VeranstaltungskalenderGemeinde KabelsketalOrtschaft Dieskau• Kirchenführungen jeden Sa. und So. 14 Uhr

im Schlosshof• Dieskauer Sommerkonzerte jeden Sonntag vom 07.06.

bis 20.09.09, um 16.00 Uhrin der Kirche St. Anna zu Dieskau

Ortschaft Gröbers• Familiensportfest des SV Eintracht Gröbers e. V.

am 09.08.2009• Nacht der Kirchen in Osmünde am 22.08.2009,

ab 18.00 Uhr

Halle, Saalekreis und Umgebung• Großes Chorfest im Geiseltal am 16.08.09, ab 10 Uhr• Fischereiprüfung am 12.09.2009• Vorbereitungslehrgang auf die Fischereiprüfung am

15.08.2009, 9.00 UhrGemeinde Kötzschlitz, Nähe NOVA EVENTIS/Saale ParkTel.: 03 42 04/6 93 36 oder 01 51/17 29 18 18

• Seminar „Rauchfrei in fünf Stunden“ im Saalekreis am16.08.09, 10.00 Uhr im Restaurant Heiterer Blick,Friedrich-Ebert-Str. 105, 06237 LeunaAnmeldung und Info unter:Telefon 08 00/6 29 49 35 kostenfrei,www.rauchfreie-gemeinde.de

16. Jahrgang Freitag, den 7. August 2009 15/2009

AMTSBLATTderGemeinde Kabelsketalmit den Ortschaften Dieskau,Dölbau, Gröbers und Großkugel

InhaltsverzeichnisGemeinde Kabelsketal Seite 3Ortschaft Dieskau Seite 9Ortschaft Dölbau Seite 10

Ortschaft Gröbers Seite 12Ortschaft Großkugel Seite 13

Gemeinde Kabelsketal, Lange Straße 18, 06184 Kabelsketal, Telefon: 03 46 05/33 -0, Fax: 03 46 05/3 32 49

Baum- und StrauchschnittsammlungEinheitsgemeinde KabelsketalGröbers, Schwoitsch, Osmünde,Gottenz, Benndorf 13.08.2009Dölbau, Kleinkugel, Naundorf 12.08.2009

Großkugel, Beuditz 14.08.2009Dieskau, Zwintschöna 13.08.2009

Bitte stellen Sie den Baum- und Strauchschnitt gebündelt bzw. in Papiersäcken/Papierkartons zur Abholung vor Ihrem Grund-stück zu den Terminen bereit. Bitte lagern Sie den Baum- und Strauchschnitt nicht an den Containersammelplätzen ab.Beachten Sie bitte, dass Plastesäcke nicht zur Abholung bereitgestellt werden dürfen!Die Termine zur Abholung finden Sie in Ihrem Umweltkalender. Sollten Sie keinen Umweltkalender erhalten haben, können Siediesen in der Gemeinde Kabelsketal, Lange Straße 18, 06184 Kabelsketal abholen.Papiersäcke erhalten Sie bei der Tönsmeier Entsorgungsdienste GmbH (Tel.-Nr. 03 46 06/2 59 -0) oder beim Landkreis Saale-kreis, Domplatz 9, 06217 Merseburg (Nebenstelle Halle, Wilhelm-Külz-Str. 10, 06108 Halle).

Kabelsketal 15/2009- 2 -

August

Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren vom 7. bis 20. August 2009Der Bürgermeister der Gemeinde Kabelsketal wünscht allen Jubilaren unserer

Ortschaften zum Geburtstag Gesundheit und persönliches Wohlergehen.

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Dieskaugratuliert auf das Herzlichste

am 07.08. Frau Popp, Monika zum 67. Geburtstagam 07.08. Herrn Randzio, Heinz zum 74. Geburtstagam 08.08. Herrn Lehrig, Rudolf zum 72. Geburtstagam 09.08. Frau Frelich, Hanna zum 75. Geburtstagam 09.08. Herrn Müller, Lothar zum 69. Geburtstagam 09.08. Herrn Vogel, Horst zum 65. Geburtstagam 10.08. Frau Bohn, Elke zum 64. Geburtstagam 12.08. Herrn Klinger, Dieter zum 71. Geburtstagam 12.08. Herrn Schmidt, Volker zum 65. Geburtstagam 16.08. Frau Rother, Ruth zum 74. Geburtstagam 17.08. Herrn Hübert, Heinz zum 83. Geburtstagam 18.08. Frau Scherfke, Doris zum 70. Geburtstagam 19.08. Frau Hesse, Hannelore zum 72. Geburtstagam 19.08. Herrn Fleischer, Heinz zum 76. Geburtstagam 19.08. Frau Maurer, Käthe zum 73. Geburtstagam 20.08. Herrn Rückwaldt, Heinz zum 72. GeburtstagWittOrtsbürgermeister

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Dölbaugratuliert auf das Herzlichste

am 07.08. Herrn Bettzüge, Fritz zum 90. Geburtstagam 08.08. Herrn König, Rudi zum 79. Geburtstagam 09.08. Herrn Wießner, Klaus zum 67. Geburtstagam 11.08. Herrn Damm, Horst zum 77. Geburtstagam 13.08. Frau Brode, Leonore zum 71. Geburtstagam 13.08. Frau Neumann, Siegrid zum 61. Geburtstagam 15.08. Frau Blasinski, Ingeborg zum 68. Geburtstagam 15.08. Frau Ptok, Doris zum 64. Geburtstagam 19.08. Frau Stein, Rosemarie zum 62. GeburtstagSemmOrtsbürgermeister

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Gröbersgratuliert auf das Herzlichste

am 07.08. Frau Dittmar, Renate zum 71. Geburtstagam 08.08. Herrn Görting, Helmut zum 74. Geburtstagam 09.08. Herrn Kitzing, Rolf zum 72. Geburtstagam 09.08. Herrn Sünram, Heinz zum 80. Geburtstagam 10.08. Herrn

Deparade, Wolfgang zum 65. Geburtstagam 10.08. Herrn Sack, Klaus-Dieter zum 68. Geburtstagam 10.08. Frau Stephan, Dagmar zum 65. Geburtstagam 10.08. Frau Wenck, Helga zum 70. Geburtstagam 11.08. Frau Bahr, Renate zum 73. Geburtstagam 11.08. Herrn Finger, Volker zum 67. Geburtstagam 11.08. Herrn Hütel, Gerhard zum 70. Geburtstagam 11.08. Frau Steinecke, Sieglind zum 72. Geburtstagam 12.08. Frau Reske, Ella zum 76. Geburtstagam 13.08. Frau Banek, Gerlinde zum 69. Geburtstagam 13.08. Herrn Finger, Dietmar zum 71. Geburtstag

am 13.08. Frau Grünberg, Irmgard zum 80. Geburtstagam 13.08. Frau Kraske, Brigitte zum 66. Geburtstagam 13.08. Herrn Pohl, Joseph zum 66. Geburtstagam 14.08. Frau Schaaf, Annelies zum 72. Geburtstagam 14.08. Frau Simoneit, Gertrud zum 68. Geburtstagam 15.08. Frau Scholz, Ulrike zum 66. Geburtstagam 17.08. Frau Böckelmann, Irene zum 70. Geburtstagam 18.08. Herrn Schorm, Josef zum 85. Geburtstagam 19.08. Herrn Friedrich, Heinz zum 80. GeburtstagStahlOrtsbürgermeister

Der Ortschaftsrat der Ortschaft Großkugelgratuliert auf das Herzlichste

am 08.08. Frau Große, Bettina zum 70. Geburtstagam 10.08. Frau Herrmann, Elfriede zum 73. Geburtstagam 11.08. Herrn Franz, Peter zum 66. Geburtstagam 12.08. Frau Giebler, Eleonore zum 70. Geburtstagam 12.08. Frau Gottwald, Renate zum 66. Geburtstagam 12.08. Frau Hering, Marlis-Monika zum 61. Geburtstagam 13.08. Frau Benedix, Ursula zum 70. Geburtstagam 13.08. Frau Fülle, Ursula zum 63. Geburtstagam 14.08. Frau Ceglarek, Hilma zum 87. Geburtstagam 14.08. Herrn Nüchtern, Horst zum 90. Geburtstagam 14.08. Frau Viebahn, Christel zum 68. Geburtstagam 15.08. Frau Milkner, Anastasia zum 79. Geburtstagam 16.08. Frau Grötzsch, Helene zum 88. Geburtstagam 16.08. Herrn Nijaki, Gerhardt zum 70. Geburtstagam 17.08. Frau Zimmermann, Hedwig zum 92. Geburtstagam 20.08. Herrn Gering, Hans-Dieter zum 68. Geburtstagam 20.08. Frau Gröper, Doris zum 73. Geburtstagam 20.08. Frau Thiele, Barbara zum 62. GeburtstagSebastianOrtsbürgermeister

Wenn Sie keine Veröffentlichung wünschen, teilen Siedies bitte unserer Einwohnermeldebehörde mit. Diesmuss schriftlich erfolgen.

Jubilare - aufgepasst!

Unterlagen über goldene und diamantene Hochzeitensowie andere seltene Jubiläen liegen der GemeindeKabelsketal nur sehr lückenhaft vor. Deshalb ist es not-wendig, dass sich jeder Jubilar, der eine Ehrung die-ser Jubiläen wünscht, hier im Einwohnermeldeamt3 Monate vor dem Termin melden muss. Die Heirats-urkunde ist vorzulegen. Ansonsten ist eine Ehrung nichtmöglich.Um Irrtümer und Missverständnisse zu vermeiden, bit-ten wir alle Bürgerinnen und Bürger um Kenntnisnah-me.

15/2009 Kabelsketal- 3 -

Bekanntmachung

zur öffentlichen Sitzung des Haupt- undFinanzausschusses der Gemeinde Kabelsketal

am 11.08.2009

Tag: 11.08.2009Uhrzeit: 19.00 UhrSitzungsort: Gemeinde Kabelsketal

- Sitzungsraum im 2. OG -Lange Straße 1806184 Kabelsketal OT Gröbers

Tagesordnung:Öffentlicher Teil1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit

der Einladung2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Feststellung der Tagesordnung4. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 05.05.20095. 1. Lesung Nachtragshaushalt 20096. Beratung Stromkonzessionsverträge mit der enviaM7. Beratung überplanmäßige Ausgabe

„Ersatzneubau einer Brücke“8. Allgemeine Informationen des Bürgermeisters9. Anfragen und Anregungen der Ausschussmitglieder

Nichtöffentlicher Teil1. Grundstücksangelegenheiten (Beschluss)Kabelsketal, den 28.07.2009gez. HambacherAusschussvorsitzender

Bekanntmachung

zur öffentlichen Sitzung des Ausschusses Bau - Umwelt -Ordnung der Gemeinde Kabelsketal am 12.08.2009

Tag: 12.08.2009Uhrzeit: 19.00 UhrSitzungsort: Gemeinde Kabelsketal

- Sitzungsraum im 2. OG -Lange Straße 1806184 Kabelsketal OT Gröbers

Tagesordnung:Öffentlicher Teil1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßig-

keit der Einladung2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Feststellung der Tagesordnung4. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 10.06.20095. 1. Lesung Nachtragshaushaltsplan 20096. Bauprojekte der Gemeinde7. Bauanträge (Beschlüsse)

8. Verkehrs- und Ordnungsangelegenheiten (Beschluss)9. Allgemeine Informationen des Bürgermeisters10. Anfragen und Anregungen der Ausschussmitglieder

Nichtöffentlicher Teil1. Grundstücksangelegenheiten (Beschluss)2. Auftragsvergabe der Phase 8 lt. HOAI und der örtlichen

Bauüberwachung für den Paul-Scheibe-Platz, Platzge-staltung und Anliegerstraße (Beschlüsse)

Kabelsketal, den 28.07.2009gez. HambacherAusschussvorsitzender

Bekanntmachung

zur öffentlichen Sitzung des Gemeinderatesder Gemeinde Kabelsketal am 19.08.2009

Sitzungsdatum: 19.08.2009Beginn: 19.00 UhrSitzungsort: Feuerwehr Dölbau

Grünstraße 12 B06184 Kabelsketal OT Naundorf

TagesordnungÖffentlicher Teil:1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit

der Einladung2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Feststellung der Tagesordnung4. Bekanntgabe der Beschlüsse des Gemeinderates vom

01.07.09Bekanntgabe der Beschlüsse des Haupt- und Finanzaus-schuss vom 11.08.09Bekanntgabe der Beschlüsse des Ausschusses Bau -Umwelt - Ordnung vom 12.08.09

5. Genehmigung der Sitzungsniederschrift des Gemeinderatesvom 01.07.09

6. Bürgerfragestunde7. Information aus der Arbeit der Ausschüsse und Zweckver-

bände - Bericht der Vorsitzenden8. Beschluss über die Gültigkeit der Gemeinderatswahl9. Beschluss über die Gültigkeit der Ortschaftsratswahlen Dies-

kau, Dölbau, Gröbers, Großkugel10. Bestätigung der Wahl des Ortsbürgermeisters der Ortschaft

Dieskau (Beschluss)11. Bestätigung der Wahl des Ortsbürgermeisters der Ortschaft

Dölbau (Beschluss)12. Bestätigung der Wahl des Ortsbürgermeisters der Ortschaft

Gröbers (Beschluss)13. Bestätigung der Wahl des Ortsbürgermeisters der Ortschaft

Großkugel (Beschluss)14. Stromkonzessionsverträge mit der enviaM (Beschluss)15. Überplanmäßige Ausgabe „Ersatzneubau einer Brücke“

(Beschluss)16. Beratung zur Breitbandtechnologie17. Mitteilung des Bürgermeisters über wichtige Angelegenhei-

ten18. Anfragen und Anregungen der Mitglieder des Gemeinderates

zu Angelegenheiten der Gemeinde19. Anfragen und Anregungen der Ortsbürgermeister der Gemeinde

Nichtöffentlicher Teil:1. Grundstücksangelegenheiten (Beschlüsse)2. Auftragsvergabe der Bauleistungen Paul-Scheibe-Platz,

Platzgestaltung und Anliegerstraße (Beschlüsse)3. Vergabe der Bauleistungen „Kanal- und Straßenbau

Paul-Scheibe-Platz, Los 1 und 2“ (Beschlüsse)

Kabelsketal 15/2009- 4 -

4. Beauftragung der Bauüberwachung und Bauoberleitung„Kanal- und Straßenbau Paul-Scheibe-Platz“ (Beschlüsse)

5. Vergabe der Bauleistungen „Sanierung Dorfgemeinschafts-haus - 2. BA Innenausbau“ (Beschluss)

6. Auftragsvergabe Oberflächensanierung der BennewitzerStraße (Beschluss)

7. Vergabeentscheidungen zu den Maßnahme KonjunkturpaketII - Grundschule Gröbers (Beschlüsse)

Kabelsketal, den 03.08.2009

gez. StahlVorsitzender des Gemeinderates

Öffentliche Bekanntmachung

des Planungsverbandes „IndustriegebietHalle-Saalkreis an der A 14“

Die nächste Sitzung des Planungsverbandes „IndustriegebietHalle-Saalkreis an der A 14“findet am Donnerstag, dem 27. August 2009, ab 14.00 Uhr,im Technischen Rathaus der Stadt Halle (Saale),Hansering 15, 06108 Halle (Saale), 5. Etage, im Raum 542statt.

Tagesordnung:

Öffentlicher TeilTOP 1 Eröffnung der Sitzung

Feststellung der ordnungsgemäßen LadungFeststellung der BeschlussfähigkeitBestimmung des ProtokollführersFeststellung der Tagesordnung

TOP 2 Genehmigung der Niederschrift der Sitzungvom 19.02.2009

TOP 3 Beschluss zur Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 „Indus-triegebiet Halle-Saalkreis an der A 14“ des Planungsver-bandes - Aufstellungsbeschluss und Beschluss zur öffent-lichen Auslegung

TOP 4 Information zum Stand der Erschließung im Industriege-biet Halle-Saalkreis an der A 14

TOP 5 Information zum Stand der Übergabe von fertig gestelltenErschließungsanlagen und Erschließungsflächen im Indus-triegebiet Halle-Saalkreis an der A 14 in die Verantwortungder Versorger bzw. in kommunale Trägerschaft

TOP 6 Information zum Arbeitsstand der Aufgabendelegierungder Wasserversorgung und Abwasserentsorgung im Indus-triegebiet Halle-Saalkreis an der A 14 im Rahmen vonZweckvereinbarungen zwischen den beteiligten Verbän-den und der Stadt Halle

TOP 7 Sonstiges

Nichtöffentlicher TeilTOP 1 Feststellung der TagesordnungTOP 2 Information zum Stand der Investorenansiedlung im Indus-

triegebiet Halle-Saalkreis an der A 14TOP 3 Sonstiges

Halle (Saale), 08.07.2009

Dr. Thomas PohlackVerbandsvorsitzender

AusfertigungAmtsgericht Halle (Saale)Geschäfts-Nr.: 55 K 710/07-4(5)Es wird gebeten, bei allen Eingaben die vorstehendeGeschäflsnummer anzugeben

Halle (Saale), 15.06.2009

Beschluss

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am29.09.2009, 11.00 Uhr, im Saal 2.047des Amtsgerichts Halle (Saale), Thüringer Straße 16, Halleversteigert werden der im Grundbuch von Großkugel Blatt 899eingetragene Grundbesitz

Bestandsverzeichnis:lfd. Nr. 1; 8.65/1.000 Miteigentumsanteil an dem GrundstückGemarkung Großkugel, Flur 3, Flurstück 43/17 zur Größe von3.878 qm

verbunden mit dem Sondereigentum an der im 2. Obergeschossgelegenen im Aufteilungsplan mit Nr. 17 bezeichneten Wohnung.Zur Wohnung gehört der mit Nr. 17 im Aufteilungsplan bezeich-nete Kfz-Stellplatz. Das Miteigentum ist durch die Einräumungder zu den anderen Miteigentumsanteilen gehörenden Sonderei-gentums- und Sondernutzungsrechte (Blätter 883 bis 937 mitAusnahme dieses Blattes) beschränkt.

Es handelt sich um eine ca. 30 qm große Einzimmerwohnung mitintegrierter Küche, mit Balkon, Bad und Kellerraum, zz. der Gut-achtenerstellung vermietet, Baujahr ca. 1994, im NeubaugebietNähe Marktplatz gelegen, befindet sich in der Lärmschutzzonedes Flughafens Leipzig/Halle.

Der Versteigerungsvermerk ist am 04.04.2008 in das Grundbucheingetragen worden. Der Verkehrswert des Grundbesitzes nebstZubehör ist auf 17.400,00 Euro festgesetzt.

Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Rechtspäter als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss derBerechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Auf-forderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auchglaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragstellerwiderspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nichtberücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlösesdem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nach-gesetzt.

Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor dem Termin eine Berech-nung des Anspruchs - getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen undKosten - einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen.Der Berechtigte kann die Erklärungen auch zur Niederschrift derGeschäftsstelle abgeben.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Grundstücks oderdes nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wirdaufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung desVerfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt.Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlösan die Stelle des versteigerten Gegenstandes.HesseRechtspflegerin

15/2009 Kabelsketal- 5 -

Wahlhelfer gesucht!

Bundestagswahl am 27. September 2009

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

am 27. September 2009 sind die Bürger der Bundesrepublik Deutschland aufgerufen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machenund die Abgeordneten des 17. Deutschen Bundestages zu wählen.Die Stadt Halle (Saale), die Verwaltungsgemeinschaft Götschetal-Petersberg, die Gemeinde Kabelsketal und die Verwal-tungsgemeinschaft Östlicher Saalkreis sind dem Wahlkreis 73 zugeordnet.Dieses Gebiet ist in 218 Wahlbezirke gegliedert, die mit ca. 2.000 Wahlhelfern zu besetzen sind.Ich bitte Sie, die Gemeinden bei der Durchführung der Bundestagswahl zu unterstützen, indem Sie sich als ehrenamtlicherWahlhelfer engagieren.Jeder Wahlberechtigte kann diese Aufgabe übernehmen. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Wahllokale sindvon 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Danach werden durch alle Mitglieder des Wahlvorstandes die Stimmen ausgezählt und dasWahlergebnis festgestellt. Für Ihre aktive Hilfe erhalten Sie für diesen Tag eine Aufwandsentschädigung von 21 Euro.

Ihre Bereitschaftsmeldung können Sie übersenden an:Gemeinde KabelsketalWahlamtLange Straße 1806184 KabelsketalFrau Schröter (Tel. 03 46 05/3 31 57) wahlen@kabelsketal.deFrau Barth (Tel. 03 46 05/3 32 07)

Nach abgeschlossener Besetzung aller Wahlvorstände werden Sie Ihre Berufung in einen Wahlvorstand per Post erhalten.Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen GrüßenDr. Bernd WiegandKreiswahlleiter

Bekanntmachung des Kreiswahlleiterszur Bundestagswahl am 27. September 2009

Zulassung der Kreiswahlvorschläge

Folgende Kreiswahlvorschläge wurden durch den Kreiswahlausschuss für den Wahlkreis 73 Halle zugelassen:

Sozialdemokratische Partei Deutschlands - SPDJohannes KrauseDGB-Regionsvorsitzendergeb. 1958 in HaldenslebenGeiststraße 43, 06108 Halle (Saale)

DIE LINKE - DIE LINKEDr. Petra SitteDiplomökonomin, MdBgeb. 1960 in DresdenLandsberger Straße 58, 06112 Halle (Saale)

Christlich Demokratische Union Deutschlands - CDUDr. Christoph BergnerHochschulagraringenieur, MdBgeb. 1948 in ZwickauTannenweg 37, 06120 Halle (Saale)

Freie Demokratische Partei - FDPCornelia PieperDiplomsprachmittleringeb. 1959 in Halle (Saale)Fliederweg 5b, 06120 Lieskau

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - GRÜNEDr. Claudia DalbertProfessoringeb. 1954 in KölnSchillerstraße 9, 06114 Halle (Saale)

Nationaldemokratische Partei Deutschlands - NPDAndrea MachleidKöchingeb. 1960 in Halle (Saale)Bertramstraße 24, 06110 Halle (Saale)

Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands - MLPDFrank OettlerStraßenbahnfahrergeb. 1966 in Halle (Saale)Heidekrautweg 5, 06120 Halle (Saale)

Dr. Bernd WiegandKreiswahlleiter

Kabelsketal 15/2009- 6 -

Kreuzgitterrätsel

Vor den einzelnen Zeilen und Spalten steht die Buchstabenanzahl der einzutragenden Wörter. Die unten stehenden Wörter sind soin das Gitterrätsel einzutragen, dass ein komplett ausgefülltes Rätsel entsteht.

Die grau unterlegten Felder ergeben zeilenweise gelesen den Begriff für die Mitte der jetzigen Jahreszeit.

3 Buchstaben: AER; ARS; BAR; EAR; ETA; EVA; LOB; NEU; REH; SEN; UNO; UTE; WIE;4 Buchstaben: FREE; GRAN; HEFE; HERR; KNIE; NEST; PUTE;5 Buchstaben: AGENT; ANKER; AUBER; BERUF; CHLOR; EBNEN; LIEBE; MADIG; OMAHA; OTTER; PUDER; SALBE; TEEEI;6 Buchstaben: EPILOG; FLOTTE; IMPALA; KNOTEN; NATTER; RIEMEN; SKATEN;7 Buchstaben: AGENTUR; ENTWURF; TUAMOTU;8 Buchstaben: ARMHEBEL; BATTERIE; BEGABUNG; KOPFBALL;9 Buchstaben: PARALLAXE; TUNNELBAU;10 Buchstaben: SCHWOITSCH;12 Buchstaben: ROTKAEPPCHEN; UNIVERSITAET;16 Buchstaben: ABTEILUNGSLEITER;

Von Herrn M. Hänsel der Gemeinde Kabelsketal zur Verfügung gestellt.

15/2009 Kabelsketal- 7 -

Nacht der Kirchen in Osmünde

Auch in diesem Jahr sollen sichzu abendlicher Stunde die Türenunserer Kirche öffnen. Im Gegen-satz zu den vergangenen Jahren,in denen wir schon Freitagabendeinluden, beteiligt sich die KircheOsmünde dieses Malam Sonnabend,dem 22. August 2009an der 9. Halleschen Nacht derKirchen.In dieser Nacht öffnen in Halleund Umgebung 54 Kirchen derverschiedenen Religionsgemein-schaften ihre Türen.

Die Kirchennacht steht unter dem Motto:„Ora et labora - Bete und arbeite“Der Leitspruch der Benediktiner gehört heute noch zum Lebens-alltag der christlichen Kirchen.Seit der Erbauungszeit ist in unserer Kirche mal mehr und malweniger gebetet und gearbeitet worden. In diesen Zyklen spie-geln sich auch die jeweilige Epochen wider.Seit Anfang der 1990er-Jahren wurde am Kirchengebäude vielgebaut und rekonstruiert und nun darf auch wieder viel gebetetwerden. Dabei verstehen wir unter dem „Beten“ auch, einfacheinmal eine kurze Auszeit zu nehmen, zur Ruhe zu kommen undüber die Dinge nachzudenken, für die der Alltag kaum Zeit lässt.Auch dazu laden Sie die Kirchengemeinde und der Fördervereinam 22. August ein.Außerdem bieten wir Ihnen einen Rückblick auf die vergangenenJahre. Sehen Sie, was geschafft wurde und was noch geplant ist.Werfen Sie mit uns einen Blick auf die Konzerte und Ausstellun-gen der letzten 15 Jahre und trinken Sie ein Glas Wein oder Saftmit uns.Wir haben in diesem Jahr kein „durchgängiges“ Konzert organi-siert, sondern wollen Ihnen zwischen mehreren kurzen Pro-grammpunkten die Gelegenheit zum Schauen und zum Gedan-kenaustausch geben. Vielleicht wollen Sie aber in dieser Nachtnoch weitere Kirchen der näheren oder weiteren Umgebung besu-chen, was uns sehr freuen würde.

Es sind folgende Programmpunkte geplant:18.00 Uhr - Kirche wird geöffnet18.30 Uhr - Chor der AWO Gröbers: Lieder zum Abend und

zum Mitsingen19.00 Uhr - 1. Thematische Führungen: Zeugnisse verschie-

dener Handwerke beim Bau und der Erhaltungder Kirche

19.30 Uhr - Kurze Musikeinspielungen von Gruppen und Solis-ten, die in der Kirche gastiert haben.

20.00 Uhr - 2. Thematische Führungen20.30 Uhr - Musik mit dem Ensemble „Cantemus“ aus Gollma21.00 Uhr - Rezitationen zu Orgel und Harmonium22.00 Uhr - Abschluss

In und um die Kirche werden wieder viele Kerzen für Erleuchtungsorgen. Auch der vom Landesbischof verliehen Preis „GoldenerKirchturm 2009“ wird zu sehen sein.Wir freuen und auf Ihren Besuch.

Der Gemeindekirchenrat und der Fördervereinzur Erhaltung der Kirche Osmünde e. V.

Schwäne sind Vegetarier!

In den letzten Wochen waren die Kameraden der FreiwilligenFeuer-wehr mehrfach am Teich im Schwarzen Weg im Orts-teil Zwintschöna, um den Schwänen zu helfen. Die beidenausgewachsenen Tiere hatten Angelhaken geschluckt. Diesist nicht nur sehr ärgerlich, sondern auch zeitaufwendig undkostenintensiv.Aber auch, wenn unter der Bevölkerung deshalb nun auf dieAngler geschimpft wird, sind diese nicht allein für die Mie-sere verantwortlich. Denn durch das häufige und zahlreicheFüttern der Schwäne, durch einige Leute, sind die Tiere soauf die Gabe von Brot geprägt, dass sie deshalb sofort aufdas Schwimmbrot der Angler reagieren.Vielleicht ist es deshalb für die „fleißigen“ Fütterer einmalinteressant, etwas über das natürliche Fressverhalten vonSchwänen zu erfahren.

Die natürliche Nahrung eines Schwans besteht normaler-weise zu ungefähr 97 % aus Pflanzenfutter. Sie suchen nacheiner Vielzahl von Grünteilen, Samen und Rhizome vielerWasserpflanzen, die durch Eintauchen des Oberkörpersunter Wasser abgerissen werden. Außerdem grasen sie gernauf Rasenflächen oder Feldern. Schwäne schaffen es somit,sich durch das natürliche Nahrungsangebot zu ernähren.Selbst im Winter finden sie durch den bei uns weit verbrei-teten Rapsanbau ausreichend Futter.

Das Zufüttern der Schwäne ist deshalb nicht notwendig undauch verboten.Das Füttern von fast ausschließlich nur Brot über einen län-geren Zeitraum kann bei Wildvögeln zu massivem Nähr-stoffmangel führen. Dies führt zum Beispiel in der bevor-stehenden Brutzeit zu dünnschaligen Eiern oder gar Lege-not. Durch das künstliche Nahrungsangebot lösen sich dieSchwanfamilien früher auf und die Jungtiere erlernen nichtmehr, wie sie in der freien Natur erfolgreich überleben. Eben-so verlieren die Tiere durch übermäßige Fütterung ihre Fähig-keit selbstständig Nahrung zu finden.Hinzu kommt, dass Brotreste, die nach der Fütterung übrigbleiben, für eine Verschlechterung der Wasserqualität sor-gen. Die Gewässer können dann eutrophieren, d. h., sie wer-den überdüngt und somit zu einer stinkenden, bräunlich-grünlichen Brühe.

Das Verbot zur Fütterung der Höckerschwäne und auchStockenten ergibt sich aus dem Bundesjagdgesetz(BJagdG), wonach sie zu dem Federwild gehören und damitdem Bundes- und auch dem Landesjagdgesetz unterliegen.Demnach dürfen Wildtiere nur in Notzeiten und nur durchden zuständigen Jäger gefüttert werden. Diese verwen-den dann „gutes“ Futter, denn absolut schlecht und unge-eignet ist Toastbrot und verschimmeltes Brot. Dieses kannbei den Tieren zu Vergiftungen und Tod führen.Mit diesem Artikel möchten wir insbesondere unsere Tier-freunde im Ortsteil Zwintschöna darauf aufmerksam machen,dass ihr gutgemeintes Handeln eigentlich das genaueGegenteil bewirkt.

Wenn Sie also den Schwänen wirklich und auf lange Sichthelfen wollen, hören Sie auf sie zu füttern!

(Quellen: www.wildvogelhilfe.org, www.griebler.de(Tierfreunde im Nassauer Land e. V),www.muehlstein-online.de)

Kabelsketal 15/2009- 8 -

FREMDSPRACHENEnglisch (A1 - Auffrischung von Anfang an - Intensiv-Som-merkurs)Dieses Angebot richtet sich an Interessenten, die zwar schon ein-mal in der Schule Englischunterricht hatten, aber lieber ganz vonvorn beginnen möchten. Die Themen sind identisch mit denen imKurs für Anfänger ohne jegliche Vorkenntnisse.Schwerpunkte: - Angaben zu Person und Beruf - Fragen nachPreisen, Terminen, Wegen u. a.10. - 28.08.2009, täglich außer mittwochs, 18:15 - 20:30 Uhr,72,00 EUR

Get Talking - Conversation Summer CourseMerken Sie oft, dass Sie Englisch ganz gut lesen und verstehenkönnen, aber wenn es um das Sprechen geht, gehen Ihnen dieWörter aus? Dieser Kurs soll Abhilfe schaffen, indem mit einfa-chen Alltagsgesprächen begonnen wird, die dann um Themen-bereiche entsprechend Ihren Wünschen erweitert werden. Daswird Ihnen helfen, Ihren Wortschatz zu reaktivieren und Sie wie-der in Übung zu bringen, getreu der Erfahrung: Use it or lose it.Was Sie an Voraussetzungen benötigen, sind Grundkenntnissein Englisch und der Wunsch, wieder flüssiger sprechen zu kön-nen.24.08.2008 - 08.09.2008, Mo. - Do., täglich 18:15 - 20:30 Uhr,60,00 EUR

BERUFLICHE BILDUNGDigitale Bildbearbeitung für Anwender(Computer-Foto-Workshop 2)10. - 19.08.2009, Mo. + Mi., 15:45 - 18:00 Uhr, 42,00 EURRechtzeitige Anmeldungen werden zu allen Veranstaltungen erbe-ten!

Information und Anmeldung:Landkreis Saalekreis, Kreisvolkshochschule, Wilhelm-Külz-Str. 10,06108 Halle, 03 45/5 75 48 80, Fax: 03 45/5 75 48 84;Internet: www.kvhs-saalekreis.de, E-Mail: 2008;Tel.: kvhs@saalekreis.de;

Die Wirtschaftsförderung Saalekreisinformiert

Einbau neuer Fenster wird stärker gefördert

Gegenwärtig lohnt es sich alte Fenster gegen neue Wärme-schutzfenster auszutauschen. Ab 2009 haben sich die För-derbedingungen weiter verbessert und durch eine staatlicheFörderung wird der Austausch „Alt gegen Neu“ unterstützt.Es gibt 3 Varianten der Förderung zur Auswahl:

1. Variante: (Kredit)Im Rahmen des Programms „Energieeffizient Sanieren“ vergibtdie Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Kredite an Bauherren,die ihre Fenster erneuern lassen wollen. Sie werden auch gewährtfür Einzelmaßnahmen, wie Wärmedämmung des Dachs oder derAußenwände oder Austausch der Heizung. Für solche Vorhabenin Wohngebäuden, für die vor dem 1. Januar 2005 ein Bauantraggestellt wurde, bietet die KfW Kredite bis zu 100 Prozent der Inves-titionskosten, jedoch maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit. Fürdie ersten 10 Jahre der Kreditlaufzeit ist ein verbilligter Zinssatzfestgeschrieben. Danach gelten die aktuellen Marktzinsen.

2. Variante: (Zuschuss)Privatpersonen können auch im Rahmen des CO2-Gebäudesa-nierungsprogramms der KfW einen Zuschuss beantragen, der5 Prozent der Investitionskosten, jedoch maximal 2.500 Euro proWohneinheit beträgt. Voraussetzung dafür ist aber, dass alle Arbei-ten durch ein Fachunternehmen ausgeführt werden. Zu den Inves-titionskosten zählen nicht nur die Material- und Montagekosten,sondern auch die Kosten für Beratungs- und Planungsleistungen

Großes Chorfestim Geiseltal

Am 16. August 2009 findet das traditionelle Chorfest desSaalekreises in Mücheln auf dem Hafengelände der MarinaMücheln statt.

Die Geiseltaler Musikanten begrüßen die Gäste ab 10.00 Uhrmit einem musikalischen Frühschoppen. Das Chorkonzertwird 14.00 Uhr von Landrat Frank Bannert und dem Bür-germeister der Stadt Mücheln, Udo Wurzel, eröffnet.Auf viele Zuhörer freuen sich der Chor des GymnasiumsQuerfurt, die Chorgemeinschaft Harmonie Günthersdorf,die Frauenchöre aus Dieskau, Wünsch, Salzmünde undLandsberg, die Männerchöre Holleben und Zwintschöna,der Gemischte Chor Freist, der Chor der AWO Gröbers,der Städtische Volkschor Bad Dürrenberg, die Chorge-meinschaft Götschetal, der Kinderchor Höhnstedt undnatürlich der Gastgeberchor, der Bergmannschor Geisel-tal. Die künstlerische Leitung hat der Chorleiter ausMücheln, Gerhard Draber, inne.Besuchen Sie das Chorfest und natürlich eine der span-nendsten Regionen Deutschlands, den Geiseltalsee, denzukünftig größten künstlichen See Deutschlands!

KREISVOLKSHOCH-SCHULE SAALEKREIS

AUSSENSTELLE FÜR DIE REGION KABELSKETAL

Angebote in Gröbers und Dieskau im August/SeptemberDas neue Semester der Volkshochschule hat am 01. Augustbegonnen.Das gesamte Programm an Vorträgen, Seminaren und Kursen istunter www.kvhs-saalekreis.de online. Dort kann man sich auchanmelden.In gedruckter Form erreicht die Programmzeitung alle Haushalteim Kreis am Sonntag, 30. August als Zeitungsbeilage.Und diese Angebote gibt es in der Außenstelle demnächst:Stepp-AerobicStepp-Aerobic strafft die Muskulatur und erhöht die Ausdauer.24.08. - 07.12.2009, Kabelsketal, OT Dieskau, Turnhalle, IlonaKötzsche, 15 x Montag, 18:30 - 20:00 Uhr; 75,00 EURFitnessgymnastikFür alle, die unter chronischem Bewegungsmangel leiden - unter-stützt durch poppige Rhythmen kommen Sie und Ihr Körper wie-der richtig in Schwung.10.09. - 03.12.2009, Kabelsketal, OT Dieskau, Turnhalle, SabineRauch, 12 x Donnerstag, 19:30 - 21:00 Uhr, 60,00 EUREnglisch Aufbaukurs (A2)08.09. - 08.12.2009, Kabelsketal, OT Gröbers, Sekundarschule,12 x Dienstag, 18:45 - 20:15 Uhr, 48,00 EUR, Angelika SchmiederAb Oktober stehen dann folgende Kurse auf dem Plan:o Englisch für Touristen 50+/Anfänger ohne Vorkenntnisseo Herbstfloristiko Computer-Einstieg 50+/Teil 1o Grundlagen der digitalen Fotografie (Pixel, Bilder und mehr)Kurstipps für August 2009 in HalleWenn nicht anders angegeben, finden die folgenden Veranstal-tungen in Halle am Standort Wilhelm-Külz-Str. 10 oder in derBerufsbildenden Schule „Carl Wentzel“ Saalekreis, DelitzscherStr. 45 statt.

15/2009 Kabelsketal- 9 -

und die Kosten für notwendige Nebenleistungen (Erneuerung derFensterbänke etc.). Alle Maßnahmen müssen technischen Min-destanforderungen entsprechen, damit auch tatsächlich Einspa-rungen an Heizenergie entstehen. Erfolgt eine Kombination die-ser Maßnahme mit dem Austausch der Heizung und einer Wär-medämmung, so liegt der Zuschuss dann bei 7,5 Prozent bzw.maximal 3.750 Euro je Wohneinheit.

3. Variante: (Abzug von der Steuer)Aber auch den Abzug der Handwerkerleistung von der Einkom-menssteuer können Privatpersonen über ihr zuständiges Finanz-amt mit der Jahressteuererklärung beantragen. Voraussetzungdafür ist die getrennte Ausweisung der Material- und Arbeits-kosten auf der Handwerkerrechnung mit anteiliger Mehrwert-steuer, sowie die Überweisung des Rechnungsbetrages an dieBank. Der Zahlungsbeleg der Bank gilt als Zahlungsnachweis.Die Bezahlung der Rechnung über Barzahlung, sowie Festpreis-vereinbarungen werden vom Finanzamt nicht akzeptiert. Maxi-mal sind bis zu 20 Prozent, bzw. 1.200 Euro (Arbeits-, Fahrt- undMaschinenkosten) von der Einkommenssteuer abzugsfähig. Mate-rialkosten werden nicht berücksichtigt.Wird ein Kredit oder ein Zuschuss der KfW-Bank für die Sanie-rungsmaßnahmen in Anspruch genommen, so ist die Absetz-barkeit der Handwerkerleistung über das Finanzamt nichtmehr möglich. (Ausschluss einer Doppelförderung)Weitere Einzelheiten zu der Variante 1 + 2 können auch über dieInternetseite www.kfw.de eingesehen werden.Gorda

Hinweis: Der vorliegende Artikel entspricht mit seiner Veröffent-lichung der gegenwärtig gültigen Rechtslage. Durch Änderungvon Gesetzen oder Rechtsvorschriften kann es jedoch zu einerveränderten Auslegung und Anwendung kommen.Eine Haftung für diesen Artikel ist daher ausgeschlossen.

Fischerprüfung

Der Landkreis Saalekreis als Untere Fischereibehörde teiltmit, dass am 12. September 2009 die nächste Fischer-prüfung in Merseburg stattfindet.

Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung können absofort - spätestens bis zum 13. August 2009 - gestelltwerden.Antragsformulare sind bei der Unteren Fischereibehörde,Domplatz 2, 06217 Merseburg (Zimmer 104, Telefon:0 34 61/40 12 15) erhältlich. Der Antrag kann direkt in derBehörde gestellt und die Gebühr dort bezahlt werden.Die Fischerprüfungsgebühr beträgt für Kinder ab acht Jahreund Jugendliche 28,00 Euro und für Erwachsene 56,00 Euro.Bei Anträgen über den Postweg ist der Einzahlungsnach-weis für die Prüfungsgebühr beizufügen.

Sprechzeiten:Dienstag 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 UhrDonnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr

Es wird darauf hingewiesen, dass vor der Prüfung ein30-stündiger Pflichtlehrgang absolviert werden muss.Ausgenommen davon sind Teilnehmer an der Jugend-fischerprüfung.Informationen über Lehrgangstermine und -inhalte erhal-ten Interessenten über die Untere Fischereibehörde.Gemäß der Änderung des Fischereigesetzes des LandesSachsen-Anhalt ist seit 2006 die Teilnahme an einem Vor-bereitungslehrgang Voraussetzung für die Zulassung zurFischerprüfung.

Kirchliche NachrichtenDieskau

1. Gottesdienste mit Orgel• Sonntag, 23. August, 10.30 Uhr

(Pfr. Baumgarten)

• Sonntag, 13. September, 10.30 Uhr(Pfr. Baumgarten)

2. Dieskau SommerkonzertNach den ersten neun Konzerten beim Dieskauer Sommer sindwir glücklich über den Besuch und über die hervorragenden Leis-tungen der Künstler, denen wir ganz herzlich für die immer neuenProgramme danken, die sie sich für Dieskau ausdenken. Sogeschehen auch beim ersten Konzert im August an den beidenFlügeln mit Juliane Tautz und Carmen Stefanescu aus Leipzig.

Die nächsten Konzerte im August werden auch wieder alle begeis-tern:

Am Sonntag, 9. August, 16 UhrGruppe „SPRACHLOS“ mit Main-Stream-Jazz Silke Kunde(Gesang), Ernst Kramer (Trompete) Siegfried Max (Saxofon),Miachael Bohley (Klavier), Joachim Kertscher (Bass) und Hel-mut Borst (Schlagzeug)

Am Sonntag, 16. August, 16 UhrDer große Meister Gernot Oertel aus Zwintschönaam Klavier mit seiner Frau Anke Rehfeld an der Violine

Am Sonntag, 23. August, 16 UhrEuropas Spitzenchor und Mitbegründer der Dieskauer Som-merkonzerte, die HALLENSERMADRIGALISTEN, singen unterder Leitung ihres Dirigenten Sebastian Reim.

Am Sonntag, 30. August, 16 Uhr:Zum ersten Mal dabei: die UNI JAZZBAND HALLE bringtSWING-DIXIELAND VOM FEINSTENLassen Sie sich herzlich einladen zu solchen Kostbarkeiten!Eintritt ist frei, Austritt wird gefangen.

3. Termine für kirchlichen Unterrichtwerden im September bekannt gegeben.

4. FriedhofsgebührenDie Gebühren für das Jahr 2009 sind von allen, die es immer nochnicht geschafft haben, bitte bald im Pfarrhaus, Ringstr. 2 (vorheranrufen 5800301), oder beim Bäcker, Bahnhofstr. 30, zu entrich-ten. Die Gebühren betragen weiterhin 8,- Euro fürs Urnengrab,10,50 Euro fürs Sarggrab und 13,- Euro fürs Doppelgrab.

Friedhofsordnung: Fahrrad absteigen, Kinder an die Hand, Kunst-stoff und andern Müll zuhause entsorgen! Der Friedhof freut sichnur über Natur. Wir danken Herrn Frank Seyfert für seine uner-müdliche Arbeit.

Wir wünschen noch guten Sommer in Schule und zuhause.G. B.

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Informationen zur Ortschaftsratssitzungin Dölbau vom 06.07.2009

Frau Mögel eröffnete als an Jahren ältestes Ortschaftsratsmit-glied die Sitzung und verpflichtet im Beisein vom BürgermeisterK. Hambacher und Verwaltungsmitarbeiterin K. Schröter die neugewählten Ortschaftsräte.

Neu gewählte Ortschaftsräte sind R. Semm, J. Tornau, O. Sper-ling, W. Mögel, R. Lüdtke.

Als Ortsbürgermeister wird R. Semm und als Stellvertreter R. Lüdtkegewählt. Beide nehmen die Wahl an.

Als zu klärende Probleme wurden die Hydranten auf dem Thäl-mannplatz, die Fortführung der Bauarbeiten am und zumUmspannwerk, der Zustand in der Hundeschule Bornhake inZwintschöna, die Zunahme der Lärmbelästigung durch privateFeiern auf dem Gelände des Sportvereins in Kleinkugel sowie dieParksituation im Buschweg in Dölbau angesprochen.R. LüdtkeOrtschaftsratsmitglied

Ein Rückblick auf die Zeit von 1989 bis heute

Was hat sich in unserem Dorf seit den Tagen der friedlichen Revo-lution alles verändert?Im Alltagsgetriebe geht oft der Blick dafür verloren. Wir wollenversuchen, in Fortsetzungen einige Veränderungen zu beschrei-ben. Vieles ist entstanden, manche Wünsche konnten noch nichterfüllt werden. Aber wie sich das persönliche Umfeld der meis-ten von uns so komplett veränderte, so veränderte sich auch dasdörfliche Leben.

Beginnen wir mit dem Gewerbegebiet:Schaffung des Gewerbegebietes Queis/DölbauIm Jahre 1990 beschlossen der Gemeinderat von Queis mit derdamaligen Bürgermeisterin Frau Hampel und der Gemeinderatvon Dölbau mit dem damaligen Bürgermeister Herr Worg dieErschließung eines gemeinsamen Gewerbegebietes.

Die LPGs - ein wichtiger dörflicher Arbeitgeber - und viele Indus-triebetriebe waren den veränderten nunmehr marktwirtschaft-lichen Bedingungen nicht gewachsen und es war vorhersehbar,dass viele Arbeitsplätze wegfielen und neue entstehen mussten.Für das gemeinsame Gewerbegebiet bot sich eine etwa drei-eckige Fläche nordwestlich der A 14 an. In unmittelbarer Näheder Autobahnanschlussstelle Halle-Ost gelegen ist das eine sehrgünstige Lage. Der Flughafen Leipzig/Halle ist etwa 15- 20 Auto-minuten entfernt.

Die Grundstücksangelegenheiten gestalteten sich recht schwie-rig, wurden aber letztendlich gelöst. Der Grund und Boden befandsich in Kircheneigentum oder war in Privatbesitz.

55 % betrug der Anteil von Queis, der Dölbaus 45 %. Die Zufahrt,eine 4-spurige Straße gehörte beiden. Die Erschließungskostenwurden von beiden Gemeinden anteilmäßig getragen. Die Voraus-setzung zur Erschließung eines Gewerbegebietes sind rechtumfangreich. Wasser, Abwasser, Strom und Gas mussten bereit-gestellt bzw. abgeleitet, Telefonleitungen verlegt werden.

Voraussetzung für den Bau eines Wasser-/Abwassersystems wardie Errichtung einer Kläranlage südlich der A 14. Um das Gewer-begebiet anzuschließen, musste die A 14 für eine im Durchmes-ser 2 m starke Rohrleitung durchörtert werden. Diese Arbeitenwurden von der Firma Brochier geleistet. Baumpflanzungen undRegenwassersammelbecken mussten als Ausgleichsmaßnahmefür die Bodenversiegelung durch Straßen und Gewerbeflächenentstehen. Zufahrtstraßen und Gehwege mit Straßenbeleuchtungzu den einzelnen vorgesehenen Flächen wurden gebaut. Die Pla-nung des Gewerbegebietes lag in den Händen Dr. Brandstetters,früher Stadtarchitekt von Halle, und der Firma Holzmann.

Weitere Planungen erfolgten durch die Planungsgesellschaft Con-sult und Jahn. Rechtsbeistand war der Herr Georgi. Die Belegungdes Gewerbegebietes mit Investoren erfolgte ebenfalls über diePlanungsgesellschaft Consult und Jahn. Etwa 75 % des Gelän-des sind mit Firmen belegt. Die Amortisation dieser großen finan-ziellen Aufwendung war ursprünglich für 8 Jahre veranschlagt.Dieses Ziel konnte aber nicht erreicht werden, möglicherweiseauch durch das in kurzer Zeit entstandene große Angebot anGewerbeflächen in der Region.

Trotz aller Schwierigkeiten und zum Teil nicht völlig erfüllter Hoff-nungen ist aber ein sehr schönes pulsierendes Gewerbegebietmit vielen Arbeitsplätzen entstanden.

An dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an Herrn Worg, der unsin geselliger Runde an einem Nachmittag im Ortschaftsbüro Vie-les über die Entstehung unseres Gewerbegebietes berichten konn-te.Christina Huhn

Zauberhaftes Orgelkonzertin der Naundorfer Kirche

Unsere Dorfkirche war am Samstag, dem 25.07.2009 Spielstät-te im Rahmen des seit 1992 stattfindenden „Merseburger Orgel-sommers“, eine Konzertreihe, die vom Merseburger Domkantor,Herrn Michael Schönheit, ins Leben gerufen wurde.Vor Beginn des Konzertes gab der Organist Danny Wilke einigeErläuterungen zu den Musikstücken, die uns erwarteten. EineStunde Kunstgenuss - ein wenig Geschichte zur Musik und unse-rer Orgel - eine Stunde Entspannung.Warum nur waren so wenige Besucher zu dieser Veranstaltunggekommen?Dieses Sommerkonzert ist eine Gelegenheit, original gespielteMusik bis fast vor die Haustür geliefert zu bekommen und derEintrittspreis ist mehr als moderat.Allen Anwohnern kann man diese kleine Kostbarkeit wärmstensempfehlen. Hoffentlich wird im nächsten Sommer Naundorf nichtausgeklammert - denn so ein geringes Interesse hat die Veran-staltung wahrlich nicht verdient.L. Brode

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Hallo liebe Kinder,hallo liebe Leser,

das erste Halbjahr 2009 der Kinderfeuerwehr Dölbau verging wieim Flug. Hier wollen wir noch einmal die schönsten Erlebnisseunserer monatlichen Nachmittage zusammenfassen.Nach den Winterferien trafen wir uns im Februar zur Fahrzeug-kunde und Verkehrserziehung. Wir begutachteten das erste Maldas neue LF der Einsatzabteilung. Wir durften Probesitzen undlernten auch gleich einige Gerätschaften auf dem Fahrzeug ken-nen. Nach der Fahrzeugkunde machten wir uns daran, Miniatur-feuerwehrfahrzeuge mithilfe von Lego-Steinen nachzubauen.Anschließend stand ausgiebiges Spielen mit den Lego-Feuer-wehrautos auf dem Programm. Wir hatten dazu einen Straßen-parcours aufgebaut und so lernten wir auch gleich nebenbei dasrichtige Verhalten im Straßenverkehr.

Ein weiters Highlight im Februar war unser erster Kinderflohmarktund Spielzeugtauschbasar. Die Mitglieder der Kinderfeuerwehrboten den Gästen ihre nicht mehr benötigten Spielsachen oderzu klein geratene Kleidung an. Die Zahl der Besucher war zwarnoch etwas verhalten, dafür gab es von ihnen jede Menge Lobüber diese tolle Idee.

Im März führten wir unsere Fahrzeugkunde fort. Auf dem neuenLF gibt es ja so viel Ausrüstung und Geräte zu entdecken! Wirarbeiteten uns Stück für Stück durch die Gerätefächer und lern-ten u. a. den Stromerzeuger, die großen Scheinwerfer, die Blitz-leuchten, den Nasssauger und die Kettensäge kennen. Weiterging´s dann mit der ersten Hilfe. Was muss eigentlich alles in einenVerbandskasten hinein?Wie lange kann ich die darin enthaltenen Dinge verwenden undwie klebt man ein Pflaster richtig auf? Ja, unsere Mitglieder sindschon kleine Rettungsassistenten.

Im April lockte uns die Frühlingssonne nach draußen. Nach denlangen Wintermonaten war Bewegung angesagt und so passteein Hindernislauf prima in unser Programm. Wir übten Schläucheauszurollen, Slalomlaufen und Zielspritzen.Die Sonne ließ sich auch im Mai nicht lumpen, sodass wir eineausgiebige Hydrantenkunde durchführen konnten. Wir lernten,woher das Wasser aus den Hydranten kommt, wie man ein Stand-rohr setzt und was dabei alles beachtet werden muss.Ein Höhepunkt war dann die Übergabe der neuen Kinderfeuer-wehrkleidung, bestehend aus Hose, Jacke, Handschuhen undeinem tollen Helm. Mit dieser Ausrüstung sehen wir den „Gro-ßen“ ganz schön ähnlich und das Üben macht noch mehr Spaß.

Im Juni stand ein weiteres Mal die Fahrzeug- und Anhängerer-kundung auf dem Plan. Denn bei der Feuerwehr gibt es viel zuentdecken, so z. B. eine große Pumpe, verschiedenen Schläu-che, Strahlrohre und Feuerlöscher sowie Zubehör für die Was-serentnahme aus offenen Gewässern.Wie ihr seht, stehen bei der Kinderfeuerwehr Dölbau weder Beine,noch Arme, Münder oder Köpfe still. Wir erwarten mit Spannungdas 2. Halbjahr 2009 und freuen uns über neugierige, viel fra-gende, bewegungshungrige, fröhliche Kinder.

Euer Rettelinchen

IMPR

ESSU

M

Amtsblatt der Gemeinde Kabelsketalmit den Ortschaften Dieskau, Dölbau, Gröbers und Großkugel

Das Amtsblatt erscheint jeweils am 1. + 3. Freitag im Monat und wirdkostenlos an alle Haushalte verteilt.- Herausgeber, Druck und Verlag:

VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg,An den Steinenden 10,Tel.: (0 35 35) 4 89-0, Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15,Telefax-Redaktion: (0 35 35) 4 89-1 55

- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:Der Bürgermeister Herr HambacherSitz: Lange Str. 18, 06184 Kabelsketal

- Verantwortlich für den sonstigen Inhalt und Anzeigenteil:VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller

- Anzeigenannahme/Beilagen:Frau Friedrich, Tel./Fax: (0 34 61) 82 64 84, Fax: (0 34 61) 82 64 85,Funk: 01 71/4 14 40 53Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, 06237 LeunaFrau Barth, Lange Str. 18, 06184 KabelsketalHauptamt: Tel.: (03 46 05) 3 32 07

Einzelexemplare außerhalb des Verbreitungsgebietes sind gegen Kosten-erstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungenund Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen undunsere zz. gültige Anzeigenpreisliste.Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereig-nisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordertwerden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz,sind ausdrücklich ausgeschlossen.

Kabelsketal 15/2009- 12 -

Neues vom der JugendfeuerwehrDölbau

Nach guten Vorbereitungs- bzw. Trainingsmaß-nahmen zog die Jugendfeuerwehr Dölbau gestärktund selbstbewusst in die alljährlichen Wettkämp-fe des Saalekreises, um dort ihre Schnelligkeit,

Kraft, und Ausdauer sowie Geschicklichkeit unter Beweis stellenzu können. Natürlich ist auch Teamfähigkeit ein wichtiger Bestand-teil bei der Arbeit in der Feuerwehr. Ohne sie wäre ein erfolgrei-ches Abschneiden undenkbar.

So fanden sich am 13.06.09 unsere Nachwuchskräfte in Brasch-witz ein um dort am Feuerwehrstaffellauf teilnehmen zu können.Mit viel Ehrgeiz und Aktionismus erreichten die Kameraden derJugendfeuerwehr Dölbau den 3.Platz. Dieses gute Abschneidenbestärkte unsere Jugendlichen noch mehr in ihrem Auftreten alsTeam und es trat mit großem Kampfgeist am 19.06.09 - 21.06.09in Löbejün zum Wettkampf an.Hier wurde alles von ihnen abgefordert und sie kämpften wirklichum Bestzeiten bei der Lagerolympiade, Knoten binden sowie imModellbau. Dies spiegelte sich auch in der Gesamtwertung wider.Denn die Jungen und Mädchen der Jugendfeuerwehr Dölbaubelegten einen respektablen 8. Platz von 36 teilnehmenden Feu-erwehren.

Natürlich soll auch Spaß und Freude an solchen Tagen nicht zukurz kommen. So wurden von den Veranstaltern des Zeltlagerseine Schaumparty und Disco organisiert, welche von unserenTeenys mit einem breiten Lächeln begrüßt und natürlich auchbesucht wurde. Auch die Nachtwanderung mit allerlei Aufgabenfand großen Anklang.Zufrieden aber auch erschöpft fuhren wir nach Hause und ließendas Geschehene noch einmal Revue passieren.Freiwillige Feuerwehr DölbauStefan Blasinski

Friedhofverwaltungsgebühr 2009

für Nachzügler, welche bisher die Gebühr für die FriedhöfeKleinkugel und Naundorf in Höhe von 12,50 Euro noch nichtbezahlt haben.Wir bitten den Betrag bis zum 15. September 2009 überunsere Bankverbindung zu überweisen.

KVA Halle/SaalkreisKto.: 386 060 118BLZ: 800 537 62Sparkasse Halle

Verwendungszweck: RT 144 Fh.gebühr 2009 NaundorfoderKleinkugel und Name

Neues vom SV „Eintracht“Gröbers e. V.

Nicht vergessen

Hiermit laden wir alle sportbegeisterte Bürgerinnen und Bürgerund ganz besonders unsere Kinder zu unserem 7. Familien-sportfest ein.

Wann? am 09.08.2009, in der Zeit von 9.30 Uhr bisca. 15.00 Uhr

Wo? auf unserem Vereinsgelände, Lindenstraße(ehem. Kulturhaus)

Was? Fußball, Volleyball, Badminton, Kegeln, Gymnastik,Nordic Walking zum SchnuppernSpiele für KidsMal- und Quizstraße, Kinderschminken, Glücksrad,Buttonmaschine, Torwandschießen, Gummistie-felweitwurf, Hindernisstrecke, Hüpfkissen u. u. u.

Unser traditionelles Fußballturnier beginnt um 11:30 Uhr.Ein Hinweis für alle Volleyballfans: Ab 10.00 Uhr beginnt auf unse-rem Gelände ein Beachvolleyballturnier (Punktspiel).

Wie jedes Jahr winken wieder tolle Preis für alle, die sich aktivunserem Stationsbetrieb stellen. Mitmachen ist alles! Es werdenkeine Höchstleistungen verlangt.Für das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt wie für die musikalischeUmrahmung.

Also auf zum 7. Familiensportfest des SV „Eintracht“ Grö-bers e. V.An dieser Stelle möchten wir nochmals die Gelegenheit nutzenund um Spenden für unseren Verein bitten. Denn wir sind auf IhreUnterstützung angewiesen, wenn wir auch weiterhin eine über-zeugende Kinder- und Jugendarbeit leisten und den Erwachse-nen einen körperlichen Ausgleich zu Ihrem stressigen Alltag schaf-fen wollen. Auch der kleinste Beitrag hilft uns dabei.

SV „Eintracht“ Gröbers e. V.Saalesparkasse HalleBLZ 800 537 62Kto. 370 005 048

Im Voraus besten Dank für Ihre Unterstützung.Der Vorstand

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Kirchliche Nachrichten

Monatspruch August

„Der HERR segne dich und behüte dich; der HERRlasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;

der HERR hebe sein Angesicht überdich und gebe dir Frieden.“

4. Mose 6,24-26

Jeder Gottesdienstbesucher kennt diese drei Verse. Sie schlie-ßen den Dienst ab und entlassen die Gemeinde in die beginnen-de Woche. Gott selbst hat die ersten Priester beauftragt, denMenschen diesen Segen zu erteilen. Sie sollten damit behütetund vor Gefahren beschützt bleiben. Das israelitische Volk sollte„leuchten“ und sich damit von anderen Völkern unterscheiden;es sollte wissen, dass Gott es ansehen und ihm zuhören würde,wenn die Gesegneten in der Not zu ihm riefen. Jesus hat mit sei-ner Zuwendung an alle Menschen diesen Segen auch an unsChristen weitergegeben.

Die Lebenserfahrung hat aber gezeigt, dass trotz dieses Zuspruchsweder bei den Israeliten noch bei den Christen stets alles glattläuft. Gewalt, Hunger und Seuchen hat es immer gegeben. Aberauch die schlimmen Dinge gehören heute noch zum Leben dazu.Glück und Dankbarkeit kann man viel besser empfinden, wennman gleichfalls die Sorgen und das Leid im Leben erfahren hat.Im Allgemeinen nehmen die Menschen negativen Erlebnisse vielbewusster wahr als die alltäglichen Selbstverständlichkeiten, wievolle Bäckerregale und Warenhäuser, Gesundheit und Frieden imLand. Aber gerade darin zeigt sich doch Gottes verheißenerSegen.Unsere bäuerlichen Vorfahren waren sich noch mehr bewusst,dass an Gottes Segen alles gelegen ist. Daher sollten wir Gotternst nehmen, unsere Gaben dankbar empfangen und z. B. auchum besseres Wetter bitten, denn „Der August muss Hitze haben,sonst ist der Obstbaumsegen begraben“.

Einen sommerlichen August wünscht IhnenMatthias Weiske

Gottesdienste:So., 02.08. 14.00 Uhr OsmündeSo., 16.08. 14.00 Uhr Sietzsch, Gemeindefest

zentraler PfarrbereichsgottesdienstSo., 23.08. 14.00 Uhr OsmündeSo., 29.08. 14.00 Uhr Schwerz, Kartoffelfest

zentraler Pfarrbereichsgottesdienst

Gesprächskreis:Di., 18.08. 14.00 Uhr

Sprechstunde:Di., 18.08. 16.00 UhrPfarrer Eichfeld hat noch Urlaub bis 09.08.09,Die Vertretung übernimmt Pfrn. i. R. K. Thon, Tel. 03 46 04/2 13 42.

Ansprechpartner:Pfarramt Landsberg, Pfr. Thomas Eichfeld,Tel. 03 46 02/2 03 30

Gemeindekirchenrat, Matthias Weiske,Tel. 03 41/33 74 0- 66 24 (tagsüber)Tel. 03 45/9 76 04 17 (privat)

Friedhofsverwaltung, Frau Stauber,Tel. 03 45/2 11 90 53

Bankverbindung für Spenden, Gemeindebeitrag,FriedhofsgebührenKreiskirchenamt HalleKto.Nr. 386 060 118BLZ 800 537 62Vwz: RT155 Osmünde + eigene Angaben

Im letzten Amtsblatt wurden die Sprechstunden der Orts-bürgermeister bekannt gegeben. Dabei ist leider ein Fehlerunterlaufen.

Ortschaft Großkugel Horst Sebastian Sprechstunde:Gröbersche Str. 16, OT Großkugel dienstags 15 - 17 Uhr06184 Kabelsketal OT Großkugelgeb. am 27.11.1941 Neue Str. 1Tel. 01 72/7 94 34 61 Tel./Fax. 03 46 05/2 02 35

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Die nächste Ausgabeerscheint am

Freitag, dem 21. August 2009

Annahmeschluss für redaktionelleBeiträge und Anzeigen ist

Donnerstag, der 13. August 2009