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Am kommenden Sonntag be- herrschen die Radrennfahrer das Bild auf Hamburgs Straßen: Zum 21. Mal starten in der Hansestadt die EuroEyes Cy- classics, das einzige UCI World-Tour-Rennen Deutsch- lands. Viele Fahrer der Welt- spitze, die zuvor schon an der „Tour-de-France“ teilgenom- men haben, nehmen über eine Strecke von 240 Kilometern teil. Gestartet wird an der Alster. Das Ziel ist am Sonntagnach- mittag die Mönckebergstraße. Der Hauptsponsor, die Klinik- gruppe „Euro Eyes“, veranstal- tet in der Innenstadt eine gro- ßes Event mit Bühnenpro- gramm, Radsportmesse und ei- ner Pasta-Party. Zu den Besonderheiten der Cy- classics gehören wieder drei Jedermann-Rennen über 55, 100 und 155 Kilometer. Die Rundfahrt passiert auf der Westschleife auch Lurup und Schenefeld, ehe es nach Blan- kenese geht, wo am Waseberg eine Bergwertung vorgenom- men wird. Sprintprüfungen gibt es in der Austraße in Wedel und am Kösterberg in Blanke- nese. „EuroEyes“ tritt zum ersten Mal als Hauptsponsor auf. In den vergangenen Jahren stellte die Klinikgruppe ein aus 12 Fahrern bestehendes Radsportteam. Gründer von EuroEyes ist der weltbekannte Augenarzt Dr. Jörn J. Jörgensen, der in seiner Heimat Dänemark schon ein begeisterter Radsportler war. Der Arzt wird auch in Hamburg wieder teilnehmen – bei den Jedermännern über 100 Kilo- meter. Lesen Sie mehr im Innenteil der Zeitung EuroEyes Cyclassics für Profis und „Jedermann“ Weltelite des Radrennsports Sonntag auf Hamburgs Straßen Infos Derby beim AFC Komet bietet mit Saskia Behn als Trainerin, erstmals Cheer- leading an Seite 17 160 neue Wohnungen werden in Lurup neu gebaut Seite 13 Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 17.8.2016 · 61. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de Kollege/in gesucht 1996 2016 Urlaubscheck inkl. 1 Jahr Mobilitätsgarantie Euro 29,99 e s n u n e b a h r i W e c i v r e S r h e m h c o N ! t r e t i e w r e e t tt o l F e r e n e d n u K e r e s n u r ü f OLAF STRENG e.K. BMW und MINI SPEZIALIST Sachverständigenbüro r KFZ-Schäden und Bewertungen Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg Tel.: 040 - 866 44 26 www.olafstreng.de OLAF STRENG e.K. BMW und MINI SPEZIALIST BMW & MINI Wartung Freie KFZ-Werkstatt Blankeneser Landstr. 59 · 22587 Hamburg Tel.: 040 - 866 44 26 www.olafstreng.de Autohaus Hermann Kröger GmbH Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21 Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0 41 21) 57 20 00 · Fax (0 41 21) 57 20 99 Kronskamp 94-96 · 22880 Wedel Tel. (0 41 03) 91 40-0 · Fax (0 41 03) 18 81 88-0 www.kroeger-automobile.de · E-Mail: [email protected] AUTO DES JAHRES 2016 Abb. zeigt Sonderausstattungen. UNSER BARPREISANGEBOT für den Opel Astra 5-Türer, Edition, 1.4, 74 kW (100 PS) Manuelles 5-Gang-Getriebe Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 7,5-7,3; außerorts: 4,4-4,2; kombiniert: 5,5-5,4; CO2-Emission, kombiniert: 128-124 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C 16.990,– ASTRA Lars Janke Fahrenort 98 · 22547 Hamburg Der Wochenknüller Gültig vom 17.08. bis 20.08.2016 Nic Nac’s 125 g Beutel Mineralbrunnen verschiedene Sorten 6er Träger + 1,50 Pfand 0 99 1 49 Ein Einstieg ist jederzeit möglich, jeden Tag! Buchen Sie jetzt ihr persönliches und individuelles Fitnessprogramm für den Sommer! Aktionszeitraum: 1. Juli bis 30. September 2016 „Sommer-Aktion – für ihre Fitness & Gesundheit“ 3 Monate: 90,- 1 Monat: 40,- 2 Monate: 70,- Fitnessbereich Tel. 83 90 93 21 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld.de STRASSENSPERRUNG In der Zeit vom 22.08.2016 bis zum 26.08.2016 wird der Efeuweg auf der Höhe der Hausnummer 7 voll gesperrt. Die Umleitungsstrecke erfolgt von der Friedrich-Ebert-Allee über den Kreisverkehr zur Bogenstraße und umgekehrt. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Ein- schränkungen.

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Am kommenden Sonntag be-herrschen die Radrennfahrerdas Bild auf Hamburgs Straßen:Zum 21. Mal starten in derHansestadt die EuroEyes Cy-classics, das einzige UCIWorld-Tour-Rennen Deutsch-lands. Viele Fahrer der Welt-spitze, die zuvor schon an der„Tour-de-France“ teilgenom-men haben, nehmen über eineStrecke von 240 Kilometern teil.Gestartet wird an der Alster.Das Ziel ist am Sonntagnach-mittag die Mönckebergstraße.Der Hauptsponsor, die Klinik-gruppe „Euro Eyes“, veranstal-tet in der Innenstadt eine gro-ßes Event mit Bühnenpro-gramm, Radsportmesse und ei-ner Pasta-Party. Zu den Besonderheiten der Cy-classics gehören wieder dreiJedermann-Rennen über 55,100 und 155 Kilometer. DieRundfahrt passiert auf derWestschleife auch Lurup undSchenefeld, ehe es nach Blan-

kenese geht, wo am Wasebergeine Bergwertung vorgenom-men wird. Sprintprüfungen gibtes in der Austraße in Wedel

und am Kösterberg in Blanke-nese.„EuroEyes“ tritt zum ersten Malals Hauptsponsor auf. In denvergangenen Jahren stellte dieKlinikgruppe ein aus 12 Fahrernbestehendes Radsportteam.Gründer von EuroEyes ist derweltbekannte Augenarzt Dr.

Jörn J. Jörgensen, der in seinerHeimat Dänemark schon einbegeisterter Radsportler war.Der Arzt wird auch in Hamburgwieder teilnehmen – bei denJedermännern über 100 Kilo-meter.Lesen Sie mehr im Innenteilder Zeitung

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UNSER BARPREISANGEBOTfür den Opel Astra 5-Türer, Edition, 1.4, 74 kW (100 PS)Manuelles 5-Gang-Getriebe

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 7,5-7,3; außerorts: 4,4-4,2; kombiniert: 5,5-5,4;CO2-Emission, kombiniert: 128-124 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse C

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Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgVerkaufsburo Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

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Das NachbarschaftsnetzwerkElbe, dass die Straßen zwi-schen dem Blomkamp, AmLandpflegeheim, OsdorferLandstraße und Stiefmütter-chenweg umfasst, lädt amDonnerstag, den 18. Augustum 10 Uhr zu einem Erzählcafe“Rund um Hamburg” in den

Nachbarschaftstreff Ress-kamp 2a ein. Was gefällt miran Hamburg? Was sollte mangesehen haben? Das sind nureinige Fragen, um die es in ei-nem lockeren Gespräch inklu-sive Hamburg-Quiz geht. Auskünfte erteilt Stefan März(Tel: 89807973)

Erzählcafe „Rund um Hamburg“

Schon mal fix notieren: Am Frei-tag, 9. September, 11 bis 18Uhr, veranstaltet die Werbege-meinschaft der Elbgau-Passa-gen e.V. den diesjährigen Fami-lientag. Bei diesem Fest geht’srichtig rund, denn zahlreicheProgrammpunkte locken zumInformieren und zum geselligenFeiern.Im Mittelpunkt des Geschehenssteht das Duo Eternity, das

ganztägig für die musikalischeUnterhaltung sorgt und flotteOldies, beliebte Schlagersongsund bekannte Hits beisteuernwird.Programmpunkte: Infostand desSeniorenbeirats, Luruper Feu-erwehr mit großer Kinderhüpf-burg, Hau den Lukas, Glücks-rad, Ballons und Waffelstandvor dem neuen Multistore, Poli-zei-Infostand. Außerdem: Das

Luruper Forum lädtzum Losverkauf, einCrêpe-Stand locktmit süssen Lecke-reien, der CircusClown sorgt fürSpaß bei den Kin-dern.Das Reisebüro Han-sa Flug- und Ferien-reisen offeriert eineRabattaktion, dieGode Wind Apothe-ke lädt zum „Tag der

offenen Tür“ ein. Mit dabei istauch die Haspa, die Schmink-aktionen für Kinder anbietet und„Manni, die Maus“, mit der mandann auf der Bühne um 15.30

Uhr gemeinsam ein Tänzchenwagen darf. Fürs leibliche Wohlrund ums Fest sorgt Edeka Hir-che.

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Elbgau-Passagen laden am 9. September zum Familienfest

Mit Maus Manni darf man sogar ein Tänzchen wagen

Spektakulär, einzigartig, atem-beraubend – das sind die Ge-schwister Weisheit. Ab dem17. August präsentiert das leis-tungsstärkste EnsembleEuropas ihr beeindruckendesKönnen nicht auf, sondernüber dem Hamburger Som-merdom. Direkt über den Köp-fen der DOM-Besucher, derFahrgeschäfte und Verkaufs-stände zeigen die Artisten eineHochmast- und Motorrad-Show der Superlative.Los geht‘s auf der zwölf Meterhohen und weltweit einmaligenMotorradstartanlage. Über drei150 Meter lange Stahlseile –gespannt auf der DOM-Meilezwischen den Zufahrten A undB (Glacichaussee) – brausendie Zweiräder bis auf eine Hö-

he von 40 Metern auf die an-dere Seite. Dort steht der aufeinen Lkw montierte und mit62 Metern höchste mobile Ar-tistenmast der Gegenwart.

„Das Gastspiel auf dem Ham-burger DOM ist für unsere Fa-miliengeschichte ein berufli-cher Meilenstein, der uns wie-der ganz nah an unser Publi-

kum bringt. Wir freuen unssehr darauf, für und mit denKollegen zu arbeiten“, ist PeterWeisheit, der in diesem Jahr50-jähriges Hochseil-Jubiläumfeiert, voller Vorfreude auf dieDOM-Auftritte.Temporeiche Action, zehn Ar-tisten auf drei Motorrädern ineiner atemberaubenden Höhevon 40 Metern: das sind dieeindrucksvollen Fakten derMotorradshow. Um höchsteKonzentration und Präzisiongeht es bei den Showelemen-ten am Artistenmast. Ob alslebende Fahne, nur an einemFuß hängend oder im Hand-stand den Mast voll aus-schwingend, das Publikumkommt aus dem Staunen nichthinaus.

Spektakuläre Motorrad-Action 40 Meter über den Köpfen der DOM-Besucher

17. – 24. August: Europas größte Hochseilshow täglich um 19 Uhr

Das ehrenamtliche Team derMobilen Zahnarztpraxis desDRK Kreisverbandes HamburgAltona und Mitte e.V. ist amDonnerstag, 11. August 2016,mit einem Spezialauftrag unter-wegs gewesen. Beim Einsatz inder Malteser-Erstaufnahme Ru-genbarg ließen sich dieses Malvor allem Kinder die Zähne un-tersuchen. Dabei schaute Zahn-arzt Stefan Metje zehn Jungenund Mädchen in den Mund. „Bei einigen Kindern gab esZahnschäden, die auf die Fluchtzurückzuführen sein könnten“,stellt der Zahnarzt nach demzweistündigen Einsatz fest. „Wirhaben erst einmal den Zahnsta-tus überprüft und zum Teil klei-nere Behandlungen durchge-führt, wie zum Beispiel wackeln-de Milchzähne gezogen“, erklärtder 30-Jährige und ergänzt: „Dadie meisten Kinder noch unterzehn Jahre alt waren, haben wirIhnen auch gezeigt, wie sie Ka-ries durch richtiges Zähneput-zen vorbeugen können.“ Dabei

stand dem Hamburger Moha-med Karknawi als Assistent zurSeite, der vor seiner Flucht ausSyrien selbst als Zahnarzt gear-

beitet hatte und nun in der Pra-xis auf vier Rädern unter ande-rem für die Verständigung aufArabisch sorgt.

„Bei der Hälfte der Kinder wärenkomplexere Behandlungen nötiggewesen, die wir in der MobilenZahnarztpraxis leider nicht leis-

ten können“, räumt Stefan Metjeein. Um ihnen trotzdem eineschnelle Weiterbehandlung zuermöglichen, übergab er nach

dem Einsatz Befundbögen andas Gesundheitsmanagementder Unterkunft, das für die Ver-gabe von Arztterminen zustän-dig ist. „Ich war überrascht, dass diemeisten Kinder schon sehr gutDeutsch können und überhauptkeine Angst vor mir hatten – imGegenteil: Sie haben sogar ge-drängelt, um als nächster ander Reihe zu sein“, freut sichder Zahnarzt, der als BelohnungZahnpasta und Zahnbürsten andie Kids verteilte.Die Mobile Zahnarztpraxis istseit Mai in Hamburger Erstauf-nahmeeinrichtungen für Flücht-linge unterwegs. Da die Versor-gungsleistungen nicht über dieKrankenkassen abgerechnetwerden können, benötigt dasDRK weitere finanzielle und eh-renamtliche Unterstützung so-wie Sachspenden, um den lau-fenden Betrieb sicherzustellen.Weitere Infos gibt es unter Tel.(040) 890 81 10 oder per E-Mailan [email protected].

Flüchtlingskinder bekommen Zahnchecks in Mobiler Zahnarztpraxis

Bei seinem Einsatz in der Malteser-Unterkunft Rugenbarg 126Aführte Zahnarzt Stefan Metje ehrenamtlich Zahnchecks bei Kin-dern durch.

Bewegte Bilder auf der Lein-wand, gemalte Bilder im Foyer.Im ELBE-Kino an der OsdorferLandstraße 198 findet in denMonaten September und Ok-tober eine interessante Aus-

stellung mit farbenfrohen Tem-pera-Bilder von Peter Jappaus Sülldorf statt. Die Aus-stellung ist zu den üblichenÖffnungszeiten des Filmthea-ters zu besichtigen.

Ausstellung im ELBE-Kino

Am 28. August von 11 – 13findet der Rundgang statt.Man trifft sich vor der Ge-denktafel im Eingangsbe-reich des S-Bahnhof Stel-lingen. Die Kosten betragen6 €, ermäßig 4 €.Von 1942 bis 1945 befandsich eines der größtenZwangsarbeiterlager desHamburger Raumes in derLederstraße nahe dem heu-tigen Stellinger Bahnhof.Die Zwangsarbeiterinnenund Zwangsarbeiter warenim Auftrag Fritz Sauckels,des Generalbevollmächtig-ten für den Arbeitseinsatz,vor allem aus den von derWehrmacht besetzten ost-europäischen Ländern nachHamburg verschleppt wor-den und mussten in derRüstungsindustrie, aberauch bei der Trümmerbe-seitigung und für die Stra-

ßenreinigung arbeiten. DerAlltag im Lager war sehrhart. Auch Kinder musstenarbeiten, erlebten Hungerund Gewalt. Dennoch kames zu Versuchen von Wider-stand - und zur erbar-mungslosen Vergeltungdurch die Gestapo.

Zwangsarbeiter, die bei Auf-räumarbeiten Lebensmittelin den Trümmern gefundenhatten, ließ die Gestapo vonder Waffen SS in den Wins-bergen ermorden. Auch Sa-botage wurde erbarmungs-los bestraft.

Der Rundgang führt von derGedenktafel im S-BahnhofStellingen entlang des ehe-maligen Lagergebietes zudem ungefähren Exekuti-onsort und endet wieder amStellinger Bahnhof.

Stadtteilrundgang

Mut und Sabotage im Zwangsarbeiterlager in der Lederstraße

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Im Mai dieses Jahres konnteEntwarnung gegeben werden:Mit der Augenärzte-Klinikgruppe„EuroEyes“ wurde für das am21. August in Hamburg stattfin-dende Cyclassics-Radrennenein neuer Sponsor gefunden.Als der schwedische Energie-Konzern Vattenfall nach neunJahren seinen Ausstieg aus die-ser beliebten Veranstaltung er-klärte, wurde in der Hansestadtfieberhaft nach einem neuen Ti-tel-Sponsor gesucht. HätteHamburg keinen Nachfolgerpräsentieren können, standenBerlin, Stockholm und Walesals Ausrichter in den Startlö-chern. Erst Ende Mai unter-zeichneten Hamburgs Bürger-

meister Olaf Scholz und derGründer von „EuroEyes“, Au-genarzt Dr. Jörn J. Jörgenseneinen bis 2017 geltenden Ver-trag. Gründer der Klinikgruppe,

Dr. Jörgensen war schon in jun-gen Jahren seiner Heimat Dä-nemark ein begeisterter Rad-rennfahrer. Er wird sich am kom-menden Sonntag, dem 21. Au-gust, über eine Strecke von 100Kilometern selbst an den Starteines Jedermann-Rennens be-geben.Die „Jedermänner“ erfreuen sichstets einer großen Beliebtheit.6.500 Hobbysportler könnensich in diesem Jahr für die Teil-nahme an den Rennen über 55,100 und 155 Kilometer anmel-den. Die Profis fahren 240 Kilo-meter. Der Start erfolgt amSonntag. Der Einlauf der Elite-fahrer wird ab 16.50 Uhr in derMönckebergstraße erwartet. Start ist für die Elitefahrer amSonntagmorgen in der Möncke-bergstraße. Das Rennen führtvon dort über eine Süd- und

eine Westschleife zurück zurAlster. Passiert werden auchLurup, Schenefeld, Wedel, Blan-kenese und Teufelsbrück. Fürdie Profis, unter ihnen viele Fah-rer aus der internationalen Rad-sportszene, die schon bei der„Tour de France“ dabei waren,sind vor allem die Taxofit-Berg-wertung am Waseberg in Blan-kenese und die Skoda-Sprint-wertungen an der Austraße inWedel Richtung Willkommhöftund in der Kösterbergstraße inBlankenese. Im vorigen Jahrgewann mit Andre Greipel eindeutscher Spitzenfahrer. 2014dominierte der Norweger Ale-xander Kristoffersen. Rund um die Rennen herumgibt es bereits am Samstag einBühnenprogramm an der Alster,eine Radsportmesse, eine Pas-ta-Party und vieles mehr.

Die Cyclassics, die mit den HEWals Sponsor 1996 erstmals statt-fanden, später von Vattenfallgefördert wurden, sind zurzeitdas größte Ein-Tages-Profiren-nen in Europa und die einzigeWorld-Tourveranstaltung inDeutschland.Mit der Akkreditierung wird Don-nerstag und Freitag auf demGerhart-Hauptmann-Platz be-gonnen. Die „Jedermänner“können Mountainbikes, Cybikesund Rennräder benutzen. Autofahrer werden in Hamburg,im Kreis Pinneberg und im nörd-lichen Niedersachsen mit Sper-rungen und Umleitungen rech-nen müssen. Informationen gibtes dazu im Internet, im Radiound in den Tageszeitungen. Wi.

Zum 21. Mal: Radrennen für Profis und Jedermänner

EuroEyes Cyclassics über Lurup und Schenefeld

Am kommenden Sonntag (21.August) finden in Hamburg wie-der die Cyclassics statt. Der HVV empfiehlt, generell aufU- und S-Bahn umzusteigen, daes im Straßenverkehr wegen desRadrennens zu erheblichen Be-einträchtigungen kommt, von de-nen auch viele Buslinien betroffensind. Der HVV setzt daher an diesemTag längere Züge ein. Die U3verkehrt zwischen 7 und 19 Uhrim 5-Minuten-Takt (sonst zwi-schen 12 Uhr und 19 Uhr).

Zu Straßensperrungen kommt es - im inneren Hamburger Stadt-gebiet ganztägig - in den westlichen HamburgerStadtteilen sowie angrenzendenGebieten des Kreises Pinneberg bis etwa 18 Uhr - in den Bereichen Harburg undPinneberg bis etwa 15 Uhr Detaillierte Fahrplanauskünftesind erhältlich unter www.hvv.de,unter der HVV-Infoline (040)19449, unter der HVV-App (füriPhones und Android-Geräte)oder per Handy unter m.hvv.de.

Cyclassics:

HVV verstärkt U- und S-Bahnverkehr, Busse müssen ausweichen

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

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(akz-o) Ob Mann oder Frau,Kind oder Senior: Ein Schlag-anfall kann Menschen jeden Al-ters treffen. Pro Jahr erleidenknapp 270.000 Deutsche einenHirnschlag, so die Angabe derDeutschen Schlaganfall-Hilfe.Im Ernstfall zählt jede Minute.Je früher die richtige Therapieeingeleitet werden kann, destohöher sind die Chancen, blei-bende Schäden zu vermeiden.Wie Sie die Anzeichen richtigerkennen und was im Notfall zutun ist, erklärt Elena Hartmann,Beraterin bei der UnabhängigenPatientenberatung Deutschland(UPD).Experten unterscheiden ver-schiedene Arten des Schlagan-falls. In den meisten Fällen han-delt es sich um einen Hirninfarkt,bei dem ein verstopftes Blutge-fäß die Durchblutung des Ge-hirns behindert. „Ausgelöst wirddie Verstopfung zum Beispieldurch ein Blutgerinnsel oder einverkalktes Gefäß.“ Die Hirnblu-tung tritt auf, wenn ein Blutgefäßim Gehirn platzt.

Welche Anzeichen gibt es?20 Prozent der Schlaganfall-Be-troffenen versterben innerhalbder ersten vier Wochen. Runddie Hälfte der Überlebenden lei-det dauerhaft unter körperlichenoder geistigen Einschränkun-gen. Daher ist es wichtig, beiden ersten Anzeichen schnellzu reagieren. Zu diesen gehörenzum Beispiel eine Lähmung, einGefühl der Taubheit im Gesicht,Armen oder Beinen, sowie Stö-rungen beim Sprechen und Se-

hen. „Auch ein Gefühl derSchwäche, Probleme mit demGleichgewicht und starke Kopf-schmerzen sind möglich.“Mit dem FAST-Test können auchLaien erkennen, ob sie selbstoder eine andere Person soebeneinen Schlaganfall erlitten ha-ben. FAST steht für die Stich-wörter Face (Gesicht), Arms (Ar-me), Speech (Sprache) und Time(Zeit). „Lassen Sie die Personlächeln, dann die Arme nachvorne strecken und einen einfa-chen Satz nachsprechen. Ver-zieht sie dabei das Gesicht ein-seitig, macht nur ein Arm dieBewegung mit oder hat die Per-son Probleme, den Satz korrektund deutlich verständlich wiederzu geben, so ist dies ein Hinweisauf einen Schlaganfall.“

Schnell den Notarzt rufen!In diesem Fall: Sofort den Not-arzt unter der Nummer 112 an-rufen. Die Ärzte im Krankenhausklären die Ursache des Schlag-anfalls, stoppen die Blutungoder stellen die Durchblutungim Gehirn wieder her. In vielenKliniken gibt es mittlerweile so-genannte Stroke Units, spezielleAbteilung für Schlaganfall-Pa-tienten. Nach dem Klinikaufent-halt folgen meist intensive Nach-behandlungen und Reha-Maß-nahmen.

Hier gibt’s HilfeSie haben Fragen zu Therapie,Nachsorge und Vorbeugung ei-nes Schlaganfalls? Die UPD berät Sie kostenlos,neutral und unabhängig unter

der Tel. 0800/01 17 72 2, Mo-Fr8- 22 Uhr, Sa 8-18 Uhr (gebüh-renfrei).

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Seite 4 · Nr. 2016/33

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Zwei Monate nach seinem 90.Geburtstag ist in einem Kran-kenhaus von Neustrelitz (Meck-lenburg/Vorpommern) derSchriftsteller Hermann Kant ge-storben. Der gebürtige Luruperwar einer der erfolgreichstenAutoren der DDR. Zu seinen be-kanntesten Romanen gehörten„Die Aula“ (1965), „Das Impres-sum“ (1972) und „Der Aufent-halt“ (1977). Der Roman „DieAula“ wurde in beiden deut-schen Staaten verlegt und wur-de in 650.000 Exemplaren ver-kauft. In seinem Erinnerungs-buch „Abspann“, das 1991 imAufbau-Verlag Berlin erschien,schilderte Kant nicht nur seinenkünstlerischen und politischenWerdegang sondern auch die

Entwicklung des Stadtteils Lu-rup. Das Licht der Welt erblickteKant, wie er in seinen Erinne-rungen schrieb, im FlottbekerDrift „zwischen Hünengrab undAtomphysik (DESY)“.

Sein Vater war Gärtner imHirschpark, seine Mutter ver-sorgte „Herrschaften“ in Blan-kenese. Das sei typisch gewesen, soKant, „in Blankenese hat manDienstmädchen, in Lurup woh-nen sie.“ Als Junge erlebte erdie Entstehung des „Fischkis-tendorfs“ und 1935 den An-schluss von Osdorf-Nord an dasHamburger Stromnetz: „Wirkriegten Elektrisch“.Hermann Kant wurde nach demZweiten Weltkrieg Kommunist

und Bürger der DDR. Er lernteden Beruf des Elektrikers, stu-dierte anschließend auf der „Ar-beiter- und Bauern- Fakultät“Germanistik. Von dieser Zeithandelt der Roman „Die Aula“.

Karriere machte Kant als Vize-präsident und von 1978 bis 1990als Präsident des Schriftsteller-verbandes der DDR. Mit Lurupverband ihn viele Jahre die Be-kanntschaft mit dem Buchhänd-ler Christiansen am Eckhoff-platz, der Vorsitzender des Bör-senvereins des DeutschenBuchhandels war. Christiansenarrangierte sogar einmal eineLesung mit Hermann Kant inLurup.Der Schriftsteller war mehrereJahre Abgeordneter der Volks-

kammer der DDR und von 1986bis 1989 Mitglied des Zentral-komitees der SED. Nach 1990wurde er von westlichen Medienbeschuldigt „Stasi- Zuträger“gewesen zu sein, was jedochnicht bewiesen wurde. Kant hat die DDR nicht schön

geschrieben, vielmehr setzte ersich schon vor der Wende kri-tisch mit Erscheinungen in derDDR auseinander. Beispiele sindseine Bücher „Der dritte Nagel“und „Bronzezeit“, die auch imWesten Deutschlands erschie-nen. Sein letztes Buch „Einstrenges Spiel“ kam 2015 imVerlag „Kulturmaschinen“ he-raus. Wi

Ein „Luruper Junge“ wurde als Schriftsteller weltberühmt

Hermann Kant im Alter von 90 Jahren gestorben

Hermann Kant

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Briefmarken-Tauschtagfür die JugendSchenefeldSamstag, d. 27. August 201613.00 – 17.00 UhrSporthalle Achter de Weiden, UntergeschossDie Teilnahme ist kostenfrei!Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!Nächster Termin: 24. September 2016Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel SchenefeldGert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 08 und Peter Spichale,Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: [email protected]

Zu einer Tagesfahrt an die Ost-seeküste von Mecklenburg gehtes am 30. August für Jugendlicheder Stephanskirche Schenefeld,und egal wie das Wetter mitspielt,Diakon Daniel Kiwitt hat für alleWetterkapriolen eine Alternative.Daniel Kiwitt freut sich natürlich,wenn die Sonne den ganzen Tagüber vom Himmel lacht. Dannangekommen, steigen alle, nacheiner kurzen Andacht in der Kir-che von Graal-Müritz und einemPicknick am Strand, auf ein Ori-ginal-Zeesenboot, und segelnmit dem Skipper für einige Stun-den einen Ostsee-Törn. Solltedas Wetter mitspielen, dann wirddieser Segeltörn, in frischer See-luft und vom Wind über die Ost-see getrieben zu werden, für allezu einem unvergesslichen Erleb-nis. Daniel Kiwitt: „Sollte dasWetter jedoch keinen Segeltörnmöglich machen, werden wir ei-nen entspannten Tag in Rostockerleben, mit Shopping-Tour, Räu-cherfisch essen im Hafen und ei-ner kleinen Stadtbesichtigung.Die Kosten betragen 15 Euro(incl. Schifffahrt), und für das

Picknick bringt bitte jeder seineHäppchen und eigenen Lecke-reien mit. Da es nur eine be-grenzte Anzahl von 8 Personengibt, bitte ich alle, die jetzt Appetitbekommen haben, sich bis zum

25.August anzumelden.“ Letzte-res sollten auch alle Jugendli-chen ab 12 Jahren, die sich fürden neuen Vor-Konfirmanden-Kurs der Stephanskirche Sche-nefeld interessieren. „Die Konfir-

mandengruppe für die nächsteKonfirmation 2017 startet dem-nächst, Anmeldungen dazu sindin letzter Minute noch möglich,und wer noch nicht getauft ist,kann dies in der Konfirmanden-zeit nachholen. Zudem sucheich interessierte Teamer für dieneue Kinderkirche, die ab dem17. September monatlich in derStephanskirche stattfindet. Siesollten mindestens 14 Jahre altsein, und Lust haben mit Kindernzu spielen, zu basteln und ihnenbiblische Geschichten vorzule-sen. Erwachsene und Eltern vonKonfirmanden sind ebenfallsHerzlich Willkommen im Kinder-kirchen-Team, und sollten sichbitte schnellstens bei mir melden(040-830 196 43).“

Wer jetzt neugierig geworden ist,und Lust verspürt auf eine Mitar-beit, kann zwei Termine zumSchnuppern wahrnehmen, am17. September, von 10-12 Uhrfindet erstmalig die Kinderkirchestatt, und am 18. September derBegrüßungsgottesdienst derneuen Konfirmanden. (fe)

Mit dem Zeesenboot auf die Ostsee

Tagesausflug für Jugendliche der Stephanskirche Schenefeld

Zeesenboot – früher als Fischereifahrzeug, heute fast nur nochals Freizeitsegelboot im Einsatz.

LLEESSEERRBBRRIIEEFFLeserbrief zum Bericht vom 10.08.16„Grüne werfen BfB Panikmache vor“

Genau wie ich fragen sich vermutlich viele Schenefelder Bür-gerInnen, ob wir es hier mit einem Sommertheater zu tun ha-ben. Aber dazu ist das Thema eigentlich viel zu ernst, dennjedem von uns dürfte bewusst sein, wie gefährlich die Sub-stanz Asbest ist und dass alles, wirklich alles, getan werdenmuss, um eine gesundheitliche Gefährdung Lehrern undSchülern auszuschließen. Kosten dürfen dabei keine Rollespielen.Unterstellt, dass diese Erkenntnis die treibende Kraft beiPolitik (als Entscheidern) und Verwaltung (als Ausführenden)ist, dürften die Beteiligten in ihren Meinungen nicht weit aus-einander liegen. Nach dem, was ich den verschiedenen Be-richten entnommen habe, gibt es auf der einen Seite die BfB,die offensichtlich hartnäckig am Thema drangeblieben istund überhaupt die Frage gestellt hat, ob es im SchulzentrumAsbest geben könnte. Nun hat man tatsächlich zweimalAsbest gefunden, allerdings Gottseidank in gebundener Formund damit wohl ungefährlich, solange der Stoff nicht freigesetztwird. Die BfB möchte den radikalen Weg gehen und das in dieJahre gekommene Schulzentrum durch einen Neubau erset-zen, um dem Asbest-Thema (gibt es möglicherweise nochmehr?) ein Ende zu setzen und nicht unnötig viel Geld in dieSanierung zu stecken, um am Ende festzustellen, dass diesdoch nicht reicht. Zumindest aber will sie eine sofortige kom-plette Überprüfung der Gebäude. Die anderen Parteien haben sich dazu entschlossen, Schrittfür Schritt vorzugehen und bei allen zukünftigen Teilsanierun-gen zunächst auf Asbest zu untersuchen, um Gefahren aus-zuschließen. Das hat u.a. den Vorteil, dass die aufzuwendenGelder sich über einige Jahre verteilen, ein nicht ganz un-wichtiges Argument vor dem Hintergrund der vielen millio-nen-schweren Vorhaben (z.B. Stadtkern). Aber muss man sich nun, wenn doch das gleiche Ziel verfolgtwird, nun der Panikmache bezichtigen oder des Ängste-Schürens? Mir schiene das Beste, es würden Zahlen auf denTisch gelegt: Was kostet ein Neubau, welche Kosten entstehenfür eine komplette sofortige Überprüfung auf Asbest undüber wieviel Geld reden wir bei der anlassbezogenen Sanie-rung? Genauso jedenfalls geht man in der Wirtschaft vor,denn erst wenn man weiß, welche Lösung wieviel Geldkostet, kann man eine fundierte Entscheidung unter wirt-schaftlichen Grundsätzen treffen. Die Verwaltung aufzufordern, dazu Daten zu liefern, wäre nunzunächst Aufgabe der Parteien. Sobald belastbare Zahlenvorliegen, kann man über Fakten reden und erspart sich me-dienwirksame gegenseitige Vorwürfe. Merke: der Sommer (der bisher ohnehin kaum stattfand) istbald vorbei, und dann braucht man auch das Sommertheaternicht mehr.

Heinz GrabertSchenefeld

Mehr Infos auch:www.schenefelder-bote.de

Auf Einladung von Jan 'Tim-mermann organisierte dasEhepaar Else und Willy Matzeneinen Fahrradausflug vom Krä-la-Treffpunkt im Krähenhorstzum Schenefelder Racket-Center im Holzkamp. 12 kleineSportler unterschiedlicher Nar-tionalität waren dabei als dieHerren Timmermann und Hill-mer sie im Eingangsbereichdes Racket-Centers begrüßtenund an die Betreuer dieses

Sportnachmittags übergaben.Hallenfußball, Basketball, Bad-minton und Tennis standen aufdem Programm. Aufgeteilt inzwei Gruppen: „etwas kleiner“und „etwas größer“ ging esans Werk. Erste wichtigeÜbungen wie Umgang mit denSpielgeräten Ball und Schlägergingen voraus bevor mit klei-nen Spielen begonnen wurde.Die Kinder waren mit Feuerei-fer bei der Sache und hatten

einen riesigen Spaß und sowurde auch das Aufräumender Bälle, wobei Aufräumenfür Kinder in der Regel ja keinebeliebte Angelegenheit ist, mitdem gleichen Eifer vollzogen.Die zwei Übungsstunden ver-gingen wie im Fluge bevordann das Gruppenfoto mit Ten-nistrainer Bernd Degen, Elseund Willy Matzen und der klei-nen Rasselbande vom Kräla-Treff entstand. Den Abschluß

bildete die kleine Tafel im Res-taurant des Racket-Centers,wo Getränke und die ach sobeliebten Pommes mit Hähn-chen-Nuggets auf die Kinderwarteten. Allen war noch dieFreude über diesen schönenSport-Nachmittag ins Gesichtgeschrieben bevor es auf dieRückfahrt zum Treff im Krä-henhorst ging. Danke an dasRacket-Center für einen glück-lichen Tag.

Einladung zum Sportnachmittag

Kräla-Kinder im Racket-Center

Für das leibliche Wohl war auch gesorgt Viel Spaß hatten die Kräla-Kinder auf dem Tennisplatz

Jedes Jahr im Frühjahr nimmtder Schenefelder Sozialaus-schuss eine Begehung der öf-fentlichen Kinderspielplätze vor.Dabei geht es sowohl um Plätzefür noch nicht schulpflichtigeund um schulpflichtige Kinder.Bei der Begehung, an der auchMitglieder des Kinder- und Ju-gendbeirats teilnehmen wird ge-prüft, ob ausreichend Spielge-räte vorhanden sind und dieAnlagen den hygienischen undsicherheitstechnischen Bestim-mungen entsprechen. Städteund Gemeinden sind gesetzlichverpflichtet, öffentliche Grund-stücke zur Verfügung zu stellenund die Spielplätze zu unterhal-ten. Bei privaten Wohnbaumaß-nahmen sind KinderspielplätzeZulassungsvoraussetzungennach dem Landesbaurecht. Kin-derlärm ist in der Zeit von 7 bis

20 Uhr hinzunehmen, heißt esin den gesetzlichen Bestimmun-gen.In diesem Jahr werden für vierKinderspielplätze neue Spielge-räte angeschafft. Die Aufstellungerfolgt im Herbst. „Wir habenerst einmal die verschiedenenAngebote geprüft und wartenden günstigsten Zeitpunkt fürden Kauf der neuen Geräte ab“,sagt Fachbereichsleiter Axel He-dergott und verweist auf positi-ve Erfahrungen der Vorjahre. Beschlossen wurden folgendeMaßnahmen: Auf dem SpielplatzGorch-Fock-Straße wird das Ba-lancier-Kleinfeld teilerneuert. DieStadt kauft außerdem zwei neueBalanciergeräte und ersetzt dengroßen Spielturm. Der Spielplatz Fuchsbau erhälteine neue Kreuzwippe sowie ei-ne Sitzgruppe aus Metall, der

Spielplatz Op de Gehren ein Fe-derspiel/Wipptier und eine Sitz-bank, der Spielplatz Theekampwird ebenfalls mit einem neuenSpielturm ausgerüstet.

Anlage und Ausrüstung der öf-fentlichen Spielplätze sind imKinderspielplatzgesetz des Lan-des Schleswig-Holstein ausdem Jahre 1992 geregelt. Esbestimmt, dass Spiel- und Bolz-plätze in Städten und Gemein-den „in ausreichender Zahl“ vor-handen sein müssen. Festgelegtist, dass die jeweilige Anlagesonnenseitig und windgeschütztzu sein hat. Auch der pädagogi-sche Nutzen wird betont. DieSpielgeräte sollen zu eigenenAktivitäten anregen.

Getrennt werden die Bedürfnis-se von kleinen und größerenKindern bewertet. Das ist vorallem bei den Sandflächen vongroßer Bedeutung. Sie dürfennicht zu klein und in einem hy-gienisch einwandfreien Zustandsein. Wi.

Beschaffungen nach Begehung durch den Sozialausschuss

Vier Schenefelder Kinderspielplätze werden im Herbst erneuert!

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Seite 6 · Nr. 2016/33

Ende Juli haben die letzten Be-wohner die Zentrale Erstauf-nahme Rugenbarg verlassen.Die vom DRK KreisverbandHamburg Altona und Mitte e.V.betriebene Unterkunft schließtEnde September, weil dieFlüchtlingszahlen gesunkensind und keine Verlängerungdes Mietvertrags zustande ge-kommen ist. Seit dem Start voreinem knappen Jahr wurden indem ehemaligen Baumarkt ins-gesamt über 3100 Asylsuchen-de von rund 60 Mitarbeitern desDRK betreut. EinrichtungsleiterSven Kessler blickt auf einerZeit voller Herausforderungenund wertvoller Begegnungen zu-rück.Frage: Wie schnell ist die Zeitfür Sie vergangen?Sven Kessler: Es war ein inten-sives Jahr! Vor allem am Anfangging alles Schlag auf Schlag.Wir haben am 25. September2015 von der Stadt den Auftragbekommen, die Einrichtungquasi über Nacht im Rahmendes Katastrophenschutzes auf-zubauen. Begeistert hat michdabei das Engagement der eh-renamtlichen Helferinnen undHelfern unserer Bereitschaften,die sich in den ersten Tagen lei-denschaftlich dafür eingesetzthaben, die Unterkunft zum Lau-fen zu bringen. Nachdem ichden Einsatz zunächst ehren-amtlich unterstützt habe, wurdemir spontan eine hauptamtlicheTätigkeit der Einrichtungsleitungangeboten, wofür ich meinemdamaligen Job als Assistent derGeschäftsführung in einem Me-dienunternehmen kündigenmusste. Aber dieser Herausfor-derung habe ich mich bis zuletztgerne gestellt und nicht bereut.Was waren die größten Heraus-forderungen beim Aufbau undBetrieb der Unterkunft?Zunächst die Logistik. Ein ehe-maliger Baumarkt ist nicht dafürvorgesehen, für bis zu 1600Menschen eine Übernachtungs-möglichkeit zu geben. Wirmussten innerhalb kürzesterZeit für Wasser, Abwasser, Elek-trizität und Brandschutz ent-sprechende Infrastrukturenschaffen sowie gutes Personalgewinnen. Bereits während derlaufenden Baumaßnahmenmussten wir die neu ankom-menden Flüchtlinge vor Ort ko-

ordinieren. Der Druck aufDeutschland, auf Hamburg wargroß und es galt, allen Men-schen Obdach zu geben. Darü-ber hinaus haben wir uns biszum Schluss dafür eingesetzt,eine bessere Privatsphäre zuschaffen.Was war Ihnen als Leitung be-sonders wichtig?Sauberkeit, Ordnung und Struk-tur. Meine Devise war, erst dieentsprechenden Strukturen zuschaffen, nach denen sich ge-richtet werden soll. Zum Beispielkonnte ich nicht sagen, dasskeine Wäsche auf die Zäunegehängt werden darf, solangees noch keine Trockner gab.Fiel es Ihnen schwer, dieseStrukturen durchzusetzen?Ein Großteil der Bewohner hatteeinen gewissen Bildungsstandund hätte die Wäsche auchnicht einfach über den Zaun ge-hängt, wenn ihnen nichts ande-res übrig geblieben wäre. Nach-

dem wir den Flüchtlingen dieGründe für solche Strukturenerklärt haben, wurden sie auchverstanden und angenommen.Weniger Verständnis gab esbeim Thema Müllmanagementdurch die Bewohner. Die Wohn-bereiche von Familien warensauberer als die von alleinrei-senden Männern.In einem ehemaligen Baumarktmit Hunderten Menschen zu-sammenzuleben, ist heraus-fordernd. Wie hat sich das beiden Bewohnern bemerkbar ge-macht?Ich habe unsere Einrichtung oftmit einem größeren deutschenDorf verglichen. Vieles, was ty-pisch für das Zusammenlebenin einem Dorf ist, gab es hierauch auf engem Raum. Dazugehören wie in jeder Erstauf-nahme leider auch hin und wie-der Handgreiflichkeiten zwi-schen einigen Bewohnern. DieMitarbeiter unseres Sicherheits-

dienstes haben dafür gesorgt,die Zahl solcher Vorfälle sehrgering zu halten, indem sie beiKonflikten schnell eingegriffenund Bewohner mittels Haus-recht notfalls temporär auchdes Geländes verwiesen haben.Selbstverständlich haben wir imNachhinein mit den Streitendenüber das Vorgehen gesprochen.Was haben Sie getan, um dasLeben wohnlich zu gestaltenund erste Schritte in RichtungIntegration zu gehen?Wir hatten unter anderem einumfangreiches Angebot an Frei-zeitaktivitäten, Deutschkursensowie eine Kleiderkammer undeine Fahrradwerkstatt. Außer-dem befanden sich eine halbof-fene Kinderbetreuung und eineGrundschule auf dem Gelände.Auch die medizinische Versor-gung konnten wir durch einenHigh-Tech-Container und eineMobile Zahnarztpraxis verbes-sern. Dabei haben Spenden,Kooperationen und ehrenamtli-ches Engagement, das vom ers-ten Tag an sehr hoch gewesenist, eine große Rolle gespielt.Dafür sind wir sehr dankbar.Welche persönlichen Erinne-rungen verbinden Sie mit denBewohnern?Berührt hat mich, dass in demJahr elf neue Erdenbürger nachihrer Geburt im Krankenhausdie ersten Wochen ihres Lebensbei uns verbracht haben. Unterdie Haut ging auch das Feed-back eines syrischen Bewoh-ners, der im Rahmen seinesAsylverfahrens in eine andereStadt wechseln musste und sichdafür bedankte, wie wir uns umihn und die anderen Bewohnergekümmert haben. Er sagte,dass er, sobald er Freizügigkeitgenießen darf, wieder nachHamburg kommen wolle unddem DRK für immer verbundensein werde. Wir haben viel Dank-barkeit erfahren, auch beim Ab-schied der letzten Bewohner.Zur Person:Sven Kessler hat seine Wurzelnin der Gastronomie, Logistikund den Medien, bezeichnetsich selber als Allrounder undbetreibt gerne Projektarbeit.Der 46-jährige gebürtige Ham-burger ist seit 17 Jahren Mit-glied im DRK und engagiertsich ehrenamtlich als Zugfüh-rer im Katastrophenschutz.

„Wir haben viel Dankbarkeit erfahren“

DRK-Unterkunftsleiter Sven Kessler im Interview

Einrichtungsleiter Sven Kessler

Schließung DRK-Unterkunft am Rugenbarg

wünschen Dir Deine Freundevom Fußball-Stammtisch aus dem Stadtzentrum Schenefeld

Schenefeld, Rellingen, Prisdorf 2016

lieberPeterHerzlichen Glückwunsch

zum Geburtstag, am 20. August 2016

Herzliche Glückwünsche

Danksagung

Lassen Sie sich beraten: Tel. 040/831 60 91-93, Fax 040/832 28 61E-Mail: [email protected]

Es wurde geheiratet,die Großeltern feiern GoldeneHochzeit, das Enkelkind wurdegeboren oder Glückwünschefür besondere Ereignisse...Eine Familienanzeige gehört

in die Stadtteilzeitungen

Lassen Sie sich von uns beraten

Liebe Janne,wir wünschen Dir

zum Schulanfangviel Glück und Erfolg!

Hamburg-Lurup im September 2016

Deine Eltern und Großeltern

Eure Mathilda

Mama und Papa haben mir die vielen Karten und Geschenke von Euch allen gezeigt.

Ich bin ja noch bissl klein, um das alles zu verstehen.Meine Eltern und ich möchten uns ganz herzlich fürdie Glückwünsche und tollen Geschenke bedanken.

Alles Liebe

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Normalerweise kommt Bürger-vorsteherin Gudrun Bichowskinie zu spät, wenn sie zu einem90. Geburtstag Blumen, Ge-schenk und Glückwünsche derStadt Schenefeld und des Krei-ses Pinneberg zu überbringenhat. Diesmal hätte sie sich ander Haustür von Helga Grube imAnneken die Nase gestoßen,denn an ihrem Ehrentag befandsich die rüstige Rentnerin nochmit Tochter Annette und Schwie-gersohn Holger Schulz an Bordeines Kreuzfahrtschiffes im ho-hen Norden, um dort auf ganzbesondere Weise zu feiern. „Eswar wunderschön, aber ichbrauche noch Zeit, um all dieEindrücke zu verarbeiten“, sagtesie. Ganz gespannt auf ihre Er-zählungen sind Mitarbeiterinnender Diakonie und des FreiwilligenForums, von denen Helga Gruberegelmäßig Besuch bekommt.„Diese lieben Menschen habenmir im Alltag geholfen und esmir leicht gemacht, mich in derneuen Umgebung einzugewöh-nen“, sagt die 90 Jährige, dieerst vor gut sechs Jahren vomniedersächsischen Einbecknach Schenefeld umgezogen ist. Sich im hohen Alter noch einmalan eine neue Umgebung ge-wöhnen zu müssen, ist ihr nichtleicht gefallen, obwohl sie dieArgumente ihrer Kinder undSchwiegerkinder durchaus über-zeugend fand. Natürlich ist es

angenehm, im Alter in der Nähevon Kindern, Enkel und Uren-keln zu sein. Schließlich müssenwohl alle Menschen irgendwannmit Einschränkungen der Mobi-

lität leben. Helga Grube zumBeispiel nutzt einen Rollator, mitdem sie sich bei Einkäufen undkleinen Spaziergängen sichererfühlt. „Außerdem ist Schenefeldauch wirklich eine schöneStadt“, sagt sie. Vor ihrer Haus-tür gibt es nicht nur viel Grün

sondern auch eine bunte Vogel-welt, Eichhörnchen und sogarFasane und Rehe. Mit ihrer Heimatstadt Einbeckbleibt sie trotzdem eng verbun-

den. Noch jeden Tag liest siedas Einbecker Tageblatt, ummitzubekommen, was sich inder Geburtsstadt tut. Sie liestNachrichten und Anzeigen derHeimatzeitung von der erstenbis zur letzten Zeile.Helga Grube hat Kindheit und

Jugend in Einbeck verlebt, hatdort ihren Ehemann kennenge-lernt, ihre drei Kinder aufgezo-gen, und hat noch immer Freun-dinnen und Freunde.

Gereist ist sie auch früher schonmit der Familie. Aber mit einerEinladung zu einer Reise mitdem Kreuzfahrtschiff in den ho-hen Norden hatte sie nicht ge-rechnet. „Das war eine echteÜberraschung zu meinem“, sag-te die 90 Jährige.

Helga Grube aus Schenefeld: Auch im hohen Alter kann man noch reisen

Spannende Nordland-Kreuzfahrt zum 90. Geburtstag

Feierte Ihren 90. Geburtstag: Helga Grube mit Ihrer Tochter Annette Schulz (re) und Bürgervorste-herin Gudrun Bichowski (li)

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seit 1969

Nr. 2016/33 · Seite 7

Das Lukas Suchthilfezentrumerhält eine erfolgreiche Zertifi-zierung für die Beratung undambulante Behandlung vonsuchtkranken Menschen.In der Einrichtung wurde einQualitätsmanagementsystementwickelt und die Arbeit aufden Prüfstand gestellt. „Es istgeschafft!“, freut sich die Qua-litätsbeauftragte im LukasSuchthilfezentrum, Heike Har-der, über die erfolgreiche Zer-tifizierung nach der DIN ISO.„Der Einrichtung wurde durchdie Zertifizierungsstelle CERTiQ GmbH eine hervorragendeArbeit bescheinigt“, so FrankCraemer, Leiter vom LukasSuchthilfezentrum. „Wir ge-währleisten eine hohe Qualitätder Arbeit und überprüfen die-se fortlaufend. Ein anerkanntesund gelebtes Qualitätsmana-gementsystem trägt viel dazubei, dass unsere Arbeit stetigverbessert und mögliche Fehler

vermieden werden. Das gibtden Suchtkranken, die zu unskommen, den Mitarbeitenden,dem Träger und den Kosten-trägern der Einrichtung ein ho-

hes Maß an Sicherheit“, soFrank Craemer. Begleitet wird das Qualitäts-management durch die Quali-tätsbeauftragte unter Einbezug

aller Mitarbeitenden. „Die Tä-tigkeit kostet einerseits Zeit.Wir erzielen dafür eine hoheProfessionalität und erhaltenviel Zufriedenheit in der Arbeit“,so Heike Harder.In einer Kaffeepause wurdedie Zertifizierung mit einer be-sonderen Torte gefeiert.Das Lukas Suchthilfezentrumin der Luruper Hauptstraße 138bietet vertrauliche Beratungund Therapie bei Suchtproble-men an. Auch die Angehörigensind herzlich willkommen. Offene Sprechstunde ohne vor-herige Anmeldung: montagsund donnerstags um 13.00 Uhr,mittwochs um 16.30 Uhr,

Terminsprechstunden: mon-tags – freitags nach vorherigertelefonischer oder persönlicherVereinbarung. Tel.: 040 – 970 77 – 0Homepage: www.lukas-sucht-hilfezentrum.de.

Lukas Suchthilfezentrum wurde zertifiziert

v.l.n.r.: Frank Craemer, Leiter vom Lukas SuchthilfezentrumHamburg-West, Heike Harder, Dipl.-Psychologin, Qualitäts-beauftragte im Lukas Suchthilfezentrum Hamburg-West

Fotografin: Barbara Grünberg

Am 29. Juli 2016 eröffnete„Volkspark Hamburg Street-wear“, ein Ladengeschäft inder Luruper Hauptstraße 271,schräg gegenüber dem Swat-ten Weg.Durch modernste Drucktechnikwerden dort innerhalb kürzes-ter Zeit Druckerzeugnisse aufden verschiedensten Materia-lien – auch nach eigenen Wün-schen und Vorlagen – in besterFotoqualität hergestellt undausgeliefert. Gerne beweist In-haber Torsten Link, dass erinnerhalb von nur fünf Minutenjede X-beliebige Vorlage aufein T-Shirt zaubert. Dafür wer-den nur die digitalen Datenvon einem Stick benötigt. Na-türlich dürfen dabei KEINE ge-schützten Markennamen (Bei-spiel HSV- oder St.-Pauli-Logo)verwendet werden. Aber erkann selbstverständlich auchnur ein einziges T-Shirt bedru-cken. Es wird also keine Min-destmenge verlangt! Diese

Möglichkeit der Minimumbe-stellung eröffnet natürlich Mög-lichkeiten für die tollsten Ge-schenke. Der Opa, der schonalles hat, bekommt ein selbstgestaltetes T-Shirt mit zum Bei-

spiel „Liebster Opa der Welt“.

Freundeskreise oder Gruppenkönnen den ABI-Abschluss,den Junggesellenabschied, dieMeisterfeier oder Rentenbe-ginn mit einem gemeinsamenT-Shirt-Spaß feiern. Firmen

können ihre Eröffnung oderdas Jubiläumsjahrso besonders her-vorheben. Der Phan-tasie sind hier keineGrenzen gesetzt.Das bei „VolksparkHamburg Streetwe-ar“ aber auch diver-se andere Gegen-stände bedruckt undverschönert werdenkönnen, ist gut beieinem Besuch in derLuruper Hauptstraßezu erkennen. Da sindzum Beispiel Becher,Tassen, Capes, Ja-cken, Pullover,Schürzen, Lineale,Spiegel, Keramik

oder Fliesen mit diversen Mo-tiven bedruckt. „Ein absoluterRenner ist natürlich unserschwarz-weiß-blaues Sorti-ment und die große Auswahlan HSV-Musik“ erklärt TorstenLink. Wer überlegt, wo er dasFirmenlogo schon einmal sah,muss sich nur an einen dervier Stände erinnern, die bei

jedem HSV-Heimspiel am Sta-dion geöffnet sind und sichgroßer Beliebtheit bei den Fanserfreuen.Zur Eröffnung gibt es ein be-sonderes Angebot: Firmen-und Vereins-T-Shirt (10 T-Shirtsin verschiedenen Größen) mitvierfarbigem DIN A4-Druck nur99,- €. Tel. 040/20 91 48 16

„Volkspark Hamburg Streetwear“ wurde eröffnet

Inhaber Torsten Link in seinem Geschäft in der Luruper Hauptstraße 271

Am 21. August lädt Kirchen-musikerin Anne-Katrin Gerawieder ein zur „Hörzeit amSonntag“. Um 10.30 Uhr er-klingt für eine viertel StundeOrgelmusik vor dem Gottes-dienst. An diesem Sonntagspielt Anne-Katrin Gera Orgel-musik des dänischen Kompo-

nisten Niels Wilhelm Gade.Gade war Zeitgenosse von Fe-lix Mendelssohn und auch seinNachfolger als Kapellmeisteram Leipziger Gewandhaus.Der Eintritt ist frei – die Zeit biszum Gottesdienst um 11 Uhrkann mit einer Tasse Kaffeeoder Tee überbrückt werden.

Hörzeit am Sonntag inder Auferstehungskirche

Es gibt auch schon T-Shirts inder Farbe der neuen HSV-Aus-wärtstrikots

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Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr

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Mittagstisch im

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Do. Rahmspinat mit Salzkartoffeln und einem Spiegelei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Fr. Leberkäse mit Zwiebelsauce und Kartoffelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Sa. Gefüllte Kartoffeltaschen mit Sour Cream und Salatbeilage . . . . . . . . . . . . 5,90

So. Kräuterbraten mit Rahmsauce, Rotkohl und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

Mo. Rosenkohlauflauf an Schnittlauchsauce, Grilltomate und Salzkartoffeln . . . . . . . 5,90

Di. Frischer Blumenkohl Sauce Hollandaise und Pellkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

Mi. Gebackene Champignonköpfe mit Kräuterdip und Salatgarnitur . . . . . . . . .5,90

Do. Geschnetzeltes von der Putenbrustmit Champignons gekocht, dazu Bandnudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90

Fr. Gebratenes Rotbarschfilet mit Zitrone und hausgem. Kartoffelsalat . . . . . .6,90Sa. Frischer Rindfleischeintopf mit sommerlichen Gemüsen . . . . . . . . . . . . . . . 6,90So. Kräuterbraten mit Rahmsauce, Rotkohl und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Mo. Gebratener Fleischkäse mit einem Spiegelei, Schmorkohl und Kartoffeln . . 6,90Di. Frischer Blumenkohl Sauce Hollandaise und Pellkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Mi. Gebratene Rinderleber mit Zwiebelsauce, Apfelmus und Püree . . . . . . . . . . .6,90

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2

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BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 8 · Nr. 2016/33

Der Allgemeine Soziale Dienst(ASD) Osdorf - zuständig für dasGebiet Osdorfer Born - muss biszur Fertigstellung der Etagenauf-stockung des Sozialen Dienst-leistungszentrums Altona-West,Achtern Born 135, aus dem dor-tigen 4. Stock temporär umzie-hen.

Ab dem 15. August 2016 befindetsich der ASD Osdorf im Rathaus

Altona, Platz der Republik 1, 3.Stock, Zimmer 329 – 333.

Die Sprechzeiten sind wie folgt:Montag bis Donnerstag: 8-16 UhrFreitag: 8 bis 14 Uhr

Die neue Adresse lautet:Bezirksamt AltonaJugendamt/ASD OsdorfPlatz der Republik 122765 Hamburg

Umzug des Allgemeinen Sozialen Dienstes Osdorf

Am Freitag, 19. August, 10 Uhrbis 10:30 Uhr, öffnet das Bilder-buchkino in der Bücherhalle Os-dorfer Born (Born Center) seinePforten. Motto: Kleine Geschich-ten ganz groß. Aber, pssst: DieGeschichte bleibt bis zum Be-ginn ein Geheimnis! Gruppen ab5 Personen bitte vorher anmel-den. Individuelle Termine sindnach Absprache möglich. Neuist der Kurs „eMedien für Ein-steiger“. Er findet ebenfalls am19. August statt (15 Uhr bis 16Uhr) und richtet sich an alle On-leiher und die, die es noch wer-den wollen. Eigene Geräte dürfenmitgebracht werden. IndividuelleTermine sind ebenfalls nach Ab-sprache möglich. Kontakt fürbeide Angebote - Tel.: 832 01 71,Fax: 832 62 91, eMail:[email protected] „Dialog in Deutsch" (jedenDienstag, 10 bis 11 Uhr) wirdvon zwei ehrenamtlichen Mitar-beitern geleitet und wendet sichan Erwachsene, die ihreDeutschkenntnisse trainierenund vertiefen wollen. In netterAtmosphäre können die Teilneh-mer Erfahrungen austauschenund Kontakte knüpfen. Strickenmacht Spaß und entspannt. Dasfinden die Mitglieder des Osdor-fer Strickclubs von derVHS/BLiZ, der sich jeden Don-nerstag von 9 bis 11 Uhr in derBücherhalle trifft. Neue Gesichtersind immer erwünscht, dabeisind Profis und Anfänger glei-

chermaßen eingeladen, zu einernetten Runde mit Kaffee, Teeund Keksen vorbeizukommen.Der Gesprächskreis in Englisch,der sich jeden Freitag von 9:30Uhr bis 11 Uhr trifft, ist ebenfallsorganisiert von der VHS/BliZ.Unter Anleitung von Elke Franklintreffen sich Interessierte, um inentspannter Atmosphäre und oh-ne Lehrbücher auf Englisch mit-einander ins Gespräch zu kom-men. Die Themen werden vonder Gruppe gewählt. Ein Einstiegist jederzeit möglich! Für diesedrei Angebote gilt: Die Teilnahmeist kostenlos. Eine Anmeldungist nicht erforderlich.Jeden Freitag von 16 bis 18 Uhrgibt es im Aktionsraum der Bü-cherhalle Osdorfer Born - nebender Bäckerei „Nur hier" im Born-Center - einen Graffitikurs fürJungs und Mädchen (8 bis 16Jahre). Für kreative Kids ist die-ser Graffitikurs genau das Rich-tige. Unter professioneller Anlei-tung lernt man Skizzen und Ent-würfe zu erstellen und schütteltso schon recht bald ein erstesGraffiti-Bild aus dem Ärmel.An gleicher Stelle findet jedenMittwoch von 13 bis 16 Uhr daskostenlose „AM Fluss“-Angebotzur Hilfe bei Bewerbungen, For-mulare oder Anträge statt. Zu-dem gibt es Schreibtraining. Be-werbungsunterlagen, beim Aus-füllen und Verstehen von Anträ-gen oder beim Formulieren vonBriefen.

Born Center: eMedien für Einsteiger,Stricktreff, Graffitti-Kurse und mehr

Angebote für Jung und Alt in der Bücherhalle und im Aktionsraum

Freut sich über Bilderbuchkino-Besucher: Bücherhallen-ChefJens Ambacher

Für Jungs und Mädchen: Der Graffitti-Kurs findet jeden Freitag statt

Der Verein Jugend ArchitekturStadt lädt alle Jugendliche einSitzelemente für den öffentli-chen Raum zu bauen. Nachdemwir im Juli zahlreiche schöneIdeen und keliene Modelle ge-sammelt haben, geht es nunans Bauen. Mit Holz, Beton undStahl und dem dazugehörigenWerkzeug wollen wir eure IdeenDienstag den 24. bis Freitagden 26. August 2016 gemeinsamauf der Wiese vor dem Hausder Jugend in 1:1 bauen. DerBauworkshop richtet sich analle 12-18 Jährige, ist kostenlosund für die Verpflegung der tat-kräftigen Teilnehmenden ist ge-sorgt. Am Freitag sind zudem

alle Interessierten zu unsere Ab-schlusspräsentation und Feiereingeladen. Während des Som-merfestes des Bürgerhauses am17. September werden die vonden Jugendlichen gebauten Sit-zelemente ausgestellt und eineJury entscheidet, welches imnächsten Jahr in Serie produ-ziert wird und im gesamtenStadtteil aufgestellt wird.Kommt zahlreich und gestalteteuren Born-Hocker. Bauworkshop: 24. - 26.08.2016,ab 14 Uhr, vor dem Haus derJugend im Böttcherkamp 181Weitere Informationen findenSie unter http://www.hingu-cker-jas.de/index.php/hamburg

Bauworkshop in Osdorf

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die Konzentration, das eine ge-steigerte Gehirnaktivität bewir-ken kann.

Alle Bewegungsübungen wer-den auf der Grundlage von Acht-samkeit ausgeführt, dadurch ler-nen wir wieder feiner wahrzu-nehmen, achtsam und aufmerk-sam mit uns selbst zu sein.

Ort: Seniorendomizile an derMühlenauWann:18.8. - 01.12.2016Kursleiterin: Melanie Magers-Bauerle

Sanftes Yoga an der Mühlenau

(akz-o) Jedes Alter hat seine ei-gene Schönheit. Der Alterungs-prozess lässt sich nicht aufhal-ten und wird früher oder späterauch sichtbar. Trotzdem hat esjeder selbst in der Hand, etwas

für seinen Körper und die Aus-strahlung zu tun. Denn was alleLebensphasen miteinander ver-bindet: Wir möchten gesund,aktiv und vital wahrgenommenwerden. Diese Eigenschaften

sind attraktiv. Ein gesunder Le-bensstil mit ausgewogener Er-nährung, viel Bewegung undEntspannung gelten als Ideal,doch das ist nicht immer mög-lich. Wie gut, dass die Naturviele Mikronährstoffe kennt, dieuns unterstützen können.Ein natürlicher Vitalstoff, der ei-ne wesentliche Rolle für einengesunden Organismus spielt, istUbiquinol. Einfach gesagt ist esdie aktive und damit besserwirksame Form von CoenzymQ10. Der vitaminähnliche Stoffträgt dazu bei, Energie aus derNahrung freizusetzen, damitHerz, Gehirn und andere Organeleistungsfähig bleiben. Darüberhinaus schützt er als Antioxi-dans die Zellen. Der Körperkann Ubiquinol selbst bildenund auch mit der Nahrung auf-nehmen. Doch mit zunehmen-dem Alter geht die körpereigeneProduktion deutlich zurück.Durch anhaltenden Stress,Krankheiten oder einseitige Er-nährung kann es ebenfallsschnell zu einem Mangel kom-men. Die Folge: Leistungsfähig-keit und Ausdauer nehmen ab,

die Immunabwehr lässt nach,man fühlt sich müde und aus-gepowert. Der Vitalstoffexperteund Apotheker Uwe Gröber ausEssen erklärt: „Es ist empfeh-lenswert, im Alter generell Ubi-quinol ergänzend einzunehmen,weil man den Bedarf schlechtnur über die Ernährung abde-cken kann. Aber auch Sportlerund Patienten mit Diabetes,Herzerkrankungen, Muskelbe-schwerden, Krebs, Migräne oderMorbus Parkinson können voneiner Ubiquinol-Einnahme pro-fitieren.“ Der natürliche Vitalstoffhat keine Nebenwirkungen,macht nicht abhängig und kannbei Bedarf auch langfristig ein-genommen werden. Ubiquinolist besser wirksam als CoenzymQ10, weil es im Körper direktaufgenommen und nicht erstumgewandelt werden muss.Entsprechende Produkte gibtes in der Apotheke oder im In-ternet. Verbraucher sollten beimPreisvergleich darauf achten,wie viel Milligramm Ubiquinoldas Präparat pro Kapsel enthält.Die empfohlene Tagesdosis liegtzwischen 50 und 100 mg.

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Am Mittwoch, 7. September2016, 15 Uhr, ist der Hambur-ger Verkehrsverbund zu Gastin der ASB-Sozialstation Flott-bek/Osdorf.Wie orientiere ich mich wäh-rend der Fahrt und an denHaltestellen? Welche Einrich-tungen dienen meiner Sicher-

heit und wie kann ich sie nut-zen? Diese und andere Fragenbeantwortet ein Experte desHVV in der Osdorfer Landstra-ße 183. Die Veranstaltung istkostenfrei. Eine Anmeldung isterwünscht; telefonisch unter040/58 96 85 63 oder in derOsdorfer Landstraße.

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Seite 10 · Nr. 2016/33

„Ich bin immer wieder er-staunt, was es an tollen Aus-flugszielen vor der Haustürgibt“, sagt Marlies Malczak,Leiterin der Schenefelder Fi-liale der Sparkasse Südhol-stein im Stadtzentrum. Unddeshalb freut es sie beson-ders, in ihrem Hause währendder Öffnungszeiten die Wan-derausstellung „Mönchsweg– der Radfernweg“ präsentie-ren zu können. Vorbei an alten Kirchen, be-eindruckenden Schlössernund malerischen Gutshöfenfolgt ein Radfernweg denSpuren der Mönche, die dasChristentum im Mittelalter inden Norden brachten. DieserRadweg, der Mönchsweg,verläuft auch durch Schles-wig-Holstein. Deshalb nimmtdie Sparkasse Südholsteindie Rad-Saison zum Anlass,die Schau auf sechs Roll-Upszu zeigen. Die Ausstellung präsentiertden 340 Kilometer langenschleswig-holsteinischen Teildes Radfernwegs, der aufüber 1.000 Kilometer von Bre-men über Bad Bramstedt undBad Segeberg bis nach Ros-kilde in Dänemark verläuft.Sie informiert anschaulichüber den Verlauf der Route,die unterschiedlichen Land-schaftsformen sowie die amWeg liegenden Kirchen undSehenswürdigkeiten. Außer-dem werden Pilgertouren undÜbernachtungsmöglichkeiten

in der dazugehörigen Bro-schüre dargestellt. Von Glückstadt schlängeltsich der Mönchsweg denStörbogen entlang über Itze-

hoe mit seinem Zisterzienser-Kloster und der St. Laurentii-Kirche vorbei am SchlossBreitenburg durch den KreisSteinburg. Über Kellinghusenund die Waldkapelle Mönklohgeht es weiter nach BadBramstedt. Von dort aus führtder Weg – vorbei am WildparkEekholt – bis nach Bad Sege-berg, wo das Augustiner-Chorherren-Kloster und St.Marien besichtigt werdenkönnen. Auf den Spuren vonVicelin begibt sich derMönchsweg über die Vicelin-kirchen in Börnhöved und Bo-sau bis zur St. Johanneskir-che nach Oldenburg, daseinst Bischofssitz des nord-deutschen Missionars war.Besondere Beachtung biszum Endpunkt in Puttgardenverdienen das Benediktiner-Kloster und die Klosterkirche

in Cismar. Die Wanderaus-stellung entstand in Koope-ration mit dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund,den angrenzenden Sparkas-senstiftungen, der Bürgerstif-tung Ostholstein und demVerein Mönchsweg in Zusam-menarbeit mit den jeweiligenKirchenkreisen.„Alle Fahrradbegeistertenkönnen es kaum erwarten, anwarmen Sommertagen dasLand zu erkunden. Es ist da-her schön, dass wir den Men-schen eine attraktive Routemit einem besonderen ge-schichtlichen Hintergrundvorstellen können“, betontMarlies Malczak. Das Reisenauf dem Mönchsweg bietetneben der Erholung und demsportlichem Ausgleich zusätz-lich eine wunderbare Mög-lichkeit, das Land Schleswig-Holstein aus einer histori-schen und naturräumlichenPerspektive kennenzulernen.Die Ausstellung in der Spar-kasse Südholstein ist bis zum9. September zu sehen.

Weitere Informationen gibt esunter www.moenchsweg.de.

(ue)

Wanderausstellung in der Sparkasse Südholstein im Stadtzentrum

Mit dem Fahrrad auf den Spuren der Mönche

Glückstadt: Die als Saalbau 1618-23 errichtete Stadtkirchesteht am sechseckigen Marktplatz im Zentrum

Cismar: Der Kern des kleinen Gemeinde Cismar bildet dasBenediktiner-Kloster von 1245. Im Rahmen der Säkularisierungwurde dieses jedoch 1561 aufgegeben und in einen Gutshofumgewandelt. Heute dient das Kloster als Kulturzentrum

Malente: Wie oft schon sind die Besucher des Mönchswegesbei der Durchfahrt durch den Naturpark Holsteinische Schweizmit diesem Anblick belohnt worden

Ausflugsziele vor der Haustür: Marlies Malczak, Filialleiterin derSparkasse Südholstein im Schenefelder Stadtzentrum, freutsich über die Mönchsweg-Wanderausstellung in ihrem Haus

Bad Segeberg: Die dreischif-fige romanische Marienkir-che, die von 1156 bis 1199 er-richtet wurde, ist das ältesteBeispiel für Backsteinbautenin dieser Region

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Die Fußball-Abteilung der FTSVKomet Blankenese hat eineCheerleading-Gruppe ins Le-ben gerufen, die zukünftig dieKreisliga-Spiele der 1. Herren-Mannschaft begleiten und au-ßerdem an Wettkämpfen teil-nehmen wird.Als erste Trainerin wurde Sas-kia Behn verpflichtet. Die Bah-renfelderin ist seit zehn Jahrenim Cheerleading aktiv und sam-melte im Rahmen eines Gast-aufenthaltes auch schon Er-fahrungen in den USA. Unterdem Namen „CCB ‒ CometCheerleading Blankenese“möchte Behn beim Traditions-verein nun eine erste Gruppevon Jugendlichen ab zwölf Jah-ren aufbauen. Zum ersten Rein-schnuppern und Kennenlernenfindet am Donnerstag, 25. Au-gust von 18 bis 19.30 Uhr einkostenloses Probetraining aufder Tartanfläche des Rasen-sportplatzes „Dockenhuden“

(Schenefelder Landstraße 85)statt. „Nach den Schulherbst-ferien werden die Trainingsein-heiten dann in einer Halle statt-finden“, erklärte Volker Tau-send, Fußball-Abteilungsleiterder FTSV Komet.

Interessenten werden ge-beten, sich telefonisch beiVolker Tausend zu melden(Telefon: 0171-2604447)oder Saskia Behn per E-Mail zu kontaktieren: saskia.behn@hotmail. de

Komet bietet erstmals Cheerleading an

Trainerin Saskia Behn (links) und Fußball-Abteilungsleiter VolkerTausend wollen bei Komet Blankenese eine Cheerleading-Gruppe aufbauen.

(akz-d) Das Wissen um die Wir-kung von Heilpflanzen basiertlängst nicht mehr nur auf jahr-hundertealten Erfahrungswertenunserer Vorfahren, sondern wirdheute mit modernen wissen-schaftlichen Methoden über-prüft. So gehört Iberogast zuden am meisten erforschtenpflanzlichen Arzneimitteln: Ausüber 50 Jahren Forschung stam-men die Ergebnisse der wis-senschaftlichen Untersuchun-gen und klinischen Tests. DasFazit der Experten: Die Kombi-nation aus den Extrakten vonneun verschiedenen Heilpflan-zen – Iberis amara, Angelika-wurzel, Kamillenblüten, Küm-melfrüchte, Mariendistelfrüchte,Melissenblätter, Pfefferminzblät-ter, Schöllkraut und Süßholz-wurzel – kann Magen- undDarm-Beschwerden schnell undwirkungsvoll lindern.Tradition und ModerneAuf der Suche nach den Wurzelnder Pflanzenheilkunde lohnt sichein Blick zurück in die Vergan-genheit: Jahrtausendealte Auf-zeichnungen zeugen davon,dass sich der Mensch schonimmer bestimmter Pflanzen be-diente, um Leiden zu lindern. Inder Antike waren es Hippokra-tes, im Mittelalter Gelehrte wieHildegard von Bingen oder Pa-racelsus, die die Natur- undPflanzenheilkunde vorangetrie-ben haben. Auch heute nochstehen bei der klassischen Phy-totherapie die Behandlung oderVorbeugung von Krankheitenmit Hilfe von Pflanzen oderPflanzenteilen und deren Zube-reitung im Vordergrund. Ebensosetzen die Traditionelle Chine-sische Medizin (TCM) und Ayur-veda auf die Heilkraft aus derNatur. Dabei kommt die ganzeVielfalt der Botanik zum Einsatz:Weltweit dienen rund 20.000Pflanzenarten der Herstellung

von Medikamenten. Ihre Inhalts-stoffe wirken zum Beispielkrampflösend, regen die Ver-dauung an, bekämpfen Krank-heitskeime und lindern Entzün-dungen – Arzneipflanzen sind

wahre Multitalente und aus derheutigen Medizin nicht mehrwegzudenken.Gut kombiniert: Neun Extrakteergänzen sichEin zuverlässiges Medikamentwie Iberogast muss stets übereine gleichbleibende Qualitätund Wirksamkeit verfügen. Des-

halb kommen die pflanzlichenInhaltsstoffe und die Zuberei-tung regelmäßig auf den Prüf-stand. Fortwährende Untersu-chungen und Laborkontrollensorgen dafür, dass bei der Her-

stellung die Kom-bination der In-haltsstoffe allerneun Heilpflanzenin standardisierterArt und Weise er-folgt. Denn nur sowird gewährleis-tet, dass das um-fassende Wirk-spektrum von Ibe-rogast erhaltenbleibt, das nachdem Multi-Target-Prinzip funktio-niert: Die einzel-nen Inhaltsstoffehaben verschie-dene Ansatzpunk-te im Magen- undDarm-Bereich zum

Ziel und können sich gegensei-tig in ihrer Wirkung ergänzenund verstärken. Das ermöglichtLinderung bei so unterschiedli-chen Verdauungsbeschwerdenwie Magenschmerzen, Völlege-fühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfe, Sodbrennen und Übel-keit.

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Beste Stadtrandlage, verkehrs-günstig, grün: Die Baugenos-senschaft freier Gewerkschaftlere.G. (BGFG) plant den Bau vonrund 160 öffentlich gefördertenWohnungen in Lurup am Al-tonaer Volkspark und startet da-mit ihr größtes Neubauprojektseit zehn Jahren.Entstehen soll die Wohnanlageauf der bisher unbebauten Flä-che zwischen Vorhornweg undElbgaustraße, informiert das Un-ternehmen. Das PlanungsbüroLoosen-Rüschoff-Winkler (LRW)gewann den Wettbewerb miteinem Ensemble aus vier drei-stöckigen Baukörpern, jeweilsmit Staffelgeschoss, die einegroßzügige Fläche einrahmen.In Zusammenarbeit mit dem Ar-chitekturbüro KBNK Architekten(fungiert auch als Generalplaner)soll das Neubauvorhaben um-gesetzt werden. Geplant ist eineMischung aus Wohnungen fürMenschen in verschiedenen Le-benssituationen, und viele da-von werden für Familien gut ge-

eignet sein. Die Wohnungenwerden mit Balkon oder Terras-se versehen, modern ausge-stattet und größtenteils stufen-los erreichbar sein. Eine zeitge-mäße Bauweise sorgt für einegute Energiebilanz.Alle Wohnungen werden im 1.Förderweg errichtet, das heißt:für die Anmietung einer Woh-nung wird der sogenannte „§5-Schein“ benötigt. Die Anfangs-miete (nettokalt) liegt bei 6,20 €je Quadratmeter Wohnflächemonatlich. Nicht nur die Woh-nungen entsprechen neuestenHerausforderungen, auch dasUmfeld soll eine hohe Aufent-haltsqualität bieten. Deshalbsieht der Architektenentwurf vor,die Häuser am Rand des fast11.500 Quadratmeter großenGrundstücks zu platzieren. Soentsteht in der Mitte ein groß-zügiger Freiraum. Außerdemsind verschiedene Freizeitange-bote sowie eine abwechslungs-reiche Begrünung geplant. Wei-tere Infos: www.bgfg.de

Neue Wohnanlage zwischen Vorhornweg und Elbgaustraße

BGFG baut 160 öffentlich geförderte Wohnungen

Baustelle: Zwischen Vorhornweg und Elbgaustraße entstehen160 Wohnungen

Freiraum: Die Pläne sehen vor, die Häuser am Rand des Grund-stückes zu platzieren

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Seite 14 · Nr. 2016/33

Petrus liebt den Rykä Frauen-lauf! Das Novemberwetter mit-ten im Sommer hörte rechtzeitigvor dem Start auf - und ersteine halbe Stunde nach der letz-ten Siegerehrung fing es wiederan zu regnen. Also konntenauch beim heutigen 16. LaufTeilnehmerinnen wie Zuschau-er(innen) wieder draußen aufder "Festwiese" vor der Jahn-kampfbahn auf Biertischbänkensitzen und neben dem demLaufsport Prosecco, Espresso,Kuchen (beim Wohltätigkeits-Partner Förderverein für Kno-chenmarktransplantation inHamburg e.V., an den 1€ desStartgeldes gehen)und mehr genießen(und die Kinder: dieHüpfburg). Und, nochzuschauerfreund-licher: der Start undZiel waren diesmalvom Platz vor derJahnkampfbahn di-rekt vor deren Ein-gang verlegt worden.Zum Zusehen und Anfeuernbeim Start, bei den Runden-durchläufen und Zieleinläufenbrauchte man nicht einmal mehraufzustehen.Spannend ging es besondersüber 9 km zu. Man hätte wohlLara Brunner, erfolgreicher Ju-

gend- Vereinsläuferin (Jahrgang1999) bei der Athletikgemein-schaft Hamburg-West, die Fa-voritenrolle zubilligen können.Tatsächlich lag sie erwartungs-gemäß nach der ersten Runde(3 km) vor Ellen Kraska (Ham-burg) in Führung. Dann aberwendete sich das Blatt: Kraskaüberholte, lag beim nächstenRundendurchgang vorne, Brun-ner wollte dranbleiben - "aberes hat nicht geklappt", gestandsie später beim Interview beider Siegerehrung - und Kraskagewann deutlich mit fast einerMinute Vorsprung (nachdem sieim Vorjahr auf Platz zwei gelan-

det war). Dritte wurde Sune Bru-wer aus Südafrika, der die Sie-gerehrung sehr gefiel - obwohlsie gar kein Deutsch spricht.Aber: auf dem Podest zu stehenund Blumen in die Hand ge-drückt zu bekommen, ist inter-national und funktioniert auch

ohne Worte.Siegerin über 3 km war zumdritten Mal nach 2014 und 2015Iris Koch (LC Oase Hingstheide)- sehr deutliche 2 1/2 Minutenvor Katharina Gercke und zweiMinuten schneller als 2015.Allerdings: die Runde durch denStadtpark war nicht exakt die-selbe wie 2015 und daher nichtvergleichbar. - Dritte: KatrinaHarris aus den USA - mit Jahr-gang 2005 wohl eine der jüng-sten Teilnehmerinnen bei denErwachsenenläufen. Eine Pointehatte der 3 km Lauf: Er startetefünf Minuten vor dem erstenVorlauf 3000m Hindernis derFrauen bei den OlympischenSpielen in Rio de Janeiro. Dortwäre um ein Haar auch JanaSussmann für Hamburg undDeutschland gestartet, die u.a.hier auf der Jahnkampfbahntrainiert. Sie hatte allerdings so-

zusagen in letzter Minute ihrenPlatz im deutschen Olympia-Team einer weiteren schnellerenLäuferin freigeben müssen.9 km (Bruttozeiten): 1. EllenKraska, Hamburg, 37:202. Lara Brunner, AG HamburgWest, 38:093. Sune Bruwer (RSA), Hamburg,39:116 km: 1. Katrin Seidel, Hamburg,29:272. Anna Simon, Hamburg, 30:033. Annett Bröcker, Bargfeld- Ste-gen, 33:363 km: 1. Iris Koch, LC OaseHingstheide, 12:082. Katharina Gercke, Hamburg,14:443. Katrina Harris (USA), Ham-burg, 15:07Die Ergebnislisten sind in Kürzeonline!

von Heiko Dobrick,www.laufen-in-hamburg.de

16. Rykä Frauenlauf: Prosecco, Wetterglück und ein Hauch OlympiaVersuchter Wohnungseinbruch

Tatort: Bernadottestraße, MehrfamilienhausTatzeit: 12.08.2016, 13:45 Uhr

Die 42 Jahre alte Geschädigte befand sich zu Hause und hörte ver-dächtige Geräusche. Vom Schlafzimmer aus sah sie einen Unbe-kannten, der von außen auf dem Fenstersims hockte und sich andem auf "Kipp" gestellten Schlafzimmerfenster zu schaffen machte.Als die Geschädigte den Tatverdächtigen anschrie, flüchtete dieserin unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung verlief ohne polizeilichen Erfolg. Am Fensterwaren keine Aufbruchspuren vorhanden. Es blieb intakt. Der männliche Tatverdächtige wird als ca. 17 Jahre alt und 170 cmgroß beschrieben. Er ist von schlanker Statur und dunkelhäutig. Be-kleidet war er mit einem Blaue Basecap, einer roten Jacke und Turn-schuhen. Er führte einen Rucksack mit sich.

Versuchter Trickdiebstahl Tatort: Kuchelweg, Othmarschen Tatzeit: 11.08.2016, 14:00 Uhr

Die 82 Jahre alte Geschädigte bewohnt eine Wohnung mit separatemEingang in einem Mehrfamilienhaus. Als es an ihrer Haustür klingelte,öffnete sie die Tür. Dort standen zwei ihr unbekannte Männer. Einerstand am Treppenaufsatz und der andere stand direkt neben derHaustür. Der Mann am Treppenaufsatz zeigte ihr einen Ausweis mitLichtbild im Scheckkartenformat und gab an, dass beide von der Po-lizei seien und verdächtige Personen gesehen hätten. Als die Ge-schädigte daraufhin die sauberen Herren auf die vorhandenen Über-wachungskameras hinwies, entfernten sich beide zügig. Die Geschädigte konnte beide Männer beschreiben. Beide sind vonsüdländischer Erscheinung und ca. 40 Jahre alt. Der Tatverdächtigeam Treppenaufsatz ist schlank und ca. 175-180cm groß. Er sprachakzentfreies Deutsch und war mit einem abgetragenen Anzug beklei-det. Der zweite Tatverdächtige, der direkt an der Haustür stand, warvon kräftiger Statur und nur ca. 165 cm groß. Er war mit einer grauenWindjacke und einer grauen Hose bekleidet.

Aus dem Polizeibericht

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Nr. 2016/33 · Seite 15

Am 15. August 2016 konntenim Autohof Reimers wieder ins-gesamt neun Auszubildendebegrüßt werden: eine Auszubil-dende zur Automobilkauffrau,zwei Auszubildende zum Auto-mobilkaufmann, eine Auszubil-dende zur Kfz-Mechatronikerinund fünf Auszubildende zumKfz-Mechatroniker. Nachdemdie Auszubildenden mit demumfangreichen und interessan-ten Ausbildungsprogramm ver-traut gemacht wurden, besuch-ten sie anschließend die fünfStandorte der Reimers-Grup-pe.Seit 64 Jahren bildet AutohofReimers aus und gehört mitständig über 30 Auszubildendenzu den größeren und erfolgrei-chen Ausbildungsbetrieben inSchleswig-Holstein. Es kann al-len qualifizierten Auszubilden-den nach der Ausbildung einArbeitsplatz angeboten werden.Dieses hat erheblich dazu bei-

getragen, dass es eine hervor-ragend ausgebildete, motivierteund junge Mannschaft gibt.

Auch für 2017 bieten AutohofReimers wieder Ausbildungs-plätze für Automobilkauffrau/-

mann, Kauffrau/-mann für Bü-romanagement und Kfz-Mecha-troniker/in an.

Ausbildungsstart im Autohof Reimers

Robert Kainert (Ausbilder), Ibrahim Ciftci, Lena Francke (Ausbilderin), Mick Gleßmann, Oke Al-brecht, Fabian Mayer, Louisa Hartwich, Angelina Duggen, Tino Gorny, Deniz Akgül, BünyaminKeskin, Manuel Voß (Serviceleiter), Thomas Kausch (Ausbilder)

Augenoptiker Fielmann star-tet zum neuen Schuljahr sei-ne jährliche Blinki-Aktion.Klassenlehrer und Eltern-vertreter von Erstklässlern

können die Sicherheits-Re-flektoren unter www.fiel-mann.de/blinki bestellen. August 2016. Bereits zumneunten Mal startet Augen-

optiker Fielmann zumSchulbeginn in Hamburg dieBlinki-Aktion und verschicktkostenlos Sicherheits- Re-flektoren an interessierteSchulen. Um auf ihremSchulweg besser sichtbarzu sein, befestigen Erst-klässler die Blinkis an Jackeoder Ranzen. „Die reflektierenden Eulensteigern die Sicherheit, sindaber vor allem ein guter An-lass, im Unterricht und Zu-hause mit Kindern auf spie-lerische Weise über Sicher-heit im Straßenverkehr zusprechen“, so Cristina Gro-vu aus dem Organisation-team der Blinki-Aktion beiFielmann. „In der Verkehrs-erziehung sind drei Aspektezentral: gut sehen, umsich-tig agieren und gut gesehenwerden“, erläutert die Ex-

pertin. In der Vorsorgeun-tersuchung U9 für Vorschul-kinder wird die Sehfähigkeitgetestet. Wird vom Kinder-arzt eine Sehschwäche ver-mutet, steht der Gang zumAugenarzt an. „Da Kinder-augen wachsen und sichdie Sehstärke verändert,sollten die Augen einmal imJahr vom Augenarzt über-prüft werden“, empfiehltCristina Grovu.

Fielmann engagiert sich seit2007 mit der Blinki-Aktionfür die Sicherheit von Kin-dern im Straßenverkehr. ImJahr 2015 wurden über200.000 Kinder mit den Blin-ki-Eulen versorgt.

Weitere Informationen fin-den Eltern und Lehrer unterwww.fielmann.de/blinki.

Sicher auf dem Schulweg in Hamburg: kostenlose Blinkis für Erstklässler

Die bunten Blinki-Eulen werden am Ranzen oder an der Kleidungbefestigt. Foto: Fielmann

Mit den reflektierenden Blinkis werden die Erstklässler im Stra-ßenverkehr besser wahrgenommen. Foto: Fielmann

Lars JankeFahrenort 98 · 22547 Hamburg

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Ob durch visuelle Reize oderdurch Hören und Sprechen, obdurch Anfassen und Experimen-tieren oder durch Diskussionenin der Gruppe – jeder Menschlernt anders. Eins ist jedochfast allen gemeinsam: Im Theo-rieunterricht an der Fahrschulesehen sie selten mehr als einnotwendiges Übel. Während beiden Übungsfahrten der Endor-phin- und Adrenalinspiegel indie Höhe steigt, macht sichbeim Schulbankdrücken norma-lerweise gähnende Langeweilebreit. Keine gute Voraussetzung,um sich wichtige Inhalte lang-fristig einzuprägen.Und das hat Folgen für dasFahrverhalten, erklärt Fahrschul-inhaber Jens Schmanke: „Nur,

wer die Theorie wirklich verin-nerlicht hat, wird zu einem gu-ten, sicheren Fahrer.“ An seinerFahrschule SPID hat er deshalb

ein neues, modernes Unter-richtskonzept eingeführt: „fun-learn.“ vermittelt Wissen schnell,verständlich und mit Spaß.

„Denn wer mit Begeisterung da-bei ist, kann sich den vermittel-ten Stoff viel besser merken“,weiß der engagierte Fahrlehreraus langjähriger Erfahrung. Die innovative Lernmethodebaut auf die Tatsache, dass esunterschiedliche Lerntypen mitunterschiedlichen Bedürfnissengibt. Um alle anzusprechen undden Unterricht möglichst ab-wechslungsreich zu gestalten,wird mit allen Sinnen und ver-schiedensten Elementen gear-beitet. „So kommt jeder auf dieArt ans Ziel, die für ihn am bes-ten ist. Mit Frontalunterricht hatdas zum Glück nichts mehr zutun“, erläutert Jens Schmanke. Damit das Gelernte sofort an-gewandt werden und sich so

noch besser einprägen kann,bietet die Fahrschule SPID täg-lichen Theorie-Unterricht an. Sokönnen Fahrschüler Theorie undPraxis parallel absolvieren. „Den Führerschein in zwei bisdrei Wochen zu machen, ist beiuns kein Problem“, so JensSchmanke. Verallgemeinernkann man das allerdings nicht:„Natürlich ist auch in dieserHinsicht jeder Schüler verschie-

den – manche brauchen mehrZeit, andere weniger. Umsowichtiger ist, dass wir nur dieje-nigen zur Prüfung zulassen, diesie auch wirklich bestehen kön-nen.“Fragen zu „fun-learn.“ beant-wortet Jens Schmanke gern un-ter der Durchwahl 040/307 70190 oder direkt in der Fahrschule:Fahrschule SPID, Hauptstrasse63, 25482 Appen.

Lernen mit Spaß – Fahren mit Sicherheit

„fun-learn.“: Ein innovatives Lernkonzept für Fahrschulen

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Wer am letzten Sonntagabendnoch bis Mitternacht vor demFernsehgerät die Olympiabe-richterstattung aus Rio verfolgenkonnte, durfte sich über denPunktsieg des Hamburger Halb-weltergewichtsboxers Artem Ha-rutyunyan über den KanadierBiyarslanev freuen. Der frühereLuruper, der hier zusammen mitseinem Bruder Robert beim da-maligen Trainer Carlheinz Pan-cek das Boxen erlernte, ist dereinzige von acht deutschenKämpfern, der die Vorrundeüberstanden hat. Am 16. Augusttrifft er im Achtelfinale auf denTürken Batuha Gorgec. Das Er-gebnis stand bei Redaktions-schluss noch nicht fest. ArtemHarutyunyan hatte sich im Olym-piastützpunkt Schwerin bei Trai-ner Michael Timm auf die Kämp-fe vorbereitet. Sein Vorteil ge-

genüber den anderen deutschenBoxern war, dass er schon seitmehr als einem Jahr die Fahr-karte für Rio in der Tasche hatte.

Der Weltmeisterschaftskampfder AIBA-Pro-Boxing-Serie, dener in Hamburg erfolgreich be-stritt, war zugleich als Qualifika-tion für Rio ausgeschrieben. Somusste sich Harutyunyan nie-mand mehr beweisen. Und Trai-ner Michael Timm sorgte dafür,dass sein Schützling auf denTag genau sein ganzes Könnenabrufen konnte. Das bekam derKanadier Biyarslanev, ein ge-bürtiger Russe, im Ring zu spü-ren. Schon in der ersten Rundedes Kampfes dominierte Haru-tyunyan das Geschehen. Er warin seinen Aktionen beweglicherund vielseitiger als sein Gegner,der schon nach dem erstenDurchgang mit 10:20 Punktenzurück lag. Der Kanadier konnteauch in der zweiten Runde dasBlatt nicht wenden. Und selbstals er in der Schlussrunde wild

nach vorn stürmte, war Haru-tyunyan noch in der Lage, denSchlägen des Kanadiers auszu-weichen und mit Kontern zustoppen. Dass das Urteil mit2:1-Richterstimmen dennochknapper ausfiel als erwartet,nahm der Hamburger gelassenhin. Er blickt nach vorn und rechnetsich auch gegen den Türkengute Chancen aus.Olympia war übrigens schon vor14 Jahren Gesprächsthema. AlsArtem mit seinem Bruder Robertin Lurup den ersten Trainings-abend absolviert hatte, fragteVater Aram den Trainer, ob seineSöhne einmal Olympiasiegerwerden könnten. Pancek, demdie beiden Jungen gefielen, lä-chelte weise und sagte: “Warumnicht, wenn sie fleißig trainierenund sportlich leben.“ Wi.

Ex-Luruper rettet die Ehre des deutschen Boxsports

Schon als 11-jähriger träumte Artem Harutyunyan von Olympia

Nur kurz schien die zweiteMannschaft des SV Lurup ge-schwächt. SC Victoria III führtenach 17 Minuten mit 1:0, dochdann drehte die Luruper Mann-schaft auf. Peres Asavo Agyei(28. Minute), Denis Wüpper (32.Minute) und Zakaria Ali Doubli(61. Minute) drehten den Spießum und schossen einen siche-ren und verdienten Sieg für Lu-rup heraus. Für Lurup sind esdie ersten Punkten in der Kreis-liga. Schon am Sonntag sollenes mehr werden. Um 15 Uhrgeht es auswärts bei Teutonia10 III wieder ins Rennen. Teuto-nia hat bisher drei Niederlagenauf dem Konto. Man kennt sichaber noch aus der Kreisklasse.Bitter abgefertigt worden istGroß Flottbek beim Gastspielgegen TuS Osdorf II. Die Osdor-fer schickten die Gäste mit einer0:8-Niederlage wieder nachHause. „Wir waren klar überle-gen. Obendrein haben wir so

gut gespielt wie ich mir das vor-gestellt habe. Das war eine ganzstarke Leistung von uns“, sagteder Osdorfer Trainer Olaf Job-mann hinterher. Etwas begüns-tigt wurde das Spiel von einerRoten Karte für Groß Flottbek(56. Minute) –d doch das führtendie Osdorfer schon mit 5:0. Ef-fektiv spielte Glen-Marc Lieb-scher, der in der 20./21. Minutemit einem Doppelschlag denTorreigen eröffnete, dann aberverletzt gegen Benjamin Pehm-öller ausgetauscht werdenmusste (24. Minute). Osdorfstörte das wenig. Marc Egger-stedt (37. Minute), Phil Rüting(52. Minute) und Dennis Simon(54. Minute) erhöhten für Osdorf,weitere gute Möglichkeiten blie-ben sogar ungenutzt. Nach demPlatzverweis schraubte Benja-min Blume das Ergebnis auf 6:0(59. Minute), der eingewechselteSandro Christou (73. Minute)und erneut Simon (78. Minute)

erzielten die letzten Tore desTages. Für Groß Flottbek gabes in der Schlussminute nochGelb-Rot. Glatt Rot wäre auchmöglich gewesen. Osdorf fährtam Sonntag um 15 Uhr zum SCNienstedten (1:1 gegen CosmosWedel), Groß Flottbek hat amSonntag um 13 Uhr Heimrechtgegen SC Pinneberg II (0:1 ge-gen Waldenau).Einen Fehlstart hat auch diezweite Mannschaft von BlauWeiß 96 Schenefeld in der derKreisliga 7 hingelegt. Drei Nie-derlage gab es bisher für dieBlau Weißen, zuletzt ein 3:4 ge-gen Roland Wedel II. Schenefeldund Groß Flottbek damit am Ta-bellenende. Roland lag nach 30Minuten schon 3:0 in Führung,ehe Andreas Bojens per Straf-stoß (36. Minute) und ReneMüller (38. Minute) den 2:3-An-schuss herstellten. NachdemFabian Arth in der 78. Minutesogar den 3:3-Ausgleich schaff-

te, schien zumindest der erstePunkt greifbar nahe zu sein. EinEigentor von Mika Jan Mettlerin der 85. Minute ließ diesenTraum platzen. Schenefeld mussam Sonntag um 15 Uhr auswärtsbei SuS Waldenau antreten.

Ergebnisse aus der Kreisliga

Glen-Marc Liebscher traf doppeltfür Osodrf, musste dann aberausgewechselt werden.

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Am vergangenen Wochen-ende bestritt die ersteMannschaft des SV Osdor-fer Born dann doch endlichihr erstes Saisonspiel inder Kreisklasse B5. Dasging auswärts beim 1:5 ge-gen Spitzenreiter SV LiethII gründlich in die Hose.Lieth führt derzeit die Ta-belle mit neun Punkten und15:1 Toren aus drei Spielenan. Immerhin waren dieBorner die erste Mann-schaft, die gegen Lieth zumTorerfolg kam. Nach einerEcke von Marc Puschzianhalf die Liether Abwehr flei-ßig mit, dass der Ball imTor landete. Am Sonntagum 13 Uhr haben die Bor-ner Heimpremiere am

Kroonhorst. Gast ist danndie zweite Mannschaft desWedeler TSV. In der StaffelB4 unterlag die zweite Bor-ner Mannschaft mit 1:4 ge-gen Germania SchnelsenIV. Birol Burak Demirbolatbrachte die Borner in derachten Minute in Führung,diese hielt bis zur 39. Mi-nute. Der Ausgleich gelangSchnelsen per Strafstoß.Ein Doppelschlag in der75./76. Minute zum 3:1 fürSchnelsen besiegelte danndie Niederlage (4:1 in der83. Minute). Die Borner hof-fen nun am Sonntag imHeimspiel gegen SV Loh-kamp III auf den erstenSaisonpunkt. Anpfiff ist um11 Uhr.

Missglückte Premiere

Es war eine mehr als mutige Ent-scheidung von BW96-Coach Sel-cuk Turan, nach zwei deutlichenAuftaktniederlagen schon am drit-ten Spieltag sechs Neulinge gegendie SV Eidelstedt auf den Rasenam Redingskamp zu beordern.Keeper Sven Maeder, YannickMehlert, Min Jae Kim und PhilippTuran standen beim 5:1 Derby-Sieg (2:1) in der Startelf, MarlonEckhoff (2-facher Torschütze3:1/70. und 5:1/90+1/) und PhilippBreitzke brachte BW96-Coach Sel-cuk Turan zur zweiten Halbzeit undalle überzeugten ihren Coach mitguten Leistungen! Allen voran De-bütant Philipp Turan, der einenEinstand hatte, wie ihn sich jederKicker wünscht. Erstmalig in derStartelf, und gleich ein Tor des Mo-nats zu machen. Aus 25 Meternmarkierte Turan links in den Winkel

zum 2:1 (44.). Eidelstedt hatte frühmit 1:0 (6. Petreck) vorgelegt, BW96egalisierte umgehend zum 1:1 (11.T. Raschke.), da war die Welt nochin Ordnung, doch nach dem Traum-tor war Eidelstedt geschockt! SV Eidelstedt-Coach Jogi Meyer:„Natürlich haben wir uns alle geär-gert über die deutliche Niederlage,da gibt es nichts zu beschönigen.Wer jedoch denkt, dass wir nachdem klaren 7:0 Erfolg über Lurupweiter in der Erfolgsspur spielen,liegt falsch. Zwei total unterschied-liche Halbzeiten führten in die klareNiederlage. In den ersten 45 Minu-ten hatten wir mehr Spielanteile,vergaben jedoch nach dem frühen1:0 zwei gute Chancen, warendann beim Ausgleichstreffer zum1:1 zu nachlässig, doch der Sonn-tagsschuss zum 2:1 (44.) so kurzvor mit dem Pausenpfiff zeigte

Wirkung. Nach dem Spiel saßenwir noch lange zusammen, nichtum das Spiel zu analysieren, einSpielerwechsel und Ablösemoda-litäten zwischen uns und Schene-feld standen zur Diskussion.“ BW96-Teamsprecher Sven Bor-chert: „Mit Ausnahme der erstenViertelstunde bestimmten wir dasGeschehen, insbesondere in der 2.Halbzeit setzten wir unseren takti-schen Plan gut um, wir wollten ge-gen Eidelstedt über den Kampf insSpiel finden, was uns gut gelang.Erfreulich aus meiner Sicht ist,dass heute die Neuzugänge ausder Jugend und aus den unter-klassigen Ligen immer mehr in dieLandesligaspur finden, deshalb istder Sieg absolut verdient. Und dasProblem mit den „Spielerwechsel-Unstimmigkeiten“ ist durchausfriedlich zu regeln.“ Bleibt nochnachzutragen: Chris Heuermannschoss das 4:1 (73.) und der Ex-Ei-

delstedter Moussa Mane versiebtein der 89. einen 11-Meter… Sei`sdrum, mit diesem Knaller im Ge-päck wollen sich die Schenefelderin ihrem vierten Auswärtsspiel inFolge in Elmshorn den nächsten3er einspielen, Anpfiff am Freitagum 19.30 Uhr. BW96: Maeder, Schemmerling,Hartmann, S. Raschke, Kattides,Turan (55. Mane), T. Raschke, Heu-ermann, M.J. Kim (79. Breitzke),Jamal und Mehlert (66. Eckhoff). SV Eidelstedt: Newiger, Petreck,Urdin, Engel, F. Simsek, Aykildiz,Bastürk, Meyer, J. Gräfenstein, H.Simsek (56. Appiagyei) und W. Grä-fenstein (56. Adjouman). (fe)

Schenefeld rasiert Eidelstedt mit 5:1

Neuling Philipp Turan war der Matchwinner im Derby am Redingskamp

Teamwork im letzten Moment: BW96-KeeperSven Maeder undNiklas Schemmerling (25) und Fatih Simsek(7) hat das Nachsehen.

Philipp Turan schockte den SVEidelstedt mit seinem Traumtoraus 25 Metern…

Teamwork im letzten Moment:BW96-KeeperSven Maeder undNiklas Schemmerling (25) und Fa-tih Simsek(7) hat das Nachsehen.

Page 20: Derby beim AFC - Schenefelder Bote€¦ · Blankeneser Chaussee 93 · 22869 Schenefeld Tel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21 Farmers Ring 5 · 25337 Kölln-Reisiek Tel. (0

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(Schenefeld) Es wächst und er-freut sich weiter steigender Be-liebtheit - das große Sommer-turnier in Schenefeld wird vom25. - 28. August der In-Treff-punkt für Spring- und Dressur-reiter, bietet Qualifikationen,bzw. Etappen für Dressur- undSpringsportserien und einfachexzellente Rahmenbedingungenfür richtig guten Sport. Das Ver-anstaltertrio Jürgen Böckmann,Wolfgang Schierloh und RainerSchwiebert - alle drei zusam-men sind die Horse & ClassicGmbH - setzen sich in jedemJahr das Ziel Feinschliff zu be-treiben, genau hin zu hören wiedie eigene Veranstaltung beiTeilnehmern und Zuschauernankommt und wie Abläufe nocheffektiver und besser zu gestal-ten sind. Genau hinzusehen undauch an Details zu arbeiten, dasist den drei Pferdewirtschafts-meistern in der täglichen Arbeitvertraut. Sport pur auf bestemNiveau Schenefelds feines Som-merevent glänzt zunächst miteiner Fülle von Spring- undDressurprüfungen, die Wirkungfür den Rest der Saison entfal-ten. Insgesamt 32 Spring- undDressurprüfungen stehen aufdem Programm. Junge Spring-und Dressurpferde sind hoch-

willkommen beim Sommertur-nier, genauso aber auch dieRoutiniers unter den Vierbei-nern. So bietet das Dressurpro-gramm die Klassiker Grand Prixde Dressage, Grand Prix Specialund Grand Prix Kür und analogim Springen das Zwei-Sterne-Sam Samstag (Holsteiner Masterspräsentiert Lotto 3plus1) undden mit 10.000 Euro dotiertenGroßen Preis von Schenefeld,ein Springen Kl. S mit Ste-chen***. Genauso ist das Som-merturnier Horse & Classic aberauch Standort für den Nürnber-ger Burg-Pokal (7-9 Jahre alten

Dressurpferde) und den Louis-dor-Preis der Liselott-Schind-ling-Stiftung (8-10 Jahre alteDressurpferde). Beide Seriensind buchstäblich der Laufstegin die große Dressurkarriere. ImSpringsport glänzt SchenefeldsProgramm mit Springpferdeprü-fungen von Kl. A bis M und spe-ziell bei den jungen Pferdenzählt jede Parcourserfahrung,vor allem auch guter Boden.Der Grasplatz in Schenefeldwurde in den vergangenen Jah-ren in Hochform gebracht, inder Folge unterzogen die Ver-anstalter auch den Abreiteplatz

einer gründlichen Überarbeitungund ernteten dafür großes Lob.In Schenefeld tritt die Zukunftdes Springsports im renommier-ten Jugend-Team-Cup, präsen-tiert von Holsteiner Masters an,und dieses Mannschaftssprin-gen für Junioren und Junge Rei-ter zählt zu den spannendstenPrüfungen überhaupt. Neu imProgramm ist der Drewke FutureCup, eine Springprüfung Kl. Smit Stechen* für Junioren undJunge Reiter. Engagement überden Sport hinaus Engagementzeigen die Veranstalter auch2016 für soziale Zwecke. Sowird die von Verlegerin GudrunBauer unter dem Dach der Welt-hungerhilfe initiierte Ation „Rei-ten gegen den Hunger“ in Sche-nefeld eingebunden, genausoaber auch die Initiative „Pferdefür unsere Kinder“ - eine Aktion,die sich zum Ziel gesetzt hat,Kinder und Jugendliche mit demPferd in Berührung zu bringen.Das Sommerturnier Schenefeldim Internet: www.esrv-online.com Bei Facebook: https://www.fa-cebook.com/Horse-Classic-110810512318904/?fref=tsAm leichtesten finden Sie dieVeranstaltung unter #Sommer-turnierSchenefeld.

Sommerturnier Schenefeld - Norddeutschlands Sporttreffpunkt

Die Mannschaft D60 spielte 8:2erstmalig in der Klasse II (4-er).Hervorragend war die Leistungvon Jutta Lein mit 7:1 Siegen.Mit der erreichten Punktzahl 820qualifiziert sie sich für die LK18. Die Mannschaftsführerin Jut-ta Eger hat aber signalisiert,dass sie nicht in die Verbands-klasse aufsteigen wollen.Gut korrigiert: Die MannschaftH70 spielten 2015 in einer 8Mannschaften umfassendenOberliga-Gruppe und musstendamals absteigen, obwohl sieauf dem fünften Platz stand.Ein Jahr später hat sie denWiederaufstieg in diese höchsteHamburger Spielklasse mit 7:1

Punkten vor der TG Heimfeldgeschafft. Es war eine geschlos-sene Mannschaftsleistung.Die Damen 30 wurden mit 8:0Punkten Gruppensieger. DieHerren 40 erreichten in einerstark besetzten Gruppe einen3. Platz, beide Mannschaftenspielen in der Verbandsklasse.Außerdem konnten von achtgemeldeten Erwachsenen -Mannschaften die Herren30 so-wie Herren 70 II ihre Klasse hal-ten. Absteigen müssen die Her-renmannschaft und die Herren50. Auch die erstmalig gemel-deten drei Jugendmannschaftenkonnten ihre Klasse nicht hal-ten.

Doppelter Erfolg der Luruper Tennisspieler

Die Damen 60 und Herren 70 schlossenPunktspiele als Gruppensieger ab

Joachim Eger, Claudio Frascisco, Harald Andrecht, Klaus Kal-labis (MF), Edgar Lein und Horst Blank

Monika Bartels, Jutta Lein, Elke Wolter, Helma Kukowski,Margot Kallabis, Gisela Borkert, Wiebke Weissenbach undJutta Eger (MF).

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Nr. 2016/33 · Seite 19

Sport NachrichtenSport Nachrichten HSV-CornerDFB-Pokal. Am kommenden Montag, den 22. August, wird es daserste Mal nach der Sommerpause ernst für den Hamburger SV. Inder ersten Runde des DFB-Pokals trifft der HSV auf den FSVZwickau (Anstoß: 18:30 Uhr). Der Drittligaaufsteiger aus Sachsenwurde in der abgelaufenen Saison souverän Tabellenerster der Re-gionalliga Nordost und setzte sich anschließend in der Aufstiegs-runde zur 3. Liga gegen den SV Elversberg durch. Somit erwartetden HSV, der sich erneut in der Favoritenrolle befindet, eine unan-genehme, aber machbare Aufgabe. „Wir freuen uns auf einen schö-nen Pokalfight in Zwickau und wollen selbstverständlich in dienächste Runde einziehen. Dementsprechend werden wir uns aufdas erste Pflichtspiel der Saison top vorbereiten“, betont HSV-Cheftrainer Bruno Labbadia und weiß, dass eine Mannschaft wieder FSV Zwickau erstmal geschlagen werden muss. Dass Mann-schaften aus unteren Ligen nicht unterschätzt werden sollten, er-fuhren die Rothosen bereits in der Vorsaison, als man in der erstenRunde am Regionalligist FC Carl Zeiss Jena scheiterte. Hinzukommt, dass die 3. Liga bereits in vollem Gange ist. Dadurch habendie Sachsen schon drei Pflichtspiele bestritten, ist allerdings mitzwei Niederlagen und einem Remis in die Saison gestartet. Das Po-kalspiel gegen den HSV wird das Erste sein, welches im neuen Sta-dion des FSV Zwickau stattfindet. Es werden rund 10.000 Zuschauerzum Pokalkracher erwartet, die mit Sicherheit für eine aufgeheizteStimmung sorgen werden.

Testspiel. Am vergangenen Montag, den 15.August, hat der Ham-burger SV den letzten Härtetest der Vorbereitung gegen den däni-schen Erstligisten Lyngby BK mit 3:1 (1:1) gewonnen. Dabeistarteten die Rothosen denkbar schlecht ins Spiel und gerietendurch einen Freistoß in der 9. Minute zunächst in Rückstand.Davon ließ sich die HSV-Elf aber nicht beeindrucken: Kurz vorAbpfiff der ersten Halbzeit erzielte Aaron Hunt den wohlverdientenAusgleichstreffer. Nach der Pause agierte der HSV erneut feldbe-stimmend, ließ jedoch zunächst die Kaltschnäuzigkeit vor dem Torvermissen. Durch To-re von Gideon Jung(71. Minute) undPierre-Michel Lasog-ga (87. Minute),konnte das Spielaber noch souverängewonnen werden.Cheftrainer BrunoLabbadia sah nachdem Spiel noch Ver-besserungspotenzialseiner Mannschaftund hat dabei auchschon ein Augen-merk auf das erstePflichtspiel der Sai-son: „Das war einlehrreicher und guterTest gegen sehr ag-gressive Dänen.Trotz der vielen Chancen im ersten Durchgang haben wir vieleDinge vorgefunden, die wir besser machen müssen. Das war in derzweiten Halbzeit besser, wobei wir dort in der Defensive ein biszwei Fahrlässigkeiten drin hatten. Insgesamt positiv war, dass wirviele Chancen hatten. Wichtig ist, dass die Spieler jetzt auch über90 Minuten gehen, weil Zwickau schon weiter ist.“

Bundesliga. Der diesjährige Sommer konnte bislang wettertechnischleider nicht überzeugen, dafür aber sportlich. Neben der Europa-meisterschaft geht es auch aktuell bei den Olympischen Spielen inRio de Janeiro heiß her. Ab dem 26. August geht es auch hierendlich wieder los: Die Bundesliga startet in die neue Saison. Diesbedeutet auch für die Mannschaften einen Neuanfang und neueChancen. Viele neue Spieler haben ihren Weg nach Hamburg ge-funden, zudem läuft der HSV in dieser Saison im pinken Trikot auf,welches an glorreichen Zeiten des HSV erinnert. Es herrscht Auf-bruchsstimmung im Volksparkstadion. Diese Euphorie möchtendie Rothosen zum Start gegen den FC Ingolstadt (27. August, An-stoß: 15.30 Uhr) gerne mitnehmen. Wer noch beim Saisonstartdabei sein möchte, kann sich im Online-Ticketshop über HSV.de,telefonisch über die kostenlose HSV-Hotline unter 040/4155-1887,in allen HSV-Fanshops sowie im Service Center Karten kaufen.

Hamburger Weg. Die HSV-Stiftung „Der Hamburger Weg“ unterstütztProjekte im Hamburger Umkreis, bei denen Kinder und Jugendlicheim Vordergrund stehen. Beim Kauf von Tickets für ein Spiel desHSV besteht die Möglichkeit, eine 1-Euro-Spende zu tätigen.Bereits in der abgelaufenen Spielzeit konnten die HSV-Fans ent-scheiden, an welche gemeinnützige Einrichtung der Erlös aus denSpenden gehen soll. Da diese Aktion großen Zuspruch bekam, be-steht auch in diesem Jahr die Möglichkeit, Vorschläge zu machen,welches soziale Projekt mit der 1-Euro-Ticketspende unterstütztwerden soll. Vorschläge können bis zum 3. September online aufder Homepage der Stiftung unter Der-Hamburger-Weg.de abgege-ben werden.

Am Ende der vergangenen Saison überreichte Joachim Hilke denbeiden Gewinnern des Online-Votings jeweils eine Spende in Höhevon 18.481 Euro.

Johan Djourou und Filip Kostic beglück-wünschen den Torschützen zum 2:1, GideonJung.

Ein klarer Rückschlag für die Lu-ruper Landesligamannschaft. Mit3:5 unterlagen die Luruper beiSC Sternschanze. Ausschlagge-bend dafür war der frühe Rück-stand, den Luruper wieder ein-mal hinnehmen musste. Stern-schanze führte nach fünf Minu-ten schon mit 2:0. „Ärgerlich, wirsind offenbar noch in der Kabinegewesen. So haben wir das Spielnatürlich mit einem klaren Rück-stand begonnen“, sagte LurupsTrainer Olaf Elling. Ärgerlich vorallem auch deshalb, weil sichdie Luruper insgeheim wenigs-tens einen Punkt aus dem Spielerhofft hatten.Lurup musste vor dem Spiel Tor-wart Kevin Büttner aus der zwei-ten Mannschaft hochziehen –Oliver Otto im Urlaub. AnsarPazhigor ist zwar internationalfreigeholt, laboriert aber wohlnoch zwei Wochen an einerSchulterverletzung. Arash Shamsfällt mit gleich drei gebrochenenLendenwirbelknochen gleich wo-chenlang aus. In der Abwehr fielSangar Mangal kurzfristig beruf-lich bedingt aus. Yakub Badilliim Angriff musste mit Verdacht

auf Oberschenkelzerrung liebergeschont werden. Und späterfiel auch noch Lennart Jacobsverletzt aus. „Wir haben ganzschön umbauen müssen, aberdas ist auch nur eine Erklärung.Wenigstens war uns von Beginnan klar: In den ersten Punktspie-len werden wir viel Lehrgeld zah-len müssen, auch wenn es heuteweh tut“, so Elling.Ein Eigentor von Sternschanzezum 1:2-Anschluss ebnete Lurupetwas den Weg (17. Minute),

Schafi Karimi stand allerdingsauch einschussbereit dahinter.Lurup war nun dicht dran amAusgleich – und ließ sich fahr-lässig den 1:3-Rückstand ein-schenken (34. Minute). Nach dem1:4 (42. Minute) sah es zunächstsogar bedrohlich aus.Doch Lurup zeigte weiter Kampf-geist, Pierre Dehus traf in der 51.Minute zum 2:4. Wieder schienLurup am Drücker zu sein, wie-der gab es einen Nackenschlag.Diesmal zeigte sich Johnnes As-

bahr als Unglücksrabe, der denTreffer der Hausherren zum 5:2doch sehr unterstützte (54. Mi-nute). Diese Hypothek erwiessich in der Folge als zu groß. Derkampfstarke Timo Todorowickonnte zwar bereits in der 57.Minute auf 3:5 verkürzen, dochin der Folge streckte Sternschan-ze clever die Zeit und blieb beiKontern gefährlich.„Das müssen wir schnell abha-ken. Lediglich die Fehler müssenwir aufarbeiten. Wir sollten unsvor dem nächsten Spiel auchnicht nervös machen lassen.Wenn man am vierten Spieltaggleich die Übermannschaft derLiga zu Besuch hat, dannbraucht man sich keinen Kopfmachen. Entscheidend sind diedarauf folgenden Spiele“, so El-ling. Lurup hat am Freitag um 19Uhr Teutonia 05 zu Gast an derFlurstraße.

SV Lurup: Büttner, Dehus, S.Ockasov, Asbahr, Belkhodja, K.Ockasov, Jacobs (42. Minute:Drawz), Gyamfi (9. Minute: Mül-ler), Nehls (60. Minute: W. Karimi),Todorowic, S. Karimi

Lurup mit Rückschlag bei Sternschanze

3:5-Niederlage / Freitag kommt Ligaprimus Teutonia 05 an die Flurstraße

Enttäuscht: Stanislav Ockasov, Andre Drawz und Schafi Karimi.

Ein erstes Oberligaderby zwi-schen Altona 93 und TuS Osdorf– diese Begegnung gab es sonstnur im Pokal. Vor rund 700 Zu-schauern behielt Gastgeber Al-tona am Ende mit 2:1 die Ober-hand. Insgesamt ein verdienter

Sieg der Mannschaft von TrainerBerkan Algan, die vor allem inder zweiten Halbzeit eine klareLeistungssteigerung zeigtenund durch ein spätes Tor vonDennis Thiessen in der 90. Mi-nute die drei Punkte einfuhren.Osdorf hatte zu dem Zeitpunktim Mittelfeld bei eigener Vor-wärtsbewegung den Ball verlo-ren, der Fehler wurde promptund schnell bestraft.Altona zeigte von Beginn an dieetwas reifere Spielanlage. DerBall wurde allerdings immer oftund viel breit von rechts nachlinks getragen und zurück, daswar wenig staats- und schongar nicht spieltragend. Osdorfspielte zunächst spitziger undzielstrebiger, die Gäste gingenauch aggressiver in die Zwei-kämpfe. So fiel auch das 1:0 fürOsdorf in der 14. Minute, als dieGäste nach einer Balleroberungblitzschnell nach vorne stürmtenund Felix Schlumbohm aus gut20 Metern einfach mal abzog –der Ball sauste wie in Strick insTor, keine Chance für AltonasTorwart Tobias Grubba, der das

Trikot von Vorgänger Preez trug– die meisten 93-Spieler hattenTrikots mit abgeklebten Namen.Nach dem Rückstand wirkte Al-tona erst einmal etwas verunsi-chert. Anfangs hatte eher nochOsdorf „oberliganervös“ ge-

spielt. Nun war der Aufsteigerdeutlich besser. Insgesamt botdie erste Halbzeit aber wenigHöhepunkte. Vielleicht hättesich das Spiel anders entwi-ckelt, wenn der Schiedsrichterkurz nach der Pause einmal für

Osdorf auf den Punkt gezeigthätte. Nach einem Eckball re-klamierten die Osdorfer jeden-falls einmal vehement „Hand-spiel“ von Ca und die Szenewar zumindest sehr verdächtig,aber schwer zu sehen. Anderer-seits stemmte sich Osdorf zu

wenig gegen die aufkommendeAltonaer Mannschaft. Spätes-tes als Marco nach Querpassvon Nick Brisevac in der 60. Mi-nute den 1:1-Ausgleich erzielte,hätten die Alarmglocken in derOsdorfer Mannschaft losschril-len müssen. Offensivaktionender Gäste waren zu dem Zeit-punkt Mangelware und sie blie-

ben es auch noch eine weitereViertelstunde. Altona konntesich so ins Spiel zurückbringenund ließ sich in der Folge vonder Osdorfer Verteidigung auchnicht mehr ins Bockshorn jagen.Erst in der 75. Minute feuerteJeremy Wachter mit einem Pfos-tenschuss die Osdorfer wiederzurück – er stand dabei aller-dings im Abseits. In der Schluss-

phase drückte allerdings nur Al-tona, Thiessen belohnte seineMannschaft schließlich mit demspäten Siegtreffer. Für die Os-dorfer etwas unglücklich, diehier wohl noch einmal Lehrgeldzahlen mussten. Osdorf erwartetnun am Freitag um 19.30 Uhrden alten Landesligarivalen We-deler TSV zum Duell am Blom-

kamp, beide Mannschaften lie-ferten sich immer intensiveSpiele. Wedel hat schon vierPunkte und knöpfte am Wo-chenende BU einem Punkt ab(2:2). Altona spielt am Sonntagum 14 Uhr bei HR (Vorsicht Au-tofahrer, das Radrennen Cyclas-sics spaltet zeitweilig die Stadtin zwei Hälften).

Altona 93: Grubba, Buzhala (53.Minute: Stolzenburg), CorreiaCa, Aniteye, Schultz (66. Minute:Yilmaz), Rettstadt, Novotny,Kunter, Waldschmidt, Brisevac,ThiessenTuS Osdorf: Möhring, Trapp,Schlumbohm, Enderle (73. Mi-nute: Hounsiagama), Müller,Schmidt, Jobmann (79. Minute:Ude), Bonewald, Herbrand,D’Agata (56. Minute: Massoud),Wachter

Altona siegt 2:1 im Oberliga-Premierenderby gegen TuS Osdorf

Nach dem Siegtor kannte der Jubel keine Grenzen

In der zweiten Halbzeit war Altona 93 mehr am Drücker

Lautstark unterstützen die Fans aus Osdorf ihr Team.

Die französische Bulldogge„Cooper“ bereitete das 1:0 fürTuS Osdorf vor. Der Hund warauf das Spielfeld gelaufen, wo-durch das Spiel unterbrochenwurde.

Musste verletzt ausgewechseltwerden: Torschütze MarcoSchultz (Altona 93)

Patrick Herbrand fordert den Ball.

Jeremy Wachter (Osdorf) istim Zweikampf zu langsam.

TuS Osdorf Torwart Möhring rettete oft spektakulär

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Mit: Victoria Fleer, Holger Dex-ne, Susanne Jansen, Özgur Ka-radeniz, George Meyer-Goll,Stephan Schad, Anne WeberRegie und musikalische Leitung:Franz WittenbrinkWahre Kultveranstaltungen sinddie Liederabende von Franz Wit-tenbrink. Sein Siegeszug durchdie deutschsprachigen Theaterbegann 1995 mit "Sekretärin-nen" am Deutschen Schauspiel-haus. Er inszenierte u. a. an denMünchner Kammerspielen, amStaatsschauspiel Dresden, amTheater Basel, am Thalia Thea-ter Hamburg, am Berliner En-semble, am Burgtheater Wien.Mit seinen Stücken schuf er einneues Theatergenre und avan-cierte damit zu „Deutschlandsheimlichem Musicalkönig“ (DieWelt).Auch in das St. Pauli Theaterhat er die Zuschauer in Scharengelockt, mit seinen Liebes-er-klärungen an den Kiez, die erdem Stadtteil quasi auf denLeib schneiderte. „Lust“ spieltein einer Tabledance-Bar im Mor-gengrauen, in der fünf hinrei-ßende Putzfrauen dem Publi-kum kräftig einheizten. In„Nacht-Tankstelle“, dem Weih-nachtsstück für Erwachsene,war die Tankstelle in der Tau-benstraße der Schauplatz desGeschehens. Der dritte Teil wid-mete sich der Kult-Kneipe „DieRitze“ und mit „Ricky – ein Bo-xer aus St. Pauli“ wurde deramerikanischen Hochglanz-Pro-duktion „ROCKY“ ein Kiez-ge-mäßer Empfang bereitet.Sein Erfolgsrezept: „Ich versu-che Geschichten zu erzählen,denen das Publikum eher wie ineinem Schauspiel folgt, wobeidie Figuren, statt miteinanderzu reden, halt singen.“ Das wirdauch in seiner neuen Produktion„WILLKOMMEN – Ein deutscherAbend“ so sein und er widmet

sich damit einem der zurzeit ammeisten diskutieren Themen:dem Zustrom von inzwischenetwa 1,5 Millionen Flüchtlingen.Im Streit um die Ansiedlung vonAsylanten sollen alle Beteiligteneine Stimme bekommen, die

Anhänger der Willkommenskul-tur, ebenso wie die Bedenken-träger, die Ängstlichen wie dieOptimisten und schließlich dieGeflüchteten selbst. Vom Pro-testsong bis zur Opernarie - al-les wird benutzt, um Fragen zu

klären wie: Wo kommen wir ei-gentlich her? Wer sind wir ei-gentlich? Was ist eigentlichdeutsch? Und was sollen dieFremden von uns lernen? Einmusikalischer Versuch, wiederetwas Humor in die Debatte zubringen, die unser Land fast zuspalten droht.

Voraufführung:13. September 2016

Premiere:14. September 2016

Weitere Termine:15.-18., 25., 27.-30. September20161. u. 2., 4.- 9., 11.-13., 15.-17., 19.-23. sowie 25. – 27. Oktober2016, jeweils 19.30 Uhr, sonn-tags 18.00 Uhr

Vorverkauf:Ticket-Hotline: 040/4711 0 666 und allen be-kannten Vorverkaufsstellen

Ein deutscher Abend von Franz Wittenbrink

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Seite 20 · Nr. 2016/33

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Im Kreisverkehr am Westring in Pinneberg kippte am kippte dieser LKW um. Er war mitBauschutt beladen. Für mehrere Stunden waren die Straßen gesperrt. Ein Kran richtete den Transporter wieder auf. Der Fahrer des Unfallwagens kam leichtverletzt ins Krankenhaus.

LKW mit Bauschutt fliegt aus der Kurve