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38. Jahrgang / Nr. 3 Mai 2017

D E R H AG E N B U C H E R

I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

7 Schule

9 Berichte

32 Kirchgemeinde

36 Kurz notiert

I m p r e s s u m

Administration: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Layout, Gestaltung und Druck: BR Productions Berni Renger www.brproductions.ch

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Korrektorat: Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

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Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.brproductions.ch

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Titelfoto: Projektwoche Primarschule Hagenbuch Bericht auf Seite 18

Abschiedsgedicht der Pro Senectute-Tätigkeit 2017

Zwänzg Jahr, das isch e langi Ziit,und hüt isches sowiit,das ich vor Eu stah,

und ich chas natürli nöd lahes Gedichtli verzelle für Eu ganz persönlich,

zu mim Abschiedsuftritt villicht es bitzli versöhnlich.

Ich wett nomal diä Jahr Revue passiere lah,und mini Iidrück dure gah.

Mängs schöni Reis hämmer zäme gmachtund nöd nu über mini Witzli herzlich glacht.

Dütschi, öschtrichischi Regione und d’Bündner Herrschaft hämmer gnosseund s’feini Ässe mit eme guete Tröpfli begosse.

Id’Innerschwiiz, s’Berner Oberland und no vill meh,hämmer dörfe usem Car, usem Schiff oder us de Kutsche gseh.

All diä Reise, meischtens bi Sunneschii werded bi mir i gueter Erinnerig bliibevo all dene Reisebricht, chönnt mer jo fascht es Buech drüber schriibe.

D’Nomitäg da im Schützehüsli,wänns dusse gschiffed hät ganz grüüsli.

Es isch immer gmüetlich worde,au mit de Gmeindspräsidente, wo händ mit em Verzelle fascht überborded.

Theäterli, Volkstänzli und Zaubereie wo eus händ lah stuune,mit eim Aug aber scho uf die feine Turte lah lo guune.

D’Fraue vo üsne Fraueverein händ sich immer Müeh gäh bim Turte bache,mängs öpper vo eu hät de Gurt a de Hose müesse echli lugger mache.

De Härdöpfelsalat mit em feine Schinke,natürli au wieder e guets Tröpfli dezue trinke.All diä tolle Sache han ich dörfe mit eu erläbe.

Sottigi Erlebnis bliibed scho a eim chläbe.

Nüme lang muess ich warte,bis ich sie überchum, als Seniorin, d’AHV- Mitgliedercharte.

Bis dänn heissts vermuetlich nüme „Senioren“ oder „AHV’ler“,sondern uf Änglisch: Old–Generation-Insurens (Alte-Generation-Versicherig)

oder de Seniorenamitag isch eifach s‘OGI-Fäscht-do chani nu no säge: „Freude herrscht“!

I dem Sinn wett ich mich herzlich bedanke für das Vertraue, ich meinti ich han aagfange, wänn au chlini, aber herzlichi Brugge baue.

Ich wünsche eu allne Gsundheit und viel Gfreuts im wiitere Läbe,ich bin jo nöd wäg- drum gseht mer sich jo immer wieder- ebe!

Ruth Flatz

(Bericht auf Seite 15)

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Solarpotenzial des eigenen Haus-daches auf www.sonnendach.ch ab-rufenIn einem Gemeinschaftsprojekt berech-nen das Bundesamt für Energie, BFE, das Bundesamt für Landestopografie, swisstopo, sowie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, Meteo Schweiz, für jedes Hausdach der Schweiz das Potenzial für Solarstrom und Solarwärme. Strom und Wärme auf dem eigenen Hausdach produzieren wird dank sinkender Preise für Solaran-lagen und neuer Speichertechnologien immer interessanter.Die neue interaktive Anwendung www.sonnendach.ch zeigt, wie geeignet die eigene Liegenschaft für die Solarener-giegewinnung ist. Bereits sind 65% des schweizweiten Gebäudebestandes er-fasst und abrufbar; bis Mitte 2018 wer-den alle Hausdächer verfügbar sein.

Thomas Furrer ist neuer Jagdauf- seherAuf Antrag der Jagdgesellschaft Schneitberg hat der Gemeinderat dem Einsatz von Thomas Furrer, Hagenbuch, als Jagdaufseher im Jagdrevier Schneit-berg zugestimmt. Er verfügt über die dazu notwendige Ausbildung und den

entsprechenden Fähigkeitsausweis. Er löst in dieser Funktion Walter Kappeler ab, welcher altershalber zurückgetreten ist. Thomas Furrer teilt sich die Aufga-ben des Jagdaufsehers mit Reto Müller, Kappel, welcher ebenfalls Mitglied der Jagdgesellschaft Schneitberg ist.

Gemeindeverwaltung: Reduzierte Öffnungszeiten während den Som-merferienWährend den Sommerferien sinken die Kundenfrequenzen in der Gemeindever-waltung spürbar und die personelle Be-setzung ist auf Grund von Ferienabwe-senheiten des Verwaltungspersonals ebenfalls reduziert. Um diesen beiden Umständen Rechnung zu tragen, wer-den die Öffnungszeiten der Gemeinde-verwaltung vom 24. Juli bis 11. August 2017 eingeschränkt und die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben von Dienstag bis Donnerstag jeweils am Nachmittag geschlossen. Damit gelten folgende Öffnungszeiten:Montag: 09:00 bis 11:30 Uhr und 13:30 bis 18:30 Uhr, mit Ausnahme des 31. Juli (am Brückentag vor dem 1. August bleibt die Verwaltung geschlossen) Dienstag bis Donnerstag: 09:00 bis 11:30 UhrFreitag: 08:00 bis 12:00 UhrBei Bedarf können selbstverständlich Termine ausserhalb der reduzierten Öff-

nungszeiten vereinbart werden. Ge-meinderat und Verwaltung danken für das Verständnis.

GeschwindigkeitsmessungenIm Februar sind mit dem gemeindeeige-nen Speedy in Unterschneit im 50er-Bereich Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt worden. Insgesamt sind 8394 Geschwindigkeitswerte erfasst worden. Die Messungen zeigen, dass die Höchstgeschwindigkeit lediglich von rund 76% der gemessenen Fahrzeuge eingehalten worden ist. Der höchste ge-messene Wert beträgt 94 km/h; bei ei-ner Messung durch die Polizei hätte dies zu einem Fahrausweisentzug geführt. Ende Februar hat die Kantonspolizei in Oberschneit Innerorts eine Geschwin-digkeitskontrolle durchgeführt: Bei ins-gesamt 75 kontrollierten Fahrzeugen ist die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h vier Mal überschritten worden; die höchste gemessene Ge-schwindigkeit betrug 67 km/h.

Erteilte Baubewilligungen:- Herbert Tanner, Erstellung einer Fer-

tiggarage an der Unterdorfstrasse

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber

Sparpotenzial beim Ersatz von Haus-haltgeräten

Ist der Backofen oder der Kühl-schrank defekt? Läuft die Waschma-schine schon mehr als zehn Jahre? Mit dem Kauf eines neuen Haus-haltgeräts bietet sich die Chance, in Zukunft den Stromverbrauch im Haushalt zu senken. Wer das Poten-zial ausschöpfen will, achtet auf den Zeitpunkt des Ersatzes und die Ener-gieetikette beim neuen Gerät.

Ein altes Haushaltgerät kann bis zu 50 Prozent mehr Strom brauchen als ein Modell der besten Effizienzklasse. Aus-kunft darüber gibt die Energieetikette. Sie teilt den Energieverbrauch in Effizi-

enzklassen von A (grün) bis G (rot) ein. Die «A-Klasse» steht für kleinen, die G-Klasse für grossen Verbrauch. Bei den Haushaltgeräten haben bereits neue Klassen diese Einteilung abgelöst. Heute sind die energieeffizientesten Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen, Tum-bler (Wärmepumpentumbler) sowie Ge-schirrspüler und Backöfen mit einem A+++ gekennzeichnet. Die Etikette liefert neben dem durch-schnittlichen Energieverbrauch pro Jahr weitere wertvolle Informationen. So ist beispielsweise bei Waschmaschinen und Geschirrspülern auch die Waschwirkung

klassiert oder bei Kühlschränken der Nutzinhalt deklariert.Bei Geschirrspülern und Waschmaschi-nen können ausserdem Gerätemodelle mit Warmwasseranschluss empfehlens-wert sein. In den Ratgebern «Geschirr-spüler» beziehungsweise «Waschma-schinen» auf der Webseite www.topten.ch wird erläutert, unter welchen Bedin-gungen sich der Warmwasseranschluss lohnt.

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GEMEINDE 5

Reparieren oder ersetzen?Ein Gerät braucht aber nicht nur Ener-gie, wenn wir es betreiben. Indirekt ist auch Energie – die sogenannte graue Energie – notwendig für die Herstellung, den Transport und die Entsorgung. Da-bei entsteht ausserdem auch zusätz-liche Umweltbelastung. Schadstoffe, CO2-Ausstoss oder radioaktive Abfälle gehören dazu. Unter Einbezug der ver-schiedenen Aspekte der Ökobilanz stellt sich deshalb bei einem defekten Haus-haltgerät die Frage: Ist nun die Repara-tur sinnvoll oder lohnt es sich, den al-ten Stromfresser zu ersetzen?EnergieSchweiz hat Entscheidungs-grundlagen auf der Basis von drei Fak-toren erarbeitet: Alter des Geräts, Höhe der Reparaturkosten und Preis des Neu-geräts. Als Faustregel für Kühl- und Ge-friergeräte, Waschmaschinen und Ge-schirrspüler gilt: Ist ein Gerät älter als zehn Jahre, so lohnt sich der Ersatz durch das energieeffizienteste Modell; bei Backöfen und Tumblern dann, wenn die Reparatur mehr als 5 Prozent des Neupreises beträgt. Liegt das Alter eines Geräts unter zehn Jahren, können unter Umständen Kosten von bis zu 60 Pro-zent des Neupreises eine Reparatur rechtfertigen.

Detaillierte Angaben bietet die Ener-gieSchweiz Broschüre «Defekte elek-trische Geräte reparieren oder erset-zen?» www.energieschweiz.ch 2 Wohnen & Alltag 2 Geräte 2 Alle In-fos über effiziente Haushaltsgeräte.

Entscheidungshilfe beim Kauf von Haushaltgeräten sind ausserdem zu fin-

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Kantonaler Elternbildungstag 10. Juni 2017, 8.30-12.45 Uhr in der Alten Kaserne Winterthur

Verschwindet die Kindheit und was heisst freies Spielen heute?Nicole Althaus, stellvertretende Chefredakteurin der NZZ am Sonntag, geht dieser Frage im Hauptreferat nach.

Neugierige Mütter und Väter erfahren danach in Workshops mehr zu brennenden Erziehungsfragen. Dabei werden alle Altersstufen der kindlichen Entwicklung bis hin zur Pubertät berücksichtigt. Eine gute Gelegenheit für Eltern, sich Ideen und Anregungen für den Alltag zu Hause zu holen.

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SCHULE 7

Aus der Schule geplaudert

Es stehen Änderungen anDas nächste Schuljahr, liebe Leserinnen und Leser wird sowohl für die Schüle-rinnen und Schüler wie auch für das Schulteam und die Schulpflege Verän-derungen bringen.Ausgehend sind diese vom Schulteam. Noch nie mussten wir so viele Kündi-gungen wie diesen Frühling verzeich-nen. Von 17 Mitgliedern werden uns de-ren 5 verlassen. Für eine kleine Schule wie die Unsrige ist dies doch eine be-trächtliche Anzahl.Aber was steckt hinter den Kündi-gungen? fragen Sie sich. Stimmt gar et-was nicht mehr an unserer Schule? Hie-rauf kann ich Ihnen mit einem klaren Nein antworten. Die Gründe dafür sind anders gelagert.

PensionierungHanspeter Zeh arbeitet bei uns seit 30 Jahren als Mittelstufenlehrer. Nun hat er entschieden, sich in den frühzeitigen aber deshalb nicht weniger verdienten Ruhestand zu begeben. Wer Hanspeter Zeh kennt, weiss aber, dass das Wort Ruhestand in keiner Weise zutrifft. Na-türlich bedauern wir seinen Abgang sehr, aber Wandernde soll man nicht aufhalten.

NeuorientierungNoch länger, nämlich bereits 33 Jahre, unterrichtet Regula Hanhart an unserer Schule. Im Gegensatz zu Hanspeter Zeh lässt sich Frau Hanhart aber nicht pen-sionieren. Sie will sich noch einmal neu orientieren und mehr in Richtung ihrer erst kürzlich abgeschlossenen Weiter-bildung arbeiten. Auch ihren Abgang bedauern wir ausserordentlich.

Mit Regula Hanhart und Hanspeter Zeh verliert unsere Schule zwei tragende

nen anderen Kindergarten entschieden, und dies betrifft natürlich auch unsere Kinder, die ab nächstem Sommer in Dickbuch den Kindergarten besuchen werden. Wir hätten es sehr gerne gese-hen, wenn Frau Baumann geblieben wäre. Doch glücklicherweise haben wir alle die Möglichkeit, uns zu verändern, und Conny Baumann hat diese Wahl für sich getroffen. Und so wie sie sich für einen anderen Kindergarten entschie-den hat, konnte die Primarschule Hof-stetten in Frau Christine Britt eine wür-dige Nachfolgerin finden, die sich nun eben für den Kindergarten Dickbuch entschieden hat.

Neue DynamikNeue Teamplayer bedeuten auch eine neue Teamdynamik. Nebst der neuen Herausforderung mit dem neuen Be-rufsauftrag kommt auf unser Schulteam nun auch eine neue Teambildung zu. Für unsere Lehrpersonen dürfte dies aber kein Problem sein, dafür sind sie schlicht genug Profis.

Horst SteinmannIhr Schulpflegepräsident

Säulen, die so einfach nicht zu ersetzen sein werden. Man stelle sich vor: Die Kinder aus den ersten Jahrgängen der Beiden sind nun bereits Ende 30 Anfang 40. Es sind gar viele, die ihr schulisches Rüstzeug von ihnen auf den Weg mit-bekommen haben.

Weniger oder keine StundenFrau Beatrice Trottmann unterrichtete bei uns „Deutsch als Zweitsprache“ kurz DaZ genannt. Nicht zuletzt dank ihres grossen Einsatzes aber auch infolge Wegzugs von Kindern, die diesen Unter-richt besuchen durften, finden sich nun keine Kinder mehr für den DaZ-Unter-richt. So müssen wir uns leider nach ei-ner kurzen Zeit wieder von Frau Trott-man trennen.

Dasselbe gilt auch für Martina Brunner. Ihr oblag das heilpädagogische Fachge-biet. Auch hier finden sich weniger Schülerinnen und Schüler, so dass wir Frau Brunner keine weiteren Lektionen anbieten können.

Susanne Schildknecht, unsere Handar-beits- und Werken-Lehrerin wird ab nächstem Schuljahr an einer anderen Schule unterrichten. Auch für sie konn-ten wir keine Lektionen mehr anbieten.

Neu im TeamDoch es bleibt nur wenig Zeit für Rück-blicke, und wir müssen nach vorne schauen und die Lücken füllen.

Bereits in den Frühlingsferien hat die Schulleitung in Zusammenarbeit mit der Schulpflege und den zuständigen Lehr-personen Kandidatinnen und Kandi-daten zum Interview geladen.Nach den interessanten Gesprächen fiel unsere Wahl auf Frau Franziska Fenner und auf Frau Tanja Haas. Sowohl Frau Fenner wie auch Frau Haas schauen auf mehrere Jahre Berufserfahrung zurück, so dass wir von ihrer Professionalität überzeugt sind.

Die Pensen von Frau Brunner und Frau Schildknecht werden im bestehenden Team aufgeteilt.

Teil-Stabübergabe auch in DickbuchJa, liebe Leserinnen und Leser, auch in Dickbuch steht eine Veränderung an. Frau Cornelia Baumann hat sich für ei-

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BERICHTE 9

Generalversammlung Frauenverein HagenbuchZur 70. Generalversammlung vom 17. März 2017 fanden 37 Mitglieder den Weg ins Restaurant Sonnenhof. Die Prä-sidentin Romy Schleiss hiess alle herz-lich willkommen und leitete zuerst zum kulinarischen Teil über. Das Abendessen wurde aus Anlass des Jubiläums aus der Vereinskasse bezahlt.Anschliessend eröffnete Romy Schleiss die GV. Die Traktanden führten zu kei-nen grösseren Diskussionen, so dass sie zügig behandelt werden konnten.Die Jahresrechnung hatte dank den Ein-nahmen vom Dorfplatzfest, dem Päck-liverkauf an der GV und dem Lottoa-bend, nur einen geringen Verlust erzielt.Die Präsidentin verlas ihren Jahresbe-richt auf humoristische Weise und liess den einen oder andern Anlass nochmals Revue passieren.Im Vorstand hat es keine Änderungen gegeben.Neben einem Neueintritt waren leider auch drei Austritte zu verzeichnen. Die Mitgliederzahl nimmt leicht ab, darum sind Neumitglieder immer herzlich will-kommen.Das Jahresprogramm zeigt keine gros-sen Veränderungen. Auch dieses Jahr werden wir uns im Juni am Dorfplatz-fest beteiligen. Die Vereinsreise wird uns in die Glasi Hergiswil führen, und im November schliesslich steht ein Besuch der Schnurfabrik in Oberneunform auf dem Programm - ebenso ein Maibum-mel und ein Minigolfspiel.Mit einem Dank an den Vorstand und die Helferinnen beschloss die Präsiden-tin den offiziellen Teil. Die Präsidentin liess alte Fotobücher zirkulieren, die bei den einen und anderen Erinnerungen wachgerufen haben.Im Anschluss daran durften alle ein fei-nes, aus der Vereinskasse spendiertes Dessert geniessen, und mit dem mitt-lerweile zur Tradition gewordenen Ver-kauf der mitgebrachten Päckli fand der Abend einen gemütlichen Abschluss. Regula Albert

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BERICHTE 11

Ein zauberhafter Abend

Am Samstagabend, 11. März, liess ein kleiner, schmächtiger, schwarz geklei-deter Mann in Hochwasserhosen und auffallenden roten Socken die fast aus-verkaufte Mehrzweckhalle in Hagen-buch explodieren. – Nein, nein, es han-delt sich nicht um die erwartete übliche tägliche Ankündigung eines terroristi-schen Attentats, sondern um einen er-folgreichen Anschlag auf unsere Lachmuskeln, ein fast gewaltsames He-rausreissen aus unserer Alltagsstim-mung.

Marc Haller, bekannt als „ERWIN AUS DER SCHWEIZ“, entführte das Publikum mit einem Feuerwerk von schrägen Ge-danken und Wortspielen in Abwechs-lung mit poetischen, ruhigen illusionis-tischen Einlagen und verblüffenden Zaubereien in ein Land des Lächelns, der Phantasie weg von den alltäglichen Pro-blemen. Ihrer Einfachheit wegen ver-blüffende Gedankenspiele, wie das mit seinen beiden Goldfischen, die „eins“ und „zwei“ heissen und von denen ihm auch immer zwei bleiben, sollte eins sterben, lösten sich ab mit Zauber-kunststücken die den Zuschauer über-raschten, wie zum Beispiel den aus der Nase fallenden Kubrickwürfel, oder das Glas Orangensaft aus dem Jackettärmel. Mit Taschenspielertricks wie die Gedan-kenübertragung mit Roland, einem Mann aus dem Publikum, baute Erwin nicht nur sehr schnell starke Bezie-hungen einzelnen Anwesenden auf son-dern es gelang Ihm, rasch das Publikum in seinen Bann zu ziehen.Es zeigt sich, dass ein solcher heiterer Abend in gelöster Stimmung unsere in political Korrektheit verhäderten All-tagsprobleme verdrängen kann wie Sonnenstrahlen den Nebel und sei es nur für Stunden. Die Zeit zerrann wie der Sand in Erwins Händen.Nach zwei Stunden voller Spannung und Tempo, in denen sich Witz, Ironie und feinsinnige Poesie abwechselte, dankte das Publikum ERWIN mit einer Standing Ovation. Diese übrigens, war von ERWIN in weiser Voraussicht zu Beginn des Abends mit dem Publikum eingeübt worden.Zum Abschluss bleibt mir nur noch Bun-desrat Schneider-Ammanns weltweit beachtete Botschaft zu zitieren “rire est bon pour la santé“.

Wir von der Kulturkommission würden uns sehr freuen, wenn künftig ein mehr oder weniger begeisterter Besucher eine von der Kulturkommission organisierte Veranstaltung mit kritischem Griffel uns loben würde. Denn Eigenlob hat be-kanntlich seinen eigenen Geruch.

Matthias TrachselKulturkommission Hagenbuch

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BERICHTE 13

Chrabbelgruppe Tuusigfüesslerfür Kleinkinder von 0-5 und ihren Geschwistern

Wir treffen uns am Mittwochmorgen im alten Gemeindehausvon 9:30 bis 11:00 Uhr

um zusammen zu singen, basteln, malen, spielen und …

Dreimal im Monat treffen sich die klei-nen Kinder, um vieles zu erleben. Wir versuchen, die 90 Minuten so attraktiv wie möglich zu gestalten. Wie an jenem aufregenden Morgen, um Fasnacht zu feiern, durften alle verkleidet kommen. Als Überraschung gab es Luftschlangen, Ballone und einige Kinder, die wollten, konnten sich schminken lassen.

An Ostern haben die Kinder ganz auf-geregt ihre eigenen Osternästli bema-len dürfen.Was zur Tradition gehört, ist natürlich unser Znüni Tisch. Alle Kinder bringen ihren eigenen Znüni mit. Da wird ge-tauscht wie an einer Tauschbörse, denn viele Kinder mögen den Znüni lieber von einem anderen Kind als ihren eigenen.

An alle, die sich jetzt wundern, was die Chrabbelgruppe kostet:Bis jetzt ist es gratis – Dank der Börse, welche letztmals am 18.03.2017 statt-fand (neu am Samstagmorgen anstatt am -nachmittag).Solange die Börse noch zweimal im Jahr (Frühling und Herbst) stattfindet und der Erlös an die Chrabbli geht, können wir uns mit dem Geld selbst finanzieren und so den Kindern einen lustigen Mor-gen schenken.Es braucht auch keine Anmeldung.Habt ihr Zeit und Lust? Dann kommt doch mal vorbei.

PS: Wer sich gerne über die Börse in-formieren möchte, oder wer im Herbst 2017 Kinderkleider, Spielsachen etc. zum Verkaufen bringen möchte, darf sich gerne bei Bettina Kappeler (Tel. 052 364 02 75) melden. Corine Bruckbauer

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BERICHTE 15

Um den Frühling nach den eher winter-lich gestimmten Temperaturen erneut begrüssen zu können, lud die Jugend-musik Islikon-Kefikon zum Frühlings-konzert ein. Als Gast-Band durften wir dieses Jahr die bekannten Swing Kids in Gachnang willkommen heissen.Am Samstagabend eröffnete die Ju-gendmusik gekonnt den ersten Teil mit dem turbulenten Marsch „The Great Es-cape.“ Mit weiteren wunderbaren Me-lodien wie zum Beispiel „Fate of the Gods“ und „Gypsy Dance“ gelang es der jungen Truppe die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. In „Springtime“ zelebrierte Gianna Lang solistisch auf der Posaune das Frühlingserwachen und weckte im Publikum die Frühlingsgefühle. Zum Ab-schluss gehörte der bekannte Song „Sir Duke,“ eine Hommage an Duke Elling-ton, komponiert von Stevie Wonder.In der Pause konnten die Zuhörer feine Hörnli mit Gehacktem oder Süsses von unserem Kuchenbuffet geniessen.Im zweiten Teil gehörte die Bühne den Swing Kids. Sie bestehen aus 15 Ju-gendlichen im Alter zwischen 10 bis 16 Jahren. Geführt und ausgebildet sind sie durch den Thurgauer Kulturpreisträger Dai Kimoto. Mit grosser Begeisterung spielen sie Swing und Jazz auf hohem Niveau. In der Schweiz haben sie sich einen festen Platz in der Big Band-Szene erobert aber auch international auf Konzerttouren in Europa, Amerika, Asien und Südamerika verblüffen sie Zuhörer und Fachpresse gleichermas-sen.

Frühlingskonzert Jugendmusik Islikon-Kefikon & Swing KidsNatürlich waren die Zuhörer sehr ge-spannt auf die jungen Talente, und eins ist nun sicher; die Erwartungen wurden alles andere als enttäuscht. Mit schmis-sigen Swing Kompositionen, auch einige Eigenkompositionen von Dai Kimoto, konnten die Swing Kids das Publikum begeistern. Mit welcher Selbstverständ-lichkeit die Jugendlichen klangvoll und präzise einzeln solierten aber auch ge-meinsam musizierten, verdient höch-

sten Respekt. Wer selber ein Instrument spielt, weiss, dazu gehören viele Übungsstunden, Freude am Musizieren und ein Talent für die Musik.Beschwingt mit den schönen Melodien des Abends der Jugendmusik Islikon-Ke-fikon und der Swing Kids konnten die Zuhörer den Abend gemütlich ausklin-gen lassen.

Melanie Bösch

Seniorennachmittag der Pro Senectute am 4. Mai 2017Der diesjährige Seniorennachmittag im Schützenhaus stand ganz unter dem Zeichen der Verabschiedung von Ruth Flatz. Nach 20 Jahren im Dienste der Pro Senectute gab sie die Ortsleitung an Barbar Russ weiter. Neu dazugekom-men ist Aurelia Dübi.Eine stattliche Anzahl Senioren fanden sich wiederum im Schützenhaus ein, um gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen. Nach der Begrüssung durch die abtretende Ortsleiterin Ruth Flatz, durften wir einen lustigen Sketch, vorgeführt von zwei Frauen aus dem Weinland, geniessen.Weiter ging’s mit lieben Abschieds- und Dankesworten von Jürg Niklaus, Pro Se-

nectute Winterthur und Sonja Lutz, der Pro Senecute Elgg. Auch die Gemeinde-präsidentin informierte uns über dies und das aus unserer Gemeinde.Der daraufhin servierte feine Schinken mit Kartoffelsalat haben alle genossen, und auch die wiederum mit sehr viel Liebe gebackenen Torten unserer Frauen vom Frauenverein fanden grossen An-klang. Hier möchte ich nochmals einen riesigen Dank an all die freiwilligen Tor-tenbäckerinnen und Helferinnen des FV Hagenbuch aussprechen, ohne deren Hilfe dieser Anlass gar nicht durchge-führt werden könnte.Zum Abschluss verlas Ruth Flatz ein Ge-dicht, um ihre Zeit bei der Pro Senec-

tute nochmals Revue passieren zu las-sen. Auch ich schrieb meinerseits ein Dankesgedicht für die tolle Zusammen-arbeit, welches ich vortrug und übergab Ruth ein wunderbares Herz aus Holz.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Aurelia Dübi und bin überzeugt, dass wir auch in Zukunft schöne Stun-den mit unseren Senioren verbringen dürfen.

Barbara Russ

Neue Ortsleitung für die Pro Senec-tute Hagenbuch-SchneitBarbara Russ Telefon 052 364 10 70Aurelia Dübi Telefon 052 337 20 71

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27.12.2016/fsi

BERICHTE 17

Gedicht zum Abschied von Ruth Flatz

Liebi Ruth

Hüt isches sowit, du hesch üs informiert,wellisch dis Ämtli bi Pro Senectute abgäh, bevor au du wirsch pensioniert.

Ganzi 20 Jahr hesch du fürs Seniore Gmeinwohl gsorget,hesch mängem dini Ufmerksamkeit für es Wiili borget.

Bisch mit viel Elan und Herzbluet debi gsi,für die Leistig überreich ich dir gad e gueti Fläsche Wii.

Mängs Helfer-Fraueli häsch du scho a dinere Siite gha,alli sind gange, nu du bisch na da.

Dini Nachfolg z’sichere, das isch ein Muss,gfunde hesch dadefür d’Barbara Russ.

Mängs guets Gspräch hesch du bide Bsüech vo de Jubilare dörfe gnüsse,i bi sicher, du wirsch das i Zuekunft fescht vermisse.

Au immer es offnigs Ohr für d’Aalige vo de ältere Lüüt,mängs Witz und Sprüch zum Lache hesch du bracht, denn das schadet nüt.

Für Mahlziitedienst hätt mer dir chöne telefoniere,du bisch zueständig gsi, zum das organisiere.

Au bim Verteile mit em Auto hesch du gärn gäh din Biitrag,so dass alli hend übercho zur Ziit en feine Zmittag.

Lohn hesch du für dini Arbet nid viel garniert,doch für eimal im Jahr guet go ässe, für das hätts doch rentiert.

Du bisch jetzt 60i und seisch s’wärdi Ziit,chli chürzer trätte, bevors denn isch sowiit,

no paar Jährli Abstand ha, bis du denn au e Seniorin bischund mit üs wirsch höckle do a dänä Tisch.

Dini freii Ziit wirsch du guet chöne neu gstalte,aber d’Pro Senectute muesch doch in gueter Erinnerig bhalte.

Und mit zwei Enkeli hesch du sicher au viel z’tueund chasch drum bruche echli me Rue.

Mir tuets leid, dass du wettsch höreund au vo anderer Siite, chan mer das ghöre.

Ich find mir sind e guets Team für eusi Seniore gsi,hend vieles erlediget ganz näbedbi.

Hend Iladige gmacht für Seniorenamittag und für d’Reis,hend Briefe verteilt ganz ohni Meis.

Ich find mit hends immer guet gha mitenand,drum liebi Ruth gib ich dir jetzt mini Hand,

säge danke im Name vo allne Seniore und bin ganz stolz,dir dörfe z’überreiche das schöne Herz us Holz.

Barbara Russ

18 BERICHTE

Eine Weltreise in fünf Tagensuchen und mithilfe eines Bildvokabu-lares konnten erste kleine Texte auch von den Jüngsten schon auf italienisch verfasst werden. Am Computer durften ebenfalls Spiele zu und über Italien ge-spielt werden, womit erneut einige Vo-kabeln aus dem Italienischen gelernt wurden. Die grosse Attraktion war aber der kleine Pizzaofen, in dem die Schü-lerinnen und Schüler mit Hilfe von Frau Hanhart und Frau Roth ihre eigene Pizza backen durften.

¿Cómo estás?In Spanien wurde den Kindern nach dem Erlernen einiger Begrüssungsfloskeln und einer kurzen Einführung in die Lan-deskunde gezeigt, welche künstle-rischen Angebote zur Verfügung stan-den. Jedes Kind durfte zwei Angebote auswählen: ein Bild angelehnt an den Künstler Miró malen, einen Stier model-lieren oder einen Fächer kunstvoll ver-zieren. Es war unglaublich, welche Kunstobjekte am Ende der Woche im Kindergarten von Frau Bretscher zu be-wundern waren. Wer frühzeitig seine Arbeit beendet hatte, konnte beispiels-weise noch ein spanisches Rezept auf der Schreibmaschine abtippen.

Buon GiornoIn Italien wurden etliche Italien bezo-gene Spiele gespielt und Aufgaben ge-löst: so konnte beispielsweise der schiefe Turm von Pisa als 3D-Puzzle nachgebaut werden oder die älteren Kinder konnten sich am Umschreiben von arabischen in römische Ziffern ver-

Projektwoche der Schule Fürstengar-tenDas Wetter lud in der Woche vom 13. – 17. März richtiggehend zum Reisen ein. Zu den frühlingshaften Temperaturen passte das diesjährige Thema „Fremde Länder“ der Projektwoche der Schule Hagenbuch natürlich hervorragend.Jedes Kind war vorab mit einem kleinen, bunt bedruckten Kartonkoffer und einem Pass, auf welchem selbstver-ständlich auch ein Passfoto nicht fehlte, ausgestattet worden. Es gab fünf span-nende Länder (und teilweise die dazu-gehörigen Kontinente) die von den neu-gierigen Schülerinnen und Schülern bereist werden wollten: Italien, Spanien, die USA, Australien und Afrika. In fünf Gruppen wurde jeden Morgen ein an-deres der Länder bereist. Doch bevor man einreisen konnte, musste man am Zoll anstehen und die Fragen der Zöll-nerin oder des Zöllners in der jeweiligen einheimischen Sprache beantworten. Dafür gab es dann in jedem Land einen landestypischen Stempel in den Pass. Jeder Morgen begann danach mit dem Vorstellen des jeweiligen Landes durch Bilder, Rätsel und Erzählungen.

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Popcorn-Duft in der LuftIn den USA durften die Kinder die The-men, die sie behandeln wollten, wählen. Looney Tunes also Trickfilme, Feste & Bräuche, American Football, Indianer, Sehenswürdigkeiten, Reise durch die USA, Hokey Pokey-Lied – die Auswahl fiel wirklich nicht leicht. Ein lustiger, englischer Abzählvers bestimmte das Kind, das wählen durfte. Beim Thema „Looney Tunes“ wurden 12 kurze Trick-film-Sequenzen gezeigt, die die Kinder dem richtigen Trickfilm zuordnen muss-ten. Bei dieser Aufgabe wurde heftig gelacht und selten hat eine Zurod-nungsaufgabe so viel Spass gemacht. Das Thema „Indianer“ wurde altersge-recht aufbereitet. Den jüngeren Kindern wurde eine Geschichte zum Thema er-zählt, wohingegen den älteren Kindern die heutige Situation dieser Ureinwoh-

ner der USA erörtert wurde. Zwischen-durch konnte jede und jeder, der oder die Lust hatte, sich noch an einem um-gebauten Stuhl auf Rollen als Rodeo-Cowboy oder –Cowgirl versuchen. Zu-letzt bastelten alle Kinder bei Herrn Zeh und Herrn Frei noch einen eigenen To-tempfahl.

Bumerang, Aborigines & Flying Doc-torsIn Australien wurden die Kinder von Frau Bachmann und Frau Lauper mit Orangensaft begrüsst, dazu wurden Ananas, Bananen, Orangen und Kängu-ruh-Chips zum Knabbern gereicht. Die Kinder erfuhren, dass es nicht selbst-verständlich ist, jeden Morgen zur Schule zu gehen, sondern dass es im australischen Outback viele Kinder gibt, die zu Hause per Funk und Computer unterrichtet werden. Ebenso lernten sie die Flying Doctors und die Aborigines, die australischen Ureinwohner, kennen. Auch in Australien galt es kleinere Auf-gaben wie das Zuordnen von englischen Begriffen zur Aborigiesprache Pitjant-jatjara zu meistern. Darüberhinaus hat-ten alle Kinder die Aufgabe, aus den un-zähligen Bildern, welche das Klas- senzimmer zum Thema Australien de-korierten, die drei herauszufinden, wel-che nicht Australien zeigten. Die Haupt-aufgabe in Australien war jedoch, einen Bumerang aus Karton zu basteln, zu verzieren und ihn danach auf dem Pau-senplatz fliegen lassen zu können.

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Hayl & SambusaIn Afrika wurden die Schülerinnen und Schüler nach dem Zoll mit Hayl, einem Kardamom-Tee, in Somalia begrüsst, dazu gab es noch Bananen und Ca-shew-Kerne. Frau Keller und Frau Hu-wyler zeigten im Kreis Fotos und die Kinder mussten entscheiden, ob das Bild aus Afrika stammte oder nicht – so wurde die Vielfalt dieses riesigen Kon-tinents spielerisch verdeutlicht. Darauf-hin wurde gemeinsam ein afrikanisches Lied gesungen und dazu getanzt, bevor es an die Zubereitung von Sambusa ging. (Das Rezept dazu finden Sie hier auf der rechten Seite). An drei Morgen besuchte auch Hafza Ahmed aus Ha-genbuch diese Gruppe und zeigte den Kindern, wie sie in Somalia die Zuberei-tung der Sambusas gelernt hatte. In So-malia muss ein Mädchen mit 5 Jahren bereits fähig sein, Sambusa alleine zu-zubereiten. Diese Mitteilung sorgte un-ter den Anwesenden für grosses Erstau-nen, zumal die Sambusa in Somalia mit heissem Öl und nicht wie hier an der Schule im Backofen zubereitet werden. Bald war das ganze Schulhaus von einem unglaublich leckeren Duft erfüllt. Hafza Ahmed nahm übrigens auch et-was aus der Projektwoche mit nach Hause: sie will Sambusa nun auch mal im Backofen zubereiten; auf diese Idee ist sie verständlicherweise noch gar nie gekommen.

Traumfänger, Venezianische Masken & BumerangAn zwei Nachmittagen der Projektewo-che fanden Workshops statt. Die Schü-lerinnen und Schüler haben vorgängig ausgewählt, welches Angebot sie am meisten interessierte: Traumfänger ba-steln, einen Bumerang aus Holz herstel-len, eine venezianische Maske basteln, einen Tanz zu „El Mismo Sol“ erarbeiten oder eine afrikanische Trommel herstel-len. Am letzten Projektwochenmorgen überreichten drei Schülerinnen der 3. und 4. Klasse stellvertretend für alle Schülerinnen und Schüler den Lehrper-sonen ein grosses Dankesplakat für diese einmalige Woche. In einer ein-zigen Pause hatten diese Schülerinnen die Unterschriften aller Schülerinnen und Schüler gesammelt. Am frühen Abend vom Freitag wurde das Schulhaus dann für alle Familien geöffnet: Es gab kleine landestypische Snacks und die Kinder präsentierten stolz, woran sie die ganze Woche gear-beitet hatten und amüsierten sich, dass ihre Eltern bei dem einen oder anderen Rätsel nicht besonders gut abschnitten. Oder wissen Sie gerade genau, wie viele Länder es in Afrika gibt? Oder wie viele Sprachen? Mit diesem Anlass ging eine abwechs-lungsreiche, spannende und lehrreiche Woche für alle Beteiligten zu Ende. Denn auch für die Lehrpersonen war es aufregend wieder einmal stufenüber-greifend zu unterrichten und es war gar nicht immer so einfach, für alle Schüle-rinnen und Schüler ein spannendes und stufengerechtes Programm zu erstellen.

Sonja Burgauer

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Kindertheater „Pfunggeli“ mit der Wanderbühne Dr. Eisen-barth am Samstag 25. März 2017Es trudeln immer mehr erwartungsvolle Kinder ein und setzen sich auf die Kis-sen in wunderschönen Gelbtönen am Boden. Nach der Begrüssung durch Martina Möckli von der Kulturkommis-sion erscheinen Simone und Lorenz sin-gend und wandernd und erzählen, dass sie Sonnenzwerge gesehen hätten, die aber äusserst scheu seien. Lorenz und Simone wollen den Kindern vom Tref-fen mit den Zwergen erzählen und die-ses nachspielen.

Obwohl die Sonnenzwerge gegenüber Erwachsenen sehr scheu sind, zeigen sie vor den Kindern keine Angst. Die Zwerge sind gelb gekleidet, haben eine gelbe Leiter und heissen Toto und Nunu. Sie sprechen Zwergisch zur Begrüssung: „Schnurrli burrli bubelibuzz“ - die Kin-der können ihre Worte zwar nicht ver-stehen, aber durchaus ihre Gesten und Mimik.

Das Theaterstück geht weiter mit dem La-Le-Li-Lo-Lu-Jodellied. Dann zieht Toto aus seiner Leiter eine stinkende So-cke heraus und fragt die kichernden Kinder, ob diese ihnen gehöre. Schlus-sendlich bemerkt ein Kind grinsend, dass Toto an einem Fuss barfuss sei - dass diese Socke also ihm selber gehö-ren müsse. Der Sonnenzwerg zieht aus seiner Leiter aber auch wohlriechende, ebenfalls gelbe Tücher – alle Kinder wie auch die Erwachsenen dürfen daran rie-chen. Totos Leiter muss sehr schwer sein, da er all seine Kraft aufwenden muss, um diese vom Boden aufzuheben. Deshalb wird ein kleiner Zuschauer be-geistert beklatscht, als er es mühelos schafft, die Leiter zu tragen.

Die Zwerge singen ein Zwergenwander-lied in zwergischer Sprache. Alle stehen auf, Kinder wie auch Erwachsene, und singen das Lied mit. Es ist ein Ohrwurm und wird wohl noch länger mitklingen.

Da Nunus Leiter aufklappbar ist und so-mit stehen kann, findet Toto ihre Leiter viel toller. Sobald er Nunu ablenken kann, steigt er sogleich auf ihre Leiter und freut sich als deren neuer Besitzer. Es geht turbulent zu und her solange um diese Leiter gekämpft wird. Nunu wird sogar von der drehenden Leiter ge-troffen und liegt flach am Boden. Nach-dem es Toto alleine nicht gelingt, Nunu mit einer virtuellen Pumpe wieder auf-

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zustellen, fragte er ein Kind um Hilfe, welches mit diesem Unterfangen er-folgreich ist. Endlich bemerken die Son-nenzwerge, dass sich die beiden Leitern kombinieren lassen zu einer noch viel-seitigeren Leiter und müssen nicht mehr darum streiten.

Nachdem Toto und Nunu wieder fried-lich miteinander umgehen, stellen sie eine Pizza auf sehr lustige Art her. Die Kinder kichern und lachen und finden alles sehr lustig. Toto wirft auch „Pfung-gelis“ auf die Pizza, das sind von ihm selbst gesammelte Kräuter. Zum Schluss singen alle noch einmal den erlernten Ohrwurm – die Erwachsenen stehend und die Kinder in einer Polonaise ge-hend.

Lorenz und Simone alias Toto und Nunu schenken am Schluss zur Freude der Kinder jedem eine Packung Pfunggeli-Tee aus selbstgesuchten Kräutern und Blumen.

Es ist schön festzustellen, dass sich Kin-der trotz allseitiger Medienpräsenz, auch heute noch von einer ruhigen Ge-schichte packen lassen und ganz darin aufgehen können. Das Stück hat aber auch die Erwachsenen berührt und ei-nige Stimmen von ihnen und den Kin-dern haben beim Herausgehen laut ge-dacht, dass die Theatergruppe Dr. Eisenbarth hoffentlich Hagenbuch noch einmal besuchen werde.

Silvia Roos, Kulturkommission

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Fehler beim Vermieten vermeiden Eigentümer, die nebst dem Wohneigentum zur Selbstnutzung auch noch weitere Liegenschaften zur Vermietung besitzen, kümmern sich oftmals selber um die Vermietung des Objektes. Hierbei handelt es sich meistens um eine oder wenige Eigentumswohnung(en) oder ein Einfamilienhaus. Die Verwaltung wird selten an eine professionelle Verwaltung übertragen. Trotzdem fühlt man sich nicht immer wohl bei der Vermietung, weil einfach die Routine fehlt und man nicht immer auf dem neustens Stand des Mietrechtes ist. Es gilt im stark regulierten Mietrecht einige wichtige Punkte zu beachten. Dies kann einerseits die Ermittlung und Festsetzung des Mietpreises betreffen. Die Mietzinshöhe soll die effektiven Kosten decken und den Mietpreisen der Region entsprechen. Der aktuelle Referenzzinssatz beträgt seit dem 2. März 2017 unverändert 1.75%. Bei diesem Referenzzinssatz ist eine Nettorendite von 2.25% gemäss Rechtsprechung angemessen. Bei der Nettorendite ist zu beachten, dass mit dem Nettomietzins gerechnet wird, also ohne Nebenkosten. Weitere wichtige Themen sind auch die Nebenkosten, das Anfangsmietzinsformular (Formularpflicht seit November 2013), Wohnungsübergabe respektive Wohnungsabnahme.

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Medienmitteilung

Elgg, 2. Mai 2017

Generalversammlung der Zürcher Landbank vom 28. April 2017

Die 166. ordentliche Generalversammlung der Zürcher Landbank (ZLB) bewilligt alle Geschäfte und beschliesst eine steuerbefreite Ausschüttung von CHF 19 je Aktie. In der festlich geschmückten Mehrzweckhalle in Rickenbach hiessen die gegen 500

Aktionärinnen und Aktionäre alle Anträge des Verwaltungsrates gut und erteilten diesem die Entlastung. Die diesjährige Dividende wird aus steuerbefreiten Kapitaleinlagen ausgeschüttet. Mitarbeiterinnen in den verdienten Ruhestand verabschiedet Frau Rita Specker, Kundenberaterin in der Niederlassung Räterschen und Frau Syra

Häfliger, Leiterin der Kreditadministration wurden nach 30 bzw. 45 Dienstjahren mit Applaus der Versammlungsteilnehmer in den Ruhestand verabschiedet. Beide werden im

Verlauf des Jahres den 3. Lebensabschnitt antreten. Neue Crew in der Niederlassung Räterschen Auf den 1. Juli 2017 führt Augusto Brigante zusammen mit einem neuen Team die Niederlassung Räterschen. Der bisherige Leiter, Fabian Felix, übernimmt neue Aufgaben am Hauptsitz in Elgg. Kontakt:

Hans-Ulrich Stucki Vorsitzender der Bankleitung Tel. 052 368 58 80 E-Mail: [email protected]

Zürcher Landbank AG (ZLB) Die ZLB mit Hauptsitz in Elgg sowie Geschäftsstellen in Elsau, Rickenbach und Neftenbach beschäftigt 32 Mitarbeitende. Sie gehört mit einer Bilanzsumme von CHF 750 Mio. zu den traditionsreichen und unabhängigen Regionalbanken in der Schweiz. Seit 1851 verfolgt sie

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BERICHTE 29

„2 Jahre nach dem Frankenschock: Perspektiven 2017“Am Donnerstagabend, 16. März 2017, lud die Raiffeisenbank Aadorf zum Fi-nanzanlass mit dem Thema: „2 Jahre nach dem Frankenschock: Perspektiven 2017“ ein. Über 100 interessierte Besu-cherinnen und Besucher folgten der Einladung in die Wisenthalle in Wie-sendangen.

Peter Bühler, Direktor der Raiffeisen-bank Aadorf, begrüsste die Gäste und sprach dabei bereits erste allgemeine Themen an, welche die Finanzmärkte beeinflussen könnten. Anschliessend übergab er das Wort an Roland Kläger, Leiter Raiffeisen Investment Office, welcher kurzfristig für den angekündi-gten Chefökonomen von Raiffeisen Schweiz, Martin Neff, in die Bresche springen durfte. Martin Neff hatte ei-nen Skiunfall und konnte daher das Re-ferat nicht persönlich halten.

Die Weltpolitik 2017 mit Aussichten für AnlegerRoland Kläger sprach einzelne Punkte der Weltpolitik an, welche uns im Jahr 2017 beschäftigen werden, sei dies das Verhalten von Donald Trump oder wer das Spiel der drei grossen Mächte China, Russland, USA dominieren wird. Auch die Frage, ob der Brexit die Nagelprobe der EU wird, wurde angeleuchtet. Eben-falls zeigte er auf, wie sich die Schwei-zer Exportwirtschaft nach dem „Fran-kenschock“ in den letzten 2 Jahren schlug. Dabei fällt auf, dass die insge-samt positive Entwicklung vor allem dem Pharma-Sektor zu verdanken war. Der Einkaufstourismus ist weiterhin ein Problem für den heimischen Detailhan-

del. Auf der entsprechenden Folie wurde aufgezeigt, wie ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung sehr schnell von den grenznahen Einkaufsmöglichkeiten profitieren kann…und dies zum Leidwe-sen vieler auch oft tut!

Eine Normalisierung der Zinsen liegt nach wie vor in weiter Ferne, obwohl bereits erste Zinserhöhungen in Ame-rika stattfinden. Allerdings sieht Roland Kläger ein Ende der Negativzinsen vo-raussichtlich im 2018 oder später kom-men. Für Anleger ist die Situation wei-terhin schwierig. Einerseits sind die Aktien eher hoch bewertet, andererseits

Roland Kläger, Leiter Investment Office Raiffeisen Schweiz und Peter Bühler, Direktor Raiffeisenbank Aadorf

wird kein Weg an ihnen vorbeiführen, um von einer attraktiven Rendite zu profitieren, welche es bei Obligations-anleihen nicht mehr gibt. Roland Kläger empfiehlt auch im schwierigen Marktumfeld weiterhin der Diversifikation des Anlagevermögens grosse Bedeutung beizumessen.

Nach verschiedenen Fragen aus dem Publikum lud die Raiffeisenbank Aadorf die anwesenden Gäste zu einem feinen und währschaften Apéro ein, wo in an-geregter Runde noch lange über das Ge-hörte diskutiert wurde.

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30 BERICHTE

Wandergruppe Hagenbuch

Wanderung Juni Mittwoch, 14. Juni 2017 Der Thur entlang von Andelfingen nach Niederneunforn Dem Thurufer entlang starten wir unsere Wanderung in Richtung Werdhof. Nach der Eisenbahnbrücke bei Ossingen kürzen wir einen Flussbogen ab und überqueren die Thur bei Gütighausen. Schon bald kommt der Asperhof in Sicht, wo wir unser Mittagessen geniessen. Anschliessend führt uns der Weg auf dem Damm bis zur Strassenbrücke zwischen Altikon und Niederneunforn. Nach einem kurzen Anstieg erreichen wir die Bushaltestelle in Niederneunforn. Andelfingen Bahnhof (1) – Werdhof – Eisenbahnbrücke – Tüfenau – Gütighausen – Asperhof (2) 2 ½ Std – Äuli – Talbach – Niederneunforn-Dorf (3) Total 3 ½ Std Auf die Höhenangaben wurde wegen der geringen Differenzen verzichtet. Treffpunkt: 0830 Uhr Bushaltestelle Hagenbuch (Richtung Frauenfeld) Mittagessen: 1230 – 1430 Restaurant Asperhof Thalheim Rückkehr: 1713 Uhr Hagenbuch Kosten: Billett und Mittagessen zu eigenen Lasten Anmeldung: für Reservation im Restaurant und Gruppenbillett bis So 11.06.2017 Auskünfte und Anmeldungen: Sämi Eggler 052 364 26 58 [email protected]

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Wanderung Juli Donnerstag, 13. Juli 2017 Über den Eppenberg Unsere Wanderung beginnt auf dem Bahnhof in Flawil. Nachdem wir den Ort hinter uns gelassen haben, führt uns der Weg über Büelwis hinauf zum Kloster Magdenau. Nach dem Kaffeehalt wandern wir durch den Chatzensteigwald und über den Buebentalerbach hinauf zum Aussichtspunkt und Restaurant Eppenberg. Dort geniessen wir unser Mittagessen. Am Nachmittag geht es weiter nach Ebenwies und Bisacht. Bei Zehntland erreichen wir Oberuzwil. Nun ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof Uzwil. Flawil Bhf 619m (1) – Büelwis – Magdenau 749m (2) – Bebentalerbach 646m Eppenberg 776m ( 3) 2 Std – Eberwis 734m – Bisacht – Zehntland 598m – Uzwil Bhf (4) 564m Total 3 ½ Std Treffpunkt: 0800 Uhr Bushaltestelle Hagenbuch (Richtung Aadorf) Mittagessen: 1200 – 1400 Restaurant Eppenberg Rückkehr: 1641 Uhr Hagenbuch Kosten: Billett und Mittagessen zu eigenen Lasten Anmeldung: für Reservation im Restaurant und Gruppenbillett bis Mo 10.07.2017 Auskünfte und Anmeldungen: Sämi Eggler 052 364 26 58 [email protected]

32 KIRCHGEMEINDE

JodeldoppelquartettElggVolkstümlichesKonzert–ReformierteKircheElgg

Sonntag,18.Juni2017–17Uhr

Gastformation:DuoAvilanis,Hackbrett

SinaMerkiundLiviaHartmann

KirchGemeindePlus - Nächste Schritte Die Kirchenpflege hat sich sehr gefreut, dass die Stimmberechtigten von Elgg der Aufnahme einer verbindlichen Zusammenarbeit mit Elsau und Schlatt zugestimmt haben. Auch die Kirchgemeinden Elsau und Schlatt haben der Ausarbeitung des Projekts «Eulachtaler Kirchgemeinden» ihre Zustimmung gegeben. Unterdessen haben wir von der Steuergruppe folgende Entscheide getroffen:

- Einsatz einer Arbeitsgruppe „Kommunikation“. Diese prüft die Realisierung eines Mitteilungsblattes, in dem die Anlässe aller drei Kirchgemeinden gleichzeitig publiziert werden können.

- Im Februar erfassten alle drei Kirchgemeinden ihre Angebote sowie ihren Stellenetat. - Im März trafen sich die Angestellten aller drei Gemeinden und erstellten zusammen

eine Stärken-Schwächen-Analyse ihrer Gemeinde. Diese Analyse dient dann der weiteren Planung.

- Im Mai werden sich die Behördenmitglieder aller drei Gemeinden derselben Aufgabe stellen.

- Bis im August soll dann bestimmt sein, zu welchen Themen Arbeitsgruppen eingesetzt werden müssen. Diese sollen anschliessend ihre Arbeit aufnehmen können.

- Am Sonntag, 5. November 2017 findet eine gemeinsame Feier statt zum Thema „Reformation und Reform“. Reservieren Sie sich dieses Datum. ALLE Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen.

- Im November ist ein weiterer Workshop geplant, wo Behörden und Personal aller drei Gemeinden an einem gemeinsamen Leitbild arbeiten werden.

Gedanken und Überlegungen der Gemeindeglieder erwünscht Und wann sind Sie dran? Auch Ihre Mitsprache und Ihre Mitwirkung, liebe Gemeindeglieder, werden gefragt sein. Zuerst müssen wir allerdings die entsprechenden Vorarbeiten anpacken. Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten. Wir bitten Sie, Ihre Fragen und Anliegen zu KirchGemeindePlus jederzeit bei uns einzubringen. Es ist uns wichtig, dass Sie als Gemeindeglieder von Ihrem Mitspracherecht Gebrauch machen. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, auch Befürchtungen und Ängste haben Platz! Kirchenpflege und Pfarrschaft Elgg

KIRCHGEMEINDE 33

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Katholische Pfarrei St. Georg Sekretariat, Lindenplatz 1, 8353 Elgg Sekretariat, Winterthurerstr. 5, 8353 Elgg Telefon: 052 364 21 56 Telefon: 052 364 24 13 [email protected] [email protected]

ÖkumenischerFrauenliteratur-Treff

ÖkumenischerFrauenliteratur-Treff2017-Sa,17.Juni2017–09.00UhrWir treffen uns im Ref. Kirchgemeindehaus Elgg zur Lektüre des Buches von Alina Bronsky"BabaDunjasletzteLiebe".BabaDunjaisteineTschernobyl-Heimkehrerin.WoderRestderWeltnachdemReaktorunglückdietickendenGeigerzählerunddiestrahlendenWaldfrüchtefürchtet,bautsichdieehemaligeKrankenschwestermitGleichgesinnteneinneuesLebenauf.EinegrosseGeschichtevonMenschenundihremMut,ihrerKraftundihrerUnbeugsamkeit.Allelese-unddiskussionsfreudigenFrauensindherzlicheingeladen!

DasausgewählteBuchkannimSekretariatderreformiertenKirchgemeindezudenÖffnungszeitenausgeliehenwerden.

ChristaHug,Kirchenpflege

Voranzeigen

Do,22.Juni2017 19.30Uhr KirchgemeindeversammlungWerkgebäudeElgg AbnahmederRechnung

So,25.Juni2017 19.00Uhr Sing-GottesdienstinderRef.KircheElgg

So,2.Juli2017 10.00Uhr ÖkumenischerFeldgottesdienstaufdemHofvonSusanneundJakobPeter,Gündlikon15unterderLeitungvonPfrn.ElsbethAbeggundGdl.MartinPedrazzoliMusikalischeBegleitung:MusikbandElggFestwirtschaft:SängerbundElgg

Rangturnen 30. Juni 2017

und

„ Dä schnällscht Hagenbucher“

Programm: 17.30 – ca. 19.15 Uhr Einzel-Wettkampf Mädchenriege,

Jugendriege und Kinderturnen 17.40 – ca. 19.15 Uhr 60m Lauf („schnällscht Hagenbucher“) für

alle Hagenbucher gross wie klein ab 19.15 Uhr Spielplausch für alle Kinder ca. 20.15 Uhr Rangverkündigung Kinderturnen ca. 20.30 Uhr Rangverkündigung Mädchenriege und

Jugendriege ca. 22.00 Uhr Schluss der Veranstaltung

Während des ganzen Anlasses ist die kleine Festwirtschaft geöffnet.

Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher. Spannende Wettkämpfe sind garantiert.

Eintritt frei

36 KURZ NOTIERT

Publikationen

Gratulationen

Calzimiglia HeinzGeb. 8. Juli 1937Schneiterstrasse 158523 Hagenbuch

Geburt

Fischer LeniGeb. 11. März 2017Bruggwisstrasse 38523 Hagenbuch

Wir gratulieren dem Jubilar und den Eltern von Herzen und wünschen ih-nen alles Gute.

Zuzug

Knechtle Martin undStock-Knechtle VeronikaGassackerstrasse 48523 Hagenbuch

MilchhüttenwitzeHerr Künzi fährt mit seinem uralten Auto bei Rot über die Kreuzung. Ein Po-lizist stoppt ihn und sagt: «zweihundert Franken!»Herr Künzi verlässt sofort das Auto. «In Ordnung, der Wagen gehört Ihnen.»

Warum trinkt der Schotte Whisky, der Italiener Wein, der Russe Wodka und der Deutsche Bier? Damit man die Völker an ihrer Fahne erkennt!

Vreni Gander

ProductionsWebdesign Printdesign Beratung

BR ProductionsBerni Renger

Schulstrasse 19 Tel. +41 79 364 14 988523 Hagenbuch [email protected] www.brproductions.ch

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Parkplätze CHF 50.-/mtl.

Dachwohnung 2.5 Zimmer 60m2, ab 1.7.2017.CHF 1400.-, inkl. Nebenkosten. Aadorferstr. 2, 8523 HagenbuchTelefon: 079 775 83 94.

Ausritte in der Natur!Für eine oder zwei Personen, mit oder ohne Begleitung.

2-3h CHF 30.-/je Pferd.

Sicheres Reiten sowie eine Versicherung für das Reiten fremder Pferde.

Daniel Michel, Pferdefahrt GmbH, Aadorferstrasse 2, 8523 HagenbuchMobile: 079 775 83 94, E-Mail: [email protected]

VeranstaltungskalenderTitel Datum Beschreibung Start-

ZeitEnd-Zeit

Organisator Ort Lokalität

1. Obligatorische Übung 02.06.17 18:30 20:30 SG Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus

Grünabfuhr 08.06.17 Bitte den Grünabfall vor 7 Uhr an den Strassenrand stellen. Weitere Infor-mationen finden Sie im Abfallkalender. 00:00 00:00 Gemeinde Hagenbuch Hagenbuch

Eidg. Feldschiessen 09.06.17 00:00 00:00 SV Hünikon Hünikon Schützenhaus

VMC Hagenbuch 14.06.17 Quartalsversammlung, anschliessend an das 1. Training mit Bewertung 21:30 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch

VMC Hagenbuch 14.06.17 1. Training mit Bewertung, Clubmeisterschaft Samelsgrüt 19:30 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch

VMC Hagenbuch 16.06.17 Dorfplatzfest, Einrichten 19:00 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch

VMC Hagenbuch 17.06.17 Dorfplatzfest 00:00 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch

Frauenverein 17.06.17 Kaffeestube Dorfplatzfest 13:00 00:00 Frauenverein Hagenbuch Dorfplatz

„Country-Matinee mit „“The Nada-Cowboys““ am Dorfplatzfest“

18.06.17

„Die letzten fünf Jahre war Country Musik der Hit am Dorfplatzfest am Sonntagmorgen. Nach dem Erfolg in den letzten Jahren, können Sie auch im 2017 wieder tolle Musik und beste Stimmung beim Konizert der „“Nada-Cowboys““ geniessen.“

10:00 13:00 Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch

Papiersammlung 24.06.17 AM Sammeltag vor 08:00 Uhr an den Strassenrad stellen. 00:00 00:00 Gemeinde Hagenbuch Hagenbuch

Hagi-Sommerfest 24.06.17 Hagi-Sommerfest 2017 19:00 02:00 Juerg Huerlimann Hagenbuch Festgelände

VMC Hagenbuch 28.06.17 Zeitfahren, Clubmeisterschaft Rest. Sonnenhof 19:30 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch


Frauenverein 29.06.17 Reise zur Glasi Hergiswil 08:00 20:00 Frauenverein Hagenbuch Gemeindehaus

Rangturnen 30.06.17 17:00 22:00 Sportverein Hagenbuch

VMC Hagenbuch 09.07.17 Kriterium, Clubmeisterschaft Bewangen 09:30 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch


Frauenverein 13.07.17 Minigolf 18:30 23:00 Frauenverein Hagenbuch Gemeindehaus

VMC Hagenbuch 14.07.17 3-tägige Clubreise 00:00 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch


VMC Hagenbuch 09.08.17 Velo Ausflug Rest. Sonnenhof 19:00 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch

Grünabfuhr 10.08.17 Jeweils am letzten Donnerstag im Monat vor 07:00 Uhr an den Strassenrad stellen. 00:00 00:00 Gemeinde Hagenbuch Hagenbuch

Flugfest 2017 10.08.17 Reduzierter Flugbetrieb für Flugschüler mit Kleinflugzeugen 10:00 19:00 Verein Flugfest Hagen-buch - K.Sommeer Hagenbuch

Flugfest 2017 11.08.17 Reduzierter Flugbetrieb für Flugschüler mit Kleinflugzeugen 10:00 19:00 Verein Flugfest Hagen-buch - K.Sommer Hagenbuch

Flugfest Hagen-buch 2017 12.08.17 Flug- und Festbetrieb mit vielen Attraktionen 10:00 20:00 Verein Flugfest Hagen-

buch - K.Sommer Hagenbuch

Flugfest Hagen-buch 2017 13.08.17 Flug- und Festbetrieb mit vielen Attraktionen 10:00 19:00 Verein Flugfest Hagen-

buch - K.Sommer Hagenbuch

VMC Hagenbuch 16.08.17 Bergzeitfahren, Clubmeisterschaft Kläranlage Elgg 19:30 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch

Frauenverein 25.08.17 Freitagsbrunch 09:00 11:00 Frauenverein Hagenbuch Egghof

Vereinsreise FTV 26.08.17 00:00 00:00 Frauenturnverein Hagenbuch

2. Obligatorische Übung

31.08.17 18:30 20:30 SG Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus

Grünabfuhr 31.08.17Bitte den Grünabfall vor 7 Uhr an den Strassenrand stellen. Weitere Infor-mationen finden Sie im Abfallkalender. 00:00 00:00 Gemeinde Hagenbuch Hagenbuch

Papiersammlung 02.09.17 AM Sammeltag vor 08:00 Uhr an den Strassenrad stellen. 00:00 00:00 Gemeinde Hagenbuch Hagenbuch

VMC Hagenbuch 03.09.17 2. Training mit Bewertung, Clubmeisterschaft Autobahnbrücke 09:30 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch

Aerobic 05.09.17 Aerobic-Stunde in der Turnhalle für alle Damen/Frauen 20:15 21:45 Frauenturnverein Hagenbuch

SVP Schiessen 08.09.17 SVP Schiesse in Küsnacht 00:00 00:00 SVP Küsnacht Schützenhaus

Frauenverein 08.09.17 Servelats brätlen 19:00 00:00 Frauenverein Hagenbuch Rest. Sonnenhof

Frauenverein 12.09.17 Morgentreff 09:30 11:00 Frauenverein Hagenbuch Rest. Sonnenhof

VMC Hagenbuch 17.09.17 Hindernisfahren, Fünfkampf Werkgebäude Gemeinde Hagenbuch 09:30 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch

VMC Hagenbuch 20.09.17 Kegeln, Plausch Fa. SIA Frauenfeld 19:30 00:00 VMC Hagenbuch Hagenbuch

Pfarreifest der kath. Kirchgemein-de Elgg-Hagen-buch-Hofstetten

24.09.17 09:00 16:00 Katholische Kirche Elgg Elgg Pfarreizentrum

Häckselgut 25.09.17 Anmeldung per Talon (Abfallkalender) oder online. Weitere Informationen finden Sie im Abfallkalender. 00:00 00:00 Gemeinde Hagenbuch Hagenbuch

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

Verein Präsident/-in Telefon

Antennengenossenschaft Mario Bretscher Hagenbuch Sonnenweg 1 052 364 24 29 8523 Hagenbuch [email protected]

Frauenturnverein Bea Albert 079 258 07 65Hagenbuch-Schneit Unterdorfstrasse 4 052 375 22 42 8523 Hagenbuch [email protected]

Frauenverein Rosmarie Schleiss 079 480 67 58Hagenbuch Steinackerstrasse 1 052 364 21 72 8523 Hagenbuch [email protected]

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 052 720 13 82 8500 Gerlikon [email protected]

Männerturnverein Andi GeraHagenbuch Schneitbergstrasse 3 079 473 52 57 8523 Hagenbuch [email protected]

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 052 364 20 31 (abends) 8523 Hagenbuch [email protected]

Schützengesellschaft Thomas GanderHagenbuch-Schneit Aadorferstrasse 4 8353 Elgg 076 465 52 17

Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 052 364 12 58 8523 Hagenbuch [email protected]

SP Elgg-Hagenbuch Stephan Kübler Höhenstrasse 1 052 213 31 21 8353 Elgg [email protected]

SVP Hagenbuch Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 052 534 61 09 8523 Hagenbuch [email protected]

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 052 364 32 74 8523 Hagenbuch [email protected]

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Montag, 3. Juli 2017Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 30

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

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