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Designer-Outlet-Center in Remscheid Teilprojekt Verlagerung der Sportanlagen Bebauungsplan Nr. 659 Der Haupt- und Finanzausschuss hat in seiner Sitzung am 23.01.2014 den Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 659 gefasst, darüber hinaus hat die Bezirksvertretung Lennep in ihrer Sitzung am 15.01.2014 die Durchführung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung zu dem Bebauungsplan Nr. 659 beschlossen. Die ortsübliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses erfolgte im Amtsblatt der Stadt Remscheid am 12.03.2014. Im Rahmen der Aufstellung des Bebauungsplanes wurde in einem ersten Arbeitsschritt aufbauend auf der vorliegenden Machbarkeitsstudie des Büros Brosk, der schalltechnischen Erstbewertung des Büros BBW, der Verkehrsuntersuchung des Büros BBW, der erfolgten Artenschutzprüfung (Stufe I) und der Entwässerungsstudie des Büros Beck die Entwurfsplanung (Leistungsphase I - III) für die Erweiterung des Sportzentrums Hackenberg erarbeitet. Die Auswahl des Büros wurde unter Beteiligung aller zuständigen städtischen Fachdienststellen und Vertretern des Stadtsportbundes in einem Verhandlungsverfahren durchgeführt. Vier Büros wurden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Das nunmehr beauftragte Büro hat ein sowohl wirtschaftlich interessantes als auch hinsichtlich der Planideen ausgereiftes Konzept vorgelegt und daher den Auftrag erhalten. Plankonzeption Zwischenzeitlich liegt ein zwischen allen an der Planung beteiligten Akteuren abgestimmter Entwurf (Projektkonzept) als Basis für das weitere Bebauungsplanverfahren vor und ist dieser Vorlage beigefügt. Die Realisierung dieses Projektkonzeptes erfordert neben der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 659 auch eine Änderung des Flächennutzungsplanes. Die fachgutachtlichen Prüfungen zu Schall und Umwelt sind beauftragt, jedoch noch nicht abgeschlossen. Sobald belastbare Zwischenstände hierzu vorliegen wird auf Basis der Plankonzeption und der Fachgutachten der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 659 entwickelt.

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Designer-Outlet-Center in Remscheid

Teilprojekt

Verlagerung der Sportanlagen

Bebauungsplan Nr. 659

Der Haupt- und Finanzausschuss hat in seiner Sitzung am 23.01.2014 den Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 659 gefasst, darüber hinaus hat die Bezirksvertretung Lennep in ihrer Sitzung am 15.01.2014 die Durchführung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung zu dem Bebauungsplan Nr. 659 beschlossen.

Die ortsübliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses erfolgte im Amtsblatt der Stadt Remscheid am 12.03.2014.

Im Rahmen der Aufstellung des Bebauungsplanes wurde in einem ersten Arbeitsschritt aufbauend

• auf der vorliegenden Machbarkeitsstudie des Büros Brosk,

• der schalltechnischen Erstbewertung des Büros BBW,

• der Verkehrsuntersuchung des Büros BBW,

• der erfolgten Artenschutzprüfung (Stufe I)

• und der Entwässerungsstudie des Büros Beck

die Entwurfsplanung (Leistungsphase I - III) für die Erweiterung des Sportzentrums Hackenberg erarbeitet.

Die Auswahl des Büros wurde unter Beteiligung aller zuständigen städtischen Fachdienststellen und Vertretern des Stadtsportbundes in einem Verhandlungsverfahren durchgeführt.

Vier Büros wurden zur Angebotsabgabe aufgefordert.

Das nunmehr beauftragte Büro hat ein sowohl wirtschaftlich interessantes als auch hinsichtlich der Planideen ausgereiftes Konzept vorgelegt und daher den Auftrag erhalten.

Plankonzeption

Zwischenzeitlich liegt ein zwischen allen an der Planung beteiligten Akteuren abgestimmter Entwurf (Projektkonzept) als Basis für das weitere Bebauungsplanverfahren vor und ist dieser Vorlage beigefügt.

Die Realisierung dieses Projektkonzeptes erfordert neben der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 659 auch eine Änderung des Flächennutzungsplanes.

Die fachgutachtlichen Prüfungen zu Schall und Umwelt sind beauftragt, jedoch noch nicht abgeschlossen.

Sobald belastbare Zwischenstände hierzu vorliegen wird auf Basis der Plankonzeption und der Fachgutachten der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 659 entwickelt.

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Teilprojekt

Verlagerung der Sportanlagen

Zeitlicher Ausblick

Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 659 soll den politischen Gremien im Herbst 2014 vorgestellt werden.

Anschließend werden die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (Aushang des Planentwurfes und Informationsveranstaltung) sowie die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange zu dem Bebauungsplan Nr. 659 durchgeführt.

Parallel werden die ersten Verfahrensschritte zur erforderlichen Änderung des Flächennutzungsplanes eingeleitet (Landesplanerisches Anpassungsverfahren, frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange).

Anlagen

• Projektkonzept, bestehend aus Textteiol und Planunterlagen (Formfactum GmbH/Geo3 GmbH)

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PROJEKTKONZEPT

Projekt: 672 | Sportzentrum Hackenberg

Bauherr: Stadt Remscheid

Die Stadt Remscheid beabsichtigt die Flächen des bestehenden Röntgenstadions zu veräußern. Die

Funktionen des Röntgenstadions sollen in die Anlage des Sportzentrums Hackenberg integriert

werden. Unsere Büros wurden beauftragt, ein Konzept für dieses Projekt gemäß den Leistungsphasen

1-3 der HOAI zu entwickeln.

Im Zuge der Honorarangebotserstellung wurde durch unsere Büros eine Studie als erstes Konzept

entwickelt. Die Vorplanung ist eine Weiterentwicklung dieser Studie unter Berücksichtigung der

Anforderungen der Nutzer (Fachdienst Sport und Freizeit und Stadtsportbund) und der Bauherrin. Des

weiteren wurden durch das Büro Baierl & Bredereck erste Studien zum Schallschutz entwickelt. Die

Erkenntnisse dieser Studien sind ebenfalls in der abgeschlossenen Vorplanung berücksichtigt.

Die Stadt Remscheid hat eine Neuvermessung des Geländes durchführen lassen. Die Angaben des

Vermessers wurden in die Planung aufgenommen.

Auf Grundlage der Vorplanung wurde durch unsere Büros eine Kostenschätzung für das

Gesamtprojekt aufgestellt.

Zur weiteren Bearbeitung der Entwurfsplanung sowie der Kostenberechnung ist die Zuarbeit durch

weitere Fachplaner notwendig.

Folgende Fachplaner und Gutachter sind hierfür durch die Bauherrin zu beauftragen:

Tragwerksplanung

Haustechnik (ELT und HKLS)

Bodengutachter

Lichtgutachter

Auf der Grundlage der abgeschlossenen Entwurfsplanung wird durch die Stadt Remscheid ein B-Plan-

Verfahren für das Planungsgebiet eingeleitet.

Funktionale Anforderungen an die neugestaltete Anlage

Auf dem Gelände des Sportzentrums soll eine Leichtathletikanlage (Typ C) für den Schulsport und als

Trainingsanlage für Vereine sowie ein Stadion mit Kunstrasengroßspielfeld und Funktionsgebäude

entstehen. Das Stadion soll für Landesliga-Spiele (ca. 500 bis 1.000 Zuschauer) errichtet werden. Bei

der Planung soll ein späterer Ausbau zum Regionalliga-Stadion gemäß DFB-Vorgaben (min. 5.000

Zuschauer) berücksichtigt werden. Es sind neben Umkleiden und Nebenräumen auch ein

Mehrzweckraum, Geschäftsstellen, Jugend- und Gruppenräume sowie Lagerflächen von ca. 800 m²

nachzuweisen. Die bestehenden Gebäude sind in ihrer Funktion zu erhalten oder angemessener

Ersatz zu schaffen.

Für das Training ist ein weiterer Kunstrasenplatz vorzusehen. Anlagen für Basketball, Beachvolleyball

und ein Kunstrasenkleinspielfeld sind in ihrer Funktion zu erhalten. Durch einen Ausbau des Stadions

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für Regionalliga-Spiele wird die Erstellung weiterer Stellplätze nötig. Eine Lösung für den Ausbau der

Stellplatzanlage soll durch die jetzige Planung berücksichtigt werden.

Bestand

Das Grundstück liegt im Stadtteil Lennep am nordöstlichen Siedlungsrand und umfasst eine Fläche

von ca. 55.800 m². Es wird im nördlichen Bereich durch die Hackenberger Straße erschlossen.

Jenseits der Straße befindet sich ein Wohngebiet. Westlich des Grundstücks schließen sich an der

Hackenberger Straße ein Parkplatz mit Bushaltestellen, eine Sporthalle, eine Schule sowie ein

Freizeitbad an. Im Osten grenzt das Gelände an eine weitere Schule sowie an Weideland. Südlich des

Grundstückes befindet sich ein Naturschutzgebiet mit Wald und Streuobstwiesen.

Es bestehen fußläufige Verbindungen zum Parkplatz, zu den beiden Schulen, der Sporthalle, zum

Schwimmbad und in das Naturschutzgebiet.

Das Gelände weist von Norden nach Süden ein Gefälle von ca. 12 m auf und ist mehrfach terrassiert.

Am südlichen Rand wird es von zwei Geländekuppen eingefasst.

Auf dem Grundstück befinden sich zur Zeit im nördlichen Bereich ein Tennen-Großspielfeld, ein

Vereinsheim sowie eine große „Trainings-Buckelwiese“. Im südlichen Bereich befinden sich ein

zweigeschossiges Umkleidegebäude mit vier Umkleideräumen und einer öffentlichen WC-Anlage,

eine Gymnastikwiese, ein Kunstrasenkleinspielfeld, drei Kunststoffbasketballfelder mit

Stehtribünenanlage, eine Beachvolleyballanlage, ein kombinierter Handball- und Tennisplatz mit

Kunststoffbelag sowie eine Kugelstoßanlage.

Das gesamte Grundstück ist von einem Grüngürtel umrahmt. Ausgedehnte Rasenflächen zwischen

den bestehenden Sportflächen, eine organische Wegeführung, die räumliche Gliederung der Anlage

mit Baumgruppen, -reihen und Alleen und die Einbindung in den Landschaftsraum erzeugen einen

ausgeprägten Parkcharakter.

Unter dem Grundstück verläuft ein verrohrter Bach, welcher ab der Grenze zum Naturschutzgebiet

wieder unverrohrt verläuft. Des weiteren sind diverse sanierungsbedürftige Kanalisationsleitungen auf

dem Planungsgebiet vorhanden.

Idee

Für den späteren Ausbau des Stadions für den Regionalliga-Betrieb soll die Anlage schrittweise für ca.

5.000 Besucher erweitert werden können. Die hierfür notwendigen Bausteine sind durch das Konzept

räumlich berücksichtigt worden, so das sie bei Bedarf nachgerüstet werden können.

Um die Investitionskosten einzuhalten werden Teile der bestehenden Sportflächen erhalten und in

einem neuen Gesamtplan integriert.

Für die Wahrung des Parkcharakters und der damit verbundenen Aufenthaltsqualität wurde die Anlage

in diesem Sinne weiterentwickelt. Außerdem erhält das Sportzentrum eine „Mitte“, in der auch

außersportliche Aktivitäten stattfinden können.

Planungskonzept

Während der Vorplanung wurden durch unsere Büros in mehreren Stufen Varianten geprüft und

zusammen mit den Nutzern und der Bauherrin diskutiert und weiterentwickelt. Die vorliegende

abgeschlossene Vorplanung stellt das Resultat dieses Prozesses da und bringt die funktionalen und

ökonomischen Anforderungen mit einem gestalterischen Konzept zusammen.

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Die Anlage wird in zwei funktionale Bereiche gegliedert. Diese werden aus dem Stadion und den

Anlagen für den Breiten- und Freizeitsport gebildet. Das neue Funktionsgebäude fungiert dabei als

Bindeglied und wird dienende Funktionen für beide Bereiche beherbergen.

Aufgrund der funktionalen Zusammenhänge mit der Zufahrt und den Parkplatzanlagen sowie der für

ein Stadion vorteilhaften Topografie wird das Stadion mit Leichtathletikanlage im nördlichen Bereich

des Geländes errichtet. Hierfür wird die „Buckelwiese“, das Vereinsheim und der Tennenplatz

zurückgebaut. Die Funktionen des Vereinsheims werden im neuen Funktionsgebäude integriert.

Zwischen Stadion und Hackenberger Straße wird ein weiterer, öffentlicher Parkplatz als Erweiterung

der bestehenden Anlagen errichtet.

Im südlichen Bereich wurden unter Einbeziehung der vorhandenen Basketballfelder und des

Kunstrasenkleinspielfeldes der Breiten- und Freizeitsport weiterentwickelt. Das bestehende

Umkleidegebäude wird zurückgebaut und die Funktionen ebenfalls in dem neuen Stadiongebäude

untergebracht. Für Training und den Jugendspielbetrieb wird ein weiteres Großspielfeld an der

Südgrenze der Anlagen entstehen. Freizeitsportanlagen wie z.B. Beachvolleyball werden zwischen

Stadion und Trainingsfeldern angesiedelt, so dass ein für breite Bevölkerungsschichten attraktives

Zentrum entsteht.

Stadion

Das Stadion wird an der Nordseite des Planungsgebiet in den Hang gebaut. Es verfügt über eine

Leichtathletikanlage mit diversen Nebenanlagen, ein Kunstrasengroßspielfeld sowie eine überdachte

Tribüne mit 1.584 Steh- und Sitzplätzen. Im Falle eines Ausbaus auf Regionalliga-Standard (min.

5.000 Besucher) können in den Kreissegmenten weitere Stehtribünen in die Hangflächen gebaut

werden. Die Tribüne wird nur zu Spielen mit Kartenverkauf geöffnet. In diesem Fall dient das

Funktionsgebäude nur als Umkleidegebäude. Die Versorgung der Besucher erfolgt dann über Anlagen

an der Tribüne (Kassen, WC´s, Kiosk). Die stationären WC-Anlagen werden hierbei für ca. 500

Besucher ausgelegt, wodurch ein Großteil der Veranstaltungen komplett versorgt werden kann. Für

Veranstaltungen mit mehr als 500 Besuchern müssen im Vorbereich der Tribüne zusätzliche WC-

Wagen aufgestellt werden. Bei Spielen ohne Kartenverkauf erfolgt die Versorgung der Besucher über

die öffentlichen Bereiche im Funktionsgebäude.

Kunstrasengroßspielfeld

Das Großspielfeld wird DIN-gerecht erstellt. Es wird als Kunststoffrasenfläche errichtet. Hinter den

Torbereichen werden Ballfangzäune vorgesehen, um die Leichtathletikanlage abzuschirmen.

Leichtathletikanlage

Die Leichtathletikanlage verfügt über eine 4-spurige 400m Laufbahn sowie zwei Sprintanlagen. Sie ist

auf die Bedürfnisse des Schulsports ausgelegt. In den Kreissegmenten sind eine Hoch- und eine

Weitsprunganlage integriert. Eine Kugelstoßanlage mit fünf Stoßanlagen ist an die Anlage

angeschlossen. Hierbei ist eine Stoßanlage für Wettbewerbe geeignet, die anderen Anlagen

entsprechen den Anforderungen des Sportunterrichts. Die Leichtathletikanlage ist unter

Berücksichtigung der Anforderungen auf die Aufsichtspflicht der Lehrer sowie auf Parallelnutzung

optimiert.

Basketballfeld

im westlichen Kreissegment ist ein Basketballfeld für den Freizeitsport integriert.

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Tribünenanlage

Die Tribüne erstreckt sich auf der Nordseite des Stadions. Sie umfasst drei Blöcke: Stehtribüne mit

432 Plätzen für Heim-Fans, eine Sitztribüne mit 720 Plätzen sowie eine Stehtribüne mit 432 Plätzen

für Gast-Fans. Die einzelnen Blöcke sind für die Einrichtung von 5 m breiten Sicherheitszonen

vorbereitet.

Die Tribüne ist komplett überdacht und dreiseitig umschlossen. Für die Versorgung der Besucher sind

zu beiden Seiten der Tribüne Flächen zum Aufstellen von Getränke- und Imbisswagen vorgesehen.

Diese sind ebenfalls überdacht und sind durch WC- und Kioskblöcke sowie Kassenhäuser eingefasst.

Schallschutz

Durch die Topografie kommt dem Schallschutz der angrenzenden Wohnbebauung eine besondere

Rolle in dem Projekt zu. Nachfolgend werden die Maßnahmen zum Projektstand der abgeschlossenen

Vorplanung erörtert.

Die Schallemission des Großspielfelds wird über Schallschutzbekleidungen an den Ballfangzäunen an

beiden Stirnseiten sowie durch das Tribünenbauwerk mit seinem Dach abgeschirmt. Die

Schallemission der Besucher wird durch das Tribünendach sowie die dreiseitige Umschließung der

Tribüne abgeschirmt. Der Parkplatz wird als öffentlicher Parkplatz genutzt. Seine Schallemission ist

somit unabhängig von der Emission der Sportanlage zu betrachten.

Erschließung

Für die Besucher ist das Stadion von Norden erschlossen. Heim und Gäste können die Tribüne von

unterschiedlichen Seiten betreten, so das eine Fan-Trennung gewährleistet wird. Die Parkplätze

können entsprechend dieser Trennung von der Hackenbergstraße angefahren werden. Die

Mannschaften, Schiedsrichter und Personal erreichen das Stadiongebäude über die Umfahrt. Ein

barrierefreier Zugang zu allen Bereichen ist gewährleistet.

Breiten- und Freizeitsport

Der Bereich für Breiten- und Freizeitsport wird unter Einbeziehung der bestehenden Basketballfelder

sowie des Kunstrasenkleinspielfeldes neu gestaltet. Zusätzlich werden folgende Anlagen vorgesehen:

Kunstrasengroßspielfeld

Für den Trainings und Jugendspielbetrieb wird am Südende der Anlage ein neues

Kunstrasengroßspielfeld errichtet. Es verfügt über eine überdachte Stehtribünenanlage sowie sechs

Lagergaragen.

Bolzzwinger

Südlich der bestehenden Basketballanlagen wird ein Bolzfläche mit Kunstrasenbelag errichtet. Er ist

allseitig mit Ballfangzäunen umschlossen.

Beachvolleyballanlage

Auf dem Gelände des ehemaligen Umkleidegebäudes wird eine neue Beachvolleyballanlage mit zwei

Plätzen entstehen. Sie ist auch für Beachsoccer geeignet. Sie verfügt über eine Sitzstufenanlage.

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Mehrzweckwiese

Nördlich des bestehenden Kunstrasenkleinspielfeldes bleibt eine Rasenfläche von ca. 30 x 60 m

erhalten. Sie kann als Gymnastikwiese oder für Veranstaltungen genutzt werden.

Schallschutz

Die Schallemission der Breiten- und Freizeitsportanlage wird durch das langgestreckte

Funktionsgebäude nach Norden abgeschirmt. Die Liegewiese des Freizeitbades sowie die

Hausmeisterwohnungen erhalten keine Schallschutzanlagen. Der Saunagarten des Freizeitbades soll

in Abstimmung mit dem Betreiber eine Schallschutzmaßnahme auf dem Gelände des Bades erhalten.

Erschließung

Der Bereich wird von Norden über die Stadionumfahrt erschlossen. Von dieser geht eine

Haupterschliessungsachse zwischen den Sportflächen bis zum Großspielfeld. Diese ist fußläufig über

die Umgangswege an die Wegeführung des Naturschutzgebiets angeschlossen. Die Hauptachse dient

gleichzeitig als Rettungsweg und ist mit Rettungsfahrzeugen befahrbar.

Die Anlage ist weitestgehend autofrei. Für Trainer und die Anlieferung der Gastronomie und der

Lagerflächen am Stadion wird die Anfahrbarkeit über eine Schrankenanlage mit Schlüsselschaltung

an der östlichen Umfahrt gewährleistet. Der Anlieferverkehr zum Schwimmbad erfolgt über die

westliche Umfahrt. Diese ist in ihrem weiteren Verlauf abgepollert.

Funktionsgebäude

In dem Gebäude werden alle geforderten Räumlichkeiten untergebracht. Ein langgestreckter

Baukörper ermöglicht hierbei die direkte Erschließung der unterschiedlichen Funktionen von Außen,

was die Erstellungskosten und die Funktionsabläufe deutlich optimiert.

Umkleiden Breitensport

Die Umkleiden für den Breitensport befinden sich im 1. Obergeschoss des Gebäudes und werden von

der Südseite über einen überdachten Laubengang erschlossen. Jede Umkleide verfügt über einen

separaten Duschbereich sowie ein WC. Jeweils zwei Umkleiden werden vom Laubengang über einen

gemeinsamen Windfang erschlossen.

Umkleiden Stadion

Für das Stadion stehen vier Umkleiden im Erdgeschoss zur Verfügung. Sie verfügen jeweils über

separate Duschbereiche und WC´s. Zwei dieser Umkleiden sind für Regionalliga-Mannschaften

ausgelegt und werden über eine gemeinsame Mixed-Zone erschlossen, von der aus auch zwei

Schiedsrichterumkleideblöcke zugänglich sind. Einer dieser Blöcke kann im Regionalliga-Betrieb als

Dopingkontrollraum genutzt werden.

Die zwei weiteren Umkleiden verfügen zusätzlich zur Grundausstattung jeweils über zwei Gitterboxen,

um eine Mehrfachbelegung im Turnierbetrieb zu ermöglichen. Diese Umkleiden sind von der

Nordseite über einen gemeinsamen Windfang zugänglich.

Ein weiterer Schiedsrichterblock sowie ein Zeugwartraum sind direkt von Außen erschlossen.

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Mehrzweckraum und Sanitäranlagen

Ein Mehrzweckraum im Erdgeschoss für Besprechungen, Veranstaltungen oder für Gastronomie ist

sowohl zum Stadion als auch vom Breiten- und Freizeitsportbereich orientiert. Er ist direkt an die

öffentlichen Sanitäranlagen angeschlossen und verfügt über einen Küchen- und Lagerbereich mit den

dazugehörigen Personalräumen.

Vereinsbüros

Für die auf der Anlage ansässigen Vereine werden im Obergeschoss drei Büroräume vorgehalten. Sie

sind über das innen liegende Treppenhaus erschlossen.

Räume für die SG Hackenberg

Die SG Hackenberg erhält, als Ersatz für das alte Vereinsheim, Räume im neuen Funktionsgebäude.

Dieser Bereich ist autark von den weiteren Räumlichkeiten. Im Erdgeschoss befinden sich

Sanitäranlagen sowie ein Verkaufsraum mit Küche und Lager. Im Obergeschoss sind Büro- und

Besprechungsräume vorgesehen. Erschlossen wird der Bereich über ein eigenständiges Treppenhaus

und einen separaten Eingang.

Lagerräume

Die diversen Lagerräume sind am östlichen Gebäudeende in einem eigenständigen Gebäudetrackt

untergebracht und auf zwei Ebenen organisiert. Im Erdgeschoss befinden sich kleine Lagerräume für

die Vereine und den Fachdienst Sport und Freizeit (FD 2.45). Sie sind sowohl vom Stadion als auch

vom Breiten- und Freizeitsportbereich zugänglich.

Im Obergeschoss befindet sich eine große Geräte- und Lagerhalle. Sie ist über eine Zufahrt aus dem

Geländeversatz des Stadions erschlossen und von LKW bis 7,5t anfahrbar.

Sozialräume FD 2.45

Im Erdgeschoss befindet sich für die Mitarbeiter des FD 2.45 ein Sozialbereich. Er umfasst einen

Aufenthaltsraum mit Teeküche, eine WC-Anlage (Unisex) sowie zwei Umkleiden mit jeweils einer

Dusche (Damen und Herren). Er ist für sechs Mitarbeiter ausgelegt.

Barrierefreiheit

Das Gebäude ist ebenerdig erschlossen. Rampen in den Außenanlagen haben ein Gefälle von

maximal 6%. Die Eingänge ins Gebäude sind schwellenfrei. Flure verfügen über eine Breite von

mindestens 1,50 m. Türen in allen öffentlichen Bereichen verfügen über eine lichte Breite von

mindestens 90 cm. Es ist eine barrierefreie und rollstuhlgerechte WC-Anlage gemäß DIN vorgesehen.

Mindestens eine Umkleide im Erdgeschoss wird barrierefrei geplant. Die Büroräume aller Vereine sind

über einen gemeinsamen Aufzug zugänglich. Die Gestaltung der Räume wird gemäß den

Anforderungen von Menschen mit besonderen Bedürfnissen entwickelt.

Konstruktion und Materialien

Das Gebäude wird weitestgehend in Massivbauweise errichtet. Das Obergeschoss der Gerätehalle

sowie die Vor- und Überdächer am Gebäude werden als Stahlkonstruktion ausgeführt.

Bei der Wahl der Materialien werden nachhaltige, das heißt in ihrer Herstellung, Verarbeitung, Pflege

und Verwertung ökologisch und ökonomisch vertretbare Baustoffe bevorzugt. Alle Oberflächen

werden mit robusten, langlebigen, witterungsunempfindlichen sowie vandalismushemmenden

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Materialien bekleidet. Bewegliche und mechanische Bauteile werden in schwerer Objektqualität

ausgebildet.

Eine weitere Definierung der Materialien und Oberflächen erfolgt in den weiteren Projektphasen.

Parkplatzerweiterung

An der Hackenberger Straße wird die bestehende Parkplatzanlage um ca. 120 zusätzliche Plätze

erweitert. Die Anlage wird mit einer Fahrbahn und beidseitigen Senkrechtparkern ausgebildet. Im Falle

eines Ausbaus des Stadions können weitere Parkplätze in Form eines Parkhauses über dieser Anlage

realisiert werden. Die bestehende Busspur ist für den zukünftigen ÖPNV-Betrieb nicht mehr notwendig

und wird für die Parkplatzanlage zurückgebaut. Die Erweiterung wird über den bestehenden Parkplatz

erschlossen. Die Verkehrsführung ist als Einbahnstraße vorgesehen. Die Parkplatzanlage entleert sich

nach Osten zur Hackenberger Straße jenseits des Kreisverkehrs. So ist eine sichere, kreuzungsfreie

und im Falle einer Fan-Trennung multifunktionale Parkplatzanlage gewährleistet.

Gestaltungskonzept

Für das Gestaltungskonzept der Anlage ist die Erhaltung und Weiterentwicklung des offenen

Parkcharakters ein zentrales Thema. Die locker, wie Inseln angeordneten Anlagenteile werden über

organische Wegeführungen miteinander verbunden und durch Grünflächen, Baumreihen und

-gruppen aufgelockert, die den Parkcharakter betonen. Hierdurch wird eine hohe Aufenthaltsqualität

auf der Anlage erzielt sowie ein eigenständiger Charakter entwickelt.

Die Hochbauanlagen (Funktionsgebäude und Tribünenbauwerk) werden in ihrer Architektur

aufeinander abgestimmt. Charakterprägendes Element ist dabei eine grafische, polichrome

Stützenanordnung am Tribünendach sowie am Funktionsgebäude. Dieses baulich einfach zu

realisierende Element entfaltet eine große eigenständige Präsenz. Die Fassaden bilden für die

Stützen einen monochromen Hintergrund und können somit in ihrer Materialität sehr einfach,

zweckmäßig und wirtschaftlich ausgebildet werden. Große Fassadenflächen werden durch die

Anordnung der Fenster gegliedert und durch vertikale und horizontale Element belebt. Metallfassaden

werden monochrom in Hell-Dunkel-Abstufungen gegliedert.

Bauablauf

Für einen optimalen Bauablauf sowie ein wirtschaftliches Erdmassenmanagement ist eine

Realisierung in einem Bauabschnitt vorgesehen, wobei die Fertigstellung der Anlage in zwei Stufen

geplant ist. Hierbei soll der Breiten- und Freizeitsportbereich nach 8 Monaten Bauzeit wieder den

Nutzern übergeben werden. Das Stadion mit dem Funktionsgebäude und der Parkplatzanlage werde

aufgrund der längeren Bauzeiten ca. ein Jahr später in Betrieb genommen.

Bedburg-Hau, 18.08.2014

Geo3 GmbH / formfactum GmbH

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305

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306.9

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302.0

299.9

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Tennisplatz

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Bach

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315.4

314.0

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Bach

295

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291.8

314.0

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Bach

295

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313.3

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311.57

1 2 3 4 5 6 7 8

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15

10

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B

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9 10 11 12 13 14 15

1617

1819

2021

22

C

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A

A'

PLANEN - GESTALTEN - LEITEN

Geo 3

Bauherr:

Planinhalt:

Planungsphase:

Projekt:

Bearbeiter:

Datum:

Projekt-Nr.:

Zeichner:

Maßstab:

Blatt-Nr.:

Geo3 GmbHBüro für Objektplanung

Uedemer Straße 19647551 Bedburg-Hau

Fon 02823 / 4 19 91-0Fax 02823 / 4 19 91-11

Planung:

14.8.14

Sportzentrum Hackenberg

Übersichtsplan

Vorplanung

20-0 A4

mva

672

1:2.000

Stadt Remscheid

sk

Schn

itt A

-A' -

M 1

:1.5

00

Schn

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M 1

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1,60

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= 6

m

Bearbeiter:

Datum:

Projekt-Nr.:

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Blatt-Nr.:

Geo3 GmbHBüro für Objektplanung

Uedemer Straße 19647551 Bedburg-Hau

Fon 02823 / 4 19 91-0Fax 02823 / 4 19 91-11

Planung:

Bauherr:

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Planungsphase:

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PLANEN - GESTALTEN - LEITEN

Geo 3

18.8.14

S20-0 A4

mva

672

1:1.000

Sportzentrum Hackenberg

Schnittzeichnungen

Vorplanung

Stadt Remscheid

sk

1 2a 3 4a 5 6a 7 8 9

SG HACKENBERG

Bauherr:

Planinhalt:

Planungsphase:

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Datum: Freigegeben:

Maßstab:

Plan-Nr.:

Planung:

Logo

formfactum GmbHUedemer Straße 19647551 Bedburg-Hau

Fon 02823 / 4 19 91-65Fax 02823 / 4 19 [email protected]

14.8.14

Sportzentrum Hackenberg

Ansichten Funktionsgebäude

Vorplanung

Stadt Remscheid

672H_2_AN_RV_01_A

ls1:650 / 1:900

6b 5 4b 3 2b 17

SG HACKENBERG

Sportzentrum Hackenberg

W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G W E R B U N G

Tribüne Südansicht

Funktionsgebäude Südansicht

Funktionsgebäude Nordansicht

Funktionsgebäude Westansicht

Funktionsgebäude Ostansicht

Umkleidedoppelblock78,80m2

Stadionumkleiden / Schiri213,99m2

SG Hackenberg91,96m2

Sanitär39,23m2

Gastro128,73m2

Garagen325,33m2

Technik36,17m2

Sozialbereich FD 2.4533,91m2

68,885

42,475

24,443

44,00 42,918

Umkleidedoppelblock82,45m2

SG Hackenberg102,50m2

Umkleidedoppelblock82,45m2

Umkleidedoppelblock82,45m2

Umkleidedoppelblock82,45m2

Vereinsbüros62,51m2

Lagerhalle384,25m2

Bauherr:

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Planungsphase:

Projekt:

Bearbeiter:

Datum: Freigegeben:

Maßstab:

Plan-Nr.:

Planung:

Logo

formfactum GmbHUedemer Straße 19647551 Bedburg-Hau

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14.8.14

Sportzentrum Hackenberg

Grundrisse Funktionsgebäude

Vorplanung

Stadt Remscheid

672H_2_GR_RV_01_A

ls1:650

Erdgeschoss

Obergeschoss

+3,50 m

+-0,00 = 306,62 m üNN

+7,10 m+7,50 m

4090

2,70

802,

70

+3,50 m

+-0,00 = 306,62 m üNN

+7,10 m+7,50 m

+6,65 m

+4,40 m

4090

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802,

70

+2,80 m

+-0,00 = 306,62 m üNN

+8,00 m

552

4,64

825

2,55

Bauherr:

Planinhalt:

Planungsphase:

Projekt:

Bearbeiter:

Datum: Freigegeben:

Maßstab:

Plan-Nr.:

Planung:

Logo

formfactum GmbHUedemer Straße 19647551 Bedburg-Hau

Fon 02823 / 4 19 91-65Fax 02823 / 4 19 [email protected]

14.8.14

Sportzentrum Hackenberg

Schnitte Funktionsgebäude

Vorplanung

Stadt Remscheid

672H_2_SN_RV_01_A

ls1:200

Schnitt A-AVereinsheim SG Hackenberg

Schnitt B-BUmkleidetrackt

Schnitt C-CGerätehalle