Der Herr segne dich und behüte dich. - Nicht nur im …...Der Herr segne dich und behüte dich. -...

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www.norf-nievenheim.de Juni / Juli / August 2009 Der Herr segne dich und behüte dich. - Nicht nur im Urlaub -

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Juni / Juli / August 2009

Der Herr segne dich und behüte dich.

- Nicht nur im Urlaub -

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Titelthema

Eine Frau kauft sich im Selbstbedie-nungsrestaurant einen Teller Suppe.

Behutsam trägt sie die dampfende Köst-lichkeit an einen Stehtisch und hängt ihreHandtasche darunter. Dann geht sie nocheinmal zur Theke, um einen Löffel zuholen. Als sie zum Tisch zurückkehrt,steht da doch tatsächlich ein Asylant mitdunkler Hautfarbe und löffelt die Suppe.So eine Frechheit. Die Frau spricht ihn an;aber er versteht kein deutsch. Also stelltsich die Frau neben ihn und taucht ihrenLöffel zu dem seinen in den Teller. Sieessen gemeinsam. Der junge Mann lä-chelt sie an. Nach der Mahlzeit verab-schiedet er sich höflich. Als die Fraugehen will und unter den Tisch zur Hand-tasche greift, findet sie nichts - allesweg. Die Frau kocht vor Wut. So einhinterhältiger Kerl. Das hätte sie sichdoch eigentlich gleich denken können. Soeine Gemeinheit! Aufgebracht und mitrotem Gesicht schaut sie sich um. Er istspurlos verschwunden. Aber am Nach-bartisch erblickt sie einen Teller Suppe,inzwischen kalt geworden. Darunter hängtihre Handtasche.

Peinlich, peinlich. Was ist falsch ge-laufen? Die Frau hat sich von Äußerlich-keiten und Vorurteilen leiten lassen. Hät-te dort eine deutsche Krankenschwesteroder ein amerikanischer Geschäftsmannam Tisch gestanden; die Geschichte wäresicherlich anders verlaufen.

Vorurteile und Vorbehalte gegenüberanderen sind so alt wie die Menschheit.

Monatsspruch Juni 2009Petrus sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht

ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm

angenehm. Apostelgeschichte 10,34-35

Sie finden sich auch in der Bibel. Petrusist alles andere als begeistert, als er zumHauptmann Kornelius gerufen wird. EinRömer, dazu noch ein Heide; nein danke,da möchte ich lieber nicht zu Gast sein.Aber Petrus lernt: Gott blickt nicht aufdie äußere Fassade, sondern er schauthinter die Kulissen.

Gott lässt sich nicht von teurer Klei-dung, Make-up und Schönheits-OPs blen-den. Nicht die Äußerlichkeiten sind vonBedeutung, sondern wie es bei uns innendrinnen aussieht. Gott schaut auf unserHerz, auf unsere Persönlichkeit.

Dasselbe sollen auch wir tun: Dererste Eindruck, den wir von einem Men-schen haben, mag wichtig sein. Entschei-dend ist er nicht. Jeder Mensch ist eswert, dass wir genauer hinsehen undaufmerksam hinhören.

Ralf Düchting

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Titelthema

Als die Jüngerinnen und Jünger mitder Bitte: „Herr, lehre uns beten“ an

Jesus herantreten, gibt er ihnen das „Va-ter unser“, quasi als Zusammenfassungall unserer persönlichen Bitten um eingelingendes Leben im Angesichte Got-tes. Alles, was uns schwer fällt, miteigenen Worten vor Gott zu bringen,legen wir in die Worte des „Vaterunser“.Mit diesem Gebet vertrauen wir unserLeben Gott an - in dem Glauben, dassGott größer und stärker ist als allesMenschliche und in der Hoffnung, dassGott der Inbegriff des Guten ist, dieQuelle allen Lebens, derjenige, der Lebenerhält und bewahrt und der Vertrauenverdient. Und darum, weil wir Gott ver-trauen, bringen wir das, was wir zumLeben brauchen, vor Gott - persönlichund als Gemeinschaft - in der Hoffnung,dass er dafür sorgen wird: für unsertägliches Brot, für Vergebung und für dieFähigkeit, selbst zu vergeben, für dieBewahrung vor dem Bösen. Und so erbit-ten wir mit den Worten des Vaterunserganz konkret Gottes Fürsorge, seinenSchutz, seine Begleitung und sein Eingrei-fen für unser Leben.

Darum hat das Vaterunser in unse-rem Gottesdienst seinen liturgischen Ortim Anschluss an die Fürbitte und fasst soall unsere ungenannten Bitten und Wün-sche zusammen, die wir dann mit denWorten des Vaterunser gemeinsam vorGott bringen. In der urchristlichen Litur-gie des Gottesdienstes hatte das Vater-unser als heiligstes Gebet sehr früh sei-nen festen Platz im Kontext des Abend-mahls. An diese Tradition knüpfen wirauch heute an, wenn wir im Gottesdienstdas Abendmahl feiern und das Vaterun-

Das Vaterunserser während der Abendmahlsliturgie quasials Tischgebet beten.

Das Vaterunser steht in der Traditionder jüdischen Gebetskultur und ähneltdem jüd. Kaddisch und dem Achtzehnbit-tengebet. Es ist in drei Fassungen über-liefert, einer Kurzfassung im Lukasevan-gelium (Lk 11, 2-4) und in zwei längeren,sehr ähnlichen Fassungen im Matthäus-evangelium (Mt 6, 9-13) und in der Dida-che. Es ist anzunehmen, dass das Gebetauf Jesus selbst zurückgeht. Kirchenge-schichtlich existieren vor allem drei Aus-legungstraditionen. Erstens wird dasVaterunser dogmatisch als die Zusam-menfassung der christlichen Verkündi-gung gedeutet, zweitens ethisch als An-leitung zu einer christlichen Lebensfüh-rung und drittens eschatologisch (= end-zeitlich) als auf die zukünftige Endzeitbezogen, in der sich erfüllen wird, waswir von Gott erbitten. Der Neutesta-mentler Ulrich Luz betont in seiner gemä-ßigt ethischen Auslegung „Das Evangeli-um nach Matthäus“ den Zusammenhangder Hoffnung auf Gottes Zukunft und derVerpflichtung der Betenden; Eva Harastadeutet in ihrer systematisch-theologi-schen Studie „Lob und Bitte“ das Gebeteher im eschatologischen Sinn, sieht aberim Beten des Vaterunser einen Teil dergegenwärtigen Verwirklichung des end-zeitlichen Heilshandeln Gottes und ver-knüpft so Gegenwart und Endzeit. Soformuliert sie: „Das Vater Unser über-setzt im Gebet, dass und wie das Heils-handeln Gottes die Vergangenheit, Ge-genwart und Zukunft der Glaubendenumfasst und sie damit zu seinen „Söh-nen“ und „Töchtern“ macht.“(Lob undBitte, S. 178) Dieser These folgend ist

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das Vaterunser Ausdruck der täglichen,aber auch ewigen heilvollen väterlichenZuwendung Gottes zum Menschen undumfasst das Leben jedes einzelnen Men-

schen und bietet uns damit bei jedemBeten ein Stückchen Himmel auf Erden,bringt uns das Reich Gottes ganz nah.

Daniela Meyer-Claus

mein Name ist Theresa Heuer, ich binehemalige Konfirmandin, 19 Jahre altund Ende Juni mit meinem Abitur fertig.Anschließend werde ich, aufgrund mei-nes sozialen, kulturellen und medizini-schen Interesses in einem Krankenhausin Ghana, ein Freiwilliges Soziales Jahrabsolvieren.

Das entwicklungspolitische Freiwilli-genprogramm „weltwärts“, welches vomBundesministerium für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)getragen wird, und der internationaleJugendgemeinschaftsdienst werdenmich bei der Umsetzung dieses Traumesunterstützen.

Meine Tätigkeit wird dort daraus be-stehen, den überlasteten, einheimischenÄrzten und Krankenschwestern unterdie Arme zu greifen, also Patienten aufihren Zimmern zu versorgen, oder even-tuell auch bei Impfprogrammen in ländli-chen Gebieten oder als Assistenz in derOP zu helfen.

Da ein Freiwilliges Soziales Jahr eini-ge Kosten aufwirft, die nicht vollständigvom BMZ getragen werden, werde ichvon „weltwärts“ gebeten, trotz meinerehrenamtlichen Mitarbeit, einen Betragvon insgesamt 1800 EUR aufzubringen,um das Projekt mitzufinanzieren. Da ich

Liebe Gemeindemitglieder,

spezielle Spendenbitte

diesen Betrag als Schüler nicht selberaufbringen kann, bitte ich Sie hiermit umeine Spende.

Mit den gespendeten Mitteln werdendas Projekt in Afrika, sowie das Partner-projekt in Deutschland getragen. WennSie „Spendenquittung“ im Verwendungs-zweck der Überweisung vermerken,werde ich „weltwärts“ bitten, Ihnen einesolche auszustellen. Ich werde die Quit-tungen dann an Frau Meyer-Claus wei-terleiten, die sie Ihnen dann übergebenwird.

Natürlich werde ich Ihnen währendmeines Jahres einige Berichte und Fotosvon meinem Projekt schicken, die dannhier, im Gemeindebrief, veröffentlichtwerden.

Vielen Dank für Ihre Hilfe,mit freundlichen Grüßen,Wo ne Nyame nko,Theresa Heuer

Spendenkonto

Kontoinhaber:Heuer wg. Spenden GhanaKontonr.: 5702196410BLZ: 30560548VR Bank eG

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Seit dem 1.4.2009 hat der Kinder-und Jugendtreff in Allerheiligen ei-

nen neuen Einrichtungsleiter. Diese Auf-gabe hat nun unser neuer MitarbeiterGürcan Gövem, geboren am 11.11.1977in Neuss, übernommen.

Während seines Studiums an der Fach-hochschule Düsseldorf, war er in vielenBereichen der Sozialen Arbeit tätig, dochseine Leidenschaft hat er in der Freizeit-gestaltung der Kinder und Jugendlichengefunden. Hier war er unter anderem ineinem Jugendtreff in Düsseldorf für meh-rere Jahre als Honorarmitarbeiter tätigund hat seinen Wunsch, in einer Jugend-freizeiteinrichtung arbeiten zu wollen,dort festigen können.

Vor dem Studium hat er eine hand-werkliche Ausbildung zum Industrie-mechaniker abgeschlossen, was ihm beider Arbeit mit den Kindern und Jugendli-chen oftmals bei diversen Projekten nütz-lich war.

Seine zweite große Leidenschaft giltdem Mittelalterhobby. Hier sieht er vieleMöglichkeiten, den Kindern interessanteKulturen näher zu bringen und vergesse-ne, alte Handwerkskünste wieder aufle-

Neuer Jugendleiter inAllerheiligen

Von Dezember 2007 bis März 2009war Sarah Mückenhoff als haupt-

amtliche Jugendmitarbeiterin in unsererGemeinde tätig. In dieser Zeit hat sie dieArbeit im Kinder- und Jugendtreff Aller-heiligen sehr engagiert und verantwort-lich geleitet und war eine wichtige Be-zugsperson für Kinder und Jugendliche.Zu ihrem Aufgabenbereich gehörten nichtnur die wöchentlichen Angebote, son-dern auch besondere Projekte wie Stadt-randerholungen, Ausflüge oder Freizei-ten. Mit viel Einsatz, Freude und Sachver-stand hat Sarah Mückenhoff den Kinder-und Jugendtreff Allerheiligen weiter auf-gebaut.

Nach fast 1 ½ Jahren hat sie sich zum1. April auf eigenen Wunsch beruflichverändert und eine neue Stelle an ihremHeimatort Viersen angetreten. Wir dan-ken ihr für ihre Arbeit in unserer Gemein-de und wünschen ihr alles Gute undGottes Segen für die Zukunft.

Ralf Düchting

Abschied vonSarah Mückenhoff

ben zu lassen. Ob es sich nun hierbei z. B.um das Schmieden eines Schürhakensoder sogar den Bau eines echten Bogenshandelt, die Variationen sind sehr vielfäl-tig.

Primär liegt sein Hauptziel darin, denKindern ein positives Lebensbild und ei-nen respektvollen Umgang miteinanderzu vermitteln und die Scheuklappen derEinfältigkeit und Toleranzlosigkeit von ih-ren Augen zu nehmen.

Gürcan Gövem

Kinder- und Jugendarbeit

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„Der Grüne Hahn“

Geprüftes UmweltmanagementDer Zertifizierung steht nichts mehr im Wege

Die ev. Kirchengemeinde Norf-Nievenheim hat erfolgreich ein Um-

weltmanagement eingeführt - dies imSinne der „Verordnung über die freiwilli-ge Beteiligung von Organisationen an ei-nem Gemeinschaftssystem für das Um-weltmanagement und die Umweltbe-triebsprüfung(EG) Nr. 761/2001 (EMAS II)“.

Die Gemeinde versteht die Bewah-rung der Schöpfung als eine ihrer Kern-aufgaben, begreift den Klimawandel alsHerausforderung für umweltgerechtesHandeln in Organisationen, wendet zurkontinuierlichen Verringerung der Um-weltbelastung ein Umweltmanagement-system an, veröffentlicht regelmäßig eineUmwelterklärung, ist berechtigt, das Logo„Der Grüne Hahn“ und „EMAS – Geprüf-tes Umweltmanagement“ in all ihrenVeröffentlichungen zu verwenden.

Am 30. März wurde unsere Gemein-de mit ihren drei Bezirken von Herrn vonKnobelsdorff (staatl. zugel. Umweltgut-achter) und Herrn Hörner (ProjektbüroGrüner Hahn) von morgens 9 Uhr bisabends um 18 Uhr auf Herz und Nierengeprüft. Das war anstrengend und span-nend zugleich. Und die Erleichterung warnatürlich groß, als wir dann schlussendlich

die Gratulation von Herrn von Knobels-dorff und Herrn Hörner entgegennehmendurften.

Nach zweijähriger intensiver, aberauch spannender Arbeit, ist es nun so-weit: Nach der Prüfung wird es jetztamtlich. Unsere Gemeinde erhält die Um-welt-Zertifizierung nach EMAS – Geprüf-tes Umweltmanagement (Eco-Manage-ment and AuditScheme) auf europäischerEbene, eine urkundliche Eintragung beider IHK, als auch die Zertifizierung nach„Der Grüne Hahn - Umweltmanagementfür eine Kirche mit Zukunft“ auf kirchli-cher Ebene.

Dieses Zertifikat wird bis zum 29.März 2012 gültig sein.

In der letzten Ausgabe haben Siebereits unsere Umweltleitlinien, vomPresbyterium einstimmig beschlossen,lesen können.

Wie ernst es uns allen mit diesemAnliegen ist, zeigen u.a. die Zertifizierun-gen und die damit verbundenen Pflichten.Konkret heißt das aber auch:

Ärmel hochkrempeln und ran an dieArbeit – es gibt noch viel zu tun! Und dazubraucht es natürlich helfende Hände und„rauchende“ Köpfe.

Wenn Sie Lust, Zeit oder Ideen habenoder wir einfach Ihr Interesse geweckthaben, so melden Sie sich doch einfachmal bei uns.

Anbei noch ein paar informative Linksfür Internet-Nutzer:www.norf-nievenheim.dewww.gruenerhahn.dewww.kirchliches-umweltmanagement.dewww.emas.de

Thorsten Schmidt

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Benzingetriebene, ältere Rasenmähererzeugen in einer Betriebsstunde

ebenso viel gesundheitsschädliche aro-matische Kohlenwasserstoffe wie eine150 km weite Autofahrt. Sie lassen alleNachbarn rundum akustisch an der Ar-beit intensiv teilnehmen. Die ökologischsteund preisgünstigste Art zu mähen liefertder Handrasenmäher. Er ist leise, stinktnicht, kostet in Anschaffung und Servicewenig und ist gleichzeitig ein sinnvollesTrimmgerät. Das gemähte Gras ist keingrüner Matsch, sondern lässt sich sofortzum Mulchen auf den Beeten verstreuen.Damit trocknet die Erde auf den Beetennicht aus. Die verrottete Mulchdeckeerhöht den Humusgehalt des Bodens.

Mähen mit dem Handrasenmäher kos-tet nur wenig Kraft und ist speziell beikleinen Rasenflächen zeitsparend, kurzgesagt: ideal.

In unserem Gemeindezentrum Norfwerden die Rasenflächen jetzt mit einemHandrasenmäher geschnitten. Vorbild-lich.

Manfred PucheltUmweltbeauftragter

„Der Grüne Hahn“

Im Rahmen des Projektes Grüner Hahnhat das Presbyterium am 2. Februar

2009 beschlossen, ab sofort den Ge-meindebrief auf Recyclingpapier auf100 % Altpapier - zertifiziert durch den„Umweltengel“ - drucken zu lassen.

Der Hintergrund:

Für 1 weißes Blatt DIN A 4 aus fri-

schen Holzfasern werden 11 g Holz, 5Watt/h Energie und 1/2 Liter Wasserbenötigt. Der chemische Sauerstoff-Be-darf zur Reinigung des Abwassers (CSB-Wert) beträgt 0,3 g. Die Papierproduktionaus Frischfasern frisst ebenso viel Ener-gie wie die Herstellung von Stahl. Jeder5. Baum, der weltweit abgeholzt wird,endet in einer Papiermühle.

Für 1 weißes Blatt DIN A 4 aus 100 %

Altpapier braucht man kein Holz, 5 - 10Watt/h Energie und nur 0,07 Liter Was-ser. Dabei beträgt der CSB-Wert nur0,03 g, also 1/10.

Papier kann technisch sechs- bissiebenmal recycled werden.

Wir freuen uns sehr über diese positiveEntscheidung.

Umweltteamdes Projektes Grüner Hahn

Umwelt-Tipp zumRasenmähen

Gemeindebrief jetzt auf100 % Altpapier

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Bücherei Nievenheim

Danke, Frau Tröbs !

Eine Ära geht zu Ende: Nach 29 JahrenBüchereiarbeit hat Frau Marianne

Tröbs am 31.3.2009 die Leitung derBücherei abgegeben.

Frau Tröbs hat die Entwicklung derBücherei vom Tag des Einzugs in denNeubau im August 1980 bis zum heuti-gen Tag maßgeblich mitgestaltet undgeprägt.

Damals waren es 5.371 Bücher unddrei Mitarbeiter, heute haben wir fast11.000 Medien und zehn Mitarbeiter. ImLaufe der Jahre wurde das Angebot kon-tinuierlich erweitert : 1981 kamen Ton-kassetten dazu, 1987 Spiele und 1995wurden CDs ins Ausleihprogramm auf-genommen. Außerdem haben wir achtunterschiedliche Zeitschriftenreihen undseit 2002 CD-ROMs und Computer-spiele für Kinder im Angebot.

Ohne den unermüdlichen Einsatz vonFrau Tröbs und ihren Ideenreichtum wärediese Entwicklung undenkbar gewesen.Ihr Ziel war es nicht nur, die Büchereitopaktuell zu halten, sondern auch dieMöglichkeiten der modernen Technik zunutzen. So waren wir eine der ersten

kirchlichen Büchereien, die ihren Bestandim Computer erfasst hat und auch dieAusleihe elektronisch unterstützt. Zu-sätzlich zur regelmäßigen Arbeit wurdedie jährliche Buchausstellung fortgeführt,Lesungen für Kinder und Erwachseneorganisiert und Kindergarten- und Schul-führungen angeboten.

Aber auch anderweitig ist sie derKirche stark verbunden : Sie leitete elfJahre in Rosellerheide den Kindergottes-dienst, arbeitete fünf Jahre lang in derErwachsenenbildung, bereitet seit 1992den Weltgebetstag mit vor und istSynodalbeauftragte für Büchereiarbeit fürden Kirchenkreis Gladbach / Neuss. Dasseine so aktive und engagierte Frau inZukunft etwas kürzer treten möchte,bleibt ihr von Herzen zu gönnen. Sie gehtuns aber nicht ganz verloren, sondernsteht uns auch weiterhin für Kinder-veranstaltungen und Büchereiführungenzur Seite.

Für die gemeinsamen Jahre dankt dasgesamte Büchereiteam mit der neuenLeiterin Insea Hurtienne.

Insea Hurtienne

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Rückblick

Ein Tag voller ÜberraschungenDie Jugendkantorei auf Tour im „Tanz der Vampire“

Der Himmel über Allerheiligen warstrahlend blau, als sich 14 junge

Damen und drei junge Herren von derJugendkantorei Norf-Nievenheim am S-Bahnhof trafen. Ihr Ziel: Oberhausen. Eswar früher Samstagmorgen und bis aufdie Schüler eines unbekannten Gymnasi-ums mit Samstagsunterricht waren diemeisten ausgeschlafen. Die Stimmungwar ausgelassen, denn alle freuten sichschon auf den großen gemeinsamen Mo-ment, der ihnen bevorstand. Ein Besuchim „Tanz der Vampire“, Deutschlandserstem Musical mit Biss.

Auf der Bahnfahrt dorthin ahnteallerdings noch niemand, dass der Tagnoch einige Überraschungen bereithaltenwürde. Die erste erlebten wir schon beimAussteigen im Oberhausener Hauptbahn-hof. Auf dem Weg zur Straßenbahn wur-den wir mit „Ahoi“ begrüßt. Schnell fan-den wir heraus, dass es sich bei densingenden grauhaarigen Herren in denhellgrauen Anzügen um Kollegen von ei-nem Shanti-Chor handelte. Und auch wenneine Sängerin unseres Chores gerne nochbis zur Autogrammstunde gewartet hät-te, mussten wir leider weiter.

Wenige Minuten später erreichten wirdann unser erstes Ziel, den Vorplatz desEinkaufszentrums. Als wir uns dort zumobligatorischen Gruppenfoto formiert hat-ten, kamen plötzlich grüne Männchen mitTabletts auf uns zu und spendierten unsGetränke. Das war sehr nett und als sichein Helfer der Werbeaktion der Getränke-firma bereiterklärte, unsere Gruppe zufotografieren, kam unsere ChorleiterinHanna Wolf-Bohlen kurz mit ihm ins Ge-spräch. Dabei stellte sich heraus, dass

es sich bei dem freundlichen jungen Herrnum den Bruder einer Bekannten aus unse-rer Gemeinde handelt. Die Welt ist wirk-lich klein.

Nachdem wir alle genug Drinks inallen Farben getestet hatten, teilten wiruns in kleinere Gruppen und gingen eineWeile in den verschiedenen Lädenshoppen. Die restliche Zeit bis zum Nach-mittag verbrachten wir damit, draußen inder Sonne asiatische Nudeln, Döner oderPizza zu essen, die riesengroßen Karpfenund Entenfamilien im Fluss zu beobach-ten und zu überlegen, wer welchem Tieram ähnlichsten sieht, und einem Kamera-team ein Interview zu geben. Wir hattenviel Spaß und so verging auch schnell dieZeit bis zum Einlass im nahegelegenenMetronom Theater.

Um 15 Uhr war es dann endlich so-weit: Das Orchester spielte die Ouvertü-re, der Vorhang ging auf und wir sahenden „Tanz der Vampire“, eine tolle Show.Viele von uns waren besonders beein-druckt von der Choreographie der Vampi-re und dem aufwendigen Bühnenbild.Manch einer hat während der Vorstel-lung mitgesungen oder dem Orchestersogar Einsätze gegeben. Das hat vorallem die Zuschauer beeindruckt, die ne-ben uns saßen.

Nach der Vorstellung ging es dannwieder in Richtung Neuss. In Düsseldorfhatten wir noch genug Zeit, entwedereine Kleinigkeit zu essen oder ein CaramelMacchiato Frappé zu trinken. Die Sonneschien immer noch, als wir wieder inAllerheiligen ankamen. Der Tag wird unsin besonderer Erinnerung bleiben.

Niklas Schenck

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Rückblick

Watt en Meer!Segelfreizeit in den Niederlanden

In den Osterferien ging es zum zweitenMal auf Segel-Freizeit, und diesmal

sogar noch eine Nummer größer: Knapp40 Jugendliche zwischen 12 und 16 Jah-ren – fast alle aus unserer Gemeinde –verteilten sich auf zwei Schiffe: Die„Emmalis“, bekannt von der letzten Segel-freizeit 2007, mit dem NievenheimerTeam (Anke Rieg, Christian Bieberstein,Helga Honsberg und Jens Katarzynski)sowie die „Eendracht“ mit dem Norf-Rosellener Team (Kathrin Erlinghagen,Nina Gerlach, Jan Puchelt und MarkusWolters). Auf einem dritten Schiff beglei-tete uns noch eine 35-köpfige Gruppe derNachbargemeinde Wevelinghoven.

Das Wetter spielte wieder ausgezeich-net mit, neben viel Sonne hatten wir auch

einen Tag mit Windstärke 7 zum „richtigsegeln“.

Wir legten an den Inseln Terschellingund Vlieland an, ließen uns einmal beiEbbe trockenfallen, und besuchten dasStädchen Makkum am Ijsselmeer.

Nachmittags und abends bestandmeist die Möglichkeit, die anderen Schif-fe zu besuchen, man konnte ins Dorfgehen oder eine Wasserschlacht ma-chen und die kälteunempfindlichen Teil-nehmer konnten auch kurz im Meer ba-den. Das von der Wevelinghovener Grup-

pe vorbereitete Nachtgeländespiel in denDünen war ebenfalls ein tolles Erlebnis!

Leider war die Freizeit mit nur sechsTagen sehr kurz, eine Verlängerung überdas Osterwochenende wäre aber unver-hältnismäßig teuer geworden. Es wardennoch für Teilnehmer wie Betreuereine sehr intensive und angenehme Wo-che.

Fotos finden sich wie immer imInternet unter www.norf-nievenheim.de.Übrigens gibt es ein Online-Jubiläum: Seitzehn Jahren stellen wir Freizeitberichtemit Fotos ins Internet!

Jan P. Puchelt

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Jeden Tag haben wir einen anderenKontinent „bereist“ und entdeckt,

wie Kinder dort leben und was sie essen.Wir haben überlegt, warum so viele Men-schen nicht satt werden und was wirdagegen tun können. Das die meistenMenschen auf dieser Erde nicht etwa mitMesser und Gabel sondern mit den Fin-gern oder mit Stäbchen essen, war fürdie 6 bis 12-jährigen genauso neu wie derBrei aus Maismehl und die Kichererbsen-Curry-Paste.

Alle Kinder haben sich mit großerOffenheit und Begeisterung auf das Pro-gramm eingelassen und jeden Tag vielgeschält, geschnitten und gerührt, aber

Rückblick

„Guck mal über den Tellerrand“Osterferienprogramm für Kinder in Norf

auch gelacht, gespielt und getobt. Allenhat es viel Spaß gemacht und vielleichtgibt es bald eine Fortsetzung, denn esgibt noch so viel zu entdecken.

Claudia Tröbs

Drei Nievenheimerinnen muslimischenGlaubens besuchten im April die

Frauenhilfe im Evangelischen Gemeinde-haus. Zwei Frauen stammen aus derTürkei (eine mit, die andere ohne Kopf-tuch), eine Frau musste aus dem Kosovofliehen und lebt nun mit ihrer Familie imOrt. Alle drei sind inzwischen deutscheStaatsangehörige und sprechen gutdeutsch. Ihre Kinder sind hier geborenund haben keinerlei Schwierigkeiten inder Schule.

Nach einer kurzen Vorstellungsrundebegann ein lebhaftes Gespräch. Die Gäs-

te berichteten von negativen und positi-ven Erlebnissen und erfuhren, dass diezumeist älteren deutschen Frauen auchihre Heimat verlassen mussten unddamals hier auch nicht sehr freundlichaufgenommen wurden. Bei Kaffee undKuchen gab es viel zu erzählen. DenGästen und Gastgeberinnen hat dieseranregende Nachmittag gut gefallen. Manhat sich einander angenähert und daseine oder andere Vorurteil revidiert. Überein Wiedersehen würden sich wohl allefreuen.

Lilo Puchelt

Musliminnen zu Besuchbei der Frauenhilfe

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Kinderseite

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Gottesdienste im Juni 2009

Kreuzkirche Nievenheim Friedenskirche Norf Trinitatiskirche Rosellerheide

Bismarckstr. 72 Uedesheimer Str. 50 Koniferenstr. 19

Fam.gottesdienst Fam.gottesdienst

Pfingstmontag, 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr01.06. Parpart Parpart DüchtingKollekte: Ökumenische Aufgaben und Auslandsarbeit der EKD

Festgottesdienst zum 25jährigen

Jubiläum der Trintatiskirche

Samstag, 20.30 Uhr

07.06. Schenck / DüchtingKollekte: Waisenhaus ‘Casa Catarina’ in Mosambik

Fam.gottesdienst zur Eröffnung des

Oekumenischen Gemeindefestes

mit KiTa Föhrenstr.

Sonntag, 10.45 Uhr 9.30 Uhr 11.15 Uhr

07.06. Parpart Parpart Schenck / DüchtingKollekte: Fortbildungs- und Begegnungsarbeit im „Centre Le Pont“, sowie

Evangelische Adoption- und Pflegekindvermittlung Wittlaer

Fam.gottesdienst mit KiTa Emsstr.

Sonntag, 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr14.06. Schwiebert Parpart Dr. EngelsKollekte: Brasilien: Recht auf sauberes Trinkwasser

Silberkonfirmation

Sonntag, 10.45 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr21.06. NN Parpart Düchting ☺Kollekte: Aufgaben im Bereich der UEK (EKU)

. Fam.gottesdienst mit KiTa Allerheiligen

Sonntag, 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr28.06. Meyer-Claus ☺ Meyer-Claus DüchtingKollekte: Psychosoziales Zentrum Düsseldorf

Monatsspruch für Juni:

Petrus sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich,

dass Gott nicht auf die Person sieht,

sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist,

wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.Apostelgeschichte 10,34-35

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Gottesdienste im Juli 2009

Kreuzkirche Nievenheim Friedenskirche Norf Trinitatiskirche Rosellerheide

Bismarckstr. 72 Uedesheimer Str. 50 Koniferenstr. 19

Sonntag, 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr05.07. Meyer-Claus Meyer-Claus Schenck ☺Kollekte: Evangelischer Binnenschifferdienst

Sonntag, 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr12.07. Parpart Parpart SchenckKollekte: Diakonische Aufgaben der EKD

Sonntag, 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr19.07. Meyer-Claus Parpart ParpartKollekte: Afrika und Asien: Behinderte Kinder fördern

Sonntag, 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr26.07. Parpart Parpart DüchtingKollekte: Ökumenische Notfallseelsorge Neuss

Erläuterung = Abendmahl, ☺ = Kindergottesdienst / Kinderkirche

Gottesdienste im Seniorenheim St. Joseph der Caritas (Bezirk Nievenheim) finden

in der Regel jeweils am ersten Freitag im Monat um 10.00 Uhr statt,

also am 05.Juni, am 03. Juli und am 07. August.

Besucher aus der Gemeinde sind immer gerne gesehen.

Monatsspruch für Juli:

Freut euch in dem Herrn!

Philipper 3,1

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Gottesdienste im August 2009

Kreuzkirche Nievenheim Friedenskirche Norf Trinitatiskirche Rosellerheide

Bismarckstr. 72 Uedesheimer Str. 50 Koniferenstr. 19

Sonntag, 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr02.08. Schwiebert Düchting DüchtingKollekte: Indonesien: Ein Zuhause für die Waisen

10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 UhrSonntag, Düchting Verwold Schenck

Taufgottesdienst

09.08. 14.00 Uhr

DüchtingKollekte: Partnerschaft mit der Theologischen Hochschule der BNKP „STT Sundermann“

auf Nias

Sonntag, 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr16.08. Meyer-Claus Meyer-Claus Schenck ☺Kollekte: Israelsonntag - Gemeinsame Verantwortung von Christen und Juden

Sonntag, 10.45 Uhr 9.30 Uhr 10.45 Uhr23.08. Parpart Parpart BeckerKollekte: Diakonische Jugendhilfe

mit Haus der Lebenshilfe mit JVA Attendorn Anmeldung der Konfirm.

Sonntag, 10.45 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr30.08. Meyer-Claus / Clüver ☺ Parpart / Hölzer DüchtingKollekte: Für einen vom Presbyterium zu bestimmenden Zweck

Erläuterung = Abendmahl, ☺ = Kindergottesdienst / Kinderkirche

Monatsspruch für August:

Der HERR segne dich und behüte dich;

der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir

und sei dir gnädig;

der HERR hebe sein Angesicht über dich

und gebe dir Frieden.

4. Mose 6,24-26

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Treffpunkte... � � �

KrabbelgottesdiensteNievenheim, Katharina-von-Bora-Haus

14.06. (unter Vorbehalt) und 16.08. um 15.30 UhrRosellen, Trinitatiskirche

19.06. um 17.00 Uhr

Gottesdienste der NONI-KindertagesstättenNievenheim

Abschlussgottesdienste in der Kreuzkirche am 18.06.für KiTa An der Dinkbank um 10.00 Uhr, für KiTa Neusser Str. um 11.00 UhrGottesdienst in der KiTa Neusser Str. am 02.07. um 09.15 Uhr

Norf

Di 30.06. um 14.30 Uhr Entlassgottesdienst KiTa Emsstr. Rosellen

Trinitatiskirche: 07.06. um 11.45 Uhr (Familiengottesdienst)Allerheiligen: 28.06. um 10.45 Uhr (Familiengottesdienst)

27.08. um 9.15 Uhr (KiTa Allerheiligen)

SchulgottesdiensteNievenheim

Grundschule Am Kronenpützchen Straberg

Klasse 1 - 4: 18.06. um 8.00 Uhr ökum. Gottesdienst in St. Agatha

Henri-Dunant-Schule Delrath

Klasse 3 + 4: 01.07. um 9.00 Uhr ökum. Gottesdienst in St. Gabriel

Friedensschule

Klasse 1 - 4: 30.06. um 8.00 Uhr ökum. Gottesdienst in St. Pankratius

Salvator-Grundschule

Klasse 1 - 4: 01.07. um 8.00 Uhr ökum. Gottesdienst in St. Pankratius

Gesamtschule

26.06. um 17.00 Uhr ökum.AbiturgottesdienstGesamtschule

Jahrgangsstufe 6: 01.07. um 10.00 UhrAstrid-Lindgren-Grundschule Gohr

Klasse 1 - 4: 01.07. um 11.00 Uhr ökum. Gottesdienst in St. Odilia

Norf, Friedenskirche

Di 09.06. um 8.00 Uhr für GS St. AndreasMi 10.06. um 8.10 Uhr für GGS in Derikum

Rosellerheide, Trinitatiskirche

Mi 03.06., 17.06. und 01.07. jeweils um 8.00 UhrDi 18.08. um 8.15 und 10.15 Uhr ökumenische Schulentlassung der 4. Schuljahre

Mi 19.08. um 8.00 Uhr ökumenische Einschulung in St. Peter

AbendandachtenRosellerheide, Trinitatiskirche

jeden Mittwoch um 19.30 Uhr

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Treffpunkte... � � �

KirchenmusikNievenheim

Orgelspiel jeden Dienstag von 18 - 19 Uhr in der offenen KreuzkircheRosellerheide

Kirchenchor Di 19.30 - 21.30 Uhr (Beate Füsgen � 0211-66 10 98)

Bläserkreis Do 20.00 - 21.30 Uhr (Thomas Gerstel)

Jugendkantorei Do 18.00 - 19.30 Uhr (Hanna Wolf-Bohlen)

KindergottesdiensthelferkreiseNievenheim

Termine nach Absprache im Team(Informationen bei Pfarrerin Daniela Meyer-Claus)

Rosellerheide, Trinitatiskirche

Di 09.06., 30.06. und 11.08. um18.30 Uhr

KonfirmandenunterrichtNievenheim

Jg. 08/10: Di 09.06., 23.06. und 25.08. (Daniela Meyer-Claus)

Jg. 09/11: Anmeldung am 25.08. um 19.30 Uhr in der KreuzkircheNorf

jeweils 14-tägigJg. 08/10: Fr 15.30 Uhr (Michael Parpart)

Rosellerheide

Jg. 08/10: Di 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr (Ralf Düchting)

HauskreiseNievenheim (ökumenisch)

Di 20.00 Uhr (Kontakt: Gisela Schäfer � 0 21 33 - 9 05 86)

Rosellerheide

Do 20.30 Uhr (Kontakt: R. Schneider � 0 21 37 - 6 02 23)

Angebote für SeniorenNorf, Gemeindezentrum (Uedesheimer Str. 50)

Mi 14.00 - 16.00 Uhr Nachmittag für ältere GemeindegliederTermine: 17.06., 15.07. und 26.08.Do 14.00 - 16.00 Uhr Gedächtnistraining

Rosellerheide, Seniorentreff

Mo 15.30 - 16.30 Uhr Gymnastik (Frau Bischof)

Di 15.00 - 17.00 Uhr Gedächtnistraining (Frau Klatt)

Mi 15.00 - 17.00 Uhr Wechselnde Programme (Frau Klatt)

Do 10.30 - 13.00 Uhr Gemeinsam kochen & essen (Frau Pein)

BesuchsdienstkreisNievenheim, Katharina-von-Bora-Haus

jeweils um 18.15 Uhr, Termine nach Absprache im Team(Informationen bei Pfarrerin Daniela Meyer-Claus)

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Treffpunkte... � � �

Angebote für Kinder und JugendlicheUnsere Jugendarbeit im Internet:www.norf-nievenheim.de/jugend/

Allerheiligen

Kindertreff (8 - 12 Jahre) Di 15.30 - 18.30 Uhr (G. Gövem)

Mi 15.30 - 18.30 Uhr (G. Gövem)

Do 15.00 - 18.00 Uhr (G. Gövem)

Jugendtreff (13 - 17 Jahre) Mi 18.00 - 20.00 Uhr (G. Gövem)

Nievenheim

Kindertreff (6 - 12 Jahre) Mo 15.00 - 18.00 Uhr (A. Rieg, Team)

Mi 16.00 - 18.00 Uhr (A. Rieg, Team)

Theatergruppe Do 16.30 - 19.00 Uhr (A. Rieg, Team)

Hip Hop - Kurs wird noch terminiert (A. Rieg, Team)

JuCa (13 - 17 Jahre) Di 16.00 - 19.00 Uhr (A. Rieg, Team)

Mi 18.00 - 20.00 Uhr (A. Rieg, Team)

Betreuungsangebot (Hausaufgaben etc.) Mo 14.00 - 15.00 Uhr (A. Rieg, Team)

(in Kooperation mit der Bertha-von Suttner-Gesamtschule im Rahmen der OGS)

Ehrenamtlertreff (jeden 1.+3. Di im Monat) Di 19.00 - 21.00 Uhr (A. Rieg, Team)

Rosellerheide

Kindertreff (7 - 12 Jahre) Mi 16.00 - 18.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

Jugendtreff (12 - 17 Jahre) Do 18.30 - 20.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

Norf

Kindertreff (7 - 12 Jahre) Mo 16.00 - 18.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

Jugendtreff (12 - 17 Jahre) Mo 18.00 - 20.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

Fr 16.00 - 21.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

„end of the weekend“ So 16.00 - 20.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

(am 4. Sonntag im Monat)

Kinder- und JugendchöreDer Kinderchor probt momentan.Informationen bekommen Sie bei der Kantorin.Zur Zeit wird donnerstags in der Trinitatiskirche Rosellerheideum 16.45 Uhr geprobt

FrauenhilfeNievenheim

Mi 15.00 - 17.00 UhrTermine: 03.06., 17.06. und 19.08.

Rosellerheide, Seniorentreff

Mi 15.00 UhrTermine: 24.06., 29.07. und 26.08.

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Treffpunkte... � � �

Eltern- und Familienbildung Rosellerheide, Trinitatiskirche

PEKiP Vorkindergarten-Gruppenfür Eltern mit Kindern im 1. Lebensjahr für Kinder ab dem 2. Lebensjahr (ohne Eltern)

Fr. 9.00 - 10.30 Uhr und 10.45 - 12.15 Uhr Mo. u. Do. und Di. u. Mi. 9.15 - 11.30 Uhr

Anmeldung: Heidi Kreuels � 0 21 31 - 1 24 89 04 Anmeldung: Ute Schotten � 0 21 37 - 7 06 35

Eltern-Kind-Gruppenfür Eltern mit Kindern ab dem 1.Lebensjahr

Mo. - Fr. 9.15 - 11.30 Uhr und Mo. 15.45 - 18.00 Uhr

Anmeldung: Carola Gassen � 0 21 37 - 7 09 56

Nievenheim, Katharina-von-Bora-Haus

PEKiP Eltern-Kind-Gruppenfür Eltern mit Kindern im 1. Lebensjahr für Eltern mit Kindern ab dem 1. Lebensjahr,

Do. 14.00 - 15.30 Uhr und 15.45 - 17.15 Uhr Di. - Do. 9.15 - 11.30 Uhr

Anmeldung: Heidi Kreuels � 0 21 31 - 1 24 89 04 Anmeldung: Heidi Kreuels � 0 21 31 - 1 24 89 04

Norf, Friedenskirche

Eltern-Kind-Gruppen Vorkindergarten-Gruppenfür Eltern mit Kindern ab dem 1. Lebensjahr für Kinder ab dem 2. Lebensjahr (ohne Eltern)

Mi. - Do. 9.15 - 11.30 Uhr Mo. u. Di. 9.15 - 11.30 Uhr

Anmeldung: Sandra Schatzl � 0 21 82 - 73 14 Anmeldung: Sandra Schatzl � 0 21 82 - 73 14

Alle Eltern-Kind-Gruppen und weitere Angebote im Bereich der Eltern- und Familienbildung finden Sie im Programmheft

der „Erwachsenenbildung“, das in Ihrem Gemeindezentrum ausliegt.

WeltlädenRosellerheide

So nach dem Gottesdienst

Kontakt: Barbara Schädler � 0 21 37 - 53 36

Norf

So nach dem Gottesdienst

Nievenheim

Mobiler Weltladen-Kiosk fallweise nach dem Gottesdienst

Kontakt: Lilo und Manfred Puchelt � 0 21 33 - 9 11 91

Töpferkreis, HandarbeitenNievenheim

Di 18.00 - 20.00 Uhr Töpferkreis (Frau Mahlfeld � 0 21 33 - 9 02 73)

BüchereiNievenheim (� 0 21 33 - 9 23 34)

Di 16.00 - 18.30 Uhr Do 16.00 - 17.30 UhrMi 10.30 - 11.30 Uhr Fr 15.00 - 17.30 Uhr

KleiderstubeNievenheim, „Boutique Katharina“

Di 10.00 - 11.00 Uhr Do 15.00 - 16.00 Uhr

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Chronik

Chronik unserer GemeindeEnde Januar bis Anfang Mai 2009

Beerdigungen

Nievenheim

Inge Bogen (56 Jahre)

Ursula Niehaus (69 Jahre)

Edeltraud Hoßfeld (70 Jahre)

Wolfgang Hoßfeld (70 Jahre)

Thea Hofer (84 Jahre)

Rosellen

Rolf Strack (71 Jahre)

Günther Feddersen (78 Jahre)

Regina Funda (69 Jahre)

Erich Pomorin (72 Jahre)

Taufen

Nievenheim

Timo Kallen

Lilly Katharina Kempkes

Norf

Merlin Schneider

Claire Angerer

Leonie Woznitzka

Norf

Gertrud Steinfort (78 Jahre)

Karl Hirsch (80 Jahre)

Klara Kögler (64 Jahre)

Walter Strey (92 Jahre)

Ruth Hillebrand (78 Jahre)

Ingeborg Okroy (79 Jahre)

Dieter Klapper (51 Jahre)

Gertrud Reimann (75 Jahre)

Hildegard Haselmann (95 Jahre)

Paul Thiele (82 Jahre)

Klara Kaufmann (95 Jahre)

Rosellen

Tom Scholz

Paul Göldner

Leonie Salm

Luis Salm

Pia Bovenschen

Conner Sperber

Danny Siegmann

Trauungen

Rosellen

Ingo Leschik und Yvonne Leschik, geb. Bratke

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Herausgeber

Evangelische Kirchengemeinde Norf-Nievenheimwww.norf-nievenheim.de

WebmasterJan Peter Puchelt webmaster norf-nievenheim.de � 02 28 - 5 48 74 17

Redaktion (E-Mail: brueckenbauen norf-nievenheim.de)

Nievenheim (41542 Dormagen)Friedrich-Karl Hildebrand Balgheimer Str. 65a � 0 21 33 - 7 04 07

Norf (41469 Neuss)Helmut Schwiebert Niersstr. 12 � 0 21 37 - 21 64

Anne + Johannes Winkels Ulmenallee 18 � 0 21 37 - 42 93

Rosellerheide (41470 Neuss)Helga Ginzel Espenstr. 53 � 0 21 37 - 6 04 81

Stephanie Opitz Föhrenstr. 26 � 0 21 37 - 78 83 76

LayoutSilke Donath Ulmenallee 140, Norf � 0 21 37 - 99 94 70

Johannes Winkels Ulmenallee 18, Norf � 0 21 37 - 42 93

DruckCICERO Druck & Design GmbH, Dormagen

Auflage: 6.000 Stück

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 30.07.2009

Impressum

Impressum

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Effizienz – sie beschreibt das Verhältnis von Aufwand und Nutzen. Je grö-

ßer der Nutzen, umso besser. Mit mini-malem Input maximales Ergebnis erzie-len. Ein Begriff aus der Wirtschaftslehre– ergo: ein Phänomen, mit dem wir amehesten am Arbeitsplatz konfrontiertwerden. Oder? Hat sich das Effizienz-denken nicht langsam und schleichendauch in vielen Lebensbereichen jenseitsder Bürotüren breit gemacht? Es zeigtsich in Terminkalendern, die immer engergetaktet werden, in dem beständigenKreisen der Gedanken um Dinge, dienoch zu planen oder zu erledigen sind, undschlussendlich in dem oft resigniertgeseufzten Satz: „Dafür habe ich leiderkeine Zeit.“ Mit diesem Satz stellen wirMenschen und Aktivitäten hintenan, dieauf der Prioritätenliste hintere Plätzebelegen und uns entbehrlich erscheinen.

Das Diktat der Effizienz

Lassen Sie uns eine provokante The-se aufstellen: Der moderne Mensch un-terwirft seine sozialen Kontakte zuneh-mend dem Diktat der Effizienz. Nur einBeispiel: Das Internet wird heute vielfachvon jungen Leuten genutzt, um Kontaktezu knüpfen und zu pflegen. Soziale Netz-werke wie Xing, StudiVZ, Facebook, umnur einige zu nennen, bilden unter unter-schiedlichen Gesichtspunkten Bezie-hungsgeflechte ab. In ist, wer drin ist:Der Wert des eigenen Profils bemisstsich nicht wenig auch an der Zahl derverlinkten Kontakte. Das treibt manchmalseltsame Blüten: Menschen, die man imLeben noch nicht gesehen oder gespro-

Höher, schneller, weiterzerstört der Virus „Effizienzdenken“

die menschliche Gesellschaft?

Denkanstoß

chen hat, „würden sich freuen, als Kon-takt bestätigt zu werden.“ In einem sol-chen Fall bin eben nicht ich für den ande-ren interessant, sondern meine berufli-che Position und mein Netzwerk. Kontak-te werden geknüpft unter dem Aspektdes persönlichen Fortkommens – fürAustausch bleibt keine Zeit.

Zeitfenster schließen, bitte!

Paradoxerweise stand das LuxusgutZeit noch nie so im Fokus wie heute.Seminare zum Zeitmanagement boomen.Begierig lauschen die Ewig-Getriebenenden Worten des Zeitpapstes, der predigt,dass der Weg zur Work-Life-Balance überJahreszielpläne und Selbstdisziplin führt.Kaum ist jedoch ein kleines Zeitfensterfreigeschaufelt, keimt sofort der Wunsch,dieses wiederum mit „sinnvollen“ – alsoin aller Regel produktiven oder mir nützli-chen – Aktivitäten zu füllen. Nur nichtsversäumen. Wer kommt heute noch ohnePalm, Blackberry oder zumindest Zeit-plan-Kalender aus? Die Kontrolle behal-ten im Angesicht der Informationsflut.Aber bedeutet Optimierung immer mehrLebensqualität? Man denkt an Sisyphus,der trotz größter Anstrengung sein Zielnicht erreicht.

Ist das Leben hier und jetzt?

Symptomatisch für die fast zwang-hafte Vorstellung, immer in Bewegungsein und seine Lebenspläne abarbeiten zumüssen, ist der Satz: Heute ist der ersteTag vom Rest Deines Lebens. Der Ge-danke an die Endlichkeit des irdischenDaseins treibt voran. Das Leben wird auf

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drei Zeitstrahlen in drei Dimensionen er-lebt. Die Vergangenheit wird bilanziert:Was habe ich erreicht? Die Zukunftbeplant: Wo will ich hin und was muss ichdafür tun? Es bleibt wenig Raum, um sichder Gegenwart und dem Moment zu öff-nen.

Reicher und bunter

Wo Termine und Deadlines regieren,ist kein Platz für Spontaneität und nurwenig Spielraum für Menschlichkeit, keinPlatz für Farbe, Vielfalt und die leisenTöne. Sich Zeit zu nehmen ist der größteLuxus, Stille erleben. Manchmal wird,etwa durch Krankheit, eine Zwangspausebuchstäblich verordnet, und es entste-hen völlig neue Perspektiven. Es tut gut,mal einen Gang runterzuschalten – zuentschleunigen. Vielleicht kann dabei dasnach dem italienischen Soziologen be-

nannte Pareto-Prinzip helfen: In 20 Pro-zent der verfügbaren Zeit lassen sich 80Prozent eines gewünschten Ergebnisseserzielen. Für die noch fehlenden 20 Pro-zent bis zu einem 100-prozentigen Ergeb-nis bedarf es jedoch weiterer 80 Prozentder verfügbaren Zeit. Lohnt sich dieserzusätzliche Zeitaufwand? Anstatt sichmit Aufgaben aufzuhalten, die keinenangemessenen Mehrwert schaffen, kannder eigene Perfektionismus gezügelt unddadurch ein effizientes Verhältnis vonAufwand und Nutzen erreicht werden.Denn Effizienz ist an sich nichts Bedroh-liches - wenn wir lernen, einmal von obenauf unser Leben zu schauen und bewuss-ter auszuwählen.

Franziska Gräfe + Manfred Puchelt

Mitglieder des Ausschusses „Kirche undGesellschaft“ im Kirchenkreises

Gladbach-Neuss am 12.2.2009

Denk-Anstoß

Zahlreiche Menschen aus dem Be-reich unserer Gemeinde haben sich ander letzten Spendenaktion beteiligt. Etwa7.000 Euro sind für die von uns vorge-schlagenen Projekte Altenarbeit, Kinder-gärten und bedürftige Familien zusam-men gekommen. Wir sind außerordent-

Danke für Ihre Spenden

lich dankbar für diese große Summe. Dieeingegangenen Spenden sind ein wichti-ger Beitrag, um die Arbeit unserer Kir-chengemeinde auch in Zukunft zu si-chern. Ein herzliches Dankeschön nocheinmal an alle, die bei der Aktion mitge-macht haben.

Ralf Düchting

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Geschichten oder Gedichte vorgele-sen bekommen ist heute ein beson-

derer Luxus für Kinder, gerade in einerZeit, in der Fernseher und Computer dieschnelle Variante der Berieselung bieten.

Menschen brauchen Hilfe bei derHaushaltsführung. Sie benötigen Tipps,mit geringem Einkommen ihr „Kleinunter-nehmen“ führen zu können.

Männliche Vorbilder fehlen den Kin-dern von alleinerziehenden Müttern.Männer die den Jungen z.B. Wald-spaziergänge ermöglichen, ihnen hand-werkliches Geschick vermitteln oder ein-fach mit Ihnen Gespräche unter Männerführen.

Hier konkret zu helfen und Anregun-gen zur Selbsthilfe geben, ist das Ziel desProjektes. Es möchte Sie gewinnen, eineehrenamtliche Tätigkeit für Menschen zuentwickeln und durchzuführen. Ihr Enga-gement soll Ihnen einen Gewinn zu ihrerbisherigen Tätigkeit schaffen. Ihre Inter-essen verknüpfen wir mit den Bedürfnis-sen von Menschen und gestalten ge-meinsam mit Ihnen ein individuelles Pro-jekt, das Ihren Ideen und Interessen ent-spricht. Durch pädagogisches Wissenwerden Ihre Erfahrungen bereichert, fach-liche Kompetenz gewonnen und Neuesmit Bewährtem verknüpft.

„Ich möchte was machen“Erfahrungen und Talente für Menschen einbringen

Auch wenn Sie in ähnliche Projektenmitarbeiten, Ihre Kompentz aber erwei-tern möchten, sind Sie uns herzlich will-kommen.

Wir bieten Ihnen 12 zweistündigeTreffen an, in denen Sie pädagogischeInhalte zu folgenden Themen erhalten- Selbstkenntnis/Motivation- Work-Life-Balance- Gesprächsführung- Konfliktlösung- Zielorientiertes Arbeiten- Zeitmanagement

Sie lernen Menschen kennen, die Ge-staltungswillen und Motivation mitbrin-gen. Die Arbeit bietet Ihnen die Chance,neue interessante Kontakte zu knüpfen,im kollegialen Austausch zu stehen undWissen aufzunehmen.

Gemeindezentrum Einsteinstrasse

41462 Neuss, Einsteinstrasse 192

12 x mittwochs 2.9. bis 9.12.2009,9.30 bis 11.45 Uhr60 Euro Kursmaterial und GetränkeinklusivKursleitung: Carola Gassen, Heike StaudInformation u. Anmeldung:Heidi Kreuels 02131/66 59 906,[email protected]

Heidi Kreuels

Einladende Gemeinde

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Nievenheim

Einladende Gemeinde

Abwesenheit Pfarrerin Meyer-

ClausDa ich aus gesundheitlichen Gründen

ab 28. Mai eine dreiwöchige Kur antretenwerde, werden Sie mich in diesem Zeit-raum nicht erreichen können. Die Vertre-tung übernehmen die Kollegen Düchting,Parpart und Schenck sowie die beste-henden Teams, bei denen ich mich schoneinmal vorab für Ihre zusätzlichen Diens-te herzlich bedanken möchte.

Daniela Meyer-Claus

„Mystikerinnnen des Mittelalters“

-Frauenfrühstück in Nievenheim

am 6. Juni 2009Der Ausschuss Frau & Kirche des

Kirchenkreisses Gladbach-Neuss lädt amSamstag, den 6. Juni von 10.00 Uhr bis12.30 Uhr alle interessierten Frauenkonfessionsübergreifend herzlich zu ei-nem Sektfrühstück mit anschließendemMystikerinnen-Workshop ins Katharina-von-Bora-Haus, Bismarckstraße 72 inNievenheim ein. Die Frauenreferentin desEv. Kirchenverbands Köln und RegionChristina Schlarp wird als Referentin denVormittag gestalten und Gedanken vonvier Mystikerinnen des Mittelalters,Hildegard von Bingen, Mechthild vonMagdeburg, Marguerite Porète, Julianavon Norwich, vortragen.

Die Teilnahme ist begrenzt auf 20Personen. Eine Kostenbeteiligung in Höhevon 5 Euro wird erbeten sowie eine ver-bindliche Anmeldung unter 02166-6159-60 oder unter [email protected].

Daniela Meyer-Claus

Goldkonfirmation in NievenheimAufgrund der Abwesenheit von Pfar-

rerin Meyer-Claus muss die Feier derGoldkonfirmation am 14. Juni leider ver-schoben werden.

Im kommenden Gemeindebrief wirdein neuer Termin bekannt gegeben.

Daniela Meyer-Claus

Anmeldung zum Konfirmations-

unterricht 2009-2011Alle Jugendlichen, die zwischen dem

1. Juli 1996 und dem 30. Juni 1997geboren wurden bzw. nach den Sommer-ferien die 7. Klasse besuchen, sind ge-meinsam mit ihren Eltern herzlich einge-laden zu einem Anmeldungstreffen amDienstag, den 25. August 2009 um 18.30Uhr in der Kreuzkirche, Bismarckstraße72.

Mitzubringen sind das ausgefüllteAnmeldungsformular sowie eine Kopieder Taufurkunde bzw. eine Kopie derGeburtsurkunde bei Nicht-Getaufen.

Sollten Ihre Kinder bis Mitte Augustkein persönliches Einladungsschreibenerhalten haben, melden Sie sich bitteunter 02133-6659923 bei unsererGemeindesekretärin Frau Wittenburg.

Daniela Meyer-Claus

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Nievenheim

Einladende Gemeinde

PEKiP - Entwicklungsbegleitung

im 1. LebensjahrNeue Kurse ab August in Nievenheim und

Rosellerheide

Schon von Geburt an ist ein Babyaktiv. Es lauscht, wenn wir sprechen. Esschaut interessiert, wenn wir ihm etwaszeigen. Es bewegt sich, wenn wir uns mitihm beschäftigen. Es strahlt uns an, wennwir uns freuen.Es fühlt sich wohl, wennwir es streicheln.

Wir wollen dem Baby Zeit geben, sei-ne Bedürfnisse zu äußern, sich selbst-ständig zu bewegen, sich und andereBabys zu beobachten, sich ohne Kleidungwohl zu fühlen, Kontakt zu anderen Ba-bys und Erwachsenen aufzunehmen.

Wir wollen uns Zeit lassen, die Be-dürfnisse des Babys wahrzunehmen, dasBaby zu Bewegungen anzuregen, es zubeobachten, mit dem Baby zu spielen undes zu streicheln, das Baby in seinerEigenständigkeit zu akzeptieren und sei-ne natürliche Entwicklung zu unterstüt-zen, uns miteinander zu freuen.

Wir wollen uns Zeit lassen, für Ge-spräche über Entwicklung, Ernährung,Pflege, Erziehung, Berufstätigkeit undandere Fragen die uns beschäftigen.

Am Donnerstag, den 27. August 2009

von 15.45 – 17.15 Uhr und am 28.

August 2009 von 10.45 – 12.15 Uhr-

beginnen in Nievenheim im Katharina-

von-Bora neue PEKiP-Kurse.

Die Gruppen richten sich an Eltern mitIhren Babys von der 8. Lebenswoche biszum 1. Lebensjahr. Die Schwerpunktehierbei sind Bewegungs-, Sinnes- undSpielanregungen. Vertiefung der positi-ven Beziehung zwischen Mutter/Vater

und Kind, soziale Kontakte untereinandersowie Spaß miteinander zu haben.

In den Gruppen haben die Eltern Gele-genheit, sich selbst und andere in dergleichen Situation wahrzunehmen undmiteinander ins Gespräch zu kommenund sich auszutauschen.

Haben Sie Lust an einer dieser Gruppeteilzunehmen und Ihr Kind in den Mona-ten Mai – Juli 2009 geboren wird, ist eineAnmeldung bei der Leitung Heidi Kreuels,Tel.: 02131/12 48 904, oder [email protected] jederzeit möglich.

Heidi Kreuels

Einladung zum Gottesdienst mit

allen Sinnen am 30. August um

10.45 Uhr in NievenheimDer Sommer naht und ist häufig auch

die Zeit der Nachbarschaftsfeste. Ausdiesem Grunde laden wir in Kooperationmit den MitarbeiterInnen und Bewoh-nerInnen des Hauses der Lebenshilfesowie dem kreiskirchlichen Pfarrer fürintegrative Gemeindearbeit Wolf Clüverwieder herzlich ein zu einem gemeinsa-men Gottesdienst am 30. August um10.45 Uhr. Im Anschluss an den Gottes-dienst laden wir zu weiteren Begegnun-gen bei einem kleinen Imbiss ein. Wirfreuen uns, wenn wir viele Gemeindeglie-der zu diesem Gottesdienst begrüßendürfen!

Daniela Meyer-Claus

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Familiengottesdienste in NorfZu folgenden Familiengottesdiensten

laden wir herzlich ein:Pfingstmontag, dem 1. Juni und ge-

meinsam mit der KiTa Emsstr. Sonntag,dem 14. Juni.

Wir beginnen jeweils um 10.45 Uhr.Michael Parpart

Angebote für Kinder und

Jugendliche in den Sommerferien„Fun-tastische Ferien“ können Jugendli-

che auch zu Hause erleben.

Vom 2. bis 10. Juli gestalten wir einabwechslungsreiches Programm mit Aus-flügen und „Chillen“, so wie es euchgefällt. Das Programm wird gemeinsammit Jugendlichen in den Jugendtreffs inRosellen und Norf geplant und dann ver-öffentlicht. Es ist für alle Jugendlichenoffen! Also kommt in die Treffs undmacht mit.

Informationen bei Claudia Tröbs.

Der Grüne Hahn und die wilden Hühner

Der Hahn ist bekannt als Wächterhoch oben auf der Kirchturmspitze. Demgrünen Hahn begegnet ihr inzwischenfast überall in unseren Kirchen undGemeindezentren. Er erinnert uns daran,dass wir für unsere Welt Verantwortungtragen. Und was man gemeinsam trägtwird für den Einzelnen leichter.

Der Grüne Hahn und die wilden Hüh-ner ist unsere Aktion für Kinder undJugendliche. Unter dem Motto „Tatenstatt warten“ können sie Möglichkeitenentdecken, etwas zu verändern und soVerantwortung für ihre Zukunft zu über-nehmen.

Norf

Einladende Gemeinde

Vom 13. bis 17. Juli werden wir Aus-

flüge in den Wald, zu Naturschutzzentrenund Museen machen und uns Ideen fürAktionen holen. Für diese Ferienaktionist eine Anmeldung erforderlich. Dasgenaue Programm wird in den Gemeinde-zentren ausliegen.

Zwischen dem 20. und 24. Juli kön-nen alle Kinder täglich zwischen 14.00und 17.00 Uhr im Norfer Jugendtreff„mit Resten basteln“. Jeden Tag entste-hen dann tolle Sachen mit Material ausder Natur oder „Müll“. Das Programm istkostenlos, eine Anmeldung ist nicht er-forderlich.

Informationen bei Claudia TröbsClaudia Tröbs

Nachmittage für ältere

GemeindegliederDie nächsten Nachmittage für ältere

Gemeindeglieder finden am Mittwoch,dem 17. Juni, dem 15. Juli und dem 26.August, jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr inder Friedenskirche Norf statt. Dazu ladenwir herzlich ein.

Michael Parpart

VesperNach der Ordnung der Ev. Michaels-

bruderschaft feiern wir in der Friedens-kirche einmal monatlich die Vesper, dasAbendgebet der Kirche. Wir beginnenjeweils um 19.15 Uhr mit einer kurzenEinführung und gemeinsamem Einsingen.Nach der Vesper ist Zeit für Gesprächund Austausch.

Die nächsten Termine:Donnerstag, 18. Juni, 23. Juli und 20.

August.Michael Parpart

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Norf

Einladende Gemeinde

Kontakte zur JVA AttendornIm August stehen wieder unsere Be-

gegnungen mit der Justizvollzugsanstaltin Attendorn an:

1. Unser Besuch in Attendorn

Am Samstag, dem 15. August,laden wir ein zum Besuch der JVA

Attendorn. Wir werden dort mit Inhaf-tierten zu Gottesdienst, Frühstück undGespräch zusammenkommen.

Abfahrt von Norf um 07.00 Uhr, Rück-kehr am frühen Nachmittag.

Interessenten wenden sich bitte anPfr. Parpart, Tel.: 02137 / 31 33.

2. Gottesdienst in Norf

Am Sonntag, dem 30. August erwar-ten wir dann den Gegenbesuch einerGruppe aus Attendorn in der Friedens-kirche Norf.

Bitte beachten Sie, dass an diesemSonntag mit Rücksicht auf die längereAnreise unserer Gäste der Gottesdiensterst um 10.45 Uhr beginnt. Nach demGottesdienst laden wir ein zu Gesprächund gemeinsamem Mittagessen.

Michael Parpart

Silberkonfirmation in NorfDie Norfer Konfirmandinnen und die

Konfirmanden aus dem Jahre 1984 ha-ben wir zur Feier der Silberkonfirmationam Sonntag, dem 21. Juni, in die Friedens-kirche eingeladen. Zu diesem Abendmahls-gottesdienst wünschen wir uns auch einerege Beteiligung der Gemeinde. Bitte be-achten Sie, dass an diesem Sonntag derGottesdienst erst um 10.45 Uhr beginnt.

Michael Parpart

Gottesdienst mit Christian

VerwoldChristian Verwold, vielen noch als

Christian Schröder in guter Erinnerung,hat nach seiner Ordination im Januar nunauch das in unserer Landeskirche neueAuswahlverfahren für zukünftige Pfarre-rinnen und Pfarrer erfolgreich überstan-den und wartet jetzt auf seine Einwei-sung in eine Pfarrstelle mit besonderemAuftrag. Bis es soweit ist, hat sichChristian Verwold bereit erklärt, am Sonn-tag dem 9. August, mit uns in seiner„alten“ Heimatkirchengemeinde Gottes-dienst zu feiern.

Dazu laden wir alle herzlich in dieFriedenskirche ein. Wir beginnen um 9.30Uhr. Michael Parpart

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Rosellen

Einladende Gemeinde

Gemeindefest am 7. JuniAm 7. Juni ist es soweit. Die Trinita-

tiskirche Rosellerheide wird 25 Jahre alt.Das wollen wir mit einem großen ökume-nischen Gemeindefest feiern. Bereits amSamstag, dem 06. Juni, gibt es um 20.30Uhr einen großen ökumenischen Festgot-tesdienst. Am 07. Juni erwartet die Ge-meinde im Anschluss an die gottesdienst-liche Eröffnung um 11.15 Uhr ein buntesProgramm: Essen, Trinken, Cafeteria,Livemusik, Kabarett, Theater, Tombola.Für die Kinder gibt es eine Eisenbahn,Ponyreiten, Hüpfburg, ein Luftballonwett-bewerb und vieles mehr.

Ralf Düchting

Gottesdienst für kleine Leute am

19. Juni mit TauferinnerungAuch im Juni gibt es wieder einen

sommerlichen Gottesdienst für kleineLeute in der Trinitatiskirche Rosellerheide.

Alle Kinder bis fünf Jahre sind am19. Juni um 17.00 Uhr zusammen mitihren Eltern, Geschwistern und Großel-tern ganz herzlich eingeladen. Wir wollenmiteinander singen, spielen und eine Ge-schichte aus der Bibel hören.

In besonderer Weise eingeladen sindauch alle Familien, deren Kinder in denvergangenen 12 Monaten getauft wur-den.

Ralf Düchting

Familiengottesdienst am 28. Juni‚Was aus mir noch einmal werden

wird…’, unter diesem Motto steht derFamiliengottesdienst am 28. Juni um10.45 Uhr in der Trinitatiskirche Rosel-

lerheide. Mit dabei sind die Kinder undErzieherinnen der NoNi-Kindertagesstät-te Allerheiligen. Herzliche Einladung!

Ralf Düchting

Sommerpause der

Abendandachten im JuliIm Juli werden aufgrund der Sommer-

ferien keine Abendandachten angeboten.Bis einschließlich 24. Juni ist die Trinitatis-kirche weiterhin jeden Mittwoch von19.30 bis 20.00 Uhr zum Abendgebetgeöffnet. Die erste Andacht nach derkurzen Sommerpause findet dann wiederam 5. August zur gewohnten Zeit statt.

Ralf Düchting

SeniorengeburtstageIm Juli findet wieder für alle Gemein-

deglieder ab 70 Jahren, die in den vergan-genen sechs Monaten Geburtstag hat-ten, ein Kaffeetrinken im Gemeindezen-trum Trinitatiskirche statt. Der genaueTermin für diese Feier ist Mittwoch, der29. Juli 2009, 15.00 bis 17.00 Uhr. Fürein abwechslungsreiches Programm istgesorgt. Natürlich sind auch Ehepartneroder Freunde der ‘Geburtstagskinder’herzlich eingeladen.

Ralf Düchting

TaufgottesdienstAuch im Monat August gibt es einen

besonderen Taufgottesdienst: Sonntag,9. August, um 14.00 Uhr in der Trinitatis-kirche. Interessierte Eltern sind herzlicheingeladen, ihre Kinder für diesen Terminzur Taufe anzumelden.

Ralf Düchting

30

Diakonisches Werk Neuss 0 21 31 - 56 68 - 0

Schuldnerberatung 0 21 31 - 56 68 - 0

Diakonie-Pflegedienst Neuss 0 21 31 - 165 - 103

Diak. Werk Grevenbroich 0 21 81 - 6 05 - 1

Diak.-Pflegedienst Dormagen 0 21 33 - 21 09 41

0 17 7 - 21 09 410

Telefonseelsorge: 0 800 - 111 0 111

0 800 - 111 0 222

Kinder- und Jugendtelefon: 0 800 - 111 0 333

Kindertagesstätten des

Ev. Jugend- und Sozialwerks NONI

Nievenheim

Neusser Straße 13 02133 - 9 20 12

An der Dinkbank 5 02133 - 96 66

Norf

Emsstraße 13 02137 - 38 97

Rosellerheide, Allerheiligen

Föhrenstraße 2 02137 - 61 80

Neusser Landstraße 3a 02137 - 66 47

Wichtige Telefonnummern

Rosellen

Einladende Gemeinde

Gottesdienst zur Anmeldung der

neuen KonfirmandenAm 30. August bieten wir in der

Trinitatiskirche um 10.45 Uhr einen be-sonderen Gottesdienst zur Anmeldungder neuen Konfirmanden an. Alle Jungenund Mädchen, die vom 01. Juli 1996 biszum 30. Juni 1997 geboren sind, werdendazu eine besondere Einladung bekom-men. Der Unterrichtstag ist der Donners-tag; die Stunden beginnen am 3. Septem-ber. Es wird voraussichtlich drei Gruppenum 15.30 Uhr, 16.30 Uhr sowie um17.30 Uhr geben.

Ralf Düchting

Vorankündigung: Kinderbibeltag

am 5. SeptemberAuch in diesem Jahr gibt es wieder

ein großes Kinderbibeltag-Wochenendeim Gemeindezentrum Trinitatiskirche.Termin hierfür ist der 5./6. September.Thematisch geht es um unsere evangeli-sche Trinitatiskirche, deren 25. Jubiläumwir in diesem Jahr feiern. Genauere In-formationen gibt es im nächsten Gemein-debrief. Wer bei der Vorbereitung undDurchführung mitmachen möchte, meldesich bitte bei Ralf Düchting, Tel. 02137/103637.

Ralf Düchting

Am diesjährigen Valentinstag ver-teilten Protestanten in der

Osnabrücker Innenstadt 8.000 „Liebes-briefe von Gott“ an Passanten. Sie ludenaußerdem zu einem „Rendezvous mitGott“ in die Marienkirche ein. Ein Spre-cher sagte: „Der Valentinstag ist der Tagder Liebenden. Mit unserer Aktion wollenwir den Menschen zeigen, dass auch siegeliebt werden, nämlich von Gott.“ Indem „Liebesbrief“ heißt es: „Ich bin be-geistert von Deinen Talenten, DeinemMut und Deiner Lebensfreude.“

Liebesbriefe von Gott

Osnabrücker Kirchenmitarbeiter

bei der Verteilaktion in der

Innenstadt

31

NievenheimPfarrerin Presbyter

Daniela Meyer-Claus Walter Braun � 0 21 33 - 9 03 56

Bismarckstr. 108, 41542 Dormagen Tanja Busch-Rudek � 0 21 33 - 97 32 45

� 0 21 33 - 92 91 20 Fax 0 21 33 - 92 91 21 Klaus-Werner Mahlfeld � 0 21 33 - 9 02 73

E-Mail: pfarrerin.meyer-claus t-online.de Lilo Puchelt � 0 21 33 - 9 11 91

Sprechstunde nach Vereinbarung

Küsterin Jugendmitarbeiterin

Hildegard Banowski � 0 21 33 - 9 73 92 31 Anke Rieg � 0 21 33 - 90 02 5

Mo - Mi und Fr: 9.00 - 12.00 Uhr Jugendbüro Bismarckstr. 72, 41542 Dormagen

NorfPfarrer Presbyter

Michael Parpart Silke Donath � 0 21 37 - 99 94 70

Wisselter Weg 4, 41469 Neuss Gudrun Erlinghagen � 0 21 37 - 10 42 00

� 0 21 37 - 31 33 Fax 0 21 37 - 31 31 Klaudia Kipshoven � 0 21 37 - 1 38 38

E-Mail: Michael.Parpart gmx.de Thorsten Schmidt � 0 21 37 - 92 72 86

Sprechstunde: Do 18.00 - 19.00 Uhr

Küsterin Jugendmitarbeiterin

Ulrike Mills � 0 21 37 - 87 79 Claudia Tröbs � 0 21 37 - 20 26

Di - Fr: 9.00 - 12.00 Uhr � 0 21 37 - 28 53 Jugendtreff Uedesheimer Str. 50, 41469 Neuss

RosellenPfarrer Presbyter

Hermann Schenck Christel Golly � 0 21 37 - 7 00 72

Farnweg 20, 41470 Neuss Brigitte Kissel � 0 21 37 - 78 60 35

� 0 21 37 - 72 69 Fax 0 21 37 - 77 88 3 Barbara Scheibe � 0 21 37 - 79 91 99

E-Mail: H.Schenck t-online.de Ruth Voß � 0 21 37 - 93 36 45

Sprechstunde nach Vereinbarung

Pfarrer Jugendmitarbeiterin für Rosellerheide

Ralf Düchting Claudia Tröbs � 0 21 37 - 75 94

Josef-Schmitz-Str. 3, 41470 Neuss Jugendbüro, Koniferenstr. 19, 41470 Neuss

� 0 21 37 - 10 36 37 Fax 0 21 37 - 10 36 38 E-Mail: [email protected]

E-Mail: Ralf.Duechting gmx.de Jugendmitarbeiterin für Allerheiligen

Sprechstunde nach Vereinbarung Gürcan Gövem � 0 21 37 - 10 46 88

Küster Jugendtreff, Am Henselsgraben, 41470 Neuss

Jürgen Salmen � 0 21 37 - 7 06 09 E-Mail: [email protected]

offene Altenarbeit

Astrid Klatt � 0 21 37 - 7 02 60

GesamtgemeindeKantorin Gemeindesekretärin

Hanna Wolf-Bohlen � 01 77 - 1 72 63 27 Petra Wittenburg � 0 21 31 - 6 65 99 23

(zu Hause) � 02 21 - 4 71 97 61 Mo, Di, Do 8.00 - 12.00 Uhr & 13.00 - 14.30 Uhr

E-Mail: [email protected] Mi, Fr 8.00 - 13.00 Uhr

Zivildienstleistender Gemeinsames Ev. Gemeindeamt Neuss

� 01 78 - 2 07 88 03 Further Str. 157

Mitarbeiter-Presbyterin 41462 Neuss

Anke Rieg � 02 21 - 4 30 69 22

Adressen

Samstag, 6. Juni, ökumenischer Festgottesdienst um 20.30 Uhr

Sonntag, 7. Juni, gottesdienstliche Eröffnung um 11.15 Uhr

im Anschluss ökumenisches Germeindefest:

Essen und Trinken Cafeteria Livemusik

Tombola mit tollen Preisen Luftballonwettbewerb Theater

für Kinder: Eisenbahn, Ponyreiten, Hüpfburg, Bastelaktion …Karaoke und 80er Jahre Party

Kabarett ‚Lutherratten’ um 16.00 Uhr (Eintritt frei)

menschlich – munter – mittendrin 25 Jahre Trinitatiskirche Rosellerheide

Der

Erlös

ist für

das

Waise

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