I N H A L T S V E R Z E I C H N I S :

FÜÜRWEHR—SNACKJahrgang 15, Ausgabe 2

Freitag , 19.02.2016

M i t t ei lu n gs bl at td e s Kr e is fe u er w e h rv e rb a n de s O st ho l st ei n

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KFV : JHV 2016 1-2

KFV: FF Liensfeld-Kiek. 3

KFV: FF Gleschendorf 3

KFV: FF Pönitz 3

JF OH: Kreisversammlung 4

JF OH: Ehrungen 4

KFV: Einsätze 01/2016 6

KFV: FF Scharbeutz 7

KFV: FF Sierksdorf 7

LFV: Forum BEBA 7

IRLS: 5 Neue 7

KFV : Beförderungen 8

KFV: SH-Kreuz 8

KFV Erreichbarkeiten 8

KFV: Impressum 8(KFV OH/ Burg a.F.) Immer wieder ist es einbeeindruckendes Bild, wenn der Kreisfeuer-wehrverband Ostholstein zur Jahreshaupt-versammlung lädt. Gut 400 Delegierte undGäste konnte Kreiswehrführer ThorstenPlath in der Großsporthalle in Burg a.F. be-grüßen. Sie alle waren gekommen, um ne-ben den abzuwickelnden Regularien vorallem den Rechenschaftsbericht für 2015zu hören und an den Ehrungen zahlreicherverdienter Feuerwehrkameraden teilzuha-ben.

Den Reigen der Grußredner eröffnete dergastgebende Bürgermeister der StadtFehmarn, Jörg Weber. Er wünschte ThorstenPlath und seiner Mannschaft für die kom-menden Aufgaben alles Gute und eine im-mer glückliche Hand. Er freute sich, dassnach über 30 Jahren erstmals wieder eineJahreshauptversammlung auf der Insel statt-findet. Er sah es als Anerkennung für die 11Ortswehren und 3 Jugendwehren der Stadt

Fortsetzung Seite 2

Gut 400 Delegierte und Ehrengäste konnteKBM Thorsten Plath zur Jahreshauptver-sammlung des KreisfeuerwehrverbandesOstholstein am 13.02.2016 begrüßenBild: D. Prüß

Do isse wedder, de Tied mit de veelen Johrs-versammeln bi de Füürwehrn. Wenn man molso kieken un lesen deit, denn geiht dat överalluk üm de Mitgliedertohlen un wo een niegeFüürwehrslüüd kriegen kann.

Do ward snackt vun „Marketing“ un Jung-Lüüd-Arbeet. Een gooten Weg plegt de Füür-wehr in Liensfeld-Kiekbusch. Dor ward deeegen Nawass mokt. Dor wier oder is al deGrootvadder un de Vadder in de Füürwehr, undo sünd uk de Kinner in de Füürwehr. Unwenn Vadder al Füüwehrhauptmann wier,dann ward dat de Söhn uk. Jüst so geiht dat!

Un schull dat mit dat Kinnermoken nich klap-pen, kann ick ju een Schose vertelln, de mimol een Preester todrogen hett.

Een Ehepoor harr sick Nawass wünscht, averdat klappt eenfach nich. De Preester hett eenPilgerfohrt no Lourdes anroden. Dat hebbt seuk mokt un een Kers in de Grott stift. As heiJohre loter dat Poor besöken will, steiht eenlütte Deern an de Döör. „Na mien Lütte“, segghei, „is dien Modder to Huus?“ - „Nö, de be-kümmt grod dat söchste Göör!“ - „Un wo isdien Vadder?“ - „De is enerwegens no Frank-riek führt un will dor een Kers utblosen!“

Dat meentMoschko jun.

Ansichtssook

Sei te 2 Jahrgang 15 , Ausgabe 2

Fehmarn und stellte den besonderen Stel-lenwert der Feuerwehren in den Vorder-grund. Leider werde dies bei den Diskussio-nen um den Haushalt der Kommunen nichtimmer so gesehen.

Landrat Reinhard Sager ging in seinemGrußwort auf den Jahresbericht ein undstellte angesichts von 3.169 Einsätzen in2015 fest: „Was wären wir ohne unsereFeuerwehren.“ Erfreulich sei, dass bei derZahl der 3.775 Aktiven ein leichtes Plus zuverzeichnen ist. Interessiert schaue manimmer auf die Zahlen der Jugendfeuerweh-ren, weil daraus ein wesentlicher Bereichdes Nachwuchses rekrutiert werden kann.Dennoch dürfe der Nachwuchs nicht nuraus den Jugendfeuerwehren kommen, manmüsse auch verstärkt die Anstrengungenunternehmen, Erwachsene für die Freiwilli-ge Feuerwehr zu gewinnen. Sager: „Da dür-fen wir in keinem Fall nachlassen.“ Zuver-sichtlich zeigte er sich zur Arbeit der Inte-grierten Leitstelle Süd. Dort habe es sichjetzt so langsam und richtig „eingeruckelt“.Erstmalig hat man dort 30 Planstellen involler Besetzung. Und auch auf die Fahr-zeugbeschaffungen lege der Kreis weiter-hin viel Wert. Die erhöhten Förderungenaus der Feuerschutzsteuer sollen Anreiz fürdie Gemeinden sein. Sager: „Wir wollen dasjeweils technisch beste und neueste Gerätunseren Feuerwehren zur Verfügung stel-len.“

Landesbrandmeister Detlef Radtke dankteOstholsteins Feuerwehren für die professio-nelle Arbeit in den Bereichen des abweh-renden Brandschutzes, der technischenHilfeleistung und in der Prävention. DerKreisfeuerwehrverband bringe sich perso-nell und thematisch sehr in die Arbeit desLandesfeuerwehrverbandes ein und trägtdazu bei, dass der Landesfeuerwehrver-band an Stellen wie Wirtschaft, Handwerk,Politik und Verwaltung ernst genommenwird. Themen wie Kameradschaftskassen,Satzung und insbesondere Marketing wa-ren Schwerpunkte der Arbeit des LFV SH.Insbesondere im Bereich des Marketingsetze der LFV SH auf Initiativen und Ideender Feuerwehren. Hierzu steht den Feuer-wehren ein besonderer Fördertopf zur Ver-fügung.

Während der Versammlungen galt es aberauch einige Regularien zu behandeln. Sowurde die Jahresrechnung für das Jahr2015 ebenso einstimmig verabschiedet,wie der Haushalt für das Jahr 2016. DerStellungnahme zum Prüfungsbericht desGemeindeprüfungsamtes wurde zuge-

stimmt und auch die Neufassung der Sat-zung des Kreisfeuerwehrverbandes Osthol-stein verabschiedet.

Zwei Beisitzer waren in den Vorstand desKFV OH zu wählen. Nachdem Kam. Micha-el Hasselmann nun als stellv. Kreiswehr-führer tätig ist, musste für den Bereich derStadt Fehmarn, der Stadt Heiligenhafenund des Amtes Oldenburg-Land (ohne Ge-meinde Wangels) ein neuer Beisitzer ge-wählt werden. Hier stellte sich HBM Thors-ten Röhrke (FF Landkirchen) zur Wahl, derebenso gewählt wurde, wie HBM Lars Well-mann (FF Bad Schwartau-Rensefeld). Kam.Wellmann tritt die Nachfolge von PeterDornheim an, der sich nach 18-jährigerTätigkeit als Beisitzer nicht wieder zurWahl stellte. Die Wahl erfolgte für den Be-reich der Gemeinden Ahrensbök und Sto-ckelsdorf sowie der Stadt Bad Schwartau.

Zahlreiche Ehrungen und Beförderungenrundeten die Versammlung ab. Hierüberwerden wir in der nächsten Ausgabe desFüürwehr-Snacks berichten.

In seinem Schlusswort dankte stellv. Kreis-wehrführer Michael Hasselmann den Feu-erwehren für ihre Arbeit in 2015. Zum Jah-resende, so Hasselmann, mochte es schonkeiner mehr hören: Cobra 4, Satzungsän-derung, Digitalfunk, Funkrufnamenände-rung. Viel musste wieder bearbeitet wer-den, und dieses innerhalb kürzester Zeit.Hasselmann: "Geschimpft haben wir alledarüber, rechtzeitig geschafft haben wir esaber auch wieder. Warum? Weil uns unse-re Feuerwehr am Herzen liegt. Auf das Ge-schaffte könnt Ihr zu Recht stolz sein. EureKreiswehrführung ist stolz auf Euch . Wirhoffen, dass Ihr im kommenden Jahr wie-der für uns da seid, wie wir auch für Euch.“

(Text: Dirk Prüß/ Fotos: Stephan Perner)

Bürgermeister Jörg Weber:"Feuerwehren haben einengroßen Stellenwert ver-dient."

Landrat Reinhard Sager:"Was wären wir ohne Feuer-wehr."

LBM Detlef Radtke lobtedie professionelle Arbeit inOstholstein

Als neue Beisitzer im Vorstand des KFVOH begrüßt KBM Thorsten Plath (Mitte)HBM Lars Wellmann (links) und HBMThorsten Röhrke (rechts)

Stellv. Kreiswehrführer Mi-chael Hasselmann dankteden Feuerwehren: "Wir sindstolz auf Euch!"

FÜÜRWEHR—SNACK Sei te 3

(Pönitz) Von 55 Einsätzenund über 1.500 Dienststun-den für Ausbildung und Ge-rätepflege sowie zahlrei-chen Übungen und Veran-staltungen im Dorf, bei de-nen die Feuerwehr eben-falls unterstützt hat, konnteder stellvertretende Orts-wehrführer Patrick Nasnervor vielen Gästen in seinemJahresrückblick berichten.

Ein Engagement, welchesauch die vielen Gäste inihren Grußworten durchauszu würdigen wussten.

Höhepunkt der Versamm-lung waren die Wahlen:Patrick Nasner wurde zumneuen Ortswehrführer undDennis Jordt zum neuenstellvertretenden Ortswehr-führer gewählt. Beide müs-sen noch durch die Gemein-devertretung bestätigt wer-den, bevor sie dann imMärz 2016 ihren Dienstübernehmen können.

Auch Ehrungen und Beför-derungen konnten traditio-nell vorgenommen werden:Hubert Schröder und Her-bert Warnck wurden für 50Jahre aktiven Dienst, Pat-rick Bönig und Martin Lohsefür 20 Jahre aktiven Dienstund Peter Hudziak für 10Jahre aktiven Dienst geehrt.

Gemeindewehrführer Pat-rick Bönig beförderte RobinReichert zum Oberfeuer-wehrmann und der Vertre-ter des Kreisfeuerwehrver-bands Reinhold Mang Pat-rick Nasner zum Brand-meister.

Den Abschluss der Jahres-hauptversammlung bildetedie Ausschüttung des Füür-wehrpotts – einer durch dieGemeinde bereitgestelltenGratifikation für geleisteteDienststunden im abgelau-fenen Jahr, dabei gibt esTank- und Restaurantgut-scheine, Jahreskarten fürden Hansapark und vielesmehr. (P. Bönig)

F F P Ö N I T Z

(Liensfeld) Wenn die Presse von einer Erb-last bei der FF Liensfeld-Kiekbuschschreibt, kommt das nicht von ungefähr.

Neuer Ortswehrführer der Wehr wurdeFrank Mielke, vorher bereits 6 Jahre stellv.Ortswehrführer. Auch sein Vater Karl-HeinzMielke war bereits Ortswehrführer und Ge-meindewehrführer, übrigens auch Ehren-mitglied beim KFV Ostholstein.

Neuer stellv. Ortswehrführer ist nun FlorianHilger. Sein Großvater Johannes Hilger warebenfalls Orts– und Gemeindewehrführer.Zum Schriftführer wurde Thomas Mielkewiedergewählt, zum stellv. Kassenwart Hei-ner Hilger, Andre Schumacher zum Funk-wart und Ernst-Günter Friedrichsen zumFahrermaschinist.

Katharina Stöver wurde zur Löschmeiste-rin befördert, Paul Kallmeyer und HowardMusfeldt zum HFM** und Felix Rentzschzum FM ernannt.

In einem Rückblick würdigte der neu ge-wählte Frank Mielke seinen VorgängerThomas Ehlers. 21 Jahre war er als stellv.Ortswehrführer und 6 Jahre als Ortswehr-führer tätig. Er bezeichnete Ehlers als ei-nen Mann, der sich da aufhält, wo er ge-braucht wird und sich nur in den Vorder-grund stellt, wenn er auch da zwingendgebraucht wird. Thomas Ehlers versprachauch zukünftig da zu sein, wo er gebrauchtwerde, sei es als Fahrer, Motorsägenführeroder als Atemschutzgeräteträger.

(Text:Dirk Prüß/ Bild: FF Liensfeld-Kiekbusch)

Generationen im Bild: v.l.Der neugewählte Orts-wehrführer Frank Mielkemit seinen VorgängernThomas Ehlers, UlrichHorstmann, Klaus PeterKühl und Karl-Heinz Miel-ke.Der Schein trügt: Die vonKBM Plath kredenztenMettwurstscheibchensind nicht für die Kame-raden, sondern als Dankfür die fleißigen Damengedacht, die den Abendbedient haben.

(Gleschendorf) Die Feuerwehr Gleschen-dorf ist ein gut funktionierendes System,ist sich Gemeindewehrführer Bönig sicher.Einziger Wermutstropfen ist, dass auf derJahreshauptversammlung der Wehr keinneuer Stellvertreter für OrtswehrführerStephan Pelz gefunden werden konnte.

In seinen Grußworten betonte Bürgermeis-ter Owerien, dass das Ehrenamt etwas sei,was nicht immer belohnt wird und dennochunbezahlbar ist.

Besonders erfreulich war der Besuch derKameradinnen und Kameraden aus derPartnerwehr Klütz. Diese Feuerwehrfreund-

schaft besteht schon seit mehr als 25 Jah-ren.

Schriftführer Kai Konopka vermeldete inseinem Jahresbericht 2015 insgesamt 42Einsätze, ehe Melanie Plambeck zur neuenSchriftführerin gewählt wurde.

Melanie Plambeck, John Dichte und MalteKuchel wurden zum Feuerwehrmann/-frauernannt. Die Kameraden ThomasAndresen (30 Jahre), Rene Jöns (20), Wer-ner Martens (40), Klaus Hamdorf (50),Egon Pump (60) und Hans Andresen (70)wurden mit dem Dienstaltersabzeichenausgezeichnet. (David Siegmund)

Sei te 4 Jahrgang 15 , Ausgabe 2

(Großenbrode) Am 30.01.2016 fand dieJahreshauptversammlung der KJF OH inGroßenbrode statt. Unter den zahlreichenGästen konnte KJFW Hartmut Junge, denBundestagsabgeordneten Ingo Gädechensbegrüßen. Seit ein paar Jahren bestehtzwischen Ingo Gädechens und der Kreisju-gendfeuerwehr Ostholstein ein regelmäßi-ger Kontakt. So war beispielsweise eineDelegation zum Berliner Abend des DFV.

MdB Ingo Gädechens kam nicht mit leerenHänden zur Versammlung. Er übergab un-seren Kreisjugendfeuerwehrwarten 500Euro. Er würdigt und unterstützt damit diehervorragende Jugendarbeit im Kreisfeuer-wehrverband Ostholstein.

Auch Timo Gaarz, im Amt des stellvertre-tenden Landrats, fand sehr positive Gruß-worte an die KJF OH. Er sprach von einerhervorragenden Jugendarbeit im Kreis Ost-holstein und dankte auch für die gute Zu-sammenarbeit zwischen dem Kreis Osthol-stein und der Kreisjugendfeuerwehr.

Aber es wurden nicht nur Grußworte aufder Versammlung gesprochen, es wurdeauch gewählt. Zur Wahl stand der stellver-tretende Kreisjugendfeuerwehrwart. ZurWiederwahl stellte sich Amtsinhaber Ale-xander Wengelewski. Alex wurde von derVersammlung mit 70 von 71 Stimmen be-stätigt.

Auch wurde ein neuer FBL Wettbewerbegewählt. Sven Lange wurde mit großerMehrheit für vier Jahre als neuer FBL Wett-bewerbe gewählt. Im Amt als Fachbereichs-leiter Presse wurde Stephan Perner wieder-gewählt. Neuer Kreisjugendgruppenleiterist Jan Wendt und dessen Stellvertreter.Niklas Markmann geworden. (St.Perner)

L E H R G A N G S -K A T A L O G 2 0 1 6

V.l. Alexander Wengelewski, MdB IngoGädechens, Hartmut Junge und SebastianPapke

(LJF SH) Der Lehrgangska-talog der schleswig-Holsteinischen Jugendfeuer-wehren wurde jetzt veröf-fentlicht.Der Lehrgangskatalog stehtauf der Homepage des KFVOH als Link zur LJF SH(www.shjf.de) zur Verfü-gung. (Stephan Perner)

Sei te 5 Jahrgang 15 , Ausgabe 2

Der Hauptlöschmeister Markus Lühr wurdemit der Leistungsspange in Bronze derSchleswig- Holsteinischen Jugendfeuerwehrausgezeichnet. HLM Markus Lühr ist seit2009 Jugendfeuerwehrwart der JF Schön-walde. Er ist in seiner zweiten Amtszeit alsJugendfeuerwehrwart. Mit hohem persönli-chen Einsatz begeistert er Jugendliche fürdie Jugendfeuerwehr im ländlichen Raum.Durch die Teilnahme an Wettbewerben derKreisjugendfeuerwehr Ostholstein ermög-licht er seinen Jugendlichen einen Leis-tungsvergleich. Mit seiner lockeren undoffenen Art kommt Kamerad Lühr bei sei-nen Jugendlichen an.

Auch HLM Jan Koblitz wurde mit der Leis-tungsspange in Bronze der Schleswig- Hol-steinischen Jugendfeuerwehr ausgezeich-net. HLM Jan Koblitz ist seit 2009 Jugend-feuerwehrwart der JugendfeuerwehrGroßenbrode. Er ist in seiner zweiten Amts-zeit als Jugendfeuerwehrwart. Die JFGroßenbrode wurde unter seiner Führungbei dem Kärnan Kreativ Wettbewerb desHansa Parks und der Schleswig- Holsteini-schen Jugendfeuerwehr prämiert. Im Rah-men einer Baumpflanzaktion der FielmannStiftung konnte die Jugendfeuerwehr unter-stützend im Umweltschutz tätig werden.Kamerad Koblitz ist stets bereit mit seinenJugendlichen und den Kameradinnen undKameraden der Feuerwehr, die Versamm-lung der Kreisjugendfeuerwehr Ostholsteinauszurichten.

Ausgezeichnet mit der Schleswig- Holsteini-schen Leistungsspange in Bronze wurdeKamerad HLM Volker Schmidt. Hauptlösch-meister Volker Schmidt ist seit 2005 Ju-gendfeuerwehrwart der JugendfeuerwehrGroß Parin in der Stadt Bad Schwartau. Erist in seiner zweiten Amtszeit als Jugendfeu-erwehrwart. Durch die regelmäßige Teilnah-me an Wettbewerben der Kreisjugendfeuer-wehr ermöglicht er den Jugendlichen Leis-tungsvergleiche, die die Motivation fördern.Zahlreiche Veranstaltungen der Kreisju-gendfeuerwehr wurden in Groß Parin ausge-richtet. Auch in schwieriger Zeit im Bereichder Stadt Bad Schwartau hat KameradSchmidt immer die Ruhe bewahrt. Er nahmJugendliche der ehemaligen Jugendfeuer-wehr Bad Schwartau hilfsbereit auf, bis die-se wieder in eine neu gegründete Jugend-feuerwehr wechseln konnten. KameradSchmidt ist seit 11 Jahren Jugendfeuer-wehrwart.

(Stephan Perner)

(Großenbrode) Bei den Ehrungen hattender LJFW Dirk Tschechne und KJFW Hart-mut Junge alle Hände voll zu tun.

Mit der Leistungsspange in Silber derschleswig- holsteinischen Jugendfeuerwehrwurde EHBM Reinhard Schloer, Betreuer inder Jugendfeuerwehr Neustadt i.H. ausge-zeichnet. EHBM Reinhard Schloer ist Mit-glied der Einsatzabteilung der FF Neustadtin Holstein und ist seit 1995 Betreuer inder Jugendfeuerwehr Neustadt in Holstein.Seit 20 Jahren nimmt er regelmäßig alsBetreuer an den Ferienfahrten in den Som-mermonaten teil, opfert ein Teil seines Jah-resurlaubs und unterstützt bei allen Veran-staltungen im Bereich der Jugendfeuer-wehr. Er baute gemeinsam mit den Jugend-feuerwehrwarten eine Freundschaft nachGilching in Bayern auf und ermöglichte denJugendlichen so den Austausch und dieMöglichkeit zum Erwerb der bayrischenJugendleistungsspange. Er pflegte die Pa-tenschaft zur Partnerjugendfeuerwehr Neu-stadt Hessen und erinnerte die JFW immerwieder, diese auch zu pflegen. Seit der Ver-leihung der Bronzenen Leistungsspange imJahr 2005 lies er in seinem Engagementnicht nach. Ausrüstung und Material, wel-ches zusätzlich benötigt wird, besorgt ermit viel Organisationsgeschick. Den Ju-gendlichen ist er nach wie vor eine morali-sche Stütze, bei schlechten schulischenLeistungen oder Problemen spricht er of-fen.

Ebenfalls mit der Leistungsspange in Silberder schleswig-holsteinischen Jugendfeuer-wehr wurde Hauptlöschmeister Dirk Mar-tens ausgezeichnet. HLM Dirk Martens warvon 2000 bis 2009 Jugendfeuerwehrwartin Süsel. Von 2009 bis 2012 war er alsBetreuer und Ausbilder in der Jugendfeuer-wehr tätig. Seit 2012 ist er wieder JFW. Seitder Verleihung der Leistungsspange inBronze der Schleswig- Holsteinischen Ju-gendfeuerwehr im Jahre 2007 hat er inseinem Engagement nicht nachgelassen.Er ist somit seit 16 Jahren als zuverlässigerJugendarbeiter tätig, davon 13 Jahre alsJugendfeuerwehrwart. Durch seine kon-stante und menschlich geprägte Jugendar-beit wird die Einsatzbereitschaft der Feuer-wehr durch zahlreiche Übertritte in die Ein-satzabteilung auf Jahre sichergestellt. Beiden Nachbarjugendfeuerwehren und demKreisjugendfeuerwehrausschuss wird er alstreuer und hilfsbereiter Partner geschätzt.Unter seinen Jugendlichen fühlt er sichwohl und seine Jugendlichen bei ihm.

Mit der Leistungsspange inSilber der schleswig-holsteinischen Jugendfeuer-wehr wurden EHBM Rein-hard Schloer (FF Neustadt)und HLM Dirk Martens (FFSüsel) ausgezeichnet.

Der stellv. Kreisjugendfeu-erwehrwart OBM SebastianPapke konnte sich über dieAuszeichnung mit der Leis-tungsspange in Bronze derSchleswig- HolsteinischenJugendfeuerwehr freuen.

OBM Papke hat schon frühals Jugendlicher Führungs-aufgaben im Jugendaus-schuss wahrgenommen.Nach dem Übertritt in dieEinsatzabteilung war er fünfJahre als stv. Jugendfeuer-wehrwart tätig. Bei derKreisjugendfeuerwehr Ost-holstein leitete er siebenJahre den FachbereichWettbewerbe und ist seiteinem Jahr als stellvertre-tender Kreisjugendfeuer-wehrwart tätig. Seine Tätig-keitsbereiche sind maßgeb-lich durch strukturierte,nachhaltige und jugendge-rechte Arbeitsweisen ge-kennzeichnet. Mit viel per-sönlichem Engagement gibter seinem Amt ein persönli-ches Gesicht. (Stephan Perner)

Sei te 6 Jahrgang 15 , Ausgabe 2

(KFV OH) Zu insgesamt224 Einsätzen wurden Ost-holsteins Feuerwehren imJanuar 2016 gerufen. Beiden Einsätzen wurden 387Feuerwehren eingesetzt.

66 (29,5 %) Brandeinsätzeweist die Einsatzstatistikaus. Die Brandeinsätze un-terteilen sich in 6 Großbrän-de, 8 Mittelbrände und 52Kleinbrände.

43 Alarmierungen (19,2%)entpuppten sich als Fehl-alarmierungen. 32 Fehlalar-mierungen wurden durchBrandmeldeanlagen ausge-löst.

Bei 28 Einsätzen (12,5%)mussten Türen geöffnetwerden. In 25 Fällen ge-schah dieses, weil hilflosePersonen in Wohnungenvermutet wurden.

Die meisten Einsätze wur-den aus der GemeindeTimmendorfer Strand (28),der Stadt Eutin (20) undder Gemeinde Scharbeutzund Amt Lensahn (je 17)gemeldet.

Die meisten Einsätze hattendie Freiwilligen Feuerweh-ren Timmendorfer Strand(20) sowie Eutin (19) undBad Schwartau-Rensefeld(14).

(Dirk Prüß)

S T A T I S T I K

sich über 12 Stunden hin. Für weitere 71/2 Stunden musste eine Brandwache ge-stellt werden, die kleinere Nachlöscharbei-ten vornahm. In den nächsten Tagen kames noch zu drei weiteren Einsätzen fürNachlöscharbeiten.

In Stockelsdorf standen in einem Einfami-lienhaus beim Eintreffen der Feuerwehrbereits zwei Zimmer in Vollbrand. Insge-samt wurden 2 verletzte Personen, einedavon bettlägerig, gerettet und an den Ret-tungsdienst übergeben. 2 Hunde konntenin Sicherheit gebracht werden. Im Einsatzwaren die Wehren Mori, Stockelsdorf, Eck-horst und die Berufsfeuerwehr Lübeck.Über einen Innenangriff wurde unter Atem-schutz die Brandbekämpfung vorgenom-men. Das Winterwetter erschwerte den Ein-satz zusätzlich. Um an das Löschwasseraus den Hydranten zu gelangen musstendie zugefrorenen Hydrantendeckel gewalt-sam mit einem Vorschlaghammer geöffnetwerden. Die defekten Hydrantendeckel wur-den noch in der Nacht von den Gemeinde-werken Stockelsdorf ausgetauscht.

In einem Wirtschaftsbetrieb im Gleschen-dorfer Gewerbegebiet schlug die Brandmel-deanlage Alarm. Alarmiert wurden darauf-hin die Feuerwehren Pönitz und Gleschen-dorf. Noch vor Ausrücken der ersten Kräftebestätigte ein Anruf aus dem Unternehmen,dass eine Rauchentwicklung zu sehen sei.Da sich die Ursachenforschung durch dieVerrauchung und trotz Wärmebildkamerassehr langwierig gestaltete, wurde die soge-nannte "Atemschutz-Schleife" der Gemein-dewehr Scharbeutz ausgelöst. Schließlichwurde ein geplatzter Kondensator an einerUSV-Anlage, versteckt hinter einer Verblen-dung, als Ursache lokalisiert.

(Quellen: Einsatzberichte, ots, Nyfeler/Jappe,D.Siegmund, D. Wichelmann) Text: D. Prüß

(KFV OH) 224 Einsätze meldeten Osthol-steins Feuerwehren im Januar 2016. Meh-rere Großfeuer forderten die Feuerwehren.

In Heiligenhafen kam es in einem kurz vorder Fertigstellung befindlichen Wohnanla-genneubau zu einem Feuer. Bei Eintreffender Einsatzkräfte brannte der Holzständer-Leichtbau bereits in voller Ausdehnung. Dader Bau noch nicht fertiggestellt war, konn-te das Feuer sich ungehindert in Hohlwän-den und Decken ausbreiten. Schwer war esfür die Atemschutzgeräteträger an dieGlutnester vorzudringen, da Wände umfie-len oder Deckenteile einstürzten. DieLöscharbeiten wurden durch eisige Tempe-raturen erschwert. Aufgrund des massivenEinsatzes von Atemschutzgeräteträgernwurden Atemschutzgeräteträger aus demweiteren Umland alarmiert. Laut der Ein-satzbilanz wurden 240 Feuerwehrkräfteeingesetzt. Der Einsatz war nach 27,5Stunden beendet.

In Avendorf (Fehmarn) brannte eine Scheu-ne. Trotz schnell eingeleiteter Löschversu-che im Innen– und Außenangriff breitetesich das Feuer, begünstigt durch auf demBoden eingelagertes Stroh, schnell aus.Nach fast 12 Stunden war dieser Einsatzbeendet. Ca. 100 Einsatzkräfte wurdeneingesetzt.

In Ahrensbök kam es in einer landwirt-schaftlich genutzten Lagerhalle zu einemFeuer. Als die ersten Einsatzkräfte vor Orteintrafen, stand das Gebäude bereits inFlammen. In der Halle befanden sich 900Heu-Rundballen. Schon während der An-fahrt wurden alle Feuerwehren der Gemein-de Ahrensbök, sowie auch die FeuerwehrenPönitz und Scharbeutz angefordert. Nach-dem festgestellt wurde, dass in einer an-grenzenden Halle größere Mengen Dünge-mittel lagern, wurden auch die Erkundungs-gruppe Bad Schwartau und Stockelsdorfalarmiert. Schadstoffe konnten nicht ge-messen werden. Die Löscharbeiten zogen

Sei te 7 Jahrgang 15 , Ausgabe 2

(Scharbeutz) Unter dem Motto „Mitgliedsein lohnt sich“ stand die Jahreshauptver-sammlung der Freiwilligen FeuerwehrScharbeutz

Das Motto „Mitglied sein lohnt sich“ spie-gelte sich in der gesamten Versammlungwieder, denn nicht nur die wertschätzen-den Worte und Danksagungen der Gästefür die geleistete Arbeit, sondern auch der„Feuerwehr-Motivationstopf“ sorgten fürFreude bei den Mitgliedern der Feuerwehr.

Im Berichtsjahr hat die Feuerwehr Schar-beutz insgesamt 164 Einsätze abgearbei-tet. Das Einsatzspektrum war wie jedesJahr sehr breit, denn 85 Hilfeleistungen, 33Brände und 27 Fehlalarme wurden abgear-beitet, außerdem wurden 5 Sicherheitswa-chen und 14-mal Tätigkeiten im vorbeugen-den Brandschutz durchgeführt.

„Besonders stolz sind wir auf unsere Mit-gliederzahlen und auf unsere sehr hohe

Anzahl an ausgebildeten und einsatzberei-ten Atemschutzgeräteträgern, denn diesestehen nun einmal Garant für eine effekti-ve Brandbekämpfung“, so OrtswehrführerSebastian Levgrün.

Auch in diesem Jahr standen wieder Wah-len auf der Tagesordnung. Zum stellv. Ju-gendwart wurde Tim Oliver Lähn gewähltund Karsten Schönfeldt wurde zum Kas-senprüfer gewählt. Eine Vielzahl von Ehrun-gen und Beförderungen prägten nun denweiteren Verlauf der Versammlung. Beför-dert wurden Jannik Schmidt und PierreDreger zum Feuerwehrmann, Merlin Sto-rost zum Oberfeuerwehrmann und Ann-Kristin Themer zur Hauptfeuerwehrfrau.Alexander Bahlrühs, Thorsten Levgrün undJochen Lange sind zum Löschmeister be-fördert worden. Anschließend bekamenHartmut Lähn und Bernd Dose das Brand-schutzehrenzeichen in Gold verliehen.

(Sebatian Levgrün)

(LFV SH) Am 28.05.2016führt der Landesfeuerwehr-verband Schleswig-Holsteindas 3. Forum Brandschut-zerziehung durch.

Die Veran-s t a l t u n grichtet sichan alleFachkräftein denFeuerweh-

ren des Landes, die in Kin-dergärten, Schulen und imRahmen von Aufklärungsvor-trägen in der BEBA-Arbeitaktiv sind oder aktiv werdenwollen. Das Forum dient derFortbildung und soll denlandesweiten Informations-austausch fördern. Es wer-den Vorträge, Diskussionenund Vorführungen zu The-men der Brandschutzerzie-hung und Brandschutzaus-bildung angeboten. DiverseDozenten und Ausstellerstehen hierfür zur Verfü-gung. Weitere Infos / Anmel-dung unter:

www.brandschutzerziehung-sh-forum.de (LFV SH)

F O R U M

B R A N D S C H U T Z -E R Z I E H U N G

(Sierksdorf) Die aktiven Mitglieder, Ehren-mitglieder, Bürgermeister Volker Weide-mann und die Wehrführungen der Nachbar-wehren konnten auf der Jahreshauptver-sammlung der FF Sierksdorf begrüßt wer-den.

Ortswehrführer Stephan Willert berichtete,dass die 25 aktiven Mitglieder, darunterzwei Frauen, im Jahr 2015 zu 63 Einsätzengerufen wurden. Dazu zählen aber auch 18Sicherheitswachen im Hansa-Park, fünfTermine für die Brandschutzerziehung so-wie acht Fehlalarmierungen.

Katrin Niewind wurde zur Feuerwehrfrauund Kim-Lucas Ludwig zum Feuerwehr-mann ernannt, Torsten Kröger und Alexan-der Reichert zum Hauptfeuerwehrmann**sowie Sascha Kothes und Paul Stellmacherzum Hauptfeuerwehrmann***, Gruppen-führer Stephan Gerstmann zum Oberlösch-meister befördert.

Bürgermeister Volker Weidemann dankteden Feuerwehrangehörigen für die ständi-ge Einsatzbereitschaft und für die gesell-schaftlichen Anstrengungen in der Gemein-de. (Hermann Roks)

Die beförderten Mitglieder derFF Sierksdorf mit Bürgermeis-ter V. Weidemann, Ortswehr-führer S. Willert, stellv. Ge-meindewehrführer M. Schülerund Amtswehrführer M.Tamm

V.l.n.r die geehrten und beförderten Kameraden…(hinten) Tim Oliver Lähn, AlexanderBahlrühs, Jochen Lange, Thorsten Levgrün, Karsten Schönfeldt, (vorne) Merlin Storost,Jannik Schmidt, Pierre Dreger, Bernd Dose, Ann-Kristin Themer, Hartmut Lähn

(KFV OH) Die Probleme inder Integrierten LeitstelleSüd (IRLS) waren ange-sichts der personellen Un-terbesetzung hinlänglichbekannt. Jetzt wurden 5neue Disponenten einge-stellt, die 30 Planstellen inder IRLS sind damit vollbesetzt.Die Neuen haben allesamteine Ausbildung zum Ret-tungsdienst abgeschlossenund verfügen über eine ent-sprechende Führungserfah-rung im Feuerwehrwesen.Sie werden jetzt von zweiweiteren Mitarbeitern fürden Dienst in der IRLS ein-gearbeitet.(D.Prüß)

I R L S :F Ü N F N E U E

Herausgeber:Kreisfeuerwehrverband OstholsteinKreisgeschäftsstelleBäderstr. 4723738 LensahnTel. 04363 / 2064Fax 04363 / 2424E-Mail info@kfv-ostholstein.de

Redaktion:Dirk Prüß, KreisgeschäftsführerAnschrift wie HerausgeberE-Mail: dirk.pruess@kfv-oh.org

I M P R E S S U M

Sei te 8

ERREICHBARKEITEN

Im Einsatzfall:

Tel. (0 45 31) 88 05 80Fax: (0 45 31) 86 81 2

AllgemeineAngelegenheiten:

Email: leitung@irls-sued.deTel. (0 45 31) 81 001

I R L SS Ü D

FEUERWEHR-SEELSORGE/ PSU

0173 / 6180390

Über diese Nummer sindKreisfachwartin BrigitteMehl und auch Uwe Han-sen erreichbar.

der Jugendfeuerwehr Lensahn). Seit 1971ist er Mitglied der Einsatzabteilung.

Trotz eines sehr schweren ArbeitsunfallsMitte der 70er Jahre mit folgender Schwer-behinderung ist Kam. Wulf beständig, auchan verantwortungsvoller Stelle, in der Feu-erwehr tätig gewesen. Von 1982 bis 1986war er Jugendfeuerwehrwart der JF Len-sahn. Von 1991 bis 2001 Kassenwart derFF Lensahn. Insgesamt also 25 Jahre Vor-standsmitglied. Seit 1989 (26 Jahre) ist erFachwart Funk der Feuerwehr Lensahn.

Darüber hinaus hat sich Kamerad Wulflange Zeit auch überörtlich eingebracht. 18Jahre lang war er Kassenwart der Kreisju-gendfeuerwehr und Mitglied des Kreisju-gendfeuerwehrausschusses. In dieser Zeitgehörte er auch immer zum Zeltlagerstabwährend aller Kreis-, Landes- und Bundes-zeltlager. (Aus dem Verleihungsantrag)

(KFV OH) Mit dem Schleswig-Holsteini-schen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronzewurde LM Jens Wulf (FF Lensahn) ausge-zeichnet.

Kam. Wulf ist seit 17.10.1964 Mitglied derFeuerwehr Lensahn (Gründungsmitglied

V.l. OWF Hartmut Junge, Jens Wulf undKBM Thorsten Plath (Bild: facebook)

B E F Ö R D E R U N G E N

Vom Kreiswehrführer wurden im Januar2016 befördert:

Michael Ackermann- Gruppenführer derFreiwilligen Feuerwehr Lensahn zum OLM

Sven Becker- stellv. Lehrgangsleiter fürMaschinistenausbildung beim Kreisfeuer-wehrverband Ostholstein zum HLM***

Marco Bendrich- Gruppenführer der Freiwil-ligen Feuerwehr Kreuzfeld zum OLM

Patrick Bönig- Gemeindewehrführer derFreiwilligen Feuerwehren der GemeindeScharbeutz zum HBM**

Tobias Domke- Gruppenführer der Freiwilli-gen Feuerwehr Bannesdorf zum OLM

Thies Hansen- Jugendfeuerwehrwart derFreiwilligen Feuerwehr Oldenburg i.H. zumHLM**Michael Hasselmann- stellv. Kreiswehrfüh-rer der Freiwilligen Feuerwehren des Krei-ses Ostholstein zum EHBM*

Stefan Kasch- stellv. Ortswehrführer derFreiwilligen Feuerwehr Gnissau zum BM

Jörn Krause- stellv. Jugendfeuerwehrwartder Freiwilligen Feuerwehr Oldenburg i.H.zum OLM

Heino Lafrenz- Leiter der Technischen Ein-satzleitung des Kreises Ostholstein zumEHBM

Michael Mau- Gruppenführer der Freiwilli-gen Feuerwehr Wahrendorf zum OLM

Patrick Nasner- stellv. Ortswehrführer derFreiwilligen Feuerwehr Pönitz zum BM

Mark Nitsch- Gruppenführer der Freiwilli-gen Feuerwehr Pönitz zum OLM

Malte Ockel- Gruppenführer der Freiwilli-gen Feuerwehr Bad Schwartau-Rensefeldzum OLM

Sebastian Prehn- Gruppenführer der Frei-willigen Feuerwehr Luschendorf zum OLM

Ulrich Prange- Gruppenführer der Freiwilli-gen Feuerwehr Meeschendorf zum OLM

Thorsten Röhrke- stellv. Gemeindewehr-führer der Freiwilligen Feuerwehren derStadt Fehmarn zum HBM**

Stefan Schildknecht- Gruppenführer derFreiwilligen Feuerwehr Großenbrode zumOLM

Alexander Schulz- Gruppenführer der Frei-willigen Feuerwehr Warnsdorf-Häven zumOLM

Oliver Wellendorf- stellv. Zugführer derFreiwilligen Feuerwehr Oldenburg i.H. zumHLM***

Tobias Zehme- Kreisausbilder für Maschi-nisten beim Kreisfeuerwehrverband Ost-holstein zum HLM**

Vom Landrat wurde im Januar 2016 beför-dert:

Thorsten Plath– Kreiswehrführer der Frei-willigen Feuerwehren des Kreises Osthol-stein zum KBM