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desti nation medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 13. DEZEMBER 2013 – 65 Fotos: Werner Krug/ROLLING PIN Bester Laune: Johann Lafer, Auslandsösterreicher 2013 und Laudatorin ROLLING PIN-Chefredakteurin Katharina Wolschner. Strahlende Gewinner: Fritz und Michaela Hirnböck (Romantik Hotel Gmachl) sind Arbeitgeber des Jahres 2013 (Ö), BlackRock-CEO Christian Schweinzer überreichte die begehrte Trophäe. Powerfrauen: Birgit Reitbauer (Steirereck Wien), Maître des Jahres 2013 (Ö), und Laudatorin Pamela Wieser von Carpe Diem. Kulinarischer Wegweiser: Franz Grossauer freute sich mit Thomas Panholzer von C+C Pfeiffer über den Titel Gastronom des Jahres 2013 (Ö). PROMOTION * Preis gültig für Erwachsene mit ÖBB VORTEILSCARD Bahnfahren und mehr. Ab in den Schnee! Bahn + 1-Tages-Skipass ab € 34,- * Alle Infos und Buchung an den ÖBB-Personenkassen, am ÖBB-Fahrkartenautomaten sowie auf railtours.oebb.at SHORT Schwechat. Mit einem leichten Minus resümiert der Flug- hafen Wien den Monat No- vember. zumindest was die Passagierzahlen betrifft. Im Vergleich zum November 2012 frequentierten 0,7 % weniger Passagiere den Airport, wobei mit -6,9 % die Transferpassa- giere für den größten Rück- gang sorgten. Ganz anders das Bild im Cargobereich: Hier legte Schwechat um 11,6 % im Vergleich gegenüber dem Vorjahr zu. Insgesamt 24.466 Tonnen Luftfracht wurden be- wegt. www.davos.ch Spital am Semmering. Am 5. Dezember wurde dem Skige- biet Stuhleck, dem größten und modernsten Skigebiet Ostösterreichs, erneut das Steirische Pistengütesiegel verliehen und das bereits zum fünften Mal in Folge. GF der Bergbahnen Stuhleck, Fabrice Girardoni: „Wir inves- tieren laufend in Sicherheit, Präparierung und deutliche Kennzeichnung der Pisten. Ich freue mich sehr über diese Urkunde, die unseren Gästen zeigt, dass sie sich in einem ausgezeichneten Skigebiet befinden.“ www.stuhleck.com Wien. Auf dem Kahlenberg, dem Hausberg der Wiener, steht einer der größten Wald- seilparks Österreichs, der nach modernsten und sichersten Richtlinien gebaut worden ist. Nun wurden Gutscheine als Geschenkidee für Weihnach- ten aufgelegt. Im Online-Shop kann man die gewünschte Gutscheinanzahl auswählen und mit Kreditkarte bezahlen. Danach bekommt man die Gutscheine sofort per Mail als PDF zugeschickt und muss sie nur noch ausdrucken. waldseilpark-kahlenberg.at © Flughafen Wien © Helmuth Lunghammer © Hoch4 Erlebniswelt Leopoldsberg GOLDENES FLIPCHART Tagen in Österreich-Auszeichnung für heimische Seminarhotels verliehen Seite 66 FRAPORT-KOOPERATION Neuer, topmoderner Terminal auf dem Airport von St. Petersburg eröffnet Seite 68 STEIERMARK NACH DER WM IST VOR DER WM © Fraport/NCG © Tagen in Österreich Der härteste Branchenaward Das internationale Gastronomiefachmagazin ROLLING PIN hat die Mutigsten, Kreativsten und Erfolgreichsten der österrei- chischen und deutschen Gastronomie geehrt. Seite 69 ROLLING PIN ehrt die Elite der Gastrobranche Eisenstadt. Rund 250 Gäste waren der Einladung von Burgenland Tourismus zur alljährlichen Tou- rismus-Enquete ins Kulturzentrum Oberschützen gefolgt. Traditionell widmete sich die Enquete neben einer Rückschau auf das Touris- musjahr aktuellen, touristischen Themen und Entwicklungen. Als Highlight des Abends nahm Gastredner Oliver Puhe die Besu- cher mit auf eine Reise in die touris- tische Zukunft; laut Puhe werden die Menschen durch intelligente Nutzung von neuen Technologien in Zukunft mehr Zeit haben, um sich auf Reisen zu entspannen. www.burgenland.info Bilanz 2013 Touristische Themen der Zukunft erörtert Burgenlands Tourismus-Enquete Landesrätin Michaela Resetar mit Mario Baier, Direktor Burgenland Tourismus. © Burgenland Tourismus © Stmk. Tourismus

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Bester Laune: Johann Lafer, Auslandsösterreicher 2013 und Laudatorin

ROLLING PIN-Chefredakteurin Katharina Wolschner.Strahlende Gewinner: Fritz und Michaela Hirnböck (Romantik Hotel Gmachl) sind Arbeitgeber des Jahres 2013 (Ö), BlackRock-CEO Christian Schweinzer überreichte die begehrte Trophäe.

Powerfrauen: Birgit Reitbauer (Steirereck Wien), Maître des Jahres 2013 (Ö), und Laudatorin Pamela Wieser von Carpe Diem.

Kulinarischer Wegweiser: Franz Grossauer freute sich mit Thomas Panholzer

von C+C Pfeiffer über den Titel Gastronom des Jahres 2013 (Ö).

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* Preis gültig für Erwachsene mit ÖBB VORTEILSCARD

Bahnfahren

und mehr.

Ab in den Schnee!Bahn + 1-Tages-Skipass ab € 34,-*

Alle Infos und Buchung an den ÖBB-Personenkassen, am ÖBB-Fahrkartenautomaten sowie auf railtours.oebb.at

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Schwechat. Mit einem leichten Minus resümiert der Flug-hafen Wien den Monat No-vember. zumindest was die Passagierzahlen betrifft. Im Vergleich zum November 2012 frequentierten 0,7 % weniger Passagiere den Airport, wobei mit -6,9 % die Transferpassa-giere für den größten Rück-gang sorgten. Ganz anders das Bild im Cargobereich: Hier legte Schwechat um 11,6 % im Vergleich gegenüber dem Vorjahr zu. Insgesamt 24.466 Tonnen Luftfracht wurden be-wegt. www.davos.ch

Spital am Semmering. Am 5. Dezember wurde dem Skige-biet Stuhleck, dem größten und modernsten Skigebiet Ostösterreichs, erneut das Steirische Pistengütesiegel verliehen und das bereits zum fünften Mal in Folge.

GF der Bergbahnen Stuhleck, Fabrice Girardoni: „Wir inves-tieren laufend in Sicherheit, Präparierung und deutliche Kennzeichnung der Pisten. Ich freue mich sehr über diese Urkunde, die unseren Gästen zeigt, dass sie sich in einem ausgezeichneten Skigebiet befinden.“ www.stuhleck.com

Wien. Auf dem Kahlenberg, dem Hausberg der Wiener, steht einer der größten Wald-seilparks Österreichs, der nach modernsten und sichersten Richtlinien gebaut worden ist. Nun wurden Gutscheine als Geschenkidee für Weihnach-ten aufgelegt. Im Online-Shop kann man die gewünschte Gutscheinanzahl auswählen und mit Kreditkarte bezahlen. Danach bekommt man die Gutscheine sofort per Mail als PDF zugeschickt und muss sie nur noch ausdrucken.

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Der härteste Branchenaward Das internationale Gastronomiefachmagazin ROLLING PIN hat die Mutigsten, Kreativsten und Erfolgreichsten der österrei-chischen und deutschen Gastronomie geehrt. Seite 69

ROLLING PIN ehrt die Eliteder Gastrobranche

Eisenstadt. Rund 250 Gäste waren der Einladung von Burgenland Tourismus zur alljährlichen Tou-rismus-Enquete ins Kulturzentrum Oberschützen gefolgt. Traditionell widmete sich die Enquete neben einer Rückschau auf das Touris-musjahr aktuellen, touristischen Themen und Entwicklungen.

Als Highlight des Abends nahm Gastredner Oliver Puhe die Besu-cher mit auf eine Reise in die touris- tische Zukunft; laut Puhe werden die Menschen durch intelligente Nutzung von neuen Technologien in Zukunft mehr Zeit haben, um sich auf Reisen zu entspannen.

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Landesrätin Michaela Resetar mit Mario Baier, Direktor Burgenland Tourismus.

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66 – medianet destination cover Freitag, 13. Dezember 2013

Kommentar

Flugverkehr mit starken Zuwächsen

georg biron

Die Nachfrage im interna-tionalen Passagierver-kehr wird bis 2017 um

31% steigen. Diese Prognose hat die International Air Transport Association (IATA) am Dienstag veröffentlicht. Danach werden Fluggesellschaften weltweit im Jahr 2017 voraussichtlich 3,91 Mrd. Fluggäste befördern. Das sind 930 Mio. Passagiere mehr als im Jahr 2012, damals wur-den rund 2,98 Mrd. Personen an Bord gezählt.

Das größte Wachstum auf grenzüberschreitenden Routen erwarten der Nahe und Mitt-lere Osten sowie der asiatisch-pazifische Raum mit einem durchschnittlichen Plus von 6,3 bzw. 5,7%; es folgen Afrika und Lateinamerika mit 5,3 bzw. 4,5% Wachstum.

Rund 30% der zusätzlichen Fluggäste werden laut der Vor-hersage auf Routen innerhalb bzw. von und nach China verkehren.

Die Vereinigten Staaten bleiben mit 677,8 Mio. Passa-gieren auf Strecken innerhalb des Landes der größte Markt für Inlandsflüge. Allerdings rechnet der Branchenverband hier nur mit einem Plus von 70 Mio. neuen Fluggästen, was einem Plus von jährlich 2,2% entspricht.

Im Inlandsflugverkehr etab-liert sich Brasilien nach den USA und China als drittstärks-ter Markt mit 122,4 Mio. Passa-gieren im Jahr 2017.

Was das für die Umwelt be-deutet, weiß derzeit niemand.

Jubiläum Ski-Opening

University of Snow: DocLXWien. Letztes Wochenende wur-de das Nassfeld in Kärntens größtem Skigebiet, der Kar-nischen Region, zur „Uni of Snow“ Campus-Zone erklärt.

Das Studenten-Ski-Opening veranstaltete Österreichs größ-te Jugend- und Eventmarketing-Agentur DocLX heuer bereits zum 15. Mal.

Wie in den Jahren zuvor wur-de das trendige CUBE Hotel zur Homebase erklärt und war Startpunkt für das Ski-Vergnü-gen auf 110 km bestens prä-parierten Pisten sowie 30 mo-dernsten Seilbahnen und Liften.

www.uniofsnow.com

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Alexander Knechtsberger (li.) und Klaus Herzog, GF Incoming Nassfeld.

Steiermark Mit zahlreichen attraktiven Sportveranstaltungen positioniert sich die Destination als Winterurlaubsziel

Steirischer Tourismus: im Winter stark aufgestellt

georg biron

Graz. Sind die Steirer WM-müde? Mitnichten. Sie bereiten sich im Jahr nach der Alpinen Ski WM in Schladming schon auf den Skiflug-Weltcup 2014 sowie die Snow-board- und Freestyle-WM 2015 und dann die Skiflug-WM 2016 und die Special Olympics 2017 vor. Davor gibt‘s aber bereits die FIS Skiflug Weltcup am Kulm (10. bis 12. Jänner 2014), die Skibob-WM in Spital am Semmering (26. Fe-bruar bis 2. März 2014) sowie die Weltcups am Kreischberg (25. Jän-ner und 7. März 2014).

Attraktive Angebote

Die Steiermark hat für diesen Winter eine breite Angebotspalette für die Gäste gepackt, von der wir hier die außergewöhnlichsten tou-ristischen Packages vorstellen.

Nachdem im Februar 2013 spektakuläre Bilder von den WM-Pisten Schladmings und würdige Weltmeister gezeigt worden sind, können Gäste in dieser Saison mit „Auf den Spuren der Weltmeister“ ein außergewöhnliches Erlebnis für Kleingruppen genießen.

Die Gäste begeben sich dabei auf die Spur der Alpinen Ski-Weltmeis-ter von Schladming 2013 – auf den Rennpisten der 4-Berge-Skischau-kel carvt man dort, wo sich ein Jahr zuvor Marcel Hirscher & Co im Schnee verewigt haben.

Drei actionreiche Tage – beglei-tet durch den Schladminger Olym-piamedaillengewinner Michael Tritscher, der alle Geschichten und Details rund um die Ski-WM kennt – sind garantiert.

3 Übernachtungen im Vier Sterne FIS-Hotel Sporthotel Royer sind ab 459 € p.P. buchbar (Infos per Mail unter: [email protected]).

„Trau di wieda“ heißt ein aktu-elles Angebot in der Hochsteier-mark für Wiedereinsteiger in den alpinen Sport. Dank einfühlsamer Betreuung lernt man in kurzer Zeit mit einem Privatskilehrer, mühe-los und freudvoll über den Schnee zu gleiten. Die Angebote für Wie-dereinsteiger beinhalten neben dem persönlichen Instruktor auch Leihausrüstung, Skipass, Nächti-gung und Verpflegung auch eine Videoanalyse. Mancherorts, wie z.B. am Präbichl, sorgt sich ein Ski-butler um alle organisatorischen Belange der Wintersportler. Er kümmert sich u.a. um Skipass, Skiverleih, Transfers und sogar um das Alternativprogramm für Nichtskifahrer (www.hochsteier-mark.at).

Raupen statt Räder, 2 t, 500 PS, Räumschild, Fräswalze, und im Raumschiffcockpit einer der Fah-rer, der diesen Koloss spielerisch tanzen lässt, Naturschneemas-sen modelliert, Maschinenschnee shaped und Stürmen trotzt. Gäste können als Copilot ca. zwei Stun-den lang um 39 € p.P. dabei sein (www.dietauplitz.com).

Rotwild im Nationalpark

Das Rotwild zählt zu den charak-teristischen Wildtierarten im Nati-onalpark Gesäuse. Bergwälder mit ausgedehnten Almgebieten und ru-higen Einständen sind die Haupt-vorkommensgebiete. Rothirsche beobachten zu können, stellt ein Naturerlebnis ganz besonderer

Art dar. Der Nationalpark Gesäu-se ermöglicht gemeinsam mit den Berufsjägern der Steiermärkischen Landesforste Wildtierbeobach-tungen und bietet so den Gästen ein faszinierendes und einmaliges Abenteuer während der Winterzeit, bei dem man Wissenswertes über Lebensraum und Bedürfnisse die-ser Wildtiere erfährt.

Neu in der kommenden Win-tersaison ist der Aufstieg zur Be-obachtungshütte mittels Schnee-schuhen.

Kosten: Erwachsene: 9 €, Kinder und Jugendliche: 6 €. Anmeldung: bis 2 Tage vor Veranstaltungsbe-ginn, 16 Uhr im Nationalpark-In-formationsbüro in Admont.

www.nationalpark.co.at www.steiermark.com

Tourismusjahr 2013 brachte Rekord mit 3,470.100 Gästeankünften und über 11,2 Mio. Nächtigungen.

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Der Saisonstart ist geglückt: Dem außergewöhnlichen Wintervergnügen auf steirischen Pisten steht nichts mehr im Weg.

Wien. Mit der Präsentation des Buchs „Tagen in Österreich“ – dem Wegweiser durch die öster-reichische Seminarhotellerie und Kongresszentren-Landschaft – wurden die beliebtesten Seminar-hotels mit dem Goldenen Flipchart prämiert.

Die Auszeichnung wurde bun-desländerweise sowie für den Österreich-Gesamtsieger verliehen und spiegelt die Zufriedenheit der Seminartrainer und -teilnehmer wider. Zum beliebtesten Seminar-hotel Österreichs wurde das Semi-nar- & Eventhotel Krainerhütte aus Baden bei Wien (Niederösterreich) gekürt.

Qualitäts-Klassifizierung

Seit mehr als 20 Jahren wird alljährlich das Goldene Flipchart an die beliebtesten Seminarhotels Österreichs verliehen. Bei einem Großteil der Verleihungen war das Seminar- und Eventhotel Krainer-hütte im Helenental in Baden unter den Top 3 vertreten.

Immer haben die Hotelbesitzer Ute und Josef Dietmann mit ihrem

Team alle Anstrengungen unter-nommen, damit sich Gäste stets wohlfühlen.

Stark in den Bundesländern

Viele der mit dem Goldenen Flip-chart ausgezeichneten Betriebe haben sich auch bereits der von Tagen in Österreich entwickelten objektiven Qualitäts-Klassifizie-rung unterzogen.

Diese Überschneidung zeigt, dass die Kundenzufriedenheit von der betrieblichen Qualität abhängt. Sowohl das Goldene Flipchart als auch die Flipchart-Klassifizierung bieten Auftraggebern eine Orien-tierungshilfe und sind unbestech-liche Qualitätsmerkmale.

Die Bundeslandsieger 2013 sind:Hotel Nationalpark, klassifi-

zierter Betrieb, Illmitz, Burgen-land.

Wellness & Genießerhotel Kar-nerhof, klassifizierter Betrieb, Egg am Faaker See, Kärnten.

Seminarhotel Schneeberghof, Pu-chberg, Niederösterreich.

Wesenufer Hotel & Seminarkul-tur, soeben in der Klassifizierung, Waldkirchen, Oberösterreich.

Hotel Ammerhauser, klassifi-zierter Betrieb, Anthering, Salz-burg.

Seminarhotel Retter, soeben in der Klassifizierung, Pöllauberg, Steiermark.

Businesshotel Kramsacher Hof, klassifizierter Betrieb, Kramsach, Tirol.

Martinspark Hotel - Dornbirn, Vorarlberg.

Best Western Premier Kaiserhof, klassifizierter Betrieb, Wien.

Prämiert wurden die Preisträger von Herausgeber Thomas Wolfs-egger im Palais Niederösterreich. Das Ranking ist das Ergebnis ei-ner Auswertung von rund 12.000 Fragebögen, die von Trainern, Per-sonalentwicklern und Seminarteil-nehmern ausgefüllt wurden.

www.tagen.at www.krainerhuette.at

Tagen in Österreich Wegweiser durch Szene österreichischer Seminarhotellerie und Kongresszentren zeichnete aus

„Goldene Flipcharts“ in Wien verliehen

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Verleihung (von li.): Elfi Schenkel („Tagen in Österreich“), Ute und Josef Dietmann (Krainerhütte) und Thomas Wolfsegger (GF und Hrsg. von „Tagen in Österreich“).

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ranking week 2013 medianet destination – 67Freitag, 13. Dezember 2013

„WIR BEGEISTERN FÜR ÖSTERREICH“

Die Österreich Werbung (ÖW) ist seit 1955 Österreichs nationale Tourismus-organisation mit dem Hauptziel, das Urlaubsland Österreich zu bewerben.

Zentrales Anliegen der ÖW ist es, gemeinsam mit allen österreichischen Tourismuspartnern für den Erhalt bzw. den Ausbau der Wettbewerbsfähig-keit des Tourismuslandes Österreich zu sorgen. Damit leistet die ÖW einen essenziellen Beitrag zur Steigerung der Wertschöpfung für die österreichische Tourismus- und Freizeitwirtschaft.

Kernaufgaben der ÖW

• Führung der Marke „Urlaub in Öster-reich“: Die Marke macht Österreich als Urlaubsland unterscheidbar und vermittelt den emotionalen Mehrwert eines Österreich-Aufenthalts.

• Bearbeitung der international erfolg-versprechendsten Märkte mit innova-tivem, zeitgemäßem Marketing.

• Partner der österreichischen Tourismus-betriebe und wesentlicher Netzwerk-knoten im Tourismus: Die Branche pro-fitiert vom stets aktuellen und fundierten Wissen der ÖW über Gäste und Märkte.

220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen weltweit über 1.500 Marke-tingaktivitäten pro Jahr durch. 2013 konzentriert sich die ÖW dabei auf drei Regionen: Westeuropa, CEE und Übersee. Die darin bearbeiteten Märkte decken etwa 96% aller Nächtigungen ab und weisen das größte Potenzial für den heimischen Tourismus auf.

Österreich Werbung Kreative Marketingaktivitäten für österreichischen Tourismus

Kurzfilm-Wettbewerb in SpanienKreative Köpfe fingen das Kulturpotenzial des Urlaubslandes Österreich ein.

Wien/Madrid. Die Österreich Wer-bung (ÖW) begeistert für Urlaub in Österreich und setzt dabei auf kreative Marketingmaßnahmen. Der Marketingmix reicht von klas-sischer Werbung über Direct Mar-keting und E-Marketing bis hin zu integrierten Themenkampagnen. Je nach Markt, Zielgruppe und Strate-gie werden stimmige Maßnahmen-pakete geschnürt und eingesetzt.

Unter dem Titel „Das ist mein Österreich. Welches ist deines?“ rief die Österreich Werbung Spanien im Frühjahr 2013 Studie-rende und Filmschaffende zur Teil-nahme an einem Kurzfilm-Wettbe-werb auf. In zweiminütigen Video-Beiträgen sollten unterschiedliche Facetten eines Kultururlaubs in Österreich in Szene gesetzt wer-den. Ob animiert, als traditionelles Video oder als Musikclip – dem Film-Format waren keine Grenzen gesetzt. „Mit diesem Wettbewerb wollten wir die spanischen Film-schaffenden animieren, sich auf aktive und kreative Art mit dem Thema Kultururlaub in Österreich zu beschäftigen“, erklärt Werner Fritz, ÖW-Markt Manager Spanien.

Zahlreiche Einsendungen

Der Wettbewerb stieß in Spanien auf großes Interesse, winkten den Teilnehmern mit den kreativsten Video-Beiträgen neben attraktiven Preisen auch Vorführungen im Rahmen angesagter Kurzfilmfesti-vals. Aus den zahlreichen Einsen-

dungen traf die ÖW Spanien eine Vorauswahl der zehn besten Vide-os, die in weiterer Folge durch ei-ne Promi-Jury aus spanischen und österreichischen Filmschaffenden bewertet wurden.

Jury-Sieger „Dream Austria“

Das Gewinner-Video „Dream Aus-tria“ des Neofilmers Carlos Alonso Ojea wurde zum krönenden Ab-schluss im Rahmen des bekannten Madrider Kurzfilmfestivals „Corto-genia“ am 12. Dezember dem brei-ten Publikum präsentiert.

Die ÖW Spanien war bei der Ver-anstaltung im Theater Capitol mit einem gebrandeten Adventmarkt-Stand vertreten, bei dem poten-zielle Österreich-Urlauber Broschü-ren, Lebkuchen und gebrandete Mannerschnitten erhielten.

Neben dem Jury-Voting gab es auch eine Wahl durch das Publikum.

Zu diesem Zweck stellte die ÖW Spanien die zehn besten Vi-deos auf die Online-Plattform www.feelmakers.com und forderte

die Spanier auf verschiedensten Kanälen auf, ihren persönlichen Favoriten zu wählen.

Unter allen Voting-Teilneh-mern wurde dabei eine Reise nach Wien verlost. Mit deutlicher Mehrheit ging bei der Publikums-wahl Alejandro Peces mit seinem Video „Ent(e)decken“ als Sieger hervor. Doch nicht nur er wur-de für seinen Beitrag belohnt: Alle online gestellten Kurzfilme wurden bei der „Semana de Cine Experimental de Madrid“ Ende November dem interessierten Publikum gezeigt.

„Die ungewöhnlichen, er-frischenden und vor allemkreativen Beiträge bestätigen, dass Österreich in den Herzen der Spanier verankert ist“, so Fritz.

www.austriatourism.com

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Jury-Sieg für „Dream Austria“: Der Film von Carlos Alonso Ojea wurde beim Madrider Kurzfilmfestival „Cortogenia“ präsentiert.

„Ziel war die aktive und

kreative Beschäftigung

mit dem Kulturland

Österreich.“

WERNER FRITZÖW-MARKT MANAGER SPANIEN

reise-Trends Bislang verfügbare Zahlen, Daten und Fakten zu 2013 sowie eine Studie belegen: Die Reiselust der Österreicher ist ungebrochen

Zwischen kärnten und new YorkWien. Das Urlaubsziel Österreich stand im Sommer 2013 bei den österreichischen Urlaubern ganz oben auf der Beliebtheitsskala.

Das Portal Tiscover.com hat er-mittelt, welche der heimischen Ur-laubsregionen am stärksten nach-gefragt wurden. Die beliebteste Sommerdestination Österreichs war die Kärntner Region Villach – Faaker See – Ossiacher See.

Online-Verfügbarkeit

Thomas Michor, GF der Sieger-region, führt die Top-Platzierung auf eine Kombination aus warmen Badeseen, sanften Berglandschaf-ten und einer konsequenten Ange-botsentwicklung zurück.

„Unsere Region besteht aus zehn Gemeinden, die seit mehr als 15 Jahren gemeinsam am Erlebnis-raum Villach – Faaker See – Ossi-acher See arbeiten. Bei uns steht immer das Angebot im Mittel-punkt, und die Online-Buchbarkeit unserer Unterkünfte garantiert uns einen starken Vertrieb im Internet – mit Erfolg!“, so Michor.

Das Ergebnis einer aktuellen Stu-die vom Corps Touristique Austria und der IMC Tourismfactory billigt den Österreichern auch weiterhin ungebrochene Reiselust zu.

Durchschnittlich zog es die Österreicher heuer jeweils bis zu zwei Mal ins In- und Ausland.

Hauptmotive für die Kurz- und Langurlaube waren das Kennenler-nen fremder Kulturen und Länder sowie Erholung und Entspannung.

Die schönsten Reiseziele entde-cken 34% aller Befragten im Inter-net und 27% im klassischen Rei-seführer. Bei ganzen 37% wecken informelle Quellen wie Freunde oder Familie die Neugier auf neue Destinationen. Das beliebteste Auslandsreiseziel der Österreicher ist weiterhin Italien.

Internationale Städtereisen sind weiterhin im Trend. Zu diesem Ergebnis kommt der originale Hotel Price Index (HPI) des welt-weit am meisten besuchten Hotel-buchungsportals Hotels.com.

London konnte seinen zweiten Platz verteidigen. Neu auf Platz drei: Las Vegas; das Spieler-Pa-radies gewann im Ranking zwei Plätze hinzu. Amerikanische De-stinationen steigerten generell ihre Beliebtheit. Neben Las Ve-

gas schafften im vergangenen Jahr noch vier weitere US-ame-rikanische Städte den Aufstieg. San Francisco war dabei mit einem Plus von sieben Plätzen sogar der absolute Gewinner und landete im Hotels.com-Ranking auf Platz zehn.

Europas Städte verloren

Europäische Städte büßten Plät-ze ein: Venedig verschlechterte sich um sechs Plätze und landete nur noch auf Platz 17, Prag und Stockholm büßten drei Plätze ein und belegten Platz 15 und 16.

Auch Berlin, Budapest und Istanbul verschlechterten sich um jeweils zwei Plätze.

Laut Statistik Austria war im Jahr 2012 dfer Pkw das beliebtes-te Verkehrsmittel: Bei 63,7% aller Urlaubsreisen wurde der Pkw ge-nutzt, bei Inlandsreisen lag der Anteil sogar bei 79,5%.

Bei Auslandsreisen war das Flugzeug mit 34,8% an zweiter Stel-le hinter dem Pkw, der mit 47,9% vergleichsweise an Bedeutung ver-lor. 1,3 Mio. Inländer unternahmen 2012 zumindest eine Geschäfts- reise im In- oder ins Ausland.

Die meisten Auslandsgeschäfts-reisen gingen nach Deutschland (42,8%), gefolgt von der Schweiz (7,8%) und Italien (7,5%).

www.statistik.at www.hotels.com www.tiscover.com

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Österreich zählte im Sommer 2013 zu den beliebtesten Reisezielen der Österreicher, bei den Städtereisen punkteten die USA.©

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Das US-Spielerparadies Las Vegas stieg um zwei Plätze auf und belegt jetzt Rang 3.

TOP 20: Die sTäDTereisen Der ÖsTerreiCHer

1 New York USA 2 London UK 3 Las Vegas USA 4 München Deutschland 5 Berlin Deutschland 6 Paris Frankreich 7 Hamburg Deutschland 8 Barcelona Spanien 9 Rom Italien10 San Francisco USA11 Miami USA12 Budapest Ungarn13 Los Angeles USA14 Amsterdam Niederlande15 Prag Tschechien16 Stockholm Schweden17 Venedig Italien18 Kopenhagen Dänemark19 Orlando USA20 Istanbul Türkei

Quelle: Hotels.com, 1. Halbjahr 2013

TOP 10: ÖsTerreiCH-Ziele Der ÖsTerreiCHer

1 Reg. Villach, Faaker See Kärnten 2 Zillertal Tirol 3 Salzkammergut OÖ 4 Ötztal Tirol 5 Bregenzerwald Vorarlberg 6 Achensee Tirol 7 Neusiedler See Burgenland 8 Region Wachau NÖ 9 Pitztaler Bergwelt Tirol10 Alpbachtal Seenland Tirol

Quelle: Tiscover; nur Regionen, Sommer 2013, kein City-Tourismus

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Hamburg. Sea Cloud Cruises, der Hamburger Veranstalter für kleine, feine Segel- und Flussreisen, bietet den Golf-Liebhabern unter seinen Gästen im kommenden Jahr eine Golfreise mit der River Cloud II entlang der Donau an.

Während der Flussfahrt, die in Budapest beginnt und über Bra-tislava, Wien und Dürnstein nach Passau führt, verbringen die Golfer jeweils einen Tag auf drei ausge-suchten Greens.

Innovative Kombination

Das Golfpaket kann gegen einen Aufpreis von 395 € p.P. gebucht werden und beinhaltet die Green-fees für die Plätze, die Transfers zu den Plätzen und zurück zur River Cloud II, die Begleitung eines Golf-Pros während der gesamten Reise sowie Golf-Carts und Lunchboxen.

Mit dabei: Der Pannonia Golf und Country Club in Budapest, der in einer weitläufigen Hügelland-schaft außerhalb von Budapest liegt, der Golf- und Sportclub Fon-tana in Wien, der zu den elegantes-ten Freizeitanlagen in Österreich gehört, sowie der Golfclub Schloss

Schönborn, im österreichischen Dürnstein innerhalb eines präch-tigen Schlossparks gelegen.

Reisedetails: River Cloud II, von Budapest (Ungarn) nach Vils-hofen/Passau (Deutschland), vom 24. April bis 01. Mai 2014, 7 Näch-te, Reisepreis ab/bis Budapest: ab 1.995 € p.P. bei Doppelbelegung in einer Zweibett-Außenkabine.

Bis zum 31.01.2014 gilt der Früh-bucher-Tarif mit 150 € Ersparnis.

www.seacloud.com

68 – medianet destination auf & davon Freitag, 13. Dezember 2013

fraport aG Mit 11,2 Mio. Passagieren im Jahr 2012 ist der Sankt Petersburger Flughafen Russlands drittgrößter Airport

neues airport-Terminal in Sankt Petersburg eröffnet

Frankfurt/St. Petersburg. Die Fraport AG hat am Flughafen Pulkovo in Sankt Petersburg gemeinsam mit den Partnern des Northern Capi-tal Gateway-Konsortiums (NCG) ein neues Abfertigungsgebäude in Betrieb genommen.

„Für den Flughafen Pulkovo stellt der neue Terminal einen wichtigen Meilenstein in seiner Entwicklung dar. Er schafft die Voraussetzungen für künftiges Wachstum und bildet somit die Grundlage dafür, dass der Flug-hafen weiterhin seine Funktion

als vitales Tor zur Welt für Sankt Petersburg und den Nordwesten Russlands garanitert“, so Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, über die Bedeu-tung des Projekts für das Un-ternehmen und die Stadt Sankt Petersburg.

Der Sankt Petersburger Flug-hafen ist der drittgrößte Airport in Russland. In den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres be-grüßte der Flughafen bereits 11,1

Mio. Fluggäste, was im Vorjahres-vergleich einem Plus von 15,4% entspricht.

Partner im Northern Capital Gateway-Konsortium sind neben Fraport die russische VTB Bank und die Copelouzos-Gruppe.

Shops und Service-Center

Über den Bau des neuen Termi-nals hinaus hat NCG zusätzliche Vorfeldflächen, ein Hotel sowie ein Geschäfts- und Kongresszentrum errichtet.

Zudem beherbergt der völlig barrierrefreie Terminal 1 attrak-tive Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie auf 13.500 m� Fläche. „Fluggäste aus der ganzen Welt

werden sich künftig von der deut-lich verbesserten Aufenthaltsqua-lität am Flughafen Pulkovo über-zeugen können. So bietet der neue Terminal nicht nur mehr Platz und verbesserten Komfort, sondern auch ein vielfältiges Angebot an Shops und Service-Einrichtungen. Mit seiner Architektur und Flug-gastanlagen spiegelt er auch die Schönheit und den Geist dieser Stadt wider, der Historie und mo-derne Weltoffenheit erfolgreich in sich vereint“, ergänzt Schulte.

Im Design des Gebäudes sind charakteristische Elemente histo-rischer Gebäude der Ostsee-Metro-pole sowie landschaftliche Beson-derheiten der Umgebung bewusst aufgegriffen worden.

„Mit der Inbetriebnahme des neuen Terminals in Pulkovo ha-ben wir in diesem Jahr neben den Terminalneubauten in Burgas und Varna an der bulgarischen Schwarzmeerküste das dritte Flug-hafengroßprojekt pünktlich und im gesetzten Budgetrahmen reali-siert“, so Schulte abschließend.

Wachstumsmöglichkeiten

Diese Erfolge unterstreichen das Fraport-Know-how als inter-national erfolgreicher Flughafen- betreiber und Projektentwickler. Die neuen Terminals verstärken den positiven Trend im weltweiten Beteiligungsgeschäft.

www.fraport.de

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88 Check-In-Schalter, 110 Passkontrollstellen, 14 Fluggastbrücken, 45 Aufzüge und 17 Rolltreppen.

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Flughafen Pulkovo in Sankt Petersburg: Der neue Terminal 1 verfügt über eine Kapazität von bis zu 17 Mio. Passagieren pro Jahr, bietet seinen Gästen auf einer Fläche von 110.000 m² modernste Terminal-Infrastruktur und ist barrierefrei.

Im Jänner nach Dubai mit der B777-300ER

Wien/Dubai. Ab dem 16. Jänner 2014 bedient die internationale Fluggesellschaft Emirates auch den zweiten täglichen Flug von Wien nach Dubai mit einer Boeing 777-300ER. Der State-of-the-art-Luxusliner ist die größte in Österreich eingesetzte Passagiermaschine.

Dazu Martin Gross, Direk-tor Emirates Österreich: „Das Produktupgrade ist ein klares Bekenntnis zu Wien. Abgesehen von Passagieren aus Österreich ist Wien auch ein wichtiger Flughafen für Reisende aus der Slowakei, Ungarn, Kroatien oder Slowenien. Durch die zu-sätzliche Kapazität können wir der steigenden Passagiernach-frage gerecht werden.“

Die Boeing 777-300ER ver-fügt neben 304 Economy Class- und 42 Business Class Lie-Flat- Sitzen auch über acht First Class-Suiten. Durch eine Schie-betür komplett abgetrennt, ge-nießen die Passagiere absolute Privatsphäre. Der Komfortses-sel lässt sich zu einem völlig flachen Bett umbauen.

www.emirates.at

Myanmars Paradies mit Yacht entdeckenYangoon. Fast 50 Jahre lang war das burmesische Mergui Ar-chipel für Ausländer tabu. Das kaum erschlossene Paradies mit in der Andamanensee kann nun per Burma Boating Luxus-Törn entdeckt werden.

Der klassische Zweimaster aus thailändischem Teakholz hält vier klimatisierte Doppel-kabinen in geschmackvollem Design mit je eigenem Badezim-mer bereit. Preis auf Anfrage.

myanmar-tourism.com

Expeditionsschiff mit fünf Suiten-Kategorien

Salzburg. Dertour deluxe bietet Kreuzfahrten auf allen Welt-meeren mit Luxusreedereien an. Ab März 2014 kommt mit dem neuen Expeditionsschiff „Silver Discoverer“ von Silver-sea Cruises ein Highlight dazu.

Preisbeispiel (Dertour deluxe Katalog Kreuzfahrten): Mikro-nesien, Melanesien, Polynesien, 18-tägige Kreuzfahrt mit der Silver Discoverer ab Cairns bis Auckland, 17 Übernach-tungen in der Explorer Suite, AI, ab 10.500 € p.P. bei Doppel-belegung.

www.dertour.at/deluxe

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Emirates fliegt die beiden täglichen Flüge mit einer Boeing 777-300ER.

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Dertour deluxe erweitert Programm um ein neues Expeditionsschiff.

„Die Eröffnung des Ter-

minals ist ein Symbol

für den Erfolg der Koop

und die Stärke unserer

deutsch-russischen

Partnerschaft.“

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Seit 1979 ist Sea Cloud Cruises eine der ersten Adressen bei Kreuzfahrten.

Sea Cloud Cruises Donaukreuzfahrt mit Extra-Golfpaket

Mit der Fluss-Yacht zum GolfplatzWien. Pünktlich zu den Eröff-nungen der Robinson Skiclubs herrschen überall beste Pistenbe-dingungen. Ob wagemutig über die Buckelpiste und danach eine heiße Melange zum Aufwärmen oder lie-ber erst ein Schweizer Käsefondue mit anschließender Fackelwan-derung ins Tal: Robinson hält für jeden Geschmack das passende Angebot parat.

Skifahren und Strandleben

Besinnlich geht es im Robin-son Club Arosa in der Schweiz zu; einmal in der Woche fahren dort abends die Erwachsenen mit der Gondel zum Bergrestaurant.

Nach einem original Schweizer Käsefondue und einer Hüttenparty geht es bei einer gemeinsamen Fa-ckelwanderung zurück zum Club.

Ein ganz anderes Ski-Erlebnis bietet der Robinson Club Playa Granada in Spanien vom 6.04. bis 13.04.2014 – mit einer Firnwoche in der Sierra Nevada.

Morgens auf die Piste, nachmit-tags an den Strand: Die Gäste erle-ben eine unvergessliche Woche mit der Kombi aus Ski und Strand.

Der Robinson Club Landskron im österreichischen Kärnten ist insbesondere für Familien ein echtes Highlight: Im Skigebiet „Gerlitzen Alpe“ können Gäste nach ein paar Skischwüngen auf 1.911 m Höhe den herrlichen Blick ins Tal genießen.

Im Club bietet das WellFit-Spa mit Panoramasauna einen direkten Blick auf den Ossiacher See – zum Abschalten und Entspannen.

www.tui.at/robinson

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Robinson Bergclubs bieten Neuschnee, Hüttenzauber und Winter-Top-Events.

Club-urlaub Starke Programme für den Winterurlaub

Robinson startet in die Skisaison

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Leaders of the year 2013:die Besten der GastrobrancheROLLING PIN zeichnet die Leuchttürme der Hospitality-Zunft aus.

Wien/München. Das internati-onale Gastronomiefachmagazin ROLLING PIN hat bereits zum vierten Mal die LEADERS OF THE YEAR der Gastronomie und Ho-tellerie ausgezeichnet. LEADERS sind Vor- und Querdenker, die ihre Fachkollegen mit kreativen Ideen motivieren, neue Möglichkeiten aufzeigen und die Branche mit In-novationen und Leidenschaft wei-terentwickeln.

Der härteste BranchenawardWas den von ROLLING PIN ins

Leben gerufenen Award so be-sonders macht, ist das Auswahl-verfahren: Österreichische und deutsche Mitarbeiter der Gastro-nomie und Hotellerie nominieren ihre persönlichen Helden und

Vorbilder. Aus den drei Meistnomi-nierten wählt die LEADERS-Jury, die aus den prestigeträchtigen Preisträgern der Vorjahre besteht, den Gewinner. Über 5800 Mitar-beiter haben heuer ihre Favoriten der 17 verschiedenen Kategorien bestimmt. Durch diese breite Nominierungsbasis sind die LEADERS OF THE YEAR der wohl fairste, aber auch härteste Branchenaward.

Zur Wahl standen nicht nur prominente Positionen wie Hote-lier oder Koch des Jahres. Auch in medial weniger präsenten, für die Branche aber höchst relevanten Kategorien, wie Sous Chef, Pâtissi-er oder Mâitre, wurden die Meister ihres Fachs gewählt.

Sowohl in Wien als auch in

München waren neben den je-weils drei nominierten Finalisten auch die Sieger der Vorjahre, die Juroren sowie die Repräsentanten der Partner-Unternehmen.

Networking-HotspotDas machte die vierte Ausgabe

des Awards auch heuer wieder zum beliebten Treffpunkt und Net-working-Hotspot der Branchen-granden. Bei der kurzweiligen Gala wurden die besten und her-ausragendsten Branchenvertreter für ihr Engagement geehrt, ihren Verdiensten und Leistungen ent-sprechend ins Rampenlicht gestellt und von den Kollegen gefeiert.

www.leadersoftheyear.com www.rollingpin.eu

Abgeräumt: Jutta Hausl und Werner Pichlmay-er holten den Ausbilder-Preis ins Hotel Sacher.

Charmantes Trio: Österreichs Caterer des Jahres Oliver Scheiblauer mit Sara Tanzmeister und Sandra Havlicek von Nespresso.

Alles Zirkus: Aber vom Feinsten, denn der illustren Gästeschar wurde im Teatro einiges geboten.

Gewinnerlächeln mal drei: Fabrice Kieffer (Mâitre des Jahres, D), Justin Leone (Sommelier des Jahres, D) und Rainer Becker (Auslandsdeutscher 2013)

Antialkoholischer Hochgenuss: Carpe Diem mit Maki on Top.

Gut gelaunt: Marc Ciunis, Georg Lei-tenbauer & Christoph Strenger (D).

Viel gefragter Interviewpartner: Gastrolegende Ewald Plachutta im Gespräch mit Michi Weinmann.

Gekonnt gemixt: Blue-Gin-Man Alexander Mühlbock sorgte für Wacholderschnaps-Laune an der Bar.

Heiß begehrt: Schauspieler Christian Wolff umringt von den ROLLING-PIN-Mädels.

links: Heinz Winkler verewigt sich auf der LEADERS-Leinwand.rechts: Heinz Reitbauer gratuliert dem Aufsteiger Harald Irka (Ö).

Stolz: Roland Trettl gratuliert Ikarus-Chef-pâtissier Dominik Fitz zur Auszeichnung (Ö).

Hochkarätig: Veuve Cliquot sorgte für eine-perfekte Einstimmung auf die Gala.

Genossen die Gala: Koch des Jahres (Ö) Simon Taxacher & Sandra Kobald.

Fulminant: Die Teatro-Show endete mit einem funkensprühenden Finale.

The Triangle of Success: ROLLING PIN-CEO und LEADERS OF THE YEAR-Initiator Jürgen Pichler freut sich mit seiner Frau Angelika und Sohn Matthias über einen höchst gelungenen Abend.

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In Feierlaune: Klaus Erfort und Begleitung freuten sich über seinen Titel Koch des Jahres 2013 (D).

Innovationsstark: Christian Halper, Entrepreneur des Jahres (Ö), mit Laudator Mathias Schüz und Wirecard CEE-CEO Roland Toch, der den Preis überreichte.

Der Kaiser vom Arlberg: Adi Werner erhielt die Auszeichnung für sein Lebenswerk, Standing Ovations inklusive!

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70 – medianet destination gast & wirt Freitag, 13. Dezember 2013

Aufgetischt

www.schubertlinde.at

Eingeschenkt

Wo die Wachau beginnt

Loiben. Guter Riesling passt fast zu allen Speisen, vom Backfleisch bis zum Dessert. Die besten Rieslinglagen Ös-terreichs liegen definitiv an der Donau. Egal ob Wachau oder Kremstal. Denn geolo-gisch sind die Rieden von Und und Stein (zwischen Krems und Stein liegt be-kanntlich Und) mit ihren Ur-gesteinsböden aus Gföhler Gneis vom angrenzenden Loi-benberg (und der liegt in der Wachau) nicht zu unterschei-den. Und gutes Trauben-material ist für „Zuagraste“ einfach nicht zu bekommen. Anders für Rainer Wess, des-sen Weine aus zugekauften Trauben entstehen. Nach vie-len illustren Stationen – u.a. Kellermeister der ehemaligen

Freien Weingärt-ner Wachau – ist er eine Ausnahmeer-scheinung. Genau wie die Weine des „Négociant-Elè-veur“.

Kremstal DAC Riesling Stein-Und-Krems 2012, Rainer Wess, Gastro-preis: 9,20 €. Erhältlich bei Kolarik & Leeb.

Schnitzerl vom Bison

Grünbach. Ein Besuch im Schneebergland wirkt un-mittelbar gegen städtische Weihnachtshektik. Beim Ent-schleunigen helfen auch Be-triebe wie der Gasthof „Zur Schubertlinde“ in Grünbach: Viel Holz, Kachelofen und ei-ne Schank, an der Einheimi-sche die Weltsicht erläutern. Liane Adrigan umsorgt mit Schmäh („der Tisch is‘ gefähr-lich, da bleibt ma picken“) die Gäste. Gatte Harry hat das Koch-Handwerk u.a. beim legendären Werner Matt ge-lernt und als „Lehrbua“ des Schwiegervaters brennt er einen sensationellen Schle-hen-Schnaps. Dass Idylle nicht Stillstand bedeutet, macht er auf der Karte klar: Wasabi-Sauce kommt zum Lachsfilet und das Altwiener Backfleisch, gebraten und gebacken, wie es das Rezept verlangt, gibt es auf Vorbe-stellung auch vom Bison. Das fettarme Fleisch lieben Sport-ler – immerhin nennt man sich ja Alpin-Aktiv-Gasthof.

„Zur Schubertlinde“, Bad-straße 4, A-2733 Grünbach, Tel.: 02637/2252

Bei Harry Adrigan heißt „Signature Dish“ noch „Haus-Spezialität“.

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Jubiläum Das von Martin Schick in der vierten Generation geführte Unternehmen verschreibt sich der Gastlichkeit

schick-Hotels feiern 100 Jahre „Erzherzog rainer“

Wien. Es war ein gewagtes Manö-ver, das Wien ein außergewöhn-liches Hotel bescherte: Frustriert von Problemen beim Bau seines Hotels „Mozart“, stellte sich der k. u. k. Hoflieferant Leopold Nedo-mansky im Jahr 1913 der Kutsche seiner Hoheit Erzherzog Rainer, der täglich an der Hotelbaustelle in der Wiedner Hauptstraße vor-beifuhr, in den Weg.

Nedomansky bat den Erzher-zog um Hilfe, und tatsächlich: Der Enkel von Kaiser Leopold II., der bei den Wienern sehr beliebt war, nahm sich der Probleme an. So entstand das Hotel „Erzherzog Rainer“, das nicht nur den Namen des Unterstützers bekam, sondern bis heute das erzherzögliche Wap-pen führt.

Monarchie und Demokratie

In den Jahrzehnten nach der Gründung wurde das Hotel rasch zu einem Fixpunkt des Wiener Ge-sellschaftslebens – von der Wis-senschaftlerin Marie Curie über Bundeskanzler Leopold Figl bis zu Persönlichkeiten der Wiener Musik- und Theaterszene wie Max Böhm und Fritz Muliar zog das Haus zahlreiche Gäste an.

1989 wurde dem „Erzherzog Rainer“ für „besondere Leistun-gen“ von der Republik Österreich sogar das Recht verliehen, im Ge-schäftsverkehr das Österreichische Staatswappen zu verwenden – seit-her koexistieren Monarchie und Republik friedlich auf dem Brief-papier.

1994 übernahm die Familie Schick die traditionsreiche Adresse von der Familie Nedomansky.

„Als Wiener Privatgruppe ist es uns wichtig, eine Brücke zwischen

Zeitgemäßem und der Tradition zu schlagen. Der imperiale Charme in Verbindung mit der zeitgemäßen Ausstattung im ‚Erzherzog Rainer‘ zeigen, dass Tradition und Moder-ne gut vereinbar sind“, so Eigen-tümer Martin Schick.

Zur Feier von 100 Jahren Hotel-lerie-Tradition luden die Schick Hotels in die Börse für landwirt-schaftliche Produkte in der Wie-ner Taborstraße auf einen Abend „Kabarett und Genuss“.

Für Unterhaltung sorgten da-bei die schlagfertigen steirischen Kabarettistinnen der Formation „Kernöl-Amazonen“ mit ihrem Mu-sikkabarett und „Erzherzog Rai-ner“, der die Anwesenden mit lau-nigen Beobachtungen über Damals und Heute unterhielt.

Für die Verköstigung sorgte die „Wiener Wirtschaft“ sowie die Confiserie de Luxe Altmann & Kühne und das Weingut Höpler, das Lokale von London bis New York beliefert.

Charmante Privathotels

Im Portfolio der Schick Hotels finden sich fünf außergewöhnliche Vier Sterne-Hotels, Appartements sowie drei Restaurants.

Seinen Ursprung nahm das von Martin Schick in der vierten Gene-ration geführte Unternehmen im Hotel Stefanie in der Taborstraße.

In den letzten vier Jahrzehnten erwarb die Gruppe weitere Häuser: 1979 das Hotel Am Parkring, 1980 das Hotel Capricorno, 1990 das

Hotel City Central und 1994 das Hotel Erzherzog Rainer. Die fünf Schick Hotels haben sich der Wie-ner Gastlichkeit in der Vier Sterne-Kategorie verschrieben.

In den drei Schick Restaurants wird die Vielfalt der heimischen Küche auf unterschiedliche Wei-se interpretiert. Das Restaurant „Kronprinz Rudolph“ zeigt die tra-ditionellste Interpretation Wiener Klassiker. In der „Wiener Wirt-schaft“ werden auf gehobenem Qualitätsniveau typische Wiener Gasthaus-Schmankerl zubereitet.

„Das Schick“ hingegen setzt v.a. auf eine Mischung aus österreichi-schen und spanischen Produkten, kombiniert zu kreativen Köstlich-keiten auf Haubenniveau.

www.schick-hotels.com

Michael Bär

Nach Fassadenrenovierung erstrahlt das Vier Sterne-Hotel „Erzherzog Rainer“ nun in neuem Glanz.

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Geburtstagsfeier (von li.): „Rentier“ mit Kernölamazonen, Direktor Peter Buoczc und Martin Schick sowie „Erzherzog Rainer“.

Wien. Auch dieses Jahr organisiert die stadt wien marketing gmbh den Silvesterpfad, der jährlich Hun-derttausende Besucher aus dem In-und Ausland in die österreichische Bundeshauptstadt lockt.

Auf 13 Bühnen und Standorten erwarten die Gäste am letzten Tag des Jahres bereits ab 14 Uhr ein Show-, Musik- und Unterhaltungs-programm sowie eine abwechs-lungsreiche Gastronomie.

„Der Silvesterpfad stellt ein ganz spezielles Highlight im Wiener Veranstaltungskalender dar, das sich auf den Tourismus auswirkt. In keiner Nacht finden sich mehr Menschen aus der ganzen Welt in der Wiener Innenstadt ein als zum Jahreswechsel“, so der zuständige Stadtrat Christian Oxonitsch.

Die Besucher bekommen zum Jahreswechsel jede Menge span-nende Programmpunkte serviert – u.a. ein buntes Kinderangebot nachmittags, musikalische Un-terhaltung mit stimmungsvollen Live-Bands und DJs, die von Aus-tropop und Rock über Pop, Latin, Soul, Funk und Disco bis hin zu Jazz und klassischer Musik spie-

len, Mitmach-Walzertanzkurse am Graben, ein fulminantes Feu-erwerk am Heldenplatz, eine Live-Übertragung von Johann Strauß‘ „Die Fledermaus“ aus der Wiener Staatsoper und noch vieles mehr.

Astrologie & Numerologie

Wer wissen möchte, was das Jahr 2014 im Hinblick auf Beruf, Liebe oder Gesundheit bereithält,

ist dieses Jahr in der Teinfaltstra-ße mit Astrologie und Numerologie bestens beraten.

Und auch die Kulinarik kommt am letzten Tag des Jahres nicht zu kurz, denn quer durch die In-nenstadt verwöhnen die Besucher rund 60 Gastronomen mit heißem Punsch und köstlichen Schman-kerln wie einer Gulaschsuppe, feinen Pfannengerichten, Brat-erdäpfel, Sacherwürstel oder Kai-

serschmarrn und Neujahrskrapfen. Darüber hinaus lädt der Wiener Rathausplatz am Neujahrstag zum beliebten Katerfrühstück sowie zur Live-Übertragung des Neujahrs-konzerts der Wiener Philharmo-niker.

Hochriegl Sekt gratis

Der Graben verwandelt sich in der Nacht zum Jahreswechsel wieder in ein traumhaftes Freiluft-Tanzparkett, auf dem mit Walzer und anderen Standardtänzen im Funkeln strahlender Kronleuch-ter ins Neue Jahr getanzt werden kann.

Als Einstimmung auf den Jah-reswechsel lässt Hochriegl bereits ab 11 Uhr an seinem Sektstand am Stephansplatz die Korken knal-len und bittet zum Pre-Opening von Österreichs größter Silvester- Party, zu welchem die ersten 200 Gäste auf ein Glas Hochriegl ein-geladen werden.

Auf dem Heldenplatz wird um Mitternacht das Silvesterpfad- feuerwerk entzündet.

www.wien-event.at

24. wiener silvesterpfad 2013/14 Zwölf Stunden Programm für die ganze Familie – mit Feuerwerk am Heldenplatz

200 Künstler und 60 gastronomen treten an

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Seit nunmehr 24 Jahren feiert Wien zum Jahreswechsel ein unverwechselbares Fest.