der, die, das Messer – Nomen als Stolperstellen im Deutschen€¦ · formen haben: die Bank ......

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1 Magazin für die Grundschule • November 2014• Copyright © 2014 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin NOVEMBER 2014 Mehrsprachige Kinder erwerben die Zweitsprache größtenteils außerhalb von Institutionen, d. h. überwiegend unsystematisch, „im Sprachbad“, ohne Regeln, ohne Progression, und meist in mündlichen Kommunikationssituationen. Dabei leiten die Kin- der unbewusst Regeln ab, etwa im Bereich der Nomen. Nomen gehören im Deutschen zu den Wortarten, die ihre Form ver- ändern, d. h. dekliniert werden. Die Deklination erfolgt nach Genus, Numerus und Kasus. Man sagt: „Ich stehe an der Ampel.“ In diesem Kontext erscheint das deklinierte weibliche Nomen (die) Ampel Nicht- Muttersprachlern womöglich wie ein Nomen im Maskulinum und wird dann fehlerhaft mit männlichem Artikel gemerkt. Wenn es nun im Plural Birnen, Kirschen u. Ä. heißt, dann muss auch „Apfeln“ richtig sein, schlussfolgert ein Migrantenkind vielleicht fälschlich. Im ungesteuerten Prozess des Zweitsprach- erwerbs, bei dem sowohl die Erstsprache als auch die Zweit- sprache eine Rolle spielen, kann es auf diese Weise zu falschen Hypothesen-/Regelbildungen kommen. Untersucht man diese Fehler, stellt man fest, dass sie häufig in den Bereichen des Deutschen auftreten, die nicht geregelt sind bzw. nur zum Teil geregelt sind, wie z. B. die Pluralbildung und das Genus der Nomen. Um die mehrsprachigen Kinder besser zu fördern, sollte man den Zweitspracherwerb an den bekannten Stolperstellen möglichst steuern und so die korrekte Hypothe- sen-/Regelbildung unterstützen. Die Sprachförderung sollte da- her als fester Bestandteil des Regelunterrichts betrieben werden und nicht nur im DaZ- oder Förderunterricht. Beim Deutsch-Lehrwerk für Grundschulkinder der die das ist die Sprachförderung daher integriert. Es ist das erste Voll- material für den Kernunterricht, bei dessen Konzeption die wich- tigsten Stolperstellen des Deutschen berücksichtigt wurden. der, die, das Messer – Nomen als Stolperstellen im Deutschen „Auf dem Schulhof gibt es einen Basketballkorb und einen Klettergerüst“, schreibt ein Viertklässler in sein Heft. Karim ist als Siebenjähriger aus einem arabischen Land nach Deutschland gekommen. Dem aufmerksamen Grundschüler bereitet der Gebrauch der Nomen jedoch immer noch Schwierig- keiten. Im Folgenden wird aufgezeigt, was den korrekten Gebrauch der Nomen erschwert und wie dieser im Regelunterricht nachhaltig gefördert werden kann. Es ermöglicht der Lehrkraft den Schwierigkeitsgrad des Sprach- materials Schritt für Schritt anzuheben und die schriftsprach- lichen Fähigkeiten der Kinder zu fördern. Im Folgenden werden die Stolperstellen beim Gebrauch der Nomen noch einmal genauer in den Blick genommen. Im Deutschen haben alle Nomen ein Genus (grammatikalisches Geschlecht): Sie sind entweder männlich, weiblich oder sächlich. Dieses Phänomen gibt es nicht in allen Sprachen. Bei Nomen bestimmter Sachgruppen und bei Nomen mit bestimmten Endungen können zwar allgemeine Aussagen zum Genus gemacht werden (z. B. Wochentage sind immer männlich oder alle Nomen auf -chen und -lein sind sächlich), doch bei den gängigsten Nomen gibt es kein System von Regeln, nach dem man das Genus bestimmen kann. Das Genus der Nomen Sprachförderung als fester Bestandteil des Regelunterrichts Mit Freude und Erfolg Deutsch lernen. ©Stuart Pearce/AGE/F1online

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Magazin für die Grundschule

• November 2014• Copyright © 2014 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin

N o v E M b E r 2 0 1 4

Mehrsprachige Kinder erwerben die Zweitsprache größtenteils außerhalb von Institutionen, d. h. überwiegend unsystematisch, „im Sprachbad“, ohne Regeln, ohne Progression, und meist in mündlichen Kommunikationssituationen. Dabei leiten die Kin-der unbewusst Regeln ab, etwa im Bereich der Nomen. Nomen gehören im Deutschen zu den Wortarten, die ihre Form ver- ändern, d. h. dekliniert werden. Die Deklination erfolgt nach Genus, Numerus und Kasus.

Man sagt: „Ich stehe an der Ampel.“ In diesem Kontext erscheint das deklinierte weibliche Nomen (die) Ampel Nicht-Muttersprachlern womöglich wie ein Nomen im Maskulinum und wird dann fehlerhaft mit männlichem Artikel gemerkt. Wenn es nun im Plural Birnen, Kirschen u. Ä. heißt, dann muss auch „Apfeln“ richtig sein, schlussfolgert ein Migrantenkind vielleicht fälschlich. Im ungesteuerten Prozess des Zweitsprach-erwerbs, bei dem sowohl die Erstsprache als auch die Zweit-sprache eine Rolle spielen, kann es auf diese Weise zu falschen Hypothesen-/Regelbildungen kommen.

Untersucht man diese Fehler, stellt man fest, dass sie häufig in den Bereichen des Deutschen auftreten, die nicht geregelt sind bzw. nur zum Teil geregelt sind, wie z. B. die Pluralbildung und das Genus der Nomen. Um die mehrsprachigen Kinder besser zu fördern, sollte man den Zweitspracherwerb an den bekannten Stolperstellen möglichst steuern und so die korrekte Hypothe-sen-/Regelbildung unterstützen. Die Sprachförderung sollte da-her als fester Bestandteil des Regelunterrichts betrieben werden und nicht nur im DaZ- oder Förderunterricht.

Beim Deutsch-Lehrwerk für Grundschulkinder der die das ist die Sprachförderung daher integriert. Es ist das erste Voll-material für den Kernunterricht, bei dessen Konzeption die wich-tigsten Stolperstellen des Deutschen berücksichtigt wurden.

der, die, das Messer – Nomen als Stolperstellen im Deutschen„Auf dem Schulhof gibt es einen basketballkorb und einen Klettergerüst“, schreibt ein viertklässler in sein Heft. Karim ist als Siebenjähriger aus einem arabischen Land nach Deutschland gekommen. Dem aufmerksamen Grundschüler bereitet der Gebrauch der Nomen jedoch immer noch Schwierig-keiten. Im Folgenden wird aufgezeigt, was den korrekten Gebrauch der Nomen erschwert und wie dieser im regelunterricht nachhaltig gefördert werden kann.

Es ermöglicht der Lehrkraft den Schwierigkeitsgrad des Sprach-materials Schritt für Schritt anzuheben und die schriftsprach-lichen Fähigkeiten der Kinder zu fördern.

Im Folgenden werden die Stolperstellen beim Gebrauch der Nomen noch einmal genauer in den Blick genommen.

Im Deutschen haben alle Nomen ein Genus (grammatikalisches Geschlecht): Sie sind entweder männlich, weiblich oder sächlich. Dieses Phänomen gibt es nicht in allen Sprachen.

Bei Nomen bestimmter Sachgruppen und bei Nomen mit bestimmten Endungen können zwar allgemeine Aussagen zum Genus gemacht werden (z. B. Wochentage sind immer männlich oder alle Nomen auf -chen und -lein sind sächlich), doch bei den gängigsten Nomen gibt es kein System von Regeln, nach dem man das Genus bestimmen kann.

Das Genus der Nomen

Sprachförderung als fester Bestandteil des Regelunterrichts

Mit Freude und Erfolg Deutsch lernen. ©Stuart Pearce/AGE/F1online

2 • November 2014• Copyright © 2014 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin

Die Pluralbildung ist im Deutschen vielgestaltig. Je nach Zähl-weise kommt man auf sechs bis zehn Pluralformen für deutsche Wörter.

das Messer 3 die Messer der Apfel 3 die Äpfelder Tag 3 die Tageder Turm 3 die Türmedas Ohr 3 die Ohrendie Gabel 3 die Gabelnder Geist 3 die Geisterdas Rad 3 die Räderder Bus 3 die Bussedas Auto 3 die Autos

Auch für die Pluralbildung gibt es im Deutschen keine allge-meingültigen Regeln. Das größte Problem besteht darin, dass man von der Singularform kaum auf die Pluralform schließen kann, z. B. der Hund – die Hunde / der Mund – die Münder.

Es gibt sogar Nomen, die (je nach Bedeutung) zwei Plural-formen haben: die Bank – die Banken / die Bank – die Bänke.

Um den Kindern das Erlernen der Pluralformen zu erleichtern, sollten diese immer mit aufgeführt werden, was in der die das ab dem zweiten Schuljahr gemacht wird (siehe Abb. 4).

In Sätzen treten die Nomen in verschiedenen Fällen auf. Dadurch wird angezeigt, welche Rolle sie im Satz einnehmen. Es gibt vier Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ und Genitiv. Sie werden in dieser Reihenfolge, die der Verwendungshäufigkeit entspricht, erworben (siehe die Tabelle auf S. 3).

Man erwirbt die Genera in erster Linie dadurch, dass man das Nomen mit dem entsprechenden Artikel sehr oft hört und liest, so dass sich diese Kombination im Gedächtnis manifestiert.

Da die korrekte Genuszuweisung schwierig ist, sollten die Nomen in allen Fächern immer mit dem Genus angegeben wer-den, damit die Kinder es nicht erraten müssen.

In der die das werden die Nomen – nach einer spielerischen Einführung der Farbpunkte, die für die Kennzeichnung der Ge-nera verwendet werden – immer mit dem Genus präsentiert, nicht nur auf den Einstiegsseiten (siehe Abb. 1), sondern auch bei Beschriftungen (siehe Abb. 2).

Das korrekte Genus ist zwar in mündlichen Kommunikations-situationen nicht so bedeutend, aber in Texten spielt es eine wichtige Rolle. Denn in Texten werden Nomen durch Pronomen ersetzt und bei der Ersetzung wird auf das Genus geachtet, z. B. der Hund > er, sein(e), ihm, ihn / die Katze > sie, ihr(e), ihr / das Pferd > es, sein(e), ihm. Um das Textverständnis zu unterstützen, werden in der die das diese Bezüge in den Texten farblich markiert und aufgezeigt (siehe Abb. 3).

Die Pluralbildung im Deutschen

Die Fälle im Deutschen

Abb. 1: Beispiele aus der die das – Basisbuch 1, S. 16/17

Abb. 2: Ausschnitt aus der die das – Basisbuch 1,

S. 98

16

der Zahn

der Fuß

der Bauch

die Nase

der Kopf

Bild beschreiben / Wortschatz sichern:Was / Wer ist das? – Das ist (die Nase) /… (die Nase von Emira) / … (Emiras Nase).[L.: Richtig. Das ist Emiras Nase.]

der Mund, der Arm, der Finger, der Po, der Zeh, der Spiegel, der Ring, der Handstand, der Schwanz, die Bank, die Turnhalle, das Gesicht

Ich und du

> Audio-CD Track 29 ��

9783060819607 Inhalt_S016 16 10.05.11 12:40

17

die Zunge

die Hand

turnen

das Bein

sehen

das Seil, das Sandsäckchen, das T-Shirt, die Haare, die Zähne, die Schuhe, die Socken, schauen, balancieren, (he)rausstrecken

Was macht (Emira)? – Emira streckt die Zunge (he)raus.;  Zahlwörter verwenden: (Emira) hat einen Mund / eine Nase / zwei Augen …

> AH A, S. 34 – 35

SPRECHEN

> Audio-CD Track 29 ��

9783060819607 Inhalt_S017 17 10.05.11 12:41

98

Der Elefant

Mit dem Rüssel kann der Elefant …

das Ohr

das Auge

das Maul

der Bauch

das Bein der Stoßzahn

der Rüssel

der Fuß

der Kopf der Rücken

der Schwanz

SPRECHEN

diskontinuierliche Texte: einem Schaubild Infor-mationen entnehmen; Legenden nutzen; Fachbegriffe verstehen (Maul statt Mund, saufen – trinken, fressen – essen)

der Rüssel, der Stoßzahn, der Kopf, der Bauch, das Maul, fressen, saufen, schmusen, spritzen

9783060819607 Inhalt_S098 98 10.05.11 12:51

28

LESEN

Jule ist ein Mädchen, das manche Dinge mag.

Quallen mag sie sehr,weil sie glatt und glitschig sind.Quallen malt sie gern,weil sie nicht quadratisch sind.

Quatsch mag sie sehr,weil sie gern lacht.Quatsch macht sie oft,weil sie oft gute Laune hat.

Quark mag sie sehr,weil er gut schmeckt.Quark isst sie gern,weil sie ihn gern mag.

Aber Maja mag Jule nicht,weil sie sie oft ärgert.

Was mag Jule?

das Mädchen: Differenz von natürlichem und grammatischem Geschlecht thematisieren einem Text Informationen entnehmen: aufzählen, was Jule mag/nicht mag

der Quatsch, der Quark, der Jogurt, die Qualle, die (gute) Laune, das Judo, das Jo-Jo, schmecken, Handball spielen, glitschig, quadratisch, immer

Qu / qu J / j

9783060819621 Inhalt_S028 28 22.07.11 13:42

Abb. 3: Ausschnitt aus

der die das – Basisbuch 2,

S. 28

Bei Fremdwörtern gibt es besondere Plural-formen, die hier nicht berücksichtigt wurden, z. B. der Kaktus – die Kakteen; das Thema – die Themen usw.

62

Ich stelle mir vor

der König die Könige

der Zauberer die Zauberer

der Zwerg die Zwerge

der Prinz die Prinzen

der Drache die Drachen

die Kutsche die Kutschen

die Prinzessin die Prinzessinnen

vor Kapiteleinstieg: Vorlesen der Märchen Dornröschen; Grille, der Wahrsager (S. 74 / 75); Das Töpfchen (s. AH A, S. 78 / 79)Was für ein Fest / wo wird gefeiert?

der Froschkönig, der Käfi g, der Ritter, der Gestiefelte Kater, der Sultan, der Brunnen, der Stall, der Turm, die Fee, die Kutsche, die Märchenfi gur

Das ist der König, der im Märchen Dornröschen

vorkommt.

> Audio-CD: Track 42

9783060819621 Inhalt_S062 62 22.07.11 13:52

Abb. 4: Beispiele aus der die das – Basisbuch 2, S. 62

3 • November 2014• Copyright © 2014 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin

Illustration aus der die das – Basisbuch 1, S. 10

Die größte Stolperstelle für die Schülerinnen und Schüler besteht darin, dass sich die Nomen kaum verändern und es dadurch zu mehrdeutigen Formen kommt. Die Fälle werden in erster Linie durch die Begleiter angezeigt. Aber auch die sind nicht eindeutig, so kann etwa der ein Maskulinum im Nominativ Singular, aber auch ein Femininum im Genitiv oder Dativ Singular oder irgendein Nomen im Genitiv Plural begleiten.

Dies wiederum erschwert auch die Genuszuweisung. Selbst Feminina (z. B. die Schule) können, wenn sie dekliniert werden, mit der kombiniert werden. Besonders schwierig verhält es sich bei Neutra, die sich auch im Plural nicht verändern, wie z. B. das Messer. Im Kontext können solche Wörter mit allen drei Artikeln kombiniert werden: Das Messer ist scharf. / Man muss die Messer schärfen. / Er ist für die Aufbewahrung der Messer

zuständig. Um solche Formen richtig zu verstehen, muss man die Grundform der Nomen kennen.

Auch bei der Substantivdeklination brauchen Grundschul-kinder mit erhöhtem Sprachförderbedarf also Unterstützung: Wenn in einem Kontext die Nomen in einem bestimmten Fall stehen müssen, sollte man die Formen immer vorgeben (siehe Kopiervorlage (KV) 2, Aufgabe 2). So wird der Zweitsprach- erwerb an dieser Stolperstelle gesteuert und die korrekte Regel-bildung gefördert.

Integrierte Sprachförderung ist fächerübergreifend sinnvoll: Deshalb gibt es neben der die das für den Deutschunterricht in der Grundschule auch die Cornelsen-Reihe eins zwei drei für den Mathematikunterricht.

der die das Basisbücher

Sprache und Lesen 1 978-3-06-081960-7

Sprache und Lesen 2 978-3-06-081962-1

Sprache und Lesen 3 978-3-06-082813-5

Sprache und Lesen 4 978-3-06-082827-2

Zur Reihe gibt es umfangreiches Begleit- material wie Arbeits- hefte, Kopiervorlagen, Schüler-CD-ROMs, Differenzierungsblöcke, Steckwürfel, Poster.

3 Dr. Yurdakul Çakir-Dikkaya

Die in der Türkei geborene Autorin ist Dozentin an der Universität Duis-burg-Essen im Bereich Germanistik/Linguistik sowie Beraterin der Grund-schulredaktion der Cornelsen Schulverlage in den Fächern Deutsch und Mathematik. Das erste deutsche Wort, das die promovierte Germanistin als Sechsjährige lernte, war übrigens ein Nomen. Ihre Tante hatte sie zur Bäcke-rei geschickt, um „Burutschen“ zu kaufen. Die Verkäuferin verstand, aber die Backwaren gab es erst, als sie deutlich „Brötchen“ nachgesprochen hatte.

maskulin I(stark)

maskulin II(schwach)

neutral feminin

Singular

Nominativ der Löffel der Löwe das Messer die Gabel

Akkusativ den Löffel den Löwen das Messer die Gabel

Dativ dem Löffel dem Löwen dem Messer der Gabel

Genitiv des Löffels des Löwen des Messers der Gabel

Plural

Nominativ die Löffel die Löwen die Messer die Gabeln

Akkusativ die Löffel die Löwen die Messer die Gabeln

Dativ den Löffeln den Löwen den Messern den Gabeln

Genitiv der Löffel der Löwen der Messer der Gabeln

4 • November 2014• Copyright © 2014 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin

Kv 1 Name: Datum:

6

SPRACHE FÖRDERN

1. Körperteile beschriften Bezeichnungen für Körperteile in anderen Sprachen sammeln

> zu BB S. 78 – 79

Schreibe die Körperteile passend auf.1

Kopf Auge Nase Mund Ohr Hals

Schulter Ellenbogen Hand Bauchnabel

Arm Bein Knie Fuß Zeh Ferse

die Ferse

9783060819928 Inhalt_S006 6 21.07.11 16:45

aus:

der

die

da

s –

Spra

che

und

Les

en 2

, A

rbei

tshe

ft T

eil B

, S.

6

5 • November 2014• Copyright © 2014 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin

Kv 2 Name: Datum:

7

Ich wasche die Hände mit

der Zahnpasta.

der Seife.

Ich schneide die Nägel mit

dem Messer.

der Nagelschere.

Ich kämme die Haare mit

dem Kamm.

der Zahnbürste.

Wer bürstet mir das Fell?

SPRACHE FÖRDERN

> zu BB S. 78 – 79 1. Bilder mit den passenden Wörtern verbinden2. passende Satzteile ankreuzen

3. Sätze passend ergänzen

Seife Waschlappen Schere Zahnbürste

Zahnpasta Kamm Bürste Föhn

1

2

die Zahnpasta den Kamm die Seife

Timo braucht für die Zähne.

Emira braucht für die Hände.

Umut braucht für die Haare.

3

9783060819928 Inhalt_S007 7 21.07.11 16:46

aus:

der

die

da

s –

Spra

che

und

Les

en 2

, A

rbei

tshe

ft T

eil B

, S.

7

6 • November 2014• Copyright © 2014 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin

17

Einzahl Mehrzahl

der Zahn

die Zähne

2

Zähne Hände Bälle Äste

Zahn

1

> zu BB S. 14 – 15

> Diff.- Block S. 10

1. Bilder verbinden und Wörter im Singular aufschreiben [Rückführung vorgegebener Pluralwörter in den Singular]

2. Singular- und Pluralformen mit Artikel aufschreiben [ Umlaut ä]

Ä ä

9783060819676 Inhalt_S017 17 21.07.11 16:20

Kv 3 Name: Datum:

17

Einzahl Mehrzahl

der Zahn

die Zähne

2

Zähne Hände Bälle Äste

Zahn

1

> zu BB S. 14 – 15

> Diff.- Block S. 10

1. Bilder verbinden und Wörter im Singular aufschreiben [Rückführung vorgegebener Pluralwörter in den Singular]

2. Singular- und Pluralformen mit Artikel aufschreiben [ Umlaut ä]

Ä ä

9783060819676 Inhalt_S017 17 21.07.11 16:20

aus:

der

die

da

s –

Spra

che

und

Les

en 2

, A

rbei

tshe

ft T

eil A

, S.

17