Der beste Platz f r deinen Buddha - Steffi Kroll · Damit alle Familienmitglieder in ihrer Kraft...

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Der beste Platz für deinen Buddha Mit Feng Shui-Akupunktur mehr Energie für die ganze Familie

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Page 1: Der beste Platz f r deinen Buddha - Steffi Kroll · Damit alle Familienmitglieder in ihrer Kraft bleiben und nicht ausbrennen, hilft es, einen ausgleichenden Yin-Pol zu schaffen.

Der beste Platz für deinen Buddha

Mit Feng Shui-Akupunktur mehr Energie für die ganze Familie

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Was Buddhas mit Feng Shui zu tun haben und warum gerade Familien davon profitieren Buddhas sorgen für mehr Yin und heben die Lebenskraft an

Buddha-Figuren stehen für Ruhe, Meditation, Rückzug, Erleuchtung - Eigenschaften, die mit dem Yin verknüpft sind.

Der „echte“ meditierende Buddha geht zurück auf Siddharta Gautama, der meditierend unter einem Baum seine

Erleuchtung erlangte und als Begründer des Buddhismus gilt.

Im Feng Shui werden meditierende Buddhas, genauso wie Steine, eingesetzt, um Yin-Energie zu stärken. Zum

Beispiel lassen sich damit Fehlbereiche in Häusern ausgleichen oder Familienmitglieder in ihrer eigenen Kraft unterstützen.

Yang-Energie lässt sich im Gegensatz dazu mit Wasser oder bewegten Objekten stärken. Das Platzieren von Buddhas oder

Wasser funktioniert genauso wie Akupunktur - nur im Raum! Feng Shui Berater suchen einen geeigneten Platz mit dem

Kompass.

In Familien geht es oft laut und hektisch zu. Kinder sorgen auch gern mal für Chaos. Ein Zuviel an Yang-Energie ist

typisch für Familien. Damit alle Familienmitglieder in ihrer Kraft bleiben und nicht ausbrennen, hilft es, einen

ausgleichenden Yin-Pol zu schaffen. Eine Buddha-Figur ist dafür gut geeignet. Kinder mögen Buddha-Figuren übrigens oft

sehr gern. Sie haben ein viel feineres Gespür für die Energie, die vom Buddha ausgeht und suchen intuitiv seine Nähe.

Die Energie einer Buddha-Figur lässt sich radiästhetisch - also mit Pendeln oder Ruten - messen. Die Einheit für die

gemessene Lebensenergie sind die sogenannten Bovis-Einheiten (BE). Menschen haben durchschnittlich eine

Lebensenergie von 6.500 bis 7.000 BE (neutraler Bereich). Menschen mit wenig Energie, zum Beispiel bei einem Burn-Out

oder ganz allgemein bei Krankheit, haben unter 6.000 BE. Buddha-Figuren sind spirituelle Objekte und haben in der Regel

ein Energielevel von über 10.000 BE. Damit können sie das Energieniveau von Häusern und ihrer Bewohner anheben.

So kann der Buddha seine ganze Kraft entfalten Yin, Schutz und Stärkung

Der Buddha liebt Yin-Energie, also eine ruhige und gern etwas dunklere Atmosphäre.

Schutz im Rücken: Genauso wie wir Menschen sollte auch der Buddha mit einer schützenden Wand im Rücken und

der Tür im Blick sitzen. Den Buddha immer etwas erhöht stellen - auf Augenhöhe oder darüber.

Damit er seine ganze Kraft entfalten kann, wird der Buddha traditionell auf einem Altar gegenüber der Eingangstür

platziert. Nach Feng Shui Maßen ist eine Höhe von 1,29 m für den Altar optimal, damit der Buddha großes Glück

verbreiten kann. Das ist häufig schwierig mit den westlichen Maßen für Tische zu vereinbaren. Wenn du dir einen richtigen

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Altar aufbauen willst, dann am besten selber einen entsprechenden Tisch anfertigen oder mit Holzplatten einen

vorhandenen Tisch erhöhen.

Weniger ist mehr: Der Buddha ist lieber allein. Platziere am besten nur einen einzigen Buddha in deiner Wohnung,

auf jeden Fall aber nur einen pro Zimmer. Ist die volle Aufmerksamkeit auf einem Buddha, dann ist er kraftvoller. Je mehr

Buddhas in der Wohnung verteilt sind, desto mehr müssen sie sich die Aufmerksamkeit teilen.

Es heißt, dass die Energie des Buddhas gestärkt wird, wenn man ihn regelmäßig gut versorgt. Traditionell gehören

dazu ein Teller mit Obst (idealerweise fünf Stücke) oder frische Blumen. Ein Teelicht morgens und abends stärken seine

Ausstrahlung und Aura ebenso.

Wohin gehört der Buddha? Gute Orte für den Buddha

Das Tai Qi (Zentrum) des Hauses oder der Wohnung ist ein Ruhepol, der von Erdenergie geprägt ist. Hier ist der

Buddha gut aufgehoben.

Wenn du Platz für ein Meditationszimmer (aber nicht das Schlafzimmer) hast, dann ist der Buddha auch hier gut

aufgehoben.

Tendenziell gehört der Buddha eher rückseitig ins Haus, gegenüber der Eingangstür.

Seine bevorzugten Himmelsrichtungen: Norden, Nordosten, Osten. Um den jeweiligen Sektor in deinem Haus zu

finden, stelle dich am besten zentral mit einem Kompass in dein Haus. Jeder Himmelsrichtung ist ein Fenster von 45°

zugeordnet, der Norden befindet sich also nicht nur bei genau 0°, sondern umfasst ein „Tortenstückchen“ von 337,5° bis

22,5°.

Buddha im Schlafzimmer? Kommt darauf an! Zu einer gut funktionierenden, aktiven Paarbeziehung im Schlafzimmer

gehören Yin und Yang. Der Buddha kreiert sehr viel Yin, da hat es das Yang schwer. Für Paare und insbesondere bei

Kinderwunsch gilt daher: den Buddha besser nicht in einem Schlafzimmer platzieren.

Der Buddha im Garten

Im Garten sollte ein Buddha geschützt sitzen. Auch hier gilt: Schutz im Rücken und eine erhöhte Position - am besten

auf Augenhöhe oder höher. Um ihn vor Witterungseinflüssen zu schützen, braucht der Buddha im Garten auch ein Dach.

Sitzt der Buddha im Außenbereich, gehört er hinter das Haus und keinesfalls vor das Haus oder an die Eingangstür.

Vor dem Haus ist Yang-Energie gefragt.

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No Go

Kein Ort für einen Buddha: Bäder/WCs sind Orte, an denen viel „verbrauchte“ Energie gebunden und mit dem

Wasser weggespült wird. Die Buddha-Energie soll im Haus bleiben. Darum gehört er hier nicht hin.

Häufig gesehen: Buddhas im Fenster oder auf dem Balkon mit dem Blick ins Zimmer und dem Rücken zur Straße. Der

Buddha gehört hier ebenfalls nicht hin. In diesem Fall hätte er einen ungeschützten Rücken und die bewegte, helle, laute

Yang-Energie hinter sich. So würde sich kein Mensch freiwillig setzen und so sollte auch der Buddha nicht sitzen.

Der Buddha als Schaufenterdekoration? Bitte nicht! Wie gesagt, stärkt der Buddha die Yin-Energie. Das gilt auch für

Geschäfte. Am Eingang will kein Geschäftsinhaber Yin haben, hier ist Aktion gefragt. Viel besser steht er hinten im Laden,

wo er das gesamte Geschäft im Auge hat und dafür sorgt, dass Geld gehalten werden kann. Bei entsprechender Größe

kann das auch ein richtiger Eye-Catcher sein, der im Laden eine Wohlfühlatmosphäre schafft und den Kunden weiter in den

Laden hineinzieht.

Welche Buddha-Figuren sich gut eignen Holz, Stein oder Beton?

Ein Buddha ist so verletzlich wie wir Menschen, darum darf er auch aus verletzlichem Material sein. Am stärksten ist

die Energie eines aus Stein gehauenen Buddhas. Stein (nicht Gips oder Beton) speichert die Lebenskraft langanhaltend.

Aber auch Holz ist toll. Harte Hölzer sind dabei kraftvoller als weiche Hölzer.

Handarbeit geht vor maschinell hergestellten Buddhas. Wer einen echten Energiespender sucht, greift zu einem

handgefertigten Buddha und nicht zur Massenproduktion aus dem Deko-Shop. Man sagt, dass Menschen, die einen

Buddha mit Hand geschaffen haben, der Erleuchtung ein Stückchen näher kommen. Maschinen sind leblos und können

dem Buddha keine Lebensenergie mitgeben.

Buddhaköpfe: Alleinstehende Buddhaköpfe oder -büsten gab es ursprünglich nicht! Köpfe waren Überreste von

zerstörten Buddha-Statuen. Wer mit dem Buddha die Lebensenergie stärken möchte, sollte sich eine vollständige Skulptur

zulegen. Ein Kopf allein kann maximal als Deko-Objekt dienen.

Lachender Buddha

Der Lachende Buddha oder Happy Buddha (Budai, Hotei) hat eine etwas andere Bedeutung und wird nicht zur

Stärkung des Yin eingesetzt, sondern um Glück und Geldsegen zu bringen.

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Er geht nicht zurück auf den eigentlichen Buddha Siddharta Gautama, sondern auf den Bettelmönch Qici, der im 10.

Jahrhundert gelebt haben soll. Er trug stets einen großen Sack mit Almosen mit sich und hatte ein Lächeln auf den Lippen.

So versprühte er Lebensfreude und machte Empfänger glücklich.

Folglich gilt der Lachende Buddha als Zeichen für Glück, Freude, Wohlstand und auch Gesundheit. Wer seinen Bauch

streichelt, dem bringt er Glück. E

Er kann also in allen Himmelsrichtungen eingesetzt werden, wird aber traditionell direkt im Eingangsbereich platziert.

Wenn du nichts mit Buddhas anfangen kannst Alternativen

Um die Yin-Energie in deinen vier Wänden zu stärken, kannst du auch andere Objekte für eine Raum-Akupunktur

einsetzen, um für mehr Ruhe, Erdung und Standfestigkeit zu sorgen. Beispiele sind Steine ganz allgemein, kleine

Nachbildungen von Pagoden aus Stein, Heilsteine oder Madonnen. Es sollte sich um ruhende, unbewegte und erdende

Objekte handeln.

Ich wünsche dir viel Freude dabei, einen besonderen und energiereichen Platz für deinen Buddha zu finden!

Bildquelle: Fotolia_JakobFischer (AdobeStock)

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