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UNSERE BRÜCKE Vereinsmitteilung Nr. 177 November 14 Osnabrücker Kampfkunst-Gala Kraft, Ausdauer, Kondition, Selbstbeherrschung, eiserne Disziplin und der Wille, Grenzen zu erkennen und darüber hinaus zu gehen …

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UNSERE BRÜCKE

Vereinsmitteilung Nr. 177 November 14

Osnabrücker Kampfkunst-Gala

Kraft, Ausdauer, Kondition, Selbstbeherrschung, eiserne Disziplin und der Wille, Grenzen zu erkennen und darüber hinaus zu gehen …

Lebensqualität.Lebensqualität.Für

»Der Tee: Sencha aus Shizuoka.

Das Wasser: 13 Grad deutscher Härte

aus Düstrup.«

Lars (41) trinkt leidenschaftlich gerne grünen Tee.

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AUF EIN WORT

hAUpTVEREIN

Hallo OSC Familie,

Herbst 2014 in unserem OSC. Ein Jahr der Veränderung, ein Jahr des Aufbegehrens, ein Jahr zum Nachdenken. Wie organisieren wir unseren Großverein? Wie motivieren wir zum Ehrenamt? Wie kommuni­zieren wir in unserem Verein? Wie halten wir alle Kontakt zur Basis, zu den Sporttreibenden, zu den Kindern? Wie belastbar sind wir und wieviel Kritik müssen wir uns aussetzen lassen? Mit dem wem meine ich Vorstand und Geschäftsführung. Bei jeder Entscheidung versuchen wir, das Wohl des Vereins und der Allgemeinheit des Ver­eins im Blick zu behalten. Dabei stellen wir auch persönliche Interessen in den Hintergrund. Ein Großverein wie der OSC muss sicherlich mehr als kleinere Vereine wirtschaftlich Den­ken. Keine einfache Aufgabe für eine Vereinsführung. Unsere Mitgliedszahlen bestätigen uns. In den letzten Jahren können wir einen stetigen An­stieg dieser verbuchen und sind noch immer auf Platz 2 der größten Breitensportvereine Niedersachsens. Zum Wohle des Vereins ist eine Beitragserhöhung notwendig. Unser tolles, breites Angebot kostet Geld. So müssen wir handlungsfähig bleiben, den Kunst­rasenplatz für die aus allen Nähten platzende Fußballabteilung jetzt bauen und auch Repa­raturen und Anschaffungen für neue Sportgeräte nicht zu sehr auf die lange Bank schieben. Das Beitragsniveau der anderen großen Sportvereine in Osnabrück bestätigt uns in diesem Vorhaben.Apropos Bestätigung. Im Zuge eines Familienfestes der Levien­Familie haben wir mit knapp 100 Personen unserer Familie aus ganz Deutschland einen wunderschönen Tag im OSC gefeiert. Angefangen vom guten Service im Sportlertreff waren alle voll des Lobes für das aktivital, das KidsZ, die Sauberkeit auf unserer Anlage, dem Zustand unserer Sportgeräte. „Der OSC hat Spaß gemacht!“ Dieses Lob gebe ich an jeden Beteiligten im OSC gerne weiter. So ein schöner Tag steigert die Freude am Ehrenamt und ich bin stolz ein Teil unseres Vereins zu sein, unseres OSC.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Herbst und eine besinnliche Weihnachtszeit!

Bis bald

Euer Thomas Levien

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SparkasseOsnabrück

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TERMINE

hAUpTVEREINBitte vormerken!

• Familienfrühstück 18.Oktober 2014

• Sportkidsz-Camp 27. – 31. Oktober 2014

• Musical-Camp 3. – 7. November 2014 Aufführung7. November, 16.00 Uhr, Halle A

• Laterne gehen 14. November 2014

• Familienfrühstück22. November 2014

• Koch-Camp28. und 29. November 2014

• Kreativ-Camp13. Dezember 2014

Termine Ausgaben 2015 • Februar 2015Redaktionsschluss: 09. Februar 2015

KONTAKTE

hAUpTVEREIN

• Vorstand Thomas Levien Vorsitzender [email protected]

Friederike Heitz stellv. Vorsitzende friederike.heitz@ra­heitz.de

Wolfgang Münnich stellv. Vorsitzender info@verleih­service.de

Dirk Reker stellv. Vorsitzender info@ebrecht­reker.de

Bernd Altenhoff stellv. Vorsitzender b.altenhoff@heinrich­altenhoff.de

Thomas Laute stellv. Vorsitzender Finanzen [email protected]

• Ehrenrat Jürgen Künsemüller Vorsitzender [email protected]

• Geschäftsstelle Johanna Lehmkuhl lehmkuhl@osnabruecker­sportclub.de

Andrea Kothlow geschaeftsstelle@osnabruecker­sportclub.de

• Verwaltung Peter Abs Geschäftsführer info@osnabruecker­sportclub.de

Julia Riethmüller Geschäftsführerin riethmueller@osnabruecker­sportclub.de

Jutta Lünstroth Finanzbuchhaltung buchhaltung@osnabruecker­sportclub.de

Lissi Bußmann Mitgliederverwaltung verwaltung@osnabruecker­sportclub.de

Brigitte Felling Finanzbuchhaltung buero@osnabruecker­sportclub.de

Sandra Pieper Mitgliederverwaltung pieper@osnabruecker­sportclub.de

Ralf Enger Personal personal@osnabruecker­sportclub.de

Marita Wittenbrock Sekretariat sekretariat@osnabruecker­sportclub.de

IMPRESSUM

hAUpTVEREINHerausgeber:Osnabrücker Sportclub e.V. von 1849 Hiärm­Grupe­Straße 8, 49080 Osnabrück Telefon 0541/5805777­0, Fax 0541/5805777­19 info@osnabruecker­sportclub.dewww.osnabruecker­sportclub.de

Bankkonto: Sparkasse Osnabrück Kto­Nr. 34 942 (BLZ 265 501 05)

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag – Donnerstag: 09:00 – 12:00 15:00 – 19:00Freitag: 09:00 – 12:00 15:00 – 17:00

Der Bezugspreis ist im Vereinsbeitrag enthaltenGesamtherstellung: Leviendruck GmbH49080 Osnabrück, Eduard­Pestel­Straße 16

Erscheinungsweise: VierteljährlichDruck der Zeitung erfolgte auf chlorfreiem Papier

hAUpTVEREIN

Redaktionsschluss für die nächste »Brücke«:

09. Februar 2015

DIE

GA

NZE

WELT DER FARBE

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• aktivital Julia Riethmüller Leitung riethmueller@osnabruecker­sportclub.de Andreas Albers Sportliche Leitung albers@osnabruecker­sportclub.de Jobst Baumgarte Internet aktivital / Sportlehrer baumgarte@osnabruecker­sportclub.de Iris Block Kurse aktivital / Sportlehrerin block@osnabruecker­sportclub.de

• Kindersportzentrum Julia Riethmüller Leitung riethmueller@osnabruecker­sportclub.de Janine Huesmann sportliche Leitung huesmann@osnabruecker­sportclub.de Sandra Hasselmann sportliche Leitung (Reha) hasselmann@osnabruecker­sportclub.de

• GiroLive-Panthers Christian Kaiser Ansprechpartner kaiser@girolive­panthers.de Juliane Höhne Head Coach hoehne@osnabruecker­sportclub.de

• Eversburg Marko Placidi Ansprechpartner eversburg@osnabruecker­sportclub.de

• Sekretariat Marita Wittenbrock sekretariat@osnabruecker­sportclub.de

• Sportlertreff Peter Abs Leitung abs@osnabruecker­sportclub.de

• Sportbüro und Redaktion „Unsere Brücke“ Heike Pötter Ansprechpartner sportbuero@osnabruecker­sportclub.de

• Hausmeister Horst Hildebrandt Ansprechpartner hausmeister@osnabruecker­sportclub.de

• Internet Jobst Baumgarte Ansprechpartner webmaster@osnabruecker­sportclub.de

KONTAKTE

hAUpTVEREIN

• Sportabteilungen Badminton OSC­Geschäftsstelle info@osnabruecker­sportclub.de Baseball David Raudonat Abteilungsleiter [email protected] Basketball Christian Kaiser Ansprechpartner kaiser@osnabrueker­sportclub.de Billiard Martin Busch Abteilungsleiter msckbusch@t­online.de Boxen Heinz Janocha Abteilungsleiter [email protected] Europäischer Schwertkampf Alexander Burton [email protected] Fechten Martin Theilmann Abteilungsleiter fechten@osnabruecker­sportclub.de Fitness- und Gesundheitssport Willi Hollstein info@osnabruecker­sportclub.de Floorball Thomas Riedlsperger thomas. [email protected] Fußball Hendrik Witte Abteilungsleiter [email protected] Gymnastik u. Tanz Susanne Cwik Tel. 0541/803164 Handball Fabian Siebert Abteilungsleiter fabian.siebert@hsg­osnabrueck.de Hockey Frank Schilling Ansprechpartner tinafrankschilling@t­online.de Inliner OSC­Geschäftsstelle info@osnabruecker­sportclub.de Lacrosse Christopher Jahn Ansprechpartner [email protected] Iaido Christian Haarmann [email protected] Jazzdance Ursula Pratzat Abteilungsleiterin [email protected] Judo Gudrun Niekamp­Lettau Tel. 0541­386846 Karate Holger Finsterwalder Tel. 0541/700397 Kendo Karsten Kömpe [email protected] Kindersport OSC­Geschäftsstelle info@osnabruecker­sportclub.de KiSS Bernhard Siefker Abteilungsleiter kiss@osnabruecker­sportclub.de Leichtathletik Anton Siemer sportlicher Leiter [email protected] Gerrit Jacob Abteilungsleiter gerrit.jacob@t­online.de Outdoor Andreas Albers [email protected] Radsport Peter Abs Abteilungsleiter radsport@osnabruecker­sportclub.de Rhönrad Rieke Dehnen Abteilungsleiterin [email protected] Rollsport Carola Kohnen Abteilungsleiterin [email protected] Sauna Jenny Lampel aktivital@osnabruecker­sportclub.de Schwimmen Carsten Meyer Ansprechpartner [email protected] Senioren Dr. Hagen Tietje [email protected] Ski Hannjörg Rietmann Abteilungsleiter h­[email protected] Sportabzeichen Bernhard Siefker kiss@osnabruecker­sportclub.de Stepptanz Susanne Cwik Tel. 0541/803164 Surfen Bernd Vonheiden Abteilungsleiter [email protected] Taekwondo Jan Linnenbank Abteilungsleiter [email protected] Tanzsport Anatoliy Krantvays Abteilungsleiter [email protected] Tennis Uwe Welz Abteilungsleiter [email protected] Tischfußball André Mess Tel.: 0173/7426902 [email protected] Tischtennis Burkhardt Arends b.arends@tischtennis­osc.de Turnen Martina Riepe Tel. 0541/129520 Triathlon Carsten Meyer Abteilungsleiter [email protected] Volleyball Willi Hollstein info@osnabruecker­sportclub.de Windsurfen Bernd Vonheiden Abteilungsleiter [email protected]

KONTAKTE

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+ Bei den im Übungsplan mit einem + ge­kennzeichneten Sportarten wird ein Zu­satzbeitrag erhoben. Auskünfte hierzu erteilt das Geschäftszimmer.

* Ehepaare und deren wirtschaftlich ab­hängige Kinder zahlen zusammen nicht mehr als den Familienbeitrag.

** Mehrere Kinder und Jugendliche einer Familie zahlen zusammen nicht mehr als 20,– € im Monat.

***Wird keine Einzugsermächtigung erteilt, erheben wir eine Verwaltungsgebühr von 1,– € monatlich.

Gläubiger­ID: DE82ZZZ00000559832, Konto bei der Sparkasse Osnabrück, IBAN: DE04 2655 0105 0000 0349 42

(ab Januar 2015) monatlich in Euro:(im Bankeinzugsverfahren)***

Erwachsene 17,00 Ehepaare 27,00Familie* 30,00Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre** 10,00

Lehrlinge, Studenten (bis unter 35 Jah­re) Sozialer Dienst, Arbeitslose & Sozial­hilfeempfänger, 10,00Schwerbehindertebei einer Behinderung ab 50 % 09,00(Ermäßigter Beitrag nur lt. Nachweis)Passive Mitglieder (Fördermitglieder) 07,00

hAUpTVEREIN

hAUpTVEREIN

Neue Beitragsstaffel OSC-Hauptverein gültig ab 01. Januar 2015

Jahreshauptversammlung 2014 wählt neues Vorstandsmitglied

Kein neues Gesicht im Verein, aber dafür im Vorstand. Wir freuen uns, mit Bernd Alten­hoff einen Ur­OSCer im Vorstand begrüßen zu dürfen. B. Altenhoff – geboren am 15. April 1950 – wurde OSC­Mitglied im Gründungsjahr 1968. Bis heute aktiver Basketballspieler und dem OSC nicht nur beruflich über die Firma Altenhoff verbunden. Nachdem er im Januar an die achte Ge­neration (sein Sohn Lars) abgegeben hat, bleibt Zeit für Neues. Insbesondere für die Bereiche Renovierung und Bau wird Bernd den Vorstand mit seinem Wissen berei­chern.

Tag des Sports

Ca. 2000 Leute haben am 27.7. bei Son­nenschein den Tag des Sports im OSC in der Wüste besucht. Ein spannendes und abwechslungsreiches Mitmachangebot hat die Besucher erwartet und begeistert.Ein Highlight war sicher das Theaterstück um 14 Uhr in der Halle A: „Zu Besuch bei Oma& Opa“, indem sich sportlich schon einige Abteilungen gezeigt haben. Mitge­spielt haben Mitarbeiter und Mitglieder: Cristian Kaiser und Janine Huesmann als Oma und Opa sowie Charlotte und Johann Gruber als Enkelkinder.Danach waren keine Hallen und kein Platz mehr leer. Überall gab es Mitmachakti­onen oder Vorführungen und Informa­tionen. Viele Abteilungen haben die Zeit

genutzt, um ihre Sportart genauer vor­zustellen, wie z. B. Lacrosse, Bauchtanz, Steppen, aber auch Tanz, Kampfsportar­ten, Handball uvm. Für jedes gab es war. Für die ganz kleinen ging es zum Laufrad fahren oder in die Bewegungslandschaft.Am Ende konnte jeder seine Laufkarte

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einlösen und sich was tolles aussuchen, wie z. B. ein Seil, Wasserball, Frisbee oder Straßenmalkreide, um nur einige Beispiele zu nennen,Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch gesorgt und so gab es ein leckeres Grillbuffet.Zum Abschluss gab es eine große Verlo­sung des Quiz bei dem viele tolle Preise winkten, wie z. B. Taschen und Gutscheine von bag &baggage, Gutscheine vom Alfsee, der Zenithalle, segway, Kartfah­ren und Wasserski am Alfsse, Minigolf am Rubbenbruchsee, Sommerrodelbahn, Nettebad, Crimex, fontanella, toys r us, pink milk, subway und die Atlas Apotheke. Jedenfalls ging keiner leer aus.Ein gelungener Tag, der im nächsten Jahr natürlich wieder stattfinden wird.

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Mein Name ist Jens Beste und ich bin seit über 8 Jahren ein Traceur. Ich werde euch die wundervolle Welt des Parkour zeigen und beibringen. Hierbei ist besonders schön zu beobachten, dass Parkour eine Sportart für Jeden ist, da mit dem rich­tigen Training, jede Bewegung recht ein­fach zu erlernen ist. So kann aus jedem ein Stadtakrobat werden.

Trainingszeiten in Halle A:17.00­18.00 Uhr für 9­12jährige18.00­19.00 Uhr für 13­16jährige19.00­20.00 Uhr für Jugendl. und Erw.

NEU NEU NEU Parcouring im OSC

Parkour ist der Sport in dem es darum geht möglichst schnell und effizient, in einer gegebenen Umgebung, wie z.B. der Stadt, von Punkt A zu Punkt B zu gelan­gen. Dabei sind Hindernisse durch pas­sende Bewegungen zu überwinden. Die Grundbewegungen lassen sich kreativ zu zahllosen Kombinationen verbinden. Hierbei geht es nicht um Wettbewerb, sondern um freie Bewegung. So entsteht ein kreativer Sport, der jeden Muskel des Körpers beansprucht und außerdem stark die Umgebungswahrnehmung und die Beweglichkeit fördert. Schlussendlich sieht Parkour sehr akrobatisch aus. Einen Parkour­Läufer nennt man auch Traceur.

sofort spontan miteinander tanzen.Wer Lust hat auf mehr und mal gerne Bühnenluft schnuppern oder auf einem Mittelaltermarkt tanzen möchte, der kann sich gerne unserem Tribe und Auftrits­gruppe Omentie anschließen. Was wir bisher gemacht haben und mehr über uns findet ihr unter Omentie Tribal Style auf Facebook. Wir freuen uns über Zuwachs!

American Tribal Style Belly-dance

– kurz “ATS” – ist ein kraftvoller, erdi­ger Tanzstil, den die US­Amerikanerin Carolena Nericcio in den 70er Jahren aus dem orientalischen Tanz entwickelt und mit ihrer Gruppe FatChanceBelly­Dance (FCBD) weltweit bekannt gemacht hat. Angereichert mit Elementen aus in­dischem Tanz, Flamenco, Folkloretänzen und ganz eigenen Bewegungsfolgen lebt ATS von der Ausstrahlung der Gruppe („Tribe“ bedeutet „Stamm“). Dazu gehört nicht nur die Tanztechnik, sondern das exakte Zusammenspiel der Tänzerinnen: Sie tanzen keine Choreographien, son­dern verständigen sich spontan mit Zei­chen, den so genannten „Cues“. ATS ist die Wurzel der meisten Tribal Dance­Stile und verzeichnet seit einigen Jahren auch in Deutschland ein stetig steigendes Inte­resse. ATS­Tänzerinnen können aufgrund der festgelegten Tanzelemente und Cues

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Liebe Mitglieder,

endlich ist es soweit!

Nachdem uns viele Anfragen und Wünsche erreicht haben, wird jetzt der hintere Flächenteil neu gestaltet und aufgerüstet.

Die Circular­Geräte stehen seit dem 15. September diesen Jahres, so dass wir un­seren Circular­Kursteilnehmern eine noch bessere Betreuung zu Teil werden lassen können.Die Möglichkeit die Geräte dort außerhalb der Kurszeiten zu nutzen, steht jedem Mitglied zusätzlich offen.

Den freigewordenen Platz auf der Trainingsfläche werden wir mit der neusten Generation von „Star Trac“­Geräten besetzen.Auch hier wird es als Bonus zur allgemeinen Nutzung spezielle Kursprogramme an den Geräten geben.

Der reine Flächenbeitrag wird sich daher um 50 Cent pro Monat ab dem 01.10.2014 erhöhen.

Wir bleiben am Puls der Zeit und wünschen euch viel Spaß sowie weiterhin viele Trainingserfolge mit den neuen Geräten.

Euer aktivital

AKTIVITAL

hAUpTVEREIN

Leitung : Julia Riethmüller · [email protected] Sportliche Leitung : Andreas Albers · [email protected] Kurse aktivital / Sportlehrerin : Iris Block · [email protected] aktivital / Sportlehrer: Jobst Baumgarte · [email protected]

– Neu! – Neu! – Neu! – Neu! – Neu! – Neu! – Neu! – Neu! – Neu! – Neu! – Neu! – Neu! – Wichtige Information! – Wichtige Information! – Wichtige Information! – Wichtige Information!

MONTAG

Rau

m

DIENSTAG

Rau

m

MITTWOCH

Rau

m

DONNERSTAG

Rau

m

FREITAG

Rau

m

SAMSTAG

Rau

m

SONNTAG

Rau

m

09:00 - 10:00 Uhr

PILATES2

09:00 - 10:00 Uhr

BBP2

09:00 - 10:00 Uhr

PILATES2

09:00 - 10:00 Uhr

POWER STEP2

09:00 - 10:00 Uhr

CIRCULAR4 412:00 - 13:00 Uhr

BODYWORKOUT2

11:00 - 12:00 Uhr

HOT IRON 22

09:00 - 10:00 Uhr

CIRCULAR4

10:00 - 11:00 Uhr

FATBURNER2

10:00 - 11:00 Uhr

HOT IRON 22

10:00 - 11:00 Uhr

FIT AB 502

09:00 - 10:00 Uhr

HOT IRON 12

13:00 - 14:00 Uhr

FATBURNER2

12:00 - 13:00 Uhr

BODYWORKOUT2

10:00 - 11:00 Uhr

ZUMBA F. ÄLTERE1

11:00 - 12:00 Uhr

CIRCULAR4 410:00 - 11:00 Uhr

CIRCULAR4 4ab 10:00 Uhr

NORDIC WALKING2

10:00 - 11:00 Uhr

BBP2

12:30 - 13:30 Uhr

BOXFITNESS2

17:00 - 18:00 Uhr

BODYWORKOUT2

11:00 - 12:00 Uhr

CIRCULAR4 417:00 - 18:00 Uhr

FATBURNER2

10:00 - 11:00 Uhr

QI-GONG1

18:00 - 19:00 Uhr

BBP2

18:00 - 19:00 Uhr

PILATES FLOW2

18:00 - 19:00 Uhr

ZUMBA2

18:00 - 19:00 Uhr

PILATES2

15:00 - 16:00 Uhr

BOXFITNESS2

19:00 - 20:00 Uhr

FATBURNER2

18:00 - 19:30 Uhr

HIP HOP1

ab 19:00 Uhr

LAUFEN19:00 - 20:00 Uhr

BODYWORKOUT2

17:00 - 18:00 Uhr

HOT IRON 1 2

19:00 - 20:00 Uhr

PILATES3

19:00 - 20:00 Uhr

BBP 219:15 - 20:15 Uhr

HOT IRON 1 220:00 - 21:00 Uhr

FATBURNER2

18:00 - 19:00 Uhr

T-BO2

ab 19:00 Uhr

LAUFEN20:00 - 21:00 Uhr

HOT IRON 2/CROSS2

20:30 - 21:00 Uhr

KONDI3

19:15 - 20:15 Uhr

ZUMBA2

20:30 - 21:00 Uhr

KONDI3

20:15 - 21:15 Uhr

BOXFITNESS2

ab 19:00 Uhr

LAUFEN

20:30 - 21:00 Uhr

KONDI2

MONTAG

Rau

m

DIENSTAG

Rau

m

MITTWOCH

Rau

m

DONNERSTAG

Rau

m

FREITAG

Rau

m

SAMSTAG

Rau

m

SONNTAG

Rau

m

09:00 - 10:00 Uhr

REHA 1* 308:00 - 09:00 Uhr

REHA 1* 309:00 - 09:30 Uhr

FUNKTIONSTR.* 308:15 - 09:00 Uhr

REHA 4* 210:00 - 11:00 UhrOSTEOPOROSE CIRC.4*

4

10:00 - 11:00 Uhr

COPD* 309:00 - 10:00 UhrOSTEOPOROSE CIRCULAR4*

410:00 - 11:00 Uhr

HERZSPORT* 309:00 - 10:00 Uhr

HERZSPORT* 317:00 - 18:00 Uhr

REHA PILATES* MZR

10:00 - 11:00 Uhr

COPD* 209:00 - 10:00 Uhr

HERZSPORT* 310:00 - 11:00 Uhr

COPD* 109:00 - 10:00 Uhr

HERZSPORT CIRC.4*

418:00 - 19:00 Uhr

RÜCKENPOWER 3

10:00 - 11:00 Uhr

COPD CIRC.4*4

10:00 - 11:00 Uhr

REHA 2*3

16:30 - 17:30 Uhr

COPD*3

10:00 - 11:00 Uhr

COPD*3

11:00 - 12:00 Uhr

REHA 3*3

11:00 - 12:00 Uhr

DIABETES*3

17:30 - 18:15 Uhr

REHA 4*3

18:15 - 19:15 Uhr

DIABETES*4

17:00 - 18:00 Uhr

HERZSPORT*2

11:00 - 12:00 Uhr

KREBSSPORT2

18:15 - 19:15 Uhr

HERZSPORT*1

19:15 - 20:15 Uhr

REHA 3*3

17:00 - 18:00 Uhr

HERZ-REHA 2-3*3

17:00 - 18:00 Uhr

COPD*3

19:15 - 20:15 Uhr

HERZSPORT*2

18:00 - 19:00 Uhr

REHA 4-5*3

20:15 - 21:15 Uhr

REHA PILATES* MZR

19:00 - 20:00 Uhr

REHA CIRC.4 4

MONTAG

Rau

m

DIENSTAG

Rau

m

MITTWOCH

Rau

m

DONNERSTAG

Rau

m

FREITAG

Rau

m

SAMSTAG

Rau

m

SONNTAG

Rau

m

18:00 - 19:00 Uhr

CYCLING-FIT CARDIO

119:00 - 20:30 Uhr

CYCLING-RUN 119:00 - 20:00 Uhr

CYCLING-FIT BASIC

117:00 - 19:00 Uhr

FREIES TRAINING

117:00 - 18:00 Uhr

CYCLING-FIT POWER

1

19:00 - 20:00 Uhr

CYCLING-FIT POWER

120:00 - 21:30 Uhr

CYCLING-CARDIO

1

20:00 - 21:00 Uhr

CYCLING-FIT 1

MONTAG

Rau

m

DIENSTAG

Rau

m

MITTWOCH

Rau

m

DONNERSTAG

Rau

m

FREITAG

Rau

m

SAMSTAG

Rau

m

SONNTAG

Rau

m

11:00 - 12:00 Uhr

RÜCKENFIT4

09:30 - 10:30 Uhr

RÜCKENFIT4

17:30 - 19:00 Uhr

YOGA3 111:00 - 12:00 Uhr

NACKENFIT3 111:00 - 12:00 Uhr

BLUTHOCHDRUCK4

17:00 - 18:00 Uhr

NORDICFIT20:00 - 21:30 Uhr

YOGA3 317:00 - 18:30 Uhr

YOGA3 316:00 - 17:00 Uhr

CARDIOFIT4

17:00 - 18:00 Uhr

NORDICFIT17:00 - 18:00 Uhr

FITNESSCIRCUIT4

19:00 - 20:00 Uhr

NACKENFIT3 118:00 - 19:00 Uhr

SENIORENCIRCUIT4

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Mit diesen neuen Trainingsaspekten bie­ten wir neben dem individuellem Training mit den Human Sport Geräten ab Januar folgende specials in der Gruppe an:

Power für AthletenBodystylingKalorienkiller

Die genauen Start­ und Laufzeiten kannst du auf der Internetseite des OSC aktivitals ab Mitte November erfahren.

Starte durch – melde dich an!

Human Sport – die neuesten Kursprogramme ab Januar im aktivital

Der Industriemensch benötigt realis­tische und erreichbare Trainingsziele. Für die gängigsten Vorstellungen von Fitness und theoretischen Trainingszielen (Ge­sundheit, Schönheit, Leistungsfähigkeit, weg vom Alltag), die uns unsere Mitglieder nennen, benötigen wir nachvollziehbare und leicht zu messende Leitbilder. Alter­native Begriffe und Beschreibungen, die individuell zu spüren sind.

• Aus Gesundheit wird Wohlbefinden nach jeder Trainingseinheit

• Aus Schönheit wird schön bewegen Übungen geschmeidiger durchführen

• Aus Leistungsfähigkeit wird Leichtigkeit Der Alltag, der Sport fällt leichter

• Aus Abwechslung und steter Unter­haltung wird das Gefühl Weg vom Alltag.

Ein neues Trainingserlebnis:Durch diese veränderte Zielführung sind Erfolgserlebnisse schneller und häufiger möglich.

BASKETBALL

hAUpTVEREINAnsprechpartner: Christian Kaiser · [email protected]

Die Basketball­Abteilung hat sich für die kommende Saison die Jugendarbeit auf die Fahnen geschrieben. Man will nicht nur die jungen Spieler und Spielerinnen fördern, sondern auch den Zusammen­halt innerhalb der Basketball­Abteilung stärken.Gemeinsame Unternehmungen werden deshalb nun großgeschrieben, und was bietet sich da besser an, als ein Kinobe­such, um den Film „Der perfekte Wurf“ vom German Wunderkind, Dirk Nowitzki zu sehen. Am 24. September machten sich deshalb die Basketballer und Bas­ketballerinnen des Osnabrücker Sport­clubs auf den Weg ins Cinema Arthouse. Vertreten durch Spielerinnen der U11, U13, U15, WNBL, Regionalliga und natür­lich den GiroLive Panthers aus der weib­lichen Abteilung, und von einigen Spie­lern von den OSC Ballers, der 2. Herren, der U18 und U12 aus der männlichen Ab­teilung. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und gefiel allen sehr gut.

Ein weiteres Event wurde am 26. Okto­ber in der OSC­ Halle veranstaltet. Alle Mitglieder der Basketball­Abteilung wurden recht herzlich zu einem Grill­Abend mit anschließendem GiroLive Panthers Spiel eingeladen. Die Pan­thers machten es dann auch noch ein­mal extra spannend als sie den 71­68 Sieg über den TK Hannover einfuhren.

Spannend machen es die GiroLive Pan­thers auch beim alten und neuen Pro­jekt „Panthers @school“.Auch diese Saison können Schulklassen von der 1. bis zur 10. Klasse im Sport­unterricht mit den GiroLive Panthers trainieren und alle möglichen Tricks lernen. Eine der ersten Schulen, die Feuer und Flamme war und bereits mit den GiroLive Panthers und einem OSC

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Baller trainiert hat, war die Herman­Nohl­Schule.

Desweiteren veranstaltet die Basket­ball­Abteilung in den Ferien Basketball­Camps, damit besonders die Jugend an diese Sportart herangeführt werden kann und das Interesse an Basketball geweckt wird. Für alle Altersgruppen, Einsteiger und Fortgeschrittene gibt es das richtige Camp. Alle Campteilnehmer

lernen von qualifizierten Trainern und Profi­Spielerinnen der GiroLive Pan­thers im Stationstraining die Grundlagen wie Passen, Dribbeln, Werfen und Ver­teidigen, und können sich mit anderen Campteilnehmern in Einzelwettbewer­ben und Teamwettbewerben messen.

Neben den vielen Projekten, die die Basketball­Abteilung des Osnabrücker Sportclubs zu bieten hat, gilt es auch auf die Mannschaften in vielen Altersklassen hinzuweisen. Besonders im weiblichen Bereich gibt es eine enge Verknüpfung, so dass viele Spielerinnen in zwei bis sogar drei Mannschaften zum Einsatz kommen. Dadurch wird ihnen die Chan­ce gegeben sich mit älteren und besse­ren Spielerinnen zu messen. Außerdem werden einige der WNBL­Spielerinnen bereits an den Damen­Bereich herange­führt.Im männlichen Bereich der Basketball­Abteilung wird eine enge Verknüpfung der Teams dadurch geboten, dass fast alle Jugendmannschaften von Spielern der 1. Herren trainiert werden. Auch wenn die 1. Herren einen schlechten Sai­sonstart hatte, hofft man auf eine bal­dige Wende, um sich in der Tabelle nach oben arbeiten zukönnen.

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Redaktionsschluss für die nächste »Brücke«:

09. Februar 2015

Abteilungsleiter: Martin Busch · [email protected]

BILLARd

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Die Billardabteilung stellt sich vor.

Wir sind nun schon fast ein Jahr im ehe­maligen Jugendkeller des Osnabrücker Sportclubs untergekommen und möchten uns euch einmal näher bringen.

Sicherlich haben viele schon einmal Er­fahrungen beim Poolbillard gemacht oder haben eine Übertragung der Snooker­Weltmeisterschaft im Fernsehen verfolgt. Wir spielen Karambolage­Billard. (Das

sind diese komischen Tische bei denen man die Löcher vergessen hat.) Davor muss man aber nicht zurückschrecken! Wer Spaß am Lauf der Billardbälle hat, kann bei uns auch schnell die Faszina­tion an unserem Sport entdecken. Die geschlossenen Banden sorgen dafür, dass die drei Bälle immer auf dem Tisch bleiben. Es gibt nicht die vielen, bunten Bälle, die plötzlich vom Tisch verschwin­den wie beim Pool oder Snooker. Bei uns braucht man nur drei Bälle im Blick zu behalten. Je nach Spielart, werden dann bestimmte Aufgaben erfüllt. Wir bevor­zugen die „Freie Partie“, spielen aber auch „Cadre“, „Einband“, „Dreiband“ und „Kegelbillard“(Birilli). An lockeren Abenden wagen wir uns auch mal an „Vierball“, „Fünfkampf“ oder „Zehnkampf“. Das klingt kompliziert, ist es aber nicht! Wir haben da immer mehr Ideen entwickelt, um Spaß am Tisch zu haben.Billard kann Jeder erlernen der auf den Tisch schauen kann (also so ab 14J.). Das schönste an unserem Sport ist, dass man ihn auch mit 90 Jahren noch erfolgreich ausüben kann. Am Training nehmen regelmäßig Schüler, Studenten und Erwachsene teil.

Besuch ist erwünscht!

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Den Billardkeller haben wir gemütlich eingerichtet. Auf hohen Hockern oder der Podest­Bank, kann man wunderbar das Spiel auf den beiden Tischen verfolgen.

Am besten bringt man sich ein Getränk aus dem Sportlertreff mit und schaut mal bei uns rein. Am Montag und Mittwoch sind wir verlässlich ab 18.00 Uhr da. Auch wenn die Türen zu sind, traut euch ruhig einzutreten! Gern bieten wir euch ein Probetraining an.

Ausflug zum Billard: Wenn Abteilungen oder Gruppen außer­halb ihres Trainings einen netten Abend gestalten wollen, sind sie im Billard­keller herzlich willkommen. Gern zeigen wir dann einmal was auf einem Billard­tisch so möglich ist. Es gibt jede Menge Trickstöße, Kunststöße die Spaß bringen und einem an der Physik zweifeln lassen. Denn neben dem „natürlichen Rollen“ der Bälle, kann man mit Effet spannende Wege gehen. Da gibt es auch für Anfänger jede Menge zum ausprobieren und nach­machen.

Kursangebote: Nach den Osterferien beginnt ein Billard­kurs in Kooperation mit dem Zentrum für Hochschulsport der Universität und der Fachhochschule Osnabrück, jeweils am Dienstag um 18.00 Uhr.Ein weiteres Kursangebot wird es für Schüler geben. Ein Termin soll nach den Anmeldungen gefunden werden. Also meldet euch bald bei Martin Busch!

05 41 / 40 45 60

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Anlässe im Billardkeller vorbei zu schauen:

• 03. und 04. Mai „Deutschland spielt Billard“

Bundesweiter Tag der offenen Tür für den Billardsport, initiiert von der Deutschen Billardunion und in Euro­sport beworben.

• 27.07.2014 „Tag des Sports“

• Alle Heimspiele der OSC-Mannschaft (Termine siehe Homepage)

Ligabetrieb:

In der ersten Saison unter der Fahne des OSC, haben wir den zweiten Platz mit unserer Mannschaft im Drei­kampf der Bezirksliga errungen. Wir haben an Einzelmeisterschaften erfolgreich teilgenommen und eini­ge ausgerichtet. Um unseren Ver­ein auch optisch zu repräsentieren, wurden neue Westen mit OSC­Logo angeschafft, mit denen wir ab sofort bei Mannschafts­ und Einzelmeister­schaften auftreten.

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DeutscheHochschulmeisterschaften 2014

Beim Eintreffen im Sportzentrum der Cristian Albrechts Universität Kiel waren Franziska,Lena und Steffen von der Größe der Veranstaltung sowie der Vielzahl der angereisten Boxer/innen ( über 230 ) aus dem gesamten Bundesgebiet, Rostock, Berlin, Dresden, München, Völklingen, Köln usw. , sichtlich beeindruckt. Dies, zumal sie zum ersten Mal an einer Box­veranstaltung teilnahmen. Alle Boxer/in­nen wurden nach ihrem Leistungsstand in Gruppen eingeteilt. A­ Klasse ab 9 Kämpfe, B­Klasse ab 4 Kämpfe und C ­Klasse bis 3 Kämpfe. Am Samstag den 05.07.14 star­tete Steffen Gust im Halbschwergewicht 69 ­75 kg,C Klasse.Er qualifizierte sich bis ins Halbfinale und traf hier auf Lam­bert Kronenberg von der Uni Würzburg. Obwohl gleich in der 1. Runde die in den Vorkämpfen verursachte Verletzung an der Nase stark blutete und die Atmung beeint­rechtigte, boxte Steffen wesentlich ruhiger und konzentrierter als in den Vorkämpfen.Durch gut geschlagene Kombinationen zu Kopf und Körper landete Steffen schnell klare Treffer.Trotzdem wertete das Kampf­gericht mit 2 ­ 1 Richterstimmen für Stef­fens Gegner, was nicht nur bei Trainer

Heinz Janocha sondern auch beim Publi­kum zu Unmutsäußerungen führte.Auch Franziska Witt gelangte bis ins Halb­finale.Hier traf sie auf die spätere Final­siegerin im Fliegengewicht, 48­51kg, Han­na Reisigkeit von der Uni Kiel. Franziska war etwas übermotiviert und powerte sich in den beiden ersten Runden voll aus. Ob­wohl sie sehr variabel boxte, gelang es ihrer Gegnerin durch geschickte Meid­bewegungen viele Schläge ins Leere gehen zu lassen.In der 3. Runde boxte Franziska vollkommen kraftlos und verlor den Kampf. Lena Schulhof boxte im Mittelgewicht, ( 69­75 kg ) und erreichte das  Finale. Hier  traf sie auf Noelle Oregan von der Uni Berlin.Obwohl Lena Gelegenheit hatte,bei den Vorkämpfen ihre gut anderthalb Kopf grö­ßere Gegnerin zu studieren und durch ihre Trainer auf die größere Reichweite ihrer Kontrahentin eingestellt wurde,gelang es

Abteilungsleiter: heinz Janocha · [email protected]

BOXEN

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ihr nicht, in diesem Kampf ihr Können voll abzurufen. Bei ihren kompromisslosen An­griffen vergaß sie die vorher geübten Meid­bewegungen und lief kontinuierlich in die lang geschlagenen Geraden ihrer Gegne­rin. Sie verlor den Kampf mit 2 ­ 1 Richter­stimmen. Erschöpft,etwas deprimiert aber trotzdem voller Begeisterung über die gute Atmosphäre dieses Boxevents,fiebern sie der nächsten Deutschen Hochschul­meisterschaft ent­gegen und hoffen alle,das sich das Zentrum des Hoch­schulsports der Uni Osnabrück als Ausrichter für die nächste Box­Hoch­schulmeisterschaft bewirbt.Heinz Janocha

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Seminar Kendo / Europäischer Schwertkampf

Im Februar 2014 wurde ein gemeinsames Seminar der Abteilungen Kendo und Euro päischer Schwertkampf angeboten. Die Veranstaltung ging einen Nachmittag lang, dabei konnten die Teilnehmer beide Kampfkunstarten kennenlernen und aus­probieren.In der ersten Hälfte des Seminars gaben die Kendo­Lehrer uns einen Einblick in die Vielfalt und Historie der Asiatischen Kampfsportart. Anschließend gaben die Trainer des Europäischen Schwert­kampfes ihre Kampfkunst zum Besten.

Beim Kendo trainiert man mit einem so genannten Shinai oder einem Bokutò. Das Shinai ist ein Übungsschwert aus Bambus wo hingegen das Bokutò dem Katana sehr nahe kommt jedoch aus Holz ist.Beim Europ. Schwertkampf wird mit dem Anderthalbhänder oder dem Deut­schen Langschwert trainiert. Dieses sind

„gemeinsames & Gemeinschaft“

…viel hat sich bei den Schwertkämpfern getan: Nach der Jahreshauptversamm­lung im April wurde beschlossen, neue Wege zu gehen und zusätzlich zum ei­gentlichen Schwertkampf und dem FederSchwert nun auch das Rapier in unser Training aufzunehmen. Diese „modernere“ Variante des Klingen­kampfes wird zuerst nur einmal im Monat trainiert – ausprobiert – sozu­sagen, um zu sehen, was möglich ist und wie die allgemeine Akzeptanz ist. Da unsere Sportart auch kein „Breiten­sport“ ist, müssen sich die Teilnehmer auch erst in die neue Materie einfinden, vieles muss aus alten Lehrschriften des Mittelalters/der Renaissance abge­leitet und die praktische Anwendbarkeit geprüft werden.

Viel Vorzubereiten gab es auch für die „1. Osnabrücker Kampfkunst­Gala“, die am 28.09. im Gebäude des OSC statt­fand (ein riesiger Erfolg, aber das in einem anderen Beitrag).

Nach mehreren Lehrgängen „nur für uns“ (Messerkampf, Selbstverteidi­gung…) gab es nun auch ein gemein­sames Training mit der Kendo­Abtei­lung.

Abteilungsleiter: Alexander Burton · [email protected]

EUROpäISChER SChWERTKAMpF

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Zeiten“ zu plaudern, Spaß zu haben und unseren Kreis zu vergrößern.

Schnell war die „Zeltstadt“ um den groß­en Gemeinschaftspavillon aufgebaut, so dass pünktlich mit der Austragung des 2. Vereinspokals begonnen werden konn­te. Dieses Jahr leider mit einer weitaus geringeren Teilnehmerzahl, was dem Berufsleben oder der Urlaubsplanung zuzuschreiben war. Natürlich war aber der letztjährige Gewinner mit dabei, um seinen Titel zu verteidigen. Als Neuerung wurde diesmal den Aufgaben eine Cho­reographie hinzugefügt, die sich jeder Teilnehmer selbst ausdenken und prä­sentieren musste. Diese wurde von 2 un­abhängigen, nicht­Abteilungsmitgliedern bewertet. Theoretisches Wissen wurde ebenso abgefragt, praktische Anwen­dungen vorgeführt.

Am späten Nachmittag konnte dann nach Auswertung aller Bewertungs­bögen zur Siegerehrung geschritten werden. In einem durchaus engen Kopf­an­Kopf­Rennen konnte sich am Ende Jörn Trylus durchsetzen. Er darf sich nun „Eysenbrand“­Sieger 2014 nennen und den begehrten Pokal ein Jahr lang mit nach Hause nehmen.

Schwerter aus Stahl, aber mit stumpfen Schlagkanten und abgerundeter Spitze, um ein Verletzungsrisiko zu minimieren.

Es wurden verschiedene Schlag­ und Schritttechniken vermittelt, wobei sich nach kurzer Zeit klar herausstellte, dass sich die beiden Kampfkünste deutlich un­terscheiden. Beim Kendo folgt man einem bestimmten Bewegungsablauf mit vorhe­riger ritueller Begrüßung des Trainings­partners, wohingegen man beim Europ. Schwertkampf den Gegner eher durch das beobachten und schnelle Reaktionen zur Strecke bringt.

Es folgten leichte, vorher einstudierte Schaukämpfe, um das gelernte praktisch anwenden zu können.Das Seminar wurde gut angenommen und es gab durchweg positives Feedback.Zum Abschluss des Seminars wurden noch selbst gemachte Burger gereicht.

2011 – 2014: 4 Jahre Abteilungsfest, 2. Vereinspokal

Tagsüber herrlicher Sonnenschein, am späten Nachmittag leider kurze, aber hef­tige Schauer…das Wetter dieses Jahr war durchaus wechselhaft. Nichts desto trotz hatten wir alle einen riesenspaß und es wurde vor allem wieder der familiäre und gemeinschaftliche Charakter des alljähr­lichen „Biwackens“ deutlich.Einige „alte Weggefährten“, die aus per­sönlichen oder beruflichen Gründen nicht mehr bei uns mittrainieren können, wa­ren dieses Mal erschienen, um über „alte

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Bei Einbruch der Dunkelheit bereitete die Feuertanz­Gruppe „Inflammera“ ihre Show vor, ein gern gesehenes nächtliches Spektakel, spannend und abwechslungs­reich, eine Bereicherung unserer Veran­staltung…auch hier vielen Dank an Kata und Jenny!

„Sehr geil der Feuertanz war für mich das Highlight“

Der Abend klang mit vielen Unterhal­tungen im Feuerschein aus, Lob und Kritik wurden ausgetauscht ­ und einige freuten sich in dieser Nacht bereits auf das nächste Mal…

„Es war wieder einmal ein sehr schönes Biwak. Viel Spaß beim Bogenschießen und beim geselligen Zusammensitzen bei leckeren Hamburgern. Außerdem war es spannend, unser Wissen und unsere Fä­higkeiten mit dem Schwert im Kampf um den Wanderpokal beweisen zu können. Nicht nur ich sondern auch meine Gäste hatten viel Spaß.“

Für das nächste Jahr sind bereits jetzt einige Änderungen geplant, die diesen tollen Wettkampf noch interessanter und spannender machen werden.Nach der Siegerehrung fielen alle über unseren Grill her, die eigens für uns vom Fleischer gemachten Hamburger waren Klasse. Ein großes Danke an dieser Stelle an Rolf und Frank – die zwar nicht Mitglied der Abteilung sind, sich aber voll ins Zeug gelegt haben!

„Burger waren geil“Es gab noch eine Vorführung mit „scharfem Schwert“ und jeder der wollte, konnte sich ­unter Anleitung ­ selbst ein­mal bei Schnitt­Tests an einem scharfen Schwert versuchen.

„Die Schnitt-Tests waren der Hammer.“

jeweilige Sportart erklärt und präsentiert wurde. Die Sportler gaben alles, um das Publikum zu begeistern und Ihrem Sport näherzubringen. Durch das Programm führte André Menzel, selbst Kampfsport­ler, derzeit im Tai­Chi zuhause. „Die Akteure der 1. Osnabrücker Kampf-kunst-Gala“

Die Judo­Abteilung machte mit sieben jungen Judoka zwischen 8 und 12 Jahren den Anfang. Diese zeigten verschiedene Übungen zum richtigen Fallen, kurze Wurf­Techniken ­ und das der „weiche Weg“ (wörtl.: Judo) keineswegs sanft sein muss. Alle waren mit Feuereifer dabei und hatten sichtlich Spaß bei der Sache. Trainiert wurden Sie von Sarah Hapke.Anschließend zeigten die Boxerinnen und Boxer unter Heinz Janocha drei kur­ze Sparrings und ein Schlag­ und Bewe­

1. Osnabrücker Kampfkunst-Gala

KRAFT, AUSDAUER, KONDITION, SELBST-BEHERRSCHUNG, EISERNE DISZIPLIN UND DER WILLE, GRENZEN ZU ERKEN-NEN UND DARÜBER HINAUS ZU GEHEN…

Am 28.09.2014 fand in der Halle A des Osnabrücker SportClubs ab 16.00 Uhr die ­ von den Kendoka und den Europ. Schwertkämpfern veranstaltete ­ 1. Sportart­übergreifende Kampfkunst­Gala in Osnabrück statt. Hierzu hatten die Ver­anstalter u. a. verschiedene Vertreter der städt. Politik geladen (Frank Henning/SPD/MdL, Irene Thiel/CDU/Stadtrat, Ralf ter Veer/Piraten/Stadtrat, Chr. Cheese­man/DieLinke/Stadtrat, Hr. Wellmann/StadtSportbund). Leider war der OSC­Vorstand bis auf Friederike Heitz komplett terminlich verhindert. Diese jedoch lobte die gezeigten Leistungen, das Engage­ment der Teilnehmer und versprach wei­tere Unterstützung für die Zukunft. Dank für das gezeigte Interesse.Acht Kampfsportabteilungen des OSC präsentierten sich einem gemischten, interessierten Publikum: Judo, Boxen, Kickboxen, Kendo, Fechten, Karate, Iai­do und Europäischer Schwertkampf. Jede Abteilung hatte eine ­ bis zu zehn­minütige ­ Show vorbereitet, in der die

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derzeit aus 30 Mitgliedern besteht und im OSC Voll­ und Leichtkontakt­Kickboxen trainiert.Es folgte die erste “bewaffnete“­Kampfsportart, das Kendo. Derzeit mit insgesamt 25 Aktiven, liefen die Imposant gekleideten Kendoka unter der Leitung von Karsten Kömpe ein. Es wurde kurz die Geschichte und das Wesen des Kendo ­ das seine Wurzeln bei den japanischen Samurai hat – und seine Besonderheiten erklärt, danach folgte ein Schlag­ und Paradentraining. Disziplin, Konzentra­tion und schnelle Reaktionen werden in diesem Sport gefordert. Kurze Trainings­kämpfe rundeten die Vorstellung ab. Al­les eingebettet in die Kampfschreie der Kendoka, die zwar für einige befremdlich anmuteten, aber für den Kampfverlauf unerlässlich sind, da die innere Einstel­lung des Übenden von maßgeblicher Be­deutung für den Ausgang des Kampfes ist. Das erste Highlight der Gala!Kurz vor der Pause zeigte Georg Tolks­dorf, wie man mit Kraft und Konzentration in einem Bruchtest möglichst viele Dach­ziegel mit Hand, Fuß oder Kopf zertrüm­mert.

gungstraining. Dabei wurde offenbart, dass Boxen kein „bloßes draufloskloppen“ ist, sondern viel Ausdauer, Beweglichkeit und Konzentration erfordert, weshalb un­ter anderem auch „Box­Fitness“ angebo­ten wird.

Nach einer kleinen Einleitung über die Historie des Kickboxens zeigten auch die Kickboxer, nach einem kleinen Dehnpro­gramm, wieviel Konzentration, Kraft und Dynamik in diesem so schnellen Sport steckt. Schlag­ und Trittübungen folgten. Georg Tolksdorf führte seine Gruppe, die

fe gegen echte und imaginäre Gegner, in beeindruckender Präzision und Synchro­nität.Eine weitere japanische „Waffen“­Kunst wurde von den Iaidoka unter der Leitung von Christian Haarmann vorgestellt. Iai­do lehrt, dass das Schwert bereits „beim ziehen“ eine Waffe ist und ­ als solche be­nutzt ­ der erste Streich tödlich sein kann. Also ist mentale Stärke – „Innere Ruhe“ ­ des Übenden gefordert. Konzentration und Disziplin sind unabdingbar. Der Zweikampf mit einem Gegner steht nicht im Vorder­grund, sondern das Ringen mit sich selbst. Es wurden verschie­dene Kata gezeigt, zum Schluss de­monstrierten dann 2 der insgesamt 9 Iaidoka des OSC eindrucksvoll tradi­tionelle Schnitttests mit scharfen Katana an Bambusmatten.

Den Abschluss der praktischen Vorfüh­rungen läutete dann der „Europäische Schwertkampf“ unter Peter Burchert ein. Hierbei geht es um den ungerüsteten Zweikampf mit dem mittelalterlichen „Schwert zu Anderthalb Hand“, damals „Gerichtskampf“ genannt – Konzentrati­on, Körperbeherrschung und Agilität sind gefordert. Die Abteilung hat derzeit 36 Mitglieder und zeigte einen Querschnitt des Schwertkampfes: Schnitttest mit scharfem Schwert, eingebettet in eine so­genannte „Form“ ­ ein vorgegebener Be­wegungsablauf. Es folgten verschiedene „Formen“ in der Gruppe, Rapier­Kampf,

Nach der Pause, die für Erfrischungen und zum Umbau genutzt wurde, ging es mit dem wahrscheinlich „elegantesten Kampfsport der Welt“ weiter: dem Fech­ten. Die Fechtabteilung hat derzeit 99 Mitglieder von 8 bis 76 Jahren und eine eigene Trainingshalle im OSC­Haupthaus. Sportwart Rafael Walter führte durch zwei Gefechte, eines im Damen­ und eines im Herrendegen. Er erklärte die Trefferzonen und grundsätzliche Regeln im Fechtsport, der durch Agilität, Reaktion und Disziplin geprägt ist. Fechten ist seit jeher Olym­pisch und die Farben des OSC wurden schon auf mancher Welt­ und Europamei­sterschaft vertreten.

Karate. Wer kennt es nicht!? Unter der Leitung von Holger Finsterwalder wurde diese Kampfsportart, die Ihre Ursprünge im 5. Jahrhundert in China hat, eindrucks­voll vorgestellt. Es ist ein Sport für jeder­mann und beinhaltet nicht nur die Kunst der Selbstverteidigung, sondern vor allem den „Sieg über sich selbst“. Es wurden verschiedene Grundtechniken vorgeführt, dann folgten eine „Kata“ und „Bunkai“ – festgelegte, choreographische Kämp­

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es ist noch „Luft nach oben“. Eine weitere Kampfkunst­Gala in ein oder zwei Jahren ist denkbar, Verbesserungen und Erwei­terungen möglich.

Wichtiger ist jedoch, dass die einzelnen Kampfsport­Abteilungen des OSC sich einmal selbstständig der Öffentlichkeit vorstellen konnten, um Einblick in ihr Training und ihren Sport zu gewähren. Für manche ist es mehr als nur das – es ist eine Lebenseinstellung! Der Kontakt un­tereinander wurde gefestigt oder herge­stellt, es war ein Miteinander der Kämp­fer/Athleten/Sportler!

…und manch ein Zuschauer wusste vor dieser Gala nicht einmal, dass es die eine oder andere Sportart überhaupt gibt…

ein Vollkontakt­Freikampf und eine Show mit Schwert und Schild gegen mehre­re Gegner. Den Abschluss machte dann ein kurzer Exkurs in Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angreifer. Der „Schwertkreis“ war mit ganzer Seele bei der Sache…

Alles in allem eine gelungene Vorstellung, die vom Publikum dankbar mit Applaus belohnt wurde. Kommentare wie: „…groß­artig“, „…das hat gerockt!“, „sehr beein­druckend“ oder „…harmonisch…“ waren zu vernehmen. Die Organisatoren Karsten Kömpe, Andre Nollmann und Alexand­er Burton waren rundum zufrieden und auch ein wenig stolz, ein solches Event auf die Beine gestellt zu haben. Es wurde unter anderem gezeigt, dass Aggression im Kampfsport keinen Platz hat. Die Zu­schauerzahlen waren trotz Verkaufsof­fenem Sonntag, diverser „Tag der offenen Tür“­ oder zeitgleicher anderer Sport­Veranstaltungen etc. zufriedenstellend,

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Abteilungsleiter: Martin Theilmann · [email protected]

FEChTEN

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der Junioren und A­Jugend im Damende­gen auf die Planche (Foto). Gerade für die deutschen Fechterinnen war dies ein sehr wichtiges Turnier, da es in dieser Saison nur zwei JQB­Turniere in Deutschland gibt, alle anderen finden im Ausland statt. Das Star­terfeld zeichnete sich durch einen deutlich gehobenen Bereich an renommierten Fech­terinnen aus der deutschen Rangliste aus.

Der Turniermanager des DFB bescheinigte der Fechtabteilung des OSC wieder einen guten Turnierablauf, welches auch den vie­len Helferinnen und Helfern rund um das Turnier zu verdanken ist.

Auf der sportlichen Seite konnten die drei jungen Fechterinnen des OSC den zum Teil bis zu sechs Jahren älteren Gegnerinnen mit internationaler Erfahrung nicht viel entge­gensetzten. Louisa Hans (Jg. 1999) belegte Platz 87 Mattea Wehage (Jg. 1999) Platz 91 und Sophie Paschke (JG. 1999) Platz 97. Am folgenden Sonntag wurde das U23 Tur­nier im Damen­ und Herrendegen ausge­richtet mit 23 Fechterinnen bei den Damen und 21 Fechtern bei den Herren. Als eine neue Altersklassifizierung für deutsche Fechter, die sich nur langsam in Deutsch­land durchsetzt, steht diese gerade bei den Jüngeren Fechterinnen und Fechtern im Fo­kus.  Leider konnten sich auch in diesem Turnier

Abteilungsversammlung wählt neuen Vorstand.Wie schon in der letzten Brücke bekannt gegeben, fand am 17. Juni diesen Jahres die Abteilungsversammlung der Fechter statt. Im Zuge der Versammlung wurde auch ein neuer Vorstand für die kommenden zwei Jahre gewählt. Folgende Positionen wurden durch Wiederwahl bzw. Neuwahl besetzt:

Vorsitz Vorstand: Dr. Corinna SpäthSportwart: Raphael WalterPresse und Inneres: Guido Wietheuper

Der Bereich Finanzen konnte mangels Be­werber für diese Position nicht neu besetzt werden und wird bis auf Weiteres durch Co­rinna Späth besetzt. Die Abteilung bedankt sich bei den ausgeschieden Mitgliedern Martin Theilmann und Oliver Wehage für ihre gute Arbeit.

Turniere:Osnabrücker RadAm 03. und 04. Mai fanden in den drei Sport­hallen des Osnabrücker Sportclubs drei internationale Turniere statt. Neben den Startern aus Deutschland nahmen Sportler und Sportlerinnen aus Litauen, Polen, Hol­land und Südafrika teil und lieferten sich mitunter äußerst spannende Gefechte. Be­reits am Samstag gingen 101 Starterinnen

Turnier, bevor Sie den Schritt in die B­Jugend antreten dürfen. Bei den Damen des Jahrganges 2002 konnte Helena Große vom SV Munster sich im Stich­kampf mit 5:4 gegen Femke Bücker vom Osnabrücker SC durchsetzten und den Titel für sich erfechten. Tesaa Wietheuper, OSC, belegte den vierten Platz, gefolgt von Lotta Piefke auf Rang 5 und Greta Piefke auf Rang 6.

Im Jahrgang 2003 belegten Sophia Weichel vom Osnabrücker Sportclub den ersten Platz vor Julia Reitenbach ebenfalls OSC.Bei den Herren mussten die neuen Titel­träger in beiden Jahrgängen 2002 und 2003 durch einen Stichkampf ermittelt werden.Artuhr Kiebula (OSC) konnte sich in einem spannenden Gefecht gegen Valentin Rafal­zyk (FC Soltau) durchsetzten und den Titel des Landesmeisters im Jahrgang 2002 für sich beanspruchen. Die Bronze Medaille ging an Hendrik Wiese (OSC), Max Unterberg (OSC) musste sich mit dem vierten Platz be­gnügen.

Bei den jüngeren des Jahrgangs 2003 ging der Titel an Justus Middendorf vom Osna­brücker Sportclub, zweiter wurde Thorge Schildt vom SV Munster. Den dritten Platz belegte Johannes Fip (OSC) gefolgt von Yan­nis Müller (OSC) auf Platz 4.

Osnabrücker Degenpokal 2014 für Aktive Am Sonntage den 06. Juli wurde in der Fechthalle des Osnabrücker Sport­club der Osnabrücker Degenpokal 2014 ausgetragen. Mit 13 weiblichen und

die drei Mädchen der OSC­Fechtabteilung nicht in den vorderen Rängen positionieren. Mattea Wehage belegte Platz 15, Sophie Paschke Platz 16 und Louis Hans Platz 20. Bei den Herren focht sich Noë Walter (Jg. 1996) als bester Fechter des OSC bis in das Finale. Nach Platz 11 in der Vorrunde und Platz 5 in der Zwischenrunde ging Noë mit einem Freilos für das 32er Tableau in die Di­rektausscheidung. Im 16er Tableau besiegte Noë Luca Husemann vom  EFG Essen mit 15:06. Im 8er Tableau konnte er sich gegen Tom Keller ebenfalls vom ESG Essen mit 15:03 behaupten und damit in das Halbfina­le gegen den Niederländer David Van Nunen einziehen. Mit einem klaren 15:07 Sieg stand endliche das Finale auf der großen Planche in der Halle A des OSC  an. Philipp Kondring  vom Heidenheimer SB hatte sich ebenfalls bis in das Finale vorgekämpft und musste sich jetzt mit Noë Walter auseinandersetzen. In einem spannendem Gefecht konnte sich Kondring mit einem Knappen 15:13 den Tur­niersieg  sichern. Der Osnabrücker Fechter Manuel Twent belegte Platz 12, Lukas Theil­mann Platz 20, und Bjarne Gross Platz 21.

Landesmeisterschaften der Schüler 2014 Auch unsere jüngsten Leistungsfechter hatten ihr lang ersehntes (zT erstes) Turnier. Am Samstag, den 05. Juli, trafen sich die jüngsten Degenfechter in Niedersachsen, um festzustellen, wer am Ende den Titel des Landesmeisters tragen würde. Insgesamt 19 Fechterinnen und Fechter der Jahrgänge 2002 bis 2004 bewarben sich um den Titel.

Für den Jahrgang 2002 war dieses das letzte

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in die Schule startete, hatte die deutschland­weite Saison schon begonnen und unsere Fechter mussten gleich auf hohem Niveau einsteigen. Hier zeigte sich der Trainings­ und Turniervorsprung der anderen Länder. Zwar schafften unsere Jungs und Mädels in verschiedenen Qualifikationsturnieren die nötigen Punkte, waren aber nicht, wie sonst gewohnt, ganz vorne mit dabei. Davon ließen sich aber gerade die jungen Damen nicht schrecken. Der Kampfgeist war erwacht und so erfochten sich Mattea Wehage (99) und Charlotte Späth (00) auf dem erstklassig besetzten internationalen Turnier „Solinger Klinge“ Punkte für die deutsche Rangliste, die beide berechtigt, ab nun auf geschlos­sene CC Turniere fahren zu dürfen. Neben Louisa Hans (99), die eine hervorragende er­ste und zweite Runde absolvierte und sich in der 2. Zwischerunde dann leider doch nicht weiter qualifizieren konnte, starteten auch unsere jungen B­Jugendlichen. Tessa Wiet­heuper (02) und Femke Bücker (02) konnten sich schon bis in die Zwischenrunde kämp­fen, Lotta und Greta Piefke (02) schieden in den Vorrunden gegen die Übermacht aus. Der Trainer war mit dem Gesamtergebnis sehr zufrieden, denn das sehr junge Team behauptete sich gegen ein teilweise 6 Jahre älteres Feld.

Osnabrücker VGH Degen Festival am WE 4.und 5.10.2014North German Open international QB Kadetten VGH Cup International QB Junioren HerrendegenZum 3. Mal konnte die Fechtabteilung ihr in­zwischen international weit beachtetes, De­

10 männlichen Fechtern aus Niedersach­sen ein gut besuchtes Qualifikationstur­nier für die niedersächsische Rangliste. Bei den Herren konnte sich Stefan Wolfteich (Eintracht Braunschweig) im finalen Ge­fecht gegen Robert Höftmann (MTV Braun­schweig) durchsetzten. Noe Walter (OSC) und Niclas Schlüter (MTV Braunschweig) erfochten den dritten Platz. Manuel Twent (OSC) belegte den siebten Platz.Bei den Damen konnte Catherina Schwab vom OSC im Finale gegen Laura Hackmack vom SV Vorwärts Nordhorn den Sieg für sich erringen. Die beiden dritten Plätze gingen an Sandra und Susanne Schwenen vom SV Vorwärts Nordhorn. Charlotte Späth belegte den sechsten Platz gefolgt von Ann Jeanine Braband auf Platz 8 und Mattea Wehage auf Platz 9, Platz 10 belegte Louisa Hans eben­falls vom OSC.

Trainingslager in LastrupTrainer Andreas Ewertowski leitete auch in diesen Sommerferien wieder das Trainings­lager in Lastrup mit 18 Fechtern aus allen Altersklassen. Trotz vier Trainingseinheiten täglich, einer gehörigen Portion Muskelka­ter und Blasen an Händen und Füßen, wa­ren alle Beteiligten höchst zufrieden. Die Gemeinschaft der Fechter verfestigte sich in diesen Tagen deutlich und am Ende hörte fast alle Eltern: „Nächstes Jahr fahre ich wieder mit“. Wenn das kein Erfolg war!

Saisonbeginn der Leistungs-fechterDa Niedersachsen in diesem Jahr sehr spät

Schritte. Fechterisch mussten sich am Samstag ver­letzungsbedingt Vincent Piefke (00) und Ma­nuel Twent (98) mit den Plätzen 103 und 119 begnügen, Artur Kiebula (00) als Anfänger mit dem 169. Rang. Letztendlich verwies der Holländer Randy Postma (99) aus Almere den Heidenheimer Philipp Kondring (98) auf Platz zwei. Am Sonntag verlief das Turnier für Noë Wal­ter (96), OSC, auf weite Strecken sehr gut. Trotz Runden mit sehr schweren Gegnern focht er sich ohne Niederlage an erster Stel­le ins 128­KO ohne Hoffnungslauf. Hier ver­teidigte er seinen Platz sicher bis unter die ersten 16, bis er auf Peter Bitsch (96)traf. In einem spannenden Gefecht unterlag Noë schließlich knapp 15:13 und wurde somit 9. Trainer Andreas Ewertowsky sah in den Platzierungen ein Resultat aus einem sehr anstrengenden Turnierverlauf mit qualitativ äußerst leistungsstarken Gegnern.Beide Tage konnten mit den besten der Ranglisten aufwarten.Zum zweiten Mal wurde der VGH Cup Po­kal an den besten Kadetten vergeben. Dazu wurden die Ergebnisse beider Turnieren zu­sammengezählt. Hier setzte sich Julian Seyd aus Bonn knapp gegen Leon Jäger, Heiden­heim, durch.Gegen 18:30 Uhr war die Schlacht geschla­gen, der Abbau getätigt und die Helfer konn­ten müde und glücklich nach Hause gehen. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an alle Mitwirkenden, zusammen haben wir es ge­schafft und werden immer besser. Wir sehen uns am nächsten großen Event am 29. und 30.11.2014, dann werden die Juniorinnen auf selbem Niveau fechten.

genfestival im Herrendegen abhalten.

Nach einer wochenlangen Vorbereitungs­phase bauten am Freitagabend aktive und inaktive Fechter, Eltern und Freunde in allen drei Hallen des OSC wieder 21 Fechtbahnen auf. Während die ersten Gäste schon die Waf­fenkontrolle durchführen ließen, hängten, schraubten und sägten die Ausrichter noch lange an Gardinen, Elektronik und Meldern. Dabei blieb die Stimmung trotz fortschrei­tender Stunde sehr gut, unter anderem, weil die dafür verantwortliche Crew tradidionell hervorragend für das leibliche Wohl sorgte. Nach 5 Stunden Aufbauarbeit waren die Hallen nicht wieder zu erkennen. An allen Bahnen funktionierten die modernen Mel­desysteme, die aufwendige Technik war mit dem Internet vernetzt, aktuelle Ergebnisse konnten ab jetzt life übermittelt werden. Ins­gesamt waren weit über 1000 m Klebeband abgerollt worden.Ab 7 Uhr am Samstag­ und Sonntagmorgen öffneten sich die Türen des OSC für 174 bzw. 165 Fechter aus dem In­ und Ausland für Degenfechter der Jahrgänge 2002 bis 1998 bzw. 2000 bis 1995 aus vier Nationen. Damit zeigte die Fechtwelt, dass das osnabrücker Turnier seinen qualitativ hohen Stellenwert erhalten konnte. Nur die traditionelle Hoch­burg Heidenheim konnte mehr Meldungen aufweisen. Der vom deutschen Fechterbund bestellte Wettkampfmanager Andreas Mül­ler zeigte sich hocherfreut über die Zusam­menarbeit aller und den reibungslosen Ab­lauf. Ebenso bemerkte er die gute jurierende Leistung von Noë Walter, Mattea Wehage und Charlotte Späth, letztere tätigten hier diesbezüglich ihre ersten internationalen

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Ergebnisse 2013 - 2014 Damendegen OSC FechterinnenDatum Turnier Name Vorname Rang Altersklasse Geb.­

jahr Mannschaft

8/25/2013 Internationales Fechtturnier „Alte Salzstraße“ Zschaler Sonja 16 Aktive 19909/7/2013 Internationales Turnier Münster: Zschaler Sonja 15 Aktive 19909/7/2013 Internationales Turnier Münster: Braband Ann Jeanine 22 Aktive 19799/7/2013 Internationales Turnier Münster: Späth Charlotte 26 Aktive 20009/29/2013 Michaelis Turnier Gütersloh Bücker Femke 1 Schüler 20029/29/2013 Michaelis Turnier Gütersloh Wietheuper Tessa 2 Schüler 20029/29/2013 Michaelis Turnier Gütersloh Piefke Greta 3 Schüler 200210/5/2013 Bagno Cup Steinfurt Bücker Femke 1 Schüler 200210/5/2013 Bagno Cup Steinfurt Piefke Greta 2 Schüler 200210/5/2013 Bagno Cup Steinfurt Piefke Lotta 3 Schüler 2002

10/12/2013 Quernheimer Spatzenturnier: Späth Charlotte 5 Junioren (U20) 2000

10/12/2013 Quernheimer Spatzenturnier: Piefke Lotta 2 Schüler 200211/2/2013 Rüstringer Friese Schwab Catharina 1 Aktive 198611/2/2013 Rüstringer Friese Zschaler Sonja 3 Aktive 199011/2/2013 Rüstringer Friese Braband Ann Jeanine 10 Aktive 197911/2/2013 Landesmeisterschaften Junioren, Braunschweig Hans Louisa 3 Junioren 199911/2/2013 Landesmeisterschaften Junioren, Braunschweig Wehage Mattea 6 Junioren 1999

11/2/2013 Landesmeisterschaften Junioren, Braunschweig Mannschaft OSC 1 Junioren

Charlotte Späth, Mattea Wehage, Louisa Hans

11/10/2013 5. Marler Herbsttunier Wietheuper Tessa 1 Schüler 200211/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier Hans Louisa 3 Junioren 199911/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier Wehage Mattea 6 Junioren 199911/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier Wehage Mattea 1 A­Jugend 199911/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier Späth Charlotte 2 A­Jugend 200011/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier Faltin Henrike 3 A­Jugend 200011/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier Paschke Sophie 6 A­Jugend 199911/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier Hans Louisa 7 A­Jugend 199911/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier Klapper Luca 9 A­Jugend 200011/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier Späth Charlotte 1 B­Jugend 200011/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier Faltin Henrike 2 B­Jugend 200011/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier Klapper Luca 3 B­Jugend 200012/7/2013 Wappen von Osnabrück Bücker Femke 1 Schüler 200212/7/2013 Wappen von Osnabrück Piefke Greta 2 Schüler 200212/7/2013 Wappen von Osnabrück Piefke Lotta 3 Schüler 200212/7/2013 Wappen von Osnabrück Wietheuper Tessa 4 Schüler 200212/7/2013 Wappen von Osnabrück Weichel Sophia 1 Schüler 200312/7/2013 Wappen von Osnabrück Reitenbach Julia 2 Schüler 200312/7/2013 Wappen von Osnabrück Wehage Mattea 2 A­Jugend 199912/7/2013 Wappen von Osnabrück Hans Louisa 3 A­Jugend 199912/7/2013 Wappen von Osnabrück Späth Charlotte 3 A­Jugend 200012/7/2013 Wappen von Osnabrück Klapper Luca 5 A­Jugend 200012/7/2013 Wappen von Osnabrück Paschke Sophie 6 A­Jugend 199912/7/2013 Wappen von Osnabrück Hans Louisa 2 Junioren 199912/7/2013 Wappen von Osnabrück Wehage Mattea 3 Junioren 199912/7/2013 Wappen von Osnabrück Späth Charlotte 1 B­Jugend 200012/7/2013 Wappen von Osnabrück Klapper Luca 2 B­Jugend 200012/7/2013 Wappen von Osnabrück Schlenter Finja 1 B­Jugend jüngere 200112/14/2013 Maestros KLUP Challenge Bücker Femke 1 Schüler 200212/14/2013 Maestros KLUP Challenge Wietheuper Tessa 3 Schüler 200212/14/2013 Maestros KLUP Challenge Reitenbach Julia 11 Schüler 2003

1/4/2014 Nordheide Keese Optik Cup Buchholz Wehage Mattea 6 A­Jugend 19991/4/2014 Nordheide Keese Optik Cup Buchholz Hans Louisa 11 A­Jugend 19991/5/2014 Nordheide Keese Optik Cup Buchholz Schwab Catherina 3 Aktive 19861/5/2014 Nordheide Keese Optik Cup Buchholz Zschaler Sonja 6 Aktive 19901/5/2014 Nordheide Keese Optik Cup Buchholz Braband Ann Janine 9 Aktive 19791/12/2014 Wuppertaler Schwebebahnpokal­Turnier Bücker Femke 1 Schüler 20021/12/2014 Wuppertaler Schwebebahnpokal­Turnier Piefke Greta 3 Schüler 20021/12/2014 Wuppertaler Schwebebahnpokal­Turnier Piefke Lotta 4 Schüler 20021/12/2014 Wuppertaler Schwebebahnpokal­Turnier Wietheuper Tessa 10 Schüler 20021/25/2014 Internationales Damen­Degen Turnier Bonn AJQ Späth Charlotte 59 A­Jugend 20001/25/2014 Internationales Damen­Degen Turnier Bonn AJQ Hans Louisa 71 A­Jugend 1999

Ergebnisse 2013 - 2014 Damendegen OSC FechterinnenDatum Turnier Name Vorname Rang Altersklasse Geb.­

jahr Mannschaft

1/25/2014 Internationales Damen­Degen Turnier Bonn AJQ Wehage Mattea 88 A­Jugend 19991/25/2014 Internationales Damen­Degen Turnier Bonn AJQ Paschke Marie Sophie 108 A­Jugend 19991/25/2014 Internationales Damen­Degen Turnier Bonn AJQ Klapper Luca 130 A­Jugend 20002/1/2014 Recklinghäuser Schneeballschlacht Wietheuper Tessa 7 Schüler 20022/9/2014 V. Lili­Marleen­Degen Cup Munster Q­FN Bücker Femke 1 Schüler 20022/9/2014 V. Lili­Marleen­Degen Cup Munster Q­FN Piefke Lotta 2 Schüler 20022/9/2014 V. Lili­Marleen­Degen Cup Munster Q­FN Wietheuper Tessa 5 Schüler 20022/9/2014 V. Lili­Marleen­Degen Cup Munster Q­FN Piefke Greta 6 Schüler 20022/9/2014 V. Lili­Marleen­Degen Cup Munster Reitenbach Julia 2 Schüler 20032/23/2014 Gertrudisturnier Bochum Bücker Femke 1 Schüler 20023/9/2014 Herkules­Turnier Kassel Späth Charlotte 1 B­Jugend ältere 20003/9/2014 Herkules­Turnier Kassel Bücker Femke 2 Schüler 20023/9/2014 Herkules­Turnier Kassel Wietheuper Tessa 3 Schüler 20023/15/2014 Landesmeisterschaft Aktive Braunschweig Schwab Catherina 1 Aktive 19863/15/2014 Landesmeisterschaft Aktive Braunschweig Zschaler Sonja 3 Aktive 19903/16/2014 Landesmeisterschaft Aktive Braunschweig Florett Erdbrink Katrin 8 Aktive 19773/16/2014 LV­Qu­Turnier A­Jugend Hagen/Westf. Späth Charlotte 7 A­Jugend 20003/16/2014 LV­Qu­Turnier A­Jugend Hagen/Westf. Wehage Mattea 18 A­Jugend 19993/16/2014 LV­Qu­Turnier A­Jugend Hagen/Westf. Hans Louisa 22 A­Jugend 19993/29/2014 Landesmeisterschaft A­Jugend Osnabrück Wehage Mattea 1 A­Jugend 19993/29/2014 Landesmeisterschaft A­Jugend Osnabrück Paschke Marie Sophie 3 A­Jugend 19993/29/2014 Landesmeisterschaft A­Jugend Osnabrück Späth Charlotte 3 A­Jugend 20003/29/2014 Landesmeisterschaft A­Jugend Osnabrück Hans Louisa 6 A­Jugend 19993/29/2014 Landesmeisterschaft A­Jugend Osnabrück Klapper Luca 9 A­Jugend 20003/29/2014 Landesmeisterschaft A­Jugend Osnabrück Faltin Henrike 10 A­Jugend 2000

3/29/2014 Landesmeisterschaft A­Jugend Osnabrück Mannschaft OSC 1 A­Jugend

Mattea Wehage, Sophie Pasch­ke, Louisa Hans, Charlotte Späth

3/30/2014 Landesmeisterschaft B­Jugend Osnabrück Späth Charlotte 1 B­Jugend ältere 20003/30/2014 Landesmeisterschaft B­Jugend Osnabrück Klapper Luca 2 B­Jugend ältere 20003/30/2014 Landesmeisterschaft B­Jugend Osnabrück Faltin Henrike 3 B­Jugend ältere 20003/30/2014 Landesmeisterschaft B­Jugend Osnabrück Hellmann Elisa 1 B­Jugend jüngere 2001

3/30/2014 Landesmeisterschaft B­Jugend Osnabrück Mannschaft OSC 1 B­Jugend

Charlotte Späth, Henrike Faltin, Luca Klapper, Elisa Hellmann

4/5/2014 Graf­Engelbert­Turnier Bochum Bücker Femke 2 Schüler 20024/5/2014 Graf­Engelbert­Turnier Bochum Wietheuper Tessa 5 Schüler 20024/5/2014 Graf­Engelbert­Turnier Bochum Piefke Lotta 7 Schüler 20024/5/2014 Graf­Engelbert­Turnier Bochum Piefke Greta 8 Schüler 20024/5/2014 Leverkusener Degen­Pokal Späth Charlotte 29 A­Jugend 20004/12/2014 Sparda­Bank Osterhasen­Turnier Bochum Wietheuper Tessa 1 Schüler 20025/3/2014 DFB QU B Turnier Damen Osnabrück Hans Louisa 87 Junioren 19995/3/2014 DFB QU B Turnier Damen Osnabrück Wehage Mattea 91 Junioren 19995/3/2014 DFB QU B Turnier Damen Osnabrück Paschke Marie Sophie 97 Junioren 19995/4/2014 Internationales U­23 Turnier Osnabrück Wehage Mattea 15 U 23 19995/4/2014 Internationales U­23 Turnier Osnabrück Paschke Marie Sophie 16 U 23 19995/4/2014 Internationales U­23 Turnier Osnabrück Hans Louisa 20 U 23 19995/11/2014 Drei­Hasen­Turnier Paderborn Piefke Lotta 3 Schüler 20025/11/2014 Drei­Hasen­Turnier Paderborn Piefke Greta 4 Schüler 20025/11/2014 Drei­Hasen­Turnier Paderborn Wietheuper Tessa 5 Schüler 20025/11/2014 Drei­Hasen­Turnier Paderborn Hellmann Elisa 5 B­Jugend jüngere 20015/17/2014 Deutsche A­Jugend Meisterschaft Neheim Hans Louisa 42 A­Jugend 19995/17/2014 Deutsche A­Jugend Meisterschaft Neheim Wehage Mattea 44 A­Jugend 19995/17/2014 Deutsche A­Jugend Meisterschaft Neheim Späth Charlotte 70 A­Jugend 2000

5/18/2014 Deutsche A­Jugend Meisterschaft Neheim Mannschaft OSC 12 A­Jugend

Louisa Hans, Sophie Pasch­ke, Charlotte Späth, Mattea Wehage

5/31/2014 Deutsche B­Jugend Meisterschaft Saalfeld Späth Charlotte B­Jugend 20005/31/2014 Deutsche B­Jugend Meisterschaft Saalfeld Klapper Luca B­Jugend 20005/31/2014 Deutsche B­Jugend Meisterschaft Saalfeld Hellmann Elisa B­Jugend 2001

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Ergebnisse 2013 - 2014 Herrendegen OSC FechterDatum Turnier Name Vorname Rang Altersklasse Geb.­

jahr Mannschaft

1/25/2014 Internat. Zeppelinturnier Friedrichshafen Herren­degen AJQ (TG Münster) Schüling Niels 7 A­Jugend 1997

2/1/2014 Vigor Challenge Weltcup U 20 Göteborg, Schwe­den Walter Noe 31 Junioren 1996

2/8/2014 Weißer Bär – EFC U23 Circuit Berlin Walter Noe 111 Aktive 19962/9/2014 V. Lili Marleen­Degen­Cup Munster, Q­FN Fechner Jacob 2 B­Jugend jüngere 2001

2/8/2014 3. Schlägel­ und Eisenturnier Bochum Q­ Turnier A­Jugend (TG Münster) Schüling Niels 3 A­Jugend 1997

2/14/2014 61. Heidenheimer Pokal Walter Noe 249 Aktive 19962/23/2014 Gertrudisturnier Bochum Müller Yannis 20 Schüler 20032/23/2014 Gertrudisturnier Bochum Fip Johannes 10 Schüler 20032/23/2014 Gertrudisturnier Bochum Middendorf Justus 8 Schüler 20032/23/2014 Gertrudisturnier Bochum Fechner Jacob 7 B­Jugend jüngere 20013/1/2014 European Junior Championships 2014 Jerusalem Walter Noe 83 Junioren 1996

3/3/2014 European Cadet Championships 2014 Jerusalem Mannschaft Deutschland 10 Junioren

Lukas Bell­mann, Tim Kuchalski, Florian Maunz, Noe Walter

3/8/2014 Internationales Turnier Steinfurt (Florett) Stienhenser Dominik 43 Aktive 19963/9/2014 Herkules­Turnier Kassel Piefke Vincent 2 B­Jugend ältere20003/9/2014 Herkules­Turnier Kassel Müller Yannis 5 Schüler 2003

3/16/2014 Landesmeisterschaft Braunschweig Aktive (Florett) Stienhenser Dominik 1 Aktive 1996

3/16/2014 Landesmeisterschaft Braunschweig Aktive (Florett) Neubert Arne 9 Aktive 1977

3/16/2014 Landesmeisterschaft Braunschweig Aktive (Florett) Mehliss Folker 10 Aktive 1967

3/16/2014 Landesmeisterschaft Braunschweig Aktive (Florett) Mannschaft OSC 1 Aktive

Dominik Stien­henser, Arne Neubert, Folker Mehliss

40252 LV­Qu­Turnier A­Jugend Hagen/Westf. Twent Manuel 5 A­Jugend 199840252 LV­Qu­Turnier A­Jugend Hagen/Westf. Piefke Vincent 12 A­Jugend 200040265 Landesmeisterschaft Osnabrück A­Jugend Gross Bjarne 5 A­Jugend 199940265 Landesmeisterschaft Osnabrück A­Jugend Twent Manuel 6 A­Jugend 199840265 Landesmeisterschaft Osnabrück A­Jugend Piefke Vincent 8 A­Jugend 200040265 Landesmeisterschaft Osnabrück A­Jugend Fechner Jacob 11 A­Jugend 2001

40265 Landesmeisterschaft Osnabrück A­Jugend Mannschaft OSC 2 A­Jugend

Manuel Twent, Bjarne Gross, Vincent Piefke, Jacob Fechner

40266 Landesmeisterschaft Osnabrück B­Jugend Piefke Vincent 1 B­Jugend ältere200040266 Landesmeisterschaft Osnabrück B­Jugend Wosnitza Tim 2 B­Jugend ältere200040266 Landesmeisterschaft Osnabrück B­Jugend Fechner Jacob 2 B­Jugend jüngere 2001

40266 Landesmeisterschaft Osnabrück B­Jugend Mannschaft OSC 1 B­JugendVincent Piefke, Tim Wosnitza, Jacob Fechner

40277 Weltmeisterschaft Junioren Plovdic/Bulgarien Mannschaft Deutschland 24 Junioren

Lukas Bell­mann, Tim Kuchalski, Florian Maunz, Noe Walter

40294 Goldbären­Cup Bonn Piefke Vincent 3 B­Jugend ältere200040301 Internationales U­23 Turnier Osnabrücker Rad Walter Noe 2 U 23 199640301 Internationales U­23 Turnier Osnabrücker Rad Twent Manuel 12 U 23 199840301 Internationales U­23 Turnier Osnabrücker Rad Theilmann Lukas 20 U 23 199840301 Internationales U­23 Turnier Osnabrücker Rad Gross Bjarne 21 U 23 199940307 Deutsche B­Jugendmeisterschaft Reutlingen Piefke Vincent 37 B­Jugend ältere200040307 Deutsche B­Jugendmeisterschaft Reutlingen Fechner Jacob 23 B­Jugend jüngere 2001

40307 Deutsche Samsung Meisterschaft Florett Tauber­bischofsheim Stienhenser Dominik 39 Aktive 1996

40308 Deutsche Samsung Meisterschaft Florett Tauber­bischofsheim Mannschaft 13 Aktive

Dominik Stien­henser, Arne Neubert, Folker Mehliss

40308 Drei­Hasen­Turnier Paderborn Middendorf Justus 1 Schüler 200340308 Drei­Hasen­Turnier Paderborn Fip Johannes 6 Schüler 200340321 Deutsche A­Jugendmeisterschaft Waldkirch Twent Manuel 66 A­Jugend 1998

Ergebnisse 2013 - 2014 Herrendegen OSC FechterDatum Turnier Name Vorname Rang Altersklasse Geb.­

jahr Mannschaft

9/8/2013 Internationales Turnier Münster: Walter Noë 6 Aktive 19969/8/2013 Hoffnungsthaler Jugendcup Piefke Vincent 24 A­Jugend 20009/15/2013 Internat. Etienne Onderbeke Turnier Arnsberg Piefke Vincent 1 B­Jugend ältere2000

9/28/2013 Internationaler DFB Nord­Ostsee­Pokal Bad Segeberg Walter Noë 24 Junioren 1996

10/5/2013 Bagno Cup Steinfurt Piefke Vincent 3 B­Jugend ältere200010/12/2013 Quernheimer Spatzenturnier Walter Noë 1 Junioren 199610/12/2013 Quernheimer Spatzenturnier Piefke Vincent 1 B­Jugend ältere200010/12/2013 Quernheimer Spatzenturnier Middendorf Justus 1 Schüler 200310/12/2013 Quernheimer Spatzenturnier Müller Yannis 3 Schüler 200340104 Internationales DFB Juniorenturnier Laupheim: Walter Noë 6 Junioren 199610/26/2013 North German Open Osnabrück A­Jugend Int. Gross Bjarne 87 A­Jugend 199910/26/2013 North German Open Osnabrück A­Jugend Int. Twent Manuel 115 A­Jugend 199810/26/2013 North German Open Osnabrück A­Jugend Int. Piefke Vincent 161 A­Jugend 200010/26/2013 North German Open Osnabrück A­Jugend Int. Wosnitza Tim 172 A­Jugend 200010/26/2013 North German Open Osnabrück A­Jugend Int. Theilmann Lukas 143 A­Jugend 199810/27/2013 Trophäe der Friedensstadt Osnabrück Int. Herrendegen Walter Noë 27 Junioren 199610/27/2013 Trophäe der Friedensstadt Osnabrück Int. Herrendegen Twent Manuel 107 Junioren 199810/27/2013 Trophäe der Friedensstadt Osnabrück Int. Herrendegen Groß Bjarne 123 Junioren 199911/2/2013 Landesmeisterschaften Junioren Braunschweig Twent Manuel 5 Junioren 199811/3/2013 Rüstringer Friese Wilhelmshaven Piefke Vincent 3 A­Jugend 200011/10/2013 5. Marler Herbstturnier Fip Johannes 2 Schüler 2003 200311/10/2013 5. Marler Herbstturnier Middendorf Justus 3 Schüler 2003 200311/10/2013 5. Marler Herbstturnier Müller Yannis Schüler 2003 2003

11/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier: Piefke Vincent 1 B­Jugend ältere2000

11/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier: Twent Manuel 7 Junioren 199811/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier: Twent Manuel 5 A­Jugend 199811/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier: Theilmann Lukas 8 A­Jugend 199811/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier: Piefke Vincent 12 A­Jugend 200011/23/2013 Braunschweiger Jugendturnier: Wosnitza Tim 13 A­Jugend 200011/30/2013 Deutsche Juniorenmeisterschaften Offenbach: Walter Noë 17 Junioren 199611/30/2013 Deutsche Juniorenmeisterschaften Offenbach: Twent Manuel 70 Junioren 199812/7/2013 Wappen von Osnabrück: Kibula Artur 1 Schüler 200212/7/2013 Wappen von Osnabrück: Wiese Hendrik 2 Schüler 200212/7/2013 Wappen von Osnabrück: Holzapfel Jonas 3 Schüler 200212/7/2013 Wappen von Osnabrück: Unterberg Max 4 Schüler 200212/7/2013 Wappen von Osnabrück: Middendorf Justus 1 Schüler 200312/7/2013 Wappen von Osnabrück: Fip Johannes 2 Schüler 200312/7/2013 Wappen von Osnabrück: Müller Yannis 3 Schüler 200312/7/2013 Wappen von Osnabrück: Twent Manuel 2 A­Jugend 199812/7/2013 Wappen von Osnabrück: Groß Bjarne 3 A­Jugend 199912/7/2013 Wappen von Osnabrück: Piefke Vincent 3 A­Jugend 200012/7/2013 Wappen von Osnabrück: Fechner Jakob 5 A­Jugend 200112/7/2013 Wappen von Osnabrück: Walter Noë 1 Junioren 199612/7/2013 Wappen von Osnabrück: Twent Manuel 3 Junioren 199812/7/2013 Wappen von Osnabrück: Piefke Vincent 1 B­Jugend ältere200012/7/2013 Wappen von Osnabrück: Fechner Jakob 1 B­Jugend jüngere 2001

12/14/2013 Frankfurter Bembel internationales DFB Q B Turnier Herrendegen Aktive Walter Noë 69 Aktive 1996

14.12 2013 Maestros Cup Challenge Schüler: Müller Yannis 14 Schüler 2003

1/4/2014 Nordheide Keese Optik Cup Buchholz, Q­Turnier NDS Twent Manuel 3 A­Jugend 1998

1/5/2014 Nordheide Keese Optik Cup Buchholz, Q­Turnier NDS Walter Noe 5 Aktive 1996

1/11/2014 Allstar­Cup Reutlingen, QB Aktive Walter Noe 13 Aktive 19961/18/2014 Solinger Klinge, Degen­Pokal­Turnier Walter Noe 1 Junioren 19961/18/2014 Solinger Klinge, Degen­Pokal­Turnier Piefke Vincent 15 B­Jugend ältere2000

1/25/2014 Internat. Zeppelinturnier Friedrichshafen Herren­degen AJQ Twent Manuel 94 A­Jugend 1998

1/25/2014 Internat. Zeppelinturnier Friedrichshafen Herren­degen AJQ Piefke Vincent 153 A­Jugend 2000

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weiterer detaillierter Erklärung soll an dieser Stelle jedoch abgesehen werden. Vielmehr kann man zusammenfassend Folgendes formulieren: Floorball ist eine sehr schnelle, laufintensive und ab­wechslungsreiche Sportart, die extrem viel Spaß macht. Und das merkt man schon ab der ersten Trainingseinheit, da sich im Floorball auch schon Einsteiger sehr schnell auf dem Spielfeld zurecht­finden.Dass man beim OSC neben der tollen Sportart auch noch auf eine super Spiel­gemeinschaft und gute Trainingsmöglich­keiten trifft, rundet dabei das Angebot ab.Die Spielgemeinschaft besteht im Er­wachsenenbereich aus ca. 20 Personen, gemischt aus Damen und Herren. Es gibt sowohl eine Mixed­, als auch eine reine Damentrainingszeit.

Hallo Sportsfreunde,

als Floorballspieler macht man schnell die Erfahrung, dass man nicht einfach so jedem von vergangenen Spieltagen oder Turnieren erzählen kann. Die Person ge­genüber schaut einen oftmals nur nach dem Wort „Floorball“ mit fragendem Blick an und man merkt schnell, dass man hier erst einmal Aufklärungsarbeit leisten muss. Da es sich jedoch um einen wirklich wunderbaren Sport handelt, er­zählt man immer wieder gerne, was man eigentlich unter dem Begriff Floorball zu verstehen hat. Somit nun auch an dieser Stelle:Floorball stammt ursprünglich von der Sportart Hockey ab und gehört zur Grup­pe der Stockballspiele. Man selber erklärt Floorball oftmals als eine Art Feldho­ckey, mit Eishockey ähnlichen Schlägern, einem Kunststoffball und wie man so schön sagt „zu Fuß“. Umgrenzt wird das Floorballfeld durch eine durchgehende Bande – wie beim Eishockey – und auch einige Spielelemente wie Bullys und Zeit­strafen lassen sich beispielsweise auch im Eishockey wieder finden. Gegenü­ber dem Feldhockey ist beim Floorball auch die Ballannahme mit dem Körper oder dem Fuß erlaubt, sodass sich eine Vielzahl von spielerischen Elementen auf dem Feld wieder finden lassen. Von

Thomas Riedlsperger · [email protected]

FLOORBALL

hAUpTVEREIN

Spielbetrieb kommt bei uns auch der ge­meinschaftliche Teil nicht zu kurz. Das diesjährige Sommerfest bei einer Runde Swinggolf und anschließendem Grillen bot eine gute Möglichkeit, seine Teammit­glieder besser kennenzulernen.Neben dem Herrenbereich versuchen wir auch den Schüler­ und Jugendbereich weiter auszubauen. Im Schüler­/ Jugend­bereich stellen wir Trainingsmöglich­keiten im Bereich U11 und U14. Geleitet wird das Training von floorballerfahren­den Spielern und für das nötige Equip­ment ist gesorgt.Alles in allem kann jedem, dem dieser Artikel Lust auf Floorball gemacht hat, nur empfohlen werden an einer unser Spielzeiten vorbeizuschauen und mitzu­spielen. Wir freuen uns über jede neue Mitspielerin/ jeden neuen Mitspieler!

Tim Funke

Das Mixed­Team hat in der Saison 2013/2014 am Spielbetrieb der Regional­liga Westfalen teilgenommen. Hier war ein großes Highlight der Heimspieltag in Osnabrück, bei dem die Mannschaft in dieser Saison vor toller Kulisse zwei Siege einfahren konnte. Im kommenden Jahr startet das Team um Trainer Maximilian Funk in der Verbandsliga Niedersach­sen und konnte bei der Spieltagsvergabe gleich zwei Spieltage nach Osnabrück ho­len. Diese finden am 16.11.2014 sowie am 21.03.2015 an der Hiärm­Grupe­Straße statt. Des Weiteren nimmt die Mannschaft in dieser Saison erstmalig am deutsch­landweiten Pokal teil. In diesem Wettbe­werb wird am 19.10.2014 die erste Pokal­begegnung zwischen dem OSC und den Buntentor Knights ebenfalls in Osnabrück ausgetragen. Die Mannschaft würde sich in beiden Wettbewerben über ihre Unter­stützung freuen. Neben dem eigentlichen

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Fußballbüro: [email protected]

FUSSBALL

hAUpTVEREIN

Bericht U20 Fußball:Rückblick auf die U19:

Wie in der letzten Ausgabe berichtet, mussten wir die restlichen 4 Spiele ge­winnen, um den Aufstieg in die Kreis liga zu realisieren. Dieses gelang uns mit einem Torverhältnis von 35:4 recht deut­lich, wobei unser schärfster Aufstiegs­konkurrent SPVG Niedermark Punktprä­mien (50 Liter Fass Bier und Spanferkel) für unsere Gegner in Aussicht stellte. Gerade die Spiele gegen RW Sutthausen (6:1 nach 0:1 Pausenrückstand) und TuS Hilter (4:2 nach 2­maligem Rückstand) waren sehr spannend und nervenaufrei­bend. Insgesamt ein verdienter Aufstieg mit dem jüngeren Jahrgang.

Zur erfolgreichen Mannschaft gehörten:

Alexandre Alves, Jonas Breetzke, Se­bastian und Thomas Castrup, Fabian Collatz, Niklas Diekhoff, Silas Fromme, Sven Kruthoff, Anton Kunde, Lion Mon­tico, Astrit Morina, Nico Nonnenkamp, Emre Öztatar, Jörn Quante, Jakob Skiba und Kai Trentmann.

Altersbedingt verlassen uns Nico Non­nenkamp (OSC 1. Herren), Lion Montico und Jörn Quante.

Nach kurzer Vorbereitung mit nur 3 Testspielen (Siege gegen SG Pye/Büren 9:0 und SuS Buer 7:3 und eine 3:8 Nie­derlage gegen den Bezirksligisten Vikt. Gesmold) gab es im 1. Punktspiel ein 4:4 (nach 3:0 Führung nach 12 Minuten) gegen den Meisterschaftsfavoriten SG Wissingen/Bissendorf/Schledehausen.

Dieses Spiel zeigte gleich, dass es in die­ser Saison nicht so einfach wird wieder aufzusteigen. Im Pokal wurde der unter­klassige BSV Holzhausen mit 5:0 Toren besiegt. In der 2. Runde treffen wir auf unseren letztjährigen Rivalen aus Nie­dermark, der mittlerweile eine Spielge­meinschaft mit dem SV Hagen eingegan­gen ist und so durch die Hintertür auch noch in die Kreisliga gekommen ist.Wir freuen uns, auch mit den neuen Spielern aus der B­Jugend (Noah Haun­horst, Noel Nitschke und Karim Ouer­chefani) und dem Heimkehrer (aus Lotte) Florentin Rohrmann auf eine spannende Saison.Leider wird uns mit Jakob Skiba (Studi­um in Tübingen) ein absoluter Leistungs­träger ab Oktober nur noch gelegentlich zur Verfügung stehen.Trotzdem hoffen wir auf eine erfolg­reiche Saison.Spielberichte von jedem Spiel gibt es, wie immer in den letzten Jahren, im In­ternet auf der OSC­Seite der U20.

Carsten und Jens.

Fußball U13w – Bezirksmeister 2014

Die D­Mädchen des Osnabrücker SC rei­sten am 29. Juni 2014 zur Bezirksmei­sterschaft nach Jever und brachten nach sechs spannenden Spielen die Meister­schale mit nach Hause. Am Start waren 15 Mannschaften. Ge­spielt wurde in vier Gruppen „jeder gegen jeden“. Wir trafen auf SV Scharrel, JSG Suurhusen und TV Neuenburg.Los ging es gegen SV Scharrel. Unsere Mädchen starteten stark und schossen bereits nach wenigen Minuten den Füh­rungstreffer. Auch das zweite Tor folgte wenig später. Statt in Ruhe weiter zu spie­len, wirkte die Mannschaft mit einem Mal unsicher und spielte nicht mehr so gut zusammen. Diese Chance ließ sich der Gegner nicht nehmen und erzielte den An­schlusstreffer. Wir gewannen 2:1.Gegen die JSG Suurhusen wurde über­legen gespielt. Allerding ließen wir viele gute Torchancen ungenutzt und mussten uns am Ende mit einem 1:0 Sieg zufrieden geben. In der letzten Vorrundenpartie ge­gen den TV Neuenburg spielten die Mäd­chen souverän und siegten mit 2:0.In der nun anstehenden längeren Pause erholten sich unsere jungen Damen im Schatten unter den alten Bäumen auf der schönen Sportanlage. Gut gestärkt ging es im Viertelfinale gegen die SpVg Aurich. Die Mädels waren hoch motiviert, spielten gut zusammen und gingen verdient in Führung. Aber Aurich gab nicht auf und versuchte mit langen Bällen unsere Ab­wehr unter Druck zu setzten. Ohne Erfolg. Die Abwehr stand und dahinter noch unse­hAUpTVEREIN

Redaktionsschluss für die nächste »Brücke«:

09. Februar 2015

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auch dieses Spiel endete mit einem 0:0. Unentschieden ­ das hieß noch einmal ein 8m­Schießen.Beide Teams starten mit je 2 Fehlschüs­sen. Unser 3. Versuch führte zur Führung. Lohne verschoss wieder. Unser vierter Torschuss landete ebenfalls im Netz und wir führten nun 2:0. Jetzt war Lohne an der Reihe. Unsere Hoffnungen ruhten wieder auf Patricia und sie hat uns nicht enttäuscht. Mit einer tollen Reaktion hat sie den Ball gehalten und sicherte uns die Meisterschaft.Der Jubel der Mädchen, des Trainers und der mitgereisten Eltern war riesengroß. Aber nicht nur der Titel „Bezirksmeister“ ging heute an den OSC, auch die beste Torfrau kam aus unserer Mannschaft. Was für ein RIESENERFOLG!

Dirk Heinemann

re Torhüterin Patricia, die mit einer tollen Parade den Ausgleichstreffer verhinder­te. So blieb es beim 1:0 und wir standen im Halbfinale. Hier trafen wir auf SVE Wildenloh. Die Mädchen erspielten sich wieder gute Möglichkeiten, versäumten es aber ein Tor zu schießen. Am Ende hieß es 0:0. Im anschließenden 8m Schießen ging es um den Finaleinzug. Wir gewannen 3:0. Im zweiten Halbfinale besiegte BW Lohne die JSG Ringe/Hoogstede/Neugnadenfeld mit 1:0. Somit stand unser Finalgegner fest.In Begleitung von 3 Schiedsrichtern liefen beide Finalisten ein. Anschließend folgte eine kurze Begrüßung und endlich es ging los. Beiden Mannschaften merkte man al­lerdings das sonnige Wetter und die vielen Stunden, die sie nun schon auf den Beinen waren, an. Die Mädchen kämpften, aber für den erfolgreichen Abschluss fehlte die Kraft. Die Nerven der Trainer, der Eltern und vor allem der Spielerinnen wurden jetzt noch einmal arg strapaziert, denn

sondern auch an der Seitenlinie als wei­terer Assistant­Coach unterstützen wird.Juliane wird in dieser Saison auch als Trai­nerin der WNBL und U15 Landesliga fun­

GIROLIVE-pANThERS

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Ansprechpartner: Julia Riethmüller · [email protected]

Der Panther wird kein Kuscheltier

Unter diesem Motto präsentieren sich die GiroLive Panthers in der Basketball Saison 2014/2015 in der 2. DBBL Nord. Mit einer gesunden Mischung aus erfahrenen Pro­fis und jungen hungrigen Nachwuchsspie­lerinnen soll es in der zweiten Bundesliga nun richtig Krachen und die ersten Spiele der Saison machen Lust auf mehr.

Aber nicht nur im Spielerkader hat es Ver­änderungen gegeben, sondern auch auf der Trainerbank ist das Team gewachsen. Mit Stefan Eggers konnten die Panthers endlich einen erfahrenen Basketballspieler als Un­terstützung für Headcoach Christian Kaiser gewinnen. Ein weiterer Glücksgriff für die Panthers ist die Rückkehr von Juliane Höh­ne, die nicht nur unter den Körben agieren,

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wird. Aber nicht nur Basketball, son­dern ein Spiel mit einem viel kleineren Ball begeisterte un­sere Raubkatzen in der Vorberei­tung. Auf Einla­dung des Golfclu­behrenpräsident

Herbert Knüppe, der auch noch als Eh­renratsvorsitzender beim VfL Osnabrück mitwirkt, waren die Basketball Panthers­spielerinnen, Trainer und Management zum Frühstück in den Golfclub Dütetal eingela­den. Knüppe überraschte zudem mit einer sehr, sehr großzügigen Spende, damit auch das zweite US­Girl verpflichtet werden konnte.So konnten die Panthers bereits die ersten beiden Heimspiele mit Siegen krönen. Auch der Start in den DBBL­Pokal war er­folgreich und nach zwei Siegen geht kom­men die Panthers in die dritte Runde.Die Panthers stehen somit an der Tabellen­spitze der 2. DBBL.

Fotos: Stefan Tillner

gieren. Somit ist die enge und dringend notwendige Zusammenarbeit zwischen der WNBL und den GiroLive­Panthers gegeben. Bereits die Saisonvorbereitung war von einer Mischung aus Intensität, aber auch Teamgeist geprägt.

Beim Basketballcamp in Berlin ging es nicht nur um den orangenen Ball. Unsere Coaches waren ganz begeistert von der Aufstellung Alba Berlin im Jugendbas­ketball und haben viele tolle Ideen mit nach

Osnabrück genommen. Wir dürfen sicher­lich gespannt sein, was in den nächsten Jahren neues im Jugendbereich installiert

Abteilungsleiter: Fabian Siebert · [email protected]

hANdBALL

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1. Herren – Neu-Coach Griefingholt will Fortschritt trotz Umbruch

Ein neuer Trainer und eine umformierte Mannschaft – Das Ziel unterdessen, sich in der Verbandsliga weiter zu etablieren und das Team kontinuierlich weiterzuentwickeln ist geblieben. Mit dem Rückzug des Trainer­gespanns Volker Krems und Jörg Elbel en­dete im Mai dieses Jahres eine beinahe als Ära zu bezeichnende Zeitspanne von sechs Jahren, in denen der HSG Osnabrück mit zwei Aufstiegen die Rückkehr aus der We­ser­Ems­ über die Landes­ in die Verbands­liga gelang. Nun also nach zwei Jahren in eben dieser Liga der Wechsel – zum einen aus privaten Gründen zum anderen aus der Idee geboren, der Mannschaft könne ein frischer Wind nach solch einer langen Zeit nicht schaden. Christoph Griefingholt heißt nun also der neue Mann an der Seitenlinie. Eine interne Lösung, denn Griefingholt be­treute zuvor bereits zwei Jahre erfolgreich

die zweite Herrenmannschaft der HSG und ist folglich kein unbeschriebenes Blatt im Verein. Als Neu­Coach sah er sich unmittel­bar nach Dienstantritt der nicht gerade an­spruchslosen Aufgabe gegenüber gestellt, ein neues Team zu formen, mit dem man auch im dritten Verbandsligajahr konkur­renzfähig sein würde. Nicht anspruchslos deshalb, da neben dem Weggang der Trainer auch auf dem Parkett ein nicht zu vernach­lässigender Aderlass zu verzeichnen war. Neben Stammkeeper Nils Rawe, der sich in der vergangenen Saison durch konstant gute Leistungen auszeichnen konnte, verlie­ßen die HSG Kreisläufer Hendrik Buttke und Rechtsaußen Alexander Ril. Außerdem muss die Mannschaft in Zukunft zumindest auf dem Spielfeld auf die Dienste von Sebastian Kling und Rüdiger Rasenack verzichten. Die beiden, lange Jahre für die HSG am Ball ge­wesen, entschieden sich dazu, die Handball­schuhe an den Nagel zu hängen, bleiben der HSG jedoch in unterschiedlichen Funktionen, wenigstens jedoch als Fans erhalten. Da Lu­

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kas Brenning und Max Wilbers überdies wei­te Teile der oder sogar die gesamte Saison im Ausland weilen, stehen Coach Griefingholt gleich sieben Spieler aus dem Kader der ver­gangenen Spielzeit bis auf weiteres nicht zur Verfügung. Auffangen sollen diese Verluste zum einen die Neuzugänge, zum anderen die Spieler, die zuletzt im zweiten Glied standen und jetzt mehr Chancen erhalten dürften sich in der Verbandsliga zu beweisen. Neu dabei ist zunächst einmal Christoph Bark­hau, der von TV Bissendorf­Holte, bei der er bereits Oberligaluft schnuppern durfte, zur HSG stößt. Mit seinem Gardemaß von über zwei Metern Körpergröße ist er sowohl im Rückraum, als auch am Kreis einsetzbar und erweitert das Spiel der Mannschaft um ein bisher so nicht vorhandenes Element. Ebenfalls neu an Bord ist Matthias Groß, der den Weg von der TuS Lemförde nach Osna­brück fand. Der agile Kreisläufer hatte trotz des Wechsels aus der zwei Klassen tieferen Weser­Ems­Liga keine Anpassungsschwie­rigkeiten und könnte schon bald eine Option werden. Neben den beiden externen Neuen entschied sich Griefingholt Leistungsträger aus seinem alten Team zu befördern. So ge­hören Rückraumspieler Waldemar Lau und Außen Alexander Temme ebenso von nun an zur ersten Herren wie Torwart Matthias

Hülsmann, der hier bereits in der Saison 2012/13 aktiv war. Inwieweit Marcel Larsen als sechster Neuzugang dauerhaft beim Team bleiben kann, hängt noch von dessen beruflicher Zukunft ab. In der Vorbereitung unterdessen eilte die HSG erwartungsge­mäß nicht von Erfolg zu Erfolg. Dies war vornehmlich dem Umbruch und dem neuen Defensivkonzept geschuldet, dessen Einfüh­rung und Perfektionierung logischerweise einige Zeit dauerte und wohl auch noch dau­ern wird. „Mit der neuen 3­2­1­Deckung wol­len wir neben der klassischen 6­0 eine zu­sätzliche Variante schaffen, mit der wir uns auf die unterschiedlichen Stärken unserer Gegner gezielt einstellen können“, formu­liert Griefingholt den Willen zu mehr Flexibi­lität in der Deck ung. Positive Ergebnisse er­zielte die Mannschaft dabei vor allem gegen den Vorjahreszweiten der Oberliga Nordsee HSG Barnstorf­Diepholz, gegen den nur äußerst knapp mit 18:20 verloren wurde, sowie der deutliche Erfolg über Landes­ligist Ibben bürener SV in eigener Halle. Eine echte Standortbestimmung konnte indes erst der erste Spieltag der regulären Saison geben, an dem TuRa Marienhafe zu Gast in der OSC­Halle war. Besonders die Deckung einer kampfstarken HSG­Sieben wusste hier zu überzeugen und stellte den Gegner immer wieder vor schwierige Aufgaben. Da auch in der Offensive einige gute Ansätze zu erkennen waren entwickelte sich gegen den Tabellenfünften der letzten Saison ein Duell auf Augenhöhe. Eines, das die HSG durchaus hätte gewinnen können, am Ende trotz lan­ger Führung dennoch knapp mit 28:29 ver­lor. Doch zeigte die Partie, dass die erneut junge und entwicklungsfähige Mannschaft gewappnet ist für die kommenden Aufgaben

Mündigkeit in Windeseile verflüchtigen und von der Lust auf Beach­Handball und nicht zuletzt einer Prise Urlaubsfeeling abgelöst werden. Sportlich lief es unterdessen auch nicht schlecht. So mussten sich die erste und zweite Herrenmannschaft sowie Arnos Damenmannschaft erst im Viertelfinale und gegen ambitionierte Beach­Mannschaften geschlagen geben. Einmal mehr trugen außerdem Martin Köchert, Michael Stroth­mann und Ingo Wamhoff durch ihren un­ermüdlichen Einsatz an der Pfeife zum rei­bungslosen Verlauf des Turniers bei. Die zweite Feier am Samstagabend inklusi­ve der Ehrung der Turniersieger rundete die jüngste Norderney­Fahrt ab. Zum Abschluss noch eine kurze anekdotische Randnotiz des Wochenendes: So sollte Reinhard Haver­kamp der einzige bleiben, dem das hervor­ragende Wetter zum Leidwesen gereichte. Schließlich betonte er in den letzten Jahren immer wieder, es werde seine letzte Norder­ney­Fahrt sein, sobald das Wetter einmal gut werde. Verständlich daher, dass er sich in diesem Jahr panisch an einen fünfminütigen Regenschauer am frühen Samstagmorgen zu klammern versuchte. Denn nachdem Fri­sia und Deutsche Bahn die vielleicht etwas müde aber vollständig gesund und ohne Ausfälle gebliebene HSG­Reisegruppe zu­

rück nach Osnabrück befördert hatte, wird sich der eine oder andere sicher schon heute den Termin für 2015 rot im Kalen­der anstreichen – nur Reinhard muss das nun wohl mit seinem Gewissen ausmachen.

Sebastian Siebert

und mit solch einem Auftreten schon bald die ersten Erfolge feiern dürfte.

Von Mathias Wygold

HSG mit vier Mannschaften beim Beach-Cup auf Norderney

Schon beinahe in guter alter Tradition machte sich auch in diesem Jahr wieder eine Dele­gation der HSG Osnabrück auf, um beim 9. Kempa­Beach­Cup auf Norderney den Stand der zweitgrößten ostfriesischen Insel zu ero­bern. Das von den Einheimischen vielfach als Sonneninsel angepriesene Eiland Norderney löste dieses Versprechen dabei nach vielen verregneten Jahren wieder einmal und ganz zur Freude der in vierfacher Mannschafts­stärke angereisten Osnabrücker ein. Zwei Herren­ eine Damen sowie eine weibliche A­Jugendmannschaft stellten sich der groß­en Konkurrenz an der Weißen Düne, an der allerdings selbstredend stets der Spaß im Vordergrund steht. So ging es nach der An­reise am Freitag und einer ersten Zeltparty am selben Abend für die Teams nach einer mehr oder weniger kurzen Nacht bereits zum neunten Glockenschlag am Samstag­morgen auf die Spielfelder. Bei zwanzig Grad und Sonnenschein sollte sich aber jegliche

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lischen Kirche in Oldenburg betrieben wird. Teamfördernde Seminare durch ausgebildete Erlebnispädagogen rundeten das Trainingsla­ger ab. So mussten Nachwuchshandballer bei Übungen wie „Gummizelle“, „Hängebrücke“ oder „Spinnennetz“ ihre Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft beweisen. „Möglich gemacht wurde das erfolgreiche Trainingsla­ger auch durch die Unterstützung der OsHr. Außerdem erhielt die Mannschaft Auf­wärmshirts, Handballsocken, Trainingsan­züge und Trinkflaschen, deren Anschaffung durch Sponsoren möglich gemacht wurde. Dafür möchten wir uns als Mannschaft bedan­ken“ fügt Trainer Fabian Siebert hinzu. Besondere Einblicke bot auch die Anwesen­heit des ZDF, das am Sonntag einen Live­Got­tesdienst von dem Gelände sendete. „Alles in allem war es ein sehr erfolgreiches Trainings­lager mit einer tollen jungen Handballmann­schaft, das Lust auf Mehr macht.“ schließen die jungen Trainer ihr Resümee ab.

Fabian Siebert

MJB der HSG Osnabrück geht gestärkt aus Trainingslager hervor

Osnabrück (Schr) – „Das Wochenende stand im Zeichen von Teambildung und Kräftigung“, fassen das Trainergespann Fabian Siebert und Lennart Schraps den Aufenthalt im Blockhaus Ahlhorn zusammen. „Neben dem morgendlichen Ausdauer lauf um die malerischen Ahlhorner Fischteiche und die umliegenden Birken­ und Eichenwälder, standen kräftezehrende Trainingseinheiten mit Kistenschleppen, Reifensprüngen oder Sprints auf dem Programm. Dabei wurden Kraft, Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Ausdau­er und Konzentration aufgebaut und gefördert. Außerdem wurden immer wieder Stabilitätsü­bungen eingebaut, die in einem Alter von 15­17 Jahren von besonderer Bedeutung sind.“, be­schreibt Trainer Lennart Schraps die Tage in der Nähe von Großenkneten. Die Jugendlichen bewohnten dabei eine Block­hütte direkt am Teich, die von der evange­

Knies, Kreisläuferin Jenny kann wegen einer Entzündung in der bereits lädierten Schulter vorerst nur zuschauen. Dennoch freuen wir uns guten Mutes auf eine sportlich erfolg­reiche Saison, den ein und anderen Zuschau­er in der Halle, viele Tore und ansehnliche Spiele.

Die 1. Damen sind:Kalla Klenke und Andrea Guhe­Strothmann als eingespieltes Trainerteam, Annika Grie­fahn und Katrin Lücke im Tor, Alexandra Reuter und Katharina Hauptvogel auf Links­außen, Nina Liedtke, Sarah Riedemann und Louisa Gröninger im linken Rückraum, Anne Erben und Katharina Jahn als Spielmacher, Verena Strothmann und Svenja Diersmann im rechten Rückraum, Carina Ohlendorf und Bettina Saremba auf Rechtsaußen und auf der Kreisposition Jennifer Otto, Vanessa Dargel und Viktoria Münnich.

1. Damen will hoch hinaus…

Nach zwei Spielzeiten, in denen wir un­verhofft jeweils knapp davor waren, den Aufstieg zu schaffen und immer oben mit­spielen konnten, hat der Trainer für diese Saison nun ganz klar eben jenen Aufstieg als Ziel definiert. Personell sind wir gut aufge­stellt. Wir müssen zwar den Weggang von unserer Torfrau Jana W. (berufsbedingt in die Schweiz) und Rückraumspielerin Jana Sch. (gesundheitsbedingtes Ende des Hand­ballsports) verkraften, sowie den Rückzug unserer Rechtsaußen Steffi (private und ge­sundheitliche Gründe) hinnehmen, können uns aber gleichzeitig personell verstärken. Katrin findet als Torfrau aus Lübeck zu uns, Sarah, Louisa und Nina verstärken unseren Rückraum, Katha rina J. kehrt aus Südafrika zurück, Katha rina H. ergänzt das Personal­karrussel auf der Außenposition.Die Vorbereitung war klug konzipiert, konn­ten wir doch an zahlreichen Trainings­ und Spielwochenende als Mannschaft zusam­menwachsen. In das erste Saisonspiel am 19.09. gegen Stein­feld gingen wir er­hobenen Hauptes und konnten ge­nauso die aus­wärtige Halle mit den ersten zwei Pluspunkten und 24:19 Toren wieder verlassen. Einziger Wermutstropfen: unsere torgefähr­liche Linksaußen Älex verletzt sich am Innenband des

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Handball Saison 2014/15

➢ Damen

1. Damen - Weser-Ems-Liga Süd

Dienstag 19.00 ­ 20.30 Uhr ,

Ballsporthalle Hellern

Donnerstag 19.00 ­ 20.30 Uhr,

Ballsporthalle Hellern

2. Damen - Regionsoberliga

Montag 18.30 ­ 20.00 Uhr, Goetheringhalle

Donnerstag 20.30 ­ 22.00 Uhr,

Ballsporthalle Hellern

3. Damen - Regionsoberliga

Mittwoch 20.00 ­ 21.30 Uhr,, Goetheringhalle

4. Damen - Regionsliga

Donnerstag 20.30 ­ 22.00 Uhr

Ballsporthalle Hellern

➢ Herren

1. Herren - Verbandsliga Nordsee

Montag 20.00 ­ 21.30 Uhr, Überörtl. Trainingsstätte

Dienstags 20.00 – 22.00 Uhr, OSC­Halle A

Donnerstag 20.00 ­ 22.00 Uhr, OSC Halle A

2. Herren - Weser-Ems-Liga Süd

Dienstag 20.00 ­ 21.30 Uhr GSG

Donnerstag 20.00 ­ 21.30 Uhr Schloßwallhalle

3. Herren - Regionsliga

Dienstag 20.30 ­ 22.00 Uhr

Ballsporthalle Hellern

Mittwoch 20.00 ­ 21.30 Uhr, Sportpark Rapso

4. Herren - Regionsliga

Freitag 20.00 ­ 21.30 Uhr, GSG

5. Herren - Regionsklasse

Freitag 20.00 ­ 21.30 Uhr GSG

Hobbytruppe Senioren

Mittwoch 20.00 ­ 21.30 Uhr, Sportpark Raspo

➢ A-Jugend

Weibliche Jugend A (1996/97) – Regionsoberliga

Montag 18.30 ­ 20.00 Uhr, Goetheringhalle

Donnerstag 18.00 ­ 20.00 Uhr, GSG

Männliche Jugend A I (1996/97) – Vorrunde Oberliga

Dienstag 18.30 ­ 20.00 Uhr, OSC Halle A

Donnerstag 20:00 – 21:30 Uhr Schloßwallhalle

Freitag 16.00 – 18.00 Uhr

Ballsporthalle Hellern

➢ B-Jugend

Weibliche Jugend B (1998/99) – Landesliga

Dienstag 17.30 ­ 19.00 Uhr,

Ballsporthalle Hellern

Freitag 18.00 ­ 19.30, Goetheringhalle

Männliche Jugend B (1998/99) – Landesiga

Dienstag 18.30 ­ 20.00 Uhr Schloßwallhalle

Mittwoch 18:00 – 20:00 Uhr, GSG

➢ C-Jugend

Weibliche Jugend C I (2000/01) – Landesliga

Dienstag 17.30 ­ 19.00 Uhr,

Ballsporthalle Hellern

Mittwoch 18.30 ­ 20.00 Uhr Sportpark Raspo

Weibliche Jugend C II (2000/01) – Regionsoberliga

Montag 17.00 ­ 18.30 Uhr Sportpark Raspo

Mittwoch 17.00 ­ 18.30 Goetheringhalle

Weibliche Jugend C III – Regionsliga

Mittwoch 17.00 ­ 18.30 Sportpark Raspo

Weibliche Jugend C III (2000/01) – Regionsliga

Mittwoch 17.00 ­ 18.30 Goetheringhalle

Männliche Jugend C (2000/01) – Landesliga

Dienstag 18.00 ­ 20.00 Uhr GSG

Donnerstag 18.30 ­ 20.00 Uhr Möser Realschule

➢ Weibliche Jugend D I (2002/03)– Regionsoberliga

Montag 17.00 ­ 18.30 Uhr Sportpark Raspo

Mittwoch 17.00 ­ 18.30 Uhr Sportpark Rapso

Weibliche Jugend D II (2002/03) – Regionsliga

Montag 17.00 ­ 18.30 Uhr Sportpark Raspo

Mittwoch 17.00 ­ 18.30 Uhr Sportpark Rapso

Männliche Jugend D I (2002/03) – Regionsoberliga

Donnerstag 17.00 ­ 18.30 Uhr, BBS Brinkstraße

Freitag 16.30 ­ 18.00 Uhr, Goetheringhalle

➢ Männliche Jugend D II (2002/03) – Regionsliga

Dienstag 17.00 ­ 18.30 Uhr OSC Halle A

Donnerstag 17.00 ­ 18.30 Uhr BBS Brinkstraße

➢ E-Jugend

Weibliche Jugend E (2004/05) – Regionsoberliga

Mittwoch 15.30 ­ 17.00 Uhr, Sportpark Raspo

Männliche Jugend E (2004/05) – Regionsliga

Donnerstag 17.00 ­ 18.30 Uhr Gymnasium Wüste

➢ F-Jugend

F-Jugend (2006) – Gemischte-Turnierspiele

Freitag 16.00 ­ 17.00 Uhr, Sportpark Raspo

➢ Minis (2007 und jünger) – Gemischte Spielfeste

Freitag 15.00 ­ 16.00 Uhr, Sportpark Raspo

➢ Ansprechpartner

Wolfgang Münnich

Wilhelmstr. 31, 49078 Osnabrück

0541/43 37 08

wolfgang.muennich@a­brickwedde.de

Alle weiteren Infos unter www.hsg-os.de

1. Damen, Karl-Heinz Klenke

trainer1damen@hsg­osnabrueck.de

2. Damen, Julia Grüner

trainer2damen@hsg­osnabrueck.de

3. Damen, Arno Nieberg

trainer3damen@hsg­osnabrueck.de

4. Damen, Anke Heines

trainer4damen@hsg­osnabrueck.de

1. Herren, Christoph Griefingholt

trainer1herren@hsg­osnabrueck.de

2. Herren, Christian Andres

trainer2herren@hsh­osnabrueck.de

3. Herren, Michael Reinhardt

trainer3herren@hsg­osnabrueck.de

5. Herren, Hartmut Hensing

trainer5herren@hsg­osnabrueck.de

Weibliche Jugend A, Ute Hohage

trainerwja1@hsg­osnabrueck.de

Männliche Jugend A, Martin Köchert

trainermja1@hsg­osnabrueck.de

Weibliche Jugend B, Stefanie Olding

treinerwjb1@hsg­osnabrueck.de

Männliche Jugend B, Fabian Siebert

trainermjb1@hsg­osnabrueck.de

Weibliche Jugend C I, Jörg Elbel

trainerwjc1@hsg­osnabrueck.de

Weibliche Jugend C II, Moana Schilberg

trainerwjc2@hsg­osnabrueck.de

Weibliche Jugend C III, Mirco Wolter

trainerwjc3@hsg­osnabrueck.de

Männliche Jugend C, Michael Strothmann

trainermjc1@hsg­osnabrueck.de

Weibliche Jugend D I, Jörg Elbel

trainerwjd1@hsg­osnabrueck.de

Weibliche Jugend D II, Jörg Elbel

trainerwjd2@hsg­osnabrueck.de

Männliche Jugend D I, Andreas Mindrup

trainermjd1@hsg­osnabrueck.de

Männliche Jugend D II, Sintje Vollmer

trainermjd2@hsg­osnabrueck.de

Weibliche Jugend E, Anja Giebmeyer

trainerwje1@hsg­osnabrueck.de

Männliche Jugend E, Benedikt Niemann

trainermje1@hsg­osnabrueck.de

F-Jugend Freitag, Andrea Guhe-Strothmann

trainerfj2@hsg­osnabrueck.de

Minis Freitag, Lars Bennhoff

trainerminis2@hsg­osnabrueck.de

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hOCKEy

hAUpTVEREIN

TAG DES SPORTS

Die Hockeyabteilung hat sich am „Tag des Sports“ tatkräftig eingebracht. Bei dem Bühnenprogramm (Besuch bei Oma und Opa) konnten die Mädchen und Knaben C zur Musik des „Pink Panters“ so richtig zeigen, was ein Hockeyspie­ler alles mit dem Ball anstellen kann. Außerdem konnten die Zuschauer einen komplett angezogenen Torwart sehen, der in seiner „Rüstung“ mächtig ins Schwitzen kam. Im Anschluss an die Show konnten alle interessierten Kin­der auf dem Naturrasen einige Schläge mit dem Hockeyschläger durchführen. Allen beteiligten Kindern und Eltern

meinen herzlichen Dank für die gelun­gene Vorstellung unserer Abteilung. Vielen Dank auch an Janine Huesmann und ihr Team für die Ausrichtung.

Ansprechpartner: Frank Schilling · [email protected] Abteilungsleiter: holger hammer · [email protected]

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Feldsaison 2014

Für die Feldsaison wurden insgesamt 5 Mannschaften und zwei Spielgemein­schaften mit dem HC Georgsmarienhütte im Westdeutschen Hockeyverband (WHV) gemeldet. Gemeldet sind eine Mädchen/Knaben D (Minihockey 4 gegen 4) sowie eine Mädchen/Knaben C (Kleinfeld). Die Mädchen B und Knaben B treten als eigen­ständige Mannschaften an (Kleinfeld). Die Knaben A spielen zusammen mit dem HC Georgsmarienhütte auf dem Großfeld (10 Spieler + Torwart). Die weibliche Jugend B spielt zusammen mit dem HC Georgsma­rienhütte auf dem Kleinfeld. Die männliche Jugend A (sowie alle Spieler der Jahrgän­ge 1999/98) spielt auf dem Kleinfeld.

Die Damenmannschaft hat eine Spielge­meinschaft mit dem HC Georgsmarien­hütte angemeldet. Die Herrenmannschaft musste in der laufenden Saison mangels einsatzbereiter Spieler vom Spielbetrieb abgemeldet werden. Für die Hallensai­son wird ein neues Konzept vorbereitet, so dass wir alle hoffen können, dass eine schlagkräftige Mannschaft im November am Spielbetrieb teilnehmen kann.

Die Feldsaison ist durch die Sommerpause unterbrochen und wird im September nach den Sommerferien fortgesetzt. Alle Mann­schaften konnten sich in ihren jeweiligen Altersklassen mit den Teams aus NWR in den Vor­ und Rückrunden messen. Im September haben die Endrunden begon­nen, in denen die Hockeymannschaften gute Chancen haben einen Platz unter den ersten drei Teams zu belegen.

Sonniges OSC-Hockey- Sommerfest

Am 19. Juli 2014 feierte der Nachwuchs der Hockeyabteilung des OSC ein buntes Som­merfest. Bei strahlend blauem Himmel und hochsommerlichen Temperaturen kamen die Hockeykinder (Jg. 2002 und jün­ger) mit Eltern und Geschwistern zum Ho­ckeyplatz in Eversburg. Zunächst spielten die Kinder eine Partie Hockey Brennball– mit großem Ball und Hockeyschlägern. Dabei konnten auch die Wusel, das sind die kleinsten Hockeyspieler im OSC, bestens mitspielen, denn sie bekamen jeweils ei­nen der Jugendlichen als Paten für das Spiel an die Seite gestellt. Danach startete der große Hockeypar­cour: Hier konnten sich alle an mehreren Station bei originellen Übungen und Spie­len ausprobieren. So konnte man einen ein­händigen Hockeyslalom laufen und anschließend aufs Tor schießen; außerdem eine Hockey Weltreise mit fernöstlichen Meditationselementen machen oder sich im Torschuss üben. Im Anschluss fand ein „klassisches“ Ho­ckeyspiel zwischen Eltern und Kindern statt. So manche Mutter und mancher Va­ter entdeckte hierbei ein ungeahntes Ho­ckeytalent – trotzdem gingen die Kinder als Sieger vom Platz. In der Zwischenzeit war von einigen Eltern der Grill angeworfen worden, so dass sich anschließend alle auf einem schattigen Plätzchen mit Würstchen, Salaten und Ku­chen stärken konnten. Trotz der Hitze zog es die Kinder bald schon wieder auf den Hockeyplatz. Es gelang ihnen sogar, ihre Eltern zu einer weiteren Runde Hockey

Eltern gegen Kinder zu motivieren. Obwohl die Eltern alles gaben, endete auch diese Partie mit einem Sieg für die Kinder. Neben viel Spaß, Bewegung und lecke­rem Essen nutzen die Kinder und Eltern die Gelegenheit, sich untereinander, die Trainer und die anderen Eltern noch bes­ser kennenzulernen. Immerhin sind die Kindermannschaften der Hockeyabteilung im letzten Jahr erfreulicherweise stark gewachsen, und Festtage wie diese hel­fen, zu einem großen Team zusammen zu wachsen.

It s Party Time

Ein tolles Ereignis war Ende Juli unsere Hockeyparty vor den Sommerferien. Die Knaben A, Männliche Jugend A und wir,

die weibliche Jugend B der Mannschaften vom OSC haben uns getroffen um zusam­men einen schönen Abend und morgen zu verbringen. Um 17:00 haben wir uns getroffen und haben gemeinsam Hockey gespielt, wozu wir im normalen Training nicht kommen. Es hat sehr viel Spaß ge­macht, und auch das Wetter hat mitgespie­

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Bericht Mädchen und Knaben C (Jahrgang 2005/04)

In der Feldsaison 2014 haben sich die Spie­ler/innen äußerst positiv weiterentwickelt. Bei den letzten Turnieren präsentierten Wir uns Kreativ, hoch Motiviert und Kämp­ferisch und erzielten damit sehr ordent­liche Resultate.Unsere Mannschaft verwendet keinen E ­ Mailverkehr. Wie geht das? Als 1. Mann­schaft setze ich auf eine Art App ­ Präsen­tation, die man jeden Monat per USB­Stick nach Hause bekommt. Der Erfolg meiner Mannschaft basiert darauf, dass sich mei­ne Schützlinge auch Zuhause mit ihrem Hobby beschäftigen z.B. in Form von Vide­oanalysen oder in Form eines Quiz. Mehr kann man sich als Trainer nicht wünschen. Ich bedanke mich bei allen Eltern für ihre Unterstützung. Neue Gesichter sind jeder­zeit gerne Willkommen.

Robin Bainbridge (Foto: Frank Apffelstaedt)

Foto: Mädchen/Knaben C - Auf dem Foto sieht man unsere Mannschaft mit un-serem Maskottchen OSCAR beim Turnier in Oelde.

lt! Danach, um ca. 19:30, sind wir zu der örtlichen Sporthalle gelaufen und haben dort geduscht und auf die bestellte Pizza gewartet. Währenddessen haben wir ei­nen anderen Sport in der Halle beobachtet, der uns sehr beeindruckt hat: In der Halle waren Schwertkämpfer, die zwar nicht mit echten Schwertern, dafür mit der Laut­stärke beeindruckt haben. Als die Pizza dann endlich eingetroffen war, haben wir uns hungrig über diese hergemacht und verschiedenste alkoholfreie Cocktailge­mische ausprobiert, einige davon waren sehr gelungen. Nachdem alle gut gestärkt waren, haben wir eine Partie Fußball ge­spielt, was allen viel Freude bereitet hat, obwohl der Graben zwischen den unter­schiedlichen Leistungen größer war. Un­sere Hockeytrainer haben zugeguckt und Musik angemacht. Später, als wir unsere Schlafplätze auf der Tribüne   haben, sind so einige Matten, Kissen und Decken in die Halle herunter geflogen, während sich an­dere um eine besonders große, dicke Ma­tratze gekloppt haben. Einige waren so er­schöpft, dass sie sofort eingeschlafen sind, andere jedoch waren noch lange wach. Am nächsten Morgen, als alle wach wa­ren, haben wir gemeinsam aufgeräumt, um die Halle wieder in ihren ursprüng­lichen Zustand zu versetzen. Danach ha­ben wir unser mitgebrachtes Müsli geges­sen, welches man prima zusammenmixen konnte, und verschiedenste Kreationen erschaffen konnte. So gegen 12:00 sind die letzten nach Hause gefahren, mit dem Sinn im Kopf, die nächste Nacht mehr zu schla­fen. (Elsa und Greta)Danke an Inka, Anna, Marret und Joachim für die Ausrichtung der Party

Veränderungen in der Abteilungsleitung

Herr Holger Hammer ist auf der JHV der Hockeyabteilung im Juli aus per­sönlichen Gründen vom Amt des Ab­teilungsleiters zurückgetreten. Auf der JHV wurde Herr Frank Schilling zum neuen Abteilungsleiter gewählt. In der Amtszeit von Holger wurden zahlreiche für die Hockeyabteilung wichtige Ent­scheidungen und Ereignisse umgesetzt. Durch seine Vereinsarbeit steht die Ab­teilung auf einer soliden Basis. Wir be­danken uns bei Holger für die langjäh­rige Tätigkeit als Abteilungsleiter und die vielen ehrenamtlichen Stunden, die er für den Hockeysport geleistet hat. Wir wünschen Ihm alles Gute für die Zukunft und das er dem Verein noch lange ver­bunden bleibt.

Kunstrasen in Everburg

Die Spielerinnen und Spieler der Ho­ckeymannschaften brauchen keine Angst zu haben. Der Spielbetrieb auf dem Kunstrasen findet trotz der Rück­baumaßnahmen auch weiterhin statt. Denn auf dem Gelände rund um den Kunstrasenplatz in Eversburg führt die Stadt Osnabrück und die Erschließungs­gesellschaft Esos GmbH (eine Tochter­gesellschaft der Stadtwerke Osnabrück) zurzeit die Rückbaumaßnahmen der Ka­sernenanlagen durch. Nur wenige neu­wertige Gebäude und Hallen sind stehen geblieben, der Rest wurde abgerissen. Auf dem alten Kasernengelände entsteht

Mädchen B

Die Mädchen B haben den 3. Platz im Kleinfeldmodus erkämpft. Zwei Tore im Spiel gegen SSC Lünen sicherten den ver­dienten dritten Tabellenplatz. Der letzte Turniertag fand bei herrlichem Herbst­wetter auf dem Kunstrasenplatz in Evers­burg statt. Allen Eltern ein großes Danke schön für die Hilfe und Organisation des Turniers.

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Wer spielt wo?

Es spielen im WHV Spielbetrieb immer zwei Jahrgänge zusammen in einer Al­tersstufe. Am Anfang der Feldsaison (zum 01.04.) wechselt der ältere Jahrgang in die nächste Altersstufe. Sollten nicht ausrei­chend Spielerinnen/Spieler einer Alters­stufe im Verein angemeldet sein, um eine Mannschaft anzumelden, kann es zu Ver­schiebungen innerhalb des Altersgefüges kommen.

Die Jahrgänge und die Zuordnung zu den Mannschaften:

Feldsaison 2014 und Hallensaison 2014/15

Mannschaft Jahrgänge (Altersstufen)Wusel 2008 und jüngerMädchen/Knaben D 2007 ­ 2006Mädchen/Knaben C 2005 ­ 2004Mädchen/Knaben B 2003 ­ 2002Mädchen/Knaben A 2001 ­ 2000Männliche Jugend B 1999 ­ 1998Männliche Jugend A 1997 ­ 1996

in den nächsten Jahren ein neuer Wohn­ und Freizeitbereich (nähere Informa­tionen unter www.landwehrkaserne.de). Die beiden Sporthallen sowie der Kunst­rasenplatz bleiben erhalten und können weiterhin vom OSC genutzt werden.

Schiedsrichterprüfung

Vor den Herbstferien ist geplant einen Schiedsrichterkurs in Osnabrück statt­finden zu lassen, denn unsere Lizenzen für den laufenden Spielbetreib sind alle abgelaufen. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Es ist geplant, dass ein externer Referent ca. 1 Std. eine Regelkunde durchführt, im An­schluss erfolgt dann die offizielle WHV Schiedsrichterprüfung. Auch die Spieler der Jugendmannschaften sind herzlich eingeladen.

2. Elternmannschaft

Aufgrund der großen Nachfrage konnte eine „2. Elternmannschaft“ ins Leben ge­rufen werden. Zurzeit treffen wir uns am Montag um 19:30 Uhr auf dem Kunstrasen­platz. Der Termin für die Hallensaison wird noch bekannt gegeben. Also runter vom Sofa und den Hockeyschläger schwingen, denn wir können noch weitere Spielerinnen und Spieler gebrauchen. Gerne auch „Ho­ckey­Anfänger“, die den schönen Sport erlernen möchten. Interessierte können sich bei Yorck Hermann unter yorck.herr­[email protected] melden.

hAUpTVEREIN

Redaktionsschluss für die nächste »Brücke«:

09. Februar 2015

Stock und zusätzliche Ausrüstung (Mund­schutz, Schienbeinschützer, u. ä.) sinnvoll. Für den Spielbetrieb wird dann vom Verein ein Trikot, Stutzen und Hose/Rock gestellt. Der Torwart erhält vom Verein eine beson­dere Schutzausrüstung. Weitere Infos unter: http://www.osnabruecker­sportclub.de (Eversburg anklicken dann auf Sport­programm und danach Hockey)

TrainingsstättenHockey wird von Ende März bis Mitte Ok­tober draußen auf unserem Kunstrasen in Eversburg (Landwehrstr. 1­3) gespielt, im Winter von Oktober bis März trainieren wir in der Sporthalle (Arndtstr. 1, ­ Möser­Real­schule am Westerberg).

Hockey im Verein

Probetraining

(zum Kennenlehren einer tollen Mann­schaftssportart) Alle Anfänger und ehe­malige Hockeyspieler können gerne an einem Probetraining teilnehmen. Bitte vor dem Probetraining bei Marret Hinsche (mhinsche@uni­osnabrueck.de) oder Frank Schilling (tinafrankschilling@ t­online.de) melden.

Was braucht man, um mit Hockey anzufangen?

Man braucht nur normale Sportkleidung und Sportschuhe. Für Anfänger haben un­sere Trainerinnen und Trainer immer Ho­ckeystöcke und Bälle dabei. Wenn man dann regelmäßig spielt, ist natürlich ein eigener

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Gesamtleitung: Julia Riethmüller · [email protected]

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Juist Freizeit mit dem KidsZ-Club Mini

Am 18.8.2014 war es endlich soweit. Der KidsZ­Club trat seine 2. Ferienfrei­zeit auf die Nordseeinsel Juist an.In der Jugendherberge verbrachten wir eine tolle Woche mit vielen Aktivitäten, von Langeweile war da keine Spur. Ein kurzer Weg zum Strand, wo gespielt und vor allem in den super Wellen der Nordsee gebadet wurde. Spannend ging es auch beim Sandburgenwettbe­werb zu. Vier Teams bauten sehr unter­schiedliche und fantasievolle Burgen, gaben ihr einen Namen und erzählten aufregende Geschichten dazu. Da war es für die Betreuer Ingrid Haferkamp und Mirco Wolter sehr schwer, die Sie­

gerplätze zu verteilen. So gab es am Ende ausschließlich 1. Und 2. Sieger mit Urkunden und tollen Preisen.Auch mit dem Fahrrad waren wir un­terwegs, um die Insel zu erkunden und anschließend ein dickes Eis zu essen. Zum Schluß dann noch ein Satz zum Wetter. Es war in dieser Woche regne­

risch, kalt und windig, aber wir hatten immer Glück, bei Sonne am Strand und auf dem Rad. Also…Ferien die Spaß machen!

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*außerhalb der Ferien ** Schulen auf Anfrage

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Ganz vielSpiel, Spaß & Spannung in den Ferien!

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Osterferien

30. MÄRZ - 02. APRILTHEATER-CAMP3. - 6. Klasse

7. - 10. APRILSPORTKIDSZ-CAMPVorschule/Grundschule

Sommerferien

27. - 31. JULINATUR-CAMP3. - 6. Klasse

3. - 7. AUGUSTSPORTKIDSZ-CAMPVorschule/Grundschule

10. - 14. AUGUSTZIRKUS-CAMPVorschule/Grundschule

17. - 21. AUGUSTSPORTKARUSSELL-CAMPVorschule/Grundschule

Herbstferien

19. - 23. OKTOBERSPORTKIDSZ-CAMPVorschule/Grundschule

26. - 30. OKTOBERMUSICAL-CAMP3. - 6. Klasse

Winter-Camps

27. + 28. NOVEMBERKOCH-CAMP7-10 Jahre

12. DEZEMBERKREATIV-CAMPVorschule/Grundschule

17. - 21. AUGUSTSPORTKARUSSELL-CAMPVorschule/Grundschule

www.kidsz.infofacebook.com/kidsz

mehr Termine und Infos:

0011-2014-OSC-Anzeige-Bruecke-Camps-Print.pdf 1 Oktober 23, 2014 08:44:30

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In der zweiten Woche beim Sportkidsz­Camp dreht sich alles um das Erlangen des Sportabzeichens, das am Ende 22 von 31 Kindern auch geschafft haben. Das hieß, Langstrecke, Sprint, Wurf, Seil springen, … Das Beste war natürlich das Schwimmen! Da gilt Herrn Müller­Reil

ein besonderes Danke schön, der jeden Tag gekommen ist, um alles aus den Kindern rauszu­holen. Ein Highlight hier war der Besuch beim VFL mit Fotoshooting und Autogrammstunde ­ unvergesslich. Und die Spaß­Olympiade bei der

Ferien-Spaß im KidsZ des OSC!

In den ersten zwei Sommerferien­Wo­chen ging es turbulent zu im Natur­und im Sportkidsz­Camp.

Ca. 30 Kinder im Alter von 5­11 Jahren ha­ben die Camps von Montag bis Freitag in der Zeit von 8­16 Uhr besucht.

Die Highlights in der ersten Woche beim Natur­Camp waren sicherlich das Fos­

silien suchen am Piesberg mit anschlie­ßendem Aufstieg sowie das Schokola­de machen im Botanischen Garten und die Stadtführung. Am letzten Tag gab es eine große Wasserschlacht mit anschlie­ßendem Grillen. An dieser Stelle vielen Dank an die tolle Betreuung und Unter­stützung der Veranstalter zum Gelingen und Stattfinden der Ausflüge!

alle gewonnen haben.

Spiel, Spaß, Spannung gab es in allen Camps und selbstverständlich wurde auch immer die Bewegungslandschaft gestürmt. Im Herbst geht es mit einem wei­teren Sportkidsz­ und

Musical­Camp weiter. Schnell anmelden!Disco im KidsZ des OSC

FERIEN! Das war genau das rich­tige zu Ferienbe­ginn: Die School out­Party Ü7. Jungs und Mäd­chen Ü7 (über 7 Jahre) ver­sammelten sich am ersten Frei­tag in den Som­merferien zur Disco. Es wurde

getanzt, gespielt, gelacht und getrunken (natürlich nur alkoholfreie Getränke). Ob Limbo, Ballontanz, Stip­Stop­Tanz, chi­nesische Mauer, Zeitungstanz, Atomspiel, Menschen­ Memory,... es war immer was los.

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Neue Kinder im Mini-Club!

Die Sommerferien sind vorbei und das heißt für den Mini­Club, dass die „neuen“ und „alten“ Kin­der gestartet sind. Was der Mini­Club ist? Das Rundum­Sorglos­Paket für Grundschul­Eltern: Abholung von der Schule, lecker Essen, zusammen Hausaufgaben machen und dann Sport, Spiel, Musik und Spaß!Auch für dieses Schuljahr sind wieder beide Gruppen voll mit á 20 Kinder. Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse. Die Kinder ge­hen nach der Abholung zum Mittagessen in den Sportlertreff in einen separaten Bereich. Danach geht es weiter ins Kindersportzentrum. Dort stehen jedem KidsZ Club zwei Räume zur Ver­fügung. Während der eine Raum zur Hausaufga­benbetreuung eingerichtet ist, haben die Kinder die Möglichkeit sich während der Betreuungszeit im anderen Raum auszuruhen oder zu spielen. Natürlich geht es auch immer in die Bewegungs­landschaft. Und bei schönem Wetter sind die Kin­der viel draußen und nutzen den Spielplatz oder das große Außengelände mit seinem Fun­Court.An manchen Tagen gibt es ein spezielles Angebot, wie der instrumental Unterricht, die Ballspiele mit Christian Kaiser und dem Panthers­Team sowie verschiedene AG s (Inliner, Alles rund ums Pferd, Spiel, Spaß und Basteln).Auch im KidsZ­Club­Mini gilt: Alles außer langweilig!

Das war Party pur. Der Tanzraum mit seinem Partylicht und die coole Musik sorgten für die richtige Stimmung. Nur schweren Herzen sind die Party­Kinder um 21 Uhr nach Hause ­ von Müdigkeit gar keine Spur.

Das muss auf jeden Fall im nächsten Jahr wiederholt werden!

Rope Skipping

Beim Rope Skipping (Seil springen) geht es um Ausdauer, Koordination und auch Schnelligkeit. Egal ob mit einem oder

zwei Seilen, ob alleine oder in der Grup­pe. Hier gibt es Mehrfachsprünge, Dre­hungen, Platzwechsel und Tricksprünge. Mal langsam, mal schnell aber immer mit ganz viel Spaß!

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BABYMASSAGEBerührung, Wärme, Zärtlichkeit… Wir möchten leichte und einfache Massagegriffe, Wohlfühlen, Ent-spannung und Genuss vermitteln (ab 6 Wo.).

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Sportkarusell Camp

Eine Woche lang drehte sich das bunt gestrickte Programm des Sportkarus­sell So konnten 30 sportbegeisterte kids 5 Tage lang die unterschiedlichen Sportarten ausprobieren. Ob Akro­batik, Hockey, turnen am Boden oder an Geräten, Handball, Basketball, Frisbee, Fußball oder Leichtathletik. Für jeden war etwas dabei. Sogar die Ausdauergeräte im Fitnessstudio, wie der Walker oder das Rudergerät sowie einige Kraftgeräte durften „getestet“ werden.

Zum Austoben war die Bewegungs­landschaft ein fester Programmpunkt an jedem Tag. Hier konnten die kids frei spielen und sich zwischendurch noch einmal so richtig austoben.

Wie bei jedem Camp durfte auch in die­sem Jahr eine Schatzsuche nicht feh­len, die uns bei schönem Wetter nach draußen lockte. Besonders gefreut hat uns bei diesem Sportkarussell, dass alle kids alle Sportvarianten auspro­biert haben. Und ich glaube, bei dem einen oder anderen hat sich sogar eine neue Lieblingssportart gefunden.

Zum Abschluss konnten wir Betreuer sagen:

Danke für die tolle und sportliche Woche mit euch!

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Zum Abschluss können wir Betreuer sa­gen: Es war eine bunte, spaßige, erlebnis­reiche und zauberhafte Woche mit neu­gierigen und lebhaften Zirkuskindern.

Manege frei... Zirkus!

Vom 18. bis zum 22. August war bei uns im OSC der Zirkus los. Insgesamt waren 30 Kinder in unserem Zirkus Camp und verwandelten sich abwechselnd in Akro­baten, Jongleure, Diabolo Künstler, Ein­radfahrer, Tellerdreher, Zauberkünstler und noch vieles mehr. Die Kinder hatten ein so abwechslungsreiches Programm, so dass Ferienlangeweile absolut keine Chance hatte. Am Ende des Camps gab es eine bunte Zirkusvorstellung. Hier konnten die Zirkusdarstellerinnen und ­darsteller zeigen, was sie in der Woche ausprobiert und gelernt hatten. Sogar eine gefährliche Löwen­ und Ti­gershow war zu bewundern.Als Highlight hatten einige Kinder un­terschiedliche Zaubertricks eingeübt. Hierbei wurde ein lauter Schrei in eine Kiste eingefangen oder z.B. aus einer Zeitungsrolle ein Glas Wasser gegos­sen.

 

 

 

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Informationsabend am 5. um 19.30 Uhr in der Therapiehalle (KidsZ)

Weitere Informationen erhalten Sie an der KidsZ Theke oder unter [email protected]

1 Januar 2015

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Wir planen für Sie einen bunten

nachmittag.

- Beginn ab 15 Uhr mit einem gedeckten

Kindergeburtstagstisch.

- Anschließend folgt ein ausgewähltes

Programm mit Betreuung bis 17.00 Uhr

feiern Wie und Wo Sie möchten.

ganz nach ihren VorStellungen.

- Stellen Sie sich die Räumlichkeiten für Ihre

Feier selber zusammen.

- Sie bestimmen das Programm.

- Lust auf Hockey, toben, spielen, tanzen,

Fußball, Laufrad fahren, basteln?

- Speisen und Getränke können grundsätzlich

mitgebracht werden.

- Gerne können Sie auch am Wochenende ein

Essen im Sportlertreff (Vereinsgastronomie)

dazu buchen.

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Sa. oder So.

So könnte der ablauf ihreS

kindergeburtStageS auSSehen

paket 1 (von 14.00 – 18.00 Uhr)

Kuchen essen in der Schatzkammer

spielen in der Turnhalle

toben & entdecken in der Bewegungslandschaft

Pizza backen in der Schatzkammer

paket 2 (von 15.00 – 18.00 Uhr)

Muffins verzehren in Freds Treffpunkt

Fußball spielen in der Turnhalle

toben in der Bewegungslandschaft

paket 3 (von 10.00 – 13.00 Uhr)

basteln in Freds Treffpunkt

toben & entdecken in der Bewegungslandschaft

zu Abend essen in Freds Treffpunkt

paket 4 (von 14.00 – 18.00 Uhr)

Kreatives Gestalten in Freds Treffpunkt

mögliche themen:

Zirkus

Bastelangebote

Tonarbeiten

Pferdegeburtstag

Schatzralley

kleine Brotbäckerei

Fußball

Hockey

Als Highlight geht es zum Schluss in unsere

Bewegungslandschaft bis 18.00 Uhr.

Wenn Sie wünschen, können Sie noch ein Abend-

essen im Sportlertreff (Vereinsgastronomie) dazu

buchen.

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auf dem ihr klettern, toben

und entdecken könnt.

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Kindersportschule KiSS

OSC KiSS ist weiterhin anerkannte Kinder sportschuleIm Mai hatten wir wieder eine Prüfung vor Ort. Aus Stuttgart kamen die Prüfer ange­reist. Dreißig (30) verschiedene Kriterien müssen wir erfüllen um das Zertifikat „anerkannte Kindersportschule“ zu be­kommen.Nach zwei Wochen kam der Bescheid aus Baden Württemberg. Unsere KiSS hat es nun zum zweiten Mal geschafft!Einen herzlichen Dank auch an das gute

KiSS­Team mit: Alina Behne, Sina Denker, Emilia Depperschmidt, Kathrin Hofmei­ster, Miriam Holtmann, Henrike Krause, Anke Sprick, Katharina Schröder, Rosan­na Terberger und Kinderärztin Antje Rein­hardt.

KiSS Schnuppertag am 14. Juni

Rund fünfzig Teilnehmer nutzten die Mög­lichkeit, KiSS kennen zu lernen. Die KiSS Mitarbeiter hatten keine Mühen gescheut, und eine riese Bewegungslandschaft in der Halle A aufgebaut. Nach neunzig Mi­nuten buntem Treibens war es leider vor­bei. Einige Kinder wären gern geblieben. Aber das ist ja dann in den KiSS Stunden möglich.Das KiSS Team freut sich schon auf den nächsten Schnuppertag im Juni 2015.

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Action, gute Laune und viel Spaß – Die Amelandfreizeit 2014

Auch dieses Jahr ging es mit 60 Teilneh­mern und dem 15­köpfigen Betreuer­ plus Küchenteam wieder los, die nieder­ländische Ferieninsel Ameland unsicher zu machen. Neben einigen bekannten Ge­sichtern, konnten wir uns über zahlreiche neue Kinder freuen. Gleich am ersten Abend ging es mit allen bei wunderschö­nem Sonnenuntergang an den Strand und mit den Füßen ins schäumende Meer. In den folgenden Tagen gab es mehrere Male die Chance sich unter Aufsicht auch bis zum Halse in die kalten Wellen zu stürzen. Ihre Kreativität konnten die Teilnehmer beim Sandburgenwettbewerb unter Be­weis stellen und auch AG’s wie Batiken, Tanzen oder Kokusnuss­Ketten­Basteln ließen den nötigen Freiraum. Wilder ging es da schon beim Lauf­ und Strategiespiel Stratego im Neser Wald und dem Besuch des Abenteuerspielplatzes zu. Besonders amüsant war der Klassiker des Betreu­ersuchspiel, bei dem sich aus den unter­schiedlichsten Lagern insgesamt ca. 50 verkleidete Betreuer im Dorf tummelten und natürlich nur die eigenen gefunden werden mussten, eine gar nicht so leichte

Bereits Vormerken:

In den Weihnachtferien gibt es wieder das KiSS Ferienprogramm.Am 22. und 23. sowie 29. und 30. Dezember von 9.00 bis 12.00 Uhr in Halle A.Teilnehmen können alle Kinder aus der KiSS und Freunde. Kosten: 10 € bzw. 14 €.Anmeldung in den KiSS Stunden oder kiss@osnabruecker­sportclub.de

Besuch der Kinderärztin

Unsere Kinderärztin Antje Reinhardt wird MiniKiSS und KiSS II am 1. und 4. Dezem­ber besuchen. Auffälligkeiten werden mit den Eltern besprochen.

Plätze frei bei KiSS

Durch Aufrücken in die höhere KiSS Klas­se sind Plätze frei geworden. Montag 15.00 Uhr (3+4 Jahre). Eltern können mit ihren Kindern zu einer Schnupperstunde in den Mehrzweckraum kommen.Weitere Plätze sind frei: KiSS II Montag 15.15 Uhr und Mittwoch Schwimmen 15.00 Uhr.KiSS III Mittwoch und Freitag 14.30 Uhr.Wenige Plätze stehen auch im Jugend­club zur Verfügung (Kinder ab 10 Jahre). Dienstag und Donnerstag 16.00 Uhr.Quereinstieg ist jederzeit in allen Grup­pen möglich. Bitte bei der Übungsleiterin melden.

Bernhard Siefker – KiSS­Leiter­

Sprint­ und Mittelstrecke, der Ballwurf, das Weitspringen und Schwimmen ab­solviert. Für die nötige Kraft sorgte da­bei wesentlich das wieder hervorragend kochende Küchenteam rund um unsere Küchenchefin Berna – ein ganz großer Dank an euch. Nach 14 Tagen ging es nun mit teils strahlenden, teils erschöpften Gesichtern, neuen Freunden und süßem Nachgeschmack nach Hause. Auch eine rundum großartige Freizeit hat einmal ein Ende, wobei die Vorfreude auf nächstes Jahr (vom 8.­22.08.15) schon wieder riesig ist.Im Namen des gesamten Betreuerteams, Kathrin Hofmeister

Aufgabe. Die war es auch nicht, als sich einige Kinder entschieden, trotz starken Regens, eine Fahrradtour zum Leucht­turm in Angriff zu nehmen. Von oben bot sich jedoch eine tolle Aussicht über die In­sel, sodass die nassen Klamotten schnell in Vergessenheit gerieten. Anders wird es wohl mit dem täglichen Abendprogramm gewesen sein, denn „Mein Team kann“, „Schlag den Betreuer“ und der Kasino­abend werden u.a. in guter Erinnerung bleiben. Ebenso ist es mit Helene Fischers Hit „Atemlos“, den die Kinder gemeinsam zu einem Ameland­Song umwandelten und der anhaltende Ohrwürmer bereitete. Aber wir wären ja kein Sportlager, wenn nicht auch das alljährige Deutsche Sport­abzeichen von beinahe allen Teilnehmern erfolgreich als bestanden zu nennen wäre. Fast schon nebenbei wurden so die

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KiSS Kinder nach erfolgreicher Klettertour im Nettetal.

Anz_Dr_F_C_121019_2_druck.pdf 1 Oktober 24, 2012 10:35:39

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Bunde gewesen, ver­letzte sich kurz vorher aber bedauerlicher­weise während ihres Sportstudiums und wird hoffentlich in der kommenden Saison wieder den nächsten Anlauf starten. Für Julia von der Be­cke war es schon eine große Überraschung und Ehre, dass sie aufgrund ihrer gu­ten Leistung bei der Norddeutschen Mei­sterschaft zum ersten Mal für die nationalen Titelkämpfe nachno­miniert worden war. In einem starken Teil­nehmerfeld in der S c h ü l e r ­ B ­ K l a s s e ging sie im Pflicht­wettbewerb an den Start. Nicht alle Pflich­telemente gelangen der 13­jährigen so si­cher wie bei der NDM und Trainerin Birgit Schröder musste beim Coachen schon tief in

2 mal Bronze für Johanna Blom! OSC stark bei natio-nalen Titelkämpfen!

Der Osnabrücker Sportclub stellte 3 Teilnehmerinnen bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften im Roll­kunstlauf und zeigt dadurch auch, dass die Nachwuchsarbeit in der Abteilung dieser wunderschönen und doch unter­schätzen Sportart nach und nach Früchte trägt. Stefanie Kerkow wäre die Vierte im

Abteilungsleiterin: Carola Kohnen · Telefon 05 41 / 8 43 89 [email protected]

ROLLKUNSTLAUFEN

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die Studentin des Gesundheitsmanage­ments das Publikum und durfte sich über den dritten Rang im Zwischen­resultat freuen. Doch die lange und entscheidende Kür stand am nächsten Tag noch bevor. Es lag eine knisternde Spannung in der Luft als das Finale in den Abendstunden in Freiburgs Schau­enberghalle eingeläutet wurde. Die Aus­losung wollte es so, dass Johanna als erste der letzten Startgruppe ihre Kür präsentieren musste. Ihr Trainer Nico Kröger gab seiner Schülerin noch die letzten Worte mit auf den Weg und dann ging es los. Mit einer gelungene Kom­bination mit dem Dreifach­Salchow und einem noch besseren Doppelaxel als in der Kurzkür setzte die Osnabrückerin gleich zwei Ausrufezeichen zu Beginn ihrer Kür und bewies, dass sie dem en­ormen Druck der guten Ausgangsposi­tion gewachsen war. Auch im weiteren Verlauf zeigte sie kaum Schwächen, blieb ohne Sturz und großen Fehler und fiel ihrem Trainer danach erleichtert in die Arme. Die anderen mussten nun nachlegen und nachdem die amtieren­de Deutsche Meisterin nicht an Johan­nas Leistung heran kam war klar, es wird Bronze hinter den beiden Favori­tinnen. Durch diese tolle Kürleistung gab es zum Lohn auch gleich das zweite Edelmetall oben drauf, Bronze in der Kombination aus Pflicht und Kür! Diese Deutsche Meisterschaft war für die Läuferinnen des Osnabrücker Sportclub ein tolles Erlebnis und mit Erfolg gekrönt. Nun bleibt es noch ab­zuwarten, ob noch eine weitere interna­tionale Nominierung vom Verband folgt.

die Trickkiste greifen. Am Ende gelang mit dem 13. Platz aber noch ein versöhn­licher Abschluss einer für Julia aufre­genden und erfolgreichen Saison.Alexandra Peitsch konnte mit Recht stolz auf ihren Schützling sein. Nach hervor­ragenden Leistungen auf Landes­ und Norddeutscher Ebene knüpfte Lea Kölpin in der Kategorie der Schüler­C­Solotän­zer auch bei ihrem Debut bei einer Deut­schen Meisterschaft an ihre gute Form an. Scheinbar unbeeindruckt von den äu­ßeren Einflüssen präsentierte sie unter den strengen Augen der 5 Wertungsrich­ter die Pflichttänze Walzer und Foxtrott. Mit Schwung, Eleganz, gutem Taktgefühl und sicheren Schritten untermauerte Lea, mit Recht zu den besten Solotänze­rinnen ihres Jahrgangs in Deutschland zu gehören und wurde dafür mit dem 5. Platz belohnt. Man darf gespannt sein, wohin ihr Weg noch führen wird.Dann begann die spannende Konkur­renz der Meisterklasse Damen mit dem Pflichtwettbewerb. Johanna Blom, er­folgreichste Rollkunstläuferin des OSC, zeigte durchweg solide Pflichtfiguren ohne entscheidende Patzer und wurde mit Wertungen bis 7,8 bewertet. Pflicht­coach Birgit Schröder wusste allerdings, dass Johanna nicht ihre absolute Bestlei­stung an den Tag legte. Schließlich war man mit dem 7. Platz in der Pflicht nicht unzufrieden, zumal die außerordentlich starken Pflichtläufer aus Süddeutsch­land ihrer Favoritenrolle gerecht wurden. Als nächstes stand dann die Kurzkür auf dem Programm. Mit einer fehlerfreien Leistung, einem tollen Doppelaxel und einer gefälligen Darbietung begeisterte

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Die Ergebnisse:

Julia von der BeckeSchüler B Mädchen Pflicht Platz 13

Lea KölpinSchüler C Solotanz Platz 5

Johanna BlomMeisterklasse Damen Pflicht Platz 7 Kür Platz 3 Kombi­ nation Platz 3

Julie rollt national zu Silber!

Die Freude war riesengroß, als das offi­zielle Endergebnis ausgehängt wurde. Nach einem spannenden Wettkampf, wo sich das Nachwuchstalent der Rollkunst­läufer des OSC mit 16 weiteren Teilneh­mern aus ganz Deutschland gemessen hat, sprang schließlich die Silbermedaille

für Julie Niehaus heraus. Mit gelungenen Pirouetten, technisch perfekten Axeln und einer gelungenen Doppelsalchow­Kombination sowie einer schwungvollen Darbietung zu Cha­Cha­Klängen überzeugte die Schülerin im Wettbewerb der Nachwuchsklasse beim diesjährigen Deutschen Nachwuchspokal in Güstrow. Trainer Nico Kröger konnte zurecht stolz auf seinen Schützling sein und plant nun schon für die kommende Saison. Neue Kürprogramme werden einstudiert, wei­tere Doppelsprünge und schwierigere Pirouetten werden trainiert, um auch im nächsten Jahr auf nationaler Ebene mit­halten zu können.

Nico Kröger

da die Nationen traditionell ihre besten SportlerInnen schicken.

Johanna Blom startete bei den Senior La­dies in der Pflicht. Sie erreichte einen sehr guten 12. Platz unter 23 Starterinnen.

Als i­Tüpfelchen wurde der Studentin jetzt die Nominierung zum internationalen Kürwettbewerb „Prestige International“ in Paris mitgeteilt. Dort darf sie sich dann im Juli, begleitet von ihrem Trainer Nico Kröger, in den Reigen internationaler Top­Läufer einreihen, wenn es um die besten Sprünge und Pirouetten sowie den aus­drucksstärksten Laufstil geht!

Wir wünschen Johanna auf diesen sicher eindrucksvollen Wettkämpfen viel Erfolg!

Rollkunstlauf International – Deutschlandpokal in Freiburg

Es war schon eine Überraschung, dass die in den letzten Jahren so erfolgreiche Rollkunstläuferin des Osnabrücker Sport­clubs für den Internationalen Deutsch­landpokal in Freiburg nominiert wurde. Großen Anteil daran hatte zweifelsohne Trainerin Birgit Schröder, die mit viel En­gagement die Weichen gestellt hat, dass ihr Schützling bis in die bundesweite Spit­ze ihres Sportes gelangte!

Über 180 RollkunstläuferInnen aus 16 Na­tionen der 5 Kontinente fanden sich in der letzten Woche zum German Cup in Frei­burg ein. Von Vielen wird der renommierte Wettbewerb als «  Mini­WM  » gewertet,

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nie und es ist ein absoluter Kontrast zu unseren größten europäischen Kon­kurrenten aus Italien, die weiterhin an basslastigen Elektrobeats festhalten.“ so Barbara. „Wir lieben unser Programm – es passt perfekt zu uns. Unser Umfeld reagiert zunächst überrascht auf die Mu­sikwahl, aber wenn sie das Programm sehen, bekommen wir nur positive Rück­meldungen.“Ausgerechnet die Europameisterschaften waren nun der erste Testlauf für das „Scorpions“­Programm. Das Dream Team trat mit vielen neuen Läufern an. Das offizielle Training zeigte dann auch die Nervosität und besonders auch die Schwierigkeit, sich auf die große Parkett­fläche einzustellen, das es keine Möglich­keit gab vorher auf einer solchen Fläche zu trainieren. Doch beim Wettbewerb war dies alles vergessen.Die deutschen Fans machten schon vorab lautstark Stimmung und das Programm riss letztlich alle etwa 2000 Zuschau­er mit. Bis auf wenige, kaum sichtbare Kleinigkeiten lief das Dream Team ohne Fehler durch das Programm und wartete danach gespannt auf die Wertungsrich­

ternoten. Diese vielen dann nicht ganz so hoch wie erwartet aus, jedoch war das Team bereits als zweite an den Start gegan­gen und weitere Teams mussten erst noch laufen. Eine bessere Be­

Dream Team rockt und gewinnt EM Bronze in den Niederlanden 24-26. April 2014

Almere. Für die Rollkunstlauf­Formation „Dream Team Niedersachsen“ wurde es am vergangenen Wochenende ernst. Nach vielen zusätzlichen Trainingsein­heiten mit acht neuen Läuferinnen und ei­ner komplett neuen Kür und Choreografie nach der Musik von den Scorpions (Cho­reograf Gert Hoffmann/Berlin) ging es mit ihrer Trainerin Annette Ziegenhagen­Gielnik aus Einbeck vom 24. bis 26. April zur Europameisterschaft nach Almere (Holland). Vom OSc Osnabrück war Bar­bara Ossege im Dream Team vertreten.Etwas Neues wollte das Dream Team wagen! Die Rollkunstlauf­Formation mit Barbara Ossege wollte nach dem erfolg­reichen „Phantom der Oper“­Programm 2012/2013 mit dem neuen Kürprogramm ein neues Highlight setzen. Diesmal sollte es rocken! So wurde in den letzten Monaten gemeinsam mit dem Berliner Choreographen Gert Hofmann und Trai­nerin Annette Ziegenhagen­Gielnik ein Programm zu den Klängen der Scorpions ausgearbeitet.„So rockig war das Dream Team noch

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wertung trotz weniger Schwierigkeiten in der Kür bekamen allerdings die italie­

nischen Teams „SyncroRoller“ und „Team Albinea“. Nach dem Wettbewerb stand es dann fest: es war Bronze! Nach kurzer Enttäuschung siegte doch die Freude. Ein toller Einstieg für das neue Programm.Das Programm wird nun noch weiterent­wickelt und die Läufer können auf den kommenden Wettbewerben an Sicherheit gewinnen. Höhepunkt der Saison sind die Weltmeisterschaften in Spanien im Okto­ber.

Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Dream Team!

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ragende Leistungen, wurde mit Noten bis 8,0 auch hier, sowie folgerichtig in der Kombinationswertung, Landesmeisterin und kann zuversichtlich dem kommenden internationalen Vergleich in Paris sowie ebenfalls den Deutschen Meisterschaften entgegen sehen. Den größten Erfolg ihrer langen Karriere konnte Monique Janßen feiern. Lag sie nach dem Kurzprogramm noch auf Rang 3, zeigte sie in der langen Kür eine kämpferische Leistung, schob sich somit verdient auf Rang 2 und wurde schließlich zum ersten Mal mit der Nomi­nierung zur Norddeutschen Meisterschaft belohnt, worauf ihr langjähriger Trainer Nico Kröger besonders stolz war.Ebenfalls über die Nominierung zur NDM durfte sich Julia von der Becke freuen. In einem spannenden Pflichtwettbewerb mit starker Konkurrenz lieferte Julia eine nervenstarke und konzentrierte Leistung ab, zeigte kaum eine Schwäche und wurde am Ende mit der Bronzemedaille belohnt. Julie Niehaus konnte in diesem Wettbe­werb der Schüler B Mädchen besonders in der Kür überzeugen. Mit zwei gelun­genen Doppel­Flips und einer mitrei­

Osnabrücker Rollkunstläufe-rinnen räumen auf Landes-meisterschaft ab

Mit einer Mannschaft von 15 Rollkunstläu­ferinnen ging der OSC bei der diesjährigen Landesmeisterschaft in Lüneburg an den Start. Mit 7 Gold­, 4 Silber­ und 2 Bronze­medaillen sowie 6 Nominierungen für die kommenden nationalen Meisterschaften konnten das Vorjahresergebnis nochmals überboten werden!Zunächst lieferten sich Johanna Blom und Stefanie Kerkow ein vereinsinternes span­nendes Kopf­an­Kopf­Rennen im Pflicht­wettbewerb der Meisterklasse Damen. Nach der letzten der vier geforderten Fi­guren hatte Johanna dann die Nase knapp vorne und wurde mit dem Meistertitel in dieser Disziplin ausgezeichnet. Verdienter Lohn für beide Sportlerinnen des OSC war schließlich die Nominierung für die Deut­schen Meisterschaften Ende Juli in Frei­burg.Auch der Kürwettbewerb der höchsten Klasse war fest in Osnabrücker Hand! Blom zeigte in Kurzkür und Kür hervor­

Lisa Knemeyer (11.) und Sarah Köhne (6.) rundeten das hervorragende Resultat der Osnabrücker Pflichtläufer ab.Während Fenja Michael und Lisa Kne­meyer im Kürwettbewerb der Nachwuchs­klasse nicht ganz an ihre Trainingsform heranreichten zeigte sich Kathrin Blom bei den Cup Damen von ihrer besten Seite. Viele Zuschauer in der Sporthalle im Lün­epark und die Wertungsrichter wurden Zeuge einer tollen Kür zum Abschluss der Wettbewerbe, in der Kathrin besonders mit ihren Doppelsprüngen überzeugte und einem tollen Gesamtergebnis des Osnabrücker Sportclubs mit ihrem deut­lichen Sieg die Krone aufsetzte!

Die Ergebnisse im Einzelnen:Meisterklasse Damen Pflicht Johanna Blom Platz 1Stefanie Kerkow Platz 2

Meisterklasse Damen Kür Johanna Blom Platz 1Monique Janßen Platz 2

Meisterklasse Damen KombinationJohanna Blom Platz 1

Schüler B Mädchen Pflicht Julia von der Becke Platz 3Julie Niehaus Platz 9

Schüler B Mädchen Kür Julia von der Becke Platz 14 Julie Niehaus Platz 10

Schüler B Mädchen Kombination Julia von der Becke Platz 10Julie Niehaus Platz 9

ßenden Ausstrahlung reichte es zu einem guten 10. Platz gegen die erfahrenen Kon­kurrentinnen in diesem starken Jahrgang. Belohnung für das aussichtsreiche Talent war die Nominierung des Landesver­bandes für den Deutschen Nachwuchspo­kal in Pflicht und Kür.Als Trainerin Alexandra Peitsch nach der Bekanntgabe der Nominierungen durch den Landesverband erfuhr, dass ihr Schützling Lea Kölpin bei den Schüler C Solotänzern auch an der Norddeutschen sowie Deutschen Meisterschaft teilneh­men darf, war die Freude riesengroß! Ver­dient hatte sich Lea diesen Erfolg durch eine fehlerfreie, schwungvolle und anmu­tige Leistung in den beiden geforderten Pflichttänzen und der damit gewonnenen Silbermedaille.Auch die zweite Teilnehmerin in der Diszi­plin Solotanz konnte bei dieser LM über­zeugen. Alica Läkamp zeigte bei den Fort­geschrittenen solide Pflichttänze und eine ausdrucksstarke Kür zu den Klängen von „Sister Act“ und wurde mit dem ersten Platz belohnt.Im weiteren Verlauf dieser Meisterschaft räumten die Schülerinnen von Birgit Schröder in den Pflichtwettbewerben noch einige Medaillen ab. Fenja Michael bei den Cup Damen und Lea Kölpin bei den Kunstläufern bestachen durch prä­zise und sicher vorgetragene Figuren und gewannen ihre Konkurrenzen souverän. Ebenso zuverlässig riefen Jacqueline Feldmann und Katharina Schüler die im Training erarbeiteten Leistungen ab und wurden mit Silber und Bronze dekoriert. Die weiteren guten Platzierungen von Ali­na Laubinger (4.), Feline Laubinger (8.),

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Schüler C SolotanzLea Kölpin Platz 2

Cup Damen Pflicht Fenja Michael Platz 1

Cup Damen KürKathrin Blom Platz 1

Nachwuchsklasse Mädchen PflichtJacqueline Feldmann Platz 2Alina Laubinger Platz 4Feline Laubinger Platz 8Lisa Knemeyer Platz 11

Nachwuchsklasse Mädchen KürFenja Michael Platz 13Lisa Knemeyer Platz 19

Kunstläufer Mädchen PflichtLea Kölpin Platz 1Katharina Schüler Platz 3Sarah Köhne Platz 6

Fortgeschrittene Solotanz Alica Läkamp Platz 1

Stefanie Kerkow erstmals Norddeutsche Meisterin im Rollkunstlauf

Von den diesjährigen Norddeutschen Ti­telkämpfen in der Nähe von Magdeburg kehrten vier Rollkunstläuferinnen des Osnabrücker Sportclubs mit hervorra­genden Ergebnissen hochzufrieden zu­rück.Den Anfang machte das Solotanz­ Talent Lea Kölpin von Trainerin Alexandra Peitsch. In einem spannenden Wettbe­werb in dem zehnköpfigen Starterfeld bestach Kölpin mit einem eleganten und schwungvollen Laufstil, tiefen Kanten und gutem Taktgefühl bei den geforderten Pflichttänzen Walzer und Foxtrott, ließ bisher namhaftere Mitstreiterinnen hinter sich und erreichte einen hervorragenden 4. Platz bei ihrem Debut auf Norddeut­scher Ebene. Man darf gespannt sein, wie der Weg von Kölpin auf der kommenden Deutschen Meisterschaft weitergeht.

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wollte dabei nicht gelingen. In der langen Kür sollten dann ihre eigentlich starken Pirouetten leider nicht so wie gewohnt glücken, aber dafür zeigte Monique dann auf beispielhafte Weise, was diese so wunderschöne Sportart ausmacht. Sie hauchte ihrer Darbietung zu den Klängen von Lindsey Stirling Leben ein, lief mit großem Herz und Ausdruck im Einklang der Musik, begeisterte das Publikum und setzte so einen würdigen Schlusspunkt am Ende dieser tollen Meisterschaft aus Sicht der Rollkunstläufer des OSC.

Grund zu überschwänglicher Freude hatte Trainerin Birgit Schröder dann dank ihrer Pflichtläufer. Stefanie Kerkow startete im Pflichtwettbewerb der Meisterklasse und stellte sich dem spannenden Vergleich mit der Konkurrentin aus Nordrhein­West­falen. Kerkow blieb während des Laufes der vier geforderten Figuren durchgängig konzentriert und meisterte die Elemente mit der nötigen Sicherheit. Die Lehr­amtsstudentin hielt dem enormen Druck schließlich souverän bis nach dem letz­ten Bogen stand und verdiente sich über­glücklich den ersten Norddeutschen Titel ihrer Karriere.Für ein weiteres Highlight sorgte Julia von der Becke mit der Nachnominierung zur Deutschen Meisterschaft durch den Landesverband. Diese hatte sich von der Becke mit einer sehr beständigen Lei­stung im Pflichtwettbewerb der Schüler B verdient. Von den Wertungsrichtern vor eigentlich höher eingeschätzten Läufe­rinnen auf Rang 8 bei 18 Teilnehmerinnen eingeordnet, war sie die zweitbeste Nie­dersächsin und löste somit in letzter Mi­nute das Ticket zu den nationalen Titel­kämpfen. Für Monique Janßen war bereits die Nomi­nierung zur Norddeutschen Meisterschaft ein großer Erfolg gewesen. Also konnte sie eigentlich gelöst und ohne Erwar­tungsdruck im Kürwettbewerb der Mei­sterklasse an den Start gehen. Dass sie nach der finalen Entscheidung nur denk­bar knapp die Bronzemedaille verpasste, war dann doch ein kleiner Wermutstrop­fen. Zumal sie sich bereits nach einer so­liden Kurzkür eine gute Ausgangsposition geschaffen hatte. Einzig der Doppelflip

nationale Konkurrentin erwischte noch einen besseren Tag und gewann zum er­sten Mal den direkten Vergleich gegen die Osnabrückerin. Mit ihrem Trainer Nico Kröger wird Jo­hanna die nächsten Trainingswochen nut­zen, um bei den Deutschen Meisterschaften Ende Juli in Freiburg einen erneuten Wettstreit für sich zu entschei­den. Das Teilnehmerfeld der Meisterklasse ist in diesem Jahr allerdings so stark besetzt wie schon lange nicht mehr! Insgesamt 15 Teilnehmerinnen werden in sicherlich spannenden Wettbewerben in Pflicht und Kür an den Start gehen und um den Titel der Deutschen Meisterin kämpfen. Jo­hannas Formkurve befindet sich zurzeit auf einem hohen Niveau und mithilfe ihrer langjährigen Wettkampferfahrung sieht sie zuversichtlich und aussichtsreich die­sem Saisonhöhepunkt entgegen.

Johanna Blom versilbert internationalen Auftritt in Paris

Zuversicht und gute Form für die kom­menden Deutschen MeisterschaftenAm Ende ereignisreicher 4 Tage in ei­ner der schönsten Metropolen der Welt waren Läuferin und Trainer sehr zufrie­den mit einem sehr guten zweiten Rang beim diesjährigen „Prestige International D´Issy“ zu dem der Deutsche Verband die erfolgreiche Rollkunstläuferin des Osna­brücker Sportclubs zu Beginn dieser Sai­son aufgrund hervorragender Leistungen bei der nationalen Sichtung nominiert hatte. Nicht fehlen durfte am ersten Tag dieser Reise eine unvergessene Sight­Seeing­Tour in den Abendstunden, die mit dem Besuch der Sacré­Coeur de Montmartre begann, gefolgt vom Louvre und mit dem leuchtenden Eiffelturm bei Mitternacht endete und so Stimmung machte für die folgenden Wettkampftage.In der Kurzkür zeigte Johanna eine her­vorragende Sprungkombination mit dem Dreifach­Salchow aber die misslungene Pirouetten­Kombination verhinderte eine bessere Ausgangsposition. Somit lag sie hinter der Italienerin und der zweiten deutschen Teilnehmerin auf Rang 3 im Zwischenresultat.Als dann der Abend der langen Kür an­stand, präsentierte Blom sich im Ein­laufen in bestechender Form und top motiviert. Mit einem tollen Doppel­Axel, gelungenen Rittbergern und Pirouetten sowie ihrer überzeugend vorgetragenen Choreographie holte sie einen Platz auf und gewann schließlich Silber. Nur ihre

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Die Ergebnisse im Einzelnen:

Meisterklasse DamenMonique Janßen Platz 1Schüler B MädchenJulie Niehaus Platz 8Julia von der Becke Platz 9Cup DamenKathrin Blom Platz 1Figurenläufer Mädchen Gr. 2Lara Marie Osterhues Platz 4Freiläufer Mädchen Gr. 1Paula Weßel Platz 7Freiläufer Mädchen Gr. 3Julia Ruschmeyer Platz 8Nina Fehring Platz 9Freiläufer Mädchen Gr. 4Lisa Heuer Platz 4Freiläufer Mädchen Gr. 5Marie­Luise Bartsch Platz 5Anfänger Mädchen Gr. 2.2Mia Bollingerfähr Platz 3Anfänger Mädchen Gr. 2.1Merle Larberg Platz 4Anfänger Mädchen Gr. 1Jette Larberg Platz 9Minis Mädchen Gr. 2Anni Bollingerfähr Platz 8Minis Mädchen Gr. 1Emma Kohnen Platz 3

Rattenfänger-Pokal Hameln

Für die Teilnehmer der Landesmeisterschaft war es ein letzter Test für den Ernstfall und für den hoffnungsvollen Nachwuchs unserer Abteilung eine weitere Gelegenheit, vor Pu­blikum und den Wertungsrichtern wertvolle Wettkampferfahrung zu sammeln!Schließlich konnten wir 2 Goldmedaillen für Monique Janßen und Kathrin Blom sowie 2 Bronzemedaillen für Mia Bollingerfähr und die kleine Emma Kohnen feiern sowie einige gute Platzierungen, die nur ganz knapp am Treppchen vorbei gingen. Nun fiebern Trainer und Läufer den kom­menden Saisonhöhepunkten entgegen!

Rattenfänger-Pokal Hameln

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6 mal Edelmetall beim Weserpokal in Bremerhaven

Auf der Freiluft­Rollsportanlage im Bremerhavener Bürgerpark nutzten die Rollkunstläuferinnen des OSC die Gelegenheit sich beim traditionellen Weserpokal in Pflicht und Kür auf die anstehenden Landesmeisterschaften vorzubereiten. Mit 3 Goldmedaillen für

Johanna Blom Meisterklasse Kür Platz 1, Pflicht Platz 2Stefanie Kerkow Meisterklasse Pflicht Platz 1Julia von der Becke Schüler B Mädchen Kür Platz 9, Pflicht Platz 7, Kombi Platz 7Julie Niehaus Schüler B Mädchen Kür Platz 6, Pflicht Platz 8, Kombi Platz 6Fenja Michael Cup Damen Pflicht Platz 1 Nachwuchsklasse Mädchen Kür Platz 2Jacqueline Feldmann Nachwuchsklasse Mädchen Pflicht Platz 5Sarah Köhne Kunstläufer Mädchen Pflicht Platz 5 Figurenläufer Mädchen Kür Platz 8Katharina Schüler Kunstläufer Mädchen Pflicht Platz 2 Figurenläufer Mädchen Kür Platz 10Lea Kölpin Kunstläufer Mädchen Pflicht Platz 7 Freiläufer Mädchen Kür Platz 5Feline Laubinger Figurenläufer Mädchen Kür Platz 6

Stefanie Kerkow, Johanna Blom und Fenja Michael sowie 3 Silbermedaillen, ebenfalls für Johanna Blom und Fenja Michael sowie für Katharina Schüler und weiteren guten Leistungen und Plazie­rungen zeigte die Mannschaft unter der Leitung von Birgit Schröder und Nico Kröger, dass sie im Reigen der nieder­sächsischen Mitstreiter ein deutliches Wort mitsprechen wollen.

Abteilungsleiter: Manfred Lücke · Telefon 0541 / 48639

SKI

hAUpTVEREIN

Bericht für „Unsere Brücke“ des OSC, Ausgabe Sommer 2014, Rubrik „ Ski“

Fern-Radreise der Skiabteilung des OSC vom 17.05 - 25.05.2014:

Prag-Dresden-Meißen: Eine traumhafte Radtour an Moldau und Elbe

In den letzten Jahren haben fahrradbe­geisterte Mitglieder unserer Ski­Abtei­lung immer wieder gerne Rad ­ Fern­reisen unternommen. Auch in diesem Frühjahr war es im Mai wieder soweit: 25 Teilnehmer hatten sich für diese Tour gemeldet. Am Morgen des 17. Mai starteten wir früh morgens mit einem 5­Sterne Rei­sebus der Firma Klute­Reisen. Am Nachmittag zuvor hatten wir unsere ei­genen Fahrräder in den Fahrrad­Trans­port­Anhänger sowie unser Gepäck in den Bus, welcher uns die ganze Fahrt begleitete, eingeladen. Am folgenden Nachmittag erreichten wir unser Hotel Pivovar in Prag, auf dem Gelände einer ehemaligen Brauerei gelegen.Zuvor hatten wir jedoch bei einem kurzen Zwischenstopp in Dresden am Wyndham Hotel unseren Radreiseleiter für die kommende Tour aufgenommen.

Es war der uns aus den Vorjahren ver­traute Odön Vendeg, welcher uns nun zum sechsten Mal nacheinander (seit 2009) bei unserer Fernradtour beglei­ten sollte. In den Tagen zuvor sah es in Osnabrück überhaupt nicht nach Frühling aus: Es war viele Tage lang kalt und sehr reg­nerisch gewesen, und in Südeuropa, vor allem in Serbien und auf dem Balkan, hatte es Hochwasser und üble Über­schwemmungen gegeben.In unserem Programm war für den ganzen folgenden Tag, einem Sonn­tag, eine ausführliche Besichtigung von Prag eingeplant, welche durch die einheimische Stadtführerin Frau Dr. Dagmar Rackova ( email: [email protected] ) erfolgte. Zunächst zeigte sie uns bei einer Busrundfahrt die Au­ßenbezirke der Stadt mit vielen Pano­ramablicken auf die „goldene“ Stadt an der Moldau. Pünktlich zur Mittagszeit brachte sie uns zum Schauspiel der „Wachablösung“ auf die Prager Burg, dem Hradschin. Leider mussten wir dabei unsere Regenschirme benutzen, denn das Regengebiet hatte uns an die­sem Tag noch nicht verlassen. Nach einem kurzen Blick in die auf dem Burg­berg befindliche Kathedrale ging es hi­nab in die Altstadt, wo unsere Führerin

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gelöst und mit großen Pfützen gefüllt. Streckenweise war Schieben angesagt und leider landete eine Fahrerin auch horizontal in einer großen Pfütze. Aber im letzten Drittel der Tagesetappe er­wartete uns noch eine Steigerung der Unannehmlichkeiten. Die Hauptroute des offiziellen Fernradradweges Nr. 2 überquert die Moldau kurz vor Vbrno über eine etwa 12 m hohe Pipeline­Brücke. Um diese nicht für Verkehr ge­dachte Pipeline Brücke zu nutzen, mus­sten die Räder über eine steile, enge Treppenanlage gut 45 Stufen hinauf und am anderen Ufer noch ein paar Stufen mehr wieder hinunter getragen werden. Diese unglaubliche Routenführung des offiziellen Fernradweges erforderte eine gehörige Teamleistung unserer nicht mehr ganz jungen Radelgruppe, in der die Zahl der schweren Pedelecs erheblich zugenommen hat. Mit der Zeit entwickelte sich aber eine gewisse Ar­beitsteilung und Routine, mit der wir auch dieses seltsame und für uns erst­malige Abenteuer gleich am ersten Ra­deltag bestanden.Gegen Abend erreichten wir nach ca. 60 km teilweise schwieriger Geländefahrt dann das Ziel dier ersten Tagesetappe. Am Zusammenfluss der Flüsse Moldau und Elbe befindet sich auf einer weithin sichtbaren Anhöhe die kleine idyllische Stadt Melnik. Das Schloss und der ne­benan befindliche Kirchturm leuchteten vom Schlossberg in der Abendsonne weit in die Landschaft.

uns in ein gemütliches kleines, aber ausgezeichnetes Restaurant „Tri Stole­ti“ in der Nähe der Karlsbrücke führte. Den Nachmittag verbrachten wir mit einer ausführlichen Besichtigung der Altstadt. Die Krönung dieses Tages er­folgte durch eine abendliche Schifffahrt auf der Moldau mit einem Abendessen an Bord.

Besichtigung von Prag im Regen

Am nächsten Tag begann dann unser erster Radeltag. Glücklicherweise hat­te sich jetzt das ausgiebige Regen­Tief­druckgebiet verzogen und wir sollten wieder – wie im vorigen Jahr­ das Glück haben während unserer kompletten Tour auf den Rädern keinen einzigen Tropfen Regen zu erleben.Unser Ziel an diesem Tag war der Zu­sammenfluss von Moldau und Elbe und die dort auf einem Burgberg gelegene Stadt Melnik. Zuvor aber gab es noch ei­nige Besonderheiten auf dieser ca. 55 km langen ersten Etappe zu überwin­den. Auf Grund der ergiebigen Regen­fälle in den vorausgegangenen Tagen hatten sich die manchmal unbefestigten und schwer zu befahrenen schmalen Wegestrecken teilweise zu Morast auf­

am Abend in der Stadt Lovovice über­nachteten.Am nächsten Morgen machten wir zu Beginn einen Abstecher zu dem in der Nähe von Lovovice befindlichen ehe­maligen KZ­Durchgangslager The­resienstadt (Terezin). Einige von uns besuchten dort das Museum, andere die Befestigungsanlagen der ehema­ligen Festungsstadt, deren Gebäude ursprünglich zur sicheren Unterkunft des Militärs in einer Festung errichtet wurden.Sodann radelten wir entlang der Elbe durch das böhmische Mittelgebirge. Die Berge rückten nahe und steil an den Fluss heran und die Fahrt durch die idyllische Elbschlucht bei Porta Bohe­mica erinnerte stark an die Landschaft am Rhein zwischen Koblenz und Bonn. Am rechten Elbufer beeindruckte uns die auf einem Felsen befindliche Burg Schreckenstein. Am Abend erreichten wir dann die Stadt Decin, wo wir über­nachteten.Am nächsten Tag ging es weiter durch das Elbsandsteingebirge und den Nati­onalpark Sächsische Schweiz.Unsere Mittagspause verbrachten wir bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem Marktplatz der schönen Stadt Pirna, wo wir die original getreu er­haltene Marktplatzsilhouette bewun­derten.

Am Nachmittag erreichten wir bei strahlendem Wetter das barocke und glanzvolle Schloss Pillnitz. Dies war die imposante frühere Sommerresidenz der sächsischen Könige (Wettiner), wel­

Der offizielle Fern-Radweg führt über eine Pipelinebrücke über die Moldau. Die Räder müssen über eine steile Trep-pe hoch- und runter getragen werden.

Die OSC Radelgruppe am Zusammen-fluss von Moldau und Elbe in Melnik

Am nächsten Tag erreichten wir beim Weiterradeln entlang der Elbe am Nachmittag die ansehnliche nord­böhmische Königs­ und Bischofsstadt Litomerice/ Leitmeritz, welche wir mit einer örtlichen Stadtführerin ausführ­lich besichtigten. Der große schöne Marktplatz, umrahmt von Häusern aus Gotik, Renaissance und Barock beein­druckte uns. Beim Weiterradeln durch die böhmische Landschaft sahen wir am Horizont eine imposante Landschaft mit vielen hohen Vulkankegeln, bevor wir

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weitläufigen Park der sächsischen Kö­nige führte. Bei herrlicher sonniger Abendstimmung radelten wir danach an diesem milden Frühlingstag durch die schönen Elbauen nach Dresden, wo wir uns am Abend vor der Frauenkirche

che vor allem von August dem Starken um 1720 im Chinoiserie­Stil angelegt wurde.Hier erwartete uns der Führer Helmut von Hass, der uns ausführlich durch die Kapelle und den wunderbaren und

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Die Radgruppe vor Schloss Pillnitz bei Dresden an der Terasse zur Elbev.l.n.r.: Mauritz,W., ,Husmann, Mauritz,B., ,Hasekamp, Schnitker,V., Vendeg, Riet-mann, Timmermann, Meyer, Kip,C., Aldrup, Friedrichs, Wenzel, Bäumer, Maass, Schnitker,B., Wagner, Arlich,K., Arlich,E., Kip,L., Löser, Diekherbers, Brinkmann

Zuvor aber stellte er uns als Führerin für die beiden Tage in Meißen und Dresden eine einheimische Stadtführerin vor, mit der er schon länger befreundet ist und mit welcher er über die Musik verbunden ist. Die Stadt­führung mit Frau „Hansi“ Steffen begann auf dem Burgberg von Meißen. Den Aufstieg dorthin bewältigten wir mühelos mit einem neuen Schrägaufzug, welcher versteckt in Richtung Parkplatz lag und den wir ohne „Hansi“ wohl nicht gefunden hätten. Von dort oben schlenderten wir gemütlich durch die malerisch am Berghang gelegene Altstadt hinab vorbei an vielen historischen Gebäu­den, zu deren Geschichte unsere Führerin sehr unterhaltsam berichten konnte.

Die Radgruppe vor dem Schlossberg von Meißen

In der am Schlossberg am Abhang gele-genen Altstadt von Meißen

versammelten, um danach zu unserem etwas außerhalb des Stadtzentrums ge­legen Wyndham­ Hotel zu radeln.

Abendliche Ankunft in Dresden vor der Frauenkirche

Am nächsten Morgen radelten wir bei wieder wolkenlosem Himmel vom Hotel hinein ins Zentrum von Dresden. Am „Großen Garten“, welcher auf unserem Weg in die Altstadt lag, versammelten wir uns vor dem mitten im Garten gelegenen barocken „Palais“. Von dort radelten wir zügig mitten durch die Altstadt, teilweise durch Fußgängerzonen, vorbei an all den bedeutenden Bauwerken, welche diese Stadt so schön machen. Aber ein näheres Kennenlernen war dem näch­sten Tag vorbehalten. Heute führte unser Weg weiter per Rad die Elbe hinab entlang der „sächsischen Weinstraße“ an Radebeul und Koswig vorbei nach Meißen.Dort angekommen, erwartete uns an un­serem auf den Elbwiesen stehenden Bus das Mittagessen.Die Räder wurden für die Rückreise nach Osnabrück in den Anhänger verladen.Unser Radreiseleiter Ödön Vendeg verab­schiedete sich, da er zu einem neuen Ein­satz zurück nach Ungarn fahren musste.

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brücker Freun­deskreis für den Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden“ war da­ran maßgeblich beteiligt und in dieser Zeit einer der Freundes­kreise mit dem größten Spen­d e n a u f ko m m e n

in Deutschland. Nach dem Kirchenbe­such war für den Rest des Tages Freizeit angesagt zum individuellen Kennenler­nen von Dresden. Leider begannen am Nachmittag erhebliche Regenschauer, so dass vor allem Museumsbesuche an­gebracht waren.

Rechtzeitig zur Rückfahrt am folgenden Tag schien aber wieder die Sonne. Auf der Heimreise mit dem Bus legten wir einen Zwischenstopp ein in dem als UN­ESCO – Weltkulturerbe eingetragenen „Gartenreich Wörlitzer Park“ bei Des­sau. Eine Bootsfahrt durch die künstlich in der Elbaue angelegten Kanäle und Seen in dem weitläufigen „Gartenreich“ mit vielen Blickfängen von Brücken, kleinen Tempeln und Gebäuden stimmte uns bei heiterem und sommerlichen Wetter auf eine abschließende Schloss­besichtigung ein.Wir haben diese Fernradreise 2014 wie­der sehr genossen und planen,mit un­serer Gruppe im Jahr 2015 wieder eine Fernradreise durchzuführen.

Verfasser und Fotos : Wolfgang Mauritz

Am Nachmittag fand ein Besuch der welt­berühmten, über 300 Jahre alten Staat­lichen Porzellanmanufaktur Meißen mit Schauwerkstatt und Museum statt. Wir bekamen für unsere Gruppe eine infor­mativen Sonderführung.Mit dem Bus ging es danach zurück zum Hotel nach Dresden.

Am folgenden Tag zeigte uns Frau Stef­fen bei einer Stadtrundfahrt zunächst die etwas weiter gelegenen Stadtteile Dresdens. Einen kurzen Stopp machten wir im „schönsten Milchladen der Welt“, der Pfunds Molkerei. Der ganze Laden ist mit wunderbaren Fliesen aus Mei­ßener Porzellan geschmückt.. Danach ging es zu Fuß ab „Zwinger“ durch das wieder aufgebaute Schloss hinüber zur Frauenkirche. Hier erwartete uns zur Mittagszeit eine kurze Andacht mit an­schließenden Erläuterungen zu der erst nach der „Wende“ vor einigen Jahren wieder aufgebauten Frauenkirche. Der Wiederaufbau erfolgte vor allem durch Spenden aus aller Welt. Der „Osna­

Bootsfahrt im „Gartenreich Wörlitzer Park“

Nicht zu vergessen ist sein nächstes Pro­jekt, die Radfernfahrten mit der Firma Klute die in viele interessante Gebiete führten. Waren es zu Anfang noch ge­mischte Fahrten zusammen mit Buskun­den, hat es sich in den letzten Jahren zu einer reinen Abteilungsfahrt entwickelt. Die regelmäßigen Radtouren am Montag, hatten bei den Radlern das Interesse an größeren Aufgaben geweckt. Günter Wi­enhold dankte ihm im Namen der Abtei­lung für sein langjähriges Engagement für den Sport und dem OSC.

Durch seinen Rücktritt wurden vorzeitige Neuwahlen des gesamten Abteilungs­ vorstandes erforderlich, da auch die 2. Vorsitzende Irmgard Schroer aus alters Gründen ihr Amt niederlegte. Die Wahlen ergaben keine Überraschungen und er­folgten einstimmig. Neuer Abteilungslei­ter wurde der bisherige Geschäftsführer und Kassenwart Hannjörg Rietmann.

Neuer und alter Abteilungsleiter

Sein Nachfolger ist der bisherige Kas­senprüfer Werner Maass. Ins Amt der stellvertretenden Abteilungsleiterin wur­de Helga Figenser berufen. Als zweiter stellvertretender Abteilungsleiter wurde

Jahreshauptversammlung Skiabteilung

Der 24.04.2014 markierte einen Wen­depunkt in der Abteilungsgeschichte. 61 Mitglieder hatten sich versammelt um ein Urgestein des Skisports zu verabschie­den. Manfred Lücke legte nach sechs er­folgreichen Jahren aus gesundheitlichen Gründen das Amt als Abteilungsleiter nieder. Bevor Manfred Lücke 2008 die Ab­teilung übernahm, hatte er schon vieles in seiner Funktion als Sportwart angesto­ßen. Wie zum Beispiel die gemeinsamen Skiausfahrten die seit 18 Jahren sich großer Beliebtheit erfreuen. Unter seiner Leitung als Skilehrer kamen alle Sport­arten zu ihrem Recht. Abfahrt, Langlauf und Wandern. Durch sein Engagement beim Westdeutschen Skiverband, konnte er die Abteilungsmitglieder immer über den neusten Trend in der Wintersport Ent­wicklung informieren. Daraus entstand auch die Idee der Frühwinter Woche. Es war das Angebot für die Skiabfahrer. Be­reits im November oder Anfang Dezem­ber, konnten sie die ersten Schwünge in den schneesicheren Gebieten wie Stubai und Piztal machen.

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Das traditionelle Boule/Tennisturnier der Skiabteilung konnte daher nur mit einem Kurzprogramm abgewickelt wer­den. Es wurden, bis der große Regen kam, immerhin so viele Spiele gemacht, dass es zur Feststellung der Sieger reichte. Bei den Tennisspielern belegte wieder einmal Marianne Schmidt den ersten Platz, gefolgt von Bernhard Bockholt auf Platz 2 und Dorit Winterrath auf Platz 3.

der Fahrradkoordinator Klaus Ludewig gewählt. Der Beisitzer Kurt Beutner und der Kellerwart Karl­Ernst Arlich gehö­ren in den alten Funktionen dem neuen Vorstand an. Günter Wienhold rückte als zweiter Kassenprüfer nach.Zum Schluß wurde die neue Fahrt un­ter Freunden vom 2.­5.Oktober 2014 vorgestellt. Das Motto lautet: „25 Jahre deutsche Wiedervereinigung“ Es geht in den Westharz. Das Grenzland Museum in Tettenborn und der Kreis der Erinne­rungen werden besucht. Was natürlich nicht fehlen darf, ist die Bahnfahrt auf den höchsten Berg Norddeutschlands, den Brocken.

Hannjörg Rietmann

Turnier 2014

Der Wettergott kann kein OSC Mitglied sein. Denn als die Planung für dieses Turnier gemacht wurde, hätte der 29. Juni 2014 eigentlich trocken sein sollen.

Die Boulespieler ermittelten auch ihre Siegermannschaft. Es waren Christa Aldrup, Peter Vaeßen und Inge Nie­meyer.

Mit 45 Teilnehmern war das Turnier ein Event bei dem alle ihr Bestes ga­ben und der Spaß nicht auf der Strecke blieb. Aber eigentlich gab es nur Sieger an diesem Sonntag. Als sich nach dem gemeinsamen Abendessen die Gesell­schaft auflöste strahlte die Sonne vom blauen Himmel.

Hannjörg Rietmann

Veranstaltungen der Skiabteilung:

Was treibt die Skiabteilung in den nächsten Monaten?

Winter-Wander-Vorbereitungab 17.10.2014Treffpunkt OSC SportzentrumFreitag 10:00 UhrOrg.& Ltg. Erika Timmermann

GrünkohlwanderungSonntag, 23. November 2014Information / Anmeldungsiehe Aushang im Skikelleroder bei Irmgard Schroer

LichterabendIm AdventDonnerstag 04.12.201420:00 UhrSkikeller/Sportzentrum OSC

Winterausfahrt fürSkiabfahrerSkilangläuferWanderervom18.01.bis 29.01.2015nach Nauders am Reschenpass

Fernradtour 2015vom16. bis 24.06.2015Donau­Radweg von Passau nach Wien

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beiden mit dem 6. Platz von 14 und beim Kölner Sommerturnier mit dem 6. Platz von 12 jeweils die Endrunde. Beim Dan­ceComp in Wuppertal belegten sie Platz 54 von 126 und in Stuttgart bei der GOC, einem WDSF Ranglistentunier konnten sie einen sehr guten 79. Platz von 207 Paaren ertanzen.Anna und Igor Gubenko freuten sich bei TTC Gelb­Weiss Hannover über den 2. Platz von 9 und beim TSC Flair Diepholz auch über den 2. Platz von 5 in der Seni­oren II A Standard und somit über zwei Platzierungen.Sonja Gubenko und Lennard Roppel freuten sich in allen Turnieren über einen Treppchenplatz. In der Jugend B Latein belegten sie beim TSG Leverkusen den 3. und beim Boston Club Düsseldorf den 2. Platz. In der Jugend C Standard erreich­ten sie beim TSC Astoria Norderstedt den 1. Platz ebenso beim TSC Flair Diepholz in der Hauptgruppe C Standard.

Für Laura Sau­ermilch und Justin Capistra­no hat sich am Pfingstwochen­ende die Reise

nach Norderstedt zum Tanzclub Astoria Hamburg gelohnt. In der Junioren I D und

Turniertanz

Beim 11. Friedenreiter­Pokal Turnier am 25. Mai 14 in der OSC Tanzsporthalle in Voxtrup belegten alle OSC Paare gute Plätze.Zu allen Turnieren waren leistungsstarke Paare aus allen Norddeutschen Bundes­ländern angereist. In der Junioren II B Latein holten Delia Breitmaier und Enrique Geldt in ihrem ersten Turnier in dieser Klasse gleich den 3. Platz, vor Carolin Haberlach und Alex Shadrin, die eine starke tänzerische Lei­stung zeigten. Carolin und Alex tanzten auch in der Jugend B Latein mit, wo sie wiederum den 4. Platz belegten. Sonja Gubenko und Lennard Roppel sicherten sich den 2. Platz und somit eine Platzie­rung.Die Standardtänze wurden von der Seni­oren III B, A, S gezeigt. In der III B belegten Cordula und Norbert Negwer den 4. Platz von 10.Anne Rosemeyer und Dr. Hartmut Hocke­meier freuten sich in der III A über den 3. Platz und die Platzierung. In der höchsten Klasse, der III S, ertanzten sich Bärbel und Helmut Schwab den 4. Platz von 15, was in dieser Klasse eine be­achtliche Leistung ist. Beim Baltic Seni­or Turnier in Schönkirchen erreichten die

Abteilungsleiter: Anatoliy Krantvays · [email protected]

TANzSpORT

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che und Kinder angeboten unter der Lei­tung der Tanztrainerin Rita Fridman und des Tanztrainers Anatoliy Krantvays. Anmeldungen und Anfragen bei Anatoliy Krantvays unter 0541­8061918

D Latein belegten sie jeweils den 2. und 1. Platz. Sie durften nach dem 1. Platz in der nächst höheren Klasse mittanzen. Auch hier ertanzten sie sich einen her­vorragenden 2. Platz von 13. Mit den drei Platzierungen, die ihnen noch fehlten, ist das Paar in die Junioren C Klasse aufge­stiegen.

Auch Jessica Lorenz und A l e x a n d e r T a t a r n i k o v freuten sich am Pfingst­wochenende in

Norderstedt über den Aufstieg in die Ju­nioren C Klasse Latein.Angelina Schmidt und Albert Höhler er­reichten Platz 3 in der Junioren II D Latein.Am 20.09.14 wurden die Landesmeister­schaften der Senioren III B in Delmen­horst ausgetragen. Cordula und Norbert Negwer verpassten nur mit einem Punkt Platz drei, sodass sie sich mit dem 4. Platz zufrieden geben mussten.

BreitensportAm 22. November wird in der Tanzsport­halle in Voxtrup ein großes Breitensport­turnier für Kinder und Erwachsene aus­getragen.

GruppenBestehende und neue TanzkreiseWöchentlich werden in der OSC­Tanz­sporthalle in Osnabrück­Voxtrup, Am Mühlenkamp 67, mehrere Tanzkreise in Standard und Latein auf unterschied­lichem Niveau für Erwachsene, Jugendli­

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Erwachsene Standard und LateinMontag: 20.00 Uhr Tanzkreis für Fortgeschrittene, die schon länger tanzen 21.00 Uhr Tanzkreis für FortgeschritteneDienstag 19.00 Uhr Tanzkreis für Anfänger 20.00 Tanzkreis für Fortgeschrittene 21.00 Uhr Tanzkreis für FortgeschritteneDonnerstag: 20.00 Uhr Seniorentanz für alle, die Freude am Tanzen habenFreitag: ab 18.30 Uhr Training für Turnier­ und Breitensportpaare

Kinder und Jugendliche Standard und LateinMittwoch: 15.30 – 16.30 Uhr neue Kindergruppe ab 6 Jahre Latein und Disco 16.30 – 17.30 Uhr Standard Fortgeschrittene 17.30 – 18.30 Uhr Leistungssportgruppe D und C KlasseFreitag: 16.30 – 17.30 Uhr Jugendliche Fortgeschrittene 17.30 – 18.30 Uhr Kinder und Jugendliche Leistungssportgruppe B Kl.

Hip HopDonnerstag: 16 – 17 Uhr Aufbaugruppe, hier dürfen gerne auch Neue dazukommen. 17 – 18 Uhr Fortgeschrittene 18 – 19 Uhr FortgeschritteneKontakt: Anne Meyer, Tel.: 0172­1777066

SalsaSonntag: 18.30 – 20.00 Uhr Anfängerkurs in Salsa, Merenge und Batchata 20.00 – 21.30 Uhr FortgeschritteneKontakt: Jörg Sommer Tel.: 0173­8779984 oder salsa@s­a­l­s­a.de

Weitere TanzgruppenIn der OSC Halle, Hiärm­Gruppe­Str. 8 werden angeboten:

Jazz Modern DanceDie Gruppe „explosion“ trainiert am:Montag: 20.00 – 22 Uhr Mittwoch: 20.30 – 22 Uhr

Orientalischer TanzMittwoch: 19.30 – 20.30 Uhr für Frauen jeden Alters,

Neue sind herzlich willkommen

TENNIS

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ger, aber auch an den anderen Bewe­gungsspielen rund um das Tennis, hat­ten.

Uwe Welz bot als ausgebildeter Cardio­Trainer an einem Abend ein Cardio­Ten­nis­Training an, das regen Zuspruch fand. Bei lauter, schwungvoller Musik und be­stem Wetter kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer richtig ins Schwitzen und brachten entsprechend viel Hunger und Durst zum anschließenden Grillen an der Tennishütte mit, wo der Abend einen ge­mütlichen Abschluss fand.

Die Tennisabteilung blickt auf eine ereig­nisreiche und erfolgreiche Sommersaison 2014 zurück, in der erstmals seit vielen Jahren neben den Altersklassenmann­schaften auch wieder eine Damen­ und eine Herrenmannschaft an den Punkt­spielen teilnahmen. Beide Mannschaften haben sich wacker geschlagen und wol­len die gesammelten Erfahrungen in die Saison 2015 mitnehmen und sich weiter hocharbeiten. Interessante Spiele gab es auch bei der reinen Doppelmannschaft der Herren 60 , die in diesem Jahr an der neu geschaffenen offiziellen NTV­Runde teilnahm.

Im Jugendbereich waren 4 Mannschaften am Start, von der Midcourtmannschaft bis zur Juniorinnen A. Ein Dank gilt den Eltern, die sich teilweise sehr stark ein­gebracht haben und so den Kindern rei­bungslose Spiele gewährleisten konnten.

Zwei Tenniscamps in den Sommerferien und die angebotenen Aktionen im Rahmen der Ferienpassaktion lockten teilweise

bis zu 30 Kinder aller Altersklas­sen auf die Anla­ge, die sehr viel Spaß beim Spiel mit dem Schlä­

Abteilungsleiter: Uwe Welz · [email protected]

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Neugewählter Abteilungsvor-stand

Im Juni fand die alljährliche Abteilungssitzung statt. Nach kurzen Berichten zur Situation im Jugend­, Damen­ und Herrenbereich fiel den 29 Anwesenden die Aufgabe zu, den Vorstand neu zu wählen. Glücklicherweise kein großes Problem. Justus Treubel wurde als Kassenwart wieder­gewählt. Als Kassenprüfer stellten sich Michael Rutemöller und Andreas Hakemann zur Ver­fügung. Als Sportwart fungiert Markus Fran­kenberg, und neuer 1. Vorsitzender ist Andreas Stahmeyer, der von einem „Vize“­Orga­Team bestehend aus Stefan Härtel, Stefan Fangmeier und Burkhardt Arends unterstützt wird.

Verschlankt in die neue Saison

Nach einer Sommer­pause, die für einige Unermüdliche dank der durchgängig angebotenen Trai­n in g sm ö gl i chke i t keine war, geht es nun (hoffentlich) top vorbereitet und verschlankt in neue Saison.

Statt mit 130 Spielberechtigungen geht es jetzt mit 103 beim Verband gemel­deten Spielerinnen und Spielern weiter. Grund für diesen „Aderlass“ war eine längst überfällige Bereinigung der Kar­teileichen aus unserer Spielerliste.

Doch trotz reduzierter Aktivenzahl ge­hen wir wieder mit zehn Herrenmann­schaften, einer Damen­ und drei Schü­lermannschaften an den Start und sind damit erneut der „größte“ Verein im Kreisverband Osnabrück­Stadt.

Ansprechpartner: Burkhardt Arends · [email protected]

TISChTENNIS

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OSC-TT-Abteilung: Schlank und rank in die Saison 2014/15?

Andreas Stahmeyer: Neu gewählter 1. Vorsitzender und unermüdlicher

Anton Große und gewann auch gleich die Doppelkonkurrenz mit Julian Essig.Bei den Damen hingegen siegte mit Elisa­beth Jostes eine altbekannte Aktive. Platz 2 belegte Henrike Post.Insgesamt war es eine runde Veranstal­tung, zu deren Gelingen, neben dem Wet­ter, vor allem Burkhardt Arends und Mar­vin Nebel als Organisatoren maßgeblich beitrugen.

Das WM-Tippspiel

Abseits vom Tischtennis fand das Fuß­ball­WM­Tippspiel großes Interesse. 36 mehr oder weniger fußballaffine Zellu­loidkünstler gaben bei Initiator und Mas­termind Marvin Nebel ihren Tippschein ab und wurden im Blog regelmäßig über den Punktestand informiert. Die präzisesten Prognosen gab dabei ausgerechnet Heinz­Peter Beste ab. Der OSCler, der seine Fachkenntnis in Sachen rundes Leder bis dato immer geschickt verborgen hatte. Auf den Plätzen dahinter landeten Jan­Eike Dreier, Fabian Fang­meier, Felix Meyer und Justus Treubel. Vielen Dank an alle die Preise stifteten und natürlich an Marvin für die perfekte Organisation.

Der OSC bei den Kreismeister-schaften

Auf 27./28. September fanden die Stadt­meisterschaften in Sutthausen statt und der OSC war mit einer Reihe Teilneh­mern vertreten. Den Anfang machte Jan­

Vereinsmeisterschaften

Bei den diesjährigen (Hitze­)Meister­schaften gab erstmals seit 2009 wieder einen Überraschungssieger. Paul Willen­bring, Neuzugang von GW Mühlen und neue Nummer 1 der 2. Herren konnte sich im Herren A­Finale gegen Abonnement­meister Jörg Kuhlmann durchsetzen.Und auch das Herren B­Finale entschied ein „Nicht­mehr­ganz­so­Neuling“ für sich. Jan­Hendrik Mons, der zur Rück­

serie der vergangenen Saison zum OSC gestoßen war, holte sich hier den Titel vor

Herren B-Doppelsieger: Jan-Hendrik Mons und Julian Essig (Foto: privat)

Damen-Siegerehrung: Elisabeth Jostes und Henrike Post (Foto: privat)

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durch einen Sieg gegen den Gretescher Welslau den Finalzug. So kam es zu einem reinen OSC­Duell um den Kreismeisterti­tel, bei dem Mathias schließlich das bes­sere Ende für sich hatte.)In der zusammengelegten Klasse Herren offen und Herren 1 waren gleich vier OS­Cler am Start: Justus Treubel, Andreas Hakemann, Marian von Oy und Jörg Kuh­lmann.Für Marian und seinen Partner Neff von der TSG Burg Gretesch war im Halb­finale Schuss. Im Doppelfina­le standen sich dann Andreas mit Justus und Jörg mit dem Voxtruper Hein gegenüber. In ei­ner gutklassigen Begegnung setzten sich Jörg und sein Partner durch. Damit konnte Jörg seinen im letzten Jahr mit Zietz (Voxtrup) errun­genen Titel verteidigen.Im Einzel schafften die vier OSCler den Durchmarsch ins Halbfinale. Dabei war die Begegnung Marian vs. Justus heiß um­kämpft. Erst der fünfte Satz brachte die Entscheidung zugunsten Marians. Auch Andreas lieferte Jörg im zweiten Halbfi­nale einen heißen Kampf, musste aber am Ende doch gratulieren. So hieß das Finale Marian gegen Jörg. Hier behielt Jörg mit 3:0 die Oberhand und konnte damit auch seinen zweiten Titel aus dem Vorjahr er­folgreich verteidigen.

Hendrik Mons am Samstag in der Herren 2­Konkurrenz. Die entschied er für sich. Und auch im Doppel kam Jan­Hendrik mit Partner Anton Große bis ins Finale. Dort mussten sie allerdings der Sutthauser Kombination Cordes/Osterfeld gratulie­ren.Am Samstag schickte Jugendtrainer Philip Lauenstein auch fünf Schüler ins Rennen. Niklas Dohmann, Li Bo, Alexan­der Schawe starteten bei den Schülern A. Henry Baumann und Leon Meyer spielten in der Schüler B­Konkurrenz mit. Leider erwiesen sich die Gegner aus den Nach­barvereinen diesmal noch als zu stark, aber das kann, entsprechender Trainings­fleiß vorausgesetzt, beim nächsten Mal ja schon ganz anders aussehen.Elisabeth „Lolo“ Jostes holte sich Platz 3 in der Damenkonkurrenz. Doch damit nicht genug. Lolo startete mit der Su­t t h a u s e n e r i n Knust auch in der Doppel­konkurrenz der Herren 3 und schafften es bei den Herren bis ins Finale. Dort erwies sich al­lerdings die Su­tthauser Paa­rung Werner/A. Böhm als unbezwingbar.Im Einzelwettbewerb waren dann gleich drei OSCler am Start: Joachim Kruse, Jonas Baars und Mathias Eckardt. Alle drei zeigten prima Leistungen und stell­ten damit drei(!) der vier Halbfinalteilneh­mer. Dort setzte sich Mathias gegen Jo­nas durch und auch Joachim sicherte sich

Kreismeisterschaften, Herren 3: Joachim Kruse, Mathias Eckardt und Johannes Welslau (Foto: privat)

Kreismeisterschaften, Herren 1 und offen: Justus Treubel, Jörg Kuhlmann und Marian von Oy

genug reines Understatement, so ist das diesmal, angesichts der erstmals wie­der negativen Wanderungsbilanz – mehr Ab­ als Zugänge –, durchaus realistisch. Im Politikersprech nennt man das wohl „Nullwachstum“. Sehen wir den Tatsachen nüchtern ins Auge: Irgendwann ist jeder Boom mal zu Ende und mit Blick auf das bisher Er­reichte fallen solche Aussagen ohnehin unter die Rubrik „Jammern auf hohem Niveau“. Solange die Halle B an unseren drei Trai­ningstagen auch weiterhin so stark fre­quentiert wird, ist die Tischtennis­Abtei­lung des OSC quicklebendig.

Und sonst?

Was sich sonst noch so bei uns tut, da­rüber kann man sich jederzeit mit­hilfe unseres Blogs im Internet unter www.tischtennis­osc.de auf dem Lau­fenden halten. Dort gibt es täglich Neues aus der Tischtenniswelt im Allgemeinen und aus der Abteilung im Besonderen.

Stefan Fangmeier

Insgesamt eine prima Bilanz für OSCler auf einer wie gewohnt gut organisierten Veranstaltung, die allerdings mehr Teil­nehmer verdient hätte.Die nächsten Kreismeisterschaften rich­tet der VfR Voxtrup am 26./27. September 2015 aus. Diesen Termin solltet Ihr Euch unbedingt notieren.

Vor dem Start in die Saison 2014/15

Auf die Frage nach den sportlichen Zie­len der OSC­Mannschaften für die neue Spielzeit erhielt der Chronist von allen Seiten wie erwartet die klassisch defen­siven Antworten. Die Spannweite reichte dabei von „Ma‘ gucken“ bis hin zu „Klas­senerhalt“. Von etwaigen Aufstiegsambi­tionen war nirgends die Rede. Waren solche Aussagen in der jüngeren Vergangenheit angesichts der dann er­zielten hervorragenden Ergebnisse oft

1. Herren: Aushängeschild der Abteilung (v.l.n.r. Ulrich Kersenfischer, Matthias Cramme, Jörg Kuhlmann, Marian von Oy, Thomas Levien, Markus Frankenberg. Auf dem Bild fehlt Dirk Moldenhauer. (Foto: Udo Schäffold)

Schlank, quicklebendig und gutgelaunt: Die TT-Abteilungsmitglieder vor dem Saisonstart (Foto: privat)

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ten kann.Deshalb schaut doch einfach mal bei un­serem Training vorbei!!! Macht mit und probiert es aus.Ihr seid uns herzlich willkommen!Carsten Meyer– Sportlicher Leiter ­

Gleich zum Start: Gewonnen! Wettkampfanzüge „Active Trisuits“ in schwarz

Das Magazin Triathlon verloste im Rah­men eines Gewinnspiels 5 Triathlon Wett­kampfanzüge „Active Trisuits“ von 2XU im Wert von je 99,­ Euro … und wer hat sie gewonnen? Wir – die neue Triathlon­Abteilung des Osnabrücker Sportclubs, kurz „tri­osc“. Allerdings haben wir uns dafür auch mächtig ins Zeug gelegt, ge­nauer gesagt in die hautfarbenen Bodys der Tanztheater­Compagnie des Theaters Osnabrück.

Herzlich Willkommen in der Triathlonabteilung des Osna-brücker Sportclubs.

Alles begann mit einer Wette in ei­ner kleinen Knei­pe auf Hawaii…….!Schwimmen – Radfahren – Lau­fen … Klar, das kann man alles alleine machen,

doch in der Gruppe macht es einfach mehr Spaß und ist auch wesentlich moti­vierender!

Im Dezember 2013 trafen sich deshalb über ein Dutzend begeisterte Sportler, um die Triathlonabteilung des OSC wiederzu­beleben. Schnell sprach sich die Existenz der neuen Abteilung herum und inzwi­schen hat sich die Mitgliederzahl schon mehr als verdoppelt.Vom Einsteiger, der noch nie einen Tri­athlon absolviert hat, bis zum mehrfa­chen Ironmanfinisher, vom Hobbysportler, der sich nur etwas fit halten möchte, bis zum leistungsorientierten Athleten – das Leistungsspektrum ist bei uns groß. Der Spaß steht im Vordergrund. Niemand muss Angst haben, dass er nicht mithal­

Abteilungsleiter: Carsten Meyer · [email protected]

TRIAThLON

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schlagen.Hier die detaillierten Platzierungen:Carsten Meyer, 3. Platz in der AK M40 mit einer Zeit von 0:54:09Stephan Krone, 18. Platz in der AK M40 mit einer Zeit von 1:02:45Jan Schädlich, 14. Platz in der AK M30 mit einer Zeit von 1:03:24Jessica Bertrand, 2. Platz in der AK W30 mit einer Zeit von 1:03:36Oliver Glatzer, 15. Platz in der AK M30 mit einer Zeit von 1:03:53

TRI-OSC zeigt am vergangenen Wochenende starke Präsenz

11 Triathleten der reaktivierten Triathlon­abteilung des OSC in St. Peter Ording und Steinbeck am StartDie Saison 2014 ist noch recht jung, aber die reaktivierte Abteilung des Osna­brücker Sportclubs zeigt sich bereits von ihrer starken Seite.

Am vergangenen Wochenende starteten 11 Ausdauerathleten bei zwei Veranstal­tungen.Katrin Gausmann, Jessica Bertrand und Marina Prange gingen beim bekannten „Gegen den Wind“ Triathlon in St. Peter Ording an der Schleswig­holsteinischen

Carsten Meyer hatte das Gewinnspiel entdeckt und daraufhin die Idee, dass wir nicht nur schreiben, warum gerade wir die Wettkampfanzüge unbedingt brau­chen, sondern das Ganze auch bildlich untermauern, indem wir uns nackt vor die Kamera stellen („na ja, nicht ganz nackt“).Fortuna spielte mit. Am 26.2. kam die Mit­teilung, dass die fünf gewonnenen Trisuits in der Farbe schwarz geordert und bis Ende März/Anfang April geliefert werden. Und da wir zu siebt auf dem Foto sind, ge­winnen wir nicht nur fünf, sondern sieben Trisuits!

5 Triathleten des OSC beim Meller Triathlon

Der Meller Triathlon, eine Pflichtveran­staltung für jeden Osnabrücker Triath­leten, war für alle Teilnehmer der neuen Triathlon Abteilung des OSC eine toller Erfolg. Bei super Bedingungen haben sich 5 Triathleten auf den Weg gemacht.

Mit Jessica und Carsten konnten sich so­gar zwei Starter Alterklassenpodeste si­chern. Glückwunsch! Aber auch Stephan, Jan und Oliver haben sich beachtlich ge­

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„Gegen den Wind“ in St. Peter-OrdingHier seht ihr Jessica bei ihrer Sieger­ehrung für den 3. Platz gesamt. Glück­wunsch nochmal von dieser Stelle. Starke Leistung!

Aber auch die beiden anderen haben sich teuer verkauft.

2. Platz für Marc Brinkmann beim 7. Laggenbecker Freibad Triathlon

Der mittlerweile zum 7. Mal ausgetra­gene Laggenbecker Freibadtriathlon

Nordsee an den Start.Der Wettkampf war in der Tat ein echter „Gegen den Wind“ Wettkampf! Aufgrund widriger Wetterbedingungen wurde aus Sicherheitsgründen entschieden, das Schwimmen in der Nordsee ausfallen zu lassen und stattdessen einen Duathlon durchzuführen: Es sollten 2,5 km gelau­fen, 20 km Rad gefahren und wieder 5 km gelaufen werden. Hier konnten sich die drei Athletinnen sehr gut positionieren.In der Damen Gesamtwertung konnte sich Jessica Bertrand aufs Treppchen vor­kämpfen und erreichte in hervorragenden 1:18:07 Stunde den dritten Platz gesamt. Katrin Gausmann finishte in 1:21:16 Stun­de als 11. gesamt und erreicht in ihrer Al­tersklasse sogar den ersten Rang. Marina Prange kam mit 1:28:30 als 24. Frau ge­samt ins Ziel.Am selben Wochenende finishten weitere Triathleten der Abteilung im nahe gele­genen Steinbeck ihre Wettkämpfe.Hier absolvierten 5 Triathleten den soge­nannten Shortman (500m Schwimmen/27 km Rad/5 km Laufen) und weitere 3 den Steelman (1500m Schwimmen/70 km Rad/21 km Laufen). Alle kamen bei guten Bedingungen ins Ziel.Hier die Zeiten im einzelnen:Shortman:Jan Schädlich 01:26:40Bernard Johannemann 01:26:48Bernd Beining 01:33:01Axel Wichmann 01:39:15Ramona Herfurth 01:47:16Steelman:Marc Brinkmann 03:58:29Oliver Glatzer 04:41:40Sandra Meier 04:41:50

Jan Schädlich und Bernd Beining in Hamburg am Start

Wenn schon, denn schon haben sich Bernd Beining und Jan Schädlich wohl gesagt und meldeten sich zum Hambur­ger ITU WORLD Triathlon am 12. und 13. Juli 2014 an. Zum 13. Mal wurde dieser in der Hansestadt ausgetragen und ist laut International Triathlon Union (ITU) “The worlds biggest tri”. Er gehört zur ITU World Triathlon­Serie und damit zum ex­klusiven Kreis von acht namhaften Triath­lon­Veranstaltungen rund um den Globus. Über 10.000 Hobby­Triathleten und Profis gaben ihr Bestes und wurden dabei von etwa 250.000 begeisterten Zuschauern an der Strecke angefeuert. Hinzu kamen noch 1,04 Millionen Fernsehzuschauer am Samstag und 1,61 Millionen am Sonn­tag. Der Streckenverlauf ist einzigartig: Schwimmen in der Binnenalster, Laufen am Ufer von Binnen­ und Außenalster und Radfahren entlang der Elbe. Mit einer Gesamtzeit von 02:35:55 erzielte Jan ein Super­Ergebnis auf der Olym­pischen Distanz. Er belegt damit den 114. Platz seiner AK und den 497. Platz in der Gesamtwertung. Beim Schwimmen liegt er mit 00:30:09 sogar auf Platz 461. Auch die Ergebnisse beim Laufen (00:45:30) und Radfahren (01:12:02) sind top. Auch Bernd Beining konnte auf der Olympischen Distanz ein tolles Ergeb­nis erzielen: Mit 02:51:12 ist Bernd 266. seiner AK und 1611. in der Gesamtwer­tung. Seine Ergebnisse im Einzelnen: 00:37.43/01:12:49/00:50:41. Herzlichen Glückwunsch an beide!

lockte auch in diesem Jahr wieder zahl­reiche Hobby­ und Leistungstriathleten ins Freibad Laggenbeck. Bei mäßigem Wetter gingen insgesamt (Einzel und Staffelstarter) 98 Trias auf die verkürzte Sprintdistanz (400m Schwimmen, 14,5km Radfahren, 5,5km Laufen) und gaben ihr Bestes. Die 7 angereisten Trias des TRI­OSC konnten sich fast alle vordere Plätze sichern und waren mit ihren Ergebnissen sehr zufrieden.

Auch Dank der sehr guten Organisation und der leckeren Wurst nach dem Wett­kampf war der 7. Laggenbecker Freibad Triathlon auch dieses Mal wieder eine sehr gelungene Veranstaltung! Der TRI­OSC sagt danke und freut sich schon auf’s nächste Jahr!Hier die Ergebnisse im Einzelnen:Heike Drogies, 4. Platz in der Klasse Hob­bysportler mit einer Zeit von 01:10:51Axel Wichmann,  19. Platz  in der Klasse Hobbysportler mit einer Zeit von 01:11:45Ramona Herfurth, 7. PLatz in der Klasse Hobbysportler mit einer Zeit von 01:14:22Marc Brinkmann, 2.Platz in der Klas­se Leistungssportler mit einer Zeit von 00:53:20Jan Schädlich, 9.Platz in der Klasse Lei­stungssportler mit einer Zeit von 00:59:03Peer Schieße, 10. Platz in der Klasse Lei­stungssportler mit einer Zeit von 00:59:09Bernhard Johannemann, 11. Platz in der Klasse Leistungssportler mit einer Zeit von 00:59:35

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Hitzeschlacht in Braunschweig gemeistert

Die glorreichen Drei: Peer, Katrin und Ramona (v.l.)Als starkes Trio vertraten Katrin Gaus­mann, Ramona Herfurth und Peer Schie­ße TRI­OSC beim 12. Braunschweig­Tri­athlon am Heidbergsee. Trotz extremer Temperaturen weit über 30 Grad Celsius konnten sich die Drei hervorragend plat­zieren. Katrin errang den dritten Platz in ihrer AK und erklomm das Siegerpodest! In der Gesamtwertung belegt sie Platz 9. Peer erzielte unter 244 teilnehmenden Männern den 10. Platz in seiner AK und Platz 58 in der Gesamtwertung, Ramona wurde 13. in ihrer AK und 50. in der Ge­samtwertung der Frauen. Starke Leistung – Glückwunsch!!!Peer Schieße:  00:18:12/00:43:38/00:24:05 – 01:25:54Katrin Gausmann:00:13:40/00:46:58/00:29:33 – 01:30:11Ramona Herfurth:00:22:23/00:52:10/00:34:48 – 01:49:22

Spannung pur in Verl: Carsten Meyer ganz vorn

Nach vielen Verletzungen und entspre­chend langer Trainingspause ging Carsten Meyer am 13. Juli in Verl erstmals wie­der an den Start und lieferte sich auf der Sprintdistanz (600 m/20 km/5km) ein ex­trem knappes Rennen mit Stefan Schwarz vom ESV Eintracht Hameln.Carsten konnte beim Schwimmen von An­fang an Druck machen und musste nur zwei Schwimmer vorbei ziehen lassen. Mit 10:04 lag er gegenüber Stefan mit 10:25 in Führung. Den einen schnelleren Schwimmer konnte Carsten noch in der Wechselzone überholen, den anderen nach 200 m Radfahren. Auf dem Rad hieß es dann für Carsten Flucht nach vorn, weil sein Trainingsrückstand beim Laufen am gravierendsten ist – und konnte mit einem Schnitt von 40,7 km/h und 29:52 seinen Vorsprung auf knapp zweieinhalb Minuten ausbauen. Stefan folgte mit 31:17. Auch beim Laufen gab Carsten alles und erzielte einen starken Schnitt von unter 4 min/km. Erst 1000 m vor dem Ziel holte ihn Stefan ein und rannte 19 Sekunden vor Carsten durchs Ziel! Stefan wurde mit 58:29 1. in der Gesamtwertung und 1. der AK M35, Carsten 2. in der Gesamtwertung und 1. der AK M40. Carlo Jesse war dabei und spendete Applaus. Wir schließen uns von dieser Stelle an und gratulieren herz­lich zu diesem tollen Ergebnis!

Nur 22 Sekunden schneller und sie hätte die Ziellinie vor der Zweiten er­reicht. Na ja, näch­stes Mal :­)

Marc: 00:08:23/00:34:53/00:22:23–01:05:39Carsten: 00:08:00/00:39:44/00:22:55–01:10:39Heike: 00:13:41/00:42:30/00:31:27–01:27:38

Carsten Meyer holt ersten Gesamtsieg für TRI-OSC!

Die Ereignisse überschlagen sich – so schnell kann ich gar nicht schreiben, wie die Siege herein purzeln. In Sassenberg waren nicht nur Peer, Katrin und Ramo­na erfolgreich, sondern Carsten gewann außerdem die “Kurzdistanz Feldmark”! Für die 1,5 km – 46 km – 10 – km brauchte er nur 2:17:56 und ließ damit alle anderen hinter sich. Glückwunsch zu dieser Su­perleistung! Und das obwohl er wieder Pech hatte: Seine Schaltung funktionierte nicht und er musste die komplette Rad­strecke im gleichen Gang fahren. “Bergab war es ein Graus, da ich ja gewohnt bin dicke Gänge zu treten. Hab gekurbelt wie noch nie. Ein Wunder das ich dann noch genügend Körner für die Laufstrecke hat­te,” gab Carsten später zu Protokoll. Wie auch immer: Gratulation!!!

Carsten Meyer:0:21:24/1:13:14/0:43:18 – Endzeit: 2:17:56

Trio vom OSC beim 20. Bielefelder Triathlon

Entgegen aller Unwetter­ und Starkre­gen­Warnungen fand der 20. Bielefelder Triathlon des TSVE 1890 Bielefeld am 27. Juli bei schönstem Sommerwetter im Senner Waldbad statt. Von TRI­OSC waren Marc Brinkmann, Carsten Meyer und Heike Drogies dabei. Marc errang im stark besetzten Männerfeld unter 144 Teilnehmern einen hervorragenden 12. Platz in der Gesamtwertung. Mit seiner Gesamtzeit von 01:05:39 kam er nur 7 Mi­nuten nach dem Sieger ins Ziel. Carsten, der eine Gruppe später startete als Marc, hätte die Zeit von Marc noch toppen kön­nen, doch er hatte Pech auf der Radstre­cke, verlor durch einen platten Reifen lo­cker 8 Minuten und kam deshalb nur auf den 29. Platz. Immerhin: In seiner Alters­klasse wurde er Zweiter und landete doch noch auf dem Treppchen.Carsten hatte Pech auf der Radstrecke und verlor durch einen platten Reifen rund 8 Minuten. Trotzdem erzielte er noch ein sehr gutes Ergebnis!Heike kam von 48 Teilnehmerinnen mit einer Gesamtzeit von 01:27:38 als 27. ins Ziel und wurde 3. ihrer Altersklasse.

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nischen Nordsee auseinandersetzen. Das Inselschwimmen wird in drei Wettkampf­disziplinen ausgetragen: Barfußschwim­mer, Flossenschwimmer und Monoflos­senschwimmer. 146 Teilnehmer gingen barfuß an den Start – erfolgreich dabei: Marc Brinkmann und Carsten Meyer. Bei­de trotzten den Wellen und schafften tolle Platzierungen: Marc kam nach 01:59:20 als 22. ans Ziel und wurde AK­5., Carsten folgte knapp 5 Minuten später mit 02:04:13 als 30. und AK 7. Hochachtung vor dieser starken Leistung!

Zwei AK-Siege beim Grafschafter Triathlon

Beim Grafschafter Triathlon am 30.8.2014 in Nordhorn konnten Heike und Gesine jeweils in ihren Altersklassen punkten. Heike wurde 1. beim Volkstriathlon in der AK Sen4­TW55 und Gesine 1. beim Jedermann Triathlon in AK4­TW35. Bei­de hatten sich noch spontan in Nordhorn gemeldet, nachdem Markus Kleinosten­darp aufgrund seines Engagements für den Grafschafter Triathlon von Orga­Chef Benjamin Winter zwei Gratis­Startplät­ze bekam und diese selbst nicht nutzen konnte.Heike Drogies:750m Schwimmen/20 km Radfahren/5 km Laufen – 00:18:47/00:46:51/00:27:46 – Gesamt 01:33:25Gesine Neumann:300 m Schwimmen/10 km Radfahren/2,5 km Laufen – 00:06:45/00:26:37/00:16:32 – Gesamt 00:49:55

Peer wurde AK-Sieger in Bremen – Glückwunsch!

Toller Erfolg für Peer Schieße beim GEWOBA City Triathlon Bremen am 10. August 2014: Auf der Volksdistanz (0,5/20/5 km) konnte er schon nach 1:09:13 finishen und errang da­

mit unter 216 Teilnehmern nicht nur einen hervorragenden 15. Platz, sondern wurde zudem Bester in seiner Altersklasse.Großes Pech hatte dagegen Katrin Gaus­mann. In der turbulenten Startphase im Europahafen wurde sie so heftig am Kopf erwischt, dass sie ausscheiden musste. Jammerschade, denn ansonsten hätte sie in dem Frauenfeld beste Aussichten auf eine gute Platzierung gehabt. Gute Bes­serung von dieser Stelle!

Marc und Carsten beim Inselschwimmen top

Ausverkauft: Alle 300 Startplätze beim 2. wind sportswear Inselschwimmen – Norderney (26. internationales Nordsee­schwimmen) waren vergeben und das zeigt, dass sich dieser besondere Wett­kampf großer Beliebtheit erfreut. Durch­haltevermögen ist gefragt. Wer mitmacht, muss sich auf der ca. 8 km langen Stre­cke vom ostfriesischen Festland (Start an der Naturbadestelle Hilgenriedersiel) bis zur Insel Norderney mit Wind, Wellen, Strömung und der Temperatur der oft lau­

Dammer Berge über die Sprint­Distanz (500m/20km/5km) mit einer Super­Ge­samtzeit von 1:06 den 3. Platz in der Ge­samtwertung und den Sieg in seiner AK. Axel Wichmann schaffte mit 1:24 den 49. Platz in der Gesamtwertung und wurde 10. seiner AK.Marc Brinkmann war der Start in Dam­mer Berge zu früh. Er schlief sich lie­ber aus und gewann dafür nachmittags den Swim & Run in Georgsmarienhütte (400 m/5 km). So macht man das also;­) Glückwunsch zu diesem tollen Saisonab­schluss! 

Marc Brinkmann unter 3 Stunden in Berlin!

Er hatte ein Ziel und das hat er erreicht. Marc Brinkmann wollte beim 41. Berlin Marathon unter drei Stunden bleiben – das Ergebnis: 2:59:55!!! Herzlichen Glück­wunsch zu dieser tollen Zeit! Wir üben noch: Peer, Jessi, Katrin und Heike grü­ßen herzlich aus dem Lauf­Trainingslager in Bergen aan Zee :­)

Spitzen-Ergebnisse von allen Seiten

So ein Tag … Zuerst bringen Jessica Bertrand und Peer Schieße ihr erstes Ultra­Schwimmen im Münsteraner Ha­fenbecken erfolgreich hinter sich: Jessi­ca wurde auf der 4­km­Strecke mit einer Spitzenzeit von 1:09 Sechste in ihrer AK und 12. Gesamt, Peer schaffte mit 1:26 den 20. Platz in seiner AK. Dann schreibt Thorsten Uetrecht, dass er nicht so der Schwimmer sei und deshalb am Samstag lieber die “Große Weserrunde” geradelt ist: Lockere 320 km in 10,5 Std. Und dann melden Axel Wichmann und Marc Brink­mann noch, dass sie heute (am Sonntag) beim Volkstriathlon (500 m/21 km/5 km) in Bad Rothenfelde die TRI­OSC­Farben hochgehalten haben. Marc wurde mit ei­ner Gesamtzeit von 01:03:32 Sieger in der AK M 35 und Sechster in der Gesamtwer­tung, Axel wurde mit 01:19:14 10. in der AK M 45 und 46. Gesamt. Glückwunsch allen Aktiven!

Carsten und Marc krönen den Saisonabschluss

Schade, dass die Saison vorbei ist, denn jetzt laufen einige zur Höchstform auf: Carsten Meyer erzielte am heutigen Sonn­tag bei schönstem Wetter beim Triathlon

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entsprechenden Posten der Abteilung zu besetzen um für weitere Aufgaben im Jahr gerüstet zu sein. Carlo Jesse als Abteilungsleiter und Carsten Meyer als Sportlicher Leiter sind hier ganz besonders zu nennen.Schnell wurde durch Carsten Meyer eine Schwimmbahn im Nettebad organisiert und das professionelle Schwimmtraining begann Dienstags unter der Anleitung von Anne Henning.Mittwochs wurde dann, als es das Wetter zu lies, regelmäßig ein spezielles Lauf Trai­ning von Carlo Jesse auf dem Sportgelän­des des OSC durchgeführt.Ein Name für die Abteilung war auch recht schnell gefunden. TRI­OSC sollte sie kurz und knapp heissen.Ende April fühlten sich die Aktiven dann gerüstet um in ihre erste Saison als OSC Triathleten zu gehen.Viele Wettkämpfe, von Ibbenbüren­Lag­genbeck bis nach Hamburg oder St. Peter­ORding wurden abswolviert und auch jede Menge Podestplätze errungen.Die Triathlon Saison ist nun zwar beendet,

aber die Laufsaison noch lange nicht. Es gilt ab sofort wie­der die konditionelle Grundlage zu legen für einen neue er­folgreiche Saison 2015. Daher ist mit dem Einen oder An­deren Triathleten der TRI­OSC Osna­brück bei den hie­sigen Laufveranstal­tungen zu rechnen.

Neu formiertes Tri Team des Osnabrücker Sportclubs been-det Saison 2014

Viele Starts und Altersklassensiege im er­sten Jahr der reaktivierten Abteilung1998 wurde im Osnabrücker Sportclub e. V. die Triathlonabteilung gegründet, die nun, 25 Jahre später, durch Bemühungen verschiedener Personen wieder aktiviert wurde. Unter Geschäftsführer Peter Abs und dem Osnabrücker Triathleten Carsten Meyer trafen sich am 5.12.2013 trotz des Sturms Xaver zahlreiche Triathlon Interes­sierte im OSC um den Anhängern der im­mer noch stark im Wachstum befindlichen Triathleten für den Osnabrücker Raum ein richtiges Zuhause zu geben.Das Jahr 2014 startete dann auch recht turbulent, die Abteilung wuchs so schnell, dass zeitweise nicht mal die Abteilungslei­tung wusste wie viele Triathleten die Abtei­lung denn nun hat. Mittlerweile gehören der Abteilung weit über 30 aktive Mitglieder an.Noch im Februar traf man sich um alle

Die Nachwuchsturner konnten beim Delmenhorster Sommer-cup 3 Podiumsplätze erturnen.

Ariana Riedel landete in der P4 in ihrer Altersklasse auf dem 2. Platz und wur­de mit einem Pokal und einer Urkunde belohnt. Bei den jüngsten konnte sich Philine Hakeman behaupten und landete ebenfalls auf Platz 2. Insgesamt traten 34 Turnerinnen in diesem Wettkampf an. In der P 5 musste sich Charline Danelish­vili nur einer Turnerin vom Heimatverein geschlagen geben und konnte sich eben­falls über einen 2. Platz freuen.Franziska Schröer verpasste nur knapp das Podest und landete auf den vierten Platz. Alle Turnerinnen hatten großen Spaß und viele sammelten ihre ersten Wettkamp­ferfahrungen.

Als Trainer und Kampf­richter waren Sina Den­ker, Michael Kluhs, Lena Lechner und Dominik Sa­lewsky im Einsatz.

TURNEN

hAUpTVEREINAnsprechpartner: Martina Riepe · Tel. 0541/129520

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Aber auch am Dümmer waren wir öfter zum Surfen. Leider war in diesem Früh­jahr das Seegras sehr gut gewachsen, so dass man erst einen ca. 300 m breiten Grüngürtel durchqueren musste bevor man freies Wasser hatte.An dieser Stelle erinnere ich auch gerne noch mal an unseren Surfertreff jeweils am ersten Donnerstag im Monat um 20:00 Uhr im Sportlertreff. Interessierte Mit­glieder sind immer gern gesehen. Für te­lefonische Auskünfte oder auch Anfragen per E­Mail stehe ich gerne zur Verfügung.

Bernd Vonheiden

Wie in den vergangenen Jahren waren auch in diesem Jahr wieder einige Surfer des OSC in Dänemark. Der Wind zeigte sich von allen Seiten. Wir hatten Sonnen­schein mit mäßigem Wind aber auch Tage an denen er mit 5 bis teilweise 9 Bft. ge­weht hat. Bei solchen Bedingungen durfte man dann nicht ängstlich sein.Der Ringkøbing Fjord ist mit 300 km² Flä­che der größte Küstensee Dänemarks. Der Fjord ist etwa 30 km lang, 12 km breit und durchschnittlich nur 1,5 m tief. Er wird durch die 30 km lange und an der schmalsten Stelle nur wenige hundert Meter breite Nehrung namens Holmsland Klit von der offenen Nordsee getrennt. Bei der Ortschaft Hvide Sande („Weißer Sand“) besteht eine Verbindung zur Nord­see, so dass kleinere Schiffe ein­ und aus­fahren können und ein Wasseraustausch möglich ist.Wir surfen bei Skaven Strand am südöst­lichen End des Fjords. Hier gibt es einen Campingplatz und eine Ferienhaussied­lung. An der Surfeinsatzstelle befindet sich ein großer Parkplatz und in unmittel­barer Nähe eine große Wiese zum aufrig­gen und zum lagern des Materials.Wenn der Wind mal nicht stark genug ist kann man Fahrradtouren zur Nord­see oder in die reizvolle Umgebung des Fjordes unternehmen.

WINdSURFEN

hAUpTVEREINAbteilungsleiter: Bernd Vonheiden · 0541/42408 · [email protected]

Wirtschaftsprüfer | Steuerberater | Rechtsanwälte

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AUS dER CLUBFAMILIE

hAUpTVEREINGeburtstage

17. 05.14 dr. prof. peter Marchal 75 Jahre18. 05.14 Willehad Garthaus 70 Jahre18. 05.14 Waltraud Wimmer 88 Jahre21. 05.14 peter Meissl 70 Jahre21. 05.14 Inge Wohlfarth 81 Jahre25. 05.14 horst Welling 80 Jahre26. 05.14 Almuth Ebel 80 Jahre27. 05.14 Gerda holitschke 75 Jahre27. 05.14 Ursula Moranz 85 Jahre31. 05.14 Bernhard Niermann 65 Jahre4. 06.14 hermann Seidel 70 Jahre4. 06.14 Manfred Reinhold 75 Jahre5. 06.14 Günter Nowatschin 65 Jahre6. 06.14 Jacob höller 85 Jahre7. 06.14 Wolfgang Lechner 83 Jahre8. 06.14 Manfred Golla 85 Jahre9. 06.14 Uta Meyer-prüßner 75 Jahre14. 06.14 Rolf petering 82 Jahre15. 06.14 Egon Fichte 81 Jahre17. 06.14 hannelore Tiemann 81 Jahre20. 06.14 Ulrich Marquardt 70 Jahre21. 06.14 hans-heinrich Kirchner 65 Jahre21. 06.14 Joachim Steinmann 70 Jahre21. 06.14 herma Rietmann 75 Jahre21. 06.14 Käte Meyer 80 Jahre22. 06.14 Werner deppen 91 Jahre23. 06.14 Gottfried Thye 65 Jahre24. 06.14 Tilla Miesner 65 Jahre27. 06.14 Edda von der heyde-decker 86 Jahre28. 06.14 dagmar Flier 65 Jahre28. 06.14 hans-Jürgen Ebel 84 Jahre29. 06.14 Friedrich Lülf 84 Jahre2. 07.14 dr. Gudrun husmeier 70 Jahre2. 07.14 Anton Schimion 70 Jahre4. 07.14 Achim Spreckelmeyer 65 Jahre5. 07.14 Margitta Becker 70 Jahre6. 07.14 horst hölter 81 Jahre7. 07.14 Sibylle Kringel 89 Jahre9. 07.14 detlef hollenberg 65 Jahre9. 07.14 hubert Conrady 70 Jahre10. 07.14 Brigitte pröpper 80 Jahre11. 07.14 Michael Frye 65 Jahre11. 07.14 hannelore Röhlsberger 70 Jahre11. 07.14 Bernhard Sperveslage 81 Jahre13. 07.14 hannelore Albers 70 Jahre13. 07.14 Annemarie Strathmeier 83 Jahre14. 07.14 daniela Winert 65 Jahre14. 07.14 Reni Nagel 75 Jahre15. 07.14 Frieda Böß 84 Jahre16. 07.14 Gerd Brammer 70 Jahre17. 07.14 Ursula Lülf 81 Jahre18. 07.14 Klaus Bliemeister 75 Jahre19. 07.14 Vera zimmer 80 Jahre23. 07.14 Karl-heinz Baumann 70 Jahre24. 07.14 Uta Altendorf 75 Jahre24. 07.14 Gunter Wrensch 81 Jahre25. 07.14 Bernhardine pfitzer 70 Jahre26. 07.14 hildegard Thöle 80 Jahre26. 07.14 Ernst Günther Lienau 83 Jahre27. 07.14 Regina Beier 65 Jahre27. 07.14 Ilse Gerth 83 Jahre29. 07.14 helmut Kühn 85 Jahre29. 07.14 heinz Frömbling 89 Jahre1. 08.14 Manfred Katzor 65 Jahre2. 08.14 Renate Niemeyer 65 Jahre2. 08.14 Franz Josef Levien 84 Jahre7. 08.14 Gisela Flemming 91 Jahre8. 08.14 Sabine Klöppel 65 Jahre9. 08.14 Jürgen Engelmann 75 Jahre9. 08.14 Katharina Austel 80 Jahre9. 08.14 Gisela hörnschemeyer 80 Jahre9. 08.14 Jürgen Lippert 81 Jahre10. 08.14 hubert Bulthaupt 83 Jahre10. 08.14 Clara Imsieke 84 Jahre

16. 08.14 dorothea Mendelin 75 Jahre17. 08.14 Ulrich Lübbert 65 Jahre19. 08.14 Otto zöllner 85 Jahre21. 08.14 heiko Tilebein 75 Jahre23. 08.14 Manfred Flegler 75 Jahre24. 08.14 heinz Sooth 81 Jahre25. 08.14 Manfred hagedorn 75 Jahre25. 08.14 Franz Josef helbrecht 80 Jahre26. 08.14 Sabine drescher 70 Jahre28. 08.14 Renate hetling 75 Jahre30. 08.14 Franz heuveldop 81 Jahre31. 08.14 dr. Elmar Schürmann 75 Jahre31. 08.14 Ingeburg Meyer-Koop 75 Jahre2. 09.14 Bernd Knapp 70 Jahre2. 09.14 Martha Ostermann 96 Jahre3. 09.14 Kurt Jähde 84 Jahre5. 09.14 Gisela Risch 80 Jahre8. 09.14 Günter Landmeier 85 Jahre9. 09.14 Alfred Schmidt 70 Jahre13. 09.14 Otto Schmidt 80 Jahre13. 09.14 Kuno Stelz 83 Jahre13. 09.14 Ilse Niemann 87 Jahre14. 09.14 Else Leuschner 82 Jahre15. 09.14 Annemarie Fritze 70 Jahre16. 09.14 Gerlinde Wagner 70 Jahre17. 09.14 Erni Schuchmann 65 Jahre19. 09.14 Klaus Scholz 70 Jahre19. 09.14 Renate huzarski 83 Jahre20. 09.14 Bruno Wallossek 75 Jahre20. 09.14 Reinhard Aßmann 81 Jahre20. 09.14 Joachim Bastet 81 Jahre23. 09.14 Lieselotte dieckmann 82 Jahre23. 09.14 Manfred Roggatz 83 Jahre23. 09.14 hilde Knölker 93 Jahre24. 09.14 peter Veeningen 75 Jahre24. 09.14 heinrich Bartels 84 Jahre26. 09.14 Norbert Westermann 75 Jahre27. 09.14 Maria heile 65 Jahre27. 09.14 Ronald Neumann 70 Jahre28. 09.14 Renate Sohst 70 Jahre29. 09.14 Axel Siekmeyer 65 Jahre30. 09.14 hedwig Lingemann 65 Jahre30. 09.14 Karl-heinz Althoff 70 Jahre30. 09.14 Wolfgang Suleck 70 Jahre

Es verstarben unsere langjährigen Mitglieder

Karl Heinz Dressel im Alter von 78 Jahren

Kurt Rintelenim Alter von 87 Jahren

Maria Hechtim Alter von 74 Jahren

Jan Quatmann

im Alter von 21 Jahre

Heinz Brömstrup im Alter von 82 Jahren

Hans Klaus Wilschrey im Alter von 85 Jahren

Lebensqualität.Lebensqualität.Für

»Der Tee: Sencha aus Shizuoka.

Das Wasser: 13 Grad deutscher Härte

aus Düstrup.«

Lars (41) trinkt leidenschaftlich gerne grünen Tee.

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P. HermesCh. Phipps

H. Hensing M. O. Wellmann

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