Der Bernauer - September 2012

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Beim Ferienprogramm war bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe des BERNAUER schon einiges geboten (siehe unsere Bil- derauswahl auf Seiten 20 und 21) Nächster Redaktionsschluss Freitag, 14. Sept. Aus dem Inhalt Gewerbe/CSU: Energieabend am 25. September S.19 Reise nach Rom: Im Angesicht des Papstes S. 4 Laurenzimarkt am 9.9.: Angebot für Jung und Alt S. 5 u. 16/17 Spass pur in Spass pur in den Ferien den Ferien Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 9 September 2012 An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 26. Jahrgang Bernauer Der Foto: Berger bern0912:bern0204.qxd 27.08.2012 10:35 Seite 1

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Beim Ferienprogramm war biszum Redaktionsschluss dieserAusgabe des BERNAUER schoneiniges geboten (siehe unsere Bil-derauswahl auf Seiten 20 und 21)

Nächster Redaktionsschluss

Freitag, 14. Sept.

S A u s d e m I n h a l tGewerbe/CSU:

Energieabend am 25. September

S.19

Reise nach Rom:

Im Angesichtdes Papstes

S. 4

Laurenzimarkt am 9.9.:

Angebot fürJung und Alt

S. 5 u. 16/17

Spass pur in Spass pur in den Ferien den Ferien

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

Nr. 9

Sep

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012

An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 26. Jahrgang

BernauerDer

Foto: Berger

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Neues Spielgerätfür unsere Kinder

Zunächst eine frohe Kundefür unsere kleinen Mitbür-ger/innen. Auf dem Spiel-platz neben dem Minigolf-platz an der RottauerStraße ist ein neues Spiel-gerät aufgestellt worden. Eshandelt sich um eine Kon-struktion, die vielerlei Spiel-möglichkeiten zulässt –vom Schaukeln bis zumKlettern. Ich bin mir sicher:„Die Herzen der Kinderwerden höher schlagen.“Der Gemeinderat hat fast30 000 Euro für diese Frei-zeiteinrichtung bewilligt unddamit bewiesen, dass dieRäte ein großes Herz fürKinder haben.

Kreisel und Burger King

An der Autobahnausfahrtsind mittlerweile die Arbei-ten für den so nützlichenKreisverkehr in vollemGange. Ich hoffe stark,dass das Straßenbauamtals Bauträger die Zusiche-rung einhalten kann, denKreisel bis Ende Oktoberfertiggestellt zu haben. DieVerkehrsteilnehmer – spe-ziell die Autobahnpendler –

bitte ich um Verständnis fürBehinderungen in diesemZeitraum. Nach Beginn derBaumaßnahme wurde so-fort eine Umleitung reali-siert, mit der die Autofahrergut leben können. Ein zweites Projekt in die-sem Bereich an der A 8 be-trifft die Pläne für den Baueines „Burger-King-Restau-rants“. Der Gemeinderathat den Bauantrag in derletzten Sitzung mehrheitlichbewilligt. Das heißt, Bernaubekommt diesen speziell inden jüngeren Bevölke-rungskreisen gefragtenFastfood-Anbieter in abseh-

barer Zeit. Der Bauwerberwill sogar demnächst mitdem Bau beginnen und be-reits Ende November (!)den Betrieb aufnehmen.

Autowaschen nicht zuhause

Immer wieder werden Auto-besitzer beobachtet, wennsie ihren mobilen Untersatzzuhause waschen- entwe-der vor der Garage oderauch auf öffentlichemGrund. Liebe Bernauer, dasist schlichtweg verboten.Aufgrund unserer Entwäs-serungssatzung dürfenkeine Waschmittel und an-dere schädlichen Chemika-lien in den Untergrund ge-langen. Im Falle des Fallessind die Mitarbeiter desRathauses sogar angewie-sen, solche Bebachtungenzu melden. Die Strafen kön-nen erheblich ausfallen.

Parken am See

Probleme gibt es immerwieder mit „wilden“ Parkernim ChiemseePark Felden(siehe dazu unseren Be-

richt auf der nächstenSeite). Ich bin mir jedochklar darüber, dass ich mitdem BERNAUER die Mehr-heit der Betroffenen leidernicht erreichen werde.

Landwirtschaft findet überwiegend im

Sommer stattSpeziell auf unserer Bun-desstraße kommt es häufigzu langen Autoschlangen,wenn ein Zugfahrzeug ausder Landwirtschaft unter-wegs ist. Es ist nun mal so,dass Landwirtschaft weit-gehend im Sommer stattfin-det. Die Bauern müssenausrücken, wenn das Wet-ter passt und können dabeikeine Rücksicht auf Ver-kehrsströme nehmen. Ichbitte die Autofahrer daran,zu denken und Verständnisaufzubringen. Eine Bittegeht auch an die Landwirte:„Bitte nicht unbedingt amWochenende die Gülle aus-bringen!“

Laurenzimarktmit viel Kultur

Ein schönes Wetter undeinen guten Verlauf wün-sche ich unserem über dieGemeindegrenzen hinwegbeliebten Laurenzimarktam 9. September. Heuerwird es neben dem umfang-reichen Marktangebot wie-der ein buntes Kinderpro-gramm und - bereits abDonnerstag - mehrere kul-turelle Veranstaltungen mitbekannten Musikgruppengeben. Viel Spaß wünschtIhnen

Ihr

Erster Bürgermeister

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BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

An diesem Spielgerät mit vielen Varianten werden dieKinder ihre helle Freude haben. Fotos: me

Die Bagger arbeiten bereits am künftigen Kreisel.

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Am Mittwoch, 19. Septem-ber, versteigert die Ge-meinde Bernau um 14.00Uhr Fundgegenstände,die länger als sechs Mo-nate aufbewahrt wurdenund auf die der Finder kei-nen Anspruch erhobenhat. Vor allem Fahrräder, aberauch Fundgegenstände,die beim Gaufest 2011 inHittenkirchen verlorenwurden – zum BeispielTrachtenjacken, Brillen,Taschen etc. werden ver-steigert.Bis kurz vor Beginn derVersteigerung - genau bis18. September 2012, 17Uhr - können Besitzer derFundsachen ihre Rechtebei der Gemeinde Bernaua. Ch. anmelden. Dazumüssen entsprechendeNachweise, z.B. Fahrrad-pass, Rahmen-Nummeretc., vorgelegt werden.Die Versteigerung findetbeim Ordnungsamt in derChiemseestr. 24 beijedem Wetter statt.

Seite 3 September 2012 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus dem

Redaktion des BERNAUER

jetzt in Bernau,Bügelrainstr. 5

Am Mittwoch, 19.9.:

Fundsachen kommen unter den Hammer!

Im ChiemseePark Felden fehlt es nicht selten an der Parkmoral:

Verkehrsüberwachung unerlässlichVerkehrsüberwachung unerlässlich

Die Parkplätze in Felden sind in der Hochsaison sogar an Werktagen randvoll. Foto: M.E.

Gerade an sommerlichenTagen, besonders an Wo-chenenden, ist im Chiem-seePark Felden sprich-wörtlich „die Hölle los".Die Liegeflächen sind sogut wie alle belegt, die Gas-tronomiebetriebe sindvoll. Und das ist auch gutso, schließlich hat nichtjede Gemeinde einen sowunderschönen Chiem-seeuferbereich wie dieGemeinde Bernau.Übervoll sind dann aller-dings auch die Parkplätze.Um das wilde Parken einzu-dämmen und um zahlungs-unwillige Fahrzeughalter indie Schranken zu weisen, istdie Gemeinde Mitglied beimZweckverband KommunaleVerkehrssicherheit BadTölz. Die Damen und Herrender Überwachung leisten ansolchen Tagen Schwerstar-beit.

Einnahmen fließenin die Infrastruktur

Ohne die Überwachungwären dann Rettungswege,FA- und Radwege blockiert,die Zahlungsmoral würdesich erheblich verschlech-tern. Zu den gemeindlichenParkgebühren ist anzumer-ken, dass diese Einnahmenselbstverständlich in die In-

frastruktur des Ufergelän-des fließen.Mit der Aufstellung einesBebauungsplanes "Chiem-seePark Felden/Hafen undFreizeit“ - das Verfahren läuftnoch -, wird die Gemeinde inden nächsten Jahren Zug

um Zug das Gelände opti-mieren und Parkplätze er-weitern.Bleibt zu hoffen, dass dieVerkehrsteilnehmer danngesitteter parken bzw. Ein-heimische - soweit möglich- aufs Rad umsteigen.

RECHTSANWALTSKANZLEI

KALAITZIS • BAUMGÄRTL • HALDER RA KONSTANTIN KALAITZIS

Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht • Fachanwalt für Strafrecht

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Der Geburtstagsbesuchbei Papst Benedikt in Romwird unvergesslich für ei-nige Bernauer Tracht-ler/innen und Gebirgs-schützen bleiben. Ge-meinsam mit rund 1000Trachtlern und Gebirgs-schützen aus dem Erzbis-tum machten diese sichauf, um nachträglich demPapst zu dessen 85. Ge-burtstag zu gratulieren.

Ein umfangreiches Besichti-gungsprogramm erwartetedie bayerischen Pilger - bes-tens vorbereitet durch dasbayerische Pilgerbüro. Damachte es auch nichts aus,dass man mit dem Sonder-zug fast 14 Stunden unter-wegs war - für Getränke undBrotzeit wurde immer ge-sorgt, wenn der Zug haltenmusste, und das nicht zuwenig!

Zwei Höhepunkteprägten dieseReise: Einer warder bayerischeAbend mit PapstBenedikt in Cas-tel Gandolfo - hiertrat unter ande-rem die Gaugrup-pe des ChiemgauAlpenverbandes,bestückt mit Mit-gliedern des Ber-nauer und Hitten-

kirchner Trachtenvereinsauf. Papst Benedikt, sicht-lich gut erholt von seinenletzten Reisestrapazen, warbegeistert und fühlte sich sorichtig "dahoam".

Dankesworte an dieGebirgsschützen

Auch bei den Gebirgsschüt-zen bedankte er sich: "Einbesonderer Dank gebührtden Gebirgsschützen, weilich ein Ehrenschütze bin,obwohl ich seinerzeit nur einmäßiger Schütze gewesenbin." (Papst Benedikt wurde

vor einigen Jahren von denTegernseer Gebirgsschüt-zen zum Ehrenmitglied er-nannt). Der zweite Höhepunkt warder Gottesdienst mit Kardi-nal Marx im Petersdom."Alles was wir tun, dientdem Ziel, dass die Men-schen den Weg zu Christusfinden, der die endgültigeFreiheit und der Weg zurLiebe Gottes ist", so Kardi-nal Marx.Nach drei bunten, erlebnis-reichen, bayerischen Tagenin Rom ging eine großartigeFahrt zu Ende.

Der Bernauer September 2012 Seite 4

Schörging 15

83233 Bernau

Mobil: 0172 / 8018516

Tel. 08051 / 9617740

Fax 08051 / 9617741

Gemeinsam zum Bayerischen PapstGemeinsam zum Bayerischen Papst

Die Bernauer Teilnehmer/innen stellten sich zu einem gemein-samen Erinnerungsfoto in Castel Gandolfo zusammen (vord.Reihe von links): Christine Perl, Annegret Daxenberger,Martina Fischer, Irmi Riepertinger, Kathrin Daxenberger,Katharina Schnaiter und Rainer Wicha sowie (hintere Reihevon links) Gebirgsschützenhauptmann Matthias Wicha,Thomas Lemberger, Donat Fischer, Josef Lemberger, MarinusOsterhammer, Franz Schnaiter und Felix Perl.

Auch Trachtler aus Bernau und Hittenkirchen durften dem Heiligen Vater zeigen, was sie drauf haben. Foto: hö

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Seite 5 September 2012 Der Bernauer

entlang der Chiemsee-/

Aufeldstraße und

Kastanienalleee

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Der BERNAUER - das ist unser Blatt

Zur Pflege der derzeit imEigentum der GemeindeBernau befindlichen Grün-flächen auf dem Hitzels-berg sucht die Gemeindeverwaltung einen BernauerLandwirt, der auf demGelände den restlichenGrünschnitt für diese Sai-son übernimmt. Die Über-lassung für eine Mahd istkostenlos, ein Pachtvertrag

wird ausgeschlossen.Interessenten werden ge-beten, sich am Freitag,07.September, um 9.00Uhr im Rathaus an derAschauer Straße einzufin-den. Die persönliche An-wesenheit ist verbindlich,da die Vergabe, im Fallemehrerer Interessenten,mittels Verlosung stattfin-det.

Gelegenheit zum Blut-spenden besteht am Mitt-woch, 19. September, von16.00 bis 19.45 Uhr in derBernauer Grundschule.

Allgemeine Voraussetzun-gen um zur Blutspende zu-gelassen zu werden:• Alter zwischen 18 und 68

Jahre (Erstspender bis 60Jahre)

• Körpergewicht von min-

destens 50 Kg• Amtlicher gültiger Licht-

bildausweis• Eine Spendepause von

mindestens acht Wochen(Männer 6 mal und Frauen4 mal in den letzten zwölfMonaten)

*Weitere Informationen

auf der Seitewww.blutspendedienst-

muenchen.de

Wiesenschnitt zu vergeben

Termin zum BlutspendenErziehungstipps und Infor-mationen zum jeweiligenAlter des Kindes von derGeburt bis zur Volljährigkeitbieten die neuen Elternbrie-fe, die ab sofort online bezo-gen werden können. Die Elternbriefe wurden imAuftrag und mit Unterstüt-zung des BayerischenStaatsministeriums für Ar-beit und Sozialordnung, Fa-milie und Frauen vomBayerischen Landesjugend-

amt entwickelt. Damit sollein wichtiger Beitrag zurStärkung der Elternkompe-tenz geleistet werden undbeste Voraussetzung für dieEntwicklung von Kinderngeschaffen werden.Unter der Internet-Adressewww.elternbriefe.bayern.dekönnen die ersten 24 derinsgesamt 48 Elternbriefeonline gelesen, herunterge-laden oder als Newsletterabonniert werden.

Ab sofort gibt es diesen Service:

Elternbriefe online

Bereits zum zweiten Mallobt das Ministerium für Ar-beit und Sozialordnung, Fa-milien und Frauen, denBayerischen Landespreisfür ältere Menschen aus.Im letzten Jahr konnte mitdieser Aktion sehr beein-druckend bewiesen werden,dass Menschen über 65noch lange nicht zum soge-nannten „alten Eisen“gehören. Sie bereichern mitihren außergewöhnlichenLeistungen und ihren Erfah-rungen unsere Gesellschaftenorm.Im Rahmen des bayeri-schen Landespreises „ReifeLeistung“ werden in ganzBayern Menschen gesuchtund ausgezeichnet, dieauch im höheren Alter mit

ihrer Tatkraft, Kreativität undLeidenschaft ein Vorbildsind.Die „Reifen Leistungen“können im künstlerischen,sportlichen, caritativen, ge-sellschaftlichen oder wirt-schaftlichen Bereich liegen.Es können sich jetzt für denbayerischen Landespreis„Reife Leistung“ alle interes-sierten Senioren bewerbenoder auch Menschen ab 65Jahren vorschlagen, die die-sen Preis verdient hat.

*Mehr unter www.reife-

leistung.bayern.de oder0800/339 50 00.

(Die Bewerbungsfrist urde bis 15. September

2012 verlängert !)

Bayer. Landespreis für ältere Menschen:

„Reife Leistung – keineFrage des Alters!“

Eine sehr große Runde trafsich zum ersten BernauerFamilientisch im Sitzungs-saal. Aus allen Einrichtun-gen, Vereinen und Organi-sationen waren Vertreter ge-kommen und stellten sichund ihre Arbeit gegenseitigvor. Somit war schon das ersteZiel einer besseren Vernet-zung erreicht, das Bernauszweiter Bürgermeister Mat-thias Vieweger vorweg ge-nannt hatte. Darüber hinausging er auf den Grundge-danken dieser Einladungein: „Mit den kommunalenFamilientischen werden alle,die auf die Lebenssituationvon Familien in einer Kom-mune Einfluss haben, aneinen Tisch gebracht, umdie Lebensbedingungen vonFamilien durch die Entwick-lung und Umsetzung kon-kreter Projekte nachhaltigzu verbessern sowie Koope-rationen und Vernetzungzwischen den Beteiligten zufördern.“

In einem langen Gedanken-austausch wurden verschie-dene Ideen und Vorschlägeangesprochen. Dazu zähl-ten ein Info-Falter, in dem

sich alle Vereine, Einrichtun-gen und Organisationenvorstellen können, oder eineBabysitter-Ausbildung undBörse. Angeregt wurdenauch eine Sammelstelle für„Gebrauchtes“ oder eineGenerationentauschbörsewie z.B. mit verstärkten Be-gegnungen zwischen jungund alt. Auch ein gemeinsa-mes Kinder- und Familien-fest kam zur Sprache. Aller-dings wurden auch die teil-weise schwierige Situationvon „vereinsamten“ Kindernangesprochen.

Wichtig: weiter imGespräch bleiben

Zur besseren Vernetzungder Anwesenden erhaltennun alle Teilnehmer eine Te-lefonliste, um auf dem kur-zen Draht im Gespräch zubleiben. Auf jeden Fall sollder Bernauer Familientischeine Fortsetzung erhalten.

*Ansprechpartner für weite-re Ideen und Vorschlägesind zweiter BürgermeisterMatthias Vieweger (Telefon967663) und Rita Fitzner inder Rathausverwaltung (Te-lefon 8008-31).

Vom Familienfest bisVom Familienfest biszur Babysitter-Börsezur Babysitter-BörseViele Ideen beim ersten Bernauer Familientisch

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Die blauen Papier-Contai-ner von Chiemgau-Recyc-ling werden am Mittwoch,26. September, entleert; dievon EHG-Recycling am Frei-tag, 14. September.

Die Abfuhr der Hausmüllton-nen erfolgt in der Gemeindeim Turnus von 14 Tagen, je-weils am Mittwoch. Dienächsten Termine sind am29.8., am 12. und 26. 9.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Liebe Eltern!

Das Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierungunterstützt Kinder und Jugendliche aus Familien mitgeringem Einkommen. Oftmals lässt es die finanzielleSituation von Familien nicht zu, dass die Kinder am Mit-tagessen in der Schule teilnehmen, einen Sportvereinbesuchen, bei Schulausflügen dabei sind oder bei an-deren Aktivitäten mitmachen.

Das Bildungspaket unterstützt bei:

Schulbedarf: Damit bedürftige Kinder mit den nötigen Lernmateriali-en ausgestattet sind, wird ihnen zweimal jährlich einZuschuss überwiesen – zu Beginn des Schuljahres 70Euro und zum zweiten Halbjahr 30 Euro, insgesamtalso 100 Euro.

Mittagessen in der Schule: Es gibt einen Zuschuss für das Mittagessen in der Mit-tagsbetreuung. Der verbleibende Eigenanteil der Elternliegt bei einem Euro pro Tag.

Tagesausflüge und Klassenfahrten: Eintägige Ausflüge in Schulen werden zusätzlich finan-ziert. Die Kosten mehrtägiger Klassenfahrten werdenwie bisher erstattet.

Kultur, Sport, Musik:Bedürftige Kinder sollen in der Freizeit nicht ausge-schlossen sein, sondern bei Sport, Spiel oder Kulturmitmachen. Deswegen wird zum Beispiel der Beitragfür den Sportverein oder für die Musikschule in Höhevon monatlich bis zu 10 Euro übernommen.

Lernförderung: Bedürftige Schülerinnen und Schüler können Lernför-derung in Anspruch nehmen, wenn nur dadurch dasLernziel - in der Regel die Versetzung in die nächsteKlasse - erreicht werden kann. Voraussetzung ist, dassdie Schule den Bedarf bestätigt und keine vergleichba-ren schulischen Angebote bestehen.

Schülerbeförderung: Wer nach der Grundschule eine weiterführende Schu-le besucht, hat oft einen weiteren Schulweg. WerdenBeförderungskosten nicht anderweitig übernommen,werden diese Ausgaben erstattet.

Wer bekommt Leistungen aus dem Bildungspaket? Berechtigt sind Kinder und Jugendliche aus Familien,die Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Leistungen nach §2 AsylbLG, Sozialhilfe, Kinderzuschlag oder Wohngeldbeziehen. Auch Leistungsberechtigte nach § 3 AsylbLGkönnen nach § 6 AsylbLG Leistungen aus dem Bil-dungspaket erhalten

Bewilligungsstelle ist das Jobcenter Rosenheim, Telefon: 08031/9015-0 oder

E-Mail: [email protected].

Anträge gibt es auch in der Gemeinde Bernau bei Rita Fitzner, Tel. 8008-31.

Eine Information Ihrer Gemeinde:„Unterstützung für Familien auf sehr hohem Niveau“Kindergartenreferenten äußerten sich

zum neuen Kindergartenjahr

Ein großes Lob haben diebeiden Bernauer Kindergar-tenreferenten AlexanderHerkner und ChristianHügel allen Einrichtungen,Organisationen und Privat-personen, die im Bereichder Kinderbetreuung arbei-ten, zum Wechsel des Kin-dergartenjahrs ausgespro-chen. „Alle, die in Bernau imBereich Kinderbetreuungtätig sind, leisten hochquali-fizierte Arbeit. Sie unterstüt-zen die Familien auf hohemNiveau“, betonten Herknerund Hügel. Neben dem Kinderhaus Ei-chet, dem Kinderhaus St.Laurentius, dem Kinderkar-ten Hittenkirchen und dem„Netz für Kinder“ ist eineVielzahl weiterer Initiativen,wie etwa das „Soziale Netz“,Krabbelgruppen, Tagesmüt-ter oder auch die „BernauerWichtl“, zur Unterstützungder Familien aktiv. „Wirhaben in Bernau ein breitesNetz an sehr individuellenBetreuungsmöglichkeiten.Das ist unsere Stärke“, sag-ten die beiden Kindergar-tenreferenten.

Die qualifizierte Arbeit derEinrichtungen sei auch beider jährlichen Befragungder Eltern deutlich gewor-den. Die Rückmeldungenseien durchwegs „sehr posi-tiv.“

Sanierung und zweite Krippe

Für das kommende Jahrstünden zwei große Projek-te für die Gemeinde an. Zumeinen wird der KindergartenHittenkirchen im Herbst sa-niert. Zum zweiten soll biszum Kindergartenjahr2013/14 die zweite Krippebeim Kinderhaus St. Lau-rentius startklar sein. Die El-tern in den Kindergärtenund -krippen forderten Her-kner und Hügel auf, sich imHerbst als Elternbeiräte zubewerben. „Die Aktivitätenleben auch vom Engage-ment der Eltern.“ Einen Dank sprachen dieReferenten Rita Fitzner aus,die die Einrichtungen undInitiativen mit viel persönli-chem Einsatz im Rathauskoordiniert.

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Keine Feste zu feiern ist wie eine lange Reise

ohne Gasthaus!

Die Bäckerei Rothenwallner(Café Chaos) hat bei derdiesjährigen Brotprüfungwieder sehr erfolgreich ab-geschnitten. Von insgesamtfünf Brotsorten erhieltendrei Brote die Bewertung„Sehr gut“ und zwei Brot-sorten die Note „gut“.

Mit „sehr gut“ wurden das Bernauer Landbrot und dasKosakenbrot bewertet; dieNote „gut“ bekamen dasSonnenblumenbrot, dasRoggenbrot und das 100-Prozent-Vollkornbrot.Wie läuft eine Brotprüfungeigentlich ab? Die Brote

müssen einen Tag vor derBewertung eingereicht wer-den, da sie einige StundenZeit brauchen, um den voll-en Geschmack zu ent-wickeln. DLG- Brotprüferbewerten anhand des Prü-fungsschemas die Brotenach folgenden Kriterien:

• Form und Aussehen

• Oberfläche undKrusteneigenschaft

• Lockerung undKrumenbildung

• Struktur und Elastizität

• Geruch und Geschmack

Unter diesen Punkten gibtes über 100 weitere Kriteri-en, die es zu erfüllen gilt.

Die Note „sehr gut“ erhältman nur, wenn wirklichalles einwandfrei ist:100 Gold-Punkte gab es für „Bernauer Landbrot“ und„Kosakenbrot“;98 Silber-Punkte für „Son-nenblumenbrot;96 Silber-Punkte für „Rog-genbrot“ und „100% fürVollkornbrot“.

Wieder Bestnoten für Rothenwallner-Brote

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Eine angenehme Pflicht istdie Ehrung treuer Urlaubs-gäste immer wieder für denLeiter der Tourist-Info Bern-hard Schulz. Diesmal konn-te er bei einem Sektemp-fang im Haus des Gastesgleich acht Familien für ihrelangjährige Verbundenheitzur ChiemseegemeindeBernau ehren: Helga undFriedhelm Unterbrink ausHiddenhamm für den 45.Aufenthalt im GästehausLippschneider, Familie Gi-sela und Stefan Leupersaus Mönchengladbach für20x im Gästehaus Oster-hammer, Marga Hartmannaus Hamburg für 35 mal im

Gästehaus Höhensteiger,Irma und Heinz Polczyk ausSpringe für 10x im Gäste-haus Sattlerhof und FamilieManuala und Steffen Miko-las aus Löben für 5x im Gäs-tehaus Höhensteiger. Fami-lie Mikolas hat Bernauwährend eines Kuraufent-haltes kennen und liebengelernt.

Gute Betreuung

Für Treue zu Bernau wurdenebenso geehrt: Anneliseund Udo Deppe aus Emdenund Stefanie Steindlmüller(Gastgeberin) für 40 Jahresprichwörtliche Urlaubs-und Gastgebertreue zumMaurerhof der Familie

Steindlmüller. Seit 1972kommt Udo Deppe schonnach Bernau, damals "aufsgerade wohl ". FamilieDeppe schätzt die ruhigeLage und vor allem die vie-len regionalen Produkte abHof und die gute Küche derRegion. "Familien wie dieSteindlmüllers sind Garan-ten für die Treue zum Ort "so Schulz.

Seit 50 Jahren Gast

Für 50jährige Verbundenheitzur ChiemseegemeindeBernau hat die Familie Jür-gen Banaski aus Reutlingeneinen Geschenkkorb erhal-ten. Jürgen Banaski kam1968 zum ersten Mal mitseinen Eltern nach Bernau.Die tolle Lage von Bernauund die Nähe zu den Ski-zentren hat ihn und seineFamilie zu BernauerStammgästen gemacht.Auch Familie Hilde und KurtLamers aus Hamminkensind aufgrund der Nähe zuBergen und See in Bernauam Chiemsee gelandet undfeierten ihren zehnten Auf-enthalt in der Ferienwoh-nung von Franz Lacker-schmid.

Wieder hatte die BernauerKurverwaltung die ange-nehme Aufgabe, Urlaubs-gäste für deren langjährigeTreue auszuzeichnen.Unser Bild zeigt Bürger-meister Klaus Daiber alsBeifahrer sowie SigiLackerschmid von der Pen-sion Martlschuster und denLeiter der Tourist-Info,Bernhard Schulz (stehendrechts) mit den Ehrengä-sten Wilma und ReinhardWoltmann. Die Gemeinde Bernau be-dankte sich bei den Gäs-ten, die seit über 52 Jahrennach Bernau kommen undheuer ihren 75. Aufenthaltin der Pension Martlschus-

ter verbringen, mit einemganz besonderen Ge-schenk. Familie Woltmannwurde mit einem Oldtimer-Horch 853 aus dem Jahre1937 (Leihgabe der FirmaGross&Schläger aus Ber-nau) mit BürgermeisterKlaus Daiber als Reisebe-gleiter mit einer Ausfahrtdurch das Gemeindegebietgeehrt. Einen Blumen-strauß erhielt die Geburts-tagsjubilarin Wilma Wolt-mann. Ein „Vergeltsgott“ gilt denBesitzern der PensionMartlschuster, Sigi undFranz Lackerschmid, diemit gutem Service aus Gäs-ten Stammgäste machen.

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Neues von derTourist-Info

Neues aus der Bücherei

Das Bilderbuchkino startetemit der Geschichte des klei-nen Wassermanns nach Ot-

fried Preußler. Die kleinen“Lesemäuse” waren begeis-tert. Sie durften danachnoch wunderschöne Bilderselbst gestalten. Bis zumFerienende werden jedenMontag andere Geschichtengelesen.

Viel Spaß dabei wünschtdas Büchereiteam.

Die Öffnungszeiten:

Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr(nicht an Feiertagen geöffnet)

Auch das ein Ferienspaß

Oldtimerausfahrt für treue Gäste

Für langjährige Treue geehrt

Kur- und VerkehrsamtsleiterBernhard Schulz mit einenTeil der zahlreichen treuenGäste. Fotos: Berger

Familie Deppe mit Gastge-berin Stefanie Steindlmüllervom Maurerhof.

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Gottesdienste:

Heilandskirche in Bernau:jeden Sonntag um 09 Uhr;mit Kindergottesdienst am16./30.09.- Am 30.09. mitVorstellung der neuen Kon-firmand/innen

Medical Park-Klinik: So 16.09. um 11.00 Uhr

Laurentiushof: Freitag,21.09. um 16.00 Uhr

Friedenskirche Aschau:jeden Sonntag um 10.30Uhr. Am 30.09. mit Vorstel-lung der Kandidat/innen fürden Kirchenvorstand. Am Freitag, 07.09. um19.00 Uhr: Taizéandacht;am So 30.09. um 17 Uhr:Konzert.

Veranstaltungen:

Gemeindehaus Aschau,Martin-Luther-Weg 5 oderBernau, Sommerlandstr. 1:Montag, 14-tägig um 9.30Uhr: Babygruppe mit H. vonSchroeders in Bernau(Siehe Aushang)

Montag, ab 17.09. jeweilsum 16.15 Uhr: Kinderchor(4-6 Jahre) mit B. Herden in Aschau17.00 Uhr: Kinderchor(ab 7 Jahre) mit B. Herdenin Aschau19.00 Uhr: Chor mit S. De Crescenzo in Aschau

Dienstag, 25.09. um 19.30Uhr: öffentliche Sitzung desKirchenvorstands in Bernau

Mittwoch, 12./26.09.um15.00 Uhr: Bibelerkundun-gen in Bernau

Mittwoch, 19.09. 20 Uhr:Bibelgespräch in Bernau

Donnerstag, 06.09. um20.00 Uhr: Bibelgesprächs-abend zu Psalm 36 mit Dr.Gottfried Reeg, Theologeund Judaist, Berlin, inAschau

Donnerstag, 20.09. um14.30 Uhr: Kreis KreativesWerken; um 19.30 Uhr: Gesprächsabend “Deborahund andere kämpferischeFrauen” in Aschau

Freitag, 28.09. 16 bis 17Uhr: Abgabe von guterhal-tener Winterkleidung imGemeindehaus Aschau;von 16 bis 18 Uhr im Ge-meindehaus Bernau

Jeden Freitag um 19.00Uhr:Zwischentöne mit S.Börner in Bernau

Samstag, 22.09. um 15.00Uhr: Geburtstagskaffee inBernau. Bitte anmelden.

Samstag 29.09. 10 bis 13Uhr: Kleiderbasar mitFlohmarkt im Gemeinde-haus Bernau. Anmeldungzum Flohmarkt, Telefon08052-951905

Weitere Informationen:

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Jugendarbeit: www.ej.-bap.de

Der Bernauer September 2012 Seite 10

Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Termine im September 2012

Start in eine neue Spielzeit

TSV-Fußball

Die erste Mannschaft starteteleider gleich mit zwei Nieder-lagen in die neue Saison2012/2013. Am ersten Spieltag mussteman sich auswärts dem SCFrasdorf mit 0:1 geschlagengeben und beim darauffol-genden Heimspiel gegen denSV Amerang musste mansich ebenfalls mit dem glei-chen Ergebnis begnügen.

Fehlstart unbedingtvermeiden

Die Partie gegen Amerangwird den meisten Zusehernwohl noch länger im Ge-dächtnis bleiben, gab es indieser hitzigen Auseinander-setzung doch gleich vierPlatzverweise. Für die ersteMannschaft gilt es nun, einenFehlstart wie im letzten Jahr(5 Niederlagen zum Auftakt)zu verhindern, um möglichstschnell die Liga zu halten.

Etwas erfreulicher verlief da-gegen der Saisonbeginn fürdie Reserve. Musste mansich zwar ebenfalls in der ers-ten Partie geschlagen geben(0:3 in Kiefersfelden), konnteman doch am 2. Spieltag denersten Achtungserfolg erzie-len. Mit einer tollen kämpferi-schen Leistung gelang es,den Absteiger WSV Samer-berg mit 4:1 zu besiegen.

Den Schwung aufalle Fälle mitnehmen

Die zweite Mannschaft hofft,diesen Schwung in dienächsten Spiele mitnehmenzu können.

*Im Übrigen bedankt sich dieFußballabteilung bei HerbertHartl für die Spende von fünfSpielbällen. Am runden Lederwird es in der neuen Saisonalso gewiss nicht liegen…

Die Spiele im September:

02.09.12 16:15 TSV Rohrdorf-Th. II - TSV Bernau II 08.09.12 14:30 TSV Bernau - SV Reichertsheim08.09.12 16:30 TSV Bernau II - TuS Prien II 15.09.12 17:30 TuS Großkarolinenfeld II - TSV Bernau II 16.09.12 14:30 DJK SV Oberndorf - TSV Bernau22.09.12 14:30 TSV Bernau - SV Aschau/Inn22.09.12 16:30 TSV Bernau II - ESV Rosenheim II29.09.12 15:30 TuS Großkarolinenfeld - TSV Bernau

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Page 12: Der Bernauer - September 2012

Wieder einmal war es schonvor dem Start spannend:Wird das Wetter halten?Doch es hielt. Pünktlich um19.00 Uhr starteten miteinem Böllerschuß 50 von57 gemeldeten Staffeln zum29. Kampenwand-Staffellaufder SLV Bernau.Die Startläufer mussten wieimmer einen mittelschwerenBerglauf vom Stachel-Peter-Weg in der Bernauer Orts-mitte bis zum Parkplatz inHintergschwendt bewälti-gen. diesmal schwitzend inschwül-warmer Luft. Nachdem Wechsel beim Aigner inHintergschwendt schloßsich ein schwerer Berglaufbis zum Ziel an der Steinlin-galm an, das auch alle Läu-fer auf matschigen Wegen,aber bei angenehmer Lauf-temperatur erreichten. Lei-der sind die heuer erreich-ten Zeiten nicht mit früherenErgebnissen vergleichbar,da vor der Alm die Streckegeändert werden musste:Anstatt wie bisher über diesteile Wiese fand der Ziel-sprint diesmal auf der Alm-

straße statt, weil der Wie-senhang zum Schutz derVegetation jetzt gesperrt ist.Aufgrund dieser Strecken-änderung wurden heuernicht ganz so schnelle Zei-ten erreicht wie bisher. DasRennen wurde natürlichwieder von den auswärtigen„Cracks“, insbesondere vomPTSV Rosenheim, domi-niert.

Zweite in ihrerAltersklasse

Als schnellstes Team derausrichtenden SLV Bernauund zweite in ihrer Alters-klasse kamen dann LorenzGenghammer und FelixBernhofer an (11.Gesamt-platz).Weitere Teams der SLVwaren diesmal nur nochHorst Saur und Frank Ober-maier als 34. sowie MathiasZacherl und Max Meißnerals 35. und Doris und PhilippBernhofer als immerhin 44.in der Gesamtwertung.Außerdem erreichte Routi-nier Peter Leitner als Berg-

läufer mit seinem Partnervon der PTSV Rosenheimden 40.Platz.Vielleicht raffen sich janächstes Jahr wieder mehrBernauer zum dann stattfin-denden Jubiläumslauf auf.Bei der zünftigen Siegereh-rung im Sportheim, wurdedann auch bereits dieser 30.Kampenwand-Staffellaufvoraussichtlich für den 25.Juli 2013 angekündigt. Bei

dieser Gelegenheit bedank-te sich Philipp Bernhofer alsOrganisator auch bei allenFörderern und Sponsoren,aber auch bei den vielenHelfern aus dem Verein, diedieses Ereignis nun schonzum 29.Mal erst möglich ge-macht haben.

*Ergebnisse und Fotos

gibt es unter www.slv-bernau.de.

Der Bernauer September 2012 Seite 12

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SLV BernauHeiß im Tal, angenehm im Ziel

Vom 29. Kampenwand-Staffellauf

Die schnellste Bernauer Staffel (v.l.): Felix Bernhofer über-nimmt von Lorenz Genghammer

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Seite 13 September 2012 Der Bernauer

Ein großer Erfolg für dieBernauer Trachtler vomGTEV “D´Staffelstoana” unddie Musikkapelle Bernau,die alljährlich gemeinsamAusrichter sind, war einmalmehr das Bernauer Dorffestim Kurpark.

Bei angenehmen Tempera-turen konnten sich die zahl-reichen Gäste aus Nah undFern die angebotenen Köst-lichkeiten und Getränkeschmecken lassen. Zitat eines Urlaubsgastesaus Niederösterreich: „Ein

unglaublichschönes Fest- Respekt,was Ihr daauf die Beineg e s t e l l thabt.“ Demist nichtsmehr hinzu-zufügen.

Super Stimmung beim Bernauer Dorffest

Gebührender hätte der Na-menstag des Bernauer Kir-chenpatrons nicht began-gen werden können. Einemfeierlichen Gottesdienst inder Pfarrkirche St. Laurenti-us folgte das Pfarrfest, be-wirtet vom Pfarrgemeinderatund der Kirchenverwaltung.Der Erlös von ca. 500 Eurokommt der neuen Kirchen-orgel zugute.Die Pfarrkirche war mit Son-nenblumen festlich ge-schmückt. Pfarrer Josef Ba-cher deutete dies in seinerAnsprache für die Hinwen-dung zu Gott: „So wie sichdie Sonnenblumen zumHimmel strecken, so sollenwir uns Gott im Glauben zu-wenden.“ Pfarrer Bacherschilderte dasLeben des rö-mischen Dia-kons Lauren-tius, der stetsein Herz fürdie Armenund Hilfsbe-d ü r f t i g e nhatte. Sospannte erden Bogenzu unserer

heutigen Zeit und zählte dieInstitutionen in unserer Pfar-rei St. Laurentius auf, diesich für Arme und Hilfsbe-dürftige einsetzen. Feierlich gestaltete der Kir-chenchor unter Leitung vonChristel Diwischek denGottesdienst. Er sang dieFestmesse von MichaelHaydn – „missa a tre voce“.Nach dem Gottesdienstwurden die Gäste von derMusikkapelle Bernau be-grüßt und unterhalten. Diekatholische Jugend und dieMinistranten boten eineSpielstation an und verkauf-ten Waren aus dem „Eine-Welt-Laden“.Zum Schluss rundete einQuiz das Pfarrfest ab.

Stets ein Herz für die Armen und Hilfsbedürftigen

Pfarrgemeinde feiert Patrozinium „Laurentius“

Pfarrer Josef Bacher begrüßte die gutgelaun-ten Gäste vor den Pfarrhof. Foto: Berger

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Der Bernauer September 2012 Seite 14

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Neues von der Wasserwacht

Etwa 50 Kinder und Er-wachsene folgten derEinladung der BernauerFeuerwehr und besuch-ten das im Rahmen desFerienprogramms statt-findende Familienfestam Feuerwehrhaus. DenBesuchern wurden un-terschiedliche Einsatz-szenarien vorgeführt. Sowurde anhand einer

Puppe die Personenrettungaus höheren Stockwerkenmit Hilfe eines Sprungrettergenannten Luftkissens de-monstriert. Gemeinsam mitdem Roten Kreuz Prienwurde die Bergung von mitdem Auto verunfallten Per-sonen vorgeführt. Zu denBesonderheiten zählten indiesem Jahr eine Hüpfburgund der Glückshafen derWasserwacht Bernau sowiedie für viele Beteiligten bis-her einmalige Gelegenheit,sich am Biertragerlstapelnzu versuchen. Die Feuer-wehr Bernau dankt allen Be-teiligten und Unterstützernder verschiedenen Vereine.

Eine zwischen Reitham undder Seiseralm gezogene Öl-spur hielt die BernauerWehr in den Abendstundendes 21.07. auf Trab. Der

mehrere Hundert Meterlange Film aus Betriebsstof-fen wurde mithilfe von Bin-demittel und Kehrgerät ent-fernt. W.F.

Viel zu tunAufgrund der Hochsaisonauf dem Chiemsee, die mitdem extrem vermehrtenPersonenaufkommen undSchiffsverkehr einhergeht,hat die Wasserwacht Ber-nau viel zu tun. Als wenndas noch nicht genug wäre,hatte das Priener Wasser-wachtsboot wieder einmaleinen Motorschaden undkonnte ganze vier Wochennicht auslaufen. Somit laste-te die ganze Wasserrettungund die Notfallrettung für dieChiemseeinseln auf denSchultern der BernauerWasserwacht. Aufgrund desguten Zusammenhalts wur-den aber diese Aufgabengemeistert.Insgesamt mussten die Ber-nauer zu rund 25 Notfall-einsätzen ausrücken. Hinzukamen noch Ausbildungs-fahrten, Taucheinsätze undder Sanitätsdienst imStrandbad. Knapp 1000Wachstunden schlugen bis-her zu Buche.

Besonderes ErlebnisEin ganz besonderes Erleb-nis für die BAMBINI-Kinderder Wasserwacht-Jugendwar die Übernachtung beischönstem Badewetter inder Wachhütte. 23 Kinderwurden von Christina Schiff-ner, Katrin Kaufmann undNadine Kaufmann sowieStefan Linhuber, betreut.Eine große Aufgabe, die vonden Ausbildern perfektgelöst wurde. Die Vorstand-schaft bedankt sich für dentollen Einsatz.

Wer ist interessiert an einer Verlinkung?Noch ein Hinweis in eigenerSache. Da die Wasserwachtsich selbst über die Mit-gliedsbeiträge finanziert,reichen diese einfach nichtmehr aus, um einen rei-bungslosen Dienstbetriebzu gewährleisten.Die Kosten für die Rettungs-boote und den Treibstoffschnellen enorm in dieHöhe. Die Stationierung derWebcam, die dem Förder-verein Wasserrettung Ber-nau gehört, mit direktemBlick auf den Chiemsee, er-möglicht uns, Werbepartnerneben den Kamerabildernzu platzieren. Diese Infor-mationsmöglichkeit wirdsehr gut angenommen. Bisjetzt hatten wir ca. 80.000Besucher. Firmen die aneiner Verlinkung interessiertwären, können sich unter0179 5961 965 melden.

*Die Wasserwacht Bernaudankt Badehaus-Wirt AloisMüller für die kostenloseÜberlassung des Festzeltesbeim Seefest.

Familienfest im Ferienprogramm

Lange Ölspur beseitigt

Die Kinder hatten Spaß als Gäste der Wasserwacht

Ferienprogramm bei der Ber-nauer Wasserwacht: die Kin-der lernen Knoten binden.

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Seite 15 September 2012 Der Bernauer

Musik- und Veranstaltungspavillon soll zeitnah verwirklicht werden

CSU diskutiert beim Almstammtisch OrtsentwicklungRückendeckung für dieaktuellen Projekte in derOrtsentwicklung habenBürgermeister Klaus Dai-ber und die CSU-Gemein-deräte von den Besuchernbeim traditionellen Alm-stammtisch bekommen. Beim Treffen auf der Samer-alm unterstützten die Gästebeispielsweise das Gesamt-konzept zur Stärkung derChiemseestraße oder dieSeeuferplanung zwischenBadehaus und Rasthaus.„Bernau macht derzeitgroße Schritte nach vorn.Das verlangt uns einiges ab.Aber die absehbaren Ergeb-nisse sind aller Mühenwert“, betonte der Ortsvor-sitzende Christian Hügel.Neben dem Rathaus will dieCSU zeitnah einen Musik-pavillon als zentralen Veran-staltungsort im Kurpark ver-wirklichen. „Das sind diebeiden Herzstücke der Pla-nungen an der Chiemsee-straße“, sagte Hügel.Nach Vorstellung der CSUwird der neue Musikpavillonnicht nur für Konzerte derMusikkapelle, sondern auchfür viele weitere Musik- undKulturveranstaltungen eineHeimat bieten. Rathaus mitFoyer und Multifunktions-raum, Rathausplatz, Kur-park, Musikpavillon und derAlte Sportplatz müssten alsEinheit gesehen werden.

Hier entstünden für Bernauganz neue Chancen. Bereits im Herbst soll dasRahmenkonzept für denSeeuferbereich zwischenBadehaus und Rasthausfertig sein. Unter anderemsoll dort der Badeplatz er-halten und aufgewertet wer-den, ein neuer Geh- undRadweg wird geschaffenund die Straße zur Auto-bahn verlegt. Ebenso wirdder gemeindliche Hafen aufeinen moderneren Standgebracht, und der BSCF be-kommt eine langfristige Hei-mat. Der Parkplatz beim Ba-dehaus wird vergrößert, dieToilettenanlagen sollen er-neuert werden. Neben Park-platz wird auch an die Ein-richtung von Stellplätzen fürWohnmobile gedacht. Südlich des so genannten“Uferspitzes” hält die Ge-meinde Platz für eine pas-sende Gastronomie vor.Daiber und Hügel betonten,dass damit nicht nur die At-traktivität des BernauerSeeufers erhöht werde.Zudem würden auch neueGrünflächen entstehen. „Mitdiesen Planungen wird dieseit 20 Jahren betriebeneSanierung des Seeuferbe-reichs weitgehend abge-schlossen. Bernau hat danneinen Freizeit- und Erho-lungsbereich am See, dersich sehen lassen kann.“

Nach dem verregneten Ter-min 2011 konnte diesmaldas traditionelle Sommer-nachtsfest des TennisclubsBernau wieder stattfinden.Nach dem Umbau des Ver-einsheimes stand einegrößere Anzahl von Besu-cherplätzen zur Verfügung,gut zur Hälfte überdacht.Dies war auch erforderlich,denn just zu Beginn kam eingewaltiger Gewitterregenvom Himmel. Aber die Optimisten im Clubbehielten Recht, das Festdurchzuführen, denn an-schließend konnte bei som-merlichen Temperaturen an-gezapft und die Grillständein Betrieb genommen wer-

den. Erfreulich war nachden letzten Regentropfender rege Andrang von Ber-nauer Bürgern und Gästen.Letztendlich waren alle Plät-ze besetzt, die Unterhal-tung an den Tischen lief aufvollen Touren. Zur musikali-schen Begleitung des Som-mernachtsfestes spieltenwie immer die „Magics“ zumTanz, und gar mancherschwang bei Vollmond undsternenklarem Himmel aufder neu erstellten Flächedas Tanzbein. Rundum war es für alle Be-teiligten ein gelungenesFest und mancher Besucherbewies „Sitzhaftigkeit“ bisspät in die Nacht.

Nach Gewitter ein toller Abendbeim Tennis-Sommernachtsfest

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Der Bernauer September 2012 Seite 16

Interessante Stände, bun-tes Markttreiben, ein spezi-elles Kinderprogramm,bayerische Spezialitätenim Festzelt und ein mehr-tägiges Kultur- und Musik-programm: Das sind dieZutaten zum BernauerLaurenzi-Markt 2012.

Nach gelungenem Debüt imvergangenen Jahr setzen dieVeranstalter GewerbevereinBernau, Gemeinde und Fest-wirt. Werner Heinrichsbergererneut auf ein umfangreichesProgramm rund um den ei-gentlichen Marktsonntag am9. September. „Bernau prä-

sentiert sich an diesen Sep-tember-Tagen als Gastgeberfür ganz unterschiedliche In-teressen“, sagte Bürgermeis-ter Klaus Daiber.

Am Marktsonntag erwartendie Fieranten mit ihren um-fangreichen Angeboten dieGäste entlang der Chiem-see- und Aufeldstraße sowiean der Kastanienallee beimAlten Sportplatz. Dort stehtauch das Festzelt, in dem dieMusikkapelle Bernau ab10.30 Uhr für Unterhaltungsorgt. „Auch an den Ständender Bernauer Gewerbetrei-benden, Vereinen und Orga-

nisationen wird sich hier je-dermann wohlfühlen“, ver-spricht Norbert Klauck, derVorsitzende des Gewerbe-vereins.

Bereits am Donnerstag, 6.September, startet das Kul-turprogramm. „Wir wollen miteinem breiten Kultur- undMusikangebot vielen Besu-chern Unterhaltung bieten“,betonte Kulturreferent Chri-stian Hügel. Der Kartenvor-verkauf für „Die Couplet-AG“,„Wurliz der kleine Troll mitTrollband“ und die „LechnerBuam“ läuft bereits. Kartengibt es in der Tourist-Info.

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Das komplette Programmdes Laurenzi-Markts 2012finden Sie auf der Seite 5.

*Übrigens. die Bernauer Ge-schäft dürfen am Markt-sonntag öffnen.

Die Anlieger des Markt-geschehens, der Sei-ten- und Umleitungs-straßen werden füreventuelle Behinderun-gen um Verständnis ge-beten.

Auf zumLaurenzi-Markt!

Ein Treffen für denganzen Chiemgau!

Laurenzi-Markt mit großem KulturprogrammLaurenzi-Markt mit großem KulturprogrammVom 6. bis 10. September breites Angebot in Bernau

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Seite 17 September 2012 Der Bernauer

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Der Bernauer September 2012 Seite 18

Über 200 Buschen

Über 200 Kräuterbuschenhaben die Damen des Ka-tholischen Frauenbundesnicht nur gebunden, son-dern auch verkauft. Aufunserem Bild ist RainerWicha einer der ersten„Kunden“. Der Erlöskommt dem Schmuck inder Kirche zugute.

Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Mittwoch, 5. September:Tagesausflug zum SchloßLinderhof mit Führung, Ein-kehr im Schloßhotel undauf dem Heimweg Besichti-gung von Kloster Ettal. An-meldung bei Bus-Winkler,Tel. 7513. Abfahrt um 7.30Uhr Bus-Winkler, 7.35 Uhram Minigolfplatz.

Do., 13. September:19.00 Uhr Vortrag vonHeike Piper im katholischenPfarrheim. Thema: "Ab-zockern die Stirn bieten".

Montag, 17. September:14.30 Uhr Bibelgespräch imkatholischen Pfarrheim Ber-nau.

Montag, 24. September:19.00 Uhr "Kochen im Wok"mit Irmi Altenweger im ka-tholischen Pfarrheim. An-meldung bei Ulrike Scheck,Tel. 89201.

Do., 27. September:14.00 Uhr: Erntedankfeierim katholischen PfarrheimBernau, anschließendgemütliches Beisammen-sein.

VdK-Ortsverband Bernau

Der Monatsstammtisch fin-det am Mittwoch, 19. Sep-tember, ab 15 Uhr im Café„Obermaier“ statt. Mitgliederund deren Angehörigesowie Nichtmitglieder sindherzlich willkommen.

Der Sprechtag des Kreisge-schäftsführers findet amMontag, 10. September,von 14.00 Uhr bis 15.45Uhr in der "alten Post" inPrien, Bahnhofstraße 3, inden Räumen der Caritasstatt.

Trachtenverein „D’Staffelstoana“

Das Vereinspreisplattlnund Dirndldrahn der Ber-nauer Trachtler beginnt amSamstag, 01. September,um 19.00 Uhr im GasthofKampenwand in Bernau.Die Bevölkerung ist hierzubei freiem Eintritt sehr herz-lich eingeladen.

Zum Herbstfest fährt derTrachtenverein „D´Staffel-stoana“ mit seinen Mitglie-dern am Sonntag, 02. Sep-tember, mit dem Bus zumRosenheimer Herbstfest.Abfahrt ist um 18.00 Uhram Minigolfplatz in Bernau.Jugendliche unter 16 Jah-ren dürfen nur in Begleitungeines Erziehungsberechtig-ten mitfahren.

Gemeinsamer Heimatabend im

Bernauer Festzelt

Einen gemeinsamen Hei-matabend veranstaltendie Trachtenvereine„D´Staffelstoana Bernau“sowie „Almarausch Hit-tenkirchen“ im FestzeltBernau am Samstag, 8.September, um 20.00Uhr. Ausrichter in diesemJahr sind die BernauerTrachtler. Gäste und Ein-heimische sind zu dieserVeranstaltung sehr herz-lich eingeladen.

Bund Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Dienstag, 4.September: Offener Stammtisch um19:30 Uhr im Gasthof AlterWirt, Kirchplatz 9. Mitglie-der, interessierte Bürgerund Gäste sind herzlich ein-geladen.

Samstag, 15. September:Wanderung bei Burgham(siehe Kasten rechts oben).

Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Mittwoch 12. September:Monatliches Schießtrainingin Unterwössen. Waffenaus-gabe von 18:15 bis 18:30.Abfahrt um 18:30. Schießenvon 19 bis 21 Uhr.

Sonntag 16. September:Die Bernauer Gebirgsschüt-zen Kompanie beteiligt sichan der Ölbergwallfahrt inSachrang. Detailangabenzum Ablauf erscheinenrechtzeitig in der Tages-presse!

Freitag bis Sonntag, 21. bis 23. September:50. Bundesschießen desBundes Bayerischer Ge-birgsschützen in Kreuth undTölz. Um rege Teilnahmeder Bernauer Gebirgsschüt-zen wird gebeten!Detailangaben zumSchießen erscheinen recht-zeitig in der Tagespresse!

CSU-Frauen Union Bernau-Hittenkirchen

Mittwoch, 12. September.Bergwanderung auf die"Herrnalm"; Treffpunkt um15.00 Uhr am Minigolfplatz(bei jedem Wetter). Anmel-dung bei Traudl Eisenkolb,Tel. 08051-1207.

Das „Latschenfeld“ bei BurghamZu einer dreistündigen na-turkundlichen Wanderungbei Burgham mit einer Ein-führung in die Welt derMoose lädt der Bund Na-turschutz Bernau undPrien-Breitbrunn-Gstadtalle Interessierten amSamstag, 15. Sept. ein. Mitten im Wald liegt daswenig bekannte Hochmoorbei Burgham, das man voneiner Aussichtskanzel sehrschön überblicken kann.Auf der leichten Wande-

rung im ebenen Geländeerfährt man Interessantesüber die Entstehung derMoore und den Wald,wobei besonders aufMoose eingegangen wird.

*Treffpunkt ist um 13:30 Uhram großen Beilhackpark-platz in Prien, von wo mitFahrgemeinschaften zumAusgangspunkt der Wan-derung gefahren wird. DieWanderung ist geeignet fürKinder ab 5 Jahre.

Manuskripte bitte nicht handschriftlich

Aus Vereinen und Verbänden

Die Vogelwelt am ChiemseeGelegenheit, kostenlose or-nithologische Informationenzu bekommen, bestehen amneuen Naturbeobachtungs-turm in Bernau. ErfahreneOrnithologen (Vogelkundler)und Naturführer erzählenWissenswertes über die Vo-gelwelt und über die Beson-derheiten im Irschner Winkl.

Nächster Termin ist amSonntag, 9. September.Treffpunkt ist um 9:00 Uhram Turm in Bernau-Felden(vorbei am Strandbad). Die Veranstaltung in Feldenist für Naturliebhaber, Neu-einsteiger und erfahreneBeobachter gleichermaßengeeignet.

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Seite 19 September 2012 Der Bernauer

Seniorenausflug zur Fraueninsel:Die Gemeinde Ber-nau lädt alle Ber-nauer und Hittenkir-chener Senioren ab60 und deren Be-gleitpersonen amDonnerstag, 20.September zum tra-ditionellen Seniorenausflugein. Das Motorschiff „Josef“fährt um 14 Uhr vom Damp-fersteg im ChiemseeparkBernau-Felden zur Frauen-insel, die Rückfahrt ist um17.30 Uhr. Um ca. 18 Uhrwird die Rückkehr in Feldensein.Ein Bus fährt folgende Hal-testellen an: 13.20 Uhr Kurverwaltung 13.30 Uhr Chiemseestr. 24(Einwohnermeldeamt) 13.40 Uhr AnwesenSchauer in der Baumann-straße 13.45 Uhr Gasthof Chiem-see Die Hittenkirchener bildenFahrgemeinschaften (Tel.1201).

Auf der Fraueninselwird in der Inseltöp-ferei Klampfleuth-ner die Traditionund Produktion er-klärt. Dazu gibt eseine Vorführung an der Töp-ferscheibe. Beginn um15.15 Uhr, Dauer ca. 30 Mi-nuten, Teilnahme ist kosten-los. Die Teilnehmerzahl istbegrenzt, bitte bei der Hin-fahrt auf dem Schiff anmel-den.

• Im September findet dermonatliche Seniorennach-mittag nicht statt!

• Wanderung für Senioren,geführt von Helmut Praß-berger, am Donnerstag, 6.September. Treffpunkt istum 14 Uhr am Parkplatz ander Rottauer Straße beimMinigolfplatz. Das Ziel derWanderung und ob diesebei schlechtem Wetter statt-findet wird am Treffpunkt be-sprochen.

• Spiele-Treff für Seniorenist am Donnerstag, 13. Sep-tember und Donnerstag, 27.September um 15 Uhr im„Colonial Cafe“ im Ärztezen-trum.

• Yoga für Senioren jedenDienstag von 15.30 – 17.00Uhr im Ärztezentrum An-

meldung und Information:Ines Driebe, Tel. 9 64 84

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• Senioren-schwimmen mit Was-sergymnastik: jedenMittwoch von 10.00 -

12.00 Uhr im BernaMare

• Fit ab 60 wieder ab 14.September jeden Freitagvon 9.30 –10.30 Uhr in derSporthalle Bernau, Halle 3:Sport und Gymnastik mitRainer Wicha, Übungsleiterdes TSV Bernau

Gerhard Jell, Tel. 89123Seniorenbeauftragter,

Am Dienstag, 25. September:

Bernauer Energieabend Gewerbeverein und CSU gemeinsame

Veranstalter im Gasthaus “Kampenwand”

Energiesparen, aberwie? Welche Heizung istökologisch und effizi-ent?Diese und andere Fragenbeantworten Energiebera-ter Michael Haas und eini-ge Bernauer Unternehmenbeim „Bernauer Ener-gieabend“ am Dienstag,25. September, um 19.30Uhr, im Gasthaus „Kam-penwand“. Gemeinsam laden derBernauer Gewerbevereinund die CSU Bernau-Hit-tenkirchen alle interessier-ten Bürgerinnen und Bür-ger, Hausbesitzer genausowie Privatpersonen undFirmeninhaber, zu einemInfoabend ein.

Michael Haas wirdzunächst auf allgemeineFragen zum Energiespa-ren eingehen. Im An-schluss stehen BernauerUnternehmer, die sich mitallen Aspekten des Ener-giesparens beschäftigen,an kleinen Tischen für dasindividuelle Gespräch be-reit

Dienstleister zu-sammen bringen

Das Ziel der Veranstaltungist neben der Informationauch, die unterschiedli-chen Dienstleister aneinem Abend für die Ber-nauer und Hittenkirchnerzusammen zu bringen.

Telefon der Redaktion nach wie vor

62275E-Mail: [email protected]

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der

Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).

In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

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Der Bernauer September 2012 Seite 20

Chiemgau BikingBeratung & VerkaufBeratung & Verkauf

Rad- und BikereparaturenRad- und Bikereparaturen

Radverleih: MTB und Elektro-RäderRadverleih: MTB und Elektro-Räder

MTB-Reisen und geführte TourenMTB-Reisen und geführte Touren

Individuelle RadveranstaltungenIndividuelle Radveranstaltungen

Am 17. September feiernMarkus Wössner und seinTeam um Chiemgau Bikingdas 10-jährige Bestehen!Gleichzeitig wird Rückschaugehalten: nicht nur der extra-vagante Bikeshop an der A 8wurde vor vier Jahren eröff-net, in den vergangenen 10Jahren wurden auch heraus-ragende sportliche Erfolgegefeiert (24-h-EM-Gold2005, Doppel-24-h-WMSiege 2007/2008, 12-h-WM-Gold 2010), und in nunschon sieben Ländern wer-den aktuell MTB-Touren undBikereisen durchgeführt.

Fest mit Tombola

„Am Montag, den 17.Sep-tember, werden wir nicht nurfeiern, sondern auch eineTombola abhalten, um mei-nem Herzensprojekt, der

Grundschule in Nepal einenwichtigen Spendenerlös zu-kommen zu lassen!“, soWössner, der den Ent-schluss, eine Bike-Selbstän-digkeit auszuführen einst inNepal im Himalaya fasste.„Und die ganze Woche, vom17. – 22. September übergibt es immer wieder ver-schiedenste Schmankerlaus dem Bike- und Bikezu-behör-Business.“

Eine Tour für alle

Auch eine speziell geführteTour, an der alle Bernauerteilnehmen können, ist ge-plant. Schon jetzt kann mansich anmelden.TIPP: Die interessante Hi-storie von Chiemgau Bikingkann man auf der Websiteunter <News / Historie>nachlesen.

10 Jahre Chiemgau Biking10 Jahre Chiemgau Biking

Gruselige Eindrücke in der Nacht Im TierparkWindbeutel backen

Ferienprogramm • Ferienprogramm • Ferienprogramm

Auf der Suche nachdem Schatz erlebten22 Kinder eineäußerst gruseligeNachtwanderung,die von der JungenUnion Bernau/Hit-tenkirchen organi-siert worden war. Alsam Schluss der Schatz von "heulenden Kettenhunden" undeinem Gespenst bewacht wurde, lief mit Sicherheit so man-chem Teilnehmer ein Schauer über den Rücken.

Rund 20 Kinder hatten unterder Leitung der „BernauerWichtl“ die Gelegenheit sichim Münchner Tierpark um-zusehen. Nach einer ent-spannten Busfahrt wurde inKleingruppen die Tierwelterkundet.

Windbeutel backen - dasmuss gelernt werden. Der Ka-tholische Frauenbund botdazu unterL e i t u n gvon Ros-witha Fi-scher Ge-legenheit.

PapierschöpfenBesuch bei der Sparkasse

Segeln mit dem BSCF

Beim Tennis-Club BernauUnterwegs mit der Polizei

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Seite 21 September 2012 Der Bernauer

Einen ganz besonderen Tagerlebten knapp 20 Kinderund Jugendliche im Rah-men des Ferienprogramms.

Sie durften in den BavariaFilmstudios in Müncheneinen eigenen Kurzfilm dre-hen. Das gemeinsame Film-projekt wurde von allen Be-teiligten auf der Leinwandbegutachtet. Alle warensichtlich stolz auf sich.

Jubiläum & Herbstfestzeit

Unsere AKTION den ganzen Septemberlang als DANKESCHÖNDANKESCHÖN für

50 Jahre Jägerhof – Treue50 Jahre Jägerhof – Treue ..

Unsere großen Gäste werden mit einer

DRITTEL-MASS AUERBRÄU-HERBSTFEST-MÄRZEN

vor einem bestellten Hauptgang erfreut,aber volljährig sollten Sie schon sein.

Für alle kleinen Gäste gibt es ein Eis.PS: nicht durch andere Getränke ersetzbar - Danke

In den FilmstudiosGut besucht war derSchnuppersurftag des Ber-nauer Surfclubs. Die Ju-gendlichen wurden von Ste-

fan Würmser zunächst theo-retisch eingewiesen. Dannging es mit den anderenSurfclubmitgliedern auf’sWasser. Die SurfschuleKaufmann stellte das pas-sende Equipment bereit.Zum Abschluss gab es nochdank großzügiger Spendenvon Bernauer Betriebeneine deftige Brotzeit.Im Anschluss an den Kin-dernachmittag fand dasjährliche Vereinsgrillen statt.

Schnuppersurfen

Die Skiläufervereinigung bot unter Leitung von Jugendtraine-rin Hildegard Zeitler eine Bachwanderung, die den jungenTeilnehmern großes Vergnügen bereitete. Fotos: be

Mädchen unter sich bei der KLJB

18 Mädchen im Alter vonneun bis dreizehn trafensich bei der Landjugend imPfarrheim zu einemMädchenabend. Auf demProgramm standen Ge-sichtsmasken, die Verschö-

nerung der Nägel und dasKaraoke-Spiel Singstar. DieLeitung hatten DorotheeBerwanger und VeronikaBauer. Abschluss war eingemeinsames Essen.

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Der Bernauer September 2012 Seite 22

† Nachruf †

DanksagungDanksagungEin herzliches Vergelt’s Gott unserenVerwandten und Freunden, allen Be-kannten und Nachbarn, die unseremherzensguten Vater, Schwiegervaterund Opa

Josef Pertldas letzte Geleit gaben, ihn durch Blumen und Kränzeehrten und uns in Wort und Schrift ihre Anteilnahme bekundeten.

Aufrichtigen Dank Herrn Pfarrer Jonathan Capo-Chicci,den Ministranten und dem Chor für die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes, dem Veteranenverein, derFahnenabordnung und der Musik.

Unser besonderer Dank gilt unseren Hausärzten HerrnDr. med. Darko Zagorac, Herrn Dr. Althaus und der gesamten Arztpraxis für die liebevolle Betreuung.

Unser Dank gilt auch der Familie Hartl mit Mitarbeitern.

Bernau im Juli 2012 In stiller Trauer Töchter mit Familien

Allen, die meiner lieben Haide-Christadie letzte Ehre erwiesen haben und diemir in dieser schweren Zeit beistanden,danke ich sehr herzlich.

Besonders danke ich auch Frau Dr. An-gelika Jell und ihrem Team für die liebe-volle Betreuung meiner Frau und denSängerinnen und Sängern des Kirchen-chores unter der Leitung von FrauChristl Diwischek für die musikalischeGestaltung des Gottesdienstes.

Meinen Nachbarn, Freunden und Weg-begleitern ebenfalls herzlichen Dank fürdie Blumen und tröstenden Worte.

Bernau im August 2012Manfred Dederischs

Der am 8. Juni 1915 in Ber-nau geborene Johann Rei-singer lebte nach seinerEntlassung aus russischerKriegsgefangenschaft 1946wieder in Bernau, baute dortein Haus undzog zusammenmit seiner FrauEleonore zweiSöhne groß. DerPostbeamte ver-brachte seineFreizeit gernemit Skifahren,Schwimmen undauf ausgedehn-ten Bergtouren- zusammen mitseiner Dackelhündin „Nitta“.Es war diese Gewohnheit,die ihm den allseits bekann-ten Spitznamen „Dackel-Hans“ einbrachte.Nach dem Tod seiner Frau,vor elf Jahren, musste ersein Leben im Alter von 86Jahren noch einmal neu or-ganisieren und weitestge-hend umgestalten. Es warbeeindruckend zu sehenwie er mit der Zeit immermehr Fuß fasste, sich denneuen Lebensumständenanpasste, und nie Leerlaufentstehen ließ. Ob er mitfast 90 Jahren noch mal aufein neu angeschafftes Mo-

untainbike stieg, neue Gar-tenzäune errichtete, Fla-schenzüge zum Fällen vonunliebsamen Bäumen imGarten konstruierte, oderregelmäßig in die Berge

ging, dort inverschiedenenHütten ein-kehrte unddabei nochmal einenüberwiegendneuen, ausjung und altbestehendenFreundeskreisaufbaute. Bisihn im Mai die

Auswirkungen seiner Krank-heit einholten, pflegte er die-sen überaus aktiven Tages-ablauf.Kurz vor seinem Tod sagteer, keine Wünsche an dasLeben mehr zu haben. Erhatte sich alle erfüllt. JohannReisinger starb im stolzenAlter von 97 Jahren ruhig,und mit den zahlreichen Er-innerungen aus seinemLeben, im Kreis der Familiein seinem Haus in Bernau.

„Das schönste Denkmal,das ein Mensch bekommenkann, steht in den Herzen

der Mitmenschen“ (Albert Schweizer)

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Seite 23 September 2012 Der Bernauer

Schmid Anselmverstorbenam 8. 7. 12im 87. Le-bensjahr

Pertl Josefverstorbenam 25. 7. 12im 84. Le-bensjahr

DederichsHaide-Christaverstorben am4. 8. 12 im 73.Lebensjahr

LüdickeMarianneverstorbenam 18.8. 12im 93. Le-bensjahr

Verstorben sind

Termine im September • Termine im September • Termine im September

52. Kunstausstellung der Galerie Wichmann imInfoCenter im Hatzhof in Felden mit Werken ausder Münchner Schule und Bilder von Chiemseema-lern des 19. / 20. Jahrhunderts. Sonderausstellung„Georg Beyer - Meisterwerke in Öl und Aquarell“.Ausstellung läuft noch bis zum 9. September.Täglich geöffnet von 14 bis 18 Uhr).

Hofführung mit Kutschfahrten und Brotbacktagan jedem Freitag und Montag von 14 bis17 Uhr beim „Seppen-Bauer“, Rottauer Straße 72a

Sa 01.09. 19:00 Vereinspreisplatteln des Trachtenvereins “D´Staffelstoana« im Gasthof „Kampenwand“

Mo 03.09. 13:00 Radio-Museum im "Haus des Gastes" geöffnet (bis 17 Uhr)

14:00 Bilderbuchkino im Rahmen des Ferienprogramms im Haus des Gastes

15:30 Bücherei bis 18.30 Uhr im Haus des Gastes geöffnet

18:00 Spanferkelessen mit bayerischer Live Musik im Gasthof "Alter Wirt"

Di 04.09. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz-Parkplatz, Buchenstr. Bernau

09:00 Almwanderung über Lindlalm bis zur Herrenalm mit der Kräuterpädagogin Anna Prankl; Treffpunkt am Haus des Gastes

20:00 Kurkonzert der Musikkapelle im Kurgarten

Mi 05.09. 19:30 Sportschießen für Gäste im Gasthof „Chiemsee“

Do 06.09. 15.30 Bücherei bis 18.30 Uhr im Haus des Gastes geöffnet

18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantieund Rädiästhesie mit U. Reusch im Kurpark

20:00 Kabarett-Abend mit der „Couplet-AG" im Laurenzi-Markt-Festzelt

Fr 07.09. 15:00 „Wurliz - der kleine Troll“im Laurenzi-Markt-Festzelt

Sa 08.09. 09.00 Bücherei bis 12 Uhr im Haus des Gastes geöffnet

20:00 Gemeinsamer Heimatabend der Trachten-vereine „D'Staffelstoana“ und „Almarausch“ im Festzelt des Laurenzimarktes

So 09.09. 09:00 Vogelbeobachtung am Chiemsee am Turm in Bernau-Felden

10:00 Laurenzimarkt bis 18 Uhr im Zentrum von Bernau

Mo 10.09. 14:00 Bilderbuchkino im Rahmen des Ferienprogramms im Haus des Gastes

15:30 Bücherei bis 18.30 Uhrim Haus des Gastes geöffnet

18:00 Spanferkelessen mit bayerischer Live Musik im Gasthof "Alter Wirt"

Di 11.09. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz Parkplatz

Di 11.09. 09:00 Almwanderung mit Treffpunkt am Haus des Gastes

20:00 Abschluss-Kurkonzert der Musikkapelle Bernau im Medikal Park Bernau/Felden

Do 13.09. 15:30 Bücherei bis 18.30 UhrHaus des Gastes geöffnet

20:00 Bauerntheater "Die pfiffige Urschl"im Gasthaus „Kampenwand“

Sa 15.09. 09.00 Bücherei bis 12.00 Uhr im Haus des Gastes geöffnet

Mo 17.09. 15:30 Bücherei bis 18.30 Uhr im Haus des Gastes geöffnet

Di 18.09. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz Parkplatz

Do 20.09. 15:30 Bücherei bis 18.30 Uhr m Haus des Gastes geöffnet

18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantieund Rädiästhesie; Treffpunkt im Kurpark

Sa 22.09. 09.00 Bücherei bis 12.00 Uhr im Haus des Gastes geöffnet

20:00 SUMMER END PARTY für alle, die das Herbstfest verlängern wollen, im Stadl hinter der Feuerwehr Hittenkirchen

So 23.09. 12:00 Klingender Chiemsee - die Musikkapelle lädt zu einem musikalischen Abend in den ChiemseePark Felden ein

Mo 24.09. 15:30 Bücherei bis 18.30 Uhr im Haus des Gastes geöffnet

Di 25.09. 08:30 Nordic-Walking-Treff am Sportplatz Parkplatz

Do 27.09. 15:30 Bücherei bis 18.30 Uhrim Haus des Gastes geöffnet

20:00 Bauerntheater "Die pfiffige Urschl" im Gasthhof „Kampenwand“

Fr 28.09. 14:00 Chiemsee-Nostalgie-Wiesnbeim Badehaus in Bernau/Felden

Sa 29.09. 09:00 Kleider- und Spielzeugmarkt in der Mehrzweckhalle

09.00 Bücherei bis 12.00 Uhrim Haus des Gastes geöffnet

14:00 Chiemsee- Nostalgie-Wiesn beim Badehaus

So 30.09. 09:00 Erntedankfest der Evangelischen Kirche in der Heilandskirche

14:00 Chiemsee- Nostalgie-Wiesn beim Badehaus

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Buchen Sie jetzt IhrenBuchen Sie jetzt IhrenUrlaub für den Urlaub für den Winter 2012/1Winter 2012/133Wir beraten Sie gerne.

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Seite 25 September 2012 Der Bernauer

Country-Fieber am SeeCountry-Fieber am See

Ein langes Wochenendeherrschte im Chiemsee-Park in Feldsen “Coun-tryfieber”. Im gut besetz-ten Festzelt waren dieLine-Dancer in ihrem Ele-ment, die Bull-Rider(rechts) kamen auf ihreKosten, und auf demParkplatz gab es phanta-sievoll bemalte Trucks zubestaunen. Heuer hatteder Badehauswirt alsVeranstalter Glück mitdem Wetter.

Endlich passte alles beimDorffest in Hittenkirchen

Dass beim Dorffest in Hittenkirchen alles passte, zeigt die-ses Bild. Die Trachtler vom ausrichtenden GTEV “Alma-rausch” hatten alle Hände voll zu tun, die zahlreichenGäste zu bewirten. Und die Aktiven gaben ihr Bestes beiihren Auftritten. Besonders freuten sich die Organisato-ren, dass heuer - im Gegensatz zum Vorjahr - endlich wie-der mal das Wetter passte. Die Einlagen derGoaßlschnalzer, die große Tombola der katholischenLandjugend und die gut frequentierte Bar der Schützenju-gend trugen zur gelungenen Atmosphäre bei. Foto:Berger

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Der Bernauer September 2012 Seite 26

Der Torfbahnhof am Rottauer Moor:

„Lebendiges Museum in Bürgerhand“Die Bernauer lieben „ihren“Torfbahnhof, auch wenn dasGelände bereits ausserhalbder Gemeindegrenzen liegt.Sie haben früh eigene Er-fahrungen mit Moor undTorfbahnhof gesammelt underinnern sich gerne an dieseZeit zurück. Aber natürlichweiss man auch um die hi-storische Verbindung zwi-schen der Strafanstalt ( JVA)und dem Torfbahnhof.Im kommenden Jahr stehtder Torfbahnhof bereitsseit 25 Jahren unter Denk-malschutz.

Das Bayerische Moor- undTorfmuseum Rottau wirdvon den ehrenamtlich arbei-tenden Vereinsmitgliederndes Museumsvereins Torf-bahnhof Rottau e.V. betrie-ben, gepflegt und ausge-baut. Mehr als 4000 Besucherwerden pro Jahr durch Mu-seum und Torfbahnhof ge-führt. Die anschließendeFeldbahnfahrt ist immernoch der Höhepunkt! Diezahlreichen Besucher ge-nießen die großartige Land-schaft und die Ruhe dieses

besonderen Ortes.Aufgrund der öffentlichenDebatte um die Zukunft desTorfbahnhofes sind vieleBernauer dem Verein beige-treten und bilden nun diezahlreichste Gruppe. ImJuni 2012 hat der Gemein-derat Bernau beschlossen,den Erhalt des Industrie-denkmals Torfbahnhof mit2.000 Euro jährlich -zunächst einmal bis 2014 -zu unterstützen. Das hatden Verein gestärkt und mitneuem Leben erfüllt. Nunwird intensiv daran gearbei-tet, die Ausstellung des Mu-seums zu verbessern undden Torfbahnhof behutsamweiter zu renovieren, umden heutigen Erfordernissengerecht zu werden.Der Betrieb des Museumswird als ein Projekt von„Bürgerengagement undBürgerbeteiligung“ verstan-den. Alle personellen Leis-tungen werden durch enga-gierte Menschen erbracht,die darin eine Sinn- und Ge-meinschaft stiftende Aufga-be sehen, die auch nochFreude macht. Jüngere ar-beiten Hand in Hand mit derGeneration 60+. Man er-gänzt sich, lernt voneinan-der und hat jede MengeSpaß dabei.

„Ein lebendiges Museum inBürgerhand!“ Diesem Mottowerden wir nur gerecht,wenn die Initiatoren auf dieMitarbeit zahlreicher Bürgerfür den Torfbahnhof zählenkönnen. Noch werden Mit-streiter/innen für diverseAufgaben gesucht. DieSpanne reicht vom Lokfüh-rer bis zum Fund Raiser undvom Schreiner bis zum Mu-seumspädagogen. Wer hat Lust, sich persön-lich einzubringen? Interes-senten werden gebrauchtund sind herzlich willkom-men!

*Nähere Informationen gibtes bei Ekkehard Barchewitzunter Telefon 08051/89675. Internet: www.torfbahnhof-rottau.de Langeloth hofft auf Unterstützung

Führung im Bahnhof

Matinee in Bernau:Von der “Habanera” bis zur FilmmusikIm Bernauer Pfarrsaal fanddie „Matinee“ statt - dasjährliche kleine Konzert derBernauer Zweigstelle derMusikschule Grassau. ZuBeginn begrüßte Musik-schulleiter Wolfgang Diemalle Teilnehmer und Zuhörerrecht herzlich. Zu den Vortragenden gehör-ten Ensembles und jungeSolisten, von denen einigegar ein Musikstudium an-streben, z.B. Sabine Gass-ner (Posaune) und JuliaGassner (Trompete). JakobWander (Trompete) undJulia Kapellner (Klavier) tru-

gen virtuosdie „Habane-ra“ von Geor-ges Bizetvor, und dasneu gegrün-dete Klari-nettenquar-tett von Mar-lene Noichlerfreute dasPublikum mitF i lmmus ik .Für die „Ber-nauer Laus-buam“, dieve r h i n d e r tw a r e n ,

sprangen kurzfristig die Po-saunisten Simon Dufter undWolfgang Diem mit Jazz-Duetten ein.Auch die Volks-musik war vertreten, u.a.durch ein Saitentrio. Das musikalische Feld derjungen Musikanten, diemehrfach von Beatrice vonKutzschenbach am Klavierbegleitet wurden, war alsoweit gesteckt. Das Ergebniskonnte sich hören lassen!Am Ende des Konzertsüberreichte die Zweigstel-lenbetreuerin Christine Gas-sner jedem Musikanten eineRose. sid

Das Saitentrio mit Maria Weingartner (Harfe),Stephanie König (Hackbrett) und Eva Pfliegl(Geige). Foto: Musikschule Grassau

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Seite 27 September 2012 Der Bernauer

Wer die Situation kennt,nachts oder morgens auf-zuwachen, sich genüsslichzu strecken und dann vorSchmerz in der Wadeschlagartig hell wach zusein, der weiß vielleichtschon, wie wichtig Magne-sium für die normale Mus-kelfunktion ist.Muskelkrämpfe treten sehrhäufig dann auf, wenn derKörper nicht ausreichendmit Magnesium versorgt ist,denn die Muskeln brauchenMagnesium zum An- undEntspannen.Auch unser Herz, eingroßer Muskel, ist auf eineausreichende Zufuhr vonMagnesium angewiesen.Magnesium hält das Herzim Takt und ein Mangel er-höht das Risiko für Herzrhy-thmusstörungen. Das Mine-ral weitet außerdem dieBlutgefäße und verbessertdie Sauerstoffversorgungder Organe und wird des-halb oftmals bei der Thera-pie von Herz-Kreislauf-Er-krankungen (meist in Ver-bindung mit Kalium) einge-setzt.Auch für die Nerven hat Ma-gnesium große Bedeutung.Nervosität, Unruhe oderauch Schlafstörungen kön-

nen ein Zeichen für Magne-siummangel sein.Magnesium kann ein wah-res Anti-Stress-Mittel sein,es verhindert in hektischenSituationen die Freisetzungvon Stresshormonen.Der tägliche Bedarf an Ma-gnesium liegt zwischen 300und 400 Milligramm. Sport-ler, Schwangere, Men-schen, die Entwässerungs-mittel einnehmen oder sehrviel Stress haben, habeneinen entsprechend höhe-ren Bedarf, es können biszu 900 Milligramm benötigtwerden.Wer ausreichend Magnesi-um mit der Nahrung auf-nehmen möchte, sollte zuSojamehl greifen, in 100Gramm stecken etwa 245Milligramm Magnesium.100 Gramm unpolierterReis enthält 160 Milligrammdes Mineralstoffes, Nüsseje nach Sorte 140 bis 180Milligramm und Linsen rund75 Milligramm. Wer all diesnicht mag, bekommt Ma-gnesium-Produkte in derApotheke.

Magnesium: ein lebenswich-tiges Mineral!

Gesundheitstippvon Apothekerin

Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (57)

Ab dem 15. August wurdendie Förderbedingungen fürden Einbau von Solarkollek-toranlagen, Biomasseanla-gen, Scheitholzverbren-nungsanlagen und Wärme-pumpen geändert.

Förderung bei klei-nen Solarkollektoren

So wird zum Beispiel dieMindest-Fördersumme fürkleinerer Solarkollektoren,Biomasseanlagen (z.B einePellets-Anlage bis zu 100Kilowatt) und Wärmepum-pen um bis zu 400 Euro er-höht, also insgesamt mindes-tens 2400 Euro. Bei kombi-nierten Anlagen(z.B Pelletsmit Pufferspeicher) gibt eseine Bonusförderung von500 Euro dazu, also minde-stens 2900 Euro.

Förderung erstmalsauch bei Neubauten

Bei Solarkollektoren ab 40 m²können nun bis zu 50 Pro-zent statt wie bisher 30 Pro-zent der Investitionskostenals Tilgungszuschüsse über-nommen werden. Das BMUhat auch bekannt gegeben,dass die Förderungen erst-mals auch für Neubauten ab-gerufen werden können.

Wo Anträge einge-reicht werden können

Förderanträge sind beimBAFA einzureichen:

http://www.bafa.de/bafa/de/energie/index.html

Bundesamt für Wirtschaftund Ausfuhrkontrolle

(BAFA)Referate 511 – 514

Frankfurter Straße 29 – 3565760 Eschborn

Telefon: +49 6196 908-625Telefax: +49 6196 908-800

Insgesamt stehen diesesJahr 366 Millionen Euro fürdas sog. Markt-Anreizpro-gramm (MAP) zur Verfü-gung Doch die derzeitigeRegierung bremst laufend:2009 waren es noch 500Millionen Euro. Anträgemüssen daher bald gestelltwerden!

Strom aus erneuer-baren Energien

Im Strombereich konntendie erneuerbaren Energienim 1. Halbjahr diesen Jahresbereits über die 25 Prozent-Grenze klettern. Im Wärme-bereich sind wir davon leidernoch weit entfernt.

Neue Förderbedingungenfür erneuerbare Wärme

Kastanienallee 1 • 83233 Bernau • Tel.: 08051-9 620 62 0 • [email protected]

3 Bärentaler = Gutschein für 1 Kugel Eis3 Bärentaler = Gutschein für 1 Kugel Eisin der Venezia Eisboutique in Bernauin der Venezia Eisboutique in Bernau

(bei jedem Besuch mit Mama, Papa, (bei jedem Besuch mit Mama, Papa, Oma, Opa, Tante, Onkel etc. bekommt Oma, Opa, Tante, Onkel etc. bekommt

Ihr als Dankeschön für deren Ihr als Dankeschön für deren Einkauf einen Bärentaler)Einkauf einen Bärentaler)

Kinder Kinder aufgepasst:aufgepasst:BärentalerBärentaler

sammeln!!!sammeln!!!

Wir freuen uns auf EucWir freuen uns auf Euchh !!

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Das Wetter hatte ein Ein-sehen mit den Bewohnerndes Laurentiushofes. BeimDorffest wurde zwar ziem-lich dunkel, als es um 16Uhr vom Heim aus losging,aber es blieb schön undvor allem trocken. Einelange Schlange von zwölfRollstuhlfahrern mit Be-gleitpersonen und das Ber-nauer Mobil machte sichauf den Weg. Es wurde einschöner Platz im Schattengefunden, an dem sich Be-wohner sowie Begleitper-sonen wohl fühlen konn-ten. Bei zünftiger Musik

ließen es sich die Bewoh-ner gut schmecken. Vorallem die Bernauer unterden Bewohnern freutensich dabei sein zu könnenund trafen viele Bekannte.Ein Dank gilt den freundli-chen Bedienungen undden vielen ehrenamtlichenHelfern, Angehörigen undMitarbeitern des Laurenti-ushofes, die es ermöglich-ten, dass so viele Bewoh-ner am Dorffest teilnehmenkonnten.

Annette WinklerLaurentiushof Bernau

Bewohner des Laurentiushofes Bewohner des Laurentiushofes hatten ihren Spaß beim Dorffesthatten ihren Spaß beim Dorffest

Die Senioren/innen vom Laurentiushof fühltensich wohl beim Dorffest des Trachtenvereinsim Bernauer Kurpark. Fotos: lh

Bildband für die ganze FamilieBildband für die ganze FamilieDieses Werk soll einen Eindruck davon vermitteln, wie sich dieChiemseegemeinde in den vergangenen Jahrzehnten veränderthat - und das in Form von Ansichten und Fotos, die gegenüber-gestellt werden. Neben rund 600 Abbildungen gibt es auchkurzgefasste Informationen zu geschichtlichen Ereignissen.

Ein Bildband für die ganze FamilieEin Bildband für die ganze Familieund ein ideales Geschenk.und ein ideales Geschenk.

Erhältlich im Rathaus, in der Tourist-Infound bei Schreibwaren Schlosser für 29.-29.-

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Page 29: Der Bernauer - September 2012

Müssen Mofas auf der Fahr-bahn fahren, muss ich alsRadfahrer den Radweg be-nutzen, gibt es für Rennrad-fahrer Ausnahmen? Dieseund viele andere Fragenrund um den Radweg stel-len sich immer mehr Mit-menschen.Auch wenn’s insbesonderevereinzelte Rennradfahrernicht gerne hören: § 2 /Abs.4 StVO (Straßenverkehrs-ordnung) schreibt vor, dassalle Radfahrer den Radwegbenutzen müssen, wenndieser durch Zeichen 237,240 o. 241 beschildert ist.Ausnahmen hierzu gibt esnur, wenn die Benutzungwegen Verschmutzung usw.nicht möglich oder unzumut-bar ist.Leider haben hier einigeRadfahrer ihre eigeneRechtsauffassung, wasnicht selten zu unnötigenAuse inanderse tzungenführt. Im Schadensfall trifftden verbotswidrig auf derFahrbahn fahrenden Rad-fahrer, auch wenn unver-schuldet, eine Teilschuld biszu 1/3 mit entsprechendenstraf- u. zivilrechtlichen Fol-gen.Doch nun ändert sich anmanchen Radwegen sowohldas gewohnte Bild als auchdie rechtliche Vorgabe. AufGrund verschiedener Ge-richtsentscheidungen darfab sofort eine Benutzungs-pflicht nur noch in absolutbegründeten Fällen ange-ordnet werden. Sind diestrengen Vorgaben nicht er-füllt, muss die Verkehrs-behörde nach Einzelfallprü-fung unter Umständen dieBenutzungspflicht aufhe-ben. Im Klartext heißt dies:An so manchen Radwegen(auch gemeinsame Geh- u.Radwege) werden die blau-en Schilder verschwindenund der Radfahrer hat dann

die freie Wahl, entwederweiterhin den Sonderweg zunutzen oder lieber auf dergefährlicheren Straße zufahren. Für viele eine dochetwas fragwürdige Entschei-

dung, wurden doch viele derdie Straßen begleitendenGeh- und Radwege zumSchutz der Radfahrer ange-legt. Diese „schilderlosen“Sonderwege dürfen in derGegenrichtung nur dann be-nutzt werden, wenn diesdurch ein weißes Zusatzzei-chen „Radfahrer frei“ deut-lich gemacht ist. Das Befah-ren mit Pkw und dgl. bleibtaber weiterhin tabu.Größenteils unbekannt dürf-te die Tatsache sein, dassMofas auch auf den Radwe-gen (egal ob beschildertoder nicht) fahren dürfen.War früher so mancher Rad-weg durch ein Zusatzschildfür Mofas freigegeben, sogilt heute generell: Mofasdürfen auch ohne Zusatz-schild auf allen Radwegenfahren. Doch Vorsicht: diegilt nur außerorts, innerortsdarf der Radweg mit Mofasweiterhin nur befahren wer-den, wenn ein entsprechen-des Zusatzzeichen vorhan-den ist.Die Polizei-Inspektion stehtfür Rückfragen jederzeit zurVerfügung und wünscht wei-terhin unfallfreie Fahrt.

A. Schauer, PHK

Seite 29 September 2012 Der Bernauer

Redaktionsschlus für Redaktionsschlus für die Oktoberausgabedie Oktoberausgabe

am Freitag 14. Septemberam Freitag 14. September

Achtung Radfahrer

Geänderte Regeln imStraßenverkehr

Jugend feiert Gottesdienst in aller Herrgottsfrühe

Früh um 6 Uhr machte sichdie Katholische Landjugendaus Bernau auf den Weg zumWasserturm auf der Bergha-mer Anhöhe. Dort feierten dieJugendlichen zusammen mitJonathan Capo-Chicci,einem Pfarrer aus demBenin, eine Frühmesse aufder grünen Wiese. Der Gott-esdienst zum Sonnenauf-gang war aus den Reihen derJugendlichen vorbereitet wor-den.

Lieder aus Afrikaund Frankreich

Bei der Messfeier wurdenfranzösische und afrikani-sche Lieder gesungen, wel-che Jonathan C.C. der Grup-pe im Sonnenaufgang aufdem Weg nach oben beige-

bracht hatte. Die Verbindungzu Jonathan C.C. besteht be-reits seit dem letzten Jahr, alsder Beniner Jugendpfarrerals Urlaubsvertretung fürPfarrer Josef Bacher nachBernau kam und Gottesdiens-te feierte, die auch bei der Ju-gend sehr gut ankamen.

Frühstück und Kuhtaufe

An die Feier schloss sich eingemeinsames Frühstück anOrt und Stelle an, wobei inbester Laune zwei namenlo-se Kühe „getauft“ und Fotosgemacht wurden. Gemein-sam ging man dann zurückzum Pfarrheim, wo alle derMeinung waren, dass sichdas frühe Aufstehen gelohnthatte.

Wiener Ariodante Trio in GrassauAm Sonntag, dem 9. Sep-tember 2012, findet um19.00. Uhr in der Aula derGrund- und MittelschuleGrassau ein Kammermusik-Konzert statt: Das Ariodante-Trio aus Wien mit Andreas

Fröschl (Klavier), KatharinaSchwamm (Violine), undSophia Schwamm (Violon-cello) spielt Werke von J.Haydn, W. Pirchner und J.Brahms. Reservierungenunter Tel. 08640/7967120.

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Der Bernauer September 2012 Seite 30

In eigener Sache!

Die Redaktion des BERNAUER befindet sichnicht mehr in Prien, sondern ab sofort in

Bernau, Bügelrainstr. 5, Parterre.

Schriftliche Nachrichten bitte nach wie vor in den Briefkasten bei

Eberhard Schuhmann einwerfen.

Wie bisher: Telefon 62275 • Fax 65411E-Mail: [email protected]

BBeerrnnaauueerr LLeeuutt’’

Der Bernauer gratuliert recht herzlich:02.09. Herrn Hans Gert von Sluyterman-Böninger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .zum 85. Geburtstag

05.09. Frau Anna-Maria Praßberger zum 92. Geburtstag

10.09. Herrn Klaus Otte . . . . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag

17.09. Herrn Josef Lackerschmid . . . . .zum 85. Geburtstag

21.9. Frau Irmengard Graf . . . . . . . . .zum 75. Geburtstag

24.09. Frau Margarete Tetzlaff . . . . . . .zum 92. Geburtstag

28.09. Frau Ingeborg Breuer . . . . . . . .zum 80. Geburtstag

sowie am 14.09. dem EhepaarGeorgine und Andreas Pertl

zum 55. Hochzeitstagund dem Ehepaar

Maria und Friedrich Wannerzur Goldenen Hochzeit (50 Jahre)

Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag.

Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr.Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um

Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt).

Therese Becher ist 93Zum 93. Geburts-tag bekam dielangjährige Pfarr-haushälterin The-rese Becher Be-such. Auch dieFrauenbund-Vor-sitzende ChristlSchuhmann gra-tulierte dem ältes-ten Mitglied herzlich indessen Elternhaus inKreuth, wo die betagte Ju-bilärin ihren Lebensabend

verbringt. Therese Becherist mit Bernau noch sehrverbunden und freut sichimmer, wenn ihr der „BER-NAUER“ zugestellt wird.

Eine Bernauerin zählt zu den bestenHauswirtschafterinnen in der BRD

Mit der Traumnotevon 1,2 hat JuliaStemmer aus Ber-nau das Abitur amPriener Ludwig-Thoma-Gymasiumabgelegt. In der Abi-turfeier gratuliertezweiter Bürgermeis-ter Matthias Viewe-ger im Namen derGemeinde Bernaumit einem Blumen-strauß. Auch zwei Absolventen derStaatlichen Berufsschule IIRosenheim haben ihre be-rufliche Ausbildung mit sehrgroßem Erfolg abgeschlos-sen: Martin Kumpe absol-vierte die Ausbildung zumGroßhandelskaufmann beider Firma Naturhaus Natur-farben GmbH in Riederingerfolgreich und Manuel Rei-ner die Verkäuferausbildungin der Bernauer Aldi-Filiale.Für ihre schulischen Leistun-gen erhielten beide einenStaatspreis. Zweiter Bürger-

meister Matthias Vieweger,der in der Schulleitung derkaufmännischen Berufs-schule tätig ist, gratulierteden beiden Absolventen miteinem Buchgeschenk. Die Ehrung von allen erfolg-reichen jungen Bernauernerfolgt im Rahmen einer Sit-zung des Bernauer Gemein-derats.Anm.: Der “BERNAUER”wollte alle besonderen Ab-schlussleistungen veröffentli-chen. Leider wurde dies vonden Schulen abgelehnt.

Mit hervorragendem Ab-schneiden hat eine sympa-thische junge Frau derhauswirtschaftlichen Ausbil-dung im Freistaat alle Ehreerwiesen. Beim Bundes-wettbewerb, an dem imFrühjahr die 19 siegreichenTeilnehmerinnen aus den je-weiligen Landeswettbewer-ben aufeinander getroffenwaren, hatte ChristineWeingartner den drittenPreis belegt. Zu diesem großartigen Er-folg gratulierte Landwirt-schaftsminister HelmutBrunner (im Bild) ChristineWeingartner aus Bernaupersönlich. Im Nachgangzum Bundesleistungswett-bewerb für Auszubildende inder Hauswirtschaft in Ko-blenz hatte Brunner jetzt diebayerischen Siegerinnen zueinem Gespräch ins Land-

wirtschaftsministerium ein-geladen. Ausschlaggebend warenKriterien wie Team- undKommunikationsfähigkeit,Fach- und Sozialkompetenzsowie Einfühlungsvermö-gen. Geprüft wurden aberauch Allgemeinbildungsowie Fragen zur Wirt-schafts- und Sozialkundesowie zur Versorgungs- undBetreuungsleistung.

Schulische Leistungen gewürdigt

Zweiter Bürgermeister Matthias Vie-weger gratuliert Julia Stemmer.

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Die Kinder des Kinderhau-ses “Unterm Regenbogen,St. Laurentius” feierten mitPfarrer Bacher und ihren Er-zieherinnen und Elterneinen Abschlussgottes-dienst im Foyer des Kinder-gartens. Das Thema derFeier lautete: „Freund-schaft“. Die künftigen Schul-kinder müssen sich in die-sen Tagen von der Kinder-

gartenzeit verabschieden,von ihren Freunden, vonden Erzieherinnen. VieleFreundschaften wurden inden letzten Jahren unterden Kindern geschlossen.Die Feier begann mit einemTheaterstück, welches eineKindergruppe einstudierthatte: „Es ist so schön, deinFreund zu sein“. Dieseshandelt von einem Hasennamens Hanni, der sich aufWanderschaft begibt undsich von Herzen wünscht,einen Freund zu finden. Ertrifft auf Fisch, Giraffe, Son-nenblume, Schmetterling,Mond und Mohrrübe, aberkeiner von diesen interes-siert sich für ihn. Erst einBär, dem Hanni begegnet,

wünscht sich auch eineFreundschaft mit dem Hä-schen.Nach der Aufführung wurdedie Situation der Schulan-fänger anhand eines Lege-bildes dargestellt. Die künfti-gen Schulkinder hinterlas-sen Lücken, wenn sie denKindergarten verlassenhaben. Sie fehlen. In derSchule entsteht eine neueGemeinschaft. Aber auchKindergartenfreundschaftenkönnen trotz der TrennungKindergarten – Schule wei-ter erhalten bleiben.Schöne Lieder wurden ge-sungen, gemeinsam gebe-tet und einige Mädchen undBuben trugen Fürbitten vor.Anschließend segnete Pfar-rer Bacher alle Gottesdienst-teilnehmer. Am Ende derFeier überreichte der Geistli-che die selbst gebasteltenSchultüten und die „Künst-lermappen“ an die künftigenSchulkinder.

Ausflug zu den Piraten

Die künftigen Schulkinderdes Kinderhauses “UntermRegenbogen, St. Laurenti-us” durften auch in diesemJahr auf Piratenfahrt gehen.Während der Schiffsüber-fahrt auf die Herreninselhörten die Kinder die Ge-schichte vom Piraten „Fi-schunkel“. Dessen Schatzdurften sie anschließend anLand der Insel suchen. Aufdem Eiland angekommen,

ging es mit einer Pferdekut-sche direkt zum Königs-schloss. Während einerSchlossführung erfuhren dieKinder einiges über Bayern-könig Ludwig II. Nach lan-gen Wegen durch den Waldund zahlreichen Motivati-onsgesängen wie „Hey, diePiraten kommen“ fanden dieMädchen und Buben end-lich den geheimnisvollenSchatz, bestehend ausGoldstücken und Süßigkei-ten. Das war spannend! Er-schöpft und glücklich wur-

den die Kinder von ihren El-tern am Hafen in Prien er-wartet.

Freude am BilderbuchkinoNatalie Stangl, Mitarbeiterinder Bücherei Bernau undKindergartenmama, bot sichwieder an, den „Schlaumäu-sen“ ein Bilderbuchkino zuzeigen. Die Mädchen undBuben erfreuten sich an derGeschichte „Der Ernst desLebens“ von Sabine Jörg,welche von Bildern begleitetwurde.

Seite 31 September 2012 Der Bernauer

Neues vom

Abschlussgottesdienst

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Der Bernauer September 2012 Seite 32

Aus dem Geschäfts- Bernauer leben

Der Geschäftsführer derVR-Bank Bernau, ErwinHeckl (links), hat HansOsenstätter, Jugendwartdes Tennis-Clubs Bernau,einen Spendenscheck inHöhe von 225 Euro über-reicht. „Die Jugendarbeitsteht bei uns im TennisclubBernau hoch im Kurs. Nachdem Neubau unseres Club-heimes wollen wir unseremNachwuchs einen attrakti-ven Ort bieten, an dem sichunsere Joungsters treffen

und aufhalten können. DieSpende der VR-Bank Ber-nau werden wir deshalb inden Kauf eines hochwerti-gen Fussballkickers inves-tieren“, so Hans Osenstät-ter. Die VR-Bank Bernauwünscht dem TennisclubBernau und ganz besondersden Spielerinnen und Spie-lern der Jugendabteilungweiterhin viel Erfolg undganz besonders viel Spaßmit dem neuen „Sportgerät“.

Der Fahnenmutter gratuliertDie Bernauer Gebirgsschützen gratulierten mit einemEhrensalut ihrer Fahnenmutter Dorle Hartl zum 70. Ge-burtstag. Gebirgsschützenhauptmann Matthias Wichaüberreichte einen Blumenstrauß. Auch das obligatorischeStamperl Schnaps, kredenzt von Marketenderin ChristinePerl, durfte nicht fehlen.

In der Halle der Hunde-schule von animal learnfand eine Dichterlesungunter dem Motto „Mitge-schöpf Tier“ zu Gunstendes Bernauer Tierschutz-vereins „Häuser der Hoff-nung e.V.“ statt. Die bekannte Schauspie-lerin Gila von Weiters-hausen (links) und dieVorsitzende des VereinsClarissa von Reinhardtlasen Tiergeschichten undGedichte aus mehrerenJahrhunderten und begeis-terten damit die etwa 70

Gäste, die trotz strömen-den Regens gekommenwaren. Für das leiblicheWohl sorgte selbstge-machtes Fingerfood unddiverse Getränke, diegegen Spende ausgege-ben wurden. So kam ein Erlös vonmehr als 1.000 Euro fürden guten Zweck zusam-men. „Häuser der Hoff-nung e.V.“ möchte auch inZukunft mit ähnlichen Ak-tionen auf den Tierschutzin der Region aufmerksammachen.

Dichterlesung „Mitgeschöpf Tier“kommt ausgezeichnnet an

VR-Bank Bernau fördert die Jugendarbeit im TC Bernau

Für Fabian Schulze konntees 2012 nicht schlimmerkommen. Statt bei denOlympischen Spielen inLondon seine Chance aufeine Medaille zuwahren, hat sichder 28-jährigeSportsoldat einerAchil lessehnen-Operation in Mün-chen-Harlachingunterziehen müs-sen. Zur erforderli-che stationäre Re-habilitation trat erin der Klinik Medical ParkChiemsee in Bernau-Feldenan. ein Operateur und derOlympiastützpunkt Bayernhatten ihm diese Klinik,empfohlen. Chefarzt Priv.Doz. Dr. Markus Schmitt-Sody ( im Bild) und Thera-

peut Tim Arnold hatten einambitioniertes Therapiepro-gramm für den Leichtathle-ten konzipiert, um erst ein-mal die Wadenmuskulatur

wieder aufzu-bauen. Schonbald konnte Fa-bian Schulze aufkurzen Spazier-gängen dasnahe Chiem-seeufer erkun-den.Dass - sportlichbetrachtet -

2012 ein verlorenes Jahr fürihn geworden ist, hat derStabhochspringer, der 2011die 5,70 m schaffte, akzep-tiert. Sein Ziel ist es, ab Ja-nuar 2013 in der Hallensai-son wieder ganz vorn dabeizu sein.

Blick auf Leichtathletik-WM 2013

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Seite 33 September 2012 Der Bernauer

Ein Treff für “alle” - ist das...

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Vorankündigung:

21.9. "Markus Nagy" liveHumorvolles u. hintergründiges mit Musik

Warmes Sommerwetter und zwischendurch den Bodennährender Regen fördern heuer wieder das Wachsen vonPilzen. Gerade Steinpilze lassen die Herzen vonSchwammerlsuchern und von kulinarischen Genießernhöher schlagen. Traditionell zeigen erfolgreiche Sucherstolz ihre gefundenen Köstlichkeiten und Raritäten, siegeben aber trotz verlockender Angebote ihre Fundstellennicht bekannt. Den heimischen Findern der Pfifferlinge(Reherl) und Steinpilze konnte nur eine großräumige Be-

schreibung entlocktwerden. Denen zufol-ge war der erfolgrei-che Schwammerlfundim deutschsprachi-gen Alpenraum aufüber eintausend Me-tern über Meeres-höhe. Text/Fotos: hö

ÜBER DIESE SELTENE ORCHIDEE freute sich ein Ber-nauer Hobbygärtner. Die herrliche Blume blüht leider nurwenige Tage. Foto: E.S.

Gute Witterungsbedingungen für reichliche Schwammerlfunde

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Der Bernauer September 2012 Seite 34

Aus dem Geschäftsleben

Medical Park Chiemsee:

„Zeit für Andere“ – Freiwilliges Engagement willkommen

Aus dem Alltag der KlinikMedical Park Chiemseesind sie kaum noch weg-zudenken: die ehrenamtli-chen Helfer des Besuchs-dienstes. Unter dem Motto„Zeit für Andere“ engagie-ren sich immer mehr Frei-willige, um sich zusätzlichum die Patienten der Klinikzu kümmern. Sie erfüllenpersönliche Wünsche vonälteren Patienten, machenkleine Besorgungen undbegleiten die Patienten beiSpaziergängen. Nicht zu-letzt sind sie, was ihre

„Schützlinge“ besondersschätzen, geduldige Zu-hörer.

Wer macht mit?

Manuela Erdmann von derPflegedienstleitung derKlinik hofft darauf, dassweitere Mitbürgerinnenund Mitbürger das ehren-amtliche Team unterstüt-zen. Interessenten werdengebeten, sich zu wendenan: Medical Park Chiem-see, Birkenallee 41, 83233Bernau-Felden, Telefon:08051 801627.

Der weltberühmte Aben-teuer-Eventmanager Jo-chen Schweizer ist vonder Reha im Medical Parkam Chiemsee begeistert.

Ob Bodyflying, eine Kurz-reise, ein Fallschirm-Tan-demsprung aus großerHöhe oder ein „CandleLight Dinner inthe Dark“ zuzweit – es gibtnichts, was Jo-chen Schweizernicht möglichmacht. Dergebürtige Heidel-berger, der seitlangem in Mün-chen lebt, befuhrim Kajak die ex-tremsten FlüsseEuropas, durch-querte mit demMotorrad Afrikaund drehte als Stuntman Action-filme mit Willy Bogner.1985 gründete er seine ei-gene Agentur für Action-marketing und Events undmachte das moderne Bun-gee Jumping auf deut-schem Boden populär, biser damit begann, Erlebnis-se in Form von Geschenk-gutscheinen zu verkaufen.Heute beschäftigt seinegleichnamige Unterneh-mensgruppe rund 300 Mit-arbeiter und bietet üer1.000 außergewöhnlicheErlebnisse an. Aufgrund einer Verletzungaus seinen Zeiten als pro-fessioneller Wildwasser-Kanute und Extremsportlerhatte sich der Unterneh-mer in der OrthopädischenChirurgie München (OCM)einer Knieoperation unter-ziehen müssen. Diesmachte eine anschließen-de stationäre Rehabilitati-on erforderlich. JochenSchweizers Wahl fiel auf

die Klinik Medical ParkChiemsee, die ihm auf-grund ihrer medizinischenKompetenz, wegen derLage direkt am Chiemseeund nicht zuletzt wegenihrer überschaubaren Grö-ße und der damit verbun-denen Individualität ammeisten zusagte.

Die Rehabilitation in einerKlinik bedeutete für ihneine Premiere. Schon mor-gens um 6.30 Uhr beganner unter der Obhut vonChefarzt Prov. Doz. Dr.Markus Schmitt-Sody mitder Therapie, die ihn denganzen Tag forderte. Baldschon stellten sich - bildlichgesprochen – mit „großenSchritten“ die Erfolge ein.

Ein Leben nach der Knie-OP

Für Jochen Schweizerergab sich demnach auchgar nicht die Frage, ob ermit einer Knieendoprothe-se sein Leben fortführenkönne wie bisher. Er kann.Und so darf man gespanntsein, mit welchen außerge-wöhnlichen Erlebnissender ruh- und rastlose Jo-chen Schweizer dem-nächst die Öffentlichkeitüberraschen wird.

Armin Ceman kann esimmer noch nicht richtig fas-sen. An seinem 19. Geburts-tag wurde er von der Ge-schäftsführung eingeladenund reichlich beschenkt.Neben einem Blumengrußerhielt er einen Ausbil-dungsplatz zum Bürokauf-mann in der Zentrale derMedical Park AG. Die ersten

Schritte zum beruflichenAufstieg im UnternehmenMedical Park hat ArminCeman, der aus Prienkommt, in seinem Jahres-praktikum unter der Leitungder Pflegedienstleitung Ma-nuela Erdmann (rechts) inder Klinik Medical ParkChiemsee gesammelt. Siegab ihm auch für seinen

weiteren Weg im Un-ternehmen wichtigeTipps und zum Durch-halten bekam er vonihr einen Energiedrinkspendiert. Geschäfts-führer Marcus Müllergratulierte als erster.

Medical Park Chiemsee

Ausbildungsplatz zum Geburtstag

Jochen Schweizer im Medical Park fit gemacht

Chefarzt Prov. Doz. Dr. MarkusSchmitt-Sody mit Jochen Schweizer.

Die Bernauer Faschingsge-sellschaft „Chiemseenixen“veranstaltet das ersteChiemseenixen Minigolftur-nier am Sonntag, 16. Sep-tember, ab 12 Uhr direkt amHafen in Prien/Stock. DieTurnierregeln sind dem Fa-sching angepasst. Es gibthochwertige Preise (Tipp:

Brauerei). Prämiert werdendie "professionellsten" Sport-outfits. Die Afterparty mit Grill undBar findet im Glaspavillionund auf der Terrasse der„Prienavera“ statt. Willkom-men sind alle Vereine; dieTeilnehmerzahl pro Verein:eins bis alle.

Minigolfturnier der “Chiemseenixen”

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Seite 35 September 2012 Der Bernauer

Wie angekündigt, findet am13. Oktober die Busfahrtzum Erbauer der neuenOrgel, der Firma SiegfriedSchmid, nach Knottenriedbei Immenstadt statt. Abfahrtist um 7 Uhr früh. Der Fahr-preis beträgt 12 Euro. Ent-halten ist im Preis ab ca. 11Uhr eine Besichtigung vonImmenstadt mit Stadtpfarr-kirche sowie der dortigenSchmid-Orgel. Anschließend ist Mitta-gessen, und nachmit-tags soll dann die Or-gelwerkstätte be-sucht werden.Anmeldungen fürdiese Fahrt bitte je-weils montags undmittwochs, 9 bis 12

Uhr, im Pfarrsekretariat vonBernau oder bei Heide Ober-maier unter Telefon 7155bzw. Lisa Wicha unter Tele-fon 8145.

Pfeifen-Patenschaft

Wie Heide Obermaier an-lässlich des Patrozinium-festes bekannt gab, kannjeder Interessierte eine„Pfeifen-Patenschaft“ fürdie neue Orgel erwer-

ben. Dazu liegt einausführliches Falt-

blatt in der Kircheaus. Die Pfeifen deralten Orgel werdenversteigert oder anInteressenten zumKauf angeboten.

Neues vom Orgel-Förderkreis

Fahrt zum Orgelbauer am 13.10.

Neue Stöcke für die neuen Bernauer Landesligisten

Mit dem Aufstieg der Bernauer Stockschützen in die Lan-desliga-Süd war es erforderlich, neue Stöcke anzuschaf-fen. Die Anschaffung wurde vom Hofbräuhaus Traunsteinund der Gemeinde Bernau mit einer großzügigen Spen-de gefördert. Vereinsvorstand Baptist Aufschneider be-dankte sich zusammen mit der ersten Mannschaft beiden Herren Schumacher und Niepel von der Brauerei am„Badehaus“ für die Spende.

In der Aula der Volksschu-le werden im Herbst- undWintersemester 2012-2013 folgende Kurse dervhs Chiemsee durchge-führt:

MontagWIRBELSÄULENGYMNASTIKund Beckenbodentraining.Dieser Kurs unter Leitungder Physiotherapeutin Bar-bara Hanel-Stocker findetmit 10 Treffen montags,16.15 - 17.30 Uhr statt undbeginnt am 24. Oktober,eine zweite Gruppe startetvon 17.30 – 18.45 Uhr

DienstagCIRCLE-FITNESS bei KatjaStaffner, FachübungsleiterinAerobic. 15 Treffen von 18bis 19 Uhr. Beginn: 25. Sep-tember

FIT & FUN-AEROBIC eben-falls bei Katja Staffner, 15Treffen 19.15 bis 20.45Uhr.Beginn: 25. September

MittwochFIGURTRAINING: Bauch,

Beine Po bei Anna Wohl-haupter, Fitness-Instructor,15 Treffen 18 bis 19 Uhr. Be-ginn: 26. September

STARKER RÜCKEN, eben-falls bei Anna Wohlhaupter.15 Treffen 19 bis 20 Uhr. Be-ginn: 26. September

DonnerstagYOGA IN BERNAU bei In-grid Brims-Kamstedt, Yoga-lehrerin. 10 Treffen 18.15 bis19.45 Uhr. Beginn: 20. Sep-tember.

NEU! IMUKO (IntegrativeMuskel Kommunikation) beiWally Bosch, Bewegungs-trainerin, 6 Treffen 16.30 bis18.00 Uhr. Beginn: 11. Okto-ber

NEU! ZUMBA®FITNESSbei Julia Kiefl, Zumba® In-structor, 10 Treffen 19.45 -20.45 Uhr. Beginn: 11. Okto-ber

*Nähere Auskünfte und An-meldung beim vhs-Büro, Te-lefon 08051/3430.

Viele vhs-Kurse wieder in BernauÜber eine Aktion der priva-ten Chiemsee-Schifffahrtder Familie Feßler könnensich vor allem jene Schüle-rinnen und Schüler freuen,die eine Eins als Note oderals Eintrag in ihrem Zeug-nis haben. Denn Einser-Schüler erhalten auf allenStrecken der Chiemsee-

Schifffahrt freie Fahrt. DieAktion gilt noch bis 12.September und für Kinderbis 15 Jahre. Der Ausweisund das entsprechendeZeugnis müssen vorgelegtwerden. Außerdem ist dieBegleitung eines Erwach-senen Voraussetzung fürdie Freifahrt.

Schifffahrt für 1er-Schüler

Feldkreuz entweiht

Leider machen hirnloseZeitgenossen nicht einmalvor dem „Gekreuzigten“halt. Ein Feldkreuz an derRasthausstraße (NäheWertstoffhof) hatten Van-dalen ins Visier genom-men. Sie rissen dem Hei-land die Füße ab und ent-fernten mit Gewalt das dar-unter befestigte Blumenpo-dest ab. Familie Hainz istbesonders enttäuscht,nachdem sie sich in denletzten Jahren permanentum den Schmuck geküm-mert haben.

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Der Bernauer September 2012 Seite 36

Herbstmarkt der JVA

Vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin!

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Am Freitag, 21. Septem-ber 2012, findet von 9 bis12 Uhr auf dem Geländeder JVA Bernau (nebendem Lagerhaus / Tank-stelle) der jährlicheHerbstmarkt statt, aufdem verschiedene Hand-werksbetriebe der Anstalt

ihre Erzeugnisse (Geflü-gel, Eier, Kartoffeln, Zwie-beln, Blumen, Gemüse,Korb- und Töpferwaren,u.a.) feilbieten. Auch fürdas leibliche Wohl ist ge-sorgt. Bei sehr schlech-tem Wetter findet derMarkt nicht statt !

Das ist kein schöner AnblickKeinen schönenEindruck bekom-men Gäste, wennsie zum See inRichtung Chiem-seepark fahren. Di-rekt an der Straßewuchert das Un-kraut (Hauptsäch-lich Brennnesseln)meterhoch. DiesenAnblick machenauch die wunderba-ren Blumenrabatten an der Wegekreuzung zum Chiem-see-Info-Center nicht wett. Foto: E.S.

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Seite 37 September 2012 Der Bernauer

Besonders hoheSommenblumen

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Ihre

Christine Schelshorn

und Petra Bayer

Auch heuer wieder aufAuch heuer wieder aufdem Laurenzi Markt:dem Laurenzi Markt:

TOMBOLA zugunstenFörderverein derGrundschule BernauKinderschminken mitMaria HambergerLitewheelz Bikeshop

Wir freuen uns auf vieleWir freuen uns auf vieleBesucher auf unseremBesucher auf unseremAllianz-Stand !Allianz-Stand !

Die ungewöhnlicheHöhe von über fünf Me-tern hat diese Sonnen-blume erreicht. Hobby-gärtner Josef Kirchber-ger hat eigentlich jedesJahr großen Erfolg mitseinen Pflanzen – dankseiner ausgezeichne-ten Pflege.

Foto: E.S.

Das Leben schwer nehmenDas Leben schwer nehmen

is t leicht, das Leben is t leicht, das Leben

leicht nehmen is t schwer.leicht nehmen is t schwer.

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Der Bernauer September 2012 Seite 38

Kurz vor Schuljahresendefieberten die Schulkinderder GS Bernau einem weite-ren Höhepunkt entgegen:Auf dem Stundenplan stand„Orientierungslauf“. Dies istein Ausdauersport, der auszwei Komponenten besteht:Dem Orientieren im Gelän-de und dem Laufen. Der Lauf warwie eineSchnitzeljagdmit einem zufindenden Lö-sungssatz or-ganisiert. DasKonzept eines

Orientierungslaufes ist der-artig beschaffen, dass ver-schiedene Talente gefordertsind und jeder, egal ob Erst-oder Viertklassler, seinenPlatz findet. Die Mühen wurden belohnt,denn am Ende fanden dieSchüler einen Schatz inihren Klassenzimmern und

konnten sich rie-sig über neuePa u s e n s p i e l -geräte freuen,die von den„Bernauer Wich-teln“ gesponsertworden waren.

Ende Juni wurde allenSchülern der 3. und 4. Klas-sen der Goldene Kochlöffel,sowie der Ernährungsfüh-rerschein für eine bestande-ne praktische und theoreti-sche Prüfung überreicht. Vorausgegangen warensechs Einheiten, in denendie Kinder z. B. das Zuberei-ten von Nudelsalat, Dip-gemüse, Brotgesichtern,Schlemmerquark etc. er-lernten. Wichtig dabei wardie Verwendung von fri-schen Lebensmitteln undgesunden Zutaten. Unter der Anleitung der Di-plomökotrophologin DorisBernhofer und den Klassen-lehrerinnen machte den Kin-dern das praktische Arbei-

ten großen Spaß. Am Endemussten die Schüler ihrKönnen in einem theoreti-schen Test und einer prakti-schen Prüfung unter Beweisstellen. Zum Schlemmerbuf-fet luden die Viertklässlerihre Patenkinder aus denzweiten Klassen und dieDrittklässler ihre Patenkin-der aus den ersten Klassenein. Am Ende war das Buffetrestlos geleert.

Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V.

1. Vorsitzender Norbert KlauckBeauftragter für den “Bernauer” / Anzeigenannahme

Eberhard SchuhmannBahnhofstraße 11 • 83233 Bernau

Tel 7285 • Fax 8312

Verantwortlich für den gemeindlichen Teil Erster Bürgermeister Klaus Daiber

Redaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:TINA-Press

Bügelrainstr. 5 • 83233 BernauTel 62275 (neu) • Fax 65411E-Mail: [email protected]

Belichtung und DruckRieder-Druckservice, Prien • Tel 1511

Anzeigenpreisliste Nr. 11 • Auflage: 3600

Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr

Impressum

Die Schule beginnt am Don-nerstag, 13. September.Die Schulanfänger beginnendiesen Tag zusammen mitihren Eltern um 8.15 Uhr inder katholischen Kirche miteinem Wortgottesdienst.Anschließend gehen dieABC- Schützen mit ihren El-tern zur Bernauer Schuleund werden von RektorinPetra Henz und der Konrek-torin Petra Matthes in derAula im zweiten Stock be-grüßt.

Für Erstklassler gegen10.55 Uhr Schluss

Im Anschluss daran werdendie Erstklassler von ihrenLehrerinnen in ihre Klassen-zimmer geführt. Die Schuleendet für die Erstklasslergegen 10.55 Uhr.Während der Wartezeit be-

steht für die Eltern der Erst-klassler die Möglichkeit, sichin der Cafeteria des Eltern-beirats mit Kaffee und Ku-chen zu stärken.Der Unterricht für die Klas-sen 2- 4 beginnt um 7.45Uhr. Unterrichtsschluss istbis zum 21.09. für alle Klas-sen jeweils um 10.55 Uhr.

Ab 24. 9. Unterricht nach Stundenplan

Ab Montag, 24. September,ist für alle Klassen Unterrichtnach Stundenplan. Das Klassenmusizieren fürdie angemeldeten Schüleraus den 3.+4. Klassen findetab Mittwoch, 19.September,um 12.45 Uhr statt.Die Mittagsbetreuung findetab dem ersten Schultag wiegewohnt statt, ebenso fahrendie Busse ab dem 1. Schul-tag.

Schulnachrichten

Schulbeginn diesmal am Donnerstag, 13. September

Geschickte kleine Köche

Die beiden ersten Klassender Grundschule Bernauhatten einen gemeinsa-men Wandertag. Bei Son-nenschein liefen die insge-samt 50 Schüler mit ihrenbeiden Lehrerinnen UrsulaKrause und Hanni Mottlvon der Grundschule ausan einem ruhigen Bachentlang zum Hanznhof zurFamilie Wierer. BauerEduard Wierer und seineFrau Sandra boten denKindern ein sehr abwechs-lungsreiches Programm,

obwohl sie nebenbei nochviele Feriengäste auf demHof zu betreuen haben. Als Abschluss bekamendie Kinder noch eine Hau-saufgabe von Eduard Wie-rer: Sie sollten gemeinsamin den Klassen zwei weibli-che Kuhnamen finden, diemit „G“ anfangen, dennzwei kleine Kälber warennoch namenlos. Die vielenIdeen wurden am Endeder Woche bei der Familieeingereicht und alle wartennoch gespannt auf

Wie werden die zwei Kälbchenmit dem “G” wohl heißen

Gesucht – und gefunden

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Seite 39 September 2012 Der Bernauer

der junge

Bernauer

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Im September startet wiederein Babyschwimmkurs derTSV Schwimmabteilung.Der Kurs für Kinder ab etwavier Monaten mit ihrerMama oder ihrem Papa fin-det jeweils am Mittwoch(Warmbadetag) im Bernau-er Hallenbad „BernaMare“

statt. Für das Babyschwim-men, das erstmals zu zweiZeiten angeboten wird, gibtes noch wenige freie Plätze;die beiden Kleinkinder-schwimmkurse sind belegt.Informationen erteilt dieÜbungsleiterin Bärbel Vie-weger, Tel. 967663.

Das Training der Schwimm-abteilung im TSV Bernaubeginnt wieder am Montag,17. September. Bisherhaben sich bereits vieleneue Schwimmerinnen undSchwimmer angemeldet. Dadie Kapazitäten mit derzeit

15 Gruppen nicht unbe-grenzt auszubauen ist, kannes bereits im September zueinem Aufnahmestopp kom-men. Informationen erteiltder TSV-AbteilungsleiterMatthias Vieweger (Tel.967663). vw

Sommerferien bis einschließlich 12. September.

Auch in den letz-ten zwei Ferien-wochen gibt esProgrammpunktemit freien Plätzen.„Nur ganz wenigeVeranstaltungen waren so-fort ausgebucht, die meistensind auch für Kurzentschlos-sene offen,“ betont zweiterBürgermeister Matthias Vie-

weger. Anmeldun-gen dafür nimmtweiterhin das Fe-rienbüro im Rat-haus zu den übli-chen Öffnungszei-

ten entgegen. Bitte die Ein-verständniserklärung unddie Teilnahmebeiträge nichtvergessen.

Bernauer Ferienprogramm 2012

Nr. Angebot Termin36 Fahrt in das Planetarium Schwaz 30.08.2012

37 Surfkurs 30.08. - 1.09.2012

38 Tag bei den Eichetschützen 01.09.2012

39 Schnitzeljagd mit den Pfadfindern 01.09.2012

9e Bilderbuchkino "Der kleine Wassermann" 3.09.2012

40 Spielen im Kirchgarten 04.09.2012

31b Malkurs 5.-7.9.2012

41 Judo in Prien 06.09.2012

42 Kinderprogramm beim Bernauer Markt: "Wurlitz mit Band" 07.09.2012

43 Kinderprogramm beim Bernauer Markt: Kinderflohmarkt 09.09.2012

44 Ein Tag im Fahrradgeschäft 10.09.2012

45 Schminken und Hautpflege 10.09.2012

9f Bilderbuchkino "Der Ernst des Lebens" 10.09.2012

47 Musikalische Traumreise 12.09.2012

Einen Herbst- und Winter-markt für Kinderbekleidungund Spielzeug veranstaltendie „Bernauer Wichtl“ amSamstag, den 29. Septem-ber, von 9.00 bis 11.30 Uhr,in der Mehrzweckhalle inBernau.Neben Baby- und Kinderbe-kleidung (Gr. 50 bis Gr. 176),Umstandsmode und Fa-schingsartikel sind auchKinderfahrzeuge, Spielzeugund Winterartikel jeglicherArt erhältlich.

“Wichtl-Café”

Im gemütlichen “Wichtl-Café“gibt es Kuchen und Kaffee. Die saubere und gut erhal-tene Ware (max. 50 Artikel)kann am Freitag, den 28.September, von 16.30 bis18.00 Uhr in der BernauerMehrzweckhalle, Buchen-straße, abgegeben werden.Eine Auszeichnung mitFaden-Etiketten ist unbe-dingt erforderlich.

Achtung! Die Rückbestäti-gung bestehender Num-mern ist absolut notwendig!Zusätzlich müssen sichauch unsere fleißigen Ku-chenbäcker aus Kapazitäts-gründen an die gleiche e-mail bzw. Telefonnummerwenden, um mitzuteilen,dass sie einen Kuchen brin-gen. Rückbestätigung, neueNummernvergabe und Infos: Email: [email protected]: 0 80 51 / 8 98 96oder 66 41 307Vom Erlös werden 15 Pro-zent für die Kinder- und Ju-gendarbeit in Bernau einbe-halten.Rückgabe ist am Samstag,29. September, von 16:00bis 16.30 Uhr.

Die Listen liegen wieder beiEdeka Schmid, Bernau, denBernauer Kindergärten undim Hallenbad „BernaMare“aus.

Am Samstag, 29. September:

Großer Kleidermarktder „Bernauer Wichtl“

Buntes Kinderprogramm beimBernauer Laurenzi-Markt

Im Rahmen des BernauerMarktes finden in diesemJahr wiederum zwei Aktio-nen statt: Neben dem tradi-tionellen Kinderflohmarktam Sonntag, 9. September,auf dem Parkplatz desÄrzte- und Apothekenhau-

ses gibt es wieder ein spezi-elles Kinder- und Familien-konzert im Festzelt. Bereits am Freitag, 7. Sep-tember, gastiert „Wurlitz mitBand“ um 15 Uhr im Fest-zelt. Karten gibt es im Vor-verkauf bei der Tourist-Info.

TSV-Schwimmen

Freie Plätze beim Babyschwimmen

Übungsbetrieb startet im „BernaMare“

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