Der Hellweg als "Lößhaldenweg"

8/20/2019 Der Hellweg als "Lößhaldenweg"

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Der Hellweg als Lößhaldenweg jwr47

Die Landkarten für diesen Bericht basieren auf Screenshots der Google-Maps arteDer !ellweg als "L#$haldenweg"

Einführung

Lange %eit erschien &ir das '(tsel )!ellweg* unl#sbar+ Drei !inweise jedoch führten ,u einer tieferen nal.se der Gründen für die Gestaltung des !ellweg-Stra$engeflechts+

/ine Stadtführung durch Magdeburg ,u& 0ahresanfang 123 führte ,ur /insicht5 dass MagdeburgsBedeutung 6on nfang an insbesondere 6on der L#ss-blagerung in der B#rde gepr(gt wurde+aiser tto 8 &uss diese Bedeutung gekannt haben+

Da &ir Magdeburg als !ellwegstation bekannt war5 suchte ich nun nach eine& %usa&&enhang,wischen !ellwegen und L#$ablagerungen+

/in ,weiter !inweis ka& aus der ussage5 dass sich L#$ablagerungen 9uer durch /uropa : wieeine Stra$e : gebildet haben+ Diese blagerungen wurden i& wesentlichen 6on eine&

;ordwestwind oder ;ordwind gepr(gt+ Da&it war die bh(ngigkeit 6on de& Stra$en6erlauf der !ellwegstrecken bereits 6orgegeben+

us der Lage der wichtigsten Gebirgsketten wurde ersichtlich dass das !ellweg-Stra$engeflechtspe,iell in Deutschland ,u reundin i& südniederl(ndischen Dorf

;attenhofen5 das direkt neben der Maas i& L#$gebiet liegt+ 8& Garten dort wuchsen &ühelos diewunderbarsten Ge&üsen und gediehen sorglos die sch#nsten bstsorten+ /s war klar5 dassL#$gebiete ,u den G(rten des /dens geh#rten+

%u den nf(ngen der Besiedlung &üssen die Siedler insbesondere nach L#$b#den gesucht haben+uch die (&pfe wurden ,un(chst wohl überwiegend u& die L#$b#den geführt+

Der &ittelalterliche Senner !ellweg ?,wischen Bielefeld und =aderborn5 aus etwa 3422D@ istdagegen kein wirklich alter Aeg+ Der ;a&e wurde wohl nur geliehen+

Der Aeg5 wer durch den eutobürger Aald führt ist &it !ellweg-Stationen &arkiert5 weist aber nur wenig L#ssablagerungen auf+

Die fran,#sische >ortset,ung des deutschen !ellweges basiert &+/+ auf die Stra$enna&en )'ue delC/nfer* ?berset,tE )!ellweg*@5 die ,wei inistere*führen+ Die 'oute F3 führt ,ur westlichsten fran,#sischen Landesgren,e )>inistre*H die 'oute F1führt dagegen ,u eine Bootsfahrt nach >ineterra5 der da&als 6er&eintliche westlichsten spanischenLandesgren,e+

Der 'est der ;achweiskette ist nun >lei$arbeit5 der i& wesentlichen durch Google unterstüt,t wird+Die Beweisführung ist 6ielleicht nicht gan, wissenschaftlich5 aber irgendje&and wird sich dieMühe &achen da&it seinen Doktortitel ,u 6erdienen+++

Die Landkarte Der !ellweg als L#$weg doku&entiert die 6on &ir gefundenen !ellweg-Markierungen5 die nach ;a&en strukturiert sind+ Die Legende dieser arte ist in Google Maps

6orhanden+

https://www.scribd.com/user/12354922/jwr47https://www.google.com/maps/d/edit?mid=zC0T97darHxw.k9TSrKZF-q-E&usp=sharinghttps://www.google.com/maps/d/edit?mid=zC0T97darHxw.k9TSrKZF-q-E&usp=sharinghttps://de.wikipedia.org/wiki/Senner_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldhttps://de.wikipedia.org/wiki/Paderbornhttps://www.google.com/maps/d/edit?mid=zC0T97darHxw.k9TSrKZF-q-E&usp=sharinghttps://www.google.com/maps/d/edit?mid=zC0T97darHxw.k9TSrKZF-q-E&usp=sharinghttps://www.google.com/maps/d/edit?mid=zC0T97darHxw.k9TSrKZF-q-E&usp=sharinghttps://de.wikipedia.org/wiki/Senner_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldhttps://de.wikipedia.org/wiki/Paderbornhttps://www.google.com/maps/d/edit?mid=zC0T97darHxw.k9TSrKZF-q-E&usp=sharinghttps://www.scribd.com/user/12354922/jwr47


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Das Märchen des hellen Straßengeflechts

u$weg ,ur ür den unerfahrenen 'eisenden war der !erc.nische Aald einunbesiegbarer >eind5 der nach sech,ig agen !ungern unter eine& finsteren Bl(tterdach de&'eisenden entweder gleichgültig die entset,liche Gewissheit eines t#dlichen 8rrgangs oder ebensoungerührt die ersten Sonnenstrahlen einer gelungenen Durch9uerung anbieten konnte+

/s gab jedoch nur eine Durch9uerung5 welche den '#&ern entgangen ist und de& 'eisenden über weiten Strecken einen leuchtend breiten Gartenpfad ,wischen den blühenden Dinkelfeldern undbstplantagen bietet+ /s ist der !ellweg5 &ein >reund5 der das oft sch&ale5 aber &anch&al auch

breite schwar,e Band der fruchtbaren Muttererden folgt5 das 6o& Aesten in den sten führt+ 8&r#&ischen 'eich kann &an es bereits erahnen in der I&gebung 6on Mosae Traiectum, wo sich dieBewohner auch schon seit jeher solche G(rten kulti6iert haben+

Dabei ist die rientierung in diese& Stra$engeflecht einfach+ uf der Aestf(lischen !ellweg begegnet uns die erste bedeutsa&e Stra$engabelung nach 4 agesreisen ?bei Inna@5 6on wo esgeradeaus in ein trichterf#r&iges5 6on Gebirgsketten eingeschlossenes al hineinführt+ Das südlicheGebirge hei$t !aarstrang und das n#rdliche eutobürger Aald5 die sich treffen bei den =aderborner Juellen a& >u$e des /gge Gebirge+ Dort endet die L#sschicht und &an &ag das Gebirge auf der

;ordseite u&gehen oder das al bis ,u& /nde durchwandern und dann das /gge Gebirgeüber9ueren+ Denn auf den Gebirgsh#hen gibt es keinen L#ss+

Durchsteigt &an das /gge Gebirge5 dann erreicht &an auf de& Aestf(lischen !ellweg bei !#Kter und de& loster or6e. den Aeser-bergang+ Danach endet dieser !ellweg5 weil die Strecke auf den &(chtigen Brocken st#$t5 wo sich kein L#ssablagerung gebildet hat+

/twas n#rdlich 6o& eutobürgerland liegt eine ,weite I&gehungsstrecke entlang de& ;ordhangdes Aiehengebirges5 den &an als &iniusweg1 oder den !ellweg unter de& Berg benennt4+

Diese ,wei !ellwegstrecken treffen sich nun bei Minden und führen weiter über den Hellweg 6or de& SantfordeN 6on Minden nach !ildeshei&+ !ier 6ereinen sich alle drei Strecken wieder undführen ab !ildeshei& ge&einsa& weiter nach sten in die Magdebürger L#ssb#rde5 die sichn#rdlich 6o& gewaltigen Brocken als riesige /bene &it &(chtigen L#ssablagerungen entwickelthat+ u$e des /r,gebirges+

Der Aeg führt jedoch nicht etwa auf der Südseite des /r,gebirges weiter5 sondern folgt die ;ordseite der Gebirgsketten5 weil dort der ;ordwind den L#ss abgelagert hat+

Diese Gebirgskette führt uns theoretisch ununterbrochen weiter nach onstan,a5 weil es in der 'egio weiter n#rdlich keine Gebirge &ehr gibt+ Das Schwar,e Meer ist daher das %iel+

3 Aenn &an einen ages&arsch &it 1N ilo&etern anset,t5 ergibt das eine Gesa&tfl(che für den !erc.nischen Aald6on &ehr als 7+N22 Juadratkilo&etern+

1 nach eine& Schild in =reu$isch ldendorf 5 reis Minden-Lübbecke5 ;ordrhein-Aestfalen+

6on &ersfoort nach Minden4 Da jedoch diese Strecke nur L#ssablagerungen n#rdlich des Aiehengebirges 6orko&&en k#nnen ist die Aegführung

des &iniushellweges besser geeignet+N ltwege in der Hellweg B#rde und i& eutoburger Aald

https://de.wikipedia.org/wiki/Herkynischer_Waldhttps://de.wikipedia.org/wiki/Arminiusweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Arminiusweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Hellweg_unter_dem_Berghttps://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fisch_Oldendorfhttps://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fisch_Oldendorfhttps://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fisch_Oldendorfhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Minden-L%C3%BCbbeckehttps://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Minden-L%C3%BCbbeckehttps://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Minden-L%C3%BCbbeckehttps://de.wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Arminiusweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Arminiusweghttp://www.altwege.de/roemer-und-kelten/hellwege.htmlhttp://www.altwege.de/roemer-und-kelten/hellwege.htmlhttp://www.altwege.de/roemer-und-kelten/hellwege.htmlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Herkynischer_Waldhttps://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fisch_Oldendorfhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Minden-L%C3%BCbbeckehttps://de.wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Arminiusweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Arminiusweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Hellweg_unter_dem_Berghttp://www.altwege.de/roemer-und-kelten/hellwege.htmlhttp://www.altwege.de/roemer-und-kelten/hellwege.htmlhttp://www.altwege.de/roemer-und-kelten/hellwege.html


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%ur bsch(t,ung der Gesa&tstrecke berechne ich &al den Aeg und stelle fest5 dass dieDurch9uerung des !erc.nischen Aaldes ?falls es w(hrend der gesa&ten Strecke auch wirklichAald gewesen w(re@ tats(chlich 122k& oder 324 agesreisen ?1N k&@ ,u& Durch9ueren ben#tigtEin etwa doppelt so6iel wie 0ulius aesar angegeben hat+

Air werden nun diese hese beweisen &üssen+ %un(chst werde ich da,u die Strecke bis Magdeburganal.sieren und dann den 'est als relati6 sichere hese ,ur Diskussion stellen+ Mit etwas Glück

bildet die Gesa&tstrecke danach die L#sung des !ellwegr(tsels+++

Gesamtverlauf der Hellweg-Markierungen

Besti&&te europ(ische Gebirgen haben seit den /is,eiten L#ssablagerungen über /uropa ausgel#st+Die Gebirgen &üssen in der 'egel eine gewisse Mindesth#he erreichen und gelten oft als Schir&efür weiter südlich gelegenen Gebiete+ heoretisch k#nnte &an diesen Aeg 6on ntwerpen ?Belgien@

bis ,u& onstan,a ?'u&(nien a& Schwar,en Meer@ auf L#ssb#den abschreiten+ Der Aeg da,uwird in diese& Bericht doku&entiert+

Die in diese& Bericht anal.sierten Strecken basieren auf bschir&ungen durchE

23+ rdennen ?&aK+ 2&@

Die rdennen haben die L#ssablagerungen in der MitteBelgiens ausgel#st+ /6entuell sind bei &ersfoort in der

;iederlande auch relati6 geringen L#ss-blagerungenn#rdlich 6on der 'heinufern abgelagert worden+

21+ !ohe


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!ellweg ,wischen !erne und Soest ausgel#st+

24+ Das /gge GebirgeDas /gge Gebirge hat die L#ssablagerungen a& !ellweg,wischen Soest und =aderborn ausgel#st

2N+ eutobürger AaldDas eutobürger Aald Gebirge hat die L#ssablagerungen a&!ellweg bei =aderborn durch Aindabschattung 6erhindert+

2+ Brocken ?3341&@ Der Brocken hat die L#ssablagerungen in der MagdebürgerB#rde ausgel#st+

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Geschichtliches Umfeld

Gut5 der oben beschriebene Aeg durchs !erc.nischen Aald ist ein M(rchen+ atsache ist aber5 dassgan, nahe an diese& hellen Aeg nicht nur arl der Gro$e seinen !auptsit, ansiedelte5 sondern auchdessen #stlicher ;achfolger tto 8+ ;icht nur ihren !auptsit, gründeten sie a& hellen Aeg5 sondernauch ein /r,bistu&5 l#ster wie ,u or6e.+

8& 0ahr OP gründete er ein /r,bistu& in Magdeburg5 jener Stadt5 die wie keine ,weite &it seine& ;achleben 6erbunden ist+ Das /r,bistu& war für tto die entscheidende


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Die Sprachgrenzen

Die Sprachgren,en 6erlaufen teilweise nahe,u identisch auf den Linien der !ellweg-Markierungen5,u& BeispielE

• die innerbelgische Sprachgren,e ,wischen >l(&isch-;iederl(ndisch und >ran,#sisch

• die =arallelit(t bei& Strecken6erlauf des Aestf(lischen !ellweg und der Benrather Linie?oder auch ,u& Beispiel die 8soglosse der maken%mac&en-Linie@5 die beide in etwa alsgerade Linie ,wischen Düsseldorf und Magdeburg 6erlaufenE

Li,ensiert 6on !ardcore-Mike unter reati6e o&&ons ttribution-Share like +2 Inported license+

Die Sprachgrenze durch Hespengau

Das fruchtbare L#ssgebiet !espengau war i&&er schon5 bereits in der '#&er,eit als w(hrend der Merowinger,eit ?ustrasien) ein dichtbe6#lkertes Gebiet5 in de& die Sprachgren,e ,wischen

;iederl(ndisch ?)>l(&isch*5 i& ;orden@ und >ran,#sisch b,w+ Aallonisch ?i& Süden@ 6erl(uft+Diese Sprachgren,e sta&&t aus der %eit als das r#&ische 'eich ,usa&&enstür,te und diehereinbrechenden >ranken die Gallo-r#&ische ultur assi&ilierten5 w(hrend i& unfruchtbareren

Bereich n#rdlich 6on !aspengau nur wenig Besiedlung eKistierte und die r#&ische ultur kau&spürbar war+7

Die Sprachgrenzen in Deutschland

Die Benrather Linie 6erl(uft durch Düsseldorf und Magdeburg5 die in etwa der wichtigsten!ellweg-


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Die Etymologie von Helle und Hellegat

8n den fl(&ischen und südniederl(ndischen Dialekten gibt ein Aort Helle5 das auch ,usa&&enh(ngt&it !elling ?!ang5 Schr(ge5 ;eigung und !ügel@+ Dieser %usa&&enhang kann an ,wei Beispielenfür die ;a&en !ellegat und !elle nachgewiesen werden+

8n /uropa sind nahe,u alle L#ss-blagerungen i& Aindschatten oder a& Aindwiderstand der Gebirgsh(ngen abgefangen worden+ Die Be,eichnung )!elle* für ein L#ss-blagerungsort oder L#ss ist so&it durchaus denkbar+

Die et.&ologische Deutung )!elle* als )!ang* w(re eine Best(tigung des =rofessors 0ürgenIdolph5 der den ;a&en )!alle* auf die Bedeutung +c&r0ge5 Ab&ang oder neigen ,urückführt+

/in weiterer Bedeutungsko&pleK findet sich in üstenregionen &it der Siedlungsinselfor& Hallig 5wo eine ;(he ,u englisch &ill ?indg+ kel ragenT@U32V glich erscheint+

/in weiteres !alle liegt an der Senne5 der Stadtkern an deren linke& Ifer+ Der >luss wird hier 6o&anal harleroi-Brüssel begleitet und gekreu,t+ uf den !ügeln #stlich dieser Gew(sser geht die

Siedlungsfl(che 6on !alle kau& unterbrochen in die gglo&eration Gro$-Brüssel über+ Süd#stlichgeh#rt ,u& Stadtgebiet der Aald Hallerbos5 einer der 'este des ohlenwalds ?Sil6a arbonaria@5der sich in der ntike 6on der Mitte des heutigen >landern ,usa&&enh(ngend bis an die Maaserstreckte+

llerdings gibt es auch einen !allenweg in Leiden5 an de& sich wirklich !allen befinden+ Indauch der !allenweg in /nschede liegt auf de& Gel(nde der Ini6ersit(t5 wo sich 6iele !allen

befinden++++

Die Etymologie von Hellegat

Der 'odenberg ?'odeberg) ist ein %eugenberg i& Belgischen Dorf Aestouter + Der ;a&e sta&&t

6o& Aort )roden*5 das sich be,ieht auf die ersten 'odungen dieses Berges aus de& 32ten5 b,w+33ten 0ahrhundert+ Der 3P& hohe Berg geh#rt ,ur Ge&einde !eu6elland+

uf der n#rdlichen und westlichen >lanke befindet sich das Aaldgebiet !ellegatbos5 dessen ;a&esich be,ieht auf eine tiefen Schlucht a& >u$e des 'odenbergs5 das )Loch in der !elle*5 wobei)!elle* i& lokalen Dialekt ein )!ang* oder )!ügel* be,eichnet+P

Die Etymologie von Helle

Helle ?Li&burgischE Helle@ ist der ;a&e einer südlich 6on Mechelen gelegenen Siedlung in der Ge&einde Gulpen-Aitte& in der niederl(ndischen =ro6in, Li&burg+ Die Siedlung liegt an der Stra$e 6on Mechelen nach Bo&&erig auf eine& !ang oberhalb des >lüsschen Geul+ Der ;a&e

be,ieht sich auf den !ang5 worauf die Siedlung sich befindetO+

Die Etymologie von Halle: Schräge

8n Halle Saale) gibt es ein apitel Irsprung des ;a&ens &it folgender /t.&ologie 6on !alleE

Der Leip,iger =rofessor für no&astik 0ürgen Idolph ,weifelt für den ;a&en !allesaus Gründen der Sprachgeographie und der Sprachchronologie an der erstgenanntenDarstellung+ /r argu&entiert5 der Sta&& des Aortes für )Sal,* beginne in allenSprachen5 die bisher für die /rkl(rung des ;a&ens )!alle* herange,ogen wurden oder ,eitlich und geographisch in >rage k(&en5 &it eine& S- und eben keine& !-Laut5 der

auch lautgeset,lich nicht nachtr(glich aus eine& anf(nglichen S-Laut entstanden sein

P 'odebergO !elle

https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Udolphhttps://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Udolphhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hallighttps://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Hall_(Ortsname)#cite_note-10https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Belgien)https://de.wikipedia.org/wiki/Senne_(Dijle)https://de.wikipedia.org/wiki/Kanal_Charleroi-Br%C3%BCsselhttps://de.wikipedia.org/wiki/Agglomerationhttps://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCsselhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hallerboshttps://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenwaldhttps://de.wikipedia.org/wiki/Maashttps://www.google.de/search?q=hallenweg+leiden&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=EQGgVv7nNMTrPYrgmKgGhttps://nl.wikipedia.org/wiki/Rodeberg_(Belgi%C3%AB)https://de.wikipedia.org/wiki/Zeugenberghttps://de.wikipedia.org/wiki/Zeugenberghttps://nl.wikipedia.org/wiki/Westouterhttps://nl.wikipedia.org/wiki/Heuvelland_(gemeente)https://nl.wikipedia.org/wiki/Heuvelland_(gemeente)https://nl.wikipedia.org/wiki/Helle_(Gulpen-Wittem)https://nl.wikipedia.org/wiki/Mechelen_(Nederland)https://nl.wikipedia.org/wiki/Gulpen-Wittemhttps://nl.wikipedia.org/wiki/Gulpen-Wittemhttps://nl.wikipedia.org/wiki/Limburg_(Nederland)https://nl.wikipedia.org/wiki/Bommerighttps://nl.wikipedia.org/wiki/Geul_(rivier)https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)#Ursprung_des_Namenshttps://de.wikipedia.org/wiki/Namenforschunghttps://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Udolphhttps://de.wikipedia.org/wiki/Wortstammhttps://nl.wikipedia.org/wiki/Rodeberg_(Belgi%C3%AB)https://nl.wikipedia.org/wiki/Helle_(Gulpen-Wittem)https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Udolphhttps://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Udolphhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hallighttps://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Hall_(Ortsname)#cite_note-10https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Belgien)https://de.wikipedia.org/wiki/Senne_(Dijle)https://de.wikipedia.org/wiki/Kanal_Charleroi-Br%C3%BCsselhttps://de.wikipedia.org/wiki/Agglomerationhttps://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCsselhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hallerboshttps://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenwaldhttps://de.wikipedia.org/wiki/Maashttps://www.google.de/search?q=hallenweg+leiden&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=EQGgVv7nNMTrPYrgmKgGhttps://nl.wikipedia.org/wiki/Rodeberg_(Belgi%C3%AB)https://de.wikipedia.org/wiki/Zeugenberghttps://nl.wikipedia.org/wiki/Westouterhttps://nl.wikipedia.org/wiki/Heuvelland_(gemeente)https://nl.wikipedia.org/wiki/Rodeberg_(Belgi%C3%AB)https://nl.wikipedia.org/wiki/Helle_(Gulpen-Wittem)https://nl.wikipedia.org/wiki/Helle_(Gulpen-Wittem)https://nl.wikipedia.org/wiki/Mechelen_(Nederland)https://nl.wikipedia.org/wiki/Gulpen-Wittemhttps://nl.wikipedia.org/wiki/Limburg_(Nederland)https://nl.wikipedia.org/wiki/Bommerighttps://nl.wikipedia.org/wiki/Geul_(rivier)https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)#Ursprung_des_Namenshttps://de.wikipedia.org/wiki/Namenforschunghttps://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Udolphhttps://de.wikipedia.org/wiki/Wortstamm


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k#nne+ Idolph behauptet5 der ;a&e !alle und &anch anderer ger&anische rtsna&e5der WhalW enth(lt5 lie$e sich auf einen (lteren indoger&anischen Aortsta&& &it der Bedeutung +c&r0ge5 Ab&ang oder neigen ,urückführen+U32V

Qhnliche hesen wurden bereits 6on ugust >riedrich =ott i& 3O+ 0ahrhundert und5 soder 0urist !einer Lück 5 6on halleschen Sprachwissenschaftlern in den 3ON2er 0ahren

6ertreten+ Die Moti6ierung für die ;a&ensgebung i& >alle !alles findet er i&Gel(ndeabfall ,wischen de& Marktplat, der Stadt und de& Ifer der Saale+U33V

!istorisch wurde !alle auch bei seine& lateinischen ;a&en genanntE Hala +a2onum+U31V+ +ie&e auc&: !all ?rtsna&e@

Die Etymologie von Holle

Laut !olle sind die alte Be,eichnungen des rtes u& 334 !olle5 334P !ollen5 33P !ollen5 3123!olle und u& 3124 !oll+

!olle liegt ,wischen den !#hen,ügen lusst(ler der 8nnerste und ;etteund die Aaldgebiete der 6orgenannten !#hen,üge besti&&en das landschaftliche Bild der Ge&einde !olle+

Das an ,wei alten !andelsstra$en 6on Lüneburg nach ;ürnberg und 6on !ildeshei& nach Goslar gelegene !olle &uss aber schon ,u ger&anischer %eit eine wichtige Bedeutung gehabt haben5 wieusgrabungsfunde 6o& !oller irchberg beweisen+ !olle wurde urkundlich erst&als 334erw(hnt+

Der rt liegt auf ansteigendem !eländeH der rtsna&e geh#rt wahrscheinlich ,u der Grundfor&)!ulana*+ Man 6ergleiche )!ollenstedt*E O47 !ullanstedi5 ON !ullansteti5 3323 hitd6inus de

!ollenstide5 und englisch )hill* ?)!ügel*@+ Dieses Aort ist in der englischen opon.&ie bestens bekannt5 fehlt aber auch auf de& >estland nicht+ Let,ten /ndes bedeutet !olle )Bergort5Bergsiedlung*+UNV

Die Etymologie von Hellweg" Halle" Helle" Holle" Hölle

Mit de& Aortsta&& )!ell* als )!ang* w(reE

• ein )Hellweg* oder )!ellenweg* ein )!angweg*5 der 9uer in eine& !ang eingebaut wirdund i&&er in etwa die !#henlinie folgt+

• /in )!elle* ist der !ang5 wie in Helle erkl(rt+

• /in )!ellegat* ?DeutschE )!ellenloch*@ w(re ein )!angloch*5 wie in 'odeberg erl(uter wirdE entweder ein )!angloch* oder ein )Loch in be,iehungsweise unterhalb einesBerghangs*+

• )!alle* w(re de&nach ein ursprünglich wie in Halle ?Saale@ )!ang* oder )Berghang*

• /in )!allenweg* ist in alte& Sinne ein )!angweg* oder )Berghangweg* be,iehungsweisein &oderner Sprache ?in Leiden oder /nschede@ ein Aeg entlang den )!allen*+

• uch Holle oder H3lle ?wie in 33PP !olle oder !#lle5 P11O Sal,gitter5 Deutschland@ kannfaktisch eine )!alle* be,iehungsweise )!elle* sein+ 8n Holle ist es eine Bergsiedlung+

• 8n ;iederdeutsch ist !#lle U3V5 U1V !ell+ Bei Gri&& ist )Hölle* ein bgrund5 be,iehungsweise )ein rau& i& 6orderschiff5 ,ur aufbewahrung 6on allerhand sachen*+

https://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Sprachenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)#cite_note-10https://de.wikipedia.org/wiki/August_Friedrich_Potthttps://de.wikipedia.org/wiki/August_Friedrich_Potthttps://de.wikipedia.org/wiki/Heiner_L%C3%BCckhttps://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)#cite_note-11https://de.wikipedia.org/wiki/Lateinhttps://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)#cite_note-12https://de.wikipedia.org/wiki/Hall_(Ortsname)https://de.wikipedia.org/wiki/Hollehttps://de.wikipedia.org/wiki/Vorholz_(H%C3%B6henzug)https://de.wikipedia.org/wiki/Vorholz_(H%C3%B6henzug)https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtenbergehttps://de.wikipedia.org/wiki/Lichtenbergehttps://de.wikipedia.org/wiki/Hainberg_(H%C3%B6henzug)https://de.wikipedia.org/wiki/Innerstehttps://de.wikipedia.org/wiki/Nette_(Innerste)https://de.wikipedia.org/wiki/Nette_(Innerste)https://de.wikipedia.org/wiki/Handelsstra%C3%9Fehttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCneburghttps://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberghttps://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberghttps://de.wikipedia.org/wiki/Goslarhttps://de.wikipedia.org/wiki/Toponymiehttps://de.wikipedia.org/wiki/Holle#cite_note-5https://nl.wikipedia.org/wiki/Helle_(Gulpen-Wittem)https://nl.wikipedia.org/wiki/Rodeberg_(Belgi%C3%AB)https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)https://www.google.de/search?q=hallenweg+leiden&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=EQGgVv7nNMTrPYrgmKgGhttps://www.google.de/search?q=hallenweg+leiden&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=EQGgVv7nNMTrPYrgmKgGhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hollehttps://de.wikipedia.org/wiki/Hollehttps://de.wikipedia.org/wiki/Hollehttps://de.wiktionary.org/wiki/Niederdeutschhttps://de.wiktionary.org/w/index.php?title=Hell&action=edit&redlink=1http://woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=Hoellehttps://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Sprachenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)#cite_note-10https://de.wikipedia.org/wiki/August_Friedrich_Potthttps://de.wikipedia.org/wiki/Heiner_L%C3%BCckhttps://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)#cite_note-11https://de.wikipedia.org/wiki/Lateinhttps://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)#cite_note-12https://de.wikipedia.org/wiki/Hall_(Ortsname)https://de.wikipedia.org/wiki/Hollehttps://de.wikipedia.org/wiki/Vorholz_(H%C3%B6henzug)https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtenbergehttps://de.wikipedia.org/wiki/Hainberg_(H%C3%B6henzug)https://de.wikipedia.org/wiki/Innerstehttps://de.wikipedia.org/wiki/Nette_(Innerste)https://de.wikipedia.org/wiki/Handelsstra%C3%9Fehttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCneburghttps://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberghttps://de.wikipedia.org/wiki/Goslarhttps://de.wikipedia.org/wiki/Toponymiehttps://de.wikipedia.org/wiki/Holle#cite_note-5https://nl.wikipedia.org/wiki/Helle_(Gulpen-Wittem)https://nl.wikipedia.org/wiki/Rodeberg_(Belgi%C3%AB)https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)https://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)https://www.google.de/search?q=hallenweg+leiden&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=EQGgVv7nNMTrPYrgmKgGhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hollehttps://de.wikipedia.org/wiki/Hollehttps://de.wiktionary.org/wiki/Niederdeutschhttps://de.wiktionary.org/w/index.php?title=Hell&action=edit&redlink=1http://woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=Hoelle


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Die Etymologie des #amens Helleweg $ei Simmershausen

uch die /t.&ologie des !ellewegs bei Si&&ershausen basiert auf ein s(chsischen Aort )hellen*E

Dieser >eldweg ist eil einer i& Mittelalter angelegten


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Hellwege in Belgien und Deutschland mit den Geirgen

Die !ellwege bilden ein ,usa&&en h(ngendes S.ste&5 dass besteht aus eine& Band L#ss-blagerungen5 das sich 6on der belgischen üste über Deutschland und =olen in die Ikrainefortset,t+ uf nachfolgender arte sind auch die Berge angedeutet5 an welchen der g(ngige Ainddie L#ssb#den als win,igen Sandk#rner an den Aest- be,iehungsweise ;ordseiten abgelagert hat+Die L#ssablagerungen ?doku&entiert in Beschreibung der Schwar,erde 6on sel@ selbst sind gelb&arkiert+

Die !auptstra$e ?der Aestf(lische !ellweg@ der !ellwegen führt 6on ntwerpen über Maastricht5Düsseldorf5 =aderborn5 Magdeburg5 !alle5 Dresden in 'ichtung onstan,a a& Schwar,en Meer+++Die !ellwegstationen sind entweder rtsna&en ?wie !alle W Saale@5 Gebietsna&e ?wie )!elle*@oder Stra$enna&en ?!ellstra$e@5 die &an auf der interakti6en arte durch nklicken ablesen kann+

4: Hellwege im belgisc&en und deutsc&en *ereic& mit den Gebirgen, welc&e die -3ssablagerungenan den .ord&0ngen ausgel3st &aben (arstellung o&ne Hellweg%Markierungen#

!: Hellwege im belgisc&en und deutsc&en *ereic& mit den Gebirgen, welc&e die -3ssablagerungenan den .ord&0ngen ausgel3st &aben (arstellung mit Hellweg%Markierungen#

https://www.uni-hildesheim.de/fb4/institute/geographie/bodenschauprofile/bodenschauprofil-schwarzerde-asel/http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/2628948http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/2628948https://www.google.com/maps/d/edit?mid=zC0T97darHxw.k9TSrKZF-q-E&usp=sharinghttps://www.uni-hildesheim.de/fb4/institute/geographie/bodenschauprofile/bodenschauprofil-schwarzerde-asel/http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/2628948https://www.google.com/maps/d/edit?mid=zC0T97darHxw.k9TSrKZF-q-E&usp=sharing


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#achweis der Schwarzerden

8n Beschreibung der Schwar,erde 6on sel befindet sich eine Landkarte in de& genau dien#rdlichen L#ss-blagerungen &it der ;u&&ern ?L#ss- und Sandl#sslandschaften@ und 7?L#ssbeeinflu$te !ügell(nder@ doku&entiert werden+

uch weiter i& Süden sind noch L#ss-blagerungen ,wischen Main, und Stuttgart doku&entiert+Diese G(u-Landschaften sind jedoch nicht ?X@ &it !ellweg-Markierungen ausgestattet+

Die M(chtigkeit der L#ss-blagerungen 6ariiert betr(chtlich+ Ystlich 6on de& relati6 sch&alenStreifen des Aestf(lische !ellweg ,wischen Lippe und 'uhr 6erbreitet sich die L#ss-blagerung

?'egio Z 7@ dann betr(chtlich ,u eine& Band ,wischen einer n#rdlichen Begren,ungslinie!anno6er : Magdeburg und i& Süden /rfurt-Dresden+ Dieses riesige Gebiet wird auf der stseiteetwa 6on der /lbe begren,t+

5: *3den in der *odenregion eutsc&lands/ + 6 +7ddeutsc&land, . 6 .orddeutsc&land (ver0nderte arstellung "14 nac& +c&e$$er 8 +c&ac&tsc&abel "1": '59, atengrundlage:

arte der *odenregionen eutsc&lands der Ad%&oc%AG *oden ""!#

https://www.uni-hildesheim.de/fb4/institute/geographie/bodenschauprofile/bodenschauprofil-schwarzerde-asel/https://www.uni-hildesheim.de/fb4/institute/geographie/bodenschauprofile/bodenschauprofil-schwarzerde-asel/http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/2628948http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/2628948http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/2628948https://www.uni-hildesheim.de/fb4/institute/geographie/bodenschauprofile/bodenschauprofil-schwarzerde-asel/http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/2628948


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Der Hellweg als !andwirtschaftsweg

Seit einigen 0ahren besch(ftigt &ich die >unktion und der unktion !andelsweg oder !eerweg set,t jedoch eine gewisse Struktur 6oraus &it eine&

klaren nfangs- und /ndpunkt sowie %wischenstationen+ Diese nforderung wird jedoch nur für ur,strecken ,wischen /ssen und =aderborn erfüllt+

Der !ellweg kennt 6iele b,weigungen und 6ersprengte hellen L#chern5 die ,un(chst undefiniert6erstreut liegen+ ls Ge&einsa&keit weisen sie oft eine L#ss-blagerung auf5 die oft bereits ?wie in=aderborn@ ,erst#rt wurde+ 8n anderen >(llen ?wie i& !ellental bei !einade@ wurde das al i&ltertu& landwirtschaftlich genut,t ohne je&als eine Stra$e an,ulegen+

/s hat den nschein5 dass sich rtschaften &it de& =r(dikat )hell* sch&ücken u& 8&&igrantenan,ulocken oder den 'eisenden ein Gefühl der Sicherheit ,u geben5 dass die )!ell-l#cher* oder )!ellstra$en* )hell* genug sind u& Aegelagerer ab,uschrecken+

/in solches =r(dikat kann nur wirken5 wenn das u&liegende Land überwiegend )dunkel* bewaldetgewesen ist und die helle 'odungsfl(chen die Stra$e )hell* &achen+

8n diese& >all beginnen die !ellwege als Landwirtschaftswege5 die 6ielleicht sp(ter als!andelswege5 otenwege und W oder !eerwege &itbenut,t worden sind+

Die ;a&en 6ariieren je nach geografischer =osition 6on Hellestraat bis HellerstraßeE

• ,wischen5 O331 Sint-;iklaas5 Belgien und 1N2 Boechout5 Belgien als Hellestraat• ,wischen 1N2 Boechout5 Belgien und !el-poort ?Maastricht@ als Helstraat• ,wischen 43N1 orschenbroich und !#Kter als )Hellweg*• ,wischen !allensen und Magdeburg als Helle Straße5 wobei )!allensen* als )!ellensen*

entstanden sein &ag+• ,wischen Bernburg und Dresden als Hellerstraße5 wobei die Stadt )!alle* als )!elle*

entstanden sein &ag+

Selbst6erst(ndlich kann &an die !ellerstra$e auch als !allerstra$e ?die Stra$e nach !alle@6erstehen5 aber auch dann würde )!alle* aus )!elle* entstanden sein k#nnen+++


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Der Hellweg ei Grimm" in der deutschen M#th$l$gie

Bei Gri&& finde ich in der deutschen M.thologie ab Seite O unter andere&E

8n gewissen Gegenden5 auf de& Land5 unter de& ahrwege5

welchen den ;a&en Hellweg führen5 was gleich6iel &it Heerweg ist5 ursprünglich aber Totenweg 5 den breiten Aeg5 auf de& die Leiche gefahren wird5 be,eichnet+ Den (ltestenBeleg entneh&e ich aus einer Irkunde bei 'it, 35 3O 6o& 0ahre PO2E ) Helvius sive

strata publica*+

;ara til Herahrt führt ,ur odesg#ttinE ;achde& Br.nhildr 6erbrennt ist5f(hrt sie auf eine& gesch&ückten Aagen ,ur Hel +

8n den ;iederlanden hei$t der Gro$e B(r Hellewagen+ Die heidnische !ellia lag tie$ unten nac& .orden hin+ Das 'eich der Hel aber führt den ;a&en .i$&el 5 ;ebenwelt5

;ebenh#lle5 es ist die neunte Aelt ?der Lage nach@ und war lange %eiten 6or der /rde

geschaffen+ Mitten in ih& liegt jener Brunnen Hvergelmir und aus diese& rinnen ,w#lf >lüsse5 unter welchen Gi3ll ,un(chst an der G#ttin Aohnung reicht+

8n Brabant sollen laut Gri&& Helleborne5 &it eine& daraus entspringenden >luss Hellebeke liegen+ uch gibt es ein rt Hellevoetsluis+ Mehrere Yrter führen den ;a&en Helleput +

Die %ilchstraße

Sicherlich würde &an eine insgesa&t 1N22k& langen europ(ische 'oute 6on ntwerpen bis nach

onstan,a in 'u&(nien5 auch &it einer kur,en b,weigung5 als /benbild der Milchstra$e betrachten k#nnenE

=: Milc&stra>e (?late @ $rom T&e Trouvelot Astronomical rawings 1991# % public domain

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Trouvelot_-_Part_of_the_Milky_Way.jpghttps://commons.wikimedia.org/wiki/File:Trouvelot_-_Part_of_the_Milky_Way.jpg


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Der %estfälische Hellweg

Be,eichnend ist nun dass der wichtigste !ellweg entlang des n#rdlichsten deutschen Mittelgebirges6erl(uft5 weil diese Aegführung nicht nur die leichteste !andelsroute sondern auch die Begren,ungund Markierung der fruchtbaren L#ssb#rden entspricht+

Aeil die L#ssablagerungen in der Doku&entation ,u& !ellweg oft unterbelichtet wird chte icheinen o&&entar ,u& Aikipedia-Bericht )Aestf(lische !ellweg* liefernE

Der Aestf(lische !ellweg be,eichnet den westlichen eil der &ittelalterlichen


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Die Suche nach Hellweg-Markierungen in G$$gle

/inerseits findet &an die Spuren heute gan, leicht in Google Maps5 wo ich die Stra$enna&en ineiner arte doku&entiert habe+31 /s sind &eistens die )!ellweg*-Be,eichnungen5 die eine fastdurchg(ngige Strecke ,wischen /ssen und =aderborn &arkieren+

/ssen:!erne:Dort&und:Soest-=aderborn-!#Kter ?Aeser-bergang@:!ildeshei&-MagdeburgDann jedoch : #stlich 6on Magdeburg : bricht die Streckenführung &ehr oder weniger schlagartigab+ %ur %eit 6on aiser tto 8+ ?O31 - [O7 @ bildete Magdeburg die #stlichste Gren,stadt ,u de&Gebiet der Slawen+

uch gibt es 6on Inna aus nach sten hin eine f(cherartige Streuung der !ellweg-Strecken5 als obdort &ehrere %ielen aus der 'ichtung /ssen ansteuerbar gewesen sein sollen3+

Man kann auf dieser Aeggabelung erkennen5 dass Duisburg genau geno&&en als notenpunkteinen I&weg bildet und so&it überflüssig ist+ Der kür,este Aeg führt direkt 6on Düsseldorf nach/ssen+

Die 'oute des blauen Aeges über den eutobürger Aald sollte uns nicht irritieren5 denn dieser &ittelalterliche Senner !ellweg ?,wischen Bielefeld und =aderborn5 aus etwa 3422D@ ist i&ernhandelsweg "!ellweg" 6on stende über =aderborn-!#Kter-Magdeburg nach >rankfurtWder3 Der !ellweg nach !olland - Die 'ekonstruktion des !ellwegs stende->rankfurt ?der@ - Die >ortset,ung des

!ellwegs ,ur Aestküste - 'andnoti,en %u 0acob Gri&&s Deutsche M.thologie

9: Beggabelung des Hellwegs bei nna

https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_I._(HRR)https://de.wikipedia.org/wiki/912https://de.wikipedia.org/wiki/973https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_I._(HRR)https://de.wikipedia.org/wiki/Senner_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldhttps://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldhttps://de.wikipedia.org/wiki/Paderbornhttps://de.wikipedia.org/wiki/Paderbornhttp://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/2628948https://www.google.com/maps/d/edit?mid=zC0T97darHxw.k9TSrKZF-q-E&usp=sharinghttps://www.scribd.com/doc/19602040/Der-Hellweg-nach-Hollandhttps://www.scribd.com/doc/19602040/Der-Hellweg-nach-Hollandhttps://www.scribd.com/doc/294825663/Die-Rekonstruktion-des-Hellwegs-Ostende-Frankfurt-an-der-Oderhttps://www.scribd.com/doc/185136128/Die-Fortsetzung-des-Hellwegs-zur-Westkuste?secret_password=188u16fdvf3jrc70uljwhttps://www.scribd.com/doc/185136128/Die-Fortsetzung-des-Hellwegs-zur-Westkuste?secret_password=188u16fdvf3jrc70uljwhttps://www.scribd.com/doc/185136128/Die-Fortsetzung-des-Hellwegs-zur-Westkuste?secret_password=188u16fdvf3jrc70uljwhttps://www.scribd.com/doc/185416247/Randnotizen-Zu-Jacob-Grimms-Deutsche-Mythologie?secret_password=1i6nn7otzl9xpz509roohttps://www.scribd.com/doc/185416247/Randnotizen-Zu-Jacob-Grimms-Deutsche-Mythologie?secret_password=1i6nn7otzl9xpz509roohttps://www.google.com/maps/d/edit?mid=zC0T97darHxw.k9TSrKZF-q-E&usp=sharinghttps://de.wikipedia.org/wiki/Otto_I._(HRR)https://de.wikipedia.org/wiki/912https://de.wikipedia.org/wiki/973https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_I._(HRR)https://www.scribd.com/doc/19602040/Der-Hellweg-nach-Hollandhttps://www.scribd.com/doc/294825663/Die-Rekonstruktion-des-Hellwegs-Ostende-Frankfurt-an-der-Oderhttps://www.scribd.com/doc/185136128/Die-Fortsetzung-des-Hellwegs-zur-Westkuste?secret_password=188u16fdvf3jrc70uljwhttps://www.scribd.com/doc/185136128/Die-Fortsetzung-des-Hellwegs-zur-Westkuste?secret_password=188u16fdvf3jrc70uljwhttps://www.scribd.com/doc/185416247/Randnotizen-Zu-Jacob-Grimms-Deutsche-Mythologie?secret_password=1i6nn7otzl9xpz509roohttps://de.wikipedia.org/wiki/Senner_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldhttps://de.wikipedia.org/wiki/Paderbornhttp://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/2628948


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&egvarianten im $elgischen Hellweg$ereich

uch gen Aesten führen &ehrere ptionen+ /inerseits gibt es !ellweg-Strecken5 die ,un(chst nachSüden in 'ichtung Maastricht5 wo die Maas über9uert wird und der Aeg durch ein !eltor ?inMaastricht@ ,ur ;ordseeküste führt+

Hellegat'(eerenzen in *elgien

8n Belgien gibt es ,ahlreiche !inweise auf Hellegat -;a&en+ 8n !ellegat en !ellegat beschreibt )icvan ck in niederl(ndischer Sprache eine


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Die Liste enth(lt auch ;a&en au$erhalb der belgischen Staatsgren,en5 aber eigentlich &eistens indann doch ;ord-BrabantE

• Groot !ellegat und lein !ellegat in 'oer&ond ?;L@345• Hellegatsplaten bei all ein in,wischen

geschlossener und eingedeichter Meeresar&+ ?;L@+

+onzentration der Hell'(eerenzen

Die on,entration der ;a&ensreferen,en ni&&t jedoch ,ur üste hin ab+ Das ist sonderbar für einen !andelsweg+ Man würde ja einen !andelshafen a& nfang des !ellwegs erwarten+

Der !ellweg ist weniger eine Stra$e die ,wei !andelsknoten 6erbindet als eine /inkaufs&eile5

welche eine 'eihe Marktstationen &iteinander 6erbindet und an dessen /nden die weniger gefragteMarktbuden einen =lat, gefunden haben+

8ch 6erlagerte daher die Suche nach eine linienf#r&ige Siedlungsstruktur5 die eine 'eihewohlhabenden rtschaften &iteinander 6erbindet+

Sonstige #amensreerenzen

8n ;iederhessen werden registriert3NE

• !ellweg bei Bettesingen und Fberlistingen• !#lleweg bei Calden• !#llepfad bei .ot&$elden

Ggf+ &üssen auch !(lweg und !(lwehr berücksichtigt werden3+

Die !ellebeke entspringt aus de& !elleborne37+ Mehrere rte führen den ;a&en Helleput +

8n Südholland an der 'hein- und Maas&ündung befindet sich ein rt Hellevoetsluis+ Die '#&er haben diesen rt Helium genanntE

inter Helium ac Flevum , ita appelantur ostia, in uae e$$usus &enus ab septentrione inlacus, ab occidente in amnem Mosam se spargit , medio inter &aec ore modicum nomine suocustodiens alveum3P+

34 /s gibt in 'oer&ond ein gro$es und ein kleines !ellegat5 die photographisch in alten =hotos doku&entiert wurden+?siehe 'oer&ond : in oude ansichtenH /uropese Bibliotheek5 %altbo&&el5 3OP@+ Das gro$e !ellegat ist eine/rweiterung des >lussbettes+ Das kleine !ellegat liegt in der ;(he+

3N Seite O5 Deutsche M.thologie5 0acob Gri&&5 >u$note3 Band 15 Deutsche M.thologie5 0acob Gri&&5 Seite 1P37 Band 35 Deutsche M.thologie5 0acob Gri&&5 Seite 723P 0acob Gri&&5 Deutsche M.thologie5 Seite 11E SieheE =linius+ 451O5 auch acitus 15

http://www.cartogiraffe.com/nederland/nederland/limburg/roermond/roermond/groot+hellegat/https://commons.wikimedia.org/wiki/File:%22Klein_Hellegat%22,_vanuit_voorstad_Sint_Jacob_en_Heiten_-_Roermond_-_20189972_-_RCE.jpghttps://commons.wikimedia.org/wiki/File:%22Klein_Hellegat%22,_vanuit_voorstad_Sint_Jacob_en_Heiten_-_Roermond_-_20189972_-_RCE.jpghttp://www.vvvzeeland.nl/nl/vakantie/natuurgebieden/168959/hellegatsplaten/goeree-overflakkee/ooltgensplaathttp://www.plaatsengids.nl/rijsbergenhttp://www.wandelpaden.com/Rubriek2m.htmlhttp://www.wandelpaden.com/Rubriek2m.htmlhttp://www.wandelpaden.com/Rubriek2m.htmlhttps://nl.wikipedia.org/wiki/Hellegat_(Zeeuws-Vlaanderen)http://www.cartogiraffe.com/nederland/nederland/limburg/roermond/roermond/groot+hellegat/https://commons.wikimedia.org/wiki/File:%22Klein_Hellegat%22,_vanuit_voorstad_Sint_Jacob_en_Heiten_-_Roermond_-_20189972_-_RCE.jpghttp://www.vvvzeeland.nl/nl/vakantie/natuurgebieden/168959/hellegatsplaten/goeree-overflakkee/ooltgensplaathttp://www.plaatsengids.nl/rijsbergenhttp://www.wandelpaden.com/Rubriek2m.htmlhttp://www.wandelpaden.com/Rubriek2m.htmlhttps://nl.wikipedia.org/wiki/Hellegat_(Zeeuws-Vlaanderen)


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Die !&ß&rden und der Hellweg

Gelegentlich sollte &an auch &al phantasieren5 wie und wo sich die ersten Siedler a& liebstenniedergelassen h(tten5 wenn &an schon eine freie Aahl gehabt h(tte+++

Man stelle sich dabei 6or5 dass es noch gar keinen !andel g(be5 das hei$t kein %inn aus ornwall5

kein Bernstein aus der stsee5 sondern nur Aanderer5 die sich 6o& ckerbau ern(hren chten+

*örden

8n eine& 8nfoblatt B#rden 3O finde ich eine interessante Bedingungen für den ckerbau5 die notfallsauch ohne %usat,düngung einen guten /rtrag liefern+ Aei,en und %uckerrüben5 beides wichtigeckerpflan,en5 wachsen nur auf fruchtbaren B#den5 wie sie etwa in den B#rden eKistieren+

%u den *3rden geh#ren auff(llig 6iele *!elweg]-Markierungen5 die in nachfolgender Liste fettgedruckt werdenE

• Braunschweig-!ildeshei&er L#$b#rde mit Hildesheimer" 8lseder und Lebenstedter B#rde • alenberger L#ssb#rde • >rit,larer B#rde ?waarin ik in assel5 Bad !ersfeld en !o&burg geen *!elweg]-

&arkeringen ge6onden heb@+• !eberb#rde des !ebers ?&it 4 *!ell]-Markierungen in ;orthei&@+• !ellwegb#rden" darunter die Soester" die Geseker und die Aerl-Innaer B#rde • Hildesheimer *örde • 0ülich-%ülpicher B#rde $zw, einzeln -.lpicher *örde" /.licher *örde und Er0elenzer

*örde

• Magdeburger B#rde Hohe und #iedere *örde)• Soester B#rde

• Aarburger B#rde mit 1 2 Hellweg in Hohenwepel)

Die Aarburger B#rde besit,t B#den &it sehr hoher Jualit(t und der h#chstenBodenwert,ahl in Aestdeutschland UV us diese& Grunde haben sich dort schon &ehr alsN222 0ahre 6or hristi Geburt5 ,ur %eit des >rühneolithiku&s5 Menschen angesiedelt+ DieB#rde ,(hlt ,u den ersten Landschaften Mitteleuropas5 in denen Menschen sesshaft wurden+Siedlungsspuren b(uerlicher ultur sind in ,wei linienbandkera&ischen Siedlungen a&westlichen 'and der Aarburger B#rde ?!ohenwepel5 =eckelshei&@ gefunden worden+

Ertragswerte

;#rdlich der Mittelgebirge gibt es diese fruchtbare /rtragsnischen insbesondere in den B#rdenEMit Bodenwerten bis ,u 322 geh#ren die B#rdeb#den ,u den besten Deutschlands undwerden ,u& eil bereits seit der 0ungstein,eit für einen ertragreichen Getreide-5!ackfrucht- und >eldge&üseanbau genut,t+

Die in den B#rden 6orherrschenden dunklen B#den entwickelten sich auf L#ss+ Dieser entstand a& /nde der let,ten alt,eit aus sehr feine&5 gelbliche& Gesteinsstaub5 der 6o& Aind transportiert und abgelagert wurde+

3O JuelleE Geographie 8nfothek5 Lars =ennig5 lett


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Die Entstehung der Löss'*öden

Die /ntstehung der L#ss-B#den wird anschaulich &it einer Graphik beschrieben in /ntstehung 6onL#ssb#rden durch eis,eitliche L#ss6erwehung+ Die B#rdelandschaften geh#ren ,ur &itteleurop(ischen L#ss,one5 die sich n#rdlich der Mittelgebirge 6on Belgien bis in dieAestukraine erstreckt+ /s ist genau diese Linie5 die gro$teils 6on der !ellwegführung &arkiertwird+

Die L#ssb#rden erstrecken sich in eine& bergangsbereich ,wischen de& ;orddeutschen iefland und den Mittelgebirgen5 etwa 6o& 'heingebiet i& Aesten bisnach Sachsen i& sten+ %u den B#rden ,(hlen beispielsweise die /.lich'-.lpicher B#rde und Soester B#rde in ;ordrhein-Aestfalen5 die 3alen$erger L#ssb#rde undHildesheimer B#rde in ;iedersachsen sowie die %agde$urger B#rde in Sachsen-nhalt+ uch die Leipziger ieflandsbucht in Sachsen stellt ein gro$es L#ssgebietdieser rt dar+

%u den ertragreichsten B#den ,(hlen die l#sshaltigen Schwar,erden5 die ,u& Beispiel in

der %agde$urger B#rde und der Hildesheimer B#rde 6erbreitet sind+

/s f(llt &ir auf5 dass genau die St(dte /.lich'-.lpich5 Soest" 3alen$erg" Hildesheim" %agde$urg,u den t.pischen !ellweg-Stationen geh#ren in dessen Stadtbereich i&&er noch ein !ellweggefunden werden kann+

• Die /.lich'-.lpicher B#rde ist eine Landschaft i& 'heinland in ;ordrhein-Aestfalen a& ;ordrand der /ifel5 welche in &einer !ellwegkarte die Strecke ,wischen Maastricht und/ssen 6erbindet+

• Die Soester B#rde liegt in der Mitte Aestfalens5 ,wischen de& Sauerland i& Süden undde& Münsterland i& ;orden+ Soest ist eine !ellwegstation+

• Die alenberger L#$b#rde geh#rt ,ur 'egion !anno6er sowie den LandkreisenHildesheim5 Schau&burg und !a&eln-=.r&ont+

• Die Braunschweig-!ildeshei&er L#$b#rde u&fasst die 'egio !anno6er : =eine : Braunschweig : Sal,gitter : !ildeshei&+

• Die Magdeburger B#rde ist eine der ertragreichsten B#rdelandschaften un&ittelbar westlichMagdeburgs bis ,ur /lbe+

/s sind dies auch die fruchtbarste 'egionen5 die ,ur arolingischen %eit unbedingt ,u& %iel der


20/63

(e0onstru0tion des Hellwegs aus den Löss$örden

8ch neh&e nun eine Landkarte und &ale die L#ssgren,e auf inde& ich die !#henunterschiede,wischen der ?grün eingef(rbten@ iefebene und den ?rot eingef(rbten@ Mittelgebirgen gelb&arkiere+ Der gelbe Streifen &arkiert die gliche L#ss,one5 die i& ltertu& aufgrund der >ruchtbarkeit berüh&t wurde+

%wischen =aderborn und !ildeshei& liegen einige Gebirgsketten5 welche die L#ss,one weiter nach ;orden 6erschieben+ Der !ellweg &üsste da,u diese !#hen,ügen über einen weiter nordw(rtsgelegenen usweichroute u&gehen+ Aeil es 6erschiedene Gebirgsketten &it unterschiedlicher !#hen betrifft &üssen wir die Landkarte genau anal.sieren+ 8nsbesondere der eutobürger Aaldschir&t das Münsterland 6on eine& eil der L#ss-blagerungen ab+

1": er Hellweg als -3ssweg % )erbindung der -3ssb3den (gelb# I eigene +kizze

11: Hellwegvarianten und die da$7r zust0ndigen Gebirgsketten


21/63

Die Et#m$l$gie v$n 'Hel(" 'Hell(" 'H&lle( und 'Halde(

Hel

8n der niederl(ndischen /t.&ologiebank+nl und in de& ;iederl(ndischen /t.&ologischen

A#rterbuch12 werden für das Aort )hel* dreierlei /rl(uterungen doku&entiert5 die sich in Deutschauf ?3@ hell ?;LE hel@ be,iehungsweise ?1@ !#lle ?;LE !el@ und ?@ ;eigen ?;LE !ellen@ aufteilen+

Hell

8n Deutsch findet &an unter )!ell*

• &ittelhochdeutsch &el )t#nend5 laut5 gl(n,end*5 ursprünglich nur akustisch ge&eint U3V U1V

Dass sich die Irsprünge auf die akustische Airkung beschr(nken bedeutet schon dass eine optische/igenschaft in der /t.&ologie des Aortes !ellweg kau& in >rage ko&&en kann+

HölleDas Aort H3lle : althochdeutsch &ell(i#a5 &ittelhochdeutsch &elle5 alts(chsisch &ell


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Die $elgische Hellstraßen Helstraten)

/s ist &erkwürdig dass bei diesen Diskussionen keinerlei Be,iehung gelegt wird ,u den belgischen)!elwegen*5 die auf die deutschen )!ellwegen* anschlie$en+ 8n beiden >(llen wird der )!el*-Aortsta&& 6on de& Aort )halda* )bhang* ?;LE )hellen*@ abgeleitet+ /s ist jedoch nicht dieAerftshalde5 die hier ge&eint ist+ /s ist wohl eher der L#ssboden5 der nur dort eKistiert wo dieBergh(nge liegen5 welche die /is,eitwinden ge,wungen haben die kostbare >racht der L#$k#rnchen fallen ,u lassen und eine L#$halde ,u produ,ieren+

Die fruchtbare L#$halden bilden europaweit ein Band der B#rden ?schwar,en /rde5 der ts


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12+ !elstraat5 O1 Groessen5 ;iederlande13+ !elstraat5 7PN2 /dingen5 Belgien11+ !elstraat5 cht&aal5 ;iederlande

Merkwürdigerweise befinden sich alle *!el]-rte in der ;(he der L#$b#den+ Das gilt insbesonderefür die ;iederlande5 die au$erhalb Süd-Li&burg kau& 6o& L#$ profitiert hat+

8n der ;(he Maastrichts : südlich 6on Sittard : gibt es aber genug L#$ und schwar,e /rde5 genausowie in Belgien5 insbesondere in !ennegau5 wo sich auch die Sprachgren,e >l(&isch : >ran,#sisch

befindet+++

1: +tra>ennamen JHelstraatJ (&ellgr7n# und JHellestraatJ (gelb#


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Hellweg-Stati$nen auf !&ss-B&den in Deutschland undBenelu) *sichere +hesen,

Die St(dtereihe entlang des !ellwegs wird 6on St(dten gebildet5 die schon i& Mittelalter eine Blüte6er,eichneten+


25/63

Der westälische Hellweg

Der &estälische Hellweg be,eichnet den westlichen eil der &ittelalterlichen Aeg6erbindung,wischen 'hein und /lbe entlang des n#rdlichsten deutschen Mittelgebirges+ 8& Spe,iellen

be,eichnet der Begriff den bschnitt ,wischen Duisburg und =aderborn bis ,u& Aeserübergang bei

or6e. auf der Stra$e ,wischen achen und Goslar +

Essen mit dem Hellweg in 45276 Essen

/s gibt keine !inweise auf L#ss für /ssen+ 8n Aesthelweg wird /ssen jedoch sehr wohl alsL#$depot erw(hnt+

Dortmund

Der Stadtkern 6on Dort&und liegt auf der Gren,e ,wischen n#rdliche& >lach- und südliche&!ügelland5 de& sogenannten westf(lischen !ellwegH entsprechend hat die Stadt nteil an den

;aturr(u&en der !ellwegb#rden und des Aestenhellwegs+

D$rtmund mit dem %ickeder Hellweg

Dort&und-Aickede ist ein t.pisches !aufendorf entlang des !ellwegs5 der hier &ic0eder Hellweghei$t+ Die erste /rw(hnung Aickedes wird u& das 0ahr 3112 datiert+ Aickede soll i& Mittelalter eines der gr#$eren D#rfer entlang des !ellweg gewesen sein+ Dies ist ,+B+ dadurch belegt5 da$ dasSchat,buch der Grafschaft Mark für das 0ahr 34P die sol,e %ahl 6on N7 b(uerlichen Besit,tü&ernauflistet5 für die erhebliche Steuers(t,e ge,ahlt wurden+ Der Aickeder !ellweg ist auch heute nochdie !aupt6erkehrsader durch den rt+

D$rtmund mit dem sselner Hellweg

Die erste urkundliche /rw(hnung des Dorfs sseln wird datiert auf das 0ahr PP1+ Inter de& ;a&en"scloon" wurde es i& /inkünfte6er,eichnis des losters Aerden ?heute ein Stadtteil 6on /ssen@6er,eichnet+

Erwitte mit dem Hellweg

Eikeloh das Dorf am Hellweg 8& berboden befindet sich 6orwiegend L#ss5 &it eine& hohen alkgehalt+

1': +t0dte am Hellweg am Best$0lisc&en Hellweg (aus: Bikipedia#% gemein$rei

https://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Rheinhttps://de.wikipedia.org/wiki/Elbehttps://de.wikipedia.org/wiki/Mittelgebirgehttps://de.wikipedia.org/wiki/Duisburghttps://de.wikipedia.org/wiki/Paderbornhttps://de.wikipedia.org/wiki/Corveyhttps://de.wikipedia.org/wiki/Aachenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Aachenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Goslarhttp://onlinestreet.de/strassen/Hellweg.Essen.100301.htmlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Westenhellweg_(Naturraum)https://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Hellwegb%C3%B6rdenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Westenhellweg_(Naturraum)https://de.wikipedia.org/wiki/Wickede_(Ruhr)https://de.wikipedia.org/wiki/Wickede_(Ruhr)https://de.wikipedia.org/wiki/Wickede_(Ruhr)https://www.google.de/maps/place/Hellweg,+Erwitte/@51.6193103,8.3749239,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47bbce1f3ba7e61f:0xb9d8fb52617d5c7ahttp://onlinestreet.de/80641-eikeloh-das-dorf-am-hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Oberbodenhttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Rheinhttps://de.wikipedia.org/wiki/Elbehttps://de.wikipedia.org/wiki/Mittelgebirgehttps://de.wikipedia.org/wiki/Duisburghttps://de.wikipedia.org/wiki/Paderbornhttps://de.wikipedia.org/wiki/Corveyhttps://de.wikipedia.org/wiki/Aachenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Goslarhttps://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttp://onlinestreet.de/strassen/Hellweg.Essen.100301.htmlhttp://onlinestreet.de/strassen/Hellweg.Essen.100301.htmlhttp://onlinestreet.de/strassen/Hellweg.Essen.100301.htmlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Westenhellweg_(Naturraum)https://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Hellwegb%C3%B6rdenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Westenhellweg_(Naturraum)https://de.wikipedia.org/wiki/Wickede_(Ruhr)https://de.wikipedia.org/wiki/Wickede_(Ruhr)https://www.google.de/maps/place/Hellweg,+Erwitte/@51.6193103,8.3749239,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47bbce1f3ba7e61f:0xb9d8fb52617d5c7ahttp://onlinestreet.de/80641-eikeloh-das-dorf-am-hellweghttp://onlinestreet.de/80641-eikeloh-das-dorf-am-hellweghttp://onlinestreet.de/80641-eikeloh-das-dorf-am-hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Oberbodenhttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6ss


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Soest

Die Soester B#rde ,eichnet sich durch ihren fruchtbaren Boden ?L#ss aus der let,ten /is,eit@ aus+

Paderborn mit dem „ Alten Hellweg ! Paderborn

Yrtliche blagerungen 6on L#ss des /is,eitalters sind infolge 6on 'odungen i& Mittelalter erodiert

und bilden in rockent(lern ollu6ien+ Deshalb ist der ;a&e lter !ellweg 6#llig korrekt+

"ad Driburg mit Am Hellweg

Die ackerbauliche ;ut,ung 6on Gebieten5 in denen sich 'este der eis,eitlichen L#ss-berdeckungerhalten haben5 konkurriert &it der ;ut,ung als st(dtische Siedlungsfl(che+

H#$ter %bei &or'e() mit dem Hellweg

8n den ,u& eil weiten alebenen der Aeser und ihrer westlichen ;ebenb(che ist der >estgesteinsuntergrund 6on Lockergesteinen des /is,eitalters ?ies5 Sand und L#ss@ bedeckt+

Besonders in leichten !ang- und Muldenlagen entwickelten sich aus L#ss sehr tiefgründigeschluffig-leh&ige =arabraunerden5 die als ckerbaustandorte &it hohen /rtr(gen genut,t werden+

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeithttps://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeithttp://www.meinestadt.de/paderborn/stadtplan/strasse/alter+hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Rodunghttps://de.wikipedia.org/wiki/Erosion_(Geologie)https://de.wikipedia.org/wiki/Trockentalhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kolluviumhttp://www.meinestadt.de/paderborn/stadtplan/strasse/alter+hellweghttp://www.meinestadt.de/bad-driburg/stadtplan/strasse/am+hellweghttp://www.meinestadt.de/bad-driburg/stadtplan/strasse/am+hellweghttp://www.meinestadt.de/hoexter/stadtplan/strasse/hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Locker-,_Halbfest-_und_Festgestein#Lockergesteinhttps://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalterhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kieshttps://de.wikipedia.org/wiki/Sandhttps://de.wikipedia.org/wiki/Sandhttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Schluffhttps://de.wikipedia.org/wiki/Lehmhttps://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerdehttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeithttp://www.meinestadt.de/paderborn/stadtplan/strasse/alter+hellweghttp://www.meinestadt.de/paderborn/stadtplan/strasse/alter+hellweghttp://www.meinestadt.de/paderborn/stadtplan/strasse/alter+hellweghttp://www.meinestadt.de/paderborn/stadtplan/strasse/alter+hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Rodunghttps://de.wikipedia.org/wiki/Erosion_(Geologie)https://de.wikipedia.org/wiki/Trockentalhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kolluviumhttp://www.meinestadt.de/paderborn/stadtplan/strasse/alter+hellweghttp://www.meinestadt.de/paderborn/stadtplan/strasse/alter+hellweghttp://www.meinestadt.de/bad-driburg/stadtplan/strasse/am+hellweghttp://www.meinestadt.de/hoexter/stadtplan/strasse/hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Locker-,_Halbfest-_und_Festgestein#Lockergesteinhttps://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalterhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kieshttps://de.wikipedia.org/wiki/Sandhttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Schluffhttps://de.wikipedia.org/wiki/Lehmhttps://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerde


27/63

9$zweigung der #e$enstrec0e nna'!.tersloh'Detmold'*ad ;yrmont

%wischen de& Aestf(lischen !ellweg und de& n#rdlicher 6erlaufenden usl(ufer befindet sich deneutoburger Aald &it de& ruppenübungsplat,+ Der Gebirgs,ug eutoburger Gebirgs,ug enth(ltkeinen L#ss+ ;#rdlich da6on wurde jedoch ,u& Beispiel nahe Det&old und Bielefeld L#ssangelagert+ 8n Bielefeld findet &an einen )Lipper !ellweg*+

Der eutobürger Aald ist ein relati6 unbedeutender Berg5 der offensichtlich betr(chtlicheL#ss&engen weitergereicht hat an die südlicheren !ellweg-Markierungen auf der Südseite desMünsterlandes+++

Detmold

Die B#den bei Dett&old weisen eine &ittlere bis sehr gute Jualit(t auf+ %u& /nde der let,tenalt,eit hin lagerte sich entlang des n#rdlichen !angs des eutoburger Aaldes Mergelstaub ab und

bildete L#sserden+

"ielefeld mit dem *i++er Hellweg

8& 'a6ensberger !ügelland befindet sich insbesondere in den (lern eine fast durchgehendeBedeckung &it einer fruchtbaren5 etwa 3 Meter &(chtigen L#$schicht+ Dieser L#$ wurde i&Juart(r angelagert und 6erwitterte i& Laufe der %eit ,u fruchtbaren =arabraunerden+

14: ie Teutoburger Gebirgskette als -3ss$reie Kone/

https://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Letzte_Kaltzeithttps://de.wikipedia.org/wiki/Letzte_Kaltzeithttps://de.wikipedia.org/wiki/Mergelhttps://de.wikipedia.org/wiki/Mergelhttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Quart%C3%A4r_(Geologie)https://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerdehttps://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Westf%C3%A4lischer_Hellweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Letzte_Kaltzeithttps://de.wikipedia.org/wiki/Letzte_Kaltzeithttps://de.wikipedia.org/wiki/Mergelhttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Quart%C3%A4r_(Geologie)https://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerde


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Hellweg vor dem Santorde4


29/63

,inden mit dem Hellweg und Hellerweg! -2425 ,inden! Deuts.hland

8n &anchen Gebieten finden sich 6erein,elt Sch&el,wassersand und der fruchtbare L#ss+ DieB#den bestehen i& Stadtgebiet haupts(chlich aus =arabraunerden5 einer 6erwitterten L#ssfor&+

/onnenberg mit 0m Hellerloh! -152 /onnenberg! Deuts.hland

eine !inweise auf L#ss-blagerungen+

Pattensen mit dem Helweg! -132 Pattensen

Der rt liegt in der historischen Landschaft des alenberger Landes und innerhalb der alenbergerL#ssb#rde &it fruchtbaren ckerb#den+

Hildesheim

eine !inweise ,u L#ssablagerungen+

ennigsen

Der rt liegt in der alenberger L#ssb#rde &it fruchtbaren B#den5 die als ckerland intensi6landwirtschaftlich genut,t werden+

https://de.wikipedia.org/wiki/Sanderhttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerdehttps://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerdehttps://www.google.de/search?q=Pattensen+helweg&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=UaSaVqSXLqXXywO8xJSQDwhttps://de.wikipedia.org/wiki/Calenberger_Landhttps://de.wikipedia.org/wiki/Calenberger_L%C3%B6ssb%C3%B6rdehttps://de.wikipedia.org/wiki/Calenberger_L%C3%B6ssb%C3%B6rdehttps://de.wikipedia.org/wiki/Calenberger_L%C3%B6ssb%C3%B6rdehttps://de.wikipedia.org/wiki/Ackerhttps://de.wikipedia.org/wiki/Sanderhttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerdehttps://www.google.de/search?q=Pattensen+helweg&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=UaSaVqSXLqXXywO8xJSQDwhttps://de.wikipedia.org/wiki/Calenberger_Landhttps://de.wikipedia.org/wiki/Calenberger_L%C3%B6ssb%C3%B6rdehttps://de.wikipedia.org/wiki/Calenberger_L%C3%B6ssb%C3%B6rdehttps://de.wikipedia.org/wiki/Calenberger_L%C3%B6ssb%C3%B6rdehttps://de.wikipedia.org/wiki/Acker


30/63

Der Hellweg unter dem *erg von 9mersoort nach %inden)

Der Hellweg unter dem *erg ?auch !ellweg unter& Berge@ war eine5 wahrscheinlich bereits ,ur '#&er,eit benut,te5 n#rdlich des Aeserberglandes und südlich der ausgedehnten 6er&oorten>lach,onen ;iedersachsens 6erlaufende !andelsstra$e+

Der 6on Minden ,ur /&s und nach !olland führende !ellweg wird auch als !eerweg be,eichnet+Die /Kisten, dieser Stra$e spielt bei einigen heorien der rtsbesti&&ung der


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Der 9rminiusweg4= entlang dem #ordhang des

&iehenge$irges

Dieser Aeg 6erl(uft n#rdlich genau parallel ,u& Aiehengebirge und 6erbindet die e6entuell6orhandene L#ssablagerungen+

"rams.healkriese

eine !inweise ,u L#sch6orko&&en+

Porta estfali.a

8& Gebiet finden sich gro$fl(chig fruchtbare5 ,u& ckerbau geeignete5 L#ssb#den i&Gebirgs6orland+ Sie sind als =arabraunerden oder bei Staun(sse als =seudogle.e ausgebildet+

Bei ,utage tretenden >estgesteinen des /rd&ittelalters ?!oltrup5 a&&lagen@ sind die L#ssdickenstark redu,iert+ !ier finden sich Braunerden aus steinige& tonige& Leh&+ 8n den eKponierten!#henlagen der Gebirge ist die M(chtigkeit dieser Schichten stark redu,iertH auf alkgesteinenfinden sich daher auch 'end,inen+

8n der Aesertalung und ihren uen finden sich weniger fruchtige5 teils feuchte5 sandige oder kiesigeBraunerden5 die der >luss abgelagert hat+ Landwirtschaftlich werden diese B#den nur eKtensi6genut,t+

Stationen des Aminiusweg s

• !elleweg5 4ONO Bersenbrück5 Deutschland• 8& !ellbruch5 4O3N1 Bad /ssen5 Deutschland• !ellweg5 131 Lübbecke5 Deutschland• !ellerweg5 141N Minden5 Deutschland• !ellweg5 141 Minden5 Deutschland

1N nach eine& Schild in =reu$isch ldendorf 5 reis Minden-Lübbecke5 ;ordrhein-Aestfalen+

1=: Aminiusweg entlang dem .ord&ang des Bie&engebirges

https://de.wikipedia.org/wiki/Arminiusweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Porta_Westfalica_(Stadt)https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerdehttps://de.wikipedia.org/wiki/Gleyehttps://de.wikipedia.org/wiki/Rendzinahttps://de.wikipedia.org/wiki/Rendzinahttps://de.wikipedia.org/wiki/Braunerdenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Arminiusweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Arminiusweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fisch_Oldendorfhttps://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fisch_Oldendorfhttps://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fisch_Oldendorfhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Minden-L%C3%BCbbeckehttps://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Minden-L%C3%BCbbeckehttps://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Minden-L%C3%BCbbeckehttps://de.wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fisch_Oldendorfhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Minden-L%C3%BCbbeckehttps://de.wikipedia.org/wiki/Nordrhein-Westfalenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Arminiusweghttps://de.wikipedia.org/wiki/Porta_Westfalica_(Stadt)https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerdehttps://de.wikipedia.org/wiki/Gleyehttps://de.wikipedia.org/wiki/Rendzinahttps://de.wikipedia.org/wiki/Braunerdenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Arminiusweg


32/63

Der Senner Hellweg zwischen *ieleeld und ;ader$orn

Der Senner Hellweg ist eine Stra$e in Bielefeld5 die 6o& rtsteil Buschka&p i&Stadtbe,irk Senne bis ,ur Stadtgren,e nach erlinghausen führt+ Der Stra$en,ug geht6on dort als Hellweg &it Interbrechungen weiter bis Stukenbrock -Senne+

Der &ittelalterliche Senner !ellweg ?,wischen Bielefeld und =aderborn5 aus etwa 3422D@ ist keinwirklich alter Aeg+ Der ;a&e wurde wohl nur geliehen+

Der Aeg5 wer durch den eutobürger Aald führt ist &it !ellweg-Stationen &arkiert5 weist aber nur wenig L#ssablagerungen auf+

!istorisch handelt es sich u& eine &ittelalterliche


33/63

19: +enner Hellweg (von *ad burg nac& ?aderborn#


34/63

Löss'>or0ommen au der Strec0e %agde$urg ? !örlitz

%u den B#rden ,(hlen beispielsweise die /.lich'-.lpicher B#rde und Soester B#rde in ;ordrhein-Aestfalen5 die 3alen$erger L#ssb#rde und Hildesheimer B#rde in ;iedersachsen sowie die %agde$urger B#rde in Sachsen-nhalt+

uch die Leipziger ieflandsbucht in Sachsen stellt ein gro$es L#ssgebiet dieser rtdar+

*ei+iger 8ieflandsbu.ht

Irsprünglich war diese Gegend sehr wald- und gew(sserreich+ 8& %uge der Irbanisierung und des sich seit den 3O12er 0ahren entwickelndenBraunkohlentagebaues sind jedoch enor&e >l(chen abgehol,t und 6iele Gew(sser kanalisiert b,w+ u&geleitet worden+ Die Leip,iger ieflandsbucht wird i& ;orden 6onder Dübener !eide5 i& sten 6on der /lbe5 i& Süden 6o& /r,gebirgs6orland und de&

Mittels(chsischen !ügelland sowie i& Aesten 6on der Saale begren,t+ 8& %entru& der Leip,iger ieflandsbucht liegt der Ballungsrau& Leip,ig-!alle+ Aeitere wichtige St(dtesind Delit,sch5 /ilenburg5 Merseburg und Borna+

Delits.h

us diesen berlagerungen bildete sich Braunkohle5 überdeckt 6on =arabraunerde ausL#ss be,iehungsweise Sandl#ss+ 4

"ernburg an der Saale mit dem Hellriegelstra9e! 16416 "ernburg %Saale)Bernburg liegt an der Saale südlich 6on Magdeburg und n#rdlich 6on !alle+ Seine Lagesüdlich der Gletscher6orst#$e der let,ten /is,eit ?6or etwa 31+222 0ahren@ &itten i&Schwar,erdegebiet der Magdeburger B#rde bietet landwirtschaftlich die besten#rder in seine& ufsat,e über die ;i6eaus der drei nordischen Dilu6ial-Meere ?Bd+ 8+ d+ %eitschr+@ erw(hnt5 und 6on welche& !err =eck in G#rlit, &ir &ittheilte5 dass darin neuerdings &ehrere i& dortigen Museu& der naturforschenden Gesellschaft aufbewahrte Landschnecken ?!eliK arbustoru& undSuccinea oblonga@ gefunden worden seien5 die ihn als wirklichen L#ss charakterisiren1P+

Der L#ss bildet hier in 3N >uss M(chtigkeit die Decke eines ebenfalls 3N >uss &(chtigaufgeschlossenen5 nach Aesten und sten sanft geneigten Lagers 6on Sand und ies5welches eine P >uss hoch entbl#$te Granitklippe u&schliesst+ ;ahe der unteren Gren,efinden sich hier i& L#ss die bereits erw(hnten !eliK arbustoru& und Succinea oblongain ,ie&licher Menge+

1P %eitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 11 !eft ?3P72@5 p+ 72 : 73 6er#ffentlichtE 0an 353PO

https://de.wikipedia.org/wiki/Braunkohlehttps://de.wikipedia.org/wiki/Tagebauhttps://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCbener_Heidehttps://de.wikipedia.org/wiki/Elbehttps://de.wikipedia.org/wiki/Elbehttps://de.wikipedia.org/wiki/Erzgebirgsvorlandhttps://de.wikipedia.org/wiki/Mittels%C3%A4chsisches_H%C3%BCgellandhttps://de.wikipedia.org/wiki/Saalehttps://de.wikipedia.org/wiki/Ballungsraum_Leipzig-Hallehttps://de.wikipedia.org/wiki/Ballungsraum_Leipzig-Hallehttps://de.wikipedia.org/wiki/Delitzschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Eilenburghttps://de.wikipedia.org/wiki/Eilenburghttps://de.wikipedia.org/wiki/Merseburghttps://de.wikipedia.org/wiki/Merseburghttps://de.wikipedia.org/wiki/Merseburghttps://de.wikipedia.org/wiki/Bornahttps://de.wikipedia.org/wiki/Delitzschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Braunkohlehttps://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerdehttps://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerdehttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Saalehttps://de.wikipedia.org/wiki/Saalehttps://de.wikipedia.org/wiki/Weichseleiszeithttps://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzerdehttp://www.schweizerbart.de/papers/zdgg_alt/list/22#issue3http://www.schweizerbart.de/papers/zdgg_alt/list/22#issue3https://de.wikipedia.org/wiki/Braunkohlehttps://de.wikipedia.org/wiki/Tagebauhttps://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCbener_Heidehttps://de.wikipedia.org/wiki/Elbehttps://de.wikipedia.org/wiki/Erzgebirgsvorlandhttps://de.wikipedia.org/wiki/Mittels%C3%A4chsisches_H%C3%BCgellandhttps://de.wikipedia.org/wiki/Saalehttps://de.wikipedia.org/wiki/Ballungsraum_Leipzig-Hallehttps://de.wikipedia.org/wiki/Delitzschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Eilenburghttps://de.wikipedia.org/wiki/Merseburghttps://de.wikipedia.org/wiki/Bornahttps://de.wikipedia.org/wiki/Delitzschhttps://de.wikipedia.org/wiki/Braunkohlehttps://de.wikipedia.org/wiki/Parabraunerdehttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Saalehttps://de.wikipedia.org/wiki/Weichseleiszeithttps://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzerdehttp://www.schweizerbart.de/papers/zdgg_alt/list/22#issue3


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1E: -3ss%)orkommen au$ der +trecke Magdeburg I G3rlitz


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!eographische Streuung der Lößa$lagerungen

/r&utigt 6on den niederl(ndischen !el-MarkierungenE

• De !el Z !elweg bei Groesbeek ?;i&wegen@ und• !elstraat5 P33 rnhe& ?;L@5 sowie !elstraat5 O1 Groessen ?;L@ und• !ellestraat5 P33 &ersfoort ?;L@ und !elweg5 De Glind ?;L@5

die sich alle in der ;(he der L#ss-blagerungen befinden suchte ich weiter und fand i& Süden5 bisin Gaildorf und sogar in der Schwei,5 L#$ablagerungen #D !alweg-Markierungen+

8ch suchte glichst weit i& Süden nach )!el*- und )!al*- oder )!ol*-A#rter5 weil ich dortusnah&ef(lle für L#$ablagerungen 6er&utete+

Der Halweg

Die ;a&en !alweg scheinen weiter südlich h(ufiger auf,utreten und erreichen auch Aürtte&berg

und die Schwei,+Halweg5 7442N Gaildorf5 Deutschland1O

Das /is,eitalter ?=leisto,(n@5 das etwa 6on 35P Millionen bis 6or 32222 0ahren dauerteund durch einen &ehrfachen Aechsel 6on alt- und Aar&,eiten gekenn,eichnet war5hat i& euperbergland relati6 wenige blagerungen hinterlassen+ & Geologischen=fad findet sich der auf S+ 1 behandelte !angschutt+ >erner geh#ren hier,u die inunseren >lusst(lern liegenden Schotter und Sande sowie der stellenweise angeh(ufteL#$5 ein ockergelbliches5 6o& Aind 6erfrachtetes5 staubfeines Sedi&ent5 dessen ausih& entstandene B#den für ihre >ruchtbarkeit bekannt sind+

Halweg5 4NN17 !attingen5 Deutschland2

Das hügelige 'elief des !attinger !ügellandes - hier an der Gren,e ,u& 'uhrtal nur noch schwach ausgebildet - ist dadurch bedingt5 da$ sich hier harte Grauwacken &itweichen onschiefern und Schiefertonen abl#sen+ Die Schiefertone und onschiefer 6erwittern wesentlich schneller5 so da$ als uppen b,w+ "/ggen" die Grauwackenherausragen+ uf den relati6 schwach geneigten !(ngen ist der Intergrund ?arbon@6on einer Schicht 6on Gesteins6erwitterungs&aterial bedeckt5 das 6on L#$ überwehtwurde und i& Intersuchungsrau& eine M(chtigkeit 6on bis ,u ca+ 3512 & aufweist+

Halweg5 P33N !üttikon5 Schwei, 3

Das >urttal ist ein knapp 32k& langes Seitental des Li&&attales5 a& ;ordrand der gglo&eration %ürich gelegen+ Das >urttal lag nur ,ur %eit der &aKi&alenGletscherausbreitung der let,ten /is,eit unter der /isdecke+ usgangs&aterial für dieB#den sind de&nach in der /bene junge >lussedi&ente+ /ntlang des >urtbaches sindtonige Silte bis one &it /inlagerungen 6on Sanden ?L#ss5 l#ssiger on@ sowie ies undSande ?'iss-Schotter@ ,u finden

1O Geologischer =fad Gaildorf - !ohenlohe-Schw(bisch !all +++2 Landschafts#kologische Begleituntersuchung ,u& +++

3 Bericht5 pdf s Diplo&arbeit a& 8nstitut für ulturtechnik ?8f@ und a& 8nstitut für artographie ?8@+

http://www.hohenlohe-schwaebischhall.de/fileadmin/user_upload/Bilder/Wandern/Erlebnispfade/Geologischer-Pfad_Flyer.pdfhttps://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0ahUKEwjg6by_qMXKAhUInQ4KHXDVAuUQFggfMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.o-sp.de%2Fdownload%2Fhattingen%2F94525&usg=AFQjCNExA4fivYJpP035kWPRVmooWJEyqA&sig2=GMIAwGSb1pJ_h0UrvPB8HA&bvm=bv.112454388,d.ZWUhttp://www.ika.ethz.ch/studium/diplomarbeit/1999_koch_zimmermann_bericht.pdfhttp://www.ika.ethz.ch/studium/diplomarbeit/1999_koch_zimmermann_bericht.pdfhttp://www.hohenlohe-schwaebischhall.de/fileadmin/user_upload/Bilder/Wandern/Erlebnispfade/Geologischer-Pfad_Flyer.pdfhttps://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0ahUKEwjg6by_qMXKAhUInQ4KHXDVAuUQFggfMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.o-sp.de%2Fdownload%2Fhattingen%2F94525&usg=AFQjCNExA4fivYJpP035kWPRVmooWJEyqA&sig2=GMIAwGSb1pJ_h0UrvPB8HA&bvm=bv.112454388,d.ZWUhttp://www.ika.ethz.ch/studium/diplomarbeit/1999_koch_zimmermann_bericht.pdf


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9u der Hell und 9u der Hölle

Bis jet,t habe ich in den drei 9u der Hell-Stellen keinen L#ss gefunden+

• 9u der Hell5 2 St+ Aendel5 Deutschland• 9u der Hell5 N4N7O Khei&5 Deutschland• 9u der Hell5 N71O2 ;eunkirchen5 Siegerland Deutschland

Dafür gab es für die 9u der Hölle-Stelle ,wei /intr(geE

9u der Hölle5 71O /schwege5 Deutschland

Die ,eitweilig günstigen ufschlu$6erh(ltnisse gestatteten es &ir in den 0ahren 3O74 bis3O7O5 den aller#d,eitlichen Laacher Bi&stuff5 den bereits 'ohdenburg ?3OPE 4 f+@ auseine& L#$-ufschlu$ bei Bischhausen a& 'ande des in die Aerra bei /schwegeeintretenden Aehretales beschreibt5 ,u finden und &it seiner !ilfe das sp(tgla,iale undfrühholo,(ne algeschehen ,u deuten und ,u datieren+1

9u der Hölle5 4O3O Bad Laer5 DeutschlandDer n#rdliche eil des Dorferneuerungsgebietes geh#rt ,ur naturr(u&lichenIntereinheit N4+11 )Dissener sning*+ Dabei handelt es sich u& den eil deswestlichen eutoburger Aaldes+ + uf den unteren5 &it L#$ bedeckten !(ngenund >u$fl(chen5 geht der raut-Buchenwald an den Aest- und Südh(ngen in /ichen-!ainbuchenw(lder über+

Hellstraße und Hall'*erg in *ayern)

8n Ba.ern sind offensichtlich gro$e L#$ablagerungen 6orhanden5 die jedoch kau& an den )!el*-

oder )!al*-Markierungen erkannt werden+ Die Markierungen sind ausgesprochen selten+ %weida6on habe ich n(her untersucht+

Hellstra$e5 PNN3 ichach5 Ba.ern5 Deutschland

uch die t.pische alas.&&etrie 6on ;ord-Süd-6erlaufenden (lern l(sst sich5 nebende& Bodenflie$en5 über die /inwehung 6on L#ss erkl(ren+ Beispielhaft hierfür ist dasAeilachtal+ /ine& flach gegen sten geneigten Aesthang steht ein auffallend steiler sthang gegenüber+ Der aus Aesten blasende Aind lagerte das &itgeführte L#ss- undSand&aterial an der windabgewandten !angseite ab und for&te hier einen >lachhangaus+ Dagegen bildete sich auf der wind,ugewandten ?westeKponierten@ !angseite durchdas uswehen 6on >ein&aterial ein steilerer !ang aus4+

Hall -Berg Berg W !ügel - P43N Mering Baierberg

M(chtige L#ssüberdeckungen bestehen in der südlichen lt&or(nenlandschaft u&Sch&iechen5 Steindorf und Mering sowie u& Baar i& ;orden i& Gebiet der indlinger errassentreppe+ 8n den albereichen dieses Gebietes gibt es drei !ochterrassenE dieugsburger !ochterrasse ,wischen de& Lech und der Aertach5 die Langweider !ochterrasse ,wischen Lech und Sch&utter X und die Meringer !ochterrasse ,wischenLech und =aar X+ lle drei !ochterrassen sind in der 'isseis,eit entstanden und &it fastdrei Meter L#ss bedeckt5 was ,u kalkhaltigen Braunerden geführt hat+

1 %ur jungpleisto,(nen und holo,(nen /ntwicklung des Aerratals ,wischen !anno6ersch-Münden und =hilippsthal?#stl+ Bad !ersfeld@ - Download - Juaternar. Science 0ournal

/rl(uterungsteKt - Bad 8burg - Stadt Bad 8burg5 Dorferneuerung Sentrup - ?/ntwurf@4 ;aturrau& erti(rhügelland - ;atursch(t,e i& Aittelsbacher

http://www.strassenkatalog.de/poi/berg_huegel_hall-berg.htmlhttp://www.strassenkatalog.de/poi/berg_huegel_hall-berg.htmlhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Lechhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Lechhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Wertachhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Wertachhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Lechhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Lechhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Schmutter?action=edithttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Schmutter?action=edithttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Schmutter?action=edithttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Lechhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Paar?action=edithttp://quaternary-science.publiss.net/articles/527/downloadhttp://quaternary-science.publiss.net/articles/527/downloadhttp://www.badiburg.de/pics/medien/1_1395223949/Erlaeuterungstext.pdfhttp://www.badiburg.de/pics/medien/1_1395223949/Erlaeuterungstext.pdfhttp://naturschaetze.lpv-aichach-friedberg.de/die-naturraeume-im-wittelsbacher-land/naturraum-tertiaerhuegelland.htmlhttp://quaternary-science.publiss.net/articles/527/downloadhttp://www.badiburg.de/pics/medien/1_1395223949/Erlaeuterungstext.pdfhttp://naturschaetze.lpv-aichach-friedberg.de/die-naturraeume-im-wittelsbacher-land/naturraum-tertiaerhuegelland.htmlhttp://www.strassenkatalog.de/poi/berg_huegel_hall-berg.htmlhttp://www.strassenkatalog.de/poi/berg_huegel_hall-berg.htmlhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Lechhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Wertachhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Lechhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Schmutter?action=edithttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Schmutter?action=edithttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Lechhttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Paar?action=edithttp://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Paar?action=edit


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Hellenthal" Deutschland in der -.lpicher *örde

;eben der hohen Bodenfruchtbarkeit5 die sie de& in der let,ten /is,eit angewehten L#ss 6erdankt5 besit,t die %ülpicher B#rde auch ein günstiges li&a für die Landwirtschaft+ So&it ist es nicht6erwunderlich5 dass der Blick 6or alle& über eine 6on ckerbau gepr(gte Landschaft schweift+N

)us den Mergelgruben haben sie -3ss abgebaut5 den sie als Dünge&ittel für die >elder

und für den !ausbau 6erwendet haben+*

@ranzösische Hel'(eerenzen

he&in du Hel5 NON2 o&ines ?;LE o&en@5 >rankreich

• eine 8nfor&ation über L#$6orko&&en

Hellemmes5 Lille ?'ijssel@5 >rankreich

• Die junge Sedi&entdecke aus de& =leisto,(n ist überall5 entweder in >or& 6on L#ss auf bh(ngen oder als llu6ialboden in den alsohlen5 an,utreffen+UV

'ue du =ont Helle$ois5 1N2 Mont-Bernanchon5 >rankreich

• eine 8nfor&ation über L#$6orko&&en

!ar&ignies5 7211 Mons ?*ergen)5 Belgien - ?!auptstadt der belgischen =ro6in, !ennegau@

• Der !espengau i& sten und der Hennegau i& Aesten sind gan, besonders fruchtbare5 &it -3ss bedeckte =lateaus+

N uf einen Blick - ;ordeifel-ouris&us+de rch(ologen finden '#&ersiedlung - #lner Stadt-n,eiger

https://nl.wikipedia.org/wiki/Komen_(Frankrijk)https://de.wikipedia.org/wiki/Pleistoz%C3%A4nhttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Alluvialbodenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Alluvialbodenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Lille#cite_note-PLUT1-6https://de.wikipedia.org/wiki/Provinz_Hennegauhttp://www.nordeifel-tourismus.de/sehenswertes-kultur/auf-einen-blick/?tx_widesklineinterface_widesklineinterface%5Baction%5D=show&tx_widesklineinterface_widesklineinterface%5Bpoiid%5D=5ee3c20f-5d9e-4e50-9a2e-9d41297f2463http://www.ksta.de/pulheim/ausgrabungen-archaeologen-finden-roemersiedlung,15189190,22284268.htmlhttp://www.nordeifel-tourismus.de/sehenswertes-kultur/auf-einen-blick/?tx_widesklineinterface_widesklineinterface%5Baction%5D=show&tx_widesklineinterface_widesklineinterface%5Bpoiid%5D=5ee3c20f-5d9e-4e50-9a2e-9d41297f2463http://www.ksta.de/pulheim/ausgrabungen-archaeologen-finden-roemersiedlung,15189190,22284268.htmlhttps://nl.wikipedia.org/wiki/Komen_(Frankrijk)https://de.wikipedia.org/wiki/Pleistoz%C3%A4nhttps://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sshttps://de.wikipedia.org/wiki/Alluvialbodenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Lille#cite_note-PLUT1-6https://de.wikipedia.org/wiki/Provinz_Hennegau


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'.ue de l/Enfer( als 0$rtset1ung des Hellwegs in 0rankreich

8n >rankreich kann &an &erkwürdige Stra$engeflechte wahrneh&en5 die 6ielleicht noch nie&and je&als doku&entiert hat+ 8ch bin &ir auch noch nicht sicher ob sie wirklich real sind+ /ine gewisse%ugeh#rigkeit ,u& !ellweg ist allerdings schon in der usrichtung ablesbar+

Die /t.&ologie des Aortes "enfer] als *Interwelt] und die Lage der )'ue de lC/nfer* als dierankreich@ beschreibtauf jede& >all L#$ablagerungen+

Beide )'ue de lC/nfer*-'outen streben 6on Maastricht aus gesehen auf das Meer ,u+ /s erscheint&ir unwahrscheinlich5 dass sich genau an diesen schnurgeraden Linien L#$ablagerungen gebildethaben+++ ber wer wei$ das schonX

Hellweg A1 ' (ue de lBEner 1" (oute %aastricht C @inistre F 0m)

;achfolgende 'oute führt geradewegs 6on Maastricht ,u& westlichsten >estlandpunkt >inistre5das der =ilger in >rankreich auf seine& Aeg ins =aradies erreichen konnte+ Die 'oute ist6ergleichbar &it de& Aeg nach Santiago de o&postela und der Aeg &ag eine =ilgerroutegewesen sein5 die &it de& 0akobsweg 6erglichen werden kann+

Der /nfer ist der ufenthaltsort der oten+ Dieses otenreich ist nicht nur den Sündern gewid&entund wird i& ;orden regiert 6on der G#ttin !elle+ Dass die 1 Stationen fast alle über einen *'ue delC/nfer] 6erfügen soll den =ilgerorten eine 'eferen, ,ur Interwelt bieten+

Die Stationen der Strecke Maastricht R Douarnene, ?PP k&@ ?nahe >inistre@ sindE3+ !elpoort und Sint Bernardusstraat ?früherer ;a&eE !elstraat@5 133 Maastricht5

;iederlande@1+ 'ue de lC/nfer5 4412 Saint-;icolas5 Belgien+ 'ue de lC/nfer5 41P2 !annut5 Belgien4+ 'ue de lC/nfer5 3N2 rp-0auche5 BelgienN+ 'ue de lC/nfer5 37 'a&illies5 Belgien+ 'ue de lC/nfer5 733 Binche5 Belgien7+ 'ue de lC/nfer5 7312 /stinnes5 BelgienP+ 'ue de lC/nfer5 772 Dour5 Belgien

O+ 'ue de lC/nfer5 713 Bernissart5 Belgien32+ 'ue de lC/nfer5 NON42 8nch.5 >rankreich33+ 'ue de lC/nfer5 1314 !aplincourt5 >rankreich31+ 'ue de lC/nfer5 P242 rankreich3+ 'ue de lC/nfer5 P24P2 Dur.5 >rankreich34+ 'ue de lC/nfer5 P21O2 !esca&ps5 >rankreich3N+ 'ue de lC/nfer5 7442 So&&er.5 >rankreich3+ 'ue de lC/nfer5 73O2 \6etot5 >rankreich37+ 'ue de lC/nfer5 1772 Saint-&and-des-!autes-erres53P+ 'ue dC/nfer5 3432 Sur6ille5 >rankreich3O+ 'ue de lC/nfer5 3442 Beu6ron-en-uge5 >rankreich

12+ 'ue de lC/nfer5 N2412 ess.-sur-rankreich

7 >ro& ld >rench en$er 5 fro& Latin in$ernus+ : *enfer ] in le Trsor de la langue $ranNaise in$ormatis ?T&e igitized Treasur o$ t&e ;renc& -anguage@+

https://de.wikipedia.org/wiki/Via_Belgicahttps://de.wikipedia.org/wiki/Via_Belgicahttps://en.wikipedia.org/wiki/Old_French_languagehttps://en.wikipedia.org/wiki/Old_French_languagehttps://en.wiktionary.org/wiki/enfer#Old_Frenchhttps://en.wiktionary.org/wiki/enfer#Old_Frenchhttps://en.wikipedia.org/wiki/Latin_languagehttps://en.wikipedia.org/wiki/Latin_languagehttps://en.wikipedia.org/wiki/Latin_languagehttps://en.wiktionary.org/wiki/infernus#Latinhttps://en.wiktionary.org/wiki/infernus#Latinhttp://www.cnrtl.fr/definition/enferhttps://en.wikipedia.org/wiki/fr:Tr%C3%A9sor_de_la_langue_fran%C3%A7aise_informatis%C3%A9https://en.wikipedia.org/wiki/fr:Tr%C3%A9sor_de_la_langue_fran%C3%A7aise_informatis%C3%A9https://en.wikipedia.org/wiki/Old_French_languagehttps://en.wiktionary.org/wiki/enfer#Old_Frenchhttps://en.wikipedia.org/wiki/Latin_languagehttps://en.wiktionary.org/wiki/infernus#Latinhttp://www.cnrtl.fr/definition/enferhttps://en.wikipedia.org/wiki/fr:Tr%C3%A9sor_de_la_langue_fran%C3%A7aise_informatis%C3%A9https://de.wikipedia.org/wiki/Via_Belgica


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13+ 'ue de lC/nfer5 Saint-Malo5 >rankreich11+ 'ue de lC/nfer5 1142 /r9u.5 >rankreich1+ 'ue de lC/nfer5 11422 !nansal5 >rankreich14+ 'ue dC/nfer5 113N2 =louguenast5 >rankreich1N+ 'ue de lC/nfer5 1O22 Jui&perl5 >rankreich1+ =lace de lC/nfer5 1O322 Douarnene,5 >rankreich

17+ >inistre5 >rankreichDieser Aeg 6erl(uft (u$erst gleich&($ig westw(rts+ Der Aeg bildet einen ker,engerade Aeg in denSüdwesten+ Der westlichste =unkt ist =lace de lC/nfer5 1O322 Douarnene,5 wo der =lace de lC/nfer in Google Street6iew ein gan, nor&aler Dorfplat, 6or de& Schiffs&useu& bildet+

": Hellweg O1 endet an der Bestk7ste in ;inistPre (;rankreic und in Constanza (um0nien#

https://en.wikipedia.org/wiki/Finist%C3%A8rehttps://en.wikipedia.org/wiki/Finist%C3%A8rehttps://en.wikipedia.org/wiki/Finist%C3%A8rehttps://en.wikipedia.org/wiki/Finist%C3%A8rehttps://en.wikipedia.org/wiki/Finist%C3%A8re


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Hellweg A4

Die ,weite 'oute endet &ehr oder weniger in der Mündung der Loire+

;atürlich wusste ich5 dass es in >rankreich kein wirkliches Aeltende ?ein Aeltende für eine /rdedie so flach war wie ein =fannkuchen@5 weil es ja n

Der Hellweg als "Lößhaldenweg"

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Transcript of Der Hellweg als "Lößhaldenweg"