Der Bernauer - September 2015

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Auf geht’s zum Auf geht’s zum Laurenzimarkt ! Laurenzimarkt ! Blick aus dem Bürgermeisterzimmer auf den Laurenzimarkt, der im Jahr 2014 erstmals auch auf dem neuen Rathausplatz stattfand. Programm 2015 siehe Seiten 24 / 25. Nächster Redaktionsschluss Freitag 18. Sept. Aus dem Inhalt Samstag, 12.September: Chor aus Island in der Pfarrkirche S. 13 Am neuen Rathaus: Kostenloser Strom für E-Automobile S. 3 Gebirgsschützen: Jubiläumsfest der Wiedergründung S. 9 Bernauer Der An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 30. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 9 September 2015 An sämtliche Haushalte Bernauer Der Foto: M. Enders

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

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Page 1: Der Bernauer - September 2015

Auf geht’s zumAuf geht’s zumLaurenzimarkt !Laurenzimarkt !

Blick aus dem Bürgermeisterzimmerauf den Laurenzimarkt, der im Jahr2014 erstmals auch auf dem neuenRathausplatz stattfand. Programm 2015 siehe Seiten 24 / 25.

Nächster Redaktionsschluss

Freitag18. Sept.

S A u s d e m I n h a l tSamstag, 12.September:

Chor aus Islandin der Pfarrkirche

S. 13

Am neuen Rathaus:

Kostenloser Strom für E-Automobile

S. 3

Gebirgsschützen:

Jubiläumsfest derWiedergründung

S. 9

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

An sämtliche Haushalte

Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 30. Jahrgang

BernauerDer

Bernauer Der

M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

Nr. 9

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An sämtliche Haushalte

BernauerDer

Foto: M. Enders

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Nach deftigem Schwitzen,fleißigem Baden und vielenschönen Abenden lässtsich sagen: Dieser Sommerhatte es in sich. UnserChiemgau zeigte sich vonseiner heißesten Seite,Zimmer und Wohnungenwaren ausgebucht, die vie-len zufriedenen Gästesorgten für ebenso zufrie-dene Gesichter bei unserenGewerbetreibenden.

Dieser Sommer hatte es in sich

Der Chiemseepark war oftvoll belegt; die verschiede-nen Veranstaltungen undFeste boten viel Abwechs-lung. Insgesamt waren dievergangenen Wochen einegelungene Werbung für un-sere Region. Mein Dank gilthier allen, die sich in die-sem Bereich engagieren:von den Vermietern, Gas-tronomen und Touristikernbis hin zu den hilfsbereitenEinheimischen, die einemGast den Weg erklären.

Infrastruktur starkbeansprucht

Natürlich bedeutete dieserSommer auch eine hoheBeanspruchung unserer In-frastruktur - viel Verkehr aufden Straßen und hoherWasserverbrauch. War dieWasserversorgung zu kei-ner Zeit gefährdet, stieß dieVerkehrssituation in derOrtsmitte immer wieder anihre Grenzen. Hier werdenwir Lösungen diskutierenmüssen.

Gemeinde recht energiebewusst

Im Bereich Energie befindetsich die Gemeinde auf

einem guten Weg. Die So-larkraftwerke produziertenmehr Sonnenstrom als imJahr zuvor. Der Gemeinde-rat beschloss, eine Konzept-studie bzgl. der Errichtungeines Wärmenetzes in Auf-trag zu geben. Mitte Augustwurde von uns Bürgermei-stern das Kooperationsab-kommen zwischen Aschauund Bernau zur Einstellungeines Klimaschutzmanagersunterzeichnet. Am Rathauswurde eine Ladestation fürElektroautos eingeweiht.Der Strombezug ist kosten-los. Unsere Gemeinde prä-sentiert sich energiebewusst,modern und gastfreundlich.

E-Auto bewährt sich

Das E-Auto der Gemeindebewährt sich. Es trägt durchseine Lautlosigkeit zurLärmminderung im Ort beiund genügt mit seinerReichweite von 145 Kilo-metern völlig den An-sprüchen der Fahrten in-nerhalb des Landkreises.Es ist praktisch wartungs-frei. An einem Sonnentagkönnte die Solaranlage des

Rathauses drei Fahrzeugedieser Klasse klimafreund-lich volltanken.

Asylbewerber sind wieder da

Nach der brandtechnischenErtüchtigung ist das alteRathaus nun wieder mit 27Asylsuchenden belegt.Neben vielen „Rückkeh-rern“ sind auch neue Be-wohner darunter, so dassnun wieder verschiedensteNationalitäten vertretensind: Mali, Pakistan, Türkei,Eritrea, Kongo, Afghanis-tan, Nigeria. Im Egartnerhofwohnen zwischenzeitlich20 Flüchtlinge aus Syrien.Dank der sehr guten Be-treuung haben viele ihreDeutschkenntnisse schonverbessern können, sodass auch erste Jobs ver-mittelt werden konnten.Blickt man über den „Ber-nauer Tellerrand“, beunru-higt die unkontrollierteFlüchtlingssituation. Blickeich auf unseren Ort, sofreut mich die vorbildlicheArt und Weise wie hierFlüchtlingen begegnet wird.

Höherer Eintritt leider notwendig

Wenig gefreut hat mich dienotwendige Erhöhung derNutzungsgebühr für dasHallenbad „BernaMare“.Der Blick auf die höchstePro-Kopf-Verschuldung seitJahrzehnten zwingt dazu,in allen Bereichen zu spa-ren und Nutzer an den Kos-ten zu beteiligen. Ich bitteSie um Ihr Verständnis.

Kommen Sie zumLaurenzimarkt!

In Kürze steigt wieder einerder Höhepunkte im Bernau-er Kalenderjahr, der Lau-renzi-Markt. Bereits amDonnerstag ziehen die Ber-nauer Vereine wieder zumFestzelt. Letztes Jahrwurde der Zug durch diegroße Teilnehmerzahl zueinem Zeugnis der Verbun-denheit der Vereine mitdem Ort. Am Festsamstagfeiert die Gebirgsschützen-kompanie ihr 15-jährigesBestehen zusammen mitden Trachtenvereinen.

Attraktives Programm

Auch an den Tagen dazwi-schen wird ein sehr attrakti-ves Programm geboten,von Festzelt- und Marktbe-trieb bis zum Big-Band-Konzert am Montag. Eswürde mich sehr freuen,wenn sich viele Vereine undBürgerinnen und Bürger andiesen Festtagen beteiligenwürden. Gemeinsam feiertes sich einfach besser.

Ihr

(Erster Bürgermeister)

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Der Bernauer September 2015 Seite 2

Liebe Bürgerinnenund Bürger!

Das Strandbad war besonders beliebter Treff. Foto: Berger

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Die Elektrotankstelle derGemeinde Bernau amneuen Rathaus ist offiziellin Betrieb gegangen. Die"Zapfsäule" bietet an einemkostenfreien Stellplatzeinen Anschluss mit soge-nannter "Typ 2"-Steckdose,dem neuen EU-Standard.Somit kann die Ladesäulevon nahezu allen Elektro-Auto-Modellen vorerst ko-stenlos genutzt werden.

Bürgermeister Philipp Bern-hofer bekräftigte in seinerkurzen Ansprache den Wil-len der Gemeinde, Vorbildfür die E-Mobilität zu sein.Diese mache aber nur dannSinn, wenn die Stromerzeu-gung dazu regenerativ erfol-ge. Die ersten Schritte hier-für seien mit der eigenenPhotovoltaikanlage bereitsbeim Rathausbau verwirk-licht worden. Mittlerweile werden in derGemeindeverwaltung zweiE-Fahrzeuge verwendet,eines vom Bauhof und dasDienstfahrzeug des Bürger-meisters. E-Mobilität ist abernur dann nachhaltig, wenngenügend Ladestationenvorhanden sind. Mit Ingeni-eur Georg Beyschlag habeman einen kompetentenPartner gefunden, der denBau der ca. 4000 Euro teu-ren Station technisch beglei-tete. Bernhofers Dank für die Ent-stehung der Ladestation galtauch den Mitarbeitern vom

Bauhof und der SparkasseRosenheim, die mit einerBeteiligung von 1000 Eurodas Projekt gefördert hat.Markus Obermaier von derSparkasse betonte, dassseiner Bank der schonendeUmgang mit der Umwelt amHerzen liege und regionaleBedingungen hierzu geför-dert werden sollen. Georg Beyschlag von derInitiative „mobilStrom“ be-kräftigte den Sinn der E-Mo-bilität vor allem am StandortBernau. Mittlerweile gäbe esim Chiemseeraum schon 10Ladestationen, Ziel müssees aber sein, das Angebotnoch stärker auszubauen.An der Schnittstelle zwi-

schen A 8 und B 305 könnediese kostenlose Ladestati-on auch ein „Zuckerl“ fürTouristen sein. Er führte wei-ter aus, dass die neue E-Tankstelle im europäischenLadeverbund von "TheNew-Motion" zusammen mit rund15 000 anderen Ladestatio-nen vernetzt ist und mittleseiner App jederzeit ange-zeigt werden kann. Hierkönne man auch erfahren,ob der Ladeplatz bereits be-legt sei. Zum Abschlussdrehten der Bürgermeisterund die beiden Sparkassen-vertreter noch eine Rundeim geräuschlosen Dienst-fahrzeug, das mittlerweileaufgeladen war. gle

Seite 3 September 2015 Der Bernauer

Meldungen Meldungen aus demaus dem

Die blauen Papier-Containervon Chiemgau-Recyclingwerden am Mittwoch, 23.September, entleert; dieBehälter von Remondis (bis-her EHG-Recycling) am Don-nerstag, 24. September.

Die Abfuhr der Restmüllton-nen erfolgt im Gemeindebe-reich von Bernau und Hitten-kirchen im Turnus von 14Tagen, jeweils am Mittwoch.Die nächsten Termine sindam 9. und 23. September.

Abfuhr der Rest-Müllbehälter

Abfuhr der Papier-Container

Gelegenheit, alle Proble-mabfälle in haushaltsübli-chen Mengen kostenlosbeim Umweltmobil abzu-geben, haben am Don-nerstag, 8. Oktober, wie-der alle Bürgerinnen undBürger von Bernau in derZeit von 8.30 bis 10 Uhr.Das UmweltmobiI machthierzu auf dem Wertstoff-hof der Gemeinde am För-chensee Station. Folgende Problemabfällewerden angenommen:Chemikalien, Farb-, Lack-und Reinigungsmittelres-te, Verdünner, Holz- undPflanzenschutzmittel, Öl-filter, Haushaltsbatterien,Altmedikamente, Säuren,Laugen und Leuchtstoff-röhren sowie Aluminium-abfälle in haushaltsübli-chen Mengen. Altöl kannübrigens nicht mehr beimUmweltmobil abgegebenwerden.

*Nähere Auskünfte erteiltdas Landratsamt unterTel. 08031/392-423.

Am Bernauer Rathaus gibt es einen Anschluss:

Strom aus der Steckdose Strom aus der Steckdose kostenlos für Elektro-Autoskostenlos für Elektro-Autos

Umweltmobilkommt wiedernach Bernau

Bürgermeister Philipp Bernhofer und Georg Beyschlag,Vorsitzender der Initiative "mobilStrom" Chiemgau betanktenim Beisein von Sparkassen-Gebietsdirektor MarkusObermaier und Geschäftsstellenleiter Henning Seidel zumersten Mal das gemeindeeigene Elektroauto am BernauerRathaus. Foto: Berger

Beratung in Schwangerschaftsfragen Beratung zu Schwanger-schaftsfragen, Begleitungwährend der Schwanger-schaft und nach der Geburt,Hilfe und Leistungen ausPrivat-Stiftungen - all diesgibt es in der staatlich aner-kannte Beratungsstelle fürSchwangerschaftsfragen im

Landratsamt Rosenheim,Prinzregentenstr. 19, 83022Rosenheim. Telefon. 08031/392-620. Besuchszeiten:Montag bis Freitag von 8.15 bis 12.00 UhrMontag bis Mittwoch von 14.00 bis15.45 Uhr

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Der Bernauer September 2015 Seite 4

Ristorante/Pizzeria

PalazzoPalazzoKastanienallee 1 - 83233 Bernau

Täglich wechselnde Mittagsgerichte für 6.- Euro (Mo - Fr)

Telefon 08051 - 9619696Öffnungszeiten: 10 - 23 Uhr, Samstag ab 17 Uhr,

Sonntag und Feiertag geöffnet.

BEI DER ZUR ZEIT GRÖßTEN BAUSTELLE in Bernaumüssen Pfeiler gebohrt und ausbetoniert werden. DasGanze geht ohne allzu großen Lärm über die Bühne.Schäden an den Gehwegen und der Chiemseestraßewurden allerdings bereits festgestellt. Foto: M.E.

Daniel Praßberger • Grassauer Straße 1 • 83224 Rottau Telefon 0 86 41 / 25 62 • Fax 0 86 41 / 23 75

www.gasthof-messerschmied.de

Nähere Auskünfte und ein Infoblatt gibt es inder Gaststätte oder im Internet (siehe unten)

VorschauVorschau „Zünftig im Herbst“„Zünftig im Herbst“

Der Geheimtip

p

Page 5: Der Bernauer - September 2015

PKW-Vollbrandauf der AutobahnZu einem brennenden PKWwurden die FeuerwehrenBernau, Übersee und Kräfteder Kreisbrandinspektionam 10. August um 3:46 Uhralarmiert. Bereits auf An-fahrt stand das Auto in Voll-brand. Es wurde sofort mitden Löschmaßnahmen be-gonnen, der Parkplatz ander Autobahn wurde ge-sperrt. Innerhalb wenigerMinuten war das Feuerunter Kontrolle, der Fahrerblieb unverletzt. Bei dem Einsatz wurden ins-gesamt 1600 Liter Wasser-Schaum-Gemisch ver-braucht. Es entstand ein ge-schätzter Sachschaden vonknapp 10.000 Euro. Warumdas Fahrzeug in Flammengeriet ist unklar.

Verkehrsunfall zum Glückohne VerletzteAm 14. August wurden dieFeuerwehren Bernau undÜbersee zu einem Verkehrs-unfall auf die A8 alarmiert.Laut Angaben des Melderssollen zwei LKWs und einPKW beteiligt sein. Bei An-kunft der Wehr entspanntesich die Lage: lediglich einPKW war ins Schleuderngekommen; er stand amSeitenstreifen. Bei dem Un-fall wurde glücklicherweiseniemand verletzt. Die Feuer-wehr reinigte die Fahrbahnund konnte den Einsatzortwenig später verlassen.

Sturmschäden nach UnwetterZu mehreren Sturmschädenmusste die Feuerwehr Ber-nau nach dem heftigen Un-

wetter ausrücken. MehrereBäume wurden entwurzeltund versperrten die Fahr-bahn. Die Bäume wurdenvon der Mannschaft ent-fernt; anschließend wurdendie Straßen gereinigt. Einauf die Straße gestürzter

Container wurde von derBernauer Wehr wieder anseinen richtigen Platz ge-stellt. Die Wehr rückte ab 17:30Uhr bis zum letzten Einsatzum 22 Uhr mehrmals mitzwei Fahrzeugen aus.

Seite 5 September 2015 Der Bernauer

Informationenvon der Feuerwehr

Dieses Fahrzeug brannte vollkommen aus.

Bitte im Kreisel bei der Ausfahrt unbedingt blinken!!!

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Der Bernauer September 2015 Seite 6

Der BERNAUER - unser Blatt

In der Sitzung am 30.07.wurde vom Bau- und Um-weltausschuss das ge-meindliche Einvernehmenzu folgenden Bauvorha-ben erteilt:

Dachgaube und neue WohneinheitAuf dem Flurstück 208/27,Erlenstraße 4, der Anbaueines Treppen-hauses und derEinbau einerDachgaube zurSchaffung einerWohneinheit.DasVorhaben liegt imGeltungsbereichdes Bebauungs-plans Nr.1 Röther-Straße. Da der geplante Anbauaußerhalb der festgesetztenBaugrenzen liegt, dieGrundzüge der Bauleitpla-nung aber nicht berührt wer-den, wurde vom Gremiumeinstimmig die notwendigeBefreiung von den Festset-zungen des Bebauungs-plans erteilt. Eine zusätzlicherforderlich gewordene Ab-standsflächenübernahmedurch einen betroffenenGrundstücksnachbarn lagden Antragsunterlagen be-reits mit bei.

Genehmigung für Einfamilienhaus An der Gedererstraße(Fl.Nr. 1993/5) im OrtsteilEichet wurde für den Neu-bau eines Einfamilienhau-ses mit Garage und Carportebenfalls das Einverneh-men erteilt. Für das im In-nenbereich liegende Vorha-ben ist ebenfalls eine Ab-standsflächenübernahmenotwendig, die bereits mitder Antragtellung vorgelegtwurde. Aufgrund der be-kannten Oberflächenwas-serproblematik wurde dieVorlage eines Entwässe-

rungsplanes gefordert.Auf der Fl.Nr. 825 Gemar-kung Hittenkirchen wird einErsatzbau für den dort be-reits bestehenden Heusta-del beantragt. Der Grund-stückseigentümer beantragtden Neubau eines Heusta-dels mit Maschinenhalle.Der geplante Ersatzbaudient grundsätzlich einem

land- und forst-wir tschaftl ichenBetrieb und nimmteinen untergeord-neten Teil der vor-handenen Be-triebsfläche ein.Die für Vorhabenim Außenbereicherforderliche Privi-legierung ist im

Rahmen des Baugenehmi-gungsverfahrens vom Land-ratsamt zu prüfen.

Alte Schmiede wird FerienhausFür das Grundstück 520/1Am Anger 3 wird die Umnut-zung der ehemaligenSchmiede zu einem Ferien-und Wochenendhaus bean-tragt. Die Garagen und La-gerfläche der ehemaligenSchmiede soll abgerissenwerden. Das Vorhabenwurde ohne Einwendungenbefürwortet.

Für Fußgänger und RadfahrerIn der Sitzung wurde zudemdie Widmung des Vorplatzesam neuen Rathaus zum be-schränkt-öffentlichen Weg(Platz) für Fußgänger undRadfahrer beschlossen. DerLieferverkehr ab der Widhol-zerstraße bis zum Sei-teneingang an der Stirnseitedes Rathauses wird zuge-lassen. Nach Bekanntgabeder Verfügung, wird eineentsprechende Beschilde-rung der betroffenen Ver-kehrsfläche erfolgen.

Aus dem Bauausschuss

DIESE KAKTEEN öffnen mehrmals jährlich – leider nur anwenigen Tagen – ihre Blüten. Das Bild entstand auf derTerrasse der Bernauer Familie Bayer. Fotos: privat

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Seite 7 September 2015 Der Bernauer

Die Öffnungszeiten desBernauer Wertstoffhofes

Im Bernauer Wertstoffhof am Förchensee gelten ganzjährig folgende Öffnungszeiten!

Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13.30 - 17.00 UhrMittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13.30 - 17.00 UhrFreitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13.30 - 17.00 UhrSamstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .09.00 - 12.00 Uhr

Neue Sommerromane:Kaden Kylie: „Der Sommer mit Kate“Clarke Lucy:„Der Sommer, in dem eszu schneien begann“Sedano Nina: „Die Ländersammlerin“Straub Emma:„Ein Sommer wie kein an-derer“Bomann Carina:„Ein zauberhafter Sommer“

Hilderbrand Elin: „Das Sommer-ersprechen“Das Büchereiteam wünschtallen einen wunderbarenLesesommer.

Die Bücherei ist währendder gesamten Sommerferi-en geöffnet.

*

Öffnungszeiten Mo 15.30 bis 18.30 UhrDo 15.30 bis 18.30 UhrSa 09.00 bis 12.00 Uhr

Bürgermeister PhilippBernhofer hat ein Bild ausdem Nachlass des Bernau-er Künstlers Dr. OttoSchams für die Rathaus-galerie überreicht bekom-men. Nach dem plötzlichen Todvon Heidi Schams hat ihreSchwester Helgard vanKempen-Schams zusam-men mit ihrem Mann denNachlass ihrer Schwestergeregelt. Es war ein großesAnliegen von HeidiSchams, dass die Gemein-de Bernau das Lieblings-bild ihres verstorbenen Va-ters, Dr. Otto Schams, be-kommt. Dieses Bild mitdem Titel "am Chiemsee"stammt ursprünglich von

dem bekannten MalerAdolf Erbslöh und wurdevon Otto Schams nachge-malt. Nicht nur die beidenMaler kannten sich, son-dern auch Gerard vanKempen machte in den 50-ger Jahren ein Praktikum indem Aluminiumwerk Erbs-löh und fand dort seinegroße Liebe, Helgard, dieer im gleichen Jahr auchgeheiratet hatte. Sie ist dieSchwester von HeidiSchams. Bürgermeister PhilippBernhofer bedankte sichmit einem Blumenstraußfür dieses großartige Bild,das einen besonderenPlatz in der Rathausgaleriebekommt.

Neues aus der Bücherei

Neues vomKur- und

Verkehrsamt

Chiemseebild für das Rathaus

Thomas Harnisch kam zu-sammen mit seinen Eltern1971 zum ersten Mal zumUrlaub nach Hittenkir-chen/Heroldsöd. Mittler-weile kommt er mehrmalsim Jahr auf den Raschlhof,seit 2003 zusammen mitseiner Frau Dana. Zum 50.Aufenthalt überreichtenBürgermeister PhilippBernhofer (links) und Bern-hard Schulz, Leiter derTo u r i s t - I n f o r m a t i o n

(rechts), im Beisein vonGastgeberin Maria Wöhrermit Enkelin Marlene einGastgeschenk. "Nicht nurdie herrliche Landschaftund der Traumausblick aufChiemsee und Kampen-wand" machte Familie Har-nisch zu Stammgästen,wie das Ehepaar schwärm-te, sondern auch beson-ders die Herzlichkeit derGastgeber Georg undMaria Wöhrer. Foto re

Der 50. Aufenthalt in Bernau

Page 8: Der Bernauer - September 2015

Der Bernauer September 2015 Seite 8

Nächster Redaktionsschluss am 18. September

Öffnungszeiten: tgl. 11 - 14.30 u. 17 - 22 Uhr

mitLieferservice

September:

Täglich wechselndesMittagsmenü inkl. Suppe 6.50

In der letzten Ausgabewurde viel über den Wer-degang der letzten 30Jahre des BERNAUERberichtet. Bei den Grün-dern wurde sich bedankt,und viele Stimmen zei-gen, wie zufrieden manhier mit dem BERNAU-ER ist. Ein Name fiel dabeiimmer wieder - Eber-hard Schuhmann. Erwar bei der Gründungder Zeitung vor 30 Jah-ren dabei under ist heutenoch aktiv.Als Beauftrag-ter des Gewer-bevereins fürden BERNAUER ist erheute noch führend ander Erstellung des BER-NAUER beteiligt. Er hatden Bernauer geprägt,wie kein zweiter. Hierfürhat er ein großes Lob undein großes Dankeschönverdient. Eberhard Schuhmannsetzt sich seit 30 Jahrenfür den BERNAUER ein,er ist u.a. verantwortlichfür die Anzeigen und dieAbrechnung. Neben Eberhard Schuh-mann ist ein weitererName beim BERNAUERnicht mehr weg zu denken- Marc Enders. Seit nun-mehr 18 Jahren gestalteter den BERNAUER.Auch ihm muss hier andieser Stelle ein großesLob und ein dickes Dan-keschön zu Teil werden.Oft sitzt der Zeitungsre-dakteur i. R. am Sonntagin der Bernauer Redakti-

on und macht die aktuelleAusgabe für den Druckfertig. Aber letztlich ist der Her-ausgeber der Gewerbe-verein. Der Gewerbever-ein ist die Summe allerMitglieder. Diesen sei andieser Stelle ebenfallsgedankt, denn ohne dieUnterstützung der Mit-glieder wäre der BER-NAUER auch nicht mög-lich. Ebenso ein Dankeschön

an die Ge-meinde, diedurch dieÜbernahmebes t immterKosten den

BERNAUER ebenso un-terstützt. Der BERNAUER istdeshalb so interessantund beliebt, weil er überdas Ortsgeschehen be-richtet. Hierfür sei auchden Vereinen, Institutio-nen usw. gedankt, die mitihren Beiträgen zumOrtsgeschehen den BER-NAUER bereichern. Ebenso ein Dankeschönden vielen Helfern, dieden BERNAUER mitihren Beiträgen und wieauch immer unterstützen.Stellvertretend sei hierdie Druckerei Rieder unddie Druckerei DMC mitdem VorstandsmitgliedJosef Gregori genannt. Last not least sei den vie-len Inserenten gedankt,mit deren Anzeigen derBERNAUER finanziertwird.

Norbert Klauck1. Vorsitzender

30 Jahre BERNAUER -30 Jahre BERNAUER -Zeit, Danke zu sagenZeit, Danke zu sagen

Page 9: Der Bernauer - September 2015

Diese beiden Fotos wurden im Gründungsjahr 2000 im BERNAUER veröffentlicht. Das untere Foto zeigt die Ausstattungeines Bernauer Gebirgs-schützen; das obere diedamalige Hauptmann-schaft mit (von links):Max Herrmann (Haupt-mann), Klaus Daiber(Oberleutnant), LenzSteindlmüller (Leutnantundf Schriftführer) undBernhard Schulz (Leut-nant und Kassier).

Seite 9 September 2015 Der Bernauer

Die Gebirgsschützenkom-panie Bernau feiert amSamstag, 19. September,ihre 15-jährige Wieder-gründung und den Jahr-tag im Laurenzi-Festzelt.

Waffenausgabe ist um17:30 Uhr; Aufstellung zumKirchenzug hinter demHaus des Gastes um 18Uhr. Um 18.15 Uhr wird zurGrotte in Kraimoos mar-schiert, wo um 18:30 Uhrder Festgottesdienst gefei-ert wird. Unter den Teilnehmern amFest erwartet die GSK Ber-nau u.a. ihre Patenkompa-nie GSK Aschau, die an derMariengrotte in Kraimoosfür uns den Ehrensalutschießt, den Gemeinderat

Bernau, die Freundschafts-kompanie der Bernauer, dieSepp-Innerkofler-Schützen-kompanie Wörgl, Fahnenab-ordnungen aller weiteren 15Kompanien des Inn/Chiem-gau mit ihrer Bataillons-führung sowie Fahnenab-ordnungen aller BernauerVereine, die im Besitz einerFahne sind.Die Schirmherrschaft fürdas Fest übernehmen Bür-germeister Philipp Bernho-fer und der bekannte Sän-ger und ARD-ModeratorMaxi Arland.Nach der Messe bewegtsich der Festzug zum Lau-renzi-Bierzelt, in dem derAusklang gefeiert wird. Die Bernauer Bevölkerungist herzlichst eingeladen!

Am Samstag, 19. September:

Wiedergründungsfest der Gebirgsschützenkompanie

Im laufenden Jahr 2000schlossen sich circa 35 Ber-nauer Männer um MaxHerrmann zur Wiedergrün-dung einer Bernauer Ge-birgsschützenkompanie zu-sammen, um an die ältesteTradition von Bernau, daswehrhafte Brauchtum, zuerinnern. Im Frühjahr, während derWiedergrüngung, wurdedurch Zufall auf dem Spei-cher der Pfarrkirche Bernaueine alte Fahne gefunden,die nach gründlicher Prü-fung durch Fachleute als

die alte Bernauer Gebirgs-schützenfahne bestätigtwurde. Die Begeisterungüber diesen Fund war beiden zukünftigen Gebirgs-schützen und der BernauerBevölkerung so groß, dassinnerhalb kürzester Zeit dasGeld für eine Neuanferti-gung nach dem Muster deralten Fahne gespendetwurde. Die alte Fahne ist inzwi-schen so restauriert, dasssie ausgestellt werden soll.Ein geeigneter Platz mussnoch gefunden werden.

Der in Prien aufgewachse-ne Maxi Arland (Mitte), be-kannter Sänger ("Ein ge-nialer Tag") und ARD-Mo-derator, lebt seit siebenJahren mit seiner Frau inBernau. Er engagiert sichals Botschafter für die Ver-eine SOS-Kinderdorf undWege aus der Einsamkeit.Außerdem ist er Mitglied imEagles Charity Golf Clubund spielt regelmäßig mitFranz Beckenbauer, FelixNeureuther oder Otto

Waalkes für einen gutenZweck Golf. Als neues Eh-renmitglied der Gebirgs-schützenkompanie Bernauübernimmt er zusammenmit Bürgermeister PhilippBernhofer die Schirmherr-schaft für die Feier zurWiedergründung vor 15Jahren am 19. Septemberin Bernau. Unser Bild zeigtArland zusammen mitHauptmann MatthiasWicha und MarketenderinKathi Renger. Foto: M.S.

Maxi Arland ist Ehrenmitglied Maxi Arland ist Ehrenmitglied der Gebirgsschützenkompanie der Gebirgsschützenkompanie

Blick in die Gebirgsschützen-Chronik

Foto: Schmuck

Page 10: Der Bernauer - September 2015

Der Bernauer September 2015 Seite 10

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schner Winkl. Nächster Ter-min ist am Sonntag, 6. Sep-tember. Treffpunkt ist um9:00 Uhr am Turm in Felden. Die Veranstaltung in Feldenist für Naturliebhaber, Neu-einsteiger und erfahreneBeobachter gleichermaßengeeignet.

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Termine im September 2015

Gottesdienste:

Heilandskirche Bernau: Sonntag, jeweils um 9 Uhr Friedenskirche Aschau : Sonntag, jeweils 10.30 Uhr

Veranstaltungen:

Dienstag: 1.September, 15. September und 29.September um 9.00 Uhr, Kreistänze im Gemeinde-haus Bernau

Dienstag, 19.00 Uhr, Chorprobe im Gemeinde-haus Aschau

Mittwoch, 16.Septemberund 30. September um15.00 Uhr, Bibelerkundun-gen im Gemeindehaus Ber-nauDonnerstag, 17. Sept.um 19.30 Uhr Lese- undGesprächsabend für Frau-en im GemeindehausAschau

Freitag, 18. September:um 19.00 Uhr, Kontemplati-onsabend, im Gemeinde-haus Aschau

Freitag, 19.00 Uhr, ProbeZwischentöne im GM

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Page 11: Der Bernauer - September 2015

Seite 11 September 2015 Der Bernauer

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Der Bernauer September 2015 Seite 12

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Termine im SeptemberKatholische Pfarrgemeinde

Gottesdienste:

Jeweils Samstag, 19 Uhr,Sonntag, 9.30 und 19 Uhr

Dienstag, 15. September: 8.15 Uhr ökumenische Segnung der Schulanfängerin der Pfarrkirche Bernau.Eingeladen sind alle Eltern,Großeltern und Angehöri-gen der Schüler/innen und alle Pfarrangehörigen

Laurentiushof:Freitag, 04.09.16.00 Uhr Messfeier

Veranstaltungen

Sonntag,27.September:20.00 Uhr Orgelkonzert, Be-nefizkonzert mit Judith Tri-fellner

Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chorgemeinschaft St. Laurentius im Bernauer Pfarrheim

JugendchorProjektbezogen nach Absprache (Michaela LeidelTel.: 2977)

Die Ministranten St. Lauren-tius bieten auch dieses Jahrwieder Kaffee und selbstge-backene Kuchen am Lau-renzimarkt an, der amSonntag, 20 September

stattfindet. Der Verkaufs-stand befindet sich diesesJahr am neuen Rathaus-platz. Die Bernauer Miniswürden sich über einen Be-such sehr freuen.

Ministranten verkaufen Kuchen

Ein schöner Brauch wird gepflegtEin schöner alter Brauch ist alljährlich in der Pfarrgemein-de Bernau das Binden von Kräuterbuschen, die an MariaHimmelfahrt vor der katholischen Pfarrkirche zum Ver-kauf angeboten werden. Unser Bild zeigt einige Damendes katholischen Frauenbundes beim Verkauf. Der Erlöswird auch in diesem Jahr wieder für den Blumenschmuckin der Kirche verwendet. Foto: E.S.

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Seite 13 September 2015 Der Bernauer

Dem Zeitgeist religiöser Gleichgültigkeit entgegentretenBilderbuchabend beim Patrozinium in der Pfarrkirche und beim Pfarrfest im Pfarrhof

Traditionell feierte diePfarrgemeinde St. Lauren-tius ihr Patrozinium amLaurentiustag. Ruhe-standspfarrer Josef Ba-cher zog mit Urlaubsver-tretung Jonathan Capo-chichi und Kaplan Joshisowie einer großen Scharvon Ministranten in diegut gefüllte, festlich ge-schmückte Kirche ein. DieFahnenabordnungen hat-ten sich bereits vorher umden Altar versammelt.

In seiner Begrüßung stelltePfarrer Bacher fest, dasssich an diesem Tag die Ber-nauer Pfarrkirche als Welt-kirche präsentiert. Nebenihm fungierten als Mitzele-branten seine Urlaubsver-tretung Pfarrer JonathanCapochichi aus Benin/Afrikaund der aus Indien kom-mende Kaplan Pater Joshivom Pfarrverband Prien.In seiner Ansprache riefPfarrer Bacher die Pfarrge-meinde auf: „Seid weiterhineine lebendige Laurentius-gemeinde, die dem Zeitgeistder religiösen Gleichgültig-keit entgegentritt und wie ihrNamenspatron die Sorgeum die Armen, Notleiden-den und Einsamen ernstnimmt.Den Festgottesdienst um-rahmte der Kirchenchorunter Leitung von Christl Di-

wischek mit der Messe„Choralis“ von Anton Bruck-ner und dem „Ave verum“von Charles Gounod. Orga-nist Klaus Breuer brachtedie neue Orgel voll zum Er-klingen.

Bestens versorgt

Im Anschluss an die kirchli-che Feier versammelte sichdie Pfarrgemeinde im Pfarr-hof zum Pfarrfest. Die Besu-cher freuten sich über dasreichhaltige Angebot derSpeisen und der großenAuswahl an Kuchen. Beson-ders begehrt waren diekühlen Getränke, wofürPfarrgemeinderat und Kir-chenverwaltung bestens ge-sorgt hatten.

Die Gebirgsschützen eröff-neten das Fest mit einemzweifachen Salut, und dieBernauer Musikkapelleunter Leitung von AlbertOsterhammer unterhielt wieimmer mit schmissigen Me-lodien bis in die spätenAbendstunden die Besu-cher.Der laue und wunderschöneAbend brachte es mit sich,dass ein Teil der Getränkebald ausging, aber der „AlteWirt“ sprang rechtzeitig ein.Beim Pfarrfest wurden auchzwei außergewöhnliche Eh-rungen für langjährige Chor-mitglieder vorgenommen:Heide Obermaier und IsoldeBauer erhielten Urkundenvon der Erzdiözese für 60,bzw. 50 Jahre Chormitglied-

schaft, überreicht von Pa-storalreferentin Edith Heindlund Gemeindereferent Wer-ner Hofmann.Zu vorgerückter Stundeführte die kath. Jugend einlustiges Quiz durch, das somanchem Kenner Kopfzer-brechen bereitete.Bürgermeister Philipp Bern-hofer, AltbürgermeisterKlaus Daiber und die evan-gelische Pfarrerin Hannahvon Schroeders bekundetenmit ihrer Anwesenheit dieVerbundenheit mit derPfarrgmeinde.So endete spät am Abendein wunderschönes Fest.Die Hauptorganisatorin Mar-tina Weingartner verdientein großes Vergelt’s Gott.

Heide Obermaier (rechts) istseit 60 Jahren Chormitglied(hier mit PastoralreferentinEdith Hiendl und Gemeinde-referent Werner Hofmann).

Den Erlös von 870 Euro kann Pfarrer Jonathan Capochichifür die erste Glocke in seiner Pfarrei nach Benin mitnehmen.Unser Bild zeigt bei der Spendenübergabe (von links): RainerWicha, Pfarrer Jonathan Capochichi, KirchenpflegerBernhard Kreuz und Pfarrer Josef Bacher. Foto: Berger

Isländischer Kirchenchor singt in der St. Laurentius-PfarrkircheAm Samstag, 12. Septem-ber, findet um 17 Uhr in derPfarrkirche St. Laurentiusein Chorkonzert mit dem is-ländischen Kirchenchor „Kir-kjukór Ólafsvíkur“ statt. DerKirchenchor von Ólafsvík,einem kleinen Fischerdorfauf der Halbinsel Snæfells-nes in West Island, wird seit15 Jahren von der Bernaue-rin Veronica Osterhammergeleitet. Sie ist ausgebildeteSängerin, lebt seit 1994 in

Island und betreibt mir ihremisländischen Mann und dendrei Kindern den Reiterhof"Brimilsvellir" in der Nähevon Ólafsvík. Dieser Ort hatcirca 1000 Einwohner; dieMenschen leben dorthauptsächlich vom Fisch-fang, aber auch vom zuneh-menden Tourismus.Der Chor gestaltet jedenGottesdienst der evangeli-schen Kirche in Ólafsvík mit,und jährlich werden Früh-

jahrs- und Weihnachtskon-zerte abgehalten. Außervielen kleinen Konzertreisenim Inland hat der KirkjukórÓlafsvíkur auch zwei Kon-zertreisen ins Ausland un-ternommen, 2002 zu denFaröer Inseln und 2005 be-reits in den Heimatort derChorleiterin nach Bernauam Chiemsee. Da dieseKonzertreise natürlich be-sonders viele schöne Ein-drücke hinterlassen hat, war

es nun nach 10 Jahren ander Zeit, diese Reise zu wie-derholen.

Eintritt frei

Zu hören gibt es geistlicheund weltliche Chormusikaus Island und aller Welt.Ausserdem musizieren dieGeschwister Veronica (Ge-sang) und Albert Osterham-mer (Klarinette) gemein-sam. Der Eintritt ist frei.

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Der Bernauer September 2015 Seite 14

Die August-Sitzung der Ber-nauer GRÜNEN fand derWetterlage angemessengemütlich im Biergartenstatt. Aber das Thema wargar nicht gemütlich. Schondie fast durchgehende Au-toschlange vor dem Gartenund der damit verbundeneLärm nervte tierisch. Sokamen die Teilnehmer auto-matisch auf das Thema„Verkehrsberuhigung“.Nachdem man ja letztesJahr schon erreicht hatte,dass ein Verkehrsexperte im

Gemeinderat die Möglich-keiten einer Verkehrsberuhi-gung für Bernau einmal auf-zeigen konnte, forderten dieAnwesenden, daß nun end-lich einmal mehr geschehenmüsse. Immerhin hatten dieGRÜNEN ja schon erreicht,daß die Ampel an der Kreu-zung wenigstens bis 22 Uhrden Verkehr regelt und soauch den abends noch fla-nierenden Gästen und Ein-heimischen ein sicheresÜberqueren der Haupt-straße ermöglicht.

Fraktionssprecher SeppGenghammer kündigte an,daß nun im Herbst auch dieaus dem Wahlprogramm re-sultierenden Anträge derReihe nach gestellt werden.Es gehe einerseits um allge-meine Zielsetzungen, denüberbordenden Durch-gangsverkehr aus Bernauzu verbannen, andererseitsaber auch um ganz konkreteMaßnahmen.Es könne nicht so weiterge-hen, daß schon bei zähflüs-sigem Verkehr auf der Auto-bahn alle dort ihr Navizücken und dann durchs

Dorf fahren, obwohl das imEndeffekt auch nicht schnel-ler geht. Und eine Ge-schäftsstraße und ausdrück-liche „Flaniermeile“ wie dieChiemseestraße müssedann auch den Fußgängernden Vorrang einräumen.In diesem Sinne müßtennun endlich Planungsexper-ten für ein Beruhigungskon-zept beauftragt und Ver-kehrsbehörden massiv an-gesprochen werden. Klar ist,daß ein langer Atem nötigsein wird, aber das muss esuns wert sein, so Gengham-mer.

Ein glückliches Händchenhatten die Verantwortlichendes Tennisclubs mit derNeuansetzung des Som-mernachtsfestes bewiesen.Zum angekündigten Sams-tagnachmittag verfinstertesich der Himmel zusehends,und die ersten Regentrop-fen verhießen keine ange-nehmen Stunden, so dassman kurzfristig die Pläneumwerfen musste.Am Sonntag dann dieNeuansetzung bereits um

16:00 Uhr. Die Bernauer,aber auch viele Sommergäs-te kamen zahlreich - und eswurde ein wunderschönerSommerabend. Die Grillmei-ster Hans und Charly unddie Damen und Herren amSalatbuffet und an derSchänke bemühten sich umdas leibliche Wohl der Besu-cher. Den Kindern und Ju-gendlichen wurde Lagerfeu-erromantik und Disco, sowieauf einem Parcour Gerätefür Spiel und Spaß angebo-

ten. Jugendwart Hans Osenstät-ter und Vorsitzender WernerSchuhmann nahmen dasFest zum Anlass, denPreisträgern der Jugend-clubmeisterschaften die Po-kale zu übergeben. Wieimmer sorgte die Tennis-club-Band „Magics“ für diemusikalische Unterhaltungmit bekannten Oldies ausden vergangenen Jahrzehn-ten. Zu späterer Stunde

wurde dann auch die Tanz-fläche gut genutzt, und somanchen ehemaligen Stan-dardtänzer hielt es nichtmehr auf seinem Platz. Der Vorsitzende bedanktesich bei den Gästen fürsKommen und die gute Stim-mung sowie bei den Ver-einsmitgliedern, die bei denVorbereitungen und rundums Sommernachtsfest mitviel Einsatz zum Gelingenbeitrugen.

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Gelungenes Sommernachtsfest bei der Bernauer Tennis-Familie

Für musikalische Unterhaltung sorgten die „Magics“.

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Verkehrsberuhigung - jetzt muss etwas geschehen!Verkehrsberuhigung - jetzt muss etwas geschehen!

So geht’s im Sommer in Bernau zu Foto: SG

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Seite 15 September 2015 Der Bernauer

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Der Bernauer September 2015 Seite 16

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Abenddämmerung, leich-tes Rauschen des Windesdurch die Bäume, ringsumWald - und dazwischenklare Horn- und Posau-nenklänge: Ein wohl wirk-lich einmaliges Konzertan einem besonderen Ort,nämlich mitten im Wald,haben die Zuhörer des„Konzerts im Wald“ inBernau erleben dürfen.

Beim zweiten Anlauf nach2014 hat das „Experiment“,wie es Bernaus Kulturrefe-rent Christian Hügel nannte,trotz viel Regens am Nach-mittag unfallfrei geklappt. ImRahmen der „Konzerte anbesonderen Orten“ spieltedas Posaunenquartett desGrassauer Blechbläser En-sembles unter der Leitungvon Wolfgang Diem und einHornquartett unter der Lei-tung von Martin Osterham-mer ein herausragendesKonzert in fast verwunsche-ner Atmosphäre.Das Konzert war nicht nurmusikalisch ein Genuss. DieMusik passte sich in den„natürlichen Konzertsaal“(musikalischer Leiter AlbertOsterhammer) ein, der imWald oberhalb vom Bernau-er Ortsteil Kraimoos lag.Beide Ensembles hattensich Stücke ausgesucht, diezu Wald, der besonderen At-

mosphäre oder den Bergenpassten. So spielten dieHörner eine Suite von Rich-ard Süßmuth, Quartensätzevon Franz Strauss, ein An-dante von Anton Bruckneroder Felix Mendelssohn-Bartholdys „Hebe DeineAugen auf“ und „Abschiedvom Walde“. Die Posaunenfesselten die gut 100 Gästebeim Posaunenquartett ausJohann Sebastian Bachs g-moll Fuge, einer Konzonevon Samuel Scheidt oderChorälen von Werner Pirch-ner. Sie ergänzten ihr Pro-gram mit typischen Stückender Grassauer, wie den„Grassauer Zwiefacher“ vonJan Koetsier oder mehrereKompositionen von KarlEdelmann.Furioser Höhepunkt im dun-klen Wald inmitten von eini-gen Lichtkegeln war dieCanzon für Horn- und Po-saunenquartett von AndreaGabrieli, das die beiden En-sembles zusammen dar-brachten. Als Zugabe spiel-ten vier Alphörner vomHang zu den Zuhörernhinab. Zwischen denStücken führten WolfgangDiem und Martin Osterham-mer humorvoll durchs Pro-gramm. Die „Konzerte anbesonderen Orten“ werdennach einer Sommerpauseim Oktober fortgesetzt.

Hörner und Posaunen im natürlichen Wald-KonzertsaalGroßartige Klänge in verwunschener Atmosphäre

Sprüche aus Kindermund

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Seite 17 September 2015 Der Bernauer

Ein mitreißendes Konzertmit zwei jungen Blasmusik-gruppen organisierte dieMusikschule Bernau-Gras-sau unter der Leitung vonChristine Gassner zum Sai-sonende im Musikpavillondes Bernauer Kurparks.Bei strahlendem Sommer-wetter waren viele Besuchergekommen, die den jungenMusikanten nach jedem Mu-sikstück Beifall spendeten.Den Anfang machten dabeidie Kleinsten, die „Klassen-musizier-Kinder“. Obwohl

die Dritt- und Viertklässleraus der Bernauer Grund-schule erst seit etwa einemdreiviertel Jahr die Instru-mente im gemeinsamen Zu-sammenspiel erlernen,konnten die jungen Musi-kanten unter der Leitungvon Rupert Kamhuber fasteine halbe Stunde Pro-gramm gestalten und begeis-terten die Besucher mitihrem Können und sauberenSpiel. Man darf gespanntsein, wie sich diese Gruppeweiterentwickelt.

Im Anschluss daran tratdann auch noch die Bernau-

er Jugendblaskapelleauf, ebenfalls unter derLeitung von RupertKamhuber. Ihr musika-lischer Bogen reichtebereits von der Klassiküber Bayerische Blas-musik bis zu moder-nen Filmmusiken. DieZuhörer konntenspüren, wie viel Pro-benarbeit, Disziplin,aber auch echte Spiel-

freude hinter dem fröhlichenMusizieren steckt. MehrereJugendliche dieser etwa 25-köpfigen Gruppe haben sichbereits verschiedenen Leis-tungsprüfungen auf ihremInstrument unterzogen undsind oder werden dem-nächst Mitglied der großenBlaskapelle. Es bleibt zuhoffen, dass die Nach-wuchsmusiker aus demKlassenmusizieren bald dieJugendblaskapelle unter-stützen kann. Gle

Hervorragendes Schlusskonzert

Die Klassenmusizierer unter der Leitung von Rupert Kamhuber

Für die Jugendkapelle gab es viel Beifall. Fotos: Leidel

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Ausblick auf die neue Saison

Mit dem neuen CheftrainerMarcus Sedlbauer konnteman ein vielversprechendesTrainertalent verpflichten.Aber nicht nur auf der Train-erbank, sondern auch aufdem Spielfeld findet in die-ser Saison so etwas wieeine Verjüngungskur statt.Erstmals seit einigen Jahrenstoßen wieder mehrereSpieler aus dem Jugend- inden Herrenbereich. Nebendrei Spielern (Cappi, Haufe,Piputa) aus der eigenen Ju-gend, gesellen sich mit Kali-lu Conteh und Nico Jochimzwei weitere Talente, die vonanderen Vereinen den Wegnach Bernau gefundenhaben. Nach dem Abgangder Routiniers ChristianHorlacher und Christian Jor-dan sind diese Neuzugängeauch unbedingt notwendig.

Nach den Eindrücken derVorrunde dürfte der Konkur-renzkampf im Team wiederhärter werden. Es wird inter-essant zu sehen sein, wiesich die jungen Spieler imHerrenbereich behauptenwerden und ob man esschafft, den 5. Platz aus derVorsaison zu toppen.

Hoffnung auf eineruhigere SpielsaisonNachdem man zum Endeder letzten Saison dochnoch in den Abstiegsstrudelgezogen wurde, erhofft mansich in dieser Saison eineruhigere Spielzeit bei der 2.Herrenmannschaft. Die Vor-zeichen hierfür scheinennicht schlecht zu stehen, daauch die Reserve von denneuen, jungen Spielern pro-fitieren sollte.

Leistungsgefälle soll kleiner werdenInsgesamt ist das Ziel, dasLeistungsgefälle zwischenden beiden Mannschaftenwieder kleiner werden zulassen. Dazu soll auch bei-tragen, dass die Teamsgroße Teile des Trainingsgemeinsam bestreiten.

In der Reserve steckt Potenzial Dass in der Reserve Poten-zial steckt, hat sie auch inder letzten Saison immermal wieder aufgezeigt, nurleider etwas zu selten.Durch eine höhere Trai-ningsbeteiligung und mehrEngagement ist dieses Jahrmit Sicherheit mehr möglich!

Abgänge: Christian Horlacher (Karrie-reende), Christian Jordan(Karriereende), Chatchai Ya-mart (TuS Prien)Zugänge: Marco Cappi (ei-gene Jugend), Kalilu Conteh(TuS Bad Aibling), RichardHaufe (eigene Jugend),Nico Jochim (TuS Prien), Ju-lian Piputa (eigene Jugend)

Trikotspende Die G-Junioren („Bambinis“)bedanken sich recht herz-lich bei Karl Horrer (Elektro-technik Horrer) für das Be-reitstellen von neuen Trikots!(Bild oben) Die neuen Dres-sen wurden gleich beim hei-mischen Beachsoccertur-nier eingeweiht. A.S.

Aktuelle Meldungen und Fotos unter www.tsvbernau-fussball.de

TSV-Fußball

Spiele im September06.09. 14:00 TSV 1921 Bernau - TuS Prien06.09. 16:00 TSV 1921 Bernau II - TuS Prien II20.09. 14:00 TSV 1921 Bernau - NK Croatia Rosenheim20.09. 16:00 TSV 1921 Bernau II - SV Höslwang26.09. 16:00 SC Frasdorf - TSV 1921 Bernau26.09. 16:00 TSV Breitbrunn-Gstadt II - TSV Bernau II

Gottesdienste der FeGDie Freie evangelische Ge-meinde (FeG) bietet abEnde September im Son-derpädagogischen Förder-zentrum Prien, Joseph-von-Fraunhoferstr. 3, regelmäßi-ge, wöchentliche Gottes-dienste an. Mit dem regio-nalen Bibelprojekt: „39.2 –Wenn Träume wahr werden– wie unser Leben gelingenkann“, bietet sich die Gele-genheit, in Aschau undPrien an 10 Abenden ineiner Bibelgruppe teil zunehmen. Start ist Donners-tag, 24. September. Nähere Informationen gibtes bei Pastor Scherer,Telefon 08036-6740267.

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Reges Interesse gab es beiden letzten Spiele-Treffen derSenioren im Café „Rothenwall-ner“ am Bahnhof. Die seit etli-chen Jahren von der GemeindeBernau organisierte Zusam-menkunft erfreut sich zuneh-mender Beliebtheit.Viele Bernauer undauch auswärtigeSenioren nehmendas Angebot wahr.Sie kommen, umGesellschaftsspielezu spielen, sich ein-fach zu treffen oderauch nur einenRatsch bei Kaffeeund Kuchen abzu-halten. Neu ist jetzt, dasskünftig nach Ab-sprache mit An-

nette Rothenwaller jedenDienstag - außer an Feier-tagen - der "Spiele-Treff " statt-findet. Weitere Senioren, dieauch kommen oder auch mit-machen wollen, sind herzlichwillkommen.

Seite 19 September 2015 Der Bernauer

"Begabung hängt halb vom

Talent und halb vom Lernen ab"Chinesisches Sprichwort

• Der Seniorennachmittagim Pfarrheim findet im Sep-tember wegen dem Ausflugnicht statt.

• Spiele-Treff für Seniorenjeden Dienstag im Septem-ber um 15.00 Uhr im Café„Rothenwallner“ am Bahn-hof.

• Wanderung für Seni-oren, geführt von Hel-mut Praßberger, amDonnerstag,10.September und Don-nerstag, 24. September.Treffpunkt ist um 14.00 Uhram Parkplatz an der Rot-tauer Straße beim Minigolf-

platz. Das Ziel der Wande-rung - und die Frage, obdiese bei schlechtem Wet-ter stattfindet - wird amTreffpunkt besprochen.

• Yoga für Senioren An-meldung und Informationbei Ines Driebe, Tel. 0163-6060554 oder E-Mail: [email protected]

• Seniorenschwim-men mit Wasser-gymnastik: jeden

Mittwoch von 10.00 -12.00 Uhr im Berna-

Mare

Franz Praßberger, Seniorenbeauftragter

Interessant für Senioren

Spiele-Treff kommt bestens an

Wer hat daheim Postkar-ten, Zeugnisse, Tage-bücher und Urkunden, dieer nicht lesen kann? - BeimStöbern in alten Schränkenfindet man sie noch, diefremd anmutenden, zumTeil gestochen geschriebe-nen Handschriften undBriefe. Schön sehen sieaus, doch lesen - das ist oftnicht möglich.Wer hat Interesse, sich mitdieser Schrift einmal aus-einanderzusetzen?

Mitglieder des AK „Ge-schichte“ unter der Leitungvon Kulturreferentin Micha-ela Leidel stehen Interes-senten mit Rat und Tat zurSeite. Bei einem Treffen amMontag, 14. September,um 19 Uhr im Seilerhäuslwerden die „Schätze“ ent-ziffert. Bei Bedarf könnenweitere Termine folgen.Nähere Infos bei MichaelaLeidel unter Tel.: 2977 oderunter [email protected]. ML

Treffen am Montag, 14. September:

Wer will die „DeutscheSchreibschrift“ lesen lernen

Postkarte aus dem Jahr 1903. Damals waren solcheHandschriften üblich. Archivbild

Die Gemeinde Bernau lädtalle Bernauer und Hitten-kirchener Senioren ab 60und deren Begleitperso-nen am Montag, 21. Sep-tember zum Seniorenaus-flug ein. Das Motorschiff„Josef“ fährt um 14 Uhrvom Dampfersteg imChiemseepark Bernau-Felden zur Fraueninsel,die Rückfahrt ist um 17.30Uhr. Um ca. 18 Uhr wird

die Rückkehr in Feldensein.Ein Bus fährt folgende Hal-testellen an: - 13.20 Uhr Kurverwaltung(Haus des Gastes)- 13.30 Uhr Ärztehaus(Chiemseestraße)- 13.40 Uhr Gasthof„Chiemsee“Die Hittenkirchener bildenFah r g eme i n s c h a f t e n(Thalhammer Tel. 1201).

Seniorenausflug auf die Fraueninsel

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Der Bernauer September 2015 Seite 20

Der BERNAUER -unser Blatt

Stolze 20 Trachtenpaare beim AuftanzStolze 20 Trachtenpaare beim AuftanzVom Preisplatteln und Dirndldrahn des Trachtenvereins in Hittenkirchen

Bei hochsommerlichen Tem-peraturen kämpften im Hit-tenkirchner Trachtenheimbeim Preisplatteln undDirndldrahn des Trachten-vereins „Almarausch“ Hit-tenkirchen 70 Teilnehmerum Punkte und Platzierun-gen. Als Preisrichter fungier-ten Lambert Huber und Tho-mas Stoib (beide Wilden-wart), Sepp Hamberger undChristian Parigger (beideSachrang). Für Parigger wares das insgesamt 40. Mal,dass er als Preisrichter beiVereinspreisplatteln in Hit-tenkirchen tätig war. Fürdiese Treue zum Vereinwurde er am Ende der Ver-anstaltung vom Vereinsvor-sitzenden Christoph Kauf-mann mit einem Geschenkgeehrt. Peter Pertl und 2. VorstandFlorian Wörndl führtendurch den Abend, an demmit Anna Pfisterer und FritzLampersberger zwei ver-sierte Musiker für faire Be-

dingungen beim Wettkampfsorgten. In den einzelnenKlassen zeigten dann vorallem die Kleinsten, was siedas ganze Jahr über erlernthatten. Zum Abschluss gabes quasi als Höhepunkt den"Auftanz" von der Kinder-und Jugendgruppe des Ver-eins. Hierbei wurden 20Trachtenpaare auf der Tanz-fläche gezählt, was denhohen Stellenwert der Ju-gendarbeit des Vereinsdeutlich machte.

Vor den Ehrungen bedanktesich Vorstand Kaufmann beiallen, die für das gute Gelin-gen dieses Abends beige-tragen hatten.Dank einer großen Anzahlan Sponsoren innerhalb desVereins und bei einigen Un-ternehmen konnte auchheuer wieder eine ganzeReihe schöner Sachpreisean die Teilnehmer vergebenwerdenDie drei Erstplatziertender einzelnen Wertungs-klassen in Reihenfolge: Buam 1: Johannes Ober-maier vor Seppi Wörndl undPaul Pertl; Dirndl 1: JohannaWörndl vor Anna Lampers-berger und Katharina Pelz;Buam 2: Vinzenz Pelz vorSebastian Thalacker undVinzenz Wörndl; Dirndl 2:Magdalena Obermeier vorMaria Pertl und KatharinaWörndl; Buam 3: AndreasFischer vor Kilian Lampers-berger und Lorenz Buchner;Dirndl 3: Viktoria Hofmann

vor Veronika Pertl und Bar-bara Obermeier; Buam 4:Martin Pfaffinger vor Chri-stoph Kaufmann und Seba-stian Maurer; Dirndl 4: Elisa-beth Obermeier vor AnnaGelder; Aktive Dirndl: KathiBauer vor Theresa Kauf-mann und Elisabeth Kauf-mann; Ergebnisliste Aktive:Michael Schnaiter vor SeppScheck und Hans Steinbich-ler; Alterklasse: FranzSchnaiter vor ChristianLampersberger und PeterPertl. gle

Die Dirndl und Buam gabenin allen Klassen ihr Bestes.

Foto: Berger

Page 21: Der Bernauer - September 2015

Trotz schlechter Wet-terprognose ent-schieden sich dieTrachtler des GTEV„D’S ta f fe ls toana“dafür ihr Dorffestdoch durchzuführen.Und siehe da, Petrushat es wohl gut mitdem Trachtenvereingemeint. Obwohl es zwi-schendurch einmal sehrnach Gewitter aussah bliebdas diesjährige Dorffestvom Regen und Unwetter

verschont. Erstmalig gabes „Schmalznudeln“ undEis. Die Kindergruppe zeig-te den „Bauernmadl“ Tanzund das Lied „Do hob i meiHeisal an Woid aussebaud“. Für die jungenGäste gab es dieses Jahrerstmals ein Kinderpro-gramm mit Kinderschmin-ken, Bastelangebot undHüpfburg. Zu spätererStunde wurde den Gästennoch ein Auftritt der „Go-aßlschnalzer“ geboten. DieMusikkapelle unter der Lei-tung von Albert Osterham-mer sorgte ebenfalls füreine gute Stimmung.

Seite 21 September 2015 Der Bernauer

Wer die Situation kennt,nachts oder morgens auf-zuwachen, sich genüsslichzu strecken und dann vorSchmerz in der Wadeschlagartig hell wach zusein, der spürt dabei rechtdeutlich, wie wichtig Ma-gnesium für die normaleMuskelfunktion ist.Muskelkrämpfe treten sehrhäufig dann auf, wenn derKörper nicht ausreichendmit Magnesium versorgtist, denn die Muskelnbrauchen Magnesium zumAn- und Entspannen.Auch unser Herz, eingroßer Muskel, ist auf eineausreichende Zufuhr vonMagnesium angewiesen.Magnesium hält das Herzim Takt und ein Mangel er-höht das Risiko für Herzr-hythmusstörungen. DasMineral weitet außerdemdie Blutgefäße und ver-bessert die Sauerstoffver-sorgung der Organe undwird deshalb oftmals beider Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen(meist in Kombination mitKalium) eingesetzt.Auch für die Nerven hatMagnesium große Bedeu-tung. Nervosität, Unruheoder auch Schlafstörungenkönnen ein Zeichen fürMagnesiummangel sein.

Magnesium kann ein wah-res Anti-Stress-Mittel sein,es verhindert in hekti-schen Situationen die Frei-setzung von Stresshormo-nen.Der tägliche Bedarf an Ma-gnesium liegt zwischen300 und 400 Milligramm.Sportler, Schwangere,Menschen, die Entwässe-rungsmittel einnehmenoder sehr viel Stresshaben, haben einen ent-sprechend höheren Bedarf,es können bis zu 900 Milli-gramm benötigt werden.

Auch für Therapie

Eine Magnesiumtherapie,z. B. mit Magnesiumcitrat,packt das Übel an derWurzel und ist somit füreine nebenwirkungsarmeLangzeittherapie sehr gutgeeignet. Durch die Ein-nahme von Magnesiumwird die eigentliche Ursa-che der Wadenkrämpfe,also der Magnesiumman-gel behandelt, und nichtnur seine Symptome kurz-fristig bekämpft.

Magnesium: ein lebenswichtigesMineral!

Gesundheitstippvon

Apothekerin

Heidi Jungbeck

Petrus beim Dorffest aufSeiten der Trachtler

Die kleinen Trachtler sind allemal Publikumslieblinge

Das Schminken kam beiden Dirndln bestens an.

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Trachtenverein„D’Staffelstoana“

Das Vereinspreisplattlndes Trachtenvereins „D’Staf-felstoana“ findet am Sams-tag, 5 September, um 19Uhr im Gasthof „Kampen-wand“ statt.

Kein „Bernauer Aufnocht“ Im letzten „Bernauer“ wurdefälschlicherweise angege-ben, dass der nächste „Ber-nauer Aufnocht“ im Bierzeltam alten Sportplatz am 19.September stattfindet. DerTrachtenverein ist mit Auftrit-ten der Kinder- und Jugend-gruppe, sowie Aktiven in dasProgramm der Gebirgs-schützen integriert, es han-delt sich dabei aber nichtum einen „ Aufnocht“ derTrachtler. Der nächste „Ber-nauer Aufnocht“ findet vor-aussichtlich im Frühjahr2016 wieder statt.

SPD-Ortsverein Bernau

Eine öffentliche Diskus-sion des SPD-Ortsvereinsfindet am Dienstag, 01.September, ab 19.30 Uhrim Gasthof "Alter Wirt"statt. Schwerpunktthema:"Sind wir familien- und kin-derfreundlich?". Was be-deutet denn Familie? SindKinder und Beruf problem-los vereinbar und werdendie Familienrealitäten vonGesellschaft und Arbeits-welt akzeptiert? Gibt es fürFamilien bezahlbarenWohnraum und welcheSchwierigkeiten haben Fa-milien überhaupt eineWohnung zu bekommen?Die Erfahrungen der Bür-ger sind der SPD wichtig.Interessierte Bürgerinnenund Bürger sind herzlichwillkommen. Weitere Infor-mationen über www.spd-bernau-am-chiemsee.de

nz Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Das monatliche Schieß-training in Unterwössen hatdie Gebirgsschützenkompa-nie Bernau am Samstag,12. September von 17 bis 18Uhr. Waffenausgabe ist von16:15 bis 16:30 Uhr. Abfahrtum 16:30 Uhr. - Zuvor ist Sa-luttraining an der Waffen-kammer. Um zahlreiche Teil-nahme bei beiden Terminenwird gebeten!

An der bayerisch tiroleri-schen Grenzlandwallfahrtin Sachrang nimmt die Ge-birgsschützenkompanieBernau am Sonntag, 20.September teil. Waffenaus-gabe ist um 8 Uhr, Abfahrtmit PKW um 8:30 Uhr. Aus-rückung in Kompaniestärke!

Am Samstag, 19. Septem-ber (Wiedergründungsfest)ist Waffenausgabe um 17:30Uhr. Aufstellung zum Kir-chenzug hinter dem Hausdes Gastes ist um 18 Uhr.Abmarsch zum Festgottes-dienst an der Grotte in Krai-moos um 18:15 Uhr. Messeum 18:30 Uhr. Anschließen-der Festzug zum Laurenzi-Bierzelt.

CSU Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen

Montag, 07. September:9:45 Uhr: Besuch der Aus-stellung „Regenwald“ imLokschuppen Rosenheimmit anschließendem Besuchdes Rosenheimer Herbstfe-stes. Treffpunkt am Bahnhof Ber-nau um 09:45 Uhr zur ge-meinsamen Zugfahrt nachRosenheim. Nach AnkunftFührung durch die Regen-wald-Ausstellung mit an-schließendem Spaziergangzum Rosenheimer Herbst-fest mit Mittagessen. Rück-fahrt nach Absprache. Anmeldungen möglich bis02.09.2015. bei Irene Biebl-Daiber (08051/7331) oderunter [email protected]

BUND Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

Montag, 14. September: Um 19:30 Uhr: offenerStammtisch in der PizzeriaLa Vela, Aschauer Str. 22.Mitglieder, interessierte Bür-ger und Gäste sind herzlicheingeladen.

Samstag, 12. September: Naturwanderung bei Burg-ham (siehe Kasten).

Der Bernauer September 2015 Seite 22

Bitte keine handschriftlichenManuskripte abgeben

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Zu einer dreistündigennaturkundlichen Wande-rung bei Burgham miteiner Einführung in dieWelt der Moose lädt derBUND Naturschutz Ber-nau und Prien-Breitbrunn-Gstadt alle Interessiertenam Samstag, 12. Sept.ein. Mitten im Wald liegtdas wenig bekannteHochmoor bei Burgham,das man von einer Aus-sichtskanzel sehr schönüberblicken kann. Auf der

leichten Wanderung imebenen Gelände erfährtman Interessantes überdie Entstehung der Mooreund den Wald, wobei be-sonders auf Moose einge-gangen wird. Treffpunkt istum 13:00 Uhr am großenBeilhackparkplatz inPrien, von wo mit Fahrge-meinschaften zum Aus-gangspunkt der Wande-rung gefahren wird. DieWanderung ist geeignetfür Kinder ab 5 Jahre.

Das „Große Latschenfeld“

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Page 23: Der Bernauer - September 2015

Seite 23 September 2015 Der Bernauer

Redaktionsschlus am 18. September

Aus Vereinen und Verbänden

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der Nummer 116 117 für 0,12 Euro pro Minute bei der

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

MiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMi

DiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDi

ZKBScSoSpZKBMSoSpZKB

ScSoSpZBMScSoSpZKMScSoSp

B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

161718192021222324252627282930

Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

September September Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

010203040506070809101112131415

„Große Musik der Roman-tik für Gesang und Orgel“ - lautete das Themaeines „Musiksom-mer-Konzertes“ inder Bernauer Pfarr-kirche. SusanneBernhard (Sopran)und Prof. HaraldFeller (Orgel) interpretier-ten Werke von RichardWagner und Franz Liszt. So ließ der Organist Wag-ners spätromantischen Or-chesterklang auf der Orgel

entstehen und zauberte im„Vorspiel und Liebestod“

aus Wagners Mu-sikdrama „Tristanund Isolde“ mysti-sche Klangweltenin unzähligenFarbnuancen. Su-sanne Bernhards

warm strahlende Sopran-stimme erdetet die ätheri-schen Orgelklänge. Die zahlreichen Besucherdankten mit langanhalten-dem Applaus.

Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Donnerstag, 17. Sept.:8.30 Uhr: Abfahrt zum Ta-gesausflug über Kufsteinnach Rattenberg mit Stadt-bummel. Weiterfahrt zumAchensee mit Mittagessenin der Gramei-Alm. DanachFahrt zur WallfahrtskircheMaria Stein, dort Kaffepau-se und Heimfahrt über Erl,Nußdorf. Anmeldung beiBus Winkler, Tel. 7513.Donnerstag, 24. September:19.00 Uhr: Kochen im Pfarr-heim mit Irmi Inninger. "Ko-chen im Handumdrehen,schnelle Gerichte für jedenTag". Anmeldung bie ChristaWeingartner, Tel. 8864

SkiläufervereinigungBernau

Skiläufer-Stammtisch amDonnerstag, 3. September,auf der Maisalm, ab circa 19Uhr Gelegenheit zum Rat-schen und Austausch überdie aktuellen Sportereignis-se für Mitglieder und Nicht-Mitglieder, für Sportler und Sport-Theoretiker.

SLV-Trainingstermineam 23.9. und 30.9. wiederjeweils mittwochs um 20 Uhrlockerer Lauftreff; etwa um20.30 Uhr Fitness-Gymnas-tik in der Mehrzweckhallemit Marianne Bauer

Das Sommer-Training derSLV für Kinder und Jugend-liche (Ausdauersport füralle) läuft weiter. Anmeldungbei Hildegard Zeitler, Tel7592

Das Wintertraining in derHalle beginnt wieder amMittwoch, 7.Oktober: Kondi-tion mit Peter Leitner, Gym-nastik mit Marianne Bauerab 20 Uhr und Senioren-Gymnastik heuer nun in derBernauer Halle bereits ab19 Uhr.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, Ortsverband Bernau

Donnerstag, 24. Sept.: Gemeinsame Fahrt zur Po-diumsdiskussion im Rim-stinger Pfarrheim: Thema„Profit vor Mensch und Um-welt? Freihandelsabkom-men TTIP und CETA stop-pen!“. Treffpunkt am Hausdes Gastes um 19.00 Uhr.Anmeldung bei Sepp Geng-hammer: 8428

Dienstag 29. September: 19.30 Uhr: Eine Diskussi-ons-Versammlung der Ber-nauer GRÜNEN im Gast-haus „Alter Wirt“ zum Them-na „Was liegt an in Bernau?“- eventuell mit Dorfrund-gang. Alle Bernauer sindeingeladen

Blumen- und Garten-freunde Bernau

Der zweite Vereinsausflugführt am Sonntag, 30. Au-gust, mit dem Bus zur Lan-desgartenschau nach BadIschl. Anmeldungen sindnoch möglich bei der 1. Vor-sitzenden Rosmarie Wid-mann, Telefon 8860. Abfahrtist 8 Uhr Minigolfplatz Ber-nau für alle angemeldetenPersonen.

VdK-Ortsverband Bernau

Der nächste Stammtischfindet am Mittwoch, 16. Sep-tember, um 18.00 Uhr imGasthaus "Alter Wirt" statt.Interessierte Mitglieder undNichtmitglieder sind herzlichwillkommen.

Der VdK-Sprechtag mitFachberatung findet amMontag, den 07. September,von 14.00 bis 15.45 Uhr inden Räumlichkeiten deralten Post, Bahnhofsplatz 3,in Prien statt.

Mystische Klangwelten inunzähligen Farbnuancen

Christine Schelshorn hat ihrAmt als Schatzmeisterindes Gewerbevereins Ber-nau niedergelegt. Kommis-sarisch werden die Kassen-geschäfte bis zur Jahres-

hauptversammlung derzeitvon Markus Ritter wahrge-nommen. Markus Dörwaldübernimmt ab sofort die Auf-gabe des Marktbeauftragtendes Gewerbevereins.

Christine Schelshorn als Kassierin zurückgetreten

Page 24: Der Bernauer - September 2015

Der Bernauer September 2015 Seite 24

Die Veranstalter, der Gewer-beverein Bernau, die Ge-meinde und Festwirt WernerHeinrichsberger setzen er-neut auf ein buntes Pro-gramm rund um den Markt-

sonntag. An diesem Tag er-warten die Fieranten mitihren umfangreichen Ange-boten die Gäste entlang derChiemseestraße, am Rat-haus und an der Kastani-

enallee beimAlten Sportplatz.Dort steht auchdas Festzelt, indem die Musikka-pelle Bernau ab 10.30 Uhrfür Unterhaltung sorgt. „Auchan den Ständen der Gewer-betreibenden, Vereinen undOrganisationen wird sich hierjedermann wohlfühlen“, ver-spricht Norbert Klauck, derVorsitzende des Gewerbe-vereins. Der Flohmarkt der Kinder fin-det heuer im Kurpark statt.

Bereits am Donners-tag, 17. September,gibt es um 18 Uhreinen kleinen Festzugvom Gasthaus „Kam-

penwand“ zum Festzelt, indem Bürgermeister PhilippBernhofer den Bieranstichvornehmen wird. Das Motto„Tag der Vereine, Unterneh-men und Gäste“. Es spieltdie Musikkapelle Bernau. Am Freitag, 18. September,ist Weinfest mit Tanz. Esspielt ab 19 Uhr die Chiem-gauer Blasmusik. Am Samstag, 19. Septem-ber, wird der gesellige Teilbeim 15. Wiedergründungs-fest der Gebirgsschützen ge-feiert. Die Bernauer Trachtlerbieten ein Rahmenpro-gramm mit Tänzen und Platt-lern. Es spielt die Musikka-pelle Bernau.Am Sonntag, 20. Septem-ber, gibt es einen Zeltbetriebzum Markt. Am Montag, 21. September,ist ein Kesselfleisch- undGiggerlessen. Es spielt die„Teacher’s Groove Big Band“.

*Für die Autofreunde stellendie Firmen VW Saur, OpelVodermayer , Honda Wies-böck und Skoda Herfurtnerdie interessantesten Modellevor.

*Übrigens: die BernauerGeschäfte dürfen amMarktsonntag öffnen.

Die Anlieger des Markt-geschehens, der Sei-ten- und Umleitungs-straßen werden füreventuelle Behinderun-gen um Verständnis ge-beten.

Auf zumLaurenzi-Markt!

Ein Treffen für denganzen Chiemgau!

Laurenzimarkt mit großem RahmenprogrammLaurenzimarkt mit großem RahmenprogrammProgramm im Festzelt von Donnerstag bis Montag - Markt am Sonntag, 20. September

Interessante Stände, buntes Markttreiben, ein speInteressante Stände, buntes Markttreiben, ein spe--zielles Kinderprogramm, bayerische Spezialitätenzielles Kinderprogramm, bayerische Spezialitätenim Festzelt und ein mehrtägiges Musikprogramm:im Festzelt und ein mehrtägiges Musikprogramm:Das sind auch heuer die Zutaten zum BernauerDas sind auch heuer die Zutaten zum BernauerLaurenzimarkt 2015. Zum zweiten Mal wird der beLaurenzimarkt 2015. Zum zweiten Mal wird der be--liebte Markt auch vor dem Rathaus über die Bühneliebte Markt auch vor dem Rathaus über die Bühnegehen. Der große Vorplatz wird zur Aufstellung desgehen. Der große Vorplatz wird zur Aufstellung desKarussells und weitere Kinderattraktionen genutzt.Karussells und weitere Kinderattraktionen genutzt.Erstmals präsentieren die drei örtlichen FahrradgeErstmals präsentieren die drei örtlichen Fahrradge--schäfte ihre Produkte auf dem Platz. schäfte ihre Produkte auf dem Platz.

Page 25: Der Bernauer - September 2015

Seite 25 September 2015 Der Bernauer

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Page 26: Der Bernauer - September 2015

Di 01.09. 09:30 Stand-up-Feldenkrais im Kurpark, Treffpunktan der Sitzgruppe am Kneippbecken

20:00 Kurkonzert der Musikkapelle Bernauim Kurpark

Mi 02.09. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19.00 Sportschießen für Gäste im Schützenstand der SG Eichet im Gasthof „Chiemsee“

Do 03.09. 18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantieund Radiästhesie - Treffpunkt an der Sitzgruppe am Kneippbecken im Kurpark

19:00 Skiläufer-Stammtisch auf der Maisalm.Gelegenheit zum Ratschen und Austausch der aktuellen Sportereignisse für Mitglieder und Nicht-Mitglieder, für Sportler und Sport-Theoretiker.

23:20 Bauerntheater "Liebe, Schnaps und Freund-schaft" im Gasthaus „Kampenwand“

Fr 04.09. 16:00 Katholischer Gottesdienst im Laurentiushof

Sa, 05.09. 09:30 Ludwig Lackner-Gedächtnis-Regatta des Segelclubs Irschner Winkel

19:00 Vereinspreisplatteln des Trachtenvereins „D�Staffelstoana“ im Gasthaus „Kampenwand“

Mo 07.09. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus des Gastes geöffnet. - Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich.

Di 08.09. 09:30 Stand-up-Feldenkrais im Kurpark

20:00 Kurkonzert der Musikkapelle Bernau im Kurpark

Mi 09.09. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Do 10.09. 10:00 Genießer-Tour durch Bauernland auf dem Bergbauernhöfe-Weg; Treffpunkt beim „Sepp�n Bauer“ an der Rottauer Str. 72a

14:30 Stammtisch der AWO im Café „Obermaier“

Sa 12.09. 13:00 Naturwanderung durch Wald und Moor. Treffpunkt: Prien, Parkplatz Beilhackstraße

So 13.09. 11:00 Tag des offenen Denkmals im Moor- und Torfmuseum am Torfbahnhof (bis 17 Uhr)

Mo 14.09. 19:30 Stammtisch des Bund Naturschutz für Mitglieder, interessierte Bürger und Gäste in der Pizzeria „La Vela“, Aschauer Str. 22

Di 15.09. 09:30 Stand-up-Feldenkrais im Kurpark

20:00 Abschluss-Kurkonzert der Musikkapelle Bernau im Medikal Park Bernau/Felden

Mi 16.09. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Do 17.09. 18.00 Bieranstich im Laurenzi-Festzelt auf dem alten Sportplatz

18:00 Führungen über den Lehrpfad für Geomantieund Radiästhesie; Treffpunkt an der Sitzgruppe am Kneippbecken im Kurpark

20:00 Bauerntheater "Liebe, Schnaps und Freundschaft" im Gasthaus „Kampenwand“

Fr 18.09. 09:00 Herbstmarkt in der JVA (bis 12 Uhr)

16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

19:00 Weinfest mit Tanz im Laurenzi-Festzeltam alten Sportplatz

Sa 19.09. 18:00 Jahrtag der Gebirgsschützenkompanie in Kraimoos an der Grotte; nach dem Gottes-dienst Festumzug durch Bernau zum Zelt

20:00 Festabend im Rahmen des Laurenzimarktes mit den Plattlern und Dirndln des Trachten-vereins „D'Staffelstoana“

So 20.09. Laurenzimarkt

Mo 21.09. 19.00 Kesselfleischessen mit der „Teacher’s Groove Big Band“ im Laurenzimarkt-Zelt

Mi 23.09. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Do 24.09. 14:30 Stammtisch der AWO im Café „Obermaier

19:00 Kochen mit dem Frauenbund im PfarrheimAnmeldung unter Telefon 8864.

Sa 26.09 09:00 Kleider- und Spielzeugmarkt (Kinder- u. Babybekleidung, Faschingsartikel, Baby-artikel, Spielzeuge/Kinderfahrzeuge und Wintersportartikel) in der Mehrzweckhalle Bernau (bis 11:30 Uhr)

14:00 Eröffnung des Aicherparks Chiemsee

10:00 Absegeln des BSCF

13:00 SUP-Alpen-Trophy an der Surfschule Chiemsee

So 27.09. 20:00 Benefizkonzert des Orgelföderkreises in der Pfarrkirche „St. Laurentius“

Mo 28.09. 19:30 DIA-Vortrag von Hans Steinbichler "Heimat zwischen See und Berg" im Haus des Gastes

Mi 30.09. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

Der Bernauer September 2015 Seite 26

Termine im September • Termine im September • Termine im September

Die „Teacher�s Groove BigBand” spielt im Laurenzi-Markt-Festzelt am Mon-tag, 21. September, ab 19Uhr auf - ein Hochgenussfür die Freun-de des origi-nalen BigBand Sounds.Lehrer innenund Lehrerder Musik-schule Grassau sowie Mu-siker aus deren Umfeld bil-den unter der Leitung desSchlagzeugers MichaelKeul den festen Stammdes swingenden Klangkör-

pers aus dem Chiemgau.Sie treten seit ihrer Grün-dung im Jahr 1997 in tradi-tioneller Big Band Beset-zung mit einem feurigen

R e p e r -toire, dasvon swin-g e n d e nBig BandKlassikerne i n e s

Glenn Miller oder CountBasie bis hin zu rockigenStücken eines Joe Zawi-nul oder Bob Mintzerreicht, erfolgreich im süd-bayerischen Raum auf.

„Teacher’s Groove Big Band“ spielt im Laurenzimarkt-Festzelt

Page 27: Der Bernauer - September 2015

Seite 27 September 2015 Der Bernauer

Der Eisschützenverein(ESV) Hittenkirchen feierteseine Gründung vor 40Jahren.Nach einer Gedenkminutefür die verstorbenen Mit-glieder hieß VorstandRichard Riedmaier dieGäste willkommen. VieleGratulanten hatten sicheingefunden.Der langjährige Bezirksob-mann Rupert Martl undder jetzige BezirksobmannPeter Sedlbauer sowieKreisobmann Georg Raabüberreichtenden Stock-schützen Eh-r e n g a b e n .Auch die Vor-stände derOr tsve re ineder Feuer-wehr, derSchützen, derVeteranen undder Trachtlersowie Bürger-meister Phi-lipp Bernhoferg ra tu l i e r tenden Stock-schützen.B e z i r k s o b -mann Sedl-bauer zeich-nete GustafSatzinger fürl a ng j ä h r i g e

Verdienste aus und über-reichte ihm das Ehrenzei-chen des Bayerischen Eis-sportverbandes in Gold.Hubert Wöhrer erhielt es inSilber, Lorenz Buchnerbekam es in Bronze.Im Jubiläumsjahr feierteder ESV Hittenkirchen sei-nen bis jetzt größten sport-lichen Erfolg: Er gewannden Bayernpokal "Ü 50" inWeiden in der Oberpfalz.Unter 24 Manschaftenwaren die Hittenkirchenerdie Besten. re

40 Jahre ESV Hittenkirchen:

Starke Leistung im Starke Leistung im Jubiläumsjahr gebrachtJubiläumsjahr gebracht

HEIßE TAGE - GROßER BADESPAß

Fotos: Berger

Mit dem Gewinn des Bayernpokals "Ü50" gelang dem ESV Hittenkirchenheuer im Jubiläumsjahr der bislanggrößte sportliche Erfolg. Es triumphier-ten (von links) Franz Baumgartner,Richard Riedmaier, Joachim Wiesböckund Sepp Riedmaier. Foto re

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Page 28: Der Bernauer - September 2015

MdB Ludwig bei der

FU Bernau

„Die Sozialversicherung fürLandwirtschaft, Forsten undGartenbau möchte mitihrem Angebot der Trai-nings- und Erholungswochefür pflegende Angehörigeund damit deren wertvolleArbeit unterstützen und an-erkennen“, darauf weist derVorsitzende des SVLFG-PräventionsausschussesBernd Schulte-Lohmöllerhin.

Die Trainings- und Erho-lungswoche besteht auseinem achttägigen Aufent-halt in einer Seminareinrich-tung. Dort erhalten die Teil-nehmer Tipps und Tricks zurPflege. Zudem erfahren sie,wie sie etwas für sich selbsttun können.Den Schwerpunkt derWoche bildet ein Pflegekurs,unter anderem mit Hinwei-sen zum Heben, Tragen, La-

gern, Einsatz von Hilfsmit-teln sowie zur Ernährung.

Pflegekurs alsSchwerpunkt

Weiterhin sollen die Teilneh-mer in die Lage versetztwerden, sich in ihrer weni-gen Freizeit durch gezielteBewegungs- oder Entspan-nungsübungen selbst zu re-generieren, um auch weiter-

hin der anstrengenden Auf-gabe gewachsen zu sein.Auch der Gedanken- undErfahrungsaustausch mitGleichgesinnten ist für dieTeilnehmer äußerst wichtig.Während dieser Woche istes möglich, den Pflegebe-dürftigen durch eine Kurz-zeit- oder Verhinderungs-pflege versorgen zu lassen.Die Eigenbeteiligung für dieTrainings- und Erholungs-woche für pflegende An-gehörige beträgt derzeit proTeilnehmer 99 Euro.Seminarstandorte, Termineund Ansprechpartner ste-hen im Internet unterwww.svlfg.de > Gesund-heitsangebote.

Der Bernauer September 2015 Seite 28

Pflegende Angehörige werden unterstütztPflegende Angehörige werden unterstützt

Verputz- und Estricharbeiten

Vollwärmeschutz

Abbrucharbeiten

Malerarbeiten

Staufenstraße 20a83233 Bernau a.ChiemseeTelefon: 08051-9654554Telefax: 08051-9644473Mobil: 0179-6803778

Kur tish HajdariGeschäftsinhaber

email: [email protected]

Mag. Bach. oec.

Daniela Ludwig, MdB warzu Gast bei der FrauenUnion in Bernau. Sie be-richtete über die aktuel-len Ereignisse in Berlinund tauschte sich mit denAnwesenden über die ak-tuelle Lage der in Bernaulebenden Flüchtlingeaus. Das Bild zeigt Dani-ela Ludwig (MdB) mitIrene Biebl-Daiber (Vor-sitzende FU Bernau).

Page 29: Der Bernauer - September 2015

Seite 29 September 2015 Der Bernauer

Achten Sie im Straßenverkehr besonders auf Senioren und

auf die Schulkinder

Dagmar Engl Sandra GlatzlPflegedienstleitung Stellvertretung

menschlich qualifiziert

zuverlässig

Die Tourist-Info Bernauam Chiemsee bewirbt ihreGemeinde ab sofort mitgroßen Bannern amBahnhof. Unlängst über-gaben Bürgermeister Phi-lipp Bernhofer und Bern-hard Schulz von der Tou-rist-Info die neuen Banneram Bahnhof ihrer Bestim-mung. Diese zeigen sehr

großflächig, für was Ber-nau alles steht: Brauch-tum, Sport, Lage. Ziel derAktion ist es, bei vielenBahnkunden und Bahnrei-senden Neugierde undLust auf Bernau zuwecken. Zugleich gelingt es, dieseSeite des Bahnhofs at-traktiver zu gestalten.

Bernauer Bahnhof wirdZug um Zug attraktiver

MIT SEHR GUTEMERFOLG HAT Doktor Ing. Vero-nika Schneideraus Bernau ihrePromotion abge-schlossen. Zu dieser Leistunggratuliert auch derBERNAUER.

Prüfung mit Bravour bestanden!Cornelia Moser hat vom 1.Sep-tember 2012 bis August 2015 ihreAusbildung zur Kauffrau im Ein-zelhandel, bei Edeka-Aktiv-Markt Schmid in Bernau, ge-macht. Sie erbrachte eine sehranerkennenswerte Leistung undschaffte einen beachtlichen Zeug-nisdurchschnitt. Dafür wurde Siemit dem Staatspreis ausgezeich-net. Die Ehrung erfolgte in derAula der BSZ in Rosenheim.

Page 30: Der Bernauer - September 2015

ln Dankbarkeit sind wir alle verbunden, die meiner lieben Schwester

Heidi Schams

den letzten Gruß brachten und allen, die in so vielfältiger Weise ihre Freundschaft und Achtung zum Ausdruck brachten.

Unser besonderer Dank gilt der Frau Pfarrerin von Schroeders der evangelischen Kirchen-gemeinde Bernau für ihren Einsatz in dieserschweren Zeit mit meiner Schwester und denDamen der Kirchengemeinde für die schöne Gestaltung der Kaffeetafel. Auch gilt unser Dank dem katholischen Frauenbund Bernau mit dem Fahnengruß während der Trauerfeier.

Ebenfalls Dank den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Klinikum Traunstein

Verbunden in stiller Trauer um Heidi Schamsgrüße ich Bernau mit den Worten:

„Das Sichtbare ist vergangen, aber die Erinnerung bteibt“

Helgard van Kempen-Schams

Der Bernauer September 2015 Seite 30

„Du zählst, weil Du du bist. Und Du wirst biszum letzten Augenblick Deines Lebens eineBedeutung haben.“ (Cicely Saunders)

Hospiz-Gruppe Prienund Umgebung e.V.Bernauer Str. 2 • PrienTel. 08051-963696

Page 31: Der Bernauer - September 2015

Seite 31 September 2015 Der Bernauer

† Nachru f † Unsere Energiespar-TippsBernauer Energie-Info (78)

Höhere Zuschüsse für Mini-KWK-Anlagen

Heidrun Schams wurde am15. Oktober 1940 als ersteTochter der Eheleute Dr. lng.Otto und Valerie Schams inTetschen-Bodenbach (Su-detenland) geboren. ZumKriegsende 1945 wurde dieMutter mit ihrenbeiden Töchtern,Heidrun und Hel-gard, und An-gehörigen aus derHeimat Tetschenvertrieben. Unterder Obhut einesPfarrers gelangtensie nach zweimonatelan-gem Fußweg in das bay-risch-schwäbische Ries undfanden im Dorf Möttingenbei Nördlingen Aufnahme.Als Flüchtlingskind ver-brachte sie ihre Kindheit inärmlichsten Verhältnissenzusammen mit Mutter undSchwester. ln Möttingen be-suchte sie die Volksschuleund von 1951 bis 1954 dieMädchen-Oberschule inNördlingen. lm März 1954 kehrte derVater aus neunjährigerKriegsgefangenschaft zuseiner lieben Familie heim.Aus beruflichen Gründendes Vaters zog die Familienach Wuppertal. Ein Neuan-fang, der sicherlich für sienicht einfach war. HeidrunSchams besuchte dort dasMädchen-Gymnasium Wup-pertal und machte 1960 ihrAbitur. Zur Vorbereitungihres Studiums Pharmazieabsolvierte sie ein einjähri-ges Studium Latein und Ma-thematik sowie ein zwei-jähriges Apothekenpflicht-praktikum in einer Wupper-taler Apotheke. 1955 trat Heidrun Schamsihr Pharmaziestudium inBonn an, das sie 1968 ab-schloss. Die Kandidatur undApprobation beendete sieim Jahr 1970 und belegte indieser Zeit noch einen Lehr-stuhl für Lebensmittelche-mie. Ihr besonderes Interes-se und Liebe galt mehr der

pharmazeutisch-wissen-schaftlichen Tätigkeit. Die-ser konnte sie gut in ihrerwichtigsten Stelle, die siebis zur ihrer Pensionierungin der Krankenhausapothe-ke in Friedrichshafen in-

nehatte, nachgehen.Dort am Bodenseewar ihre schönste Zeit,wo sie u.a. mit dem Al-penverein viele Wan-derungen in den Ber-gen und um den Bo-densee machte. Die Eltern, die sich in

der Edelweißstraße Bernaugefestigt hatten und denenein hohes Alter geschenktwar, hatte sie mit viel Hinga-be und Liebe umsorgt. DerVater, der als Hobby-Malerin Bernau bekannt war, ver-starb im März 1997 und dieMutter nach fünf Jahren derFürsorge im Aicherhof imJanuar 2O02. Heidrun Schams hat dasVermächtnis ihrer Elterngehütet und sich sehr mitVaters Familienforschungbeschäftigt. Vor allem in derZeit als der Vater Reisen indie alte Heimat machte, warsie seine große Hilfe. DieHeimat-Chronik im Kreis derSudetendeutschen Lands-mannschaft lag ihr sehr amHerzen. Nach dem Heim-gang ihrer Mutter zog FrauSchams ganz nach Bernau.Sie war aktiv verbunden mitder evangelischen und ka-tholischen Kirchengemein-de, und ihre Hilfsbereit-schaft und Freundlichkeitwurde überall sehr ge-schätzt. Ihre große Passionwar der Garten und die Blu-men. Ihr Leben war vorallem von Bescheidenheitund Rücksichtnahme ge-kennzeichnet. Im Juni die-ses Jahres hatte sie eineMagen-Leber-Operation,die zu Komplikationen führ-te. Sie starb im Beisein ihrerSchwester und des Schwa-gers im Traunsteiner-Kran-kenhaus am 28. Juli.

Für Mini-KWK-Anlagen gel-ten ab dem 1. Januar 2015verbesserte Förderkonditio-nen. Das teilt das Bundes-amt für Wirtschaft und Aus-fuhrkontrolle mit. Laut Bafawurden die Zuschüsse imkleinen Leistungsbereichdeutlich angehoben.

Was sind Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen?KWK-Anlagen erzeugengleichzeitig Wärme undStrom. Hierdurch kann dereingesetzte Brennstoff effi-zienter genutzt werden alsbei der herkömmlichen Pro-duktion in getrennten Anla-gen. Da insgesamt geringe-re Brennstoffmengen ver-braucht werden, fallen auchweniger klimaschädlicheCO2-Emissionen an. Wennder erzeugte Strom im Ge-bäude selbst verbrauchtwird, wird auch das Strom-netz entlastet und der finan-zielle Vorteil ist am größten. Mini-KWK-Anlagen könnensinnvoll in Wohngebäudenund in Betrieben eingesetztwerden, da hier Strom undWärme gleichzeitig benötigtwerden. Technisch interes-sant, weil höhere Stromaus-beute, sind heute die Anla-gen mit Brennstoffzelle. Bei einer eigentlich ökolo-gisch wünschenswertenKombination mit Sonnenkol-

lektoren muß die Wirtschaft-lichkeit allerdings im Einzel-fall geprüft werden. Ökolo-gisch am sinnvollsten ist derBetrieb mit Biogas oder demZukunf ts-Energiet räger„Windgas“ (Wasserstoff, dermit Hilfe überschüssigenWindstroms erzeugt wurde).Beides kann von bestimm-ten Gaslieferanten (z.B.Gre-enpeace Energy) als Ein-speisung bezogen werden.

Förderfähige AnlagenDas Bafa hat eine Liste derförderfähigen Mini-KWK-An-lagen mit einer elektrischenLeistung von bis zu 20 Kilo-watt veröffentlicht, die einenÜberblick zu den zuschuss-fähigen Anlagen sowie zurHöhe der Förderung gibt.Die Liste, das aktuelle An-tragsformular sowie weiterewichtige Hinweise stehenauf der Webseite des Bun-desamtes http://www.bfee-online.de/bafa/de/energie/kraft_waerme_kopplung/index.html zur Verfügung.Informationen zur Stromver-gütung nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzkönnen auf http://www.bfee-online.de/bafa/de/index.htmlunter dem Stichpunkt Kraft-Wärme-Kopplung abgeru-fen werden.

Sepp Genghammer für die Gemeinde Bernau

Page 32: Der Bernauer - September 2015

Lebensrettung in letzter Minute

Der Bernauer September 2015 Seite 32

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Neues von der Wasserwacht

Die Hitzeperiode mit weitge-hend schwachen Brisenfand ein jähes Ende, als amFreitag, 14. August, plötzlichstürmischer Wind aus Osteinsetzte. Das Unwetterhatte sich nur über demChiemsee aufgebaut. Dasich noch eine Menge Se-gelboote auf dem See be-fand, hattenm die Rettungs-kräfte auf dem Wasser alleHände voll zu tun. Die Akti-ven der Bernauer Wasser-wacht eilten mit zwei Schif-fen, der „Karin“ und der„Stefanie“, mehrere Wasser-sportlern zur Hilfe. In einem Fall galt es akutzwei Leben zu retten. Aufdem Weitsee verließen eineMutter und ihre Tochter, diemit Stand-Up-Paddeln un-terwegs waren, die Kräfte. Inletzter Minute gelang es derBesatzung der „Karin“, diebeiden Frauen an Bord zunehmen.Die „Stefanie“ musste einergekenterten Jolle zur Hilfekommen. Die beiden Seglerwurden an Bord genom-men, das Schiff wurde vonzwei Wasserrettern aufge-

richtet anschließend inSchlepp genommen und inden Heimathafen in Priengebracht. Aufgrund der Hitzewelle mitweit über 30 Grad - selbstdas Wasser war an derOberfläche fast 30 Gradwarm - mussten viele Perso-nen aufgrund von Kreislauf-problemen erstversorgt wer-den. Im Bernauer Strandbadbekam eine Frau massiveHerzprobleme. Sie konntesich zum Glück noch be-merkbar machen und wurdebuchstäblich in letzter Se-kunde aus dem Wasser ge-holt. Nach der Erstversor-gung durch die BernauerWasserwachtler übernahmder Notarzt im Rettungs-transportwagen (RTW) dieBehandlung. Die Frau liegtim Krankenhaus und befin-det sich auf dem Weg derBesserung. Eine Menge Sandienst-Einsätze hatten die Wasser-wachtler in den vergange-nen Wochen zu bewältigen -bei Mondascheinfestl undbeim Dorffest der Trachterebenso wie beim Harley-Treffen und beim Country -Festival im Chiemseepark,und natürlich bei der 50-Jahr-Feier der örtlichenGrundschule. Ein Danke gilt Richard Mat-lak, der kostenlos die Wer-bebeschriftungen am neuenSchlauchboot „Stefanie“ an-gebracht hat.

Auch am Ferienprogramm 2015beteiligte sich die Wasserwacht.

Neu: Beauty & WellnessIn außergewöhnlicher Hüt-ten-Atmosphäre verwöhntBettina Lehnert in ihremStudio in Bernau, LudwigThoma-Straße 19, ihre Be-sucherinnen und Besucher.Geboten werden Medizini-sche Fusspflege, Manicüre,Gesichtspflege, Rückenrei-nigung, Klassische Massa-gen, Haarentfernung mitWachs und Teenager-Be-handlungen sowie Welln-

ess-Massagen und Beauty-Behandlungen. Bettina Leh-nert, die in Österreich einedreijährige Ausbildung zurKosmetíkerin, Fußpflegerinund Heilmasseurin absol-viert hat, verfügt über 20Jahre Berufserfahrrung. Inden nächsten Monaten gibtes interessante Eröffnungs-angebote (siehe Inserat).Nähere Infos unter unter Te-lefon 0174-6045719.

Page 33: Der Bernauer - September 2015

Auf dem Flohmarkt der Ver-eine am 13. Juni, engagier-ten sich auch wieder diefleißigen Damen des KDFBmit einem Verkaufsstand fürGetränke und Leberkäs-Semmeln.

Es wurde ein Erlös in Höhevon 255 Euro erzielt. Dieserwude von derVorsitzendenChrista Weingartner an Ma-rion Phillip für die Bürgerhil-fe Bernau übergeben (Bildlinks). Einen herzlichen

Dank an alle Beteilig-ten!

„Bankerl-Spaß“

Die Frauen des KDFBtrafen sich in Bernauam Minigolfplatz, bilde-ten Fahrgemeinschaf-ten und fuhren nachAschau zum Infozen-trum. Von dort mar-schierten sie auf demEntschleunigungsweg,begutachteten die ver-schiedenen"Bankerl",probierten einige ausund hatten ihren Spaßdabei.

Seite 33 September 2015 Der Bernauer

SeitSeit 19361936

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Montagsfrauen des KDFB Bernau-Hittenkirchen:

Spende und Entschleunigung

Die Damen beim Flohmarktund an einem „Bankerl“

Page 34: Der Bernauer - September 2015

Der ambulante Pflegedienst„die PflegeENGL“ feierte am31. Juli sein 3-jähriges Be-stehen. Sehr gute Prüfungs-ergebnisse zeugen laut Me-dizinischem Dienst voneinem hohe Qualitätsni-veau. Zum Jubiläum wurdendie Mitarbeiter mit neuenAutos belohnt, die ihnendas mühsame Umherfahrenbei Hitze und Schnee zwi-schen Aschau,Frasdorf, Bernauund Prien so an-genehm und si-cher wie möglichmachen.Das wichtigstesind gute Mitar-beiter! Das aus-schließlich weibli-che Team ist kürz-lich um einen Pfle-ger erweitert wor-den, der auch alsDemenzbetreuerausgebildet ist.Betreuungsleis-

tungen zur Entlastung pfle-gender Angehöriger werdennicht nur zu Hause, sondernauch im „Betreuten Woh-nen“ in Hendenham ange-boten. Damit der Nach-wuchs gesichert ist, bietendie PflegeENGL Schülernaus den Pflegeschulen einePraktikumstelle an, betreutvon einer ausgebildetenMentorin.

Der Bernauer September 2015 Seite 34

E-Mail-Adresse der Redaktion

[email protected]@t-online.de

Bernauer Leut’ Aus dem Geschäftsleben

Seit Mai 2015 ist Florian,das derzeit größteLanglauftalent der SLVBernau, nun in der Deut-schen Langlauf-National-mannschaft:Mit der Jugendstützpunkt-gruppe Chiemgau/Inngaubereitet er sich in verschie-denen Bereichen intensivfür die kommende Saisonvor (Rollski, Laufen, Berg-läufe, Klettern, Mountainbi-ken, Krafttraining, usw.).Angeleitet wird er unter an-derem von Tobias Angerer,zweimaliger Weltcupsiegerund Tour-de-Ski-Sieger,der die Gruppe beim Trai-ning unterstützt.Mit großer Begeisterung ister nun in den Sommerferi-en auch mit der Mann-schaft in verschiedenenTrainingscamps wie Ober-

tilliach, Oberhof, Bad En-dorf und Berchtesgadenunterwegs. Bereits am 25.- 27.09.2015findet der 1. Deutschland-pokal in Oberhof statt. Hierwird er sich wieder mit derDeutschen Langlauf-Elitemessen.

Florian Knopf jetzt in der Nationalmannschaft

Bergroller-Training

Seit drei Jahren PflegeENGL

Das gesamte Team der „PflegeENGL“

„Elfen-Filzkurs“ und HandarbeitenDer nächste „Elfen- undFeen-Filzkurs“ im „Wollstü-berl“ findet am Dienstag, 22.September, ab 18.30 Uhrstatt. Offene Handarbeits-treffs sind im Laden „S‘Wollkörberl“ in Bernau an

den Donnerstagen 01., 15.Und 29. Oktober jeweils um18:30 Uhr. Nähere Informa-tiuonen gibt es unter Telefon08051-9626847, oder unterwww. swo l l k o e r b e r l .jimdo.com

Der Caritasverband der Erz-diözese München und Frei-sing e. V. sucht zur Verstär-kung seines Teams für dieambulante Alten- und Kran-kenpflege im Dekanat BadAibling zum nächst mögli-chen Termin Betreuungs-kräfte für häusliche Betreu-ung auf der Basis von Auf-

wandsentschädigung (bis200�/Monat).Nähere Informationen gibtes bei der Caritas Sozialsta-tion Bad Aibling, BrigittePronberger, Kirchzeile 17,83043 Bad Aibling, Telefon08061 350420. Email: [email protected]

Caritas sucht Betreuungskräfte

Page 35: Der Bernauer - September 2015

Abwechslungsreiche Tagein Füssen haben knapp 30Kinder zusammen mit denBetreuern Tanja Aumüller,Sabine Stettner, Wini Koberund Matthias Vie-weger erlebt.Neben dem Be-such einer Senne-rei und der Besich-tigung von SchlossNeuschwanstein,standen natürlichein Badbesuch undeine Schifffahrt aufdem Forggenseeauf dem Pro-

gramm. Viele Spiele im Gar-ten der Jugendherberge undein großes Lagerfeuer samtStockbrotgrillen rundetendas Wochenende ab.

Seite 35 September 2015 Der Bernauer

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, mit einer Anzeige im Bernauer

praktisch alle Bernauer Haushaltezu erreichen.

TSV-Schwimmen Gratulation für Ossi BalleisenSeinen 85. Ge-burtstag hatOssi Balleisenzusammen mitseinen Schwim-mern gefeiert.Seit Gründungder Schwimmab-teilung ist erderen zweiterVorsitzender. Mitdabei warennatürlich die Ehrenabteilungsleiterin Barbara Zeitlmannund weitere Aktive aus den letzten Jahren bzw. Jahrzehn-ten. Die TSV-Schwimmabteilung wünscht Ossi weiterhinalles Gute!

Die Bernauer Schwimmer vor dem Schloß Neuschwanstein.

Spaß beim Grillen

Neuaufnahmen im SeptemberDie Übungsstunden derTSV Schwimmer starten imSeptember wieder am Mon-tag, 21. September. Bereitsjetzt gibt es eine lange Inter-essentenliste für diesen ers-ten Tag, so dass aktuellkeine neuen Kinder aufge-nommen werden können.

Die Kapazitäten sind durchdie Anzahl der Schwimm-stunden und vor allem derÜbungsleiter beschränkt.

*Nähere Informationen erteilthierzu der TSV-Abteilungs-leiter Matthias Vieweger, Tel.967663.

„Inklusion und Teilhabe“:Das ist das zentrale Thema,welchem die Stiftung Attl imJahr 2015 unter anderemeine eigene Veranstaltungs-reihe widmet. Oftmals gibtes bei Menschen mit Behin-derung aber gerade im Be-reich der Kommunikationgroße Einschränkungen.Das bildet Barrieren aufdem Weg zu einer erfolgrei-chen Inklusion.Deshalb sucht man in derStiftung Attl nach immerneuen Möglichkeiten, umdie Kommunikation zu un-terstützen und diese Ein-schränkungen zu kompen-

sieren. Im eigenen Förder-zentrum, der Makarius-Wie-demann-Schule ist KlaraGrundherr die zuständige

Fachkraft für dieses Thema.Unter dem Einsatz von Ta-blet-PCs mit spezieller Soft-ware gelingt es nämlich

auch Kindern und Ju-gendlichen, die nichtsprechen können,ihre Wünsche undBedürfnisse mitzutei-len. Doch die verwen-deten I-Pads sindteuer und werdenunter anderem ausSpenden finanziert. 666,80 Euro gab esnun genau für diesesProjekt. Und zwar vonden diesjährigenFirmlingen aus den

Pfarrverbänden Bad Endorfund Prien sowie der PfarreiBernau. Diese bereitetensich heuer unter dem Motto„echt.stark.“ auf ihre Fir-mung vor. Eine der Firm-gruppen führte ihr Wegdabei auch in die StiftungAttl, wo sie in verschiedenenProjekten die Betreuten derEinrichtung kennenlernenkonnten. Als Dank für dieseErfahrungen veranstaltetensie anschließend eineSammlung bei der dieserBetrag zustande kam, vondem nun ein neues I-Pad fürdie unterstützte Kommuni-kation angeschafft wird.

Tablet-PC zur unterstützten KommunikationSpendenaktion von Firmlingen für wichtiges Projekt

Pfarrer Klaus Hofstätter (2.v.r.), Ka-plan Stefan Leitenbacher (r.), undAndreas Obermaier vom Konzept-team (l.) überreichten die Spendepersönlich an Klara Grundherr vonder Stiftung.

TSV-Ausflug nach Füssen

Page 36: Der Bernauer - September 2015

Rassendiskriminierung am See?

Der Bernauer September 2015 Seite 36

Nach einem erfolgreichenAufenthalt 2011 in der Medi-cal Park Klinik Bernau-Fel-den am Chiemsee war esfür Dr. med. Manfred Moos-auer wieder einmal soweit:Nach einer beidseitigenKnieprothesen Implantationkam der Internist i. R. erneutzur Rehabilitation in denMedical Park Chiemseeunter ärztlicher Leitung vonChefarzt Priv.-Doz. Dr. med.Marcus Schmitt-Sody. Moosauer lobte die Freund-lichkeit, Hilfsbereitschaft,fachliche Qualifikation sowiedas hohe medizinischen Ni-veau der Ärzte und Thera-peuten -“ Sie sind sehr kor-rekt, nehmen sich Zeit zumZuhören und gehen unver-drossen auf die individuel-len Probleme der Patien-ten ein, wo immer dasmöglich ist“. Das Gleichegilt auch für die BereichePflege und Housekeeping. Ein ganz besonderes Lobverdient laut Moosauer dieKüche, mit den Diätassi-stentinnen und dem Be-dienungspersonal, wel-ches sich in der Erfüllung

aller Gästewünsche beson-ders hervortat - „Dies istkein übliches Krankenhaus-Essen, es sind Speisen aufhohem Niveau und sie kön-nen sich mit jeder gutenHotel- oder Restaurant-Küche messen.“ Dr. Moosauer wurde für seinWirken von Bundespräsi-dent Christian Wulf a. D. inBerlin mit dem Bundesver-dienstkreuz am Bande, vonBezirkstagspräsident JosefMederer von Oberbayernmit der goldenen Verdienst-medaille und von Präsiden-tin Barbara Stamm vomBayerischen Landtag mitdem Bayerischen Verfas-sungsorden ausgezeichnet.

Dr. Manfred Moosauer (li) undChefarzt Priv.-Doz. Dr. med.Marcus Schmitt-Sody

Dr. med. Manfred Moosauer

Gute Erlebnisse in einer erstklassigen Fachklinik

Von Bach bis LisztVon Bach bis LisztOrgelkonzert mit Sul Bi Yi in der Pfarrkirche

Franz Liszt, Bruce Mather,Johann Sebastian Bach undMaurice Duruflé hatte sichdie gebürtige Südkoreane-rin Sul Bi Yi für ihr Orgelkon-zert in Bernau ausgesucht,und so legte sie mit Energieund Verve eine schlüssigeInterpretation der Pro-metheus-Bearbeitungvon Liszt`s Orchester-werk vor. Sie lotete dieTiefen dieses romanti-schen Werkes ausund ließ durch einefarbige Registrierungdie Strukturen für dieZuhörer deutlich her-vortreten. Der Zeitge-nosse Bruce Matherhat im Jahr 1982 „SixÉtudes“ für Orgelkomponiert. Darausvorgetragen hatte Sul Bi Yi„Vision Fugitive“, ein flüchti-ges Spiel mit Floskeln undFarben, sowie „L`épouvan-te“, zu deutsch etwa ein„Horrorszenario“, das durchschroffe und sehr lauteEinsätze der Basspfeifenbildhaft wurde.Auf gewohnten Pfaden be-fand man sich anschließendmit Bachs Choralbearbei-

tungen „Allein Gott in derHöh`sei Ehr“ und „Dies sinddie heiligen zehn Gebot“,sowie der Fantasie in G-Dur.Ausgewogen registriert undruhig strömend bildetendiese Kompositionen einenwohltuenden Gegensatz zu

den vorher ver-störenden Kängen,und Sul Bi Yi zeigte,dass sie in der ba-rocken Phrasie-rungskunst ebensozu Hause ist wie inmoderner Literatur.Den Abschluss bil-deten zwei Sätzeaus der Suite op. 5von Maurice Du-ruflé: „Sicilienne“,eine filigrane undmit den Tonalitäten

spielende Reminiszenz andas barocke Siciliano unddie hochvirtuose und voll-griffige „Toccata“, die vonder zierlichen Südkoreane-rin mit Bravour gemeistertwurde. Langanhaltender Ap-plaus war der Dank fürdiese Leistung einer bereitsmit zahlreichen Preisenausgezeichneten Organi-stin.

Nächstes Konzert am Sonntag, 30. 8. Beim nächsten Orgelkon-zert des Orgel-Förderkrei-ses am kommenden Sonn-

tag, 30. August, 20 Uhr, wirdMichael Leyk in der Pfarrkir-che spielen.

Die Südkoreanerin Sul Bi Yi an der Bernauer Orgel

Auch das ist eine üble Artvon Rassendiskriminie-rung! Am See wiederfuhreinem jungen BernauerBürger, der zufällig dun-kelhäutig ist, Sohn einerBernauer Unternehmerindieses unschöne Erleb-nis. Als er am Seglerstegnach vollbrachter Arbeitkurz zur Abfrischung insWasser gehen wollte,wurde er von einem älte-ren Segelbootbesitzer(Name bekannt) gefragt,ob er ebenfalls hier einBoot liegen habe. Als derjunge Mann dies vernein-

te, wurde er barsch aufge-fordert, sich hier schleu-nigst zu schleichen. Ori-ginalausspruch: „Ich willdas nicht, nachher hän-gen hier noch zehn Kana-ken rum“. Nach einer kurzen Recht-fertigung des Bernauers,wurde er auch von derFrau und dem Sohn desSeglers schwach angere-det. Anm. d. Redaktion:Handelt es sich hier umeine unüberlegte Reakti-on oder um gezieltenFremdenhass? E.S.

Page 37: Der Bernauer - September 2015

Die Volkshochschule bie-tet im Herbst-/Winterpro-gramm 2015/16 folgendeKurse in der Aula der Ber-nauer Grundschule bzw.in der Yogastube Bernauan:

Montag:Wirbelsäulengymnastikund Beckenbodentraining12 Mal, von 16.15 bis 17.30Uhr. Kursbeginn: 28. Sep-tember 2015 Kursleitung: Barbara Hanel-Stocker, Physiotherapeutin

Wirbelsäulengymnastikund Beckenbodentraining15 Mal, von 17.30 bis 18.45Uhr. Kursbeginn: 28. Sep-tember 2015

Kursleitung: Barbara Hanel-Stocker, Physiotherapeutin

Power Pilates I13 Mal, von 19.00 bis 20.00Uhr. Kursbeginn: 21. Sep-tember 2015 - Kursleitung:Petra Steinberger

Power Pilates II13 Mal, von 20.00 bis 21.00Uhr. Kursbeginn: 21. Sep-tember 2015 - Kursleitung:Petra Steinberger

Dienstag:Zumba®Fitness für Fortgeschrittene10 Mal, von 18 bis 19 Uhr.Kursbeginn: 29. September2015Kursleitung: Birgit Oberpril-ler, Zumba® Instructor

Zumba®Fitness für Anfänger15 Mal, von 19.15 bis 20.45Uhr. Kursbeginn: 29. Sep-tember 2015Kursleitung: Birgit Oberpril-ler, Zumba® Instructor

Mittwoch:Figurtraining: Bauch, Beine, Po14 Mal, von 18 bis 19 Uhr.Kursbeginn: 30. SeptemberKursleitung: Anna Wohl-haupter, Fitness-Instructor

Starker Rücken14 Mal, von 19.00 bis 20.00Uhr. Kursbeginn: 30. Sep-tember - Kursleitung: AnnaWohlhaupter

Afrikanisches und bra-silianisches Trommeln8 Mal, von 20.00 bis 21.30Uhr. Kursbeginn: 7. Oktober2015 - Kursleitung: MatthiasLangner

Donnerstag:Power Pilates III10 Mal, von 17.00 bis 18.00Uhr. Kursbeginn: 1. Oktober2015 - Kursleitung: UrsulaGruber

Yoga in Bernau I10 Mal, von 18.15 bis 19.45

Uhr. Kursbeginn: 1. Oktober2015 - Kursleitung: Ingrid Brims-Kamstedt, Yogalehrerin

Yoga in Bernau II10 Mal, von 19.45 bis 21.15Uhr. Kursbeginn: 1. Oktober- Kursleitung: Ingrid Brims-Kamstedt, Yogalehrerin

Freitag:BodyART®Strength10 Mal, von 11.00 bis 12.00Uhr. Kursbeginn: 9. OktoberKursleitung: Robert Rath,Kursort: Yogastube Bernau

*

Für alle Kurse gibt es der-zeit noch freie Plätze.Nähere Auskünfte und An-meldung: vhs-Büro, Tel.08051/3430.

Seite 37 September 2015 Der Bernauer

Volkshochschule Chiemsee: Das vhs-Angebot in Bernau

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Page 38: Der Bernauer - September 2015

Der Bernauer September 2015 Seite 38

Der Herbstmarkt der „Ber-nauer Wichtl“ findet in die-sem Jahr am Samstag, 26.September, in der Mehr-zweckhalle in Bernau statt.Von 9:00 bis 11:30 Uhr wer-den Baby-, Kinder- und Ju-gendbekleidung sowie Ba-byartikel, Umstandsmode,Skier und Winterartikel allerArt, Bücher und Spielwarenangeboten. Im gemütlichen „Wichtl-Café“ gibt es Kaffee und Ku-chen. Mit ihrem Einkauf unterstüt-zen die Besucher zahlreicheBernauer Kinder- und Ju-gendprojekte, die mit demErlös des Marktes von den„Wichtln“ finanziert werden.

Schwangere und Mütter mitBabys bis zu zwei Monaten(bitte Mutterpass mitbrin-gen) dürfen bereits ab 8.00Uhr einkaufen. Ebenso dieKuchenbäcker mit Voran-meldung unter [email protected] Helfer sind ebenfallsjederzeit Willkommen undmelden sich bitte unter [email protected].

Umstellung auf„easyBasar“

Neu ab diesem Markt ist dieAbwicklung über das Barco-de System „easyBasar“.Dies eröffnet allen Beteilig-ten, vom Verkäufer über denKäufer bis zu den Organisa-

toren, neue Möglichkeitenund erleichtert den gesam-ten Ablauf. WICHTIG für VERKÄUFER:Die bisher genutzten Ver-kaufs-Nummern verfallen.Es ist nun eine einmaligeRegistrierung bei „easyBa-sar“ notwendig. Da die Teil-nehmerzahl aus Kapazitäts-gründen begrenzt ist, solltenSie sich schnellstmöglich re-gistrieren. Alle Informatio-nen zur Registrierung sowiedie Kleidermarktregeln fin-den Sie auf der Websitewww.bernauer-wichtl.deWICHTIG für KÄUFER: Absofort werden große Ein-kaufstaschen für die DauerIhres Einkaufs bereitgestellt.An der Kasse werden IhreEinkäufe dann in Tüten ver-packt. Eigene Taschen undRucksäcke dürfen dahernicht mehr in die Halle mit-gebracht werden!

Verstärkung für das„Wichtl-Orga“-Team

Neu im Team der „BernauerWichtl“ sind Simone Garskeund Marion Farhandi, die daseingespielte Team künftigunterstützen. Alle Informatio-nen zu den bevorstehendenKleidermärkten finden Inter-essenten, ebenso wie einenRückblick auf unterstützteProjekte und die Aufgaben-verteilung des Teams, undauf die neue Website unterwww.bernauer-wichtl.de

NEUES von den „Wichtln“

Wie jedes Jahr sind dieVerantwortlichen der Mit-tagsbetreuung an derGrundschule Bernau,Konny Schwirtz, RenateMehlhart, Petra Reithmei-er und Karin Hager auch2014/15 wieder von ver-schiedenen Seiten unter-stützt worden. Ein beson-derer Dank gilt dem El-ternbeirat der Schule fürdie großzügige Geldspen-de zur Anschaffung vonneuem Spielmaterial fürdie Kinder.Gabriele Friedl stellte vomehemaligen „Suppen-kücherl“ ein großes Holz-schiff und diverse Materia-lien zur Verfügung. VielenDank!

Freude überSpenden

Ebenso herrschte Freudeüber eine Sachspendevon Monika Reiter, die all-jährlichen Einkaufsgut-scheine der „BernauerWichtl“ und die Schülerfo-tos von „Foto Schmuck“für unseren Geburtstags-kalender.Ein Dankeschön auch derSchulleitung und demLehrerkollegium für dasoffene Ohr und die guteZusammenarbeit zumWohle der Kinder. Auchder Hausmeister und dasReinigungspersonal stan-den uns immer helfendzur Seite. Danke!Nicht zuletzt Dank allenEltern und anderen Perso-nen, die immer wieder zei-gen, dass sie die Arbeit inder Mittagsbetreuungschätzen.Auch im neuen Schuljahr2015/16 hoffen wir wiederauf gute Zusammenarbeitund freuen uns auch wei-terhin über jede Spende.

Die Mittags-betreuung sagt

Dankeschön

Das neue Organisationsteam der „Wichtl“, von links nachrechts (oben): Simone Garske, Susanne Armbruster-Brück,Géraldine Hentschel, Marion Farhandi (unten): DeniseGalland, Elke Sauer, Bärbel Vieweger (nicht im Bild: DorotheaWeigold). Foto: re

Herbstmarkt am Samstag, 26. SeptemberHerbstmarkt am Samstag, 26. September

Die Sport- und Schützenver-eine in Stadt und LandkreisRosenheim erhalten für dasJahr 2015 einen Zuschussin Höhe von rund 512.000Euro vom Freistaat Bayern.„Damit bekommen wir nachMünchen (Stadt und Land-kreis) die zweithöchste För-derung in ganz Oberbayernund über 7000 Euro mehr

als im Jahr zuvor“, erklärendie LandtagsabgeordnetenKlaus Stöttner und Otto Le-derer. Während an die StadtRosenheim rund 110.000Euro gehen, erhält derLandkreis ca. 402.000 Euro.Die CSU-geführte Staatsre-gierung setzt mit dieser För-derung ein verlässlichesZeichen für die Unterstüt-

zung des Ehrenamts. Insgesamt zahlt der Frei-staat Bayern rund sechs Mil-lionen Euro in Form der Ver-einspauschale an die Verei-ne in Oberbayern aus.Damit gehen fast 10 Prozentan Stadt und Landkreis Ro-senheim, so die Rosenhei-mer Landtagsabgeordne-ten.

Rund 512.000 Euro für Sport- und Schützenvereine

Page 39: Der Bernauer - September 2015

Seite 39 September 2015 Der Bernauer

Kindergarten Hittenkirchen

Er kommt: derErnst des Lebens„Wenn du in die Schulekommst beginnt der Ernstdes Lebens“. Mit diesem Bil-derbuch endete für die fünf„Vorschul-Mädels“ aus demKindergarten in Hittenkir-chen ihre Vorschulzeit. Dasganze Jahr bereiteten sichdie Fünf in der Vorschule

fleißig mit Bastelarbeiten,Vorschulblättern und Spie-len auf die kommendeSchulzeit vor. Vor dem Be-ginn der Ferien verabschie-den sich die Kinder und Er-zieherinnen traditions-gemäß von ihren Vor-schülern mit einem Gottes-dienst, der von den Erziehe-rinnen gestaltet wurde. Voller Freude nahmen diefünf Mädchen ihre selbstge-stalteten Schultüten entge-gen. Bei diesem Momentkonnte die ein oder andereTräne bei den Erwachsenennicht zurück gehalten wer-den. Mit einem gefühlvollenLied und einem Gedicht derVorschulkinder endete derGottesdienst und somitauch das Kindergartenjahr. Die Kinder und Erzieherin-nen wünschen denSchulanfängern einenguten Start und eine erfolg-reiche Schulzeit.

Nach vierjähriger Pla-nungs- und Bauzeit ist inBernau eine zukunftswei-sende Wohnparkanlagefür die Generation 60+entstanden. Die feierlicheEröffnung des Aicher-park-Chiemsee findet amSamstag, 26. September,um 14 Uhr statt.

Der Aicherpark-Chiemseeverbindet mit dem Gedan-ken „Komfort - Leben - 60+“die Möglichkeit des Komfort-wohnens in den eigenenWänden bis ins hohe Le-bensalter. Hierzu bietet derAicherpark-Chiemsee dieideale Mischung aus attrak-tiv gestaltetem Wohnraum,gesellschaftlichen Begeg-nungsorten und unterstüt-zenden Serviceleistungen.Zur Eröffnung der Anlage istfolgendes Programm ge-plant:14:00 Uhr: Begrüßungdurch die Bauherren Step-han und Michael HartlGrußwort von StefanScheck, Mayer-Reif-ScheckAmbulante DiensteGrußwort von Bernaus Bür-germeister Philipp Bernho-fer

14:30 Uhr: Segnung der An-lage durch den katholischenPfarrer Josef Bacher unddie evangelische PfarrerinHannah von Schroeders15:00 Uhr: Kaffee und Ku-chen mit Unterhaltungsmu-sik der „Magics“16:00 Uhr: Führungen inder Anlage und Informatio-nen zum Konzept des Ai-cherpark-Chiemsee17:00 Uhr: GrillabendDer Aicherpark-Chiemseeist barrierefrei gestaltet undbesteht aus drei Neubau-wohnhäusern inmitten einerneu errichteten Gartenpark-anlage. Die Anlage kenn-zeichnet im Besonderen dieattraktive Gestaltung, die

Einrichtung der Begeg-nungsräume wie z.B. eineGemeinschaftsküche mitWintergarten und Sonnen-terrasse, eine barrierefreigestaltete Gartenparkanla-ge mit Pavillion sowie ver-schiedene Bewegungs-,Therapie- und Veranstal-tungsräume.

Nähere Infos gibt es bei:

Aicherpark-Chiemsee GbRStephan u. Michael Hartl;Alte Seestraße 10b, 83233Bernau, Telefon 0 80 51 /962 17 42, Fax. 0 80 51 /9 6217 41. [email protected]

Mit dem „Aicherpark-Chiemsee“ wird eine zukunftsweisende Wohnparkanlage eröffnet

Verwirklichung von„Komfort - Leben - 60+“ - Eröffnung am 26.9.

Der Aicherpark-Chiemsee - eine architektonisch sehr anspre-chende Anlage. Foto: M.E.

Page 40: Der Bernauer - September 2015

Der Bernauer September 2015 Seite 40

Die künftigen Schulkinderaus dem Kindergarten „St.Laurentius“ unternahmeneinen Ausflug zum Abenteu-er-Bergwald in Frasdorf-Sagberg. Mitten im Wald, an einemgeheimnisvollen Ort, gab es

ein altes, teilweise verfalle-nes „Wichteldorf“. Die Kin-der halfen den „Wichteln“,das Dorf wieder aufzubau-en, es zu verschönern undzu erweitern.Zum Abschluss fanden sieeinen Schatz und aßen amLagerfeuer leckeres Stock-brot. Ziel dieses vergnügli-chen und lehrreichen Aus-flugs war, den Kindern Freu-de an der Natur zu vermit-teln. Dieser Tag wird für dieMädchen und Buben wohlnoch lange unvergesslichbleiben.Übernachtungsfest

Mitte Juli fand das Über-nachtungsfest für die künfti-gen Schulkinder statt. DieKinder fuhren mit einer Pfer-dekutsche zum Sepp’nbau-ern, wo sich alle eine leckereBrotzeit schmecken ließen.Marille Simon erklärte denKindern das Leben auf demBauernhof und zeigte ihnenihre Tiere (Bild). Anschließend machten sich

alle Kinder wieder auf denWeg zurück in den Kinder-garten, wo lustige und unter-haltsame Spiele auf die Kin-der warteten und leckereSemmeln gebacken und ver-speist wurden. Danach leg-ten sich die Kinder schlafen.Am nächsten Morgen erwar-tete alle ein von den Elternspendiertes köstliches Früh-stück. Das war ein schönesErlebnis, mal im Kindergar-ten zu übernachten.Schultütenfest

In den letzten Wochenhaben die künftigen Schul-kinder mit Freude und Eiferihre Schultüten gebastelt.Diese sollten beim Schultü-tenfest nun an die Kinderübergeben werden. Zu Be-ginn der Feier gaben dieKinder das Theaterstück „Es

ist so schön, Dein Freund zusein“ zum Besten. Die Ge-schichte handelt von einemtraurigen Hasen, der ver-zweifelt versucht, Freunde

zu finden. Dieses Themapasst sehr gut zur Situationder künftigen Schulkinder,die sich in der Schule auchneu orientieren und Be-kanntschaften knüpfen oderFreundschaften schließenmüssen. Danach wurden diewunderschönen Schultütenvon den Erzieherinnen andie stolzen Kinder über-reicht.

AbschlussgottesdienstIm Kindergarten fand einAbschlussgottesdienst mitConny Frey statt. Die Kinderkonnten aktiv anhand einerLegearbeit mitwirken undmitgestalten. (siehe Bildunten) Auch der schöne ge-meinsame Gesang begei-sterte die Kleinen. Das Kin-dergartenpersonal und dieKinder danken Frau Freyganz herzlich für die schöneWort-Gottes-Feier.

Neues vom

Im Abenteuer-Bergwald

Das Lagerfeuer mit Brot am Stock war ein besonders Erlebnisfür die kleinen Bergwald-Wanderer. Fotos: re

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Seite 41 September 2015 Der Bernauer

Zu Beginn der Sommerferienöffnete das Kinderhaus nocheinmal seine Türen. Über 20Kinder beteiligten sich am„Bewegten Nachmittag“, dervom Elternbeirat organisiertwurde und im Rahmen desBernauer Ferienprogrammsstattgefunden hat. Spaß am

Spiel und an der Bewegungstand im Vordergrund und sokonnten die Kinder z. B. beimEierlauf, beim Klettern oderbeim Balancieren ihre Ge-schicklichkeit unter Beweisstellen. Für jede absolvierte Stationgab es einen Stempel in denBewegungspass, wobei somancher kleine Turner nichtgenug davon haben konnteund einzelne Stationenimmer und immer wiederdurchlief. Am Obst- und Ge-tränkestand gab es die Mög-lichkeit, die verlorengegan-gene Energie wieder aufzu-tanken, so dass jeder diezwei Stunden bei tropischenTemperaturen gut durchste-hen konnte. M.B.

21 Vorschulkin-der boten mitihrem „Zirkus derSchlauen Füch-se“ beim alljährli-chen Schultüten-fest ein nie dage-wesenes Spekta-kel. Vor weitmehr als 100 Zu-schauern be-gann die Showgleich nach ihrem fröhlichenWillkommenslied. TosenderApplaus, Bravo-Rufe undlautstarke Forderungennach einer Zugabe warender Lohn für die gelungenenVorführungen. Als Zugabeboten alle kleinen Schau-steller dann das Lied „DerZirkus ist aus“.

Kindergartenleiterin MartinaSchenk nutzte den Festtag,um sich beim anwesendenBürgermeister Philipp Bern-hofer, den Büchereimüttern,allen Helferinnen, dem Kin-derhaus- Team und dem El-ternbeirat für die außeror-dentlich gute Zusammenar-beit zu bedanken. Ein be-sonderer Dank ging an diebeiden ElternvertreterinnenLisa Seiser und MartinaWenglewski sowie an dieVorsitzende Marion Farhan-di. Martina Schenk bedauer-te sehr, dass die drei im

k omme n d e nJahr nicht mehrim Elternbeiratdabei sein kön-nen. Im Namen derEltern, derenKinder nun indie Schulekommen, be-dankte sichLisa Seiser mit

einem Gedicht bei den Mit-arbeiterinnen des Kinder-hauses für die wunderbareZeit, die sie den Kindern be-schert haben. Als Andenkenschenkten die Eltern demKinderhaus eine Gartensitz-bank mit Tisch. Endlich stand dann dieheißersehnte Übergabe der

selbstgebastelten Schultü-ten an. Alle „Schlauen Füch-se „nahmen unter dem Applaus des Publikumsfreudestrahlendihre Tüte inEmpfang. Miteiner kleinenErfrischung fürAlle bei hoch-sommerlichenTemperaturenim Kinderhaus-Garten gingdas symbol-trächtige Festzu Ende. mls

Neues vomKinderhaus Eichet

„Zirkus der Schlauen Füchse“

Eine besondere Überra-schung gab es für die Kin-der und das Team in derletzten Juliwoche. Die Firma AicherparkChiemsee GBR, vertretendurch die Inhaber Michael,Stephan und JohannaHartl, spendierten für dieKinder eine Rund-um-Aus-stattung für den Sandkas-ten. Bepackt mit riesigenSchachteln kamen sie insKinderhaus. Voller Freudepackten die Kinder aus.Zum Vorschein kamengroße Aufsitzbagger, zweiEisdielen mit Zubehörsowie viele kleine Sand-spielzeuge.

Zusätzlich zur Sandkasten-Ausstattung übergabenStephan und Michael Hartlmit ihren Frauen Stefanieund Patricia einen Geldbe-trag von 600 Euro an dieKindergartenleitung und dieebenfalls anwesende Kin-dergartenreferentin HeidiJungbeck. Mit dieser Spende könnennun Matten für den Turn-raum und kleine Garten-stühlchen angeschafft wer-den. Im Namen von Träger,Eltern, Kinder und Team be-dankte sich Martina Schenkganz herzlich bei den Inha-bern der Aicherpark Chiem-see GBR. mls

Bagger und Co für die Kinder

Bewegter Ferien-Nachmittag für die Jüngsten im Kinderhaus

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Der Bernauer September 2015 Seite 42

Weil die Kinder der Grund-schule Bernau solch großeFreude am Lernen in den In-tensivierungsstunden hat-ten, wurde dieses Jahr erst-malig die Periode dafür biszu den Sommerferien ver-längert. Ein großer Dank

dafür gebührt dem Sozial-fonds Bernau, vertretendurch Norbert Klauck, undder Kranken- und Bürgerhil-fe unter Leitung von MarionPhilipp, die diese verlänger-te zweite Halbzeit möglichgemacht haben, sowie

n a t ü r l i c hauch den In-t e n s i v i e -rungskräftender Grund-schule Ber-nau. UnserBild zeigtKinder derKlasse 3a mitI n tens i v i e -r u n g s k r a f tKarin Hager.

Die Schule beginnt amDienstag, 15. September.Die Schulanfänger begin-nen diesen Tag zusammenmit ihren Eltern um 8.15 Uhrin der katholischen KircheSt. Laurentius mit einemWortgottesdienst.Anschließend gehen dieABC-Schützen mit ihren El-tern, Schulranzen undSchultüte zur BernauerSchule und werden ab ca. 9Uhr von Schülern derGrundschule, RektorinPetra Henz und der Konrek-torin Petra Matthes in derAula im zweiten Stock be-grüßt.Im Anschluss daran werdendie Erstklassler von ihrenLehrerinnen in ihre Klassen-zimmer geführt. Die Schuleendet für die Erstklasslergegen 11 Uhr.Während der Wartezeit be-steht für die Eltern der Erst-klassler die Möglichkeit, sichin der Cafeteria des Eltern-beirats mit Kaffee und Ku-chen zu stärken.

Der Unterricht für die Klas-sen 2 - 4 beginnt um 7.45Uhr. Unterrichtsschluss istbis zum Freitag, 18.09. füralle Klassen jeweils um 11Uhr. Ab Montag, den 21.September ist für alle Klas-sen Unterricht nach Stun-denplan.

Klassenmusizierenund Mittagsbetreuung

Das Klassenmusizieren fürdie angemeldeten Schüleraus den 4. Klassen findet abMittwoch, den 16. Septem-ber. um 14 Uhr statt, freitagsist der Beginn ebenfalls je-weils um 14 Uhr.Die Mittagsbetreuung findetab dem ersten Schultag wiegewohnt statt, ebenso fah-ren die Busse ab dem 1.Schultag.

*Der Schuljahresanfangs-gottesdienst für die Klas-sen 2- 4 und deren Elternwird am Mittwoch, 07. Ok-tober um 8.00 Uhr gefeiert.

Schulnachrichten

In der letzten Schulwochewaren im Schulhof 16Spielestationen aufgebaut,bei denen neben Ge-schicklichkeit, Schnelligkeitund Konzentration auchder Spaßfaktor nicht zukurz kam. Kartoffellauf,Sackhüpfen, Smartietrans-port, Apfelringschnappen,Twister, Zielschießen mitder Wasserpistole, Schub-karrenrennen waren nur ei-nige der Spiele, die die

Kinder am Vormittag inGruppen ausprobierendurften. Neben dem eige-nen Spaß kam auch diesoziale Komponente nichtzu kurz: Mitschüler wurdenangefeuert, Aufgaben ge-meinsam gemeistert undüber Erfolge wurde sich zu-sammen gefreut. Ein herz-liches Dankeschön geht analle Helfereltern, die dieStationen oder Kinder be-treut haben.

Spielefest bei Sonnenschein

Schulbeginn ist heuer amDienstag, 15. September

Wunderbar fleißige Kinder

Dank Ernährungsführerschein fit für die Arbeit in der Küche

Unter den prüfenden Augender Ernährungsberaterinund Klasse 2000- FachfrauDoris Bernhofer ging esnoch einmal ums Ganze: diepraktische Prüfung zumErnährungsführerschein!Hierin flossen die Kenntnis-se von sieben Kocheinhei-ten ein, die die hier ehren-amtlich tätige Expertin DorisBernhofer sowie die Lehr-

kraft Patricia Piendl mit Hilfevon Schülermüttern mit denKindern umsetzten.Bei der Prüfung nun solltendie Kinder in Zweierteamsunter Beweis stellen, dasssie ein Rezept alleine um-setzen können. Dazu gehör-te nicht nur das Zubereitenund Kochen, sondern auchdas Mitnehmen der Arbeits-materialien. So gab es acht

Teams, die z. B. Obstsa-lat, lustige Brotgesich-ter, Nudelsalat oderKnabbergemüse mitKräuterquark zubereite-ten.Zum großen Fest-schmaus wurden dannschließlich auch nochdie Patenkinder derKlasse 1a von IlianePiper eingeladen. Fach-kundig erklärten zweiSchülerinnen der 3adas bunte Buffet. Ge-schmeckt hat es allen!

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Seite 43 September 2015 Der Bernauer

Ferienprogramm

Bernauer Jugendtreff

Achtung: Öffnungszeiten !

der junge

Bernauer

Ab 16. September, wieder regulär:Mittwoch und Donnerstag:

16:30 – 20:00 Uhr

Grillspaß vor dem Jugend-Treff. Fotos: re

Chillen unter freiem Himmel vor den Jugend-Treff.

Tag der offenen Tür Tag der offenen Tür Für alle, die sich längst gerne mal selbst ein Bildvom Bernauer Jugendtreff machen möchten, findet- parallel zum Kleidermarkt in der Mehrzweckhalle-ein “Tag der offenen Tür” am Samstag, 26. SepSamstag, 26. Sep--tember, 10 bis 13 Uhrtember, 10 bis 13 Uhr, statt. Die Betreuerin Sabi-ne Leutner würde sich freuen, Interessierte undNeugierige, Junge und Alte, mögliche zukünftigeBesucher und “alte Hasen” begrüßen zu dürfen.

Mit Eifer Windbeutel gebacken Im Rahmen des Ferienprogramms hat Roswitha Fischer- dieses Jahr aus Altersgründen zum letzten Mal - zweiWindbeutelbackkurse im Pfarrheim Bernau für den Ka-tholischen Frauenbund abgehalten. Pfarrer Josef Bacherbrachten die Kinder den größten Windbeutel. Natürlichgab es auch für Pfarrer Jonathan aus Benin und diePfarrhaushälterin Maria Lohner Kostproben.

Der Bernauer Sportfischer-verein lädt im Rahmen desFerienprogramms zu einemNachmittag bei seinemFischweiher in Farbing ein.Dort können sich interes-sierte Buben und Mädchenin die Kunst des Angelnseinweisen lassen. Treffpunkt ist am Samstag:12. September an der Fi-scherhütte beim „FarbingerHof“. Die Veranstaltung ent-fällt nur bei starkem Regen!

Das Programm bei denSportfischern läuft von 14bis 16:30 Uhr. Unkostenbei-trag 3 Euro. Die Verpfle-gung: wird gestellt. Ausrüstung: Wer eine Angelhat, soll diese bitte mitneh-men! Die Leitung hat MarcoMatzner vom FischervereinBernau, Telefon 016099594941. Anmeldungensind regulär - wie für alle an-deren auch - im Rathausmöglich.

Am 12. September sind noch Plätze frei:

Besuch bei den Sportfischern

Ferienaktion der Chiemsee-SchifffahrtDie Chiemsee-Schifffahrthat auch heuer wieder eineAktion zur Motivation derSchüler in Bayern.Wer eine Eins im Zeugnisoder eine entsprechendeBemerkung vorweisenkann, erhält bei der Chiem-see-Schifffahrt und bei derChiemsee-Bahn freie Fahrtauf allen Strecken. Die Akti-on, die bis zum 14. Septem-

ber 2015 läuft, gilt fürSchüler bis zum vollendeten15. Lebensjahr und ist andie Begleitung eines vollzahlenden Erwachsenengebunden.Nach Vorlage des Zeugnis-ses, das die begehrteTraumnote enthält, wird einFreifahrtschein für die ge-wünschte Strecke aus-gehändigt.

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