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Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen. Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz. Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM. Frage: Wer führt die Befragung durch? Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz. Frage: Bis wann habe ich noch Zeit? Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt. Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken. Frage: Muss ich den Umschlag frankieren? Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Michael Kroll, [email protected]

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

Page 67: Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen!+file++...Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Page 68: Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen!+file++...Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

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Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

Page 69: Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen!+file++...Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Der Countdown läuft –

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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

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Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Michael Kroll, [email protected]

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Michael Kroll, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Kontakt zu ver.di:

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Der Countdown läuft –

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

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Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

Page 189: Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen!+file++...Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles

Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

Page 190: Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen!+file++...Der Countdown läuft – jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles

Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

Kontakt zu ver.di:

Michael Kroll, [email protected]

Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

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Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

Frage: Muss ich den Umschlag frankieren?

Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

Antwort: Einfach beim ffaw unter Tel. 0761 / 15 62 49 47 (Montag bis Freitag jeweils 9

bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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Fabian Rehm, 06421/98300262, [email protected]

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Der Countdown läuft –

jetzt Fragebogen ausfüllen! Weihnachten naht, der Jahreswechsel steht vor der Tür und vieles ist noch zu erledigen.

Ein großes Geschenk können wir uns selbst machen: Bessere Arbeitsbedingungen und

Entlastung. Wie das geht? Ganz genau können wir das nicht sagen. Wir wissen aber wie

es anfängt: Mit dem Ausfüllen des Fragebogens zur psychischen Belastung am

Arbeitsplatz.

Vielleicht habt Ihr den Bogen schon ausgefüllt, vielleicht auch nicht. Vielleicht habt Ihr

den Bogen schon längst abgeschickt, vielleicht liegt er aber noch ausgefüllt im

Briefumschlag und muss nur noch zur Post gebracht werden. Wie auch immer: Macht

bei der Befragung mit. Für die ver.di-Tarifkommission ist dies der erste Schritt hin zu

einem Tarifvertrag Gesundheitsschutz. Wir wollen gute Arbeitsbedingungen und eine

spürbare Entlastung für alle Bereiche am UKGM.

Frage: Wer führt die Befragung durch?

Antwort: Das Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften (kurz: ffaw) ist mit

der Durchführung beauftragt. Das ffaw ist eine unabhängige Einrichtung und hat seit

Jahren Erfahrung mit der Erforschung von Belastung am Arbeitsplatz.

Frage: Bis wann habe ich noch Zeit?

Antwort: Bessere Arbeitsbedingungen haben keine Zeit mehr. Wir brauchen sie jetzt.

Den Fragebogen könnt Ihr aber bis Anfang Januar nach Freiburg schicken.

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Antwort: Nein, dem Fragebogen liegt ein frankierter Rückumschlag bei.

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Frage: Ich habe den Briefumschlag weg geworfen! Kann ich noch teilnehmen?

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bis 14 Uhr) melden.

Frage: Wie ist das mit dem Datenschutz?

Antwort: Für die Befragung gibt es ein Datenschutzkonzept. Dieses könnt Ihr im Intranet

nachlesen. Die personenbezogenen Daten werden vom ffaw sofort nach dem Versand

vernichtet.

Frage: Kann der Arbeitgeber Rückschlüsse auf mich ziehen?

Antwort: Der Fragebogen wird bereits seit mehreren Jahren in den unterschiedlichsten

Betrieben eingesetzt. Es ist immer sicher gestellt, dass alles anonym bleibt.

Auswertungen werden erst ab einer Gruppengröße (mit den gleichen Merkmalen wie

Geschlecht und Alter) von mehr als 5 gemacht. Sollte dies nicht möglich sein, dann

werden die Bögen im Rahmen der nächst größeren Einheit ausgewertet. Beispiel: Auf

einer Kinderintensivstation gibt es keine 5 Pfleger im gleichen Alter. Die Auswertung

erfolgt in diesem Fall dann für die komplette Kinderklinik und nicht für eine einzelne

Station.

Frage: Ändern wird sich doch sowieso nix. Warum soll ich da mitmachen?

Antwort: Ja, es kein sein, dass sich nichts ändert. Wenn wir es aber nicht versuchen,

bleibt es definitiv so. Die Befragung ist eine große Chance, die wir nutzen wollen.

Frage: Wann gibt es die Auswertung?

Antwort: Die Auswertung wird ab Anfang März vorgestellt – zuerst der ver.di-

Tarifkommission und dem Arbeitgeber, dann den Beschäftigten.

Frage: Wie geht es weiter?

Antwort: ver.di möchte einen Tarifvertrag mit verbindlichen Personalzahlen für alle

Bereiche sowie Entlastung und Schutz für alle Beschäftigte. Es klar sein wie viele

PatientInnen von einer Pflegekraft versorgt oder wie viele Quadratmeter eine Kollegin zu

reinigen hat. Das wird uns der Arbeitgeber nicht einfach so geben. Deshalb müssen wir

die weiteren Schritte gut überlegen und gemeinsam diskutieren.

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