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Der Standard Guide für Video Marketing

So holen Sie alles aus Ihrem Videoboost-Erklärvideo heraus

August 2015 Boost Media GmbH

Vorwort

Menschen lieben Videos. Deshalb gewinnt auch das Erklärvideo immer mehr an Bedeutung. In nur 90 Sekunden vermittelt es mehr Informationen als müh-sam zu lesende Texte, Bilder oder Infografiken. Ein Erklärvideo kann spannende Geschichten mit sympathischen Charakteren erzählen. Auf diese Art und Weise werden Emotionen erzeugt, sodass Ihre Kunden sich besser mit Ihrer Leistung identifizieren können. Es kann auch sachlich-informativ Funktionsprinzipien und Prozesse erläutern, die schnell geteilt, gesehen und verstanden werden. Ein Erklärvideo von Videoboost ist eine starke Ergänzung zu Ihrer bestehen-den Online-Marketing-Strategie. Wie ein Erklärvideo entsteht, welche Möglich-keiten Sie haben und was dabei zu beachten ist, lernen Sie in unserem ersten eBook - dem Allround-Ratgeber für Erklärvideos.

Immer mehr Unternehmen erkennen das Potenzial im Videomarketing und nutzen es als ein Teil ihres Marketings – 76% der B2B-Unternehmen geben an, Video im Marketing zu nutzen. Die Erfahrung unserer Kunden zeigt, dass ein Erklärvideo eine Investition ist, die sich über einen längeren Zeitraum auszahlt. Ein Erklärvideo verleiht Ihrem Unternehmen einen Online-Marketing-Boost durch Steigerung von Click-Through-Rate, Conversion Rate und Besuchsdauer.

Nachdem Ihr erstes Erklärvideo fertiggestellt wurde, ist die Arbeit aber noch längst nicht vorbei. Sie müssen nun dafür sorgen, dass es von möglichst vielen Menschen wahrgenommen wird. Das Ziel ist es letztendlich, dass diese Men-schen zu Ihren Kunden werden.Genau an dieser Stelle greift dieses eBook ein, um Ihnen als Hilfe und Übersicht über den richtigen und erfolgreichen Einsatz Ihres Videos zur Seite zu stehen.

Im ersten Kapitel bekommen Sie alle Möglichkeiten, Ihr Video in Online-Kanä-len darzustellen, genauer erklärt. Im darauffolgenden Kapitel erfahren Sie mehr über eine suchmaschinengerechte Optimierung, sodass das Video von Ihrer Zielgruppe leicht zu finden ist. Die nächsten Abschnitte befassen sich mit der Frage, wie Sie für Ihr Video Traffic generieren, aber auch wie Ihr Video zu einer Trafficquelle wird. Schließlich erklären wir, wie der Traffic zu einer Conversion gebracht werden kann. Darauffolgend erfahren Sie mehr zu Nutzung des Vi-deos in Offline-Kanälen z.B.: auf Messen, oder in Präsentationen. Zum Schluss zeigen wir Ihnen auf, wie Sie Ihre Ergebnisse messen und diese mit A/B-Tests optimieren können.

Wir freuen uns, dass Sie das Potenzial von Videos erkannt haben. Gerne begleiten wir Sie mit diesem eBook auf dem Weg zum Erfolg im Bereich Video-Online-Marketing. Lassen Sie sich von den zahlreichen Möglichkeiten zur Vermarktung Ihres Erklärvideos inspirieren.

Ihr Videoboost Team

Vorwort

http://www.videoboost.de/kostenloses-ebook



4 Inhalt

03 Vorwort 05 Verfügbare Onlinekanäle • Eigene Hauptseite/Landing-Page • YouTube • Social Media • Weitere Video-Portale • Videobanner Werbung • Erklärvideo im E-Mail Marketing 23 SEO-Maßnahmen für Videos 33 Wie erzeugt man Traffic für das Erklärvideo 43 Richtige Handlungsaufforderung (Call-To-Action) für das Erklärvideo 49 Richtige Platzierung des Erklärvideos im Conversion-/Sales-Funnel52 Umgang mit einem Erklärvideo in Offlinekanälen 54 Testing: Erfolg richtig messen und optimieren 59 Abschluss 60 Quellenverzeichnis

Inhalt

Tipp:alle Kapitel sind hier

verlinkt.

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5 verfügbare Onlinekanäle

Übersicht über verfügbare Online-Kanäle für den Einsatz von Erklärvideos

„Facebook, Twitter, YouTube, usw. Das Internet stellt Ihnen zahlreiche Kanäle zur Verfügung, um Videos zu verbreiten. Es müssen nicht nur al-berne Katzenvideos sein, die Reichweite bekommen. Mit einem Erklärvi-deo, können Sie selbst in allen Kanälen profitieren.“Es mag eine Überraschung sein, aber Sie müssen sich bei der Auswahl einer Ausstrahlungsmethode für Ihr Erklärvideo nicht auf nur einen Ka-nal beschränken. Ganz im Gegenteil - es ist durchaus empfehlenswert das Video auf mehreren Kanälen zu platzieren. Somit generieren Sie mehr Traffic und Ihr Erklärvideo erreicht potenziell mehr Kunden. Sorgen Sie also dafür, dass jeder davon spricht und das Video kennt – in anderen Worten: machen Sie viel Lärm.In diesem Abschnitt haben wir uns vorgenommen Sie genauer über ein-zelne Online-Kanäle zu informieren. Wir stellen Ihnen die Kanäle vor und beschreiben Ihre Funktionalitäten. Zudem nennen wir die Vor- und Nach-teile einzelner Lösungen, sodass Sie am Ende selbst entscheiden können, welche der Möglichkeiten sich am besten für Sie eignen.

Eigene Hauptseite/Landing-Page

Höchstwahrscheinlich wollen Sie Ihr neues Erklärvideo auf der Hauptseite Ihres Webauftritts platzieren. Das ist für Sie eine gute Möglichkeit po-tenziellen Kunden einen schnellen Überblick zu verschaffen und den in-formative Einstieg zu Ihrer Dienstleistung zu erleichtern. Viele Ihrer Sei-tenbesucher kennen Ihr Unternehmen noch nicht und wollen sich einen ersten Eindruck machen. Ihr Erklärvideo erzeugt an dieser Stelle Interesse und motiviert zu einer Suche nach weiteren Informationen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dem Nutzer diese weiterführenden Informatio-nen leicht zugänglich auf einer Seite zu liefern (eventuell auch in sinnvolle Unterseiten auszulagern). Der motivierte Nutzer wird nach angebotenen Leistungen, Preisen, Newslettern und Kontaktmöglichkeiten suchen. Erst dann kauft er bei Ihnen ein, bzw. nimmt mit Ihnen Kontakt auf um ein Angebot anzufordern.Bei Verwendung eines Erklärvideos auf der Hauptseite, beachten Sie die Übereinstimmung des Erklärvideos mit Ihrem Corporate Design – Einzel-ne Elemente der Seite sollten grundsätzlich immer ein sinnvolles Gesamt-bild ergeben und nicht störend wirken. Die Hauptseite dient einer schnellen Information des Nutzers zu allen relevanten Leistungen. Sie richtet sich also an keine einzelne Zielgruppe.

Verfügbare Onlinekanäle


Deshalb ist es wichtig, möglichst übersichtlich die ausschlaggebenden Details zu Ihren Leistungen zu liefern. Bieten Sie ein Produkt an, so kön-nen Sie auf Unterseiten beschreiben, wie der Entwicklungsprozess aus-sieht. Detaillierte Informationen zu Ihrem Unternehmen, bzw. einzelnen Mitarbeitern sorgen hier für Vertrauen.Zusätzlich zu der Hauptseite haben Sie die Möglichkeit Ihr Video auf einer speziellen Landing-Page zu platzieren.

Die Landing-Page ist eine Unterseite Ihrer Homepage, die sich mit einem speziellen Thema beschäftigt und auf eine bestimmte Zielgruppe opti-miert ist. Sie wird normalerweise über ein Suchergebnis, bzw. eine ge-kaufte Anzeige in der Suchmaschine erreicht. Eine Landing-Page wird den Bedürfnissen der speziellen Zielgruppe angepasst – aus diesem Grund ist sie kürzer als eine gängige Seite, da der Nutzer im Voraus weiß wonach er sucht. Ziel ist es den Nutzer ausführlich zu informieren, und ihn mit einer entsprechenden Call-To-Action (Handlungsaufforderung) zu bewegen, sodass er am Ende eine Conversion tätigt.

Wie Sie vielleicht schon aus der Beschreibung entnehmen können, eignet sich ein Erklärvideo perfekt für eine Landing-Page. Damit machen sie dem Besucher schnell klar, welche Mehrwerte Ihr Produkt, bzw. Ihre Leistung bietet und welche Relevanz diese für den Besucher haben. Ein Erklärvideo spricht in diesem Fall den Bedarf des Besuchers an und fordert zu einer Aktion auf.

Eine beispielhafte Landing-Page besitzt folgende Elemente:

1. Logo – Ein Logo gibt dem Nutzer den Eindruck, dass er auf Ihrer Seite richtig ist. Es erweckt Vertrauen und hilft bei der Navigation. Sorgen Sie hier für einen hohen Wiedererkennungswert.

2. Headline & Subline – Die Überschrift der Seite soll dem Besucher die Frage beantworten, ob er bei Ihnen richtig ist. Kommt er beispielweise über eine Werbeanzeige auf die Landing-Page, so ist dafür zu sorgen, dass der Inhalt mit Ihrer Werbebotschaft überein stimmt. Halten Sie die Überschriften kurz und knapp, dennoch informativ.

3. Einleitung – Eine Einleitung ergänzt Ihre Überschriften und gibt einen kurzen Überblick über Ihr Produkt/Dienstleistung.

Was genau ist denn eine Landing-Page?


4. UVP (Unique Value Proposition)/ „Reason Why“ – Beschreiben Sie dem Nutzer, was Ihr Angebot besonders macht. Fokussieren Sie sich auf das Wesentliche und verwenden Sie stichhaltige und leicht nach- vollziehbare Argumente. Hier kann Ihr Erklärvideo ins Spiel kommen, mit dem Sie dem Seitenbesucher Ihr Produkt näherbringen.

5. Preis – Der Nutzer fragt sich, was Ihr Angebot kostet. Sie müssen nicht unbedingt den Preis nennen, falls Sie es nicht wollen. Kurze Angabe, wie „günstig/Fixpreis/kostenlos“ reicht. Manchmal ist es sinnvoll, absichtlich keine Preisangaben zu machen, um den Nutzer mit überzeugenden UVPs und einem Call-To-Action zu einer Kontaktaufnahme zu bewegen.

6. Call-To-Action – Die Handlungsaufforderung ist eines der wichtigsten Elemente auf Ihrer Landing-Page. Halten Sie Ihre Bot- schaft möglichst klar und deutlich. Laden Sie den Nutzer damit zum gewünschten Klick ein.

7. Trust-Elemente – Verwenden Sie Elemente, die Ihrer Seite Ver- trauen geben. Dazu gehören Gütesiegel, Referenzen bekannter Marken, Zertifikate, Empfehlungen bekannter Gesichter, oder Social-Media-Elemente. Hierzu zählt auch die professionelle Gestaltung der Seite.

8. Hero-Shot – Eine visuelle Abbildung der von Ihnen angebotenen Leistung. Zeigen Sie mit einem Video oder mit einem Bild, wie Ihr Produkt funktioniert und welche Vorteile es für die Zuschauer hat.

9. Testimonials – Bauen Sie Meinungen anderer Kunden ein, um für mehr Vertrauen zu sorgen. Bitten Sie auch bestehende Kunden darum, Rezensionen zu verfassen.

Und so setzen Sie das Konzept um – am Beispiel unserer Seite:


Der Einsatz eines Erklärvideos auf Ihrer Startseite oder einer speziellen Landing-Page ist eine kostengünstige Lösung, da das Grundgerüst Ihrer Seite bereits steht. Dabei haben Sie viel Spielraum, denn Sie können frei entscheiden, wo Ihr Erklärvideo platziert werden soll. Jederzeit kann die Seite neugestaltet werden, um zu schauen welcher Versuch am besten funktioniert. Wie Sie das machen, erfahren Sie im Kapitel 8.

YouTube

YouTube ist mittlerweile zur zweitgrößten Suchmaschine nach Google gewachsen. Über eine Milliarde Nutzer sind auf YouTube unterwegs. Un-zählige Suchanfragen werden täglich in YouTube gestartet. Doch auch in Google werden natürlich YouTube-Videoergebnisse zur Suchanfrage po-tenzieller Kunden angezeigt.

Zunächst wollen wir einen kurzen Blick darauf werfen, wie Sie ein Video auf YouTube hochladen. Die Voraussetzung, um ein Video hochladen zu können, ist ein Google Konto. YouTube ist generell kostenlos, einge-schränkte Funktionen gibt es dabei nicht. Nach der Anmeldung können Sie durch einen Klick auf Hochladen rechts oben ein beliebiges Video per Drag&Drop, oder per Auswahl über den Windows Explorer auswählen. Nach dem Upload bzw. der Verarbeitung des Videos können Sie weitere Einstellungen für Ihr Video treffen.

9 verfügbare Onlinekanäle • YouTube

1. Titel

2. Beschreibung

3. Tags/Schlag- wörtervergabe

4. Thumbnail-Aus-wahl

5. Möglichkeit das Video auf anderen

Seiten zu teilen

6. Video veröffentli-chen

4

1 5

6

2

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Die Upload-Maske und ein Beispielupload können Sie sich auch auf die-sem Video genauer ansehen:

verfügbare Onlinekanäle • YouTube

Dieser Schritt hat einen besonders großen Einfluss auf die Suchmaschi-nenoptimierung Ihres Erklärvideos. Wie Sie aber Ihre Videos SEO-gerecht optimieren, erfahren Sie im nächsten Kapitel. Nachdem Sie Ihre Einstellungen getroffen haben, können Sie auf den blauen „Veröffentlichen“ Button Klicken. Ihr Video ist ab jetzt für jeden YouTube Nutzer ersichtlich. Selbstverständlich können Sie alle Ihre Ein-stellungen auch im Nachhinein im Video Manager ändern.

Durch die große Community sind die Erfolgschancen relativ groß, doch müssen Sie bedenken, dass Sie nicht der einzige sind, der ein Video auf YouTube hochlädt. Sie werden immer unzählige Mitbewerber haben, im Optimalfall sollten Sie also ein besonderes Alleinstellungsmerkmal haben.Um sich Hilfe zu verschaffen und eigenes Video bekannter zu machen, können Sie YouTube Ads nutzen, die im Kapitel 4 näher beschrieben wer-den.

Doch nur selten werden Sie durch den einfachen Upload eines Videos auf direktem Wege Erfolg durch YouTube bekommen. Dazu ist eine regelmä-ßige Pflege Ihres Kanals notwendig. Laden Sie regelmäßig neue Videos hoch, so werden Sie für mehr Keywörter gefunden und können damit Ihre Videos weiter verbreiten. Ihre Nutzer wollen jedoch nicht nur von Ihren Videos unterhalten werden, eine Kommunikation bzw. Interaktion schafft Ihnen als Unternehmen weitere Vorteile.

https://youtu.be/5S5yOPq2ZsA

https://www.youtube.com/watch?v=Hlxqk0iHp5w

11 verfügbare Onlinekanäle • Social Media

Social Media

Social Media Marketing ist in der heutigen Zeit ein sehr wichtiger Part der Unternehmenskommunikation. Ihre Kunden erwarten stets aktuelle In-halte auf all Ihren Kanälen. Deshalb lautet die wichtigste Regel: Pflegen Sie Ihre Kanäle! Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen Sie immer neuen und aktuellen Content, ob es Text, oder ein Bild ist. Ein guter Mix verschie-dener Content Formen ist natürlich wichtig, um Abwechslung zu erzeu-gen. Erscheinen Sie immer mit ähnlichem Content auf, so wird es schnell eintönig.Gerade auf Facebook wird das Video ein immer zentraleres Element. Dank unterstützenden Tools wie der Autoplay Funktion, wird die Verbreitung weiter gefördert. Was das für Sie bedeutet und wieso Facebook eine gute Plattform für das Erklärvideo ist? Darauf werden wir später eingehen. Es gibt mittlerweile natürlich mehr als eine Social Media Plattform. Doch was sind die Vor- bzw. Nachteile von Twitter, Facebook und Co.? Darüber wollen wir Sie in den folgenden Zeilen etwas genauer aufklären

Zusammenfassend lässt sich über YouTube nur wenig Negatives berich-ten. Alle Dienste werden komplett kostenlos angeboten, die Community ist unglaublich groß, weswegen garantiert auch Ihre Zielgruppe vertreten sein wird.YouTube ist mittlerweile die 2. Größte Suchmaschine der Welt, die Leu-te schauen sich unheimlich gerne Videoinhalte an. Ein weiteres großes Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Video Portalen stellt die Untertitel bzw. Transkript Funktion dar. Diese ermöglicht es Ihnen, Ihrem Video einen individuellen Untertitel zu verpassen. So können Sie Ihr Video Mehrsprachig gestalten und es somit auch International zugänglich ma-chen und Barrieren für Hörbeeinträchtigte abbauen.

Für Sie als Unternehmen gibt es jedoch Nachteile auf YouTube: Die Vi-deo-Vorschläge. Denn diese machen die Nutzer auf zahlreiche andere ähnliche Videos aufmerksam, was für Sie natürlich einen großen Nachteil darstellt. Weiterhin werden täglich Massen an Videomaterial auf YouTu-be hochgeladen, um gerade Ihr Video bekannt zu machen, erfordert es also einiges an Know-How. Sie müssen erst mal eine Markenbekanntheit schaffen, sodass interessierte Menschen auch nach Ihnen suchen. Trotz-dem können Sie es sich auf keinen Fall leisten, Ihr Video nicht bei YouTube hochzuladen und hier womöglich Potenzial zu verschenken.

Wichtig!

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1.FacebookWie oben bereits erwähnt, ist Facebook eine optimale Plattform, um Ihr Erklärvideo zu promoten. Durch die Autoplay Funktion wird jedes Video automatisch beim Scrollen abgespielt. Was zunächst nach einem un-glaublichen Vorteil klingt, stellt sich jedoch relativ schnell als komplizierte Hürde heraus. Denn zwischen Vines und anderen kurzen Unterhaltungs-formaten, muss Ihr Erklärvideo herausstechen. Was bedeutet das für Ihr Video? Mit am wichtigsten für das perfekte Social Media Video ist das In-tro, denn die ersten Sekunden entscheiden über Erfolg oder Niederlage. Sind die Zuschauer nicht in den ersten Sekunden gefesselt, ziehen sie wei-ter. Ein hoher Erfolgsfaktor stellt hier eine gute Story dar. Ein charmanter oder witziger Charakter trägt außerdem zu großem Interesse am Video bei. Trotz dessen sollten Sie dringend auf die Länge Ihres Erklärvideos achten, gerade auf Sozialen Netzwerken wimmelt es von Unterhaltungs-videos, die in den meisten Fällen unterhaltsamer und kurzweiliger als Ihr Erklärvideo sein werden. Neben einem guten Storytelling sollten also auch andere Dinge beachtet werden.

verfügbare Onlinekanäle • Social Media

13 verfügbare Onlinekanäle • Social Media

Laut verschiedener Studien sollte der perfekte Facebook Post nur 40 Zei-chen lang sein. So erwecken Sie die meiste Aufmerksamkeit mit Ihrem Post.Hat Facebook weitere Nachteile? Einen ähnlichen wie YouTube, aber na-türlich auch wie alle anderen sozialen Netzwerken: Die Community ist unglaublich groß, im Endeffekt bedeutet dies natürlich auch mehr Con-tent Anbieter und damit gleichzeitig mehr Konkurrenz. Zusätzlich eignet sich Facebook eher bedingt für eine B2B-Kommunikation. Dafür sollen Sie Plattformen wie Xing oder LinkedIn im Auge behalten.

2.TwitterWenn es um Videoinhalte geht, hat Twitter einen entscheidenden Nachteil gegenüber Facebook. Gepostete Video Links werden nicht di-rekt eingebettet, es wird lediglich der Link angezeigt. Sie müssen hier also besonders großen Wert auf Ihren Post legen. Dieser sollte Interesse auf das verlinkte Video wecken, denn sonst stehen die Klick Chancen für das Video relativ niedrig. Immerhin haben Sie dafür auf Twitter mehr Spiel-raum. Denn die optimale Zeichenlänge für Ihren Post beträgt 71-100 Zeichen. Sie haben gegenüber Facebook also größeren Spielraum, Ihren Post durch Worte glänzen zu lassen. Ein weiterer klarer Nachteil gegen-über Facebook sind die Nutzerzahlen. Während es alleine in Deutschland rund 28 Millionen Facebook Nutzer gibt, wird die Nutzeranzahl bei Twitter auf lediglich 3,8 Millionen geschätzt.

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3.Google PlusGoogle Plus hat schätzungsweise 3 Millionen aktive Nutzer. Jedoch gibt es gegenüber Google Plus einige Vorurteile, so wird es beispielsweise von vielen als „totes Netzwerk“ bezeichnet, was jedoch die Nutzerzahlen deutlich wiederlegen sollten. Mit einer guten Planung kann man auch hier eine große Reichweite erzielen.

Für Sie als Unternehmen bietet Google Plus jedoch einen entscheidenden Vorteil: den Google AuthorRank. Dieser Algorithmus ermittelt, welchen Einfluss Ihr Content in verschiedenen Bereichen hat. Werden Sie dabei als besonders gut eingestuft, kann das positive Auswirkungen auf Ihre Such-maschinen Platzierung haben. Denn der AuthorRank wird automatisch auf die verknüpfte Website übertragen.

Doch wie sieht es hier mit Videos aus? Hier reiht sich Google Plus wohl in die Mitte ein. Es gibt zwar keine Autoplay Funktion, jedoch werden Videos im Gegensatz zu Twitter nicht nur als Link dargestellt, sondern relativ groß in den Post eingebunden. Die Posts sind hier nicht auf eine bestimmte Zeichenlänge beschränkt, es sind also auch etwas längere Beiträge mög-lich. Jedoch sollte speziell dann sehr viel Wert auf die Überschrift gelegt werden, denn nur wenn diese überzeugt, können Sie Aufmerksamkeit erzeugen. Verallgemeinert kann man sagen, dass sich mit einem kurzen Posting die Klickrate sehr gut steigern lässt, während ein etwas längeres Posting eher zu Likes und Shares führt und auch leichter von Google im AuthorRank erfasst werden kann.

Während die Postings bei Facebook und Twitter nur auf der Seite selbst zu finden sind, werden Postings von Google Plus auch in der Google-Such-maschine angezeigt.

Wichtig!

verfügbare Onlinekanäle • Social Media

Weitere Video-Portale

Nachdem wir ausgiebig auf YouTube, das größte Online Video Portal, ein-gegangen sind, werden wir uns nun weiteren Video-Portalen widmen. Denn neben den unverkennbaren Vorteilen seitens YouTube gibt es auch einige, teils recht große, Nachteile. Auch kleinere Portale können mit be-stimmten Vorteile gegenüber YouTube besser punkten. Diese werden wir Ihnen in den folgenden Zeilen aufzählen.

1. Vimeo - Vimeo ist eine Videoplattform, die mittlerweile relativ bekannt ist. Besonders beliebt ist sie unter Künstlern, die dort Ihr Portfolio zeigen wollen. Wir werden Ihnen nun die größten Vorteile gegenüber YouTube nennen.

1. Anpassbarer Video PlayerIndividualisierungsmöglichkeiten bietet YouTube nur sehr wenige, außer das Kanal-Design kann man nicht viel verändern. Bei Vimeo dagegen lässt sich sogar der Video Player komplett individuell anpassen. Sogar das Vi-meo-Logo lässt sich entfernen und mit Ihrem eigenen austauschen.

2. Privatsphäre EinstellungenDie Privatsphäre Einstellungen bieten ebenfalls viele Möglichkeiten. So kann man beispielsweise einstellen, wer Ihr Video einbetten darf. Dafür haben Sie beispielsweise diese Auswahlmöglichkeiten:

15 verfügbare Onlinekanäle • Weitere Video-Portale

3.Individuelle URLsEin riesiger Vorteil, gerade für Geschäftskunden, sollte die anpassbare URL sein. Während diese bei YouTube vorgegeben wird, kann man sie bei Vi-meo selbst bestimmen. Somit hat Ihr Video nicht einen zufällig zugewie-senen Link, der überwiegend aus Zahlen besteht. Damit wissen die Nutzer anhand der Adresse, worum es sich in dem Video handelt. Zusätzlich ist es auch ein SEO-Rankingfaktor.

Nach dem erfolgreichen Upload des Videos kann man es auf Vimeo nicht etwa gleich öffentlich freigeben - man muss zunächst zwischen 30 und 40 Minuten warten, bis das Video fertig verarbeitet wurde. Wenn man diese Wartezeit jedoch vorher einplant, sollte das auch keine großen Probleme aufkommen lassen.


2. Wistia - Auf Wistia finden sich im Gegensatz zu YouTube keine Werbung und keine Videovorschläge wieder, was einen großen Vorteil für Ihr Un-ternehmen darstellt. Denn diese können Ihnen potenzielle Kunden weg-nehmen. Wistia bietet zudem mehr und bessere Trackingmöglichkeiten, so lässt sich beispielsweise einsehen, zu welchem Zeitpunkt die meisten Leute abspringen, oder welche Stelle oft doppelt angeschaut wird. Da-mit erfahren Sie, welche Stellen des Videos eventuell verbessert werden könnten, auch ein A/B-Testing ist sehr gut möglich. Außerdem bietet Wis-tia einen individuell-anpassbaren Videoplayer, den Sie an Ihre Seitende-sign anpassen können.

Wistia bezeichnet sich selbst als „Video Hosting for Business“, was es auch definitiv ist. Während YouTube komplett kostenlos ist, bietet Wistia ver-schiedene Premium-Pakete an. Doch schon mit der kostenlosen Variante werden zahlreiche Vorteile angeboten. Beispielsweise bekommen Sie bei Wistia keine anderen Video-Vorschläge oder Werbung. Hat ein Nutzer auf Ihr Video geklickt, ist die Chance sehr hoch, das er es sich ungestört zum Ende anschauen kann.

3. Dailymotion - Dailymotion und YouTube bieten sich in Sachen Nutzung ein enges Rennen. Hier lassen sich nur schwer Nachteile gegenüber der anderen Plattform ausmachen. Sogar die Monetarisierung ist sehr gut miteinander zu vergleichen, da beide sehr ähnliche Optionen anbieten. Lediglich bei den Nutzerzahlen kann Dailymotion noch lange nicht mit-halten. Hier muss man sehen, was die Zukunft bringt.


18 verfügbare Onlinekanäle • Videobanner Werbung

Trotz dieser zahlreichen Vorteile anderer Video-Portale, stellt YouTube in 2 Kategorien einen großen Gegner dar. YouTube ist die einzige Video Platt-form, die Ihr SEO beeinflussen kann. Außerdem bietet YouTube mit AdWo-rds die mit Abstand beste Werbemöglichkeit. 2 Vorteile, die sicherlich sehr wichtig für Unternehmen sind, was jedoch noch lange nicht heißt, dass Sie sich ausschließlich auf YouTube beschränken sollten. Denn gerade Wistia ist dank den oben genannten Funktionen ein sehr großer YouTube Konkurrent, wenn es sich um Unternehmensvideos handelt.

Videobanner Werbung

Verfügen Sie über ein größeres Budget und wollen Sie Ihrer Leistung Be-kanntheit verschaffen, so können Sie mit Ihrem Erklärvideo Videoban-ner-Werbung schalten.In den letzten Jahren ging der Trend im Bereich Display-Advertising in Richtung Video. Statische Werbebanner, sowie Flash-Animationen wer-den langsam von dem Werbevideo überholt. Sie können diese Chance nutzen, um mit Ihrem Erklärvideo effektiv Marktbekanntheit zu schaffen. Dabei werden Videobanner 27 mal öfter angeklickt, als statische Banner.

Im Gegenteil zu einem Werbeba nner, erzählen Sie mit einem interessan-ten Erklärvideo eine Story, die Emotionen erzeugt und für Kundengewin-nung sorgt. Videobanner bieten auch effektive Abrechnungsmodelle und Tracking-Möglichkeiten, was eine ständige Verbesserung der Kampagne ermöglicht.

Es gibt zwei Ausstrahlkanäle, die beim Einsatz Ihres Erklärvideos als Video-werbung in Frage kommen: In-Stream oder In-Page.

http://www.cmo.com/articles/2013/8/27/video_15_mind_blowing.html

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• Beim Pre-Roll wird Ihr Erklärvideo am Anfang des gewünschten Videos gespielt. Der Nutzer wird hierbei gezwungen sich Ihr Video anzuschauen, weil er ansonsten zu seinem gesuchten Video nicht durchkommt.

verfügbare Onlinekanäle • Videobanner Werbung

Bei einer In-Stream-Kampagne wird Ihr Video entweder vor (Pre-Roll), während (Mid-Roll) oder nach (Post-Roll) einem Video in dem Video Player ausgestrahlt (denken Sie dabei an YouTube-Werbung). Interessant zu wis-sen ist, dass 79% der Werbevideos zur Hälfte und 72% zum Ende geschaut werden.



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• Mid-Roll ähnelt einer Fernsehwerbung, die eine Sendung unter-bricht. Sie können sich vorstellen, dass diese Werbeart von Nutzern am wenigsten gemocht wird. Sie kann aber dafür sorgen, dass Ihre Botschaft am meisten verbreitet wird, da die Nutzer das Video zu Ende schauen wollen.

• Post-Roll ist die Lösung, die den Nutzern am liebsten ist. Hier wird die Werbung erst nach dem gewünschten Video ausgestrahlt. Dabei besteht die Gefahr, dass die Seite geschlossen wird und das Werbe-video gar nicht wahrgenommen wird.

Hierbei ist die Länge des Videos zu beachten – In den meisten Display-netzwerken darf eine Werbung, die sich überspringen lässt, 60 Sekunden dauern. Eine Werbung, die man nicht unterbrechen kann, darf maximal 20 oder 30 Sekunden gehen. Sie sehen also, dass Ihr Erklärvideo deutlich gekürzt werden muss. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Botschaft am Anfang mitgeteilt wird und kein wichtiger Inhalt verloren geht.

Im Vergleich zu In-Stream-Werbung, erscheint bei einer In-Page-Kampa-gne das Video in Bereichen, wo sonst statische Banner vorhanden waren. Diese Lösung kann ebenfalls auf mobilen Apps, bzw. in Fernsehern mit SMART TV-Betriebssystem eingesetzt werden.

verfügbare Onlinekanäle • Videobanner Werbung

Wichtig!

• Linkverweis auf Video: Einerseits können Sie natürlich nur durch Links auf die Videos verweisen, wodurch die Klickchan-ce erheblich sinkt.

• Video als Anhang: Wird ein Videolink in die Mail bei Gmail eingebaut, so wird es automatisch als „Anhang“ hinzugefügt. Klickt man darauf, gelangt man automatisch zum Video auf YouTube, oder eben einer anderen Video Plattform.

• Fake-Player: Die dritte und gleichzeitig aufwendigste aber auch effektivste Möglichkeit, ein Video in Ihr E-Mail-Marketing einzubauen stellt der sogenannte „Fake-Player“ dar. Er lässt sich mit einem Video-Thumbnail, also einem Video-Titelbild vergleichen.

21 verfügbare Onlinekanäle • Erklärvideo im E-Mail Marketing

Passen Sie auf die „Banner Blindness“ seitens der Nutzer auf. Kurz gesagt, bezeichnet dieses Phänomen eine Ignoranz auf Werbebanner. Seitenbe-reiche, wo normalerweise Banner vorhanden sind, werden nicht mehr wahrgenommen. Falls Sie für die Bannerwerbung nach Impressionsan-zahl bezahlen, kann es schnell teuer werden, ohne dass Sie daraus einen Gewinn gemacht haben. Zusätzlich gibt es bei Bannerwerbung andere von Displaynetzwerken fest-gelegte Regeln, die Sie beachten müssen. Somit darf normalerweise kein Ton automatisch gespielt werden. Die Maximallänge des Werbevideos ist auch vorgegeben und beträgt fast immer 30 Sekunden, was genauso wie bei der In-Stream-Lösung zu Problemen führen kann. Ein Pop-Up Fenster, das beim Betreten der Seite erscheint, wird selten zugelassen.

Erklärvideo im E-Mail Marketing

Auch im E-Mail Marketing werden mittlerweile vermehrt Video Inhalte ge-nutzt, dies steigert auch nachweislich die Engagement (Interaktion) Rate

– laut Untersuchung konvertieren 24% mehr E-Mails, die ein Video besit-zen. Dabei gibt es jedoch einen riesigen Haken. Gängige Email-Dienste unterstützen keine Videoformate, weswegen das direkte einbinden von Videos gar nicht möglich ist. Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten.

verfügbare Onlinekanäle • Erklärvideo im E-Mail Marketing22

Auch beim Fake-Player gibt es eine entscheidende Sache zu beachten. Sie sollten einen Videoausschnitt benutzen, der den Inhalt des Videos mög-lichst gut wiederspiegelt, so erzielen Sie den größten Erfolg.

Eine weitere Möglichkeit stellt ein GIF dar. GIFs sind kurze Videoinhalte, welche jedoch ohne Tonspur auskommen müssen. Der große Vorteil: GIFs sind in Mails abspielbar, sogar eine Autoplay-Funktion lässt sich ohne Pro-bleme einbauen. Ist die fehlende Tonspur ein großer Nachteil? Das kommt ganz auf Ihr Video an. Es gibt auch zahlreiche Erklärvideos, die ohne Ton wunderbar funktionieren. Jedoch sind diese extra dafür optimiert. Die Bil-der müssen in diesem Fall für sich sprechen. Wollen Sie Ihr Erklärvideo also verstärkt in Mail Kampagnen verwenden, sollten Sie das unbedingt beachten.

Der Fake-Player sieht aus wie ein echter Video-Player, er ist in Rea-lität aber nur ein Bild. Klickt der Nutzer auf den Player, wird er au-tomatisch zu einem hinterlegten Link geleitet, wo er sich schließ-lich das Video ansehen kann. Man könnte den Fake-Player also als Lockvogel bezeichnen. Zur Sicherheit empfiehlt es sich, zusätzlich einen Video-Link neben dem Fake-Player in die Mail einzubauen. Sollte der Mail-Klient des Kunden keine Grafiken in der Mail unter-stützen, kann er das Video trotzdem über den Link aufrufen.

SEO-Maßnahmen für Videos23

„SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist ein Begriff, der Sie in Ihren Alpträu-men verfolgt? Ihre Online-Marketing-Abteilung schmeißt mit Begriffen wie

„Keywords“, „Backlinks“, „On-Site-Optimierung“ herum und Sie verstehen da-bei gar nichts? Und diese schwarze Magie soll jetzt auf Ihr armes Erklärvideo angewandt werden? Keine Sorge! Wir zeigen Ihnen, wie sie auf eine einfache Art und Weise Ihr Erklärvideo suchmaschinengerecht einbinden, sodass tat-sächlich mehr Menschen es zu sehen bekommen!“

Suchergebnisse aus Suchmaschinen machen durchschnittlich die Hälfte des Traffics bei jeder Internetseite aus. Suchmaschinenoptimierung ist dabei keine Lösung, die nur für geschriebene Inhalte reserviert ist. Auch multimediale Dateien lassen sich für Suchanfragen optimieren. Der Inhalt eines Videos kann nicht eindeutig von einer Suchmaschine erfasst wer-den, deshalb muss sie sich verschiedenen technischen Aspekten bedie-nen, um möglichst viel über das Video und seinen Inhalt zu erfahren.

In diesem Abschnitt zeigen wir, wie Sie Ihr Erklärvideo optimieren, sodass es in allen Videoportalen erfolgreich vertreten ist.

Bei näherer Betrachtung erkennen Sie, dass Video-SEO sich von normaler Suchmaschinenoptimierung nicht sehr unterscheidet. Ebenfalls ist in die-sem Fall eine sorgfältige Vorbereitung in Form einer Keywordrecherche (Schlagwörter), für die Kampagne sehr wichtig. Die Schlagwörter geben Ihnen einen Überblick über das Suchverhalten Ihrer Zielgruppe und er-möglichen Ihnen ihre Interessen abzudecken.

Zur Ideengewinnung stehen Ihnen folgende Tools zur Verfügung:

• YouTube-Suggest: Geben Sie die ersten Buchstaben in das YT-Suchfeld rein, so bekommen Sie automatische Empfehlun-gen für die meistgesuchten Suchbegriffe.

SEO-Maßnahmen für Videos

http://www.conductor.com/blog/2013/06/data-310-million-visits-nearly-half-of-all-web-site-traffic-comes-from-natural-search/

http://www.conductor.com/blog/2013/06/data-310-million-visits-nearly-half-of-all-web-site-traffic-comes-from-natural-search/

3. Um genaue Ergebnisse zu bekommen, ist es notwendig auf der Ergebnisseite den Filter auf „Video“ zu setzen.Der Display-Planner liefert Ihnen Ideen für neue Keywords, so-wie eine ungefähre Impressionsanzahl pro Woche.


• Google-Display-Planner: Damals noch als YouTube Keyword Tool bekannt, wurde dieses mittlerweile mit den Google-Dis-playkampagnen migriert. Ein umfangreiches Werkzeug, was Ihnen die Verwaltung von Displaykampagnen ermöglicht, aber auch Ideen für neue Anzeigengruppen liefert.

Leider ist es nicht mehr möglich das genaue Suchvolumen für ein Keyword herauszufinden. Aus diesem Grund eignet sich der Display-Planner eher bedingt bei einer ausführlichen Keywordrecherche.

1. Gehen Sie auf der Seite des Displayplanners unter: https://adwords.google.com/da/DisplayPlanner/Home (AdWords-Ac-count notwendig) und wählen Sie den Punkt „Ideen und Schät-zungen abrufen“ aus.

2. Geben Sie ein Beispielkeyword in das Feld „Interesse Ihrer Kunden“ ein.

https://adwords.google.com/da/DisplayPlanner/Home

https://adwords.google.com/da/DisplayPlanner/Home

Wie Sie eine Keywordrecherche beim Display-Planner durchführen, fin-den Sie in diesem Video heraus:


https://youtu.be/5IdVz_EtWXQ

https://www.youtube.com/watch?v=adhoc_Yy4rg


Wie Sie Ubersuggest nutzen, erfahren Sie in diesem Video:

• Ubersuggest.org: Einfach auf Video umstellen, Begriff eingeben und schon bekommen Sie Keywordideen geliefert. Ubersuggest.org kombi-niert Ihren Suchbegriff mit jedem Buchstaben und jeder Zahl. Zudem er-möglicht das Tool eine Recherche in mehreren Sprachen. Sehr hilfreich, falls Ihr Erklärvideo nicht auf Deutsch ist und Sie auf andere Märkte opti-mieren möchten.

https://youtu.be/U5-Eq1yNhuI

https://www.youtube.com/watch?v=E2oTVgVZIlE


• Keywordtool.io: Genauso wie ubersuggest, kombiniert Keywordtool.io Ihren Suchbegriff mit jedem Buchstaben und jeder Zahl und nutzt dabei die Google/YouTube Suggest-Funktion, um die Ergebnisse zu liefern.

• Tags: Vergeben Sie sinnvolle Keywords, die den Inhalt des Videos gut wiederge-ben. Sie spiegeln das Suchverhalten der Nutzer wieder und geben Ihnen den Eindruck, welche Themen beliebt sind. Gehen Sie hier eher auf Qua-lität und nicht Quantität der Keywords ein, indem Sie nicht mehr als 20 Keywords verwenden. Wenn zu viele Tags im Einsatz sind, die mit Ihrem Video wenig zu tun haben, weil deren Streuung zu groß ist, kann es zu ei-ner Abstrafung im Ranking kommen, sodass Ihr Video deutlich schwächer in den Suchergebnissen vertreten ist. Eine gut durchgeführte Keywordre-cherche ist für diesen Punkt besonders wichtig.


Haben Sie eine ausführliche Keywordrecherche getätigt, so können Sie mit der Optimierung Ihres Videos anfangen. Diese besteht aus folgenden Elementen:

•Titel: Geben Sie kurz und knapp ein, wovon das Video handelt. Verzichten Sie auf unnötig viele Keywords. Ein guter Titel erzeugt Interesse und lädt zu einem Klick ein. Verwenden Sie hierbei das Hauptkeyword, das zu Ihrem Video am besten passt.

• Beschreibung: Sorgen Sie für ausführliche Beschreibungen des Inhalts. Erzeugen Sie Spannung, sodass die Nutzer Lust auf Ihr Video bekommen und gerne weiterschauen. Verwenden Sie nützliche Keywords, um den Inhalt besser abzubilden und im Ranking eine höhere Position zu gewinnen.

• Transkript: ist eine Besonderheit für YouTube. Transkript (bzw. Untertitel) ist eine Verschriftlichung des im Video Gesagten. Es ist besonders wichtig für Ge-hörlose-Menschen, da sie damit den Inhalt des Videos verfolgen können. Zudem ist es ein Ranking-Faktor.

• Links: Je mehr Ihr Video geteilt wird, bzw. auf mehreren Seiten vorhanden ist – desto besser. Sorgen Sie für viele Verlinkungen, indem sie Ihr Erklärvideo auf anderen Seiten platzieren, oder einen Link dafür setzen. Nutzen Sie auch die Möglichkeit und verweisen Sie auf Ihre eigene Website, entwe-der in der Beschreibung, oder als Einblendung im Video selbst, damit Sie ihre Linkstruktur stärken.

• Aussagekräftige Thumbnails: Thumbnails sind die Miniaturbilder von Ihrem Video, die in der Suche ein-geblendet werden. Sorgen Sie für aussagekräftige Bilder, die den Inhalt des Videos gut wiederspiegeln und dem Nutzer zu einem Klick einladen. Beachten Sie hierbei die minimale Auflösung von 1280x720 (16:9-Format), sodass das Bild auf allen Geräten problemlos angezeigt werden kann.


• Rich Snippets: Rich Snippets ermöglichen mithilfe von HTML-Tags eine Auszeichnung wichtiger Informationen über das Video und seinen Inhalt, sodass die Suchmaschine die Inhalte besser versteht und sie besser in den Sucher-gebnissen darstellen kann. Dazu werden u.a. das Thumbnail, Titel und Be-schreibung in der Ergebnisseite angezeigt.

Leider hat Google Mitte 2014 einige Neuerungen zu diesem Thema ge-macht. Ab dem Zeitpunkt, werden Rich Snippets vorwiegend nur für You-Tube-Videos gezeigt. Die Anzahl anderer Video-Portale, die mit Rich Sni-ppets versehen wurden ist deutlich gesunken. Google begründet, dass jetzt Rich Snippets für Seiten angezeigt werden, die vorwiegend aus Vi-deos bestehen.

Die Chance dafür, dass Ihr Video in Google-Ergebnissen angezeigt wird, wenn es nicht auf YouTube/Vimeo hochgeladen wurde, ist also eher nied-rig. Wenn Sie aber ein YouTube-Video auf einer externen Seite eingebettet haben, können Sie immer noch mit einem Rich Snippet rechnen. Dafür brauchen Sie aber einen speziellen Embedded-Code statt dem üb-lichen, den Sie wie folgt erstellen:

1. Besuchen Sie die Seite www.sistrix.de/video-seo/2. Kopieren Sie die URL Ihres Videos, von dem Sie den Embedded-Code erstellen wollen.3. Geben Sie Ihre URL-Adresse in das dafür vorgesehene Feld


4. Sie bekommen einen fertigen Code, den sie einfach auf Ihre Seite einbinden können. Ab jetzt hat Ihr Video eine große Chance in den Suchergebnisseiten vertreten zu sein.


•Site-Map für Videos: Site-Map ist ein wichtiges Werkzeug für SEO. Somit können Sie die Such-maschinen-Roboter steuern und darauf hinweisen, wo sich welche Inhal-te befinden. Seit einiger Zeit gibt es auch Site-Maps für Videos, die den Suchmaschinen Informationen über Videoinhalte zur Verfügung stellen. Genauso wie bei der Site-Map für normale Seiten, gibt es zwei Möglich-keiten zur Erstellung einer Site-Map: automatisch oder manuell. Eine automatische Lösung ist leider nur mit Software, Plugins, oder bei exter-nen Videohosting-Plattformen (wie Wistia.com) möglich. Besitzt Ihre Sei-te hunderte von Videos, ist es ratsam zu einer kostenpflichtigen Lösung zu greifen. Haben Sie auf Ihrer Seite jedoch eine geringe Menge von Vi-deos, können Sie selbst eine Site-Map erstellen. Eine Site-Map ist in der XML-Sprache geschrieben, die eine bestimmte Syntax besitzt und wie folgt erstellt wird:

https://youtu.be/onEYvfzM6nw


1. Die XML-Vorlage zur Indexierung eines Videos:

• Jeder <url>-Block bezeichnet jedes Video auf der Seite. • <loc> - ist die Seite, auf der ein Video vorhanden ist• <video:thumbnail_loc> - ist die Adresse, unter der ein Thumbnail für das Video vorhanden ist. Diese ist nicht zwingend notwendig, da der Such- maschinen-Roboter diese selbst rauslesen kann• <video:title> - Titel des Videos. Muss mit dem Titel im Video-Portal über einstimmen• <video:description> - Beschreibung des Videos. Ebenfalls muss diese mit der Beschreibung in dem Portal übereinstimmen• <video:duration> - Angabe zu Länge des Videos – muss in Sekunden umgerechnet sein

2. Haben Sie mehrere Videos in der XML-Datei erfasst, so können Sie diese bei Google einreichen. Gehen Sie dafür in Google Webmaster - Tools > Optimierung > Sitemaps > „Sitemap hinzufügen“ und laden Sie Ihre Video-Site-Map hoch.

Wie erzeugt man Traffic für das Erklärvideo


„Das Erklärvideo ist auf allen möglichen Kanälen online. Es ist auch suchma-schinengerecht optimiert. Ihrem Erfolg steht also nichts im Wege. Doch wie sorgen sie dafür, dass möglichst viele Menschen Ihr Video zu sehen bekom-men?“

Grundsätzlich kann ein Erklärvideo nur seine Wirkung entfalten, wenn es auch gesehen wird. Die Frage die man sich nach der Produktion eines Er-klärvideos stellen sollte ist die, wie man die gewünschten Besucher zu sei-nem Erklärvideo führt, d.h. wie man mehr Traffic für die Seiten auf denen das Video eingebettet ist, schafft. Hierbei gibt es wie überall im Online Marketing zwei grundsätzliche Vorgehensweisen. Im folgenden Kapitel erfahren Sie wie die organischen und bezahlten Maßnahmen funktionieren und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen.

Folgende organische Maßnahmen um mehr Zuschauer auf Ihr Erklärvi-deo zu führen, stehen Ihnen zur Verfügung:

Durch die im vorherigen Kapitel beschriebenen Maßnahmen können Sie Ihr Video für bestimmte Keywords ranken lassen. Durch die Besucher die bei ihrer Suche nach einem bestimmten Keyword/Suchbegriff auf die Verlinkung zu Ihrer Seite klicken, erhalten Sie Traffic. Je nach Suchbegriff können diese Nutzer bereits sehr interessiert sein, da Sie selbst nach In-formationen gesucht haben und nicht durch Werbung auf die Inhalte auf-merksam gemacht wurden. Für das ranken Ihrer Seite ist auch die Such-maschineoptimierung des Videos hilfreich. Das heißt das Video hilft der Seite besser zu ranken.

• Verlinkungen auf das Video

Wenn Sie bereits bestehende Seiten mit großen Besucherströmen wie zum Beispiel Ihre Website, Blogartikel oder Social Media Kanäle haben können Sie den Besucherstrom mit einem Link auf das Video leiten. So können Sie das Video in einer Umgebung einbetten, in der es seine volle (Conversion-)Wirkung entfalten kann. Gleichzeitig können Sie den unter Umständen nicht voll ausgeschöpften Besucherstrom (hinsichtlich Con-version) besser ausnutzen.

• Suchmaschinenoptimierung von Blogartikeln, Unterseiten oder Landingpages mit Videoinhalt.

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• E-Mail-Werbung

Den optimalen Video Content für Ihr E-Mail Marketing stellt das Erklär-video dar. Denn mit dem Erklärvideo lassen sich jegliche Produkte oder Dienstleistungen erklären – und das in kürzester Zeit. In der Regel dauert ein Erklärvideo nur 90 Sekunden. Diese Zeit reicht aus, um jedem Ihr Pro-dukt oder Ihre Dienstleistung anschaulich und simpel zu erklären, so dass es wirklich jeder versteht.

Zum einen haben Studien gezeigt, dass die Click-Through-Rate (CTR) durch die Verlinkung eines Videos um 55% gesteigert wurde. Auch unsere Kunden verzeichnen regelmäßig CTR-Steigerungen in ihren E-Mail-Kam-pagnen verzeichnen. Außerdem können Sie den Besucher viel schneller fesseln sobald er Ihre E-Mail geöffnet hat. Denn wie bereits beschrieben wirkt der Videocontent in den aller meisten Fällen besser als nur Text oder Bilder. Bei E-Mail Kampagnen ist es wichtig, dass Sie alle Metriken wie zum Beispiel CTR, Video-Engagement und Conversion Rate messen und opti-mieren. Dann haben Sie mit einer Video-E-Mail Kampagne einen steuer-baren Push-Kanal für neue Leads erschaffen.

• Partnerprogramme und Gastartikel

Zu dem Traffic den Sie mit eigenen Seiten erschaffen können Sie natür-lich auch den Traffic von anderen Seiten nutzen. Diesen können Sie zum Beispiel durch Partnerprogramme mit Linktausch oder durch Gastartikel erhalten. Wichtig ist hier, dass Sie den Besuchern der Seite von dem Sie den Traffic erhalten relevanten und sehr gut aufbereiteten Content liefern. Nur so kann es zu einer Win-Win Situation für alle Seiten kommen.

Zusätzlich zu den organischen Maßnahmen gibt es diverse „Bezahl-Vari-anten“ mit denen Sie Besucher auf Ihre Seite und Ihr Video leiten können. Hierbei ist es wichtig seine Werbung professionell auszuspielen und die Erfolge zu messen, damit keine unnötigen oder unwirksamen Werbeaus-gaben verursacht werden.

• SEA

SEA bedeutet Search Engine Advertisement und heißt auf Deutsch Such-maschinen Werbung. Das bedeutet, dass bei einer Suchanfrage oberhalb und neben den organischen Suchergebnissen (blaue Umrandung) zu-

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sätzliche Ergebnisse angezeigt werden. Bei Google sind diese durch einen gelben „Anzeige“-Hinweis gekennzeichnet (rote Umrandung). Ein zusätz-liches Vorteil dieser Werbeform ist die Möglichkeit in anderen Seiten, die Ihren Werbeplatz Google zur Verfügung stellen, präsent zu sein.

Mit Suchmaschinenwerbung verlinken Sie auf Landing-Pages, auf denen Ihr Erklärvideo vorhanden ist.Ein weiterer Vorteil von SEA sind die kalkulierbaren Kostenmodelle, bei denen Sie auf PPC-Basis (Pay-Per-Click) bezahlen – das bedeutet, dass Ih-nen nur Kosten entstehen, falls die Nutzer tatsächlich auf Ihre Anzeige klicken. Trotzdem müssen Sie auf die Einstellungen Ihrer Kampagne auf-passen, sodass Sie nicht Ihr Budget zu schnell ausschöpfen.

• Werben auf YouTube mit YouTube Ads

Sie haben zusätzliches Werbebudget? Dann können Sie YouTube Ads für sich nutzen. Was das ist? YouTube Ads werden vor, während Videos oder als Banner geschaltet. Mit geschickt geschalteter YouTube Werbung errei-chen Sie zielsicher die richtige Zielgruppe und das nicht nur am PC, son-dern auch auf mobilen Endgeräten. Durch die eingebundenen Analytics Tools können Sie sehen, wer die Werbung gesehen hat und wie sie an-kommt.

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• Werben auf Sozialen Netzwerken

Auf allen drei der im ersten Kapitel vorgestellten Sozialen Netzwerken ist bezahlte Werbung möglich, jedoch sollten Sie über die Unterschiede Be-scheid wissen.

1.Google Plus

Google Plus bietet wohl mit AdWords die beste Option, seine Postings bzw. sein Unternehmen zu bewerben. Denn während Sie Ihre Beiträge auf Twitter und Facebook nur intern bewerben können, lässt sich dank AdWo-rds auch externe Werbung auf bestimmte Google Plus Inhalte schalten. So wird Ihre Werbung beispielsweise auf Seiten angezeigt, die AdSense benutzen. Wie bei AdWords üblich lässt sich einstellen, auf welchen Web-seiten die Werbung angezeigt werden soll. Einen Nachteil gibt es jedoch. Das Bewerben von Beiträgen ist erst ab einer Anzahl von 1000 Followern möglich.

Interessant ist außerdem, dass Google Plus an sich komplett werbefrei ist. Dies stellt natürlich gerade für die Nutzer einen großen Vorteil dar, für Un-ternehmen ist dies jedoch weniger erfreulich, denn um seine Posts intern bekannt zu machen, bleiben nicht viele Möglichkeiten offen.

2.Facebook und Twitter

Das werben auf Facebook und Twitter gestaltet sich sehr ähnlich. Im Ge-gensatz zu Google Plus ist hier nur interne Werbung möglich. Durch so-genannte „Promoted Tweets“ können Sie mit Ihrem Tweet die perfekte Zielgruppe ansprechen und so große Aufmerksamkeit hervorrufen. Der Tweet wird als „Promoted“ gekennzeichnet, ansonsten unterscheidet er sich nicht von anderen.

Wie erzeugt man Traffic für das Erklärvideo36

Die „Beworbenen Beiträge“ bei Facebook verhalten sich ähnlich. Auch hier lassen sich Posts bewerben, jedoch bietet Facebook noch mehr Funktio-nen. So kann man nicht nur einen bestimmten Beitrag bewerben, son-dern auch die Facebook Page eines Unternehmens, oder sogar direkt die Website. Durch verschiedene Targeting, sowie Budget Einstellungen kön-nen Sie die Ads perfekt auf Ihre Bedürfnisse anpassen und behalten dabei immer die Übersicht. Durch das Bestimmen einer Zielgruppe erreichen Sie garantiert die richtigen Leute.

In diesem Fall ist es interessant, dass auf Facebook besonders viele Wer-beinnahmen über Mobile Advertising (letztes Quartal sogar 73%) kom-men. Das ist für Sie ein Zeichen ebenfalls auf mobile Werbung zu setzen. Bei jeder Plattform gibt es also Vor- und Nachteile, jedoch gibt es eine wichtige Regel, die Sie immer bedenken sollten! Selbst durch einen be-worbenen Beitrag ist ein Erfolg noch lange nicht garantiert. Wichtig ist natürlich auch der Content, den Sie bewerben. Bietet dieser keinen Mehr-wert für die Nutzer, findet auch keine Interaktion statt und somit waren Ihre Werbeausgaben unnötig. Sie sollten sich also vorher einige Gedan-


http://investor.fb.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=908022

ken darüber machen, ob sich das schalten von Werbung für Sie lohnen könnte und vor allem sollten Sie sich überlegen, was sie bewerben wollen. Auf unserem Blog finden Sie mehr Tipps zu einer erfolgreichen Social Me-dia Marketing Strategie.

• Bannerwerbung

Wie bereits beschrieben, können Sie Ihrem Erklärvideo Traffic durch (Video-)Bannerwerbung beschaffen. Hierfür lassen Sie Ihr Video selbst In-Stream (d.h. in einem Video-Player) oder In-Page (Videobanner inner-halb einer Seite) ausstrahlen. Achten Sie dabei besonders auf Einschrän-kungen bei Videolänge oder Tonausspielung.

Zusammenfassend eignet sich ein Erklärvideo nur unter bestimmten Be-dingungen zum Einsatz bei der Bannerwerbung. Es stellt eine gute Mög-lichkeit dar, neue Kunden anzusprechen, die über Ihre Leistung bzw. Ihr Unternehmen noch nicht informiert sind. Viele Targeting-Möglichkeiten sorgen dafür, dass Ihr Erklärvideo genau die richtige Nutzergruppe an-spricht. Meistens bietet Bannerwerbung auch faire Kostenmodelle an

– entweder als „Cost per Click“ oder „Cost per X Impressions“. Die größte Gefahr stellt dabei die Banner-Blindness und die hohe Abbruchrate bei In-Stream-Videos dar. Außerdem muss hier das Erklärvideo stark gekürzt werden, um die Vorgaben der Displaynetzwerke zu erfüllen, was zu ei-nem Inhaltsverlust führen kann.

Es gibt viele Displaynetzwerke, bei denen Ihr Erklärvideo als Videobanner ausgestrahlt werden kann. Das wohl umfangreichste gehört zu Google und ist unter Google Display Netzwerk bekannt. Darunter sind alle Por-tale vertreten, die zu Google gehören aber auch andere Seiten, die Ihre Werbefläche dem Netzwerk zur Verfügung stellen.Zusätzlich ist es aber möglich, mit gängigen Formaten wie Bild- oder Flash-Werbung auf eine Landing-Page zu verweisen, wo bereits Ihr Erklär-video vorhanden ist.

• Affiliate-Partnerprogramm

Bei einem Affiliate Programm, vergütet ein Anbieter (Advertiser) seine Vertriebspartner (Publisher) durch Provisionen. Dabei stellt er Werbemit-tel (Banner oder Bilder) zur Verfügung, die die Vertriebspartner auf eige-nen Webseiten ausstrahlen.


http://www.videoboost.de/social-media-marketinghttp://http://www.videoboost.de/social-media-marketing

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Bei Affiliate Programmen stellt die Auswahl der Vergütungsmöglichkeiten einen großen Vorteil dar. Hierbei stehen dem Advertiser folgende Mög-lichkeiten zu Verfügung zur Wahl:

Pay per Click: Die Provision wird nach jedem erfolgten Klick berechnet.

Pay per Lead: Hiermit wird für jede Kontaktaufnahme eine Provision ausgezahlt.

Pay per Sale: Die Provision wird erst ausgezahlt, wenn der Kunde Umsatz erzeugt hat.

Pay per View: Jeder Aufruf des Werbemittels wird vergütet. Diese Abrech nungsweise hat in den letzten Jahren an Bedeutung verloren und wird kaum noch genutzt, da die Ergebnisse ziemlich leicht gefälscht werden können.

Affiliate-Marketing hat einige Beschränkungen. In meisten Netzwerken ist es nicht möglich Video als Werbemittel zu verwenden. Aus diesem Grund, müssten Sie in diesem Fall auf Bild-, oder Flashbanner setzen und von die-sen auf eine entsprechende Landing-Page mit Ihrem Erklärvideo verlin-ken.

Zusätzlich sollten Sie auf die Auswahl des Kostenabrechnungsmodells aufpassen. Bei einer Pay per View-Variante kann es für Sie ganz schnell


teuer werden, ohne dass Sie wirklich daraus einen Nutzen haben. Zu empfehlen ist es daher auf Pay per Lead, oder sogar Pay per Sale zu set-zen, um das eigene Budget nicht zu überlasten und auf Performance-Ba-sis zu vergüten.

• Native Advertising

Als Native Advertising bezeichnet man eine Werbemaßnahme, bei der man versucht gesponserte Inhalte auf einer fremden Seite so gut darzu-stellen, sodass Sie dem Gesamtbild ähneln und nicht herausragen. Bei-spielweise kann ein Nachrichtenportal einen Artikel zu bestimmtem Pro-dukt anbieten. Dieser ähnelt einem professionell geschriebenen Inhalt. Native Advertising eignet sich für viele Inhalte, solange diese zu dem Ge-samtbild der Seite passen.Trotzdem gibt es hierbei einige Punkte zu beachten. So müssen die be-worbenen Inhalte immerhin deutlich gekennzeichnet werden, damit die Nutzer sich nicht abschrecken lassen. Außerdem muss die Anzeige in ei-nem neutralen Ton gehalten werden und keiner aufdringlichen Werbung ähneln.Ein Erklärvideo selbst eignet sich eher bedingt zur Trafficgewinnung durch Native Advertising – entweder findet man eine Seite die dem The-ma des Erklärvideos entspricht, oder baut eine umfangreiche Kampagne mit verschiedenen Gastartikeln, die auf mehreren Seiten platziert werden.


• Virale Kampagnen (Video Seeding)

Wollen Sie mit Ihrem Erklärvideo schnell neue Kunden gewinnen und Bekanntheit schaffen, so können Sie eine Agentur beauftragen, um eine virale Kampagne zu starten. Das ist eine mächtige Maßnahme, mit der Sie viel Traffic gewinnen können. Da sich Viralität jedoch nicht erzwingen lässt, kann dies auch als teures Experiment enden.

Für das Video Seeding wird zunächst eine Zielgruppenanalyse durchge-führt und potenzielle Verbreitungskanäle analysiert. Zum Produkt, zur Zielgruppe und zum Verbreitungskanal passend wird nun eine Verbrei-tungsstrategie mit überzeugendem Content erstellt. Schließlich wird das Video entsprechend der Seeding Strategie in sozialen Netzwerken und verschiedenen Videoportalen platziert. Nun kommt es auf die Nutzer an, die das Video durch Teilen weiterverbreiten sollen. Dazu zählen z.B.: Wei-terleitungen von E-Mails, Postings in sozialen Netzwerken, Blog-, sowie Forenbeiträgen.

Ein Erklärvideo, das viral gehen soll muss aber bestimmte Voraussetzun-gen erfüllen – es muss nicht nur informativ sein, sondern auch möglichst unterhaltsam. Es soll eine positive Ausstrahlung haben und einen Humor anbieten, der von jedem verstanden wird.

Zusätzlich ist besonders wichtig, dass die Zuschauer das Video nicht als SPAM empfinden. Werden sie damit überall konfrontiert, so gehen sie da-von aus, dass es sich um gekaufte Verbreitung handelt. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig auf positive Mundpropaganda und ständige Kommunikation zu achten.



Das Erklärvideo von Spotify („Spotify has landed in the US“) ist ein gutes Beispiel für einen schnellen, viralen Erfolg.

FAZIT:

Wie Sie sehen gibt es viele kostenlose, aber auch bezahlte Maßnahmen, mit denen man Traffic für das Erklärvideo gewinnen kann. Bei jeder der Maßnahme ist es wichtig, dass Sie Ihre Ergebnisse messen und schauen, ob sie tatsächlich Erfolg bringen. Besonders bei bezahlter Werbung ist dieser Schritt notwendig, um die Kosten unter Kontrolle zu halten und das Marketingbudget nicht unkontrolliert auszuschöpfen.

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„Dass Handlungsaufforderungen funktionieren, steht außer Frage. Denken Sie doch einfach mal an Ihre Kindheit: Wenn Ihre Mutter Sie dazu aufforderte das Zimmer aufzuräumen oder den Tisch abzudecken, erhöhte das vermut-lich auch die Wahrscheinlichkeit, dass diese Aufgabe erledigt wurde, oder? Dieses Prinzip können sie auch ganz einfach bei Ihrem Erklärvideo anwenden, um die Besucher in Kunden umzuwandeln.“

Der Call-to-Action ist eines der wichtigsten Elemente des Erklärvideos und kann dessen Wirkung und Effektivität enorm beeinflussen.

Der Call-to-Action (deutsch: Handlungsaufforderung) sollte im Idealfall am Ende jeder Werbebotschaft eingesetzt werden, um den Interessenten in den nächsten Schritt des Verkaufskanals zu führen. Beispielsweise kön-nen Sie einen Interessenten dazu auffordern eine Anfrage zu stellen, sich für einen Newsletter einzutragen oder Ihr Produkt zu kaufen.

Warum ist der Call-to-Action so wichtig?

Dass Handlungsaufforderungen funktionieren, wurde im vergangenen Jahrhundert bereits in unzähligen Direkt-Marketing Kampagnen (Ver-kaufsbriefe, die zur Bestellung auffordern) bewiesen und auch im tradi-tionellen Marketing ist der Call-To-Action z.B. im AIDA-Modell (Attention, Interest, Desire, Action) fest verankert.

Auch mit dem Aufkommen des Internet-Zeitalters, in welchem jedes Banner, jede Webseite und natürlich auch jedes Erklärvideo durch Tra-cking-Tools genauestens analysiert werden kann, häufen sich immer mehr Fallstudien an, die den Einfluss des Call-to-Action auf den Erfolg ei-ner Werbebotschaft beweisen.

Richtige Handlungsaufforderung (Call-To-Action) für das Erklärvideo

Richtige Handlungsaufforderung (Call-To-Action)43

Wie nutzen Sie die Macht des Call-to-Action für Ihr Erklärvideo?

Nun möchten wir die Handlungsaufforderung auf das Erklärvideo über-tragen. Hierbei sind vor allem zwei Fragen interessant:

1. Wie sieht eine optimale Handlungsaufforderung für Ihr Erklärvi-deo aus?

Im Internet gibt es Unmengen an veröffentlichten A/B-Test Fallstudien, die uns dabei helfen grundlegende Elemente für optimale Handlungsauf-forderungen abzuleiten. Mehr zu A/B-Tests erfahren Sie in dem 8. Kapitel zum Thema Erfolgsmessung

Genau durch solche Tests konnte gezeigt werden, dass Sie am Ende Ihres Erklärvideos unbedingt eine Handlungsaufforderung einbauen sollten, wenn Sie ein erfolgreiches Video produzieren möchten.Um Sie dabei zu unterstützen, haben wir im Folgenden drei besonders wirkungsvolle Call-to-Action Tipps zusammengestellt:

1. Genaue Handlungsaufforderung: Beschreiben Sie idealerweise die genaue Handlung, die der Zuschauer ausführen soll. Beispiel-CTA: „Jetzt klicken!“Besser: „Jetzt Email eintragen und kostenloses eBook erhalten!“

2. Vorteile aufzeigen:Zeigen Sie dem Zuschauer den Vorteil auf, den er bei Befolgung der Hand-lungsaufforderung erhält.Beispiel-CTA: „Jetzt eintragen!“Besser: „Jetzt kostenloses eBook erhalten!“ oder „Jetzt Conversion Rate durch Erklärvideos steigern!“

3. Dringlichkeit hervorheben:Sofern es möglich ist, sollten Sie die Handlungsaufforderung immer dring-lich gestalten. Das heißt der Zuschauer sollte keine Ausrede bzw. einen Nachteil haben, wenn er nicht sofort Ihre Handlung befolgt.

Beispiel-CTA: „Jetzt Anfrage stellen!“

Besser: „Jetzt Anfrage stellen und Weihnachtsaktionsrabatt erhalten“

Weitere Tipps zu guten Erklärvideo-CTAs finden Sie auch in unserem Blog.


http://www.videoboost.de/erklaerfilm-call-to-action

2. Wie bauen Sie Handlungsaufforderungen am besten in ein Erklär-video ein?

Schauen wir uns nun an, wie Sie Handlungsaufforderungen am Besten in Ihr Erklärvideo einbauen können. Die optimale Platzierung des Call-to-Actions ist am Ende des Erklärvideos. Bis zu diesem Zeitpunkt haben Sie den Zuschauer von Ihrem Angebot so-weit überzeugt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Befolgung der Hand-lungsaufforderung am größten ist.

In der Regel gibt es folgende Arten von Call-to-Actions:

• Kauf tätigen • Anfrage stellen / Kontaktformular ausfüllen • Eintrag der Email für einen Newsletter, ein kostenloses Geschenk oder einen Rabattcode • Aufruf einer weiteren Webseite • Anruf tätigen • Zu Besuch eines Offline-Standortes auffordern.

Je nachdem, welche dieser Aktionen der Zuschauer tätigen soll, gibt es verschiedene Möglichkeiten für die technische Umsetzung der Hand-lungsaufforderung. Um herauszufinden wie erfolgreich Ihr Erklärvideo ist, sollten Sie zudem besonders darauf achten, dass Sie Ihre Handlungsauf-forderung messbar machen.

Bei Erklärvideo Call-to-Actions haben sich daher folgende Umsetzungen bewährt:

1.Kontaktdaten / Adresse am Ende des Erklärvideos einblenden

Die Mindest-Lösung, die Sie am Ende Ihres Videos benutzen sollten, ist das Anzeigen Ihrer Kontaktdaten bzw. Ihrer Adresse.


Einsetzbar bei:

• Anruf tätigen • Zu Besuch eines Offline Standortes auffordern

Unsere Empfehlung:

Diese Umsetzung sollten Sie in den wenigsten Fällen einsetzen, da Sie oft-mals schwer zu messen und weniger effektiv ist. Wenn Sie den Zuschauer zum Besuch Ihres Offline Standortes aufrufen möchten, sollten Sie natür-lich die Adresse und Kontaktdaten am Ende des Videos einblenden. Noch besser ist es allerdings, den Fokus auf die Telefonnummer zu legen und den Kunden zu einer Terminvereinbarung aufzufordern. Hierzu können Sie sich z.B. eine spezielle Durchwahl einrichten oder einen Telefontra-cking-Anbieter einsetzen, sodass Sie genau herausfinden können, welche Anrufe nun über das Erklärvideo generiert wurden.

2.Webseiten-URL darstellen Die zweite Möglichkeit ist es eine Webseiten-URL anzuzeigen, die der Zu-schauer am Anschluss des Videos aufrufen sollte.


Einsetzbar bei:

• Kauf tätigen • Anfrage stellen / Kontaktformular ausfüllen • Eintrag der Email für einen Newsletter, ein kostenloses Geschenk oder einen Rabattcode

• Aufruf einer weiteren Webseite

Unsere Empfehlung:

Lassen Sie am Ende des Erklärvideos eine einfache URL anzeigen und for-dern Sie den Zuschauer auch durch Voice-Over auf, diese Webadresse auf-zurufen. Im Idealfall richten Sie hierzu eine spezielle Unterseite oder eine komplett neue URL ein, bei welcher Sie genau messen können, ob der Kunde durch das Erklärvideo auf Ihre Webseite gelangt ist.

3. Klickbaren Call-to-Action direkt im Video einbauen

Die Königslösung ist es sicherlich, den Call-to-Action am Ende des Videos als klickbaren Button einzubauen. Dadurch muss der Zuschauer keine komplizierte URL eintippen, sondern kann einfach auf den Button klicken, um zum nächsten Schritt zu gelangen.


Einsetzbar bei:

• Kauf tätigen • Anfrage stellen / Kontaktformular ausfüllen • Eintrag der Email für einen Newsletter, ein kostenloses Geschenk oder einen Rabattcode • Aufruf einer weiteren Webseite

Unsere Empfehlung:

Wann immer es möglich ist, empfehlen wir Ihnen die Lösung eines klick-baren Buttons in Ihrem Video einzusetzen. Besonders empfehlen möch-ten wir hierbei den Video-Player Wistia, der in unserer Erklärvideo-Agen-tur zum absoluten Standard zählt. Mit dem Wistia Player können Sie nicht nur klickbare (und dadurch sehr gut messbare) Buttons erstellen, sondern beispielsweise am Ende des Videos auch ein kleines Email-Formular an-zeigen lassen, sodass sich der Zuschauer direkt nach dem Video in Ihren Newsletter oder für Ihr kostenloses eBook eintragen kann. Neben Wistia bieten auch andere Plattformen wie YouTube und Facebook so genannte Video Call-to-Actions an.

Wenn Sie hierzu mehr erfahren möchten, dann kontaktieren Sie uns ein-fach. Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl des optimalen Video-Players weiter!


Richtige Platzierung des Erklärvideos im Conversion-/Sales-Funnel

„Der Conversion-Funnel beschreibt den Weg, den ein Nutzer auf dem Weg zu einer Conversion zurücklegen muss. Normalerweise hat er mehrere Stufen, wobei jede dieser Stufen sich perfekt zum Einsatz Ihres neuen Erklärvideos eignet. Erfahren Sie hier, an welcher Stelle, das Erklärvideo den größten Nut-zen bringt! “

Richtige Handlungsaufforderung (Call-To-Action)

Grundsätzlich unterscheidet man bei einer Funnel-Betrachtung zwischen Conversion- und Sales-Funnel. Bei einem Sales-Funnel werden nur tat-sächliche Sales Ihres Produktes/Ihrer Leistung betrachtet.

Ein Conversion-Funnel betrachtet lediglich alle von Ihnen festgelegten Conversions – seien es Newsletter-Abonnements oder in den Warenkorb gelegte Artikel.

Es gibt zahlreiche Darstellungen von Funnels, doch basieren alle auf dem gleichen AIDA-Prinzip – Awareness (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen), Action (Handlung). Am Anfang des Funnels befindet sich ein potenzieller Kunde, der am Ende zu einem richtigen Kunden wer-den soll.

In der ersten Stufe, wird die Aufmerksamkeit des Kunden auf das Produkt gelenkt.

Im zweiten Schritt, soll der Kunde mit mehr Informationen gleichzeitig mehr Interesse für das Produkt entwickeln.

Der nächste Schritt umfasst alle Maßnahmen, um bei dem Kunden ein Verlangen nach dem Produkt auszulösen. Er soll also überzeugt werden, wieso er eigentlich dieses Produkt besitzen muss.

Zum Schluss, führt der Kunde eine Aktion durch, d.h. entweder vollendet er einen Kauf, oder tätigt eine Conversion.

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Kauf

Rechtfertigung

Bewertung

Information

Interesse

Eine ausgebaute und realitätsnähere Variante, kann wie folgt aussehen:

Nun wollen wir uns jeden einzelnen Schritt in dem Funnel ansehen und schauen, wie und wo ein Erklärvideo am erfolgreichsten einsetzbar ist.

• Interesse – Erzeugen Sie Aufmerksamkeit. Dazu eignet sich perfekt ein Erklärvideo, das einen Einstieg in das Thema Ihres Unternehmens/Ihrer Leistung liefert und diese kurz vorstellt.

Beispiel:Mit einem Erklärvideo auf Ihrer Hauptseite erzeugen Sie Interesse und geben dem Nutzer den Anreiz dort zu bleiben und sich weiter zu informieren.

• Informieren – Ein sehr wichtiger Punkt, bei dem Ihr Kunde nach Details über Funktionsweise des Produkts sucht. Zeigen Sie mit einem Erklärvi-deo, wie Ihr Service funktioniert und welche Vorteile sich daraus ergeben.

Beispiel:Bieten Sie ein Produkt an, so können Sie in diesem Fall das Erklärvideo in der genaueren Produktbeschreibung verwenden.

• Bewertung – Der Nutzer nimmt eine Bewertung vor und wünscht sich eine Antwort auf die Frage, ob Ihr Produkt überhaupt das Richtige für ihn

Richtige Handlungsaufforderung (Call-To-Action) 50

ist. Mit einem Erklärvideo an dieser Stelle sollten Sie zeigen, was gerade Ihr Produkt von der Konkurrenz besser macht und welchen Nutzen es hat. Hinzu kommen Alleinstellungsmerkmale, die nur bei Ihnen zu finden sind.

• Rechtfertigung – Die Fragen der Nutzer wie: „Brauche ich das Produkt überhaupt?“, bzw. „Ist es das richtige für mich?“ sollen bei Ihrem Produkt gar nicht vorkommen. Vermeiden Sie Unsicherheit bei dem Nutzer mit ei-nem Erklärvideo.

Beispiel:Geben Sie ihm das Gefühl, dass er genau diese Leistung braucht und, dass er sonst nirgendwo ein besseres Angebot findet. Das können Sie ebenfalls in der Produktbeschreibung tun.

• Kauf – Glückwunsch, der Kunde hat Ihr Produkt gekauft! Doch auch nach der Kaufabwicklung, können Sie mit Ihrem Kunden mit einem Erklärvideo in Interaktion bleiben.

Beispiel:Setzen Sie dafür weitere Videos mit Neuigkeiten in Ihrem Unternehmen ein (beispielweise mit neuen Produkten), oder versorgen Sie den Nutzer mit ge-nauen Einleitungen zu der Funktionsweise des Produkts. Diese Können Sie auch in E-Mails versenden. Ebenfalls können Sie Ihr Erklärvideo einsetzen, um den Service auf Ihrer Seite mit Tutorials zu gestalten.

Obwohl das gleiche Erklärvideo in mehreren Funnel-Stufen einsetzbar ist, denken Sie eventuell darüber nach mehrere Videos produzieren zu lassen, um für Einzigartigkeit und höhere Themenrelevanz zu sorgen. Ein Erklär-video in der Interessephase muss nicht unbedingt genauso ausführlich sein wie eins in der Bewertungsphase. Die Videos nach dem Kauf sind ebenfalls ein Sonderfall.

Zusammenfassend lässt sich ein Erklärvideo in nahezu allen Funnel-Schrit-ten einsetzen. Es wirkt sich positiv auf Ihre Kennzahlen aus, indem es die Abbruchrate bei einzelnen Schritten mindert und insgesamt zu höherer Conversion Rate führt. Achten Sie hierbei auf die Themenrelevanz bei ein-zelnen Stufen – wecken Sie am Anfang die Aufmerksamkeit und liefern Sie genauere Details erst in der Mitte des Conversion-Funnels. Versehen Sie die Videos auch mit entsprechenden Call-To-Actions , um dem Nutzer genau zu sagen, was er tun soll.

Wichtig!


Umgang mit einem Erklärvideo in Offlinekanälen

Umgang mit einem Erklärvideo in Offlinekanälen

„Videomarketing in Offline-Kanälen?! Obwohl wir ein Online-Marketing-Un-ternehmen sind und hauptsächlich im Netz operieren, ist Ihr Erklärvideo per-fekt geeignet, um in der Welt jenseits des Internets große Wirkung und gute Ergebnisse zu erzielen. “

Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, die wir Ihnen im Folgenden schildern, können Sie auch im direkten Kundenkontakt in Zukunft mit Ih-rer Lösung glänzen.

1.KundengesprächEin erster Bereich, in dem Erklärvideos zum Einsatz kommen sind Kunden-gespräche. Hier schaffen Sie mit ihnen Vertrauen und überzeugen Ihre Kunden auf eine Art und Weise, die diesen vorher so noch nicht begegnet ist.

Unsere Empfehlung:Zum einen wird dem Kunden durch das Erklärvideo dargestellt, weshalb Ihre Lösung die richtige für das von ihm empfundene Problem ist. Zum anderen erleichtert es Ihnen den Einstieg und unterstreicht deutlich Ihre Kompetenz und Ihren Expertenstatus. Diese zwei Eigenschaften sind für Kunden enorm wichtig, denn Kunden kaufen nur von Experten.

2.PräsentationenFalls Sie eine Präsentation halten müssen, hilft das Erklärvideo einen blei-benden Eindruck bei Ihren Zuschauern zu hinterlassen. Es sorgt für einen AHA- Effekt und macht die Präsentation zu etwas besonderem.

Unsere Empfehlung:Eine Präsentation kann oft sehr eintönig wirken, wenn nur Text und Grafiken präsentiert werden. Deshalb versuchen Sie möglichst oft ab-wechslungsreiche Darstellungsmöglichkeiten in Ihrer Präsentation zu verwenden, auch um die Aufmerksamkeit der Zuschauer immer wieder anzuregen. Natürlich ist das Video schon an ihr Corporate Design ange-passt, sodass Sie es nur noch einfügen und “Play“ drücken müssen

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Umgang mit einem Erklärvideo in Offlinekanälenichtige Platzie-rung des Erklärvideos

3.MessenAuf Messen werden Besucher permanent von Verkäufern angesprochen, die Ihnen nach 3 Sekunden ihre Produkte bis ins letzte Detail beschrei-ben. Nachdem dies 10 Minuten lang gedauert hat, fragt sich der Kunde meist, wie er diese Situation möglichst elegant wieder verlassen kann. Der Verkäufer drückt diesem danach eine Broschüre und einen Kugelschreiber in die Hand und freut sich wieder einen Kunden „beraten“ zu haben. Der Kunde allerdings kommt niemals wieder.Der Grund dafür ist, dass 90 Prozent der Verkäufer nie auf die Probleme der Kunden eingehen, ihnen fehlt der Kundenfokus. Sie versuchen nicht zu verstehen sondern nur zu verkaufen.

Das Video vermittelt Ihren Standbesuchern hingegen Informationen, die diese direkt betreffen und Sie heben sich damit deutlich von der breiten Masse ab. Sie sind in den Augen Ihres Kunden anders. Und genau das macht Sie und Ihre Lösung so interessant.

Unsere Empfehlung:Nutzen Sie das Erklärvideo ganz einfach ohne Ton und mit Untertiteln auf einem mobilen Endgerät oder Laptop. Wir ändern Ihr Video gerne ab und machen es messetauglich.

4.MitarbeiterschulungenAuch bei Mitarbeiterschulungen ist ein Erklärvideo sinnvoll einzusetzen. Überlegen Sie einmal, wie viel Zeit Sie oder Ihre Personaler brauchen, um immer und immer wieder neuen Mitarbeitern bestimmte Aspekte des Pro-dukts oder der Betriebsabläufe zu vermitteln, nur um danach enttäuscht festzustellen, dass die Mitarbeiter es dennoch nicht verstanden haben.

Unsere Empfehlung:Ein Erklärvideo hilft hier durch eine präzise Einweisung in die Zuständig-keiten und Abläufe. Das spart Ihnen oder Ihrem Personaler nicht nur Zeit und Nerven sondern auch Kosten, da keine Fehler mehr gemacht werden und die neuen Mitarbeiter sich auf Ihre Aufgaben fokussieren können.Alles in allem bringen Erklärvideos viele Möglichkeiten zur Nutzung ab-seits des Internets mit sich und sorgen somit bei Kunden für einen erfri-schenden und positiven Effekt, der Sie bei Ihren Zielen unterstützt.

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Testing: Erfolg richtig messen und optimieren

Testing: Erfolg richtig messen und optimieren

„Eine alte Legende besagt, dass man die Conversion Rate mit einer Farbände-rung des Einkaufbuttons beeinflussen kann. Eine andere Legende geht sogar weiter und erzählt, dass tatsächlich mehr Leute eingekauft haben, nachdem der Button eine andere Farbe hatte. Zum Glück sind das nur Legenden! Die Realität sieht anders aus und lässt sich ganz einfach mit Zahlen belegen. Er-fahren Sie mehr, zu dem letzten wichtigen Thema im Online-Marketing – Er-folgsmessung und Testing.“

Womit beschäftigt sich Conversion Optimierung überhaupt?

Grundsätzlich beschäftigt sich Conversion Optimierung mit einer Verbes-serung des Nutzererlebnisses auf der Seite. Das Verfahren ermöglicht dem Besucher sich besser zurecht zu finden und liefert alle gewünschte Infor-mationen auf einfache Art und Weise, sodass eine Entscheidung schneller getroffen werden kann. Am Ende soll der Nutzer das Produkt kaufen und Ihr Profit maximiert werden.

Doch bevor Sie mit Conversion Optimierung anfangen, ist eine sorgfälti-ge Analyse der Daten nötig, um eine Aussage zu treffen, ob Ihr Erklärvideo richtig eingesetzt ist und Erfolg bringt. Läuft irgendwas nicht nach Plan, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen – in nur wenigen Schritten können Sie Ihre Strategie ändern.

Unterscheiden Sie, was Sie messen wollen! Entweder messen Sie, wie gut es Ihrem Erklärvideo geht, oder wie das Video sich auf Ihre Onlinepräsenz allgemein auswirkt!

Zur Erfolgsmessung stehen Ihnen zahlreiche Tools zur Verfügung, wie zum Beispiel: Google Analytics, Adobe Analytics, Webtrekk, Piwik oder AT-Internet. Google Analytics ist eine kostenlose Variante, die zum Betrieb nur ein Google-Konto benötigt. Zusätzlich bieten einige der externen Videohosts, wie zum Beispiel Wistia.com oder YouTube eigene Analyse-möglichkeiten. Sie unterscheiden sich in der Art und Weise, wie die Daten dargestellt werden, doch arbeiten meistens mit gleichen Metriken (KPIs = Key Performance Indicators) und Daten.

Wichtig!

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Umgang mit einem Erklärvideo in Offlinekanälenichtige Platzierung des Erklärvideos

Unsere Empfehlung:Sie können selbst festlegen, welche der KPIs für Sie am wichtigsten sind

- weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Blog. Trotzdem sind diese bei Erfolgsmessung eines Erklärvideos besonders wichtig:

• View Through Rate (VTR) – Wie Viele Besucher haben auf das Vi-deo geklickt (z.B.: auf einer Suchergebnisseite) und sich die Zeit genommen es anzuschauen? Durchschnittliche VTR beträgt 16,9%

• Abspielzeit (Watch Time) – Wie lange wurde Ihr Video tatsächlich geschaut? Viele Nutzer brechen bereits nach 15 Sekunden ab. Ihr Erklärvideo soll also in dieser Zeit am meisten Interesse erzeugen.

• Absprungrate – Wann brechen die Zuschauer ab, Ihr Video zu schauen? Diese Kennzahl gibt Ihnen einen Hinweis, an welcher Stelle eventuell das Video verbessert werden soll.

• Click Through Rate (CTR) – Wie viele Nutzer haben auf die Call-To-Action in Ihrem Video geklickt? Ein Call-To-Action in einem Erklärvideo kann zum Beispiel zu einer Kontakt-, Produktseite aber auch zu einem weiteren Video leiten.

• Shares - Wie oft wurde Ihr Video auf sozialen Netzwerken geteilt? Eine wichtige Kennzahl, die Ihnen sagt, wie schnell sich das Video verbreitet und neue Nutzer erreicht.

• Abonnenten – Ist Ihr Erklärvideo bei Video-Portalen wie YouTube oder Vimeo vorhanden, so können Sie anhand dieser Metrik er-kennen, dass der Videocontent Ihren Nutzern gefällt und sie da-von mehr wollen.

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Unsere Empfehlung:Messen Sie den Erfolg Ihrer Website, so sind folgende Metriken besonders wichtig:

• Traffic/Views – eine umstrittene Kennzahl. Viele der Seitenbetrei-ber sind daran fixiert mehr Traffic für eigene Seite zu generieren, doch was bringt Ihnen Traffic ohne dass er konvertiert? Betrach-ten Sie diese Zahl mit Vorsicht und konzentrieren Sie sich eher auf die Conversion Rate.

• Conversion Rate – eine Conversion ist eine Aktion des Besuchers, bei der er eine Handlung tätigt. Dazu zählen: Kontakt aufnehmen, Newsletter abonnieren, Artikel in Warenkorb reinmachen, etc.

• Verlinkungen - Wird Ihre Seite von Blogs, etc. seitdem ein Erklär-video im Einsatz ist, weiterempfohlen? Damit steigt Ihre Bekannt-heit und die Position im SEO-Ranking.

• Einzigartige Besucher (Unique Visitors) – Gibt es auf Ihrer Seite viele neue Besucher, seitdem ein Erklärvideo vorhanden ist?

• Verweildauer – Wie lange war der Nutzer aktiv auf der Seite? Er-zeugt ein Erklärvideo Interesse, so bleibt der Nutzer länger auf der Seite und informiert Sich weiter.

• Bounce Rate – Abbruchquote bezeichnet die Anzahl der Nutzer, die direkt auf der ersten Seite aussteigen und sich Ihre Inhalte nicht weiteranschauen.

• Andere Platzierung des Erklärvideos: Versuchen Sie das Erklärvideo an anderer Stelle zu platzieren.

Haben Sie Erkenntnisse aus den Daten gewonnen, so können Sie Verbes-serungsvorschläge entwickeln, um Ihre Conversion Rate zu optimieren.

Um Ihre Botschaft besser rüberzubringen empfehlen wir Ihnen folgende leicht einsetzbare Optimierungsmöglichkeiten:

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Beispiel:Wollen Sie ein Produkt verkaufen, so können Sie das Video unten in der Pro-duktbeschreibung platzieren

Besser: Setzen Sie das Video ganz am Anfang der Seite ein, sodass es als Einleitung dient.

• Call-To-Action austauschen: Überlegen Sie sich einen anderen „Call-To-Action“.

Beispiel: Jetzt klicken! Besser: Jetzt kostenlose Beratung anfordern!

Mehr Informationen dazu gab es bereits im Kapitel 5.

•Bieten Sie mehr Informationen an: Verpacken Sie die wichtigsten Punkte als eine Bullet-Point-Liste, stellen Sie aber mehr Produktdetails trotzdem im unteren Seitenbereich zur Verfügung.


4 Gründe für eine Whiteboard Animation

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• Bieten Sie weniger Informationen an: Sie können sich wun-dern, was das heißen soll, aber manchmal erzeugen Sie Span-nung, indem Sie weniger Informationen zur Verfügung stellen

– das gibt dem Nutzer den Anreiz sie zu kontaktieren, um mehr über Ihr Angebot zu erfahren. Außerdem wird der Nutzer in diesem Fall nicht mit Informationen überfordert.

• Bauen Sie Vertrauenselemente ein: Testimonials anderer Kunden, Gütesiegel, Meinungen bekannter Gesichter, aber auch Support-Möglichkeiten geben Ihnen mehr Glaubwürdig-keit

• Schenken Sie etwas! Vergeben Sie einen Rabatt auf Ihre Leis-tung, oder ein eBook wie dieses hier!

• Professionelle Seitengestaltung: Dieser Faktor zählt eben-falls positiv auf die Wahrnehmung der Nutzer. Sorgen Sie hier-für eine fehlerfreie und neutrale Darstellung Ihrer Seite. Ver-meiden Sie unnötige Elemente. Dazu zählt auch eine intuitive Navigation, die dem Nutzer ermöglicht schnell Informationen zu finden.

Ihre Ergebnisse Testen Sie immer im A/B-Verfahren. Das bedeutet, dass sie immer zwei Alternativen laufend haben. Ihre Nutzer werden in zwei Gruppen geteilt, sodass sie jeweils eine andere Seitenversion zu sehen bekommen. Somit können Sie sehen bei welcher Alternative z.B. öfter auf den Handlungsaufforderung-Button geklickt wurde.

Nehmen Sie nicht mehrere Veränderungen gleichzeitig vor, denn so kön-nen Sie keine Aussage darüber machen, welche der Faktoren sich wie auf Ihre Conversion Rate auswirken. Empfehlenswert ist es, einen Faktor zu verändern, die Ergebnisse zu messen und erst nachdem ein Ergebnis fest-gehalten wurde, neue Änderungen zu tätigen.

Wichtig!

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Abschluss

Nun Sind Sie am Ende dieses eBooks angekommen. Wir hoffen, Sie haben daraus wichtige Erkenntnisse gewonnen, die Ihnen beim richtigen Ein-satz Ihres Erklärvideos helfen.

Ab jetzt kennen Sie alle wichtigen Kanäle, auf denen Ihr Video wirken kann. Zusätzlich wissen Sie, welche Maßnahmen wichtig sind, um das Vi-deo dort präsent darzustellen und dafür Traffic zu generieren.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Rolle des Videos im heutigen Mar-keting erheblich steigt. Es ist empfehlenswert ein Teil des Budgets für Vi-deomarketing zu bestimmen. Dabei ist der richtige Einsatz von Erklärvi-deos nicht gleich mit hohen Kosten verbunden. Viele Online-Kanäle sind kostenlos, wie ebenfalls die Suchmaschinenoptimierung, welche nur ein wenig Einarbeitung erfordert und viel zur Traffic-Generierung beiträgt.

Wie Sie sehen ist der Einsatz des Erklärvideos ein laufender Prozess, der ständig analysiert und optimiert werden muss. Machen Sie es richtig, so erweist sich ein Erklärvideo als eine äußert rentable langfristige Investition.

Das Videoboost-Team wünscht Ihnen weitere Erfolge und hofft auf erneu-te Zusammenarbeit!

Abschlusshtige Platzierung des Erklärvideos59

Quellen

Content Marketing Institute: B2B Content Marketing 2015: Benchmarks, Budgets, and Trends — North America (2014), URL: http://contentmar-ketinginstitute.com/2014/10/2015-b2b-content-marketing-research/ (Stand: 23.06.2015)

CMO: 15 Mind-Blowing Stats About Online Video Advertising (2013), URL: http://www.cmo.com/articles/2013/8/27/video_15_mind_blowing.html (Stand: 23.06.2015)

Socialmouths: Video in Email? Here is What You Need to Know (2014), URL: http://socialmouths.com/blog/2014/07/08/video-in-email/ (Stand: 23.06.2015)

Conductor: 310 Million Visits: Nearly Half of All Web Site Traffic Comes From Natural Search [Data] (2014), URL: http://www.conductor.com/blog/2013/06/data-310-million-visits-nearly-half-of-all-web-site-traffic-comes-from-natural-search/ (Stand: 23.06.2015)

eMarketer: Video Is the Next Frontier for Email Marketers (2013), URL: http://www.emarketer.com/Article/Video-Next-Frontier-Email-Marke-ters/1009980 (Stand: 23.06.2015)

Facebook: Facebook Reports First Quarter 2015 Results (2015), URL: http://investor.fb.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=908022 (Stand: 23.06.2015)

Quelle für Bild 10: AKS-Messtechnik GmbH, YouTube (https://www.youtu-be.com/watch?v=6atpCCsKjIg)

Quelle für Bild 10b: BWM Deutschland, YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=fWMXTaBmKag)

Quelle für Bild 34: iChain, Vimeo (https://vimeo.com/26495571)

Quellenige Platzierung des Erklärvideos60

http://contentmarketinginstitute.com/2014/10/2015-b2b-content-marketing-research/

http://contentmarketinginstitute.com/2014/10/2015-b2b-content-marketing-research/

http://www.cmo.com/articles/2013/8/27/video_15_mind_blowing.html (Stand: 23.06.2015)

http://www.cmo.com/articles/2013/8/27/video_15_mind_blowing.html (Stand: 23.06.2015)

http://socialmouths.com/blog/2014/07/08/video-in-email/




http://www.emarketer.com/Article/Video-Next-Frontier-Email-Marketers/1009980

http://www.emarketer.com/Article/Video-Next-Frontier-Email-Marketers/1009980

https://www.youtube.com/watch?v=6atpCCsKjIg










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