Der Bernauer - November 2012

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In Bernau-Felden fand die erste "Chiemsee- Nostalgie-Wiesn" statt S. Seite 11 Nächster Redaktionsschluss Freitag, 16. Nov. Aus dem Inhalt Am 17./18. Nov.: Kirchenverwaltung wird neu gewählt S. 31 Musikkapelle Konzert zum 60. Geburtstag S. 8/9 30.11. u. 1.12.: Adventsmarkt u. Büchermarkt S. 18 Nostalgie- Nostalgie- Spaß am Spaß am See See Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 11 November 2012 An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 26. Jahrgang Bernauer Der Foto: M. Enders bern1112:bern0204.qxd 21.10.2012 11:56 Seite 1

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In Bernau-Felden fanddie erste "Chiemsee-Nostalgie-Wiesn" statt

S. Seite 11

Nächster Redaktionsschluss

Freitag, 16. Nov.

S A u s d e m I n h a l tAm 17./18. Nov.:

Kirchenverwaltungwird neu gewählt

S. 31

Musikkapelle

Konzert zum60. Geburtstag

S. 8/9

30.11. u. 1.12.:

Adventsmarktu. Büchermarkt

S. 18

Nostalgie-Nostalgie-Spaß am Spaß am

SeeSee

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

Nr. 1

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An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 26. Jahrgang

BernauerDer

Foto: M. Enders

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Der Kreisel ist weitgehend fertig

Im ersten Teil beschäftigeich mich heute mit Ver-kehrsangelegenhei ten.Dass der Kreisel am westli-chen Ortseingang rasanteFortschritte macht, kannjeder sehen. Mittlerweile istder Kreisel geteert. Wennwir Glück haben, ist diesemeines Erachtens sehr not-wendige Maßnahme bei Er-scheinen dieser Ausgabebereits fertig und für denVerkehr freigegeben. Nurfür die Pendlerparkplätzewerden noch einige Arbei-ten ausgeführt. Ich hoffe,dieser Kreisel - er ist einerder größten in der Region -erleichtert vor allem denvon der Autobahn ausfah-renden Autofahrern ihr Da-sein im Verkehr.

Ampel im Zentrumlänger laufen lassen

Aus Kreisen der Bevölke-rung und auch von Seitenverschiedener Gemein-deräte sind immer wiederVorschläge gekommen, diezentrale Ampel im Ortszen-trum nicht bereits um 20Uhr abzuschalten, sondernden Betrieb bis 22 Uhr bei-

zubehalten. Vor allem imSommer herrscht so regerVerkehr, dass eine solcheRegelung nur sinnvoll seinkann. Aus diesem Grundhabe ich im Auftrag der Ge-meinde einen erneuten Vor-stoß beim StraßenbauamtRosenheim gemacht, dieRegelung doch in unseremSinne zu ändern. Jetztmüssen wir auf eine Ent-scheidung warten.

Keine Durchfahrt für bestimmt LKW

Nach meinen Beobachtun-gen verhalten sich die Auto-

fahrer überwiegend diszipli-niert, wenn sie die ver-kehrsberuhigte Ferdinand-Bonn-Straße zwischenOrtszentrum und Bügel-rainstraße befahren. Dochleider gibt es einige Unver-besserliche, die sich nichtan die Vorgaben für eine sogenannte Spielstraße hal-ten. Dort haben zum Bei-spiel Fußgänger dieselbenRechte wie Autofahrer. Ausdiesem Grund hat der Ge-meinderat den Beschlusserlassen, dass die Straßefür LKW über 7,5 Tonnenkünftig gesperrt ist.

Abrisskonzert und Abrissparty

Mit dem Abrisskonzert am3. November und der Abriss-party am 10. Novemberwird ein neues Kapitel un-serer Ortsgeschichte ein-geleitet. Zum einen wird mitdem Schuhmann-Haus einaltbekanntes Anwesen ab-gebrochen, zum anderenwird an dieser Stelle unserneues Rathaus entstehen.Baubeginn voraussichtlichim Frühjahr 2013. Für Ab-

risskonzert und Abrisspartywünsche ich den Veranstal-tern, der Gemeinde bezie-hungsweise den Fußballernrecht viele gutgelaunte Be-sucher!

Glückwunsch der Musikkapelle

Am Samstag, 24. Novem-ber, veranstaltet unsereMusikkapelle anlässlichihres 60-jährigen Beste-hens ein Jubiläumskonzertin der Mehrzweckhalle(siehe Seiten 8/9). Diese Kapelle ist ein Aus-hängeschild unserer Ge-meinde und kann sich mitihrem hohen musikalischenNiveau weit über die Gren-zen unserer Gemeindehören lassen. Dies ist auchein Verdienst des Dirigen-ten Albert Osterhammer,der als Profi ein Musiker mitLeib und Seele und auchals Solist weitum bekanntist. Der Kapelle wünscheich beim Konzert ein bre-chend volles Haus. Ihr

Erster Bürgermeister

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BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Die Ampelanlage im Zentrum von Bernau sollte nicht be-reits um 20 Uhr abgeschaltet werden. Fotos: M.E.

Die Musikkapelle ist ein Aushängeschild für Bernau. Foto: Berger

Liebe Bernauerinnenund Bernauer !

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Nach und nach wird der in die Jahre gekom-mene Fuhrparkbestand des gemeindlichenBauhofs nachgerüstet. Die neueste Anschaf-fung ist ein geleaster Transporter VW T7 mitLadefläche, der besonders beim Unterhaltund der Instandsetzung des Kanalnetzes imEinsatz sein wird. Auf unserem Bild übergibtJuniorchef Horst Saur vom gleichnamigenAutohaus den Schlüssel für das neue Fahr-zeug im Beisein der Bauhofmitarbeiter FranzHügel und Marcus Praßberger an Bürger-meister Klaus Daiber. Foto: ra

Ein Teilstück der neuen Er-schließungsstraße am See-ufer - sie verläuft parallelentlang der Autobahn A8 inRichtung Medical ParkChiemseeblick - ist kürzlichasphaltiert worden. Damitist der erste der vorgesehe-nen Bauabschnitte im öst-lichen Seeuferbereich fertig

gestellt. Der neue Straßen-bereich wurde kürzlich fürden öffentlichen Verkehrfreigegeben.Für die restlichen Bauab-schnitte - im zweiten Teilgeht es um die Erweiterungdes gemeindlichen Park-platzes Felden-Ost samtBuswendemöglichkeit und

im dritten Teil um den Rück-bau der alten Seeufer-straße sowie die Anlegungdes Geh-und Radweges -soll die Ausschreibungnoch in diesem Jahr erfol-gen, um für die Realisie-rung im nächsten Frühjahrgünstige Konditionen zu er-halten. Foto: ra

Ein einschlagendes Er-lebnis erwartet die Ber-nauer, wenn am Sams-tag, 3. November, dasAbriss-Konzert im Ein-wohnermeldeamt ab 20Uhr über die Bühne geht.Die Schlagzeuger vonMonsters of Groove zei-gen es: Rhythmus gehtunter die Haut und ver-breitet gute Laune.

Kurz bevor das Einwoh-nermeldeamt in derChiemseestraße demneuen Rathaus Platz ma-chen muss, laden dieFußballer des TSV Ber-nau am Samstag, 10. No-vember, zur offiziellenAbrissparty ein. Die „Ab-risshelfer“ erwarten zweiverschiedene Partyflä-chen mit 80er & 90er Hitssowie aktuellem Party-sound. Da so ein Abrissganz schön anstrengendist, gibt’s an den Barscoole Drinks zu arbeiter-freundlichen Preisen.Einlass ist ab 18 Jahren.Eintritt bis 21.00 Uhr frei,danach 3 €. Wer mit Bau-helm kommt, erhält einFreibier.

Seite 3 November 2012 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus dem

Personalien

Samstag, 3. 11.:

Abriss-Konzert im Einwohner-

meldeamt

Samstag, 10. 11.:

Abriss-Party im Meldeamt

Neue Erschließungsstraße am Seeufer

Neues Bauhof-Fahrzeug

Jürgen Zeitler ist seitzehn Jahren im gemeindli-chen Hallenbad BernaMa-re beschäftigt.

*Robert Weingartner kannauf eine Jubiläumsdienst-zeit von 25 Jahren im öf-fentlichen Dienst zurück-blicken, davon 23 Jahrebei der Gemeinde Bernau(Wasserwerk/Bauhof)

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Der Bernauer November 2012 Seite 4

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Für die erste Mannschaftläuft es in dieser Spielzeitalles andere als gewünscht.Mit nur vier Punkten auszehn Spielen rangierte manbei Redaktionsschluss aufdem vorletzten Tabellen-platz. Wie so oft im Fußball,fehlt es, wenn man untensteht, einfach auch am not-wendigen Quäntchen Glück.Von verschossenen Elfme-tern, über Aluminiumtrefferbis hin zu abgefälschtenGegentoren war in letzterZeit alles dabei. Zu allemÜberfluss muss man nunauch noch verletzungsbe-dingt längere Zeit auf einigeSpieler verzichten. So fallenunter anderem Michi Eber-zeder und Stephan Bergeraufgrund von Kreuzbandris-sen mehrere Monate aus.

Es fehlt eine gewisse „Abgezocktheit“Auch die zweite Mannschaftbefindet sich derzeit im un-

teren Tabellendrittel. In ent-scheidenden Momentenfehlte es der relativ jungenMannschaft noch an dernotwendigen „Abgezockt-heit“. Dies zeigte sich vorallem in den Spielen gegenden TuS Großkarolinenfeldund den ESV Rosenheim. InGroßkaro ging man zwar in

der 90. Minute mit1:0 in Führung, fingsich dann aber in derNachspielzeit nochden Ausgleich ein.Gegen Rosenheimhingegen schaffteman es nicht, einezwischenzei t l iche3:0 Führung nachHause zu bringenund trennte sich amEnde 4:4 unentschie-den. H.S.

Mitten im Abstiegskampf

Die Spiele im November

03.11.12 12:30 TSV 1921 Bernau II - ASV Kiefersfeld. II 04.11.12 14:30 Türk S Rosenheim - TSV 1921 Bernau 10.11.12 14:30 TSV 1921 Bernau - SV Nußdorf 10.11.12 14:30 WSV Samerberg - TSV 1921 Bernau II17.11.12 14:30 TSV 1921 Bernau - SC Frasdorf 24.11.12 14:30 SV Amerang - TSV 1921 Bernau

Die Abriss-Party wird vonden Fußballern organisiert(s. auch Seite 3).

TSV-Fußball

Aktuelle Meldungen und Fotos unter www.tsvbernau-fussball.de

Spielertrainer Gregor Jell – hier imEinsatz als Spieler.

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Seite 5 November 2012 Der Bernauer

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In Europa macht ihnen im Tandem-Windsurfen niemand etwas vor. Dasbewiesen die amtierenden Europ-ameister aus Bernau auch heuer beider Tandem-Sur-fregatta am SilserSee im Oberen-gadin. Die Sport-ler vom Regatta-Surf-Club Chiem-see zeigten aufder Regattast-recke bei 1800 mMeereshöhe aufihrem Board(GER 393) wie imVorjahr, dass sienicht zu schlagenwaren und holtenzum zweiten Malden Titel des Eu-ropameisters. Toni Stadler istDoktorand derE lek t ro techn ikund in Bernau zu-hause (kleinesBild rechts), Chris-

toph Liese aus Hittenkirchen studiertam Holztechnikum in Rosenheim.Beide sind nicht nur gute Tandemsur-fer, sondern zählen als Monosurfer in

Deutschland zu den Spitzenleuten.Sie gehören dem Bundesliga-Teaman, das mehrmals schon, auch heuer,den Deutschen Meistertitel geholt hat.

Zwei Bernauer sind Europameister im TandemsurfenZwei Bernauer sind Europameister im Tandemsurfen

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Die blauen Papier-Contai-ner von Chiemgau-Recyc-ling werden am Mittwoch,21. November, entleert; dievon EHG-Recycling bereitsam Freitag, 9. November.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der Gemeindeim Turnus von 14 Tagen, je-weils am Mittwoch. Dienächsten Termine sind am7.11. und am 21.11.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

� Der nächste Senioren-nachmittag ist am Diens-tag, 6. November um 14Uhr im katholischen Pfarr-heim. Thema: Fitness imHerbst, mit Lisa Kluge. DieBäuerinnen aus der Ge-meinde werden mit Kaffeeund Kuchen einen wichtigenBeitrag leisten.

� Wanderung für Seni-oren, geführt von HelmutPraßberger, am Don-nerstag, 8. Novemberund Donnerstag, 22.November. Treff-punkt ist um 14Uhr am Parkplatzan der RottauerStraße beim Minigolf-platz. Das Ziel derWanderung und ob diesebei schlechtem Wetter statt-findet wird am Treffpunkt be-sprochen.

� Spiele-Treff für Seni-oren ist am Donnerstag, 15.November und Donnerstag,29. November um 15 Uhr im

„Colonial Cafe“ im Ärztezen-trum.� Yoga für Senioren jedenDientag von 15.30 – 17.00Uhr im Ärztezentrum An-meldung und Information:Ines Driebe, Tel. 9 64 84 10

� Seniorenschwimmenmit Wassergymnastik: jedenMittwoch von 10.00 - 12.00Uhr im BernaMare

� Seniorenturnen mitSepp Leitner sen. jeden

Mittwoch ab 20.00 Uhr(außer in den Schul-

ferien) in der Turn-halle der Franziska

Hager Schule Prien

� Fit ab 60 ist wiederan jeden Freitag von 9 bis10 Uhr in der SporthalleBernau, Halle 3: Sport undGymnastik mit RainerWicha, Übungsleiter desTSV Bernau

Gerhard Jell, Tel. 89123

Seniorenbeauftragter

WWaannddeerrnn uunndd YYooggaa

Diverse Genüsse für Senioren Beim Seniorennachmittag war der Gesang des Kirchen-chores ein Genuß für´s Ohr, die Tischdekoration des Or-gelförderkreises für´s Auge und die exzellenten Kuchenfür den Gaumen.

Nachdem es erfreulicher-weise seit einigen Jahrenendlich wieder gelungen ist,alle Jahrgänge - von denganz kleinen Kickern bis zurA-Jugend - zu besetzen,mangelt es nun an Trainernund Betreuern. Immerhinsind nunmehr acht Mann-schaften im Spielbetrieb,und im Winter wird voraus-sichtlich eine weitere Mann-schaft den Spielbetrieb auf-nehmen. Der Aufwand, derhier - sowohl in finanziellerals auch in organisatori-scher Hinsicht - geleistetwerden muss, ist enorm undkann gar nicht hoch genugeingeschätzt werden. Rund15 Trainer und Betreuer leis-ten hervorragende Arbeit,was sich in den Platzierun-gen der einzelnen Teamswiderspiegelt und vor allemin den offensichtlichen Ver-besserungen von Spielver-ständnis und Teamgeist.Die A-Jugend-Spielgemein-schaft mit Aschau und Fras-dorf hat einen glänzendenStart erwischt und mischtnach fünf Spielen und vierSiegen wieder an der Tabel-lenspitze mit. Die B-Junio-ren, die heuer ebenfalls inSpielgemeinschaft mitAschau und Frasdorf an denStart gehen, sind noch einbisschen in der Findungs-phase, wobei schon die ers-ten Erfolge zu verbuchensind und auf die ausge-zeichnete und engagierteArbeit des TrainerteamsSteindlmüller/Sand/Fischerund Heinrich zurück zuführen ist. Aufgrund der über-aus großen Trainingsbeteili-gung mit durchschnittlich 25Spielern kann man hiernoch einiges erwarten.Die C- Jugend hat sich nachfünf Spieltagen schon ander Tabellenspitze festge-setzt und will heuer unter

Trainer Christian Caus amEnde der Saison unter denbesten Teams der Gruppezu finden sein.Das größte Sorgenkind istderzeit die U 13, die auf-grund von Abgängen knappbesetzt ist und bisher leiderohne Trainer da stand. Mitt-lerweile wurde aber eineÜbergangslösung gefun-den, mit der die Trainings-und Spieleinheiten mit Hilfevon Spielern aus dem Seni-orenbereich und Eltern ab-gedeckt werden. Es wird al-lerdings immer schwieriger,Trainer und Betreuer zu fin-den, die einen erheblichenTeil ihrer Freizeit opfern,sich ehrenamtlich engagie-ren, um sich dann Kritik vonEltern anhören müssen, dieden persönlichen Ehrgeizan erste Stelle rücken unddie wichtigsten Bestandteileeiner Mannschaft aus denAugen verlieren - nämlichZusammenhalt und Team-geist, aus denen Erfolg erstentsteht. Kinder haben meist nichteinmal ein Problem damit,Spiele zu verlieren. Es sindeher die Eltern, die ihnendas suggerieren. Ebensogehört es zu einer Mann-schaft, dass der Einzelnemal nicht oder zu wenigerSpieleinsätzen kommt. Da-für gibt es Training und dieMöglichkeit, sich wieder inserste Glied zu spielen. Imrichtigen Leben muss mandas doch auch lernen.Die hervorragende Trainer-arbeit von Benny Riedl undAndi Zöbl in der E1, Alexan-der Kiekel und Manfred Lutzin der E2 und Michael Bur-ger und Kathi Schmid in derF-Jugend kann man nichthoch genug einschätzen.Wer meint es besser zukönnen, ist herzlich willkom-men. H. O.

TSV-Jugendfußball

Auf Trainersuche für den Bernauer Nachwuchs

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Seite 7 November 2012 Der Bernauer

Neues aus der Bücherei

Die Gemeindebücherei stelltnicht nur die neuesten Best-seller der Literatur bereit,sondern bietet auch un-glaublich günstige DVD`san. Bei einem gesamten An-gebot von 545 DVD`s fälltdie Auswahl nicht ganzleicht. Die Leihgebühr füreine DVD beträgt nur einEuro für 14 Tage, wobei dieDVD`s für Kinder und dieSach-DVD`s kostenfrei zumAusleihen sind. Neu einge-troffen sind:

„Ziemlich beste Freunde“„Marvel´s the Avengers“„Die drei Musketiere“„Die Reise zur geheimnis-vollen Insel“„Tom Sayer“„Die Tribute von Panem 1“

Die Öffnungszeiten der Bücherei:

Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr

Viele DVD’s im Angebot In der Mitgliederversamm-lung des VdK-Ortsverban-des Bernau standen dieVorstandswahlen sowieEhrungen langjährigerMitglieder im Vorder-grund.Stellvertretender Vorsitzen-der Alexander Herkner, derdie Versammlung für denwegen Krankheit verhinder-ten Vorsitzenden Karl Bachleitete, wurde zu dessenNachfolger gewählt.Herkner stellte in seinemBericht die langjährigen Ver-dienste des VorsitzendenKarl Bach heraus, der auf-grund von Krankheit nichtmehr für das Amt des Vorsit-zenden kandidierte. "KarlBach war nicht nur Vorsit-zender des VdK, er lebteauch den VdK", so seinStellvertreter. Dem Ortsver-ein gehören derzeit 187 Mit-glieder an. Bürgermeister Klaus Daiberstellte die wichtige Positiondes VdK heraus und be-dankte sich für die Arbeitdes Ortsvereins.

Schere zwischenReich und Arm

Die Kreisvorsitzende Mari-anne Keuschnig berichteteüber den Landes- undKreisverband. So hat derVdK Bayern mit mehr als616.000 Mitgliedern einenAnteil von fünf Prozent derGesamtbevölkerung Bay-erns! Sie kritisierte dass dieSchere von denen, die einsehr großes Vermögenhaben, gegenüber denMenschen, die wenighaben, immer größer wird.Auch auf die Altersarmutging sie ein. So war es derVdk, der vor einigen Jahrengenau diese Diskussion an-gestoßen hat, die mittlerwei-le von allen Parteien aufge-nommen wurde. Kritik übte

sie ebenso an der Notwen-digkeit, im Alter dazuverdie-nen zu müssen, am Nied-riglohnsektor und an derPflegesituation. Kreisgeschäftsführer DieterStörmann unterstrich die so-zialen Ungerechtigkeitenund berichtete über vieleAntragstellungen und Wi-dersprüche, bei denen dieVdK-Mitglieder unterstütztwerden.Bei der Neuwahl der Vor-standschaft für die kommen-den vier Jahre kandidierteKarl Bach als Vorsitzendernicht mehr. Eine neueFührungsmannschaft mustegewählt werden. Der bisherige StellvertreterAlexander Herkner wurdezum Vorsitzenden gewählt.Stellvertreter ist Gemeinde-rat sowie Senioren- und Be-hindertenbeauftragter Ger-hard Jell. Kassiererin bleibtRenate Leiner; zu Beisitzernwurden Alwin Hartmann,Bernhard Schulz, EberhardSchuhmann und Willi Weit-zel gewählt. Der neue Vorsitzende konn-te zusammen mit der Kreis-vorsitzenden auch gleich dieEhrungen anwesenderlangjähriger Mitglieder vor-nehmen. Maria Bognerkonnte für 10 Jahre, ErnstSchneider für 25 Jahre undThomas Hartl für stolze 65Jahre geehrt werden. Die Jubilare erhielten vonder Kreisvorsitzenden dieDankesurkunden. Karl Bachbekommt für 30 Jahre Mit-gliedschaft und 20 JahreEhrenamt eine besondereAuszeichnung.Der neue Vorsitzende be-schloss die Versammlungmit dem Hinweis, dass derVdK Bernau auch künftig fürsoziale Belange einsteht. In-teressierte Bürger könnenbei den Stammtischen oderunter Tel. 89443 Kontakt

Alexander Herkner ist neuer VdK-Vorsitzender

Neuwahlen und Ehrungen beim OV Bernau

Informationenvon der Feuerwehr

Feuerwehr ErstversorgerDie Feuerwehr muss immerwieder neben ihren her-kömmlichen Aufgaben auchals Erstversorger agieren,bis Notärzte oder Kranken-transporte vor Ort eintreffen.Mit einem solchen Einsatzhatte es auch die FeuerwehrBernau zu tun. Auf Grundeines Verdachtes auf einenHerzinfarkt mussten die Ak-tiven sowohl die Erstversor-gung des Patienten, alsauch die Absicherung desangeforderten Rettungshub-schraubers übernehmen.

Bei der BerufsfeuerwehrDie Jugend der FeuerwehrBernau hatte vom 21. bis 22.September die Möglichkeitmitzuerleben, wie ein Tag imLeben eines Berufsfeuer-wehrmanns aussieht. Hierzuverbrachten sie 24 Stundenim Feuerwehrhaus, wo sieaßen, schliefen und arbeite-ten. Um einen realistischenTagesablauf zu generieren,wurden über den Tag unddie Nacht verteilte Einsatzü-bungen abgehalten. Unfälle

auf der Autobahnbei starkem ReiseverkehrDer starke Reiseverkehrverursachte auf der Auto-bahn A8 Salzburg in Rich-tung München gleich zweiAuffahrunfälle. Ein Autofah-rer übersah den vor ihmstockenden Verkehr und kol-lidierte mit einem anderenVerkehrsteilnehmer. Derdurch diesen Auffahrunfallentstandene Stau führt be-reits kurze Zeit später zuZusammenstößen weitererPKW. Aufgrund der Brandschutz-sicherung und zur Räumungder Fahrbahn wurden dieFeuerwehren Bernau undÜbersee zum Einsatzort ge-rufen. Zur Versorgung der fünf beiden Unfällen verletzten Per-sonen war das BRK mitmehreren Fahrzeugen vorOrt und erhielt Unterstüt-zung durch einen Rettungs-hubschrauber. Die Auto-bahn musste aufgrund derAufräumarbeiten für ca. eineStunde komplett gesperrtwerden. W.F.

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Der in Bree im NordostenBelgiens geborene GuidoSegers absolvierte dieAusbildung zum Trompe-ter an den Konservatorienvon Brüssel und Lüttich.Anschließend ging er zuPierre Thibaud nachParis, wo er sein Studiumin enger Zusammenarbeitmit Maurice André undRoger Delmotte fortsetz-te. Noch während derStudienjahre errangGuido Segers zahlreichePreise, so die jeweils 1.Preise in den FächernTrompete, Transpositionund Kammermusik amKöniglichen Musikkonser-vatorium. Auszeichnun-gen bei den Wettbewer-ben "Pro civitate" und "Je-nuto" schlossen sich an.Von 1981 bis 1985 warSegers Mitglied des Eu-ropäischen Jugendorche-sters. 1985 wurde er So-

lotrompeter beim Belgi-schen Nationalorchesterund gleichzeitig Dozentfür Trompete am Musik-konservatorium Brüssel.Von 1989 bis 1994 unter-richtete er zusätzlich inMaastricht. Seit 1994 istGuido Segers Solotrom-peter bei den MünchnerPhilharmonikern, dane-ben wirkt er als Gastpro-fessor für Trompete undKammermusik an der Mu-sikhochschule von Ant-werpen.

6060JahreJahreJubiläumskonzert am 24.11.

in der MehrzweckhalleZum Jubiläum der Wie-dergründung der Musik-kapelle Bernau vor 60Jahren veranstaltet dieMusikkapelle am Sams-tag, 24.November um19.30 Uhr ein großes Ju-biläumskonzert in derMehrzweckhalle. Nach dem Auftakt mitStücken der Jugendka-pelle wird die große Ka-pelle den Konzertteil be-streiten.Ein besonderer Höhe-punkt wird sicher der Auf-tritt des Solotrompetersder Münchner Philharmo-niker, Guido Segers,sein, der virtuose Bra-vourstücke gemeinsam

mit den Bernauern vor-tragen wird, unter ande-rem auch die bekannte"Teufelszunge".Der konzertante Teil desAbends umfasst dasBeste aus den Program-men der letzten zehnJahren, unter anderemdie "Leichte Kavallerie"und den "Tanz der Vampi-re".Nach dem ersten Teilwird die Bewirtung eröff-net, und die Besucherwerden bei einer zünfti-gen Brotzeit und kaltenGetränken mit traditionel-ler Blasmusik der Ber-nauer Musikanten unter-halten.

Guido Seger und seine Trompete

Vorläuferkapellen

Dass in Bernau schon im19. Jahrhundert, und sichersogar noch früher, musiziertwurde, darüber gibt es kei-nen Zweifel, obgleich ausdiesen Zeiten leider keinegenauen Aufzeichnungenvorhanden sind. Seit viel-leicht 1865, spätestens aberseit 1870/72 können in Ber-nau zwei Blasmusikgruppennachgewiesen werden, dieKainzenmusi aus Reithamund die Schweizer-Winkler-Musi aus Bergham. Was aber aus diesen beidenKapellen um die Jahrhun-dertwende geschah, lässtsich heute leider nicht mehrgenau nachvollziehen. Spä-testens in den Wirren desersten Weltkrieges dürftensich beide Kapellen aufge-löst haben. 1919 wurde jedenfalls aufInitiative von Felix Schnaiterwieder eine Bernauer Blas-kapelle unter der Leitungvon Josef Auer aus Wester-ham ins Leben gerufen.Trotz des Zweiten Welt-kriegs konnte sich eine klei-ne Bläsergruppe auch überden Krieg retten, die unterder Leitung von Alfons Mül-ler bei zahlreichen Hochzei-ten und Tanzmusiken, sowieauch bei kirchlichen Veran-staltungen bis etwa 1951gerne gehört wurde.

Neugründung derBernauer Kapelle

Am Jahrtag des Trachten-vereins „D‘ Staffelstoana“Bernau am Ostermontag1952 trat Franz Jell zusam-men mit vielen jungen, be-geisterten Burschen und äl-teren Musikanten zum ers-tenmal öffentlich als neueBlaskapelle auf. Seit etwa1919 hatte er, der Rechen-macher vom Messer-schmiedhof und begabterMusikant, in den unter-

schiedlichen Blaskapellen-gruppierungen mitgespielt.

1952: Blaskapelle wirdwiedergegründet

Dank einiger Landwirtestand der Blaskapelle schonbald ein eigener Proben-raum mit dem „Musikhäusl“,die ehem. Brechstube inFarbing, zur Verfügung. DieKapelle festigte sich in denfolgenden Jahren und ver-besserte sich laufend. Vorallem unter dem DirigentenGerhard Lechner, der sie ab1955 leitete, konnte die Ka-pelle schöne Erfolge erzie-len. Bei vielen Musikfesten,Wettbewerben und Freund-schaftskonzerten über vieleJahre hinweg, konnte sienicht nur beste Erfolge undPreise erringen, sondernauch zahlreiche Freundegewinnen. Einige Auslands-reisen, z. B. nach Frank-reich, in die Schweiz und füretliche Musiker sogar nachSüdamerika brachten großeErlebnisse. Sehr stolz warman, als die Kapelle am 26.August 1972 zur Eröffnungder XX. Olympischen Spielein München ins weite Runddes Stadions einmarschie-ren und zur Übergabe derOlympischen Flagge die fol-kloristischen Aufführungenbegleiten durften. Außer-dem stellten sich die Ber-nauer immer zur Verfügung,wenn es galt, neue musika-lische Ideen zu verwirkli-chen. So geschehen bei derWeiterentwicklung der Wer-tungsspiele, bei der Durch-führung von Lehrgängen fürdas Spiel in kleinen Grup-pen und besonders in derJugendarbeit, wo sich Ger-hard Lechner in seinerFunktion als Jugendleiterbeim Musikbund Inn-Chiem-gau für die Schaffung desheute bekannten Jugend-leistungsabzeichens starkmachte.In den siebziger Jahren war

Blick in die ChronikBlick in die Chronik

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es dann der erste Flügelhor-nist Ludwig Auer, der eineGruppe junger Musiker aus-bildete und an die Musikka-pelle heranführte. Somitkonnte die Altersstruktur derKapelle vor größeren Ein-brüchen bewahrt werden. Im Jahr 1977 feierte die Mu-sikkapelle die 25–jährigeWiedergründung mit einemFestakt, dem ein Fackelzugzum Bonnschlössl folgte, woeine feierliche Serenadeden Abend abschloss. Zu-gleich wurde in Bernau das23. Bezirks-Musikfest mitüber zwanzig Gastkapellendurchgeführt. Das Festwo-chenende stand damalsunter der Schirmherrschaftvom Oberbayerischen Re-gierungspräsidenten Rai-mund Eberle.Nachdem Gerhard Lechner1982 aus gesundheitlichenGründen seine Funktion alsDirigent nicht mehr ausübenkonnte, übernahm LudwigAuer diese Aufgabe und lei-tete die Musiker in den 20Jahren seiner Dirigen-tentätigkeit in vielen Konzer-ten in der bisher bekanntenLeistungsstärke, was dieKapelle auch bei Wertungs-spielen wieder unter Beweis

stellte.. Während seiner Zeitgab es häufig. Doppelkon-zerte mit benachbarten undbefreundeten Blaskapellen,außerdem erstellte er 1996eine erste Satzung für dieMusikkapelle.Im Jahr 2002 konnte danndie Musikapelle auf 50Jahre vielfältiges Wirken seitder Neuorganisation zurück-blicken. Dieses Jahr brachtefür die Musikkapelle aberauch gleich mehrere Verän-derungen mit sich. Am 1. Ja-nuar dirigierte wegen einerErkrankung von LudwigAuer zum ersten Mal AlbertOsterhammer jun. die Ka-pelle, der dann im Laufe desJahres auch offiziell dieStelle als Dirigent über-nahm. Außerdem wurdenach 50 Jahren die bisherals lockere Gemeinschaftbestehende Kapelle zumeingetragenen Verein (Mu-sikkapelle Bernau amChiemsee e. V.).

Albert Osterhammerdirigiert zum 1. Mal

Durch das rege Interessevon neuen Musikern wurdeder Probenraum in Farbingfür die wöchentlichen Pro-

ben mit der gesamten Ka-pelle zu klein, so dass be-reits seit 2003 mit der Ge-meinde nach einem neuengeeigneten Raum gesuchtwurde. Bis aber eine endgül-tige Entscheidung fallenkonnte, fanden die Probenin der kleinen Schulturnhallestatt. Um die Jugend an dieBlaskapelle heranzuführengab es dann ab 2004 imRahmen des Ferienpro-gramms einen Einführungs-kurs zu den unterschiedli-chen Instrumenten einesBlasorchesters. Schon einJahr später startete dannzum ersten Mal das „Klas-senmusizieren“, für das sichDirigent Albert Osterham-mer unermüdlich bei derGemeinde eingesetzt unddort auf große Resonanzgestoßen ist.

Endlich im eigenenHaus der Musik”

Ab 2006 gingen dann dieMitglieder der Blaskapelledaran, sich in Eigenregieeinen neuen Probenraum imehemaligen Feuerwehrhauseinzurichten, welches am10. Mai 2009 offiziell als„Haus der Musik“ eingeweiht

werden konn-te. Dank derÜbungsräumeim erstenStock desHauses konn-te die Musik-schule Gras-sau bereitszum Schuljahr2007/08 mitdem Unterrichtin Bernau be-ginnen. Seit

2012 ist Bernau die größteZweigstelle der MusikschuleGrassau.Aber auch am Leistungs-stand der Kapelle wurdekontinuierlich weiter gear-beitet. In den letzten Jahrenkonnten für die einzelne In-strumentengruppen immerwieder namhafte Referentenfür außerordentliche Satz-proben gewonnen werden.Hierunter waren u.a. MarkusRainer und Uli Biersack vonden Münchner Philharmoni-kern, Stefan Dettl oder EdithSalmen. Auch gab es beiden Jahreskonzerten Verän-derungen, was die Art undden Ort betrifft. Seit 2005wechselte die Kapelle vomKampenwandsaal in die be-stuhlte Mehrzweckhalle,was sich auch akustisch be-merkbar machte. Außerdemtraten immer wieder erst-klassige Solisten bei diesenKonzerten auf, z.B. Uli Bier-sack (Flöte), Lyndon Watts(Fagott) oder Andreas Hof-meier (Tuba). In den Jahren 2011/ 2012beteiligte sich die Kapelle aninsgesamt drei aufeinanderaufbauenden Oberstufen-Musikwettbewerben, inOberaudorf, in Unterschleiß-heim und Weilheim, wobeisie jedes Mal hervorragendabschnitt und sich deshalbheuer als siebtbeste Ober-stufenkapelle Bayerns be-zeichnen darf.

*Weitere Informationenüber die Blaskapelle Ber-nau gibt es beim Ju-biläumskonzert am 24.November in der Mehr-zweckhalle in Bernau.

Seite 9 November 2012 Der Bernauer

Die Musikkapelle Bernau beim Wertungsspiel im Rahmen des Landesmusikfestes in Weilheim. Foto: re

Die 1952 wiedergegründete Bernauer Blaskapelle

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Page 10: Der Bernauer - November 2012

Gottesdienste:

Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 9.00Uhr; am Mittwoch 21.11.,um 12.00 Uhr: ökumeni-sches Mittagsgebet zurFriedensdekade

Medical Park Klinik:So 11. 11. 11.00 Uhr

Laurentiushof: Freitag16.11., 16.00 Uhr

Friedenskirche in Aschau:an jeden Sonntag um 10.30Uhr, am Mittwoch 21.11.um 19.00 Uhr: ökumeni-scher Gottesdienst zur Frie-densdekade; am Freitag02.11. um 19.00 Uhr: Tai-zéandacht

Veranstaltungen:

Gemeindehaus Aschau,Martin-Luther-Weg 5 oderBernau, Sommerlandstr. 1:Montag um 9.30 Uhr, 14tägig: Babygruppe, Bernau

Jeden Montag um 16.15Uhr: Kinderchor Aschau;um 19 Uhr: Chor, Aschau

Jeden Dienstag um 9.15Uhr: Kreistänze in Bernau

Dienstag 20.11. um 20.00Uhr: Kirche und weltlichePatientenverfügung. Dr. Rie-ger, Aschau

Mittwoch 14./28.11. um15.00 Uhr: Bibelerkundun-gen, Bernau

Mittwoch 07.11. um 20.00Uhr: Bibelgespräch, Bernau

Donnerstag, 15./29.11. um14.30 Uhr: Kreis KreativesWerken. Aschau

Donnerstag 15.11. um19.30 Uhr: Sitzung des Kir-chenvorstands, Bernau

Jeden Freitag um 19.00Uhr: Zwischentöne, Bernau

Freitag 09.11. 20 Uhr: Le-sung zur Friedensdekade. Dr. Norbert Reck liest “Han-nah Mandel - beim Gehenentsteht der Weg”, Aschau

Sa 17.11. um 20.00 Uhr:Film zur Friedensdekade inLe Havre, Aschau

Weitere Informationen:

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Jugendarbeit: www.ej.-bap.de

Der Bernauer November 2012 Seite 10

Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Termine im November 2012

„Energie erst gar nicht verbrauchen“

Energieabend von Gewerbeverein und CSU

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Alpenkulinarik-Siegel für Gastronomen und Erzeuger

Zahlreiche praktische Fragenrund um die energetische Sa-nierungen von Häusern sindim Mittelpunkt des ersten“Bernauer Energieabends“gestanden.Über 50 Bernauerinnen undBernauer waren zur Service-veranstaltung von Gewerbever-ein und CSU Bernau-Hittenkir-chen in den Gasthof „Kampen-wand“ gekommen, um von En-ergieberater Michael Haas undzahlreichen Unternehmen In-formationen aus erster Hand zubekommen. „Wir wollen Inter-essierte und Unternehmer zu-sammen bringen“, betonte Ge-werbevereinsvorsitzender Nor-bert Klauck. Und CSU-Ortsvor-sitzender Christian Hügel er-gänzte: „Der beste Beitrag zurEnergiewende ist, wenn Ener-gie erst gar nicht verbrauchtwird.“ Viele Hinweise, Empfehlungenund Ratschläge gab Energie-berater Michael Haas vomgleichnamigen Planungsbüro inBernau. Die Heizkosten in denHäusern gehen nach seinenWorten in vielen Fällen vorallem aufgrund des steigendenÖl- und Gaspreises immer wei-ter nach oben. Dies mache eineenergetische Sanierung undden Umstieg von alten Heizsy-stemen, die fossile Brennstoffebenötigen, auf neue Formen,wie etwa Pellets oder Solar, in-teressant.Im Durchschnitt sei die Hei-zung in jedem dritten Gebäudeveraltet. Sinnvoll sei jedoch,nicht gleich die Heizung zu er-

neuern, sondern zuerst dieWärmedämmung zu verbes-sern. „Hierzu sind bereits ver-gleichsweise einfache Maßnah-men, wie das Austauschen vonFenstern, effizient“, sagteHaas. Zudem stelle der Staatweiterhin „hochattraktive För-derungen“, wie Zuschüsseoder vergünstigte Darlehen zurVerfügung. Der Energieberater empfahlHausbesitzern und Unterneh-mern, professionelle Hilfe inAnspruch zu nehmen. Wereinen Energieberater ins Hausholt, muss laut Haas mit Ausga-ben in Höhe von rund 500 bis700 Euro rechnen - inklusiveZuschuss. Ob eine energeti-sche Sanierung Sinn ergibt,müsse im Einzelfall entschie-den werden. Als Faustformelhierzu nannte Haas Häuser, dievor Mitte der 90er-Jahre gebautworden seien. Der Berater ver-wies auch auf eine ganzeReihe von energetischen Maß-nahmen der Gemeinde Bernau- wie die Sanierung des Hausdes Gastes. Für die Gemeindewürde sich das positiv mit ver-ringerten Ausgaben nieder-schlagen.Anschließend an den Vortragkonnten sich die Besucher di-rekt bei Fachunternehmen zuihren ganz individuellen Wün-schen informieren. NorbertKlauck und Christian Hügelkündigten an, dass Gewerbe-verein und CSU auch im kom-menden Jahr einen „BernauerEnergieabend“ anbieten woll-ten. Ch. H.

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Page 11: Der Bernauer - November 2012

Seite 11 November 2012 Der Bernauer

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Bei der ersten "Chiemsee Nostalgie Wiesn" im Chiemsee-Park Felden konnten sich die Besucher in Fahrgeschäftenamüsieren, die älter als 40 Jahre sind. Außerdem wurde ein"etwas anderes" Rahmenprogramm mit 16 Ausstellern auf12000 Quadratmetern geboten. In einem 600 Personen fassenden Zirkuszelt gab es Speisund Trank, für Senioren sogar günstigere Enten- und Gig-gerl-Essen mit Spezialbier. Alt und Jung hatten viele Freu-de bei den luftigen Attraktionen ebenso wie in den anderenBuden. Zum Abend der Betriebe und Vereine spielte die„Blechdatschi Musi.“ Fotos: M.E.

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Page 12: Der Bernauer - November 2012

Auf die Stärkung der hei-mischen Tourismuswirt-schaft setzt die CSU. Beieiner Konferenz der Funk-tionsträger aus dem östli-chen Landkreis im Chiem-see-Infocenter in Feldensprachen sich die CSU-Vertreter für mehr Investi-tionen und eine intensi-vere Zusammenarbeitaus. Die Ortsvorsitzenden undBürgermeister waren aufEinladung des kommissari-schen StellvertretendenKreisvorsitzenden ChristianHügel nach Bernau gekom-men. „Der Tourismus ist einbedeutender Wirtschafts-und wichtiger Zukunftsfaktorfür die Region“, betonte derKreisvorsitzende und Land-tagsabgeordnete KlausStöttner. Gerade im BereichKulturtourismus sehe er –neben dem Gesundheits-tourismus – noch enormeWachstumspotenziale. ImLandtag hat Stöttner ge-meinsam mit CSU-Fraktiondaher den Antrag gestellt,die bayerischen Ludwigs-schlösser für die Aufnahmein das UNESCO-Weltkul-turerbe vorzuschlagen.

„Wir dürfen nicht zu bequemwerden“, ergänzte ChristianHügel, der in Bernau auchGemeinderat ist. „Beispiels-weise braucht es einen ge-meinsamen Verband mitdem Landkreis Traunstein,um mehr Gewicht in dieWaagschale zu werfen.“

Lob für professio-nelle Arbeit

Die Geschäftsführerin derChiemsee-Alpenland Touris-mus GmbH & Co.KG (CAT),Christina Pfaffinger, infor-mierte die CSU-Funkti-onsträger über aktuelle Pro-jekte des Tourismusver-bands. So seien die Marke-tingmaßnahmen verstärkt,der Service ausgebaut undneue Kooperationen ge-schlossen worden. Stöttnerund Hügel lobten die „pro-fessionelle Arbeit“ des CATund sagten ihre Unterstüt-zung für neue Projekte zu.Im vergangenen Sommerverzeichnet die Regioneinen deutlichen Zuwachsbei den Übernachtungszah-len. Nach Hügels Ansichtspricht vieles für eine Stär-kung des Chiemsee-Info-centers in Bernau.

Unterstützungsignalisiert

Eine breite Unter-stützung signali-sierten die CSU-Kommunalpolitikerfür das Tourismus-konzept des Land-kreises, das unteranderem auch dieAnsiedlung mehre-rer Hotels vorsieht.Für die kommendenMonate haben sichdie CSU-Vertretervorgenommen, zu-sätzliche Impulsefür den Tourismuszu setzen.

Der Bernauer November 2012 Seite 12

Lesung mit MusikAm Sonntag, 11. November,20 Uhr, lädt der Orgel-För-derkreis ins katholischePfarrheim von Bernau herz-lich ein zur bereits angekün-digten Lesung mit MonikaHossfeld, der ehemaligenSprecherin beim BR. Titel:"Eine Krone ist nur ein Hut,in den es hineinregnet". Eshandelt sich um Texte undMusik zum 300. Geburts-tag von Kaiser FriedrichII. Musikalisch beglei-tet wird Monika Hoss-felds Lesung von Chris-tiane Hossfeld-Lucke-neder auf der Flötesowie von WolframHeinzmann auf demCembalo (siehe auch Plaka-tierung im Ort). Der Eintrittkostet 10 Euro.

PatenschaftenPatenschaften für einzelneOrgelpfeifen werden bereitseifrig übernommen. Werdaran interessiert ist, möge

sich bitte das Faltblatt be-sorgen, das in der Pfarrkir-che sowie bei Banken und

der Touristinfo aufliegt undalle wesentlichen Infor-mationen bereit hält.

Orgel wird abgebaut Der Abbau der altenOrgel begann pünktlicham Montag den 8. Ok-tober. Die Orgelbau-Firma Schmid stellt

dafür eine "Truhe-norgel" als Ersatzauf der Emporeauf. Ausserdem be-steht die Möglich-keit, Orgelpfeifender alten Orgel

an folgenden Tagen, jeweilsnach dem Gottesdienst, ge-wissermaßen als Erinne-rungsstücke, gegen Spendekäuflich zu erwerben - undzwar am:Sonntag, 18. 11., 10.30 UhrMittwoch, 21.11., 16.00 UhrSonntag, 25. 11., 10.30 Uhr

Neues vom Orgel-Förderkreis

Abbau der alten Orgel (oben Orgelbauer Schmid). Foto: Jost

Holten sich gemeinsam mit anderenCSU-Funktionsträgern aktuelle Infosvon der CAT-Geschäftsführerin Chris-tina Pfaffinger (Mitte): Landtagsabge-ordneter Klaus Stöttner, Stellvertreten-de Landrätin Marianne Loferer, Christi-an Hügel (Bernau) und Fedor Volkmar-Frenzel (Rimsting).

CSU-Politiker für mehr Anstrengung im TourismusFunktionsträger im Chiemsee-Infocenter

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Page 13: Der Bernauer - November 2012

Seite 13 November 2012 Der Bernauer

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Ein herzliches

Dankeschönder Musikkapelle Bernau unter der

Leitung von Albert Osterhammer,

Herrn Bürgermeister Klaus Daiber,

dem Veteranen- und dem Trachtenverein,

meinen Nachbarn, Freunden und Bekannten.

Besonderer Dank den Familien Simon,

Stolz und Prechtl sowie allen, die mir

zu meinem Geburtstag gratuliert haben.

der “Seppnbauer”

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Page 14: Der Bernauer - November 2012

Bereits zum 36. Mal richteteheuer der Trachtenverein„Almarausch“ Hittenkirchenden Sänger- und Musikan-tenhoagascht im vereinsei-genen Trachtenheim aus. Volksmusikwart MichaelBerneder gelang es auch indiesem Jahr wieder interes-sante Gruppen zu gewin-nen. Der herbstlich dekorier-te Saal war randvoll mit in-teressierten Gästen besetzt.Vorstand Christoph Kauf-mann konnte auch Bürger-meister Klaus Daiber sowieviele Vertreter der Orts- undNachbarsvereine begrüßen.Heuer übernahm außerdem

mit Bert Lindauer die Ansa-ge, ein Mann mit versiertemFachwissen über das Volks-musikgut und Kenner derVolksmusikgruppen. Natür-lich hatte er zum jeweiligenThema auch einige humori-ge Geschichten und Ge-dichte dabei. Das runde, auf die „Herbst-zeit“ abgestimmte Pro-gramm erfüllten fünf Grup-pen mit Leben. Im Mittel-punkt standen dabei das zuEnde gehende Almleben,Rösser, die Jägerei und dieLiebe.Diesmal mit dabei: dieSchneiderhäusl-Musi ausder Nähe von Innsbruck, dieUrltaler-Sängerrunde ausdem Mostviertel, der Drei-gsang Hamberger-Öttl mitBerndhard Freud an der Zi-ther, die Weintröpf-Musi ausAying mit schmissiger Tanzl-musi sowie als „Lokalmata-dor“ der „Bernberger Zwoa-gsang“ mit Rosa Janker ander Harfe. Der Abend war „aStückl alpenländische alt-bairische Hoamat“, wie BertLindauer abschließend be-merkte.

*Die nächste Veranstaltungim Hittenkirchener Trachten-heim ist am 9. Novemberein Bairisch-TirolerischesTanzfest mit den Unter-landler-Musikanten, dieheuer bereits zum 35. Malzum Tanz aufspielen. G.L.

Der Bernauer November 2012 Seite 14

„A’ Stückl alpenländische,„A’ Stückl alpenländische,altbairische Hoamataltbairische Hoamat““

Hoagascht im Trachtenheim Hittenkirchen

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Page 15: Der Bernauer - November 2012

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Seite 15 November 2012 Der Bernauer

Der Jahrtag der Gebirgsschützenkompanie zum Ge-denken an alle ehemaligen Bernauer Gebirgsschützenfand wegen Regen leider in der Kirche und nicht wievorgesehen an der Mariengrotte statt. Die Überlieferungsagt, dass diese Grotte bzw. dieser Platz schon in sehrfrüher Zeit unseren Ahnen als Sammelstelle der Ge-birgsschützen gedient hat. Ehrenmitglied und Kompaniepfarrer Josef Bacher zele-brierte die Heilige Messe, musikalisch umrahmt von denHafensteiner Alphornbläsern. Ein gemütliches Beisammensein im Gasthof „Kampen-wand“ rundete den Jahrtag ab. Dabei wurde das beimPüxenschießen gewonnene Spanferkel verspeist.

Zum Gedenken an die ver-storbenen Gebirgsschützen

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Page 16: Der Bernauer - November 2012

Der Bernauer November 2012 Seite 16

Die Kranken-

und Bürgerhilfe

hat e ine neue

E insatzle iterin :

M a r i o n P h i l i p pM a r i o n P h i l i p p

ist unter der

Telefonnummer

8206 erreichbar.

Zahlreiche Anwohner derZellerhornstraße kamendiesmal in den Gasthof„Chiemsee“ zur Ausspracheder Bernauer Liste, vertre-ten durch die Gemeinde-ratsmitglieder Georg Bauer,Philipp Bernhofer und Hans-jörg Decker. Die Anwohnersehen nach den Verlautba-rungen des Bürgermeisterserhebliche Kosten auf sichzukommen. Wie Georg Bauer im Detailerläuterte, gibt es verschie-dene technische Lösungen,die den Kostenaufwand re-duzieren. Allein die Säube-rung der vorhandenenSickerschächte zum Bei-spiel, ergänzte Hubert Leut-ner, könne viel ausrichten."Man darf die Bürger mitihren Sorgen nicht allein las-sen", mahnte Philipp Bern-

hofer. "Die Gemeinde sollteunverzüglich den Dialog mitden Anwohnern aufnehmenund einen realistischen Zeit-und Kostenplan entwickeln."Dabei müsse die Gemeindealle Möglichkeiten einer kos-tengünstigen Sanierungausschöpfen und die Kostenfair zuordnen.

Es fehlt einFernwärmekonzept

In erheblichem Rückstandsei Bernau, so Bernhofer,auch in Sachen Fernwärme.Während Nachbargemein-den wie Grassau sich derHerausforderung längst ge-stellt hätten und ihren Bür-gern eine alternative Wär-meversorgung bieten könn-ten, seien die Bernauer densteigenden Öl- und Gasprei-

sen ausgeliefert. Bestehen-de Chancen wurden vertan,weshalb für Fernwärme not-wendige Großabnehmer wiedie Kliniken in Felden inzwi-schen einen anderen Wegeingeschlagen hätten. Auchdie JVA, berichtete Dr. And-reas Lang-Ostler, habe Kon-sequenzen gezogen undnehme jetzt ihre eigene Bio-heizanlage in Betrieb.

Verkehrssicherheitfür alle gefordert

In der mehrstündigen Dis-kussion ging es um weitereaktuelle Themen wie die Ab-stimmung im Gemeinderatüber die Fassadengestal-tung des neuen Rathauses,aber auch um "Dauerbren-ner" wie Zugang zum Hit-

zelsberg, Freihaltung desChiemseeufers von weitererBebauung und Verkehrssi-cherheit.Ein Bürger monierte, dassder neue Kreisel zwar fürreibungsloseren Autover-kehr sorge, die Belange vonFußgängern und Radlernaber völlig außen vor lasse.Gemeinderat Hansjörg-Decker befürchtet sogar, dieQuerung der B305 werdenoch gefährlicher, und for-dert: "Wie im Gemeinderatwiederholt vorgetragen unddiskutiert, muss vor demKreisel endlich eine Que-rungshilfe zum Radwegnach Prien her, wie es imRad-und Fußwegekonzeptbereits im Juli 2009 auf-grund eines einstimmigenBeschlusses im Gemeinde-rat festgelegt wurde".

Kommunalpolitischer Meinungsaustausch der Bernauer Liste

Eichet-Anwohner wollen Klarheit beim Kanalisationsprojekt

Informationen zum bakteriellen Feuerbrand an Obst- und Ziergehölzen Seit 1995 hat sich der bakterielle Feu-erbrand an Obst- und Ziergehölzen imgesamten Landkreis Rosenheim fest-gesetzt. Die Infektionsdichte ist we-sentlich abhängig von Temperatur undFeuchtigkeit zur Blüte. Nach vielen Jahren mit kaum Neuin-fektionen tritt die gefürchtete Obst-baumkrankheit in einigen Gemeinden

heuer wieder verstärkt auf. Ziel ist es,weitere Infektionen zu verhindern undvor allem Infektionsquellen bis zur Blü-tezeit 2013 möglichst zu beseitigen. Die Entsorgung des infizierten Schnitt-gutes soll über die Mülltonne und beigrößeren Mengen gebührenfrei überden Sperrmüllcontainer am Wertstoff-hof der Gemeinden erfolgen.

Unabhängig von der tatsächlichen In-fektionsgefahr über den gewerblichenKompost ist die Entsorgung über dieGrüngutsammelstelle möglichst zuvermeiden. Nähere Informationen gibt es beimSachgebiet Gartenkultur und Landes-pflege, Josef Stein, unter 08031/392-4530.

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Seite 17 November 2012 Der Bernauer

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Den regenerativen Energiengehört die Zukunft, wenn wirAtommüll und Klimawandelvermeiden wollen und alleEinspar-und Effizienz-Mög-lichkeiten ausgenutzt haben. Nachdem Wasserkraft undBio-Energien immer auchökologische Nebenwirkungenhaben und daher nur begrenztgenutzt werden können, blei-ben als erneuerbare Haupt-Energieträger vor allemSonne und Wind übrig. Sie müssen unterstützt wer-den von gespeichertem „EE-Gas“, also Wasserstoff undMethan, erzeugt durch Auf-spaltung von Wasser mit Hilfevon überschüssigem Wind-oder Sonnenstrom. DiesesGas könnte in die vorhande-nen Gasnetze eingespeistwerden. Von dort könnte es in(vorzugsweise dezentralen)Blockheizkraftwerken Stromund Wärme erzeugen, wennWind und Sonne nicht direktzur Verfügung stehen und dieSpeicherung eigener Sonnen-kollektor-Wärme nicht aus-reicht. Durch dezentrale Strukturenerübrigt sich nebenbei auchweitgehend der Bau von auf-wendigen Überlandleitungen.Auch Wind und Sonne könnenmit intelligenten Netztstruktu-ren dezentral genutzt werden,Großkraftwerke an einigenwenigen Standorten sind ehernachteilig für die Netzstabi-lität.

Schon heute haben zahlrei-che Bürger Solar-Anlagenoder Kleinwindräder auf ihrenDächern, das Potential istnoch nicht ausgeschöpft!Eine weitere Möglichkeit, umdie Energiewende selbst indie Hand zu nehmen, ist dieBeteiligung an Bürger-Solar-anlagen, wie es sie auch inBernau gibt, oder aber anBürger-Windrädern.Auch mit einer Beteiligung aneinem großen Bürgerwindradkönnen Umwelt und Klima ge-schützt - und gleichzeitig si-cher Geld verdient werden.Die vom Gesetzgeber garan-tierten Einspeisevergütungensorgen dafür, dass den Ei-gentümern eines Bürgerwind-rades eine attraktive Gewinn-ausschüttung zusteht.Es gibt inzwischen zahlreicheProjekte und Angebote, dienicht nur ökologisch wertvollsind, sondern auch eine si-chere und rentable Geldan-lage darstellen können.Mehr im Internet bei Googleunter „Bürgerwindrad“ usw.Jeder investierte Euro zahltsich durch reduzierte Energie-kosten aus und entlastetsomit nachhaltig die Bürgerin-nen und Bürger. Denn Wind-strom ist ist heute schon kos-tengünstiger als Atomstom, erbraucht weder Brennstoffenoch Abfall-Entsorgung.

Sepp Genghammer für die Gemeinde Bernau

Energiewende aktiv mitgestalten

„Jetzt habe ich mich extragegen Grippe impfen lassenund trotzdem bin ich so erkäl-tet!“ – Wie kann das sein? DieAntwort liegt in der einfachenTatsache, dass eine Erkältungoder grippaler Infekt von an-deren (harmloseren) Virenausgelöst wird als die echteGrippe (Influenza). Und dassim hiesigen Sprachgebrauchsämtliche Infekte, die mit Hu-sten, Schnupfen, Fieber etc.einhergehen unter dem Über-begriff „Grippe“ zusammen-gefasst werden.Wie unterscheiden sich Grip-pe, grippaler Infekt und Erkäl-tung voneinander?Mit „Erkältung" oder "grippa-lem Infekt" wird ganz allge-mein eine Viruserkrankungbezeichnet, die oft mit einemKratzen im Hals beginnt, dannzu Schnupfen und Hustenübergeht. Fieber sowie Kopf-und Gliederschmerzen sindmäßig ausgeprägt. Die Symp-tome sind lästig, aber dafüreher harmlos. Die "gemeine"Erkältung wird von rund 200verschiedenen Virusarten(Rhino-, Adeno- und Corona-viren) hervorgerufen. Da dieErreger so vielfältig sind, kannman sich leider auch mehr-mals hintereinander an-stecken. Deshalb ist eine Imp-fung nicht möglich.

Ganz anders sieht das mit der„echten Grippe“ aus. Sie wirdvom Influenzavirus verur-sacht. Man unterscheidet 3Gruppen von Influenzaviren,deren Genmaterial sich per-manent etwas verändert –darum sollten sich gefährdetePersonen einmal jährlicheiner Grippeschutzimpfungunterziehen.Bei der „echten Grippe“ be-steht ein ausgeprägtes Krank-heitsgefühl und die Be-schwerden setzen so plötzlichund heftig ein, dass die Be-troffenen oft genau die Stun-de des Beginns angeben kön-nen. Es kommt zu hohem Fie-ber (über 39 °C), Schüttel-frost, Appetitlosigkeit, Kopf-,Glieder- und Muskelschmer-zen, Husten, Schwächegefühlund Kreislaufbeschwerden. Das Gefährliche an der Influ-enza ist, dass lebensgefährli-che Folgeerkrankungen auf-treten können, weil der Körperdramatisch geschwächt ist. Deshalb ist bei Verdacht auf„echte Grippe“ eine frühzeiti-ge Behandlung durch denArzt unbedingt anzuraten.

Grippe oder grippalerInfekt???

Gesundheitstippvon

Apothekerin

Heidi Jungbeck

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Der Bernauer November 2012 Seite 18

Am 30. November und 1. Dezember:

Advents- und HandarbeitsmarktDer Katholische Frauen-bund veranstaltet seinenjährlichen Advents- undHandarbeitsmarkt amFreitag, 30. Novemberund am Samstag, 1. De-zember, jeweils von 9.00bis 17.00 Uhr im katholi-schen Pfarrheim.Viele selbst gefertigteWaren und Schmankerlstehen für die Besucherbereit. So werden wiederAdventskränze und -ge-stecke, sowie viele ge-strickte, gestickte, genäh-te und bebastelte "Kunst-werke" angeboten. Auchfür den Gaumen ist vielesgeboten. Die Eröffnungdes Advents- und Hand-arbeitsmarktes mit Weiheder Kränze und Gestecke

ist am Freitag, 30. Novem-ber, um 9.00 Uhr im Pfarr-heim. Der Frauenbundfreut sich auf regen Be-such.

Termine fürdie Abgabe

Spenden von Handarbei-ten und Bastelartikel kön-nen am Mittwoch, 28. No-vember, von 14.00 Uhr bis17.00 Uhr abgegebenwerden. Über Kuchen-spenden freuen sich dieOrganisatorinnen an denMarkttagen Freitag undSamstag. Der Erlös desAdvents- und Handar-beitsmarktes kommt aus-schließlich sozialen Ein-richtungen zugute.

Alle Jahre herrscht Andrang beim beliebten Advents-markt des kath. Frauenbunds. Foto: Archiv Berger

Für den erfolgreichen Ver-lauf des Bücherflohmark-tes am 30. November/1.Dezember bittet die Öku-menische Kranken- undBürgerhilfe um Bücher-spenden.Abgabe ist von Montag, 26.November, bis Mittwoch,28. November, jeweils von13.00 bis 17.00 Uhr in denKellerräumen des katholi-schen Pfarrheims.Wer keine Ablieferungs-möglichkeit hat, kann unterTelefon 965690 (Steuer-büro Thalhammer) einenAbholtermin vereinbaren.

Die Organisatoren freuensich auf viele Buchspen-den.Der Bücherflohmarkt istam Freitag, 30. Novemberund am Samstag, 1. De-zember jeweils von 9.00Uhr bis 17.00 Uhr in denKellerräumen des katholi-schen Pfarrheims geöffnet.Ein umfangreiches Bücher-angebot für alle Altersklas-sen erwartet die Besucher.Der Buchpreis beträgt prokg = 3,00 Euro. Der Erlöswird für die Erweiterungdes Gerätebestandes undandere soziale Zwecke

verwendet. Dienicht verkauftenBücher werdennicht entsorgt,sondern einer so-zialen Einrichtungin Rosenheim zurVerfügung gestellt.

Willkommen: BücherspendenWillkommen: Bücherspendenfür Kranken- und Bürgerhilfefür Kranken- und Bürgerhilfe

Bitte unbedingt beachten:

Redaktionsschluss für DEZEMBER-Ausgabe: Freitag, 16. November (erscheint 29.11.)

Redaktionsschluss für die Ausgabe WEIHNACHTS/-JANUAR-BERNAUER: Mittwoch, 5. Dezember (erscheint 20.12.)

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Seite 19 November 2012 Der Bernauer

Wie in den letzten Jahrenkonnten auch 2012 wiederzahlreiche Projekte geför-dert und unterstützt wer-den. Mitbürgern, die nichtauf der Sonnenseite desLebens stehen, konnte ge-holfen werden.Auch mit Ihrer Spende, umdie ich im Namen der Vor-standschaft des Gewerbe-vereins bitte, wären wirweiter in der Lage, unserenMitbürgern wie gemeinnüt-zigen Organisationen undVereinen zu helfen und zuunterstützen.Ich versichere Ihnen, dassjeder Betrag zu 100% wei-tergegeben wird und kein-erlei Verwaltungskosten inAbzug gebracht werden.Diese übernimmt voll derHauptverein. Über jedeÜberweisung mit dem Vermerk „Weihnachts-

spende“auf das

Konto „Sozialfond“ bei der VR-Bank

Rosenheim-Chiemsee,Kto.-Nr. 8006601, BLZ 711 601 61

freut sich der Gewerbever-ein Bernau im Namen derBegünstigten.

Wenn Ihre Überweisungbis spätestens 1. Dezem-ber erfolgt ist, können wirIhren Namen im WEIH-NACHTS-BERNAUER ver-öffentlichen. Jetzt schonganz herzlichen Dank!

im Namen der Vorstandschaft

Norbert Klauck (1. Vorsitzender)

Spendenaufruf für den Sozialfond

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Page 20: Der Bernauer - November 2012

CSU-Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen

Montag, 29.Oktober:9.30 Uhr: Frauenfrühstückmit MdB Daniela Ludwig imGasthaus „Alter Wirt“ inBernau. Der Preis beträgtpro Person 8,50 Euro. Samstag, 1. Dezember: 13.30 Uhr: Kreisweih-nachtsfeier beim „Wirt vonDred“ in Jarezöd. Abfahrtam Minigolfplatz um 12.30Uhr.

Montag, 10. Dezember:14.30 Uhr Adventskaffee imCafé „Rothenwalllner“ inBernau. Anmeldung für alleVeranstaltungen bei TraudlEisenkolb, Tel. 08051-1207

Verkehrsverein Bernau

Montag, 5. November:19 Uhr: Mitgliederversamm-lung im Haus des Gastes

Katholischer Frauenbund Bernau-Hittenkirchen

Samstag, 10. November:Einkehrtag auf der Frauen-insel. "Ein stiller Inseltag"mit Schwester Magdalena.Treffpunkt zur Bildung vonFahrgemeinschaften um8.00 Uhr beim "Alten Wirt".Abfahrt des Schiffes inGstadt: 8.50 Uhr.Anmeldung bei ChristlSchuhmann, Tel. 7285

Montag, 12. November:14.30 Uhr: Bibelgesprächim katholischen PfarrheimBernau

Mittwoch, 28. November:14.00 bis 17.00 Uhr: Spen-denabgabe für den Ad-ventsmarkt im katholischenPfarrheim. Kuchenspendensind am Freitag, 30.11. undSamstag, 1.12.12 er-wünscht.

Freitag, 30. November:9.00 Uhr: Eröffnung desAdventsmarktes mit derSegnung der Adventskrän-ze und -Gestecke durchPfarrer Josef Bacher. Ad-ventsmarkt bis 17.00 Uhrim katholischen Pfarrheim

Samstag, 1. Dezember:9.00 bis 17.00 Uhr: Ad-ventsmarkt im katholischenPfarrheim

Bund Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Dienstag, 6. November: Thematischer Stammtischmit Fortsetzung der Fach-diskussion zum Thema "En-ergiewende, Strompreisund EEG" um 19:30 Uhr im Colonia-Café im Ärzte-zentrum, Kastanienallee 1.Mitglieder, interessierteBürger und Gäste sindherzlich eingeladen!

Samstag, 10.November:Naturspaziergang über St.Salvator in den ZackingerWald (siehe Kasten).

SPD-Ortsverein Bernau

Der öffentliche SPD-Stammtisch findet amDienstag, 06. November, ab19.30 Uhr im Café „Chaos“statt. Diskutiert werden ak-tuelle Themen der Gemein-depolitik sowie Landes- undBundespolitik. InteressierteBürger sind herzlich will-kommen.

Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Samstag 10. November:Die Gebirgsschützenkom-panie Bernau ist mit einemStand am Flohmarkt derVereine in der Mehrzweck-halle beteiligt! Wer die Ge-birgsschützen mitFlohmarktartikeln unterstüt-zen möchte, setze sich bittemit Matthias Wicha, Telefon,96 17 986, in Verbindung!

Sonntag 18. November(Volkstrauertag)Die Gebirgsschützenkom-panie Bernau nimmt - wiealle Jahre - am Gottes-dienst zum Volkstrauertagin Kompaniestärke teil. Waf-fenausgabe ist ab 8:45 amSailerhäusl.Der Gottesdienst beginntum 9:30 in der Pfarrkirche!

VdK-Ortsverband Bernau

Der Monatsstammtischfindet am Mittwoch, 21.No-vember 2012, ab 15.00 Uhrim Café „Obermaier“ statt.Mitglieder und deren An-gehörige sowie Nichtmit-glieder sind herzlich will-kommen.

Der Sprechtag des Kreis-geschäftsführers findetam Montag, den 05. No-vember, von 14.00 bis15.45 Uhr in der "altenPost" in Prien, Bahnhof-straße 3, in den Räumender Caritas statt.

Der Bernauer November 2012 Seite 20

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Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

In den Wald zwischenMunzing und Zacking führtder letzte Naturspazier-gang der OrtsgruppenPrien-Breitbrunn-Gstadtund Bernau des Bund Na-turschutz in diesem Jahr.Bei der dreistündigenWanderung, zu der alle In-teressierten eingeladen

sind, wird besonders aufdie Pflanzenwelt des Wal-des und des Hochmoorseingegangen. Da es infeuchtes Gelände geht,wird festes Schuhwerkempfohlen. Treffpunkt istam Samstag, 10. Novem-ber, um 13:00 Uhr in Prienam Beilhackparkplatz.

Hochwald, Latschen und Moosbeeren

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Page 21: Der Bernauer - November 2012

Seite 21 November 2012 Der Bernauer

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der

Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).

In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

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Aus Vereinen und Verbänden

Skiläufervereinigung Bernau (SLV)

Die Herbstversammlung2012 findet am Freitag, 16.November, um 19 Uhr imCafé „Colonial“ (im Ärzte-haus) statt. Die Tagesord-nung: Berichte über Ereig-nisse des Sommers, Jubi-lar-Ehrungen, Vorstellungder Wintertermine, Be-schluss einer neuen Bei-tragsstruktur, Vorstellungdes neuen Vereinsbusses.

Verein der Blumen- und Gartenfreunde Bernau

Die Jahreshauptversamm-lung findet am Donnerstag,29. November, um 19.30 Uhrim Gasthaus „Chiemsee“statt. Referent ist Gärtner-meister Franz Glanz ausUnterwössen, der denAbend mit dem Thema„Orchideen“ verschönt.Außerdem erfolgt die Preis-vergabe zum Blumen-

s c h m u c k - W e t t b e w e r b2012, wozu alle Mitgliederund Gäste herzlich willkom-men sind. Auf ein zahlrei-ches Erscheinen freut sichdie Vorstandschaft.

Der Erwerb des Gartenka-lenders 2013 ist ab sofortbei der Vorsitzenden MariaLoibl möglich. Telefon 8471.

Beim Wandertag im Rah-men des Ferienprogrammsging es zur Weissenalm, woAlmerin Gabi mit einemgrossen Obstkorb sowie mitBrotzeitplatte, Kuchen undGetränken alle Wünsche er-füllt hat.

Für die 16 Meter lange Gir-lande und die Blumendeko-ration bei der Gedenkmes-se für die Kriegsgefallenenauf der Steinlingalm ergehtein herzlicher Dank an alleSpender (Bux, Schleifen,Draht, Blumen usw. ) sowiean alle Mithelfer.

Heitere Stunden besche-ren die HittenkirchnerTheaterer ihrem Publi-kum an vier Abenden imNovember mit der Auf-führung des lustigenDreiakters „Das Prämien-schwein“ (Originaltitel:Krach am Wendlhof“) vonHans Lellis.Darin geht es um die bei-den Großbauern AloisWendl und dem Pfisterer,welche wetten, dass je-weils ihre Prachtsau den 1.Preis bei der landwirt-schaftlichen Ausstellungholen wird. Dementspre-chend werden diese zweiSchweine fürsorglich ge-hegt und gepflegt.Am Samstag, 17. Novem-ber, heißt es um 20 Uhr„Vorhang auf“ zur Premiereim Trachtenheim in Hitten-

kirchen. Drei weitere Auf-führungen stehen am dar-auf folgenden Wochenen-de, am 23., 24. und 25.November ebenfalls je-weils um 20.00 Uhr aufdem Programm.Weitere Infos und die Kar-ten- und Tischreservierunggibt es ab 22. Oktoberunter Telefon 08051/ 1568oder direkt in der Kunst-mühle in Kumpfmühl beiPrien.

Hittenkirchner Theaterer spielen:

„Das Prämienschwein“

Spielszene Foto: be

„Puh, bin ich froh, dass ichhier bin,“ sagt Christina, 12Jahre. „Können Sie mir malin Mathe helfen?“ Ganz klar,das ist ein Fall für die quali-fizierten Lehrkräfte im Stu-dienkreis. Oft fallen bei den erstenSchulaufgaben die Notenschlechter aus als erwartetund die Panik bei denSchülern, aber auch beiden Eltern wächst. „Sich

umschauen und in Ruhenach den richtigen Auswe-gen suchen“, so der Rat-schlag von Studienkreis-Leiter Werner Hanusch. „Esist noch nichts verloren. Esbleibt noch Zeit, die Notenzu verbessern.“*Nähere Informationen gibtder Studienkreis Prien,Hochriesstr. 25, Tel. 08051 -64748

Nachhilfe - zumeist ein sicherer Weg zur Versetzung

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Der Handwerker- undBauernmarkt beim Sep-penbauern in Farbing warein echter Renner. ZuHunderten kamen die Be-sucher - wohl auch wegendes herrlichen Kaiserwet-ters - nach Bernau, umsich mit regionelen Pro-dukten einzudecken, di-

versen Handwerkern beider Arbeit über die Schul-ter zu schauen oder sicheine Brotzeit samt MaßBier beziehungsweiseKaffee und Kuchen beimusikalischer Begleitungzu gönnen. Dieser Herbstmarkt aufden Bauernhof hat sich zueinem echten Publikums-magneten entwickelt.

Der Bernauer November 2012 Seite 22

Ansturm auf Bauernmarkt

Geselligkeit mit musikalischer Unterhaltung vor der Tenne.

Begrüßung mit Obst und Blumen. Fotos: M.E.

Drexelkünstler mit gedreh-tem Hut aus Birkenholz

Kerzen aller Art.

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Ein großes Anliegen derSkiläufer-Vereinigung (SLV)Bernau ist das Heranführenvon Kindern und Jugendli-chen an sinnvolle, gesundesportliche Betätigung. Esexistiert schon lange einegroße Kindergruppe, ausder auch immer wiederüberregional erfolgreicheLangläufer hervorgegange-nen sind.Weil aber die Wege zu denTrainings- und Wettkampf-Orten immer wieder langsind, ist ein Fahrzeug zumTransport der Kinder erfor-derlich. Der dazu bisher ver-wendete VW-Bus ist nun-mehr in die Jahre gekom-men, die Reparaturen häu-fen sich. So nahm der Vor-stand gerne das Angebotvon Fa. Autohaus Saur an,bei der Beschaffung eineskostengünstigen Ersatz-Fahrzeugs behilflich zu sein. Die Finanzierung ermöglich-ten zahlreiche Sponsoren,die nun gegen Entgelt Wer-bung auf dem Fahrzeug ma-chen und nicht zuletzt dieGemeinde Bernau, die fürihre Hallenbad-Werbungeinen vierstelligen Zuschussfür die Förderung des Brei-tensports beisteuerte. DieBeschriftung des Busseswird von Firma Matlak zumSonderpreis zur Verfügunggestellt.

Vorsitzender Vorstand Ger-hard Knopf (IngenieurbüroKnopf) spendete nicht nurebenfalls ein Werbungsfeld,sondern opferte darüberhinaus jede Menge Stundenfür die Organisation vonKauf, Finanzierung und An-meldung. Am zeitaufwendigs-ten war für ihn die Anwer-bung der Sponsoren, die erdank seiner guten Kontaktealleine durchgezogen hat.Die anderen Vorstandsmit-glieder sprachen ihm bei derVorstellung des Bussesdafür ihren besonderenDank aus. Gerhard Knopfdankte seinerseits denSponsoren für deren Beiträ-ge, ohne die die Finanzie-rung nicht möglich gewesenwäre. Besonderen Danksagte er Richard Matlak für

die ansprechende Gestal-tung der Werbeaufdruckeund Horst Saur jun. für diezuvorkommende Abwick-lung des Kaufs. Außerdemerwähnte er die Firma The-randa-Decor, die in den letz-ten Jahren dem Verein meh-rere tausend Euro zugewen-det und ihn damit außerge-wöhnlich unterstützt habe.Die Wirtsfamilie Stolz vom„Alten Wirt“ spendierte zu-sätzlich zu ihrem Werbebei-

trag eine kleine Brotzeit fürdie Sponsoren, bei derKnopf den Bus an die Ju-gendtrainerin HildegardZeitler offiziell übergab.

Riesen-Erfolg beim Biber-Lauf

Beim Gelände-Wettlauf überdie Biber bei Brannenburggab es schöne Erfolge fürdie Kinder und Jugedlichender SLV, die nicht zuletzt aufdem Zusammenwirken zwi-schen Sportlern, Trainern,Betreuern und Eltern beru-hen.Auf dem Siegerpodest in ihrer Altersklassen:Platz 1: Florian Knopf, Platz2: Christina Zens, SophieStettner, Platz 3: ThomasWagnerWeitere gute Platzierungen:Platz 4: Marinus Zens, Platz5 Anna Wörndl, Platz 10:Alan Brandstetter, Platz 16:Anthony BrandstetterKinder-Staffel: Platz 4: Mari-nus, Anna, Alan, Christina.

Seite 23 November 2012 Der Bernauer

Bildband für die ganze FamilieBildband für die ganze FamilieDieses Werk soll einen Eindruck davon vermitteln, wie sich dieChiemseegemeinde in den vergangenen Jahrzehnten veränderthat - und das in Form von Ansichten und Fotos, die gegenüber-gestellt werden. Neben rund 600 Abbildungen gibt es auchkurzgefasste Informationen zu geschichtlichen Ereignissen.

Ein Bildband für die ganze FamilieEin Bildband für die ganze Familieund ein ideales Geschenk.und ein ideales Geschenk.

Erhältlich im Rathaus, in der Tourist-Infound bei Schreibwaren Schlosser für 29.-29.-

SLV BernauNeuer Bus für die JugendarbeitNeuer Bus für die Jugendarbeit

Diese kleinen SLV-ler sind schon voller Ehrgeiz dabei:Marinus, Anna, Alan, Christina (von rechts). Foto: slv

SLV-ler, Bürgermeister Klaus Daiber, Sponsoren und HorstSaur jun. mit dem neuen SLV-Bus für die Jugend. Foto: be

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Der Bernauer November 2012 Seite 24

Der Lohnsteuerhilfeverein HILO e.V. eröff-nete in Prien, Stettener Straße 46, eineneue Beratungsstelle. Die Leitung hat dieSteuerfachangestellte Elke Mödl übernom-men, die langjährige Berufserfahrung mit-bringt.Für Arbeitnehmer und Rentner bieten wirim Rahmen der Mitgliedschaft eine auf diepersönlichen Verhältnisse abgestimmteBeratung und die Erstellung der jährlicherEinkommensteuererklärung, auch wennSie neben Gehalt oder Rente Einnahmen aus Vermietung oderZinseinnahmen von insgesamt bis zu 13.000/26.000 Euro(ledig/verheiratet) haben. Schon ab einem Jahresbeitrag in Höhe von 53,55 Euro(undeiner einmaligen Aufnahmegebühr von 20 Euro ) erhalten Sieein ganzes Servicepaket, das außer der Erstellung der Einkom-mensteuer unter anderem auch die Prüfung des Steuerbeschei-des oder die Bearbeitung eines Einspruchs beinhaltet. Der Jahresbeitrag ist gestaffelt und richtet sich nach derSumme aller Einnahmen und Bezüge.Einen Beratungstermin - bei Bedarf auch gern bei Ihnen zuHause - können Sie vereinbaren unter Telefon 08051-9643587,per E-Mail hilo-prien@live. de (www. hilo. de/272726).

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Elke MödlBeratungsstellenleiterin

Bei einem Treffen der Ber-nauer GRÜNEN berichteteOV-Sprecher und Gemein-derat Sepp Genghammervon der Landesdelegierten-Konferenz in Rosenheim.Ein sowohl für die Wirtschaftwie auch für alle Bürger exi-stentieller Beschluß beziehtsich auf eine zukunftssiche-re und gleichzeitig unschäd-liche Energieversorgung.Die Problematik endlicherfossiler Brennstoffe in Ver-bindung mit Klimawandelund Atomgefahren könnenicht durch Deckelung derErneuerbaren Energiengelöst werden, wie derzeitvon der schwarz-gelbenBundesregierung geplant. DIE GRÜNEN fordernneben der Förderung vonessentiellen Bestandteilenwie “Energiesparen” und“Energie-Effizienz” vor allemeine dezentrale, über dasganze Land verteilte Strom-erzeugung. Damit wärenauch die bisher gefordertenStromtrassen von der Nord-see nach Bayern vermeid-bar. Der Ausfall einzelnerErzeugungsanlagen könntein einem derartigen, intelli-gent gesteuerten Netz kein-erlei Probleme verursachen.Wenn durch entsprechendeAnreize viele geeigneteDächer mit Solaranlagenund viele sinnvolle Anhöhenmit Windrädern versehenwürden, dann bräuchte manfür eine 100-prozentige Ver-sorgung mit Erneuerbaren -- und das ginge schon bisspätestens 2030 - nicht ein-mal die letzen freifließendenWildflüsse Europas zu ver-bauen, wie das bisher von

der CSU für die Salzach ge-fordert wird.Überschüssiger Wind- undSolarstrom, - auch von derKüste - könnte künftig durchAufspaltung von Wasser inGas verwandelt und damitim bereits vorhandenenGasnetz gespeichert unddurch die ganze Republikgeleitet werden. Von fernge-steuerten Blockheizkraft-werken mit Wärmespeicher,auch in kleinen Gebäuden,kann das Gas wieder inStrom und Wärme umge-wandelt werden, und zwardann, wenn Wind undSonne gerade mal zu wenigda sind. Dann wären auchdie Mais-Biogasanlagenentbehrlich. Denn schonheute werden die früherteuer aufzufüllenden Spit-zenverbrauchszeiten umMittag sehr oft mit Solar-strom abgedeckt.

In “Erneuerbare”investieren unddaran verdienen

Der Parteitag hat sich prak-tisch einstimmig gegen eineDeckelung der Regenerati-ven Energien und für diekonsequente Einführungund Förderung dieses Kon-zepts in Politik und For-schung ausgesprochen.Statt dessen müsste dieUmverteilung der Energie-wendekosten von der Wirt-schaft auf die Bürger ge-deckelt werden. Und daskönne Ansporn für jedenBürger sein, auch in Bernauselber in Erneuerbare Ener-gien zu investieren unddaran zu verdienen.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, OV Bernau:

Energiewende vorantreiben!

Die Bernauerin UllaZeitlmann wurde zur Di-rektkandidatin der GRÜ-NEN für den Bundestagim Wahlkreis Rosenheimaufgestellt: Ulla Zeitlmann: "Ichmöchte im Wahlkampf fürunsere besseren grünenAntworten auf die altbe-kannten und dringendenProbleme werben. Wennwir keinen Gegenwind

zur CSU erzeugen, danngeht die Zerstörung un-serer Landschaft weiter,wie bei dem geplantenAusbau der A8. Auch inder Sozialpolitik hat dieCSU schon längst keinGespür mehr für die sozi-al wirklich Bedürftigen."Rechtsanwältin UllaZeitlmann tritt mit ihrerKandidatur - allerdingsfür die Grünen - in die

F u ß s t a p f e nihres Vaters,der nach sei-ner Amtszeitals BernauerBürgermeisterviele Jahre alsBundestags-mitglied derCSU-Fraktionfür den hiesi-gen Wahlkreiswirkte

Ulla Zeitlmann (die Grünen)kandidiert für den Bundestag

TÜV- Sammeltermin für ZugmaschinenWie in jedem Jahr führt derTechnische Überwachungs-verein (TÜV) einen Zugma-schinen-Sammeltermin auchin der Gemeinde Bernaudurch. Anmeldungen (bisspätestens 31. Oktober

2012) werden ab sofort vonRita Fitzner (Tel. 8008-31) imRathaus entgegen genom-men. Prüfungstag für dieZugmaschinen ist am Diens-tag, 13. November, von 12.30bis 13.00 Uhr am Bauhof.

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Seite 25 November 2012 Der Bernauer

Achten Sie im Straßenverkehr besondersauf unsere Senioren und auf die Kinder

BBeerrnnaauueerr LLeeuutt’’

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:02. 11. Herrn Karl-Ernst Leese . . . . .zum 93. Geburtstag

03. 11. Frau Regina Kurz . . . . . . . . .zum 80. Geburtstag

04. 11. Frau Ursula Feddeck . . . . . . .zum 90. Geburtstag

05. 11. Herrn Axel Jost . . . . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag

08. 11. Frau Gerda Leese . . . . . . . . .zum 90. Geburtstag

09. 11. Pfarrer Wilhelm Gröner . . . . . . zum 90. Geburtstag

09.11. Frau Rosa Wendlinger . . . . . zum 85. Geburtstag

10. 11. Frau Antonie Daxer . . . . . . .zum 80. Geburtstag

11. 11. Herrn Benedikt Braito . . . . . . .zum 75. Geburtstag

13. 11. Frau Paula Pandler . . . . . . . .zum 85. Geburtstag

16. 11. Frau Maria Frey . . . . . . . . . . .zum 85. Geburtstag

18. 11. Herrn Karl Horrer . . . . . . . . . . .zum 85. Geburtstag

22. 11. Frau Frieda Kaden . . . . . . . . .zum 92. Geburtstag

25. 11. Frau Babette Fleckinger . . .zum 90. Geburtstag

25. 11. Frau Katharina Weininger . . .zum 93. Geburtstag

sowie am 22. 11. dem Ehepaar Margarete und Heinz Jendreiko

und am 24. 11. dem Eheppar Anna und Mathias Schnaiter

jeweils zur „Diamantenen Hochzeit“ (60 Jahre)

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Musik und gute Laune sindTrumpf, wenn in der “Ber-nauer Stubn” am Samstag,3. November, ab 20 Uhr die“Berver ly-Revival-Par tysteigt. DJ Uli wird mit seinerMusik viele frühere Partyle-genden wieder auferstehen

lassen. Willkommen istJede/rmann/frau.Am Samstag, 10. Novem-ber, ist ab 21 Uhr Chiem-seenixen-Party mit Vorstel-lung des neuen Prinzen-paares um 0.11 Uhr in der““Bernauer Stubn”.

Revival- und Chiemseenixen-Party

Bernauer “Vize”beim “Stoahebn”

Im Rahmen des Chiem-see-Nostalgie-Festes inFelden fand im Zirkuszeltauch ein Wettbewerb imSteinheben statt. Zu denstarken Männern, die denmehrere Zentner schwerenStein in die Höhe “lupften”zählte auch Jakob Winkleraus Bernau. Der Gründerdes Fitness-Studios “Gym2000”, das jetzt von sei-nem Sohn betrieben wird,verwies etliche Mannsbil-der auf die Plätze und si-cherte sich den achtbarenTitel des Vize-Meisters.

Foto: priv.

„Goldener Pflug“ wiedereröffnetDer Gasthof „Goldener Pflug“ in Umrathshausen ist wie-der eröffnet worden. Geführt wird das Lokal von der Fa-milie Werner Heinrichsberger. Bei der Eröffnung desHotel- und Gaststättenbetriebes waren auch die Bürger-meister der umliegenden Gemeinden präsent: MarianneSteindlmüpller aus Frasdorf, Werner Weyerer aus Aschauund Klaus Daiber aus Bernau. Auch Norbert Klauck, derVorsitzende des Gewerbevereins Bernau, gratulierte demMitglied Werner Heinrichtsberger, der bekanntlich diegleichnamigen Gasthäuser „Kampenwand“ in Aschauund Bernau betreibt. Unser Bild zeigt Familie Heinrichs-berger mit Koch Markus Rechenauer (links) beim Be-sprechen der Speisekarte im Wirtsgarten. Foto: M.E.

Ein Highlight für die B-Jugend. Das war ein Erlebnis für die B-Jugend-Fußballer aus Ber-nau. Beim Champions League-Spiel des FC Bayern hat-ten zwei Betreuer und zehn Kicker der B-Jugend die Ehreals Sternenbanner-Kids in der Allianz Arena dabei zusein zu dürfen.

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Der Bernauer November 2012 Seite 26

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Schwammerl-Rarität im ChiemgauSchwammerl-Rarität im ChiemgauEs muss nicht immer ein großer Pilz sein, der Freude undAufmerksamkeit bei Sammlern und Genießern erzeugt.Manchmal tut es auch ein kleiner, einzelner Schwam-merl. So wie auf unserem Foto ein Maroni, der sich einenTannenzapfen als Grundlage für seine Entwicklung ge-sucht hat. Das Foto entstand in diesen Tagen beimSchwammerlsuchen in einem Wald bei Prien. Foto: hö

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Fr 26.10. 20:00 Gautrachtenball des Chiemgau-Alpenverbands im Gasthof „Kampenwand“

Sa 27.10. 09:00 Bücherei im Haus des Gastes bis 12 Uhr geöffnet!

Mo 29.10. 15:30 Bücherei im Haus des Gastes bis 18.30 Uhr geöffnet

Di 30.10. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz-Parkplatz, Buchenstr. 19

Sa 03.11. 20:00 Abriss-Konzert im Einwohnermeldeamt

So 04.11. 09:00 Vogelbeobachtung am Chiemsee; Treffpunktam Turm in Bernau-Felden (vorbei an der Medical Park-Klinik und Strandbad)

Mo 05.11. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastes bis 17 Uhr geöffnet. Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.

Di 06.11. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz-Parkplatz, Buchenstr. 19

Fr 09.11. 20:00 Bairisch-tirolerisches Tanzfest des Trachtenverein "Almarausch" mit den “Unterlandlern” im Trachtenheim Hittenkirchen

Sa 10.11. 13:00 Naturspaziergang über St. Salvator in den Zackinger Wald, Treffpunkt in Prien,Parkplatz Beilhackstraße

13:00 TSV-Hallenflohmarkt in der Mehrzweckhalle

20:00 Chiemseenixen-Party mit Vorstellung desneuen Prinzenpaares um 0.11 Uhr in der

“Bernauer Stuben”

So 11.11. 11:11 Rathaussturm der Chiemseenixen. Pünktlichum 11.11 Uhr kommen die Chiemseenixen in die Gemeinde und stürmen das Rathaus; anschließend Vorstellung im Haus des

Di 13.11. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz Parkplatz, Buchenstr. 19

Do 15.11. 14:30 Stammtisch der AWOim Café „Obermaier“

Sa 17.11. 20:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

Di 20.11. 08:30 Nordic-Walking-Treff amSportplatz Parkplatz, Buchenstr.

Sa 24.11. 19:30 Jubiläumskonzert „60 Jahre Musikkapelle Bernau“ in der Mehrzweckhalle,

20:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

So 25.11. 20:00 Theater im Trachtenheim Hittenkirchen

Di 27.11. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz Parkplatz, Buchenstr.

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Termine im November

Am Sonntag, 11. November,feiert die Rottauer Tanzlmu-si ihr zehnjähriges Bestehen- gemeinsam mit dem Kaba-rettisten Thomas Fischeraus Frasdorf und mit den

Reichersdorfer Sängern.Der musikalische Früh-schoppen beginnt im Gast-haus Messerschmied inRottau um 11 Uhr, Eintritts-karten kosten 10 Euro.

Jubiläumsfrühschoppen der Tanzlmusi

Schmiedevorführung beim Künstlermarkt im Laurenziushof

Bunte Mischung beim gelungenenKünstlermarkt im Laurentiushof

Beim alljährlichen Künstler-markt im Laurentiushofwaren Künstler aus Bernauund Umgebung der Einla-dung gefolgt, und so gab eseine bunte Mischung unter-schiedlicher Kunst, wie z.B.geschnitzte Holzfiguren,selbstgestaltete Grußkar-ten, Bauernmalerei, ge-strickte Werke für groß undklein, Schmiedearbeiten,Bilder und Kränze, herbstli-che Dekoration aus Natur-materialien. Und natürlichauch die von Bewohnerndes Laurentiushofes undBernauer Bürgern gestalte-ten Pflanztöpfe und Insek-tenhotels. Das Highlight - vor allem fürdie jungen Besucher - wareine mobile Schmiede, ander sie unter Anleitungselbst den Hammer schwin-gen durften. Einige Besu-

cher kamen auch einfach,um sich zu unterhalten undes sich bei Kaffee und Ku-chen gut gehen zu lassen. Das Team der sozialen Be-treuung bedankt sich ganzbesonders herzlich bei allenfleißigen Kuchenbäckerin-nen und extra bei Evi Stixund Gisela Mayer für diehervorragende Kuchenorga-nisation. Es kamen 21 su-perleckere Kuchen für denMarkt zusammen, und esgab jede Menge Lob, dender Laurentiushof hiermit andie Kuchenbäckerinnenweitergeben möchte.Die Stimmung im Lauren-tiushof war gut, nette Men-schen besuchten den Markt,das Wetter war wie bestellt,trocken und sonnig. Dasgleiche wünscht sich dasOrganisationsteam für dasnächste Jahr. A. Winkler

Zehn Jahre gab es bereitsdas Geschäft im benachbar-ten Aschau, jetzt ist es neuin Bernau: „Lebens- und Ge-sundheitspflege“ von Moni-ka Albina Frey. Angeboten werden nebenEdelstein- und Aromaöl-massagen auch ganz spezi-elle Behandlungen, wieEnergetische Rückenmas-sage – zur Blockadenlösungim Wirbelsäulenbereich, Fa-cial Harmony Balancing –Tiefenentspannung vonKopf, Gesicht und Schulter-

bereich, unterstützend beiTinnitus, Migräne, Kieferbe-schwerden oder nach Zahn-OP und natürlich Falten mil-dernd oder einfach nur Ent-spannungsmassagen. DieAnwendungen werden ineinem freundlichen Raumganz individuell auf den Be-darf der Kunden abge-stimmt. Monika Albina Freykümmert sich persönlich umdas Wohl ihrer Kunden.Bis zum 31.Dezember 2012gibt’s auf alle Anwendungenfünf Prozent Umzugsbonus.

Nach Aschau jetzt neu in Bernau:

„Zauber der Berührung“

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Der Bernauer November 2012 Seite 28

Michael Bergau verstorben am20.9.12. im65. Lebensjahr

Anna Ludwig verstorben am27.9.12. im87. Lebensjahr

Bernd Grünewald verstorben am 3.10.12 im 74. Lebensjahr

Ilse Hartmann-Hufer verstorben am 8.10.12 im 75. Lebensjahr

Kaspar Eberwein verstorben am16.10.12 im86. Lebensjahr

Verstorben sind

DANKE!Allen, die uns in den letzten Wochenbeigestanden haben, mit Blumen und Worten unsere liebe Monika auf ihrem letzten Weg begleitet haben, ein herzliches Vergelt’s Gott!

Danke auch den Doktores Althaus und Zagotak für die Betreung, Herrn Pfarrer Josef Bacher und dem Kir-chenchor für die würdige Gestaltung des Gottesdienstes.

Bernau im Oktober 2012 In tiefer Trauer:

Leonhard Eckl (Ehemann)Maria Frey (Mutter)

Corina Frey (Tochter mit Familie))Geschwister, Freunde und Bekannte

“Wichtl”-Herbstmarkt Basis für sinnvolle Investitionen

Groß war das Angebot undebenfalls groß der Andrangan Kaufinteressierten beimHerbstmarkt der Bernauer“Wichtl” in der Mehrzweck-halle in Bernau.Begeistert zeigten sich dieKunden nicht nur von derAuswahl an Kleidung undSpielzeug, sondern auchvon der guten Organisation.Jede Größe sowie Um-standsmode, Sport- undWinterartikel hatten eineneigenen Tisch bzw. Bereich.Da machte das „Schnäpp-chen jagen“ richtig Spaß!Währenddessen konntendie Kleinen sich am Maltischvergnügen. Danach trafensich alle im „Wichtl-Café“bei einer Tasse Kaffee undleckerem Kuchen.Ein großes Dankeschön gilthier wieder Alois Müller, derbeim Organisieren der vie-len Tische behilflich war.Vielen Dank auch an H.Weber und den fleißigenHelfern und Kuchenbä-ckern.Die „Bernauer Wichtl“ unter-stützten wieder mit Ein-kaufsgutscheinen die Kin-

dergärten, die Kinderkrippe,das Suppenkücherl, die An-tolin-Bücherei der Schule,die Mittagsbetreuung sowieBernauer Familien mit Kin-dern.

Mit dem letzten Erlös wur-den Pausenkisten für dieSchule angeschafft undeine Anlage für den Jugend-chor mitfinanziert. Der El-ternbeirat erhielt noch einengroßzügigen Zuschuss.

G.H.

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Seite 29 November 2012 Der Bernauer

Telefonnummer

der Redaktion

6227562275

SeitSeit 19361936

Bernau a. Chiemsee

Kastanienallee 3

Taxifahrten In- und Ausland Flughafen Muc/Szbg.

Krankenfahrten Dialyse, Chemo,

Bestrahlung, Reha

Telefon 08051

7213

WinklerTAXI

Wirtshaus im SportparkWirtshaus im Sportpark

Buchenstraße 21 • Tel. 8808

Die Gaststätte mit dem tollen Panoramablick

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“Happy Hour”“Happy Hour”• Dart• Dart && KickerKicker• Hunde willkommen• Hunde willkommen

Musik und Tanz Musik und Tanz mit Oldies u. Schlagernmit Oldies u. Schlagernaus den 60’s, 70’s, 80’sam Mo, Mi am Mo, Mi undund Fr, Fr, jeweils 19 Uhr - Eintritt frei

Tini und Hans

Auf Eueren Besuchfreuen sich die Wirtsleut

Der Trachtenausflug führtean die herrliche SüdtirolerWeinstraße. Nach einerkurzweiligen Fahrt erreich-ten die Trachtler in besterStimmung das Hotel inAuer. Am Abend zog diekomplette Gruppe in denurigen Tschurtschkeller,wo bei gutem Wein sowieSüdtiroler Speck und Käsebis tief in die Nacht ge-ratscht, geplattelt undMusik gemacht wurde.Tags ging es nach einerWanderung rund um den

Kalterer See nach Tramin,wo die Destillerie „Roner“besucht wurde. Am Abendlockte dann schon das Tra-miner Weinfest, wo dieBuam schneidig aufplattel-ten. Über den Vinschgauund das malerische Städt-chen Glurns ging es inRichtung Heimat, vorbei ander Churburg, einer Burg-anlage mit Europas größtererhaltener Waffen- und Rüs-tungskammer. Viele Eindrücke werdenunvergesslich bleiben. kd

Interessante Eindrücke und viel Spaß für die Trachtler in Südtirol

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Der Bernauer November 2012 Seite 30

Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V.

1. Vorsitzender Norbert KlauckBeauftragter für den “Bernauer” / Anzeigenannahme

Eberhard SchuhmannBahnhofstraße 11 • 83233 Bernau

Tel 7285 • Fax 8312

Verantwortlich für den gemeindlichen Teil Erster Bürgermeister Klaus Daiber

Redaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-Press

Bügelrainstr. 5 • 83233 BernauTel 62275 • Fax 65411

E-Mail: [email protected]

Belichtung und DruckRieder-Druckservice, Prien • Tel 1511

Anzeigenpreisliste Nr. 11 • Auflage: 3700

Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

Impressum

Das neue Schuljahr hat zuorganisatorischen Verände-rungen im Übungsbetriebder Schwimmabteilung ge-führt. Diese ermöglichenauch eine deutliche Auswei-tung des Angebots im Ber-nauer Hallenbad „BernaMa-re“. Da der Ansturm für alleSchwimmgruppen - vom An-fängerschwimmen bis zu ju-gendlichen Quereinsteigern- auch in diesem Jahr sehrgroß ist, werden neue Inter-essenten auf einer Wartelis-te geführt.

Großes Interesse anden diversen Kursen

Auch das Interesse an denBaby-, Kleinkind- undSchwimmkursen ist unge-brochen hoch. Die Anmel-dung für die nächsten Kurseim Januar müssen frühzeitigvorgenommen werden; beiden Schwimmkursen gibt eseine Warteliste. Abteilungs-leiter Matthias Viewegerkann derzeit auf 17 ver-schiedene Übungsleiter set-zen, die über 250 Babys,Kleinkinder, Kinder und Ju-gendliche wöchentlich be-treuen. Folgende Gruppengibt es im „BernaMare“:

15 Gruppen am MontagDie Schwimmanfänger be-treuen am Montag um 14:15

Uhr Wini Kober, Bärbel Vie-weger und Bärbel Zeitl-mann. Die anschließenden fortge-schrittenen-Gruppen von15:00 Uhr bis 19:30 Uhr lei-ten Marion Ullmann, PatriziaSöllner, Bärbel Zeitlmann,Melanie Schnell, SabineStettner, Alexander Okon,Richard Schneider, HeikeFunk, Uwe Linner und Jo-chen Aumüller.

Vier Gruppen am MittwochAm Warmbadetag findetdas Baby- und Kleinkinder-schwimmen in vier Kursenbei Daniela Steiner, KatrinRauch und Kristina vonMeyerinck statt.

Drei Gruppen am SamstagDer Samstag mit seinem El-tern-Kind-Schwimmen beiMatthias Vieweger und denAbendschwimmzeiten mitJochen Aumüller rundendas Wochenprogramm ab.

Insgesamt schlagen dieschwimmerischen Wogenim „BernaMare“ sehr hoch.Davon profitiert auch dieGemeinde mit entsprechen-den Gebühreneinnahmen.Informationen zum Angebotder TSV Schwimmer erteiltder Abteilungsleiter Mat-thias Vieweger (Telefon967663). vw

TSV-Schwimmen

Großes Angebot für Schwimmerim Hallenbad „BernaMare“

Konzerte und Seminar in GrassauStiftungskonzert 2012Am Samstag, 17. Novem-ber, findet um 19.30 Uhrdas Stiftungskonzert im Hef-tersaal statt. Es treten be-gabte Schülerinnen undSchüler der MusikschuleGrassau auf, die von derWolfgang Sawallisch-Stif-tung gefördert werden. Wieimmer zeigen Ehemalige ihrKönnen: Heuer als Gastsoli-stin die Geigerin VeronikaRichter (geb. Nedwed).Der Eintritt ist frei, Spendenzugunsten der Wolfgang Sa-wallisch-Stiftung werden er-beten. Platzreservierungenfür dieses Konzert nimmt ab5. November die Tourist InfoGrassau unter Telefon08641/697960 entgegen.

Posaunen-SeminarProfessor Carl Lenthe, einausgewiesener Posaunen-Spezialist, wird am Mitt-woch, 21. November, ab14.00 Uhr in Grassau alleninteressierten Posaunistender Musikschule einenWorkshop anbieten. Lenthe

ist Professor in Bloomington(USA) und war früher Solo-posaunist der BayerischenStaatsoper. Die Teilnahme ist kostenlos;eine vorherige Anmeldungin der Musikschule ist erfor-derlich (Telefon 08641-697938).

Kent Nagano in Grassau Am Donnerstag, 31. Janu-ar 2013, kommt um 19.00Uhr der Generalmusikdirek-tor der Bayerischen Staats-oper, Kent Nagano, mit sei-nem Orchester wieder zueinem Benefizkonzert nachGrassau. Karten zu 100 bzw. 60 Eurosind ab dem 5. Novemberim Vorverkauf über das onli-n e - B u c h u n g s s y s t e mwww.ticketscharf.de, per E-mail [email protected] unter Tel.:08652 2325mit einer Vorverkaufsgebührvon 4,90 Euro buchbar.Ohne Vorverkaufsgebührgibt es die Karten bei Bar-zahlung auch in der TouristInformation Grassau.

“Sterben, Leid und Tod”Die HOSPIZ-Gruppe Prienund Umgebung e. V. bietetfür Interessierte, die sich mitFragen der Lebensqualitätam Ende unseres Daseins,Leiden und Sterben ausein-andersetzen möchten, wie-der einen Grundkurs an. DerGrundkurs findet statt amDonnerstag und Freitag, 8.und 9.November, jeweilsvon 18 bis 21 Uhr sowie an

den Samstagen, 10. und 17.November, jeweils von 9 bis17 Uhr. Die Kursgebür be-trägt 40 Euro, für Mitglieder30 Euro. Interessierte können sichwenden an: HOSPIZ-Grup-pe Prien und Umgebung e.V., Bernauer Straße 2,83209 Prien; Telefon08051/963696; E-Mail:[email protected]

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Senioren begleitetBei schönstem Sonnen-schein und angenehmenTemperaturen wurde die Se-niorenfahrt der GemeindeBernau zu der Fraueninselvon der Wasserwacht Bernau mit einem Rettungs-boot begleitet. Auch auf demLinienschiff unterstützteRettungspersonal die vielenHelfer, die zur Durchführungeiner solchen Veranstaltungnotwendig sind.

Neuer BootsführerMit Bravour bestanden hatChristoph Richter denBootsführerschein. Die Vor-standschaft und die Kame-raden der WasserwachtBernau gratulierem demneuen Bootsführer undwünschen ihm immer eineHandbreit Wasser unterdem Kiel sowie stets eineunfallfreie Fahrt.

Eine waschechte Wasserwachtshochzeit Die Wasserwacht Bernaugratuliert ganz herzlich Ju-gendleiter Stefan Linhuberund seiner Eveline zurHochzeit und wünscht bei-den viel Glück, Gesundheitund Zufriedenheit. Stefan istseit Jahren sehr erfolgreichin der Jugendarbeit derWasserwacht Bernau tätigund trägt damit erheblichzur Vorbereitung auf denDienst in der Wasserwachtbei. Eveline ist schon seit

Jahren aktive Bootsführerinund Rettungsschwimmerinin der Bernauer Ortsgruppe.

Ausbildungen und FortbildungenDer kommende Novembersteht vollständig im Zeichenvon Ausbildungen und Fort-bildungen. Nach wie vor istdie Bernauer Wasserwachtin die Notfallrettung auf denChiemseeinseln miteinge-bunden.

*Mehr Informationen überdie Wasserwacht auf der In-ternetseite

www.wasserwacht-bernau.de.

Seite 31 November 2012 Der Bernauer

Eine verteidigungspolitischeWeiterbildung führte ausge-wählte Mitglieder des CSU-Ortsverbandes unter Lei-tung des Vorsitzenden Chri-stian Hügel und interessier-te Damen der Frauen-Unionin die abgeschiedene Berg-welt des BerchtesgadenerLandes. Zu Fuße der Reiteralpe ge-währte die WehrtechnischeDienststelle für Schutz- undSondertechnik (WTD 52) inOberjettenberg den interes-sierten Besuchern Einblickein die zukunftsweisende For-schung, moderne Technikund Ausrüstungsbeschaf-fung der Bundeswehr. So er-fuhren die Gäste aus Ber-nau wie entscheidend dieTätigkeiten der WTD 52 fürdie Sicherheit der Soldatenim Auslandseinsatz sind. In einem ausgedehntenStollensystem, der so ge-nannten Untertageanlage,sowie oben auf dem 1800

Meter hohen Bergplateauder Reiteralpe forschenhoch ausgebildete Wissen-schaftler nach Tarnmetho-den, entwickeln IngenieureGebäudeschutz und testenSprengmeister Materialien,die unter anderem im weitentfernten Afghanistan inden Einsatz kommen. Sichtlich beeindruckt zeig-ten sich die Besucher desCSU Ortsverbandes von dervielseitigen Wehrtechnikund den speziellen Prüf-ständen und Laboren derDienststelle, die an einenJames-Bond-Film erinnern. Bei ihrem Besuch haben dieBernauer Gäste viel Uner-wartetes und Überraschen-des erfahren. Gekröntwurde der abwechslungsrei-che Aufenthalt von der fan-tastischen Aussicht von denHöhen der Reiteralpe, diemittels einer Bundeswehr ei-genen Seilbahn erreichtwurde. BL

CSU in “geheimer Mission”OV besucht Wehrtechnische Dienststelle

Die CSU-Ausflügler vor dem Stollen, die Teil derWehrtechnischen Dienststelle ist.

Neues von der Wasserwacht

Das frischvermählte Paar aufdem Balkon der BernauerWasserwacht-Station

Kirchenverwaltung in St. Laurentius wird neu gewähltAm Samstag, 17. Novem-ber, und Sonntag, 18. No-vember wählen die Katholi-ken in Bayern die neue Kir-chenverwaltung - auch inder Pfarrgemeinde Bernau

Der Kirchenverwaltung ob-liegt die rechtliche, wirt-schaftliche und finanzielleSorge für die Pfarrgemein-de. Die Kirchenverwaltungbesteht aus dem Pfarrer und

sechs Mitgliedern. Sie wirdauf sechs Jahre gewählt. Inder katholischen Kirche St.Laurentius in Bernau habensich neun Kandidaten/innenfür dieses ehrenamtlicheEngagement zur Verfügunggestellt:Auer Raimund, FreyDonat, Herkner Alexander,Kreuz Bernhard, Jell Regi-na, Obermaier Heide,Obermaier Balthasar,

Scheck Hans und Wein-gartner Josef.Wahlberechtigt ist, wer am18. November 2012 das 18.Lebensjahr vollendet hat,kirchensteuerpflichtig istund in der katholischenPfarrgemeinde seinenHauptwohnsitz hat.Das Wahllokal im Pfarrsaalist geöffnet:Samstag, 17.11., von 18:15bis 20:15 Uhr

Sonntag, 18.11., von 09:00bis 12:00 Uhr und von 18:15bis 20:15 UhrBriefwahlunterlagen könnenab dem 29.Oktober im Pfarr-büro abgeholt werden.Weitere Informationen sindin den Schaukästen undPfarrbriefen zu lesen.Pfarrer Josef Bacher unddie kirchlichen Gremien bit-ten um eine rege Wahlbetei-ligung.

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Neuer Elternbeirat in Hittenkirchen gewählt

Im Rahmen des ersten Elternabends wurde der Elternbei-rat für das neue Kindergartenjahr gewählt. Unser Bild zeigt(von hinten links): Steffi Neureiter, Tina Kothlow, NicoleMaurer und Lisa Wollschlager sowie Conny Maier und Da-niela Freimoser. Zur Elternbeiratsvorsitzenden wurde Nico-le Maurer gewählt.

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Neues vomKinderhaus Eichet

Vom Kindergarten Hittenkirchen

Eine großzügige Geldspen-de sowie ein kuscheligesStoffschaf durften das Teamund die Kinder des Kinder-gartens Hittenkirchen vonOtto Praxenthaler, Ge-schäftsführer des MedicalPark Chiemseeblick, entge-gennehmen. Das Bild zeigt

Praxenthaler bei der Spen-denübergabe. Ein Schafwurde im Anschluss auf denNamen „Sleepy“ getauft. Einherzliches Dankeschön andieser Stelle an Otto Pra-xenthaler und allen, diediese Spende ermöglichthaben.

Der Kindergarten St. Bar-tholomäus veranstaltetam Freitag, 30. Novem-ber, von 14 bis 16.30 Uhreinen Markt. Das Ange-bot umfasst Spielwaren,Bücher, Wintersportarti-kel wie Ski, Schlitten etc.,sowie vom Kindergartengebastelte Adventskrän-ze, Gestecke und weih-nachtliche Deko.Außerdem gibt es für die

Besucher Kaffee undhausgemachte Kuchenund Torten.Verkaufsnummernverga-be: Telefon 965153.Eine Rückbestätigungder bestehenden Num-mern ist notwendig!

*Achtung:Erstmals können Advents-kränze telefonisch vorbe-stellt werden!

Spielzeugmarkt am 30. NovemberSpielzeugmarkt am 30. November

Großzügige Spende eingetroffen10 Jahre Mitarbeiterin im Kinderhaus EichetZum 10jährigen Dienstju-biläum hat BürgermeisterKlaus Daiber ManuelaScheck gratuliert. Sie ist seit

Septem-ber 2002Mitarbei-terin imK i n d e r -haus Ei-chet, dergemeind-

lichen Kindertagesstätte. Sieist dort als Kinderpflegerinbeschäftigt.

Mittelalterliche SchreibschuleEin besonderes Angebot fürdie Vorschulkinder hatte Sa-bine Ryue, eine Expertin fürmittelalterliches Schreiben,im Gepäck. Sie nahm dieKinder mit auf eine Reise insMittelalter und gab ihneneinen Einblick in eine mittel-alterliche Schreibschule.

Die Mädchen und Bubenlernten Papyros und Perga-ment kennen und erfuhren,wie groß der Aufwand da-mals war, bis ein Buch fertig-gestellt war. Mit Tinte ausdem Tintenhorn und Bam-busrohr machten die Kinderihre ersten Schreibversucheam mittelalterlichen Schreib-pult. Dabei stellten sie fest,dass das Schreiben mit demungewohnten Material großeGeschicklichkeit und Finger-fertigkeit erforderte. Umsomehr waren sie dann vonden entstandenen “Kunst-werken” begeistert.

Spende für die „Schlauen Füchse“ „Schlaue Füchse“ sind dieKinder, die im kommendenJahr eingeschult werden.Einmal wöchentlich gibt esein Treffen. Dazu werdenauch Schreibutensilien ge-braucht. Jedes Kind hatdaher seine eigene Dose mit

Stiften, Schere, Kle-ber. Die Radiergum-mi und die Spitzerwurden in diesemJahr von ClaudiaSchlosser vomSchre ibwarenge-schäft Eckl gespon-sert. Das Kindergar-tenteam bedanktesich ganz herzlichdafür. mls

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Besuch in der BäckereiEine Kindergruppe des Lau-rentius-Kinderhauses be-suchte die Bäckerei „Ro-thenwallner“. Die Mädchenund Buben durften allerleiGerätschaften in der Back-stube sowie das Zubereiten

von Semmeln und verschie-denem Gebäck bestaunen,ehe sie selbst aktiv werdenund eigene Brezen formenkonnten. Diese wurdendann bei der Brotzeit im Kin-dergarten verspeist. Herzli-chen Dank an Familie Stein-berger für den unvergessli-chen Vormittag.

SchlaumauspartyIm Rahmen der Schlaumaus-party wird jedes Kind, dasbis zum Dezember desneuen Kindergartenjahresfünf Jahre alt wird, in den„Club der schlau-en Mäuse“ auf-g e n o m m e n .Sehnsüchtig war-teten alle künfti-gen „Schlaumäu-se“ auf diesesbesondere Ereig-nis. AlleMädchen undBuben durftenihre Wünscheund Ideen kund-tun. Die Kinder

hatten tolle Vorschläge wiez. B. Besuche im Altenheim,Zahlenland, Schwimmkurs,Eis essen etc. Den Höhepunkt der Feierbildete die Aufnahme in denClub der schlauen Mäuse.Als Symbol der Zusammen-gehörigkeit wurde an alleein Schlaumausorden über-reicht. Da die auch etwaslernen sollen, bekamen sienoch ein Schlaumausbuchüberreicht. Die Schlaumaus-kinder dürfen an besonde-ren Aktionen - z.B. Werkar-beiten, Experimenten, Ex-kursionen und vieles mehr.In diesem Kindergartenjahrwird wieder das Martinsspieleinstudiert, ein Advents-kranz wird gebunden, u. v.m. Auch der regelmäßigeBesuch im „Zahlenland“steht schon fest. Ziel dieserganzheitlichen, altersspezi-fischen Förderung ist nichtunbedingt die Einschulung,wohl aber für die Entwick-lung wichtiger Kompeten-zen.Am Schluss der Feier durf-ten sich die „Schlaumäuse“noch mit Butterbrezen undGetränken stärken.

Die Kinder, Erzieherinnenund Eltern des Laurentius-Kindergartens feierten mitPfarrer Josef Bacher einenErntedankgot tesdienst .

Vorab war das Thema„Herbst und Erntedank“ be-sprochen worden. Die Ern-tedankfeier stand unter demMotto: "Sag uns, HerrBäcker, woher kommt dasBrot", Die Gestaltung über-nahmen die Kinder der Gän-seblümchengruppe. Nach einem Gebet sagtendie Kinder Gott Danke fürdie Sonne, den Regen, undalle Gaben, die er uns täg-

lich schenkt. Dann gabendie Schlaumäuse das Spiel„Sag uns, Herr Bäcker“ zumBesten. Anschließend wur-den von den Kindern selbst-gebackene Semmeln anjede Gruppe verteilt. Nachden Fürbitten und einem“Vater unser” sprach PfarrerBacher noch den Segen füralle Kindergartenkinder, Er-zieherinnen und Eltern aus.Ein köstliches, gesundesFrühstück ließen sich alleschmecken.

Gesunde Ernährung„Die kleine Lok, die allesweiß“ kam im Kindergarten„St. Laurentius“ zu Besuch,um die Mädchen und Bubenkindgerecht anhand einerGeschichte über gesundeund weniger gesunde Nah-rungsmittel zu informieren.Die Kinder und ihre Erziehe-rinnen beschäftigten sichmit dem wichtigen Thema„gesunde Ernährung“.

Seite 33 November 2012 Der Bernauer

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Neues vom

Erntedankgottesdienst gefeiert

Beim Erntedank-gottesdienst

Schlaumaus-Party

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Der Bernauer November 2012 Seite 34

Nach der ersten Schulver-sammlung an der Grund-schule Bernau waren sichalle einig - das war sichernicht die letzte Zusammen-kunft dieser Art.

Kurz nach Schuljahresan-fang trafen sich alle Schülerund Lehrer in der Aula inihren blauen und gelbenSchul-T-Shirts. Auf dieFrage, wozu eine Schulver-sammlung dient, hatten dieKinder unterschiedlicheIdeen: gemeinsam Singen,Wichtiges besprechen, imUnterricht Erarbeitetes undGelerntes den anderen vor-stellen oder zeigen…

Schwungvolles Schullied

Zu so einer Veranstaltunggehört natürlich einschwungvolles Schullied,das zum neuen Schuljahrgedichtet und erstmalig vonden Lehrerinnen vorgestelltund vorgesungen wurde. Ander Schule Bernau helfen dieGroßen den Kleinen: JederErstklassler hat einen Patenaus der 3. Klasse, der ihm inder Pause und im Schulall-tag zur Seite steht. Buntwurde es auf der Bühne, alsdie Patenkinder der 1. Klas-se sich bei ihren Helfern miteiner kleinen Überraschung

und musikalisch bedankten.Die Viertklassler stellten den„Kappendienst“ vor, derdafür sorgt, dass alle Kinderrechtzeitig in die Pause kom-men, um viel Zeit zum Spie-len zu haben und bei kleinenVerletzungen als Pausenen-gel hilft. Das Gefühl des ZU-SAMMENSEINS bei dieserersten Schulversammlungfanden die Kinder toll, getreuder Anfangsstrophe aus demSchullied, das lautstark vonallen gesungen wurde:

In Bernau gibt`s a Grundschui, die es nur oamoi gibt,die is bei olle, bei Groß und Kloa beliebt,Schui kann so spannendsei, schaut´s moi bei uns rei!

Schulnachrichten

Mit einem guten Gefühl Mit einem guten Gefühl des Zusammenseinsdes Zusammenseins

Erste Schulversammlung in Grundschule

Die Musik durfte nicht fehlen.

Alle Klassen führten etwas auf. Fotos: gs

An der GrundschuleBernau unterrichtenab diesem Schuljahreinige neue Kollegin-nen. Von der Grund-schule Brannenburggekommen ist Franzis-ka Benscher als Leite-rin für eine erste Klas-se. Ebenso neu in Ber-nau ist Miriam Ober-maier. Sie war vorherin Breitbrunn tätig undhat die Klassleitung inder 2b übernommen.Zwei neue Klassleite-rinnen in der zweitenJahrgangsstufe sind Kat-harina Praxenthaler - siekam von der Astrid-Lind-gren-Schule in Rosenheim- und Cornelia Specklin,die an der GrundschuleAmerang war.Auf unserem Bild sind zusehen (von links): Konrek-torin Petra Matthes, Katha-rina Praxenthaler, CorneliaSpecklin, Irmi Resch - sieunterrichtet katholischeReligionslehre -, Miriam

Obermaier und Schulleite-rin Petra Henz (Benscherist nicht auf dem Bild, weilsie einen anderen wichti-gen Termin hatte). In dieGrundschule Bernaugehen insgesamt zweiZüge von der ersten bis zurvierten Jahrgangsstufe.Das Kollegium bilden achtKlasslehrer sowie vierFach- und zwei zusätzliche"Co-Lehrer", die übrigeStunden übernehmen.

Foto: Berger

Vier neue Lehrerinnen

Gasthof Alter Wirt,Kirchplatz 9Tel. 08051/965699005.11. – 18.12.2012

Hotel Bonnschlößl, Ferdinand-Bonn-Str. 2Tel. 08051/965699005.11. – 27.12.2012

Hotel Chiemsee,Kampenwandstr. 26Tel. 08051/9875015.10. – 30.11.2012

Hotel Farbinger Hof, Rottauer Str. 75Tel. 08051/9869004.11. – 15.12.2012

LandgasthofHittenkirchen, Hittostr. 8Tel. 08051/239115.10. – 09.11.2012

Hotel Jägerhof, Rottauer Str. 15Tel. 08051/737715.01. – 27.01.2013

Gasthof Kampenwand,Aschauer Str. 12Tel. 08051/964090geöffnet, Mittw. Ruhetag

Hotel Seiseralm, Reit 4Tel. 08051/989020.10. – 19.11.2012

Hotel Seiserhof, Reit 5Tel. 08051/989020.11. – 24.12.2012

Gasthof Fischerwirt, WeishamTel. 08051/2516geöffnet, kein Ruhetag

Betriebsruhe von Hotels und Gasthöfen

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Seite 35 November 2012 Der Bernauer

Wenn der Weg das Ziel ist, ist es besserunterwegs zu sein als am Ende.

Montag und Donnerstag zwischen 16.30 - 19 Uhr

(mit Susanne Lutz und Daniel Zaglauer)

Was geboten wirdFolgende Angebote gibt es im Jugendtreff: Kicker, Bil-liard, Dart, bei Bedarf gemeinsames Kochen, Brett-spiele, Basketball etc.

Infos aus dem Jugendtreff

Die Öffnungszeiten

der junge

Bernauer

www.facebook.com/Nachtexpress.Chiemgau

Redaktionsschluss für Redaktionsschluss für die Dezember-Ausgabedie Dezember-Ausgabe

am Freitag 16. Novemberam Freitag 16. November

Der Chiemgauer Nachtexpress geht in die zweite Saison.Der Fahrplan – insbesondere zum Aschauer Eiskeller - hatsich für die Bernauer weiter verbessert. Neu ist auch dieAnbindung von Rottau und Grassau. Der Fahrplan ist wie-der im Internet veröffentlicht: www.facebook.com/Nachtexpress.Chiemgau

Nachtexpress geht in zweite Saison

Wunsch

Name

Alter Adresse

Telefon

Die Aktion „Bernauer Weihnachtswunsch“ ist im ver-gangenen Jahr erfolgreich gestartet. Viele kleine undgrößere Wünsche von Bernauer Kindern und Jugend-lichen konnten damit erfüllt werden. Auch 2012 laufendafür die Vorbereitungen.

Und so funktioniert der Bernauer Weihnachtswunschbaum:

� Bernauer Kinder, die einen Wunsch haben:Kinder, Eltern, Großeltern, aber auch Bekannte oderNachbarn, die von einem unerfüllten Wunsch wissen,schreiben diesen Wunsch auf den abgebildeten Stern.Dabei sollte die Beschreibung sehr genau sein; Spiel-zeugwaffen und Computerspiele sind ausgeschlos-sen! Natürlich sind kostenmäßig kleinere Wünscheschneller zu realisieren. Den Wunschstern in einenUmschlag (beschriftet mit „Weihnachtswunschbaum“)legen und zugeklebt in den Briefkasten der Gemeinde(Rathaus in der Aschauer Straße) werfen.

� Die Wunschsterne werden in der Adventszeit aneinem Weihnachtsbaum öffentlich ausgehängt. (Wei-tere Informationen im Dezember-Bernauer)

Ansprechpartner ist auch in diesem Jahr der ZweiteBürgermeister Matthias Vieweger.

Weihnachtswunschbaum 2012

Wunschzettel bis spätestens zum 9. Dezemberin den Briefkasten des Bernauer Rathauses

(Aschauer Straße) oder des Einwohnermeldeamtesan der Chiemseestraße (bis zum Abbruch) werfen.

Hallenflohmarkt am Samstag, 10. November

Der Jugendförderverein desTSV Bernau veranstaltet amSamstag, 10. November,von 13 bis 17 Uhr wiedereinen großen Flohmarkt inder Bernauer Sporthalle.Wichtig: Es dürfen keineWaffen und kein Kriegs-spielzeug angeboten wer-den.Der Aufbau ist ab 11 Uhrmöglich. Die Standgebühr

beträgt je Meter fünf Euro.Tische sind mitzubringen.Für Verpflegung sorgt derSportheimwirt.Die Standvergabe erfolgtnur mit Vorreservierung.

*Anmeldung unter: Telefon0177/7800389Email: [email protected] liegen aus.

Herzwochen auch in PrienIm Medical Park Prien Kron-prinz finden am 26. und 29.November Vorträge zumThema “Koronare Herz-

krankheit” statt. Näherres inder örrtlichen Tagespressebzw. unter Telefon 608463

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