Design Portfolio 2015
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Transcript of Design Portfolio 2015
"Aller Ursprung einer Idee ist für mich der Bedarf nach einer Möglichkeit."
Ich denke mein technischer Background beeinflusst dabei die Art wie ich den Weg einer Umsetzung beschreite. In diesem Sinne verstehe ich die große Idee des Ganzen als ebenso wichtig wie das konstruktiv eigenständige Detail. In Summe ergibt sich für mich daraus eine Haltung, mit der ich meinem Umfeld und der Anforderung meines gestalteri-schem und konstruktivem Engagements entgegentrete.
Ein zweiter wichtiger Faktor ist für mich Originalität. Jedes Projekt besitzt seinen eigenen Kontext. Um das zu erkennen sind Forschung und Umsichtigkeit Schlüsselfaktoren eines erfolgreichen Prozesses.
Gemeinsam mit den anderen wichtigen Elementen bilden diese Faktoren das Fundament eines stark ausgeprägten Netzwerkes. Jedes Projekt ist dabei für mich eine Formulie-rung dieses Netzwerkes. Darstellung und Auslegung folgen für mich dabei der Haltung, die man einnimmt und vertritt.
Für mich selbst stellt sich daraus letztendlich nur noch die Frage. Mit welchen Erfahrungen habe ich vor die Teile des sich generierenden Netzwerkes weiter auszubauen und wohin möchte ich dass sich dieses Netzwerk damit entwickelt?
About
MANUEL WEILGUNY0043 660 155 92 70
www. mawe.at [email protected]
EDUCATION
EXPERIENCE
KNOWLEDGE
2015 – 2013
2013 – 2010
2006 – 2000
2000 –1996
1996 – 1992
1985
2014
2015 –2013
2013
2012
2012
2011
2010 –2007
2006
201120102008200820072007200620062005
New Design University MA, AT-St.Pölten 3100
Interior architecture und 3D Design, Masster of Arts
New Design University BA, AT-St.Pölten 3100
Interior architecture und 3D Design, Bachelor of ArtsAward: academic excellence scholarship 2013
Higher technical college [HTBL u. VA], AT-St.Pölten 3100
with machine engineering as specialization, automation engineering as main focus Graduation: final examination (2,16)
Dr. Theodor Körner Secondary School, AT-St.Pölten 3100
with nature science as main focus
Grillparzer Elementary School, AT-St.Pölten 3100
BORN in AT-St. Pölten
technical museum vienna, internship, exhibition design, AT-Vienna 1140
teaching assistent at the New Design University, AT-St.Pölten 3100
for BA interior architecture und 3d design
Life Earth, volunteering in Uganda and Keniato build a social culture centre and research local slums
Umdasch Design KG, minor employment for several projects AT-St.Pölten 3100
tutor assist for a project at the New Design University, AT-St.Pölten 3100
for BA interior architecture und 3d design for 10 weeks
Life Earth, volunteering in Tansaniato help at a medical help center and teach mathematics
Voith Paper GmbH, AT-St.Pölten 3100
Employee of the development departmentEmployee of the construction department Employee of the order controlling departmentDepartment manager of logistical department
BEKO Engineering AG, AT-St.Pölten 3100
vizualizing
Strohbau- Lehmbauworkshop Professional web design with XHTML & CSS Autodesk 3D CAD application Inventor methodic workshop Autodesk 3D CAD application Inventor advanced workshop Autodesk 3D CAD application Inventor basic workshop „Rhetoric for beginners“ at WIFI St. Pölten for company BEKO EBC*L (European Business Competence License)
REFA - basic license Security Representative Person appropriate § 4 Abs. 2 BGBI Nr 172/1996
Curriculum Vitae
SKILLSAutodesk Autocad 2014Autodesk Inventor 2013Adobe InDesign CS6Adobe Illustrator CS6Adobe Photoshop CS6 Adobe Encore CS6Adobe Premiere Pro CS6Adobe Flash Pro CS6Adobe Lightroom CS6Sketchup 2015Sketchup Layout 2015DS Catia V5Maxwell Studio V3V-RAY 2 for Sketchup & RhinoRhino 3DGrasshopperE-PlanVisual BasicORCA AVACNC- milllingCNC- turningLaser Cutting3D PrintingPhototechnical Knowledge
PROJEKTE
REALIZED LESE.UM.WELT
COMPETITION SITZSPLITTER
LUZID TRAUM
PARANEXT
BA-PROJECT ANDERSWO
LEVANTE´S COFFEE & BAKERY
REALIZED OUTPUT HOCH 3
REALIZED KLEINE ARCHITEKTUREN
ARCH AUS LEIDENSCHAFT
COMPETITION DIE FÄHIGKEIT ZU WARTEN
REALIZED WOHNPROJEKT
BROSCHÜREN
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
AUSSTELLUNG
MÖBEL
KONZEPT
WETTBEWERB
UMSETZUNG
GRAFIK DESIGN
LESE.UM.WELTDas Thema Nachhaltigkeit ist heute wichtiger denn je und sollte jedem Mitmenschen in Erinnerung gerufen werden. Aus diesem Anlass heraus ist das Land Niederösterreich an die New Design University herangetreten, um für die NÖ- Bibliotheken ein passendes Produkt zur Aufbewah-rung von Büchern zu entwickeln. Unterschiedlichste Anforderungen an örtliche Gegeben-heiten und nachweisbar ökologische Entscheidungsfin-dung ließen dabei eine kontrastreiche Spannweite von Kriterien entstehen.
Das Ergebnis dieser Aufgabenstellung bindet sowohl die gestellten Anforderungen, als auch eine Analyse zu alters-spezifischem Leseverhalten, die Wahrnehmung von Pro-dukten und deren darauf aufbauende Präsentation mit ein.So ist einerseits die Modularität, aufgrund der flexiblen Verwendungsmöglichkeiten und der Anforderung von zwei Teillieferungen ein wichtiges Thema, andererseits jedoch muss auch die Konstruktion ökologisch vertretbar und das Material dementsprechend eingebunden sein.
Kenntnisse
Besonderheiten
ENTWURF, GESTALTUNG, PLANUNG, MATERIAL, TECHNISCHE DETAILS, KUNDENKONTAKT
REALISIERTES MÖBEL
MARC EIDLER | BENEDIKT DEKANMARIANNE KÖCK | ELISABETH NAPETSCHNIGGEORG POPP | CLAUDIA WIESMEIER
EIN ARCHITEKTONISCHES ELEMENT FÜR DIE BILDUNG
„Nachhaltigkeit bekommt eine Form..“
RESEARCH PROZESS:YOUTUBE > ENTWURFSPROZESS NDU
Teamarbeit
PLATTENSTOSS
Technische Ausführung Verwendbarkeit
TECHNSICHE DETAILSISOMETRISCHE DARSTELLUNG
FUNDAMENT REGALHIERARCHIEN
Konzept
„Sitzpositionen je nach Laune...“
SitzsplitterDie Möbel unserer Zeit müssen den Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen. Der entgültige Charakter eines Objektes ist somit das Resultat seiner Benutzung.
Der Sitzsplitter erfüllt in seiner Weise unterschiedlichste Bedürfnisse und formt daraus ein Bild der Individualtität.
Die Ästhetik ist dabei ein funktionaler Begriff, um dessen Hintergrund man als Benutzer nicht mehr nachdenken sollte, weil er aus den Anforderungen heraus entsteht.
Der Fokus der Konstruktion liegt in der Individualität. Wie in der Bauanleitung ersichtlich, stellt das Material des Bezuges den Charakter der Individualität bei Herstellung des Möbels dar. Der identitätsstiftende Gedanke beginnt dabei zu wachsen. Beim Holz hingegen formt sich der Charakter erst mit der Zeit, was den Bezug zur Identität des Möbelsstärken soll.
Kenntnisse
Besonderheiten
RHINO, ILLUSTRATOR, MAXWELL RENDER,PROTOTYPENBAU
MULTIFUNKTIONALES STADTMÖBEL, WETTBEWERB
Möglichkeiten
DIE „ÜBLICHE“
DIE „BEQUEME“
DIE „ENTSPANNENDE“
GEOMETRIE ANSICHTEN
FUNKTIONALITÄT GLEICHGEWICHT VIELSEITIGKEIT ERWEITERBARKEITFUNKTIONALITÄTFUNKTIONALITÄT GLEICHGEWICHT VIELSEITIGKEIT ERWEITERBARKEIT
REZEPTION
Luzid TraumDer Luzid Traum verkörpert die Möglichkeit innerh-alb eines Hotelbetriebes, Gästen abseits ihrer erlebten Realitäten einen Aufenthalt zu bieten, der ein Kontrast-programm dazu bietet. Dies geschieht auf zwei Ebenen.
Die eine Ebene fordert die körperliche Leistung durch sprotliche Aktivität und generiert dadurch ein Be-wusstsein. Teamgeist, Identität, Charakterstärke werden gestärkt.
Architektonisch gesehen verortet sich die Sporthalle in den Hotelkomplex als Befreiungsakt der die einzelenen Ebene durchstöddt und dem Himmel entgegenstrebt. Beginnend im Untergeschoss des Gebäudes, ist es möglich sämtliche Geschosse empor zu klettern und dabei die unterschiedlichen Layer des Gebäudes zu “erobern”.
Die zweite Ebene entsteht durch das Erlebnis im Hotelzim-mer. Als passiver Anteil des Gegensatzpaares wird es dem Hotelgast darin ermöglicht, sich ähnliche Werte bewusst werden zu lassen. Die Bespielung abstrakter Lichtmus-ter und gezielte Verortung abstrakter Elemente im Raum schaffen dabei ein Gefühl des Traumes und der Fremdheit.Die Vielfältigkeit des Musters entsteht dabei durch einen durchdachten Algorhytmus wecher garantiert, dass jedes Zimmer eine individuelle Farberfahrung darstellt.
Kenntnisse
Besonderheiten
RHINO, AUTOCAD, PHOTOSHOP, INDESIGN, FARBWAHL, LICHT
HOTELERIE
ENTSPANNUNGSZONEDURCHBRUCH FÜR KLETTERWAND CAFEKLETTERWAND
SCHNITT A - A | M 1:200
15MKLETTERWAND
Verortung
Übersicht
GRUNDRISS EG
LOW NOISE
AUFENTHALT
LUFTRAUM- KLETTERWAND
CAFE
AUFENTHALT
A
A
NÄHERUNGSBANKFÄRBUNG DER ZIMMER
YTONG
4ER SEILSPANNUNG2ER
KREUZSEILSPANNUNG
REZEPTION RAUMTRENNUNG
Teamarbeit
EBENE 4
EBENE 3
EBENE 2
EBENE 1
LINKSGEHENDLINKSGEHEND RECHTSGEHENDETAGENUNTERSCHIEDE
LINKES ZIMMERLINKES ZIMMER RECHTES ZIMMER
HÖHENUNTERSCHIEDE
ZIMMERKATEGORIE
FARBSCHEMA
Hotelzimmer
LICHTMUSTER DER NACHTTISCHLEUCHTE
LICHTMUSTER DER NACHTTISCHLEUCHTE
DIFFERENZIERTE ILLUSIONIERUNG DES HOTELZIMMERS
„let‘s dream...“
PARANEXTDieses Projekt konzentriert sich auf einen alternativen Lö-sungsansatz zur Neugestaltung der New-Design-University in Kooperation mit der Stadt St. Pölten.
Kennzeichnend dafür ist,...dass jede Person, ob juristisch oder natürlich, die Mög-lichkeit hat, durch die vorhandene Leerstandsproblematik in St. Pölten eigene Ideen zu verwirklichen und infolge-dessen das Stadtklima gesamtheitlich und nachhaltig zu verändern.
... dass die Universität als Mittelpunkt ideale Vorrausset-zungen erfüllt, um diese Entwicklungen voranzutreiben und zu unterstützen.
... dass jeder Student dadurch ein enormes Potenzial in Praxisbezug und Ernsthaftigkeit zur Realisierung von Projekten, unter anderem auch mit „Kunden“ gemeinsam, erhält.
Kenntnisse
Besonderheiten
BLOGERSTELLUNG, MODELLBAU, ILLUSTRATOR, AUTOCAD, SKETCH UP, PHOTOSHOP
RE-USE, LEERSTAND
MARC EIDLER | BENEDIKT DEKAN
PROJEKTBEZOGENER BLOG:HTTP://PARANEXT.BLOGSPOT.CO.AT/
INTERVIEW ZUM PROJEKT:YOU TUBE > PROJEKTGRUPPE PARANEXT
ZONIERUNG DER BEREICHE
Teamarbeit
3 Ebenen
INNENSTADT
CAMPUS H 12
ZUGEHÖRIGER IMMOBILIEN-CLUSTER
LEERSTAND
Zentrale Anlaufstelle für alle Instanzen, wo die Schnittstelle zwischen Öffentlichkeit und universitärem Geschehen entsteht und gemeinsam Projekte entstehen. Gestaltung ensteht als Areal, wo gesellschaftlicher Austasuch durch alle Schichten hindurch den Impuls des Fortschirtts dominiert.
Wo einerseits entstehende Projekte realisert werden können und anWo einerseits entstehende Projekte realisert werden können und an-dererseits universitäre nicht gemeinschaftliche Räumlichkeiten un-tergebracht werden. Gestaltet als temporäre Nutzungsmöglichkeiten, welche jederzeit ohne viel Aufwand an die geforderten Bedingungen angepasst werden können.
LAGEPLAN
OBERGESCHOSS
„fordert den Geist heraus...“ERDGESCHOSS
„strengt den Körper an...“
RUHE
GEIST
KÖRPER
ISOMETRISCHE ANSICHT ANHAND MODELLFOTOS
AnderswoMein Projekt befasst sich mit der Gestaltung des Ortes Anderswo und kann als interaktiver Kulturpark verstanden werden. Die vorwiegende Nutzung dieses Parks dient dem Verwei-len und dem Sinn für Gemeinschaft. Die Sinnstiftung entsteht durch ein darin integriertes System, welches dem Besucher die Möglichkeit bietet, ein Teil der Kultur dieses Ortes zu werden. Seine Aktion be-steht darin, innerhalb eines logisch aufgebauten Prinzips eine Identität für den Kulturpark zu kreieren und dabei Selbstreflexion in Bezug auf vorhandene Grenzen – die Sinnstiftung für Gemeinschaft- zu erkennen. Parallel dazu entsteht im Wesentlichen das Kulturgut des Parkes selbst.
Kenntnisse
Besonderheiten
SELBSTÄNDIGEERARBEITUNG EINES KONTEXTESMAXWELL STUDIO, AUTOCAD, ILLUSTRATOR, LIGHTROOM,
PRAKTISCHES BA-PROJEKT,THEMA GRENZEN, KULTURZENTRUM
TIMELAPSE:VIMEO > TRIP TO THE BORDER | AT-CZ
1 2
3
1+2
ERFÜHLE DIESEN ORT [...erweitere deinen Horizont und entdecke deine Interessen]
ERFORSCHE DIESEN ORT[...entdecke Veränderungen des Ortes durch deine Anwesenheit und gelange damit zu Selbstrefl exion]
ERKENNE DIESEN ORT[...lass die Kultur dieses Ortes auch durch dich entstehen und erschaffe deine eigenen kultu-rellen Merkmale]
1.2.
3.
CESKE VELENICE
NEUSTADT
GMÜND
CZ
AT
GRENZE
STIMMUNG AT-GRENZÜBERGANG
VERORTUNG
KONZEPT
CESKE VELENICE
BÖHMZEIL
GRENZVERHALTENGRENZVERHALTENGRENZVERHALTEN
ZUSTAND 1ZUSTAND 1
ZUSTAND 2
P
P
P
MEHRZWECKZENTRUM
VERBINDUNGSBRÜCKE
JUGENDTREFFPUNKT
NUTZRÄUME
BÜHNE
GMÜND
Haus der SehbarkeitHaus der Fühlbarkeit
Playground
EXPLOSION ANHAND DES CZ- GRENZÜBERGANGES LAGEPLAN
TRIBÜHNE
DRAUFSICHT AT-GRENZSTATION
GESAMTAUFBAU AT-GRENZSTATION
FUNKTIONEN AT-GRENZSTATION
EG
UG C
D
DC
B
A
A
B
D-D
C-C
B-B
A-A
TESTVERSUCH BESCHATTUNG
Stimmung
TAGANSICHT TSCHECHISCHE SEITE
FOTOSTREIFEN DER VORORTANALYSE
NACHTANSICHT TSCHECHISCHE SEITE
„during the day...“
ANSICHT SÜD-OST
ANSICHT NORD-WEST
„after the day...“
„möglichst anders, aber brauchbar alltäglich“ verbindet zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Sowohl der Anspruch an ein Gefuehl der Ferne, als auch die Verwendbarkeit des Bekannten treten dabei in den Vordergrund.Höchstes Gut dabei sind die Werte von Produkt, Prozess und Gast. Solange diese im Gleichgewicht sind, bleiben auch die Werte von Levantes erhalten.Die Erfolgskriterien unter denen dieses Konzept erschaff-en wird, teilen sich darin in fünf Richtlinien ein. DER GENUSSFAKTOR baut die Bereiche aufgrund seiner Grundfaktoren [sehen, riechen, schmecken, fuehlen] auf. Durch eine TRENNUNG DER BEREICHE wird der Raum organisiert, es entsteht Klarheit. Die DARSTELLUNG DER PRODUKTZYKLEN wird durch die Zubereitung inszeniert. Ein UNBEMERKTES BEZAHLUNGSSYSTEM hebt das Zusam-mensitzen mit Freunden stärker in den Vordergrund und steigert die Qualität der Waren und der KONTEXT RAUM, SUBJEKT und OBJEKT erschafft eine erzählerische Ausein-andersetzung des Gastes mit seinen Bedürfnissen. Die dabei spürbar werdende Identität orientiert sich nach innen und aussen in unterschiedlicher Weise. Durch 5 un-terschiedliche Erlebnisstufen soll jedem Gast die Möglich-keit gegeben werden, seinen Platz in Levante’s zu finden und nach mehr angeregt zu werden. Durch ein dreifaches wechselseitiges Organistationsprinzip wird dabei die Gemuetlichekeit erschaffen.
Levante‘s Medium Scale
Kenntnisse
Besonderheiten
SKETCHUP, PHOTOSHOP, ILLUSTRATOR, INDESIGN, V-RAY, AUTOCAD
CORPORATE ARCHITECTURE
ANSICHT NORD-WEST
Medium Scale
6
Small Scale
GRUNDRISS DES BIG SCALE MODELLS
INSZENIERUNG SOZIALER ARCHITKETUREN
„show me your current conditions...“
ÖFFNUNG DER ARCHITEKTUR NACH AUSSEN HIN
Materialfestigung „Farbgebung, Haptik, Identität“
EICHENPARKETT...weiss, lasierend gebeizt
SCHIEFER...schwarz, grob gemustert
KALK...weiss, deckend an Wand
TEPPICH...Pantone 478 C, Schurwolle
ZEMENTFLIESEN...dreieckig,6 färbig, rapportierend
JUTESTOFF...Bezugsqualität
STAHLPLATTEN...oberflächenbeschichtet8.8er Stahl
EDELSTAHL...längs gebürstetoberflächenveredelt
RAUCHGLAS...50 %iger Grauanteil
ESCHE...massiv, geölt
KERAMIK -FLIESE...schwarz, glänzend
PROZELLAN...Levanterot,für Geschirr
Output Hoch 3Die Ergebnisse des über ein halbes Jahr angelegten Semesterprojektes Levante‘s Coffee and Bakery galt es übersichtlich und programmatisch innerhalb einer Out-door-Ausstellung zu verorten und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ausstellungsinhalt war neben der Präsentation zahlreicher Projekte aus Bachelor Innenar-chitektur, Bachelor Grafik-Design und Master Innenarchi-tektur auch ein Ausstellungskatalog, Einladungen, eine textliche Einführung in das Thema und die Visualisierung aller Mit-wirkenden und des damit verbundenen Arbeitsprozesses.
Das Ausstellungsdesign selbst orientiert sich dabei an den zwei wesentlichen Aspekten Flexibilität und Witterungsbeständigkeit.Ursprünglich vorgesehen als Wanderausstellung ist das gesamte Equipment so konzipiert, dass es von zwei Per-sonen im Flugzeug weiter nach Istanbul gebracht und für die dort stattfindende Biennale wieder aufgebaut werden kann. Durch die Wahl von Transportplanen und Tapezierertische ist es möglich alle Elemente auf handliche „Koffer-elemente“ zu reduzieren.
Kenntnisse
Besonderheiten
ENTWURF, GESTALTUNG, PLANUNG, LOGISTIK, MATERIALBESCHAFFUNG, AUSFÜHRUNG, MARKETING
REALE AUSSTELLUNG
CORINNA DANNINGER
ZEITRAFFER - AUFBAU UND ABBAU:VIMEO > LEVANTE‘S EXHIBITION DESIGN
SCHNELL AUFBAUBARE AUSSTELUNG FÜR DRAUSSEN
„wiederstandsfähig und fl exibel...“
Teamarbeit
1 METER X 0,6 METER X 2 METER
1 METER X 0,6 METER X 0,74 METER
3,5 METER X 0,6 METER X 0,74 METER
Ausstellungsdesign
INTRO
INTERIOR BACHELOR
GRAPHICBACHELOR
MOOD
INTERIORMASTER
BOOKLET
AUSRICHTUNG DER OBJEKTE, SEITENANSICHT
ENTRANCE
BEDEUTUNG ARCHITEKTONISCHER ELEMENTE UND DER GRUND IHRER BESCHAFFENHEIT
„the optimum...“
VORDERANSICHT
BEGEHUNGSLPAN
MOD
EL
A
B
A
B
GRU
NDRI
SS_K
ARM
ELIT
ERM
ARKT
M_
1:50
KARMELITERMARKT | SCHNITT B-BM_ 1:50
KARMELITERMARKT | SCHNITT A-AM_ 1:50
BENEDIKT DEKAN
1
LEVANTE‘SManuel Weilguny
„moeglichst anders, aber brauchbar alltaeglich“ verbindet zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein koennten. Sowohl der Anspruch an ein Gefuehl der Ferne, als auch die Verwendbarkeit des Bekannten treten daei in den Vordergrund.Hoechstes Gut dabei sind die Werte von Produkt, Prozess und Gast. Solange diese im Gleichgewicht sind, bleiben auch die Werte von Levantes erhalten.Die Erfolgskriterien unter denen dieses Konzept erschaffen wird, teilen sich in fuenf Richtlinien ein. DER GENUSSFAKTOR baut die Bereiche aufgrundder Grundfaktoren [sehen, riechen, schmecken, fuehlen] auf. Durch eine TRENNUNG DER BEREICHE wird der Raum organisiert, es entsteht Klar-heit. Die DARSTELLUNG DER PRODUKTZYKLEN wird durch die Zubereitung inszeniert. Ein UNBEMERKTES BEZAHLUNGSSYSTEM hebt das Zusammen-sitzen mit Freunden staerker in den Vordergrund und steigert die Qualitaet der Waren und der KONTEXT RAUM, SUBJEKT und OBJEKT erschafft eine erzaehlerirsche Auseinandersetzung des Gastes mit seinen Beduerfnissen. Die dabei spuerbar werdende Identitaet orientiert sich nach innen und aussen in unterschiedlicher Weise. Durch die 5 Erlebnisstufen des Gastes soll jedem Gast die Moeglichkeit gegeben werden, seinen Platz in Levante zu finden und nach mehr angeregt zu werden. Durch ein dreifaches wechselseitiges Orga-nistationsprinzip wird dabei die Gemuetlichekeit erschaffen.
1 Variante Karmelitermarkt - OFFEN, GESCHLOSSEN Tagsueber oeffnet Levante seine Tore auf die Strasse hinaus und verwischen die Grenze zwischen innen und aussen. In den Vordergrund dabei tritt der Gast, der als wesentliches Merkmal von Levante verinnerlicht werden wird 2 Variante Karmelitermarkt - Grundriss Wegesystem Die Zonierung der Grundris-se erfolgt nach strenger Konzeptionierung. Die zurueckgelegten Wege der Gaeste werden bestimmt durch die Beduerfnisse und damit verbundenen Be-einflussungen. 3 Das Erschaffen von Gemütlichekeit entsteht durch eine identitaetsstiftende Unterteilung der Zonen. Ihr gemeinsamer Faktor dabei ist eine gemeinsame Gestaltungssprache, ihr Alleinstellungsmerkmal die Visua-lisierung ihrer jeweiligen Identitaet. 4 Materialfestigung Schiefer, Eschen-holz, weisser Kalk und Zementfliesen stellen dabei das visuelle Bild der CI dar. 5 Jute als Sitzgelegenheit Jute stellt durch eine ganz spezielle Haptik die Qualitaet des Sitzens her und haelt den Gdanken an tradtionelle Werte aufrecht. 6 Inside- Out Waehrend der Oeffnungszeiten ueber verlagert sich Levantes in die Oeffentlichkeit. 7 Die Inselvariante beinhaltet alle Bereiche in einem, dennoch existieren getrennte Produktzyklusab-laeufe. 8 Das Verhalten des Restaurants erzaehlt sich selbst durch seine Visualisierung, hier am Beispiel Auhofcenter- Inselvariante ersichtlich. Die Rolltore weisen entweder die Funktion eines Daches oder einer Versperrung auf. Die Lampen hingegen als einzeiges Verbindungselement zur Levantini-schen Kultur werden hochgezogen und ihre Schalen, die tagsueber als Geste der Freundschaft dienen, werden ueber die Lampen gesteckt.
2
„during the day...“
ANSICHT SÜD-OST
ANSICHT NORD-WEST
„after the day...“
1
3
1
Vom Logo zum ModulSophie, Kessler
Das neue Corporte Architecture bezieht sich auf das entworfene Logo. Es wird dabei der Anfangsbuchstabe herausgebrochen und durch unterschiedli-che Neigung verschiedenen Modulen zugeordnet. Die Drehung wird zusaetz-lich durch die Rotation des Raumes unterstrichen.Weitere wichtige Elemente sind der Shop, dargestellt durch ein Regalsystem, welches direkt fuer den Kunden zugaenglich ist und der Pideofen, der durch das darunter befindende L-Element hervorgehoben wird.Die nachfolgenden Grafiken veranschaulichen die Fomfindung, die Entwick-lung der Icons und die Anwendung des Corporate Architecture auf drei un-terschiedliche Standorte. Dabei werden sowohl Grundrisse, Schnitte als auch dreidimensionale Visualisierungen dargestellt.
1 description of picture Die erste Grafik veranschaulicht die Entwicklung des Moduls. Angefangen bei einem Bruch aus dem neu entworfenen Logo, bis zur Rotation und schlussendlich werden zwei Modellfotografien gezeicht, welche das Element mit dem Bruch aus der Wand und der Raumrotation darstellen sollen. Des Weiteren werden Anhand des Modells die ausgesuch-ten Materialien veranschaulicht. 2 description of picture Die zweite Visu-alisierung zweigt die unterschiedlichen Modul und Raumvariantien inklusive wichtiger Elemente, wie Shop und Pideofen. Die Icons sollen bei den Grund-rissdarstellungen die einzelnen wichtigen Raumelemente zusaetzlich hervor-heben. 3, 4 and 5 description of pictures Die Darstellungen auf den folgenden Seiten stellen die Anwendung des Moduls auf die einzelnen Standorte dar. Angefangen mit einem Rendering, welches den Außenbereich des Auhofs darstellen soll, bis ueber Grundrisse und Schnitte der zwei weiteren Mietop-tionen. Bei diesen ist erkennbar, dass nicht alle Module fuer eine Wiedererkennbar-keit des Corporate Architecture wichtig sind. Allein die selbe Materialwahl und wenig ausgesuchte Module lassen das Konzept wirken. Bei dem Standort im Donauzentrum wurde der Fokus auf einen Gemeinschaftstisch gelegt, es soll ein Ort des Treffens werden, in welchem ein kurzer Kaffee eingenommen oder mitgenommen werden kann. Das Gebaeude am Kamelitermarkt wurde auf das Barmodul reduziert, ein Pi-deofen soll den Kunden durch Geruch und das einzigartige design anlocken. Im dritten ausgearbeiteten Standort im Auhofcenter werden alle Module ver-eint. Hierbei ist ersichtlich, dass der Kunde das Logo nicht offensichtlich zu sehen bekommt, sondern das Design selbst inklusive einem Beleuchtungs-konzept den gastronomischen Betrieb repraesentieren.
1
3
2
Sophie Kessler MAIA 1
Formfindung Icons
CA
Konzept:
Das neue Corporte Architecture bezieht sich auf das entworfene Logo. Es wird dabei der Anfangsbuchstabe herausgebrochen und durch unterschiedliche Nei-gung verschiedenen Modulen zugeordnet. Die Drehung wird zusätzlich durch die Rotation des Raumes unterstrichen.
Weitere wichtige Elemente sind der Shop, dargestellt durch ein Regalsystem, welches direkt für den Kunden zugänglich ist und der Pideofen, der durch das darunter befindende L-Element hervorgehoben wird.
Bruch aus dem Logo
Rotation der L-Form
Verankerung im Raum
Modellfotografien-Bezog zum Bruch aus dem Logo- Bruch aus dem Raum
Sophie Kessler MAIA 1
Formfindung Icons
CA
Konzept:
Das neue Corporte Architecture bezieht sich auf das entworfene Logo. Es wird dabei der Anfangsbuchstabe herausgebrochen und durch unterschiedliche Nei-gung verschiedenen Modulen zugeordnet. Die Drehung wird zusätzlich durch die Rotation des Raumes unterstrichen.
Weitere wichtige Elemente sind der Shop, dargestellt durch ein Regalsystem, welches direkt für den Kunden zugänglich ist und der Pideofen, der durch das darunter befindende L-Element hervorgehoben wird.
Bruch aus dem Logo
Rotation der L-Form
Verankerung im Raum
Modellfotografien-Bezog zum Bruch aus dem Logo- Bruch aus dem Raum
2
MASTERSTUDIUM INNENARCHITEKTUR & 3D GESTALTUNG
Meine Eltern wissn hoid wos guad is!
levantinische Pide
Wien isst anders!
Coffee & Bakery
Levante’s Coffee & Bakery verwöhnt Sie mit levantinischen Köstlichkeiten.Besuchen Sie uns ab 1. September 2014 im Donauplex, Wagramer Straße 79, 1220 Wien.
Probier doch moi wos neiches!
Wien isst anders!
Coffee & Bakery
22 students
24 projects
Abwicklungen
BACHELOR INNENRCHITEKTUR - FLAG SHIP STORE
15 PROJECTS
BACHELOR GRAFIK DESIGN - WAY FINDING, BRANDING, WERBUNG
24 PROJECTS
MASTER INNENARHCITEKTUR -CORPORATE ARCHITECTURE
24 PROJECTS
INTRO
STIMMUNG VORDERANSICHT
BEGEHUNGSLPAN
Kleine ArchitekturenInnerhalb von zwei Wochen galt es eine Ausstellung für den neuen Studienlehrgang “Buchgestaltung” der New Desigun Universsity umzusetzen. Idee, Konzept, Planung, Budgetierung, Beschaffung und Umsetzung von Architektur- sowie Grafikkonzept ent-standen dabei aus eigener Hand.
Das Konzept verortet mit einer gezielt konstruierten Kartonagengeometrie drei unterschiedliche Ausstellungs-bereiche zum Thema Buch innerhalb eines 1500 m2 großen Raumes mit rückseitiger Glasfassade.Jeder Bereich spiegelt dabei einen individuellen auf die Seele der Ausstellungsidee angepassten Ansatz wieder und gestaltet sich visuell durch unterschiedliche Kartonagengrößen.
Die Ausstellung repräsentiert einen laborartigen Charakter und bleibt im Hintergrund, damit die Detail- vielfalt der Exponate voll zur Geltung kommt.
Buchgestalter der Zukunft
9 Kinderbücher
Buchgestaltungslehrgang
ANSICHT GRÖSSENVERHÄLTNISSE ERÖFFNUNG
Kenntnisse
Besonderheiten
ENTWURF, GESTALTUNG, PLANUNG, LOGISTIK, MATERIALBESCHAFFUNG, AUSFÜHRUNG, MARKETING,KARTONAGENARCHITEKTUREN
REALE AUSSTELLUNG
Architektur aus LeidenschaftZum Gedenken Karl Schwanzers galt es für das von ihm realsierten Gebäude „WIFI-St. Pölten“ eine Ausstellung in einem 160m langen Besuchergang zu planen. Vorlage des zu kuratierenden Inhaltes war die Publikation „Architektur aus Leidenschaft“, woraus Fotografien und Texte beozogen wurden.
Der Gestaltungsansatz zeigteinerseits durch die Motive wie er gedacht war und andererseits durch das Medium wie er ausgeführt werden soll.Materialien, Techniken und Geometrien wurden somit aus dem Entwurf übernommen und stellen eine 1:1 Situation im Besuchergang her.
Thematisch orientiert sich die Erschliessung der Ausstel-lung einerseits an dem von Karl Schwanzer entworfenen Glossar, räumlich werden diese Themen vernacular mit ebenso entworfenen Funktionen des Gebäudes verortet.
Bei der Konstruktion handelt es sich um eine 6x8cm Staf-fel-Holzunterkonstruktion, an der in C-Form FERMACELL-Platten verschraubt sind. Das Bildmaterial wurde mittels Siebdruck dirkt auf die Platten übertragen und stellt den Ausstellungsinhalt dar.
Kenntnisse
Besonderheiten
BETON, SIEBDRUCK, SPANNTECHNIKEN, HALBTONRASTER, NEGATIVGUSS, STENCIL
AUSSTELLUNGSDESIGN
MARC EIDLER
AUSSTELLUNGSKONZEPT:KARL SCHWANZER AUSSTELLUNG
Teamarbeit
Erschließung
WISSENSACHE KÖNNEN EMOTION
QUALITÄT
CHARAKTER
FRISÖR KÜCHE VOR-BEREITUNG
PRÜFUNG BAUHOF
KFZ- WERKSTÄTTEMODELLBAUSCHLOSSEREIDREHEREI
ARBEIT
SOZIAL
GESELLSCHAFT
PERSON
E-LABOR
THEMEN
Teamarbeit
Experimente
T-SHIRT PRINT
12 MM BETONGUSS-PLATTTEN
MATERIALEXPERIMENTE
FÄRBEN MIT PIGMENTEN
„was man alles damit machen kann...“
Die Fähigkeit zu WartenUnser Leben befindet sich ständig in Bewegung. Wir fahren von Ort zu Ort, um Dinge zu erledigen und Termine pünktlich einzuhalten. Weil Warten diese Prozesse verzögert, versucht man zunehmend diese Überbrückungszeiten zu reduzieren. Jedoch vergessen wir dabei oft den Zustand der inneren Ruhe. Ohne Stillstand kann das SEIN nicht existieren. Die Ruhe ermöglicht uns Einsicht und öffnet uns neue Türen. Erst bei sich selbst ange-langt, beginnen wir zu erkennen, dass auch eine Welt außerhalb geplanter Vorgänge und Termine existieren kann. Durch das Einlassen auf diese Welt entsteht Weitsicht und Achtsamkeit.
Symbolhaft werden die drei Zustände BEWEGUNG, STILLSTAND UND WEITSICHT in dieser architek-tonischen Intervention verortet. Stellungnehmend zu einer Welt wo Warten als kompliziertes Thema aufgefasst wird, möchte dieses Projekt den Warten-den selbst die Möglichkeit geben auf diese Dinge aufmerksam zu werden und vielleicht die eine oder andere Entdeckung zu machen.
Kenntnisse
Besonderheiten
ENTWURF, GESTALTUNG, PLANUNG, MATERIAL, TECHNISCHE DETAILS, KUNDENKONTAKT
ÖLGA WETTBEWERB
CORINNA DANNINGER
VISUALSIERUNG AM BEISPIEL STRASSENBAHN-/ BUSSTATION, VOLKSTHEATER
GREEN CITY
WAITING AKTION
Teamarbeit
VISUALSIERUNG DER 2. EBENE; STILLSTAND DARSTELLUNG DER 3 WARTE EBENEN
BEWEGUNG
STILLSTAND
WEITSICHT
WAS BEDEUTET ES EIGENTLICH HEUTE NOCH ZU WARTEN?
„Aktiv Warten...“
WohnprojektEine 50m2 große Wohnung aus dem Jahre 1939 wird auf den neuesten Stand gebracht und auf einen 1 Personen Haushalt ausgelegt.
Kabinett und Wohnküche werden zum neuen Aufen-thaltsraum, Vorzimmer und Toilette werden zum neuen Badezimmer umgebaut.
Der Budgetrahmen lag dabei gegen Null. Um dennoch ein hochwertiges funktionales Ambi-ente zu erschaffen, wurde dabei stark auf schon Vorhandenes und vom Handel nahezu Verschenk-bares zurückgegriffen.
Das Badezimmer stellt dabei eine Mindestraum-lösung dar und wurde hinsichtlich des vorhandenen Raumes massangefertigt.
G40 Edelstahl Elemente ersetzten Kunststoff-Fer-tig-Produkte und enorm hochwertige Einzelfliesenele-mente aus unterschiedlichen Natursteinen wurden als Mosaik stellenweise miteingebracht.
Kenntnisse
Besonderheiten
ENTWURF, GESTALTUNG, PLANUNG, MATERIAL, TECHNISCHE DETAILS, ELEKTRIK, INSTALLATIONEN, RAUMAUSBAU
REALSIERTE WOHNUNG
Mit Unterstützung von METALLBAU GRADO, ÖBB, SÄMTLICHE FLIESENHÄNDLER IM RAUM ST. PÖLTEN
DIE VORHANDENEN ÖFFNUNGEN GEWÄHREN NEUE INTERES-SANTE BLICKWINKEL UND MIOTNAGEMÖGLICHKEITEN
„Transparenz“
DIE FORM VON EUROPALETTEN ERWIES SICH IN VIELEN AN-WENDUNGSBEISPIELEN ALS NÜTZLICH
„Eine Wand zum Zweck“
Wohnraum
DIE AUFHÄNGUNG DES FERNSEHERS LÄSST SICH AUF DEN GESAMTEN WOHNRAUM AUSRICHTEN
„drehbare Aufhängung“
DER FAHRBARE COUCHTISCH FÜGT SICH DURCH SEINE FORM FUNKTIONAL IN DIE BEDÜRFNISSE MIT EIN.
„Tisch für die Couch“
Nassraum
DIE BEI ALLEN UMLIEGENDEN FLIESENHÄNDLERN GÜNSTIG ERWORBENEN EIIN-ZELSTÜCKE WURDEN SORGFÄLTIG IN HANDARBEIT ZU EINEM MOSAIK VERLEGT.
„Liebe zum Detail“
AUFGRUND DER KANPPEN RAUMVOLUMINA WURDEN WASCHBE-CKEN UND DUSCHTASSE AUS G40 EDELSTAHL HANDGEFERTIGT.
„Maßanfertigung“
BroschürenInnerhalb meiner Tätigkeit als Studienassistent ent-standen unter anderem mehrer Broschüren, welche zur Präsentation universitärer Aktivitäten gedruckt und verwendet wurden.
Kenntnisse
Besonderheiten
DRUCKTECHNIK, BROSCHÜRENGESTALTUNG, LASERCUTTING,
WURDE MEHRERE MALE VERVIELFÄLTIGTDIENT ALS WERBEMATERIAL DER NDU
INFOLEITFADEN FÜR DIE MESSE IN MAILAND-KOORDINIERTES GEMEINSCHAFTSPROJEKT
MESNERHOF- BROSCHÜRE ÜBER DIE ER- WEITERUNG EINER EHEM. ALMWIRTSCHAFT
BASIC STUDIES- BROSCHÜRE ÜBER DIE PROJEKTE DES ERSTEN STUDIENJAHRES
WORKING WORLDS- BROSCHÜRE ÜBER EIN STUDENTEN-SEMESTERPROJEKT
INFOLEITFADEN FÜR DIE MESSE IN MAILAND-KOORDINIERTES GEMEINSCHAFTSPROJEKT
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MANUEL WEILGUNY0043 660 155 92 70
www. mawe.at [email protected]