Der möglichst „sichere Ort“ – in uns selber, in unseren … · 2016-05-08 · Workshop beim...
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Der möglichst „sichere Ort“ – in uns selber, in unseren
Begegnungen, in unseren Institutionen
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Der sichere Ort
In allen Bereichen der Hilfen zur Erziehung treffen wir auf hochbelastete Menschen und Erziehungssysteme,
in denen Vernachlässigung, Misshandlung und sexuelle Gewalt prägende Erfahrungen darstellen.
Dabei reicht es keinesfalls aus, darauf zu vertrauen, dass die Zeit schon alle Wunden heilen wird, vielmehr hängt die Verarbeitung traumatischer Erlebnisse von der Qualität des „danach“ ab. Erst eine hinreichend sichere und gute Umgebung schafft die Voraussetzungen dafür, dass die schreckliche Vergangenheit tatsächlich distanzierter Teil der eigenen Geschichte werden kann.
In den Einrichtungen potenzieren sich die Belastungen. Ziel der pädagogischen Arbeit ist es dabei, junge Menschen sozial und emotional zu stärken, um ihnen ein Vertrauen in sich selbst und anderen wieder zu ermöglichen.
Auf Seiten der Leitungen bedarf es eines sensiblen Umgangs mit den Rahmenbedingungen, damit schon erlebte Gewalt nicht durch institutionelle Bedingungen wiederholt und/oder verstärkt wird. An dieser Stelle ist der von U. Enders geprägte Begriff des „grenzachtenden Umgangs“ sehr hilfreich. Beide Aspekte des grenzachtenden Umgangs helfen uns, unsere Rahmenbedingungen und den Umgang miteinander immer wieder zu hinterfragen und aus Fehlern, die dennoch geschehen, zu lernen (Fehlerfreundlichkeit der Organisation).
Aus: Schutzkonzept der Rheinischen Gesellschaft
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Kollage zu den Grundrechten der Kinder und Jugendlichen: diese wurden in einem Projekt
über mehrere Wochen erarbeitet und dann in einer
Freizeit als Ballons „in die Welt“ geschickt, unter dem Motto: Grundrechte können fliegen!
Struktur des Workshops – der rote Faden
o Was sagen Betroffene selber zu diesem Thema?
o Einige Thesen zu Beginn!
o Ausführungen anhand eines Mind-Maps
o Den eigenen inneren sicheren Ort finden und/oder verankern
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Einige Thesen zu Beginn
o Einen sicheren Ort schaffen und bieten ist ein Balanceakt, der sich mit jeder Veränderung als neue Aufgabe stellt !
o Um einen sicheren Ort schaffen und unter sich verändernden Bedingungen bewahren zu können, ist unsere Haltung von entscheidender Bedeutung. „wirk-liche“ und damit wirksame Begegnung setzt eine wertschätzende, neutrale – im Sinne von nicht –wertende- und „bescheidene“ Haltung voraus.
o Wenn es gelingt, einen sicheren Ort zu schaffen, so ist das immer ein Zusammenwirken auf allen Ebenen! Wenn es auf einer Ebene nicht gelingt, geraten alle Ebenen in Gefahr.
o Um einen inneren sicheren Ort in sich zu finden, ist es hilfreich und notwendig, sichernde Angebote im Außen zu bekommen und diese auch annehmen zu können.
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Grafik von Martin Kühn Aufgabe einer Pädagogik des „Sicheren Ortes“ Die individuelle Persönlichkeitsentwicklung von jungen Menschen wird durch die Hal- tung von ErzieherInnen und Leitungen be- einflusst.
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Grundhaltungen und Werte
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Fragen für die „Murmel“gruppe
o Welche Haltungen sind mir im
Umgang mit den jungen Men-
schen ganz besonders wichtig?
o Woran würden sie das erkennen
können?
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Die ErzieherInnen und Leitungen
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Der Notfallkoffer - Aspekt der Selbstfürsorge -
o ist als eine Hilfe für den Alltag in
schwierigen und belastenden Situationen
gedacht
o erhöht die eigene Kontrollfähigkeit, weil er eine Hilfe zur Selbsthilfe darstellt
o fördert dadurch die eigene Selbstwirksamkeit
o als Übung ist der Notfallkoffer auch für die direkte Arbeit mit jungen Menschen geeignet.
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Erarbeitung eines eigenen Notfallkoffers – der Notfallkoffer Erarbeiten Sie sich 10 – 20 Dinge, Aktivitäten, Handlungen,
Kontakte o.ä.,
o die von Ihnen selber ausgeführt werden können!
o Ihnen Sicherheit vermitteln.
o jederzeit verfügbar sind.
o Ihnen helfen, die Zeit zu überbrücken
und so Distanz zu schaffen.
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Grafik von Martin Kühn
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Die jungen Menschen
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Der institutionelle Rahmen
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Beispiele für eine Gestaltung im Sinne des Sicheren Ortes
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Feststellungen statt Befehle: Es gibt Regeln, aber Zuhause stehen die auch nicht an der
Wand!
…und für Kinder, die nachts ein kleines Licht möchten!
Beispiele für eine Gestaltung im Sinne des Sicheren Ortes
Gemeinschaftsräume
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Saubere und schön gestaltete Räume laden zum Verweilen
ein und helfen dabei Ordnung zu halten.
Den jungen Menschen ist die Bewegungsfreiheit sehr
wichtig.
Die Zimmer sind individuell gestaltet – fotografiert habe
ich sie nicht.
Frage für die „Murmel“gruppe - Aufnahmeprocedere
o An welchen Stellen gelingt es uns in unseren Einrich-
tungen schon, gute Voraussetzungen für einen äußeren
sicheren Ort zu schaffen?
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Beispiel: Gestaltung des Alltags, anhand der vollstationären Gruppe „Wölfe“,
einer Wohngruppe des Ev. Jugendhofes Martin-Luther-King
Rituale im Alltag, die den Kindern einen sicheren
Ort bieten
„Mein Zuhause – Ruhe – Frieden – Geborgenheit - sich wohl fühlen“
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Beispiel: Gestaltung des Alltags I
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Uhrzeit (ca. Angaben)
Ritual der Gruppe Wölfe im Alltag
6:00 Uhr/
6:45 Uhr
Wecken / Aufstehen Liebevolles Wecken, jeder JM hat sein eigenes Zimmer, kann sein Zimmer
gestalten/einrichten
Entspannung, Gleichwertigkeit, Harmonie, Selbstverwirklichung, Liebe
6:15 Uhr/
7:00 Uhr
Gemeinsames Frühstück gedeckter Tisch, gemeinsam Schulbrote, mit Snack und Getränk zubereiten, Gespräche
führen (Erwartungen vom Tag, stehen besondere Sachen in der Schule an…)
Mitwirkung, Mitbestimmung, Verlässlichkeit, Wertschätzung, Interesse, Sicherheit
6:45 Uhr/
7:30 Uhr Schulzeit
13:30 Uhr
Gemeinsames Mittagessen Die Kinder an der Tür empfangen
Wertschätzung
frisch gekocht, abwechslungsreich, gedeckter Tisch, gemeinsames Anfangen, Wünsche
werden wahrgenommen und umgesetzt, feste Sitzordnung
Achtsamkeit, Wertschätzung, Verlässlichkeit, Abwechslung
Besprechen, welche Termine heute anstehen
Sicherheit, Struktur, Verlässlichkeit
14:15 Uhr
Hausaufgabenbetreuung Verlässlichkeit, Unterstützung, Hilfe, Ermutigung
Mitteilungsheft vorzeigen
Austausch, Sicherheit
15:00 Uhr
Rotierende Erledigungen Zimmer aufräumen, Lauftherapie, Ämter erledigen, TG Einkauf, Besuch in der Bücherei,
…
Gemeinschaft, Unterstützung, Aufmerksamkeit, Struktur, Ordnung, Wirksamkeit,
Selbstständigkeit,
Bücherei: wichtige Themen können mit Büchern besprochen werden, wie z.B. Abschied
Beispiel: Gestaltung des Alltags II
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
16:00 Uhr
Freizeitgestaltung Besuch bei Freunden, Fahrradtour, Gemeinschaftsspiele, einen Verein besuchen, Feste im Dorf
besuchen …
Förderung von sozialen Kontakten, „Dazugehörigkeits“-Gefühl, Normalität vermitteln,
Gemeinschaft, Freundschaft, Freude, Spaß, Selbstverwirklichung, Ausdauer,
Abwechslung/Abenteuer, Gleichwertigkeit
17:30 Uhr
Tischdienst Rotierend haben die Kinder tagtäglich nacheinander Tischdienst, begleitet werden von sie von
einem Mitarbeiter
Unterstützung, Mitwirkung, Wirksamkeit, Hilfe
18:00 Uhr
Gemeinsames Abendessen frisches Gemüse, frisches Brot (Backesbrot aus eigenem Dorfbackes), „ruhige“ Musik wird laufen
gelassen bis alle sitzen und zur Ruhe gekommen sind, Gebetswürfel, „Gong“, „Guten Appetit“,
feste Sitzordnung, ruhige Atmosphäre schaffen, den jM Zeit geben ausreichend zu essen
Gemeinschaft, Harmonie, Verlässlichkeit,
18:45 Uhr
Zimmer aufräumen Wäschebox ausleeren, Zimmer aufräumen, Schlafanzüge anziehen, dreckige Wäsche in
Wäschekammer bringen
Struktur, Ordnung, wohlfühlen
19:00 Uhr
Fernseh- / Spielzeit Gemeinsame Geschichte, Gesellschaftsspiele, Liedersingen, Zusammensitzen und Erzählen
anbieten
Harmonie, Kreativität, Ruhe, Geborgenheit, Gemeinschaft
Ab 19:45 Uhr
Bettzeit Gute Nacht Geschichten, Hörspiele, Massagen mit Körpermilch, Imaginationsübungen, individuell
auf jedes Kind angepasst, Tagesreflexion
Rituale schaffen, die den jM Wohlbehagen vermitteln, Beziehungsförderung, Ankommen und
Wohlfühlen in der Gruppe, traumapädagogische Methoden vermitteln, um den traumatisierten,
aber auch nicht traumatisierten jM Möglichkeiten zu schaffen, gut einschlafen zu können, mit ihre
bisherigen Lebenssituation besser umgehen zu können, eine gute Nacht haben zu können. Sich
sicher und geborgen fühlen zu können.
Beispiel: Rituale im Jahreszyklus I
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
- Geburtstagsfeiern mit Wunschessen und Wunschtorte, Anerkennung/Aufmerksamkeit - Elternfeste Austausch, Gemeinschaft, Wertschätzung, Freude, Harmonie, Kreativität - Zelten auf der Schmidtburg mit Osternestsuche, erlebnispädagogische Erfahrungen, sich mit den Pädagogen an einem anderen Ort sicher fühlen zu können, Abenteuer, Spaß - Weihnachtsbasar (+ Vorbereitungen), Sommerfest Gemeinschaft, Kreativität, Harmonie, Wirksamkeit - Gruppenweihnachtsfeier, Gemeinschaft, Positives Erleben von Weihnachten - Grillen zu Sommerferienbeginn, Gemeinschaft, Harmonie - Willkommensparty bei Einzug eines JM, sich sicher und wohl fühlen können, Aufmerksamkeit, Akzeptanz, Freundlichkeit
Beispiel: Rituale im Jahreszyklus II
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
- Ferienfreizeit Abenteuer, Gemeinschaft, Abwechslung - Abschiedsfeier für JM und MA Aufmerksamkeit, Akzeptanz, Trauer - Halloweenparty Gemeinschaft, Wirksamkeit, Kreativität - Gottesdienst mit Pfarrer Seebach auf der Gruppe Harmonie, Gemeinschaft, Mut, Kreativität - St. Martins Umzug (+ Laternenbasteln) Gemeinschaft, Selbstwirksamkeit, Kreativität - Gruppenabende / Teilnahme am JUPA / Kinderteam Kreativität, Freiheit, Vertrauen, Akzeptanz, Offenheit, Austausch, Gemeinschaft, Klarheit, Wirksamkeit - PVE Tage Aufmerksamkeit, Austausch, Offenheit, Harmonie, Nähe - geregelte Duschtage Gesundheitsfürsorge - Arbeiten mit dem Lebensbuch Offenheit, Austausch, Nähe, Vertrauen, Wachstum, Entwicklung, Lernen, Partizipation, Wirksamkeit - Teilnahme an Volksläufen Erfolgserlebnisse
Frage für die „Murmel“gruppe - Abschiedsprocedere
o An welchen Stellen würde ich
mit meinem Wissen um den
sicheren Ort gerne etwas ver-
ändern?
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016
Timeline als Rückblick auf die gemeinsame Zeit – diese Form beteiligt alle und spricht all unsere Sinne (VAKOG)
an!
Der innere sichere Ort - Imagination
Allgemeines zur Imagination:
Sie helfen zur Stabilisierung.
Sie bieten günstigstenfalls die Chance, dass die Amygdala als Alarmzentrale des Gehirns
abgeschaltet werden kann und dadurch eine Beruhigung des Organismus stattfindet.
Sie unterstützen die Kontrollfähigkeit des Menschen und bilden somit ein Gegengewicht
zur Ohnmacht und zum „Ausgeliefertsein“, wie sie in der traumatischen Erfahrung erlebt
werden. Da unser Gehirn nicht zwischen Realität und gefühlter Realität unterscheidet, sind
Imaginationen auch eine Einladung für eine neue Erfahrung.
Aufbau einer Imagination:
1. Erdung
2. Übung/Imagination ( anreichern mit möglichst vielen Sinneseindrücken: sehen, hören, fühlen, hören, fühlen, schmecken, riechen)
3. Gespräch mit KlientIn/beschreiben lassen
4. Ankern
5. evtl. Nachgespräch
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Literaturliste I
Arbeitsgruppe `“Traumapädagogische Standards in stationären Einrichtungen“ der BAG Traumapädagogik (2011), Standards für traumapädagogische Konzepte in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Ein Positionspapier der BAG Traumapädagogik, download unter der Internetseite der BAG Traumapädagogik:
www.bag-traumapaedagogik.de
Baierl, M & Gahleitner, S. & Hensel, T & Kühn, M & Schmid, M. (Hg.) 2014, Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern. Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. Göttingen: Vandenhoek & Rupprecht
Bausum,, J., Besser, L., Kühn, M., Weiß, W. (Hg) (2009), Traumapädagogik. Grundlagen, Arbeitsfelder und Methoden für die pädagogische Praxis. Weinheim: Juventa
Brisch, K.-H. (2003), Bindungsstörungen und Trauma. In: Brisch, K-H. & Hellbrügge, T. (Hg): Bindung und Trauma. Risiken und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Kindern. Stuttgart: Klett-Cotta
Hantke, L. & Görges, H.-J. (2012). Handbuch Traumakompetenz. Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik. Paderborn. Junfermann
Kühn, M. (2006), Bausteine einer Pädagogik des Sicheren Ortes“, Aspekte eines pädagogischen Umgangs mit (traumatisierten) Kindern in der Jugendhilfe aus der Praxis des SOS-Kinderdorfes Worpswede: Vortrag auf der Fachtagung „(Akut) traumatisierte Kinder und Jugendliche in Pädagogik und Jugendhilfe“, Merseburg 17./18.02.2006
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Literaturliste II
Lang, B. et al (Hg) (2013). Traumapädagogische Standards in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik. Weinheim: Beltz-Juventa
Reddeman, L. (2001). Imagination als heilsame Kraft. Stuttgart: Pfeiffer
Weiß, W. (2004). Philipp sucht sein Ich. Zum pädagogischen Umgang mit Traumata in den Erziehungshilfen. Weinheim: Beltz-Juventa
Uttendörfer, J. , Traumazentrierte Pädagogik. Von der Entwicklung einer Kultur des Sicheren Ortes, Festvortrag anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Johanniter-Tagesgruppen in Neuwied, Fundstelle: Downloadbereich der Rheinischen Gesellschaft
Uttendörfer, J. (2010), Traumazentrierte Pädagogik – eine Pädagogik des Sicheren Ortes. Vortrag anlässlich des Fachtages der E. Jugendhilfe Menden am 17.11.2010, Fundstelle: www.ev.-jugendhilfe-menden.de >2010/2011
Zartbitter e. V. (Hg) (2007). Die Bedeutung institutioneller Strukturen bei sexuellen Übergriffen unter Kindern und bei sexueller Ausbeutung durch Jugendliche und Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen in Einrichtungen der Jugendhilfe, Download der Tabelle unter www.zartbitter.de
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Diese Powerpoint-Präsentation können Sie unter folgender Adresse
herunterladen:
http://www.rg-diakonie.de/zentrum-fuer-lebenslanges-lernen/fortbildungsinstitut/fortbildungsprogramm/ Workshop DGSF
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Ich wünsche Ihnen weiterhin eine anregende Fachtagung!
Workshop beim Kinder- und Jugendhilfetag der DGSF am 09.05.2016