Der Sternenhimmel über Münster im September 2020...Glossar für Fachwörter und Abkürzungen AE...

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Der Sternenhimmel über Münster im September 2020 LWL-Museum für Naturkunde Westfälisches Landesmuseum mit Planetarium N S O W Gültig für 01.09. | 24.00 Uhr MESZ 15.09. | 23.00 Uhr MESZ 30.09. | 22.00 Uhr MESZ Im Mittelpunkt der Karte befindet sich der Zenit, (der Punkt am Himmel senkrecht über dem Beobachter). Der Rand bildet den Horizont. Halten Sie die Karte senkrecht vor sich. Drehen sie die Karte, bis die Himmels-Richtung, in die Sie schauen möchten, auf der Karte unten erscheint. So stimmt die Karte mit dem betrachteten Ausschnitt des Himmels überein: Grafik: LWL / R. Perdok | Text: G. Küper 01.09.2020, 19:30 Uhr: Vortrag: 30 Jahre Hubble-Teleskop 25.09.2020, 21:00 Uhr: Himmelsführung: Vorplatz des LWL-Museums für Naturkunde 06.10.2020, 19:30 Uhr: Vortrag: Das ExoMars-Programm

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  • Der Sternenhimmel über Münster im September 2020

    LWL-Museum für NaturkundeWestfälisches Landesmuseum mit Planetarium

    N

    S

    O

    W

    Gültig für01.09. | 24.00 Uhr MESZ15.09. | 23.00 Uhr MESZ30.09. | 22.00 Uhr MESZ

    Im Mittelpunkt der Karte befi ndet sich der Zenit, (der Punkt am Himmel senkrecht über dem Beobachter).Der Rand bildet den Horizont. Halten Sie die Karte senkrecht vor sich. Drehen sie die Karte, bis die Himmels-Richtung, in die Sie schauen möchten, auf der Karte unten erscheint. So stimmt die Karte mit dembetrachteten Ausschnitt des Himmels überein:Grafi k: LWL / R. Perdok | Text: G. Küper

    01.09.2020, 19:30 Uhr: Vortrag: 30 Jahre Hubble-Teleskop25.09.2020, 21:00 Uhr: Himmelsführung: Vorplatz des LWL-Museums für Naturkunde 06.10.2020, 19:30 Uhr: Vortrag: Das ExoMars-Programm

  • Der Sternenhimmel

    Am Himmel zeigt sich langsam eine Veränderung des sommerlichen Sternenreigens. Bekannte Stern-bilder, die uns über den Sommer begleitet haben, verschieben sich nun merklich nach Westen. Im Os-ten sind die ersten Herbststernbilder zu erkennen. Antares, der Hauptstern im Skorpion, der in den letzten Wochen den Himmelsanblick mit geprägt hat, ist im Südwesten schon untergegangen. Die Milchstraße zieht sich dort vom Horizont hoch und durchläuft zwei Sternbilder des Sommerdreiecks, Adler und Schwan. Letzteres Sternbild erkennt man leicht in der Nähe des Scheitelpunktes des Himmels-gewölbes. In der Nähe des Adlers, Richtung Süden, befindet sich das kleine Sternbild des Delphins, das einem Rhombus ähnelt. Der Steinbock, ein Mitglied des Tierkreises, durchschreitet gerade im Süden die Mittagslinie. Begleitet wird der Steinbock von zwei weiteren Tierkreiszeichen, dem Schützen westlich und dem Wassermann, östlich gelegen. Alle drei genannten Sternbilder sind recht lichtschwach.

    Bei ausgezeichneten Sichtbedingungen erkennt man in der Nähe des Meridians tief am Horizont das Sternbild des Mikroskops und das des Südlichen Fisches. Hier fällt ein heller Stern auf, der Haupt- stern des Sternbildes, Fomalhaut, das „Maul des Fisches“. Der Stern befindet sich in der Nachbar-schaft der Sonne, nur 25 Lj von uns entfernt, besitzt die dreifache Masse der Sonne und den doppelten Durchmesser. Man hat herausgefunden, dass er von einem Planeten umlaufen wird. Der Große Wagen ist tief im Nordwesten zu finden, während die Cas-siopeia langsam an Höhe gewinnt. Im Osten ist jetzt der Pegasus, ein typisches Herbststernbild, schon gut zu beobachten. Gefolgt von der Andromeda und dem Sternbild des Perseus mit dem Teufelsstern Algol. Dieser verändert regelmäßig alle drei Tage seine Helligkeit, was mit bloßem Auge schon zu be-obachten ist. Im Südosten erhebt sich das Sternbild der Fische über dem Horizont. Dieses Sternbild ist insoweit bedeutsam, weil sich hier zur Zeit der Früh-lingspunkt befindet.

    Die Planeten (Alle Zeiten in MESZ)

    Merkur: Merkur bleibt in diesem Monat unbeobachtbar.

    Venus: Der Planet erscheint strahlend am Morgen-himmel. Zum 22. des Monats wechselt sie vom Stern-bild Krebs in das des Löwen. Ihr scheinbarer Durch-messer im Fernrohr nimmt ab, sie steigert jedoch ihren Beleuchtungsgrad zum Monatsende hin auf 70%.

    Monatsanfang Monatsmitte Monatsende

    Aufgang 02:48 Uhr 03:10 Uhr 03:43 Uhr

    Untergang - - -

    Mars: Der rote Planet ist die ganze Nacht am Him-mel sichtbar. Er wandert ab dem 9. des Monats rück-läufig durch das Sternbild der Fische. Seine Helligkeit nähert sich langsam seinem Maximum. Im Fernrohr zeigt sich das Marsscheibchen mit großem Durch-messer ( 22,5´´) und voll beleuchtet.

    Monatsanfang Monatsmitte Monatsende

    Aufgang 21:58 Uhr 21:02 Uhr 19:55 Uhr

    Untergang - - -

    Jupiter: Der „König der Götter“ ist trotz seiner nachlassenden Helligkeit immer noch ein auffälliges Objekt am Nachthimmel. Ab dem 13. wandert er wieder rechtläufig durch das Sternbild des Schüt-zen. Im Vergleich zum Mars erscheint seine Hellig-keit schwächer.

    Monatsanfang Monatsmitte MonatsendeAufgang - - -

    Untergang 02:09 Uhr 01:13 Uhr 00:13 Uhr

    Saturn: Der Planet wird zum Monatsende rechtläu-fig im Sternbild Schütze. Von der Himmelsbühne zieht sich der Ringplanet immer früher zurück.

    Monatsanfang Monatsmitte Monatsende

    Aufgang - - -

    Untergang 02:53 Uhr 01:56 Uhr 00:52 Uhr

    Der Mond (Alle Zeiten in MESZ)

    Neumond Erstes Viertel Vollmond Letztes Viertel

    17.09.2020 24.09.2020 02.09.2020 10.09.2020

    13:00 Uhr 02:55 Uhr 07:22 Uhr 11:26 Uhr

    Löwe Schütze Wassermann Stier

    Periodische Meteorströme Epsilon-Perseiden:

    Von den im September auftretenden Sternschnup-penströme ist nur der o.g. erwähnenswert. Der Radiant liegt unweit des Sterns Epsilon im Sternbild Perseus. Das Maximum tritt in der Nacht zum 9. September auf. Normalerweise werden ca. 10 Me-teore pro Stunde erwartet, jedoch liegt für dieses Jahr keine Berechnung vor.

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  • Kometen

    Zurzeit sind keine Kometen heller als 7 mag beobachtbar.

    Interessante Objekte für Feldstecher und Fernrohr

    Datum Zeit(MESZ)

    Auge Fern-glas

    Fern-rohr

    Ereignis

    Di 01.09.Meteorolog. Herbstanfang

    Sa 05.09. 23:00 Uhr x x xMond 4° westl.

    von Mars

    Mo 14.09.

    05:00 Uhr x x xMond 4° nord-östl. von Venus

    Di 22.09.15:32 Uhr

    Herbst-Tagund-nachtgleiche

    Fr 25.09 21:00 Uhr x x xMond 7° süd-

    östl. von Jupiter

    Fr 25.09 21:00 Uhr x x xMond 4°

    südwestl. von Saturn

    1. Der Steinbock (Capricornus)

    Capricornus ist das kleinste und nicht besonders auffällige Sternbild des Tierkreises. Es liegt am süd-lichen Himmel zwischen Sagittarius und Aquarius.

    a Cap (Algedi):

    Der Hauptstern ist ein optischer Doppelstern mit einer Distanz von ca. 1’ bzgl. der beiden Kompo-nenten, die mit einem Fernglas gut zu trennen sind. a1 Cap ist ein gelber Überriese, der fast 700 Lj ent-fernt ist, wobei a2 Cap ein gelber Riese in 108 Lj Entfernung ist. a1 hat in 44“ noch einen optischen Begleiter der 9. Größenklasse.

    M 30:

    Er ist ein Kugelsternhaufen in 29.000 Lj Entfernung und besitzt ein helles Zentrum. Mit einem Fernrohr

    mittlerer Öffnung lassen sich die Randgebiete in Einzelsterne auflösen. Bei großer Öffnung zeigen sich Sternketten, die wie Finger von ihm abstrahlen [7,7 m |12“].

    2. Der Wassermann (Aquarius)

    Aquarius ist ein großes Sternbild des Tierkreises, das zwischen Capricornus und Pisces liegt. Das Sternbild zeigt einen jungen oder manchmal auch einen älteren Mann, der Wasser aus einem Krug gießt. Die Sterne g Aqr, z Aqr, h Aqr und p Aqr bilden den Wasserkrug, aus dem sich ein Wasser-strahl nach Süden zu Piscis Austrinus ergießt.

    z Aqr:

    z Aqr ist ein Doppelstern der 4. Größe. Ein Teleskop mit 100 mm Öffnung löst die Komponenten auf [4,3 m | 4,5 m | 2,2“].

    NGC 7009 (Saturnnebel):

    Dieser planetarische Nebel in 3000 Lj Entfernung erfordert ein Teleskop großer Öffnung und hoher Vergrößerung, will man die Schönheit des Objektes erkennen. Es zeigt sich als eine flache, blaugrüne Scheibe mit Fortsätzen zu beiden Seiten, die mit et-was Phantasie an den Ringplaneten erinnert. Der Zen-tralstern besitzt eine Helligkeit 12. Größe [8 m | 0,6’].

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  • Mythen und Legenden

    Der Steinbock

    In der griechischen Mythologie soll sich neben dem Steinbock auch eine Ziege verbergen, die den Gott der Hirten und des Waldes, Pan, darstellt. Als die Herrschaft der Götter noch nicht gefestigt war, und sie noch mit den Titanen um die Herrschaft kämpfen mussten, half Pan dem Zeus.

    Zeus war im Kampfe mit dem Titanen Typhoeus, dem Vater vieler Ungeheuer. Von weitem schleu-derte Zeus seine Blitze auf ihn. Im Nahkampf ver-wendete er eine Sichel. Als er sah, dass Typhoeus verwundet war, kämpfte er mit seinen Händen gegen ihn. In dem Handgemenge entriss Typhoeus Zeus die Sichel und schnitt ihm die Sehnen der Hände und Füße heraus. Er verbarg Zeus und die Sehnen in seiner Höhle. Pan kam und spielte auf seiner Panflöte. Typhoeus war davon sehr angetan, sodass er sich von Pan überlisten ließ. Pan erzähl-te ihm, dass er aus den Sehnen eine Leier bauen könnte, die so lieblich klingen würde wie kein an-deres Instrument. So erfuhr er, wo der Titan die Sehnen verbarg.

    Mit Hilfe des Götterboten Hermes raubte er die Sehnen und gab sie Zeus zurück. Damit Zeus wie-der geheilt werden konnte, erschreckte Pan den Titanen so sehr, dass dieser in panischer Angst floh. Anschließend verfolgte der genesene Zeus den Riesen bis Sizilien, wo er den Ätna auf ihn plat-zierte. Seitdem speit er die Blitze des Zeus in Form von glühenden Steinen in den Himmel zurück. Aus Dankbarkeit setzte Zeus Pan als das Sternzeichen des Steinbocks unter die Sterne.

    Der Wassermann

    In der griechischen Mythologie hat der Wasser-mann mehrere Bedeutungen. Eine sieht in ihm den frommen Deukalion, den Sohn des Prometheus. Als die Büchse der Pandora geöffnet wurde und das Elend, wie Krankheit, Neid und Missgunst über die Menschen kam, wurden diese böse und verga-ßen ihre guten Eigenschaften. Die Götter wurden noch weniger verehrt als zuvor und das Gastrecht wurde nicht beachtet. So kam es vor, dass zum Beispiel Umherziehende von ihren Wirten nachts

    beraubt und ermordet wurden. Die Menschen ta-ten sich die fürchterlichsten Dinge an.

    Als Zeus von diesen Geschichten hörte, machte er sich selber auf, um zu prüfen, ob diese denn auch wahr seien. Was er erlebte, war noch schlimmer, als das, was er gehört hatte. So wurden ihm als Gast Leichenteile zum Essen angeboten. Das erzürnte ihn so sehr, dass er seinen Wirt, den König Lyakon aus Arkadien, in einen blutrünstigen Wolf verwan-delte und mit Flammen verjagte. Dann wollte er die ganze Welt mit seinen Blitzen verbrennen. Doch hatte er Angst, dass auch der Äther Feuer fangen könnte und der Olymp mit verbrennen würde.

    So beschloss er, das Menschengeschlecht in einer Flut zu ertränken. Er rief den Südwind an, er solle Regenwolken bringen. Der Regen sollte das Land überfluten. Er rief Poseidon an, ihm zu helfen. Poseidon wirbelte mit seinem Dreizack das Wasser auf, so dass Sturmfluten entstanden. Er machte die Flüsse wild und brach mit seinem Dreizack die Dämme, so dass auch die Flüsse das Land über-fluteten konnten. Das Wasser stieg an und über-deckte erst Landstriche und Städte, später sogar die Berge. Alle Menschen ertranken in den Fluten, nur nicht der fromme Deukalion. Weil er den Göt-tern huldigte, wurde er von ihnen gewarnt und er baute sich rechtzeitig ein Schiff. Er rettete somit sich und seiner Frau das Leben. Als die Flut nun vorüber war, blickte Deukalion über das Land und es lag in einer Grabesstille vor ihm. Es war so ruhig, dass man die Ruhe hören konnte. Er weinte und bedauerte, dass ihn sein Vater Prometheus nie ge-lehrt hatte, wie man aus Ton Menschen formt und ihnen Leben einhaucht.

    Da ging er mit seiner Frau zum Tempel der Themis, der prophetischen Göttin des Rechts, der Ordnung und der Sitte. Sie baten sie um Rat, wie sie die Erde wieder bevölkern konnten. Themis riet den beiden, sich ihre Häupter zu verschleiern und Steine hinter sich zu werfen. Und tatsächlich, aus den Steinen, die Deukalion warf, wuchsen Männer und aus den Steinen seiner Frau Frauen. So wurde die Mensch-heit neu erschaffen.

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  • Glossar für Fachwörter und Abkürzungen

    AE astronomische Einheit, ca. 150 Mio. km

    Baryzentrum gemeinsamer Masseschwerpunkt zweier Himmelskörper

    Bedeckungsveränderlicher ist ein Doppelsternsystem, dessen Bahn so im Raum liegt, dass sich die beiden Sterne von der Erde aus gesehen periodisch verdecken.

    Bogensekunde 3600. Teil eines Grads, Winkelabstand am Himmel (Grad, Minute, Sekunde)

    Ekliptik ist die von der Erde aus gesehene scheinbare Bahn der Sonne vor dem Fixsternhintergrund im Laufe eines Jahres. Sie resultiert aus dem Umlauf der Erde um die Sonne.

    Elongation Winkelabstand zweier Himmelsobjekte

    Frühlingspunkt wird als Schnittpunkt des Himmelsäquators mit der Ekliptik bezeichnet, an dem die Sonne zum Frühlingsanfang der Nordhalbkugel steht.

    Galaxien große Ansammlung von Sternen, nach der Form in elliptische wie spiralförmige unterteilt

    Galaxienhaufen Ansammlung von Galaxien

    Ionisation Atom oder Molekül bekommt eine positiv oder negative elektrische Ladung

    Konjunktion scheinbare Begegnung zweier Himmelsobjekte

    Lj Lichtjahr, die Wegstrecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt, ca. 9,6 Billionen Kilometer

    mag (Magnitude) scheinbare Helligkeit

     Algol-Minima h m

    β-Lyrae-Minima H / N

    δ-Cepheï-Maximah

    Mira-Helligkeitm

    Di 1. 19hH 6m

    Fr 4. 13h

    Di 8. 7h40m 7hN

    Mi 9. 22h

    Do 10. 4m

    Fr. 11. 4h30m

    Mo 14. 1h17m 18hH

    Di 15. 7h

    Mi 16. 22h06m

    Sa 19. 18h55m

    So 20. 15m 4m

    Mo 21. 6hN

    Sa 26. 0h

    So 27. 18hH

    Mi 30. 3m

    Veränderliche: Zeiten in MEZ MEZ Kosmos / Himmelsjahr

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  • Meridian ein senkrechter Kreis, der durch den Zenit, den Süd- und Nordpunkt sowie den Nadir geht

    MESZ Mitteleuropäische Sommerzeit

    Meteor Meteore nennt man die Leuchtspuren am Himmel, die durch Sternschnuppen hervor gerufen werden.

    Meteorstrom Häufung von Meteoren zu einer bestimmten Zeit des Jahres

    Mira-Veränderlicher Stern mit langperiodischer Helligkeitsschwankung

    Nadir der dem Zenit gegenüberliegende Punkt

    Opposition die Konstellation, bei der sich zwei Himmelskörper von der Erde aus betrachtet im Winkelabstand von 180 Grad zueinander befinden

    Photosphäre die unterste Schicht einer Sternatmosphäre

    Radiant Scheinbarer Ausgangspunkt von Meteoren am Himmel

    Seeing Maß der Bildunschärfe durch Luftunruhe

    spektroskopisch farbzerlegte Lichtquellen

    Seyfert-Galaxien sind Spiral- oder Irreguläre Galaxien mit einem sehr hellen Galaxienkern.

    T (Tesla), mT (Millitesla) magnetische Flussdichte

    Tierkreis eine etwa 20 Grad breite Zone um die Ekliptik, innerhalb derer die scheinbaren Bahnen von Sonne, Mond und Planeten verlaufen

    V-Helligkeit visuelle Helligkeit

    Zenit der Punkt am Himmel senkrecht über dem Beobachter

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