Der Stand Der Krebsforschung

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    KrebsBankrott.comDer Stand der Krebsforschung 2006Die "Weber AffreVERTUSCHTER SKANDAL DER KREBSFORSCHUNG

    Seit gut hundert Jahren streiten sich Forscher, ob die Krebsursache belebt sei oder unbelebt ? DieAntwort darauf ist einfach; Indem man die Theorie der belebten Krebsursache zu einemWahngebilde und deren Anhnger einfach fr verrckt erklrte, hatte man 'wissenschaftlich'Klarheit geschaffen! Wobei die vielen normalen Anhnger der 'Unbelebten' zwar auch keineAhnung haben (was Krebs eigentlich ist), sich aber doch im Schutze der Masse so vllig sicherfhlen wie hunderttausend andere 'Krebsforscher' in aller Welt ebenfalls! Wer fragte da noch nachBeweisen? Die Masse kann gar nicht irren! Und weiter ist man im Prinzip seit einem Jahrhundertmit all dem Aufwand und Einsatz bis heute nicht gekommen. Man erforscht dafr sonst aberwirklich alles Mgliche und Unmgliche, bis in den letzten Krmel von Irgendwas. Diagonal, raufund runter, vor- und rckwrts; ohne dass es auffiele, dass die vielen Resultate unterschiedlichsterSpezialisierungen mit dem eigentlichen 'Forschungsziel Krebsursache' absolut nichts zu tun haben.Man ist den Ursachen des Krebses nicht auch nur um einen Deut nher gekommen. Als gbe es sienicht: Kaisers neue Kleider etwa, oder so.Der Erdinger Arzt Dr. Weber verlie die hundertjhrigen, nutzlosen Pfade seiner Kollegen, suchtestattdessen, wie sein Vorbild Robert Koch, die Antworten in der Praxis. Und diese lieferte ihm seinMikroskop. Nahm er frisches Blut, hielt es mit Sauerstoff angereichert und bei +37C,mikroskopierte mit limmersion, dann enthllte ihm das Blut eine bisher verborgene Ebenemikroparasitren Lebens, Die Ergebnisse der neuen Sichtweise waren ihm so sensationell, dass er1967/68 mit mehrfachen Rundschreiben 13.000 Kollegen und Institute in Bayern ansprach. Und dieReaktion darauf setzte schon binnen weniger Tage und Wochen ein, doch anders als erwartet: EinWespennest war offenbar angestochen und eine fr das 20. Jahrhundert beispiellose Ketzerjagdbegann: Verleumdung, Rufmord, Falschaussage, Verlust der Approbation, drohendeZwangseinweisung in das Irrenhaus Haar/Obb....

    Statistische FaktenUm das Jahr 1900 belegte die Krebskrankheit Platz 8 der Gesamtsterblichkeit mit 2% aller Todesflle.Und um das Jahr 2000 erreichte 'Krebs' dann schon Rang 2 mit 22%. Damit nicht genug, die Forschungselbst sagte fr das Jahr 2020 voraus, dass dann etwa 40% der Gesamtsterblichkeit durch Krebsverursacht sein drften. Das entsprche Rang 1 der Sterblichkeitsskala und lge somit voll im Trend dereinleitenden Pressemeldung. Die Chance, an Krebs zu sterben, liegt heute und pro Kopf etwa sieben Malhher als vor 100 Jahren! Die heutige Krebsforschung empfindet aber offiziell dieses trostlose, ja,grauenhafte Ergebnis keineswegs als Eingestndnis eigenen Versagens, im Gegenteil: man deutet die

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    stndig steigenden Horrorzahlen als Indiz fr die enorme Bedeutung unserer Krebsforschung und dieWichtigkeit unserer Krebsforscher, vor allem aber fr die dringende Notwendigkeit immer hhererZuschsse, Erbschaften, Spenden, Etats von Land und Bund. Wir haben in der Tat einen Zustandgeschaffen, in welchem Misserfolg belohnt , Erfolg aber bestraft wird. Immer mehr Geld fr immerweniger Erfolg; s. Statistik oben.

    Nutzen bisheriger CA-Forschung?Die Frage muss erlaubt sein: Was htten die mehr als 100 Jahre intensivster Krebsforschung demMenschen bis jetzt geholfen? Denn wie seit ehedem verbrennt, vergiftet und zerschneidet man bis heutekranke Zellen des infizierten Gewebes und nennt diese dann 'bsartig', ffnet Tumore, setzt deren Erregerin Zellverbnden frei, erzeugt dadurch tdliche Metastasen und nennt das 'Biopsie'. Kein Wunder: NachAussagen skeptischer US-Professoren (Prof. Johns, UCLA) leben behandelte Krebskranke abBehandlungsaufnahme noch ca. 3-1/2 Jahre, unbehandelte dagegen ca.12 Jahre! Hiervon einmalausgegangen, htte uns die derzeitige Lehre vom Krebs seit 100 Jahren nicht nur nichts gebracht, sondern,im Gegenteil, die Katastrophe lt. Statistik siebenfach 'verschlimmbessert'! Im krassen Gegensatz zuausbleibenden therapeutischen Erfolgen stiegen wenigstens die pekuniren Erfolge der gigantischenKrebsindustrie himmelwrts. Wer wrde solch Eldorado gern aufgeben? Und so wurde der lukrativeKrebsmarkt schon bald ein rigoros verteidigter Besitzstand.

    So steht man vor dem Kuriosum, dass das Schlimmste, was der Krebsindustrie je passieren knnte, wre,dass jemand den geliebten Feind, die Krebskrankheit, abschaffte! Wohin mit den Experten, den Instituten,Lehrsthlen, Medikamenten, Publikationen, Rntgen Gerten usw. usf.?

    Gesehen vor diesem Hintergrund brach 1967- ohne sich um die Folgen fr seinen Stand zu kmmern - einFrevler in diese Goldmine ein, das Unerhrte war geschehen und stellte konsequent die erfolglose Lehredes bisherigen Krebsbildes in Frage! Wenn er dies noch wenigstens in Gestalt einer Spekulation oderHypothese vorgelegt htte, aber nicht nur das, nein, der Querulant bestand sogar darauf, seine Behauptungauch beweisen zu mssen! War der noch zu retten? Solch Tropf war realittsfern, ja, der konnte doch nurverrckt sein!

    Strenfried Dr. med. Alfons Weber:Dieser Dr. med. A. Weber betrieb eine Kassenpraxis, war Krebsarzt und Zellforscher. Er hatte in Blut undTumorgewebe Krebskranker eine Vielzahl schmarotzender, virengroer Mikroben entdeckt, die er mit'CA-Protozoen' bezeichnete. Er stellte fest, dass diese Urtierchen, die den Malariaplasmodien verblffendhnelten, zuverlssig bei jedem Krebskranken zu finden waren, und zwar stets in groen Mengen. Wegender hnlichkeiten der Erreger war fr Dr. Weber der Gedanke nahe liegend, dass das bei Malaria schonseit 100 Jahren bewhrte CHININ auch bei der Bekmpfung von Krebs-Protozoen wirksam sein knnte?

    Abwehr gegen Dr. WeberAls Weber 1968 dann mit seinen Thesen herauskam, wurde er nicht etwa bejubelt oder wenigstens

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    offiziell im Experiment berprft, sondern sofort rigoros und ohne Rcksicht auf Wahrheit und Stilbekmpft. Das Image der Koryphen war wichtiger als die Wahrheit. Und auch die Erdinger Kollegenverleumdeten ihn vllig bewusst, denn selbst rztlichen Laien ist bekannt, dass Chinin bislang MillionenMenschen gerettet hat und seit 100 Jahren bewhrt ist! Die tdliche Dosis beginnt zwischen 6 bis 10Gramm. Das aber wussten diese gegen Weber gutachtenden Amts- bzw. Oberrzte selbstverstndlich,bzw. htten es ganz einfach wissen mssen und auch, dass zwar die 30mg-Dosierung der Webertherapiegelegentlich Nebenwirkungen mit sich brachte; wie Mdigkeit, belkeit, Sehstrungen. Das waren ganznatrliche Begleiterscheinungen, vorber gehende Beweise dafr, dass das Mittel wirklich griff!

    Die angebliche Vergiftung der Weber-Patienten erklrte man zum Resultat einer Weberschenberdosierung, damit auch als Teil seines 'Wahngebildes'. Die erlogene Behauptung einer berdosierungmit Chinin wurde zum schwersten Vorwurf gegen Dr. Weber.

    Weber an seinen Rechtsanwalt:...Die Handlungsweise der (gutachtenden) Amtsrztin Dr. v. L. u. Co. grenzt an das Unglaubliche: Dez.1967 meldete sie der Reg. v. Obb., dass im Krkhs. Erding bei Patienten, die von mir behandelt wurden,toxische Blutschdigungen durch Resochin und Primaquine festgestellt wurden (Metmoglobinbildung!)Am 26.06.1973 sagt (dieselbe) Frau Dr. v L. u Co. als Zeugin vor dem OLG aus, dass im KrankenhausErding berhaupt keine Untersuchungen auf toxische Blutschdigung (Metmoglobinbildung)durchgefhrt worden seien!" Anm.: Also auch bei den angeblich 'vergifteten' Weber-Patienten nicht! Dadiese Dr. v. L.u.Co.-Aussagen gerichtlich protokolliert sind, kann es die Dr. Weber (fnf Jahre zuvor)untergeschobenen 'Vergiftungen' im Krankenhaus Erding nicht gegeben haben, sie waren ganz einfachgelogen und bildeten eine den Prozess berhaupt erst ermglichende, vorstzliche Falschaussage derMedizinalrtin. Indem damals Dr. Weber aufgrund falscher Anschuldigungen Praxisverbot bekam und insIrrenhaus zwangs eingewiesen werden sollte, hatte Frau Dr. v. L u. Co. erheblich mehr Glck, sie wurdezur Obermedizinalrtin befrdert.

    Und hnlich eigen verhielt es sich mit 'Gutachten' des Oberarztes Dr. Ro. zur Geisteslage des Dr. W. DieBeweise fr Tatsachenverdrehungen durch Dr. Ro. liegen hier auf dem Tisch! Alle zitierten Krzungensind aus rechtlichen Grnden - Datenschutz und Schweigepflicht vorsichtshalber paraphiert, dieDokumente aber liegen unter voller Namensnennung authentisch vor und sind selbstverstndlich Befugtenzugnglich!

    EXPERTISE des Dr.Ro., Oberarzt Kreis-Krankenhaus Erdingzum Besuch der Frau Dr. v. L. u. Co. und einer Kollegin bei Dr.Weber:"... wurde (durch die rztinnen) festgestellt, dass er (Dr. Weber) ) unsinnige Grenideen entwickelt unddiese unbegrenzt gesteigert hat! Er versteht es, einige seiner Kollegen zu berzeugen, wie der pltzlichangestiegene RESOCHIN- und PRIMAQUINE-Verbrauch vermuten lsst... Es ist nicht mglich, ... dieUrsache des Grenwahns festzustellen. Es besteht jedoch dringender Verdacht, dass dieser der Ausdruckeines organischen Nervenleidens (Progressive Paralyse) oder einer Psychose ist. Nach Meinung desGesundheitsamtes Erding (Leiterin Dr. v. L. u. Co.) ist Weber wegen der festgestellten geistigen Strung

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    nicht mehr in der Lage, ... den Beruf eines Arztes weiterhin auszuben! ... vllige Verwirrung der Begriffe,durch die ein physiologisches Nachlassen des Gedchtnisses allein nicht erklrbar ist!)

    EXPERTISE der Freifrau Dr. L. v. Co., Amtsrztin Erding:"...zunchst behauptete er (Anm.: Dr. Weber) nur, den Erreger des Krebses gefunden zu haben. Jetzt ist ersich aber sicher, dass die von ihm als Krebserreger gefundenen Plasmodien als Ursache nahezu allerKrankheitsbilder anzusehen seien. (Anm.: So falsch kann damals Dr. Weber mit seiner Auffassung, fr dieer ins Irrenhaus gesteckt werden sollte, also nicht gelegen haben; denn heute sehen das moderne Expertenoft schon sehr hnlich, ja, sogar konsequenter als Weber; z.B. spricht Webers Erzfeind Prof. Dr. H. z. H.heute davon, dass a l l e Menschen Trger dieser Erreger seien.) Doch hier zurck zu Frau Dr. v. L. u.Co. diese ber Dr. Weber: Als Therapie wendet er ausschlielich RESOCHIN und PRIMAQUINE an.Durch seine Methode stellt er zweifelsohne eine Gefahr fr die Bevlkerung dar...!"

    Und alsbald stand auf Anordnung der Reg. v. Obb. uniformierte Polizei vor Webers Praxis Wache, um dieBevlkerung vor ihm zu schtzen! Ohne Weber psychiatrisch zu untersuchen und ohne wenigstens seineExperimente nachzuvollziehen, wurde ihm einfach die Praxis geschlossen und man bemhte sich sehr,ihn unter Einsatz von 'Laien-Gutachtern' und deren 'Expertisen' in das Landesirrenhaus Haar/Obb.einliefern zu lassen. Aber weder Dr. v. L. u. Co. noch Dr. Ro. bzw. Dr. So. waren Psychiater! Anm.:Diese fr eine Zwangseinlieferung gefertigten 'Gutachten' standen also sowieso auf schwankem Boden!Das war hnlich wie 1967, als Dr. W. eine erste Staffel von fnf Patienten ihn eingeschlossen mitChinin therapiert hatte. Dr. Ro. trug der Regierung v. Obb. vor, wie schlecht es den Patienten nachAnwendung der Weber-Therapie ginge. Davon wussten die Patienten nichts, im Gegenteil, allen ging esnach eigener Aussage durch Anwendung von Chinin rasch und deutlich besser. Dr. Weber benanntedeshalb diese Patienten als Zeugen gegen die getrkten 'Gutachten' des Dr. Ro, In Stichworten Auszgeaus vorliegenden, schriftlichen Dokumenten:

    Dr. Ro gutachtet: (zu Fall Nr.1.) "Bei Dr. Weber (Anm.: der 1967 selbst an Dickdarmkrebs operiertwurde,) wurden niemals Metastasen festgestellt, damit fllt Dr. Weber als Testfall zur Besttigung vonDiagnostik und Therapie von vorn herein aus!"

    Anm.: Warum der Selbstversuch des Dr. W. von vornherein ausfallen sollte, bleibt hier unklar. Vielleichtfordert Dr. Ro. eine histologische Absicherung der Diagnose Krebs? Wichtig fr diese Weber-Patientenwar doch erstrangig, dass ihnen ihre Schmerzen genommen statt 'histologisch abgesichert' wurden!Offenbar aber wollte Dr. Ro. dem Gericht suggerieren, Krebspatienten ohne Metastasen seien nichtkrebskrank?

    (Dann zu Fall Nr. 2.) Dr. Ro. bezieht sich auf den Tod des Patienten F.X.G../ Erding:"...Herr G., deran einem rntgenologisch gesicherten Magenkarzinom litt, von Herrn Dr. Weber ... nach dessen Methodebehandelt wurde und inzwischen verstorben ist..." (Anm.: Das ist doch so formuliert, dass das Gericht glauben muss, Dr. Weber htte seinen Patienten insGrab kuriert?)

    Anders sah das seine Witwe, Frau G:"Sehr geehrter Herr Dr. Weber! ich besttige .... dass Sie meinem Mann ... der an faustgroem,

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    inoperablem Magenkrebs litt, bis zum letzten Tag vorbildlich behandelt haben! Sein Zustand hatte sichschon so weit gebessert, dass er wieder reichlich Fleischspeisen zu sich nehmen konnte und noch am Tagevor seinem Unfall in guter Stimmung und Verfassung war ... Ich habe mich ber die Lgen, die in Erdingverbreitet waren, genau so gergert wie Sie! Wenn mein Mann den Sturz nicht erlitten htte, bei dem erauf die harte Schwelle gefallen ist, wrde er heute noch leben! Seine Platzwunde an der Stirn und dieBlutung aus Mund und Nase, die alle Anwesenden gesehen haben, sagen mir als Laien, dass er an seinerSchdelverletzung gestorben ist. Ihre Medikamente haben ihm jedenfalls geholfen, das hat mein Mann oftgesagt und ich kann es wiederholen, weil ich tglich bei meinem Mann war und die Behandlungbeobachten konnte!"

    Frau F.X.G./Erding."

    Darauf befasst sich Dr. Ro. mit seiner Version des Falles zu 3.) K. W. /Erding:): "... Bei K.W. handeltes sich um ein histologisch gesichertes Prostatakarzinom. Ich habe zuverlssige Mitteilung, dass derTumor sich trotz der Therapie ausbreitet ... und von einer Rckbildung nicht die Rede sein kann!"

    Doch Herr K. W. selbst sah das anders:"Hiermit besttige ich Herrn Dr. Weber ... ich wurde Mrz 67 ... aus dem 'Krankenhaus r. d. I.' ohneErfolg mit einem Katheter im Bauch entlassen. Durch die Behandlung mit Resochin und Primaquinewurde mir (Prostatakrebs) geholfen. Meine starken Schmerzen sind verschwunden, die eitrigenAbsonderungen am Katheter sind weg, dieser ist entfernt worden, der Urin luft seit Nov. 67 wieder wiefrher mit normalem Strahl.... mein Gedchtnis hat sich wieder eingestellt ... ich fhle mich als gesunderMann ... muss nur ab und zu zur Blutkontrolle...!

    K. W."

    Darauf befasst sich Dr. Ro. unter zu 4.) mit Frau F.P../Erding und fhrt aus, fr sie gelte Gleiches wie beiDr. W. unter zu 1) ; d.h., sie htte keine Metastasen und zhle deshalb 'von vornherein nicht'? ( Anm.:Waren Dr. Ro. und das Gericht auf einem Auge blind?)

    Dr. Ro. kommt unter zu 5.) auf Patient M. Sch. zu sprechen. Er fhrt aus: "Hier handelt es sich mitGewissheit um keinen Krebs, schon deshalb nicht, weil die Symptome schon seit 10 Jahren (Psychopathie)bestehen! Im brigen ist mir bekannt geworden, dass das Befinden des Herrn Sch. seit derResochin/Primaquine Behandlung sich insgesamt nicht verbessert, eher verschlechtert hat!"

    Darauf schreibt die Ehefrau des Patienten L.Sch.. an Dr.W.: " Wenn Dr. Ro. behauptet hat, dass sich dasBefinden des Herrn Sch. seit der Resochin/Primaquine-Behandlung nicht verbessert, eher verschlechterthat, so ist das einfach unrichtig. Dr. W. hat weder zu mir noch meinem Mann geuert, dass dieser anKrebs leide! Dr. W. stellte vielmehr (stattdessen) die Diagnose auf 'Chronische Protozomie'. Ich binehemalige Krankenschwester mit viel Erfahrung und habe ein gutes, medizinisches Gehr, dieBehandlung meines Mannes war stets gewissenhaft!"

    Frau L.Sch./Erding(Anm.: Es ist richtig, dass Patient Sch./Erding keinen Krebs hatte; nur hatte Weber dies auch niebehauptet! Der Patient litt an Protozomie, nach Dr. Weber eine Krebsvorstufe.) Soweit zu den ersten fnfPatienten Webers (einschl. seiner Person), die schriftlich bekundeten, dass die Behandlung nach WeberJahresende 67 bei ihnen deutliche Besserungen bewirkt habe. Die Dokumente sind alle erhalten und

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    liegen zur Beweisfhrung vor. Die Zeugenbeeinflussungen durch die Gegner Webers gingen so weit,ehemalige Patienten dazu zu bewegen, Anzeigen gegen Dr.W. zu erstatten und dafr Rente zu beziehen.

    ber Frau A.K./Kl berichtete Dr. Ro. an die Bayerischen Landesrztekammer: Frau A. K. /aus Kl.wurde wegen einer primr chronischen Arthritis mit schwerer Anmie im Krankenhaus Erding stationrbehandelt. Sie machte folgende Angaben:

    ".. ging ich zu Dr. W., der ein Blutbild machte ... er sagte, er habe den Krebserreger entdeckt, ... ihr Blutsei total vergiftet, zu 98% sei aber Ausheilung mglich ... verordnete Tabletten ... von denen sich spterherausstellte, dass es sich um Resochin handele"

    Weiter Dr. Ro.: "Die vom Krankenhaus vorgeschlagene Behandlung wurde nicht fortgesetzt Die Patientinmusste vom 1. Tag bis Ende der 4. Woche Tabletten einnehmen, sie fhlte sich danach sehr schlecht.Schwindel, kurze Anflle von Bewusstlosigkeit, Erbrechen, Schweiausbrche, Schttelfrost,Angstzustnde ... Frau K. nahm dann noch weitere 4 Wochen die Chininmittel ein, hrte dann mit derTabletteneinnahme auf, nahm wieder "AMUNO" (Indometacin) erholte sich allmhlich.."

    Soweit Dr. Ro.Das kommentierte Frau K. s Ehemann:"S. g. H. Dr. Weber, ich bin bereit zu beeiden: Dr. Ro. teilte mirtel. mit, ...es ist ein groes Glck, dass Ihre Frau noch lebt, denn sie ist von Dr. W. total vergiftetworden! Dr. Ro. bot meiner Frau finanzielle Entschdigung an fr den Fall, dass sie dieChininvergiftung der Gesundheitspolizei melde...! Weiter der Ehemann an Dr. W.: "Bevor Sie (Dr. W.) dieBehandlung bernommen haben, ist meine Frau schon schwer krank gewesen (und hatte) imKrankenhaus mindestens zwei Blutbertragungen erhalten!" (Anm.: Dieses Angebot einer Rente gegenAnzeigenerstattung (in Sachen Weber) ist kein Einzelfall!)

    Die Art und Weise, wie die Erdinger rzte sich 'BEWEISE' gegen den missliebigen Neuerer zu beschaffensuchten, lief u. E. auf Zeugenbestechung hinaus. Kleinere Geister saen da zu Gericht ber ihren Primus.Wie sollten denn die Richter - allesamt medizinische Laien aus diesem geballten Wust von Lgen derExperten die Wahrheit herausraten? Das Gericht wurde getuscht und hatte nur Einblick in einen gezieltvernebelten Sachverhalt. So lag denn ein schwerer Fall von Rufmord vor, begangen an dem Arzt Dr. med.Alfons Weber und seiner Familie. (Hinter der Hand wurde im Ort von sogar ber 'Dracula' und'Frankenstein' gemunkelt, Drohungen gegen den 'Blutsauger' ausgesprochen, Reifen zerstochen, Scheibeneingeworfen, Kripo kam wegen einer Morddrohung ins Haus, seine Kinder trauten sich nicht mehr zurSchule, seine Frau nicht aus dem Haus. Kurz, der Forscher mitsamt seiner Familie hatte in Erdingjahrelang Spieruten zu laufen, sie waren Verfemte.

    Max-Planck-Institut fr Psychiatrie

    Mnchen, 01.12.72:

    "Nervenrztliches Gutachten ... Unser Ergebnis steht in ...Kontrast zu den frheren Beurteilungendurch Dr.Ro, Dr. v. L. u. Co ... ...Befund: ...zeigt eine stabile Persnlichkeit ... keine Hinweise aufemotionale Labilitt; keine psychosomatische Strungen, oder Neigung zu depressivem Verhalten ....ausgewogene Kritikfhigkeit .... keine pathol. Reflexe,. ... Keine krankhaften Strungen freierWillensentwicklung, ...keinerlei Anhaltspunkte fr ein organisches Leiden, ...oder eine Psychose. ...Selbst, wenn die Behauptung Dr. Webers, er habe den Erreger der Krebskrankheit gefunden, falsifiziert

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    werden kann, lsst sich auch aus einer irrigen Interpretation von Beobachtungen (Anm.: der ErdingerGutachter!) nicht die Einschrnkung der Prozessfhigkeit ableiten....Die Auffassung, dass Tumorerkrankungen durch Protozoen zumindest mit verursacht sein knntenund Antiprotozoenmittel einen therapeutischen Effekt... haben ..., ist durch Verffentlichungen(anderer) anerkannter Wissenschaftler zu belegen. Auch die von Dr. Weber angewendetenDosierungen weichen nicht grundstzlich von Angaben der einschlgigen Literatur ab. ...mussfestgehalten werden, dass die damals (Anm.: von Webers Gegnern) angegebenen Strungen wieorganisches Nervenleiden bzw. prozesshaft/krankhaft systematisierter Wahn bzw. berwertige Idee einFortschreiten eigentlich erwarten lieen. Auf Grund des jetzigen Befundes ist aber ein derartigerProzessverlauf nicht festzustellen! Es msste vielmehr eine Rckbildung ... frherer psychischerStrungen stattgefunden haben. Zum Zeitpunkt der jetzigen Begutachtung lsst sich feststellen, dassDr. W. in seiner Kritikfhigkeit nicht eingeschrnkt erscheint.Prof. Dr. Ploog, Dr. D. Schwarz!

    Ein Bravo den Psychiatern des "MAX-PLANCK-INSTITUTS"! Aber dennoch: Da hatte nun Dr.Weber seinen psychiatrischen Freispruch erster Klasse, der Versuch seiner Feinde, ihm seineProzessfhigkeit abzusprechen ( 51) war gescheitert. Die Frage, ob er verrckt sei, war deutlich mitNEIN! beantwortet und eigentlich vom Tisch: Dr. Weber war absolut normal! Aber es blieben dochder Rufschaden, dazu sechs vertane Jahre, die ihm niemand ersetzen konnte! Und er blieb leider darberhinaus auch weiterhin der 'Verrckte aus Erding', denn wer liest schon jemals einen Widerruf? Immerhin,der schlimmste Druck war fort.

    Man knnte sagen, dies wre das Erste Kapitel des Streites, der Nov./Dez. 67 mit Webers Rundschreibenbegann und bald mit dem Entzug der Approbation vom 28.02.68 einen vorlufigen Hhepunkt fand, biszur Schlieung der Praxis fhrte und erst nach sechs Jahren mit der Wiederzulassung am 08.02.74 - zueinem vorlufigen Ende kam. Die ehemaligen Gegner und Standesorganisationen rhrten allesamt keinenFinger, ihrem verleumdeten Kollegen zu helfen. Der Rivale war ausgeschaltet und sollte es mglichstauch bleiben.

    Bewertung Webers durch das DKFZWie perfekt Rufmord funktioniert, zeigte sich bei einem Disput des renommierten Tumor-Virologen Prof.Harald zur Hausen, seit 1983 Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg, einerseits, mitdem Bonner Publizisten BOLKO HOFFMANN, Chef der Presseagentur ddp- Bonn, andererseits: DerPublizist Hoffmann fand zwischen Dr. Webers Beobachtungen bzw. Prof. H. z. Hausens Kommentarenetliche Ungereimtheiten und wollte dem nachgehen. Whrend also Dr. W. in Blut und Krebsgewebespezielle, virengroe Mikroben entdeckte, diese zu aktiver Bewegung reizte und in groen Mengenzchtete, sah sein Kontrahent zur Hausen in Webers Prparaten nur "Zelltrmmer, zelleigene Substanzen,Mitochondrien, aber keine Mikroparasiten!" Anm.: Natrlich gibt es in allen Blutproben u. a. auchZelltrmmer, wie z.B. in den von Weber dem DKFZ eingesandten Prparaten, ganz klar! Aber wer beiKrebskranken in den Prparaten Webers keine Parasitenpopulation zu erkennen vermochte, der hatteentweder keine Ahnung von Mikroben oder wollte bzw. durfte Parasiten einfach nicht sehen: Zum Glckfilmte Weber damals seine Vortrge und Experimente! Diese Filme sind noch heute, ja, erst recht nachJahren der Alterung des Kodak-Materials auf Echtheit im Labor leicht nachprfbar! Das betrifft sowohldas jetzt 40- bis 30-jhrige Filmmaterial, das unverflschbar chemische Prozesse durchlief, als auch diedarauf abgelichteten Mikroben! Und es handelt sich definitiv um Mikroben und nicht um 'Organellen!'Jeder kann sich die Filme, auf denen Prof. zur Hausen keine Weber-Mikroben zu finden vermochte,bestellen und prfen. (ANM.: Es wimmelt darauf nur so vor aktivem Leben!)

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    Wozu die Erwhnung des Dreiecksstreites 'zur Hausen-Hoffmann-Weber'? Und was sollte das Verleugnender deutlich realen Mikroben durch den DKFZ-Professor fr Sinn haben? Greifen wir zurck ins Jahr1972/73: Weber war berzeugt, dass tierische Viren nichts als Eiformen von Protozoen seien und hieltdarber in Bad Ischl einen bejubelten Vortrag. Und brachte in der Zeitschrift ARS MEDICI 1973 Nr. 2,S. 91 ff. unter dem Titel "URSACHE, ANLASS UND VORAUSSETZUNG DERKREBSKRANKHEIT!" einen Aufsatz heraus, sagte darin unter anderem:"..In Geweben, die von Viren befallen sind, lassen sich regelmig Protozoen (einzellige Tiere)nachweisen (Herpes simplex, Papillom-Viren...)" Und ber weite Passagen schildert Weber dieZusammenhnge zwischen Viren und Mikroben: " ... Sie sehen nicht nur so aus, es sind dieKrebserreger! sagte er unmissverstndlich. Damit drfte er denn das Primat des Ersten halten an derHypothese, dass tierische Viren vereinfachte Strukturen mit genetischem Material von obligatenParasiten, d.h. Eiformen von Protozoen sind!" Und nun sehen Sie bitte noch einmal das Datum: 1 9 7 3 !Schon 1972 hatte brigens Prof. Dr. med. Bazala einen Vortrag Webers zu obigem Thema regelrechteuphorisch verifiziert! Wir haben hier zahllose (etwa eintausend oder mehr) begeisterte, zustimmendeSchreiben von rztlichen Kollegen Webers vorliegen. (Anm.: Das sollten doch eigentlich nicht allesIdioten gewesen sein?)

    Und zurck zu den Viren: Man darf als gesichert davon ausgehen, dass Weber anscheinend weltweit derErste war, der Herpes- und Papillomviren als Ursache von Cervix- und Uterus-Krebs entdeckte undpublizierte. (Erst ein Jahr spter meldete sich auch der in Berlin geborene US-Krebsforscher Dr. med. A.Meisel mit hnlich lautenden Entdeckungen hinsichtlich Pap-Viren!)

    Hase und Igel: Weber war schon daErst 1976 also drei bis vier Jahre nach Weber bzw. Prof. A. Meisel entdeckte dann Prof. Harald zurHausen ebenfalls Zusammenhnge zwischen Krebsentstehung und Pap-Viren. Das entnimmt sich u. a. ausdiversen Presseverlautbarungen des DKFZ selbst. Zitat: "...Bereits 1976 publizierte Prof. zur Hausen dieHypothese, dass Warzenviren eine Rolle bei der Entwicklung von CERVIX-KREBS spielen. Aus demVerdacht wurde Wirklichkeit...!"Dass ein Forscher sei es absichtlich oder irrtmlich - bei einem anderen abschreibt, soll vorkommen.Jedenfalls gab Weber sich gelassen, fragte aber spter den Verfasser dieser Zeilen per Notiz "Irrtum odergeistiger Diebstahl?" Weber drfte u. E. als Pionier der These gelten, dass tierische Viren vereinfachteStrukturen mit genetischem Material von obligaten Parasiten, d.h. Eiformen von Protozoen sind! DasWeber drei bis vier Jahre schneller war, entnimmt sich (Zitat) u. a. einer Presseverlautbarung des DKFZvom 19.02.02: "Bereits 1976 publizierte Prof. z. Hausen die Hypothese, dass Warzenviren eine Rolle beider Entstehung von Cervix-Krebs spielen. Aus dem Verdacht wurde Wirklichkeit.."

    Zwischen Weber und zur Hausen bestand eine unglckliche Konstellation; denn fr Prof. zur Hausen wares natrlich sehr strend, dass da ein kleiner Landarzt dem groen DKFZ mitsamt seinen Koryphen inder Frage der Krebsursachen-Forschung um Jahre voraus war. Und umgekehrt war es fr Dr. Weberentnervend, dass er von seinen Entdeckungen dem DKFZ vorlegen konnte was immer er nur wollte undwie wichtig es ihm auch sein mochte, so fand es doch keine Gnade vor den Augen seines allmchtigenGegners, zur Hausen! Klar doch, Weber war ja direkter Rivale des damaligen Krebspapstes! Da durftenatrlich kein Fubreit Boden preisgegeben werden. Doch Webers Vergehen bestand eigentlich nur darin,seiner Zunft, der chronisch inflexiblen Krebsforschung) stets um 10 bis 30 Jahre voraus zu sein! Und dagalt es wohl nur, den Eigenbrtler Weber schn unterm Deckel zu halten. Dieser galt ja eh als verrckt,

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    derweil Prof. zur Hausen u. a. fr gewiss zwar ausfhrlichere, im brigen sehr hnliche Entdeckungen imBereich Papilloma-Virus-Forschung eine Reihe von Auszeichnungen, Ehrendoktorate, Preise und aucherhebliche Gelder, u. a.1 x US$ 100.000,- 1 x US$ 50.000,- erhielt. Das entbehrte gewisser Tragikomiknicht: Denn indem zur Hausen dem Erzrivalen Weber einen Maulkorb anlegte, legte er der gesamtenKrebsforschung und auch sich selbst Fesseln an. Was wre da gemeinsam alles mglich gewesen! Leiderlief es anders. Fr die unseres Erachtens wenigstens gleiche Leistung war der eine, der vielleicht bessereMann fr verrckt erklrt worden, wogegen der Verlierer des Wettrennens, der dann drei Jahre zu sptkam, in gleicher Sache berhuft wurde mit Ehrungen; ja, schon als Anwrter auf den Nobelpreis gilt...

    Aber Weber gab auch nach 1976 nicht auf; mit seiner Bolieu-16mm filmte er stundenlang infiziertes Blutund Zellgewebe und darin aktiv bewegte Protozoen in solcher Deutlichkeit, dass es an ihrer Existenz alsMikroparasiten berhaupt keinen Zweifel geben konnte. Doch darauf antwortete DeutschlandsKrebspapst, "... es knnte sich auch um zelleigenes Gewebe handeln! knnte...", (musste aber nicht!) Nunwieder reichte es BOLKO HOFFMANN, Chef der Nachrichtenagentur 'ddp'.

    Jagdschein und anonyme ZeugenHoffmann schaltete sich erneut in den Streit ein, schrieb wieder an Prof. H. z. H., forderte fr seine Lesereine Prfung der Arbeiten Dr. Webers, denn u. a. auch dafr wre das DKFZ laut Satzungen schlielichda! Aber Prof. Dr. Dr. zur Hausen antwortete, der ganze Aufwand lohne sich nicht. Punkt! Als Hoffmannnun knurrig wurde und in der MMW (MNCHNER MEDIZINISCHE WOCHE) 1986 einenaggressiven Leserbrief schrieb, antwortete zur Hausen darauf, Weber sei schon vor langer Zeit bewertetworden und seine Arbeiten seit lngerem bekannt. Als Journalist fragte der Autor dieser Zeilen beimDKFZ / H. z. H. eingeschrieben an, WER WANN WAS bewertet habe, blieb jedoch ohne Antwort. Mitder 'alten Bewertung' konnten aber eigentlich nur die skandalsen, anonymen 'Laien-Expertisen' und derDr. Weber verleumdend unterstellte 'gefhrliche Wahnsinn' aus 1968 gemeint sein? Auf dieser Basis der(verleumdenden) alten Bewertungen gbe es keinen Anlass, so Prof. z. Hausen, dass er seineStellungnahme modifiziere! Zur Hausens vage Andeutung auf sein anonymes Bewerter-Team blieb auchfr Hoffmann bis heute ein Geheimnis. Inhaltlich bedeutete es doch sehr wahrscheinlich, dass man seitensDKFZ auch weiterhin davon ausgehe, dass Weber verrckt und damit nicht ganz ernst zu nehmen sei.Dass Weber damals schon seit 12 Jahren durch das Max-Planck-Institut vom Vorwurf des 51(Unzurechnungsfhigkeit) freigesprochen war, spielte fr das DKFZ auch 1986 noch berhaupt keineRolle! Und auch, dass Kollegen Webers ohne seinen Namen zu erwhnen sich in vielen Punktenseinen Thesen nherten, womglich diese gar zu den eigenen machten, zhlte fr das DKFZ berhauptnicht. Einige Forscher ignorierten Weber, andere bernahmen ungeniert seine GedankenweltStckchenweise, als wre man ganz von selbst darauf gekommen. Nur der Name 'Dr. med. AlfonsWeber' verschwand auf Dauer von der Bildflche..

    Theorien ohne Namen:Inzwischen spricht das DKFZ (Prof. Wiestler) schon hufiger von einer "Jahrzehnte alten Theorie", dieer vermutlich von Prof. Dr. H. z. Hausen bernommen haben drfte. Aber wessen alte Theorie? Esgehrte einst in den Naturwissenschaften zum guten Stil, Entdeckern nicht ihre Namen zu nehmen. Dennso alt und vergessen kann die Theorie doch nicht sein, wenn man sie doch jetzt erst in brandneue Modelleeinbaut? Prof. zur Hausen schreibt in seinem Aufsatz Infektionen und Krebs: "...obwohl seit

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    Jahrzehnten vermutet, ist es seitdem im Wesentlichen eine alte Theorie..." (Anm.: der Krebs-Stammzellen.) So kann man denn auch hier nur raten, wessen alte Theorien die Krebsexperten wohlgemeint haben mgen und weshalb sie seinen Namen nie aussprechen? Prof. Wiestler uerte sich imGesprch mit der RZTE ZEITUNG: ..." In der vergangenen Epoche (Anm.: der des Prof. z. Hausens)hat ein wesentlicher Schwerpunkt ... darin gelegen, grundlegende Mechanismen bei der Entstehung vonKrebserkrankungen zu verstehen. In den letzten zehn Jahren ist unser Wissen auf diesem Gebietexplodiert!" Wer aber htte dieses Wissen um 'Grundlegendes' bis dahin blockiert? Bis zu einer'Explosion' hin msste sich doch erst einige Brisanz angestaut haben! Oder auch anders gesagt: DieDKFZ-Oberhupter knnen mit diesem geheimnisvollen Hindernis eigentlich nur Dr. Weber gemeinthaben, der 1994 an Herzversagen starb? Der wre natrlich dagegen gewesen, dass seine Rivalen sichseine Entdeckungen einverleibt htten!

    StammzellenWeber beschreibt auf zahlreichen Seiten seiner Aufstze und Bcher die Funktion der differenzierungs-,teilungs- und fressfhigen Stammzellen, die er MGZ (Muttergewebszellen) nannte. Diese treten inVerteidigungsfunktion (Phagozytose), sobald die Mikroben bis zum Zwischenzellstrom vorgedrungensind. Die Menge der phagozytierten Mikroben und ihrer Gifte entscheidet darber, ob die MGZ sichbeschleunigt teilen und dadurch weiter leben (wuchern) oder noch nur noch Mikroben fressen, dabeiTeilungs- und Differenzierungsfhigkeit verlieren und sterben werden.

    Heie Kartoffeln:Die Furcht und Scheu der Gegner Webers, ihn endlich einmal konsequent zu veri - bzw. zu falsifizieren,spricht fr sich. Auch ist sonderbar, dass von Webers Feinden jeder die rtselhaften Korpuskeln andersauslegt; z.B. sagen die meisten Professoren, es handele sich bei Webers Protozoen um beim Frbenentstandene Artefakte, Prof. Goerttler dagegen deutet sie als Luftblschen, Prof. Harald zur Hausen hltsie fr Zelltrmmer, fr Zellorganelle; Prof. Schierz schliet Brownsche Molekularbewegung nicht aus,andere glauben eher an ausgestoene Zellkerne, an Howell-, Heinz und Jolly-Krperchen, an Granulaoder Purpur-, Glanz- und Kugelkrperchen. Man hat schlicht keine Ahnung von diesem Metier (derWeberschen Mikroben), ist nur eifrig bemht, der Thematik fernzubleiben. Nur ein Beispiel: 1967 legteDr. Weber seine Arbeit auch Prof. Dr. Schmhl vor. Dieser war Direktor des Institutes fr experimentelleGeschwulsterzeugung und Geschwulstbehandlung am DKFZ war. Er antwortete an Dr. W.: " ... bin etwasberfordert, da ich nicht hmatologisch ausgebildet bin... kann aber aus guter Kenntnis derKrebsliteratur sagen, dass schon eine Unzahl von Untersuchern, Laien... hochgelehrten Professoren,immer wieder geglaubt haben ... den Krebserreger diagnostiziert zu haben ... und sich als falscherwiesen! Nach dem Stand des heutigen Wissens ... ist es extrem unwahrscheinlich, dass es einenbelebten Krebserreger gibt!" (Anm.: Wie kann bei solcher Grundeinstellung ein Mann Krebsinstituts-Direktor werden und ber Jahre bleiben? Kein Wunder, dass diese fhrenden Kpfe der Krebsforschungniemals einen Krebserreger zu finden vermochten!)

    40 Jahre spter: Inzwischen brckelt die Front der Anhnger der 'Unbelebten', wie z.B. bei Prof. Haraldzur Hausen, 20 Jahre lang Direktor des DKFZ . Er sagte (Zitat eines Interviews 1999 mit ChristineVetter): "...Es knnte durchaus sein, dass es noch weit mehr Viren gibt, die mit Tumoren in Verbindungstehen, als wir bislang ahnen. Solche Forschungsaktivitten mssen auch auf andere Krebserreger

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    ausgedehnt werden, denn auch BAKTERIEN und PARASITEN knnen an der Krebsentstehungbeteiligt sein!"Was sonst htte Weber denn seit Jahrzehnten verkndet? Ob die strittigen Gebilde nun 'VIREN' oder'OOZOITEN' sind, wre doch erst einmal sekundr!? Sind die Zugestndnisse zur Hausens nun spteEinsichten des Direktors? Jedenfalls ist mit Sicherheit zu beweisen, dass Weber bereits 1967/68 dieGrundlagen einer tatschlichen Krebstiologie formulierte und publizierte! Nach und nach und sehrzgerlich rumen fhrende Kpfe der Krebsforschung die Mglichkeit von parasitren Mikroben alsKrebsursache ein. Doch noch will sich offiziell niemand festlegen. Wohlgemerkt, dasjenige Phnomen,das es zu klassieren, einzuordnen gilt, ist nicht etwa vage oder schemenhaft, nein, es handelt sich, guterkennbar, um agile Mikroben! (Siehe Film!) Und der Lebenszyklus dieser CA-Protozoen ist vomHeranwachsen des Ovums in der Oozyste zum Oozoit, zum Merozoit oder zum Trophozoit bis hin zumGamet wirklich tausendfach gefilmt, doch niemand der Krebsforscher will oder darf das sehen! Dassausgerechnet die Leiter der Krebsinstitute deutlich dargestellte Mikroben, sofern sie nur von Weberkamen, unter dem Mikroskop ausschlielich als 'Artefakte, Wasserblschen oder Zelltrmmer' zu deutenvermgen... nun, jeder blamiert sich, so gut er kann. J. F. Kennedy sagte einmal, 'es sei menschlich, Fehlerzu machen. Doch es sei dumm, dies nicht zuzugeben!'

    Alle machen Fehler, und so trauen die Patienten auch ihrer rzteschaft schon deftige Verfehlungen zu.Aber: Fehldiagnosen und Herzklappenschwindel, Prothesenimport und Rezeptbetrug, Kunstfehler undFehlervertuschung, Organhandel, Betrug in der Forschung wie z.B. Klonschwindel (Flschung vonStammzellstudien) des Prof. Dr. Hwang dem erst jetzt 20.03.06 die Professur entzogen wurde usw.usf., all das sind wir bereit hinzunehmen. Aber dass auch in der Krebsforschung gelogen werden knnte,so dass sich die Balken biegen obwohl die hundertjhrige, medizinische Erfolglosigkeit selbst blindesteKritiker mit der Nase darauf stt - ausgerechnet das hlt man fr vllig ausgeschlossen. Tabu! Und ammeisten frchtet man sich, jemals Webers Beweisangebot prfen zu mssen! Bei der Frage nach derKrebsursache hat der Krebsklngel sich in ein unbewiesenes, tabuisiertes Dogma verrannt, wie seinerzeitetwa die Anhnger der Theorie einer flachen Erde es taten. Umgekehrt: Wer wrde heute noch ernsthaftprfen, ob die Erde eine Kugel ist? Man machte sich ja lcherlich...

    Beweismaterial pro WeberWeber-Publikationen (seine Bcher und Filme) msste man nicht glauben oder nicht glauben, pro oderkontra, man knnte um die vorgelegten Fakten wissen! Denn jeder sieht die Fakten z.B. die Weber-Mikroben - direkt und mit eigenen Augen! Aus 1000 Stunden Foto-, Film-, DIA- und Video, aus 10.000schriftlichen Dokumenten legen wir der ffentlichkeit Beweismaterial aus dem Nachlass Webers vor.Wobei bitte zu beachten ist: Wir sind keine rzte oder Krebsforscher, wir sind Journalisten, die unglubig,ja fassungslos wegen der bornierten Ignoranz der Weber-Rivalen das geballte Beweismaterial Webers (38Umzugkartons) 'wahr genommen' haben, um dieses Material zu schtzen und das Thema derffentlichkeit vorzulegen, um es nicht untergehen zu lassen! Tatschlich ist schon viel zu viel mit WebersTod verloren gegangen, zum unermesslichen Schaden fr die Menschheit.

    Stammzellen, die ZweiteFrischerer Wind hat mit dem neuen Chef des DKFZ-Heidelberg, Prof. Dr. Wiestler, Einzug gehalten.Dieser will sich jetzt verstrkt mit Stammzellen >(Webers MGZ) befassen. (Zitat Prof. Wiestler Z.

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    05.11.2004) ... Ich halte Stammzellforschung auch bei Krebs fr wichtig... das beruht darauf, dass sichStammzellen und Krebszellen eine erstaunliche Zahl von Merkmalen teilen... schlielich spricht auchvieles dafr, dass Krebserkrankungen im erwachsenen Krper sich aus adulten Stammzellenentwickeln...!

    Seit fast vierzig Jahren publizierte Weber in Dutzenden von Aufstzen und Bchern und Filmen immerwieder, dass Krebszellen nichts als infizierte MGZ (Stammzellen) seien. Und dass schlielich deshalbjeder therapeutische Angriff (Gift, Strahlung) auf die Abwehrzellen des Patienten sich nachteilig frdiesen auswirken msse. Der Feind mit seinen toxischen Fermenten sei so Weber - die infizierendeMikrobe, die man anstatt der infizierten Zelle bekmpfen sollte. Die Logik: "..Sie-haben-Schnupfen-da-mssen-wir-die-Nase-abschneiden!" sei jedenfalls berholt. Seine Thesen wren im Experiment ganzleicht zu berprfen und dies hatte Weber auch immer wieder angeboten! Immerhin, inzwischenentwickelte sich jetzt auch im neuen DKFZ die Erkenntnis, dass den Stammzellen beim Krebsgeschehendoch eine wesentlich grere Bedeutung zukme als jemals angenommen. Sieh an. War das entspr. ZitatWiestlers. (siehe Z 05.11.2004, oben) noch eher zaghaft, klingt ein neues Zitat Prof. Wiestlers vom21.03.06 nun schon entschieden selbstbewusster:Die "Z" INGEBORG BRDLEIN spricht mit Prof. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des DKFZ-HEIDELBERG: "...was wre die wichtigste Erkenntnis aus dem Kongress in Heidelberg?"Prof. Wiestler:"..Offensichtlich sind Krebsstammzellen fr die Tumorentstehung ... von enormerBedeutung! ... Wir mssen uns in Zukunft sowohl fr das Verstndnis der Krebskrankheiten ... als auchsehr viel strker auf die Krebsstammzellen konzentrieren! ... dies Gebiet gewinnt stndig an Bedeutung. ...wichtige Punkte kristallisieren sich heraus. Es mehren sich erstens die Hinweise, dassKrebserkrankungen... aus Krperstammzellen heraus entstehen knnen! Zweitens sieht man, dass invielen Tumoren zunehmend eine kleine Gruppe von Krebszellen in diesem Stammzellstadium verbleibt...sie sind wahrscheinlich Ursache dafr, dass der Tumor metastasiert und drittens sind diese Zellen hufigresistent gegen ... Behandlungen wie Strahlen- und Chemotherapie!"

    Z.: "...das wrde den klinischen Verlauf ... erklren, wenn nach ... erfolgreichem Eingriff noch Jahrespter Metastasen entstehen."

    Prof. Wiestler: " ... Es mehren sich ... die Hinweise, dass Krebserkrankungen beim Menschen ausKrperstammzellen entstehen knnen!... Ja, es mssen sich bereits frhzeitig Zellen aus dem Tumorabgelst haben. Diese bleiben eine Zeitlang in einer Art ... Ruhe- oder Kontrollzustand im Krper liegenund beginnen spter aus Grnden, die wir nicht kennen, wieder zu wachsen. Mit grosserWahrscheinlichkeit sind es Krebsstammzellen, von denen das erneute Wachstum und dieSptmetastasierung ausgehen."

    Z: " ... wrde erklren, wenn nach zunchst erfolgreichem Eingriff noch Jahre spter Metastasenkommen..."

    Prof. Wiestler: "..mit groer Wahrscheinlichkeit sind es Krebsstammzellen, von denen dieses erneuteWachstum und die Sptmetastasierung ausgehen.

    Z.: " Wie geht es jetzt mit der Forschung auf diesem Gebiet weiter?"Prof. Wiestler: "Auf den groen Krebskonferenzen sind Stammzellen im Moment ein zentrales Thema,deshalb hatten wir die Experten dazu auch nach Heidelberg eingeladen. Wir mssen uns knftig in derKrebsforschung strker auf diese Zellen konzentrieren!"

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    Schlussbemerkungen:Prof. Wiestler ist, legte man Webers Thesen zugrunde, auf dem richtigen Wege. Sensationell,insbesondere, wenn man sich vorstellt, dass es vor zwanzig Jahren fr das DKFZ noch nicht umsVerrecken der Mhe wert war, in Webers Arbeiten auch nur einmal reinzusehen.

    Dr. Weber uerte zeitlebens immer wieder, dass die Krebsentstehung sich auf zwei Komponentenbegrnde: 1. auf krankmachende, invasierende Mikroben (Protozoen) und 2. auf von Mikroben infizierteStammzellen. (Anm.: Weber nannte sie noch MGZ!) Wenn man dann endlich die kausale Funktion vonMikroben als Ursache einerseits und die verteidigenden Stammzellen als Wirkung andererseits erkannthaben wird, erst dann wird man auf den Feind statt auf den Freund schieen! Und dann wre der Tag auchabzusehen, an dem Patienten nicht mehr aus Furcht davor, nichts getan zu haben, extrem kostspieligenwie mrderischen Therapien zustimmten, sondern sie htten endlich die Wahl zwischen rabiaten,zerstrenden Zellgiften und vergleichsweise sanften, antimikrobiellen Therapien! Vielleicht mit Chinin-Derivaten? Gar nicht so utopisch...Krebs und die qulende Angst davor sind die grten Geieln der Menschheit. Unvorstellbar derentsetzliche Gedanke, dass die Erreger dieser Pest seit Jahrzehnten entdeckt sind, doch die Erkenntnisdessen durch wirtschaftliche und egoistische Zwnge blockiert wird.

    Die Politik ist gefragt, die Dekadenz der relevanten Systeme zu korrigieren, wenn die Medizin esaus sich selbst heraus nicht schafft. Versuche an Chinin-Derivaten fr Interimslsungen knnten(vergl. Weber 1967) praktisch sofort wieder aufgenommen werden.Richtung gebend - fr alle knftigen Manahmen - muss der leidende Patient sein.

    Lieber Leser, aktuell findet eine erneute Diskussion um die Forschung Dr. Webers in der Wikipedia statt.Sie sollten sich nicht entgehen lassen, wie jetzt der dumme, polemisch gefhrte Kampf der Schulmedizingegen Dr. Weber wieder aufflammt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Alfons_Weber

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