Der Bernauer - Juni 2015

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Das neue Rettungsboot Das neue Rettungsboot heißt heißt Stefanie Stefanie Trotz Regens taufte Sängerin Stefanie Hertel mit einem strahlenden Lachen das neue Ein- satzboot der Wasserwacht Bernau auf ihren Namen (Siehe Bericht auf Seite 8). Nächster Redaktionsschluss Freitag 19 . Juni Aus dem Inhalt Sonntag, 13. Juni: Flohmarkt der Vereine S. 19 Friedhofswege: Heißes Wasser gegen Unkraut S. 3 Bezirksschützenbund: Ehrenkreuz für E. Schuhmann S. 10 Bernauer Der An sämtliche Haushalte Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 30. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 6 Juni 2015 An sämtliche Haushalte Bernauer Der Foto: Berger

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

Transcript of Der Bernauer - Juni 2015

  • Das neue Rettungsboot Das neue Rettungsboot heit heit StefanieStefanie

    Trotz Regens taufte Sngerin Stefanie Hertelmit einem strahlenden Lachen das neue Ein-satzboot der Wasserwacht Bernau auf ihrenNamen (Siehe Bericht auf Seite 8).

    Nchster Redaktionsschluss

    Freitag19 . Juni

    S Au s d e m I n h a l tSonntag, 13. Juni:Flohmarktder Vereine

    S. 19

    Friedhofswege:Heies Wassergegen Unkraut

    S. 3

    Bezirksschtzenbund:Ehrenkreuz frE. Schuhmann

    S. 10

    Bernauer Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

    An

    smtliche Haushalte

    Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 30. Jahrgang

    BernauerDer

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    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

    Nr. 6

    Juni 2

    015

    An

    smtliche Haushalte

    BernauerDer

    Foto: Berger

  • Viel Neues konnte ich inBernau begren oder ein-weihen. So wurde feierlichdas neue WasserwachtbootStefanie von StefanieHertl eingeweiht (siehe Titelund Seite 8).

    Alles Gute fr denEinsatz mit StefanieDie anschlieende Ausfahrtzeigte einerseits, dass mitdiesem Boot in Windeseilein Not geratene Wasser-sportler erreicht werdenknnen, andererseits, dassdie Vorzge einer Mitglied-schaft bei der Wasserwachteben darin liegen, auch beisolchen sehr rasanten Aus-fahrten dabei sein zu kn-nen. Ich mchte an dieserStelle allen Wasserwacht-lern sehr herzlich fr ihrenehrenamtlichen Einsatzdanken und Ihnen allesGute fr ihre Einstze auchmit Stefanie wnschen.

    Eine Strkung dertouristischen RegionDas neue Sanitrgebudeim Chiemseepark wurde of-fiziell eingeweiht. Im Bei-sein von Brgermeisterkol-legen und Vertretern desAbwasser- und Umweltver-bandes bergab ich dasGebude seiner Bestim-mung (siehe auch Seite 6.)Es enthlt neben WCs auchDuschen und eine Entsor-gungsmglichkeit fr dasSchmutzwasser aus Wohn-mobilen. Entsprechend wirddie angrenzende Flche indiesem Jahr provisorischals Stellplatz fr bis zu 16Wohnmobile gentzt wer-den. Die hieraus resultie-renden Erfahrungen flieenin die Planung des Chiem-seeparks ein. Auf der Stirn-

    seite des Gebudes befin-den sich Ladestationen frE-Bikes, Aufbewahrungs-boxen und neue Radlstn-der. Diese Einrichtungenbefinden sich nun in fnfOrten rund um den Chiem-see und tragen dazu bei,die touristische Infrastrukturder Region zu strken.

    Bahnhof wichtigDass Bernau diese Str-kung konsequent weitertreibt, zeigte sich in der Be-grungsfeier des Ringlini-enbusses am Bahnhof(siehe Seite 13). Ab dieserSaison ist unser Bahnhoffester Bestandteil des Bus-fahrplans. Zusammen mitden Radverleihern und derZugbetreibergesellschaftMeridian wird so ein groerSchritt gemacht hin zueinem Bernau, das aufsanften (Rad-) Tourismusund Qualitt setzt. DerBahnhof wird Ausgangs-punkt fr einen Aufenthaltim schnen Chiemgau.

    Info-Heft und -AppIm Rahmen eines zweitenInfo-Treffens der Gemeinde

    mit dem Gewerbevereinwurde von der Firma inix-media das Projekt einerBernau-App verbundenmit der Erstellung einesInfo-Heftes fr Neubrgervorgestellt. Eine solche Apphilft Reisenden, mehr berBernau zu erfahren bzw.sich zu orientieren. Deshalbsoll u.a. am Bahnhof einfreier Internetzugang er-mglicht werden. Die anwe-senden Gewerbetreiben-den uerten sich sehrberzeugt und meinten die-ses Projekt mit einer Anzei-ge untersttzen zu wollen.

    Neue Attraktion vorHaus des Gastes

    Vor dem Haus des Gastesentsteht eine neue Attrakti-on fr die Ortsmitte einvon LEADER gefrderterBrunnen (siehe Seite 4).Beim Thema Rathausbrun-nen konnte keines der vomArbeitskreis vorgeschla-genen Modelle im Gemein-derat eine Mehrheit finden(s. Seite 13). Fr die Platz-gestaltung befrwortete derRat die Planung ohne wei-tere Bume. Diese hattenauch viele Mitglieder des

    Arbeitskreises untersttzt.Ich danke nochmals sehrherzlich allen beteiligtenKnstlern, den Brgerinnenund Brgern und der Lei-tung des Arbeitskreises frihre Ideen und die sehrgute Zusammenarbeit.

    Alt-Brgermeister Auf meinen Vorschlag hinhat der Gemeinderat mei-nem Amtsvorgnger KlausDaiber den Titel Alt-Brger-meister zuerkannt. Die Er-nennung wird in einem ent-sprechend feierlichen Rah-men erfolgen.

    Dankeschn frsRAMADAMA

    Ein Dankeschn sage ichdem Bernauer Blumen- undGartenbauverein, unterdessen Regie wieder dieAktion RAMADAMA durch-gefhrt wurde. Solche Akti-vitten tragen zur guten Vi-sitenkarte unserer Chiem-seegemeinde bei.

    Bitte den Flohmarktzahlreich besuchenBleibt mir nur noch fr denim Juni stattfindendenFlohmarkt der Vereine zuwerben (s. Seite 19). Eswre schn, wenn sichviele Vereine an neuer Stt-te, dem Rathausplatz, be-teiligen wrden. Sie, liebeBernauerinnen und Ber-nauer, sind herzlich einge-laden, sich mit dem Not-wendigsten einzudecken.

    Ihr

    Philipp Bernhofer(Erster Brgermeister)

    BrgermeisterbriefBrgermeisterbrief

    Der Bernauer Juni 2015 Seite 2

    Liebe Brgerinnenund Brger!

    Brgermeister Philipp Bernhofer bei der Einweihung derRadl-Tankstelle im neuen Sanitrgebude im ChiemseePark Felden. Foto: Berger

  • Schon seit einiger Zeit ma-chen sich BrgermeisterPhilipp Bernhofer, Gemein-derat und Verwaltung Ge-danken, wie dem auf ffent-lichen Flchen vermehrtaufkommenden Unkraut be-gegnet werden kann. Nach-dem der Einsatz von Un-krautvernichtungsmittelnaufgrund der gesundheits-schdlichen Auswirkungenimmer strker in der Kritiksteht, wurde vom Gemein-derat bereits Anfang 2014beschlossen die Verwen-dung von Glyphosat einzu-stellen. Seitdem ist die Ge-meinde bemht, andere,umweltschonende Wege zufinden, um die Situation undvor allem auch den seithererhhten Personaleinsatzeinigermaen in den Griff zubekommen.Auf Initiative der GemeindeBernau fand krzlich eineVorfhrung und gleichzeitigder erste Einsatz einesHeiwassersprhgertesam Friedhofsgelnde statt.Die vorgestellte, hochtechni-sche Maschine lsst mittelssensibler Sensortechnikber 100 Grad Celsiusheies Wasser in die, von

    Unkraut befallenen Boden-stellen einsickern. Dasheie Wasser zerstrt dieZellstruktur der Pflanzenund soll nachhaltig das wei-tere Wachstum verhindern.Am gnstigsten sind fr denEinsatz Tage mit hoher Luft-temperatur, da so die Ab-khlphase und der Wir-kungsgrad des Heiwassersverlngert werden.In diesem Jahr wird dasGert in den geeigneten Be-reichen des Gemeindege-

    bietes (Friedhof, Park-flchen etc.) fnfmal zumEinsatz kommen. Eine Vari-ante unter zustzlichem Ein-satz einer Begleitperson mitSprhlanze, wird viermal imGemeindegebiet unterwegssein.Wenn sich die Manahmeentsprechend bewhrt, wirddie Gemeinde, evtl. im Zugekommunaler Zusammenar-beit , ernsthaft die Anschaf-fung eines solchen Gertesin Erwgung ziehen. ra

    Seite 3 Juni 2015 Der Bernauer

    Meldungen Meldungen aus demaus dem

    Die blauen Papier-Containervon Chiemgau-Recyclingwerden am Dienstag, 2.Juni, entleert; die Behltervon Remondis (zuvor EHG-Recycling) sind am Freitag,5. Juni, an der Reihe.

    Die Abfuhr der Restmllton-nen erfolgt im Gemeindebe-reich Bernau/Hittenkirchen imTurnus von 14 Tagen jeweilsam Mittwoch. Die nchstenTermine sind am 2. Juni (aufDienstag vorverlegt wegenFronleichman) und am 17.Juni.

    Abfuhr der Rest-Mllbehlter

    Abfuhr der Papier-Container

    Die Gemeinde Bernauldt alle Organisationen,Vereine, Einrichtungenund engagierte Einzelper-sonen die im Bereich So-ziales ttig sind, zu einerGesprchsrunde am Mon-tag, 15. Juni, 19.30 Uhr imSitzungssaal im Rathausein.Bei diesem Treffen soll einberblick ber die Ange-bote verschafft werden: welche Hilfen und Akti-vitten gibt es bereits?

    was haben die Teilneh-mer fr Anregungen undWnsche?

    Ziel ist, die sozialen Ange-bote vor Ort wirkungsvollzu verknpfen. Wichtig istes der Gemeinde, Vertre-ter aller sozialer Bereichean einem Tisch zusam-men zu bringen. Herzlich eingeladen sindneben den sozialen Orga-nisationen auch Elternbei-ratsvorsitzende von Schu-le und Kindergrten, Ver-treter der Kirchengemein-den und des Jugendtreffs,alle sozial engagiertenVereine, caritativ ttigeEinzelpersonen sowie diegemeindlichen Referentenfr Senioren, Kindergr-ten und Jugend. Die Rathausverwaltungbittet um eine kurze Teil-nahmerckmeldung beiRita Fitzner unter 8008-16oder [email protected].

    Montag, 15. Juni:NetzwerktreffenSozial in Bernau

    Unkraut mit Heiwasser bekmpfenGemeinde hat ein Mittel zur Pflege der Wege im Friedhof gefunden

    Die Heiwassermaschine im Friedhof bei der Arbeit.

  • Der Bernauer Juni 2015 Seite 4

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    Der Brunnen vor demHaus des Gastes an derAschauer Strae nimmtGestalt an. Ideengeberund Knstler MichaelSchumacher aus Hittenkir-chen hat bereits Feinkor-rekturen an den mit Stei-nen modellierten Becken-rndern vorgenommen.Mit der Fertigstellung dereinmaligen Anlage einzweites Exemplar wird esweltweit nicht geben istim Laufe des Juni zu rech-nen. Der Brunnen wird mitgeplanten Sitzbnkendrum herum auf alleFlle eine Bereicherungdes Areals vor dem Hausdes Gastes darstellen.

    Ein Symbol fr dieEiszerfallslandschaft

    Wie Michael Schumachererklrt, soll der Brunnenauch ein Symbol fr einencharakteristischen Teil derhiesigen Region sein: frdie Eiszerfallslandschaftum den Chiemsee. Sie istgeprgt von mehrerenehemaligen Zungen-becken der alpinen Glet-

    scher, die heute noch mitWasser gefllt sind. DieBrunnenbecken stellendies Chiemgauer Seen-platte dar. Findlinge sinddas Material, das derKnstler bevorzugt. Wieman schon erkennenkann, wird das Wasserkaskadenartig ber dieRnder der Beckenflieen. LED-Lichter inmehreren Brunnensteinenwerden fr besondereLichteffekte sorgen. Rundum den Brunnen sind vierhlzerne Sitzhocker ge-plant. Brgermeister Bernhoferfreut sich, dass Bernauwieder ein Stck schnerwird - sowohl fr die Ein-heimischen als auch frdie Touristen. Der Brun-nenbau passt auch gut zurenergetischen Sanierungund zum frischen Anstricham Haus des Gastes.Rund die Hlfte der ge-schtzten Baukosten inHhe von ca. 7000 Eurobekommt die Gemeindeaus dem Programm Lea-der. Der Unterbau istSache der Gemeinde. me

    Brunnen vor dem Haus desGastes nimmt Gestalt an

    Knstler Michael Schumacher nimmt hier die Feinab-stimmung der Brunnenrnder vor. Foto: M.E.

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  • Seite 5 Juni 2015 Der Bernauer

    Die Bernauer Trachtler hat-ten wohl eine Vorahnung ge-habt. Als htten sie gewusst,dass der - arg von Orkan Ni-klas gebeutelte und deshalbRisse aufweisende Ber-nauer Maibaum aus Sicher-heitsgrnden heuer nichtgeschmckt werden durfte,hatten sie zumindest denneuen Maibaum der Nach-bargemeinde Aschau in ihreGewalt gebracht. Den

    Stamm hatten sie seit Jah-resbeginn an einem gehei-men Ort versteckt gehaltenund bewacht.

    Mit einem Pferdegespann,und den feschen aktivenBuam und Dirndl wurde der34 Meter lange Stamm nachAschau zurck gebracht.Der Festzug wurde von derMusikkapelle aus Aschaumusikalisch angefhrt.

    Nach langen Verhandlungenzwischen dem AschauerBrgermeister Peter Solnarund dem Bernauer Trach-tenvorstand Franz Praber-ger konnten sich die beidendann doch auf eine gerech-te Auslse einigen.Bei teilweise starken Re-genschauern wurde danndas Prachtexemplar ge-meinsam mit den AschauerTrachtlern aufgestellt. Die

    zahlreichen Helferlieen sich abernicht vom schlechtenWetter beeindruckenund mit Hilfe der letz-ten Kraftreserven,konnte nach dreiStunden harter Ar-beit der Maibaum aufdem Hans-Clarin-Platz bewundertwerden. Danach lieen sichalle das hart verdien-te Bier und die Brot-zeit schmecken.

    Bernauer in Aschau beim Maibaumaufstellen aktiv

    Mit vereinten Krften wurde der AschauerMaibaum aufgestellt Foto: Schlosser

    Der Bernauer Maibaummacht heuer so gar nichtsher. Die Ursache: SturmNiklas hat ihn so schwerbeschdigt, dass dieFiguren nicht angebrachtwerden drfen. Foto: me

  • Der Bernauer Juni 2015 Seite 6

    Mit dem Thema Ober-flchenentwsserung imOrtsteil Eichet sowie deneventuellen Auswirkungender Moorrenaturierung vonFlchen im Bereich der JVAhat sich der Gemeinderaterneut beschftigt. Das In-teresse der Brger war sogro, dass die Kapazittdes neuen Sitzungssaalskaum ausreichte, um allenBesuchern Sitzpltze anbie-ten zu knnen.Dr. Roch, Abteilungsleiterdes WasserwirtschaftsamtsRosenheim, besttigte derGemeinde eine richtige Vor-gehensweise und verwiesauch auf die Funktionsfhig-keit des geplanten Rigolen-systems, das auch das kos-tengnstigste darstelle. Laut Dr. Roch ist das Vorge-hen der Gemeinde Bernaukein Einzelfall, Rigolen wer-den bereits in mehreren an-deren Landkreisgemeindenmit Erfolg zum Einsatz ge-bracht. Aktueller technischer

    Stand zur Oberflchenent-wsserung sei es, das Was-ser, soweit mglich, an Ortund Stelle zu versickernoder zumindest gedrosseltabzugeben; dies ist im Be-reich Eichet insofern auchvon groer Bedeutung, dadadurch das Wasser demtorfhaltigen Untergrundnicht vollstndig entzogenwird. Eine wie frher prakti-zierte vollkommene Ablei-tung des Regenwassers istlaut Aussagen der Fach-behrde rechtlich gar nichtmehr zulssig. Zur geplanten Moorrenatu-rierung berichteten Fachleu-te vom Landesamt fr Um-welt, von der Regierung vonOberbayern und vom BroGeocrystal, das mit der hy-drologischen Untersuchungbeauftragt war. Alle drei ver-sicherten, dass Auswirkun-gen auf die Entwsserungs-verhltnisse im Eichet undBereich der Neumhle nichtzu erwarten sind. ra

    Oberflchenentwsserung im Ortsteil Eichet:

    Das Rigolensystem istdas kostengnstigste

    Feuerbeschau in Sinne derallgemeinen Sicherheit

    Im Chiemseepark Felden offiziell vorgestellt.

    Neues Sanitrgebudesamt E-Bikeladestation

    Mit einem Festakt in klei-nem Rahmen hat Brger-meister Philipp Bernhoferdie neuen Anlagen der f-fentlichkeit bergeben. Inseiner Rede verwies dasGemeindeoberhaupt aufdie ergnzende Funktionder neuen Anlagen zumbereits vorhandenen Frei-zeitangebot am BernauerSeeufer, das, vom kostenlo-sen Freibadgelnde, bis hinzur fertiggestellten Hafenan-lage, einiges zu bietenhabe.Den geladenen Gsten,darunter einige Brgermeis-ter der Nachbargemeinden,den Touristikern,den Planern undReprsentanten derbeteiligten Brosund Baufirmen er-luterte der Rathau-schef den Ausstat-tungsumfang desneuen Gebudes.So sind an der nachOsten gewandtenStirnseite des Ge-budes 6 E-Bike Ladestatio-nen und 12 Gepckaufbe-wahrungsboxen angebrachtdie im Rahmen der Leader-Programmfrderung zusam-men mit dem Abwasser-und Umweltverband Chiem-see installiert wurden. Marianne Berger-Stcklvom AUV verwies auf das

    mittlerweile fnf Stationenumfassende Netz von Lade-stationen am Chiemsee-Rundweg und auch auf dieerrichteten, modernen Rad-stnder, die ebenfalls zurFrderkulisse gehren. Mit

    der noch teilwei-se auszufhren-den getrenntenAnlegung desRad- und Geh-weges im Be-reich des Chiem-seepark Bernau-Felden sei be-reits ein weitererSchritt zur Um-setzung der ge-

    planten Manahmen in Vor-bereitung. Im Anschluss dankte derBrgermeister allen an derPlanung und am Bau Betei-ligten fr die gute und kom-petente Zusammenarbeitund lud zu einer gemeinsa-men Brotzeit am Seeuferein. ra

    Im Rahmen der gemeindli-chen Pflichtaufgabe, demFeuerwehrwesen, lsst dieGemeinde ab Mitte Juni2015 wieder eine Feuerbe-schau durchfhren. Hierzubeauftragt wurde der geprf-te Feuerbeschauer KlausHengstberger. Untersttztwird er von den Komman-danten der FeuerwehrenBernau und Hittenkirchen.Die Feuerbeschau erstrecktsich auf Gebude, insbeson-dere Sonderbauten, odersonstige Anlagen bei denenBrnde erhebliche Gefahrenfr Personen oder auerge-whnliche Sach- oder Um-weltschden zur Folgehaben knnen. Insbesonde-re sind dies Kirchen, Ver-kaufs- und Sportsttten,

    Pflegeeinrichtungen, Kinder-grten/Schulen, Tiefgara-gen, Campingpltze, Gast-sttten, Pensionsbetriebe,Betriebe mit erhhter Explo-sionsgefahr. Geprft werdenu. a. Brandmeldeanlagen,Rettungs- und Einsatzwege,Lschwasserentnahmestel-len, Entrauchungseinrich-tungen sowie organisatori-sche Manahmen. Die betroffenen Hausei-gentmer werden von derGemeinde entsprechendschriftlich informiert.Die Rathausverwaltung bit-tet die betroffenen Brger,im Sinne der ffentlichen Si-cherheit die Feuerbeschau-er zu untersttzen. BeiRckfragen gibt es Infosunter Telefon 8008-25. ra

    Tren und Sanitreinrichtun-gen sind vandalensicheraus Edelstahl gefertigt.

    Neue Radlstnder

  • Seite 7 Juni 2015 Der Bernauer

    Geplatzter Vorderreifen Zu einer lspur wurde dieFeuerwehr Bernau gerufen.Ein geplatzter Vorderreifenbrachte einen Motorradfah-rer zum Sturz weswegeneine kleinere Menge l aufdie Fahrbahn gelang.

    Die Feuerwehr sicherte denVerkehr ab und reinigte dieStrae. Es rckten dreiFahrzeuge mit insgesamt elfEinsatzkrften aus. Der Ein-satz konnte nach einerknappen Stunde beendetwerden.

    Spende vom Frauenbund ber eine Spende in Hhevon 500 Euro vom Katholi-schen Frauenbund Bernaufreute sich die FeuerwehrBernau. Das Geld wird unteranderem fr die Jugendar-beit und die Beschaffungvon Gertschaften verwen-det. Die Freiwillige Feuer-wehr bedankt sich fr diegrozgige Spende!

    Vatertags-StockschieenAuch heuer fand das tradi-tionelle Stockschieen amVatertag beim Feuerwehr-haus statt. Mehr als 30 Ak-tive, Passive, Frauen undKinder nahmen an demWettkampf teil. Bis spt indie Nacht verbrachten dieMitglieder den Vatertag amGertehaus, was nicht zuletzt die Kameradschaft inder Feuerwehr frdert. R. F.

    Informationenvon der Feuerwehr

    Zum 30. Mal fand der Che-mieschutz-Lehrgang imLandkreis Rosenheim ander Feuerwehr Bernau statt. Den zehn Teilnehmern derBernauer Wehr wurdenzahlreiche Themen wie z. B.das richtige Verhalten imEinsatz mit Gefahrgut, dientigen Gegenmanahmenund die Chemieschutzklei-dung nhergebracht. Amnchsten Tag wurden meh-rere Praxisbungen absol-viert. Neben dem richtigenAnlegen des Schutzanzugsund einer Gewhnungs-

    bung mussten die Teilneh-mer Gefahrstoffe anhandderen UN-Nummern erken-nen, eine Belastungs- undEinsatzbung durchlaufenund die Dekontaminationben. Danach konnte Kreis-brandmeister Josef Kirnerdie Urkunden zur bestande-nen Ausbildung bergeben.Fr die professionelle Aus-bildung bedankt sich dieFeuerwehr Bernau bei Chri-stian Hof, Fachbereichslei-ter Gefahrgut, und bei Atem-schutzausbilder Samuel Wittvon der Feuerwehr Prien!

    30. Chemieschutz-Ausbildung

  • Zur Taufe des neuen Ein-satzbootes der Wasser-wacht Bernau fand sichals Patin und Namensge-berin die bekannte Snge-rin Stefanie Hertel am Ber-nauer Chiemseeufer ein.Mit dieser Geste zeigte sieihre Verbundenheit zu denRettungskrften auf demChiemsee.

    Wie Vorsitzender RichardLinhuber mitteilte, ersetztdas neue Boot das in dieJahre gekommene Vorgn-germodell "Inge". Es hatrund 130 000 Euro gekostet

    und ist ber das BayerischeRettungsdienstgesetz finan-ziert worden. Einen kumenischen Gott-esdienst zelebrierten Pfarre-rin Hanna von Schroedersvon der evangelischen Kir-chengemeinde Aschau-Ber-nau und der katholische Ru-hestands-Pfarrer Josef Ba-cher gemeinsam. Brgermeister Philipp Bern-hofer wrdigte die verlssli-che und effektive Arbeit derWasserwacht Bernau sowieden Zusammenhalt inner-halb der ber 50 Aktiven(mit derzeit allein 39 Boots-fhrern, die eine entspre-chende Ausbildung haben),mit einer starken Jugendund rund 600 frderndenMitgliedern.Zugleich nutzte der Brger-meister die Gelegenheit, umauf die Hallenbad-Situationin der Region hinzuweisen."Die Gemeinden Bernauund Kiefersfelden kmpfenbeide mit den groen Defizi-ten ihrer Hallenbder. DieseBder werden jedoch drin-gend berrtlich fr Schulen

    und auch fr die Wasser-wacht bentigt", sagte derBrgermeister mit Blick aufden wichtigen Schwimmun-terricht fr Kinder. Bernauund Kiefersfelden siehtBernhofer in der Hallenbad-Thematik von der berge-ordneten Politik vernachls-sigt. "Wir fhlen uns imRegen gelassen."Eines der vielen Frdermit-glieder bei der WasserwachtBernau ist Stefanie Hertel.Als die Sngerin vor einpaar Jahren in Felden naheder Wasserwacht-Htte einKonzert gab, kam sie erst-mals mit der Wasserwachtin Kontakt. "Der Anfragenach einer Mitgliedschaftbin ich gerne nachgekom-men, denn wir sollten immer

    dankbar sein, dass es Men-schen gibt, die helfen",sagte die Namensgeberinfr das neue Boot und fgtehinzu: "Dass ich heute dabeisein und meinen Namengeben darf, das ist einegroe Ehre fr mich."Unter den zahlreichen Eh-rengsten waren auch dieFahnenabordnung der Feu-erwehr Bernau und RolandKempf von der Wasser-schutzpolizei. Er berreichtefr die gute Zusammenar-beit auf dem Chiemsee, frden mehr als 5000 Bootezugelassen sind, ein Ge-schenk.Fr die musikalische Gestal-tung sorgte eine Saitenmu-sik unter der Leitung vonWilli Weitzel.

    Der Bernauer Juni 2015 Seite 8

    Stefanie Hertel: Namensgebung fr das Stefanie Hertel: Namensgebung fr das Wasserwachtboot ist eine Ehre fr michWasserwachtboot ist eine Ehre fr mich

    Feierliche Taufe an der WW-Station in Bernau-Felden - Rettungsschiff kostete 130.000 Euro

    Pfarrer Josef Bacher segnetdas neue Schiff derBernauer Wassserwacht

    Stefanie Hertel tauft das Schiff. Rechts im Bild VorstandRichard Linhuber. Fotos: Berger

    Gewerbeverein untersttzt WasserwachtIm Rahmender Feierlich-keiten zurB o o t s t a u f ehatte VorstandRichard Linhu-ber von derB e r n a u e rWassserwacht(rechts) einebesonders er-freuliche Amts-handlung vor-z u n e h m e n :Aus der Handder Vorstands-m i t g l i e d e rJosef Gregori und Christine Schelshorn vom Sozialfonfsdes Bernauer Gewerbevereins nahme er im Beisein derTaufpatin Stefanie Hertel einen Scheck ber 500 Euroentgegen. Foto: h

  • Seite 9 Juni 2015 Der Bernauer

    Musikkapelle diesmal am UferspitzMusikkapelle diesmal am Uferspitz4. Saison fr Konzerte an besonderen Orten

    Die Bernauer Musikkapellemacht mit einem Auftakt-konzert am Uferspitz denAuftakt fr died i e s j h r i g e nKonzerte anb e s o n d e r e nOrten. Fr das Konzert hatdie Musikkapelle ganz tief inihrer Notenkiste gegrabenund ein Programm zusam-mengestellt, in dem jedesWerk mit Wasser, Wellen,Regentropfen und hnli-chem in Zusammenhangsteht. Termin ist Samstag,27. Juni, um 20 Uhr, beimUferspitz zwischen BSCF-Gelnde und MedicalParkChiemseeblick. Tickets gibtes nur an der Abendkasse.Als Ausweichtermin stehtSonntag, 28. Juni, zur Verf-gung.Im Programm geht es unterder Admiralsflagge los,ber die Wellen in die Kari-bik zu den Piraten. Von der

    Copacabana aus fhrt dieReise - begleitet von Regen-bgen und Regentropfen -

    bis an den LagoMaggiore mit dendrei Borromi-schen Inseln . Ein

    Schwan auf dem Chiemseewird das Konzert vielleichtbei malerischem Sonnenun-tergang beenden.

    *

    Als weitere Konzerte sind inder vierten Saison derReihe ein Konzert im Waldmit Posaunen- und Horn-satz, ein Stubenmusik-Kon-zert sowie als besondererHhepunkt ein Auftritt vonBozen Brass im Herbst ge-plant. Ein Premiumticket fralle Konzerte ist ab MitteJuni in der Bernauer Tourist-Info erhltlich. Nhere Infos zu allen Kon-zerten liegen ab diesemZeitpunkt in zahlreichenBernauer Geschften auf.

  • Traditionsgem wurdenam Vortag der Bezirksver-sammlung der oberbayeri-schen Sportschtzen dieneuen Bezirksknige er-mittelt. Die feierliche Pro-klamation wurde anlss-lich des Festabends imWaginger Kurhaus durch-gefhrt. Der Sonntag be-gann mit einem festlichenGottesdienst und einemimposanten Festzug, andem ber 1000 Schtzin-nen und Schtzen ausganz Oberbayern undauch vom LandesverbandSalzburg teilnahmen.

    Bei der anschlieenden Ver-sammlung der oberbayeri-schen Sportschtzen stan-den auch Neuwahlen aufder Tagesordnung. Eber-hard Schuhmann, seit 1990in der Fhrungsspitze desSchtzenbezirks, hat schonvor Jahren angekndigt, mit70 Jahren in den "Ehren-amts-Ruhestand" zu treten.Frhzeitig kmmerte er sichum geeignete Nachfolger. Nach den umfangreichenRechenschaftsber ichtenund dem Dank an ersterStelle an seine Familie undan all die vielen Mitarbeiterund Wegbegleiter in all denJahren folgten Gru- undDankesworte vom Bezirks-tagsprsidenten von Ober-bayern, Josef Mederer, vonder stellvertretenden Regie-

    rungsprsidentin Maria Els,vom Landesschtzenmeis-ter und Ersten Vizeprsiden-ten des Deutschen Scht-zenbundes, Wolfgang Kink,begleitet von fast der ge-samten Landesvorstand-schaft und von den brigenKollegen aus den bayeri-schen Bezirken. Auch dieFreunde vom SalzburgerLandesverband sowie ausden Landesverbnden vonTirol und Sdtirol sagtenDank fr die so freund-schaftliche Kameradschaft,in der Hoffnung, dass dieseso bestehen bleibe. Nach den Neuwahlen,durchgefhrt von Klaus Dai-ber, Gauschtzenmeisterdes Schtzengaus Traun-stein, wurde der scheidendeBezirksschtzenmeister

    Schuhmann von seinemNachfolger zum Ehren-Be-zirksschtzenmeister vorge-schlagen, was die Ver-sammlung unter groem,lang anhaltenden Applausbefrwortete. Landesschtzenmeister

    Wolfgang Kink fhrte in sei-ner anschlieenden Lauda-tio lustige Anekdoten ausder Jugendzeit und auchgroes Lob mit kritischerWrdigung seiner Ttigkei-ten. "Eberhard Schuhmannhat stets groes oberbayeri-sches Selbstbewusstseinzelebriert und ein Stckoberbayerischer Schtzen-geschichte gestaltet." Erzhlte einen Teil der vielenehrenamtlichen TtigkeitenSchuhmanns auf und kamzu dem Ergebnis, dass ersage und schreibe ber 350Jahre ehrenamtliche Ttig-keiten in ganz unterschiedli-chen Bereichen geleistethabe. Abschlieend ber-reichte er dem neuen Ehren-Bezirksschtzenmeister dasEhrenkreuz, Sonderstufe frherausragende Verdienste,des Deutschen Schtzen-bundes.

    Der Bernauer Juni 2015 Seite 10

    Eberhart Schuhmann (mit Urkunde) mit Landesschtzen-meister Wolfgang Kink (links daneben) und den Mitgliederndes Landesschtzenmeisteramtes. Foto: re

    Oberbayerische Schtzengeschichte geschriebenOberbayerische Schtzengeschichte geschriebenEberhard Schuhmann gibt Bezirksschtzenmeisteramt ab - Mit Ehrenkreuz ausgezeichnet

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  • Seite 11 Juni 2015 Der Bernauer

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  • Der Bernauer Juni 2015 Seite 12

    Fr das Wohngebiet Eichetlaufen seit einiger Zeit Pla-nungen fr eine neue Ober-flchenentwsserung. AusSicht der Bevlkerung sindjedoch einige Punkte nochungeklrt. Ausschlagge-bend fr die Wahl eines Ent-wsserungssystems ist derGrundwasserspiegel. Dieserist jedoch gerade im Eichetuerst unterschiedlich. Eswurden zwar punktuelleMessungen durchgefhrt,allerdings nicht in derStrae, in der nchstes Jahrmit der Straenwiederher-stellung begonnen werdensoll, nmlich der Zellerhorn-strae. Ebefalls ist zu be-merken, dass die Messun-gen whrend einer Trocken-periode im Herbst stattfan-den und so wohl nicht alsreprsentativ angesehenwerden knnen (Grundwas-serstnde damals zwischen2,40m und 1,90m). Auchdas Bro, das die Messun-gen durchgefhrt hat, be-merkte, dass die Pegel umbis zu 1,5m bei Regen stei-gen knnten, d. h., derGrundwasserspiegel befin-det sich teils bei 0,5m unterder Straenoberkante. Dieswre dann definitiv zu hoch,um ein Rigolensystem, dasvom Grundwasser eigentlichnach der entsprechenden

    Bauverordnung einen Meterentfernt sein soll, regelkon-form zu bauen. Steigt dasGrundwasser darberhin-aus, besteht die Gefahr derBeeintrchtigung der Sicker-leistung des Systems und,dass im Boden gebundeneSchadstoffe remobilisiertwerden. (Quelle: http://www.hyd-ro.uni-freiburg.de/publ/po-ster, Einfluss von Grund-wasser bei Regenwasser-versickerung in der Sied-lungsentwsserung).Messungen ntig

    Auf unklaren Grundwasser-verhltnissen soll nun einRigolensystem errichtetwerden. Die Leitlinie, nachder ein solches System ge-baut werden soll, fordertGrundwassermessungenber mehrere Monate, fallskeine Pegelmessstnde, wiein der Gemeinde Bernau,vorhanden sind. Diese wur-den in der Zellerhornstraenoch nicht durchgefhrt.Auch sind die Grben, diezum Frchensee hin undvom Frchensee weg fhrenund somit die Hauptent-wsserungsleitung fr dasEichet darstellen, schon ln-gere Zeit nicht mehrgerumt worden.

    Wichtig wre gerade fr die-ses Thema ein guter Dialogmit den Brgern. So wurdezwar in der letzten Gemein-deratssitzung ein Vortragvon mehreren Fachleutengehalten, jedoch hatten diezahlreichen Brger, die ge-kommen waren, kein Rede-recht. Es wurde ber dieseBrger gesprochen, leideraber nicht mit ihnen. AuchFragen einiger Gemeinder-te blieben ungeklrt, z. B.,wie lang die Lebensdauereines Rigolensystems seioder wie stark eigentlichgenau die Leistung des Sy-stems durch fast dauerhafteEinstauung durch Grund-wasser beeinflusst werde. Die CSUFraktion fordert imSinne der Bevlkerung einedynamische Messung desGrundwasserspiegels wieauch die Rumung der Gr-ben um den Frchensee

    vorab! Die Dynamik vonoberflchennahem Grund-wasser ist ein natrlicherProzess. Zuknftige Planun-gen von Regenbewirtschaf-tungssystemen knnten sodurch die Anwendung vonganzheitlichen Konzeptenverbessert werden, die auchdie Dynamik des Systemsdurch z. B. Nutzungsnde-rungen (z. B. die Renaturie-rungsmanahmen auf demJVA-Gebiet) oder Klimaver-nderungen miteinbeziehenund so Strategien ermgli-chen, die auf Umweltvern-derungen angepasst wer-den knnen. Nur so kannein sinnvolles, funktionellesund wirtschaftliches Ent-wsserungssystem fr dasEichet entwickelt und ge-plant werden, Risiken undChancen knnen so im Vor-feld ermittelt und abgeklrtwerden. idb

    CSU fordert Grabenrumungen und Grundwassermessungen

    Jahresrckblick der Bernauer Brgersolarkraftwerke:

    Deutlich mehr Sonnenstrom produziertDeutlich mehr Sonnenstrom produziertAlle vier Bernauer Brgerso-laranlagen haben im ver-gangenen Jahr fast 10.000Kilowattstunden (kWh) mehrumweltfreundlichen Son-nenstrom produziert als imVorjahr. Diese erfreuliche Bi-lanz zogen die Vorstndeder drei Betreibergesell-schaften. Insgesamt war essomit nicht das bisher besteJahr, aber mit ber 95.000kWh ein sehr gutes Sonnen-jahr. Zu diesem Ergebnishaben die Anlage beim

    Wertstoffhof 37.200 kWh,die Anlage auf dem Schul-dach 29.800 kWh, die Mo-dule auf dem Bauhofdach

    20.600 kWh und die Anlageauf dem Musikhaus 7.800kWh beigetragen. Somit

    konnten insgesamt 52 Ton-nen Kohlendioxid und 76Gramm Atommll bezo-gen auf die Stromversor-gung in Bayern eingespartwerden.

    Vorstnde erfreut

    Die Vorstnde der einzelnenBrgersolargesellschaften,Manfred Dederichs (Schul-haus), Horst Henke (Bauhofund Musikhaus) und PeterKasperczyk (Wertstoffhof)

    freuten sich zusammen mitden vollhaftenden Gesell-schaftern ber dieses positi-ve Jahresergebnis 2014.Der aktuelle Verlauf im lau-fenden Jahr lsst allerdingsnoch keine Jahresprognosefr die vier Anlagen mit zu-sammen 90 KilowattpeakLeistung zu. Gleichzeitig be-richteten sie ber Besonder-heiten der Anlagen. Sowurde beispielsweise beider Schule die Auenanzei-ge erneuert. vw

  • Seite 13 Juni 2015 Der Bernauer

    Nun hat der Gemeinderatendlich entschieden, wieer mit den Vorschlgendes Arbeitskreises fr dieGestaltung des Rathaus-platzes umgehen will,Fazit: Es bleibt alles wiees ist.

    Eine groe Schar von Br-gern hatte in vier Sitzungen,die fr jedermann offenwaren, Ideen fr einen sch-nen Rathausplatz gesam-melt und diskutiert. Der Lei-ter des Arbeitskreises unddie Entwerfer der Vorschl-ge hngten zustzlich eineMenge Zeit hinein, um dieEntwrfe zu konkretisierenund darzustellen und dieEntscheidungen vorzuberei-ten. Kritiker des Arbeitstemposim AK htten wohl besserselbst mitarbeiten sollen,um die kontroversen, aberfruchtbaren Diskussionenmitzuerleben und Verstnd-nis fr den Aufwand einerdemokratischen Willensbil-dung aufbringen zu knnen.

    Drei Entwrfe fr den Platzan sich und drei Entwrfe frden Brunnen wurden danndem Gemeinderat zur Ent-scheidung bergeben, wiees bei der Einsetzung desArbeitskreises vereinbartworden war.Nach dem Willen der Ge-meinderatsmehrheit wird esnun keinen schattenspen-denden Baum geben, derPlatz soll so kahl bleiben wieer jetzt ist. Und es wird auchvorerst keinen Brunnengeben, obwohl er eigentlich

    auch vom Gemeinderatschon bei den Planungenfrs Rathaus vorgesehenwar. Keiner der drei vom Ar-beitskreis vorgelegten Vor-schlge fand eine Mehrheitim Gemeinderat. Die Grn-de wurden nicht so rechtklar:Obwohl entsprechende Fi-nanzierungsmodelle (einStdtebau-Zuschu plusSpenden fr Brgerbrun-nen) im Raum standen, warvielen Rten auch der beiweitem kostengnstigste

    Vorschlag eines BernauerSteinmetzes mit ca 30 000Euro, die sich demnachnoch betrchtlich reduzierthtten, immer noch zu teuer.Bemerkenswert dabei ist al-lerdings, da sie erst kurzvorher den Gemeindehaus-halt mit einem Ansatz von50 000 Euro fr den Platzverabschiedet hatten. Viele unterschiedliche Mei-nungen gab es dazu, wie soein Brunnen aussehen soll.Denn die Geschmcker sindbekanntlich ja verschieden,gerade deshalb hatte man jaden Arbeitskreis eingesetzt. Letztlich endet somit diesehr konstruktive und inter-essante Brgerarbeit darin,dass eine Variante die Zu-stimmung des Gemeindera-tes fand, die andere jedochnicht. Es bleibt mit mit einemlachenden und einem wei-nenden Augen zurckzu-blicken auf eine in der Kon-zeption transparente Br-gerbeteiligung.

    Sepp Genghammer fr den Arbeitskreis

    Arbeitskreis Rathausplatz:

    Vorerst kein Brunnen und kein Baum Vorerst kein Brunnen und kein Baum Gemeinderat entscheidet sich fr Variante ohne Baum - Brunnenvarianten abgelehnt

    Nach dem Willen des Gemeinderates wird der Platz vor denRathaus so bleiben wie er ist - nmlich leer. Foto: M.E.

    Bahnhof von groer Bedeutung fr BernauDass die Chiemseegemeinde Bernauheute noch einen Bahnhof ihr eigennennt, ist von groer touristischer Be-deutung und auch fr die Bernauer,die pendeln mssen, wichtig. Ein wei-terer positiver Schritt in der Entwick-lung des Bahnhofs ist die Tatsache,dass seit wenigen Tagen die Busseder Chiemsee Ringlinie hier Stationmachen. Dies war Anlass fr eine klei-ne Feier, in deren Rahmen Brgermei-ster Philipp Bernhofer auf die Mglich-keiten hinwies, die der Bahnhof bietet.Vor allem fr Ausflgler und Urlaubersei er der ideale Ausgangspunkt freinen Aufenthalt zwischen Chiemseeund Kampenwand, sagte das Ge-meindeoberhaupt. Dass der Ringbusjetzt am Bahnhof hlt, sei fr Einhei-mische und Touristen gleichermaenvon Interesse. Foto: me

  • Der Bernauer Juni 2015 Seite 14

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    Das alljhrlich statt-findende Wertungs-spiel des BezirksInn-Chiemgau imMusikbund Ober-und Niederbayernwurde dieses Jahrvon der Musikka-pelle Samerbergausgerichtet. Ob-wohl das Wertungs-spiel keinen Wett-kampf mit den an-deren Kapellen dar-stellen sollte,schielt man als Teil-nehmer immer aufdie Bewertung derbefreundeten undbekannten Kapel-len, um sich vergleichenund einordnen zu knnen.Auch die Musikkapelle Ber-nau war bei dem Wertungs-spiel angetreten, um ihremusikalische Leis-tungs-fhigkeit von einer Fachjury

    beurteilen zu lassen. Mitinsgesamt 45 Musikantenunter der Leitung von AlbertOsterhammer nahmen dieBernauer in der schwerstenLeistungsstufe an der Kate-gorie Traditionelle Blasmu-

    sik teil. Mit dem MarschTextilaku, dem Walzer FrDich und der Polka MeineLiebe berzeugten die Mu-siker (unser Bild) die Wer-tungsrichter mit einer kon-zentrierten und musikalisch

    ausgereiften Leistung. Sieerreichten insgesamt 94von 100 mglichen Punktenund erspielten sich somitdas hchste Prdikat "mitausgezeichnetem Erfolg".

    gle

    Ausgezeichnetes Ergebnis fr Musikkapelle Bernau

  • Seite 15 Juni 2015 Der Bernauer

    Der Bernauer ...... die lokale Information

    Gottesdienste:

    Heilandskirche Bernau: Sonntag, jeweils um 9. Uhr Friedenskirche Aschau : Sonntag, jeweils 10.30 Uhr

    Freitag, 26. Juni,20.00 Uhr: kumenischeAndacht mit Johannisfeuerauf der Schachenalm(Ausweichtermin: Samstag, 27. Juni)

    Veranstaltungen:

    Dienstag: 2.Juni, 16.Juniund 30.Juni,jeweils um 9.30 Uhr:

    Kreistnze im Gemeinde-haus Bernau

    Jeden Dienstag, jeweils 19 Uhr: Chorprobe,Gemeindehaus Aschau

    Mittwoch, 10.Juni und24.Juni, jeweils um 15.00 Uhr,Bibelerkundungen imGemeindehaus Bernau

    Donnerstag, 18.Juni,19.30 Uhr: Lese- und Ge-sprchsabend fr Frauenim Gemeindehaus Aschau;Probe fr Zwischentne, imGemeindehaus Bernau

    Gottesdienste:

    Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr

    Fronleichnam, 04.06.15:8.45 Uhr Pfarrgottesdienst9.30 Uhr ProzessionKeine Abendmesse

    Firmung, 13.Juni 2015:9.30 Uhr Festgottesdienstmit Firmspender Abt PetrusHhensteiger

    Laurentiushof:Freitag, 05.06.2015, 16.00Uhr Messfeier

    Medicalpark:Sonntag, 28.06.2015, 11.00Uhr Messfeier

    Veranstaltungen:

    Freitag, 19.Juni: Meinen Stand finden, mein Ziel nehmen - Intuitives Bogenschiessenfr Frauen-Um 17.30 Uhr, Treffpunktam Grillplatz bei Mehr-zweckhalle am Sportplatz (Bach). Anmeldung mglich imPfarrbro Bernau, Tel. 7221

    Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chor-gemeinschaft St. LaurentiusBernau im Pfarrheim

    JugendchorProjektbezogen nach Ab-sprache (Michaela Leidel,Telefon 2977)

    Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

    www.aschau-bernau-evangelisch.deTermine im Juni 2015

    Termine im JuniKatholische Pfarrgemeinde

    Die katholische Pfarrgemeinde ldt zur Fronleichnams-prozession am Donnerstag, 4. Juni, ein. Um 8:45 Uhrbeginnt der Pfarrgottesdienst; um 9:30 Uhr setzt sichdie Prozession in Bewegung. An allen drei Altrensingt der Kirchenchor; auf dem Prozessionsweg spieltdie Musikkapelle.Der Verlauf des Prozessionsweges: Aufstellung an der Aussegnungshalle (Ferdinand-Bonn-Str.) - Friedhof Friedhofsweg Chiemseestr. Kurpark (1. Altar) Braunstr. Rud. Stratz-Str. (2.Altar) Bgelrainstr. Ferd.-Bonn-Str. Ausseg-nungshalle (3. Altar).Die Zugordnung sieht wie folgt aus: 1. Kreuz Aussegnungshalle2. Kinder, Jugend m. gelber Fahne3. Trachtenverein mit Mutter-Gottes-Statue4. Sportvereine5. Blaue Antoniusfahne6. Schtzenvereine (Edelwei/Eichet)7. Feuerwehr8. Gebirgsschtzen9. Musikkapelle, Kirchenchor10. Weie Fahne mit Altardienst11. Laternentrger, Erstkommunionkinder12. Himmel, Allerheiligstes13. Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltung,

    Brgermeister, Gemeinderat14. Veteranen- u. Reservistenverein15. Rote Fahne (Josefsfahne)16. Mnner17.Trachtendirndl mit Mutter-Gottes-Statue18. Frauenbund m. Fahne19. Alle Frauen hinter der weien Mutter-Anna-Fahne

    Bei Regen findet die Prozession in der Kirche statt.

    Fronleichnamsprozessionam Donnerstag, 4. Juni

    Neues aus der BchereiNeue DVDs fr Kinder, Ju-gendliche und Erwachse-ne eingetroffen.

    Der Hobbit (Teil 1,2 und 3)Hnsel und GretelSchneewittchenRotkpchenTribute von Panem (Teil 1,2 und 3)

    RomaneAnna Todd: After passion undAfter truthNicola Frg: Glck ist nichts fr Feig-

    lingeKathryn Taylor: Deringham HallHanni Mnzer: HonigtotJohanna Nellon: Nussgipfel und Al-penglck

    Flohmarkt derGemeinde-Bcherei

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  • Der Bernauer Juni 2015 Seite 16

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    Voller Saal beim Lustigen Platteln und Tanzen Das Lustige Platteln undTanzen des Chiemgau-Al-penverbands, wurde diesesJahr in Zusammenarbeit mitden Bernauer Aktiven imGasthof Kampenwand inBernau organisiert. Fr die-sen Abend wurden aus demganzen Gauverband jeweilszwei Vereine per Los zu-sammengefhrt, um einengemeinsamen Auftritt vorzu-fhren.Im voll besetzten Saal be-grte der Bernauer Trach-tenvorstand Franz Praber-ger die Mitglieder des Gau-Ausschusses und die zahl-reichen jungen Aktiven derverschiedenen Vereine. Erfreue sich, dass so vieleTrachtler nach Bernau ge-kommen sind. Eine weitereBegrung erfolgte durchZweiten Gauvorplattler Toni

    Seitz, dem ein ungezwun-gener Abend wichtig war.Zum Auftakt plattelten dieaktiven Buam aus Bernauden Staffelstoana Marsch.Als Musikgruppe spieltendie Danzlkrainer ausSchleching. Weiter ging esdann mit verschiedenenTanzrunden und Auftrittender zusammengelosten Ver-eine.Am Eingang bekam jedesaktive Mitglied der Vereineeine Spielkarte in die Handgedrckt. So mussten sichzum Beispiel die HerzBuam um eine Tanzpartne-rin mit einer Gros Kartebemhen.Es war rundum ein gelunge-ner, lustiger Abend. Dieserklang an der Bar der Staf-felstoana bis in die sptenAbendstunden hinein aus. gl

    An den verschiedenen Dirndln erkennt man, dass es sich umTrachtler aus jeweils zwei Vereinen handelt. Foto: M. H

  • Seite 17 Juni 2015 Der Bernauer

    Eine kleine Gruppe enga-gierter FU-Damen besuchtedas neu erstrahlte Industrie-Denkmal Torfbahnhof Rot-tau. Eine Einfhrung in dieEntstehung der Moore unddie notwendigen geologi-schen Voraussetzungenfolgte die Darstellung mehroder weniger sinnvoller Torf-produkte. So wurde z. B. er-klrt, dass es sich durchauslohnt, auf teure, gewichtspa-rende Produkte zu verzich-ten, da sie berwiegend dennhrstoffarmen Torf enthal-ten. Danach wurde vommhevollen Torfabbau er-zhlt, der nur mit billigen Ar-beitskrften rentabel gestal-tet werden konnte.Im eigentlichen Industrie-denkmal wurde die letztefunktionsfhige Torfballen-Presse eindrucksvoll de-

    monstriert. Der Fototerminfand bei schnem Wetterund mit spektakulrem Aus-blick auf dem neu renovier-ten Skywalk statt (Bildoben). Das Highlight jedochwar die Fahrt mit der Feld-bahn, gezogen von LokMolli. Sehr beeindruckt hat dasgroe Engagement der eh-renamtlichen Vereinsmitglie-der. Interessierte Mitarbeite-rInnen sind dort jederzeitwillkommen. Die FU bedankt sich bei Ek-kehard Barchewitz und Han-nes Fischak fr die tolleFhrung durch das neu er-strahlte Museum, in demimmer wieder Veranstaltun-gen stattfinden. Diese werden auf www.torf-bahnhof-rottau.de angekn-digt. C. Nuber

    Unser venses Blut mussstndig von den Fengegen die Schwerkraftnach oben zum Herzengepumpt werden. DieHauptarbeit bernehmendabei Muskelpumpen, dieim Sitzen oder Stehen nurwenig tun und aktiviertwerden, sobald wir uns be-wegen.Dann ziehen sie sich zu-sammen, werden fest undprall, drcken dadurch aufdie benachbarte Vene undbefrdern das Blut nachoben. Der Wadenmuskelist die wichtigste Muskel-pumpe.Venenklappen sind einweiteres wichtiges Hilfs-mittel, damit das Blutherzwrts strmt. DieseKlappen arbeiten wieSchleusentore: Das Blutkann nur in eine Richtungflieen. Schlieen die Ve-nenklappen nicht mehrrichtig, sackt bei langemSitzen und Stehen ven-ses Blut in die Beine ab.Das verursacht mit derZeit Beschwerden, etwamde, schwere Beine,Kribbeln, Spannungsge-fhl und Juckreiz im Wa-denbereich, besonderswenn es warm ist und anschwlen, heissen Tagen.Wenn Socken Rnder hin-terlassen, die man nach

    dem Ausziehen deutlichsieht, ist das ein Hinweisauf schwache Venen.Ebenso knnen rastloseBeine ein Warnzeichensein. Schmerzhafte Stau-ungen und Schwellungenan Fen, Unterschenkelnund Kncheln sollte eben-falls jeder ernst nehmen.Sind die Venen geschln-gelt und treten deutlichhervor, spricht man vonKrampfadern: sichtbareAlarmzeichen fr einenBlutstau in den Beinen. Die wertvollen Wirkstoffez.B. im roten Weinlaub hel-fen bei regelmiger Ein-nahme, die Venen zu krf-tigen, vermindern ein An-schwellen der Beine undlindern schon nach kurzerZeit Schmerzen und Span-nungsgefhl. Bei grerenVenenproblemen sindSttzstrmpfe unabding-bar. Zum Glck hat der an-genehme Tragekomfortder Sttzstrmpfe vonheute nichts mehr zu tunmit den Gummistrmpfenaus Omas Zeiten.

    Schlappe Venen Gesundheitstippvon

    Apothekerin

    Heidi Jungbeck

    FU-Damen beeindrucktvom neuen Torfbahnhof

  • Der Bernauer Juni 2015 Seite 18

    Trotz vieler krankheitsbe-dingter Absagen traf sichnoch fast die Hlfte der Mit-glieder der AWO Bernau aneinem wunderschnenFrhlingstag im Nebenraumdes Gasthofes Alter Wirtin Bernau zur Jahreshaupt-versammlung.In ihrem Jahrsrckblick erin-nert die Vorsitzende GertrudBichl an die vielen Veran-staltungen und an das nichtimmer einfache Vereinsjahr.Wie andere Vereine, kmpftauch die AWO in Bernau mitimmer mehr Aufgaben undProblemen, dazu mit feh-lendem Geld und sinkendenMitgliederzahlen.

    Doch mit viel Engagementund Untersttzung wurdedas vergangene Jahr ge-meistert. Auch die Hilfe frdie Weihnachtsgeschenkak-tion der Bernauer Vereine,sowie fr Lehrmittel an sozi-al schwache Grundschler,sollten nicht unerwhnt blei-ben, da dies oft nur wenigenMitgliedern bekannt ist.Mit Zuversicht und vielenguten Wnschen und Anre-gungen vom Kreisvorsitzen-den Herbert Weienfels star-tet der Ortsverein ins neueVereinsjahr. Anschlieendehrte er treue Mitglieder frlangjhrige Zugehrigkeitzur AWO Bernau.

    Michaela Tiesler wurde fr10 Jahre ausgezeichnet,Max Walk und Johanna Ro-thenwallner fr je 30 sowie

    Traudl Hei fr 35 Jahre.Mit einem gemtlichen Bei-sammensein endete dieVersammlung. mg

    I n s e r a t e im Be r n a u e r we rden b e a ch t e t !

    "Die SPD bernimmt undhat politische Verantwor-tung, sowohl bundes- undlandespolitisch als auchin der Kommunalpolitik".Dies bekrftigte in derJahreshauptversammlungder SPD-OrtsvorsitzendeAlexander Herkner, derneben den Mitgliedernauch die seit einem Jahrim Amt befindliche SPD-Kreisvorsitzende Alexand-ra Burgmaier begrendurfte. In der Bundespolitik verwiesder Vorsitzende auf dieschwierigen Themen, aberauch sozialpolitischen Erfolgeder SPD z. B. mit der Durch-setzung des Mindestlohns. Der Ortsverein, der vor dreiJahren mit Aschau eine Fu-sion eingenagen ist, hat der-zeit 38 Mitglieder und be-treibt eine offene und infor-mative Kommunalpolitik. So

    werden monatlich sowohl inAschau und Bernau ffentli-che Stammtische mit derMglichkeit des Austauschszu kommunalen Themenangeboten. Die Brgerinnenund Brger haben dabei dieMglichkeit, ihre Anliegeneinzubringen. Es ist ein aufder Welt nicht selbstver-stndliches demokratischesPrivileg, dass man sich berSachthemen umfassend in-formieren und seine Mei-nung deutlich uern kann. Der Vorsitzende bedanktesich fr das Vertrauen derMitglieder und fr die vonder Vorstandschaft geleiste-te Arbeit. Im Anschluss folgte derKassenbericht. KassiererMartin Pollinger erlutertedie Einnahmen und Ausga-ben des Ortsvereins. Dengrten Ausgabepostenstellte natrlich die letzt-

    jhrige Kommunalwahl dar.Revisor Wilhelm Weitzel be-scheinigte dem Kassierereine einwandfreie und in-haltlich korrekte Kassen-und Buchfhrung. Auf sei-nen Antrag hin wurde dieVorstandschaft entlastet.

    Ein offener und fairer Austausch

    Den Bericht aus dem Ge-meinderat gab dann wiederAlexander Herkner ab. DieSPD stellt mit Birgit Leutnerund dem Vorsitzenden zweiGemeinderte. Die Arbeitmit dem neuen Brgermeis-ter sowie dem zu 1/3 neubesetzten Gemeinderat be-wertete er bis dato durch-wegs positiv. Bisher fndeauch bei unterschiedlichenMeinungen ein offener undfairer Austausch statt. Als Schwerpunktthemen

    nannte Herkner den Hitzels-berg, hier gelte jedoch nochimmer eine konsequenteVerschwiegenheit, die Ent-wsserung im Ortsteil Ei-chet, die Gestaltung desChiemseepark Felden undnatrlich die Notwendigkeitder Schaffung zustzlicherBetreuungspltze. Hinsicht-lich der Betreuungspltzeversicherte der Vorsitzende,dass die Gemeinde bereitsWege eingeleitet hat, umden erhhten Bedarf in einerbefristeten bergangsl-sung und einer parallel lau-fenden Ausbauplanung zudecken und so dem gesetz-lichen Betreuungsplatzan-spruch gerecht zu werden.Weitere Ausfhrungen zudiesen Themen knnen aufder Ortsvereinshomepageunter www.spd-bernau-am-chiemsee eingesehen wer-den.

    Zusammenarbeit im Gemeinderat als positiv bewertetAus der SPD-Mitgliederversammlung - Fr eine offene Politik eintreten

    Mit Zuversicht insnchste Jahr

    Jahreshauptversammlung der AWO Bernau

    Die AWO ehrte treue Mitglieder. Auf unserem Foto sind zusehen Kreisvorsitzender Herbert Weienfels, Michaela Tiesler,Ortsvorsitzende Gertrud Bichl und Johanna Rothenwallner,die bereits seit 30 Jahren der AWO die Treue hlt (von links).

    Foto: Berger

  • Seite 19 Juni 2015 Der Bernauer

    Zukunftsthemen nicht bersehenCSU-Fhrungsmannschaft bei Wahl besttigt

    Einladung an alle Bernauer und Gste:

    Flohmarkt der Vereine Flohmarkt der Vereine am Samstag, 13. Juniam Samstag, 13. Juni

    Teilnehmende Vereine

    Bund NaturschutzManfred Dederichs, Telefon 8685 (auch AB)

    Nepal-HilfeRia HambergerSusanne Armbruster-Brck

    Little Drops KinderhilfeChristoph Gmeiner

    Schtzengesellschaft Eichet Klaus Daiber, Telefon 8325

    Trachtenverein D StaffelstoanerWalter und Anni BergerTelefon 8559

    Surfclub BernauH. KirnbergerTelefon 0173 5756076

    Gebirgsschtzen-KompanieSepp LembergerTelefon 3089721

    Katholischer FrauenbundChrista Weingartner(incl Brotzeiten, Getrnke)

    Kranken- und BrgerhilfeFerdl Thalhammmer

    OrgelfrderkreisHeidi Obermaier(inclusive Kaffee)

    Nach lngerer Pause findetder beliebte "Flohmarkt derVereine" heuer endlichwieder statt. Die BN-Ortsgruppe hat sich be-reit erklrt, das Event imAuftrag des Gewerbe-vereins zu organisieren.Diesmal sind die Ver-kaufsstnde am Sams-tag, 13. Juni von 8 bis 13Uhr geffnet. Es wird dererste Markt auf demneuen Rathausplatz sein.An diesem Tag werden ei-nige Bernauer Vereine undOrganisationen sozusagenPioniere auf diesem Platzsein und vielfltig Interes-santes, Ntzliches, Brauch-bares, Unsinniges undLanggesuchtes anbieten.Gewerbeliche Hndler sindnicht zugelassen. Fr Bewir-tung ist gesorgt.Der Erls kommt der sat-

    zungsgemen Arbeit inden Vereinen zugute.

    Bentigt werden brauchba-re, funktionelle und verkauf-bare Sachen. Wer den teil-nehmenden Vereinen undOrganisationen etwas zu-kommen lassen will, kanndie nachstehend aufgefhr-ten Ansprechpartner anru-fen, mglichst bis 5. Juni.Abholung ist oft mglich.(Wo keine Telefonnummersteht, werden keine Spen-den bentigt):

    Es knnen weder Sperrmllnoch Grombel oder Elek-trogerte angenommenwerden. Die Vereine bzw.Organisationen sind selbstfr die ordnungsgemeEntsorgung der briggeblie-benen Sachen verantwort-lich.

    Sollten noch weitere Verei-ne an einem Verkauf inter-essiert sein, knnen siesich melden, es ist nochPlatz. Dafr und bei allge-meinen Fragen steht derOrganisator, GemeinderatSepp Genghammer zur Ver-fgung (8428).

    Eine sachorientierte Arbeitfr die Gemeinde steht frdie CSU Bernau-Hittenkir-chen im Vordergrund ihrerAktivitten. Bernau darfaber die Zukunftsthemenwie die Untersttzung derjungen Familien nicht ber-sehen oder die Sorgen derBrger im Eichet bei derOberflchenentwsserung,betonte der einstimmig wie-dergewhlte Ortsvorsitzen-de und Gemeinderat Christi-an Hgel bei der Ortshaupt-versammlung. Seine Stell-vertreter, Zweiter Brger-meister Gerhard Jell, Ge-meinderat Franz Schnaiterund Kreisrat Matthias Vie-weger, wurden allesamt be-sttigt. Hgel kndigte aberauch an, aus beruflichenund familiren Grndenletztmalig als Vorsitzenderzur Verfgung zu stehen.Wir wollen mitgestalten, wir

    wollen mitarbeiten unddas gelingt gut, betonteGerhard Jell. Die CSU seiaber skeptisch, sich etwabei der Oberflchenentws-serung im Eichet vorschnellauf das sogenannte Rigo-lensystem festzulegen. Dasselbe gelte fr das ThemaRenaturierung im Bereichder JVA. Die CSU wolle um-fassende Informationen undTransparenz. Matthias Vieweger verdeut-lichte in seinem Bericht ausdem Kreistag, das die groe

    Zahl an Flchtlingen einegroe Anstrengung fr dieKommunen bedeute. Wirmssen auf die Menschenzugehen und Gastfreund-schaft zeigen.Nach Hgels Worten trgtdie CSU viele Themen, wiedie Verwaltungsreform, dieErweiterung des Medical-Parks und den eingeschla-genen Weg beim Hitzels-berg, mit. Da stimmt dieRichtung. Allerdings forder-te er den Brgermeisterauch auf, noch intensivermit den Brgern zu kommu-nizieren. Bei der Unterstt-zung der Familien forderteHgel mehr Engagement.Der Landtagsabgeordneteund CSU-KreisvorsitzendeKlaus Stttner sowie dieneuen Vorsitzenden vonFrauen-Union und JungerUnion, Irene Biebl-Daiberund Benedikt Thalhammer,

    berichteten vonihrer Arbeit. Beiden Neuwahlenwurden JrgenEschmann alsSchatzmeisterund Lars Sundeals Schriftfhrerbestimmt. AlsGeschftsfhrerwerden MarionFarhandi undGregor Thalham-mer berufen. Bei-sitzer sind knf-tig Thessy Hackl.Stephan Hartl,

    Christoph Kaufmann, Alex-ander Klein, Christian Lam-persberger, Jakob Mller,Peter Pertl, Josef Steinbich-ler und Chris-tian Biebl.Zudem gehren die Ge-meinderte Heidi Jungbeck,Peter Steindlmller, JosefWrndl und Renate Wend-linger dem Vorstand an. DieBernauer CSU hat derzeit130 Mitglieder. Ausgezeich-net fr 25-jhrige Mitglied-schaft wurden GermanaBeer, Jrgen Eschmannund Johann Aufschneider.

    Der frhere Brgermeister und CSU-Orts-vorsitzende Klaus Daiber erhielt mit derbronzenen Ehrenraute eine besondereAuszeichnung von OrtsvorsitzendemChristian Hgel. Rainer Wicha wurde fr40-jhrige Mitgliedschaft geehrt.

  • Der Bernauer Juni 2015 Seite 20

    Die Neuwahlen des Vor-stands und das Referatdes Biologen und Moorex-perten Alfred Ringler stan-den im Mittelpunkt derJahreshauptversammlungder Ortsgruppe Bernaudes Bund Naturschutz.Diese kann auf eine mehrals dreiigjhrige Ge-schichte zurckblickenund sich mit ihren rund160 Mitgliedern in der Ge-meinde sehen lassen, wiedie Vorsitzende Pia Ostlerbetonte.

    In ihrem Bericht zum ver-gangenen Jahr erwhnteOstler die Vorstellung derOrtsgruppe bei der Einwei-hung des neuen Rathausesund beim Neubrgeremp-fang der Gemeinde. BeimFerienprogramm wurden inder Schreinerei Lacker-schmid kunstvolle Insekten-hotels hergestellt.

    Jeden Monat ein Stammtisch

    Einmal im Monat findet derBN-Stammtisch statt, zudem jedermann und jedeFrau eingeladen sind. In un-regelmigen Abstndengibt es auch sogenannteThemenstammtische. Dem-nchst ist ein Stammtisch

    zur Frage kologisch undsozial vertrgliche Geldan-lagen geplant. Einmal im Monat, jeweils amSamstag, fanden auch wie-der die beliebten Naturspa-ziergnge in die nhere Um-gebung statt, organisiertund geleitet von GerhardMrkl und Peter Kasperczykvon den Ortsgruppen Prienbzw. Bernau.

    Moorigen Grund amBrnsee erworben

    Am Sdufer des Brnseeskonnte die Kreisgruppe Ro-senheim knapp fnf Hektar

    an landwirtschaftlich ge-nutzten Flchen erwerben,die nun zu naturnahenMoor- und Streuwiesen-flchen entwickelt werdensollen.

    Pia Ostler bleibtErste Vorsitzende

    Die Neuwahlen der Vor-standschaft ergaben folgen-des Ergebnis: Erste Vorsit-zende wie bisher Pia Ostler,zweiter Vorsitzender PeterKasperczyk, Wiederwahlvon Hubert Hesse zumSchriftfhrer sowie von IrmiHofmann-Leitner zur Kas-

    siererin. Als Beisitzer be-sttigt wurden Josef Geng-hammer und Peter Hirsch-berger. Fr Manfred Dede-richs, der sich nicht mehrzur Wahl stellte, rckte Lud-wig Wimmer in den Vorstandnach.

    Interessante Faktenber das Moor

    In einem bilderreichen Vor-trag schilderte der Biologeund Moorexperte AlfredRingler die Vernderung derMoore in Oberbayern undder Chiemseeregion. Aufeine weitere Art von Moorenging Ringler noch ein, nm-lich die kleinflchigen Quell-moore. Diese seien in derVergangenheit oft Brunnen-oder Teichanlagen zumOpfer gefallen. Wo diesenicht mehr genutzt wrden,knne man den ursprngli-chen Naturzustand relativleicht wieder herstellen. Als guten Rat gab der Ex-perte den anwesendenZuhrern, darunter der Br-germeister und fnf Ge-meinderte, mit auf denWeg, dass es sehr wichtigsei, schon in der Planungs-phase eine Akzeptanz vonNaturschutzmanahmen zuerzielen, um deren Erfolg zugewhrleisten. P.O

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    Schon in der Planungsphase eine gewisseAkzeptanz fr Naturschutzmanahmen erzielenJahreshauptversammlung der Ortsgruppe Bernau des Bund Naturschutzes

    Zweiter Vorsitzender Peter Kasperczyk, Schriffhrer HubertHesse, Vorsitzende Pia Ostler, Wahlleiter Philipp Bernhoferund Beirat Josef Genghammer (von links). Foto: re

  • Seite 21 Juni 2015 Der Bernauer

    Mondnacht am Chiemsee

    Gespensterhaft die Berge ragen.Weit ber sie mit bleichem Schein,Von raschen Wolken tief umzogen,Schaut silberhell der Mond herein.

    Der See erglnzt von seinen Strahlen,Die spielen glnzend

    drber her,Als tanzten Nixen ihren Reigen

    Auf leichtbewegtem Wellenmeer.

    Am Ufer durch die hohe BucheMit leisem Hauch der Nachtwind zieht,Und in den Zweigentnt ein FlsternGeheimnisvoll, fast wie ein Lied.

    Ich bin allein. Und wonnetrunkenErgeb ich mich der stillen Pracht Und meine Brust

    durchbebt der ZauberDer feierlichen Sommernacht.

    Die Aera Satzinger ist beendetPeter Thalhammer neuer Vize beim ESV Hittenkirchen

    Neuwahlen standen nachder Jahreshauptversamm-lung des ESV Hittenkirchenan. Nach 40 Jahren legteGrndungsmitglied GustSatzinger sein Amt als Zwei-ter Vorstand nieder. Er warsowohl beim Bau der Anla-ge in Weisham bis hin zurPflege und dem Erhalt desVereinsheimes sowie der

    Organisation und Durch-fhrung der zahlreichenWeishamer Dorffeste stetsfr den ESV ttig.Erster Vorsitzender RichardRiedmaier bedankte sich beiGust Satzinger fr dessen40-jhrigen unermdlichenEinsatz rund um das Ver-einsgeschehen mit dembayerischen Lwen.

    Zum Vorsitzenden wurdeeinstimmig Richard Ried-maier wieder gewhlt, zumneuen Zweiten Vorsitzen-den Peter Thalhammer. Er-ster Kassier ist Lenz Buch-ner, Zweiter Kassier GustSatzinger, SchriftfhrerChristian Schuster, BeisitzerHubert Whrer und SeppRiedmaier jun., Kassenpr-fer Franz Schnaiter sen. undFred Angerer. Als Wahlleiterfungierte Charly Wiesbck.Richard Riedmaier wnschtder neu gewhlten Vor-standschaft eine gute Zu-sammenarbeit und wies be-reits auf die bevorstehende40-Jahrfeier des ESV im Juliund einem Jubilumsturnierim Eisstadion Bad Aiblinghin.Ab sofort wird wieder jedenDonnerstag ab 19.00 inWeisham trainiert

    *

    Aktuelles und Termine unterunserer Homepage: esv-hit-tenkirchen.de

    Vize Peter Thalhammer, Gust Satzinger und VorsitzenderRichard Riedmaier (von links).

    "Kann eine von der Liebe bereitete Mahlzeit jemals unschmackhaft sein?"

    Jean Jaques Rousseau

  • Der Bernauer Juni 2015 Seite 22

    Vom Frauenchor verwhnt

    Beim Seniorennachmittag im Wonnemonat Mai, zu demsich viele Senioren und Seniorinnen eingefunden hatten,hat sich der Frauenchor aus Bernau mit seiner LeiterinHeide Obermeier der Gestaltung des Nachmittages ange-nommen. Sie animierten die Besucher zum Mitsingen vonLiedern aus jetziger und vergangener Zeit und gaben eineumfangreiche Kostprobe ihres Knnens. Im Anschlusswurde das groartige und reichliche Kuchenbuffet des Or-gelfrdervereins, dem ebenfalls Heide Obermeier vor-steht, erffnet. Angesichts einer groen Auswahl fiel esmanchem schwer, zu entscheiden, welchen Kuchen ergerne probieren wolle - und so ging wieder ein gelunge-ner Nachmittag zu Ende. Foto: FP

    Erwachsene achten auf Taten, Kinder auf Liebe

    (Indien)

    Seniorennachmittag amDienstag, 02. Juni um14.00 Uhr im katholi-schen Pfarrheim Bernau:Unterhaltungsprogrammmit den Kindern des Ber-nauer Trachtenvereins;Bewirtung mit Kuchenund Kaffee ebenfallsdurch den Trachtenverein

    Spiele-Treff fr Senio-ren am Dienstag, 9.Juni und , 23. Juni,um 15 Uhr imCafe Ro-thenwallner

    Senioren-Wande-rung, gefhrt vonHelmut Praberger,am Donnerstag, 11. Juni und 25. Juni.Treffpunkt um 14 Uhr am Parkplatz beim Minigolf-

    platz. Das Ziel der Wan-derung wird am Treffpunktbesprochen.

    Yoga fr Senioren Anfngerkurs vom23.Juni bis 28.Juli (6x)

    immer Dienstag vormit-tags von 9.30 bis 11 Uhrin der Yoga-Stube, Egart-nerstrae 5. in Bernau Anmeldung und Informati-on bei Ines Driebe, Tel.0163-6060554 oder E-Mail: [email protected]

    Seniorenschwim-men mit Wassergym-nastik: jeden Mitt-woch von 10 bis12 Uhr im Ber-naMare

    Fit ab 60jeden Freitag(auer in denSchulferien) von9.30 10.30 Uhr

    Fitness und Krafttrainingfr Senioren-/innen, Koor-dination und leichtes Aus-dauertraining in derSporthalle Bernau mitTSV- bungsleiter Rainer Wicha.

    Franz Praberger, Seniorenbeauftragter

  • Seite 23 Juni 2015 Der Bernauer

    Anspruchsvolles Moun-tainbiken in den Bergenoder gemtliches Radelnauf der Ebene - in der Rad-region Chiemsee-Alpen-land ist fr jeden Ge-schmack etwas dabei.

    Insbesondere das ElementWasser spielt bei vielen Tou-ren eine groe Rolle: Ob beider Umrundung des Chiem-sees, entlang der FlsseInn, Mangfall, Prien oder aufden verschlungenen Wegender Eggsttt-Hemhofer Seen-platte. Die kostenlos erhltlicheRadkarte, neu beschilderteRadwege, Rundum-sorglos-Pakete mit Gepcktrans-port, Angebote fr E-Bikeroder ein ausgefeiltes Tou-renportal unter www.chiem-see-alpenland.de - die hei-mische Region bietet eineVielzahl an Neuheiten fr

    alle Drahteselliebhaber.

    Kostenlose Radkarte

    Wer sich einen berblickber die Tourenvielfalt derRegion verschaffen mchte,kann auf die kostenlos er-hltliche Radkarte. Chiem-see-Alpenland zurckgrei-fen. Die Radkarte ist im

    Chiemsee-Alpenland-Info-center in Felden sowie inden Tourist-Infos der Regionkostenlos erhltlich.

    Neu beschilderteRadwege

    Ein weiterer neu be-schilderter Radwegder Region ist der so-genannte Prientalrad-weg, der ber knapp30 Kilometer vonSachrang berAschau bis nachPrien fhrt. Und noch ein Tippzum Chiemsee-Rad-weg: Wem die 57 Ki-lometer lange Streckedes Chiemseerund-wegs konditionell zulang ist, hat die Mg-lichkeit, in den Som-mermonaten Teil-strecken mit den Bus-sen der Chiemsee-ringlinie zurckzule-gen.Wer Anregungen frviele weitere Touren sucht,wird unter www.chiemsee-alpenland.de bestimmt fn-dig.

    Gepcktransport

    Fr Radreisende gibt esauerdem seit dieser Sai-son ein neues attraktivesAngebot. Gsten stehen ab

    sofort Radreisepauschalenfr sieben Touren zur Verf-gung: "Chiemsee-Alpen-land-Tour", "Chiemsee-Sternradtour", "Seensuchts-Radrunde", "Auf den Spurendes Salzes" sowie die Fern-radwege "Via Julia", der Mo-zartradweg und der Bene-dikt-Radweg.

    Unterwegs mit dem E-Bike

    Auch das Netz der regiona-len E-Bike-Stationen in derRadregion Chiemsee-Al-penland wird stndig ausge-baut, gemeinsam mit heimi-schen Anbietern werden

    auerdem gefhrte E-Bike-Wanderungen angeboten.Eine krezlich erffnete Sta-tion gibt es auch im Chiem-seePark Felden.

    *

    Alle Informationen zur Rad-region Chiemsee-Alpen-land gibt es unterwww.chiemsee-alpenland.de (Stichwort: Radfahren).

    Radregion Chiemsee-Alpenland mit vielen NeuheitenKostenlose Radkarte, neu beschilderte Radwege, Sorglos-Pakete mit Gepcktransport etc.

  • Der Bernauer Juni 2015 Seite 24

    Katholischer Frauenbund Bernau-Hittenkirchen

    Montag, 8. Juni: 19.00 Uhr: Treffen zum Mi-nigolfen am MinigolfplatzKaufmann

    Sonntag, 14. Juni:14.00 Uhr: Theaterbesuchin Bad Endorf "Teresa vonAvila". Kartenvorbestellungerforderlich bei HeleneSeehauser, Tel. 08051/5705

    Donnerstag, 25. Juni:18.00 Uhr: Wanderung vomSeiserhof zur Abendmahl-kapelle, anschlieend Ein-kehr. 17.30 Uhr: Treffpunkt inKraimoos fr Wanderprofis.

    SPD-Ortsverein Bernau

    Der nchste ffentlicheSPD-Stammtisch findet amDienstag, 02. Juni, ab 19.30Uhr im Gasthof "Alter Wirt"statt. Diskussionsthema:Einsame Entscheidungen -welches Interesse habendie Bernauer Brgerinnenund Brger an den rtlichenThemen und welche Infor-mationswege nehmen sie inAnspruch? Interssierte Brgerinnenund Brger sind herzlicheingeladen ihre Meinung zudiesem Thema zu uernund Vorschlge einzubrin-gen.

    CSU Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen

    Montag, 29. Juni:Spaziergang ber den"Bankerlweg" in Aschau;auf der halben WegstreckeEinkehr im "Dreilindenhof"in Aschau. Treffpunkt um14:30 Uhr am MinigolfplatzBernau fr Fahrgemein-schaften. Anmeldung bis15. Juni bei Renate Wend-linger, Telefon 08051/89877(gerne auch auf AB).

    BUND Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

    Montag, 8. Juni: Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der PizzeriaLa Vela, Aschauer Str. 22.Mitglieder, interessierteBrger und Gste sindherzlich eingeladen.

    Samstag, 13. Juni:8.00 bis 13:00 Uhr, Teilnah-me am Flohmarkt der Verei-ne auf dem neuen Bernau-er Rathausplatz.

    Samstag, 20. Juni:Naturspaziergang rund umden Brnsee (siehe Kastenoben rechts).

    Gebirgsschtzen-kompanie Bernau.

    Am Fronleichnamsgottes-dienst und am Umzug amDonnerstag, 4. Juni, betei-ligt sich die Gebirgsscht-zenkompanie Bernau inKompaniestrke. Waffen-ausgabe ist ab 8:15 Uhr mitSalutbung. Der Gottesdienst beginntum 8:45 Uhr.

    Ihr monatlichesSchietraining in Unter-wssen hat die Gebirgs-schtzenkompanie Bernauhat am Mittwoch, 17. Juni,von 19 bis 21 Uhr. Waffen-ausgabe ist von 18:15 bis18:30 Uhr. Die Abfahrt er-folgt um 18:30 Uhr.

    Am Bataillonsfest derInn/Chiemgau Gebirgs-schtzen in Bad Aibling be-teiligt sich die Gebirgs-schtzenkompanie Bernauam Sonntag 21. Juni. Waf-fenausgabe ist ab 8 Uhr;Abfahrt mit Personenwagenum 8:30 Uhr. Eine Beteili-gung in Kompaniestrkewird erwartet!

    Trachtenverein DStaffelstoana

    Teilnahme am Fronleich-namsgottesdienst und der anschlieenden Pro-zession am Donnerstag,04.Juni, 8.45 Uhr-

    Beteiligung am Flohmarktder Bernauer Vereine aufdem Rathausplatz amSamstag, 13. Juni. Wer dem Verein gut erhaltene Waren zukommen lassen mchte,kann sich gerne bei Familie Berger melden, Telelefon 08051/8559. Auf Wunsch knnen dieWaren auch abgeholtwerden.

    Der Ausflug der Aktivendes Trachtenvereins Staf-felstoana wurde auf dasWochenende vom 16. bis18. Oktober verschoben.Als Reiseziel wurde dieschne Stadt Regensburggewhlt. Wer Mitglied istund Interesse hat, mitzufah-ren, soll sich bitte bei Mag-dalena Weingartner Tel.08051 7003, anmelden.

    ImIm BernauerBernauerinserieren inserieren lohnt sich!lohnt sich!

    Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden

    Zu einem vierstndigenNaturspaziergang beiAschau ldt der BUNDNaturschutz Bernau undPrien-Breitbrunn-Gstadtalle Interessierten amSamstag, 20. Juni ein. InFahrgemeinschaften gehtes zunchst ber Bernau(Zuste igemgl ichkei t )nach Aschau im Chiem-gau, wo am Moorbad dieWanderung beginnt. An-fangs wandern die Teil-nehmer auf dem barriere-freien Naturpfad, den dieGemeinde Aschau frgehbehinderte Menschen

    geschaffen und mit zahl-reichen Info-Tafeln verse-hen hat. Auf Feld- undBohlenwegen geht esdann durch Wald-,Hochmoor- und Nieder-moorlandschaft bis zumBrnsee, wobei die Be-deutung der Moore freinen ausgeglichenenCO2 -Haushalt besondersangesprochen wird. Treffpunkt ist um 13:00Uhr Parkplatz Beilhack-strae in Prien, 13:15 Uhrin Bernau am ParkplatzMinigolfplatz an der Rot-tauer Strae.

    Spaziergang Rund um den Brnsee

    Z I MMERE IJAKOB HUBERDachsthle - DachfensterBalkone - AuenverschalungInnenausbau -Parkettbden

    Gartenzune

    Oberdorfstrae 15 83224 RottauTelefon 0 86 41 - 47 72 Telefax 59 89 14

    Mobil 0171 - 7258508 .....Weitere Termine auf der nchsten Seite.....

  • Seite 25 Juni 2015 Der Bernauer

    Aus Vereinen und Verbnden

    Die rztlichen-Bereitschaftsdienste knnen unter der Nummer 116 117 fr 0,12 Euro pro Minute bei der

    Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnrzte).In Notfllen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

    Apotheken-Dienste

    DiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDi

    MoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMo

    ZKBMSoSpZKBMScSpZKB

    ScSoSpZKMScSoSpZKBScSoSp

    B Apotheke rztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schlo-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

    Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nchsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geffnet.

    161718192021222324252627282930

    Fr den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zustndig.

    Juni Juni Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

    010203040506070809101112131415

    In einem uerst interes-santen Vortrag von Rechts-anwalt Theo Biller infor-mierten sich die FrauenUnion Bernau/ Hittenkir-chen und einige weitere In-teressierte ber die The-men Patientenverfgung,Vorsorge- und Betreuungs-vollmacht. Auch ein kleiner Exkursber das Testament war indem lebendigen Vortrag

    enthalten. Es schloss sicheine lebendige Diskussi-ons- und Fragerunde an,an der sich die Teilnehmerund Teilnehmerinnen regebeteiligten. Auf dem Foto (von links):FU-Ortsvorsitzende IreneBiebl-Daiber, RechtsanwaltTheo Biller und die FU-Stellvertreterinnen ThessyHackl und Renate Wendlin-ger.

    FU informiert sich ber Patientenvollmacht

    Bndnis'90/DIE GRNEN, Ortsverband Bernau

    Donnerstag, 4. Juni (Fronleichnam):Gemeinsame Bahnfahrt zurG7-Demo in Mnchen: Frei-handendelsabkommen TTIPund CETA stoppen, Klimaretten! Treffpunkt am Bahn-hof Bernau um 12.45 Uhr,Demo-Beginn 14 Uhr amStachus.

    Dienstag, 16. Juni:19.30 Uhr: Diskussions-Versammlung im GasthausAlter Wirt zum Thema VonB wie BrgerbeteiligungRathausplatz bis W wie Wie-dervernssung:Was liegt an in Bernau?

    Skilufer-Vereinigung Bernau (SLV)

    Trainingstermine sind am10.06., 17.6., 24.6., 1.7. undso die ganze Sommersaisonauer in den Ferien. Jeweilsmittwochs um 20 Uhr locke-rer Lauftreff und an-schlieend etwa um 20.30Uhr Fitness-Gymnastik inder Mehrzweckhalle mit Ma-rianne Bauer

    Das Sommer-Training der SLV fr Kinder und Jugendliche (Ausdauer-sport fr alle) luft wieder. Anmeldung bei Hildegard Zeitler, Telefon 7592

    Skilufer-Stammtisch ist am Donnerstag, 4. Juni, - jetzt auf der Maisalm,ab ca. 19 Uhr (Gelegenheitzum Ratschen und Aus-tausch ber die aktuellen Sportereignisse fr Mitglieder und Nicht-Mitglieder, fr Sportler und Sport-Theoretiker).

    VdK-Ortsverband Bernau

    Der ffentliche VdK-Stammtisch findet am Mitt-woch, 17. Juni, um 15.00Uhr im Caf Obermeierstatt. Interessierte Mitgliederund Nichtmitglieder sindherzlich willkommen.

    Der Sprechtag des Kreisgeschftsfhrers findet am Montag, 08. Juni,von 14.00 bis 15.45 Uhr inder "alten Post" in Prien,Bahnhofstrae 3, in denRumen der Caritas statt.

    DerBernauer gratuliert im Juni:

    Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

    Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Verffentlichung nicht wnscht, so bitten wir um

    Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

    zum 75. GeburtstagFrau Maria MereyHerrn Franz PrabergerHerrn Jrgen HugoHerrn Johann RufHerrn Norbert Hoheisel

    zum 80. GeburtstagHerrn Herbert Mller

    zum 85. GeburtstagFrau Elfriede AllmendingerFrau Anna WeingartnerFrau Katharina ManhartHerrn Walter Berner

    zum 90. GeburtstagFrau Elisabeth MayerHerrn Dr. Helmut Frhlich

    zum 91. GeburtstagFrau Katharina Borsdorff

    zum 92. GeburtstagFrau Theresia Pauli

    zum 93. GeburtstagFrau Sophie SchneiderFrau Maria Swienty

    zum 94. GeburtstagFrau Leopoldine Bek-Areschew

  • Mo 01.06. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus des Gastes geffnet. - Gezeigt werden ca. 100 Rhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hrproben von Radios ab 1930 und Volksempfngern sind mglich.

    Mi 03.06. 18:00 Unterhaltungsabend im LaurentiushofDo 04.06. 14:30 Stammtisch der AWO

    19:00 Skilufer-Stammtisch auf der MaisalmFr 05.06. 14:45 SLV-Kinder/Jugendtraining (Anmeldung

    bei Hildegard Zeitler, Tel 7592) Treffpunkt: Ludwig-Thoma-Strae

    16:00 Katholischer Gottesdienst im Laurentiushof10:00 Regatta Rund um dInsel des BSCF

    Mo 08.06. 19:00 Minigolf mit dem Frauenbund beim Kaufmann am Minigolfplatz

    19:30 Stammtisch des Bund Naturschutz fr alle Mitglieder, interessierten Brger und Gste in der Pizzeria La Vela

    Mi 10.06. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Lauftreff; ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik

    mit Marianne Bauer in derMehrzweckhalle Bernau

    Do 11.06. 10:00 Genieer-Tour durch Bauernland auf dem Bergbauernhfe-Weg. Treffpunkt beim Seppn-Bauer, Rottauer Str. 72a

    18:00 Fhrungen ber den Lehrpfad fr Geomantieund Radisthesie. Treffpunkt an der Sitz-gruppe am Kneippbecken im Kurpark

    Fr 12.06. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 JahrenTreffpunkt Ludwig-Thoma-Strae.

    Sa 13.06. 08:00 Flohmarkt der Vereine auf dem Rathausplatz So 14.06. 14:00 Theaterausflug des Frauenbundes nach

    Bad Endorf. Kartenbestellung unter Telefon 5705 (Treffpunkt wird noch bekannt gegeben)

    Mi 17.06. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Lauftreff; ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik

    mit Marianne Bauer in derMehrzweckhalle Bernau

    Do 18.06. 10:00 Gefhrte Wanderung Vom Weien Gold und goldenem Honig. Treffpunkt an der Tourist-Info Bernau

    14:30 Stammtisch der AWO fr alle im Caf Obermaier

    Fr 19.06. Chiemsee Harley-Treffen auf dem Festplatz in Bernau/Felden neben dem Badehaus

    09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren; Treffpunkt an der Ludwig-Thoma-Strae.

    16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

    17:30 Intuitives Bogenschieen fr Frauen in der Mehrzweckhalle Bernau

    Sa 20.06. Chiemsee Harley-Treffen auf dem Festplatz in Bernau/Felden neben dem Badehaus

    13:15 Naturspaziergang Rund um den Brnsee. Fahrgemeinschaften. Festes Schuhwerk empfohlen. Treffpunkt auf dem Parkplatz am Minigolfplatz Bernau

    So 21.06. Chiemsee Harley-Treffen auf dem Festplatz in Bernau/Felden neben dem Badehaus

    19:00 Orgel-Jahreskonzert des Orgelfrderkreises in der kath. Pfarrkirche St. Laurentius

    Mi 24.06. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Lauftreff; ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik

    mit Marianne Bauer in derMehrzweckhalle Bernau

    Do 25.06. 10:00 Genieer-Tour durch Bauernland auf dem Bergbauernhfe-Weg. Treffpunkt beim Seppn-Bauer, Rottauer Str. 72a.

    18:00 Wanderung zur Abendmahlkapelle; anschlieend Einkehr im Gschwendtner Hof; Treffpunkt am Seiserhof in Reit 5

    18.00 Fhrungen ber den Lehrpfad fr Geomantieund Radisthesie. Treffpunkt an der Sitz-gruppe am Kneippbecken im Kurpark

    20:00 Bauerntheater der Bernauer Volksbhne im Gasthof Kampenwand

    Fr 26.06. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren; Treffpunkt an der Ludwig-Thoma-Strae.

    Sa 27.06. 09:00 Lambert Huys-Gedchtnis-Doppel Tunier des TC Hittenkirchen. Ausweichtermin 04.07.2015

    17:00 Spritzenfest der Bernauer Feuerwehr am Feuerwehrhaus (siehe Seite 7)

    Der Bernauer Juni 2015 Seite 26

    Termine im Juni Termine im Juni Termine im Juni

    Die Vogelwelt am ChiemseeGelegenheit, kostenlose or-nithologische Informationenzu bekommen, besteht amneuen Naturbeobachtungs-turm in Bernau. ErfahreneOrnithologen Naturfhrererzhlen Wissenswertesber die Vogelwelt und berdie Besonderheiten im Ir-

    schener Winkl. NchsterTermin ist am Sonntag, 7.Juni. Treffpunkt ist um 9:00Uhr am Turm in Felden. Die Veranstaltung in Feldenist fr Naturliebhaber, Neu-einsteiger und erfahreneBeobachter gleichermaengeeignet.

    Die ffnungszeiten in der Bernauer Bcherei:Mo 15.30 18.30Do 15.30 18.30Sa 9.00 12.00

  • Starker Auftritt mit denKindern in Tging Mit einer kleinen, aber sehrerfolgreichen Truppe fuhrendie TSV-Schwimmer zumTginger Kinderschwim-men. So erhielt Mika Dietze(Jahrgang 2006) eine Gold-medaille im Flossenschwim-men und eine Bronzeme-daille im Kraulbeine-Schwimmen mit Brett.Gleich zwei Silbermedaillenbrachte Miranda Maier(Jahrgang 2007) im Flos-senschwimmen und in der

    Brustlage mit nach Hause.Barbara Obermller (Jahr-gang 2005) freute sichebenso ber eine Silberme-daille im Brustbeine-Schwimmen mit Brett. Miteiner schnen Leistungzhlte Lukas Pollinger (Jahr-gang 2007) zum BernauerTeam.

    Schwimmeruhr eine BereicherungDie TSV Schwimmabteilunghat erneut in die Ausstat-tung des Bernauer Hallen-

    bades Berna-Mare inves-tiert, die auchallen Gstenzu Gutekommt. Eine groeSchwimmer-uhr an derWand ermg-licht denspo r t l i c h enSchwimmernim Bad dasDurchzieheneines persn-lichen Trai-n i n g s p r o -gramms. Auf Wunschder Hallenbad-

    gste kann die Uhr in Be-trieb genommen werden.Im bungsbetrieb der TSV-Schwimmer bietet die Uhrein variantenreiches Trai-ning fr den Einzelnen be-ziehungsweise die Gruppe.Abteilungsleiter Matthias

    Vieweger bedankte sich beider Firma Elektro Horrer frdas finanzielle Entgegen-kommen bei der Installation.Dennoch hat die Schwimm-abteilung knapp 1000 Eurofr die Schwimmeruhr aus-gegeben.

    Seite 27 Juni 2015 Der Bernauer

    TSV-Schwimmen

    Macht etwas her: Die neue Uhr im Bernauer Hallenbad.

    Das Foto zeigt die Bernauer Mannschaft mitAbteilungsleiter Matthias Vieweger

    Der richtige Umgang mit den digitalen Medien in der FamilieDie Lebenswelt der jetzt heranwach-senden Kinder und Jugendgenerationsind durch die Leitmedien Internet undSmartphone mageblich beeinflusst.Die elektronischen Medien haben dieKinderzimmer der digital nativeslngst infiltriert. Interaktivitt, Kreativitt und Autono-mie im Web 2.0 sind zu unwiderrufli-chen Standards in der Kommunikationvon Kindern und Jugendlichen gewor-den. Standards, die den jungen Men-schen neue Mglichkeiten bieten undzum Lsen alltglicher Herausforde-rungen in vielerlei Hinsicht Lsungenanbieten. Entgegen dem funktionalen Umgangmit Computer und Smartphone etwa

    fr schulische Zwecke, zum Pflegenvon sozialen Beziehungen oder als ge-legentliche Freizeitbeschftigung, ent-wickeln manche junge Menscheneinen problematischen Medienge-brauch. Die Beratungsstelle neon -Prvention und Suchthilfe Rosenheimbietet allen Familien, in denen dasThema Mediennutzung problembehaf-tet ist, regelmig Untersttzungsan-gebote an.

    So kann man Problemen in der Fa-milie vorbeugen: Tipps im Umgangmit Medien in Familien: Fernseher und Computer nicht insKinderzimmer

    Alle Familienmitglieder schalten ihre

    Smartphones/Handys whrend derMahlzeiten und bestimmter Famili-enaktivitten aus

    Klare Mediennutzungszeiten fr jn-gere Kinder, Medienkontingente frJugendliche

    Registrierungen bei Sozialen Netz-werken nur bei vorheriger Aufklrungzum Datenschutz

    Keine Flatrate-Tarife fr Kinder Eltern mssen bezglich der Me-diennutzung Vorbild sein!

    Regelmige gemeinsame Famili-enaktivitten

    *

    Weitere Informationen gibt es bei neon:08031 30 42 300 / www.neon-rosen-heim.de / [email protected]

  • Der Bernauer Juni 2015 Seite 28

    Verputz- und Estricharbeiten

    Vollwrmeschutz

    Abbrucharbeiten

    Malerarbeiten

    Staufenstrae 20a83233 Bernau a.ChiemseeTelefon: 08051-9654554Telefax: 08051-9644473Mobil: 0179-6803778

    Kur tish HajdariGeschftsinhaber

    email: [email protected]

    Mag. Bach. oec.

    Klaus Daiberein SiebzigerEr hat am offiziellen Tag derKapitulation, am Tag derBefreiung bei Kriegsende,das Licht der Welt erblickt:am 8. Mai 1945. Die Redeist von AltbrgermeisterKlaus Daiber, dessen Ge-burtstag fr den Bayeri-schen Rundfunk Anlasswar, in der Sendung Wir inBayern ein Interview mitdem Jubilar zu fhren.Moderator Michael Sporerging auch auf die frhesteJugend Daibers ein, der ineinem 1000-Seelen-Dorfbei Ulm geboren wurde.Doch schon bald kam er anden Chiemsee, wuchs inBernau auf, baute ein Haus,

    grndete eine Familie undlenkte bis zum April 2014zwlf Jahre lang die Ge-schicke der Chiemseege-meinde. Seinen 70. Geburs-tag feierte er zusammen mitFrau und Verwandten, mitFreunden und mit Vereins-kameraden in der Gaststt-te Alter Wirt.

  • Seite 29 Juni 2015 Der Bernauer

    Die Pour Legart GmbH"aus Bemau ist mit dem re-nommierten ,,Gala SpaAward 2015" des gleichna-migen Hamburger Maga-zins ausgezeichnet wor-den. Den Preis bekam dasUnternehmen, das seitber zehn Jahren in Bernauansssig ist und exklusiveHautpflegemittel herstellt,in der Kategorie Men Con-cepts" fr sein Premium-produkt ,,ambuja", das aushandverlesenen Rohstoffenproduziert wird, unter ande-rem mit alpinem Wasseraus den Kitzbheler Alpen.Ein fulminanter Erfolg fr

    unser mittelstndiges Un-ternehmen und ein Qua-littssiegel fr die Innovati-onskraft des Legart For-schungsateliers", freutesich Firmensprecherin InaDimsky-Legart. Unser Bildzeit Frank Legard und Ehe-frau Ina mit dem Preis.

    Spa-Award" fr Pour Legart GmbH"

    Sportschrank untersttzt Schwimmer

    Viel Freude bereitendie Kurse Elfen undEngel aus Wolle fil-zen von Tina Krnjak(Tinas Filzerei ), diein den Rumlichkei-ten von WaltraudsWollkrberl stattfin-den. Der erste Kursim Mai war ein vollerErfolg. Die nchsten Kurs-termine sind: Dienstag, 09.und 23. Juni, jeweils um18:30 Uhr (ca. 90 Minuten).Anmeldung bei Tina unter

    Tel. 0176 6154 7798 oderTel. 08051 962 68 47 (SWollkrberl).

    Infos auch unter http://swollkoerberl.jimdo.com.

    Die Schwimmerdes TSV Bernausind vom GeschftSportschrank -der maloja Store &onlineshop miteiner grozgigenSpende unter-sttzt worden. Der TSV-Abtei-lungsleiter Mat-thias Vieweger be-dankte sich dafr bei Ge-schftsinhaberin SusanneKink mit der bergabe der

    neuen Schwimmkappen, dieauch das Logo der Aschau-er Firma tragen.

    Neues von Bernaus Wollkrberl

    Bernauer Leut Aus dem Geschftsleben Amtsleiterwechsel in der JVANeuer Leiter der Justizvoll-zugsanstalt Bernau ist Re-gierungsdirektor JrgenBurghardt (rechts). Dieserbernahm das Amt von Wil-fried Schmalzbauer (links) ,der von MinisterialdirektorProfessor Dr. Frank Arlothvom Justizministerium in dieElternzeit verabschiedetwurde. Der neue Leiter der JVAwerde mit seinem groen

    Erfahrungsschatz in mehre-rer Justizvollzugsanstaltenauch die anstehenden Auf-gaben in den Einrichtungenin Bernau, Traunstein undBad Reichenhall - so Pro-fessor Arloth - mit Hilfe deshochqualifizierten Personalsbestens meistern. Jrgen Burghardt freutesich ber die neue Aufgabeund forderte seine Mitarbei-ter auf, mit ihm an einer zeit-

    gemen Umsetzungdes vom Gesetzgebererteilten Auftrags imJustizvollzug mitzu-wirken.In ihren Gruwortengratulierten der Land-t a g sabgeo r dne t eKlaus Steiner, Br-germeister PhilippBernhofer und Perso-nalratsvorsitzenderKlaus Zacher demneuen Leiter der dreiAnstalten, in denen1000 Gefangene sit-zen.

  • Der Bernauer Juni 2015 Seite 30

    Ganz traditionell begann derJahrtag des Trachtenvereins"Almarausch" mit dem Kir-chenzug, der trotz regneri-schen Wetters von der Blas-kapelle Wildenwart ange-fhrt wurde. An die heiligeMesse, die von Pater JoshyGeorge zelebriert wurdeund die unter der BibelstelleIch bin der Weinstock, ihrseid die Reben stand,schloss sich die Frhjahrs-

    versammlung im Trachten-heim an.Schriftfhrerin AndreaScheck verlas den wiederumfangreichen Bericht berdie Zeit seit der Generalver-sammlung. In seinem Rck-blick lobte Christoph Kauf-mann vor allem FranzWrndl fr dessen groesEngagement bei der Thea-terauffhrung im Herbst. Anfnf Abenden besuchten

    ber 1000 Gste das Stckund demonstrierten somit,dass Hittenkirchen stolz aufdie Klasse seiner Theater-spieler sein knne. Auchging Kaufmann auf die gutbesuchten Volkstanzkurseein, die wieder von Elisa-beth Kaufmann und FlorianWrndl geleitet wordenwaren. Vor allem der ber-volle Abschlussball habegezeigt, dass man hier mitder Jugend auf dem richti-gen Wege sei. Auch das Trachtenheimwaren ein Thema; so wur-den ca. 18.000 Euro in denletzten beiden Jahren frRenovierungsmanahmenam Vorplatz und im Kchen-bereich ausgegeben. ZumSchluss ging er noch aufden Bau des Vereinsstadelshinter der HittenkirchnerFeuerwehr ein, dessen Planin der nchsten Bauaus-schusssitzung eingereichtwerden soll. Hier galt seinDank der Familie Steinbich-ler, die es durch das Auswei-sen von Parkpltzen erstendgltig ermglicht hatte. Seine Vorausschau war wie-der von vielen Festlichkeitengeprgt, bei denen derTrachtenverein zur Mitfeiereingeladen ist oder auchselbst organisiert. Hierzugehren sowohl der Bitt-gang nach Urschalling unddie traditionelle Trachten-wallfahrt nach Raiten. Vorallem das Gaufest in Prien

    sollte auch in diesem Ver-einsjahr wieder eine wichti-ge Rolle spielen.

    40-Jahrfeier amSamstag, 4. Juli

    Als sehr wichtiger Terminwurde das 40-jhrige Beste-hen des Trachtenheims ge-nannt, das am 4. Juli 1975eingeweiht worden war unddessen Jubilum am 4. Juligefeiert wird. Aber auch dasDorffest in Hittenkirchen, dieverschiedenen Preisplattelnund der Kirchweihtanz sol-len wieder eifrig besuchtwerden. Im Herbst stehend