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Sprache bspw. Deutsch oder Englisch - kommen weiterc 1,75 € hinzu, also 3,50 € pro Re- gister, und zwar unabhängig vom Umfang des Registers oder des zu übersetzenden Textes. Schriftliche Anfragen können - auch in Deutsch - gerichtet werden an das: Instituto Gene- alögico do Rio Grande do Sul, Caixa Postal 1500, CEP 90001-970 porto Alegre, RS, Brasilien, oder per E-Mail an: [email protected] Hof Hiester ... Hiestermann - die Geschichte einer Familie Von Peter Hiestermann Die Geschichte und Entwicklung der Famlbe Hiestermannwird in einer gesonderten Schrift nach genealogischen Recherchen, Auswerhrng von Familienbüchem und überlieferungen erstmalig zusammengestellt und hier in einer Zusamnenfassung veröffentlicht. Die F amrlie Hiestermarl, ist besonders ansässig irn niederdeutschen Gebietund hier be- sonders im Landkreis Celle und den angrenzenden Regionen sowie durch die Wand€rungs- bewegungen der Vergangenheit in den großen Städten Hamburg, Bremen und Hannover Nach bisherigen Erkenntnissen gehen alle Linien der Familie zurück aufden Hof Hiester bei Hermannsburg im Kreis Celle. Dies ist ein so genannter einstelliger Hof in ziemlich abgeschlossener Lage im ausgedehnten Waldgebiet abseits vom östlichen Ortsausgangvon Hermamsburg. Ursprünglich als Siedlungsplatz für landwirtschaftliche Nutzung über Jahr- hundelte bewirtschaftet, wird der HofHiester heutzutage als reinff Foßtwirtschaftsbehieb mit einer Fläche von ca. 750 Hektar (bzw. 3 000 Morgen) gefi.ihrt. Die heute touristisch und poetisch so oft gerühmte ,,Lüneburger Heide,,war ursprüng- lich ein ausgedehntes Gebiet von Eichen-/Birkenmischwald, das sich im frühen Mittelal- ter durch radikale Abholzungen für Bauzwecke und Heizmaterial, unter anderem flir die Lüneburger Saline, in die Kulturlandschaft der Heide verwandelte. So ist der Hiesterhof immer ein typischer Heidehofgewesen, der bis ins vorige Jahrhundert auch meistens zwei große Herden von Heidschnucken hielt, um die ausgedehnten Heideflächen zu rvtzer'. Auf den sandigen Ackerflächen gediehen am besten Kadoffeln, Roggen, Haler und Buch- weizen. Neben der Milchviehhaltung wurden hier in alter Tradition als Zugplerde immer Schimmel gehalten. Dies ging vielleicht auf altgermanische Vorstellungen von ,,heiligen Roß Wotans" zurück, so wie noch heute das Landeswappen von Niedersachsen das weiße springende Ross aufrotem Grund darstellt. Die Hofstelle Hiesterwird geprägt durch das große alte Bauemhaus von 1768 als landes- typisches, reetgedecktes niedersächsisches Zweiständerhaus mit dem Sinnspruch: VOR FEUER IIND VOR WASSERNOT BEHÜTE L'NS DER LIEBE GOTI giEbCISCitig übET der großen grünen ,,Missendör". Neben anderen späteren Bauten steht aufdem Hiesterhof ein wohl einmaliges ,,begreifbares" Dokument aus dem Jahre 1566, der von Matties tom Hister aus massiven Eichenbalken und -bohlen errichtete Treppenspeicher zur Lagerung der besseren Wirtschaftsgüter wie Leinen, Flachs, Mehl, Honig usw. Die Geschichte der Besiedlung des Platzes Hof Hiester verliert sich im Dunkel der Geschichte und geht sicher in die Zeiten von Kaiser Otto dem Großen (936-973) zurück, als Helzog Hermarn Billung, dem auch der Ort Hermannsburg seinen Namen verdankt, r03

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Sprache bspw. Deutsch oder Englisch - kommen weiterc 1,75 € hinzu, also 3,50 € pro Re-gister, und zwar unabhängig vom Umfang des Registers oder des zu übersetzenden Textes.

Schriftliche Anfragen können - auch in Deutsch - gerichtet werden an das: Instituto Gene-alögico do Rio Grande do Sul, Caixa Postal 1500, CEP 90001-970 porto Alegre, RS, Brasilien,oder per E-Mail an: [email protected]

Hof Hiester ... Hiestermann - die Geschichte einer Familie

Von Peter Hiestermann

Die Geschichte und Entwicklung der Famlbe Hiestermannwird in einer gesonderten Schriftnach genealogischen Recherchen, Auswerhrng von Familienbüchem und überlieferungenerstmalig zusammengestellt und hier in einer Zusamnenfassung veröffentlicht.

Die F amrlie Hiestermarl, ist besonders ansässig irn niederdeutschen Gebietund hier be-sonders im Landkreis Celle und den angrenzenden Regionen sowie durch die Wand€rungs-bewegungen der Vergangenheit in den großen Städten Hamburg, Bremen und HannoverNach bisherigen Erkenntnissen gehen alle Linien der Familie zurück aufden Hof Hiesterbei Hermannsburg im Kreis Celle. Dies ist ein so genannter einstelliger Hof in ziemlichabgeschlossener Lage im ausgedehnten Waldgebiet abseits vom östlichen OrtsausgangvonHermamsburg. Ursprünglich als Siedlungsplatz für landwirtschaftliche Nutzung über Jahr-hundelte bewirtschaftet, wird der HofHiester heutzutage als reinff Foßtwirtschaftsbehiebmit einer Fläche von ca. 750 Hektar (bzw. 3 000 Morgen) gefi.ihrt.

Die heute touristisch und poetisch so oft gerühmte ,,Lüneburger Heide,,war ursprüng-lich ein ausgedehntes Gebiet von Eichen-/Birkenmischwald, das sich im frühen Mittelal-ter durch radikale Abholzungen für Bauzwecke und Heizmaterial, unter anderem flir dieLüneburger Saline, in die Kulturlandschaft der Heide verwandelte. So ist der Hiesterhofimmer ein typischer Heidehofgewesen, der bis ins vorige Jahrhundert auch meistens zweigroße Herden von Heidschnucken hielt, um die ausgedehnten Heideflächen zu rvtzer'.Auf den sandigen Ackerflächen gediehen am besten Kadoffeln, Roggen, Haler und Buch-weizen. Neben der Milchviehhaltung wurden hier in alter Tradition als Zugplerde immerSchimmel gehalten. Dies ging vielleicht auf altgermanische Vorstellungen von ,,heiligenRoß Wotans" zurück, so wie noch heute das Landeswappen von Niedersachsen das weißespringende Ross aufrotem Grund darstellt.

Die Hofstelle Hiesterwird geprägt durch das große alte Bauemhaus von 1768 als landes-typisches, reetgedecktes niedersächsisches Zweiständerhaus mit dem Sinnspruch: VORFEUER IIND VOR WASSERNOT BEHÜTE L'NS DER LIEBE GOTI giEbCISCitig übETder großen grünen ,,Missendör". Neben anderen späteren Bauten steht aufdem Hiesterhofein wohl einmaliges ,,begreifbares" Dokument aus dem Jahre 1566, der von Matties tomHister aus massiven Eichenbalken und -bohlen errichtete Treppenspeicher zur Lagerungder besseren Wirtschaftsgüter wie Leinen, Flachs, Mehl, Honig usw.

Die Geschichte der Besiedlung des Platzes Hof Hiester verliert sich im Dunkel derGeschichte und geht sicher in die Zeiten von Kaiser Otto dem Großen (936-973) zurück,als Helzog Hermarn Billung, dem auch der Ort Hermannsburg seinen Namen verdankt,

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mit der Vefieidigung der Grenzmark Bardengau vom Kaiser beauftmgt war Ursprung des

Namens Hiester dürfte die mundartliche alte Bezeichnung ,,Hester" für kleiner Eichbaum

sein. die noch heute im Niederdeutschen als ,,in den Hestem" oder als ,,Eekhester" für ei-

nen derben Handstock gebräuchlich ist. Die Umbildung von Hester zu Hiester in den Auf-

zeichnungen ist n.rit allgerneinen sprachgeschichtlichen Rcgeln zu erklären. Die eigentliche

Beilegung des weitergegebenen Familiennamens Hiestermaln, der schon vorher in alten

Schriften in Verbindung mit,,zum Hiester", mit,,to dcme Hister" usw. auftaucht, erfolgt

nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges ehva um 1650 in den Kirchenbtichem

und u ird dann beibelralten bi. hcute.

Die Christianisierung der ehemals heidnischen Stätnme der Sachsen geschah bereits vor

den.r Jahr 1000. lhr folgten die ersten frühen Ansetzungen von Pfaren und die Errichtung

von Taufkapellen, aus denen sich später die,,Parochien" oder Kirchspiele entwickelten

Diese umfassten die Siedlulgsplätze in einem Umkreis von etwa acht Kilometem um die

Kirche. Das entsprach einenr Fußweg von etwa zwei Stunden zum Besuch der Gottesdienste'

Die ,,vorn Hiester" gehörten immer zur alten,,Peter und Pauls-Kirche" in Hermannsburg'

Ihrenl Landesherrn, Herzog Emst dem Bekenner, in Celle und ihrem örtlichen Pastor fol-

gend schlossen sich alle um 1530 der evangelischen Reformation an.

Der älteste Nachweis der in Hiester lebenden Menschen ist urkundlich en /ähnt und

belegt unter Nr. 87 im Lehnsregister der damaligen Landesherrschaft, der Hezöge Otto

(1330J352) un<l Wilhelm (1330-1369) von Lüneburg unter 1330: IOHAN VAN HISTER

DEN TEGENDEN ENES SYNES HOVES TO HISTER (Johann van Hister den Zehnten

von scinem Hofzu Hiestcr).

Danach war Johann van Hister Besitzer des Hofes Hiester und hatte als solcher den

,,Zehnten", also Steuem in FoIm von Münze oder Naturalabgaben, an den Landesherrn zu

zahlen. Dies ist unter Berücksichtigung der angegebenen Jahreszahl von 1330 der älteste

dokumentierte Vorfahr der Hiestemanns. Die Familie zählt damit nachweislich zu den

ältesten Sippen in Niedersachsen.

Es folgen die frühen Generationen nach 1330 aufeinander, wobei in dieser Zeit wohl

oft Bdder mit ihren Familien die Hofstelle in einer Arbeitsgemeinschaft zusammen be-

wirtschafteten. Grundsätzlich galt aber hier schon die alte ,'Anerbensitte", d h der Hof

wird nicht geteilt, und ein Sohn, meistens der Alteste, eftt und führt als Hauswift den

Hof weiter

Nach <len vorhandenen Urkunde[ (Lüneburger Lehnsregister, Schatzregister Celle, Ge-

bührenverzeichnissc der Pfarstelle u. a. m ) ist heute für diese frühe Zeit nur schwierig

eine lückenlose Generationenfolge zu etmitteln. Hingegen geben die Unterlagen zutnindest

Iiir <las 15. und 16. Jahrhundert ein anschauliches Bild: Für 1438 ist en Johann to deme

Hister bezeugt, 1468-153 I in vielen Urkunden ein Helmeke vann Hister efwähnt' 1531-

1544 ein Thies tom Hister und 1544-1581 einHinrrck thom Hister.

Im Jahre 1586 lebte als Hauswirt in Hiester der durch den Bau des Treppenspeichers

schon erwähnte Matties lon Hisler, Dessen Bruder Hermann (auch Harmen genannt) hei-

rutet aufden SohlenhofNr. 5 im benachbarten Ort Weesen Zunächst noch als der ',Mannvon Hiester" bezeichnet, hieß er bald H ermanl. Hiestermqnn. Aus der Heirat von desselt

2. Sohn, Johann llles termdnn, nachl/Jden a. d. Ofize resultiert neben den dodigen Hies-

tennanns später auch die Linie der Hestermanns.

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Hinrich tom Hister, der Sohn des Matties, lebte von 1580-1665 und war nach seinemVater Hauswirt in Hiester Von seinen drei Kindern heiratete Dorothca (1606-1666) denHans Lange in Oldendorf, Sohn Heinrich (1610-165S) blieb als Hoferbe in Hiester undSohn Hanß zaiz llister (1620-1660) heiratete 1644 im Dreißigjährigen Krieg die MarieDüshop (1624-1698) auf der Hofstelle (,,Kote" genannt) Hermannsburg Nr 6. Dies ver-dient besondere Efwähnung" da hiemit eine weitere frühe Einheirat eines zum Hister ineine andere bäuerliche Hofeslinie fiir 1644 urkundlich belegt ist. Im Prövenverzeichnisder Pfarre in Hermannsburg wird er noch 1660 als ,,Hans Düsthoep sonst Hiestermann,stirbt mit 40 Jahren" aufgeliiht.

Diese Einheirat ist flir die Entwicklung der Familie von besonderer Bedeutung, weil sichdiese Linie, von Hermannsburg Nr 6 ausgehend, in den Folgejahren gewaltig ausgedehntund verzweigt hat, sodass heute ein Großteil der lebenden Hiestermqnns seine Abstammungdaraufzurückführen kann, seien sie nun in Hermannsburg. Müden, Baven, Bergen bei Cel-le, in Mecklenburg und Sachsen, in Thedinghausen bei Bremen, in Nordrhein-Westfalen,in Trier oder in Hamburg und Hannor,er ansässig. Eine gesamte Übersicht der erwähntenälteren Linier zeigt die große Stammtalel, während die Darstellung der weiteren Vezwei-gungen der Familie danach gesondert in Teilstammtafeln aufgezeichnet sind.

Im 18. und 19. Jahrhundert setzte eine deutliche Verbreitung des Familienstamms derHiestermanns ein.Zunächst ausgeprägt in.r Bereich des Kirchspiels Hermannsburg, wo sieauch heute noch am zahlreichsten vertreten sind. Bemerkenswert sind die späteren ,,Wan-derungen" der /1lesl ermanns in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundefts nach Mccklenburg,nach Sachsen und in die großen Städte Hamburg und Hannover. Um l880 wurden sie auchvon der Auswanderungswelle erfasst uud gingen im Zugc der evangelischlutherischenHemannsburger Mission, die hier 1848 von Pastor Louis llarrzs gegründet worden war,als Kolonisten nach Südalrika und in die Neue Welt, nachAmerika, als Siedler nach Kan-sas. Einzelheiten dazu werden in der Schrift ausflihrlich beschrieben.

Die Hiestermanns sind nunmehr in vielen Teilen Deutschlands mit Schwerpunkt imnördlichen Niedersachsen ansässig. Von 1330 (Johann v(1n His/ei) an gerechnet sind na-hezu sieben Jahrhunderte ins Land gegangen. Rechnet man mit allen Schwankung€n etwadrei Generationen pro Jahrhundert, so besteht diese Familic seit tnindestens zwanzig Ge-nerationen. Generell karut man sagen, dass die jetzt Lebenden der großen Familienzwei-ge der Hiesternanns Vettem und Cousinen 12. bis 15. Grades sind und eine zwar weit-läufige, aber dennoch tatsächlich existierende Verwandtschaft mit einander teilen. Heuteleben nach überschläglicher Zählung etwa 500 Hiestermanns (männliche und wciblicheNamensträger) auf der Welt, davon etwa 400 in Deutschland, 50 in den USA, 40 in Süd-afrika und zwei in Österreich.

Durch die vielen Aufzeichnungen und Dokumente ist in den aufgeführten Teilstamm-tafeln mit den anschließenden Personenregistem nachzuweisen, dass alle Linien, auch dieder Hislennanns, aulden Hiesterhofzurückgehen. Der Hiesterhof, der leider nach fast 700Jahren in der Familie 1992 durch den letzten Besitzer, Eckh atd Hiestermann (193 0-2003),an Stefan Firdel aus Wolfenbüttel, einem Mitglied der ,,Jägermeister'.-Familie, verkauftwurde. Eine bedauerliche Entwicklung für die Sippe der llles termanns, jed,och das Kom-men und Vergehen der Menschen und Geschlechter ist das, was ewig weitergeht.

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Das Wappen der Familie Hiestelmann ta,Jcht erst im 19. Jahrhundert auf und ist sichernicht von irgendeiner Obrigkeit verliehen, sondem von einem Heraldiker nach dessen ei-genen Vorstellungen entworfen worden Deshalb ist es auch nicht im Standardwerk überverliehene deutsche Wappen loharrr. Siebmachers Großem Wappenbuch - vezeichnet.Dermoch besteht für das Familienwappen seit 1981 Rechtsschutz gemäß $ 12 BGB durchEintragung in die Niedersächsische Wappenrolle unter Nr 1347, geäihrt vom heraldischenVerein ,,Zum Kleeblatt" in Hannover Dieser Rechtsschutz besteht gegen missbräuchlicheBenutzung und für ausschließliche Verwendung durch die Trä ger desNamerrs Hiestermqnnund deren Abkömmlinge.

Da es sich um ein frei gewähltes Wappen handelt, sind alle Deutungsversuche über dieSymbole auch müßig. Der von links oben nach rechts unten (immervon der Seite des ritter-lichen Schildträgers aus gesehen) schäg geteilte Schild in den Farben Rot und Gold zeigtrechts aufrotem Grund ein goldfarbenes (Hift-)Hom Die rote Querbinde im linken goldfar-benen Schrägfeld ist ebenfalls ohnejegliche hintersinnige Bedeutung. Ürber den Ursprungdes Wappens konnte geklärt werden, dass es, in Vermittlung über die Buchhandlung derHermannsburger Missionsanstalt, aus der Wappensammlung desMax yon Asten alus Neustadta. d. fränkischen Saale stammt; die über eine renommierte Leipziger VerlagsbuchhandlungIntercssenten angeboten wurde. Eine Dokumentation des Wappens befindet sich im Wappen-fenster(2. von rechts, oberste Reihe) des Bomann-Museums (früher Vaterländisches Muse-um) in Celle. In ftinfFenstem sind die farbigen Wappenschilde hundeter niedersächsischerFamilien mit Namen aufgefüht. Wie schön für die Hiestermanns, dass es das gibt!

Quellen und Yerwendete Literatur

Bätge, Adoll Stederdorfb. Uelzen, 1931, Familienbücher/Hausbücher Hiestermann, Hiester; Hies-termann, Lutterloh-/Hermannsburg; Hiestemann, Hermannsburg Nr 6 (Düshop); Hiestemann,Hermannsburg \r ll (Bruns).

Deutsche Telekom: Telefonverzeichnisse in Deutschland nach Familiennamen ausgedruckt, 2000.Domarchiv Brandenburg, Domstift: Kirchenbücher von P tzwalk, Kuhbier, Seddin.Gerke, A.: Hemannsburg, die Geschichte eines Kirchspiels, 1969.

Grünewald, Hilde: Die Geschichte der Deutschen in Südaftika, Naumann Verlag, Kapstadt, 1996.Harms, Louis: Goldene Apfel in silbemen Schalen, Erzählungen, Verlag Missionshandlung Her-

mannsbug, 1894.

,,Hermannsburg - einst und jetzt", Festschrift zur Tausend-Jahr-Feier, 1973.Hiestermann, Horst: Ei Mime, bist du so witzig - Eine Opemkarrierc in Ost und West, Selbstver-

lag, Salzburg, 1998.Kirchelbücher von Hermannsburg und Müden/Örtze, Landesarchiv Schwerin: Kirchenbücher von

Parchim, Meierstorf.Staatsarchiv Hannover: Schatzregistet Höferollen aus dem 15. und l6.Jahrhundert.W. v. Hodenberg: Lüneburger Lehnsregister Nr87, gedruckt Hannover 1856.Zeitschrift für niedersächsische Familienforschung, Nr 2, l9l3: Wappenfenster niedersächsischer

Familien im Celler vaterländischen Museum....und persönliches Erleben sowie Mitteilungen und Befragungen zahlreicher Hiestemanns in

Deutschland, Südafüka und den USA in den letzten fünfzig Jahren.Peter Hiestemann: ,,Hof Hiestq ... Hiestermann, die Geschichte einer Familie", 2002, DIN A4,

Spiralbindung, 50 S. Text, l0 Abb., 19 Stammtafeln, 72 S. Personenregister Erschienen imSelbstverlag, Aufl.: 200 Expl. (verteilt in der Familie) sowie 30 Expl. engl. Fassung f. Stamm-linie in Kansas/USA. Je ein Expl. im Archiv Heimatbund, 29320 Hermannsburg, Kreis Celleund Kreisarchiv, 29271 Celle, Trift 26.

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