der Gemeinde Walddorfhäslach - walddorfhaeslach.com · Referentengäste Herrn Dr. Hendrik Bednarz...

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In Walddorf feiern am Freitag, 29.05. Frau Gretel Kern, Gartenstraße 6 ihren 79. Geburtstag, Sonntag, 31.05. Frau Valentina Schmidt, Stuttgarter Straße 9 ihren 77. Geburtstag. In Häslach feiert am Mittwoch, 27.05. Frau Ursula Trautmann, Landstraße 36 ihren 72. Geburtstag. Wir gratulieren unseren Jubilarinnen und Jubilaren sehr herzlich und wünschen ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit. Standesamt Walddorfhäslach Eheschließungen 13.05.2015 Sabrina Staller geb. Hahn und Andreas Staller, Quellenstraße 4 und Amselweg 1, Häslach Karin Fleischmann geb. Dürr und Helmut Wolfgang Sigmar Fleischmann, geb. Rinsky, Walbenstraße 8, Kusterdingen 15.05.2015 Andrea Heß geb. Heim und Michael Heß, Untere Graben- straße 17, Walddorf Kerstin Sandra Rist geb. Winterbauer und Matthias Rist, Jakobstraße 4, Walddorf Franziska Isabell Bantel geb. Szymik und Georg Ulrich Bantel, Dettenhauser Straße 46/2, Walddorf Ärztlicher Notfalldienst An Wochenenden und Feiertagen sowie unter der Woche ab 18.00 Uhr einheitliche Rufnummer 0180/1929217. Öffnungs- zeiten Notfallpraxis Klinik Reutlingen 8.00 bis 22.00 Uhr Zahnärztlicher Notfalldienst Freitag ab 14.00 Uhr und Samstag/Sonntag von 10.00-11.00 Uhr und von 16.00-17.00 Uhr zu erfragen unter Telefon 01805/911640 Tierärztlicher Sonntagsdienst Wenn Haustierarzt nicht erreichbar Notfall- und Bereitschaftsdienst Tübingen, zu erfragen unter Tel. 07071/365525 Jedes Wochenende: Tierarztpraxis Oberscheid, Pliezhausen, Greutstraße 8, Tel. 07127/7427 Apothekenbereitschaft Außerhalb der gesetzlichen Ladenschlusszeiten fällt eine Not- dienstgebühr an. Es werden nur ärztliche Rezepte beliefert und dringend benötigte Medikamente abgegeben. Dienstwechsel jeweils um 8.30 Uhr von der Landesapothekenkammer BW empfohlen: Apotheken-Notdienstfinder: 0800 0022 8 33 (kostenfrei aus dem Festnetz) Kurzwahl vom Handy: 22 8 33 (max. 69 ct/min) Freitag, 22.05.2015 Apotheke in der Kaiserpassage, Kaiserpassage 8, 72764 Reutlingen (Innenstadt), Tel.: 07121 310303 Samstag, 23.05.2015 Apotheke im E-Center Reutlingen, Emil-Adolff-Str. 21, 72760 Reutlingen (Nord), Tel.: 07121 372930 Sonntag, 24.05.2015 Adler-Apotheke Metzingen, Schönbeinstr. 5, 72555 Metzingen, Tel.: 07123 14891 Alteburg-Apotheke, Hindenburgstr. 79, 72762 Reutlingen (Ringelbach) Tel.: 07121 239341 Schönbuch-Apotheke Walddorfhäslach, Hauptstr. 5, 72141 Walddorfhäslach (Walddorf), Tel.: 07127 32522 Montag, 25.05.2015 Apotheke am Steg, Oskar-Kalbfell-Platz 8, 72764 Reutlingen (Innenstadt), Tel.: 07121 22924 Apotheke Neckarburg, Karlstr. 1, 72654 Neckartenzlingen, Tel.: 07127 237220 Dienstag, 26.05.2015 Leonhards-Apotheke, Kaiserstr. 66, 72764 Reutlingen (Innenstadt), Tel.: 07121 3888080 Linden-Apotheke Bempflingen, Lindenstr. 13, 72658 Bempflingen, Tel.: 07123 932409 Mittwoch, 27.05.2015 Süd-Apotheke, Ringelbachstr. 88, 72762 Reutlingen (Ringelbach), Tel.: 07121 92540 Donnerstag, 28.05.2015 Apotheke am Tübinger Tor, Katharinenstr. 28, 72764 Reutlingen (Innenstadt), Tel.: 07121 339951 56. Jahrgang Donnerstag, 21. Mai 2015 Nummer 21 Amtsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach, Herausgeber: Gemeinde Walddorfhäslach, Tel. 07127/9266-0 Verlag und Druck: Fink GmbH, Postfach 7140, 72784 Pfullingen (Sandwiesenstraße 17), Telefon 0 7121/97 93-0, Telefax 0 7121/97 93-993 der Gemeinde Walddorfhäslach Ihre Anzeige? Wir beraten und gestalten . . . Rufen Sie uns doch mal an: 0 71 21/9 79 30

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In Walddorf feiern amFreitag, 29.05. Frau Gretel Kern, Gartenstraße 6 ihren 79. Geburtstag,Sonntag, 31.05. Frau Valentina Schmidt, Stuttgarter Straße 9 ihren 77. Geburtstag.

In Häslach feiert amMittwoch, 27.05. Frau Ursula Trautmann, Landstraße 36 ihren 72. Geburtstag.

Wir gratulieren unseren Jubilarinnen und Jubilaren sehr herzlich und wünschen ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.

Standesamt WalddorfhäslachEheschließungen13.05.2015Sabrina Staller geb. Hahn und Andreas Staller, Quellenstraße 4 und Amselweg 1, HäslachKarin Fleischmann geb. Dürr und Helmut Wolfgang Sigmar Fleischmann, geb. Rinsky, Walbenstraße 8, Kusterdingen15.05.2015Andrea Heß geb. Heim und Michael Heß, Untere Graben-straße 17, WalddorfKerstin Sandra Rist geb. Winterbauer und Matthias Rist, Jakobstraße 4, WalddorfFranziska Isabell Bantel geb. Szymik und Georg Ulrich Bantel, Dettenhauser Straße 46/2, Walddorf

Ärztlicher NotfalldienstAn Wochenenden und Feiertagen sowie unter der Woche ab 18.00 Uhr einheitliche Rufnummer 0180/1929217. Öffnungs-zeiten Notfallpraxis Klinik Reutlingen 8.00 bis 22.00 Uhr

Zahnärztlicher NotfalldienstFreitag ab 14.00 Uhr undSamstag/Sonntag von 10.00-11.00 Uhr und von 16.00-17.00 Uhr zu erfragen unter Telefon 01805/911640

Tierärztlicher SonntagsdienstWenn Haustierarzt nicht erreichbarNotfall- und Bereitschaftsdienst Tübingen, zu erfragen unter Tel. 07071/365525Jedes Wochenende: Tierarztpraxis Oberscheid, Pliezhausen, Greutstraße 8, Tel. 07127/7427

ApothekenbereitschaftAußerhalb der gesetzlichen Ladenschlusszeiten fällt eine Not- dienstgebühr an. Es werden nur ärztliche Rezepte beliefert und dringend benötigte Medikamente abgegeben.

Dienstwechsel jeweils um 8.30 Uhrvon der Landesapothekenkammer BW empfohlen:Apotheken-Notdienstfinder: 0800 0022 8 33 (kostenfrei aus dem Festnetz) Kurzwahl vom Handy: 22 8 33 (max. 69 ct/min)

Freitag, 22.05.2015Apotheke in der Kaiserpassage, Kaiserpassage 8, 72764 Reutlingen (Innenstadt), Tel.: 07121 310303

Samstag, 23.05.2015Apotheke im E-Center Reutlingen, Emil-Adolff-Str. 21, 72760 Reutlingen (Nord), Tel.: 07121 372930

Sonntag, 24.05.2015Adler-Apotheke Metzingen, Schönbeinstr. 5, 72555 Metzingen, Tel.: 07123 14891Alteburg-Apotheke, Hindenburgstr. 79, 72762 Reutlingen (Ringelbach) Tel.: 07121 239341Schönbuch-Apotheke Walddorfhäslach, Hauptstr. 5, 72141 Walddorfhäslach (Walddorf), Tel.: 07127 32522

Montag, 25.05.2015Apotheke am Steg, Oskar-Kalbfell-Platz 8, 72764 Reutlingen (Innenstadt), Tel.: 07121 22924Apotheke Neckarburg, Karlstr. 1, 72654 Neckartenzlingen, Tel.: 07127 237220

Dienstag, 26.05.2015Leonhards-Apotheke, Kaiserstr. 66, 72764 Reutlingen (Innenstadt), Tel.: 07121 3888080Linden-Apotheke Bempflingen, Lindenstr. 13, 72658 Bempflingen, Tel.: 07123 932409

Mittwoch, 27.05.2015Süd-Apotheke, Ringelbachstr. 88, 72762 Reutlingen (Ringelbach), Tel.: 07121 92540

Donnerstag, 28.05.2015Apotheke am Tübinger Tor, Katharinenstr. 28, 72764 Reutlingen (Innenstadt), Tel.: 07121 339951

56. Jahrgang Donnerstag, 21. Mai 2015 Nummer 21

Amtsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach, Herausgeber: Gemeinde Walddorfhäslach, Tel. 0 7127/92 66-0Verlag und Druck: Fink GmbH, Postfach 7140, 72784 Pfullingen (Sandwiesenstraße 17),

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 212

Partnergemeinde Kottmar – 25-jähriges Jubiläum Reise vom 23. bis 25. Oktober 2015

Sehr verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die Partnerschaft mit der Gemeinde Kottmar, ehemals Eibau, Bundesland Sachsen, Landkreis Görlitz (Oberlausitz), besteht nun seit 25 Jahren. Aus diesem Anlass wollen wir im Zeitraum vom 23.10.-25.10.2015 eine dreitägige Reise nach Kottmar mit nachfolgend aufgeführtem Reiseprogramm anbieten. Die Reise kommt bei einer verbindlich angemeldeten Anzahl von 25 Personen zustande und wird mit dem Bus- und Reiseunternehmen Noll, Starzach, durchgeführt: 1. Tag Dresden: Anreise nach Dresden mit Stadtführung; ggf. Zeit zur freien Verfügung;

Abendessen, Übernachtung, Frühstück (alles im Preis enthalten). 2. Tag Kottmar: Programm mit Partnergemeinde (Selbstkostentragung). Übernachtung und

Frühstück in einem Hotel in Bautzen (im Preis enthalten) 3. Tag Bautzen/Zittau: Stadtführung in Bautzen oder Zittau (im Preis enthalten), Mittages-

sen (Selbstkostentragung), Reiserückfahrt. Der aktuelle Preis pro Person beträgt für das oben aufgeführte Reiseangebot ca. 300 € je nach Zimmerwahl (Einzel oder Doppelzimmer). Der Gemeinderat hat beschlossen, diese Reise mit 100 € pro Person zu unterstützen, wobei der Mindestselbstkostenbeitrag in Höhe von 200 €/Person nicht unterschritten werden sollte. Anmeldungen werden im Verwaltungssekretariat unter der Rufnummer (07127) 9266-40 oder per E-Mail unter [email protected] Stich-wort Kottmar entgegengenommen. Über Ihr Interesse an dieser Partnerschaftsreise und Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen, stehen Ihnen für Fragen und Gespräche gerne zur Ver-fügung und verbleiben mit herzlichen Grüßen Ihre S i l k e H ö f l i n g e r

S i l k e H ö f l i n g e r

KrämermarktAm Dienstag, 02.06.2015, findet in Walddorf wieder ein Krämermarkt statt. Der Marktbetrieb läuft wie immer in der Hauptstraße, der Weihergasse und der Gustav-Werner-Straße im üb-lichen Rahmen ab. Die betreffenden Straßen sind während des Marktes von 5.30 Uhr bis ca. 15.00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.Wir laden zum Besuch des Marktes recht herzlich ein und bitten alle Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis für die entstehenden Verkehrseinschränkungen.Ihre Gemeindeverwaltung

21. Mai 2015, Nummer 21 Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 3

Rückblick Bürgerversammlungen vom 23.04. und 30.04.2015 Nachfolgend werden wesentliche Inhalte der Bürgerinformationsveranstaltung und Bür-gerversammlung „Gesellschaftliche Einbindung und Unterbringung von Asylbe-werberinnen und –bewerbern in Walddorfhäslach“ am Donnerstag, den 23. April 2015, 19:30 Uhr, Gemeindehalle wie folgt zusammengefasst dargestellt: Am 23.04.2015 fand in der Gemeindehalle Walddorfhäslach eine Bürgerversammlung zum Thema „Gesellschaftliche Einbindung und Unterbringung von Asylbewerberinnen und –bewerbern in Walddorfhäslach“ statt. Bürgermeisterin Silke Höflinger konnte hierzu ca. 250 inte-ressierte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Damen und Herren des Gemeinderates und der Presse sehr herzlich begrüßen. Im Besonderen hieß Sie herzlich willkommen die geladenen Referentengäste Herrn Dr. Hendrik Bednarz (Ordnungsamtsleiter des Landratsamts Reutlin-gen), Frau Dorothea Scholl (Arbeitskreis Asyl Gomadingen), Herrn Diakon Roland Hummler (Freundeskreis Asyl Pliezhausen), Herrn Heinz Jürgen Metzger (Asylcafé Reutlingen) sowie vor allem auch die Repräsentanten Frau Gesine Gruhler und Herr Wolfgang Prause des örtlich ge-bildeten Arbeitskreises „Flüchtlingshilfe Walddorfhäslach“, bestehend aus den weiteren Damen und Herren Mitgliedern (alph. Reihenfolge) Gerd-Rüdiger Bewernik, Werner Bitzer, Beate Gai-ser, Bernd Lämmle, Ingetraut Olbrich, Karl-Heinrich Schaal und Dr. med. Reiner Schenk. Sie dankte allen Anwesenden für das vorhandene Interesse an diesem Thema und für die Teilnah-me und Anwesenheit. Bürgermeisterin Höflinger ging mit einer Power-Point-Präsentation in einem Überblick auf die Herkunftsländer, die aktuell aufzunehmenden Personenzahlen auf Bundes-, Landes- und Kreisebene, auf die wesentliche Gesetzes- und Rechtsgrundlagen, den Aufnahmestatus ge-flüchteter Personen (politisch verfolgte Menschen, Flüchtlinge, Asylbewerber), die behördlichen und gesetzlichen Entscheidungsinstanzen sowie auf die Systematik der Asylunterbringung in Baden-Württemberg und im Landkreis Reutlingen und die wichtigsten Kennzahlen ein. Dem-nach erfolgt die Erstaufnahme in einer der drei Landeserstaufnahmestellen Ellwangen, Karlsru-he und Meßstetten, von wo aus die Asylbewerber auf die Landkreise zur Erstunterbringung ver-teilt werden. Diese endet mit der Unanfechtbarkeit der Entscheidung über den Asylantrag, spä-testens jedoch nach 2 Jahren. Danach erfolgt im Landkreis die Anschlussunterbringung. So-wohl für die Erstaufnahme wie auch die Anschlussunterbringung wird die dezentrale Unterbrin-gung in kleinen Einheiten bevorzugt, um die Integration zu erleichtern. Um der gesetzlich ver-pflichtend aber auch gesamtgesellschaftlich bestehenden Verantwortung nachzukommen, wird Walddorfhäslach bis Ende des Jahres rund 40 Personen aufnehmen, verteilt auf mehrere Standorte im Gemeindegebiet. Je freundlicher man die Menschen aufnehmen werde, desto besser werde man sie in die Gemeinschaft integrieren können, so Bürgermeisterin Höflinger. Herr Dr. Bednarz erläuterte im Wesentlichen, dass der Landkreis in diesem Jahr insgesamt vo-raussichtlich rund 1.500 Flüchtlinge neu unterbringen muss. Die Gebäude, die dem Landkreis dafür zur Verfügung stehen, sind mit insgesamt ca. 1.050 Personen derzeit voll belegt. Um sei-ner Aufnahmeverpflichtung gegenüber dem Land Baden-Württemberg nachkommen zu können muss der Landkreis daher kurzfristig mehrere hundert Plätze schaffen. Dazu hat der Landkreis die Städte und Gemeinden gebeten, geeignete Gebäude und Grundstücke für die Bebauung mit Modulbauten mitzuteilen. Frau Dorothea Scholl vom Arbeitskreis Asyl Gomadingen berichtete von der erfolgreichen Arbeit mit den rund 90 Flüchtlingen, die seit einem Jahr im ehemaligen Feriendorf in Gomadingen un-tergebracht sind. Herr Diakon Roland Hummler sprach für den Freundeskreis Asyl Pliezhausen, wo sich insgesamt etwa 60 bis 80 Personen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Herr Heinz Jürgen Metzger informierte zudem über das Angebot des Asylcafé Reutlingen. Alle drei verdeutlichten, dass das gemeinsame Miteinander eine Be-reicherung für die Einheimischen und für die Flüchtlinge sei und zeigten das umfangreiche Spektrum der ehrenamtlich angebotenen Hilfen (Begleitung im Alltag, Unterstützung bei Arzt- und Behördenbesuchen, Asylcafé, Deutschkurse, Vereinsangebote uvm.) auf. Frau Gesine Gruhler und Herr Wolfgang Prause stellten den seit einigen Wochen aktiven örtli-chen Arbeitskreis „Flüchtlingshilfe Walddorfhäslach“ vor, warben um neue Mitglieder und gaben den Hinweis auf die Möglichkeit der weiteren Information, des Gespräches und der Eintragung in Helferlisten nach der Versammlung an den Informationstafeln und Ausstellungswänden in der

Rückblick Bürgerversammlungen vom 23.04. und 30.04.2015 Nachfolgend werden wesentliche Inhalte der Bürgerinformationsveranstaltung und Bür-gerversammlung „Gesellschaftliche Einbindung und Unterbringung von Asylbe-werberinnen und –bewerbern in Walddorfhäslach“ am Donnerstag, den 23. April 2015, 19:30 Uhr, Gemeindehalle wie folgt zusammengefasst dargestellt: Am 23.04.2015 fand in der Gemeindehalle Walddorfhäslach eine Bürgerversammlung zum Thema „Gesellschaftliche Einbindung und Unterbringung von Asylbewerberinnen und –bewerbern in Walddorfhäslach“ statt. Bürgermeisterin Silke Höflinger konnte hierzu ca. 250 inte-ressierte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Damen und Herren des Gemeinderates und der Presse sehr herzlich begrüßen. Im Besonderen hieß Sie herzlich willkommen die geladenen Referentengäste Herrn Dr. Hendrik Bednarz (Ordnungsamtsleiter des Landratsamts Reutlin-gen), Frau Dorothea Scholl (Arbeitskreis Asyl Gomadingen), Herrn Diakon Roland Hummler (Freundeskreis Asyl Pliezhausen), Herrn Heinz Jürgen Metzger (Asylcafé Reutlingen) sowie vor allem auch die Repräsentanten Frau Gesine Gruhler und Herr Wolfgang Prause des örtlich ge-bildeten Arbeitskreises „Flüchtlingshilfe Walddorfhäslach“, bestehend aus den weiteren Damen und Herren Mitgliedern (alph. Reihenfolge) Gerd-Rüdiger Bewernik, Werner Bitzer, Beate Gai-ser, Bernd Lämmle, Ingetraut Olbrich, Karl-Heinrich Schaal und Dr. med. Reiner Schenk. Sie dankte allen Anwesenden für das vorhandene Interesse an diesem Thema und für die Teilnah-me und Anwesenheit. Bürgermeisterin Höflinger ging mit einer Power-Point-Präsentation in einem Überblick auf die Herkunftsländer, die aktuell aufzunehmenden Personenzahlen auf Bundes-, Landes- und Kreisebene, auf die wesentliche Gesetzes- und Rechtsgrundlagen, den Aufnahmestatus ge-flüchteter Personen (politisch verfolgte Menschen, Flüchtlinge, Asylbewerber), die behördlichen und gesetzlichen Entscheidungsinstanzen sowie auf die Systematik der Asylunterbringung in Baden-Württemberg und im Landkreis Reutlingen und die wichtigsten Kennzahlen ein. Dem-nach erfolgt die Erstaufnahme in einer der drei Landeserstaufnahmestellen Ellwangen, Karlsru-he und Meßstetten, von wo aus die Asylbewerber auf die Landkreise zur Erstunterbringung ver-teilt werden. Diese endet mit der Unanfechtbarkeit der Entscheidung über den Asylantrag, spä-testens jedoch nach 2 Jahren. Danach erfolgt im Landkreis die Anschlussunterbringung. So-wohl für die Erstaufnahme wie auch die Anschlussunterbringung wird die dezentrale Unterbrin-gung in kleinen Einheiten bevorzugt, um die Integration zu erleichtern. Um der gesetzlich ver-pflichtend aber auch gesamtgesellschaftlich bestehenden Verantwortung nachzukommen, wird Walddorfhäslach bis Ende des Jahres rund 40 Personen aufnehmen, verteilt auf mehrere Standorte im Gemeindegebiet. Je freundlicher man die Menschen aufnehmen werde, desto besser werde man sie in die Gemeinschaft integrieren können, so Bürgermeisterin Höflinger. Herr Dr. Bednarz erläuterte im Wesentlichen, dass der Landkreis in diesem Jahr insgesamt vo-raussichtlich rund 1.500 Flüchtlinge neu unterbringen muss. Die Gebäude, die dem Landkreis dafür zur Verfügung stehen, sind mit insgesamt ca. 1.050 Personen derzeit voll belegt. Um sei-ner Aufnahmeverpflichtung gegenüber dem Land Baden-Württemberg nachkommen zu können muss der Landkreis daher kurzfristig mehrere hundert Plätze schaffen. Dazu hat der Landkreis die Städte und Gemeinden gebeten, geeignete Gebäude und Grundstücke für die Bebauung mit Modulbauten mitzuteilen. Frau Dorothea Scholl vom Arbeitskreis Asyl Gomadingen berichtete von der erfolgreichen Arbeit mit den rund 90 Flüchtlingen, die seit einem Jahr im ehemaligen Feriendorf in Gomadingen un-tergebracht sind. Herr Diakon Roland Hummler sprach für den Freundeskreis Asyl Pliezhausen, wo sich insgesamt etwa 60 bis 80 Personen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Herr Heinz Jürgen Metzger informierte zudem über das Angebot des Asylcafé Reutlingen. Alle drei verdeutlichten, dass das gemeinsame Miteinander eine Be-reicherung für die Einheimischen und für die Flüchtlinge sei und zeigten das umfangreiche Spektrum der ehrenamtlich angebotenen Hilfen (Begleitung im Alltag, Unterstützung bei Arzt- und Behördenbesuchen, Asylcafé, Deutschkurse, Vereinsangebote uvm.) auf. Frau Gesine Gruhler und Herr Wolfgang Prause stellten den seit einigen Wochen aktiven örtli-chen Arbeitskreis „Flüchtlingshilfe Walddorfhäslach“ vor, warben um neue Mitglieder und gaben den Hinweis auf die Möglichkeit der weiteren Information, des Gespräches und der Eintragung in Helferlisten nach der Versammlung an den Informationstafeln und Ausstellungswänden in der

Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 214 - 2 - Gemeindehalle. Mit Persönlichkeitsberichten erinnerten Frau Gruhler und Herr Prause an die Flüchtlingswelle im Zweiten Weltkrieg und an das in unserer Gesellschaft bestehende Rechts- und Demokratiesystem und die Schrift, die von den Römern, den Griechen und den arabischen Ländern stammte. Pfarrer Hartmut Dinkel wies abschließend darauf hin, dass man die Sorgen und Ängste in der Bevölkerung ernst nehmen solle und die Kirchengemeinde aktiv an der gesellschaftlichen Ein-bindung der Menschen mitwirken werde. Bürgermeisterin Silke Höflinger stellte sodann die in Walddorfhäslach aktuell bestehenden Mög-lichkeiten der Unterbringung vor, welche in den kommenden Wochen im Amtsblatt auch noch-mals abschließend bildlich veröffentlicht werden und wies darauf hin, daß man mit hoher Wahr-scheinlichkeit auch noch gemeindeeigene Grundstücke für die „Vorübergehende Unterbrin-gung“ dem Landkreis bereitstellen werden müsse: - Gemeindegebäude Gustav-Werner-Str.: Unterbringung von 6 Personen sofort möglich - Gemeindegebäude Heerstr.: Abbruch/Neubau, Unterbringung von ca. 8 bis 10 Personen - Gemeindegebäude Schulstraße: Sanierung, derzeit ca. 6 Personen untergebracht, ggf. wei-

tere Unterbringung von 4 Personen - Gemeindegebäude Stuttgarter Str.: Sanierung, Unterbringung von ca. 8 Personen - Gemeindegebäude Haidlinsgasse: Sanierung, Unterbringung von ca. 8 bis 10 Personen - Anmietung einer 2-Zimmer-Wohnung im Waldenbucher Weg für 2 Personen Die anschließende Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen, wurde von der interessier-ten Bürgerschaft rege genutzt. Fragen zum weiteren Bedarf an Wohnraum in den kommenden Jahren, zur Dringlichkeit der Maßnahmen sowie zur Schulpflicht der minderjährigen Flüchtlinge konnten eingehend beantwortet werden. Abschließend dankte Bürgermeisterin Silke Höflinger den Gastreferenten, Mitbürgerinnen und Mitbürgern und Gästen sehr herzlich für ihre Mitwirkung, Teilnahme und ihr Interesse, wünschte allen Gesundheit und einen guten Nachhauseweg und schloß damit die Bürgerversammlung, nach welcher sich noch viele gute Gespräche ergeben haben.

Bild von links: Herr Wolfgang Prause (AK Asyl WH), Herr Pfarrer Hartmut Dinkel, Frau Gesine Gruhler (AK Asyl WH), Herr Dr. Hendrik Bednarz (Amtsleiter Landratsamt Reutlingen), Frau Bürgermeisterin Silke Höflinger, Herr Diakon Roland Hummler

(AK Asyl Pliezhausen), Frau Dorothea Scholl (AK Asyl Gomadingen) und Herr Heinz-Jürgen Metzger (Asylcafé Reutlingen).

Interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger und Gäste. Nach der Bürgerversammlung bestand großes Interesse an der Mitarbeit beim Arbeitskreis Flüchtlingshilfe Walddorfhäslach.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Frau Ursula Pacher, Fotografenmeisterin überlassen.

21. Mai 2015, Nummer 21 Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 5

Nachfolgend werden wesentliche Inhalte der Bürgerinformationsveranstaltung und Bürgerversammlung „Verkehrsraumneugestaltung Walddorfer Ortsmitte" UND „Verkehrsraumneugestaltung Waldenbucher Weg/Nonnengasse“ am Donnerstag, den 30. April 2015, 19:00 Uhr, Gemeindehalle wie folgt zusammengefasst dargestellt: Bürgermeisterin Silke Höflinger begrüßte sehr herzlich ca. 120 interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger zur Bürgerinformationsveranstaltung und -versammlung zu den Themen „Verkehrsraumneugestaltung Walddorfer Ortsmitte" und „Verkehrsraumneugestaltung Waldenbucher Weg/Nonnengasse“ in der Gemeindehalle und dankte für die Teilnahme und das Interesse. Zugleich hieß sie Herrn Lothar Becker des Verkehrsplanungsbüros Prof. Kölz und Partner, Ludwigsburg, und Herrn Ambacher des gleichnamigen Walddorfhäslacher Ing.-Büros herzlich willkommen. Mit einer Power-Point-Präsentation (PPP) wurden die beiden Themen von der Bürgermeisterin (Vorstellung des verkehrlichen Ist-Zustandes und der geplanten Verkehrs-neukonzeption einschließlich zukünftiger Shared-Space-Konzeption und Geschwindigkeits-reduzierung für die Herstellung einer höheren Aufenthaltsqualität in der Hauptstraße und Haidlinsgasse), dem Verkehrplanungsbüro Prof. Kölz und Partner (Vorstellung der in Walddorf angestrebten Verkehrskonzeption im Vergleich zu anderen Städten wie Bad Wurzach und Ditzingen) und dem Ing.-Büro IBV Ambacher GmbH (Kreisverkehr: Planung und Ausführung) vorgestellt und mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern diskutiert. Zum Thema „Verkehrsraumneugestaltung Walddorfer Ortsmitte" erläuterte Bürgermeisterin Höflinger einführend, daß dieses Projekt Bestandteil der städtebaulichen Neugestaltung der Ortskerne im Rahmen des Landessanierungsprogramms Baden-Württemberg ist, in welches die Gemeinde Walddorfhäslach im Jahre 2007 erfolgreich aufgenommen wurde und bislang über 3,0 MIO € reine Landesfördermittel für private und kommunale Projekte erfolgreich werben konnte. Die Gemeinde hat in den Ortsmitten zugleich mindestens das Dreifache dieser Landesfördermittelhöhe bereits investiert und in den letzten 7 Jahren sogar ca. 10‘000 m² Grund und Boden erwerben können. Auf Grundlage des im Jahre 2012 durchgeführten Städtebauwettbewerbes mit Veröffentlichung und Ausstellung aller Planungsentwürfe im Juli 2012 und erstem Preis für das Stadtplanungsbüro Prof. Pesch und Partner, Stuttgart, setze man nun die damit verbundene Verkehrsneukonzeption und Neuordnung der Straßenräume um. Bürgermeisterin Höflinger erläuterte weiter, daß es hierbei um drei wesentliche Themenbereiche gehe und stellte diese mit der PPP u.a. anhand von Luftbildern des Walddorfer Ortskernes wie folgt dar: In der bisherigen Kreisstraßennetzhierarchie (Bild bisherige Situation) sind die Haidlinsgasse (ca. 3.800 Kfz/24h) und die Hauptstraße (ca. 4.100 Kfz/24h) als Kreisstraße und der Talbrunnenweg (ca. 5.900 Kfz/24h) als Gemeindeortsstraße, letztere mit Sperrung für den Schwerlastverkehr, eingestuft. Die durch das Verkehrsplanungsbüro Prof. Kölz und Partner zuletzt im Sommer 2013 erhobenen Verkehrsdaten bestätigen jedoch zum wiederholten Male, dass der PKW-Hauptverkehr seit jeher durch den Talbrunnenweg fließt, ausschließlich der Schwerlastverkehr wird an der kurzen Verbindung von Kappel zur Stuttgarter Straße vorbei geleitet und führt somit zu mehr Verkehr in der Haidlinsgasse und vor allem in der Hauptstraße. - Die vorhandenen Kreuzungsregelungen in den Bereichen Kappel/Talbrunnenweg/

Haidlinsgasse/Friedhofstraße (Vorfahrtsregelung für Haidlinsgasse) und vor allem Talbrunnenweg/Stuttgarter Straße/Hauptstraße sorgen immer wieder für Irritationen, Verkehrsprobleme und Staus, insbesondere beim Linksabbiegen von der Stuttgarter Straße in den Talbrunnenweg und vom Talbrunnenweg in die Hauptstraße. Zur Verflüssigung des Verkehrs, der damit verbundenen Lärmreduzierung sowie für die Erhöhung der Verkehrssicherheit werde daher im Verkehrsknotenpunkt Talbrunnenweg/Stuttgarter Straße/Hauptstraße ein Kreisverkehr angeordnet und im Verkehrsknotenpunkt Kappel/Talbrunnenweg/Haidlinsgasse die bisherige Vorfahrt Haidlinsgasse entfernt und die Vorfahrt Kappel-Talbrunnenweg-Stuttgarter Straße eingerichtet (Bild zukünftige Situation).

- Auf den Kreisstraßen gilt Tempo 50 km/h. Sichere Fußgängerquerungen (Zebrastreifen),

insbesondere in der Hauptstraße, werden bei dieser Geschwindigkeit von der Kreisstraßenverkehrsbehörde wegen nicht ausreichend vorhandener Sichtweite von straßenverkehrsrechtlich geforderten 100 Metern nicht genehmigt. Diese erforderliche Sichtweite kann wegen des S-kurvenartigen Straßenverlaufes Stuttgarter Straße-Hauptstraße-

Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 216

Dettenhauser Straße nicht erreicht werden. Eine Reduzierung der Geschwindigkeit von bislang 50 auf 30 km/h wird nur bei Gemeindestraßen ermöglicht. Aus diesem Grund sollen die Hauptstraße und Haidlinsgasse zu Gemeindestraßen umgewidmet werden, damit eine Geschwindigkeitsreduzierung und eine damit verbundene Einrichtung einer Fußgängerquerung in der Hauptstraße ermöglicht werden kann. Außerdem soll durch die Geschwindigkeitsreduzierung der Schwerlastverkehr zunehmend aus dem Ort gehalten werden (Bild zukünftige Situation).

- Durch die geplante Verkehrsneuordnung mit

Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 und ggf. auch 20 km/h erreicht man vor allem eine deutlich höhere Aufenthaltsqualität im Walddorfer Ortskern was wiederum der Steigerung der diesbezüglichen Attraktivität dient – besonders wichtig für die Einzelhandelsgeschäfte und die derzeitigen und zukünftigen Bewohner der Ortsmitte. Diese Attraktivität wird vor allem durch die sogenannte Shared-Space-Konzeption erreicht werden (ebener Verkehrsraum für alle Verkehrsteilnehmer, Differenzierung Fußgänger- und Autoverkehr vorrangig über Material, Bild zukünftige Situation).

Bürgermeisterin Höflinger zeigte auch anhand der nachfolgenden Bilder, wie positiv sich alleine durch den Abbruch der bisherigen Stützmauer die Raumqualität im Bereich Stuttgarter Straße-Hauptstraße-Talbrunnenweg verändert hat. Kreuzung Stuttgarter Straße-Hauptstraße-Talbrunnenweg vorher/nachher: Verflüssigung des Verkehrs in Verbindung mit Lärmreduzierung und höherer Verkehrssicherheit sowie besserer Raumqualität. Verkehrsplaner Becker, Ing.-Büro Prof. Kölz und Partner, erläuterte, dass vor der Realisierung des neuen Verkehrskonzeptes dieses in einem Probebetrieb für ein halbes Jahr detailliert untersucht werden soll. Zur Erprobung der geplanten Neuregelung der Verkehrsführung wird vorbereitend ein zeitlich begrenzter Verkehrsversuch mit entsprechenden Abmarkierungen empfohlen. Ziel des Verkehrsversuchs ist es, die prognostizierten Verkehrsverlagerungen zwischen Hauptstraße und Haidlinsgasse im Praxisversuch abzuschätzen. Unterstützend gestalterische Maßnahmen (z.B. Zufahrtsbereiche, Straßenraumgestaltung, Belagswechsel) mit Einfluss auf das Verkehrs- und Geschwindigkeitsverhalten können im Verkehrsversuch nicht einbezogen werden. Die Praxisergebnisse können daher lediglich als Orientierung für die zukünftige Verkehrsabwicklung dienen. Weiter ging Herr Becker anhand von Bildbeispielen auf gelungene Projekte der Verkehrsneugestaltung mit Tempo 20 km/h in Bad Wurzach (15.000 Einwohner und 7.500 Kfz/24h) und in Ditzingen (25.000 Einwohner und 9.000 Kfz/24h) ein. Der Verkehrsfluß funktioniere in diesen deutlich größeren Städten problemlos. Zugleich erläuterte er, daß die sogenannte Shared-Space-Konzeption aus den Niederlande stamme und sich mehr und mehr auch in Deutschland durchsetze.

21. Mai 2015, Nummer 21 Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 7

Geschäftsführer Rainer Ambacher des gleichnamigen Ing.-Büros Walddorfhäslach erklärte die Ausführung und Umsetzung des Kreisverkehrs für den Probebetrieb und ging hierbei auch auf seine Erfahrungen in der Gemeinde Riederich ein, in welcher bereits vor Jahren ein Minikreisverkehr in ähnlicher Ausgangssituation erstellt wurde. Vorerst war ein Probebetrieb mit weniger Eingriff in den nördlichen gemeindeeigenen Grundstücksbereich geplant. Dadurch hätte der Kreisverkehr allerdings eine zu starke Querneigung auf der südlichen Kreisverkehrshalbseite erhalten, weshalb die Ausbildung des Probe-Kreisverkehrs in der späteren endgültigen Lage umgesetzt wird. Hierfür war der Rückbau der Stützmauer entlang der Stuttgarter Straße/Hauptstraße erforderlich. Weiter ging Herr Ambacher auf die Schleppkurvensituation des Kreisverkehrs und die Überfahrbarkeit für den Schwerlastverkehr ein.

Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 218

Zum Thema „Verkehrsraumneugestaltung Waldenbucher Weg/Nonnengasse“ erläuterte Bürgermeisterin Silke Höflinger mit einer Power-Point-Präsentation und anhand von Luftbildaufnahmen die in diesem Verkehrsbereich unübersichtlich bestehende Kreuzungssituation mit einem „fünfarmigen“ Knotenpunkt. Diese Kreuzungssituation soll zum Schutze aller Verkehrsteilnehmer und natürlich im Besonderen der Kinder, Schülerinnen und Schüler an der Gustav-Werner-Gemeinschaftsschule (GWGS) und aller Fußgänger übersichtlicher um- und neugestaltet werden. Hierfür konnte die Gemeinde im vergangenen Jahr das Grundstück zwischen Waldenbucher Weg/Äckerlesweg und „Nettoweg“ erwerben, so daß nun eine neue Verkehrsführung des „Nettoweges“, wie in den nachfolgenden Bildern dargestellt, umgesetzt und eine „vierarmige“ Kreuzung erstellt werden kann. Der Bereich des „Nettowegs“ parallel zur GWGS bleibt für Fußgänger und Radfahrer erhalten und wird für den motorisierten Verkehr gesperrt. Innerhalb des neu erworbenen Grundstückes wird zugleich auch Parkraum und weitere Spielfläche für die GWGS geschaffen. Das Verkehrsplanungsbüro Prof. Kölz und Partner GmbH, Ludwigsburg, wurde in Verbindung mit dem örtlichen Ing.-Büro IBV Ambacher GmbH beauftragt, eine Konzeption für die Verkehrsraumneugestaltung und -führung im Verkehrsbereich Nonnengasse/Waldenbucher Weg/“Nettoweg“ sowie für eine Neugestaltung des Parkraumes an der GWGS einschließlich Bushaltestelle zu erstellen. Es wurden unterschiedliche Möglichkeiten für die Verkehrsführungen in den genannten Bereichen im Gemeinderat beraten. Vor dem Hintergrund der insgesamt vergleichsweise geringen Verkehrsmengen (Nonnengasse: ca. 600 Kfz/24h; Waldenbucher Weg: ca. 600 Kfz/24h; Nettoweg: ca. 650 Kfz/24h) waren grundsätzlich alle Varianten umsetzbar. Der Gemeinderat hat sich für die Variante der Umleitung des „Nettowegs“ auf die Kreuzung Waldenbucher Weg/Äckerlesweg ausgesprochen. Abschließend ging Bürgermeisterin Silke Höflinger noch auf das Thema „Lärmaktionsplanung Kreisstraßen Stuttgarter Straße, Talbrunnenweg und Kappel“ ein. Sie werde dieses Thema in den Gemeinderat zur Beratung und möglichen Beschlußfassung einbringen. Hierbei soll aufgrund der Verkehrszahlen mit 9500 KfZ/24h ermittelt werden, ob in diesen Verkehrsbereichen eine lärmmindernde Geschwindigkeitsreduzierung bei Nacht/Tag erreicht werden kann. Folgende wesentliche Fragen, Wünsche und Anregungen wurden von den Mitbürgerinnen und Mitbürgern geäußert und von der Bürgermeisterin und den Referenten beantwortet: - Funktioniert die Shared-Space-Konzeption, wenn mehr Verkehr durch die Hauptstraße fließt

und wie breit muss eine Straße für einen Begegnungsverkehr zur Einrichtung eines Shared-Space sein. Die Hauptstraße wird für eine großzügige Shared-Space-Einrichtung als zu schmal gesehen. Antwort: Ja, Shared-Space funktioniert in der Hauptstraße. Siehe Vergleich Städte Bad Wurzach und Ditzingen mit deutlich mehr Verkehr. Bad Wurzach mit 15.000 Einwohner und 7.500 Kfz/24h und Ditzingen mit 25.000 Einwohner und 9.000 Kfz/24h weisen deutlich größere Verkehrszahlen auf. Die Leistungsfähigkeit des Kreisverkehrs und der Verkehrs-raumneugestaltung ist laut rechnerischer Analyse gegeben. Die praktische Erprobung läuft nun durch den Probebetrieb. Bei Begegnungsverkehr bedarf es einer Gesamtverkehrsbreite von 6,20 Metern, was in der Hauptstraße gegeben ist.

21. Mai 2015, Nummer 21 Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 9

W Bebauungsplan „Grundstück Flst. Nr. 446“ - Vorstellung von Planungsvarianten und Kosten - Aufstellungs- und Auslegungsbeschluss - Beratung und Beschlussfassung 8. Gemeindeentwicklung – Bauleitplanung – Wohnbauge-

biete W Wohngebiet Fürhaupt, Ortsteil Walddorf – Abschnitt

Fürhaupt II W Bebauungsplan „WA Fürhaupt II“, Ortsteil Walddorf - Planskizze und Aufteilung der Bauplätze - Aufstellungs- und Auslegungsbeschluss - Beratung und Beschlussfassung 9. Gemeindeentwicklung – Bauleitplanung – Innenentwicklung W Änderung des Bebauungsplans "Flst. Nrn. 92/1, 92/2,

92/3" W Erweiterung um das Grundstück Flst. Nr. 91, OT Häslach - Erneute öffentliche Auslegung - Beratung und Beschlussfassung10. Bausachen10.1 Flst. Nrn. 24/1, 29, 30, 31, 36, 37, Gustav-Werner-Straße

19, OT Walddorf W Bauantrag im Genehmigungsverfahren - Abbruch Wohnhaus mit Scheune und Neubau Mehr-

zweckraum - Beratung und Beschlussfassung10.2 Flst. Nr. 89, Kümmerlesgasse 4, OT Häslach W Bauantrag im Genehmigungsverfahren - Errichtung einer Garage - Beratung und Beschlussfassung10.3 Flst. Nr. 431/3, Dorfstraße 83, OT Häslach W Bauantrag im Genehmigungsverfahren - Errichtung von Dachgauben - Beratung und Beschlussfassung11. Bürgerfragestunde12. Bekanntgaben und Verschiedenes

Gemeinderatssitzung am Donnerstag, 21. Mai 2015

im Kameradschaftsraum des Feuerwehrhauses WalddorfhäslachBeginn 19:00 Uhr

Hierzu sind alle Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich eingeladen.

TagesordnungA. Öffentlicher Teil – Beginn 19:00 Uhr 1. Bekanntgaben aus letzter nicht öffentlicher Sitzung 2. Gemeinnützigkeit – Annahme von Spenden - Ausstellung von Zuwendungsbestätigungen - Beratung und Beschlussfassung 3. Kultur-Sport-Ehrenamt UND Wirtschaftsförderung W Verkaufsoffener Sonntag am 14.06.2015 - Satzungserlass - Beratung und Beschlussfassung 4. Gemeindestraßen – Winterdienst W (Teil-)Vergabe des Winterdienstes - Vorbereitung der Vergabe - Beratung und Beschlussfassung 5. Landessanierungsprogramm BW - Walddorfhäslach Sa-

nierungsgebiet „Neue Ortsmitten“ – Ortskernsanierun-gen Walddorf II und Häslach I

Hier: OKS Häslach I – Gemeindeeigene Sanierungsmaß-nahmen

W Gebäude Dorfstraße 24 – „Kulturscheune“ - Vorstellung von Nutzungs- und Planungsvarianten - Bürgerinformationsveranstaltung/Bürgerversamm-

lung in Form einer Vor-Ort-Beratung am 19. Mai 2015 - Beratung und Beschlussfassung 6. Landesdienstrechtsreformgesetz W Sitzungsvergütung für Protokollführer (Verwaltung) - Satzung zur Änderung der Satzung über die Sitzungs-

vergütung für Protokollführer - Beratung und Beschlussfassung 7. Verkehrsraumneugestaltung Waldenbucher Weg/Non-

nengasse UND Gemeindeentwicklung – Bauleitplanung – Innenentwicklung

- Wird der Busverkehr zukünftig auch durch die Hauptstraße geführt. Antwort: Wird mit den Busunternehmungen geprüft.

- Wie kommen die Bürger zukünftig in die Wohngebiete (z.B. Fürhaupt, Grind etc.). Müssen diese immer durch den Kreisverkehr und durch die Hauptstraße fahren oder können diese auch die Haidlinsgasse weiterhin nutzen. Antwort: Alle bisherigen Straßen, auch die Haidlinsgasse, können nach wie vor genutzt werden. Ein Großteil der Bewohner dieser Wohngebiete, vor allem im nord-westlichen Teil des Ortsteil Walddorfs, nutzt bereits schon die Dettenhauser Straße und die Umgehungsstraße B464.

- Warum wird kein größerer Kreisverkehr am Busplatz geplant und ein Einbahnsystem für die Hauptstraße und Haidlinsgasse gewählt. Antwort: Die Einrichtung von Einbahnverkehren reduzieren in den meisten Fällen den Verkehr nicht, sondern erzeugen Mehrfahrten (=Kreisfahrten); das gesamte Verkehrsaufkommen erhöht sich nachweislich. Im vorliegenden Fall wäre ein Einbahnsystem aus verkehrsplanerischer Sicht nicht empfehlenswert.

- Wie können Einsprüche gegen den Bebauungsplan Waldenbucher Weg/Nonnengasse offiziell eingereicht werden. Antwort: Erläuterung Bebauungsplanverfahren und Einsprucherhebungen. Siehe auch Amtsblattmitteilungen bei Bebauungsplanverfahren.

- Nettoweg soll nach Jahrzehnten endlich ausgebaut werden. Antwort: Prüfung läuft. - Alternative zum Ausbau des Nettoweges=Gehweg soll eingeebnet werden. Antwort: Dank für

Anregung. - Nettoweg soll eigenen Straßennamen erhalten. Antwort: Ja, folgt. - Die Straßen Reitweg und Hinter dem Kirchhof sollen in die Ausbaukonzeptionen des

Nettoweges mit eingeplant werden. Antwort: Anregung wird aufgenommen. Abschließend dankte Bürgermeisterin Silke Höflinger den Gastreferenten, Mitbürgerinnen und Mitbürgern und Gästen sehr herzlich für ihre Mitwirkung, Teilnahme und ihr Interesse, wünschte allen Gesundheit und einen guten Nachhauseweg und schloß damit die Bürgerversammlung, nach welcher sich noch viele gute Gespräche ergeben haben.

Gemeindeblätter – gezielt werben

Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 2110

Wir bitten um Beachtung!!In der Kalenderwoche 23 ist wegen des Feiertags (Fron-leichnam) vorgezogener Redaktionsschluss. Bitte denken Sie daran, Ihre Beiträge für das Mitteilungs-blatt einen Tag früher in das Portal einzustellen.Der Abgabeschluss für die Anzeigen ist auch einen Tag früher.

Fink Verlag

Sprechzeit Bürgermeisterin Silke HöflingerOffene Bürgersprechzeiten finden jeweils dienstags in Häs-lach von 14:30 – 16:00 Uhr und in Walddorf von 16:30 – 18:30 Uhr statt. Anmeldungen hierfür werden entgegengenommen. Gesonderte Termine außerhalb der Sprechzeit können jeder-zeit vereinbart werden. Am Dienstag, 02.06.2015 findet keine Sprechzeit statt.

Eingeschränkte Öffnungszeiten der Ortsver-waltung HäslachDas Bürgerbüro Häslach ist während der Pfingstferien vom 27.05. bis einschließlich 05.06.2015 geschlossen. Abholberei-te Ausweisdokumente können im Rathaus Walddorfhäslach, Hauptstraße 9, Ortsteil Walddorf abgeholt werden.Am Diens-tag, 26.05.2015 findet die Sprechzeit von Frau Bürgermeis-terin Höflinger statt. In dieser Zeit ist das Bürgerbüro für Sie geöffnet

Rathaus Walddorfhäslach, Ortsverwaltung Häslach und Bauhof geschlossenDas Rathaus Walddorfhäslach, Hauptstraße 9, die Ortsver-waltung Häslach, Dorfstraße 30 und der Bauhof, Walddorfer Straße 40 bleiben am Freitag, 05. Juni 2015 ganztägig ge-schlossen. Wir bitten um Beachtung.

FundsachenFundsachen Im Bürgerbüro Walddorf wurde ein Herrenfahrrad als Fundsa-che abgegeben. Der Eigentümer kann sich während der übli-chen Dienststunden bzw. unter Tel. 9266-0 näher erkundigen.

im Vereinsraum der Gemeindehalleam Donnerstag, 28. Mai 2015Als Tagesgericht liefert uns die Metzgerei ReinGulasch mit Spätzle und Salat und ein DessertPreis: 5,50 €; ermäßigt: 3,50 €Essensausgabe von 11.30 Uhr bis 13.30 UhrEnde des Mittagstisches: 14 UhrBitte bis Dienstag, 26.05.15, 18 Uhr, bei der Gemeindever-waltung - Bürgerbüro, Tel. 9266-0 bzw. Ortsverwaltung Häslach, Tel. 31356 anmelden.

Begegnungen, nette Gespräche und gemeinsames Essen bringen Abwechslung in Ihren Alltag!Kinder und Schüler können das Mittagessen zum ermäßig-ten Preis erhalten.Möchten Sie ständig am Mittagstisch teilnehmen, können Sie sich auf Dauer anmelden. Wir bitten Sie aber herzlich, sich bei Verhinderung dann abzumelden.Unsere Geschenkgutscheine für den Mittagstisch können im Bürgerbüro in Walddorf und in der Ortsverwaltung in Häslach erworben werden.Haben Sie weitere Fragen, so erhalten Sie Auskünfte beiHanne Bitzer (Tel. 07127/34867)Annerose Brändle (Tel. 07127/18914)Hilde Eggensperger (Tel. 07127/18280)Christa Fritz (Tel. 07127/32966Beate Gaiser (Tel. 07127/924026)Inge Streicher (Tel. 07127/34116)

Die Phantasie ist ein ewiger Frühling. F. von SchillerNiemand kann für immer jung bleiben, aber sich jung fühlen, während man Tätigkeiten nachgeht, die man mag. Vielleicht finden Sie ja hier Anregungen?Dienstag, 26. Mai 2015 10.00 Uhr Fit durch Bewegung (BV) Clubraum14.00 Uhr Handarbeitskreis (BV) Café KännleMittwoch, 27. Mai 2015 09.00 Uhr Seniorenenglisch (BV) Café Kännle14.00 Uhr Malen (BV) Clubraum

Aktuelle Verkehrsbeeinträchtigungen in der Gemeinde Betroffene Straße(n) Umfang der Maßnahme Umleitung Voraussichtlicher Zeitraum Anlass

Sonnenweg, unterhalb Geb. Weberstraße 1 Waldenbucher Weg 75

Halteverbote Halbseitige- und Gehwegsperrung

keine keine

27.04.2015 – 10.07.2015 01.06.2015 – 26.02.2015

Baustellenzufahrt Dachdeckerarbeiten

Es wird darauf hingewiesen, dass es bei Eingang einer verkehrsrechtlichen Anordnung nach Redaktionsschluss der Fall sein kann, dass auf Grund der kurzfristigen Maßnahmendurchführung eine Veröffentlichung nicht mehr rechtzeitig erfolgen kann. Wir bitten deshalb um Ihr Verständnis.

Ihr Ordnungsamt

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21. Mai 2015, Nummer 21 Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 11

Donnerstag, 28. Mai 2015 14.00 Uhr Spielenachmittag für Jung und Alt (BV) Clubraum14.00 Uhr Betreuungsgruppe (Sozial- und Diakoniestation) ClubraumBV bedeutet: Gestaltet von Ehrenamtlichen unseres Bürgervereines

Unter Leute gehen, sich verabreden, sich eine kleine Pause mit Kaffeespezialitäten und leckerem Kuchen oder Torte gönnen! Unser Café Kännle ist für Groß und Klein, für ältere und junge Leute dienstags, mittwochs und donnerstags (außer an Feiertagen) von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Für unsere kleinen Gäste, die ihre Muttis, Papis oder Großel-tern begleiten, haben wir allerlei zum Spielen da. Wenn es dann noch einen feinen Eisbecher zum Genießen gibt, ist die Welt in Ordnung. Gerne können Sie auch vorbestellen unter Tel. 8 97 12.

Wenn der Pflegefall eintritt, nicht allein überlegen zu müssen, wie es weitergehen soll, ist eine große Erleichterung. Das Be-ratungs- und Vermittlungsangebot des Pflegestützpunktes (PSP) und der Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle (IAV-Stelle ) steht allen Ratsuchenden aus unserem Bereich zur Verfügung. Das Angebot ist unabhängig von Religion und Nationalität, kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht. Nach Klärung der verschiedenen Möglichkeiten werden auf Wunsch die verschiedenen Dienste auch vermittelt. Frau Wiese informiert in der Woche nach Pfingsten von Dienstag bis Don-nerstag von 08.00 bis 12.00 Uhr und donnerstagnachmittags von 14.00 bis 17.00 Uhr. Sie ist unter Tel. 98 00 15 zu erreichen, E-Mail: [email protected]

PfingstferienIn den schulischen Pfingstferien ist die Mediothek geschlossen.Letzter Öffnungstag vor diesen Ferien ist Freitag, der 22. Mai. Die Mediothek ist an diesem Nachmittag wie üblich von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten im Gemeindebüro Gustav-Werner-Str. 5, Frau VollmerMo., Di.+ Do., Fr. von 10.00 – 12.00 Uhr, Mittwochs geschlossen. Tel.: 93 23 90, Fax: 93 23 98Email-Adresse: [email protected]: www.kirche-wh.de

Pfarramt I Pfr. Hartmut Dinkel, Walddorf, Gustav-Werner-Str. 5Tel. u. Email siehe obenPfarrer Dinkel ist vom 25.-31.5. im Urlaub. Die Vertretung hat Pfarrerin Schenk.

Pfarramt II Pfarrerin Dr. Susanne Schenk, Pfalzgrafenhof 1, Tel. 932397. (Mi.+ Do. im Büro im Walddorfer Gemeindehaus zu erreichen i.d.R. von 9-17 Uhr)

Tauftermine für Walddorfhäslach: 07.06., 19.7., 06.09., 18.10., 13.12.15, in der Walddorfer Kirche12.7., 30.8., 27.9., 25.10.15, in der Häslacher Kirche

Jeden Sonntag-Nachmittag bei gutem Wetter von 15 – 17.30 Uhr im Vereinsgarten des CVJM Walddorf (Verlängerung Herd-weg).Menschen kennen lernen, über Gott und

die Welt reden, Kaffee und Gebäck, gemeinsame Spiele.Mit dabei: Sie, so wie Sie sind, mit einer guten Portion Offenheit und Lust auf einen schönen Nachmittag. Bei Gummistiefelwet-ter findet kein Treffpunkt Sonntag statt.

Termine Walddorfhäslach Freitag, 22. Mai 2015: 15 - 16 Uhr Kinderchor für Kinder ab dem Vorschulalter bis zur 2. Kl.16 –17 Uhr Kinderchor für Kinder der 3. - 8. Klasse jeweils im Gemeindehaus WalddorfSamstag, 23. Mai 2015: 14.00 Uhr Kirchliche Trauung von Andreas Fritz und Susanne Fritz, geb. Reicherter in der Walddorfer KirchePfingstsonntag, 24. Mai 2015:Walddorf: keine Kinderkirche08.45 Uhr Gebetskreis in der Sakristei09.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer DinkelPredigttext: Johannes 14, 23 - 27Das Opfer ist für aktuelle Notstände bestimmtHäslach: 10.15 Uhr Gottesdienst mit Feier des heiligen Abendmahls, Pfarrer DinkelPredigttext: Johannes 14, 23 - 27Das Opfer ist für aktuelle Notstände bestimmt.Es singt der Jubilate Chor.10.15 Uhr KinderkirchePfingstmontag, 25. Mai 2015:Walddorf: 10.15 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin SchenkPredigttext: Johannes 14, 23 - 27Das Opfer ist für den Gemeindehausbau bestimmtHäslach: 08.45 Uhr Gebetskreis in der Sakristei09.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin SchenkPredigttext: Johannes 14, 23 - 27Das Opfer ist für den Gemeindehausbau bestimmt.Dienstag, 26. Mai 2015: keine Krabbelgruppe im Gemeindehaus Walddorfkeine Goldfischle im Gemeindehaus Häslach für Kinder ab 3 Jahren20.00 Uhr Probe des Kirchenchores im Gemeindehaus Häs-lachMittwoch, 27. Mai 2015: 14.30 Uhr Nachmittagsfrauenkreis im Gemeindehaus Walddorfk e i n Konfirmandenunterricht 20.00 Uhr Bibelstunde im CVJM zum Thema: Begegnung am Brunnen, 1. Mose 24, 29 - 49Donnerstag, 28. Mai 2015: 16.00 Uhr Andacht im Gustav-Werner-Stift mit Diakon Humm-ler von der katholischen Kirchengemeinde20.00 Uhr Gebetsabend im Gemeindehaus Häslach

Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 2112

Freitag, 29. Mai 2015: k e i n KinderchorTermine der Jungscharen finden Sie unter „CVJM Nachrichten“.

Donnerstag, 21.05.2015: 18.00 Uhr Bubenjungschar Waldenser (6.-7. Kl.)Ab 19.30 Uhr Treffpunkt Cevim-Stüble19.30 Uhr tiquaFreitag, 22.05.2015: k e i n e Bubenjungschar Lausbuba (3.- 5. Klasse)18.00 Uhr Mädchenjungschar Äffla ond Pferdla (3.- 4. Kl.)18.00 Uhr Jungschar Powerwürmchen (5.- 7. Kl.)19.00 Uhr EK-Handball: männliche A-Jugend19.00 Uhr EK-Handball: männliche B-Jugend19.30 Uhr Mädchenkreis20.15 Uhr EK-Handball: 1.+ 2. Mannschaft MännerPfingstsonntag, 24.05.2015: k e i n e Bibelstunde im CVJMab 15 Uhr Treffpunkt Sonntag im VereinsgartenPfingstmontag, 25.05.2015: k e i n e Jungschar Häslacher Fix von 3. – 7. Klasse im Ge-meindehaus Häslachk e i n e Jungbläserschulung im Musikzimmerk e i n e Probe des PosaunenchoresDienstag, 26.05.2015: 16.30 Uhr EK-Handball: männliche E-Jugend u. Mini (Mädchen und Jungen)16.30 Uhr EK-Handball: weibliche D-Jugend17.30 Uhr EK-Handball: männliche D-Jugend18.00 Uhr EK-Handball: weibliche B+C-Jugend19.00 Uhr EK-Handball: männliche A-Jugend19.00 Uhr EK-Handball: männliche B- u.C- Jugendkeine Probe des Jubilate Chores20.15 Uhr EK-Handball: 1. + 2. Mannschaft MännerMittwoch, 27.05.2015: k e i n e Jungschar Fruchtzwerge für die 1.+ 2. Kl.k e i n e Jungschar Strolche, für Mädchen und Jungen ab der 1. Klasse im Gemeindehaus Häslachk e i n e Jungschar Tigerblümchen, für Mädchen der 3.-7. Klasse im Gemeindehaus Häslachk e i n e Jungenschaft 13 -18 Jahre im CVJMkein Ma(h)l-zeit, (junge Erwachsenenkreis) imGemeindehaus20.00 Uhr Bibelstunde im CVJM ZentrumThema: Begegnung am Brunnen - 1. Mose 24, 29-49Donnerstag, 28.05.2015: keine Bubenjungschar Waldenser (6.-7. Kl.)Ab 19.30 Uhr Treffpunkt Cevim-Stüblekein tiquaFreitag, 29.05.2015: k e i n e Bubenjungschar Lausbuba (3.- 5. Klasse)k e i n e Mädchenjungschar Äffla ond Pferdla (3.- 4. Kl.)k e i n e Jungschar Powerwürmchen (5.- 7. Kl.)k e i n Mädchenkreisk e i n HandballSamstag, 30.05.2015: Gebetsnacht - Gebetsanliegen bitte bis Freitag an Heiner Sta-delmaier, Tel. 31538

Samstag, 23. Mai 201519.00 Uhr Eucharistiefeier, St. GebhardSonntag, 24. Mai 2015 – Pfingstsonntag09.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Franziskus10.30 Uhr Eucharistiefeier, St. AndreasMontag, 25. Mai 2015 – Pfingstmontag09.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Andreas09.00 Uhr Wortgottesfeier, Rappertshofen10.30 Uhr Eucharistiefeier, St. GebhardMittwoch, 27. Mai 201509.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe, Franziskussaal, Pliezhausen17.00 Uhr Rosenkranz, St. Andreas17.30 Uhr Eucharistiefeier, St. Andreas18.30 Uhr Rosenkranz, St. Franziskus19.00 Uhr Eucharistiefeier, St. FranziskusDonnerstag, 28. Mai 201516.00 Uhr Andacht Seniorenzentrum Walddorf18.30 Uhr Rosenkranz, St. Gebhard19.00 Uhr Eucharistiefeier, St. GebhardFreitag, 29. Mai 201508.30 Uhr Rosenkranz, St. Andreas08.45 Uhr Eucharistiefeier, St. AndreasSamstag, 30. Mai 201519.00 Uhr Eucharistiefeier, St. AndreasSonntag, 31. Mai 2015 – Dreifaltigkeitssonntag09.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Gebhard10.30 Uhr Wortgottesfeier, St. Andreas10.30 Uhr Eucharistiefeier, St. Franziskus19.00 Uhr Feierliche Maiandacht, St. Andreas

Blumenspenden für FronleichnamWir feiern dieses Jahr am 04. Juni unser Fronleichnamsfest in Mittelstadt. Dazu benötigen wir für die Altarteppiche Blumen, Blüten, Blätter und Zweige. Wenn Sie uns helfen können legen Sie bitte Ihre Spende bis Mittwoch, 03. Juni 2015, 16.00 Uhr in den Kirchenvorraum von St. Gebhard, Mittelstadt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Pfingstsonntag, 24. Mai 201507.27 Uhr Rundfunksendung der Gebietskirche Süddeutsch-land im Programm „SWR1 Sonntagmorgen“10.00 Uhr Bildübertragung des Gottesdienstes mit Stamma-postel Jean-Luc Schneider in Reutlingen-West, Dürrstraße 15Mittwoch, 27. Mai 201520.00 Uhr Gottesdienst in Rübgarten und Walddorfhäslach

Allgemeine Informationen unter www.nak.org (international) und www.nak-sued.de (Süddeutschland).Zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen sind Sie herz-lich eingeladen!

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21. Mai 2015, Nummer 21 Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 13

Hobbyrunde Damen Erster SpieltagTV HÄSLACH : TC BERNHAUSEN 4:3 Am Dienstag, den 12. Mai empfingen wir bei großer Hitze die Hobbyrunden-Damen aus Bernhausen. Die Einzel hatten An-gelika, Renate, Ortrud und Silvia übernommen. Angelika ge-wann beide Sätze souverän zu Null. Auch Silvia hatte keinerlei Probleme ihrer Gegnerin beide Sätze abzunehmen (6:0, 6:1). Die beiden anderen Einzel dauerten länger und es war harter Kampf angesagt, denn auch die Hitze war ein Gegner - wenn auch für Beide. Nachdem Ortrud ihren ersten Satz knapp mit 4:6 verloren hatte, schien sich im 2. Satz das Blatt zu wenden, es stand schon 5:5 - aber schließlich musste sie doch, trotz viel Laufarbeit, ein 5:7 in Kauf nehmen. Das letzte Einzel mit Renate schien nach einem schnell gewonnenen 1. Satz mit 6:2 nach einem leichten Sieg auszusehen - aber die Gegnerin kämpfte nun mit einer Zähigkeit um jeden Ball und so musste der Tiebreak den 2. Satz entscheiden. Während alle anderen Spielerinnen schon bei Kaffee und Kuchen saßen und die Daumen drückten, kämpfte Renate immer noch auf der roten Asche um den Sieg - vergeblich. Mit 6:2, 6:7 und 7:10 endete diese dramatische Begegnung.Es kam nun auf unsere Doppel an. Rose und Angelika taten sich zusammen - ein glatter Sieg war das Ergebnis. Das 2. Doppel bestritten Marion und Margret - immer wieder setzten die Gegnerinnen gekonnte Stopps ein und brachten unsere Damen zum Verzweifeln, da halfen auch keine guten Aufschlä-ge weiter! Somit ging dieses Doppel verloren - erneut Aus-gleich! Doch Hurra : im 3. Doppel erkannten Rosi und Gundi schnell die Schwächen ihrer Gegnerinnen und mit viel Spielwitz und Lockerheit setzten sie sich durch und gewannen dann letztendlich 6:4, 6:3 - der Sieg war geschafft. Bei einem netten Abendessen wurde das Ergebnis gefeiert!Es spielten: Ortrud Bauer, Margret Bronni, Rosi Decker-Röckel, Gundi Hogrefe, Rose Ippich, Angelika Kolatschek, Renate Kuhne, Marion Rapp und Silvia Schönknecht.

Ein Rückblick auf die A-Jugend DM in WalddorfhäslachAm 02. und 03. Mai wurden in der Ballspielhalle der neue Deut-sche Meister im EK Handball ermittelt. Sechs Teams hatten sich qualifiziert, am Ende sicherte sich der CVJM Oberwiehl aus der Nähe von Köln den Titel (alle Ergebnisse auf cvjm-walddorfhaeslach.de/handball)

Bürgermeisterin Höflinger interviewt die Walddorfer Spieler.

Es war eine gelungene Veranstaltung mit großartiger Stim-mung. Über 500 Zuschauer verfolgten die Spiele am Samstag und Sonntag. Bürgermeisterin Silke Höflinger, Hermann Steck vom CVJM Deutschland und Helmut Schaal, 1. Vorstand des CVJM Walddorfhäslach, eröffneten das Turnier und begrüßten alle Teams. Vor allem Höflingers Ansprache und ihre launigen Interviews kamen bei den Spielern gut an.Dann ging es um 12.00 Uhr pünktlich los. Die Mannschaf-ten aus Oberwiehl und Rödinghausen zeigten in der Vorrunde gleich, dass die Meisterschaft nur über sie entschieden wird. Die A-Jugend des CVJM Walddorfhäslach schaffte durch ei-nen Sieg gegen den EK Köngen überraschend den Einzug ins Halbfinale.

Ein heißer Kampf gegen den EK Köngen.

Die Party nach dem Sieg gegen den EK Köngen.

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www.fink-druck.de

Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 2114

Information der Gemeinde Walddorfhäslach Feuerwehr / Rettungsdienst Notruf 112

Gemeindeverwaltung Walddorfhäslach Telefon 07127 9266-0 Telefax 07127/9266-44 Postanschrift: Hauptstraße 9 72141 Walddorfhäslach E-Mail: [email protected] Homepage: http://www.walddorfhaeslach.de 1. Rathaus Walddorf Hauptstraße 9 Telefon 07127 9266-0 Telefax 07127/9266-44 Bürgerbüro 9266-10/-11/-16 (Einwohner-, Ordnungs-, Sozial- und Standesamt, Friedhöfe) Bürgermeisteramt 9266-40 Finanzwesen 9266-20 Steueramt 9266-21 Gemeindekasse 9266-22 Haupt- und Bauamt 9266-30 Öffnungszeiten: Mo.-Mi., Fr.: 08.00 – 12.00 Uhr Di.: 16.00 – 19.00 Uhr Do.: 7.30 – 12.00 Uhr 2. Ortsverwaltung Häslach Dorfstraße 30 Telefon 07127/31356 Telefax 07127/237015 Bürgerbüro 31356 (Einwohner-, Ordnungs-, Sozial- und Standesamt, Friedhöfe) Öffnungszeiten Di. 8.00 – 10.00 + 14.30 – 17.30 Uhr Do. + Fr. 8.00 – 10.00 Uhr 3. Schulen Gustav-Werner-Schule Gemeinschaftsschule Nonnengasse 34 Telefon 07127/34505 Telefax 07127/23424 www.gustavwernerschule.de Römerwegschule Grundschule Häslach, Schulstraße 24 Telefon 07127/3754 Telefax 07127/931325 www.roemerwegschule.de 4. Kindergärten Kindergarten Schönbuchwichtel, Tiergartenweg 6 Kindergartenleitung Tel. 34543 TIGER Tel. 180586

Kindergarten Häslach, Schulstraße 22 Kindergartenleitung Tel. 18357 TIGER Tel. 239750 Ev. Kindergarten Walddorf Gustav-Werner-Straße 22 Kindergartenleitung Tel. 34451 5. Bauhof Telefon 21223, Fax 237023 Bereitschaft 0163/3649806 0162/9717733 0172/7679754 6. Sport- und Freizeitzentrum (Gemeindehalle/Ballspielhalle) zwischen Walddorf und Häslach Telefon 07127/928960 oder 0162/8333913 7. Notariat Walddorfhäslach Brühlstraße 2, Walddorf Telefon 07127/9232-0 Telefax 07127/9232-32 8. Sozial- und Diakoniestation Pliezhausen-Walddorfhäslach Häusliche Pflege/Krankenpflege Hauswirtschaft/Betreuung/ Familienpflege Bürozeiten: Mo. - Fr.: 08.00 – 11.00 Uhr Do.: 14.00 – 17.00 Uhr Und nach Vereinbarung. Außerhalb der Bürozeiten können Sie gerne eine Mitteilung auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Tel. 07127/80362 E-Mail: [email protected] 9. Krankenpflegeverein Walddorfhäslach e.V. Kontaktperson und Auskunft: Herr Wilhelm Brielmann Schützenstraße 14 Tel. 07127/326 52 10. Senioren und Altenpflege-wohnheim Gustav-Werner-Stift Hausleiter Herr Roy Zutavern Stuttgarter Str. 9 07127/92316-0

11. Notrufe Polizei Reutlingen 07121/9420 Polizei Pliezhausen 7340 Feuerwehr Reutlingen 112 Feuerwehr Walddorfhäslach Gemeindeverwaltung 07127/9266-0 Feuerwehrhaus 07127/21221 Kommandant 0171/4321776 oder 07127/21289 Stv. Kommandant 0162/9054198 Kreiskrankenhaus Reutlingen

07121/2000 Rettungsdienst 112 Krankentransport RT 07121/19222 TÜ 07071/19222 Telefonseelsorge 07121/11101 Kinderschutzbund Reutlingen 11103 Giftnotruf 0761/19240 Wohngiftnotruf 0800/7293600 Krebsinformationsdienst 0800 4203040 kostenfrei, täglich von 8 – 20 Uhr 12. Wasserversorgung Bei Störfall Ammertal-Schönbuchgruppe 07031/742400 13. FairEnergie GmbH Zentrale 07121/582-3000 Netzanschlüsse 07121/5 82-3900 Störungsannahme Strom 07121/582-5211 14. Müllabfuhr Landkreis Reutlingen - Tel. allgemein 07121/480-3341 - [email protected] - Abfallberatung 07121/480-3348

und –3349 - Sperrmülltelefon 07121/480-3399 - Behälter und Gebühren

07121/480-3345 15. Kabelfernsehen PRIMACOM AG – Kabelfernsehen für Walddorfhäslach Dritte Kabelvision Management Beteiligungs GmbH & Co. KG Haifaallee 2, 55128 Mainz Tel.Nr. PRIMACOM: 0341/42372000 16. Forstverwaltung Landratsamt Reutlingen Tel.: 07121/480-3221 Fax: 07121/480-1840 E-Mail: [email protected] Forstrevier Walddorf-Grafenberg Herr Vorwerk 07123/31765 i.d.R. Mo.-Fr. von 07.00 – 07.30 Uhr

Öffnungszeiten Häckselplatz Erreichbarkeit des Betreuungspersonales während der Öffnungszeiten unter der Rufnummer (0151) 70901079

1. Januar bis 28. Februar

1. März bis 15. April

16. April bis 15. September

16. September bis 31. Oktober

1. November bis 31. Dezember

DI 15:00 - 18:00 Uhr DI 17:00 - 20:00 Uhr DI 15:00 - 18:00 Uhr FR 15:00 - 18:00 Uhr FR 17:00 - 20:00 Uhr FR 15:00 - 18:00 Uhr

SA 11:00 - 15:00 Uhr SA 11:00 - 16:30 Uhr SA 11:00 - 16:30 Uhr SA 11:00 - 16:30 Uhr SA 11:00 - 15:00 Uhr

21. Mai 2015, Nummer 21 Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 15

In der Gemeindehalle fand die Abendveranstaltung statt, die es in sich hatte. Ein geniales Abendessen, gekocht von Markus und Yvonne Kopp mit super Team, begeisterten die Sportler. 25 Kilo Gyros und Tonnen von Spagetti gingen vom Stapel, da-nach wartete noch ein toller Nachtisch. Das Abendprogramm gestalteten Lukas Alter, Philipp Komenda, Manuel Sons, Benny Vetter, Michael Rösch und Max Alter. Die Halle kam in Wallung. Drei tolle Aktionen für die Mannschaften brachten jeden Teil-nehmer zur Begeisterung: Schwebebalken, Liane schwingen und Golf streicheln forderte von den Mannschaften alles. Am Ende ging der EK Bernhausen als Sieger vom Parkett. An der Cocktailbar wurde danach weitergefeiert. Bettina Brändle mit Mädchenkreisteam versorgten die Spieler mit tollen alkohol-freien Cocktails.Dann stand am Sonntagmorgen um 09.30 Uhr das erste Halb-finale auf dem Programm. CVJM Walddorfhäslach gegen den Favoriten aus Rödinghausen. Walddorf begann genial, begeis-terte und führte teilweise mit 4 Toren. Leider ließ die Kraft in der zweiten Halbzeit nach und die routinierte Mannschaft aus Rö-dinghausen konnte das Spiel noch drehen. Am Ende stand es 13:18 für Rödinghausen. Das 2. Halbfinale gewann der CVJM Oberwiehl souverän gegen den EK Bernhausen.

Im Vorrundenspiel gegen Oberwiehl hatte unsere A-Jugend am Ende deutlich das Nachsehen.

Danach folgte ein toller Got-tesdienst vom Con Dios-Team mit Ansprache von Kim Dürr. Dir, lieber Kim, vie-len Dank für deine offenen und ehrlichen Worte. Alles Gute und Gottes Segen für deine neue Tätigkeit. Danke auch für die tollen Andach-ten bei unseren Spieltagen.Danach folgte das Spiel um Platz 5 wo die Spielgemein-schaft Untertürkheim/Plo-chingen souverän gegen den EK Köngen gewann. Im Spiel um Platz 3 gab es ein tolles, packendes Spiel zwischen dem EK Bernhau-sen und dem CVJM Wald-dorfhäslach. Leider verletz-te sich Raphael Jarck kurz vor Ende der regulären Spielzeit. Walddorf musste also geschwächt in die Verlängerung. Der Siegeswille der Waldorfhäslacher Mannschaft wurde nicht be-lohnt. Bernhausen gewann mit 23:21.Trotzdem Kompliment an die Trainer Benny Vetter und Micha-el Rösch, die die Mannschaft super vorbereiten haben. Das Endspiel zwischen Oberwiehl und Rödinghausen war relativ schnell entschieden. Oberwiel gewann deutlich mit 22:16 und wurde verdient Deutscher CVJM/EK Meister 2015.

Bei der Siegerehrung wurde Pascal Schnücke vom CVJM Rö-dinghausen von Siegfried Huss zum besten Spieler ernannt.

Jakob Heim wurde zum besten Torhüter gekürt.

Werner Böttler (Torwartlegen-de des CVJM Walddorf) ehrte den besten Torwart: Jakob Heim vom CVJM Walddorf-häslach wurde diese Ehre zu teil.Am Ende möchte ich mich einfach noch bei folgenden Personen für ihren Einsatz bedanken.Werner und Simon Böttler für das tolle Programmheft, Mi-cha, Hanna und David Schä-

fer für Werbung, Material und Sanidienst, Lukas und Max Alter für die Versorgung in der Sporthalle, Christoph Dienes für die Koordination Küche und Sporthalle, Jakob Dienes für die Spielleitung, Philipp Komenda als Kommentator, Renate Rösch mit Team für den tollen Kartoffelsalat und viele Kleinig-keiten, Jonathan Stadelmaier für die Gestaltung des Logos, Gabi Sons, Vroni Neuscheler und Ingrid Nonnenmacher für das tolle Frühstück.Bei allen Familien die einen Kuchen gebacken haben, 11 waren angemeldet, am Ende waren es weit über 25 tolle verschiedene Kreationen, vielen vielen Dank.Dank bei allen sonstigen Helfern – 1. und 2. Mannschaft und Jugendmannschaften und allen ehemaligen Handballern.Gerhard Nonnenmacher

Erste-Hilfe-Lehrgang (auch für Führerscheinanwärter)In 9 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten lernen Führerscheinan-wärter (alle Klassen), Ersthelfer im Betrieb (BG) und alle anderen interessierten Bürgerinnen und Bürger die Durchführung von allgemeinen und lebensrettenden Erste-Hilfe-Maßnahmen.Inhalte des Lehrgangs: Verhalten an und Absichern von Un-fallstellen, Eigene Sicherheit und Schutzverhalten, Psychische Betreuung (Betreuen und Beobachten), Notruf 112, Retten aus einer Gefahrenzone, stabile Seitenlage, Helmabnahme, Wund-versorgung, Blutung stillen, Wiederbelebung, Symptomorien-tierte Maßnahmen bei akuter Erkrankung, äußeren Verletzun-gen und Verletzung am Kopf/Bewegungsapparat.Termin: Samstag, 27. Juni 2015 (9:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr)Bürgerhaus am Schillerplatz, Schillerplatz 11, PliezhausenPreis: 35,00 € pro TeilnehmerAnmeldung per eMail: [email protected]

Bild der Woche

1905 In der Sonne

Sieger Huss ehrt den besten Spieler des Turniers.

Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 2116

1905 - "In der Sonne"In der Sonne, der natürlichen, befand sich diese Gesellschaft vielleicht auch, aber nicht unbedingt in der abgelichteten Sze-ne. Hier wurde einst, 1905, im Gasthaus zur „Sonne“ in der Deutschen Gasse (heute Dettenhauser Straße) in Walddorf gefeiert.Es muss eine besonders festliche Angelegenheit gewesen sein. Das Scheunentor, als Hintergrund ist mit einem Teppich abgehängt und mit Laub geschmückt. Vor 110 Jahren einen Fotografen zu engagieren, weist ebenfalls auf eine wichtige Begebenheit hin. Welche, wissen wir nicht, aber Dank einer Tochter des Ludwig Mayer, 1., Reihe, vorn, links, Straßenwart in Walddorf, Johanna Mayer, sind uns einige Namen erhalten geblieben.Vordere Reihe. 1. von links, Ludwig Mayer, Straßenwart, Kind, Karl Hermann Faßnacht, Sonnenwirts Sohn, 3. Jakob Jetter, Dreher.Zweite Reihe: 1. von links, Eugen Gaiser, 1881 – 1937, Land-wirt, 6. Friedrich Apfelbach.Hintere Reihe, stehend: 2. Von links, Christian Schaal, 1877 – 1956, 4. FriedrichSchweiker, 1881 – 1955, Schreiner, 8. Amalie Faßtnacht, Son-nenwirtin.Manche Leserin und mancher Leser des Mitteilungsblattes wird eigene Vorfahren oder Verwandte auf dem Foto wieder finden. Das Gasthaus zur Sonne stand bis vor wenigen Jahr-zehnten in der Dettenhauser Straße, kurz vor der Friedrichstra-ße, rechts, wo sich heute eine Grünfläche mit Kastanienbaum befindet.Bildertanzquelle: Hedwig Knauf, geb. MayerWeitere alte und neuere Fotos aus unserer Gemeinde Wald-dorfhäslach finden Sie unter „walddorfhaeslach.blogspot.com“.

TerminvorschauAm Sonntag, 14. Juni 2015, wird der Kulturgüterverein beim Marktfest des Gewerbevereins, in der Walddorfer Ortsmitte, mit dabei sein. Unser Stand wird an der Einmündung der Wei-hergasse in die Hauptstraße zu finden sein.

Verkauf kleiner KunststoffeselchenDie kleinen Eselchen aus Kunstharz sind circa 35 cm lang, 30 cm hoch, weiß grundiert zum Selbstgestalten. Wie bisher kosten sie 39,50 € je Stück. Zu kaufen gibt es sie bei der Vor-sitzenden, Erika Armbruster, Dorfstraße 14, Telefon 32391.„Viele Grüße aus Walddorfhäslach“ – Ansichtskarten von Walddorfhäslach gibt es in der Metzgerei Rein, Ortsteil Häs-lach, zu kaufen. Eine Karte kostet 0,90 Euro, vier Karten 3,20 Euro.

InternetHomepage: „kulturgueterverein.de“ oder / und „kulturgüterver-ein.de. Kunstaktion: „haeslacher-esel.de“. Blog: „walddorfha-eslach.blogspot.com“, hier finden Sie alte und neue Fotos aus unserer Gemeinde. „haeslacher-esel.de“E-Mail- Adresse: [email protected].

Heute schon gesungen?Seit es Menschen gibt, gehört das Singen als Ausdruck des Lebens dazu, haben Forscher herausgefunden. Singen fördert die Gemeinschaft und befreit vom Stress. Also, worauf warten Sie noch? Wir nehmen Sie gerne mit! Neue Sängerinnen und Sänger sind uns stets willkommen.Singstunde am Freitag, 22.05.2015 für alle drei Chöre zu den oben angegebenen Zeiten.

Familientag an FronleichnamDie Gelegenheit für einen wunderschönen Familientag bie-tet sich am Donnerstag, 04.06.2015, (Fronleichnam) bei der Familienwanderung und dem anschließenden Fest um Willi's Scheune im Schlatt. Termin schon jetzt vormerken!

Echte Wasenstimmung in WalddorfhäslachAm Himmelfahrtswochenende trat der Musikverein wieder als Gastgeber des traditionellen Waldmusikfestes in Erscheinung. Am Wochenende zuvor wurde das große Zelt aufgebaut; der Innenausbau musste dann in den verbleibenden drei Tagen be-wältigt werden. Bei schönem Wetter und nicht zu hohen Tem-peraturen fanden viele Feier- und Wanderfreudige den Weg an den Schönbuchrand. Nicht nur im Zelt herrschte reges Treiben. Der Musikverein Großbettlingen unter der Leitung von Jochen Schmid eröffnete das musikalische Programm. Mit dem Mu-sikverein aus Wannweil mit ihrem Dirigenten Martin Rein und der Degerschlachter Blasmusik unter der Stabführung von Katrin Kern wurden die Besucher gut unterhalten, die es sich bei einem reichhaltigen Speisenangebot gut gehen ließen. Den musikalischen Ausklang übernahm der Musikverein aus Bernhausen mit Norbert Niederer als musikalischem Leiter. Am frühen Abend wurde das ansonsten friedlich verlaufene Fest durch ein paar betrunkene Randalierer gestört, sodass der Si-cherheitsdienst vor Ort noch die Polizei zu Hilfe rufen musste. Am Freitagabend spielte die Vorgruppe Corner zur Eröffnung. Danach sorgte die Coverband MC SUNDAY mit Rock und Pop für Partystimmung. Es war wieder für genügend Tanzfläche gesorgt. Der Samstag stand unter dem Motto Wasen-Party. Die LEDERREBELLEN waren auch dieses Jahr wieder zu Gast. Die Tanzfläche war gut gefüllt und das abwechslungsreiche Programm sorgte für einen kurzweiligen Abend. Es wurde ge-sungen und getanzt bis in den frühen Morgen. Der Sonntag war der Familientag. Die Haigerlocher Blasmusikanten luden zum Frühschoppen ein. Der Nachmittag gehörte der Jugend. Das Projektorchester aus den Jugendkapellen der Musikver-eine Großbettlingen und Walddorfhäslach nahm auf der Bühne Platz. Es waren Teile aus dem Programm der Konzertreise in den Pfingstferien zu hören. Jochen Schmid, Judith Armbruster und Lena Leßmeister wechselten sich als Dirigenten ab. Das Jugendorchester aus Degerschlacht hatte sein Kommen zu-gesagt. Hier übernahm spontan Jochen Schmid die Leitung, da die Dirigentin kurzfristig ausgefallen war. Für die kleinen Gäste gab es neben Wurfbude und Kinderkarussell noch eine Spielstraße neben der Bühne.Wir möchten uns wieder bei allen Sponsoren bedanken, die sich nicht nur an Werbekosten etc. beteiligen, sondern auch Material zur Verfügung stellen, das für die Ausrichtung eines solchen Events nötig ist. Ein ganz herzlicher Dank gilt auch den vielen freiwilligen Helfern, die ihre Arbeitskraft und Freizeit investieren. Ohne dieses Engagement vieler helfender Hände im und um das Zelt am Festwochenende, der Kuchenbäcker und der Auf- und Abbauhelfer wäre ein solches Fest nicht zu machen. Wir arbeiten jetzt schon wieder an der Vorbereitung des Waldmusikfestes 2016 und würden uns freuen, wenn Sie auch dann wieder den Weg in unser Zelt finden würden.

Turniererfolge vom 14. - 17. Mai 2015Am vergangenen langen Wochenende waren wieder zahlreiche Reiter auf verschiedenen Turnieren erfolgreich unterwegs:

Dressur- und Springturnier in WannweilAnnika Meixner sicherte sich mit ihrer Gloria's Ginella und 64,192 % den 4. Platz in der M*-Dressur.

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Kristin Weber belegte mit Gilmour und 64,844 % den 4. Platz in der L*-Dressur, Kandare.

Dressur- und Springturnier in RaidwangenLeonie Bez belegte mit ihrer Frieda und einer Wertnote von 6,5 den 5. Platz im Springreiter-Wettbewerb. In der E-Dressur belegte Sie mit einer Wertnote von 7,0 ebenfalls den 5. Platz.

Leonie Bez mit Frieda nach ihrer E-Dressur

Westernturnier in MeckesheimIna Wiedmann konnte sich erneut in ihrer Leistungsklasse er-folgreich durchsetzen:1. Platz Trail1. Platz Pleasure1. Platz Horsemanship3. Platz Ranche RidingSalome Weis gewann mit ihrem Schimmel-Wallach Sion die Quali im Westernriding und erreichte folgende weitere Plat-zierungen:4. Platz Westernriding4. Platz Pleasure5. Platz Horsemanship

Sion

Johanna Neuhäußer und Touch in der Leistungsklasse 1B:1. Platz Quali-Horsemanship1. Platz Pleasure2. Platz Horsemanship2. Platz Quali PleasureBei ihrer ersten Teilnahme am Horse&Dog-Trail belegte Johan-na gemeinsam mit Ihrem Hund Hardy den 2. Platz.

Johanna mit ihrem Touch

Hardy

Westernturnier in AlpenrodTamara Kless war mit ihrer Stute Talk about Blues (Blue) in ihrer Leistungsklasse ebenfalls erfolgreich unterwegs:2. Platz Horsemanship4. Platz Horsemanship4. Platz Trail5. Platz TrailWir freuen uns mit den Platzierten und gratulieren herzlich.

Reitkurs in den Pfingstferien - Anmeldefrist verlängert!Vom 25.-29. Mai jeweils von 9.30 - 14.00 Uhr findet ein Feri-enreitkurs statt, bei dem Kinder ab 5 Jahren die Möglichkeit haben, erste reiterliche Erfahrungen auf unseren Schulpferden zu sammeln und die wichtigsten Dinge rund um das Pferd ken-nen zu lernen. Dabei werden die Grundlagen sowohl praktisch am Pony, als auch in der Theorie altersgerecht vermittelt. Ein gemeinsames Mittagessen ist inklusive. Mitzubringen sind ein Fahrradhelm, feste Schuhe und eine lange Hose. Wahlweise sind 1 - 5 Tage buchbar ( 5 Tage 100,-€ / 4 T. 90,-€ / 3 T. 70,-€ / 2 T. 50,-€ / 1 T. 30,-€)

Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 2118

Für Rückfragen und Anmeldung bis Samstag, 23.05.2015 steht Ihnen Daniela Mayer per E-Mail ([email protected]) zur Ver-fügung.

Sommerlehrfahrt 2015Der Landfrauenverband Reutlingen lädt zur Sommerlehrfahrt, die unter dem Motto "Genuss mit allen Sinnen" steht ein. Der Vormittag ist dem "königlichen Gemüse”, dem Spargel und dem "Vitaminbömbchen "Erdbeeren" gewidmet. In Pflugfel-den, einem südlichen Stadtteil der Kreisstadt Ludwigsburg, besichtigen Sie den landwirtschaftlichen Betrieb von Familie Würth. Im Mittelpunkt des Nachmittags stehen die Rosen. In der Gärtnerei von Peter Schwarzkopf erhalten sie Fachinfor-mationen zur Pflege von Rosen, etc. Um 18.30 Uhr ist die Rückfahrt geplant. Gönnen Sie sich einen Tag Urlaub im Kreise netter Menschen.Die Kosten betragen 31,00 € für Mitglieder und 33,- € für Nicht-mitglieder.Die Lehrfahrt findet an folgendem Tag statt: Donnerstag, 18.06.2015 Pliezhausen, Walddorf, Eningen, PfullingenAnmeldungen nehmen bis zum 05.06.2015 alle Ortsvorsitzen-den und die Geschäftsstelle des LandFrauenverbandes Reut-lingen, Tel. 07381/93890 Fax Nr. 07381/9389 50 oder Email: [email protected] entgegen.

AdventsfahrtBöhmischer Traum - Advent in Marienbad Der Landfrauenverband Reutlingen e.V. fährt in der Zeit vom 04.12. bis 06.12.2015 nach Tschechien. Folgende Programm-punkte sind vorgesehen: Die Anreise erfolgt über die Bistums-stadt Bamberg. Am nächsten Tag lernen Sie bei einem geführ-ten Stadtrundgang Marienbad kennen. Anschließend fahren Sie in den traditionsreichen Kurort Karlsbad. Ein Highlight erwartet Sie nach dem Abendessen:Das Adventssingen mit böhmischer Folklore, Weihnachtslie-dern und Darbietungen aus Westböhmen. Freuen Sie sich am dritten Tag auf Eger. Maria Knoll, Vorsitzende des LFV über-nimmt die Leitung der Reise.Im Preis von 270,00 € für Mitglieder und 290,00 € für Nichtmit-glieder sind folgende Leistungen enthalten: Reise im klimati-sierten Komfortreisebus, 2 Übernachtungen mit HP im 4 Ster-ne Hotel "Danubius Health Spa Resort Hvezda" in Marienbad. Eintritt zu allen Veranstaltungen und Reise-Rücktrittskosten-Versicherung.(Ein Einzelzimmerzuschlag in Höhe von 22,00 € wird zusätzlich erhoben). Anmeldungen nimmt die Geschäfts-stelle des LandFrauenverbandes Reutlingen Tel. 07381/93890 bis 29.05.2015 entgegen.

Wiesenbegehung mit dem LEV Reutlingen für Landwirtin-nen und Landwirte - FAKT-Kennarten kennenlernen Artenreiche Blumenwiesen prägen die Landschaft am Fuße und auf der Schwäbischen Alb. Durch die ansässigen Landwir-te wurden und werden diese Flächen traditionell als blumen-bunte Heuwiesen bewirtschaftet. Doch wie viele und welche Blumen kann man dort tatsächlich finden? Wann kann ich als Landwirtin oder Landwirt Förderleistungen über das Förder-programm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT) für den Erhalt von artenreichem Grünland beantragen? Was steckt hinter der Bezeichnung „FFH-Mähwiese“? Der LEV Reutlingen möchte auf diese Fragen Antworten geben und In-teressierten die Artenvielfalt der Blumenwiesen näher bringen. Daher lädt der LEV Landwirtinnen und Landwirte und weitere Interessierte am 22. Mai 2015 zu einer Wiesenbegehung nach Pfullingen ein. Treffpunkt ist um 16 Uhr am Schützenhaus, Ahlsberg 1, Pfullingen. Um eine kurze Anmeldung beim LEV Reutlingen unter der Nummer 07121/480-3040 wird gebeten. Bei Regen wird der Termin verschoben.

Wichtigen Termin vormerken!10. Oktober 2015 wieder VdK-Gesundheitstag in StuttgartAm Samstag, 10. Oktober 2015, führt der VdK Baden-Würt-temberg wieder einen großen landesweiten Gesundheitstag in der Stuttgarter Liederhalle durch. Die Arztvorträge werden sich mit dem brisanten Thema Zuckerkrankheit, mit der Diabetes-Prävention sowie der Diabetes-Rehabilitation befassen. Darü-ber hinaus wird der Landesvorsitzende und VdK-Vizepräsident Roland Sing die aktuelle Gesundheits- und Pflegepolitik kritisch beleuchten. Ebenso wird von Seiten der Politik ein namhafter Vertreter Stellung beziehen. Alle interessierten Mitglieder, eh-renamtlichen Mitarbeiter aber auch andere interessierte Bürger sind eingeladen. Die Veranstaltung wird um 10 Uhr mit den Vorträgen beginnen und gegen 14.30 Uhr enden. Dazwischen wird es eine Pause mit kleinem Imbiss geben, ebenso eine begleitende Ausstellung namhafter Sozialversicherungsträger und anderer Beratungsstellen bereits ab 9 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine frühzeitige verbindliche Anmeldung unter Angabe der Adresse ist aber erforderlich: VdK Baden-Württemberg, Ani-ta Unger, Johannesstraße 22, 70176 Stuttgart, Telefon (0711) 61956-52, [email protected], nimmt Anmeldungen sowie Sam-melanmeldungen entgegen.Pflegefall – was nun?Wenn ein Angehöriger plötzlich pflegebedürftig wird, werden schnell Beratung und Hilfe benötigt. Die Praxis zeigt jedoch, dass bei vielen Menschen Informationsdefizite bestehen, wie erst kürzlich wieder eine repräsentative Befragung des Zent-rums für Qualität in der Pflege (ZQP) zeigte. Danach weiß nur jeder Fünfte, wie er bei einem Pflegefall in der Familie vorgehen sollte. In Baden-Württemberg gibt es zurzeit 48 Pflegestütz-punkte, wo sich Betroffene kostenlos und unabhängig über die gesetzliche Pflegeversicherung und die vor Ort bestehen-den Anbieter von Pflegeleistungen informieren können. Darü-ber hinaus informieren auch die Krankenkassen (online oder in ihren Geschäftsstellen). Es gibt Informationen im Internet wie beispielsweise unter www.zqp.de oder www.bgm.bund.de und zudem informieren auch Sozialverbände wie der VdK (www.vdk-bawue.de oder www.vdk.de). Auch kann man die VdK-Servicestellen kontaktieren oder beim Landesverband den aktualisierten VdK-Ratgeber „Pflege geht jeden an“ tele-fonisch (0711) 61956-0 / oder -34 oder per Mail [email protected] anfordern.

21. Mai 2015, Nummer 21 Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 19

Polizei Baden-Württemberg10 goldene Regeln für ein sicheres Zuhause1. Halten Sie die Hauseingangstür auch tagsüber geschlossen.

Prüfen Sie immer, wer ins Haus will, bevor Sie die Tür öffnen.2. Achten Sie bewusst auf fremde Personen im Haus oder auf

dem Grundstück und sprechen Sie diese Personen gege-benenfalls an.

3. Schließen Sie Ihre Wohnungseingangstür immer zweimal ab und lassen Sie die Tür nicht nur „ins Schloss fallen“. Auch Keller- und Speichertüren sollten immer verschlossen sein.

4. Verstecken Sie Ihren Haus- und Wohnungsschlüssel niemals außerhalb der Wohnung: Einbrecher kennen jedes Versteck.

5. Verschließen Sie Ihre Fenster und Balkontüren auch bei kur-zer Abwesenheit. Einbrecher öffnen gekippte Fenster und Balkontüren besonders schnell.

6. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Wohnung auch bei längerer Ab-wesenheit einen bewohnten Eindruck vermittelt. Lassen Sie z. B. den Briefkasten leeren.

7. Tauschen Sie mit Ihren Nachbarn wichtige Telefonnummern aus, unter denen Sie im Notfall erreichbar sind.

8. Bieten Sie Senioren aus Ihrer Nachbarschaft an, bei Ihnen anzurufen, wenn Fremde in deren Wohnung wollen.

9. Informieren Sie die Polizei, wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt. Versuchen Sie niemals, Einbrecher festzuhalten!

10. Lassen Sie fremde Personen nicht in Ihre Wohnung.

Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Sie unter www.k-einbruch.de

AWOBetreuerinnen und Betreuer für Sommerfreizeiten und Wald-heime gesuchtDas Jugendwerk der AWO Württemberg und die AWO Stutt-gart suchen junge Menschen ab 16 Jahren, die in den Schulfe-rien als Teamerin oder Teamer bei Kinder- und Jugendfreizeiten sowie Waldheimen mitarbeiten wollen.Weitere Informationen hierzu gibt es auf der Homepage des Jugendwerks der AWO, www.jugendwerk24.de. Wer Lust hat auf Waldheimen in und um Stuttgart für Kinder ein spannendes und actionreiches Programm zu organisieren und zu betreuen, kann weitere Informationen per Telefon ((0711) 210 61 41 oder Email [email protected] erfragen.