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medianet.at © Flo Lechner destination Konzepthotels Mit zehn neuen Clubs punktet TUI im heurigen Sommer 59 Laufsaison Innsbruck feiert 800 Anmeldungen aus 30 Nationen 61 The Ritz-Carlton Stefan Ludwigs Comeback an die Wiener Ringstraße 62 ÖHV Generalsekretär Markus Gratzer sieht die Lage nicht rosig 63 Freitag, 22. April 2016 COVER 57 © Costa Kreuzfahrten Neue Schiffe für Kreuzfahrten in Asien bringen Wachstum Costa Gruppe bestellt Schiffsneubauten um mehr als sechs Milliarden Euro und will die führende Position in China ausbauen. 58 © WienTourismus/Peter Rigaud WienTourismus Österreichs Hauptstadt fährt einen touristischen Rekord nach dem anderen ein. 60 Die 26 Schiffe der Marken Costa Cruises, AIDA Cruises und Costa Asia verfügen insgesamt über 72.000 Betten. Flüchtlinge und Sommerurlauber Georg Biron Die massiven Migrationsströ- me von den Krisengebieten im Nahen Osten in Richtung Europa wirken sich natürlich auch auf den Tourismus aus. Die Som- merbuchungen für die ostgrie- chischen Inseln Lesbos, Chios, Samos und Kos sind gegenüber dem Vorjahr um 80 bis 90% eingebrochen, heißt es jetzt beim österreichischen Marktführer Ruefa mit landesweit 120 Reise- büros. Allerdings werden im Süden Grie- chenlands sogar Flugverbindun- gen aufgestockt – beispielsweise von Österreich nach Kreta und Rhodos. Summa summarum kann man hier ein Buchungsplus von 15 bis 20% verzeichnen. Die Nachfrage nach den Desti- nationen Mykonos, Zakynthos und Korfu legt gegenüber dem Vorjahr noch deutlicher zu – mit einem Wachstum von heuer bereits 20 bis 30%. Jährlich urlauben übrigens rund 34.000 Österreicher in Griechen- land. Das beliebteste Sommer- reiseziel im Ausland ist 2016 aber Spanien, erst dahinter folgen Griechenland und Italien. Die Camps der Kriegsflüchtlinge aus dem Nahen Osten und aus Afrika sind einstweilen noch ganz woanders … 10-tägige Mietwagenrundreise ab Edinburgh bis Glasgow, 9 Nächte in privaten Gästehäusern im DZ/Frühstück, inkl. Mietwagen Kat. Ford Fiesta o.ä., Verlauf lt. Programm, Anreise täglich, z.B. vom 01.07. bis 31.08.2016 Preis pro Person, ohne Flug 894 Tagesaktuelle Flugpreise sowie weitere Informationen und Buchung in Ihrem Reisebüro oder unter www.dertour.at Großbritannien Schottland aktiv eleben

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© Flo Lechner

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Konzepthotels Mit zehn neuen Clubs punktet TUI im heurigen Sommer 59

Laufsaison Innsbruck feiert 800 Anmeldungen aus 30 Nationen 61

The Ritz-Carlton Stefan Ludwigs Comeback an die Wiener Ringstraße 62

ÖHV Generalsekretär Markus Gratzer sieht die Lage nicht rosig 63

Freitag, 22. April 2016 CoVeR 57

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Neue Schiffe für Kreuzfahrten in Asien bringen WachstumCosta Gruppe bestellt Schiffsneubauten um mehr als sechs Milliarden Euro und will die führende Position in China ausbauen. 58

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WienTourismus Österreichs Hauptstadt fährt einen touristischen Rekord nach dem anderen ein. 60

Die 26 Schiffe der Marken Costa Cruises, AIDA Cruises und Costa Asia verfügen insgesamt über 72.000 Betten.

Flüchtlinge und SommerurlauberGeorg Biron

Die massiven Migrationsströ-me von den Krisengebieten im Nahen Osten in Richtung Europa wirken sich natürlich auch auf den Tourismus aus. Die Som-merbuchungen für die ostgrie-chischen Inseln Lesbos, Chios, Samos und Kos sind gegenüber dem Vorjahr um 80 bis 90% eingebrochen, heißt es jetzt beim österreichischen Marktführer Ruefa mit landesweit 120 Reise-büros.Allerdings werden im Süden Grie-chenlands sogar Flugverbindun-gen aufgestockt – beispielsweise von Österreich nach Kreta und Rhodos. Summa summarum kann man hier ein Buchungsplus von 15 bis 20% verzeichnen.Die Nachfrage nach den Desti-nationen Mykonos, Zakynthos und Korfu legt gegenüber dem Vorjahr noch deutlicher zu – mit einem Wachstum von heuer bereits 20 bis 30%.Jährlich urlauben übrigens rund 34.000 Österreicher in Griechen-land. Das beliebteste Sommer-reiseziel im Ausland ist 2016 aber Spanien, erst dahinter folgen Griechenland und Italien.Die Camps der Kriegsflüchtlinge aus dem Nahen Osten und aus Afrika sind einstweilen noch ganz woanders …

10-tägige Mietwagenrundreise ab Edinburgh bis Glasgow,9 Nächte in privaten Gästehäusern im DZ/Frühstück,inkl. Mietwagen Kat. Ford Fiesta o.ä., Verlauf lt. Programm, Anreise täglich, z.B. vom 01.07. bis 31.08.2016

Preis pro Person, ohne Flug € 894Tagesaktuelle Flugpreise sowie weitere Informationen und Buchung

in Ihrem Reisebüro oder unter www.dertour.at

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medianet.at58 COVERstORy Freitag, 22. April 2016

Bearbeitung des China-MarktesInsgesamt hat die Costa Gruppe den Bau von sieben neuen Schif-fen mit einer Gesamtkapazität von 41.000 Betten (drei davon für die deutsche Marke Aida Cruises, zwei für die italienische Marke Costa Crociere und zwei für Cos-ta Asia) beauftragt; dadurch steigt die Gesamtkapazität der Flotte auf über 110.000 Betten.

Als erste Kreuzfahrtgesellschaft hat die Costa Group 2006 mit der Bearbeitung des chinesischen Marktes begonnen.

Drei Costa Schiffe werden derzeit ganzjährig in China und Asien ein-gesetzt: Costa Atlantica, Costa Vic-toria und Costa Serena. Ein viertes

••• Von Georg Biron

WIEN/GENUA. Die Costa Grup-pe hat den Auftrag für zwei neue Schiffe für Costa Asia durch den italienischen Schiffsbauer Fin-cantieri bekannt gegeben. Beide Schiffe werden jeweils über eine Größe von 135.000 BRT verfügen und jeweils Platz für 4.200 Gäste bieten. Sie werden speziell für den chinesischen Markt entwickelt und sollen 2019 und 2020 in den Dienst gestellt werden.

Die Schiffe für Costa Asia sind Teil neuer Verträge zwischen der Carnival Corporation und dem ita-lienischen Schiffbauer Fincantieri.

Sie beinhalten den Bau fünf neu-er Kreuzfahrtschiffe bis zum Jahr 2020 in den Werften Monfalcone und Marghera, Italien.

Die Verträge sind der Abschluss einer 2015 getroffenen Vereinba-rung beider Unternehmen.

Die beiden Neubauten für Costa Asia werden die 13. bzw. 14. Kreuz-fahrtschiffe, die von Fincantieri für Costa fertiggestellt werden; die In-vestitionssumme beläuft sich auf mehr als sechs Mrd. €.

„Wir freuen uns, die langjährige strategische Zusammenarbeit mit dem italienischen Schiffsbauer Fincantieri fortzuführen. Die neue Investition wird die Wirtschaft in Italien weiter fördern. Genau wie die Costa Diadema, das jüngste von Fincantieri gebaute Costa-Schiff und bestes Beispiel für Italy’s Fi-nest, werden sich auch die Costa Asia Schiffe durch ein innovatives, italienisches Design auszeichnen. Weiterhin wird uns der neue Auf-trag dabei helfen, unsere führende Position im chinesischen Kreuz-fahrtmarkt deutlich auszubauen, der bereits zum Ende des Jahr-zehnts der zweitgrößte der Welt sein wird”, erklärt Michael Thamm, CEO der Costa Gruppe.

Schiff, die Costa Fortuna, kommt Ende April 2016 hinzu.

Costa Kreuzfahrten werden in China unter der Botschaft „Italy at Sea” vermarktet und bieten ein au-thentisches italienisches Erlebnis sowie erstklassige Unterhaltung und Gastronomie, ein einzigartiges Ambiente und südländische Gast-freundschaft.

Relaunch des CostaClubsIn Europa feiert Costa Crociere das 15-jährige Jubiläum seines Gäste-Treueprogramms mit einer Rundum erneuerung. Seit dem Re-launch gibt es im CostaClub zu-sätzliche Vorteile sowie neue Re-geln. Ziel der Erneuerung ist es, treue Gäste mit Privilegien zu be-lohnen.

Es ist ein Treueprogramm, das nicht nur Rabatte und Geschen-ke, sondern auch viele zusätzli-che Dienstleistungen an Bord der Kreuzfahrtschiffe von Costa bietet.

Dazu Reinhard B. Pelikan, Head of Marketing Österreich und Schweiz: „Wir haben unseren Gäs-ten zugehört, Ideen gesammelt und die Meinungen und Bedürfnisse der CostaClub-Mitglieder analy-siert. Auf dieser Basis haben wir intensiv mit allen Mitarbeitern an Bord zusammengearbeitet, um das beste Privilegien-Programm der Kreuzfahrtbranche zu schaffen.“

Die wichtigsten Neuerungen und Vorteile des CostaClubs: Jede drit-te Costa-Reise wird zur Vorzugs-kreuzfahrt, und Clubmitglieder erhalten je nach Clubstufe bis zu 20% Rabatt.

Der CostaClub wird von den bis-her vier auf sechs Clubstufen er-höht. Mit dem prestigeträchtigsten Club Perla Diamante werden die treuesten Mitglieder verwöhnt.

Clubmitglieder können zukünftig auch für Flüge Punkte sammeln, die über Costa gebucht werden.

Neue Märkte in AsienCosta Crociere feiert das 15-jährige Jubiläum des Treueprogramms mit einem Relaunch und ordert neue Kreuzfahrtschiffe für Asien.

Costa GroupDie 25 Schiffe der Marken Costa Cruises, AIDA Cruises und Costa Asia umfassen eine Gesamt-kapazität von 68.000 Betten. Bis 2020 bekommt die Flotte acht neue Schiffe. Die Gruppe hat 27.000 Mitarbeiter.

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„Ambassador of the Year“

WIEN. Herbert Emberger (Fissler), Harry Hertz (Ambassador Ranking Nr. 2), Lucy Lynn (Ambas-sador of the Year,) Karin Strahner (LuxuryTravel.at) sowie Walter Wallner (Schlumberger) – im Bild oben von links nach rechts – konnten sich freuen: Die LuxuryTravel.at-Herausgeberin Karin Strah-ner vergab die Auszeichnung zum „Ambassador of the Year“ für die meisten veröffentlichten Berichte auf der Online-Reise-Informationsplattform für anspruchsvolle Genießer.

Lucy Lynn konnte mit über 90 Berichten das Rennen klar für sich entscheiden, gefolgt von Harry Hertz und Silke Sztatecsny.

Der Award wurde mit großzügigen Preisen von Luxushotel Conrad Algarve, DoubleTree by Hilton Lisbon Fontana Park, Grand Hotel Wien, Fissler Österreich und Schlumberger unterstützt.

Die Ehrung fand in der ehrwürdigen Schlumber-ger Sektkellerei statt.

Auf LuxuryTravel.at findet man Empfehlungen zu Hotels, Restaurants, Wirtshäusern, Bars und Golfplätzen, die von sogenannten Ambassadors verfasst werden; das sind namhafte Persönlich-keiten, die sowohl beruflich als auch privat viel unterwegs sind. Mit dabei sind u.a. Marion Pelzel, Markenchefin Estée Lauder, Julia Horvath, Diners Club, und Markus Liebl, Generaldirektor der Brau Union. Sie teilen ihre positiven Erlebnisse mit mittlerweile über 4.500 LuxuryTravel-Fans. (gb)

20. stEiERMARk-FRühLiNG

160.000 Gäste in Wien

WIEN. Von 14. bis 17. April machte die Steiermark mit ihrem Kulinarik-, Musik-, Brauchtums- und Aktivitätenprogramm auf dem Wiener Rathaus-platz 160.000 Gästen wieder Gusto aufs Grüne Herz als Urlaubsdestination.

„Danke allen steirischen Partnern, die vier Tage lang die Steiermark wieder genussreich, sportlich und kulturell vielfältig gezeigt haben, um das Grüne Herz als Urlaubsziel wieder in Erinnerung zu rufen. Das Schöne daran: Das Fest spricht durch die Programmgestaltung mittlerweile Jung und Alt an“, so der steirische Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann.

„Die vielen Monate der Vorbereitung haben sich wieder ausgezahlt. Der Besucherzustrom spreng-te vor allem am Samstag jeden Rahmen, selbst der Rathauspark auf beiden Seiten des Platzes war voll und wurde bei prächtigem Wetter in ei-ne Picknickwiese verwandelt. Dieser Auftritt hat mittlerweile einfach unglaubliche Ausmaße ange-nommen“, fasst Steiermark Tourismus-Geschäfts-führer Erich Neuhold (oben mit Weinbauern in der Bildmitte) das Jubiläumsfest zusammen. (gb) Wir haben unseren Gästen

zugehört, Ideen gesammelt und analysiert (…).

Die gesamte Investitionssumme für die neuen Costa Kreuzfahrtschiffe liegt bei mehr als sechs Milliarden Euro.

Reinhard B. Pelikan Head of Marketing Österreich/Schweiz

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••• Von Georg Biron

WIEN. „Die Impfstoffe für Hepa-titis A und B sind großartig, sie schützen effektiv und nach erfolg-reicher Grundimmunisierung fast ein Leben lang“, sagt Christiane Körner, Präsidentin des Vereins zur Förderung der Impfaufklärung. Aber: „Noch immer unterschätzen viele das Risiko und lassen sich nicht impfen.“

„Eine Umfrage unter 1.000 Ös-terreichern im Jahr 2015 hat ge-zeigt, dass 33 Prozent nicht gegen Hepatitis geimpft sind“, so Rudolf Schmitzberger, Impfreferent der Ös-terreichischen Ärztekammer. „Viele fühlen sich von Hepatitis nicht be-troffen.“ Das läge auch daran, dass Hepatitis A als „Reise-Hepatitis“ be-kannt ist. Sie wird über Fäkalkeime übertragen, die z.B. durch fehlende Wasser-, Abwasser- und Abfallhygi-ene Lebensmittel kontaminieren.

Kinder sind sehr gefährdet„In tropischen und subtropi-schen Ländern kommt es durch die schlechteren hygienischen Bedingungen oft zu Nahrungs-mittelinfektionen; in Eiswürfeln, nicht ausreichend gegartem Es-sen, Fisch, Muscheln oder Speise-eis können die Viren lauern“, weiß

Ursula Kunze vom Zentrum für Public Health. Kinder seien beson-ders gefährdet – und da bei ihnen die Hepatitis-Erkrankung häufig symp tomfrei verläuft, können sich Eltern unwissentlich anstecken.

Risiko durch Flüchtlinge?„Die Kinderimpfung schützt auch die Erwachsenen“, gibt Schmitzber-ger zu bedenken. Denn obwohl man selbst vielleicht nicht in ferne Län-der reist, könnte sich das Kind des

Nachbarn angesteckt haben. „Nach den Ferien gibt es oft Infektions-ausbrüche in Kindergärten, da Kin-der noch nicht so hygiene bewusst sind“, so Kunze. Bei Kindern werden die Fäkalkeime oft über Schmierin-fektion übertragen.

Immer wieder wird die Befürch-tung geäußert, dass Flüchtlinge Infektionskrankheiten aus ihren Heimatländern einschleppen könn-ten – diese Sorgen sind derzeit aber unbegründet.

„Die WHO hat schon sehr viele Publikationen herausgegeben, die darauf hinweisen, dass es keine erhöhte Gefahr für die Allgemein-bevölkerung gibt, an Infektions-krankheiten zu erkranken“, erklärt Kunze. „Auch das Bundesministe-rium für Gesundheit konnte keine erhöhte Inzidenz für Hepatitis fest-stellen.“

Trotzdem ist die Angst, von Flüchtlingen angesteckt zu werden, einer der wichtigsten Impfgründe der Österreicher.

In Österreich gibt es etwa 42.000 Infizierte, bei den meisten ist der Verlauf chronisch, und die Leber-entzündung wächst sich letzten Endes zu Leberkrebs aus.

„Deswegen ist diese Impfung die erste Impfung, die gegen Krebs schützt“, so Schmitzberger.

ungeliebte „Souvenirs“Mediziner warnen: Ohne Impfung wird von der genussvollen Reise allzu oft eine Hepatitis-Infektion als langfristiges ‚Andenken‘ nach Hause mitgebracht.

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Tropenmediziner, Ärzte und Apotheker meinen, dass Impfen nach wie vor nötig ist (von li.): Rudolf Schmitzberger, Ursula Kunze, Christiane Körner und Christian Müller-Uri.

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••• Von Georg Biron

WIEN. Ende April eröffnen die ers-ten Family Life Hotels. Das neue in-ternationale Hotelkonzept aus dem Hause TUI spricht Familien aller Generationen an und bietet vor Ort ein umfassendes Sport- und Unter-haltungsprogramm für große und kleine Gäste.

Insgesamt zehn Family Life Ho-tels vergrößern das Hotelangebot der TUI auf den Inseln Mallorca, Menorca, Gran Canaria, Kreta,

Rhodos, Kos, Zypern, Korfu und Chalkidiki, meist in Strandlage. Auf Rhodos hat am 19. April das erste der zehn TUI Konzepthotels, das Family Life Aegean Blue by Atlan-tica, eröffnet.

Küche für die ganze FamilieFür jedes Familienmitglied gibt es passende Angebote. Auf dem Programm stehen Familienyoga, Musikunterricht, Massagen oder Zirkusübungen. Babys und Kinder werden in vier Altersgruppen be-

treut; bei der familiengerechten Küche wird viel Wert auf ein ge-sundes und vielfältiges Angebot gelegt.

Eine Woche im Vier Sterne Ho-tel Family Life Mallorca Mar kos-tet zum Beispiel mit Abreise am 8. Mai 2016 ab Wien ab 583 € p.P. im Doppelzimmer mit AI.

Eine Woche im Fünf Sterne Hotel Family Life Blue Lagoon Village De-luxe kostet mit Abreise am 11. Mai ab Wien ab 684 € p.P. im Doppel-zimmer mit AI.

10 neue TuI KonzepthotelsDas kostenlose Sport- und Fitnessprogramm bietet erwachsenen Gästen einen abwechslungsreichen Urlaub im Mittelmeerraum.

Es gibt Tages- und Abendentertainment an sieben Tagen in der Woche.

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T.a.I. WERBE GRand PRIX

Aldiana wurde ausgezeichnetOBERURSEL. Der Reisever-anstalter und Hotelbetreiber Aldiana erhielt den T.A.I. Wer-be Grand Prix und die Medail-len Signum Laudis in Gold von der Fachjury und in Bronze vom Publikum für den Katalog Sommer 2016 „Echt Aldiana“.

Am neuen Katalogdesign wirkten die Urlauber selbst maßgeblich mit: Via Instagram posteten sie #Momentaufnah-men, #Sommerträume und #Highlights, die den Katalog zu dem machen, was er sein soll: #EchtAldiana. (gb)

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Neuer Aquapark in CampingplatzLOSINJ. Die Insel Losinj in der kroatischen Region Kvarner ist mit dem spektakulären Aquapark des Campingplat-zes Cikat um eine Attraktion reicher und bietet einen Mega-pool (25 m x 33 m), eine 110 m lange, geschlossene sowie eine offene Rutsche, verschiedene Pools (auch für Kinder und Ba-bys) sowie jede Menge andere Wasserattraktionen.

Der Aquapark ist in drei Zonen aufgeteilt: Gesundheits-bereich, Erholungsbereich für Erwachsene mit Pool-Bar so-wie die Spaß-Zone für Kinder. Der Aquapark kann von Gästen des Campingplatzes kostenlos genutzt werden, steht gegen Eintritt aber auch anderen Be-suchern offen. (gb)

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Economy Class SondertarifeWIEN. Emirates startet den Countdown zum Sommer mit Sondertarifen in der Econo-my Class zu ausgewählten Destinationen im weltweiten Streckennetz der Fluglinie; die Buchung der Specials ist noch bis 30. April möglich.

Flüge nach Dubai sind be-reits ab 380 € buchbar, Bang-kok gibt es ab 499 €, nach Hongkong kommt man via Dubai bereits ab 579 €.

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medianet.at60 KOMM & BLEIB Freitag, 22. April 2016

Mit ihrer hohen po-sitiven Dynamik haben die Städte Österreichs dem Tourismus 2015 wieder starken Rückenwind ge-

geben“, berichtet Norbert Kettner in seiner Eigenschaft als Vorsit-zender der ArGe Städte, der Touris-mus-Kooperation der österreichi-schen Landeshauptstädte und der Bundeshauptstadt.

„Ihr kumuliertes Jahresergebnis 2015 beträgt 21,44 Mio. Nächtigun-gen“, so Kettner weiter; „das ent-spricht einem Plus von 5,2 Prozent gegenüber 2014.“

2015 steuerten die Städte 15,9% zum gesamtösterreichischen Auf-kommen bei, das mit 135,2 Mio. Nächtigungen und einem Zuwachs von 2,5% einen Rekordwert dar-stellt; ohne die Städte mit ihrem überdurchschnittlichen Wachstum hätte der Zuwachs 2% betragen.

Auch in der längerfristigen Ent-wicklung zeigen sich die neun österreichischen Landeshauptstäd-te als Impulsgeber des heimischen Tourismus:

Zwischen 2011 und 2015 erhöh-ten sich Städte-Nächtigungen um 21,7%, die gesamtösterreichischen Nächtigungen um 7,3%; ohne den Beitrag der Städte wären es ledig-lich 5,0% gewesen.

Wien ist Lebensqualität purIm internationalen Vergleich der Lebensqualität steht Wien auch im Jahr 2016 erneut an der Spitze des internationalen Städtevergleichs. Mit Zürich (Rang 2) und München (Rang 4) finden sich noch zwei wei-tere europäische Städte unter den Top 5; komplettiert wird die Spit-zengruppe von Auckland (Rang 3) und Vancouver (Rang 5).

Zu diesem Ergebnis kommt die jährlich von der Beratungsgesell-schaft Mercer durchgeführte, welt-weite Vergleichsstudie zur Bewer-tung der Lebensqualität von Ex-patriates in 230 Großstädten. Das Schlusslicht unter den weltweiten Großstädten bildet Bagdad.

Rekorde am laufenden BandWienTourismus scheint die positi-ven Rahmenbedingungen optimal zu nützen und fährt ein Rekord-ergebnis nach dem anderen ein.

Von 2001 bis 2014 sind die An-künfte in Wien um 91% auf 6,2 Mio. gestiegen, die Nächtigungen um 76% auf 13,5 Mio.

Wiens Bettenangebot hat sich im selben Zeitraum um 62% auf 67.970 erweitert, der Netto-Nächtigungs-umsatz der Wiener Hotellerie ist um 104% gewachsen.

„Wir streben mit der ‚Tourismus-strategie Wien 2020‘ folgende Zie-le an: Einen Nächtigungszuwachs um rund 40 Prozent gegenüber 2013 auf knapp 18 Mio. und einen Anstieg des Netto-Nächtigungsum-satzes um rund 60 Prozent, womit die Ein-Milliarden-Schallmauer durchbrochen wäre. Weiters soll Wien bis 2020 aus 20 zusätzlichen Metropolen direkt angeflogen wer-den können“, so WienTourismus Direktor Kettner optimistisch.

Und in einem Nachsatz: „Die Themen der Zukunft werden die asiatischen Märkte, die globale Flugverkehrsentwicklung, die ‚sha-ring economy‘ sowie das rechtzei-tige Reagieren auf technologische Errungenschaften sein, die wir heute noch nicht absehen können.“

Kettner erwartet eine weitere Steigerung der Nächtigungen aus

China. Diese haben sich in den vergangenen fünf Jahren bereits verdoppelt. Gäste aus Hongkong zählen zudem zu den ausgabefreu-digsten Wien-Besuchern.

Laut Angaben des Mehrwert-rückerstatters Global Blue ha-ben Hongkong-Chinesen 2015 im Durchschnitt 1.700 € pro Einkauf in Wien ausgeben, um rund 500 € mehr als im Jahr zuvor; ihre Ge-samtausgaben für Shopping haben sich um 133% erhöht.

Kettner setzt große Erwartungen in den Direktflug von Austrian Air-lines ab September 2016: „Die Ver-bindung von Hongkong wird Wien einen starken Impuls geben und ist eine erstklassige Unterstützung durch Austrian Airlines, die seit 14 Jahren unser wichtigster strategi-scher Partner sind.“

Im Laufe von 2016 setzen Aust-rian Airlines und WienTourismus ein gemeinsames Marketing-Bud-get von 4,84 Mio. € ein, wobei der überwiegende Teil (61%) von der Fluglinie getragen wird.

Der Tourismusverband besteht als öffentlich-rechtliche Körper-schaft auf Basis des Wiener Touris-musförderungsgesetzes seit 1955. In der internen Struktur wird der Verband wie ein privates Unterneh-men mit flachen Hierarchien flexi-bel geführt.

Seit 23. März 2007 ist die Wie-ner amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaft und Interna-tionales, Renate Brauner, Präsiden-tin des Verbands, seit 1. September 2007 ist Norbert Kettner Touris-musdirektor.

Der Verband wird hauptsächlich aus drei Quellen finanziert: der von der Hotellerie eingehobenen Ortstaxe, dem allgemeinen Stadt-budget und eigenen Einnahmen durch diverse Aktionen.

City BrandingVerstärkung für das Team des WienTourismus: Andrea Zefferer ist in der Corporate PR tätig; vorher arbeitete sie bei der Caritas.

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••• Von Georg Biron

Gute Zeiten für den Städte-TourismusSeit 2011 stiegen die Städtenächtigungen in Österreich um 21,7%. Wien ist dabei ein Treiber im heimischen Tourismus.

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medianet.at Freitag, 22. April 2016 KOMM & BLEIB 61

Starke Messepräsenz bei ITBBei der ITB 2016 im März in Ber-lin warb der WienTourismus im Österreich-Areal der Halle 17 ge-meinsam mit den Partnern „Muse-umshighlights in Wien“, „Imperial Austria“, „Wien Holding Kultur-betriebe“, „Austria Trend Hotels“, „Vienna Pass“ und „Sound of Vien-na“ für einen Besuch der Premium- Destination an der Donau.

Bei einem eigenen Stand im „Gay & Lesbian Travel Pavillon“ infor-mierte der WienTourismus die Ziel-gruppe der Schwulen und Lesben über Wiens Mix aus historischer Pracht, Weltkunst, zeitgenössischer Offenheit und Lebenslust.

Und so ist z.B. am 18. Juni die Wiener Ringstraße wieder einmal gesperrt. Dann zieht nämlich die „Regenbogenparade“ über Wiens schönsten Boulevard – natürlich andersrum, also gegen die ge-wohnte Fahrtrichtung. Mit diesem Event wird in Wien gefeiert, was anderswo „Christopher Street Day“ genannt wird.

Sattelschlepper, Motorräder, aber auch Fiaker und Radfahrer sowie rund 100.000 Fußgänger aus dem In- und Ausland werden auf der Ringstraße ein sichtbares Zeichen gegen Diskriminierung und für Toleranz und Gleichstellung setzen.

Feine KongressdestinationWiens gesamttouristischem Rekordergebnis 2015 steht die Ta-gungsindustrie der Stadt um nichts nach, denn auch sie erreichte Best-werte in allen relevanten Kennzah-len: Die Anzahl an Veranstaltungen stieg um 3%, die daraus resultie-renden Nächtigungen um 13%, und die Wertschöpfung überschritt mit einem Plus von 16% erstmals die Grenze von 1 Mrd. €.

„Allen in Wiens Tagungsindust-rie sei aufs Herzlichste gratuliert“, so Kettner, „denn sie haben ver-gangenes Jahr das beste Ergebnis in Wiens Geschichte als Meeting- Destination erzielt. Unsere Stadt hat 3.685 Kongresse und Firmen-veranstaltungen beherbergt.“

Ausschlaggebend für das wirt-schaftlich starke Ergebnis der Tagungsindustrie sind die inter-nationalen Kongresse, denn sie bringen die meisten Nächtigungen und die höchsten Umsätze. Dass ihre Anzahl 2015 gesunken, das Ergebnis aber trotzdem so signifi-kant positiv ausgefallen ist, ist nur ein scheinbarer Widerspruch, den Christian Mutschlechner, Leiter des Vienna Convention Bureau im WienTourismus, folgendermaßen auflöste: „Zwar hat es in Summe

weniger dieser Veranstaltungen ge-geben, doch waren darunter mehr Großkongresse als 2014. Diese bringen nicht nur hohe Teilnehmer-zahlen, sie dauern auch länger, und beides wirkt sich entsprechend auf Nächtigungen und Umsätze aus. Mit einer solchen Tagung wird auf einem Schlag mehr wirtschaft-licher Impact erzielt.“

Der Wiener Tagungsindustrie ist jetzt ein Coup gelungen: Der Kon-gress der Kongress-Profis kommt 2017 nach Wien.

Der Associations World Congress ist mit 300 Leuten bezüglich der Teilnehmerzahl zwar klein, aber dennoch von größter Bedeutung. Seine Delegierten entscheiden nämlich u.a über die Destinations-wahl für die Kongresse ihrer Ver-bände; 2017 hat Wien Gelegenheit, sie in der Praxis zu überzeugen.

Dazu Damian Hutt, Executive Di-rector des Associations Network: „Wien genießt seit vielen, vielen Jahren nachweislich den Ruf, eine der führenden Destinationen für Verbandskongresse weltweit zu sein. Für mich war es somit eine naheliegende professionelle Ent-scheidung, nach Wien zu gehen. Sie wurde mir umso leichter gemacht durch die vom Vienna Convention Bureau exzellent bewerkstelligte Koordination des Angebots und die Umsicht, mit der man sich un-serer Anliegen angenommen hat. Ich freue mich schon auf 2017 und bin überzeugt, dass wir in Wien einen Teilnehmerrekord haben werden.“

Vertriebspartner der Wien-KarteDie DocLX Travel Events GmbH wickelt seit Dezember 2015 den Vertrieb für die Wien-Karte des WienTourismus ab. Sie erhielt nach

einer EU-weiten Ausschreibung zur Vergabe der Dienstleistungskon-zession den Zuschlag, denn, wie Tourismusdirektor Kettner erklärt: „Alexander Knechtsberger und sein Team haben ein überzeugen des Vertriebskonzept präsentiert, dem die touristische Branchenerfah-rung und das starke Know-how im Onlinebereich deutlich anzusehen ist. Das umfangreiche internatio-nale Netzwerk von DocLX ist ein zusätzliches Plus, das uns sicher zugutekommen wird.“

Die Wien-Karte war 1995 die ers-te Gästekarte Österreichs. Seither ist sie die meistgefragte des Lan-des, und 2012 errang sie in einem Vergleichs test von 16 europäischen Städtekarten den ersten Platz.

2014 wurden 324.000 Stück ver-kauft, heuer liegen die Ver käufe bis Oktober mit rund 290.000 Stück be-reits um 26% über der Vergleichs-zahl des Vorjahres.

Inhaber der Wien-Karte genie-ßen freie Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Stadtgebiet und haben mehr als 210 Vergünsti-gungen in allen großen Museen, bei diversen Sehenswürdigkeiten, Kon-zert- und Theater-Aufführungen, in Geschäften, Restaurants, Heurigen und vielem mehr.

Die Karte gibt es in zwei Vari-anten: als 72-Stunden-Fahrschein mit Vergünstigungen (21,90 €) so-wie als 48-Stunden-Fahrschein mit Vergünstigun gen (18,90 €).

Dazu Knechtsberger: „Als klas-sischer Event-Touristiker kommt es uns sehr entgegen, dass es dem WienTourismus in den letzten Jah-ren gelungen ist, Wien nicht nur als imperiale Kultur-Stadt, sondern als moderne, stylishe und eventaffine Topdestination nicht nur in Europa zu positionieren.

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Alpine Trailrun in InnsbruckINNSBRUCK. Rechtzeitig zum Auftakt der Laufsaison fällt am 30. April 2016 mit dem „Inns-bruck Alpine Trailrun Festival“ der Startschuss zu einem völlig neuen Laufevent in der Tiroler Landeshauptstadt. Die Kombi-nation aus urbanen Highlights und den alpinen Trails soll das Veranstaltungsformat mit fünf verschiedenen Distanzen zu einem Highlight der internati-onalen Trailrun-Szene machen. Laufen abseits asphaltierter Wege gilt als neuer Trend im Ausdauersport. Der Veranstal-tungstermin zieht Laufbegeis-terte aus ganz Europa an. Die Veranstalter freuen sich zur Premiere über fast 800 Anmel-dungen aus 30 Nationen.

Zudem erwartet das Publi-kum ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm im Start- und Zielbereich in der Inns-brucker Innenstadt.

Das Innsbruck Alpine Trail-run Festival als Auftaktver-anstaltung der Trailsaison spricht ein internationales Publikum an und weckt die Begeisterung am Laufen im al-pin-urbanen Gelände und soll, so die Veranstalter, „zudem die Vielseitigkeit und Schönheit der Naturlandschaft in den Mittelpunkt stellen“. (red)

POLEN. Die Österreich Werbung (ÖW) begeistert für Urlaub in Österreich und setzt dabei auf kreative Marketingmaßnahmen. Der Marketingmix reicht von klassischer Werbung über Direct Marketing und E-Marketing bis hin zu integrierten Themenkam-pagnen. Je nach Markt, Ziel-gruppe und Strategie werden stimmige Maßnahmenpakete ge-schnürt und eingesetzt.

Kampagne an Haltestellen Diesen April wirbt die Österreich Werbung (ÖW) in Warschau und in der Großstadt Posen mit 18 interaktiven Haltestellen für ei-nen Sommerurlaub in Österreich.

Im Inneren der Wartehäuschen befi ndet sich jeweils ein riesiger Screen, der Aufmerksamkeit bei den Passanten garantiert; auf diesem laufen alle 15 Sekunden wechselnde Österreich-Sujets rund um die Themen Stadt und Kultur, Wandern und Baden sowie Textanzeigen.

Die ÖW setzt jedoch nicht nur auf österreichische Bilderwelten: 2-minütige Audiobotschaften der Partnerregionen Kärnten, Salz-burg und Steiermark sollen an diesen stark frequentierten Hal-testellen die reisefreudigen Polen zu einem Österreich-Urlaub ani-mieren.

„Mit dieser Aktion im öffent-lichen Raum schaffen wir eine

hohe Aufmerksamkeit für das Urlaubsland Österreich, aber auch für die entsprechende Re-gion im Speziellen“, erklärt Ga-briele Lenger, ÖW-Markt Mana-gerin Polen.

Gebrandete City BikesDie Stationen dienen außer-dem als kostenloser WLAN-Hotspot. Sobald sich Passanten

einloggen, werden sie auf die polnische ÖW-Website www.austria.info/pl weiterge-leitet und finden dort Inspirati-on und Informationen für einen Urlaub in Österreich.

Zusätzlich werden vier Wochen lang 600 City Bikes, mit Österreich-Impressionen gebrandet, in War-schau und Posen unterwegs sein und das Straßenbild prägen.

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Wir begeistern für Österreich

Die Österreich Werbung (ÖW) ist seit 1955 Österreichs nationale Tourismus organisation mit dem Hauptziel, das Urlaubsland Österreich zu bewerben. Zentrales Anliegen der ÖW ist es, gemeinsam mit allen österreichischen Tourismuspartnern für den Erhalt bzw. den Ausbau der Wettbewerbsfähig-keit des Tourismuslandes Österreich zu sorgen. Damit leistet die ÖW einen essenziellen Beitrag zur Steigerung der Wertschöpfung für die österrei-chische Tourismus- und Freizeitwirt-schaft.

Kernaufgaben der ÖW• Führung der Marke „Urlaub in

Österreich“: Die Marke macht Österreich als Urlaubsland unter-scheidbar und vermittelt den emo-tionalen Mehrwert eines Öster-reich-Aufenthalts.

• Bearbeitung der international er-folgversprechendsten Märkte mit innovativem, zeitgemäßem Mar-keting.

• Partner der österreichischen Tou-rismusbetriebe und wesentlicher Netzwerkknoten im Tourismus: Die Branche profitiert vom stets aktuellen und fundierten Wissen der ÖW über Gäste und Märkte.

Rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen weltweit über 1.500 Marketingaktivitäten pro Jahr durch. 2016 konzentriert sich die ÖW dabei auf drei Regionen: West-europa, CEE und Übersee. Die da-rin bearbeiteten Märkte decken et-wa 96% aller Nächtigungen ab und weisen das größte Potenzial für den heimischen Tourismus auf.

Österreich Werbung Kreative Marketingaktivitäten für österreichischen Tourismus

Urlaubszeit statt Wartezeit Österreich Werbung wirbt in Polen mit innovativer Kampagne für Sommerurlaub.

Österreich im polnischen TVUnd auch in den polnischen Medien wird Österreich in die-sen Monaten verstärkt zu fi nden sein. So begibt sich das polnische Fernsehteam TVN im April in die Partnerregionen Steiermark, Oberösterreich und Salzburg, um Reportagen für das popu-läre Frühstücksmagazin „Dzien Dobry TVN“ zu drehen. Die je-weils 5-minütigen Beiträge rund um Wandern/Baden, Stadt/Kultur und Radfahren werden im kom-menden Mai und Juni ausge-strahlt.

Sommer-Potenzial hebenDank des vom Wirtschaftsminis-terium zur Verfügung gestellten Sonderbudgets für 2016 konnte die Marktbearbeitung in Polen intensiviert werden. Knapp zwei Drittel der 1,7 Millionen Nächti-gungen pro Jahr werden derzeit im Winter verbucht. „Öster reich ist Marktführer bei den pol-nischen Winterurlaubern. Wir se-hen aber auch im Sommer großes Potenzial, ist dieser doch die Hauptreisezeit der Polen. Mit un-serer erweiterten Sommerkampa-gne wollen wir das Urlaubsland Österreich ins Bewusstsein der Polen rücken – denn Österreich bietet alles, was ihnen im Urlaub wichtig ist: Entspannung, Erho-lung und aktiv sein“, so Lenger.

www.austriatourism.com

Unübersehbar: Sommerimpressionen via Haltestellen-Screens an hochfrequenten Standorten und auf gebrandeten City Bikes machenden Polen Lust auf Urlaub in Österreich.

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medianet.at

••• Von Georg Biron

VILLACH. Im Frühling und bei ein-setzendem Schönwetter beginnt traditionell in vielen Familien die finale Phase der Urlaubsplanung. Wie für andere Zielgruppen gibt es in Österreich auch für Familien mit Kindern professionelle und spezi-alisierte Anbieter. 25 Jahre Erfah-rung etwa stecken hinter der füh-renden heimischen Angebotsgruppe für Familienurlaub, family austria. In deren Hotels und Appartements sollen Familien einen abwechs-lungsreichen Urlaub verbringen.

„Vom Fun-Sport bis zum Klet-tern, von einer spritzigen Cabrio-Tour bis zur entspannenden Well-nessbehandlung, beim Biken, Wan-dern, Reiten und Kochen – Urlaub ist überall dort, wo es etwas zu er-leben gibt und möglichst viel Natur im Spiel ist“, heißt es in der aktuel-len Mitteilung von family austria.

Ein Katalog voller Geschichten„In 80 Tagen durch die family aus-tria-Urlaubswelt“ steht als Thema auf den neuen Katalogen für das Jahr 2016. In 34 Geschichten sollen „Eltern und Kinder mit Freddy Fit,

dem family austria-Maskottchen, Urlaubsabenteuer an den schöns-ten Plätzen Österreichs“ verbrin-gen, wie es heißt. Kindern, die in ei-nem family austria Hotel oder Ap-partement Ferien machen, sei das Maskottchen „ein treuer Reisebe-gleiter“, der „schon bei der Auswahl der passenden Familienunterkunft mit Rat und Tat zur Seite stehe“.

Das Maskottchen kategorisiere auch die 34 spezialisierten Betriebe für Familienurlaub, die sich unter dem Dach der family austria Hotels & Appartements präsentieren. Das Motto: „Das echte Leben spielt sich

draußen ab. Ohne Akkus und Kabel. Dafür in 3D und Farbe“, so family austria Hotels & Appartements Ob-mann Oliver Schmeel.

Die Gruppe garantiert unter anderem großzügige Familien-Wohneinheiten, Baby- und Klein-kind-Ausstattung, Buggies und Rückentragen, kinderfreundliche Indoor-Spielbereiche, Familien-spiele, vom Verkehr abgesicherte Outdoor-Spielbereiche, Babysitter-dienst (gegen Gebühr) sowie Halb-pension mit regionaltypischer Kü-che; dabei werden Kinderwünsche vorrangig behandelt.

Österreichische RegionenAngebote für Urlaub mit Kindern gibt es in attraktiven österreichi-schen Urlaubsdestinationen. Dazu gehören Kärnten (mit Traktortaxi und Rodelpartie, Mountainbiken und Radfahren), aber auch Salz-burg (mit Segelkurs am Zauchen-see, einem Ausflug zur Erlebnis-burg Hohenwerfen oder ein Alm-erlebnistag auf der Aualm).

In der Steiermark lässt sich Well-ness im Zeichen des Apfels erleben oder das Leben am Bauernhof hautnah spüren. Tirol bietet, um ein Beispiel herauszugreifen, das Skizentrum St. Jakob in Osttirol, Wandern im Zirbenwald des Na-tionalparks oder einen Biathlon-Schnupperkurs. „Aber auch in al-len anderen Bundesländern gibt es ideale Unterkünfte und ein pralles Urlaubs angebot“, so Schmeel.

25 Jahre werden gefeiertIn den meisten Hotels bietet man Pauschalen für unterschiedliche Bedürfnisse. Die Kesselgrubs Feri-enwelt bietet beispielsweise güns-tige Wochenangebote für Wandern, Radfahren, Sport & Spaß, Reiten, Wellness, Therme, Tiere und Bau-ernhof.

Im Jubiläumsjahr „25 Jahre family austria“ wird außerdem auch mit den Gästen gefeiert: Jede Familie erhält für den ersten family austria-Urlaub im Jahr 2016 einen Gutschein über 25 € – und natür-lich einen kuscheligen Plüsch- Freddy.

62 gast & wirt Freitag, 22. April 2016

„Urlaub mit Kids“ ist das Mottofamily austria Hotels & Appartements bieten in 34 familiär geführten Betrieben mit persönlichem Service erlebnisreiche Ferien inmitten österreichischer Naturgebiete.

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WIEN. Stefan Ludwig kehrte nach fünf Jahren wieder zur Luxus-hotelgruppe zurück und übernahm die Position des Director of Sales & Marketing im The Ritz-Carlton, Vienna an der Wiener Ringstraße.“

„Neue Heimat entdecken“Bereits von 2004 bis 2011 war Ludwig im The Ritz-Carlton, Ber-lin, und The Portman Ritz-Carlton, Shanghai, tätig. Über seine beruf-liche Veränderung sagt der gebür-tige Berliner: „Ich freue mich sehr, in die The Ritz-Carlton Familie zu-rückzukehren und gemeinsam mit meiner Frau die österreichische Hauptstadt als unsere neue Hei-mat zu entdecken. Gemeinsam mit den äußerst motivierten Damen und Herren des Sales & Marketing-Teams ist es unser Ziel, das The

Ritz-Carlton, Vienna den Wienern noch schmackhafter zu machen. Ebenso werden wir unseren Erfolg

in den internationalen Märkten weiter ausbauen.“

The Ritz-Carlton, Vienna verfügt über 202 Hotelzimmer und 43 Sui-ten. Hier werden Schönheits- und Wellnessbehandlungen in einer der sechs Spa-Suiten zu einem be-sonderen Erlebnis. Das Haus bietet vom Boardroom für zehn Personen bis zum Crystal Ballroom für 300 Personen auch ideale Veranstal-tungsräumlichkeiten. In der The Ritz-Carlton Club Lounge können Gäste eine einzigartige und ex-klusive Atmosphäre mit privatem Service genießen. Im 8. Stock bietet die Atmosphere Rooftop Bar einen sensationellen Blick über Wien. Die D-bar bietet einen direkten Blick auf die Ringstraße und wurde vom Magazin Falstaff als „Beste Hotel-bar“ Österreichs ausgezeichnet. (gb)

Zurück im the ritz-CarltonStefan Ludwig kehrt nach fünf Jahren als Director of Sales & Marketing zu The Ritz-Carlton zurück – und landet an der Wiener Ringstraße.

Stefan Ludwig ist neuer Director of Sales & Marketing im The Ritz-Carlton, Vienna.

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Rund 39.700 Familien vertrauen jedes Jahr den Unterkünften von family austria.

Das echte Leben spielt sich drau-ßen ab. Ohne Akkus und Kabel, dafür in 3D und Farbe.

NatUrhotel taNdler

Wanderurlaub im DefereggentalST. JAKOB. Das Defereggental in Osttirol zählt mit nur fünf Einwohnern pro km2 zu den am dünnsten besiedelten Tä-lern Österreichs und zu den unberührtesten Hochgebirgs-tälern in den Alpen. Zwei Drit-tel des Tales liegen im NaPa Hohe Tauern. Entsprechend eindrucksvoll ist der Rundum-blick von der Sonnenterrasse im vierten Stock des Vier Ster-ne Naturhotels Tandler und von der Alpinarium-Sauna-landschaft.

Im Rahmen eines Wander-urlaubs im Haus von Thomas und Karina Ladstätter kommen Gäste Bergdörfern, Gebirgs-bächen und der erhabenen Schönheit des Gebirges auf die Spur. Etwa bei einer Sonnen-aufgangswanderung mit einem Berg- und Wanderführer auf den Hausberg Langschneid (2.116 m), einer Genusstour zu den Almen, einer Gipfeltour aufs Weiße Beil (2.767 m) oder auf den Fast-Dreitausender Kauschkahorn (2.903 m). (gb)

VerwöhNhotel Berghof

Gourmet-Genuss & WellnessfreudeALPENDORF. 100% Weiteremp-fehlungen auf HolidayCheck und ein „Zertifikat für Exzel-lenz“ auf TripAdvisor: Das Ver-wöhnhotel Berghof im St. Jo-hanner Alpendorf ist eines der bestbewerteten Familien- und Wellnesshotels im Salzburger Land.

Das Restaurant Berghöfl ist das Reich von Chef de Cuisine Alexander Forbes jun. Seine frischen Ideen auf Basis hoch-wertiger naturbelassener, regi-onaler Produkte können Gäste im Rahmen eines sechs Gänge Dinners verkosten. Die Relax-Guide-Tester bescheinigten seiner Küche zuletzt das Urteil „gut bis sehr gut“. (gb)

Angerichtet

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Zutaten für 4 Personen200 g weißer Marchfelder Solo-spargel und 100 g grüner March-felder Spargel, jeweils geschält,Saft von 1 Orange,1 rote Zwiebel in Streifen,1 Orange, fi letiert,1 Chili, geschnitten, Kerbel, Petersilie, Mangoessig, Bärlauchöl, 1 TL Wasabipaste, Salz, Pfeffer, 2 EL Zucker, 1 EL Butter, 1/16 l Wasser.

ZubereitungRohen Spargel in feine Scheiben schneiden. Butter, Zucker und Wasabi in einer Pfanne kurz glasig anschwitzen, weißen Spargel und Zwiebel dazugeben. Mit dem Oran-

gensaft ablöschen und 3 EL Mango-essig und Wasser hinzufügen. Ein-mal aufkochen lassen, dann den grünen Spargel beigeben. 5 min. leicht köcheln lassen, Chili und Orangenfi lets unterheben und von der Hitze nehmen. Mit Salz, Pfeffer, fein gehackten Kräutern und 1 EL Bärlauchöl abschmecken. Lauwarm genießen. Mahlzeit!

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medianet.at Freitag, 22. April 2016 hotel & gastro 63

WIEN. Die Winterbilanz ist da. Nach Bereinigung der Februarzah-len ergibt sich statt einer – preisbe-reinigten – Steigerung um 0,9% für den Zeitraum November bis Febru-ar laut Wirtschaftsforschungsins-titut Wifo ein Rückgang um 0,6%. „Der Traum vom Rekordwinter ist zu Ende“, kommentierte dies kürz-lich Markus Gratzer, Generalsekre-tär der Österreichischen Hotelier-vereinigung (ÖHV).

Dabei sollte Österreichs Hotelle-rie, so meinen zumindest die hei-mischen Hoteliers, ein „Traum für jeden Gast“ sein – durchgehend ho-he Investitionen in die Qualität und Top-Service bei günstigen Preisen. Das war in den vergangenen Jahren selbst für so manchen Leitbetrieb zu viel. Gratzer: „Dabei werden wir die Belastung durch die längere Abschreibungsdauer und die Um-satzsteuererhöhungen erst aus den kommenden Bilanzen ablesen kön-nen.“ Österreichs Hotellerie sei bei der Wettbewerbsfähigkeit interna-tional an der Spitze: „Aber bei den Belastungen sind wir es leider auch. Das wirft uns natürlich zurück.“

Forderungen der ÖHVDie Zahlen gäben der ÖHV recht: „Die Umsätze sinken“, bestätigt Gratzer, „die Abschreibungen wur-den verlängert, Steuern erhöht: Da fehlt den Betrieben Geld für Inves-titionen oder Mitarbeiter. Das kön-nen wir uns nicht leisten.“

Angesichts der Bedeutung der Hotellerie für Österreichs Wirt-schaft schlägt Gratzer folgende Maßnahmen vor: kürzere Ab-schreibungsdauern für mehr In-vestitionen, eine Steuersenkung zur Sicherung von Arbeitsplätzen, die Erhöhung des ÖW-Budgets und ein Verbot der sogenannten Raten-

parität, damit die Einnahmen der Hotels im Land bleiben.

Thema TourismuszonenDamit nicht genug der Baustellen im Tourismus: Zuletzt hatte sich Gratzer erneut für den „Shopping-standort“ Wien stark gemacht: „Wa-

rum Tourismuszonen in ganz Öster-reich kein Problem sind, sondern nur in Wien, ist mir ein Rätsel.“ Er kritisierte die „Blockadehaltung der Gewerkschaft“: „Die Denke ‚Un-ternehmer gegen Mitarbeiter‘ war gestern, auch wenn das einige noch nicht wahrhaben wollen.“ (red)

Von wegen „rekord winter“ …Laut Wifo sind Nächtigungen und Umsätze der Hotellerie nicht gestiegen, sondern gesunken. Für ÖHV-General-sekretär Markus Gratzer ein „Wink mit dem Zaunpfahl“.

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ÖHV-Generalsekretär Gratzer: „Betrieben fehlt Geld für Investitionen und Mitarbeiter.“

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