„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“ Albert ... · (Start: Kardiologie,...

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„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“ Albert Einstein (1879 – 1955)

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„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“Albert Einstein (1879 – 1955)

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Unser Ansatz: Effizienzsteigerung,

KostenQualität

Durch: InnovationenProzessoptimierung

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Optimierung klinischer Abläufe erfordert

Komplexe Lösungen & Exzellente Zusammenarbeit

CT MI MR CT MI MR…

Herausforderungen/Aufgaben

Kardiologie

Neurologie

Onkologie

Förderung von Talenten, die beides haben: vertikales & horizontal Know-how

SolutionsGGs &

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Innovationen benötigt Partnerschaft und eine stimulierende Atmosphäre

Siemens

AnforderungenIdeen

VorschlägeLösungen

Studien

Workshops,Trainings,

Demonstration

DiskussionTechnik

Kliniken derFAU

Innovation

Stimulation

Innovationsplattform zur Entwicklung und Verbesserung integrierter, klinischer

Behandlungsabläufe.(Start: Kardiologie, Neurologie, Onkologie)

Inter-disziplinär

Bereichs-übergreifend

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Die Kooperation:

Siemens Klinikum Erlangen

Workflow Know-HowIT

Modalitäten Benchmarking

“Reale Umgebung”klinisches Know-HowPatienten für StudienForschungsprojekte

ISI

Dem

onstration

Training

ForschungMarketing

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7Kardiologie

Chirurgie / Radiologie

Nuklearmedizin

IMI (IT)

Neuroradiologie

Neurochirurgie

Neurologie

Kinderklinik / Radiologie

Gynäkologie / Radiologie

HNO / Radiologie

Medizinische Physik

Gastroenterologie

Integration des ISI in das Netzwerk des Klinikums

Medizin / Radiologie

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Das ISI liegt mitten drin...

... und kann in die Routineabläufe des Klinikums integriert werden.

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Systeme im ISI:

C Kardio-CT: (Sensation 64) C MR: EspreeC US: SequioaC PET/CT: Biograph 64 ab Juni 2006

C syngo suite: syngo Workflow (RIS V.23)syngo Imaging (PACS V.20)syngo Dynamics

C SOARIAN

ISI-Spots:C AXIOM Artis dBA mit DynaCT in der NeuroradC AXIOM Artis dMP in der Radiologie/ChirC AVANTO in der Radiologie/MedC SOMATOM Definition im IZMP

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Platform StrategyThe Goal: Complete digital integration

NMCTMR

US

X-ray

Radiology

Cardiology

Oncology

OperatingRoom

PractitionersPatientAdministration

syngo Clinical

SoarianFinancial

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Patienten-aufnahme Anamnese Basis-

diagnostik BefundungAkuterBrustschmerz

AkutesKoronar-syndrom

Lungen-embolie

Dissektionder Aorta

CT / MR

Herzkatheter

IT 1

Verdachtsdiagnose:akutes Koronarsyndrom

körperliche Untersuchung,Labor, EKG

HerzechoRöntgen-thorax

Verdachtsdiagnose:Lungenembolie

Sonographie

HerzkatheterHerzecho

CT / MR

Notaufnahme

Diagnose:unklar

SOLL-Prozess

Verbesserung derKommunikationswegedurch IT-Vernetzung

Die Optimierung der Basisdiagnostik in einem Vorprojekt reduziertedas Gesamtbudget der Notfallaufnahme bereits um 20%!

Einsatz von Checklistenund Risikoscores

Verkürzung der Verlegungszeitdurch Terminierungstool

Verkürzung der Zeit bis zur Diagnosestellungdurch den Einsatz eines Cardio-CT

Aufnahme Zeitpunkt 1 Zeitpunkt 2

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Scientific Board Steering Board

W. Bautz G. Grau

Ärzte MTAR

Leitung ISI ERwissenschaftlich organsiatorisch

Applikations-Spezialist(in)

SiemensISI-KoordinationWI Koordination

WI Controlling

OA Radiologie SiemensGS-Projekt-

management

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Was soll ISI Erlangen NICHT?

C Radiologie ausweitenC Patientenversorgung außerhalb gemeinsamer Studien

Grundsätze des Designs der StudienC Optimierung der gesamten klinischen ProzessketteC Beteiligung mehrerer Siemens-Geschäftsbereiche

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ISI Cross-GG clinical development areas

SOARIAN Sensation 64 Magnetom Espree Sequoia Syngo suite

Breast cancer aftercare

Staging of rectal cancer

Grading of Dupuytren’s contracture (Morbus Dupuytren)

Vitality and blood circulation after liver transplantation

Sleep apnoea

Breast biopsy

Pediatric MR appl.

Acute chest pain

What is it?

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Weitere Projektinhalte im ISI:1. Optimierung klinischer Workflows als zentrales, technologisch

und medizinisch interdisziplinäres ThemaRFID ProzesstrackingEntwicklung optimierter Behandlungsmuster („Erlanger Standard“)DatenschutzmodelleMedizinische Forschungsprojekte und Studien zur Optimierung von Diagnose und Therapieprozessen durch Einsatz bildgebenderSysteme

2. Integration von Modalitäten und ITOptimierung des Datenaustauschs zwischen Modalitäten und IT Reduktion von Datenschnittstellen und redundanter DatenhaltungReduktion von manuellen Dateneingaben (z.B. Kamerasysteme, RFID)Mobility Solutions

3. Modalitätsnahe Projekte zur Optimierung des Untersuchungsprozesses als Teil des gesamten Workflows

ApplikationsentwicklungAnpassungen an spezielle Patientengruppen (z.B. Kinder, übergewichtige Patienten)

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SynergeticInnovation by InteractionI S I