Der führende SB-Backgastronom · 2016-09-15 · Schließlich bin ich mein eigener Chef. ... Jg....
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Der führende SB-BackgastronomFirmenpräsentation 2015
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Inhalt
A. Unsere Geschäftsidee
B. Das Markt- und Wettbewerbsumfeld
C. Das Franchisesystem
D. Der Erfolg
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A. Die Geschäftsidee
4
Unser Leistungsversprechen
Frische ist unser wichtigstes Leistungsversprechen! Wir verstehen unter Frische die Verwendung
natürlicher Backzutaten und eine laufend ofenfrische Zubereitung vor Ort.
Frische ist Produktqualität! Mit unserer Frische Garantie und unserem Reinheitsgebot bürgen wir für
unsere Qualität. Darüber hinaus überzeugt unser Sortiment mit DLG prämierten Produkten.
Frische ist Produktauswahl! Insgesamt führt jedes BackWerk ca.100 leckere Produkte.
Frische ist Sauberkeit und Kundenservice! Die Botschaft „Iss frischer“ bedeutet auch einen jederzeit
sehr guten Kundenservice der durch engagierte, freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter sichergestellt
wird.
Frische ist günstig! Unsere Backwaren sind im Verkauf günstiger als der Durchschnitt des Deutschen
Bäckerhandwerks – ohne Abstriche am Geschmack.
5
Entwicklung zum Backgastronomen
Die Anfänge
Backgastronom
Sortiment
Ladenbau
Service
Durch die konsequente Weiterentwicklung von Sortiment, Ladenbau und Service haben wir uns zum marktführenden Backgastronomen entwickelt
Backdiscounter
Heute
6
Wir führen heute ein erstklassiges Sortiment von über 300 köstlichen Backwaren und Snacks
Sortiment
7
Ladenbau
Unser Ladenbau ist von hoher Aufenthaltsqualität geprägt und bietet je nach Standort möglichst viele einladende Sitzgelegenheiten
8
Service
Unsere Franchisepartner und deren Personal werden an zwei eigenen Standorten mit modernster Schulungsinfrastruktur und laufendem Betrieb geschult.
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Die BackWerk Verkaufstheke
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Erfolgreiches Wachstum
Anzahl BackWerke [Jahresende]
2006 2008 2010
122
221
283
Bemerkungen:
- Größer als Nr. 2 und Nr. 3 der SB-
Bäckereien zusammen
- Hohes Wachstum auf gleicher Fläche
- Über 240 Franchisepartner
- Bis zu vier Läden je Franchisepartner
- Derzeit zwei systemeigene
Schulungsbetriebe
50 95 137 Netto-Außenumsatz (Mio. Euro)192163
2012
295
2014
321
13
Das Wachstum im Überblick
Basisdaten BackWerk [Jahresende]
2010
283
5
278
215
137
Anzahl BackWerke
davon eigene Filialen
davon Franchisefilialen
Franchisepartner
Außenumsatz
(netto, Mio. €)
2007
146
6
140
122
70
2008
221
7
214
177
95
2009
270
7
263
206
120
295
1
294
222
163
20122011
286
2
284
220
153
2013
306
1
305
230
174
2014
321
2
319
240
192
14
Expansion in Nachbarländer
Schweiz
Slowenien
Niederlande
Österreich
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Individuelle Ladeneinrichtung
Leverkusen Zentrum Wien Shopping Center Vösendorf
16
Individuelle Ladeneinrichtung
Aachen Blondelstr.
17
Individuelle Ladeneinrichtung
Krefeld Rheinstr.
18
Individuelle Ladeneinrichtung
Köln HBF
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Wir setzen auf attraktive Ladenlokale
1. Hohe Kaufkraft: Städte oder Stadtteilzentren mit über 40.000 Einwohnern
(Richtwert, abhängig von der tatsächlichen Kaufkraft)
2. Gute Lage: Stark frequentierte Fußgängerzonen, Einkaufsstraßen
Einkaufscenter, Gewerbegebiete und Verkehrsmittellagen
3. Passende Fläche: 50-200 qm Netto-Verkaufsfläche (ohne Nebenflächen),
im Erdgeschoss mit direktem Zugang
4. Geeignetes Objekt: Langfristiger Mietvertrag (mindestens 5 Jahre), offene
Front (mindestens 5m Glasfalttür)
Wir realisieren nur Objekte, die so attraktiv sind,
dass wir selbst(als Hauptmieter) das Vertragsrisiko eingehen
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Das sagt die Presse über BackWerk
”Erstmals führt Backwerk, das im Frühjahr von impulse zum
“Franchisegeber des Jahres” gekürt wurde, die Top Ten – und das
Gesamtranking – an. Binnen weniger Jahre haben die Gründer eine
erfolgreiche Selbstbedienungsbäckerei aufgebaut.”
(impulse 09/11: Top 100 Die besten Franchise-Konzepte)
„Kein Bäcker, sondern ein Händler: Mit diesem Konzept ist die BackWerk
Service GmbH zum führenden deutschen Anbieter unter den
Selbstbedienungs-Bäckereien geworden.“ (FAZ, 14.05.2012)
„BackWerk, Deutschlands größter Discountbäcker“ (WAZ, 29.12.2012)
„…vom SB-Original zum führenden
Backgastronomen. (…) Mit dem Fokus auf laufend
frisch zubereitete Brot-Snacks und anderen
Spezialitäten trägt BackWerk dem Megatrend in
Deutschland bereits voll Rechnung.“ (FoodService
/Cafefuture.net, 07.01.2015)
„Gesunde Snacks kommen gut an“
(Ruhrnachrichten 09.04.2014)
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Das sagt die Presse über BackWerk
„Nur ein Brot, von Backwerk, geht mit einem "Sehr gut" aus dem Rennen. Mit "ungenügenden„ beziehungsweise "mangelhaften" Testergebnissen fielen Steinecke, Wiener Feinbäcker, Kamps und Schäfer’s auf.“ (Öko-Test, April 2008)
„Erfinder der SB-Bäckereien legt starke Bilanz vor: 24 neue Filialen und 40 Prozent mehr Umsatz.“ (WAZ, 11. Januar 2008)
„BackWerk ist klar Marktführer unter den SB-Bäckereien.“ (Wirtschaftswoche 38/2007)
„Die Franchise-Betreuung ist genial.“ (BW-Partner Gert Odenius in der Wirtschaftswoche
09/2006)
„Das Backwerk – Pionier der Selbstbedienungs-Bäckereiketten – ist bis heute
unangefochtener Marktführer.” (Back Journal 1.9.2010)
„… auf Rang eins der größten heimischen Backdiscounter.“ (Handelsblatt,
19.02.2010)
„BackWerk ist ein vorbildliches System,…“
(DFV-Vizepräsident Horst Becker im Handelsblatt, 19.02.2010)
„Gäbe es in der Branche für 2008 ein „Unternehmen des Jahres“ zu wählen, dann könnte der Sieger nur BackWerk heißen.“ (BackBusiness, 01/2009)
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B. Das Markt- und Wettbewerbsumfeld
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Markt und Wettbewerb
Marktsituation
• Nachhaltiges Wachstum im Außer-Haus-
Verzehr
• Steigende Verbraucherakzeptanz für
Verzehr unterwegs
• Stetige Nachfrage über den Tag,
Wachstum am Nachmittag/Abend
• Wachsende Nachfrage nach frischem,
gesundem Essen (gekühlte Snacks)
• Backwaren mit überproportionalen
Chancen im Außer-Haus-Verzehr
• Discounter gewinnen bei Backwaren
ständig Marktanteile
Wettbewerbsposition
• BackWerk als klarer Marktführer unter
den SB-Bäckereien und führendes
Franchisesystem
• Bäcker-Wettbewerb überwiegend
wirtschaftlich schwächer
• Verbraucher wählen BackWerk wegen
günstiger Preise, schnellen Einkaufs,
guter Standorte und leckeren Produkten
• Verbraucher schätzen das verbesserte
Ambiente (Ladenbau) und den
zunehmenden Service bei BackWerk
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Ideal positioniert in zwei Wachstumsmärkten
• Gesamtmarkt > 18 Mrd.
Euro
• Ein Wachstumssegment:
Außer-Haus-Verzehr
• Marktanteilsverluste
traditioneller Bäckereien an
Lebensmittelketten
• Gesamtmarkt > 21Mrd. Euro
• Zwei Wachstumssegmente:
• Snackgeschäft auf Basis von
Backwaren: 5,2Mrd. Euro
• American Fast Food: 4,3Mrd.
Euro
BackgastronomieBäckerei
Quellen: BackBusiness, Lebensmittelzeitung
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Discounter gewinnen ständig Marktanteile bei Backwaren
Einkaufsstättenentwicklung bei Backwaren [Einkaufsmengen in %]
Trend
Klassischer LEH
SB-Warenhäuser
Discounter
Bäckereien (inkl. Vorkassenzonen)
Sonstige
100
55
16
16
8
5
2001
100
50
20
15
10
5
2005
100
46
24
15
10
5
2009
Quelle: IBH Retail Consultans, eigene Recherchen
100
44
27
14
10
5
2013
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Bäckerhandwerk auf dem Rückzug
Entwicklung Bäckerhandwerk
Anzahl Bäckereigeschäfte und -betriebe Bemerkungen
Stabile Nachfrage aber Konzentrationsprozess
LEH-eigene Pre-Bake-Stationen und Discount-bäckereien nehmen zu
Jedes Jahr schließen ca. 500 Handwerksbäckereien
2005 06 07 08 09 10 11
Bäckerei-Geschäfte
Bäckerei-Betriebe
43.500
Quelle: Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V., Berlin 2014
16.741
47.000
12 13
45.000
14.99313.171
30
Die Nr. 1 unter den SB-Backgastronomen
Wettbewerbsposition führender SB-Bäckereien (Ende 2014)
Aktive FranchisepartnerAnzahl Verkaufsstellen
90
120Backfactory
Middelberg
321BackWerk
48Mr. Baker
240
33
49
BackWerk
Mr. Baker
Backfactory
5Middelberg
Weitere Standortmöglichkeiten: In Deutschland hat BackWerk erst 280 von 600 Ziel-Standorten besetzt.
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Wir arbeiten als einzige SB-Bäckerei nicht als „Fabrikverkäufer“ der Hersteller
Unabhängige Einzelhändler
> BackWerk
Ziel: Gewinn des
Einzelhändlers
Regionale Bäckerketten (mit eigener Herstellung)*
Industriebäcker/ Großhändler*
> Harry-Brot (Backfactory)
> DEH (Mr. Baker)
> Neuhauser
(Brot+Brötchen)
> Heberer (Brotbäcker
Express)
> Middelberg (Baking Friends)
> Horsthemke (Backexpress)
> Bumüller (bumüller back)
Ziel: Auslastung und
Gewinn der Fabriken
* Wichtigste Beispiele
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BackWerk: Top 5 der Schnellgastronomen
80
88
125
145
150
160
192
292
10. LeCrobag
9. Backfactory
8. Starbucks
7. Vapiano
6. KFC
5. BackWerk
4. Subway
3. Nordsee
2. Burger King
1. McDonalds ////
3.100
880
0,7
0,7
0,8
2,8
1,5
0,6
0,3
0,9
1,3
2,1
Marke* Umsatz 2013 (D) Umsatz / Betrieb 2013 (D)
*) Stationär, ohne Verkehrs- und Handelsgastronomie | Quelle: Lebensmittelzeitung April 2014 (Angaben in Mio. €)
Ø = 1,2
33
Unsere Wettbewerbsvorteile
Konzeptführer-schaft
Unabhängiger Einkauf
Unternehmer-tum vor Ort
>Franchiser machen
den Unterschied
> Unternehmergeführte
Betriebe sind
nachweislich
erfolgreicher als
Filialbetriebe
> Richtige Mischung aus
zentraler Hilfestellung
und unternehmerischer
Freiheit
>Freie Wahl aus den
besten Lieferanten
> Wir sind an keinen
Hersteller gebunden
> Wir nehmen keine über-
höhten Einkaufspreise
> Wir bündeln günstige
Konditionen bei deut-
schen Top-Lieferanten
>Ständige Weiterent-
wicklung des
Systems
> Wir waren nicht einmalig
Erfinder, sondern sind
ständig Innovator
> Wir ahmen nicht nach,
sondern andere uns
> Wir sind Meinungsführer
in der Öffentlichkeit
34
C. Das Franchisesystem
35
Partnerschaft wird bei uns groß geschrieben
Sie wissen warum...
„Die Unterstützung der
BackWerk Zentrale war
hervorragend.
Es lief alles reibungslos.“
(Hans-Georg Bicking, Jg. 1956, Einzel-
handelskaufmann, heute: 3 BackWerke in
Gelsenkirchen und ein
Franchise-Gründer des Jahres 2013)
„Vom Start weg Gewinne
machen – welches andere
System bietet das schon?“
(Fred Pendelin, Jg. 1976, Diplom-Kaufmann,
heute: 4 BackWerke in Köln, Bonn und
Aachen)
„BackWerk bietet
Quereinsteigern sehr gute
Möglichkeiten!“
(Alexander Boll, Jg. 1971 früher: Jura-
Student und Küchenchef
heute: 4 BackWerke in Frankfurt)
36
Unser Bonner Partner startet durch
„Bei BackWerk wird Franchising als echte Partnerschaft gelebt und
nur so ist Erfolg für beide Seiten möglich.“
Fred Pendelin, Jg. 1976, Diplom-Kauffmann
heute: vier BackWerke in Köln, Bonn und Aachen
Fred Pendelin (Jahrgang 1976) gehört zu den jüngsten unter den bundesweit rund 200 BackWerk-Partnern. Ohne
Umwege startete er 2005, gleich nach seinem BWL-Studium mit dem Erfinder der SB-Bäckerei in die berufliche
Selbständigkeit. Mit Erfolg: Sein Bonner BackWerk lag bereits drei Monate nach der Eröffnung über Plan. Und schon nach
dem ersten vollen Wirtschaftsjahr gehörte es zu den fünf umsatzstärksten Filialen des Marktführers unter den SB-
Bäckereien. Fred Pendelin sieht den Erfolg als Antrieb zu neuen Taten. So eröffnete er bereits zwei Jahre nach seinem
Start sein zweites BackWerk im Kölner Hauptbahnhof. Auch diese Filiale gehört zu den Top Fünf unter den bundesweiten
BackWerken.
Bei BackWerk überzeugte Herrn Pendelin das partnerschaftliche Miteinander nicht nur zwischen Franchise-Geber und
Franchise-Nehmer, sondern auch der BackWerk-Partner untereinander. Zudem war er sich sicher, dass er hier auch die
Chance erhält, sich persönlich weiterzuentwickeln.
Der Erfolg von Pendelin blieb in der Branche nicht unbemerkt. Für seine außergewöhnlichen Leistungen als Unternehmer
wurde er von dem Wirtschaftsmagazin "Die Geschäftsidee" im Herbst 2006 als einer der „Franchise-Nehmers des Jahres“
geehrt.
37
Mutter und Unternehmerin auf Erfolgskurs
„Als selbständige Unternehmerin kann ich mich im Beruf ver-
wirklichen und genug Zeit mit meinem kleinen Sohn verbringen.“
Daniela Bommes, Jg. 1971, gelernte Industriekauffrau, Diplom-Kauffrau,
Gruppenleiterin Kundendienst, heute:2 BackWerke in Berlin
Begeistert Berliner mit köstlichen Backwaren
Daniela Bommes ist ein echtes Organisationstalent. Denn die Berlinerin ist nicht nur erfolgreiche Unternehmerin, sondern
zugleich auch alleinerziehende Mutter eines vierjährigen Sohnes. Im November 2007 eröffnete sie ihr eigenes BackWerk.
Dabei war es nicht irgendein BackWerk, sondern mit seiner Lage auf dem Berliner Kurfürstendamm ein echtes
Aushängeschild. Schon wenige Monate nach dem Start lag ihre SB-Bäckerei über Plan. Inzwischen beschäftigt Daniela
Bommes in der Filiale in unmittelbarer Nähe der Gedächtniskirche bereits zehn Mitarbeiter und übernahm im März 2013
zusammen mit einem Geschäftspartner ein weiteres BackWerk am Alexanderplatz. Nun leitet die junge Mutter bereits
zwei erfolgreiche BackWerke in ihrer Heimatstadt.
„Den Schritt in die Selbständigkeit habe ich keine Sekunde lang bereut“, versichert die erfolgreiche BackWerk-Partnerin
aus der Hauptstadt. „Denn so kann ich mich im Beruf verwirklichen und trotzdem genug Zeit mit meinem Sohn verbringen.
Schließlich bin ich mein eigener Chef.“
38
Drei BackWerke binnen weniger Monate
„Die Unterstützung der BackWerk Zentrale war hervorragend.
Es lief alles reibungslos.“
Hans-Georg Bicking, Jg. 1956, Einzelhandelskaufmann,
heute: 3 BackWerke in Gelsenkirchen)
Bei seiner Bewerbung Anfang 2011 konnte Herr Bicking bereits auf eine erfolgreiche Karriere bei Peek & Cloppenburg
und als geschäftsführender Gesellschafter einer Spielhalle zurückschauen. Der dreifache Familienvater wollte sein Leben
neu gestalten, so dass er im Alter von 54 Jahren noch einmal alles auf eine Karte setzte.
Er verglich mehrere erfolgserprobte Franchise-Systeme und entschied sich auf Grund der Gewinnchancen für BackWerk.
Nach der Bewerbung ging es sehr schnell. Am Standort Gelsenkirchen suchte BackWerk einen neuen Franchisepartner.
Im Juni 2011 übernahm Herrn Bicking zwei BackWerke in Gelsenkirchen. Zusätzlich nahm Herr Bicking bereits kurz
darauf ein weiteres unternehmerisches Risiko auf sich: Angesichts der Möglichkeit des Erwerbs eines 1A-Standortes
mitten im Gelsenkirchener Hauptbahnhof, machten Herr Bicking und die BackWerk Zentrale Nägel mit Köpfen und es
begann die Bauphase eines weiteren BackWerks im Hauptbahnhof.
Herr Bicking meisterte die Entwicklung der beiden Standorte sowie die parallel stattfindenden Baumaßnahmen des
neuen BackWerks. Bereits drei Monate nach seinem Einstieg bei BackWerk und der Übernahme der zwei bestehenden
BackWerke eröffnete Herr Bicking im September 2011 sein drittes BackWerk am Gelsenkirchener Hauptbahnhof und
steigerte die Umsätze der bestehenden BackWerke um bis zu 20%!
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Mit Mut zur Veränderung zum Erfolg
„Die Möglichkeit, ein bereits etabliertes Geschäft zu übernehmen,
hat mich besonders gereizt. So musste ich als 54-jähriger
Existenzgründer nicht noch einmal bei Null anfangen“
Jörg Nielbock, Jg. 1955, gelernter Einzelhandelskaufmann, Geschäftsleiter
heute: 3 BackWerke in Berlin
Von der Bekleidungs-Branche in die SB-Bäckerei
Der Start mit dem eigenen BackWerk war für Jörg Nielbock gleich in doppelter Hinsicht eine Premiere. So machte sich
der 54-Jährige mit seiner Berliner SB-Bäckerei nicht nur zum ersten Mal selbständig, er kommt ursprünglich auch aus
einer ganz anderen Branche. Denn zuletzt war der gelernte Einzelhandelskaufmann als Geschäftsleiter in einem
Bekleidungsgeschäft tätig. Doch dann geriet sein Arbeitsplatz aufgrund der wirtschaftlichen Situation in Gefahr. Für Jörg
Nielbock war dies jedoch kein Grund, seinen Mut zu verlieren. Voller Tatendrang beschloss der verheiratete Vater von
vier Kindern, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Um bei der Existenzgründung von Beginn an auf ein starkes
Fundament bauen zu können, entschied sich Jörg Nielbock für die Partnerschaft in einem Franchise-System. „Etablierte
Geschäftsmodelle können vom ersten Tag an auf eine hohe Kundenfrequenz und einen gut organisierten
Geschäftsalltag zählen. Franchising war deshalb für mich genau das Richtige.“
Bei der Suche nach einem geeigneten System fiel seine Wahl schnell auf BackWerk. „Bei BackWerk stimmt das
Gesamtpaket. Das Konzept ist kundenfreundlich und die Franchise-Partner werden in allen Belangen unterstützt.
Zudem können wir auf eine Marke setzen, die bundesweit bekannt ist“, fasst Jörg Nielbock die Vorteile zusammen, die
er als Franchise-Partner von BackWerk genießt. „Das sind die idealen Voraussetzungen für den Erfolg am Markt.“
40
Mit 55 Jahren erfolgreich in die Selbständigkeit
„Das Prinzip der BackWerke wird quer durch alle gesellschaftlichen
Schichten schnell erkannt und genutzt. Schließlich stehen bei uns
Qualität und Service genauso im Mittelpunkt, wie die günstigen
Preise. Das wissen die Kunden zu schätzen“
Waldemar Klein, Jg. 1953, gelernter Kunststofftechniker, heute: unser Partner in
Leipzig
Mit kundenorientiertem Service zum Erfolg
Viele Experten sagen über 50-Jährigen geringe Chancen am Arbeitsmarkt voraus. Für Waldemar Klein stellte sich diese
Frage jedoch nicht. Denn als sein Arbeitsplatz bedroht war, startete er mit BackWerk, dem Pionier der Selbstbedienungs-
Bäckereien, direkt in die berufliche Selbständigkeit. Eine Entscheidung, die sich für den damals 55-Jährigen gelohnt hat.
Denn seit er im Jahr 2008 sein erstes BackWerk eröffnete, befindet er sich auf Erfolgskurs. Unterstützt wird er dabei von
seinen engagierten Mitarbeitern. „Ein gutes Team ist das A und O. Meine Mitarbeiter haben Freude an den Produkten, den
Kunden und den Arbeitsprozessen. Das spüren auch unsere Kunden und kommen deshalb immer wieder.“
Waldemar Klein weiß ebenfalls die Vorteile des Marktführers sowie die kompetente Unterstützung durch die System-
Zentrale in Essen zu schätzen. „Kurze Entscheidungswege, Offenheit mit Zahlen, Daten und Fakten sowie ausführliche
Schulungen gestalten den Start in die Selbständigkeit übersichtlich und transparent. Besonders wichtig war mir, dass ich
alle Entscheidungen nachvollziehen und mitgestalten konnte.“
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Als Quereinsteiger zum Erfolg
„Die innovative Geschäftsidee der Selbstbedienungs-Bäckerei und
das gesamte Konzept hat mich sofort überzeugt.“
Alexander Boll Jg. 1971 früher: Jura-Student und Küchenchef
heute: 4 BackWerke in Frankfurt
BackWerk-Partner der ersten Stunde
Der Weg in die berufliche Selbständigkeit schien für den heutigen BackWerk-Partner keineswegs klar vorgegeben zu
sein. So entschied sich Alexander Boll nach dem Abitur zunächst für ein klassisches Jurastudium. Doch die Jurisprudenz
wurde dem vielseitigen Karlsruher schon bald zu trocken. „Damals bekam ich das Angebot, die Küche eines
Großrestaurants zu leiten. Ich habe nicht lange überlegt und zugeschlagen“, berichtet Alexander Boll. Dort war er als
Küchenchef so erfolgreich, dass er begann, die Eröffnung eines eigenen Restaurants vorzubereiten. „Dabei habe ich mich
auch mit der Option auseinander-gesetzt, als Partner in ein bestehendes Franchisesystem einzusteigen“, sagt Alexander
Boll, der so auf BackWerk und die neue Idee der SB-Bäckerei aufmerksam wurde. „Es war sozusagen Liebe auf den
ersten Blick. Mein Entschluss, ein BackWerk zu eröffnen, stand fest“, erinnert sich der stolze Vater einer sechsjährigen
Tochter an den Start in die Selbständigkeit.
Auch Alexander Boll setzt für die Zukunft auf Expansion. Mittlerweile betreibt er drei sehr erfolgreiche BackWerke in
Frankfurt. Doch auch dabei soll es nicht bleiben. „Ich möchte so viele Backwerke wie möglich in Toplagen eröffnen“, hat
sich der erfolgreiche Unternehmer für die Zukunft schon weitere Ziele gesetzt.
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Von der Uni auf den Chefsessel
„Franchising bietet mir die ideale Lösung, Studium und den
gleichzeitigen Aufbau einer eigenen beruflichen Existenz
miteinander zu verbinden“, erklärt Bathelt, „denn im Franchising
macht man einen Quantensprung in der Firmenentwicklung.“
Wolf-Dieter Bathelt, Jg. 1978 BWL-Student
heute: unser Partner in Nürnberg
Der erfolgreiche Nürnberger BackWerk-Partner Wolf-Dieter Bathelt
Wolf-Dieter Bathelt hat in seinen noch sehr jungen Jahren bereits einen beachtlichen beruflichen Karriereweg hinter sich
gelegt. Bereits während seines Studiums an der FAU Erlangen-Nürnberg zeigte der BWL-Student, was in ihm steckt und
erhielt mehrere Stipendien. Eines davon, ein Vollstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für
ein Studium in den USA führte ihn nach Detroit. Hier machte er im Mai 2001 an der Wayne-State University seinen
Abschluss als Master of Arts in Economics und kehrte dann an die FAU Erlangen-Nürnberg zurück, um sein BWL-
Studium fortzusetzen.
Fünf Monate später, im Alter von 23 Jahren wagte Bathelt neben dem Studium bereits das erste Mal den Sprung auf den
Chefsessel und wurde Franchise-Nehmer eines bekannten Pizzadienstes. So sammelte der Nürnberger schon während
des Studiums wichtige Einblicke in die Praxis der Unternehmensführung. Aufgrund der guten Erfahrungen, die er dabei
mit dem Franchising machte, wagte er noch während des Studiums erneut eine Existenzgründung. Diesmal in einem weit
schwierigeren Branchenumfeld. Mit dem Pionier der Selbstbedienungs-Bäckereien in Deutschland, BackWerk, eröffnete
er die erste Bäckerei dieser Art im Frankenland.
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Partnerschaft wird bei uns groß geschrieben
Referenzen:
Deutscher Franchiseverband
(Vollmitgliedschaft, Qualitätszertifikat)
KfW Mittelstandsbank
(Bestätigung der Förderfähigkeit)
Handels-Innovation 2005
(HDE)
Händler des Jahres 2013 sowie 2014-2015 In der Kategorie Brot- und Backwaren
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Hohe Beziehungsqualität zwischen Franchisegeber und -partnern
Ständiger offener Informationsaustausch zur Verbesserung des Systems
1. Aktive Verbesserung der Produkte und Leistungen
2. Persönliche Weiterentwicklung der Franchisenehmer
- Austausch mit Zentrale und anderen Partnern
- Regelmäßige Information und Weiterbildung
3. Flexibilität, aber auch Systemtreue
4. Kein autoritäres Verhalten der Zentrale
5. Offene Kommunikation, Mitwirkung der Franchisepartner
Gezielte Auswahl qualifizierter und kooperationsfähiger Franchisepartner
Partnerschaft wird bei uns groß geschrieben
46
Hohe Zufriedenheit unserer Partner
• Unabhängige Zufriedenheitsbefragung des Institutes für Franchising &
Cooperation (Universität Münster, DFV) mit sehr guter Beurteilung durch
BackWerk-Partner
• Deutscher Franchise-Geber des Jahres 2011
• Laut Impulse Ranking 2011 das beste Franchisesystem Deutschlands (Platz 1)
• Franchise-Geber des Jahres 2013 in Österreich
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Unsere Leistungen als Franchisegeber
Investitionsplanung Managementhilfen Schulungen
> Vierwöchige Einarbeitung
in der BackWerk
Akademie
> Aufbauschulung Backen
> Partner-Tagungen
> Beratung vor Ort
> Telefonische Beratung
> Informationsbrief
> Verkaufstechniken/
Produktwissen
> Organisation/ Verwaltung
> Hygiene/ Sicherheit
> Personalführung
> Ladenbau/Einrichtung
> Systemhandbuch
> Gemeinsamer Einkauf
> Gemeinsame Aktionen
> Überregionale Werbung
> Marktstudien/ Statistiken
> Website/ Intranet
> Qualitätsmanagement
> Betriebsvergleiche
> Personal-/Nachfolgeberatung
> Fortentwicklung System
> Umsatz- und Kostenplan
> Standortanalyse*
> Finanzierungskonzept*
> Anbahnung Existenz-
gründerförderung*
> Bankkontakt*
> Leasingvermittlung*
> Unterstützung
Liquiditätsplan*
> Eröffnungsunterstützung
* Bei Bedarf
48
Das erwarten wir von Ihnen
• Leidenschaft für unser backgastronomisches Konzept
• Unternehmerisches Denken und Handeln
• Kaufmännische Grundkenntnisse und verkäuferische Begabung
• Freude am Kundenkontakt und Servicementalität
• Teamgeist und Führungskompetenz
• Organisationstalent und handwerkliches Geschick
• Gespür für hochwertige Produktqualität und Warenpräsentation
49
Das erwarten wir von Ihnen
Ihr Engagement
Investitionssumme: ca. 60.000 - 300.000 Euro Gesamtinvestition je nach Standort
Eigenkapital: mindestens 30.000 Euro bei Übernahme
bei Neueröffnung 60.000 -100.000 Euro je nach Standort
(in Ausnahmefällen auch weniger oder mehr)
Franchisevertrag: Laufzeit 5 Jahre
Franchisegebühr: 5,5 % der Nettoumsatzerlöse
50
In 6 Schritten werden Sie Ihr eigener Chef
1. Bewerbung: Sie bewerben sich über das Bewerbungsformular auf
unserer Homepage.
2. Informationsnachmittag: Sie erhalten ein Informationspaket und erfahren alles
rund um das Franchisesystem von BackWerk.
3. Backtage: Sie backen und verkaufen bei einem unserer
Franchisepartner mit und erleben BackWerk hautnah.
4. Persönliches Gespräch: Sie können alle noch offenen Fragen klären, u. a.
Sicherstellung der Finanzierung, Standortwahl
5. Absichtserklärung: Wir einigen uns auf die gemeinsame Realisierung
eines BackWerks.
6. Standort / Vertragsabschluss: Wir wählen gemeinsam einen Standort aus, und Sie
werden unser Partner.
51
D. Der Erfolg
52
Der Erfolg wird durch unser qualifiziertes und wirtschaftliches Wachstum sichtbar
Nach Formaten Nach Regionen
• Erfinder eines neuen Betriebstyps im Handel
• Weiterentwicklung in 2. und 3. Generation (Kostensenkung und verbesserter Marktauftritt)
• Erfolgreiche Übertragung des Konzeptes in neue Lagen (City, Bahnhof, EKZ, Gewerbegebiete)
• Marktführer in Deutschland und Österreich
• Großer Vorsprung in NRW und Bayern
• Kontinuierliches Wachstum
• Expansion ins Ausland(AT, NL, CH, SLO)
BackWerk für weitereExpansion
gut gerüstet
53
Das Geschäftsmodell
Beispielrechnung Bäckerei vs. BackWerk [gleiche Lage]
Sonstige Kosten
Miete
Personalkosten
WareneinsatzBetriebsergebnis
Monats-Umsatz:50.000 €
28%
38%
41%
19%
16% 12%
13% 20%
5.500 €800€
Bedienungs-
Bäckerei
Monats-Umsatz:40.000 €
x 7
Hohe Wirtschaftlichkeit:
Hohe Kundenzahl durch
attraktive Preise
Niedrige Personalkosten
durch Selbstbedienung
Hohe Effizienz durch schlanke
Prozesse
55
Die Zahlen unserer Partner sind vertraulich - aber gut!
Sonstige Kosten
Miete
Personalkosten
Wareneinsatz
Betriebsergebnis
Typisches
BackWerk
Angaben zur Wirtschaftlichkeit:
Filialergebnisse von bis zu 150.000 Euro
im ersten Betriebsjahr
Steuerliche Ergebnisse stark abhängig
von Gestaltung durch Franchisenehmer
Detaillierte standortspezifische
Filialplanung (inkl. Investitionen) erfolgt
nach Unterzeichnung der
Absichtserklärung
Monats-Umsatz:50.000 €
38%
19%
12%
20%
5.500€
58
Wir freuen uns auf Sie!
In Deutschland
BackWerk Management GmbH
Limbecker Str. 25-37
45127 Essen
Tel: +49-(0)201-201 89-0 Internet: www.back-werk.com
Fax: +49-(0)201-201 89-200 E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für Franchiseinteressenten:
Frau Patricia Franzke
59
Wir freuen uns auf Sie!
In Österreich
BackWerk AT GmbH
Leesdorfer Hauptstr. 60/Top 3
A-2500 Baden bei Wien
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