Der Kunde Land: DeutschlandBranche: Lebensmittelhandel Gründungsjahr: 1913Mitarbeiter: 1,500Website: www.rewe-dortmund.de/

Die HerausforderungDas bestehende Storage-System war an seine Kapazitätsgrenzen gelangt und erwies sich bei den Zugriffszeiten immer wieder als Engpass. Eine Erweiterung wäre teuer gewesen und hätte zudem keinen Puffer für den weiteren Ausbau erlaubt.

Die LösungEs erfolgte der Umstieg auf ein Storage-Cluster Fujitsu ETERNUS DX500 mit transparentem Failover für alle Anwendungen inklusive der unternehmenskritischen Lagerverwaltungs- und Warenwirtschaftssysteme.

Kundenvorteile■ Transparenter Failover sorgt für

Ausfallsicherheit

■ Hohe Performance der Lösung für unternehmenskritische Anwendungen

■ Durch eigenen Cache auch Anwendungen auf Nearline-SAS möglich

■ Verbindung per 16G Fibre Channel sichert hohe Performance

■ Mindestens 120.000 IOPs

Durch die Installation einer FUJITSU Storage ETERNUS DX500 erreicht die REWE DORTMUND hervorragende I/O-Zeiten.

Markus Handschuh Leiter IT-SystembetriebREWE DORTMUND

” Der transparente Failover war das Hauptkriterium, sich für Fujitsu zu entscheiden. Wir haben festgestellt, dass es beim Failover bei Fujitsu keine Unterbrechung der Dienste gab. Das ist für uns wichtig.“

CASE STUDY

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Die HerausforderungDas Rückgrat der IT-Infrastruktur der REWE DORTMUND war ein Storage-Cluster an zwei Standorten, das bedingt durch permanentes Wachstum drei Jahre nach Installation nicht mehr den gestiegenen Anforderungen entsprach. Das I/O-Verhalten in den Peak-Zeiten hat vorhandene Leistungsgrenzen erreicht. „Dadurch, dass die Altanlage nicht mehr leistungsfähig genug war, war der Zeitpuffer für bestimmte Anwendungen nicht mehr ausreichend“, berichtet Markus Handschuh, Leiter IT-Systembetrieb, REWE DORTMUND. Das Unternehmen konnte die Anforderungen der unternehmenskritischen Systeme wie Lagerverwaltung und Warenwirtschaft nicht mehr in den geforderten Zeiten abbilden. Mit dem Austausch der Head-Knoten hätte Handschuh die Performance-Probleme zwar lösen können. Der Austausch wäre aber zum Beispiel bei SSD-Storage deutlich teurer gewesen als der Neukauf einer Storage-Lösung.

Die LösungEs erfolgte der Umstieg auf ein Storage-Cluster Fujitsu ETERNUS DX500 mit transparentem Failover mit zweimal 150 Terabyte Datenvolumen an zwei RZ-Standorten. Bedient werden damit knapp 2.000 Nutzer. Das Storage-Cluster deckt alle Anforderungen im Haus ab. Zu den besonders kritischen IT-Anwendungen gehören bei der REWE DORTMUND Lagerverwaltungssysteme sowie Warenwirtschaftssysteme. Im Einsatz sind außerdem Exchange Server und Archive in den Nearline-Speichern.

Der transparente Failover war für die REWE DORTMUND das Hauptkriterium, sich für Fujitsu zu entscheiden. Angeschaut hat sich die IT-Mannschaft die Lösung im Fujitsu-Democenter und war insbesondere von der Qualität der Ausfallsicherheit überzeugt: „Der transparente Failover war das Hauptkriterium, sich für Fujitsu zu entscheiden.Wir haben festgestellt, dass es beim Failover bei Fujitsu keine Unterbrechung der Dienste gab. Das bedeutet, dass zum Beispiel ein Datenbankserver nach dem Failover ohne Probleme weiterläuft. Das ist für uns wichtig“, erklärt Handschuh. Ein weiteres Kriterium bei der Entscheidung zugunsten von Fujitsu war der Support. Die Beratung sei vorab gut gewesen und bewähre sich nun auch im täglichen Betrieb. Der proaktive Support stellt sicher, dass selbst bei nächtlichen Ausfällen einzelner Komponenten morgens eine Nachricht vorliegt und Ersatzteile auf dem Weg sind. „Das funktioniert im Alltag gut“, sagt Handschuh. Ein weiterer Punkt in seiner Entscheidungsmatrix war die Performance, die das System im täglichen Betrieb liefert sowie die Möglichkeit, die Anlage mit 16G Fibre Channel zu betreiben.

Der Kunde Die REWE DORTMUND Großhandel eG ist eine eigenständige, regional tätige Genossenschaft unter dem Dach der REWE Group. Sie ist ein Zusammenschluss von fast 300 selbständigen Einzelhändlern und beliefert 512 Märkte. Das Absatzgebiet ist Nordrhein-Westfalen mit den Schwerpunkten Ruhrgebiet, Niederrhein, Sauer- und Münsterland. Ein besonderes Interesse gilt der Vermarktung von Produkten aus der Region, um hier die Wirtschaft zu unterstützen, Arbeitsplätze zu sichern und Transportwege möglichst kurz zu halten.

Produkte und Services ■ 2 x FUJITSU Storage ETERNUS DX500■ Zweimal 46 x 800 GB SSD■ Zweimal 116 x 900 GB SAS■ Zweimal 20 x 4 TB Nearline-SAS■ Insgesamt zweimal knapp 150 Terabyte nutzbarer Speicher,

wird Anfang 2017 um weitere 40 Terabyte erweitert

■ Knapp 124.000 IOPS■ Antwortzeit 1,3 Millisekunden■ 16G-FC-Anbindung

© 2017 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere gewerbliche Schutzrechte. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten. Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der angegebenen Daten und Abbildungen ausgeschlossen. Wiedergegebene Bezeichnungen können Marken und/oder Urheberrechte sein, deren Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Weitere Einzelheiten unter www.fujitsu.com/de/resources/navigation/terms-of-use.html

Intel, das Intel Logo, Xeon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.

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FUJITSUTelefon: 00800 37210000*E-Mail: cic@ts.fujitsu.com* verfügbar und kostenfrei aus allen Netzen in D/A/CH

Auch der Support auf Deutsch an sieben Tagen und rund um die Uhr sowie die guten Erfahrungen mit dem Fujitsu-Partner Computer Stamm haben bei der Entscheidung eine Rolle gespielt. „Für Fujitsu hat auch das einfache Lizensierungsmodell gesprochen, und wir haben die Nachkaufpreise und die Erweiterbarkeit bewertet“, ergänzt Handschuh. Nachdem die technischen Kriterien erfüllt waren, hat auch das Preis-Leistungs-Verhältnis eine wichtige Rolle gespielt.

KundenvorteileDer wichtigste Vorteil ist die deutlich höhere Performance. Das macht sich zum Beispiel an den Verarbeitungszeiten des Bestellsystems fest. Dort gibt es täglich einen Peak. „Die Verarbeitungszeit liegt im aktuellen Fujitsu System bei 6 Sekunden pro 100 Bestellpositionen. Der Wert in der Altanlage lag bei 15 bis 18 Sekunden”, sagt Handschuh. Außerdem hat REWE DORTMUND eine Anlage, die das Unternehmen auch nach drei bis fünf Jahren noch kostengünstig erweitern kann. „Die Anlage hat meine Erwartungen an die Performance im SSD-Bereich vollständig erfüllt und sie im Nearline-SAS-Bereich sogar deutlich übertroffen“, erklärt Markus Handschuh. Es hat sich außerdem gezeigt, dass die Nearline-SAS-Platten durch den eigenen Cache schnell genug sind, um darauf auch Anwendungen laufen zu lassen. Das entlastet das Gesamtsystem im Alltag. Auch die Erweiterbarkeit hat sich bereits bewährt. Durch zusätzliche Anforderungen aus den Fachabteilungen werden weitere Kapazitäten benötigt. Der benötigte zusätzliche Speicherplatz ist bereits bestellt. Die Erfahrungen mit Fujitsu waren im Storage-Bereich so gut, dass Handschuh darüber nachdenkt, diese auf andere Bereiche auszudehnen.

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