Der Bernauer - Mai 2013

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Im Tourismus-Infocenter in Felden ist man für die Sommersaison 2013 bestens gerüstet. Alpenland-Tourismusverband-Geschäftsführerin Christina Pfaffinger (dritte von rechts) und ihre Mitarbeiterinnen hoffen, dass auch das Wetter mitspielt. Foto: Berger Nächster Redaktionsschluss Freitag 17. Mai Aus dem Inhalt Wasserwacht: Ortsgruppe 60 Jahre alt S. 31 Baubeginn an Staatsstraße: Querungshilfe bei Weisham S. 6 Auch dieses Jahr: Konzerte an besonderen Orten S. 14 Für Tourismus Für Tourismus gerüstet ! gerüstet ! Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 05 Mai 2013 An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang Bernauer Der bern0513:bern0204.qxd 21.04.2013 11:01 Seite 1

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Offizielles Amtsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

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Im Tourismus-Infocenter in Felden ist man für die Sommersaison 2013 bestens gerüstet.Alpenland-Tourismusverband-Geschäftsführerin Christina Pfaffinger (dritte von rechts)und ihre Mitarbeiterinnen hoffen, dass auch das Wetter mitspielt. Foto: Berger

Nächster Redaktionsschluss

Freitag17. Mai

S A u s d e m I n h a l tWasserwacht:

Ortsgruppe60 Jahre alt

S. 31

Baubeginn an Staatsstraße:

Querungshilfebei Weisham

S. 6

Auch dieses Jahr:

Konzerte anbesonderen Orten

S. 14

Für TourismusFür Tourismusgerüstet !gerüstet !

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

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An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang

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Beim Klimaschutzmit aktiv sein

Wie Sie auf der nächstenSeite lesen können, hatsich unsere Gemeinde ent-schlossen, zusammen mitder Gemeinde Rimsting einKlimaschutzkonzept (KSK)erstellen zu lassen. Ich bittealle auf dem Energiesektorkompetenten Bürger oderFirmeninhaber um ihre Mit-hilfe. Hierzu lade ich amMontag, 03. Juni, zu einemersten Akteurstreffen mitder Firma „ecb“ in den Sit-zungssaal der Gemeindeim Haus des Gastes ein.Generell bitte ich die Bevöl-kerung um Unterstützungdieser wirklich guten Aktion,ist uns doch allen an einerZukunft mit erneuerbarenEnergien sehr gelegen.

Nützliche Aktionenund Informationen

Eine gute Sache ist auchder Bernauer Familientisch,der vor einem Jahr von un-serem Zweiten Bürgermeis-ter Matthias Vieweger insLeben gerufen worden ist.Bei der Sitzung habe ichmich davon überzeugenkönnen, dass hier einfruchtbarer, regelmäßigerErfahrungsaustausch Platt-form für nützliche Ideen zu-

gunsten unserer Gesell-schaft ist. Besonders er-freulich ist aus meiner Sichtdie Tatsache, dass dem-nächst die Informationsbro-schüre „Kinder A – Z“ er-scheint. Darin werden inter-essante Tipps speziell fürjunge Familien ebenso ent-halten sein wie wichtige In-formationen und Adressen.

Gute Entwicklungdes Gewerbes

Positiv ist aus meiner Sichtauch die Tatsache, dass wirin Eichet eine gute Entwick-lung des Gewerbes ver-

zeichnen können. Befürch-tungen, nach dem Umzugvon ALDI würde dort dieHalle verwaisen, sind nichteingetreten; im Gegenteil,nach Belegung der vorhan-denen Gewerbeflächensind jetzt sogar zwei weite-re Gewerbebauten im Ge-meinderat mit deutlicherMehrheit genehmigt wor-den.

Glückwunsch der Wasserwacht

Am 25. Mai wird mir dieEhre zuteil, Schirmherr der60-Jahrfeier der Wasser-wacht-Ortsgruppe Bernausein zu dürfen. Die Bernau-er Wasserwacht ist seitnunmehr 60 Jahren nichtnur eine äußerst wichtigeEinsatztruppe für die Si-cherheit auf dem Wasser,sie ist als Verein auch eingesellschaftlicher Faktor fürunsere Chiemseegemeindegeworden. Man denke nuran das alljährliche, sehr be-liebte Seefest und an dievielen Kinder, die bei dieser

Institution das Schwimmengelernt haben (s. S. 31).

Ein neuer Maibaum

Herzlich bitten möchte ichdie Bürgerinnen und Bür-ger, sich zahlreich einzufin-

den, wenn am 1. Mai einneuer Maibaum im Zentrumaufgestellt wird. Die Feier-lichkeiten beginnen um 13Uhr. Unser Archivbild ent-stand am 1. Mai 2011.

Dankeschön

Zum Schluss möchte ichDanke sagen. Und zwardem Ehepaar Anni undWalter Berger, die achtJahre lang den Frühjahrs-hoagart des Trachtenver-eins „D’Staffelstoaner“ zurZufriedenheit der Mitwir-kenden und Besucher orga-nisiert haben. Ich bin froh,dass sich die SchwesternAnnegret und Kathrin Da-xenberger bereit erklärthaben, diese Arbeit weiterzu führen. Der erste, vonihnen organisierte Hoagartwar heuer bereits ein vollerErfolg (s. Seite 21).

Ihr

Erster Bürgermeister

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BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Auf der Grundschule wurde eine recht leistungsfähigeSolaranlage installiert. Foto: M .E.

Liebe Bürgerinnenund Bürger!

“Wiedererwachtes” Gewerbegebiet in Eichet. Foto: M.E.

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Die Gemeinde Bernau hatsich entschlossen, zusam-men mit der GemeindeRimsting ein Klimaschutz-konzept (KSK) erstellen zulassen. In diesem Konzept,das die Firma ecb ausPrien ausarbeitet, wird derIst-Zustand des Energiever-brauchs und der CO2-Emissionen der gesamtenGemeinde dargestellt undMaßnahmen ausgearbeitet,diese in Zukunft zu reduzie-ren. Von den enthaltenenganzheitlichen Möglichkei-ten hinsichtlich Energie-einsparung, Effizienzsteige-rung und einer Umstellungauf regenerative Energie-träger soll letztlich jedereinzelne Bürger profitieren. So werden beispielsweiseGrundlagen für Entschei-

dungen zu energieeinspa-renden Renovierungsmaß-nahmen vermittelt oder al-ternative, zukunftsweisendeEnergieversorgungskon-zepte für die Gemeinde auf-zeigt.

Bürger und Firmen-inhaber einbinden

Bei der Erstellung des Kli-maschutzkonzeptes wer-den alle auf dem Energie-sektor kompetenten Bürgeroder Firmeninhaber um ihreMithilfe gebeten. Die Ge-meinde lädt hierzu am Mon-tag, 03. Juni, zu einem ers-ten Akteurstreffen mit derFirma ecb in den Sitzungs-saal im Haus des Gastesein. Bei diesem Treffen wird ei-

nerseits erläutert, was dasKlimaschutzkonzept bein-haltet und wie der bisherigeArbeitsstand ist. Anderer-seits sollen gezielt die Bür-ger zu Wort kommen, diehier die Gelegenheit haben,ihre Ideen und Vorschlägein das Konzept einfließenzu lassen.

Interessenten sollensich bitte melden

Wer Interesse daran hat,die Energiewende in derGemeinde Bernau aktivmit zu gestalten, meldesich bitte in der Gemein-de bis zum 17.05.2013unter der Telefonnummer8008-10 (Monika Schenk)für das Akteurstreffen an.

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Meldungen Meldungen aus demaus dem

Ein Klimaschutzkonzept sollauch für Bernau erstellt werden

Auflösung desAprilscherzes

In der letzten Ausgabe desBERNAUER hatten wir einSeminar “Wie verhalte ichmich richtig im Kreisver-kehr” angekündigt. Und dasgenau am 1. April. Ein paar Autofahrer sindglatt auf diesen Aprilscherzhereingefallen und habensich dort eingefunden - unddann schnell wieder ver-drückt, als sie merkten, dassie in die Irre geleitet wor-den waren.

Uferverbau am Seeufer geht voranEtwas mühsam, aber stetig nimmt der Uferverbau amBSCF und gemeindlichen Hafengelände Form an. DieMetallspundwände, der schwierigste Teil der Maßnah-me, sind komplett eingerammt. Bis zum Erscheinen die-ser Ausgabe des BERNAUER sollte der Zugang zum Ge-meindesteg wieder hergestellt sein. Nach dem Hinterfül-len der neu gesetzten Spundwände erfolgt die Anbrin-gung der Holzfassade zur Seeseite hin. Als letzter Teil derMaßnahme ist dann noch die Errichtung der gemeinde-eigenen Slipanlage in das Hafenbecken vorgesehen.

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Langsam nimmt der Höfe-weg in und um Bernau Ge-stalt an. 34 Schilder wur-den bis jetzt angefertigt, 23davon bereits ausgeliefert,ein großer Teil hängt schon.Geplant ist nun, die ver-schiedenen Routen in dasWanderbooklet aufzuneh-men, das bis Pfingsten er-scheinen soll und dann inder Touristinfo erhältlich ist.Laut Jakob Müller vom

Leader- Arbeitskreis, Bern-hard Schulz und Irene Dai-ber, soll der erste Weg,nämlich der Bienenweg,bis Pfingsten eröffnet wer-den. Die Informationstafeln sindbereits auf dem Weg, esfehlt nur noch die Beschil-derung. Unser Bild zeigtdie Informationstafel vordem Grünwaldanwesender Familie Feitl.

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Höfeweg nimmt Kontur anHöfeweg nimmt Kontur an

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Begonnen haben die Tief-bauarbeiten zur Anlegungder Linksabbiegespur samtQuerungshilfe für Fußgän-ger und Radfahrer an derStaatsstraße 2092 bei Weis-ham. Die geplante Maßnah-me soll im Zeitraum bis 14.Juni abgewickelt werden. In dieser Zeit wird auch einebereits laufende Baumaß-nahme in Prien (Brücken-bau an der St. 2092) mitVollsperrung und Umleitungdurchgeführt. Beide Bau-maßnahmen sind mit demStraßenbauamt Rosenheimund der Polizei-InpektionPrien abgestimmt worden.

Der Ausführungszeitraumder Maßnahmen wurde zu-sammengelegt, um einedoppelte Verkehrsbelastungdurch zwei Baustellen in derselben Saison zu vermei-den. Die Linksabbiegespur inWeisham wird von der Ge-meinde Bernau durchge-führt, die verkehrsrechtli-chen Anordnungen erfolgenüber das Landratsamt Ro-senheim. Während der Baumaßnah-me kann der Verkehr größ-tenteils in beiden Fahrtrich-tungen aufrecht erhaltenbleiben. Lediglich beim As-

phaltrückschnitt und bei denDeckenbauarbeiten ist nurEinbahnverkehr mit Ampel-regelung möglich. In diesemZeitraum ist zwangsläufigmit Verkehrsbehinderungenzu rechnen.

Geplanter Ablauf:Phase 1Maßnahmen Verbreiterungöstlich der St. 2092Phase 2Einbau Querungshilfe mitöstlichen Gehwegarbeitenund BushaltestellePhase 3Maßnahmen westlich derSt. 2092

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Baubeginn “Linksabbiegespur Weisham”Mitte Juni Abschluss der Maßnahme samt Fußgänger-Querungshilfe

Grundstück fällt weg:

Sammelstellein Weisham

wird aufgelöst

Gemeinde-Personalien

Günter Frey,der Leiter desgemeindlichenBauhofs, waram 1. April 20Jahre bei derG e m e i n d eBernau be-schäftigt. Dergelernte Kfz-M e c h a n i ke rleitet seit 1.Februar 2003den Bauhof.

In der Sporthalle an der Bu-chenstraße hat sich einegroße Menge an Sportklei-dung angesammelt. DieFundsachen befinden sichunter der Eingangstreppe inder Sporthalle und könnenwährend des allgemeinenSportbetriebs abgeholt wer-den.Aus Platzgründen könnensie nach Auskunft aus demRathaus nicht mehr längerdeponiert werden. Die Fundsachen übergibtdie Gemeinde an karitativeKleidersammlungen, wennsie nicht bis zum 15. Mai ab-geholt werden.

Fundsachenabholen !

Die blauen Papier-Contai-ner von Chiemgau-Recyc-ling werden am Mittwoch, 8.Mai entleert. - Die Behälterdie von EHG-Recycling amFreitag, 24. Mai.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der GemeindeBernau im Turnus von 14Tagen, und zwar jeweils amMittwoch. Die nächsten Ter-mine sind am 7. Mai und amDienstag, 22 . Mai.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Vorort-Besprechung mit Bürgermeister Klaus Daiber und Raimund Auer von der Verwaltung(beide rechts) mit Planern und Fachleuten vom Straßenbauamt. Foto: M.E.

Die dezentrale Wertstoff-sammelstelle an der Klee-bachstraße in Weisham wirdin Kürze aufgelöst. Das bis-lang dankenswerter Weisevon privater Seite zur Verfü-gung gestellte Grundstückkann nicht mehr länger ge-nutzt werden. Die vier Altpa-pier- sowie die drei Glas-und ein Weißblechcontainerwerden ersatzlos eingezo-gen.

Alternativen

Für die Privathaushalte be-steht die Möglichkeit sichüber die Fa. Chiemgau-Recycling (Tel. 08035-909269) kostenlos eineblaue Papiertonne direkt aufdem eigenen Grundstückbereitstellen zu lassen.Glasflaschen und Blechdo-sen können über den ge-meindlichen Wertstoffhof inBernau, Am Förchensee,oder an der dezentralenSammelstelle in Hittenkir-chen, beim Feuerwehrhaus,entsorgt werden.

Günter Frey seit 20 Jahren dabei

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Seite 7 Mai 2013 Der Bernauer

Neues vomKur- und

Verkehrsamt

Vom Kinderwunschbaum biszur Familien-Infobroschüre

Reger Informationsaustausch beim zweiten Bernauer Familientisch

Die Gemeindebüchereiverzeichnet auch 2012eine steigende Lesebegeis-terung mit rund 35.600Ausleihen. Der Medienbes-tand der Bücherei ist aufexakt 14.311 angewachsen;davon entfallen 11.177 aufPrintmedien und 3.134 aufNon-Book-Medien.

Die Steigerung in allen Be-reichen ist auch auf zahlrei-che Spenden von Büchernund Zeitschriften zurückzu-führen. Die aktuellsten Best-seller stehen natürlichimmer an erster Stelle.Bei den Kinderbüchernwaren die Renner die Seri-en von „Greg´s Tagebuch“,„Die drei ??? Kids“ „Lolaund die drei !!!“.Die Favoriten der Jugendli-chen waren „Warrior Cat´s“,„Tribute von Panem“, „Percy

Jackson" und „House of Night“.Die Erwachsenen bevorzug-ten die heiteren Romanevon Kerstin Gier, David Sa-fier und Tommy Jaud.Großer Beliebtheit erfreutensich die Romane „Shades ofGrey“, „Crossfire“ und dieRomane von Nora Roberts.Historische Romane vonKen Follett, Heidi Rehn undRebecca Gablé waren dieSpitzenreiter. Die Lieblings-abteilung bleibt aber immernoch der Krimi- und Thriller-bereich.Die Bayern-Krimis standenauch diesmal wieder an ers-ter Stelle der Ausleihen ge-folgt von den Krimis vonAdler-Olsen und Jo Nesbø.

*Das Büchereiteam danktallen Lesern für ihre Treueund wünscht weiterhin vielSpaß beim Schmökern.

Osterschmankerl für die KleinstenZur Osterlesestunde gab es ein Schmankerl für diekleinsten Büchereibesucher. Das Bilderbuchkino „Derkleine Wassermann” und “Frühling im Mühlenweiher“von Otfried Preußler begeisterte die Kleinen. Die erstenSonnenstrahlen durchdringen den Mühlenweiher undwecken die Wassermannfamilie aus ihrem Winterschlaf.Der kleine Wassermann durchstreift den Weiher umseine Freunde zu begrüßen und die ersten Abenteuerzu erleben.

Der Verein, der gegründetwurde, um ein „Ja zum Kind“zu unterstützen, kümmertsich um Notfälle aus demLandkreis und der Stadt Ro-senheim. GeschäftsführerinGitti Plank zeigte die breitePalette von Hilfsanfragenauf: Hohe Heizungs- oderStromrechnung und offeneArztrechnungen sind eineFacette der finanziellen Pro-bleme, in die Familien undAlleinerziehende mit Kin-dern kommen können.

Soforthilfe mit diver-sen Maßnahmen

Mit finanziellen Soforthilfen,das Aufzeigen von Lösungs-wegen und das Vernetzenvon Hilfsangeboten ver-sucht die Rosenheimer Akti-on in kleinen und größerenNotlagen einzugreifen.

“Wichtel” stiftenWasserspielgerät

Der Initiator des Familienti-sches, Bernaus zweiter Bür-germeister Matthias Viewe-ger, ging auf verschiedeneAktionen ein, die seit demersten Familientisch gelau-fen sind. So konnten mitdem Weihnachtswunsch-baum Wünsche von über 25Kindern und Jugendlichenerfüllt werden. Zum 10-jähri-gen Bestehen der “Wichtel-märkte” möchte das Organi-sationsteam ein besonderesWasserspielgerät für dasBernauer Strandbad spen-dieren.

Familienfest am 16. Juni

Im Rahmen eines Familien-festes am Sonntag, 16. Juni,soll der Eisberg als Kletter-und Sprungturm offiziell ein-geweiht werden. Susanne Armbruster-Brückund Géraldine Hentschelvon den “Wichteln” riefenweitere Einrichtungen undVereine zur Mitarbeit auf,um dem Familienfest einenschönen Rahmen zu geben.Der Entwurf einer Infobro-schüre für Familien mit Kin-dern, die Rita Fitzner zu-sammengestellt hat, gefielder Runde sehr gut. BisEnde April wird dieses „Kin-der A-Z“ fertig gestellt, umes bei einem Empfang fürEltern von neugeborenenKindern vorstellen zu kön-nen.

„Baby-Empfang“am 28. April

„Der Babyempfang soll In-formationen über Angebotevor Ort geben und das ge-genseitige Kennenlernenfördern“, stellte MatthiasVieweger das neue Projektvor. Einen interessantenEinblick in die vielfältige Un-terstützung der Schüler gababschließend die Rektorinder Bernauer Grundschule,Petra Henz. Mit Unterstüt-zung von ehrenamtlichenHelfern können aktuell er-gänzende Sprach- undLernangebote eingeführtwerden.

Als Plattform für einen regen Informationsaustauschdiente erneut der Bernauer Familientisch, zu demVertreter der verschiedenen Bernauer Kindertages-stätten, Vereine, Institutionen und Privatinitiativenzusammenkamen. Im Mittelpunkt des Treffens standdie Vorstellung der „Rosenheimer Aktion für dasLeben e.V.“ durch die Geschäftsführerin Gitti Plank.

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Pünktlich um 8Uhr öffnetesich der LkW-Anhänger derSchreinerwerk-statt „Weingart-ner“. Nacheiner kleinenStärkung ginges für die Ak-teure los. Klei-der mussten indie vorge-s c h r i e b e n e nSäcke umge-füllt und ansch-ließend in denAnhänger ver-staut werden.Um 11 Uhr wurde dannder Wagen zur Sammel-stelle nach Bad Endorf ge-fahren.Wie jedes Jahr war die Ak-tion „Rumpelkammer“ wie-der ein voller Erfolg. Die katholische Landju-

gend bedankt sich beiallen fleißigen Spendernfür das Waschen, Bügelnund Vorbeibringen deralten Kleidung. Ebenso giltder Familie Weingartnerein großer Dank für denAnhänger.

Aktion „Rumpelkammer“ der Landjugend wieder ein Erfolg

Jetzt ist der Rohbau an der ReiheJetzt ist der Rohbau an der ReiheDie Gründungsarbeiten am künftigen Rathaus sind ab-geschlossen. Es wurden 65, genau 90 Zentimeter star-ke Pfähle aus Ortbeton bis zu 16 Meter in den Bodengerammt. Unser Bild zeigt das Einschlagen des letztenPfahles. Als nächstes wird als Untergrund für denRohbau eine Bodenplatte betoniert. Foto: M.E.

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Seite 9 Mai 2013 Der Bernauer

Termine im Mai

Gottesdienste:

Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr

Sonntag, 5.05.:9.30 feierl. Erstkommunion19.00 Dankandacht zurErstkommunion

Fronleichnam, 30.05.8.45 Uhr Festgottesdienst,anschließend Prozession

Maiandachten:Donnerstag, 2.05. 19 Uhr,mitgestaltet von den „Ber-ger-Dirndln“

Donnerstag, 9.05. 19 Uhr,mitgestaltet von den „Hafen-stoana-Alphornbläsern“

Donnerstag, 16.05. 19 Uhr

Donnerstag, 23.05, 19 Uhr,mitgestaltet vom Katholi-schen Frauenbund und demFrauenchor der Chorge-meinschaft St. Laurentius

Bittgänge:

Montag, 6.05.: 18.30 Uhrnach Aufing und Bittmesseder Berghäuser (TreffpunktBuchenstr./Rötherstr.)

Dienstag, 7.05. 19 Uhr: zurWaldkapelle und Bittmessean der Waldkapelle (Treff-punkt Egartnerstr./Hitzels-bergstr.)

Mittwoch, 8.05., 18.30 Uhr:von der Irschener Kapellezur Pfarrkirche

Medicalpark:

Sonntag, 28.04., 11.00 UhrMessfeier

Sonntag, 26.05., 11.00 UhrMessfeier

Veranstaltungen:Freitag, 17.05. bis 19.05.Pfingsttreffen der KLJB

Freitag, 31.05. 19.00 UhrGruppenstunde der Kath.Landjugend Bernau imPfarrheim

Jeden Mittwoch19.30 Uhr: Probe der Chor-gemeinschaft St. LaurentiusBernau im Pfarrheim (aus-genommen 3.04.13)

Jeden Freitag15.00 Uhr: Jugendchor-Probe im Haus der Musik

Katholische Pfarrgemeinde Neues aus der Bücherei

Das Büchereiteam erwirbt lau-fend neue Medien. Hier einekleine Auswahl:

Kinder & Jugend:Henriette Wich: „Die drei !!!“Band 25; 29; 32; 33; 35; 37

Daniela Kohl: „Mein Lotta Leben“Band 1-3

Sachbücher:Pädagogik:

„Waldorf“ „Montessori“Frank Wittig: „Die weiße Mafia“

Natascha Kampusch:„3096 Tage“Romane:

Volker Klüpfel:„Herzblut“Nicola Förg: „Platzhirsch“Sivia Day: „Crossfire“ Band 2

Öffnungszeiten:

Mo 15.30 bis 18.30 UhrDo 15.30 bis 18.30 UhrSa 09.00 bis 12.00 Uhr

Umweltmobil kommt wieder

Es gibt einen Saison-Parkscheinfür den Chiemsee-Park in Felden

Am Wertstoffhof Bernausteht am Dienstag, 30.April, von 9 bis 11 Uhr dasUmweltmobil des Landrats-amtes Rosenheim zur kos-tenlosen Entsorgung vonProblemabfällen aus denHaushalten bereit. Hierzuzählen z. B. Farb- und Reini-gungsmittelreste, Chemika-lien, Verdünner, Holz- undPflanzenschutzmittel, Haus-

haltsbatterien, Altmedika-mente, Säuren, Laugen,Leuchtstoffröhren, Ölfilterund gereinigte Aluminium-abfälle. Altöl wird nicht an-genommen. Weitere Auskünfte zumThema Problemmüll erteiltdas Landratsamt Rosen-heim unter der Telefonnum-mer

08031/392-1513, -1506.

Seit dem 23. März ist diekommunale Verkehrsüber-wachung des „Zweckver-bandes Kommunale Ver-kehrssicherheit Oberland“wieder im Einsatz. SpezielleKontrollen finden unter an-derem auch regelmäßig am

Bernauer Seeufer statt. Werdes Öfteren den gemeindli-chen Parkplatz am Seeuferbenützt, kann in der Ge-meindekasse im Rathausan der Aschauer Straße für30 Euro einen Saisonpark-schein erwerben.

Die Fastensuppe des Pfarr-gemeinderates Bernau imkatholischen Pfarrheim warwieder sehr gut besucht undbrachte einen Spendenerlösvon 450 Euro. Aber auch derVerkauf kunstvoll verzierterOsterkerzen am Palmsonn-tag war sehr erfolgreich, miteinem Reinerlös von 750Euro. So konnten je 400Euro an die ChiemgauerTafel der Caritas und an dieHospiz-Gruppe Prien undUmgebung e. V. gespendetwerden. Ebenfalls 400 Euroerhalten die Ministrantender Pfarrei als Zuschuss fürihren Jahresausflug.Auch der Katholische Frau-enbund Bernau freut sichüber die Spendeneinnah-

men für die Palmbüschel.Mehr als 20 Frauen trafensich im Pfarheim, um Palm-büschel zu binden. Auchkunstvolle Palmkronen wur-den gebastelt und die vonJosef Nikolussi aus Holz ge-fertigten Esel und Hasenverziert. Etwa 350 Palmbü-schel wurden dann amPalmsonntag angeboten,und auch die Senioren imLaurentiushof erhielten ge-weihte Palmzweige alsGruß vom KatholischenFrauenbund. Der Spendenerlös von1.700 Euro wird an die ka-tholische Pfarrkirchenstif-tung Bernau für die An-schaffung der neuen Orgelüberwiesen. HS

Aktionen in der katholischen Gemeinde:

Spenden für guten Zweck

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Die Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen war unter-wegs in Sachen „Kultur“ undhat zu diesem Zweck zweiAusstellungen in Prien be-sucht.Die Retrospektive des Über-seer Malers Walter Lederer"Walter Lederer (1923-2003) - Kunstbeschwörung"in der „Galerie im Alten Rat-haus“ beeindruckte dieDamen sehr. Der Gegen-satz von Illusion und Ab-straktheit, seine symboli-schen Zeichen, die graphi-schen Elemente, die colla-gierten Beigaben wie Sack-leinen und seine Stillebensorgten für reichlich kontro-versen Gesprächsstoff. Anschließend besuchte dieFU in der „Casa Kronast“die Ausstellung von RolfKnie. „Knies Bilderweltenund Skulpturen“. Hier ginganfangs ein leises Er-schrecken durch die Grup-

pe, denn der Kontrast zwi-schen Lederer und Knie´sTiger und Clowns hättenicht größer sein können.Der Abschluss der Excursi-on endete in der „Casa Kro-nast“ mit lebhafter Diskussi-on. T. H.

Skulptur in der “Casa Kro-nast”. Fotos: T. E.

Gottesdienste: Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 9.00 Uhr Samstag 18.05. um 17.00Uhr: BeichtgottesdienstMedical Park Klinik: So 05.05.,11.00 UhrLaurentiushof:Freitag 17.05. 16.00 UhrFriedenskirche in Aschau:Jeden Sonntag um 10.30Uhr; Freitag 03.05., um19.00 Uhr TaizéandachtPfingstsonntag, 19.05. um10.00 Uhr: Konfirmation;um 18 Uhr: ÖkumenischeAndachtHimmelfahrt 09.05. um10.30 Uhr in der kath.Kirche Umrathshausen Pfingstmontag, 20.05. um11.00 Uhr: Katholische Kir-che SachrangVeranstaltungen: Gemeindehaus Aschau,Martin-Luther-Weg 5 oderBernau, Sommerlandstr. 1:Jeden 2. Montag um 9.30Uhr: Babygruppe mit H. vonSchroeders in Bernau; um19.00 Uhr: Chor mit S. DeCrescenzo in AschauJeden Dienstag um 9.15Uhr: Kreistänze mit C. Som-merer in Bernau

Dienstag, 07.05. um 19.30Uhr: Lese- und Gesprächs-abend für Frauen in AschauDienstag 14.05. um 19.30Uhr: öffentliche Sitzung desKirchenvorstands in AschauMittwoch 08.05. um 15Uhr: Bibelerkundungen inBernauMittwoch, 15.05. um 14.00Uhr: Ökumenischer Seni-orennachmittag in Aschau.Referentin: S. Diestelhorst-Weiand spricht über “Hilde-gard von Bingen”. Mittwoch 15.05.,20 Uhr: Bibelgespräch in BernauDonnerstag, 02./16.05. um14.30 Uhr: Kreis KreativesWerken in AschauDonnerstag, 23.05. um18.30 Uhr “Luther und dieKirchenmusik”; Treffpunktan der Lutherbank, AschauJeden Freitag um 19.00Uhr: Zwischentöne mit S.Börner in Bernau

*Konfirmationsjubiläumist heuer am 20.Oktober in Bernau: Alle, die vor 25,50, 60, 65 oder 70 Jahrenhier oder an anderen Ortenkonfirmiert wurden, werdengebeten sich im Pfarramtzu melden.

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Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Schörging 1583233 Bernau

Mobil: 0172 / 8018516Tel. 08051 / 9617740Fax 08051 / 9617741

Termine im Mai 2013

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Mobil 0171 - 7258508

FU unterwegs in Sachen Kultur

Die FU-Damen in der Galerie im Alten Rathaus.

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Seite 11 Mai 2013 Der Bernauer

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Page 12: Der Bernauer - Mai 2013

Der Bernauer Mai 2013 Seite 12

TSV-Fußball

Aktuelle Meldungen und Fotos unter www.tsvbernau-fussball.de

Toller Derbysieg der zweiten Mannschaft

Ausgelassener Jubel nach dem Derbytor

Spiele im Mai:

Mi. 01.05. – 15.00 Uhr: SV Vogtareuth – TSV BernauSa. 04.05. – 14:30 Uhr: TSV Bernau – TuS Bad AiblingSa. 04.05. – 16:30 Uhr: TSV Bernau II – TSV Neubeuern IIDo. 09.05. – 14:30 Uhr: TSV Bernau – SV DjK OberndorfSa. 11.05. – 15:00 Uhr: SV Buchbach II – TSV BernauSo. 12.05. – 13:00 Uhr: TürkSpor Rosenheim II – TSV Bernau IISa. 18.05. – 14:30 Uhr: TSV Bernau – TürkSpor RosenheimSa. 18.05. – 13:00 Uhr: TSV Bernau II – SV Schloßberg IISa. 25.05. – 15:00 Uhr: SV Nußdorf – TSV BernauSo. 26.05. – 13:00 Uhr: SC Frasdorf II – TSV Bernau II

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In einem hart umkämpftenund intensiven Spiel konntedie Reserve im erstenRückrundenspiel erstmalsseit Jahren wieder den Erz-rivalen aus Prien besiegen.Nach der bisher besten Sai-sonleistung, bei der zwarkein einzelner Spieler be-sonders herausragte, aberdie mannschaftliche Ge-schlossenheit außerordent-lich gut war, siegte man amEnde verdient mit 1:0. DasTor des Tages erzielte MaxiWeinzierl in der Nachspiel-zeit. Leider versäumte manes im folgenden Spiel gegenAbstiegskonkurrent Großka-rolinenfeld nachzulegen.Das Heimspiel wurde mit1:2 verloren. Man stecktalso weiterhin mitten im Ab-stiegskampf.Nicht viel besser sieht es fürdie 1. Mannschaft aus. Manstartete mit jeweils einemSieg, einem Unentschiedenund einer Niederlage in dasneue Jahr. Bitter dabei, dassman in Reichertsheim in derletzten Minute noch denAusgleich kassierte. Immer-hin konnten zuletzt wichtigePunkte auf Großkarolinen-feld gut gemacht werden,die man im direkten Duellmit 4:1 klar besiegte undsomit eine Restchance auf

den Klassenerhalt wahrte.Sowohl für die 1. als auchfür die 2. Mannschaft konntenoch jeweils ein Neuzuganggewonnen werden. AndreasZintl, wechselt vom SV Pop-penreuth (Oberpfalz) zumTSV und verstärkt die 1.Mannschaft und Sergei Ei-genseer (ehem. TuS Prien)die Reserve.

Auch heuer - am 1. Juni -wieder „Pokal total!“Nach der gelungenen Pre-miere im Vorjahr findet auchheuer wieder ein Aktionstagunter dem Motto „Pokaltotal!“ statt. Am Nachmittag,des 01. Junis findet ein sog.„Kennenlern-Turnier“ statt.Dabei bestehen die Mann-schaften aus Spielern allerAltersklassen des Vereins.Gerne können auch Elternoder fußballinteressierteGeschwister daran teilneh-men. Am Abend wird wiedergemeinsam gegrillt und dasDFB-Pokalfinale auf Groß-bildleinwand übertragen.Anschließend öffnet die Barihre Pforten mit fußballerty-pischen Spezialitäten. Aufzahlreiches Erscheinenfreut sich die Fußballabtei-lung schon jetzt. Nähere In-formationen in Kürze auf un-serer Internetseite.

Aufwärmtrikots von Galerie WichmannDank einer Spende durch die Galerie Wichmann erhiel-ten die E1-Junioren neue Aufwärmtrikots. Die Jungs unddas Trainerteam bedanken sich recht herzlich bei InhaberGuido Wichmann (hintere Reihe rechts) für die Trikotsund die Unterstützung der Jugend.

Verbringe nicht die Zeitmit der Suche nach

einem Hindernis,vielleicht ist keines da !

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Page 13: Der Bernauer - Mai 2013

Traditionsverpflichtet, keinWinter-Wetter scheuend,haben die Bernauer Tracht-ler am Ostermontag ihrenJahrtag mit einem festlichenTrachtenzug zur Kirche „St.Laurentius“ begonnen.Voran die Musikkapelle Ber-nau unter der Leitung ihresDirigenten Albert Osterham-mer, mit den Fahnen desGTEV „Staffelstoana“, mitden Kindern, aktiven Dirndlnund Buam sowie mit denRöckefrauen und Manner-leuten ging es zum Gottes-dienst mit Pfarrer Josef Ba-cher. Danach fanden sich die Ber-

nauer Trachtenvereinsmit-glieder zur Frühjahrsver-sammlung im Saal desGasthauses Kampenwandein. Vorstand Hias Schnaitergab dabei die Jahresterminedes Vereins bekannt und ererläuterte die Veranstaltun-gen des Chiemgau-Alpen-verbandes: Am Pfingst-samstag, 18. Mai, ist dererste Heimatabend, amFreitag, 31. Mai das Mond-scheinfest beim „Kammern“mit dem Reitertal-Quintett,der Besuch des Gautrach-tenfestes in Wildenwart amSonntag, 28. Juli, das Dorf-

fest am Samstag, 10. Au-gust, ein Festzelt-Heima-tabend am Samstag, 14.September und die Beteili-gung beim Trachtenfest am22. Juli beim TrachtenvereinInnviertler Alt-Rosenheim.Von besonderer Bedeutungsind die Festlichkeiten EndeJuli und Anfang August beimGautrachtenfest im nahenWildenwart.

*Bei der Versammlung desBernauer Trachtenvereinsspielte die MusikkapelleBernau zur Unterhaltungauf. hö/Fotos: Berger

Seite 13 Mai 2013 Der Bernauer

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Page 14: Der Bernauer - Mai 2013

Die „Konzerte an besonde-ren Orten“ gehen in diezweite Runde: Nach demgroßen Erfolg 2012 legt dieGemeinde die Konzertreiheauch in diesem Jahr wiederauf. Vier ganz unterschiedli-che Konzerte mit hochklas-sigen Musikern werden dieZuhörer über den Sommerbis in den Herbst hinein be-geistern. „Die Konzertreihebleibt ihrem Ruf treu: Beson-dere Konzerte finden anaußergewöhnlichen Orten inder Gemeinde statt, sei esim Freien oder in geschlos-senen Räumen“, sagte Kul-turreferent Christian Hügel.Albert Osterhammer, der diemusikalische Leitung für die„Konzerte an besonderenOrten“ übernommen hat, er-gänzt: „Der Schwerpunktliegt auf Bläsermusik ausunterschiedlichen Epochenund in vielfältiger Präsentati-on an malerischen Orten.“Den Auftakt macht „Falten-

radio“ mit dem „Konzert aufdem Hitzelsberg“ am Sonn-tag, 26. Mai (näheres sieheKasten). Weitere Konzertesind Samstag, 8. Juni, das„Konzert im Amphitheater“mit der Musikkapelle Ber-nau, am Freitag, 5. Juli, das„Konzert am See“ mit den„Salzburger Bläsersolisten“sowie am Sonntag, 10. No-vember, das „Konzert im Au-tohaus Saur“ mit „Flez Oran-ge“.

Der Kartenvorverkaufstartet am 2. Mai in derBernauer Tourist-Infound im Chiemsee-Info-center in Felden. Erneutist ein Premium-Ticketzu vergünstigten Preisenerhältlich. Es umfasst re-servierte Plätze wieauch Freigetränke beiallen Veranstaltungen.Für 38 Euro können Siedie Konzerte komplettgenießen.Einen Dank richtete Bür-

germeister Klaus Daiber andie Sponsoren. „Ohne siewäre die Konzertreihe nichtdenkbar.“ Als Hauptsponso-ren unterstützen AuerBräuRosenheim und der Gewer-beverein Bernau die Veran-staltungen.Das komplette Programmist in allen gemeindlichenEinrichtungen sowie beiden Sponsoren erhältlichund liegt auch diesemBERNAUER bei.

Verstärkt den Dialog mit denBürgerinnen und Bürgernsuchen CSU, Junge Unionund Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen über die Som-mer- und Herbstmonate die-ses Jahres. Dazu ist eineReihe an Aktionen geplant.„Wir wollen wissen, was denBernauern und Hittenkirch-nern in unserer Gemeindegut oder weniger gut gefälltund wohin sich Bernau ent-wickeln soll“, sagte CSU-Vorsitzender und Gemein-derat Christian Hügel. „Beider Diskussion neuer Ideensetzen wir auf Rückmeldun-gen aus der Bevölkerung.“Den Auftakt macht dieJunge Union mit einer Um-frage zur Gemeindepolitik.Bis zum 12. Mai könnensich Interessierte direkteinbringen. Gefragt wirdzum Beispiel nach der Mei-

nung der Seeuferentwick-lung, zu Kinderbetreuungs-oder Freizeitangeboten. „Die Junge Union will in un-sere Gemeinde einen fri-schen und jugendlichenWind bringen. Dazu ist wich-tig, dass wir die Ansichtender Bürgerinnen und Bürgererfahren“, betonte JU-Che-fin und Gemeinderätin IreneDaiber. Der Umfragebogen ist direktbei Irene Daiber (Telefon:939893 oder unter [email protected])erhältlich oder kam bereitsals Postwurfsendung an. Ab-gabeboxen stehen am Kirch-platz in Bernau und beimPfarrheim in Hittenkirchen.Im Laufe des Jahres sollenmehrere Diskussionsveran-staltungen unter dem Titel„CSU hört zu“ folgen. Beiihnen werde das Gespräch

mit den Bernauern und Hit-tenkirchnern im Vordergrundstehen. Hügel: „Bei der CSUgibt es keine festgefahrenen

Meinungen. Wir haben mitlebendigen Debatten sehrgute Erfahrungen gemacht.Das wollen wir fortsetzen.“

Der Bernauer Mai 2013 Seite 14

Vier neue „Konzerte an besonderen Orten“Konzertreihe geht in zweite Saison – Malerische Orte ausgesucht

Die Bernauer CSU setzt auf BürgerdialogJunge Union startet Umfrage – Diskussionsveranstaltungen geplant

Für dieses Jahrbot sich ein klei-ner Aprilscherzan, in dem dieJU eine Kreisel-schulung ankün-digte. Ein Scherzmit ernstem Hin-tergrund, da esimmer noch„Kreiselfahrer“gibt, denen dieBenutzung desz w e i s p u r i g e nKreisels schwer falle. „ImNachhinein“, so Irene Dai-ber, „überlegen wir sogar,die Schulung wirklich an-zubieten, da der Bedarf dazu sein scheint.“ Übrigens hatte die Redak-

tion des “BERNAUER”schon vor der JU-Aktiondiesen Aprilscherz ge-macht, ihn publiziert unddamit auch Erfolg gehabt(siehe auch Auflösung aufSeite 3).

April... ...April

Freuen sich bereits auf vier be-sondere Konzerte 2013: Bürger-meister Klaus Daiber, Kulturrefe-rent Christian Hügel und AlbertOsterhammer. Foto: Berger

„Faltenradio“spielt „ZOO“

Ein besonderes Auftakt-konzert für eine beson-dere Konzertreihe: Dasösterreichische Quartett„Faltenradio“ spielt amSonntag, 26. Mai, um 11Uhr „ZOO – auf denHund gekommen“. Beim„Konzert auf dem Hit-zelsberg“ werden Siedie vier exzellenten Mu-siker mit ihren Klarinet-ten und steirischen Har-monikas im Gut Hitzels-berg auf eine fantasti-sche Reise in den Tier-garten mitnehmen. Kar-tenvorverkauf: Tourist-Info im Haus des Gastesund Chiemsee-Infocen-ter in Felden. Tickethotli-ne: 08051-9868-0.

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Page 15: Der Bernauer - Mai 2013

Bereits zum 20. Mal trafensich Freunde und Unterstüt-zer der Bernauer Liste zuihrem „kommunalpolitischenMeinungsaustausch", zudem die GemeinderäteGeorg Bauer, Philipp Bern-hofer und Hansjörg Deckereingeladen hatten. Diesmalim Mittelpunkt: „Ausblick aufdie Kommunalwahl im März2014 und Rückblick auf diegeleistete Arbeit“. In seinem Eingangsstate-ment bekräftigte Decker diewichtige Rolle der BernauerListe als parteiunabhängi-ges Korrektiv in der Willens-bildung auf Gemeindeebe-ne. „Wir orientieren uns al-lein an sachlichen Kriterien.Bei uns geht es nicht um ir-gendwelche Ideologien oderparteiinterne Vorgaben. Füruns zählt einzig, was für Ber-nau gut ist und was nicht." Aus diesem Grund ziele dieArbeit der immerhin zweit-stärksten Fraktion im Ge-meinderat nicht auf eine

möglichst große Wirkung inder Öffentlichkeit, sondernfokussiere sich ausschließ-lich auf die konstruktive Mit-gestaltung kommunaler Vor-haben.Wie Bauer an Einzelbeispie-len illustrierte, konnten inzahlreichen Fällen Pla-nungsfehler korrigiert undEntscheidungen optimiertund somit nicht zuletzt dieKosten für alle Bürger redu-ziert werden. Allerdingswerde der BL, konstatierteBernhofer, die Arbeit nichtgerade leicht gemacht: „Ofterhalten wir erst kurz vor derSitzung die notwendigenUnterlagen, und diese auchnoch unvollständig oderschlecht aufbereitet." Alsungewöhnlich umfangreichbezeichnete Sepp Seiserdie Bürgerinformationen zurRathausentscheidung, aller-dings als durchweg einseitigauf den von der CSU präfe-rierten Standort hin ausge-richtet - mit dem Ergebnis:

„Hier hat die Gemeinde vielVertrauen verspielt."„Im neuen Gemeinderatwollen wir unsere Anliegenwieder mit Nachdruck ver-treten - beim Erhalt unseresOrtsbilds, der zurückhalten-den Ausweisung von Ge-werbe- und Neubaugebie-ten genauso wie bei derFörderung nachhaltiger En-ergien und des Tourismussowie der Verbesserung derunhaltbaren Rad- und Geh-wegesituation", versicherteDecker. Er appellierte vorallem an jüngere Bürgerin-nen und Bürger, sich fürBernau zu engagieren. Die

Bernauer Liste biete dieideale Plattform, um sichaktiv einzubringen und Ber-nau lebenswerter zu ma-chen. Für Bernhofer steht der Ge-meinderat nicht nur voreinem Generationenwech-sel, sondern auch vor einerüberfälligen Verwaltungsmo-dernisierung. „Das betrifftnicht nur die zeitgemäßeAufbereitung von Sitzungs-unterlagen, sondern zumBeispiel auch die volle Aus-schöpfung des Internetpo-tenzials bei der Tourismus-förderung. Hier hat Bernaugroßen Nachholbedarf."

Seit sechs Jahren leitetIrene Daiber den JU- Orts-verband Bernau/Hitten-kirchen. In der Jahres-hauptversammlung wurdesie in ihrem Amt bestätigt.In ihrem Bericht blicktedie Ortsvorsitzende undGemeinderätin auf die Ver-anstaltungen des letztenJahres zurück.

Wie schon fast Tradition beider JU habe es das „Wartenaufs Christkind“ gegebenund den Girls´Day, der auchdieses Jahr wieder von derJU Bernau für Bernau undUmgebung organisiert wird.Am Ferienprogramm ist wie-der eine Nachtwanderungangeboten worden. Auch dieSummer-End-Party, die zu-sammen mit der Schützen-jugend Hittenkirchen veran-staltet wurde, war wieder eingroßer Erfolg für die JU.

Es folgte ein Dank an diegesamte Vorstandschaftsowie ein besonderer Dankan Stephan Hartl, der alsKassier nicht mehr zur Ver-fügung steht. In seinem detaillierten Be-richt betonte der Kassier,dass die JU Bernau trotz ei-nigen Mehrausgaben imletzten Jahr gut dastehe. Erkönne die Kasse sozusagenberuhigt übergeben.Bei den Neuwahlen wurdeIrene Daiber in ihrem Amtals Vorsitzende für weiterezwei Jahre bestätigt; Bene-dikt Thalhammer bleibt ihrStellvertreter. Kassier Stephan Hartl ver-lässt aus Altersgründen dieJU. Über die Kasse wachtnun die 19-jährige Lehr-amtsstudentin Theresa Pfaf-finger, die bereits als Schrift-führerin in den letzten Jah-ren einen Einblick in die Ar-

beit der JU gewonnen hatte. Magdalena Schlosser wur-de als Schriftführerin inihrem Amt bestätigt - wieFranz Schnaiter jun., HansScheck jun., Peter Weingart-ner, Anna Jell und JuliaGumminger als Beisitzer.Das Amt der Kassenprüferübernehmen Donat Steindl-müller und Michael Haas. In seinem Grußwort lobteCSU-Ortsvorsitzender Chris-

tian Hügel die Arbeit des JU-Ortsverbandes sowie die viel-fältigen Veranstaltungen, dieim Vorjahr von der JU organi-siert wurden. „Die Hauptauf-gabe des nächsten Jahres“,so Hügel, „werden wohl dieKommunalwahlen sein.“„CSU, FU und JU arbeiten inBernau gut zusammen, dasgibt es nicht in jedem Ort“,so Bürgermeister Klaus Dai-ber in seinem Grußwort.

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Die jetzige Ju-Vorstandschaft (von links): SchriftführerinMagdalena Schlosser, Vorsitzende Irene Daiber, stellvertre-tender Vorsitzender Benedikt Thalhammer und KassierinTheresa Pfaffinger. Foto: privat

Vertrauen für Irene DaiberJahreshauptversammlung der Jungen Union

Kommunalwahl 2014 im Fokus der Bernauer Liste

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Page 16: Der Bernauer - Mai 2013

Der Bernauer Mai 2013 Seite 16

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Wer lachen kann, dort, wo er hätte

heulen können,

bekommt wiederLust zu leben!

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VatertagsfestVatertagsfestin Farbing am

Donnerstag, 9. MaiDonnerstag, 9. Maiab 10.30 Uhr

(bei jeder Witterung)auf dem Vereinsgelände in Farbing.

Ausschank von alkoholi-schen und nichtalkoho-

lischen Getränken.Es gibt Steckerlfische

und geräucherte Forellen (ca 400 gr).Diese können zwecks

Mitnahme und Abholung bisspätestens Montag, 06.05., tele-

fonisch oder per SMS unter 01747695024vorbestellt werden

(Bitte angeben Name/Anzahl der Fische und Brezen).

Der Verein freut sich aufIhren Besuch und wünscht

gute Unterhaltung.

Der Frühling ist end-lich ins Land gezo-gen, wie man hieram Medical Park un-schwer erkennenkann.

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Seite 17 Mai 2013 Der Bernauer

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Auch in diesem Jahr lädtdas TierHeim von Häuserder Hoffnung e.V. in Ber-nau herzlich zu seinemSommerfest ein, das amSamstag, 11. Mai, von 10bis 17 Uhr auf dem Gelän-de des TierHeims stattfin-det.

Seit fünf Jahren bestehtdas TierHeim im OrtsteilFelden (nahe Neumühle)nun schon und hat seitdemzahlreichen Hunden Unter-schlupf geboten und gehol-fen, ein neues Zuhause fürsie zu finden. Auch Pferde,Katzen und diverse Klein-tiere konnten versorgt undauf gute Plätze vermitteltwerden. Der Vorstand unddas gesamte Mitarbeiter-Team laden ein, das zu fei-ern. Außerdem erhalten dieBesucher Gelegenheit,den modernen Bau und

das völlig neue Unterbrin-gungskonzept für dieHunde kennen zu lernen.Mehrfach täglich findenhierzu Führungen durchdas Gebäude statt, beidenen viele Informationenrund um die Hunde undden Tierschutzgedanken

vermittelt werden. Getränke, Kuchenund selbst ge-machte Köstlich-keiten sorgen fürdas leibliche Wohl,und in einer reichbestückten Tom-bola können dieGäste tolle Preise- zum Beispiel eineFamilieneintritts-karte für die Bava-

ria-Filmstadt - gewinnen!Zusätzlich laden Flohmarktund Verkaufsstände mitselbst gemachten Marme-laden und Säften dazu ein,das ein oder andereSchnäppchen zu Gunstendes guten Zwecks mit nachHause zu nehmen.Der Erlös des Festeskommt in voller Höhe denHunden im TierHeim zuGute! Der Vorstand und alle Mit-arbeiter des Tierschutzver-eins freuen sich auf zahl-reiche Besucher!

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Sommerfest mit Tombolaund vielen Informationen

Für das leibliche Wohl ist - wieschon im Vorjahr - gesorgt.

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Page 18: Der Bernauer - Mai 2013

Fast 3.500 Kilometer hat diejugendliche Schwimmer-gruppe aus Prien und Ber-nau auf ihrer Freundschafts-reise nach Graulhet zurück-gelegt. Der herzliche Emp-fang und die freundschaftli-chen Begegnungen wäh-rend der Besuchswoche las-sen die weite Entfernungund die langeBusfahrt mitetwa 22 Stundenschnell verges-sen. Die 41 Jugendli-chen und Er-wachsenen wur-den von denfranzösischenS c h w i m m e r nherzlich vor demFoyer Leo La-grange empfan-gen. Im Rathaus hieß Graul-hets Bürgermeister ClaudeFita den Vorsitzenden desPriener SchwimmvereinsKarl-Heinz Unger und denBernauer AbteilungsleiterMatthias Vieweger zum 23.Austausch willkommen. Während der Woche konntedie Chiemgauer Schwim-mergruppe die Herstellungdes Airbus A380 fast haut-

nah miterleben. Das um-fangreiche Programm um-fasste auch den Besuch desWeltraum- und Naturkunde-museums in Toulouse sowieeinen Abstecher in die mit-telalterliche Stadt Carcason-ne. In Albi folgte eine ju-gendgerechte Führungdurch das Museum Toulou-

se-Lautrec und eineStippvisite in der großenKathedrale. Der „Schrei des Tarzan“,ein großzügiger Waldklet-terpark (links), begeister-te alle Teilnehmer. Beieinem „internationalenFreundschaftsschwim-men“ und der abendli-chen Disco kamen die Ju-gendlichen zusammen.Viel zu schnell verging dieWoche für die zusam-

mengewachsene Gruppe,deren Fahrt mit finanziellenMitteln des Deutsch-franzö-

sischen Jugendwerkes un-terstützt wurde. Am Ab-schiedsabend wurden er-neut die Gemeinsamkeitenin dieser Partnerschaft deut-lich. Unabhängig voneinan-der gab es ähnliche Ge-schenke: Während der Prä-sident der GraulheterSchwimmer, Jean Nes-poulous, der ChiemgauerDelegation ein Freund-schaftsbanner mit den je-weiligen Vereinswappenübergab, revanchierten sichder Priener Vorstand, Karl-Heinz Unger, und der Ber-nauer TSV-Abteilungsleiter,Matthias Vieweger, mit einerbesonderen Fahne, halbweiß-blau und halbschwarz-rot – die Farbendes SC Graulhet.

Der Bernauer Mai 2013 Seite 18

Anna Linner und Kristian Tomic sind die Vereinsmeister 2013

Über 100 Teilnehmer starteten bei der diesjährigen Ver-einsmeisterschaft der TSV Schwimmer im Hallenbad„BernaMare“. Den Vereinsmeistertitel holten sich in die-sem Jahr Anna Linner und Kristian Tomic. Abteilungslei-ter Matthias Vieweger gratulierte den beiden jungenSchwimmern zu ihrem Erfolg ebenso wie den beiden Ge-

winnern desSparkassen-Cups für dies c h n e l l s t e nL a g e n -schwimmer :Hier ebensoAnna Linnerund ManuelKösters. Überdie weiterenE r g e b n i s s eberichtet dernächste BER-NAUER. Foto:Berger

TSV-Schwimmen

Zum achten Mal in Graulhet

Die Schwimmer vom Chiemsee vor dem Airbus-Gelände.

Der Priener Vorstand, Karl-Heinz Unger, der Präsidentder Graulheter Schwimmer,Jean Nespoulous und derBernauer TSV-Abteilungslei-ter Matthias Vieweger.

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Page 19: Der Bernauer - Mai 2013

Seite 19 Mai 2013 Der Bernauer

Beim Jahreskonzert derMusikkapelle Bernau mitinsgesamt 56 Musikantin-nen und Musikanten inder voll besetzten Mehr-zweckhalle hat MichaelaHaindl vom Bezirk Inn-Chiemgau des Musikbun-des Ober- und Niederbay-ern eifrigen Nachwuchsta-lenten einige Leistungs-abzeichen und Urkundenüberreicht.

Das Leistungsabzeichen inSilber bekamen JürgenHentschel (Klarinette) undSebastian Hilgner (Tuba),das Abzeichen in Bronze er-hielten Seppi Weingartner(Flügelhorn) und TeresaKirchmayer (Trompete). Seitdem letzten Jahreskonzertneu in den Erwachsenen-Klangkörper aufgenommenwurden Andreas Osterham-mer (Posaune), SimonKraus (Tuba), MartinLackerschmid (Waldhorn),

Andreas Rummelsberger(Trompete), Franzi Wein-gartner (Posaune), RobertWeingartner (Flügelhorn),Sebastian Hilgner (Tuba)und Melanie Schnell (Klari-nette). Nach vielen Jahren als akti-ver und verlässlicher Blas-musikant wurde von DirigentAlbert Osterhammer KurtFrank in den „Bernauer Mu-sikanten-Ruhestand“ verab-schiedet. Der Egerländer,der in Grassau eine neueHeimat gefunden hatte, kamerst mit 30 Jahren zum Er-lernen der Musik, seit fast50 Jahren ist er nun Musi-kant und Tuba-Spieler, 40Jahre gehörte er unter an-derem der MusikkapelleBernau an. Dafür danktenihm Dirigent Albert Oster-hammer mit herzlichen Wor-ten und die große Schar derZuhörer und Bernauer Blas-musikfreunde mit starkemApplaus.

Jeder Mensch bildet Kortisonim Körper. Ein lebenswichti-ges Hormon, das in der Ne-bennierenrinde aus Choleste-rin produziert wird. Über Kor-tisol reagiert der Organismusauf Stress. Das „Stresshor-mon“ mobilisiert Energie-reserven, heizt den Stoff-wechsel an und setzt denKörper quasi „unter Strom“. Ineiner gefährlichen Situation,zum Beispiel bei einem Un-fall, kann das dem Menschendas Leben retten. Denn erkann durch die bereitgestellteEnergie schnell reagieren.Dafür greift Kortisol in zahlrei-che Prozesse ein. Die Sub-stanz verstärkt den Abbauvon Eiweißen und Fetten, er-höht den Blutzuckerspiegelund beeinflusst den Wasser-haushalt des Körpers.Darüber hinaus steigert Korti-sol die Anzahl der Blutplätt-chen im Blut und vermindertdie Kollagenbildung in derHaut. Das Hormon wirkt Ent-zündungen entgegen, zudemschwächt es das Immunsy-stem und verhindert dadurcheine überschießende Immun-reaktion des Organismus.Da Kortisonpräparate sehrgut antientzündlich wirken,können sie zum Beispiel beiRheuma, Neurodermitis,Schuppenflechte und vielenanderen entzündlichen Haut-krankheiten helfen. „Auf derHaut angewendete Glukokor-tikoide sind für die Therapieentzündlicher Hauterkrankun-gen nahezu unverzichtbar“,sagt Professor Matthias Go-ebeler, Dermatologe am Uni-

versitätsklinikum Gießen.Auch allergische Reaktionen– etwa bei Heuschnupfen,Asthma oder Ekzemen –dämmen die Arzneistoffe ein.Doch viele Menschen habenAngst, wenn sie das Wort„Kortison“ hören. Der Grund:die möglichen Nebenwirkun-gen. Allerdings ist eine kurz-fristige Anwendung weitest-gehend unbedenklich.Prinzipiell gilt: Kortison istbesser verträglich, wenn esnur lokal - zum Beispiel alsSalbe oder Spray - zum Ein-satz kommt und niedrig do-siert ist. In Form von Tablettengelangt der Wirkstoff überallin den Körper und kann uner-wünschte Nebeneffekte ver-ursachen. Je länger jemandein Kortisonpräparat einneh-men muss, desto eher erge-ben sich Nebenwirkungen.Kortison kann zu Überge-wicht, Diabetes und Osteo-porose führen sowie denBlutdruck steigern. Manchmalraubt Kortison Patienten auchden Schlaf, begünstigt Infekteund macht die Haut dünner.Diese gefürchteten Begleiter-scheinungen treten abermeist - wenn überhaupt - erstnach mehrmonatiger Einnah-me eines Kortisonpräparatsauf.

Kortison: Wundermit-tel oder Teufelszeug?

Gesundheitstippvon

Apothekerin

Heidi Jungbeck

Ehrungen für Jung und Alt bei Musikkapelle Bernau

Kurt Frank (li.)wurde nach 40Jahren aktiver Zu-gehörigkeit zurBernauer Musikka-pelle von GeorgBauer und von Di-rigent AlbertO s t e r h a m m e r(rechts) in den„Bernauer Musi-k a n t e n - R u h e -stand“ verab-schiedet. Foto: hö

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Page 20: Der Bernauer - Mai 2013

Am Ostersonntag konntensich die zahlreichen Besu-cher in der Bernauer Mehr-zweckhalle von den Leistun-gen der Jugend-kapelle und derMus ikkape l l eBernau über-zeugen.Die jungen Mu-sikanten unterder Leitung vonJosef Steinerboten zu Anfangein abwechs-

lungsreiches Programm vonaltbayerischer Blasmusik biszum "Soul Bossanova" vonQuincy Jones. Als hoff-

nungsvolle Nach-w u c h s s o l i s t i nspielte Vroni Lei-del auf dem Wald-horn die markan-ten Signale in der"Berner Stadtwa-che". Die große Musik-kapelle unter derLeitung von Albert

Osterhammer überzeugteim ersten, rein britisch ge-haltenen Teil, besonders inder anspruchsvollen "2.Suite in F" von Gustav Holst,nachdem sie mit derberühmten "Jupiter Hymne",ebenfalls von Holst, dasKonzert prachtvoll eröffnethatte. Nach der Pause zogen dieBernauer alle Register mitFilmmusik vom Feinsten.

Die bekannten Western vonSergio Leone (Musik vonEnnio Morricone) und die"Piraten der Karibik" tratenfast bildlich vor die begeis-terten Zuhörer. Die treffen-den Moderationen von VroniWeingartner und WolfgangSchnaiter taten das ihrigedazu.Als Solist entführte Johan-nes Kirmeier die Konzertbe-sucher mit einer virtuosenund dennoch entspannten"Caribbean Fantasy für Xy-lophon und Blasorchester"vollends in die Karibik.Nach der flotten Schlusspol-ka "Blasmusik macht Freu-de" konnte sich das Publi-kum noch einige Zugabenerklatschen und wurde mitschmissiger Marschmusikverabschiedet.

Der Bernauer Mai 2013 Seite 20

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Albert Osterhammer hatte die Stabführung bei der Musikkapelle...

... und Josef Steiner bei der Jugendkapelle. Fotos: Berger

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Page 21: Der Bernauer - Mai 2013

Vorstand Hias Schnaitervom Trachtenverein „D´Staf-felstoana“ war angesichtseines fast bis auf den letztenPlatz gefüllten Saales über-wältigt und freute sich, dassder Bayerische Rundfunkden Volksmusikabend auf-zeichnete. Für Bertl Pletschacher ausSchleching war es „eine ab-solute Premiere“ - wie ersagte - einen Hoagart anzu-sagen. Und er machte seineSache hervorragend. Kurz-weilig führte er durchs Pro-gramm und stellte zwischen

den Musikblöcken die ein-zelnen Gruppen genauervor, die erstmalig in diesemJahr im Saal verteilt auf Po-desten mitten unter denZuhörern verteilt waren.Den schwungvollen Auftaktmachte die Südtiroler Tanzl-musi mit der Springinggal-Polka. Die Kerschbam-Zithermusi,vier Männer aus dem Mies-bacher Oberland, sind mitihrem unverwechselbarenZitherspiel ebenfalls nichtnur in der Region bestensbekannt.

Die Almkirta Musi ausFrasdorf, in normaler Be-setzung mit vier Frauen(Ziach, Gitarre, Harfeund Hackbrett), hattendiesmal männliche Ver-stärkung (Bass) mitge-bracht. Sie spielten flotteund zackige Stückl.Das Preanachtaler Har-fenduo (Michael ausdem Priental und Mar-lies aus dem Achental) be-geisterte mit seinem exak-ten Zusammenspiel - dieHarfe wird nicht umsonst als„Himmelsinstrument“ be-zeichnet.Die Berger-Dirndl aus Ber-nau, drei Schwestern mitihrem fein abgestimmtenGesang, hatten sozusagenein „Heimspiel“, sind siedoch alle drei aktive Mitglie-der der „Staffelstoana“. IhreLiedauswahl umfasste denFrühling, die Alm und dieLiab. Da Martina bereits ver-

heiratet ist und demzufolge„Dirndl“ nicht mehr passendsei, gaben sie bekannt, dasssie sich ab sofort „SoatnGs-ang Berger“ nennen.Nach dem offiziellen Pro-gramm bedankte sich BertlPletschacher speziell beiKathrin und Annegret Da-xenberger für die ausge-zeichnete Zusammenstel-lung des Programms. Die Südtiroler Tanzlmusispielte noch bis weit nachMitternacht zur Unterhal-tung und zum Tanz auf. Hö

Seite 21 Mai 2013 Der Bernauer

Frühlingsgefühle wenigstens musikalisch spürbarVom gelungenen Hoagart der „Staffelstoana“

Der “SoatnGsang Berger“

Die Südtiroler Tanzlmusi kam großartig an. Fotos: Berger

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Page 22: Der Bernauer - Mai 2013

Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Montag, 13. Mai:19.30 Uhr: Bezirksmaian-dacht in St. Florian. Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaftenum 18.45 Uhr beim"Alten Wirt".

Donnerstag, 23. Mai:19.00 Uhr: Maiandacht inder Pfarrkirche, danachgemütliches Treffen mitMaibowle im katholischenPfarrheim

CSU und Frauen-Union:

Mittwoch, 15. Mai:19.30 Uhr: Besuch des Vortrags von ApothekerinHeidi Jungbeck zum Thema„Fit, schön und gesund“im Ärztezentrum. Anmeldung unter Telefon9620620. Eintritt frei.

Sonntag, 26. Mai:Um 11 Uhr „Auftaktkonzertauf dem Hitzelsberg“ ausder Reihe „Konzerte an be-

sonderen Orten“ im Gut Hit-zelsberg. Im Faltenradiospielt „ZOO - Auf denHund gekommen“. Kartenin der Tourist-Info.

Tennis-Club Bernau

Freitag, 3. Mai: 14:00 Auftakt-Spiel für dieSommersaison im TC Ber-nau; H60-Heimspiel TCBernau - TSV Neubeuern.

Donnerstag, 9. Mai:09:00 TC Bernau, Heim-spiel 1.Mannschaft gegenTSV Marquartstein (umZuschauer-Unterstützungwird gebeten – Vatertag!)

Trachtenverein„D’Staffelstoana“

An der Gautrachtenwall-fahrt des Chiemgau-Alpen-verbandes nach Raiten be-teiligt sich der Trachtenver-ein „D´Staffelstoana“ amDonnerstag, 9. Mai 2013(Christi Himmelfahrt) Ab-fahrt mit dem Bus ist um8.15 Uhr am Minigolfplatz.

Der erste Heimatabend indieser Saison findet amSamstag, 18. Mai 2013, um20 Uhr im Gasthof „Kam-penwand“ in Bernau statt.Einheimische und Gästesind hierzu herzlich eingela-den.

Am Gottesdienst und ander Fronleichnamsprozessi-on beteiligt sich der Trach-tenverein am Donnerstag,30. Mai 2013, Treffpunkt istum 8.45 Uhr.

Mondscheinfestl am 31. Mai 2013

beim “Kammern”Am Freitag, 31. Mai 2013,ab 19.00 Uhr, lädt derBernauer Trachtenverein„D´Staffelstoana“ alle Ein-heimischen und Gästeherzlich zum „Mond-scheinfestl“ beim „Kam-mern“, Westerhamer Weg4, ein. Die Veranstaltungfindet bei jeder Witterungstatt. Wie im letzten Jahrgibt es wieder deftigeBrotzeiten, u.a. Zwiebel-kuchen zu Weinen vomWeingut Dexheimer ausder Pfalz, Kaffee undselbstgebackenen Ku-chen, etc. Zur Unterhal-tung spielt das „Reitertal-Quintett“. Der Eintritt istfrei. Für ausreichendParkmöglichkeiten ist ge-sorgt. - Die Trachtler wür-den sich über zahlreichesErscheinen bei dieserVeranstaltung für Jungund Alt sehr freuen.

Bund NaturschutzOrtsgruppe Bernau

Donnerstag, 9. Mai(Christi Himmelfahrt): Bergwanderung "Bergblu-men und Chiemseeblick"(siehe oben)).

Dienstag, 14. Mai: Jahreshauptversammlungder Ortsgruppe Bernau imBund Naturschutz um 19:30Uhr im Gasthof Alter Wirt,Kirchplatz 9. Die Tagesord-nung: Bericht des Vorsitzen-den; Kassenbericht, Entlas-tung der Vorstandschaft;Bericht des Kreisvorsitzen-den Peter Kasperczyk; Eh-rung langjähriger Mitglieder;Anträge, Sonstiges; Infor-mationen zu „100 JahreBund Naturschutz in Bayern- drei Jahrzehnte BN - Orts-gruppe Bernau“. Mitglieder,interessierte Bürger undGäste herzlich eingeladen!

VdK-Ortsverband Bernau

Der Monatsstammtischfindet am Mittwoch, 15. Mai,ab 15.00 Uhr im Gasthof„Alter Wirt“ statt. Mitgliederund deren Angehörigesowie Nichtmitglieder sind

herzlich willkommen. Eingeplanter Diskussionspunktbetrifft die Patientenverfü-gung und Vollmacht für dieVertretung von Rechtsge-schäften. Zu diesen The-men ist auch eine öffentli-che VdK-Informationsveran-staltung zu einem späterenZeitpunkt geplant.

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findetam Montag, 6. Mai, , von14.00 Uhr bis 15.45 Uhr inder "alten Post" in Prien,Bahnhofstraße 3, in denRäumen der Caritas statt.

SPD-Ortsverein Bernau

Ein öffentlicher SPD-Stammtisch mit Diskussionaktueller Gemeindethemenfindet am Dienstag, 7. Mai,ab 19.30 Uhr im Café„Chaos“ statt. Die Gemein-deräte Alexander Herknerund Wilhelm Weitzel stehendabei für Informationen zurVerfügung. Es wird auch über die Mit-gliederversammlung vomApril und Themen derKreis-SPD berichtet. Interessierte Bürger sindherzlich willkommen.

Der Bernauer Mai 2013 Seite 22

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Im Rahmen von „Bayern-Tour Natur“ laden dieOrtsgruppen Prien-Breit-brunn-Gstadt und Bernaudes BUND Naturschutzalle Interessierten zueiner Bergwanderung zuden Grassauer Almen amHimmelfahrtstag, Don-nerstag, 9. Mai ein.Treffpunkt ist für die Prie-ner 10 Uhr auf dem Beil-hackparkplatz, von wo ausin Fahrgemeinschaftenzum Minigolf-Parkplatz inBernau gefahren wird, wosich die Bernauer um10:15 Uhr anschließen.Vom Ausgangsort Gras-

sau (600 m) geht es aufeinen schön angelegtenBergwanderweg zurRachlalm auf 1000 mHöhe hinauf. Auf Almwie-sen mit ihrer typischenBlumenwelt geht es vorbeian kleinen Wasserfällenund stattliche Buchen.Nach einer ausgiebigenBrotzeit geht die Wande-rung mit einem herrlichenBlick auf den Chiemseeüber Hufnagel- und Hefter-alm wieder zurück ins Tal.Die etwa fünfstündigeBergwanderung erfordertgeeignetes Schuhwerk,Trittsicherheit.

Bergblumen und Chiemseeblick

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Seite 23 Mai 2013 Der Bernauer

E-Mail der Redaktion: [email protected]

Aus Vereinen und Verbänden

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der

Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).

In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

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Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Sonntag, 5. Mai:Gemeinsame Fahrt mit derGSK Aschau im Bus zumPatronatstag nach Gmundam Tegernsee. Waffenaus-gabe ab 6:30 Uhr, Abfahrtpünktlich um 7 Uhr vor demGasthof "Kampenwand" inBernau. Ausrückung inKompaniestärker.

Mittwoch, 15. Mai:Monatliches Schießtrainingin Unterwössen. Waffenaus-gabe von 18:15 bis 18:30.Abfahrt um 18:30.Schießen von 19 bis 21Uhr.

Sonntag, 26. Mai:Fahrt mit einer Fahnenab-ordnung zur Fahnenrückga-be nach Franzensfeste /Südtirol (Genauere Anga-ben in der Tagespresse).

Donnerstag, 30. Mai(Fronleichnam):Teilnahme am Fronleich-namsgottesdienst und amUmzug in Kompaniestärke.Waffenausgabe um 9 Uhr.Gottesdienst um 9:30 Uhr.

Freitag, 31. Mai:Maiandacht um 19 Uhr ander Mariengrotte in Krai-moos. Waffenausgabe undSalutübung ab 18 Uhr. Teil-nahme in Kompaniestärke!Die Gebirgsschützen freuensich über jeden Besucheraus der Bevölkerung!

Maiandacht mit Alphornbläsern

An Christi Himmelfahrt,Donnerstag, 9.Mai , be-ginnt um 19.00 Uhr in derBernauer Pfarrkirche eine„Maiandacht“. Die musikali-sche Gestaltung der Mai-andacht haben die „Hafen-stoaner Alphornbläser“ ausBernau übernommen. Je-derman/frau ist eingeladen.

Verein der Blumen- und Gartenfreunde Bernau

Donnerstag 2. Mai: Wanderung für Erwachsene"Adersberger Rundweg".Treffpunkt um 13 Uhrzwecks Fahrgemeinschaf-ten am Minigolf-Parkplatz,Rottauer Straße. Anmeldung bei MariaLoibl, Telefon 8471

Samstag, 15. Juni: Tagesfahrt zu den Gärtenvon Schloss Trautmanns-dorf bei Meran. Abfahrt um6,30 Uhr vom Minigolf-Park-platz, Rottauer Straße. An-meldung bei Maria LoiblTelefon 8471

Vorankündigung: Tagesfahrt in die GegendSchwäbisch Hall von Frei-tag 12., bis Sonntag 14. Juli2013. Das genaue Pro-gramm wird noch bekanntgegeben. Anmeldung beiMaria Loibl, Telefon 8471

Bündnis'90/DIE GRÜNENOrtsverband Bernau

Vortrag zum Thema „Gentechnik“Ein Vortrag mit dem Bundestagsabgeordnetender GRÜNEN, HaraldEbner, Dipl-Agrarökonomaus Baden-Württemberg,zum Thema „Wie musseine sinnvolle Landwirt-schaftspolitik aus Sicht derBauern aussehen? Brau-chen wir dazu Gentechnik“findet am Dienstag, 30.April, um 20 Uhr im Saal des Gasthofs„Kampenwand“ statt.

„4+2 ist genug!“Unter dem Motto „4+2 istgenug!“ findet am Dienstag,7. Mai, eine Aktion vor Ortzum Autobahnausbau mit MdL Claudia Stamm undMdB Toni Hofreiter statt. Treffpunkt ist um 12 Uhr amHaus des Gastes

Die nächste Vermieterver-sammlung findet am Diens-tag, 14. Mai, um 19.30 Uhrim Gasthof “Chiemsee“statt. Es geht unter ande-

rem um Neuerungen beider DTV-Klassifizierung,um die Tourismusstatistik,sowie um das Thema “Rad-und Wandertourismus”.

Vermieterversammlung am 14. Mai

Die Bernauer Sportfischerveranstalten am Donners-tag, 9. Mai, ab 10.30 Uhrbei jeder Witterung aufdem Vereinsgelände inFarbing ein Vatertagsfest.Neben dem Ausschankvon alkoholischen undnichtalkoholischen Geträn-ken werden auch Steckerl-fische und geräucherte Fo-rellen (ca. 400 gr.) angebo-ten. Die Steckerlfische und

geräucherten Forellen kön-nen auch zur Mitnahmeund Abholung bis spätes-tens Montag, 06.Mai,2013, telefonisch oder perSMS unter 01747695024vorbestellt werden (BitteName sowie Anzahl der Fi-sche und Brezen ange-ben).

*Der Verein freut sich auf regen Besuch.

Bernauer Sportfischer organisieren:

Vatertagsfest in Farbing

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Der Bernauer Mai 2013 Seite 24

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Page 25: Der Bernauer - Mai 2013

Seite 25 Mai 2013 Der Bernauer

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Aus dem Geschäftsleben

Pünktlich zum Frühling star-tete der Bauermarkt mit fri-schen Kräutern und Früh-lings- und Osterdekoratio-nen der Bäuerinnen aufdem Hof vom „Seppenbau-ern“ im Bernauer OrtsteilFarbing. Die Fleisch-, Wurst-, undKäsetheke war reichlich undvielseitig ausgestattet. Likö-re, Schnaps, Honig undviele selbsterzeugten Pro-dukte aus der Region wur-den angeboten. Schafwoll-produkte, Holzhasen, Oster-eier, und Töpfereien fanden

einen guten Absatz. Die Landjugend färbte wie-der Eier mit Naturfarben,und die Kinder bastelten eif-rig die Schäfchen aus Wolle.Für das leibliche Wohl warmit Frühlingssuppen, Ku-chen, Schmalzgebäck undeiner reichhaltige Verpfle-gung bestens gesorgt. Da das Wetter bis zumMarktende gut aushielt,waren alle Marktbesucherund die Standl-Anbietersehr zufrieden und freutensich über den gelungenenMarkt zu Ostern.

Gelungener Bauernmarkt Gelungener Bauernmarkt zum Frühlingsanfangzum Frühlingsanfang

Der Aschauer David Bauer,der im Restaurant „Jäger-hof“ in Bernau seine Koch-lehre absolviert, hat mitFachwissen und Könnenbeim diesjährigen Bier-bichler-Preis den gutenzweiten Platz belegt. DieseKoch-Jugendmeisterschaftwird jährlich in den Land-kreisen ausgetragen undführt bis zur DeutschenMeisterschaft der Koch-Azubis. Bauer ist schon der viertePreisträger bei einer Koch-

Landkreismeisterschaft,der in der Restaurantküchedes „Jägerhofes“ von sei-nem Lehrherrn undKüchenchef Willi Mehlhartsein Rüstzeug erhaltenhat.

*Erwähnt sein soll noch,dass die Siegerin, auf demBild rechts, in der „Resi-denz Heinz Winkler“ ihreAusbildung absolviert. DieDrittplatzierte links vonDavid Bauer lernt im Land-gasthof „Karner“.

Preisträger lernt im „Jägerhof“Preisträger lernt im „Jägerhof“

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Page 26: Der Bernauer - Mai 2013

Im Blickpunkt der Jahres-hauptversammlung des Ten-nis-Clubs Hittenkirchenstanden auch heuer wiederdie Jugendarbeit und derenaktive Gestaltung. Im ver-gangenen Jahr 2012 konntemit dem Neuzugang vonacht Jugendlichen und vierErwachsenen aktiven Mit-gliedern die Altersstrukturdes Vereins deutlich ge-senkt werden. Diese erfreu-liche Entwicklung wird durchdie Neuberufung einer Ju-gendwartin gefestigt undnochmals verstärkt. Die ver-antwortungsvolle und zu-kunftsträchtige Tätigkeitübernimmt in einstimmigneu gewählter Funktion absofort Andrea Fischer als

Mitglied in der Vorstand-schaft.Zunächst standen jedochdie Berichte der Vorstand-schaft und des Kassiers aufder Tagesordnung. NachVorlage eines ausgegliche-nen Kassenstandes und Be-stätigung durch eine Kas-senprüfung wurde die Vor-standschaft entlastet.Achtung Jugendliche!Am Freitag, 10. Mai , 16Uhr findet am TennisplatzHittenkirchen (hinter demTrachtenheim) für interes-sierte Jugendliche ab sechsJahren ein Informationsge-spräch statt, dem sich ein„Schnuppertraining“ anschließt.Zudem wurden Termine dervereinsinternen Turniere be-

schlossen, Neuanschaffun-gen von Geräten zur Platz-pflege besprochen, um denPlatz - in Verantwortung desPlatzwartes Herbert Gregori- in der gewohnt hohen Qua-

lität zu erhalten.Neben Jugendlichen wer-den auch Erwachsenegerne als aktive oder passi-ve Mitglieder im Verein wei-terhin aufgenommen.

In der Jahreshauptver-sammlung des Tenni-sclubs im Cafe „Ro-thenwallner“ berichtetendie Verantwortlichen derVorstandschaft über dieSaison 2012. Vorsitzender Werner Schuh-mann bezeichnete den er-neuten Aufstieg der 1. Mann-schaft als den sportlichenHöhepunkt des Sportjahres.Das Sommernachtsfest alsgesellschaftliches Ereigniswar, nach einem Gewitter,dennoch ein voller Erfolg -auch weil der größte Teil derBesucher geschützte Plätzehatten. Besonders erfreulichwar, dass die Mädchen derJuniorenmannschaft denService des Abends über-nahmen. Zum Abschlussseines Berichtes bedanktesich der Vorsitzende beiallen mitwirkenden Helfernbei Punktspielen, den Mann-schaftsführern, dem Ehe-paar Schnell, welches dieTennisanlage und das Club-heim bestens betreut. Vereinskassier Dieter Hartlbetonte trotz der ab-schließenden Zahlungen fürdas Clubheim die stabileEntwicklung der Finanzen.

Technischer Leiter GeorgBauer (aus gesundh. Grün-den verhindert) verwies inseinem schriftlichen Berichtauf die Sanierung der Zu-fahrt und des Parkplatzes,den Aufbau der Plätze, derVerschönerung der Außen-anlagen durch tatkräftigeMitglieder und auf die Unter-stützung von Konrad Bauer(Seime) mit schweremGerät. Sportwart Peter Hadamekstellte das unerwartet guteAbschneiden der 1. Herren-mannschaft bei den Punkt-spielen heraus, die den erst-maligen Aufstieg ungeschla-gen in die Bezirksklasse 1schafften. Auch die Seni-orenmannschaft H60 gelangohne Punktverlust der Auf-stieg in die Bezirksklasse 2 .Bei den Punktspielen 2013,die am 3. Mai beginnen,nehmen sieben Mannschaf-ten teil. Die im Herbst ausge-tragenen Clubmeisterschaf-ten endeten mit folgendenSiegern: bei den HerrenMarc Huber, bei den Herren50 Edgar Ring und beimHerren Doppel WernerSchuhmann mit Hardy Hoff-mann. Hadamek bedankte

sich bei den Mannschafts-führern der Senioren JürgenEschmann und HansNamyslo für deren Arbeit. Jugendwart Hans Osenstät-ter berichtete vom Schnup-perkurs für die BernauerKindergarten- bzw. Schulkin-der, vom Jugend-Tennis-camp Anfang August, vonder Teilnahme des TCB beimBernauer Ferienprogrammbei Traumwetter und demtollen Erlebnis mit Spitzen-tennis bei der BMW-Open. Die Clubmeisterschaft er-brachte nachstehende Sie-ger: bei Bambini Niki Ring,bei Knaben Philip Durst undbei den Junioren Luca Dako-vic. Positiv bewertete der Ju-

gendwart die große Anzahlder Jugendlichen beim Win-tertraining in der BernauerTennishalle.Schriftführer Arthur Hügelbezeichnete die Entwicklungder Mitgliedszahlen als posi-tiv und erwähnte die relativhohe Zahl der Zugriffe aufdie homepage www.TC-Ber-nau.de mit fast 3.500. Vorsitzender Werner Schuh-mann nahm die Ehrung vonlangjährigen Mitgliedern vor.Er bedankte sich für vierzigJahre Mitgliedschaft bei In-grid und Fritz Weißhart, An-nemarie Kärcher und Hilde-gard Zeitler, sowie RainerWicha, Werner und IrmiGrünäugl für 25 Jahre.

Der Bernauer Mai 2013 Seite 26

Die Geehrten: Rainer Wicha, Fritz und Ingrid Weißhart (vonlinks) mit Vorstand Werner Schuhmann.

Verein mit sicherer BasisErfolgreiches TC-Jahr - Hauptversammlung

Erfreuliche Mitgliederverjüngung beim Tennisclub in Hittenkirchen

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Page 27: Der Bernauer - Mai 2013

Sa 27.04. 09:00 Schleiferlturnier des TC Hittenkirchen auf den Tennisplätzen in Hittenkirchen

10:00 29er Alpenland Trophy des BSCF

20:30 Freiluftkino im Kurpark

So 28.04 10:00 29er Alpenland Trophy des BSCF

Di 30.04. 15:00 Spiele-Treff für Senioren im Café „Rothenwallner“ am Bahnhof

17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

20:00 Vortrag von MdB Harald Ebner zum Thema „Wie muss eine sinnvolle Landwirtschafts-politik aussehen? - Brauchen wir dazu Gentechnik?“ im Gasthof „Kampenwand“. OG Bündnis 90/GRÜNE

Mi 01.05. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“

11:00 Maibaum-Aufstellen in der Ortsmitte

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Fr 03.05. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle

Sa 04.05. 10:00 Ansegeln des BSCF

So 05.05 09:00 Vogelbeobachtung am Chiemsee vom Turm in Bernau-Felden (vorbei an der Medical Park-Klinik und Strandbad)

09:15 Jahrtag mit Kirchenzug und Gottesdienst in Hittenkirchen; anschl. Versammlung desTrachtenvereins „Almarausch“ im Trachtenheim Hittenkirchen

14:30 Maifest im Laurentiushof

Mo 06.05. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastes geöffnet (Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich)

Di 07.05. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum (Anmeldung und Informationen: Ines Driebe, Tel.: 08051/9648410)

19.00 Gespräch der Grünen zum Autobahnausbau mit Politikern im Haus des Gastes (s. S. 23)

Mi 08.05. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Halle in Prien

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauerin der Sporthalle Bernau

Do 09.05. 10:15 Bergwanderung “Bergblumen und Chiemseeblick” - zu den Grassauer Almen. Bergschuhe und Brotzeit empfohlen. Treffpunkt am Parkplatz am Minigolfplatz, Rottauer Strasse 5 (s. S. 22)

10:30 Vatertags-Grillfest der Sportfischer mit Zeltbetrieb und Live-Musik auf dem Clubgelände in Farbing (siehe Inserat S. 16)

Seite 27 Mai 2013 Der Bernauer

Telefon der Redaktion: 6 22 75

Termine im Mai • Termine im Mai • Termine im Mai

19:00 Maiandacht in der Pfarrkirche mit den "Hafenstoaner Alphornbläsern"

Fr 10.05. 09:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastikim Hallenbad „BernaMare“

Sa 11.05. 10:00 Sommerfest des Tierheimes an der Neumühlstraße

Di 14.05. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

19:30 Jahreshauptversammlung des Bundes Naturschutz im Gasthof "Alter Wirt",

Mi 15.05. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik im Hallenbad „BernaMare“

18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

20:00 Senioren-Gymnastik für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Leitner sen.in der Franziska-Hager-Halle in Prien

20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Bernauer Sporthalle

Do 16.05. 18:00 Führung über den Lehrpfad für Geomantie und Radiästhesie mit Ursula Reusch im Bernauer Kurgarten

Fr 17.05. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle,

Sa 18.05. 10:00 Bernauer Up and Down desBernauer Segel-Clubs Felden (BSCF)

20:00 Erster Heimatabend des Trachtenvereins “D´Staffelstoana” im Gasthof „Kampenwand“

So 19.05. 11:00 Erstes Kurkonzert 2013 der Musikkapelle im Kurgarten

Di 21.05. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

Mi 22.05. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Sa 25.05. 10:00 Mailüfterl-Regatta des SCI

13.00 60-Jahrfeier der Wasserwacht Bernau

Di 28.05. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum

Mi 29.05. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Fr 31.05. 14:30 26. Int. ADAC Bavaria Historic mit Fahrtroute zwischen ca. 14.30 und 16.00 Uhr durch Bernau.

19:00 Maiandacht der Gebirgsschützenkompanie Bernau in Kraimoos; danach Treffen im Gasthof „Alter Wirt“

19:00 Mondscheinfestl in Westerham beim "Kammern” (bei jeder Witterung)

Die Öffnungszeiten der Bücherei:

Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr(nicht an Feiertagen geöffnet).

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Page 28: Der Bernauer - Mai 2013

Der Bernauer Mai 2013 Seite 28

Die Bernauerin SabineGassner war viele Jahrelang Posaunenschülerinvon Wolfgang Diem an derMusikschule Grassau. In-zwischen hat sie einenStudienplatz an der Hoch-schule für Musik in Würz-burg erhalten undstudiert dort Musikmit Hauptfach Posau-ne. Während ihrerAusbildung an derMusikschule war siezweimal Bundes-preisträgerin bei „Ju-gend musiziert“ (ein-mal als Solistin, ein-mal mit dem Ensem-ble Brassini). Zur Zeit ab-solviert sie im Rahmenihres Studiums ein Prakti-kum an der Musikschule. Nicht genug damit: Auf In-itiative von Wolfgang Diemschloss sie sich mit vierweiteren jungen Musikernzu einem Posaunenen-semble zusammen. DasEnsemble nahm an einemProbespiel für die Kam-mermusik-Werkstatt des

Symphonieorchesters desBayerischen Rundfunksteil. Aus der Musikschulekommen drei weitere En-semble-Mitglieder, nämlichAndreas Kapellner, Jonat-han Moser und GeorgWindbühler.

Die Fünf sind erfolgreich!Sie durften dank eines Voll-stipendiums in der Evange-lischen Akademie Tutzingan einem mehrtägigenKurs teilnehmen, bei demsie individuellen Unterrichtund gezielte Unterweisungvon Mitgliedern des Sym-phonieorchesters erhalten.Auch eine Rundfunkauf-nahme gehört zu dieserNachwuchsförderung.

Bernauerin Sabine Gassner:

Zum Musikstudium und zum Bayerischen Rundfunk

Die Biergarten-Die Biergarten-

Saison ist eröffnetSaison ist eröffnet

Dazu gibt’s bei uns DeutschenDazu gibt’s bei uns Deutschen

Spargel in allen VariationenSpargel in allen Variationen

Betriebsurlaub vom 16. bis 27. April 2012

Hubert Praßberger • Grassauer Straße 1 • 83224 Rottau Telefon 0 86 41 / 25 62 • Fax 0 86 41 / 23 75

Im Internet www.gasthof-messerschmied.de

Der Geheimtipp

Die Mitgliederdes Trachten-vereins „Staffe-stoana“ trafensich nach demJahrtag mit Ge-d e n k g o t t e s -dienst zur Früh-jahrsversamm-lung im Gast-hof „Kampen-wand“. Im Rah-men dieser Zu-sammenkunftg r a t u l i e r t eTrach tenvor -stand HiasSchnaiter Pfar-rer Josef Ba-cher zu dessen75. Geburtstag.Als Geschenkdes Bernauer Trachtenvereins überreichte der Trachten-vorstand das Buch „Trachtenlandschaft Bayern“. Auf un-serem Bild nimmt Pfarrer Josef Bacher vom Trachtenvor-stand den Bildband entgegen. Für die Edelweißschützen überreichte SchützenmeisterJohann Schnaiter ein Geschenk. Foto: hö

Gratulationen zum Geburtsgagvon Pfarrer Josef Bacher

BBeerrnnaauueerr LLeeuutt’’

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Page 29: Der Bernauer - Mai 2013

Betten beziehen, Staubsaugen, Böden wi-schen, Fenster putzen:Wer daheim seinenFrühlingsputz bewältigthat, weiß, welch an-strengende körperlicheArbeit hierbei geleistetwird. Die Damen derAbteilung „House-keeping“ in der KlinikMedical Park Chiemseein Bernau verrichtendiese Tätigkeiten sogartagtäglich - im großenStil. Da bleiben Rücken-oder Schulterschmer-zen oft nicht aus. Dochsolche Beschwerden kön-nen verhindert werden -–durch eine den Körper scho-nende Arbeitsweise, die dieLeiterin der Abteilung “House-keeping”, Doris Emnet, 15Zimmerdamen und zweimännliche Auszubildendeim Hotelfach im Rahmeneiner Arbeitsplatzschulungkennenlernten. Wichtigste Botschaft, dieChristiane Starnecker undRonny Gramß vermittelten:Immer wiederkehrende Be-

wegungsabläufe sollten un-terschiedlich ausgeführtwerden. Außerdem gibt esviele Tricks, mit denen sichSchäden vermeiden lassen. Als Lektüre überreichten sieden Damen des “House-keepings” zum Abschlussder Schulung das Patien-tenskript der Rückenschuleund regten an, sich im Kolle-genkreis untereinanderbeim Arbeiten zu beobach-ten und gegebenenfalls zukorrigieren.

Seite 29 Mai 2013 Der Bernauer

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:

02. 5. Frau Margarete Schnitzler . . . .zum 99. Geburtstag05. 5. Frau Margarete Heß . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag07. 5. Herrn Johann Hanglberger . . . .zum 75. Geburtstag07. 5. Frau Viktoria Kaiser . . . . . . . . .zum 90. Geburtstag09. 5. Frau Charlotte Sacher . . . . . . .zum 80. Geburtstag10. 5. Frau Doris Hackethal . . . . . . . .zum 85. Geburtstag10. 5. Herrn Gerhard Langheinrich . .zum 85. Geburtstag10. 5. Herrn Udo Schimanski . . . . . . .zum 75. Geburtstag11. 5. Frau Margarete Obkirchner . .zum 92. Geburtstag12. 5. Frau Dmitra Subotic . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag16. 5. Frau Gerda Tschauner . . . . . .zum 75. Geburtstag20. 5. Herrn Helmut Hartl . . . . . . . . . . zum 75. Geburtstag24. 5. Herrn Gottfried Fürstner . . . . . .zum 75. Geburtstag26. 5. Herrn Walter Braun . . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag29. 5. Frau Anna Noichl . . . . . . . . . . .zum 93. Geburtstag

sowie am 17.5 dem Ehepaar Marianne und Viktor Berwanger

und dem Ehepaar Helene und Herbert Scharfen

zum 55. Hochzeitsjubiläum

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Medical Park Chiemsee

Wie man richtig putzt - ohne dass der Rücken schmerzt

Ihr Stammplatz ist das Sie-gertreppchen: Von dortstrahlten die Rennrodler desdeutschen Bob- und Schlit-tenverbandes auch in die-sem Winter regelmäßig indie Kameras. Vom Wett-kampfstress der erfolgrei-chen, jedoch auch sehr an-strengenden Saison mitzahlreichen Titeln bei Welt-und Europameisterschaftenhaben sich die deutschenKufen-Cracks in der MedicalPark Klinik Chiemsee inBernau-Felden erholt. Fürzwei Tage tauschten sie dieEisrinne gegen die Sport-therapieräume der Fachkli-nik. Als Dank für die gute Be-

treuung überreichte TrainerPatric Leitner dem Ärztli-chen Direktor, PD Dr. Mar-cus Schmitt-Sody (vorne,zweiter von rechts), dasWeltmeistertrikot von FelixLoch. Das Weltmeistertrikot findeteinen Ehrenplatz in der Vitri-ne des Hauses – wo bereitsein Pokal der Rodler ausdem Jahr 2012 auf die pro-minenten Gäste hinweist.

Ein Weltmeister-Trikot als Dank für gute Betreuung

Aus dem Geschäfts- Bernauer leben

Die erste Bernauer Hobby-künstler-Verkaufsausstel-lung findet am Samstag,11. Mai von 11 bis 18 Uhrim Medical-Park in Bernau-Felden statt.

Folgende Hobbykünstleraus der Chiemseegemein-de zeigen zum ersten Malihre Arbeiten in einer ge-meinsamen Ausstellung. Dr. SiegfriedBless (Schnitz-arbeiten, Bastel-arbeiten aus Holz(siehe Foto)Joseph Feuer-steiner (Hand-gefertigtes ausHolz)Kerstin Hädicke(Strickarbeiten)

Marlene Lass (Quiltarbei-ten ; Schmuckkästchen)Matild Osterhammer (Keramik und Aquarell-malerei)Gunda Osterhammer(Vorführung am Spinnrad)Ingrid Patzschke (Kin-derkleider Gr. 92 – 128 ;Holzperlenketten für Modeund Tracht)Margit Rieckmann

(Künstlertisch :Stricken, Sticken,Häkeln).25 Prozent allererzielten Einnah-men kommender BürgerhilfeBernau zu Gute.Die Organisationist in Händen vonIngrid Patzschke.

Am 11. Mai im Medical Park in Felden:

Erste Verkaufsausstellungder Bernauer Hobbykünstler

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Page 30: Der Bernauer - Mai 2013

Auch im vergangenen Jahrhaben wieder einige derÜbungsleiter an obligatori-schen Fortbil-dungen teilge-nommen, be-richtete Vorsit-zender Ans-gar Schwirtzin der Jahres-h a u p t v e r -sammlung imvoll besetztenNebenzimmerder Sport-gaststätte.Das vergan-gene Jahr seigeprägt gewe-sen von dererfolgreichenTeilnahme anetlichen Wett-kämpfen undVeranstaltun-gen. Nebendem traditio-nellen Gaukin-derturnfest hob

der Abteilungsleiter die Gau-Einzel- und Mannschafts-wettkämpfe der weiblichen

Jugend hervor, bei denenAnna Bacher in der Einzel-wertung den ersten Platz be-legt hatte.Der bisherige SchatzmeisterStefan Barczewski berichte-te von einer ausgeglichenenKassenlage mit genügendRücklagen für die anstehen-den Investitionen. Da er, wieim Vorfeld angekündigt, seinAmt niederlegte, wurde ein-stimmig Jochen Peter zumkommissarischen Schatz-meister gewählt.

Verhandlungen inSachen “Turnhalle”

In seinem Bericht gingSchwirtz auch auf die seitJahren unbefriedigende Si-tuation der Wartung derSporthalle ein. So gebe esimmer wieder Beschwerdenüber mangelnde Sauberkeit,zudem sei die Beleuchtungtrotz Erneuerung vor zirkazwei Jahren unzureichend,häufig defekt und die Tem-peraturregelung ziemlichwillkürlich. In allen dreiPunkten werde zwischen

Gemeinde und TSV-Vor-stand verhandelt.Für heuer kündigte der Ab-teilungsleiter unter anderemdie aktive Teilnahme der Ju-gendturnerinnen und -turneram internationalen Deut-schen Turnfest in Mannheiman. Außerdem soll ein Doppel-trampolin angeschafft unddie Bodenturnfläche für14000 Euro ersetzt werden.Damit dürfte Bernau gerüs-tet sein für die Durchführungder Gau-Einzel-Meister-schaften der Frauen imFrühjahr 2014, so Schwirtz.Breiten Raum nahmen dieBerichte der Übungsleiteraus den einzelnen Gruppenein. Abschließend konnte derAbteilungsleiter zahlreicheEhrungen vornehmen, unteranderem Hertha Fischer,die für 50 Jahre Mitglied-schaft mit dem goldenenEhrenzeichen des Bayeri-schen Turnverbands (BTV)und einem bunten Blumen-strauß ausgezeichnet wur-de.

Heil Anneliese verstorben am 7.3.2013im 98. Lebensjahr

Kögel Magdalenaverstorben am17.3.2013 im88. Lebensjahr

Bruns Karinverstorben am 23.3.2013im 68. Lebens-jahr

Rößner Theklaverstorben am 30.3.2013 im93. Lebensjahr

Gräfin von Kleist Rose Marieverstorben am 3.4.2013im 94. Lebensjahr

Röber Johannesverstorben am 3.4.2013im 84. Lebensjahr

Wolf Lauraverstorben am 10.4.2013im 92. Lebensjahr

Sluyterman Hans-Gertverstorben am 10.4.2013im 86. Lebensjahr

Müller-Brunke Gertraudverstorben am 12.4.2013im 60. Lebensjahr

Geuenich Emmyverstorben am 17.4.2013im 99. Lebensjahr

Der Bernauer Mai 2013 Seite 30

Verstorben sind„Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sindwichtig bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens”

Hospiz-Gruppe Prienund Umgebung e.V.Bernauer Str. 2 • PrienTel. 08051-963696

Turner die stärkste TSV-Sparte im TSV BernauVorbereitung auf die Frauen-Gaumeisterschaft 2014 - Aus der Jahreshauptversammlung

Mit 433 Mitgliedern ist die Turnabteilung im TSV Ber-nau nach wie vor die stärkste des Turn- und Sportver-eins. Über die Hälfte sind Kinder und Jugendliche.Mit 35 Übungsleitern hat die Abteilung eine guteBasis.

Als treue TSV-Mitglieder wurden ThomasSchneider, Matthias Wicha (vorne von links),Lisa Kluge, Hertha Fischer und AnnelieseWicha geehrt. Foto Berger

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Page 31: Der Bernauer - Mai 2013

Seite 31 Mai 2013 Der Bernauer

Heuer feiert die Wasser-wacht Ortsgruppe Bernauihren 60. Geburtstag. Ausdiesem Anlass wird amSamstag, 25. Mai eine Ju-biläumsfeier veranstaltet.

Am 15. August 1953 grün-deten Hans Oberlechnerund Hans Galland mit 14jungen Idealisten die Orts-gruppe. Bereits zum Jahres-ende 1953 wurden an die100 Mitglieder gezählt. FünfJahre nach der Gründungkonnte die mit enormem Ar-beitseifer der Aktiven erstell-te und von den Waldbesit-zern und der Bernauer Be-völkerung unterstützteWachstation eingeweihtwerden. Die Gemeinde Ber-nau, der BGS Rosenheim,die Justizanstalt und dieRasthausverwaltung leiste-ten beim Bau wertvolle Hilfe.1963 konnte bereits daserste Rettungsboot inDienst gestellt werden.Mit zurzeit zwei Rettungs-booten und über 60 aktivenRettungsschwimmern trägtdie Ortsgruppe seit 60 Jah-

ren zur Sicherheit auf undim Chiemsee bei. Unter derSchirmherrschaft des Ber-nauer Bürgermeisters KlausDaiber begeht die Wasser-wacht Bernau ihre Feierlich-keiten zum 60. Jahrestag imChiemseepark Felden direktan der Wachstation.

ÖkumenischerGottesdienst

Auftakt ist am Samstag, 25.Mai, um 13 Uhr ein öku-menischer Gottesdienst. Esfolgt der Festakt mit diver-sen Ansprachen.

Tag der offenen Tür

Der Ehrentag wird umrahmtvon einem "Tag der offenenTür". Hier kann sich jederüber die Entwicklung unddie Einsatzfähigkeit derOrtsgruppe informieren. Esbesteht die Möglichkeit, sichvon den Aktiven durch dieWachstation führen zu las-sen. Filme zeigen die Ge-schichte der Bernauer Orts-gruppe auf.

Wasserwacht-Ortsgruppe Bernau:

Jubiläumsfeier zum60-jährigen Bestehen

Einweihung der Wachhütte im Jahr 1959. Archiv-Foto: Berger

Neues von der WasserwachtTSV Bernau ist der größteVerein mit 1158 Mitgliedern35 Übungsleiter - Jahreshauptversammlung

Schwerpunkt seines Jahres-rückblicks war der Zustandder Bernauer Sportstätten,die der TSV sportlich nutzenkann. Hierbei dankte Dr.Schwirtz der Gemeinde fürihre konstruktive Zusam-menarbeit und die finanziel-le Unterstützung. Während das interne Kon-zept der Sportplatzpflege imvergangenen Jahr neu auf-gestellt wurde, liefen derzeitGespräche mit der Gemein-de, Mängel am Fußballplatzzu beseitigen. KritischeWorte fand der TSV-Vorsit-zende zum Zustand derSporthalle, deren Sauber-keit zu wünschen übriglasse. Ebenso bemängelteer die Temperaturregelungund die Beleuchtung in derSportstätte. Bürgermeister Klaus Daiberregte auch in diesem Zu-sammenhang eine gemein-same Besprechung an.Dr. Ansgar Schwirtz freutesich über den neuen Päch-ter der Vereinsgaststätte,Johann Riegg und wünsch-te ihm weiterhin viele Gäste.Die neue Organisation undGestaltung der Homepage(www.tsv-bernau.de) lag inden Händen von WolfgangSchnaiter. Der Vorsitzendedankte ihm auch für die zen-trale Mitgliederverwaltung.

Über einen zufriedenstellen-den Stand der Finanzen be-richtete Kassier DanielSauer. Die neuen Bestim-mungen für das Sportabzei-chen erläuterte RainerWicha der Versammlung.Breiten Raum erhielten dieBerichte der sechs Spartendes TSV Bernau: StephanRüttenauer kündigte einenAikido-Lehrgang sowie eineöffentliche Veranstaltung an.Die Eishockeyspieler betei-ligten sich an den traditio-nellen Freundschaftsturnie-ren. Über den umfangrei-chen Spielbetrieb berichtetder FußballabteilungsleiterEric Ammersdörfer. MatthiasVieweger freute sich übereinen starken Zuwachs beiden Schwimmern, und HansAhne stellte den Übungsbe-trieb der Tischtennisspielerdar. Schließlich planen dieTurner in diesem Jahr dieTeilnahme am DeutschenTurnfest in Heidelberg undim nächsten Jahr die Durch-führung des Gau-Einzel-Wettkampfes in Bernau,kündigte Dr. AnsgarSchwirtz an.Für 50 Jahre Mitgliedschaftim TSV Bernau wurdenHertha Fischer und WinfriedRössle geehrt (darüber be-richtete bereits der letzteBERNAUER).

Der TSV Bernau ist mit 1.158 Mitgliedern in seinensechs Abteilungen der größte Verein in der Gemein-de. Im vergangenen Jahr kamen knapp 50 neue Mit-glieder zum Sportverein hinzu, gab der VorsitzendeDr. Ansgar Schwirtz in der Jahreshauptversammlungbekannt. Gleichzeitig freute er sich über eine leichteSteigerung bei den Übungsleitern auf 35 Lizenzen.

Die kostenlose Erstberatungfür Existenzgründer und Un-ternehmer erfolgt jeden ers-ten Donnerstag im Landrat-samt Rosenheim durch eh-renamtliche Wirtschaftsbe-rater aus der Region.

Erforderlich ist lediglich einetelefonische Anmeldung,Wirtschaftsförderstelle, Tel.: 08031/392-3210, Fax: 08031/392-9032, E-Mail: wirtschaftsfö[email protected]

Beratung für Existenzgründer und Unternehmer

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Page 32: Der Bernauer - Mai 2013

Der Bernauer Mai 2013 Seite 32

Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck

Beauftragter für den “Bernauer” / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann

Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil

Erster Bürgermeister Klaus DaiberRedaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-PRESS • Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau

Tel 62275 • Fax 65411E-Mail: [email protected]

DMC-Druck + Media-Center • ÜberseeAnzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3750

Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

Impressum

Förderverein bleibt weiterhin starke Stütze der TSV-Jugend

Bei der Jahreshauptver-sammlung des Förderver-eins der TSV-Jugend blickteder Vorsitzende RainerWicha wieder auf ein erfolg-reiches Jahr zurück. VieleWünsche der TSV-Jugend-leitung konnten auf Grundder guten finanziellen Situa-tion des Fördervereins er-füllt werden. Die großen Einnahmepos-ten waren im abgelaufenenJahr das Beach-Soccer-Tur-nier, der Hallenflohmarktund nicht zuletzt die Groß-spenden. „Aber auch jedekleine Spende ist uns will-kommen und wird aus-schließlich für die Jugend

verwendet“, so VorsitzenderRainer Wicha Er dankteallen, die zu diesem Erfolgbeigetragen haben.Rudolf Friedl, der Kassen-wart des Vereins, stelltediesmal seinen letzten Kas-senbericht vor. Ihm wurdewie jedes Jahr eine perfekteFührung der Kassenge-schäfte bescheinigt. Erschied nun aus persönli-chen Gründen aus dem Vor-stand aus und übergab dieKasse in jüngere Hände.Bei den Wahlen gab es fol-gendes Ergebnisse: 1. Vor-sitzender Rainer Wicha, 2.Vorsitzender Lenz Steindl-müller, Schriftführer Helmut

Praßberger – alle dreiwie bisher. Als neuerKassenwart wurde Ar-thur Hügel gewählt.Kassenprüfer sindTheo Barczewski undHans-Georg Jagla. Wichtige Termine für2013: ab Mai findetan jedem Montag einSportabzeichentreff

ab 18:00 Uhr statt; amSamstag, 09. Novem-ber ist der Hallen-flohmarkt.

Vorsitzender Rainer Wicha mitRudolf Friedl (scheidenderKassier) und Arthur Hügel, dem-neuen Kassier. Foto: be

Die Bernauer GRÜNEN hat-ten LandtagsabgeordneteClaudia Stamm, die auch imHerbst wieder für den Wahl-kreis kandidiert, zum Vor-trag über unser Trinkwassereingeladen. Sie stelltegleich zu Beginn klar, daßDIE GRÜNEN generellgegen eine Privatisierungvon wichtigen Infrastruktur-Einrichtungen sind, erstrecht bei so existentiellenGütern wie dem Trinkwas-ser.Vielmehr sei zu fordern, daßPreisbildung und Verwal-tung immer in der öffentli-chen Hand und dort voll-kommen trans-parent ablaufenmüßten. Dennein Privat-Unter-nehmer stündedemgegenüberimmer vor demDilemma, dieQualität der Dienstleistunggegen sein Gewinnstrebenabwägen zu müssen. Wobeigerade bei Kapitalgesell-schaften die Gewinnmaxi-mierung naturgemäß imVordergrund stehe. BestesBeispiel sei die Britische Ei-senbahn, die nach Privati-sierung und Herunterwirt-schaften nun wieder ver-staatlicht werde. Außerdemkönne ein öffentlicher Be-darfsträger einen etwaigenGewinn wieder an die Bür-ger weitergeben.Somit ist die Forderung derGRÜNEN klar: Die Trink-wasserversorgung muß ausder ansonsten meist akzep-tablen EU-Konzessions-richtline vollkommen gestri-chen werden. Wenn jetztauch in einem neueren Ent-wurf die Verpflichtung zurAusschreibung einge-schränkt wurde, ist es denGRÜNEN doch auch nichtegal, wie Großstädte imNorden Deutschlands han-

deln müssen. “Trinkwasserdarf kein Spekulationsobjektwerden. Wehret den Anfän-gen!”Stamm wies nebenbei aufdie Praxis der CSU hin, inBayern laut über EU-Ent-scheidungen zu schimpfenund vor Ort Manifeste be-schließen zu lassen, gleich-zeitig aber als Regierung inBerlin derartige Entschei-dungen im EU-Ministerratmitzutragen, sei es bei-spielsweise bei der Agro-Gentechnik oder eben beider Konzessionsrichtlinie.Ins Bild paßt dabei lautClaudia Stamm auch die

Umsetzung derstrengen EU-Was-serschutz-Richtli-nie in Bayern: Dawurde schnell einelaxere Regelung imLandtag durchge-peitscht, bevor

das anspruchsvollere Bun-desgesetz wirksam werdenkommte. Bayern habe bei-spielsweise bundesweit denniedrigsten Flächenanteil anWasserschutzgebieten. Alsob in Bayern einwandfreiesTrinkwasser weniger Wertwäre als anderswo.Schon zu Beginn der Ver-sammlung hatten sichaußerdem die übrigen Wahl-kreis-Kandidaten kurz vor-gestellt: So ist im LandkreisRosenheim Gemeinde- undKreisrätin Ulla Zeitlmannaus Bernau Direktkandida-tin für den Bundestag.Stadtrat, Musiklehrer undBiobauer Peter Rutz kandi-diert für den Landtag paral-lel zu Claudia Stamm imWahlkreis Rosenheim-west.Für den Bezirkstag kandi-diert Pflegedienst-Leiterinund Kreisrätin Andrea Ros-ner direkt, sowie Kreisratund Unternehmer Hartl Hin-terholzer aus Bernau aufder Liste.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau :

Wasser muss unbedingtöffentliches Gut bleiben!

Claudia Stamm

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Page 33: Der Bernauer - Mai 2013

Elterncafê Viele kleine und große Be-sucher kamen zum Tag deroffenen Tür und nahmen dieGelegenheit wahr, Kinder-

garten und Krippe kennenzu lernen. Während dieBuben und Mädchen in denverschiedenen Räumen dieunterschiedlichsten Spieleausprobieren konnten, botder Elternbeirat - vertretendurch Lisa Seiser, SabineRyue und Marion Farhandi -im Brotzeitstüberl für dieGäste Kaffee und Kuchen

an. Dazu gab es viele Infor-mationen und intensive Ge-spräche.

KinderkleiderausstellungRechtzeitig zum Frühlings-anfang stellte IngridPatzschke ihre neue Kinder-kleider-Kollektion vor. Zumdritten Mal bot sie ihre Klei-der und Sommerhütchen imKinderhaus Eichet an. DerVerkaufsstand wurde vor

allem von den kleinenMädchen belagert, die be-sonderen Spaß am Probie-ren hatten. Die Hälfte des Verkaufserlö-ses überließ Ingrid Patzsch-ke - sehr zur Freude vonKindern und Team - auch indiesem Jahr dem Kinder-haus Eichet.

Lesen groß geschriebenUnbestritten ist die Bedeu-tung, die das Vorlesen fürdie sprachliche Entwicklungvon Kindern hat. Um dieserTatsache Rechnung zu tra-gen, wurde vor zwei Jahrendie Aktion „Lesepate“ insLeben gerufen. Auch in die-sem Jahr ist die Aktion bis-lang ein voller Erfolg! Zahl-reiche Mütter und Väterhaben sich bereits als Lese-pate zur Verfügung gestellt.Die Kinder freuen sich aufdie Vorlesestunden und ver-folgen die Geschichten auf-merksam und mit großemInteresse. Am „Tag des Buches“ wurde

Ende April in Zusammenar-beit von Elternbeirat undTeam die Kindergarten-bücherei wieder eröffnet.Somit haben die Kindergar-tenkinder die Möglichkeit,sich ihr Lieblingsbuch aus-zuleihen und für eine Wochemit nach Hause zu nehmen.Damit soll das gemeinsameLesen in der Familie weiterangeregt werden. Elternbei-rat und Team sind sich einig,dass das Vorlesen in gemüt-licher häuslicher Atmosphä-re in besonderem Maß dazugeeignet ist, bei den Kin-dern die Liebe zum Buch zuwecken. Und nicht zuletztfinden sich dadurch sicherauch neue Stammkundenfür die Gemeindebücherei.

mls

Seite 33 Mai 2013 Der Bernauer

Neues vomKinderhaus Eichet

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Page 34: Der Bernauer - Mai 2013

Der Bernauer Mai 2013 Seite 34

Viele der Bernauer Eichet-schützen sahen heuer dasJosefischießen mit einemlachenden aber auch miteinem weinenden Auge, wardoch vor kurzem der im Ver-ein sehr beliebte JosefHager senior verstorben.Somit ist sein Sohn JosefHager junior der letzte imVerein verbliebene Josef.

Großer Andrang

Umso erfreulicher, dass derJunior trotz allem in diesemJahr eine schöne Schützen-scheibe für den Verein ge-stiftet hat. Da die Gelegen-heiten, eine Schützenschei-be zu gewinnen, bei den Ei-chetschützen rar sind, warder Andrang der Schützensehr groß, diese Schützen-scheibe zu ergattern - ins-besondere bei denjenigen,die noch nie eine Schützen-scheibe gewonnen hatten.

Letztendlich kann es nureinen Sieger geben, und derhieß in diesem Jahr AlexBerthold, der die Schützen-scheibe stolz nach Hausetragen durfte.Die weiteren Ergebnisse diean diesem Abend erzieltwurden: Mit 96 Ringen hatte Christi-an Kiekel die beste Zehner-serie, und siegte vor AlexBerthold und Hans Kauf-mann. Bester Pistolenschütze wur-de Josef Hager vor KlausDaiber. Bei der Jugend siegte AndiMüller - vor Dustin Lutz undMaxi Manzinger.Viele schöne Sachpreisegab es auf der Punktschei-be. Nach der Josefischeibekonnte hier Alex Bertholdebenfalls den ersten Platzmit einem 19,4-Teiler errei-chen. Er siegte vor ChristianKiekel und Nicole Piegsa.

Auch in diesem Jahr ist überdie Eichetschützen Bernauwieder eine Flut von Oster-eiern hereingebrochen. Weitüber dreihundert bunte Eiermussten an die Frau, bezie-hungsweise den Mann ge-bracht werden. Natürlich er-hielt derjenige mit dem be-sten Blattl auch die meistenEier. Aber das Schönste ist,dass sogar der letztplatzier-te einen Eierpreis erhält.

Hager vor Leidelund Kaufmann

Genau fünfundzwanzig Eierkonnte der Sieger JosefHager mit nach Hause neh-men. Nicht viel weniger Eiererhielten der zweitplazierteMaxi LeideI und der Dritte,Hans Kaufmann.Auf der Glücksscheibekonnte jeder Schütze noch

ein Stück Schinken odereine Wurst zu seinen Oster-eiern hinzugewinnen.Sieger auf Glücksscheibewurde Daniel Herzinger - vorJani Rink und Christian KiekeI.Bei den Meisterbewerbenzeigten die Eichetschützen,dass sie nicht nur guteBlattl, sondern auch guteZehnerserien erzielen kön-nen. In Meister I. siegte Mar-kus Ahrens vor Fritz Genzund Christian KiekeI, Siegerbei Meister ll. wurde NicolePiegsa vor Maxi LeideI undFelix Bernhofer.Der beste Pistolenschützewar Josef Hager vor Ger-hard Kintscher. Bei der Ju-gend siegte Andi Müller, vorMaxi Manzinger und JaniRink. Der beste Senior warGeorg Lindlacher, die besteDame wurde Anna Fischer.

TS

Bei den Eichetschützen:

Alex Berthold gewinnt beimJosefischießen Schützenscheibe

25 Ostereier für denbesten Eichet-Schützen

Die Anmeldung zum Über-tritt an das Staatliche Land-schulheim Marquartstein istmöglich vom Montag, 06.Mai, bis Freitag, 10. Mai2013 jeweils von 8.00 bis15.00 Uhr im Sekretariatdes Landschulheims Mar-quartstein (Freitag von 8.00bis 13.00 Uhr). Der Probe-unterricht für Schüler, denen

im Übertrittszeugnis die Eig-nung für den Besuch desGymnasiums nicht bestätigtwurde, findet vom Dienstag14.Mai bis Donnerstag 16.Mai statt. Nähere Auskünfte erteiltdas Direktorat. Informatio-nen gibt es auch unter: www.LSH-Marquartstein.deTelefon: 08641 - 6240

Alle Eltern, deren Kinder abHerbst in die fünfte Klassedes Ludwig-Thoma-Gymna-siums (LTG) gehen wollen,können von Montag, 6. biseinschließlich Freitag, 10.Mai, zur Anmeldung in dasSekretariat kommen. Als Besonderheit wird imnächsten Schuljahr wiedereine Chorklasse für die

Neuanfänger angeboten.Kinder, die dem Übertritts-zeugnis zufolge nicht für dasGymnasium geeignet sind,können ebenfalls angemel-det werden. Sie müssen vonDienstag, 14. bis Donners-tag, 16. Mai an einem Auf-nahmeverfahren mit schriftli-chem und mündlichem Pro-beunterricht teilnehmen.

Der Fahrradmarkt boomt,und insbesondere das E-Bike ist absolut im Trend.Leider ist damit auch eineZunahme von Verkehrsun-fällen verbunden, die aufeine mangelnde Beherr-schung dieser oft sehrschnellen Fahrräder zurück-zuführen ist. Die Polizeiin-spektion Prien nimmt diesnun zum Anlass, im Rah-men eines „E-Bike-Tages“am Mittwoch, 29. Mai, zwi-schen 09.00 und 17.00 Uhrinteressierten Bürgern dieMöglichkeit von Probe- undÜbungsfahrten auf dem neugebauten Verkehrsübungs-platz an der Franziska-

Hager-Schule in Prien an-zubieten. Es kostet nichts.Neben der ebenfalls anwe-senden Verkehrswacht ste-hen erfahrene Beamte derPI Prien mit Rat und Tat zurVerfügung. Für Rückfragensteht die PI Prien unter Tele-fon 08051/9057-150 zurVerfügung.Nicht uninteressant: Zum 01.04.2013 wurden fürRadfahrer zutreffende Buß-geldsätze erhöht.So kostet das Fahren beiDunkelheit ohne Licht jetzt20 Euro (bisher 10 ) und dasNichtbenutzen von einembeschilderten Radweg nun-mehr 20 Euro (bisher 15 ).

2013 kann dasMuseum in Prienseinen 100. Ge-burtstag feiern. Anlässlichdieses Jubiläumshaben sich die elfin der Initiative „Museen und Galerien zwischen Inn undSalzach“ (IMGIS) zusam-mengeschlossenen Einrich-tungen zusammengetan,

um sich mitausgewähltenStücken ausihren Samm-lungen inPrien zu prä-sentieren und

damit zu gratulieren.Die Dokumentation ist bis16. Juni, Dienstag bis Sonn-tag von 14 bis 17 Uhr, zusehen.

Heimatmuseum Prien 100 Jahre alt

Anmeldung am Landschulheim

Anmeldung am LTG in Prien

Kostenloser „E-Bike-Tag“

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Page 35: Der Bernauer - Mai 2013

Seite 35 Mai 2013 Der Bernauer

SLV Bernau

Zu einer gelungenen Veran-staltung wurde die BernauerDorfmeisterschaft im Lang-lauf. Insgesamt kämpften 26Läuferinnen und Läufer inSachrang auf der Schanzen-runde um die Titel.Die Schülerinnen undSchüler mußten einen Tech-nik-Parcours von 1,5 kmLänge bewältigen. Derschnellste war hier FlorianKnopf vor Thomas Wagnerund Marinus Zenz. Bei denMädchen siegte FranziScheuerer, danach kamenChristina Zenz und AnnaWörndl ins Ziel.Eine Strecke von 4 km liefendie Damen in klassischerTechnik. Erst im Zielsprint si-cherte Hildegard Zeitler denSieg. Knapp dahinter dannGretl Fischer und FranziGöß.Bei den Herren gelang dannFelix Leitner ein klarer Siegüber 6 km klassisch. Zweiterwurde Lorenz Genghammervor Felix Bernhofer (gleich-zeitig Jugend-Meister.Beachtlich waren die Leis-tungen der Senioren, wosich die Gebrüder Günterund Lothar Obermaier mitihren 75 bzw 76 Jahren eintolles Rennen lieferten, dasGünter knapp für sich ent-schied.

Gelungenes Saisonfinalefür Florian und FranziDeutschlands beste Schülerliefen im BLZ Rupolding umden Deutschen Schülercupim Langlauf. Bei idealen Be-dingungen, Pulverschneeund Sonnenschein, wurdendort die Final-Wettbewerbeausgetragen

Einen anspruchsvollen Tech-niksprint bendete FlorianKnopf mit Platz 4 in einersuper Zeit. Franzi Scheurererlief einen guten 22. Rang -als Beste von Chiemgau undInngau.Beim Massenstartrennen inder klassischen Technikdann großes Pech für Flori-an, kurz nach dem Start einböser Sturz wegen Behinde-rung durch einen Konkurren-ten. Abgeschlagen auf denletzten Plätzen, begann ermit seiner Aufholjagd, lief einstarkes Rennen und kamnoch als 9. ins Ziel. In derGesamtwertung, nach 4 ge-werteten Wettkämpfen, liegter damit auf Rang 6 (beiSchüler 14m). Deutschland-weit ist Florian mit diesemErgebnis der drittbeste ausBayern und hat damit denSprung in den BSV Kadergeschafft. Sein selbstge-stecktes Saisonziel hat erdamit erreicht.Franzi konnte am Sonntagwegen Krankheit nicht star-ten, in der Gesamtwertungerreichte sie den 28.Rang (Schüler.15w.)

Hildegard Zeitler und Felix Leitner die schnellsten Bernauer

SLV-Vorstand Gerhard Knopfüberreichte den Langlauf-Dorfmeistern Hildegard Zeit-ler und Felix Leitner (vonlinks) als Preis je ein vom Bür-germeister gestiftetes Buch„Bernau einst und heute“.

Florian in der Aufholjagd

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Günter Frey führt auch wei-terhin den Veteranen- undReservistenverein Bernau.In der Jahreshauptver-sammlung im Gasthaus"Alter Wirt" haben ihn dieMitglieder im Amt des Vor-sitzenden bestätigt.Frey hielt Rückschau aufdas vergangene Jahr. Kas-sier Helmut Ettenhuber be-richtete, dass die Finanzla-ge des Vereins trotz Mehr-ausgaben für die Restaurie-rung der alten Fahne ausdem Jahre 1901 gesund ist.Die Mitglieder wählten Freywieder zum Vorstand undHelmut Zerbst erneut zudessen Stellvertreter. Hel-mut Ettenhuber kandidierte

nicht mehr für das Amt desKassiers. Zu seinem Nach-folger wählten die MitgliederGeorg Baumgartner. Kas-senprüfer ist BürgermeisterKlaus Daiber.

Satzung geändert

Der Verein ändert seine Sat-zung: Künftig werden jederMann und jede Frau als Mit-glieder aufgenommen.Werner Grünäugl wurde für30-jährige Mitgliedschaftgeehrt; Hans Huber für 25-jährige Treue. In Anerkennung seiner Mit-arbeit als Fahnenbegleitererhielt Günter Reuper eineUrkunde.

Jederman/frau kann jetzt demVeteranenverein beitreten

Feuerwehrfrau Veronika Wöhrer ist die erste Frau in einem Kommandantenamt

18 Jahre war Hans Scheckbei der Feuerwehr Hittenkir-chen Erster Kommandant.Im Rahmen der Jahres-hauptversammlung desFeuerwehrvereins hat erbeim "Fischerwirt" in Weis-ham das Amt an seinen bis-herigen Stellvertreter GeorgAblinger übergeben. Des-

sen Vertretung übernimmtfortan die aktive Feuerwehr-frau Veronika Wöhrer. Sieist, wie der neue Kreisbrand-inspektor (KBI) Franz Hoch-häuser informierte, die ersteFrau in einem Kommandan-tenamt im RosenheimerKBI-Bereich (ausführlicherBericht folgt).

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Einige Tage vor dem Oster-gottesdienst nahm sich Kin-dergartenpapa JohannesFeitl an zwei VormittagenZeit, um mit einigen Kinderndes Kindergarten „St. Lau-rentius“ Brot zu backen. Amersten Tag erzählte er denMädchen und Buben Wis-senswertes zum Thema„Brot“ und hielt verschiede-ne Mehlsorten und Gewürzezur Ansicht und Verkostungbereit. Auch der darauffol-gende Tag stand ganz imZeichen des „Brotbackens“:Kneten und Formen. HerrFeitl hatte den bereits vorbe-reiteten Teig mitgebrachtund sogleich wurde dieserzu einem riesigen Laib Brot,, verarbeitet.„Schieb, schieb, in Ofen rein“- hieß es anschließend, alsder riesige, schön mit öster-lichem Kreuz und Zöpfchenverzierte Laib in den eigensvom Kindergartenpapa mit-gebrachten Brotofen gege-ben wurde. Herzlicher Dankan Kindergartenpapa Johan-nes Feitl für dessen Hilfe.

Ostergottesdienst und Besuch vom OsterhasenMit viel Freude haben sichdie Mädchen und Buben aufdas Osterfest vorbereitet.Osterlieder wurden gesun-gen, österliche Geschichtenund religiöse Erzählungengehört und mit großem Eifer

Osternester gebastelt undEier gestaltet. Nach einemgemeinsamen Frühstück fei-erte Pfarrer Josef Bachermit den Kindern und Erzie-herinnen einen feierlichenOstergottesdienst zumThema „Schneeglöckchen –der erste Frühlingsbote“, ge-staltet von der „Sonnenblu-mengruppe“. Die Feier

wurde mit frühlingshaftenLiedern musikalisch um-rahmt. Einige Kinder gabendas Singspiel vom„Schneeglöckchen“ und einGedicht zum Besten. Nachdem „Vater unser“ und den

Dankgebeten der Kindersprach der Geistliche nochSegenswünsche für dieGottesdiensttei lnehmer.Anschließend durften dieMädchen und Buben auf-grund der schlechten Witte-rung in den Räumlichkeitendes Kindergartens nachse-hen, ob der Osterhase einNestchen für sie versteckthatte. Die Begeisterung wargroß beim Entdecken dersüßen Überraschung.

ErsthelferkursDie Mitarbeiterinnen Annet-te Jacobs, Michelle Gries-ser, Petra Joch und IlseRohrmeyer haben diezweitägige Ausbildung zumErsthelfer beim BRK inTraunstein absolviert. Dieseist für eine bestimmte An-zahl des Personals jederKinder tageseinr ichtungPflicht, umfangreicher alsder gewöhnliche Erste-Hilfe-Kurs am Kind und umfasst

die doppelte Anzahl an Un-terrichtsstunden.

Elternabend „Topfit für die Schule“Anfang April fand im Kinder-garten ein Elternabend zumThema „Schulfähigkeit“statt. Dagmar Kuhring, heil-pädagogische Förderlehr-kraft an der Förderschule inPrien, war Referentin desAbends, der unter demMotto stand: „Topfit für dieSchule - So gelingt derSchulstart ganz entspannt“. Die Veranstaltung fand beiden Eltern, Lehrkräften derGrundschule Bernau unddem pädagogischen Perso-nal großen Zuspruch.Danke an Dagmar Kuhringfür die vielen gewinnbrin-genden Informationen. DerVortrag basiert auf demKompetenztraining "Famili-enErgo" des Kinder- und Ju-gendarztes Dr. Rupert Der-nick.

Der Bernauer Mai 2013 Seite 36

Neues vom

Brotbacken mit Kindergartenpapa

Spaß beimBrotbackkurs

Ostergottesdienst

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Page 37: Der Bernauer - Mai 2013

Im Kindergarten „Netz fürKinder“ begann das Oster-fest mit dem Morgenkreis. Ingemütlicher Runde wurdegesungen und auf demBoden ein etwas anderesOsterei geschmückt. Hierfürbenutzten die Kinder Mate-rialien, die im Kindergartenzu finden waren. Die Schalewurde mit Kissen darge-stellt, zum Verzieren such-ten sich die Kinder bunteSteine und Blütenblätteraus. Danach wurde zum Oster-frühstück geladen. Die Kin-der hatten hierfür mit IhrenLebensmi t te lwünschenselbst ein gesundes undleckeres Frühstück zusam-mengestellt. Beim Essenrätselten die Kinder, obdenn der Osterhase vorbei-kommen würde. Nachdem alle satt waren,ging es raus in den Garten -auf Osternestsuche. JedesKind hatte in den Tagenzuvor ein eigenes Osternestaus Filz in unterschiedlichenFarben angefertigt. Jedersuchte nunnach seinemNest, undschon baldwurden alleg e f u n d e n .Die Vorschul-kinder wur-den mit etwasraffinierterenVe rs teckenherausgefor-dert. Glück-

lich über den Fund ver-naschten die Kinder das einoder andere Osterei. Dann war noch viel Zeit zumRodeln und Spielen imSchnee. Zum Ausklang ver-zogen sich die Kinder ins

Kuschelzimmer und schau-ten sich Osterbücher anoder ruhten sich aus. Kurzvor Abholzeit durften nochdie Osterschafe aus Hefe-teig gegessen werden, beidenen die Kinder fleißigbeim Kneten, Ausrollen undFormen mitgeholfen hatten. Nach einem schönen Tag im„Netz“ traten alle gutgelauntdie Osterferien an.

Spannende Ostereiersuchebei den Kindern in Hittenkir-chen. In der Früh fanden dieKinder schon eine Nachrichtvom "Osterhasen", die Auf-regung war in der Gruppegroß - wann kommt derOsterhase endlich vorbei? Lange mussten die Kinderwarten, dann ging es end-lich los. Überall wurde ge-sucht, im Haus, im Garten

und beim Nachbarn - abernichts wurde gefunden. Hatdieses Jahr der Osterhasedie Kinder im Kindergartenvergessen? Plötzlich hatte ein Kind dieIdee im nahe gelegenenWald zu suchen. Mit Spannung marschiertedie Gruppe zum Wald undsiehe da! Der Osterhasewar dagewesen!

Seite 37 Mai 2013 Der Bernauer

Das Osterfest begann im “Netz” mit dem Morgenkreis.

Vom Kindergarten Hittenkirchen

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Hurra, der Osterhase war da!

Spaß beim Ostereiersuchen

Neues vomNetz für Kinder

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Page 38: Der Bernauer - Mai 2013

„Die Wirklichkeit ist doch vieltoller als eine Zeichnung!“Mit diesem Urteil waren sich die Schüler der beiden vier-ten Klassen von Bernau beidem Besuch des Müllheiz-kraftwerkes Burgkircheneinig. Jetzt konnten sie allesvor Ort anschauen, was sievorher im Unterricht überden Weg des Mülls gelernthatten. Sehr eindrucksvollwaren die riesigen Maschi-nenhallen, Arbeitsgeräteund technischen Abläufe,die die Kinder bei der

Führung durch das Be-triebsgelände sehen durf-ten. Staunend konnten siebeobachten, wie die Rest-müllcontainer per Bahn an-geliefert und mit einemgroßen Kran zum Müllbun-ker transportiert und geleertwerden. In riesigen Hallenund beim Durchfluss durchlange dicke Rohre werdendie Abgase gereinigt; dasAbfallprodukt findet alsStreusalz Verwendung.Beim Blick in den Verbren-nungsofen konnte man sich

vorstellen, dassder Abfall ausBernau womög-lich gerade indem Moment inFlammen auf-ging. Nacheinem kurzenVortrag überMüll und vorallem über Müll-v e r m e i d u n gwurden dieSchüler miteinem kleinenGeschenk ver-abschiedet.

Der Bernauer Mai 2013 Seite 38

Schulnachrichten

Bei schönem Wetter weihtdie Grundschule Bernauam Freitagnachmittag, 05.Juli, (Ausweichtermin, 12.Juli ) ihr neues Amphithea-ter auf dem Schulgeländeund die Mathematiklern-werkstatt/Spielezimmer im2. Stock feierlich ein. Füreine reichliche Bewirtungsorgt dankenswerter Weiseder Elternbeirat. Alle Ehemaligen und Inter-

essierten sind dazu herz-lich eingeladen.Da das Amphitheater alsBegegnungsstätte für Ber-nau gedacht ist, könnensich auch gerne bis zum15. Mai solche Vereineoder Künstler bei derSchule (Telefon 80450)melden, die bei einemAbendprogramm etwasPassendes präsentierenmöchten.

Am Freitag, 5. Juli geplant:

Einweihung des Amphitheaters

Die Zweit – und Drittklasslerwaren eine ganze Wochebeim Skifahren – da durftenauch die vierten Klassender GS Bernau nicht nach-stehen. So fuhren sie zumAbschluss der Wintersport-saison im Rahmen desSportunterrichts nach Ruh-polding zum Eislaufen.Nach vier Jahren Grund-schule waren natürlich nurnoch Profis auf dem Eis un-terwegs und hatten großenSpaß beim „Fangsterl spie-len“ oder Slalom fahren.Selbst Pirouetten und abund zu schon einmal dasRückwärtsfahren konnteman entdecken. Wettren-

nen, auch mit den Lehrerin-nen durften natürlich auchnicht fehlen. Gut, dass dieViertklassler die gesamteHalle zur Verfügung hatten.Selbst zahlreiche aberharmlose Stürze taten derBegeisterung keinen Ab-bruch. So waren sich amEnde des Tages alle einig:„Können wir nächste Wochenicht gleich noch einmal fah-ren?“

*Ein herzlicher Dank gilt denMüttern, die fleißig Schlitt-schuhe schnürten sowie derGemeinde Bernau für dieÜbernahme der Busfahrt -Kosten.

Viel Spaß beim Eislaufen

Der letzte Tag vor denOsterferien bot in derGrundschule Bernau wie-der einmal eine gute Gele-genheit, gemeinsam mitder Partnerklasse etwas zuunternehmen. So wurde inder 2a und 4a dem Oster-hasen geholfen, indem manein Osterkörbchen bastelte.Für den Inhalt hatte dieser

schon gesorgt und Eier imSchulhaus versteckt. DieZweit- und Viertklasslerließen es sich schmecken.Voneinander und miteinan-der lernen – zusammenwachsen und zusammen-wachsen - einmal mehrwurde eines der Leitbilderder Bernauer Schule in dieTat umgesetzt.

Der Osterhase war da!

Der Weg des Mülls verläuft nichtohne eine gewisse Spannung

Die Schüler aus Bernau auf dem Betriebs-gelände des Müllheizkraftwerkes inBurgkirchen.

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Ferienprogramm 2013

Seite 39 Mai 2013 Der Bernauer

Gabi Friedl und ihr Teambieten unter der Träger-schaft der Kranken-und Bürgerhilfe Ber-nau wieder eine Feri-enbetreuung in denSommerferien an - undzwar vom 5. bis 23. Au-gust 2013. Die Betreuungszeit isttäglich von 8 bis 15 Uhr.

Ein warmes Mittagessengibt es auf Wunsch zum

Preis von 2 Euro. DieBetreuungsgebührbeträgt 30 Euro proWoche.

Anmeldungen werden absofort im „Suppenkücherl“(Tel. 9618181) entgegengenommen und müssenschriftlich erfolgen.

der junge

Bernauer

Auch heuer Ferienbetreuung

Die Vorbereitungen für dasBernauer Ferienprogramm2013 laufen bereits an. AmDonnerstag, 2. Mai, findetdas Vorbereitungstreffensowie die Frühjahrsrundeder Bernauer Jugendleiterstatt. Der neue Kreisjugend-pfleger Jörg Giesler wirdsich und die „Servicestelle

Kommunale Jugendarbeit“dabei vorstellen.Neue Angebote können je-derzeit bei den Organisato-ren des FerienprogrammsIrene Daiber, Telefon 7331,Renate Wendlinger, Telefon89877 und Matthias Viewe-ger, Telefon 967663 abge-geben werden.

In Bernau werden nebender Bushaltestelle am Mi-nigolfplatz (RottauerStraße) alle weiterenRVO-Haltestelle auf derStrecke angefahren. Der Fahrplan liegt in derTourist-Info aus oder istauf der Bernauer Home-page zu sehen:http://www.bernau-am-

chiemsee.de/de/mit-dem-nachtexpress-ch iemgau-von-und-nach-bernauoder unter Facebook:www.facebook.com/Nachtexpress.Chiemgau

*Informationen erteilt auchder zweite BürgermeisterMatthias Vieweger.

Nachtexpress - für jung und alt

Treffen am Donnerstag, 2. Mai

Sonntag, 16. Juni:Familienfest am Chiemsee

Montag, 15., bis Donnerstag 18. Juli:Das Rosenheimer Spielmobil kommt nach Bernau

Termine für Kinder und junge Leute

Die Gemeinde Bernau sucht für sofort eine(n) flexible(n), nette(n), offene(n), kreative(n)

Betreuer(in) für den Jugendtreff.

Ein wöchentlicher Öffnungstag umfasst biszu drei Stunden (z.B. 17:00 bis 20:00 Uhr).

Eine pädagogische Vorbildung wäre wünschenswert. Die Vergütung für einen Öffnungstag erfolgt

mit einem monatlichen Pauschalhonorar.

Nähere Informationen erteilen für die Gemeinde Bernau

Zweiter Bürgermeister Matthias Vieweger, Tel. 967663 und die Jugendreferentin Irene Daiber, Tel. 7331.

Der Fachdienst Kinderta-gespflege des Kreisjugend-amtes Rosenheim bietet re-gelmäßige Informations-sprechstunden für Eltern an,die eine Betreuung ihresKindes/ihrer Kinder beieiner Tagesmutter oderdurch eine Kinderfrau in Be-tracht ziehen. Die nächsten Termine sind:

14. Mai, 11. Juni, 9. Juli, 8.August, jeweils von 9.30 bis11 Uhr im KreisjugendamtRosenheim, WittelsbacherStr. 55, EG, Zimmer 004.Telefonische Anmeldungunter Tel. 08031/392-2555bei Daniela Harzt, die zu-ständig ist für Erstberatungund Vermittlung geeigneterTagespflegepersonen.

Informationssprechstunden„Kindertagespflege“ für Eltern

Der Bernauer Segel ClubFelden (BSCF) veranstaltetin der zweiten Hälfte derPfingstferien - zwischendem 27. und 31. Mai - dietraditionsreiche Optiwochevor und auf dem Clubgelän-de in Felden. In dieserWoche können Kinder zwi-schen 7 und 13 Jahren indie Welt des Segelns hinein-

schnuppern. Die Teilneh-merzahl ist begrenzt, Segel-kenntnisse sind keine Vor-aussetzung.Weitere Informationen undAnmeldungen im Internet:www.bscf-chiemsee.deoder per E-Mail: [email protected] bei Johannes WackerleTel. 0 80 32 -1 89 98 04.

OPTI-Jüngsten-Segelwoche 2013

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Page 40: Der Bernauer - Mai 2013

Der Bernauer Mai 2013 Seite 40

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