Der Bernauer - Juli 2016

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S Auszeichnung für Ausz eichnung für die Mus ikkapelle di e Musikkapelle Dass die Musikkapelle Bernau einen ausgezeichneten Ruf über die gemeindlichen Grenzen hinweg hat, ist be- kannt. Jetzt wurde die Kapelle besonders ausgezeichnet. Bei einem renommierten Wettstreit in Bayerisch- Böhmischen Weisen holten die Musiker aus der Chiemseegemeinde den ersten Preis (siehe auch Seite 17). Nächster Redaktionsschluss Freitag 15. Juli Aus dem Inhalt  Ab 23. 7. Skulpturenweg: Kurpark wird „Kulturpark“ S. 3 Samstag, 16. Juli: Erster Bernauer Chiemsee-Cup S. 8 Ferienprogramm 2016: Wieder bunt und velseitig S. 9 Bernauer Der  M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t ue l l e s a u s B er n a u  A  n   s  ä  m  t   l   i  c   h  e    H  a  u  s   h  a   l  t  e Mitteilun gsb lat t d er Gemeinde Bernau • Her aus geb er: Gewerbeverein Bernau e.V. 32. Ja hrg ang Bernauer Der Bernauer Der  M o n a t l i c h e I n f o r m atio n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u N r  .  7  J  u  l  i  2  0 1  6  A  n   s  ä  m  t   l   i  c   h  e    H  a  u  s   h  a   l  t  e Bernauer Der Foto: Leidel

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S

Auszeichnung fürAuszeichnung für

die Musikkapelledie Musikkapelle

Dass die Musikkapelle Bernau einen ausgezeichneten Ruf über die gemeindlichen Grenzen hinweg hat, ist be-kannt. Jetzt wurde die Kapelle besonders ausgezeichnet. Bei einem renommierten Wettstreit in Bayerisch-Böhmischen Weisen holten die Musiker aus der Chiemseegemeinde den ersten Preis (siehe auch Seite 17).

NächsterRedaktionsschluss

Freitag

15. Juli

A u s d e m I n h a l t  Ab 23. 7. Skulpturenweg:

Kurpark wird„Kulturpark“

S. 3

Samstag, 16. Juli:

Erster BernauerChiemsee-Cup

S. 8

Ferienprogramm 2016:

Wieder buntund velseitig

S. 9

Bernauer

Der

 M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau e.V. 32. JahrgangBernauer

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Foto: Leidel

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Besorgte Blicke zum wol- kenverhangenen Himmel waren das Kennzeichen der letzten Wochen. Punk- tuelle Starkregenereignisse in verschiedenen Regionen Bayerns ließen uns mit den Betroffenen fühlen und warfen die Frage auf, ob es uns auch treffen würde. Un- sere Nähe zu den Bergen,begradigte Wasserläufe und verbaute Auen bewir- ken, dass sehr schnell Nie- derschlagswasser heran- geführt wird und so zusätz- lich zum lokalen Nieder- schlag die Situation ver- schärft.

Wichtig Schutz vor 

Hochwasser

Ziel muss es sein, wo es geht, Maßnahmen zu er- 

greifen, vor Ort Wasser zu versickern, zurückzuhalten und kontrolliert abzuleiten.Das Wasserwirtschaftsamt verfolgt diese Maßgabe bayernweit, da Hochwas- serschutz alle Gemeinden betrifft. So werden auch in Bernau Maßnahmen not- wendig sein, um uns und auch umherliegende Ge- meinden vor Hochwasser,so gut es geht, zu schüt- zen.

Feuerwehr soll

gut gerüstet sein 

Besondere Aufgaben in Gefahrensituationen erfüllt unsere Feuerwehr und die Erleichterung ist bei jedem groß, wenn Hilfe eintrifft. So ist es nur konsequent, dass der Gemeinderat in enger 

Abstimmung mit den Kom- mandanten für bestmögli- che Ausrüstung und regel- mäßige Erneuerung des Fahrzeugparks sorgt. So 

konnte ich in diesem Monat ein neues Einsatzfahrzeug übergeben. Gerne nehme ich auch die Gelegenheit 

war, bei Ihnen für eine Mit- gliedschaft, sei es als akti- ver Feuerwehrmann/-frau oder als Fördermitglied zu werben.

Erfreulich: Zweites 

Mähboot angeschafft

Das Schwimmen im See wurde in den letzten Jahren aufgrund des schnellen Pflanzenwachstums wie- derholt zu einer „kitzligen“ Angelegenheit. Ein zweites Mähboot, die „Krautinsel“,soll nun schneller Abhilfe schaffen. Während der Mäharbeiten im Gemeinde- gebiet wird ein Mitarbeiter aus dem Bauhof auf dem Schiff als zweiter Mann die Besatzung ergänzen.

Unkrautbekämpfung 

Die Unkrautbekämpfung auf unseren öffentlichen Flächen war in früheren Jahren durch das Spritzen 

von Pflanzengift relativ ein- fach, jedoch umweltgefähr- dend. Die Gemeinde sam- melt immer noch Erfahrun- 

gen mit den gebotenen Al- ternativen. Das eingesetzte Heißwassergerät führte im letzten Jahr zu durchaus guten Ergebnissen.

Asylbewerber

wird mitarbeiten 

Bei einem der ersten Einsätze in diesem Jahr konnte am Friedhof nicht so effektiv gearbeitet werden.Die Gemeinde hat die Mög- lichkeit, Asylbewerber zu beschäftigen. Ein Asylbe- werber aus Mali wird in den nächsten Wochen helfen,das insgesamt sehr ordent- liche Ortsbild zu erhalten.

Ein Bestandteil 

christlichen Lebens 

Festlich feierte die evange- 

lische Kirchengemeinde ihr 60-jähriges Bestehen. An- fangs wurde die Messe in den Klassenzimmern der Schule gefeiert. Mit dem 

Bau der Kirche und des Pfarrheims wurde die Grundlage gelegt für eine Gemeinde, die heute und in Zukunft etablierter und le- bendiger Bestandteil christ- lichen und ökumenischen Lebens in Bernau ist und sein wird.

„Ritterschlag“ für

die Musikkapelle

Den „Ritterschlag“ im Be- reich bayerisch-böhmische Blasmusik hat unsere Mu- sikkapelle unter Leitung von Albert Osterhammer erhalten. Sie wurde als beste Blasmusikkapelle Bayerns ausgezeichnet.Herzlichen Glückwunsch,Sir Albert.

Chiemseecupund Strandfest

Erstmalig wird der Bernau- er Chiemseecup im Chiem- see Park ausgerichtet. Am 16. Juli finden zahlreiche Sportveranstaltungen und - wettbewerbe für alle Alters- gruppen statt. Das Som- merfest der Wasserwacht bildet den Abschluss. Über Ihren Besuch würden sich die Veranstalter freuen.

Hoffen auf

schöne Tage 

Am Ende dieses Bürger- meisterbriefs steht das glei- che Thema, wie anfangs - das Wetter. Genießen Sie die schönen Tage. Hoffen wir, dass unsere Veranstal- 

tungen genau auf diese fal- len. Feiern Sie mit, hier in unserer Gemeinde. Ihr 

Erster Bürgermeister 

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Der Bernauer Juli 2016 Seite 2

Liebe Bürgerinnen 

und Bürger! 

Bürgermeister Philipp Bernhofer mit Kommandant Mar-cus Praßberger bei der Schlüsselübergabe für das neueEinsatzfahrzeug der Feuerwehr. Foto: Berger

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Innerhalb von wenigenWochen gibt es in diesemJahr bereits die zweite

Ausstellungseröffnungmit Werken der „bildendenKunst“ im Umfeld desneuen Rathauses. Nach-dem derzeit noch die Aus-stellung „Bernauer Land-schaft im Focus“ mitKunstschätzen der Ge-meinde im Rathaus zusehen ist, wird am 23. Juliein Skulpturenweg aufZeit im angrenzenden Kur-park eröffnet.

In Zusammenarbeit mit derGalerie Wichmann, die zwi-schen dem 23. Juli und 21.August im „Hatzhof“ in Fel-den eine Sonderausstellungmit Werken der RimstingerMalerin und BildhauerinGreta Fischer zeigt, gelanges der Gemeinde mehrereihrer lebensgroßen Skulptu-ren für eine Freilichtausstel-

lung zu bekommen. DieKünstlerin erhielt ihre Aus-bildung bei dem Maler undBildhauer R. Hartmann ander Universität Krakau undbei Professor JohannesGrützke. Ihre Arbeiten findetman in Kirchen und in öf-fentlichen Räumen, in priva-tem Besitz und Sammlun-gen. Die hier abgebildeten

„3 Ladies“ befinden sich ineiner privaten Kunstsamm-lung in Maryland, USA.Um 17 Uhr werden dieKünstlerin und Bürgermeis-ter Philipp Bernhofer dieSkulpturen „enthüllen“.Diese kann man dann meh-rere Wochen beim Flanieren

durch den Kurpark bewun-dern. Die Bildhauerin plant,während der AusstellungFührungen durch denSkulpturenweg anzubieten.Näheres hierzu in der Ta-gespresse oder bei Kultur-referentin Michaela Leidel(Tel. 2977). gle

Seite 3 Juli 2016 Der Bernauer

MeldungenMeldungenaus demaus dem

Ist IhrReisepass

bzw. IhrPersonalausweis

noch gültig?

T E R M I N E D E RM Ü L L A B F U H R

in Bernau undHittenkirchen

Mittwoch. 13. JuliMittwoch, 27. Juli

Mittwoch, 10. August

Mittwoch, 27. Juli

Donnerstag, 28. Juli

Altpapier (blaue Tonne)Chiemgau-Recycling)

Altpapier (Remondis)früher EHG-Recycling

Restmülltonnen

Am 23. Juli wird der Skulpturenweg hinter dem Rathaus eröffnet:

Kurpark wird zum „Kulturpark“Kurpark wird zum „Kulturpark“

Frühling 2015 in Maryland mit den „3 Ladies“ der Rimstinger

Künstlerin Greta Fischer

Der Kurpark hinter dem Bernauer Rathaus bietet sich direktan für einen Skulpturenweg - wie oben. Foto: Tourist-Info

In einem gemeinsamen Gesprächzwischen Vertretern des TSV Bernaumit der Gemeinde Bernau wurde überdie derzeitige und künftige Nutzungdes Trainingsplatzes der Fußballabtei-lung (auf dem Luftbild gekennzeichne-te Fläche) diskutiert.Fakt ist, dass der Trainingsplatz be-reits durch die zahlreichen Senioren-und Jugendmannschaften der Fuß-ballabteilung stark ausgelastet wird

und der finanzielle Aufwand zur In-standhaltung immer größer wird.Gleichzeitig ist aber zu beobachten,dass sich die Nutzung immer mehrverselbständigt und zunehmend nicht

der Abteilung angehörige Fußballerden Platz benutzen, während der öst-lich davon gelegene gemeindlicheBolzplatz brachliegt.

TSV und Kommune stimmen überein,dass der Trainingsplatz aus oben ge-nannten Gründen künftig für freiesFußballspielen nicht zur Verfügunggestellt wird, was ursprünglich auchnicht vorgesehen war. Der Platz wirdmit entsprechenden Hinweisschildernausgestattet. Nichtberechtigte dürfendes Platzes verwiesen werden.Für freies Spielen steht neben dembereits erwähnten Bolzplatz, zum Bei-

spiel auch die Beachsocceranlage imChiemseepark Bernau-Felden zurVerfügung

*Um Beachtung wird gebeten !

Den Trainingsplatz der Fußballabteilung nicht als Bolzplatz nutzen!

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Zu einer kleinen, aber fei-nen Feier trafen nach demgemeinsamen Gottes-dienst die Mitglieder derFeuerwehr Bernau, dieFahnenabordnung derFeuerwehr Hittenkirchenund Vertreter der Gemein-de vor dem Hotel „Bonn-schlössel“, um den kirch-lichen Segen für denneuen Einsatzleitwagenzu erbitten.

Pfarrer Klaus Hofstetter lasdas Evangelium vom Barm-herzigen Samariter und hobdie Bereitschaft der Feuer-wehrler hervor, an anderezu denken und nicht nur ansich selbst. Auch der Sama-riter sei nicht vorbeigegan-gen, sondern habe gehol-fen. Die Freiwilligen der Feu-erwehren würden ehrenamt-

lich Hilfe in der Not leisten."Der Segen gilt somit nichtdem Material, sondern denMenschen. Gott beschützealle Feuerwehrler, dass sievon ihren oft gefährlichenEinsätzen heil und gesundzurückkommen", sagte er.Kommandant Marcus Praß-berger sprach über die Vor-geschichte der Anschaf-fung.

Verwendbar beiEinsätzen aller Art

Beim neuen Wagen handeltes sich um ein Einsatzleit-fahrzeug mit einem wichti-gen Innenleben, das beiEinsätzen aller Art verwen-det werden kann. Der Ge-meinderat votierte im Juni2015 einstimmig für denKauf und die Gemeinde

übernahm die Fi-nanzierung desFahrzeugs inHöhe von ca.85.000 Euro. Vonder Regierunggab es einenweiteren Zu-schuss über13.000 Euro. Erdankte der Vor-standschaft undden Gruppenfüh-rern für die vie-len Treffen, diewährend der Pla-nungsphase not-wendig waren.Kre isbrand in-

spektor Franz Hochhäuserbetonte, dass dieses Ein-satzfahrzeug kein Spielzeugfür Feuerwehrler sei, son-dern wichtiger Bestandteilder Arbeit. Er bedankte sichbei der Gemeinde Bernau

für die Anschaffung undwünschte der FeuerwehrBernau viel Glück und eineunfallfreie Fahrt.Bürgermeister Bernhoferbezeichnete es als gutenTag, da die Bernauer Bürgervon diesem Neukauf profi-tieren, wenn sie selbst ein-mal in Notsituationen kom-men sollten. „Für den Dienstam Nächsten reut uns keinCent, diese Investition lohntsich immer!“ Er dankte denFeuerwehrkameraden für

ihren ständigen Einsatz, dermanchmal auch gesundheit-liche Beeinträchtigungen mitsich bringen kann. Die mo-derne Einrichtung des Fahr-zeugs zeigt eine durchdach-te Anschaffung und fordere

den bereits hohen Ausbil-dungsstand aufrecht zu hal-ten. Er wünschte ebenfallsallen Feuerwehrlern eineunfallfreie Fahrt und einegesunde Heimkehr von denEinsätzen. Dann überreichteer dem Kommandanten denFahrzeugschlüssel.Bei einem Umtrunk im Gast-hof „Alter Wirt“ ließen Mit-glieder der Feuerwehrenund die geladenen Gästedie Fahrzeugweihe ausklin-gen. gle

Der Bernauer Juli 2016 Seite 4

Öffnungszeiten des WertstoffhofesIm Bernauer Wertstoffhof am Förchenseegelten im Sommerhalbjahr (1. April - 30. Sept.)folgende Öffnungszeiten!Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.45 - 17.00 UhrMittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15.45 - 19.00 UhrFreitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.45 - 17.00 UhrSamstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08.45 - 12.30 Uhr

Neuer Einsatzleitwagen derNeuer Einsatzleitwagen derFeuerwehr festlich eingeweihtFeuerwehr festlich eingeweiht

Bürgermeister Philipp Bernhofer bei der Feier: „Eine lohnende Investition“

Pfarrer Klaus Hofstetter weihte das Fahrzeug. Fotos: Berger

Bürger und Gemeinderäte ließen sich dieAusstattung erklären.

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Anpflanzungen belebenund verschönern das Orts-

bild und tragen zur Verbes-serung der Lebensräumefür Mensch und Tier bei.Leider können durch An-pflanzungen aber auch Ge-fahrensituationen hervor-gerufen werden.Um die Verkehrssicherheitzu gewährleisten, müssendie beteiligten Personenund Fahrzeuge, die öffentli-chen Straßenflächen unge-hindert benutzen können.Öffentliche Straßenflächein diesem Sinne ist nichtnur die Fahrbahn selbst,sondern auch die Geh- undRadwege. Durch hereinra-gende Anpflanzungenkann eine Gefährdung derVerkehrsteilnehmer eintre-ten, z. B. dann, wenn einFußgänger aus diesem

Grund auf die Fahrbahnausweicht. Im Interesse der

Verkehrssicherheit sind dieBepflanzungen auf dasnotwendige Maß zurückzu-schneiden.Ganzjährig müssen folgen-de lichte Räume frei blei-ben:

4,50 m über dergesamten Fahrbahn

2,50 m überRad- oder Gehwegen

Daneben dürfen auch Ver-kehrszeichen nicht ver-deckt werden. Die Anpflan-zungen sind so zurückzu-schneiden, dass das Ver-kehrszeichen von den Ver-kehrsteilnehmern stetsrechtzeitig wahrgenommenwerden kann. Straßenlater-

nen sind oft durch Äste undBlätter aus Privatgrund-stücken derart eingewach-sen, dass deren Leucht-kraft beeinträchtigt ist.Auch hier gilt, dass dieÄste so zurückzuschnei-den sind, dass die Straßen-laterne in ihrer Funktionnicht beeinträchtigt ist.Wichtig ist auch, dieSchneelast in den Winter-

monaten zu bedenken.Zur Vermeidung von Scha-densersatzansprüchensind die Grundstücksei-gentümer verpflichtet, diestörenden Anpflanzungenzurückzuschneiden.

Vielen Dank fürIhr Verständnis.Philipp Bernhofer1. Bürgermeister

Seite 5 Juli 2016 Der Bernauer

Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes;

FREIE SICHT NACH ALLEN SEITEN

Positivbeispiel: Bild einer vorbildlich geschnittenen Hecke.Der Gehweg kann in seiner vollen Breite genutzt werden.Gleiches gilt für Straßenzüge ohne Gehweg(e).

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 6

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„Biergartenzeit“„Biergartenzeit“

Seit 1990 auf dem Raschlhof

Die Gastfreundschaft der Chiemgauer und die der Fami-lie Georg und Maria Wörndl vom Raschlhof waren derGrund, weshalb Viola Walter (10x) und Familie schon seit1990 Stammgägste in Bernau/Hittenkirchen gewordensind. Andre Schmid aus Dresden war bereits fünf MalGast im Raschlhof. Mittlerweile sind schon die Kinder mitdabei, und es könnte durchaus die Möglichkeit bestehen,dass bei der nächsten Ehrung die Kurverwaltung drei Ge-nerationen der Familie Walter aus Dresden begrüßen undehren kann. Das Bild zeigt Bernhard Schulz von der Tou-rist-Info, Viola Walter, Gastgeberin Maria Wöhrer undAndre Schmidt (von links).

35 mal im Lippschneiderhof

Bereits zum 35. Mal macht die Familie Heitbrink aus Her-ford auf dem Lippschneiderhof in Giebing Urlaub. Mund-propaganda zahlt sich aus! Auf Anregung eines Freundeskam die Familie Heitbrink 1984 zum 1. Mal nach Giebing.Sie waren sofort von der Lage des Hofes und von derHerzlichkeit der Gastgeber begeistert und verbringenzum Teil mehrmals im Jahr ihren Urlaub auf dem wunder-baren Bauernhof von Elfriede und Christoph Kaufmann.Besonders die Kinder der Gäste waren vom Bauernhofsehr angetan, durften sie doch im Stall mitarbeiten undbei der täglichen Arbeit des Bauern mithelfen. Diese ge-meinsamen Arbeiten verbindet fürs Leben bzw. undmacht Gäste zu Stammgästen. Bernhard Schulz von der

Tourist Info Bernau übermittelte Glückwünsche der Ge-meinde und überreichte den Ehrengästen ein Gastge-schenk. Im Bild: Gastgeberin Elfriede Kaufmann, AnnetteHeitbrink, Michael Heitbrink, Rainer Heitbrink und Bern-hard Schulz. Fotos: Tourist-Info

Zwei Gästeehrungen

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Seite 7 Juli 2016 Der Bernauer

 Neues von der

Tourist-Info

Vom 5. Juli bis 13. Septem-ber bietet die Tourist-InfoBernau wieder wöchentlichihre beliebten Kurkonzertemit der Musikkapelle Ber-nau an. Die mehrfach aus-

gezeichnete Musikkapellesorgt mit ihrem abwechs-lungsreichen und an-spruchsvollen Repertoire fürschöne Abendstunden imidyllischen Kurpark. Die kos-tenlosen Konzerte findenimmer dienstags um 20 Uhram Musikpavillon im Kur-park statt. Bei schlechter

Witterung müssen die Kon-zerte leider entfallen.Ein besonderer Höhepunktist das Kurkonzert der Ju-gendblaskapelle, das am19. Juli schon um 19.30 Uhr

beginnt und bei schlechtemWetter in den Gasthof Kam-penwand verlegt wird. DasAbschlusskonzert amDienstag, 13. Septemberfindet traditionell im MedicalPark Chiemsee statt.

*Weitere Informationen gibtes in der Tourist-Info Bernau.

Kurkonzerte im SommerKurkonzerte im Sommer

Bürgermeister PhilippBernhofer hat den Schlüs-sel des neuen Ortsbussesan den Ortsbusfahrer Nor-bert Maier übergben. Dader alte Ortsbus mit übersechs Jahren schon in die„Jahre“ gekommen ist,kaufte die Gemeinde einenneuen VW Transporter, umdiesen als Ortsbus in Ber-nau einzusetzten.Der Ortsbus ist ein wichti-ger Baustein für den Tou-rismus, ist doch der Orts-

einsatz des Ortsbusses fürmanche ein Grund, seinenUrlaub in Bernau zu ver-bringen. Das Angebot, vomChiemsee über Bahnhofund Bernau Ort bis zum

Parkplatz in Hinter-gschwendt ist dieses Jahrmit Hilfe von zusätzlichenFahrten erweitert worden.Dadurch ist es u.a. denMERIDIAN-Gästen mitdem „Guten Tag Ticket“möglich, kostenlos ab Ber-nau Bahnhof in das Wan-dergebiet Kampenwand zukommen und dort die vie-len Almen, darunter dieHerrenalm, besuchen zukönnen. Der Ortsbus fährtdurchgehend noch bis zum

23. Oktober 2016.Weitere Informationenüber die Tourist Info Ber-nau, Tel.: 08051/9868-0oder unter www.benrau.-am-chiemsee.de

Service mit dem Ortsbusfür viele Gäste wichtig

Bei der Übergabe des Ortsbusses (von links): Ortsbus-fahrer Nobert Maier, Bürgermeister Philipp Bernhofer undBernhard Schulz von der Tourist-Info.

Ein Phänomen, das leider jedes Jahr, besonders inden Frühjahrsmonaten auf-fällt ist, dass Wohnwägenaus den Winterlagern geholtwerden und auf Straßenund öffentlichen Flächen ab-gestellt werden.Verkehrsrechtlich kann manhier nur bedingt einschrei-ten, darum appelliert die

Gemeindeverwaltung an dieHalter von Wohnwägen undWohnmobilen: „Bitte suchenSie sich private Abstellmög-lichkeiten!“Die Gemeindestraßen sind

eh schon sehr voll geparkt,was zum Teil auch eine ge-wisse Verkehrsberuhigungdarstellt, aber Wohnwägenund Wohnmobile behindernmeistens die Sicht und stel-len somit oftmals nicht ge-wünschte Gefahrenstellendar.Zudem ist es traurig, dassöffentliche Parkplätze, die

zeitlich noch nicht begrenztbeparkt werden dürfen undgebührenfrei sind, für dieseZwecke genutzt werden. Be-rufspendler sind hier ganzklar die Verlierer.

Im Sommer „sprießen“ die

Wohnwägen allerorts Neues aus der BüchereiNeue Romane in derBücherei eingetroffen:Iny Lorentz:„Der rote Himmel“

Jonas Jonasson:„Möder Anders und seineFreunde nebst dem einenoder anderen Feind“

Arder Jeffrey:„Erbe und Schicksal“Guido Buettgen:„Champangerblut“

Geneva Lee:

„Royal love“

Vorankündigung:

Die Bücherei Bernau machtSommerpause. Sie ist ge-schlossen vom 22. Augustbis 12. September.Das Bücherei-Teamwünscht allen Lserinnenund Lesern schöne und er-

holsame Sommerferien.

Die Öffnungszeiten:Mo 15.30 – 18.30Do 15.30 – 18.30Sa 09.00 – 12.00

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Erstmalig wird am Samstag,16. Juli ab 9 Uhr der Bernau-er Chiemseecup im Chiem-seepark Bernau-Felden aus-getragen. Bisher fanden derBeach Soccer Cup des TSVBernau, das zweitägige Be-achvolleyball-Turnier „Beacham See“, das Mountainbike-rennen „Kampenkönig“ desRFV Prien und das Seefestder Wasserwacht an unter-schiedlichen Terminen statt.Auf Initiative von Bürgermei-ster Philipp Bernhofer konn-ten sich alle beteiligten Ver-eine unter dem Motto „Do

kemma zam“ auf einen ge-meinsamen Veranstaltungs-tag einigen, wodurch dieEinzelveranstaltungen ge-genseitig voneinander profi-tieren sollen. Durch die Bün-delung der sechs Sportver-anstaltungen können sichdie vielen Teilnehmer gegen-seitig kennenlernen und an-feuern.Die Surfschule Kaufmannveranstaltet im Rahmen desChiemseecups erstmals einSUP-Gemeinderennen, beidem gemischte Teams ausBürgermeistern, Gemein-

deräten undVerwaltungsmit-arbeitern ausden Landkrei-sen Rosenheimund Traunsteinum den Titel derbesten SUP-Gemeinde desC h i e m s e e skämpfen. Aufder Seeflächevor der Surf-schule kann

zudem die neue Trend-sportart SUP-Polo ineinem aufblasbarenSpielfeld ausprobiertwerden. Für Kinder undJugendliche bietet dieSchwimmabteilung desTSV Bernau einSchnuppertraining imFreiwasserschwimmensowie große, aufblasba-re Schwimmbälle. Zu-sätzlich können sich diekleinen Besucher mit ihrenFahrrädern auf einem Ge-schicklichkeitsparcours derFirma Chiemgau Biking aus-

toben.

Cup-Wertung

Die teilnehmenden Sportlerkönnen sich außerdem füreine Cup-Wertung anmel-den. Aus den verschiedenenSportarten werden dann ge-mischte Teams gebildet undüber ein Punktesystem dasGewinnerteam ermittelt.Das Seefest der Wasser-wacht startet bei schönem

Wetter um 15 Uhr (Aus-weichtermin 23. Juli). FürBewirtung und musikalischeUnterhaltung ist bestens ge-

sorgt. Die Sportveranstal-tungen werden bei jedemWetter abgehalten. Interes-sierte Kinder und Erwachse-ne sind herzlich eingeladen,sich in den verschiedenenDisziplinen sportlich zubetätigen oder als Zuschau-er ihre Angehörigen zu un-terstützen.Detaillierte Informationenund Anmeldung zu denSportwettkämpfen unterwww.chiemseecup.de

Der Bernauer Juli 2016 Seite 8

Neues Sportevent am 16. Juli im Chiemseepark Felden:

Bernauer Chiemseecup 2016Bernauer Chiemseecup 2016

Das SUB-Rennen gehört zu den Highlights.

Beach-Socerin Aktion

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1 01.08.2016 Montag Bilderbuchkino - Das kleine Gespenst - Tohubabo auf Burg Eulenstein2 01.08.2016 Montag Prinzessinnen-Nachmittag3 02.08.2016 Dienstag Prinzessinnen-Vormittag4 02.08.2016 Dienstag Besuch bei der JVA neu/ vor 3 Jahren5 03.08.2016 Mittwoch Inline-Skaten 11-13 Uhr6 03.08.2016 Mittwoch Sparkasse wie vor 2 Jahren7 03.08.2016 Mittwoch Bewegter Nachmittag im Kinderhaus Eichet8 04.08.2016 Donnerstag MTB-Techniktraining neu9 04.08.2016 Donnerstag Druckwerkstatt neu

10 05.08.2016 Freitag MTB-Techniktraining neu11 05.08.2016 Freitag Besuch bei der Feuerwehr12 06.08.2016 Samstag Bachwanderung13 07.08.2016 Sonntag Nachmittag beim Bernauer Surfclub14 08.08.2016 Montag Fantasie- und Gefühlsmalerei wie letztes Jahr, Kosten: 15.-15 08.08.2016 Montag Feriensegeltag beim BSCF

Ansprechpartner O. Deibert: 0176 66638502; Verpflegung selbst mitbringen16 09.08.2016 Dienstag Solarboot bauen neu

18 11.+ 12.08. Do/Fr Mini-Rosenheim19 11.08.2016 Donnerstag MTB-Tour Kendlmühlfilzn neu20 12.08.2016 Freitag Klettern neu21 12.08.2016 Samstag Kräuterbuschn-Binden neu22 13.08.2016 Samstag Akrobatisch durch Bernau neu23 16.08.2016 Dienstag Kinderyoga 4-6 Jahre neu24 16.08.2016 Dienstag Wie kommt der Honig aufs Frühstücksbrot neu25 16.08.2016 Dienstag Frisurenflechten neu26 17.08.2016 Mittwoch Nachmittag bei der Polizei27 17.08.2016 Mittwoch Nachmittag bei der Wasserwacht neu28 18.08.2016 Donnerstag Bilderbuchkino - Das kleine Gespenst - Tohubabo auf Burg Eulenstein29 22.08.2016 Montag Fahrt zum Salzburger Zoo neu30 23.08.2016 Dienstag Solarwerkstatt 13 - 15.00 Uhr31 23.08.2016 Dienstag Kinderyoga 7 - 10 Jahre neu32 24.08.2016 Mittwoch Schnuppertennis neu33 25.08.2016 Donnerstag Pferdeabenteuer Pfaffenbichl Ausweichtermin 29.8.34 26.08.2016 Freitag Schnupperklettern neu35 26.08.2016 Freitag Schnuppernachmittag beim GTEV36 28.08.2016 Sonntag Mit der Bockerlbahn durchs Moor neu37 30.08.2016 Montag Sternenabend neu38 02.09.2016 Freitag Bei den Hittenkirchener Schützen39 06.09.2016 Dienstag Besuch beim Imker neu40 07.09.2016 Mittwoch Märchenstunde im Netz für Kinder neu41 08.09.2016 Donnerstag Kamelreiten neu42 09.09.2016 Freitag Schnupperklettern neu

43 09.09.2016 Freitag Fußball ist unser Leben von 11 - 14.00 Uhr44 10.09.2016 Samstag Nachmittag bei den Bernauer Fischern

Ansprechpartner Hans Peter Wörndl: 0178 304964445 10.09.2016 Samstag Tag der offenen Tür bei den Eichetschützen46 18.09.2016 Sonntag Kinderflohmarkt auf dem Rathausplatz

Seite 9 Juli 2016 Der Bernauer

Die Gemeinde Bernau bietet wieder ein Ferienprogramm an, das an Vielseitigkeit

kaum Wünsche offen lässt. In der Ferienzeit haben die Mädchen und Buben vom 1.August bis 18. September die Wahl zwischen fast 50 interessanten Aktionen. DasProgrammheft wird in der Schule und in den Kindergärten verteilt. Erhältlich ist esdann auch im Bürgerbüro im Rathaus. Anmeldetag ist dort am Samstag, 16. Juli, ab7.30 Uhr. Die Teilnehmerlisten der Veranstaltungen können vom jeweiligen Veran-stalter ein paar Tage vor der Aktion im Rathaus an der Info abgeholt werden. Nähe-re Infos gibt es bei Irene Biebl-Daiber unter der Telefonnummer 0179 4709319.

Vom Prinzessinnen-Nachmittag bis zuVom Prinzessinnen-Nachmittag bis zuSchnupperstunden bei den TrachtlernSchnupperstunden bei den Trachtlern

Ferienprogramm auch heuer wieder bunt und abwechslungsreich

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ca. 250 Meter langen Renn-strecke ihre Läufe absolvie-ren und die Anfeuerungsru-fe über den See schallen,tobt die Stimmung“,schwärmt der VeranstalterDirk Lux von outdoorLUX.„Am Ufer sorgen die Teamsmit wilden Kostümierungenund spontanen Aktionen fürgute Laune. Musik und dasBadehaus-BBQ runden dasProgramm ab. Zudem prä-sentiert das Porsche Zen-

trum Inntal direkt am Bade-haus die neusten Porsche-Modelle. Ein Augen-schmaus für Zuschauer undTeilnehmer.“Ab 10.00 Uhr ist die Renn-strecke für die farbenfrohenWettkampfboote mit Dra-chenkopf für kurze Trai-ningsläufe freigegeben.Dann übernehmen die Dra-chenbootteams das Ruderauf dem Chiemsee. GegenMittag fällt der erste Start-schuss. Im Anschluss andas Rennen findet die Sie-gerehrung statt und die Ver-anstaltung klingt gemütlichaus.Weitere Informationen undAnmeldungen im Internetunter: www.outdoorlux.de

Alpenland Drachenboot-CupDrachen tummeln sich auf dem Chiemsee

Ein Drachenboot-Rennen im vergangenen Jahr.

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grundstücke, Zufahrtswegeetc. benutzen. Im Gemein-degebiet werden soweit be-

troffen die Einzugsgebieteund Gewässerläufe vonBernauer Achen, Prien undRott/Neue Rott kartiert.Bezüglich des angegebe-nen Zeitraums kann es wit-terungsbedingt zu zeitlichenAbweichungen kommen.Die bayernweiten Daten undKarten zur Gewässerstruk-tur werden voraussichtlichEnde 2017 fertig gestellt.Bei Rückfragen kann mansich gerne an das Bayeri-sche Landesamt für Umweltoder an das Wasserwirt-schaftsamt Rosenheim (Tel.08031/305-01) wenden.Weiterführende Informatio-nen gibt es auch im Internetunter http://www.lfu.bay-ern.de/wasser (Rubrik Was-serbau und Gewässer-schutz).

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Page 12: Der Bernauer - Juli 2016

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 12

Jubiläum der evangelischen Kirche Bernau:

60 Jahre Heilandskirche60 Jahre Heilandskirche

Am Anfang des Festgottes-dienstes erinnerte PfarrerinBetina Heckner an dieWeihe vor 60 Jahren. Eben-falls am ersten Sonntagnach Trinitatis, damals wares der 3. Juni 1956, wurdevon Oberkirchenrat HansSchmidt und Pfarrer LudwigGobitz-Pfeifer im Beiseineiner großen Festgemeindedie evang. Heilandskirchefeierlich eingeweiht.

Kirche mitten ineinem freien Feld

Mitten auf dem freien Feldwar innerhalb von nicht ein-mal einem Jahr der Entwurfdes Traunsteiner Architek-

ten von Kotzebue verwirk-licht worden: eine Kirche mithalbkegelförmigem Zelt-dach, gedeckt mit Schieferund einem freien Glocken-stuhl. In den Folgejahren ge-staltete der Priener KünstlerMarkus von Gosen das Kir-cheninnere aus; das Mosaik„Der gute Hirte“ (1959) unddie Glasfenster mit dem Be-ginn des 23.Psalms (1962-64) wurden zu markantenPunkten im Gotteshaus.

Auch verwies Heckner aufdie Errichtung des Gemein-dehauses vor 20 Jahren.Beides - Kirche und Ge-meindezentrum - werden bisheute von vielfältigem Ge-meindeleben ausgefüllt undlassen Freude und Dankbar-keit aufkommen.

Auch eine Stätteder Zuflucht

In der Predigt griff Hannahvon Schroeders das Mosa-ikbild noch einmal auf, alssie fragte, wie viel Not undFreude diese vielen Stein-chen im Laufe der Jahreschon gesehen und mitge-lebt hätten. Das Evangelium

des Tages handelte von derLiebe Gottes und der Nächs-tenliebe, deren Umsetzungim Alltag den Menschen nurdann gelingt, wenn sie freivon Furcht sind. Als Beispielnannte von Schroeders denHeiland, den guten Hirten,der alle Ängste aushält undden Menschen trotzdem lie-ben kann. Deshalb stehenauch die Türen der Bernau-er Heilandskirche und desGemeindehauses als Zu-

fluchtsort für die vielenGruppierungen und Perso-nen immer offen. Nach demfeierlichen Festgottesdienstin der Kirche, der von der ei-genen Musikgruppe „Zwi-schentöne“ umrahmt wurde,traf sich die große Schar derPfarrgemeinde und derGäste im Gemeindehauszum weltlichen Teil desKirchweihfestes.Hier begrüßte Raimund Ze-delmayr, Vertrauensmanndes Kirchenvorstands, alle

anwesenden Ehrengäste.Besonders freute er sichüber die ehemaligen PfarrerDr. Wolfgang Höhne undBernd Eisenhut.

Nächstenliebeerleben

Bürgermeister Philipp Bern-hofer gratulierte zum 60.Weihefest sehr herzlich. Erwünschte der evangelischenPfarrgemeinde, dass es

Menschen immer wiedergelänge, Nächstenliebe vor-zuleben und diese nachaußen zu tragen, auch wennes gegenteilige Strömungengäbe. Außerdem ermutigteer die beiden christlichenKirchen ihren Weg der Öku-mene weiter zu gehen unddie Zusammenarbeit zu ver-tiefen.

Glückwünsche derkatholischen Pfarrei

Die beiden Vertreterinnender kath. Schwestergemein-de St. Laurentius, Pastoral-referentin Edith Heindl undPfarrgemeinderatsmitgliedMichaela Leidel überbrach-ten die Glückwünsche desPriener Seelsorgeteamsund des Pfarrgemeinderats.Heindl betonte, dass es vor60 Jahre nicht vorstellbargewesen wäre, dass zweiFrauen die kath. Kirche ver-treten würden und sprach

In der evangelischen Pfarrei Aschau-Bernau ist daszweite große Jubiläum innerhalb von zwei Wochen

gefeiert worden. Nach „75 Jahre FriedenskircheAschau“ konnte dieses Mal in Bernau das 60. Ju-biläum der Kirchenweihe begangen werden.

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7/25/2019 Der Bernauer - Juli 2016

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Seite 13 Juli 2016 Der Bernauer

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Gottesdienste:

Heilandskirche Bernau:Sonntag, jeweils um 9 Uhr

Friedenskirche Aschau :Sonntag, jeweils 10.30 Uhr

Gottesdienst auf derKampenwand mit Regio-nalbischöfin Susanne Breit-

Keßler am 17. Juli ,11 Uhr

Musikalischer Gottes-dienst mit dem Chor derKirchengemeinde am 24.Juli um 10.30 Uhr in derFriedenskirche Aschau

Freitag, 15. Juli 16 Uhr,Seniorenheim Bernau

Samstag, 16. Juli15.45 Uhr, Seniorenheim

Aschau

Veranstaltungen:

Montag, 19.00 Uhr, Medita-tion am MontagGemeindehaus Aschau

Dienstag: 12. und 26. Juli, jeweils um 9.00 UhrKreistänze im Gemeinde-haus Bernau

Dienstag, 19.30 Uhr, Chor-probe im GemeindehausAschau

Mittwoch, 6. und 20. Juli jeweils um 15.00 Uhr,

Bibelerkundungen imGemeindehaus Bernau

Mittwoch, 20.00 Uhr,Bibelgespräch für Deutsch-lernende im GemeindehausBernau

Donnerstag, 14. Juli um19.30 Uhr Lese- und Ge-sprächsabend für Frauenim Gemeindehaus Aschau

Freitag, 19.00 UhrProbe Zwischentöne imGemeindehaus Bernau

ein Segensgebet. Leidelverwies auf die gemeinsa-men Aktionen, die seit eini-gen Jahren unternommenwerden, u.a. auf die Reihe

„Begegnen-Besinnen-Be-wegen“, wo man sich auförtlicher Ebene näherkomme.Hans-Wolfgang und Mat-thias Vieweger stellten inihrem Grußwort die Bedeu-tung des EvangelischenVereins Bernau für die Hei-landskirche heraus. Im Jahr1923 wurde dieser Vereinmit der Absicht gegründet,der damals noch kleinenSchar Lutheraner eine Gott-esdienstmöglichkeit in Ber-nau zu schaffen. Nach dem

Zweiten Weltkrieg stieg derWunsch nach einem eige-nen Gotteshaus durch diegroße Anzahl der Heimat-vertriebenen stetig an. Beim

Bau und der Ausgestaltungder Kirche konnte man aufdas Guthaben des Vereinszurückgreifen, ebenso beimErweiterungsbau im Jahre1996.

*Der weltliche Teil klang beiSekt, Häppchen, alkoholfrei-en Cocktails, die von der EJBAP (Evang. Jugend BadEndorf, Aschau-Bernau undPrien) angeboten wurden,und ungezwungenen Ge-sprächen in gemütlicherRunde aus. gle

Feierten zusammen das 60-jährige Jubiläum der Heilandskir-che (von links): Pfarrerin Hannah von Schroeders, Silvio Kal-auka, Pfarrerin Betina Heckner, Brigitte Baumgart, RupertAlthaus, ehem. Pfarrer Dr. Wolfgang Höhne, PrädikantGünther Mayer, ehem. Pfarrer Bernd Eisenhut, Vertrauens-

mann Raimund Zedelmayr, Ingeborg Ramming, StephanieHuth und Bürgermeister Philipp Bernhofer. Foto: Berger

- Fortsetzung von Seite 12 -

Page 14: Der Bernauer - Juli 2016

7/25/2019 Der Bernauer - Juli 2016

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Das Ensemble "MunichBrass Connection" bildete

mit enthusiastisch dargebo-tener Bläsermusik den Auf-takt der diesjährigen Reihe"Konzerte an besonderenOrten" vor vollem Haus. Dergroße Raum auf dem GutHitzelsberg glich hierbeieher einer Kunstgalerie alseinem Konzertsaal.Christian Hügel, langjähri-

ger Kulturreferent der Ge-meinde und Mitinitiator der

Konzertreihe, begrüßte dieAnwesenden und stellte denMarketingleiter der Bernau-er Touristinfo, ChristophOsterhammer, als diesjähri-gen Organisator und dasheurige Programm vor. Bür-germeister Philipp Bernho-fer war sichtlich erfreut, dassder Konzertreihenauftakt mit einer Kunstausstellung des

KunstKreises Bernau kom-biniert worden war.Das hervorragend intonie-rende Bläser-quintett beein-druckte mit sei-nem aktuellenP r o g r a m m"VERRÜCKT –VERDREHT –VERSCHOBEN", das miteinem Mix aus Renais-sanceklängen von MichaelPrätorius und einem Genie-streich des alpenländischen

Jazz-Exoten Werner Pirch-ner startete. Es folgte eineBeethovensche Ländleridyl-le im bajuwarischen Ge-wand vom Niederländer JanKoetsier.Die Gründung der Formati-on erfolgte bereits im Jahr1998 an der Grassauer Mu-sikschule, wo die Gruppeals „Brassecco“ startete.Heute spielen die Mitgliederdes mittlerweile neuen En-sembles in namhaften Or-chestern oder sind als In-strumentallehrer tätig.Die Bernauer Veranstal-tungsreihe „Konzerte an be-sonderen Orten“ wurde die-ses Jahr erstmalig von bil-dender Kunst begleitet,wovon sich die Zuhörer vordem Konzert und in derPause überzeugen konnten.Auf Einladung der Bernauer

Touristinfo gestaltete derKunstKreis Bernau zusam-men mit dem Quintett einGesamtkunstwerk auf GutHitzelsberg. Beim Hören derMusik von „Munich Brass

Connection“ wurde eine7,50 Meter lange Leinwandgemeinsam mit viel Farbeund „ganzem Körperein-

satz“ gestaltet,das als Blick-fang hinter denMusikern hing.Daneben warennoch weiteregroßformatige

Arbeiten der einzelnenKünstlerInnen in demgroßzügigen Ambiente, u.a.auf Staffeleien angeordnet,zu sehen.

Der zweite Teil des Konzertsbegann mit den Variationenüber „La Folia“, einem Satz-modell aus der Barockzeit,dessen Thema Komponistenaus verschiedenen Zeitepo-chen aufgriffen. Ein Tangodes Spaniers Juan CarlaosCobián, ein Solostück fürzwei Alphörner in zwei un-terschiedlichen Stimmungenvon Leonhard Paul, ruhigeJazz-Musik von RichardCarmichael und zwei Werkevon Hans Kröll waren dannzum Abschluss des Abendszu hören. Hierbei tauchte dietief stehende Abendsonnedie Bühne in ein goldenesLicht und schuf eine ganz ei-gene Kulisse. Über 300 be-geisterte Zuhörer spendetenlanganhaltenden Beifall undwurden dafür mit zwei Zuga-ben belohnt. Organisator

Christoph Osterhammer zogsehr zufrieden Bilanz: "Dassdie Konzertreihe heuer miteiner solchen Resonanzstartet, ist ein wunderbarerErfolg." gle

Der Bernauer Juli 2016 Seite 14

Volles Haus beim Auftaktkonzert:

Die „Munich Brass Connection“begeistert auf dem Hitzelsberg

Das Bläserquintett "Munich Brass Connection" begeistertedie Zuhörer: K. Müller (Trompete), S. Sager (Posaune), F. Hei-chele (Tuba), M. Krön (Horn) und H. Oblasser (Trompete).

Page 15: Der Bernauer - Juli 2016

7/25/2019 Der Bernauer - Juli 2016

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Die Forderung nach ausrei-chend Plätzen für die Kin-derbetreuung stand im Zen-trum einer weiteren Ausga-be von "CSU im Dialog" in

Bernau. Neben vielen weite-ren Themen wurde vor allemdas Thema Kindergarten-neubau bei der Veranstal-tung der CSU Bernau-Hit-

tenkirchen diskutiert.Viele Fragen wurden zurderzeitigen Situation derdrei Kindergärten und auchzum Netz für Kinder gestellt.Kritisiert wurde von mehre-ren Diskutanten, dass man

seit über einem Jahr wisse,dass Kindergartenplätzefehlen, bis jetzt kaum etwasgeschehen sei, außer dervorübergehenden Contain-erlösung für eine Kinderkrip-pengruppe an der Schule."Der Bürgermeister hat dasThema zu lange liegen ge-lassen und zu spät gehan-delt", sagte CSU-Fraktions-sprecherin Irene Biebl-Dai-ber. Es mangele an Informa-tion. Dies führe zu Unsicher-heit bei den Familien mitkleinen Kindern.Ein junger Familienvatereines Kindes, das jetzt inden Kindergarten kommt,beklagte außerdem die feh-lende Transparenz beim An-meldeverfahren. „Man mel-det sein Kind an und hörtdann erst einmal über fastzwei Monate nichts mehr“,

ärgerte sich dieser. „DieseSituation könnte ganz ein-fach mit einem Vermerk aufdem Anmeldebogen gelöstwerden, bis wann man miteiner Zu- oder Absage rech-

nen kann. Dieser Vermerkkönnte viel Unsicherheit be-seitigen.“Des Weiteren betonten dieanwesenden Bürger dieNotwendigkeit der Parkplatz-erweiterung an der Chiem-

seestraße. Die Erweiterungsei spätestens dann drin-gend nötig, wenn die Ge-schäfte gegenüber demRathaus fertig seien, so derallgemeine Tenor. Sie dürfenicht auf den "St.-Nimmer-leins-Tag" verschoben wer-den.Auch stelle sich die Frage,wann die Chiemseestraßewieder in einen besser be-fahrbaren Zustand versetztwerde. Die entstandeneWelle mitten in der Straßemüsse schnellst möglichstrepariert werden.

Was ist mit demCafé am Uferspitz?

Ferdinand Thalhammer er-kundigte sich außerdemnach dem Stand des Cafésam Uferspitz. „Schade ist es,

dass sich da nichts tut! AlsBürger hört man gar nichtsmehr, wann da endlich an-gefangen wird oder ob über-haupt noch etwas vorwärtsgeht da unten am See.“

Seite 15 Juli 2016 Der Bernauer

Termine im JuliKatholische Pfarrgemeinde

FeierlicheProzession

durch den OrtBei hervorragendem Wet-

ter feierten viele Gläubigeaus der Pfarrei BernauFronleichnam, eines derprächtigsten Feste, dasdie katholische Kirchekennt.

Den Auftakt bildete einGottesdienst in der Pfarrkir-che St. Laurentius. Bei deranschließenden Prozessiondurch den Ort sorgten derkirchliche Dienst, die Ber-

nauer Blaskapelle, derTrachtenverein, die Ge-birgsschützen und die vie-len Fahnenabordnungen

weiterer Vereine für ein ein-drucksvolles Bild. PfarrerKlaus Wernberger und Ge-meindereferentin Edith

Heindl luden an den drei Al-tären zum gemeinsamenSingen und Beten ein, beidem Gott in den Mittelpunktgestellt wurde. Ein beson-derer Gruß ging an die

Kommunionkinder unter derAnleitung von Irmi Resch,die erfreulicherweise rechtzahlreich anwesend waren.Der eucharistischen Schluss-segen wurde in der Pfarrkir-che gespendet.Im Anschluss gab es für dievielen Helfer, die zum Ge-lingen des Fronleichnams-festes beigetragen hatten,noch eine Brotzeit im Stolz-Biergarten. gle

Gottesdienste:

Sonntag,10.00 Uhr und 19.00 UhrEucharistiefeier

Sonntag. 24. Juli,10 Uhr, Wort-Gottes-Feierfür Kinder im Pfarrheim

Laurentiushof:

Freitag, 8. Juli: 16 UhrWort-Gottes-Feier

Freitag, 22. Juli:16 Uhr Andacht

Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chor-gemeinschaft St. Laurentius

Bernau im Pfarrheim

JugendchorProjektbezogen nach Ab-sprache (Michaela LeidelTel.: 2977)

Veranstaltungen

Freitag, 01.Juli:„Meinen Stand finden, meinZiel nehmen“ Intuitives Bo-genschießen für Frauenund Männer um 17.30 Uhram Grillplatz beim Sport-platz an der Mehrzweck-halle

Freitag, 15. Juli:Kirchenkonzert bei Dunkel-heit um 21.00 Uhr in derPfarrkiche Bernau mit demTrio Beckenrand (Klarinet-tentrio der Münchner Phil-harmoniker), Einlass um20.30 Uhr.

Freitag, 22. Juli:

„Friedens-Gipfeltreffen“Eine Taize-Andacht imSchnappenkircherl, Treff-punkt um 18.30 Uhr amWanderparkplatz inMarquartstein

„Bei Kinderbetreuung zu spät gehandelt“"CSU im Dialog" mit Schwerpunkt Kindergarten und Parkplatzerweiterung

Page 16: Der Bernauer - Juli 2016

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 16

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Informationen von der Feuerwehr 

Am 3. Juni fand eine Ge-meinschaftsübung mit derFeuerwehr Prien am Chiem-see in Bernau statt. Simu-liert wurde ein Betriebsunfallmit Gefahrgut, wie er tagtäg-lich passieren kann. Beidem Gefahrstoff handelte es

sich um Benzol, dass giftigeund hochentzündliche Ei-genschaften aufweist. DieUndichtigkeit des Fasseswurde unter schweremAtemschutz und den Che-mieschutzanzügen besei-tigt. Parallel wurde der Um-kleide -und Dekontaminati-

onsplatz aufgebaut, die Ein-satzstelle großräumig abge-sperrt sowie Informationenüber den Gefahrstoff unddie Wetterlage gesammelt.Ebenso mussten die Ein-satzleitung und Gruppen-führer den Einsatz richtig

koordinieren. Die Übungsorgte für mehr Routine imUmgang mit Gefahrstoffenund probte abermals denErnstfall für den Gefahrgut-zug, den die Bernauer undPriener Wehr bilden. Mehrals 50 Mann nahmen insge-samt an der Übung teil.

Zu einer größeren Ölspurmusste die Feuerwehr Ber-nau in den frühen Abend-stunden ausrücken. Aus bis-her ungeklärter Ursachewaren insgesamt 800 Meterder Straße verunreinigt wor-den, die durch die Einsatz-kräfte gebunden werdenmusste.Zudem war das Öl auch inden Bernauer Bach geraten,

woraufhin mehrere Ölsper-ren von der Feuerwehr ge-setzt werden mussten. DesWeiteren wurden Schilderzur Warnung der Verkehrs-teilnehmer aufgestellt. Nach

knapp zweieinhalb Stundenkonnten alle fünf Fahrzeugemit insgesamt 22 Aktivenwieder einrücken.

Kleinere Einsätze

Auch kleinere Einsätze wur-den im vergangenen Monatvon der Bernauer Wehr ab-gearbeitet.Dazu gehörten zwei Auslö-

sungen von Brandmeldean-lagen, eine Ölspur, zweiWohnungsöffnungen, einmit Wasser vollgelaufenerKeller sowie mehrere Absi-cherungen.

Ausgelaufenes Öl auf derStraße und in einem Bach

Gefahrgutübung mit

schwerem Atemschutz

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Seite 17 Juli 2016 Der Bernauer

Die Bernauer Volksbühnewird in der Saison 2016das bayerische Lustspiel

„Alimenten-Spitzbua“ vonFranz Geisenhofer auf-führen. Regie führt MonikaRechl. Die Premiere findetam Donnerstag, den 28.Juli, um 20.00 Uhr, imGasthaus „Kampenwand“statt.Zum Inhalt des Stückes:Sowohl der Zipfelbauer, alsauch sein Schwager Lenzhatten vor über 20 Jahren jeweils ein Verhältnis miteiner Katharina Lachbauer.Dies blieb nicht ohne Fol-gen. Beide zahlten 18 Jahrlang - ohne voneinander zuwissen - brav Alimente anKatharina. Natürlich durf-ten auch ihre beiden Ehe-frauen davon nichts erfah-ren. Erst als bei jedem einBrief von Katharina an-kommt, in dem sie jeweilsden Besuch des uneheli-

chen Sohnes ankündigt,sprechen der „Zipfe“ undder Lenz darüber.Die Geschichte für die bei-den Bauern gerät außerKontrolle.Dass der behäbige Ge-meinde- und PolizeidienerZopf noch eine entschei-dende Rolle spielen wird,hätte ihm wohl kaum einerzu Beginn des Stückes zu-getraut: Er stellt nicht nur

fest, dass in der Gemeindepraktisch so gut wie keineJungfrauen mehr zu finden

sind, sondern auch, dassdies früher nicht viel an-ders war. Damit gibt es fürdie beiden jungen, verlieb-ten Paare doch noch einHappyend. Einzige Verlie-rerin: Die „Jungfrauen-Kon-gregation“.

Gespielt wird immerdonnerstags, am 28.7./ 11.8./ 25.8./ 8.9./ 22.9./ 

6.10. im Gasthaus„Kampenwand“.

Die Zuschauer erwartetwieder beste Unterhaltungmit sehr viel Situationsko-mik. Karten gibt es an derAbendkasse jeweils an denSpieltagen ab 19.00 Uhr imGasthof „Kampenwand“ inBernau. Tischkartenreser-vierungen können vorge-nommen werden (Tel.

08051-7332/ Ruhland). An-fragen auch unter [email protected] Infos: www.ber-nauer-volksbuehne.de

*Die aktiven Mitglieder derBernauer Volksbühne freu-en sich schon darauf, wennes im Juli wieder heißt:„Vorhang auf!“ und wün-schen sich dazu natürlichauch viele Zuschauer.

Volksbühne startet Spielsaison am 28.Juli

Die Sünden der Vergangenheit

Einen hochkarätigenBayerisch-Böhmisch-Wett-bewerb, den die Musikka-

pelle Bernau für sich ent-scheiden konnte, liefertensich neun Blaskapellen ausverschiedenen Regierungs-bezirken im Münchner Au-gustiner-Keller.In Zusammenarbeit mit demFestring München e.V. ver-anstaltete der Musikbundvon Ober-und Niederbayerne. V. (MON) bereits zumfünften Mal den Wettbewerb„Einmal Bayerisch - einmalBöhmisch“ für volkstümlicheBlasmusik. Der FestringMünchen e.V. stattet denWettbewerb mit einem at-traktiven Preisgeld in Ge-samthöhe von 9.000 Euroaus.Dieses Jahr hatten sich ins-gesamt 30 Kapellen ausganz Bayern angemeldet,von denen durch den MONzehn ausgesucht wurden.

Dabei musste ab 11 Uhr jede Kapelle in der Vorrundedrei „boarische“ und dreiböhmische Stücke vor derJury vortragen. Georg Ried,gefragter Experte in Sachen

Blasmusik und bekannterModerator beim Bayeri-schen Rundfunk, führte

durch das Programm undstellte die Kapellen und dieMusikstücke vor. Im Finaleab 18 Uhr spielten dann diebesten fünf Kapellen derVorrunde ein abwechs-lungsreiches Programm fürdie Zuhörer.Die Juroren Wolfgang Grün-bauer, Karl Edelmann undGerd Fink, alle selbst Musi-ker und Komponisten, be-werteten neben dem musi-kalischen Gesamteindruckauch Interpretation, Phra-sierung, Rhythmik, Zusam-menspiel und Intonation.Der Blaskapelle Bernauunter der Leitung von AlbertOsterhammer gelang esnicht nur die Jury, sondernauch das Publikum zu be-geistern und konnte mit demersten Platz auch einenScheck in Höhe von 3000.-

Euro in Empfang nehmen.Danach galt es für die Ber-nauer den Festsaal im voll-besetzten Augustiner-Kellernoch fast zwei Stunden mu-sikalisch zu unterhalten. gle

Erster Preis für dieErster Preis für dieMusikkapelle BernauMusikkapelle BernauSieg beim hochkarätigen Wettbewerb

Riesenfreude bei Albert Osterhammer (zweiter von links),nachdem er von Georg Ried (Moderator), Svjetlana Krsticevic(Festring München) und Franz Haidu (MON) Pokal undScheck überreicht bekommen hat. Foto: Leidel

Szene aus dem Stück der Volksbühne Bernau

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 18

Sinnvolle Aktionen tragen zumVerständnis für Hundehalter beiErfolgreiches Jahr für den Chiemgauer Verein

Bei der Jahresversamm-lung der Interessenge-

meinschaft (IG) Chiem-gauer Hundehalter konnteVorsitzende Clarissa vonReinhardt ein erfolgrei-ches Resümee der Ver-einsaktivitäten ziehen, dievon der Bevölkerung posi-tiv aufgenommen werden.

Inzwischen hat die Gemein-de Bernau die Informations-tafeln installiert, die in Zu-sammenarbeit mit der IG,den Bauern und Jägern amRunden Tisch entstandensind und den Erholungssu-chenden mit und ohne HundErläuterungen und Tippsgeben, wie man sich in einersensiblen Landschaft mitgefährdeter Tier- und Pflan-zenwelt rücksichtsvoll ver-halten kann.Da sich die IG nicht nur auf„Hunde- und Hundehal-

terangelegenheiten“ fokus-sieren, sondern auch fürNatur und Umwelt einenBeitrag leisten will, wurde imMärz eine Müllsammelakti-on an verschiedenen Ber-nauer Innen- und Außenbe-

reichen durchgeführt.Eine weitere Aktion steht

unter dem Stichwort „Hilfefür unsere Bienen und Wild-insekten“. In Gärten derHundehalter bleibt ein Teilder Wiese ungemäht, damitnektarspendende Wildblu-men und -kräuter zur Blütegelangen können. Sogar inBalkonkästen säten IG-Mit-glieder Wildblumenmischun-gen aus.

Baumspender gesucht

Mittlerweile hat eine weitereIdee nach einem Gesprächmit Bürgermeister PhilippBernhofer konkrete Gestaltangenommen: der Gemein-de Bernau Bäume zu spen-den, die vom Bauhof ge-pflanzt werden. So könntenunter anderem Lücken inder Kastanienallee aufge-füllt werden. Die IG will Pri-

vat- und Geschäftsleutesowie Firmen als Spenderwerben. Auch Spenderge-meinschaften sind denkbar.Selbstverständlich kommennur heimische Baumarten inFrage. Die versammelten

Mitglieder beschlossen, ausder Vereinskasse, dieSchatzmeister WernerSchuhmann in seinem Kas-senbericht als gut gefüllt be-zeichnete, ebenfalls einenBaum bestimmter Größe zuspenden.

Situation mit Bauernund Jägern hatsich entspannt

Von Reinhardt hob hervor,wie sehr sich die Situationmit den Bauern und Jägernentspannt habe. Die Bauernhätten bei einer Zusammen-kunft erst kürzlich wieder diegute Zusammenarbeit mit

der IG gelobt. Umso bedau-erlicher sei es, dass es imFrühjahr nach der Jagdge-nossenschaftsversammlungin Hittenkirchen zu einerFehlinformation gegenüberder Presse kam: Angeblichhätten mehrere Hunde einReh gerissen.

Fehlinformation

Der zuständige Jagdpächter

betonte im Gespräch mitvon Reinhardt, es habe le-diglich ein Hund außerhalbdes Einwirkbereiches sei-nes Halters ein Reh gehetzt,dieses aber nicht erreicht.

H. Th.

Auch Vierbeiner genießen die Wildblumenwiese im Gartenfür ein Mittagsschläfchen Foto: Thiel

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• Seniorennachmittag amDienstag, 05. Juli um 14.00Uhr im katholischenPfarrheim Bernau:- Rahmen- und Unterhal-

tungsprogramm durch dieFreiwillige FeuerwehrBernau. KommandantMarcus Praßberger hälteinen Vortrag u.a. überRauchmelderpflicht

- bewirtet mit Kuchenund Kaffee ebenfallsdurch die FreiwilligeFeuerwehr Bernau

• Spiele-Trefffür Senioren jeden Dienstag im Juliab 14.00 Uhrim Cafe Rothenwallner amBahnhof. Neue Mitspielersind herzlich willkommen

• Senioren-Wanderung,

geführt von Helmut Praß-berger, am Donnerstag,07. Juli und Donnerstag,21. Juli. Treffpunkt ist um14.00 Uhr am Parkplatz ander Rottauer Straße beimMinigolfplatz. Das Ziel der

Wanderung und ob diesebei schlechtem Wetter statt-findet wird am Treffpunktbesprochen.

• Yoga für Senioren Anmel-dung und Information beiInes Driebe, Tel. 0163-6060554 oder E-Mail: [email protected]

• Seniorenschwimmen mitWassergymnastik: jeden

Mittwoch von 10 - 12Uhr im BernaMare.

Auskunft und An-sprechpartner

hierzu: Gisela SmacznyTel: 7813

• Fit ab 60 jeden Freitagvon 10 - 11 Uhr. Fit-nessund Krafttraining für Senio-ren/innen, Koordination undleichtes Ausdauertraining in

der Sporthalle Bernau mitTSV- Übungsleiter RainerWicha.

Franz Praßberger,Seniorenbeauftragter

Seite 19 Juli 2016 Der Bernauer

E-Mail der Redaktion des BERNAUER

[email protected]

Horst Saur GmbH Kraftfahrzeuge • Priener Str. 47 - 49 • 83233 BernauTel: 0 80 51 - 9877-0 • [email protected] • www.saur-autohaus.de

Der Seniorennachmittag imJuni fand diesmal in eineranderen Lokalität als ge-wohnt statt, nämlich im Se-nioren- und PflegeheimLaurentiushof. Hier fandensich wieder viele Seniorenund Seniorinnen auch vonaußerhalb der Einrichtungein. Annette Winkler von derHeimleitung hieß alle herz-lich willkommen. Der Seni-orenbeauftragte der Ge-meinde, Franz Praßbergerhatte für das Rahmen-undUnterhaltungsprogramm die

Kinder und Jugendgruppedes Trachtenvereins „D’Staf-felstoana“ gewinnen kön-nen. Diese brachten mit ver-schiedenen Tänzen, einigenPlattlern und Gesangs Ein-lagen - einstudiert von denbeiden JugendleiterinnenIrmi Fischer und BarbaraBauer - das Brauchtum unddie Bayerische Kultur näher.Im Anschluss widmete mansich dem reichlichen Ku-chenbuffet, das von den El-tern der Kinder organisiertworden war.

Kinder bringen Brauchtum näher

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Verein der Blumen- undGartenfreunde Bernau:

Der Vereinsausflug mit

dem Bus geht am Dienstag,12. Juli, nach Pocking zurGlashütte und im Anschlusszur Hortensien-Schau.Abfahrt ist um 8 Uhr vomMinigolfplatz . - Anmeldun-gen (auch für Nichtmitglie-der) nimmt ab sofort dieVorsitzende RosmarieWidmann, Teefon. 8860,entgegen.

Blumenschmuck-Blumenschmuck-wettbewerbwettbewerb

Einen Blumenschmuck-wettbewerb veranstaltetder Verein auch heuer wie-der. Anmeldungen nimmtbis zum 1. August die Vor-sitzenden Rosmarie Wid-mann, Teefon. 8860, ent-gegen. Schöne Preise wer-den bei der Jahreshaupt-versammlung im Novem-ber verteilt.

Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Mittwoch, 13. Juli:

18.00 Uhr:Bezirkswallfahrtdes Katholischen Frauen-bundes von Gritschen nachKirchwald. Treffpunkt zurBildung von Fahrgemein-schaften um 17.00 Uhrbeim "Alten Wirt".

"Bernauer Liste"

Zum öffentlichen komu-nalpolitischen Meinungs-austausch lädt die „Ber-nauer Liste“ mit ihren Ge-meinderäten Michaela Lei-del, Georg Bauer undHansjörg Decker sowie Bür-germeister Philipp Bernho-fer am Montag, 4. Juli 2016um 19.30 Uhr in den Gast-hof „Chiemsee“ ein. Haupt-thema: „Bernau brauchtNeugründungen im Einzel-handel! - Wir diskutierenKonzepte“.

Trachtenverein“D’Staffelstoana“

Am Gaufest des ChiemgauAlpenverbands in Unter-wössen beteiligt sich derTrachtenverein mit seinenMitgliedern. Der Festgottes-

dienst findet am Sonntag,31. Juli um 10 Uhr statt.Abfahrtszeit für den Gottes-dienst ist um 8 Uhr miteinem Kleinbus am Mini-golfparkplatz. Der Festzugstartet am Nachmittag um14 Uhr. Treffpunkt für dieAbfahrt mit dem Bus ist um13 Uhr ebenfalls am Mini-golfparkplatz. Die Vorstand-schaft würde sich über regeBeteiligung vor allem beimGottesdienst am Vormittagfreuen. Dieses Jahr werdenwieder zwei Wägen einge-setzt. Gerne dürfen die Sitz-plätze auch von den Mit-gliedern genutzt werden.

Der Aktivenausflug führtvon Freitag, 30. Septem-ber, bis Montag, 3.Okto-ber, die Trachtler an denGardasee, nach Desenza-

no. Alle Mitglieder, die mit-fahren möchten, sollten sichbitte bis spätestens 10. Julibei Dirndlvertreterin Magda-lena Weingartner 08051-7003 anmelden.

Naturschutz,Ortsgruppe Bernau

Montag, 11.Juli:Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der PizzeriaLa Vela, Aschauer Str. 22.Mitglieder, interessierte

Bürger und Gäste sindherzlich eingeladen.

Samstag, 16.Juli:Blumenwanderung ander Tiroler Ache(siehe Kasten oben)

VdK-Ortsverband Bernau

Der nächste VdK-Stamm-tisch findet am Mittwoch,20. Juli, um 18.00 Uhr imGasthof "Alter Wirt" statt.Mitglieder und Nichtmitglie-der sind herzlich willkom-men.

Fachliche Beratung be-kommen Mitglieder desVdK im Rahmen der regel-mäßigen Sprechstunden.Die nächste ist am Montag,den 04. Juli, von 14.00 Uhrbis 15.45 Uhr im Gebäude

der ehemaligen Post, Bahn-hofsplatz 3, 83209 Prien inden Räumen der Caritas.

*Eine vorherige Anmeldungist nicht erforderlich.

Der Bernauer Juli 2016 Seite 20

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Eine etwa vierstündigeWanderung veranstalten

der BUND Naturschutz amSamstag, 16. Juli entlangder Tiroler Ache. Die leich-te Wanderung im ebenenGelände beginnt am idyl-lisch gelegenen Egernda-cher Dorfkirchlein. Danachgeht es in eine abwechs-lungsreiche Moorland-schaft und weiter demDammweg entlang der Ti-roler Ache an zahlreichenSommerblumen vorbeizurück nach Egerndach,wo im gemütlichen Gast-

hof „Ott“ eingekehrt wird.Während der Wanderung

auf dem Achendamm wirddie Bedeutung natürlicherRückhalteflächen für denHochwasserschutz ange-sprochen.Treffpunkt ist um 13:00Uhr am Parkplatz 1, Beil-hackstraße, in Prien, um13:15 Uhr in Bernau amParkplatz beim Minigolf-platz. Von dort geht es inFahrgemeinschaften wei-ter zum Ausgangsort. DieWanderung ist für Kinderab fünf Jahre geeignet.

Durchs Moor und am Fluss

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Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der

Nummer 116 117 für 0,12 Euro pro Minute bei der 

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).

In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN,Ortsverband Bernau

Zur Kreisversammlung

der GRÜNEN geht eine ge-meinsame Fahrt am Mitt-woch, 13. Juli, um 19.30Uhr. Anmeldung, auch fürinteressierte Nicht-Mitglie-der, bei Sepp Gengham-mer, Tel. 8428

Öffentlicher Vortragmit Diskussion amDienstag, 5. Juli, zumThema „Wie bringen wirdie Energiewendegegen die derzeitigenVerhinderungsmaßnah-men der CSU voran?um 19.30 Uhr im "AltenWirt". Referent ist Lud-wig Hartmann, Energie-Experte und Fraktions-sprecher im Landtag

Öffentliche Diskussions-Versammlung: „Wie sollsmit Bernau weitergehen?

Was denken die Bürgerüber Bebauung, Verkehretc?“ am Dienstag, 26.Juli, um 19.30 im AltenWirt".

Skiläufer-VereinigungBernau

Skiiläufer-Stammtisch am

Donnerstag, 7. Juli, aufder Maisalm, ab ca. 19 UhrGelegenheit zum Ratschenfür alle Sportler und Sport-Theoretiker, Mitglieder undNichtmitglieder.

Traditioneller Kampen-wand-Staffellauf am Don-nerstag, 28. Juli, Start um19 Uhr. Startnummernaus-gabe ab 17 Uhr in derMehrzweckhalle. mAnmel-dung: www.slv-bernau.de

Trainingstermineder SLV Bernau:Das Sommertraining derSLV in der Mehrzweckhallefür alle sportinteressiertenBernaueraußer in den Ferien jedenMittwoch, also 6.7., 13.7.,20.7., 27.7. jeweils um 20Uhr Lauftreff und gegen

20.30 Uhr Gymnastik mitMarianne Bauer.

SPD-Ortsverein Bernau

Ein öffentlicher SPD-Stammtisch findet amDienstag, 5. Juli 2016, ab19.30 Uhr im Gasthof "AlterWirt" statt. Diskutiert wer-den aktuelle Themen derGemeinde-, Landes- undBundespolitik. InteressierteBürgerinnen und Bürgersind herzlich willkommen.

Gebirgsschützen-Kompanie Bernau

Sonntag 3. Juli: Teilnahmeam Alpenregionsfest inWaakirchen in Kompanie-stärke; Waffenausgabe um6:30 Uhr. Fahrt im Bus mitGSK Endorf. Abfahrt 7 Uhr

am GH „Kampenwand“.

30.07. bis 1.08. :Teilnahmean der Wiedergründungs-feier St. Georgen bei Brun-eck Fahrt mit PKW.

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Nächster Redaktionsschluss am 15. Juli

Aus Vereinen und Verbänden

Apotheken-Dienste

  

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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenendeund an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienstist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

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Vor dem HittenkirchnerTrachtenheim beginntam Sonntag, 24. Juli, um17 Uhr das Dorffest derOrtsvereine. Die musika-lische Umrahmung über-nimmt die SöchtenauerBlasmusik. Die Goaßl-schnalzer sowie Auftritteder Jugend und der Akti-ven des Trachtenvereins"Almarausch" Hittenkir-

chen werden die Besu-cher unterhalten. Zu fort-geschrittener Stunde öff-net der Schützenvereineine Bar.

Dorffestmit Musik und Bar

Der Gewerbeverein und

der GV-Sozialfonds habenihre Jahreshauptversamm-lungen am Mittwoch, 20.Juli, im Gasthof „Chiesee“.Um 19 Uhr beginnt die Zu-sammenkunfs des Sozial-fonds; um 20 Uhr dieHauptversammlung desGewerbevereins.Ein Thema wird die Fragesein, wie der Gewerbever-ein sein bevorstehendes50-jähriges Bestehen fei-ern wird.

Tagesordnungspunktedes Sozialfonds:• Bericht des Vorstands• Bericht des Schatz-

meisters

• Bericht des Kassen-

prüfers• Abstimmung überEntlastung

• Sonstiges

Tagesordnungspunktedes Gewerbevereins:• Bericht des Vorstands• Vorstellung Homepage• Ehrungen• Bericht des Schatzmei-

sters• Bericht des Revisors• Abstimmung über

Entlastung• SonstigesAnträge auf Änderung derTagesordnungspunktesind schriftlich 14 Tage vor-her einzureichen.

Gewerbeverein und Sozialfonds:

Jahreshauptversammlung mitJahreshauptversammlung mitVorstellung der HomepageVorstellung der Homepage

Page 22: Der Bernauer - Juli 2016

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Das Phänomen der verän-derten Wahrnehmung derUmgebung durch Musikkönnen die Besucher desKonzertes am Wasserturmmit der Musikkapelle Ber-nau erleben. Jeder derZuhörer kann den vor ihmausgebreiteten Chiemgaugeradezu wie einen Film be-trachten und sich durch dieunterschiedlichen Klänge

der Musikkapelle zu einereigenen Regie der Land-schaft führen lassen. In die-sem experimentellen Kon-zert haben die Zuhörer wie-der eine besonders aktiveRolle. Nicht die Musik selbstsoll den Mittelpunkt darstel-len, sondern die Wirkungder Musik auf die optischeWahrnehmung und die As-soziationen die damit indivi-duell einhergehen.Auch in diesem Konzert wirddas Programm nicht be-kannt gegeben, damit derFluss der Phantasie nichtunterbrochen wird. Die Mu-

sikkapelle Bernau unter derLeitung von Albert Oster-hammer ist eines der bestenBlasorchester der Umge-bung das sich auch in meh-reren Wettbewerben Aus-zeichnungen erspielenkonnte. Die große musikali-sche Bandbreite der Kapellereicht von originaler bayeri-scher, böhmischer Blasmu-sik über moderne Unterhal-tungsmusik bis zur sinfoni-schen Bläsermusik.

*Termin ist Samstag, 23.Juli, um 20 Uhr am Wasser-turm in Bergham. Das Kon-

zert entfällt bei Regen. Kar-ten gibt es nur an derAbendkasse.

Achtung:In Bergham stehen nur be-grenzt Parkplätze für Geh-behinderte zur Verfügung.Konzertbesucher aus Ber-nau werden daher gebeten,möglichst auf ihr Auto zuverzichten. Am Minigolfplatzstehen kostenlose Parkplät-ze zur Verfügung. Von dortwird ab 19.15 Uhr ein kos-tenloser Pendelverkehr mitdem Bernauer Ortsbus an-geboten.

Das Auge hört mit. Mankennt das: Eine Szene im

Film, ohne Musik nur eineTür, die sich öffnet, aber mitder entsprechenden klangli-chen Untermalung eine ab-solute Gänsehautszene.Oder ein wunderschönerLandschaftsfilm ohne Musikist nur eine Aneinanderrei-hung von beliebigen Sze-nen. In den beiden experi-mentellen Konzerten im Julikommt dem Publikum einebesondere, aktive Rolle zu -und für jeden einzelnen kön-nen es individuell sehr un-terschiedliche Konzertewerden. Diese verschiede-nen Wahrnehmungen kön-nen Besucher bei zwei Kon-zerten unter besonderenUmständen erleben.Das Klarinettentrio „Becken-rand“ der Münchner Philhar-moniker wird in der dunklenPfarrkirche St. Laurentius

quasi unsichtbar vom Chorherab, mit Werken großerMeister wie Bach, Mozartoder Beethoven versuchen,in den Köpfen der ZuhörerBilder und Farben entstehenzu lassen. Der Einsatz ver-schiedenster Klarinettenin-

strumente - von Bassklari-netten über Bassetthörnern

bis zur kleinen C-Klarinette -ermöglicht vielfältige Klang-farben und Charaktere.Das Programm wird mit Ab-sicht nicht bekannt gege-ben, um dem Publikum dieMöglichkeit zu geben, un-voreingenommen der eige-nen Phantasie zu folgen.Die Klarinettisten des Trios„Beckenrand“ StefanSchneider, Matthias Ambro-sius und der Bernauer Al-bert Osterhammer sind alle-samt höchst flexible und ex-perimentierfreudige Musikerder Münchner Philharmoni-ker und spielen, seit einemder ersten Konzerte derReihe „Konzerte an beson-deren Orten“ im BernauerHallenbad, in dieser Forma-tion regelmäßig zusammen.

*Termin ist Freitag, 15. Juli,

um 21 Uhr in der PfarrkircheSt. Laurentius. Karten gibtes zum vergünstigten Vor-verkaufspreis in der Tourist-Info Bernau und im Chiem-see Infocenter in Feldensowie zum regulären Preisan der Abendkasse.

Der Bernauer Juli 2016 Seite 22

Konzerte an besonderen Orten im Juli:

Kirchenkonzert bei DunkelheitKirchenkonzert bei Dunkelheitmit dem Trio „Beckenrand“mit dem Trio „Beckenrand“

Das Trio „Beckenrand“ ist am Freitag, 15.Juli, zu hören

Musikkapelle Bernau am Wasserturm

Die Musikkapelle Bernau spielt am 23. Juli am Wasserturm.

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Seite 23 Juli 2016 Der Bernauer

Bereits seit Jahrhunderten 

haben sich Murmeltiersal- be und Murmeltieröl – be- sonders bei den Bewoh- nern der Alpenregionen – bewährt. Nur was hat es damit auf sich? Bekannt ist die Murmeltier- salbe schon bei unseren Großeltern, weil sie bei Muskel- und Gelenk- schmerzen wohltuende Er- leichterung bringt.Die fetthaltige Salbe wird auf der Basis des Murmel- tieröles hergestellt. Dabei handelt es sich um Mur- meltierfett, welches die Murmeltiere vor dem Win- terschlaf angereichert haben, um den Winter zu überdauern. Dieses Fett ist reich an wirksamen In- haltsstoffen. Neben ver- schiedenen Vitaminen, wie zum Beispiel Vitamin E,

wurden im Murmeltierfett verschieden Cortisone 

nachgewiesen, die die an- tientzündliche und schmerzstillende Wirkung erklären.Die Murmeltiersalbe wird meist mit wohlriechenden und durchblutungsfördern- den ätherischen Ölen, wie Rosmarin und Latschen- kiefer, und Pflanzenauszü- gen, wie Arnika und Rin- gelblume, kombiniert.Murmeltiersalbe ist ein gutes Hausmittel bei Mus- kel- und Gelenkschmer- zen, rheumatischen Be- schwerden, Muskelkater und zur Narbenpflege.Eine zweimal tägliche An- wendung wird empfohlen.Die Murmeltiersalbe kann 

über einen längeren Zeit- raum angewendet werden.

Wie wirkteigentlich

Murmeltiersalbe?

Gesundheitstippvon

Apothekerin

Heidi Jungbeck

Der Gewerbeverein ist auchheuer wieder Organisatiordes beliebten Lau-renzimarktes. Die„Markmeile“ wirdwieder von der

Bernauer Straßeüber die Chiemseestraßé

bis zum Rathausplatz undzum Ärztehaus gehen.

Auch ein Festzeltwird wieder aufge-stellt, in dem nebenmusikalischer Unter-

haltung auch für dasleibliche Wohl gesorgt wird.

Vorankündigung:

Laurenzimarkt heuer am 18. September

In den Pfingstferien konn-

ten einige Spieler der E-und F-Jugendmannschaf-ten der Fußballabteilungdes TSV Bernau bei einerStadion- und Museumsbe-sichtigung den Arbeitsplatzihrer großen Vorbilder be-sichtigen.Organisiert wurde der Aus-flug vom Präsidenten desFCB Fanclubs „Lake SideReds Achental“ Markus

Ultsch mit Unterstützungder Flötzinger Brauerei, diefür die Getränke im Bussorgte.Vom Stadion-Guide perfektbegleitet, konnten die jun-gen Kicker u.a. die Akustikder Allianz Arena testenund sich über die kleinenaber (un)feinen psycholo-gischen Unterschiede zwi-schen den Umkleidekabi-nen der Heim- und Gast-

mannschaft informieren. Im

Museum des FCB wurde

neben den lebensgroßen„Star-Schnitten“ des aktu-ellen Kaders auch die fastendlose Reihe von Meis-terschalen und DFB-Poka-len bestaunt. Zum Ab-schluss wurde noch derFanshop gestürmt und ver-schiedene Trophäen für zuHause erstanden. Auf derRückfahrt wurde mit einemkleinen Quiz abgefragt,

wer bei der Stadionführungund im Museum gut aufge-passt hatte.Zurück in Bernau war eininteressanter und span-nender Tag wie im Flugevergangen, der Viele nochlänger in Erinnerung blei-ben wird.Infos zu weiteren Fahrtenund Veranstaltungen desFanclubs „Lakeside RedsAchental“ findet man auf

Deren facebook-Seite

Am Arbeitsplatz der StarsAm Arbeitsplatz der StarsE- und F-Jugend besuchten Allianz-Arena

Die jungen Fußballer und ihre Betreuer aus Bernau vorder Arena des FC Bayern. Foto: Roth

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 24

Der BERNAUER Der BERNAUER  kommt in jeden Haushalt  kommt in jeden Haushalt 

Bernauer Gewerbeverein bietetBernauer Gewerbeverein bietetkostenlose Werbemöglichkeitkostenlose Werbemöglichkeit

Der Gewerbeverein bietet sei-nen Mitgliedern jetzt die Mög-lichkeit, ihr Unternehmen kos-

tenlos auf der Homepage desGV zu bewerben. Verschiede-ne Beispiele sind schon onli-ne unter http://www.gewerbe-verein-bernau.de/firmenverzeichnis.html.Interessenten werden gebeten, sich nach den vor-handenen Vorlagen zu richten. Der Gewerbevereinbittet um Verständnis dafür, dass vorgefertigte Anzei-gen nicht verwendet werden können, da ein einheit-liches Erscheinungsbild gewünscht ist. Der Anzeigekann auch gerne ein Bild hinzugefügt werden.Vorlage bitte senden an:

[email protected] Gewerbeverein hofft, dass von diesem

Angebot reger Gebrauch gemacht wird.

Alfred Reiser (Erwachse-ne) und Michael Fischer(Jugend) heißen die fri-schgebackenen neuen Fi-scherkönige der BernauerSportfischer.Bereits um 06.00 Uhr be-gann das alljährliche Ver-

einsfischen mit der Nen-nung und dem anschließen-den Fischen. Bis 12.00 Uhrdauerte das Fischen - unddann ging es an das mitSpannung erwartete Wie-gen des Fangs. Dabei wur-den folgende Ergebnisse er-zielt:Erwachsene: 1. Alfred Rei-ser mit einem 2,88 kgschweren Karpfen, 2. KlausEllinger mit einem 1,92 kgschweren Karpfen und 3.Manfred Paul mit einem1,90 kg schweren Karpfen.Jugend: 1. Michael Fischermit einem 2.08 kg schwerenKarpfen, 2. Tobias Stolz miteinem 1,58 kg schwerenKarpfen und 3. Manuel Hart-mann mit einem 1,26 kgschweren Karpfen.Bei der Siegerehrung über-reichte Vorsitzender Man-

fred Schwinghammer die je-weiligen Preise. Im An-schluss feierten die Bernau-er Sportfischer gemeinsamdas wieder einmal gelunge-ne Vereinsfischen.

Interessierte Jugendlicheund Erwachsene könnensich auf der Vereinshome-page www.bernau-sportfi-scher.de über den Verein in-formieren.

Bester Sportfischer mitBester Sportfischer miteinem fast 3-Kg-Karpfeneinem fast 3-Kg-KarpfenVereinsfischen der Bernauer Sportfischer

Der Fischerkönig Jugendliche: Michael Fischer mit Jugend-wart Hans-Peter Wörndl sowie der Fischerkönig ErwachseneAlfred Reiser mit dem Vorsitzenden Manfred Schwingham-mer (von links).

Peterlfeueram 2. Juli

Das traditionelle Peterl-feuer der BernauerSportfischer findet amSamstag, 2. Juli, ab 15Uhr in Farbing auf demVereinsgelände statt.Der Eintritt ist kostenlos.Die Besucher könnensich mit Steckerlfisch,Räucherfisch und ver-schiedenen Grillschman-kerln verwöhnen lassen.Neben alkoholischenund nicht-alkoholischenGetränken wird auch das1612-er naturtrübeZwicklbier des Hofbräu-haus Traunstein ausge-schenkt. Das Peterlfeuerwird bei Einbruch derDunkelheit um ca. 21.00Uhr entzündet. Für diemusikalische Unterhal-

tung sorgen die "Chiem-see Spitzbuam" ab 18.00Uhr. Die Organisatorenfreuen sich auf regenBesuch.

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Seite 25 Juli 2016 Der Bernauer

Jubiläumsfahrt zu denJubiläumsfahrt zu denFreunden in GraulhetFreunden in Graulhet

Seit mittlerweile 40 Jahrensind der Priener Schwimm-verein und die Schwimmerder französischen Partner-stadt Graulhet befreundet.Die Schwimmabteilung desTSV Bernau kam offiziell imJahr 1991 dazu, somit vor25 Jahren. Diese rundenGeburtstage feierten kürz-lich alle gemeinsam inGraulhet beim 25. gegensei-tigen Besuch mit einemFreundschaftsabend unddem Pflanzen von zwei Bäu-men. 40 Luftballons in denbayerischen und GraulheterFarben, weiß und blau,schwarz und rot, stiegendabei in den Himmel.Der Oliven- und Zwetsch-genbaum wachsen nun imGraulheter Sportgelände inder Nähe des Schwimmba-des. Wie symbolträchtig

diese Bäume sein können,

betonten die verschiedenenRedner bei der offiziellenFeierstunde. So ging derBernauer AbteilungsleiterMatthias Vieweger auf dietiefen Wurzeln der Partner-schaft und die Früchte derFreundschaft ein. Etwas ver-früht hing am zarten Zwet-schgenbäumchen eineSchnapsflasche, die derVorsitzende des PrienerSchwimmvereins, Karl-Heinz Unger, dort ange-bracht hatte. Schließlichüberreichten die französi-schen Freunde Olivenöl alsGeschenk an die Besuchs-gruppe. Und selbst das Zu-standekommen dieser dop-pelten Baumpflanzaktionwar ein Zeichen der intensi-ven Freundschaft, da wie-derum beide Seiten im Vor-feld denselben Gedanken

hatten.

Vertreter der Stadt Graulhetmit Bürgermeister ClaudeFita an der Spitze, Mitglie-der des Partnerschaftskomi-tees um den früheren Land-rat Claude Bousquet undSportler des SC Graulhetbegingen mit den über 40Chiemgauer Schwimmerneinen gemeinsamen Fest-abend.

Freundschaft immerwieder bekräftigt

Die Priener und BernauerSchwimmer überreichten

als Gastgeschenk landesty-pische Kaffeeschalen miteiner entsprechenden Ju-biläumsinschrift und einenBollerwagen mit weiß-blau-en Rautenmuster für denPicknick-Transport bei denVereinsausflügen. Immerwieder wurde die Freund-schaft in dieser großen(Schwimmer-) Familie her-vorgehoben und gleichzeitigdie Einladung zum nächsten

Freundschaftsbesuch imChiemgau im nächsten Jahrausgesprochen.Viele Ausflüge ermöglichtenden Jugendlichen einen um-fangreichen Einblick in dieUmgebung von Graulhet. Sostanden das Airbuswerk inToulouse ebenso auf demProgramm wie der Besuchder Burganlage von Carcas-sone und eine Weinkellereiin der Region Gaillac. Alters-gerecht war dazu der Auf-enthalt in einem Freizeitparkund in der Kletteranlage„Schrei des Tarzans“.

Beim „internationalen“Freundschaftsschwimmenstand die Begegnung imVordergrund wie bei den ge-meinsamen Partys. Ganzbesonders interessant wardas Miterleben eines hoch-klassigen Rugbyspiels inCastres. Eingerahmt war diezehntägige Fahrt durch je-weils einen Stopp am Mittel-meer auf der Hin- undRückreise.

TSV-Schwimmen

Sabine Wagner und JochenAumüller haben durchge-hend Medaillen beim Ro-senheimer Langstrecken-schwimmen ergattert.Während der Masters-Schwimmer Jochen Aumül-ler in seiner Altersklasse inder 100 Meter-, 400 Meter-

und 1.500 MeterstreckeFreistilschwimmen den er-sten Platz belegte, kam Sa-bine Wagner in ihrer Alters-klasse zu einer Goldmedail-le (200 Meter Rücken) und

drei Silbermedaillen (400Meter, 800 Meter und 1.500Meter Freistil).

Auch im Simsseedemnächst am Start

Die Schwimmabteilung imTSV Bernau wird beim dies-

 jähr igen Simssee-Lang-streckenschwimmen AnfangJuli erneut mit einer großenMannschaft von Jugendli-chen und Erwachsenen an-treten.

Zum Schuljahresende orga-nisiert die Schwimmabtei-lung im TSV Bernau ver-schiedene Aktivitäten:Der traditionelle Ausflug indie Wasserburger Badriafindet in diesem Jahr amMontag, 11. Juli, statt. Abdiesem Tag schließt auchdas Bernauer Hallenbad für

die jährliche Revision.Am Montag, 18. Juli, gehtes mit den etwas Älteren indas „Vita Alpina“ in Ruh-polding.Am Samstag, 16. Juli, or-

ganisieren die TSV-Schwim-mer ein Chiemsee-Schwimmen für Kinderund Jugendliche im Rah-men des Bernauer Sporte-vents. Mindestalter bei die-ser Freiwasserveranstaltungist zehn Jahre, wobei eineStrecke von 200 Metern undeine Strecke von 500 Me-

tern geschwommen werdenkann.Informationen zu den einzel-nen Aktivitäten erteilt Abtei-lungsleiter Matthias Viewe-ger, Tel. 08051 967663.

Medaillen für zwei Bernauer beimRosenheimer Langstreckenschwimmen

Termine zum SchuljahresendeJubel über Preise nach dem Freundschaftsschwimmen

Die Delegation vor der Burg bei Carcasonne

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 26

RECHTSANWALTSKANZLEI

KALAITZIS - HALDER

RA KONSTANTIN KALAITZIS

Fachanwalt für Handels- und GesellschaftsrechtFachanwalt für Strafrecht

RA THOMAS HALDERFachanwalt für Familienrecht

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Nach dem unter Rot-Grüneingeleiteten großen Auf-schwung werden die Erneu-erbaren Energien jetzt vonMerkel, Gabriel und Seeho-fer ausgebremst. Dem Pari-ser Klimaschutzabkommenzum Trotz würgen sie mitihrer derzeit diskutiertenEEG-Novelle den Öko-stromausbau in Deutsch-land ab, während alteKohle-Dreckschleu-dern Milliardenprämi-en erhalten sollen.Wer in erneuerbareEnergien investiert,wird mit Bürokratieüberschüttet undmuss selbst fürselbsterzeugten So-larstrom noch „Son-nensteuern“ zahlen.

Und auch die EU-Kommission lässtnichts unversucht, dieEEG-Finanzierungfür Ökostrom zu tor-pedieren, will zu-gleich aber die gefährlicheAtomkraft mit Milliardensubventionieren.Nebenbei wachsen Klimaer-wärmung und Atommüll-Berge, die Braunkohle-

Kraftwerke dürfen weiterQuecksilber in die Luft bla-sen.Erneuerbare Energien tau-gen bei Schwarz-Rot be-stenfalls noch für Sonntags-

reden. In Wahrheit rechnetdie Koalition im Dienste derAtom- und Kohlelobby eis-kalt mit der Erneuerbaren-Branche ab. 60.000 Arbeits-plätze gingen allein in derSolarenergie in letzter Zeitverloren. Und jetzt greiftSchwarz-Rot die gut150.000 Beschäftigten inder Windkraftbranche an.

Ludwig Hartmann, Energie-Experte und Fraktionsspre-cher im Landtag, wird denneuesten Stand schildernund Wege aufzeigen, wasdie Bürger auch in dieser Si-

tuation noch für die Energie-Wende tun können: Die In-formationsveranstaltung fin-det am Dienstag, 5.Juli, um19.30 Uhr im „Alten Wirt“ inBernau statt.

Wie die Energiewende

weiter voranbringen?

Die SLV Bernau lädt alleBerg- und Hobbyläufer zuihrem traditionellen Kam-

penwand-Staffellauf zurSteinlingalm ein.1. Läufer: 5,36 km / 301Höhenmeter (mittelschwer)2. Läufer: 3,80 km / 631Höhenmeter (schwer)Die Schlussläufer derschnellsten Staffeln errei-chen nach ca. 48 Minutenbereits das Ziel.Anmeldung für die Läufer ab16 Jahre (auf der unterenStrecke dürfen auch Läuferab 14 Jahre starten) ist absofort über das Internetmöglich, wo auch die ver-bindliche ausführliche Aus-schreibung heruntergeladenwerden kann:http://www.slv-bernau.de/de /ausschre ibung-kampen-wandstaffellauf1-2016oder per Fax:08051 7592Anmeldeschluß im Internet

ist am 27.7.2016 um 18 Uhr,Die Startgebühr beträgt 11,-Euro pro Läufer (Barzah-

lung)Nachmeldungen sind biskurz vor Start mit Zusatzge-bühr an der Nummernaus-gabe möglich.Keinen Partner? Wer nocheinen Laufpartner sucht,bitte im Anmeldeformular imInternet entsprechend ank-reuzen.Die Startnummern gibt es inder Mehrzweckhalle Ber-nau, Buchenstr.19, am 28.7.ab 17°° UhrDort kann auch umgezogenund nach dem Rennen ge-duscht werden.Massen-Start ist um 19.00Uhr. Alle Bernauer sind zumAnfeuern eingeladen.Siegerehrung im Anschlussan den Lauf im GasthofKampenwand (Aschauer-straße)

33. Kampenwand–Staffellaufder Skiläufervereinigung Bernau

Das Höhenprofil des Kampenwandstaffellaufs der SLV

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Aufgrund der Vermittlungder Bernauer Gemein-derätin Irene Daiber ist einekameradschaftliche Verbin-dung zu der Wasserwacht-Ortsgruppe Pfaffenhofen ander Ilm entstanden. Eine Ab-ordnung der Wasserretteraus der Oerpfalz besuchteein Wochenende lang dieKollegen in Bernau amChiemsee.Die Aktiven absolvieren zu-sammen Trainingseinheitenauf dem und im BayerischenMeer. Geübt wurden an undvor der Wachstation imChiemsee Park Felden-Tauchgänge, Boots- undPersonenbergungen undSanitätseinsätze. Dabei kamdie Geselligkeit nicht zu kurz- bei einem Grillfest und beidiversersen Brotzeiten. Sehrgut kam bei den Bernauer

Gastgebern an, dass dieGäste Spezialitäten ausihrer Heimat mitgebrachthatten.

Das digitale Zeitalterhat begonnen

Auch in der WasserwachtBernau hat das digitale Zeit-alter begonnen. Vor kurzemwurden alle Geräte (über einDutzend) ersetzt und frei ge-schaltet. Allerdings behältdie Wasserwacht sicher-

heitshalber die analogenGeräte noch - falls es Pro-bleme gibt.

Miria Fichtner neueZweite Vorsitzende

Das Amt der Zweiten Vorsit-zendenen hat Miria Fichtnerübernommen. Das Amt warvakant geworden, weil derehemalige Vize GünterSchiffner jetzt die Aufgabendes Ersten Vorsitzendenwahrnimmt. Miria Kaiser –wie sie früher hieß – warschon mit sieben Jahren derOrtsgruppe beigetreten undhat die Aufgaben eines Akti-ven von der Pike auf gelernt.Sie war Jugendleiterin, istRettungsschwimmerin unfBootsführerin. Die Aktivenbedanken sich bei Miriam

für die Bereitschaft, diesesAmt zu übernehmen.

Derzeit Hochsaisonauf dem Wasser

Für den Wasserwachtler istin der Sommerzeit auch„Hochsaison“ auf dem Was-ser. Jede Menge an Aufga-ben ist zu bewältigen – vonder Bootsbergung bis zurLebensrettung, von der Ver-misstensuche bis zum Kran-

kentransport von den Inselnzum Krankenhaus. Weitergehen auch im Sommer dieFortbildungsmaßnahmen,zum Beispiel Einweisungenund Prüfungen im Digital-funkbereich.

Wasserwacht lädtzum Strandfest

Zum traditionellen Strand-

fest laden die WasserwachtBernau und der Förderver-ein Wasserrettung Chiem-see für Samstag, 16. Juli,herzlich ein. Das Fest findetwieder auf dem Festplatz imChiemseepark Felden statt.Beginn ist um 15.00 Uhr.Für die nötige Stimmung

sorgen "Die Bergfexn". DerGlückshafen sowie ein Kin-derprogramm mit Hüpfburg,heißem Draht und mehrerenSpielecken gehören auchdiesmal zum Angebot. Ankulinarischen Genüssen gibtes u.a. Steckerlfisch undGrillspezialitäten. Am Nach-mittag gibt es Kaffee undKuchen. Kuchenspendensind höchst willkommen.

Es wird für einen kostenlo-sen Pendelverkehr mit demOrtsbus zwischen Bernauund Felden gesorgt. DieWasserwacht würde sichüber zahlreichen Besuchfreuen. Der Eintritt ist frei.

Ausweichtermin wäreder ist 23. Juli.

Seite 27 Juli 2016 Der Bernauer

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Gemeinsame Übungseinsätzemit Kollegen aus der Oberpfalz

Neues von der Wasserwacht

Vor der Bernauer Station mit den Kollegen aus der Oberpfalz

Rettungsschwimmabzeichen

für Pfadfinder im Hallenbad

Sieben Pfadfinder vom Diözesanverband München-Frei-sing haben an einem Wochenende das Deutsche Ret-tungsschwimmabzeichen in Silber im Hallenbad erwor-ben. Fachkundige Betreuer waren die Aktiven der Was-serwacht-Ortsgruppe Bernau unter Leítung des Techni-schen Leiters Stefan Linhuber.

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Jugend-Segelwoche beim BSCF

Traditionell nutzte der Bernauer Segelclub Felden BSCFwieder die zweite Pfingstferien-Woche, um Kinder und Ju-gendliche für den Segelsport zu begeistern. Mit 30 Seglernkonnten dieses Jahr vier Gruppen gebildet werden:

Die Wiesen am Hitzelsbergzeigten sich in ihrer ganzen

Schönheit und Vielfalt, alsdie Ortsgruppe des BUNDNaturschutz unter Leitungvon Pia Ostler an einemsonnigen Samstagnachmit-tag dieses landschaftlicheKleinod besuchte. Leiderwaren der Einladung nurwenige Bernauer gefolgt,dafür einige interessierteBesucher aus den Nachbar-gemeinden.Schafgarbe, Glockenblu-men, Habichtskraut, Thymi-an, Sommerwurz und vielesandere konnten die Teilneh-mer bestaunen, dazu einmehrstimmiges Konzert vonHeuschrecken und Grillen.Wild- und Honigbienen be-suchten die Blüten, zweiprächtige Exemplare desS c h w a l b e n s c h w a n z -Schmetterlings flattertenumher.

Auf Grund einer (unvollstän-digen) Artenerhebung hat-ten die Naturschützer be-reits vor einiger Zeit die Viel-falt an Pflanzen und Tieren,darunter viele geschützteund gefährdete Arten, doku-mentiert. Unbestritten istdiese Art der extensiven,ungedüngten und nur zwei-

schürigen Mähwiesen einein unserer Region und inganz Südbayern selten ge-wordene Vegetationsform.Deswegen plädiert derBund Naturschutz in Bernaunachdrücklich dafür, dassmöglichst große Flächendes Hitzelsbergs geschütztwerden, und dass bei einemVerkauf und der Entschei-

dung über eine weitere Be-bauung und Entwicklung derErhalt, aber auch die öffent-liche Zugänglichkeit dieseseinzigartigen Lebensraumseine entscheidende Rollespielen. Wichtig ist dabeiauch eine Beibehaltung derbisherigen extensiven Nut-zung.

Der Bernauer Juli 2016 Seite 28

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Peter Tiwiverst. am 18.05.2016im 75. Lebensjahr

Anna Bartaverst. am 31.05.2016

im 88. Lebensjahr

Winkler Ludwigverstorben

am 21.5.2016im 93. Lebensjahr

Müller Gerdaverstorbenam 23.5.2016im 74. Lebensjahr

Schaber Helmutverstorbenam 25.5.2016im 62. Lebensjah

Natur und Blumen sind amNatur und Blumen sind amHitzelsberg schützenswertHitzelsberg schützenswert

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Welcher Abiturient träumtnicht davon, nach seinenbestandenen Prüfungen fürein Jahr auf eine großeReise zu gehen und anders-wo Land und Leute kennen-zulernen? Für Elena Bern-hofer, die gerade ihren Ab-schluss am Priener Ludwig-Thoma-Gymnasium mach-te, geht dieser Wunsch inErfüllung.

Ein Beitrag vonGeorg Leidel

Nach einer eher planlosenInternetrecherche über dieMöglichkeiten von „work andtravel“ mit all seinen Vor-und Nachteilen, liebäugeltedie Bernauer Schülerin miteinem Freiwilligenjahr im

Ausland.Durch einen Flyer im Religi-onsunterricht neugierig ge-macht, wuchs ihr Interesse,an einem Projekt der Erzdiö-zese München und Freisingteilzunehmen. Sie entschiedsich letztendlich im Rahmeneines entwicklungspoliti-schen Freiwilligendienstesfür ein Jahr nach Ecuadorzu gehen. Die Erzdiözese istTeil der katholischen Welt-kirche und damit auf unter-schiedliche Weise mit denMitchristen in der ganzenWelt verbunden. Seit mehrals 40 Jahren wird eine be-sondere Partnerschaft zuden Bistümern des lateina-merikanischen Andenstaa-tes Ecuador gepflegt undunter anderem werden dortsoziale Einrichtungen wieWaisenhäuser, Altenheime,

Ambulanzen und Kranken-häuser gefördert. Bernho-fers Einsatzort wird Cuencasein, die mit ca. 350.000Einwohnern drittgrößteStadt in Ecuador ist und in

einem Hochlandbecken aufca. 2550 Meter Höhe liegt.Hier wird sie ab Septemberin der pastoralen Jugendar-beit mithelfen und unter an-derem Jugendgruppen inder Umgebung unterstützenund Veranstaltungen organi-sieren. Neben diesen Tätig-keiten erwarten Elena vieleneue Leute, ein Leben ineiner anderen Kultur undeine neue Sprache. Dasgroße Erdbeben in Ecuadorvor einigen Monaten berei-tet ihr etwas Angst und sieist aufgeregt, wie es ist, einJahr ohne Familie und ihre jetzigen Freunde zu sein.Bei den anstehenden Her-ausforderungen hofft sieauch, viele spannende Er-fahrungen zu machen, ihren

Horizont zu erweitern undihre Grenzen kennen zu ler-nen.Die anfallenden Kosten fürdiesen Freiwilligendienst wer-den vom Ministerium für wirt-

schaftliche Zu-s a m m e n a r b e i tund Entwicklungmit max. 75 % be-zuschusst. Dierestlichen 25 %

werden von derErzdiözese Mün-chen und Freisingals Entsendeorga-nisation undeinem Solidaritäts-kreis getragen.Hierfür wurdeElena Bernhoferauch von der Diö-zese gebeten,Spender zu su-chen, die sie finan-ziell unterstützen.Als kleines Danke-schön dürfendiese mit Berich-ten und Fotos viaInternet am Lebenund den Erfahrun-gen der Schülerinteilhaben.

Seite 29 Juli 2016 Der Bernauer

Bernauer Abiturientingeht für ein Jahr in

den Freiwilligendienst

Elena Bernhofer tritt im Herbst einegroße Reise an: Für ein Jahr geht sienach Ecuador und hilft dort dann imFreiwilligendienst in der pastoralen Ju-gendarbeit mit. Unter anderem unter-stützt sie Jugendgruppen undorganisiert Veranstaltungen. Foto: Leidel

Spenden für den Freiwilligendienst können andas Erzbischöfliche Ordinariat München,

IBAN DE87750903000002170000bei der Ligabank München mit dem Kennwort

„Projekt 75921409“ überwiesen werden.Nähere Informationen kann man auch über dieEmail-Adresse „[email protected]“ erhalten.

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 30

Der ern uer

erscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt

Gewerbeverein Bernau e. V.1. Vorsitzender Norbert Klauck

Verantwortlich für den gemeindlichen TeilErster Bürgermeister Philipp Bernhofer

Redaktionelle Bearbeitung, Layout und SatzAnzeigenannahme und Gestaltung

TINA-PRESS (Marc Enders)Büro: Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau

Tel 08051-62275 • Fax 65411

E-Mail: [email protected]

Belichtung und Druck 

DMC-Druck + Media-Center • ÜberseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3900

Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen.Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

Impressum

Das Bayerische Moor- undTorfmuseum in Rottau bietetan jedem Samstag im Rah-men einer Führung (knappe

zwei Stunden) drei wichtigeSehenswürdigkeiten: dasMoor- und Torfmuseum mit

zahlreichen Exponaten, denTorfbahnhof Rottau (ein In-dustriedenkmal von 1920)und eine Fahrt mit der Feld-

bahn. Die Führungen begin-nen jeweils um 11 Uhr, um14 Uhr und 16 Uhr.

Führungen im Torfmuseum

Wanderung der Tourist-Info:

"Zuflucht in den Bergen"

Gelegenheit, kostenlose or-nithologische Informationenzu bekommen, bestehenam neuen Naturbeobach-tungsturm in Bernau. Erfah-rene Ornithologen (Vogel-kundler) und Naturführer er-zählen Wissenswertes überdie Vogelwelt und über dieBesonderheiten im Irschner

Winkl.Nächster Termin ist amSonntag, 10. Juli. Treffpunktist um 9:00 Uhr am Turm inBernau-Felden.

"Zuflucht in den Bergen"heißt eine geführte Wande-rung, die regelmäßig vonder Tourist-Info veranstaltetwird. Die Tour führt nachHintergschwendt, dem eins-tigen Zufluchtsort von dreiPrinzessinnen aus demHause Wittelsbach. Ge-

schichte und Gschichtlnwerden lebendig, wenn esüber den „Stachl am Brand“und wunderschönes Almge-biet hinauf geht zu einer Mit-tagsrast in der „Gschwendt-ner-Hof-Stubn“.Der Unkostenbeitrag liegtbei sechs Euro .

Infos überdie Vogelweltam Chiemsee

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Seite 31 Juli 2016 Der Bernauer

Fr 01.07. 10:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit RainerWicha (bis 11 Uhr) in der Bernauer Sporthalle

13:00 Erlebnisreiche Kutschfahrt mit Hofführungbeim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

Sa 02.07. 12:00 Drachenbootrennen vor dem „Badehaus“15:00 Peterlfeuer der Sportfischer mit Livemusik

und Brotzeiten (Clubgelände in Farbing).

Mo 04.07. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus desGastes geöffnet. - Gezeigt werden ca. 100Röhren-Radios ab 1924 bis 1980.Auch Hörproben von Radios ab 1930 undVolksempfängern sind möglich.

18:00 Führungen über den Lehrpfad fürGeomantie und Radiästhesie: Treffpunkt ander Sitzgruppe am Kneippbecken im Kurpark

Di 05.07. 20:00 Kurkonzert der Musikkapelle

Bernau im Kurpark (am Pavillon)Mi 06.07. 10:00 Genießer-Tour durch Bauernland auf dem

Bergbauernhöfe-Weg; Treffpunkt beim„Sepp’n-Bauer“, Rottauer Str. 72a

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19.00 Sportschießen für Gäste im Schützenstandder SG Eichet im Gasthof „Chiemsee“

Fr 08.07. 10:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit RainerWicha (bis 11 Uhr) in der Bernauer Sporthalle

13:00 Erlebnisreiche Kutschfahrt mit Hofführung,beim „Sepp n Bauer“ in Farbing

16:00 Katholischer Gottesdienst im LaurentiushofSa 09.07. 17:00 Spritzenfest der Feuerwehr

beim Feuerwehrhaus

So 10.07. 09:00 Vogelbeobachtung am Turm Irschner Winkel

Di 12.07. 19:30 Kurkonzert der Jugendblaskapelleim Bernauer Kurpark; bei Regenim Gasthof „Kampenwand“

Mi 13.07. 10:00 Geführte Wanderung "Zuflucht in denBergen"; Treffpunkt an der Tourist-Info

17:00 Bezirkswallfahrt von Gritschen nachKirchwald. Fahrgemeinschaft.Ab 17.00 Uhr Abfahrt beim „Alten Wirt“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19.00 Sportschießen für Gäste im Schützenstandder SG Eichet im Gasthof „Chiemsee“

Fr 15.07. 10:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit RainerWicha (bis 11 Uhr) in der Bernauer Sporthalle

13:00 Kutschfahrt mit Hofführungbeim „Sepp n Bauer“ in Farbing

16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

21:00 Kirchenkonzert bei Dunkelheitin der Pfarrkirche St. Laurentius

Sa 16.07. 09:00 Bernauer Chiemseecup 2016 imChiemseepark Bernau-Felden (s. S. 8)

13:15 Durchs Moor und am Fluss entlangBlumenwanderung an der Tiroler Ache.Treff: Prien, Parkplatz 1 an der Beilhackstraße.Fahrgemeinschaften Bernau, Parkplatzam Minigolfplatz, Rottauer Str.

15:00 Seefest der Wasserwacht im ChiemseeparkFelden (Ausweichtermin 23.07.2016)

Mo 18.07. 18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantieund Radiästhesie; Treffpunkt an derSitzgruppe am Kneippbecken im Kurpark

Mi 20.07 10:00 Genießer-Tour durch Bauernland auf demBergbauernhöfe-Weg; Treffpunkt beim„Sepp’n-Bauer“, Rottauer Str. 72a

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19.00 Sportschießen für Gäste im Schützenstandder SG Eichet im Gasthof „Chiemsee“

Fr 22.07. 10:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit RainerWicha (bis 11 Uhr) in der Bernauer Sporthalle

13:00 Kutschfahrt und Hofführungenbeim „Sepp’n-Bauer“ in Farbing

Sa 23.07. 14:00 Freilichtausstellung der Künstlerin Greta

Fischer „Skulpturenweg vom Kurpark bis zumRathaus“; Treffpunkt am InfoCenter „Hatzhof“

20:00 Konzert am Wasserturm mit derMusikkapelle Bernau

So 24.07. 14:00 Freilichtausstellung der KünstlerinGreta Fischer im Chiemseepark Felden

17:00 Dorffest der Ortsvereine Hittenkirchen mitder Söchtenauer Blasmusik ein.Ausweichtermin: 27.07.2016

Mo 25.07. 14:00 Freilichtausstellung der KünstlerinGreta Fischer im Chiemseepark Felden

Di 26.07. 14:00 Freilichtausstellung der KünstlerinGreta Fischer im Chiemseepark Felden

19:30 Kurkonzert der MusikkapelleBernau im Kurpark

Mi 27.07. 10:00 Geführte Wanderung "Zuflucht in denBergen"; Treffpunkt an der5 Tourist-Info

14:00 Freilichtausstellung Greta Fischer

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19.00 Sportschießen für Gäste im Schützenstandder SG Eichet im Gasthof „Chiemsee“

Do 28.07. Chiemsee-Country-Festival

im Chiemseepark Felden14:00 Freilichtausstellung Greta Fischer

19:00 Kampenwand-Staffellauf für ambitionierteSportler und begeisterte Läufer.Treffpunkt an der Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Bauerntheater "Allimente - Spitzbua"im Gasthof Kampenwand

Fr 29.07. Chiemsee-Country-Festival

10:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit RainerWicha (bis 11 Uhr) in der Bernauer Sporthalle

13:00 Kutschfahrt beim „Sepp n Bauer“ in Farbing

14:00 Freilichtausstellung Greta Fischer

Sa 30.07. Chiemsee-Country-Festival

14:00 Freilichtausstellung Greta Fischer

So 31.07. Chiemsee-Country-Festival

14:00 Freilichtausstellung Greta Fischer

Termine im Juli • Termine im Juli • Termine im Juli

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 32

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Sportfischern amSportfischern am

Samstag, 2. Juli, ab 15.00 Uhr 

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Täglich sterben fast 300 Mit-bürger in Deutschland amplötzlichen Herzversagen.Wenn einem Betroffenen in-nerhalb der ersten fünf Mi-nuten nach einem plötzli-chen Herzversagen gehol-fen wird, sind die Chancensehr groß, dass er diesesohne bleibende Schädenüberlebt.Gerne und selbstverständ-

lich kam deshalb ErwinHeckl, Geschäftsführer derVolksbank Raiffeisenbank inBernau, der Anfrage desÖkumenische Kranken- undBürgerhilfe Bernau e. V.nach, einen Defibrillator imSB-Bereich der Bank anzu-bringen. Jederzeit und gutzugänglich ermöglicht die-ser künftig Hilfe ohne medi-zinische Vorkenntnisse. An-

g e s c h a f f twurde derDefibrillatorvon der Öku-men i schenK r a n k e n -und Bürger-hilfe.Die Kranken-und Bürger-hilfe bedankt

sich bei allenSpendern,die zur Fi-nanzierungbeigetragenhaben.

Mobile Rettungsstation

in der VR-Bank stationiert

Ferdinand Thalhammer, Vorsitzender der Öku-menischen Kranken- und Bürgerhilfe, ErwinHeckl, Geschäfstführer der Hauptgeschäfts-stelle Bernau, und Christian Glaser, First Res-ponder Chiemsee Nord.

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Seite 33 Juli 2016 Der Bernauer

  ernauer L

eut’

Anke Karstens, OlympiaZweite von Sochi im ParallelSlalom Snowboard, hat sichgetraut. Im Standesamt derGemeinde Bernau amChiemsee gab sie ihrem Le-bensgefährten Florian Wöh-rer das Ja-Wort. Gefeiertwurde im kleinen Kreise der

Familie. Die 30-jährigenahm den Namen ihresMannes an und wird somitzur neuen Weltcup Saisonals Anke Wöhrer starten.Derzeit befindet sie sich inder Saisonvorbereitung undtrainiert fünfmal die Wochemit jeweils zwei bis drei Trai-ningseinheiten pro Tag inder Bundespolizeisport-schule Bad Endorf. Dahermüssen die Flitterwochen

vorerst ausfallen. Die Poli-zeiobermeisterin ist derzeitin einer hervorragendenVerfassung. Die vergange-ne, sehr durchwachseneund von kleineren Verlet-zungen geprägte Saisonwurde abgehakt.Nun geht der Blick in Rich-

tung Weltmeisterschaft imMärz 2017. „Eine Medaillebei Olympischen Spielenkonnte ich mir bereits erar-beiten und jetzt ist eine beiWeltmeisterschaften fällig“,so Wöhrer (ehem. Karstens)gegenüber der Redaktion.Die Hochzeit und das ver-bundene Liebesglück gebenihr nochmals eine extragroße Motivation, sagt dieLeistungssportlerin.

SilbermedaillengewinnerinSilbermedaillengewinnerinAnke Karstens hat geheiratetAnke Karstens hat geheiratet

Hochzeitsfoto aufder Seiser Alm

Als Anerkennung für seineVerdienste im Rahmen derStädtepartnerschaft, ins-besondere für dendeutsch-französischenJugendaustausch,

erhielt der Bernau-er Abteilungsleiterder TSV-Schwim-mer, Matthias Vie-weger, zusammenmit dem Vorsitzen-den des PrienerSchwimmvereins, Karl-Heinz Unger, die Ehrenme-daille der Stadt Graulhet.Bürgermeister Claude Fita(Bild rechts) übergab „Lamedaille d`honneur de laville de Graulhet“ im Rah-

men des Jubiläumsbe-suchs der ChiemgauerSchwimmer. Während derPriener Schwimmverein

bereits seit 40 Jahredie Freundschaft

pflegt, ist derTSV Bernau seitmittlerweile 25Jahren mitdabei.

Ihr Eintrag insGoldene Buch der

Stadt Graulhet reiht sichnun in die Ehrung von ver-schiedenen französischenPolitikern und Sportlernsowie Honoratioren derStadt Graulhet und derPartnerstadt Prien.

Graulheter EhrenmedailleGraulheter Ehrenmedaillefür Matthias Viewegerfür Matthias Vieweger

Garn-Party imGarn-Party im„Wollkörberl“„Wollkörberl“

Eine „Garn-Party“ veranstal-tet Waltraud Keil in ihrem„Wollkörberl“, AschauerStraße 5 in Bernau amSamstag, 9. Juli, von 10 bis16 Uhr. Die Besucherinnen

dürfen sich auf einen Über-raschungsgast und beson-dere Angebote freuen. So-fern das Wetter mitspielt,gibt es Kaffee und Kuchenim Freien.

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 34

Einen Tag im Königsschlosserlebten 16 Vorschulkinderbei ihrem Ausflug zur Herren-insel. Mit Dampfer Maximili-an ging es über das Bayeri-sche Meer. Nach einer kurz-weiligen Überfahrt gingendie Kinder mit ihren Be-treuerinnen auf der Inselvon Bord. Zu Fuß machtensie sich auf den Weg zumKönigsschloss. Dort emp-fing sie SchlossführerinPetra. Über die Haupttreppegelangte die Gruppe in die

Prunkräume des Mär-chenkönigs. Ehrfürchtig be-staunten die Mädchen undBuben die prachtvollenMöbel, die riesigen Kron-leuchter und die vielen, mitBlattgold verzierten Kostbar-keiten. Besonders beein-druckt waren sie vom Throndes Kini, der wie ein riesigesBett in die Mitte desRaumes ragt. Der Spiegel-saal mit seinen 100 MeternLänge, den 17 mannshohenFenstern und den gegenü-

ber angebrachten 17 Spie-geln rief große Begeisterunghervor.Nicht schlecht staunten diekleinen Besucher über die «Riesen-Badewanne, die manauf einem kleinen Stegüberquert. Kühnen Schät-zungen der Kinder zufolgefinden hier immerhin 35Menschen Platz!Nach dem Ausflug in dieMärchenwelt Ludwigs II stie-

gen die Mädchen undBuben in die Kutsche, diesie wieder zurück zum Schiffbrachte. Pünktlich zur Ab-fahrt starteten die Wasser-spiele im Schlossgarten. Sie

schickten ihre gewaltigenWasserfontänen in den Him-mel, gerade so, als wolltensie die kleine Reisegruppeganz persönlich verabschie-den.

Zu Gast bei derBernauer FeuerwehrViel zu sehen gab es beimBesuch der Bernauer Feu-erwehr. Kommandant Mar-cus Praßberger erwartete

die Kinder bereits vor demFeuerwehrhaus. Bei einemRundgang zeigte er ihnendie vielen Räume vom Flori-anstüberl über den Schu-lungsraum bis zur Komman-dozentrale. In der Fahrzeug-halle bestaunten alle diefünf Einsatzwagen. Beson-ders genau wurde dasLöschgruppenfahrzeug un-tersucht. Großen Eindruckmachten auf die Kinder dieSchlauchwaschanlage undder Schlauchturm, in demdie bis zu 20 Meter langenSchläuche zum Trocknenhängen. In der Atemschutz-werkstatt erklärte Komman-dant Praßberger, die Atem-schutzausrüstung und denEinsatz der Rettungsmas-ken.

*Nach so vielen Eindrücken

schwirrte den Kindern aufdem Heimweg der Kopf. Allewussten aber ganz genau,welche Telefonnummer siewählen müssen, wenn Ge-fahr droht - die 112.

Neues vomKinderhaus Eichet

Ein Tag bei König Ludwig

Die Fahrt mit dem „Chiemsee-Bockerl“, wie die Dampfbahnauch genannt wird, machte den Kindern viel Spaß. ,

Kommandant Marcus Praßberger erklärt den kleinenBesuchern die Ausstattung eines Fahrzeugs.

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Seite 35 Juli 2016 Der Bernauer

Anfang Juni machten sichdie „Schlaumäuse“ mit ihrenErzieherinnen auf den Weg

zum Bernauer Bahnhof, ummit dem Zug nach Prien zufahren. Die Mädchen und

Buben durften im kleinenKursaal das interaktive Kin-derkonzert „Das norwegi-sche Abenteuer des PeerGynt“ besuchen. Das En-semble „Klassik Junior“ luddie Kinder auf ein musikali-sches Abenteuer ein. FünfInstrumentalistinnen (mitKindergartenmama MarijaHackl) musizierten, und die

Zuhörer wurden anhandeiner spannenden Erzäh-lung durch das Konzert ge-

führt. Begleitet wurde dieAufführung zusätzlich durchProjektion von phantasievol-

len, kindgerechten Aquarell-bildern. Die musikalischeReise machte den Kleinenviel Freude und die Fahrt mitdem Zug war ebenso ein be-sonderes Erlebnis.

Musikalischer Besuchin der GrundschuleDie Bernauer Grundschulelud im Rahmen der Koope-ration zwischen Schule undKindergarten die „Schlau-mäuse“ des Kindergartens„St. Laurentius“ zu einemmusikalischen Nachmittagein.

Sommerfest zum Thema„Alle Kinder dieser Welt“Mitte Juni fand im Kinder-haus unterm Regenbogen,„St. Laurentius“, ein Som-merfest mit dem Thema„Alle Kinder dieser Welt“

statt. Nach einem feierlichenEinzug aller Kinder zu Be-ginn fanden die einstudieren

Aufführungen statt. ZweiKinder reisten mit dem Flug-zeug in verschiedene Län-der der Erde und dabeigaben die Mädchen undBuben jeder Gruppe mitihren Erzieherinnen einekleine Darbietung zum Be-sten.Die Krippengruppe beschäf-tigte sich mit den LändernAmerika und Türkei, dieGänseb lümchengruppehatte Deutschland undChina ausgewählt, für dieLöwenzahnkinder ging esnach England und Afrikaund die Sonnenblumenkin-der reisten nach Italien und

Griechenland.Anschließend waren alleFestteilnehmer zum gemütli-chen Beisammensein mitkulinarischen Köstlichkeitenaus verschiedenen Länderneingeladen. Diese hatten dieEltern großzügig gespendet(Vielen Dank!). Die Kinderkonnten das Spiel im Gartensowie einige andere Spiel-stationen genießen.

Der Elternbeirat und das Kindergartenteam bedankt sich ganz herzlich bei allen,die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.Ein großes Dankesschön geht wieder an die Bernauer Feuerwehr, die uns mit Bier- tischen versorgt hat, an Michael Burger für die Mu- sikanlage und an die Ge- meinde Bernau für das Mi- krofon.

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Die „Schlaumäuse“ sind allemal gute Zuschauer, wenn manihnen etwas Interessantes zu sehen bietet.

Musiklalischer Nachmittag in der Grundschule.

Bei vielen Spielen hatten dieKinder ihrn hellen Spaß

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 36

Es war eine große Freude

für die Buben und Mädchenvom Kindergarten in Hitten-kirchen, als erfahren haben,das sie noch einmal in dieKostüme vom „Grüffelo“schlüpfen und dieses beimgemeinsamen Frühstückder Senioren in Hittenkir-chen vorführen dürfen. EndeMai war es dann soweit, ko-stümiert marschierten diekleinen Schauspieler zu-sammen mit ihren Erziehe-rinnen in Richtung Pfarr-heim wo sie bereits von denSenioren, unter ihnen aucheinige Omas und Opas derKindergartenkinder, erwar-tet und mit großem Applausempfangen wurden. Nacheiner kleinen Vorstellungs-runde starteten die kleinen

Darsteller mit etwas Lam-

penfieber mit ihrer Vorstel-lung, diese mit einem tosen-den Applaus belohnt wurde.Hinterher überraschte LiesiThalhammer die Kinder undErzieherinnen mit süßenund selbstgemachten Na-schereien. Ein herzlichesDankeschön für die Einla-dung und den schönen ge-meinsamen Vormittag.

Große Freudean der „Knaxiade“Seit einigen Jahren beteiligtsich der Kindergarten in Hit-tenkirchen mit viel Freudeund Spaß an der „Knaxiade“die von der Sparkasse insLeben gerufen wurde. DieseAktion ist mit viel Freude amSport, Bewegung und Spaß

verbunden. Auch in diesemJahr „sportelten“ die Kindervom Kindergarten Hittenkir-chen wieder fleißig mit. DreiTage lang wurde im Zeichenvon „Schlapf der Artist“ oder„Ambross der Ball- undWurfkünstler“ mit Reifen,Seilen, Bänken und nochvielen mehr geturnt und ge-

tobt. Soweit es das Wettererlaubte konnte diese Sport-

woche sogar im Gartendurchgeführt werden bei derdie Kinder mit voller Begeis-terung dabei waren. ZumAbschluss der „Knaxiade“gab es eine feierliche Sie-gerehrung bei der MarinaPfaffinger und SandraBerthold von der SparkasseBernau jedem Kind eineMedaille und eine Urkundeüberreichte. Die Freude beiden fleißigen Sportlern warriesengroß.

Vom KindergartenHittenkirchen

Besuch beim Seniorenfrühstück 

Nur eines der Spiele, das den Kindern bei der Kraxiade eineMenge Spaß bereitete.

Medaillen für alle Teilnehmer

Auch Urkunden gab es.

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Seite 37 Juli 2016 Der Bernauer

Die vierten Klassen neh-men jedes Jahr an der Rad-fahrausbildung der Jugend-verkehrsschule teil.Unter der Leitung von Poli-

zeihauptkommissar AntonSchauer und Polizeihaupt-meister Wolfgang Schlemerwurden die Schülerinnenund Schüler in vier prakti-schen Übungseinheiten auf

das verkehrssichere Rad-fahren im Realverkehr vor-bereitet.

Parallel hierzu vertiefte derHSU-Unterricht die theoreti-schen Kenntnisse der Kin-der. Am Ende der Ausbil-dung standen sowohl einetheoretische, als auch einepraktische Prüfung. Im Rah-men des HSU-Unterrichtsfuhren die Schüler mit ihren

Lehrerinnen Petra Henz undPetra Matthes mit dem Busnach Prien auf den Ver-kehrsübungsplatz. Dort botsich die Möglichkeit, in

einem an die Wirklichkeitangeglichenen SchonraumSituationen, wie Kreuzungmit Ampel, Kreisel, Kreu-zungen mit rechts vor links,Vorbeifahren an Hindernis-

sen etc. für die sichereTeilnahme am Straßen-verkehr zu üben. DieSchüler lernten dabei dieGefahren des Straßen-verkehrs kennen undverinnerlichten Verkehrs-regeln und Verhaltens-weisen durch prakti-sches Tun. Dadurch kön-nen sich die Kinder nunbesser einschätzen unddem täglichen Verkehrs-alltag sicherer begeg-nen. Dass man sich hier-bei ganz schön konzen-

trieren und stets wachsamfahren muss, war nach denÜbungseinheiten jedem

Kind klar. Am Ende warenalle Viertklassler erleichtert.Neben einem Fahrradfüh-rerschein gab es einen Auf-kleber für`s Rad, einenWimpel und eine Urkunde.Polizei und Lehrer wünsch-ten den Kindern allzeit un-fallfreie Fahrt.

Radlführerschein geschafft!

Man kann fast schon vonTradition sprechen, wennman von „SkippingHearts“ an der Grund-schule Bernau berichtet.Auch heuer beteiligte sicheine dritte Klasse an dembereits in acht Bundeslän-dern stattfindenden Herz-Präventionsprojekt, dasvon der Deutschen Herz-stiftung ins Leben gerufenwurde.Mehr als 300.000 Kinderwurden bereits in über6.000 Workshops erreicht.So auch die Kinder derKlasse 3a der BernauerGrundschule. In der Aula

übten sie an verschiedenenStationen das „Rope Skip-ping“, die sportliche Formdes Seilspringens. Projekt-leiterin Johanna Kellererlobte die Fitness der Kinder,die bereits in der zweitenKlasse intensiv Seil ge-sprungen waren.

Die Schule verfügt mittler-weile über einen komplettenKlassensatz der speziellenSprungseile, die im Sport-unterricht auch immer wie-der gerne eingesetzt wer-den.Am Ende des Basis-Kursesdurften die Seilsprungmeis-ter ihr Können den anderen3. und 4. Klassen präsentie-ren.Im wahrsten Sinne überge-sprungen ist die Begeiste-rung auf die Zuschauer,unter denen sich auch eini-ge Eltern befanden, die nunaufgefordert wurden, selbstihr Können auszuprobieren.

Immerhin saßen in den Zu-schauerreihen die letztjähri-gen „Rope Skipping-Mei-ster“, die nun ebenfalls wie-der ihr Geschick zeigenkonnten. Alles in allem wares ein gelungener, sportli-cher Vormittag mit viel Spaßan der Bewegung.

„Still sitzen verboten -„Still sitzen verboten -Seilspringen erlaubt!“Seilspringen erlaubt!“

Die Kinder sind mittlerweiletolle Seilspringer/innen.

„Gemeinsam mit dem MondkönigLudwig II. durch sein wunderschönesSchloss Herrenchiemsee wandeln…“- auf diese Phantasiereise begabensich die Schüler der 3. und 4. Klassean der Grundschule Bernau im Rah-men einer Autorenlesung.Die junge Schriftstellerin SusanneWeber nahm die Kinder bei der Vor-stellung ihres Erstlingswerkes „Susiund der Mondkönig“ mit auf diese er-lebnisreiche Besichtigungstour durch

das Schloss Herrenchiemsee, auf derdie Schüler das Mädchen Susi, dieHauptfigur neben König Ludwig II.,begleiteten.Susi Weber arbeitete einige Jahre

selbst als Schlossführerin auf Herren-chiemsee. Um die jungen Besuchernoch mehr für die bayerischen Kö-nigsschlösser zu begeistern, verwen-dete sie ihre Erfahrungen als Grundla-ge für ihr erstes Buch. So ist ein span-nender Schlossführer in Romanformentstanden.Gebannt folgten die Kinder ihrem Le-sevortrag. Sie freuen sich nach die-sem motivierenden Einstieg sehr aufdie Fahrt zur Herreninsel am 5. Juli.

Dort wird die Schriftstellerin sie per-sönlich durch das Schloss führen undihre kleinen Gäste ganz bestimmt be-geistern, die nach der Lesung ihreKommentare abgaben.

Spannende Autorenlesung

Susann Weber verstand es, die klei-nen Zuhörer in ihren Bann zu ziehen.

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 38

Vor drei Jahren veranstalte-te die Grundschule Bernaumit dem Förderverein unddem Elternbeirat zur Finan-zierung eines Sonnense-gels als Schattenspenderüber dem Amphitheatereinen Spendenlauf.• Drei Gruppen waren hier-zu nötig: die Läufer, dieSpender und die Helfer.• Drei Institutionen habenzu diesem Projekt beigetra-gen: der alte und der neue

Förderverein, der Elternbei-

rat und die Gemeinde.• Drei Segel in den Schul-farben weiß- gelb und grausind es nun geworden.• Drei Nutzungsvariantenbietet dieses „Dach“: DieSchüler haben nun einenRuhebereich in den Pausenund am Nachmittag, einKlassenzimmer im Freien,das zum Musizieren,Lesen, für künstlerischeProjekte und weitere Veran-staltungen genutzt wird

sowie einen Schlechtwet-

terschutz in Pausen mitNieselregen.• Und allen Beteiligten sindmehr als drei Steine vomHerzen gefallen, als dasSegel endlich stand undhoffentlich noch lange ste-hen wird.

*Die Schulfamilie bedankt sich im Namen aller Schüler und Lehrer ganz herzlich bei allen, die am Projekt Son- nensegel beteiligt waren,

denjenigen, die die Hoff- 

nung nicht aufgaben und allen, die mit entsprechen- dem Engagement das Pro-  jekt vorantrieben und zum 

guten Ende brachten.

In der Grundschule: Alle guten Dinge sind drei:

Die Segel sind gehisstDie Segel sind gehisst

Eine freudige Nachricht fürdie Grundschule Bernau:die vierten Klassen hattenbeim Wettbewerb „Heimaterleben“ einen Preis ge-wonnen. Umso größer dieSpannung am Tag derPreisverleihung im Hans-Schuster-Haus in Rosen-heim. Niemand wusste, wiedenn dieser Preis nun aus-sah.Gemeinsam mit den be-treuenden Lehrerinnen Ma-rion Glaser, KonrektorinPetra Matthes und RektorinPetra Henz fuhren je zweiSchüler aus jeder vierten

Klasse zur Siegerehrung.Insgesamt hatten 36 Schu-len aus der Stadt und demLandkreis Rosenheim amWettbewerb teilgenommen,

12 Projekte wurden mitPreisen ausgezeichnet.Dabei wurden drei Katego-rien gebildet: Grund- undFörderschulen; Mittelschu-len, Realschulen und dieSekundarstufe des Gymna-siums sowie Oberstufe desGymnasiums, der VOS undder BOS.

Breites Spektrumbei den Themen

Die eingereichten Arbeitendeckten ein weites Spek-trum ab. Viele Schülerinnenund Schüler wählten histori-

sche und traditionelle The-men. Aber auch Umweltthe-men und Biologisches wur-den prämiert.Die 4. Klassen der Grund-

schule Bernau erhieltenaus den Händen der Ro-senheimer Oberbürgermeis-terin Gabriele Bauer einenSonderpreis für besonderskreative und moderne Her-

angehensweise an dasThema „Heimat“, hatten siedoch eine Geocacheroutemit besonders interessan-ten Punkten in Bernau ent-

worfen und als Endpreisdazu einen kleinen „Orts-führer“ von Kids für Kidsverfasst.Über den Spendenscheckfreuen sich alle sehr. und

werden in den nächstenTagen Pläne schmieden,was nun mit dem gewonne-nen Geldpreis angefangenwerden kann.

Grundschule Preisträger beimWettbewerb „Heimat erleben“

Die strahlenden Sieger: eine Schülervertretung der 4. Klas-sen der Bernauer Schule mit den betreuenden Lehrerinnen.

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Seite 39 Juli 2016 Der Bernauer

  ernauer Jugendtreff

Achtung: Öffnungszeiten !

der junge

 ern uer

Mittwoch und Donnerstag:16:30 – 20:00 Uhr

Gute Neuigkeiten gibt es füralle Biker vom Jugendtreff:Im Juli ist die Half-Pipequasi runderneuert und wie-der befahrbar!Ansonsten herrscht im Ju-gendtreff der übliche Som-merbetrieb mit Tischtennis,

Basketball, Musik, Eisessenund natürlich Ratschen.Die Öffnungszeiten sind wiegehabt (siehe oben).

*Immer gefragt ist Nach-wuchs! Also alle Jugendli-chen ab 12/13 Jahren.

Half-Pipe wieder befahrbarHalf-Pipe wieder befahrbar

Gelegentlich sorgen die jungen Leute mit ihren fahrbarenUntersätzen für „Äktschn“.

Schulnachrichten

Unheimliche Masken undein brennendes Dorf - zumGlück nur auf der Leinwand- begrüßten die Viertklässlerder Grundschule Bernau,als sie die Wikingerausstel-lung im Lokschuppen Ro-senheim besuchten. Wer

waren diese Nordmänner,die im Mittelalter in ganz Eu-ropa Schrecken und Angstverbreiteten?Die Kinder der 4a und 4bmachten sich auf, um dieserFrage nachzugehen. Vielgab es über das wahreLeben der skandinavischenVölker zu erkunden und zuerleben. Es galt auch, mit ei-nigen großen Vorurteilenaufzuräumen: Wikinger hat-ten niemals einen Helm mitHörnern auf, der wurdeihnen nur vom KomponistenRichard Wagner in seinenOpern angedichtet. Wohlaber tranken sie daraus.Weil sie die Hörner nicht ab-stellen konnten, mussten siesie jedoch immer austrinkenund bekamen deshalbschnell einen Rausch.Und wer weiß schon, dass

nicht Christoph KolumbusAmerika entdeckt hatte,sondern schon 500 Jahrevorher die wackeren Wikin-ger. Die „Pferde der Meere“(so nannten sie ihre Boote)

konnten auf Meeren, Seenund Flüssen fahren, ja sogargetragen werden, wenn dieKrieger einmal nicht mehrweiterkamen. So waren dieNordmänner auch überall imöstlichen und südlichen Eu-ropa zu finden. Das riesige

Russland ist deshalb nachdem schwedischen Volk derWikinger benannt, den„Rus“.Während sich die Klasse 4bnun mit ihren LehrerinnenPetra Henz und Marion Gla-ser in einem Workshopdaran machten, selbst einBoot zu bauen, begab sichdie Klasse 4a mit ihrer Leh-rerin Petra Matthes auf denWikinger-Parcours, um dievielen Rätsel beim nochma-ligen, genauen Durchlaufder Ausstellung zu lösenoder einfach alten Wikinger-sagen zu lauschen. Nichtfehlen durfte natürlich aucheine ausgiebige Pause aufdem Wikinger-Spielplatz.Am Ende wussten die Viert-klassler, dass die Wikingerso viel mehr konnten als nurbrandschatzen und plün-

dern. Dass sie davonäußerst begeistert waren,zeigte sich daran, dass eini-ge Schüler am Nachmittaggleich noch einmal die Aus-stellung besuchten.

Bei den Wikingern gelandet

Die Bernauer Grundschülerauf dem Wikinger-Schiffvor der Ausstellung

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Der Bernauer Juli 2016 Seite 40