Deutsch durch Verbrechen - Edition 2012 / 2013

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Deutsch durch Verbrechen

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Kollaboratives Schreibprojekt zwischen dem Gymnázium Olgy Havlové, Ostrava , Tschechien und dem Collège Gustave Monod, Vitry-sur-Seine, Frankreich

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Deutsch durch Verbrechen

K o l l a b o r a t i v e s S c h r e i b p r o j e k t z w i s c h e n d e m G y m n á z i u m O l g y H a v l o v é , O s t r a v a , T s c h e c h i e nu n d d e mC o l l è g e G u s t a v e M o n o d , V i t r y - s u r - S e i n e , F r a n k r e i c h

A u t o r e nA n e t a B a r a n o v a - E l i a z B o n g o u t - E v a D a m V a n - I n è s D j e n a n e - S o u f y a n e E l F e c h a l i - A l e x a n d r e E s t e b a n - A r n a u d H u m e z - A u d r e i l l e K o n o Y o k o - A d a m K r a w c z y n s k i - D a v i d K u l a - I n è s L a o u f i - N i k o l M i c l o v a - J a n M i k u l e n k a - A n a ï s R a b i n - M a ë v a R e v e c h o n - A n n a R i c k o v a - V o j t e c h S a m e k - A l e s S e d l a c e k - T e r e z i e S e d l á k o v á - E l o d i e S e n e e - D a v i d S t a n o v s k y - P e t r a S t e f a n i k o v a - F i l i p T e t e r a - H u g o T o n n a i r e - P a v e l V a n e k

I l l u s t r a t i o n e nE l i a z B o n g o u t - E v a D a m V a n - S o u f y a n e E l F e c h a l i - A l e x a n d r e E s t e b a n - A r n a u d H u m e z - I n è s L a o u f i - A n a ï s R a b i n - M a ë v a R e v e c h o n - H u g o T o n n a i r e

U n t e r A n l e i t u n g v o n J a n a L o r b e r u n d J u l i a K a p p e s

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ö f f e l m o r d

A u t o r e nE l i a z B o n g o u t - S o u f y a n e E l Fe c h a l i - A u d re i l l e K o n o Yo k o - D a v i d K u l a - J a n M i k u l e n k a - P e t r a S t e f a n i k o v a

I l l u s t r a t i o n e nS o u f y a n e E l Fe c h a l i

L

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Die wichtigsten Akteure sind: Hubert, Aglae, Edgar, Aristide. Es ist eine normale Familie, die Holmes heißt.

Louna, Ugo, Marie Claire kommen aus einer bekannten und wohlhabenden Familie aus Köln und sie wohnen in einem der schicksten Viertel in Köln.

Marie Claire liegt im Hiroshima-Nagasaki Park und ist tot. Überall ist Blut. Als Erster auf dem Tatort war Edgar Holmes. Er ist dort gejoggt und hat sie gefunden. Deshalb hat er die Polizei angerufen. Auf den Tatort kommen Detektiv Hugo Schwarzenegger. Der Detektiv hat Edgar angehört. Er fragt: „Was haben Sie hier gemacht? Und wann haben Sie dieses Mädchen gefunden?“. Er fragt Edgard Holmes, denn er ist der Verdächtige Nummer eins in dem Fall. Der Detektiv fand einen Löffel auf dem Tatort. Die Räder des Fahrrads von Edgar waren voll mit Blut.

„Ich bin hier gejoggt.“

„Und was haben Sie dort gesehen?“

„Ich habe ein Kind mit einem Stück Holz und einem Hund gesehen. Es hat das Stück Holz dem Hund zugeworfen. Das Stück Holz ist sehr weit geflogen. Der Hund hat dort etwas gefunden. Ich bin dorthin gegangen und dort hat die Leiche gelegen.“

Die Frau hat in der Hand eine Museumskarte gehalten. Als der Detektiv die Museumkarte gesehen hat, hat er gesagt: „Wir müssen dorthin gehen und den Wachmann fragen.“ Der Wachmann hat dem Detektiv gesagt, dass jemand ein Exponat gestern gestohlen hat. Das Exponat war ein Löffel und war sehr kostbar.

Der Kollege des Wachmanns hat den Löffel, ein Besteck, gestohlen und er hat das Museum verraten, um die Frau zu töten. Seine Abdrücke sind auf den Fenstern und die Kamera hat die frisch begangene Tat gefilmt.

Als der Detektiv das Video gesehen hat, stellte er den Haftbefehl auf den Mörder aus. Der Wachmann hat gesagt, dass sein Kollege das Exponat gestohlen hat, weil es sehr teuer ist. Der Mörder ist mit einem BMW wegfahren und hat mit dem Sturmgewehr auf die Polizei geschossen.

Das Gericht erteilt die Inhaftierung und eine Strafe von 10 Jahren Gefängnis.

Der nächste Tag war die Nachricht in der Zeitung: Die Erklärung des Mörders mit dem Besteck. Einen Monat später ist der Mörder von dem Gefängnis entflohen. Er wollte sich an dem Jogger Edgar rächen, weil Edgar den toten Körper gefunden hat. Polizistin Aristide hat es feststellt und ihn stoppen wollen, aber er hat Aristide auch getötet. So haben Polizisten ihn verfolgt und erschossen.

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Ein schreckliches Ereignis passiert! Sophia Petrouchka wurde in der Nacht vom 24. bis 25. Dezember ermordet. Sie wurde im Fluss vor dem Schloss gefunden und in der Kathedrale von Meißen über der Elbe erstochen.Sie kam aus einer reichen Familie, sie und ihre Zwillingsschwester namens Emily Petrouchka. Das Verhältnis zwischen den Mädchen war angespannt, weil Sophia intelligenter war.

Meißen (Schloss)

Es gab ein berauschendes Vorabendfest. Sophia war bei ihren Bekannten zu Besuch. Am Abend ist sie nach Hause gegangen und hat kurz die Kathedrale besucht. Plötzlich hörte sie laute Schritte. Als sie umkehrte, sah sie einen Fleischer mit einem Messer. Er stach ihr das Messer in ihren Rücken. Noch konnte sie rufen: „Töte mich nicht, töte lieber meine Schwester.“

Der Fleischer sah nicht aus wie ein Kind, aber jemand wie 20 Jahre. Wer wusste davon? Mittlerweile gingen Obdachlose vorbei, Flaschen in der Hand. Sie schienen gefüllt, verschmutzt und sie sangen Weihnachtslieder. Sie hörten Sophias Stimme um Hilfe rufen, dann liefen sie zur Polizeistation.

Die Obdachlosen sind zur Polizei zum Verhör gegangen. Sie haben gesagt: „Wir haben einen Fleischer auf einer Ziege weinen gesehen und haben Schreie aus der Kirche gehört.“ Die Polizei war verwirrt, aber sie hat den Fall angenommen. Den Fall untersuchen zwei Ex-Freunde von Sophia. Sie hat in der Kirche gelegen und sie war tot. Bei der Untersuchung hat die Polizei ein Messer in der Elbe gefunden.

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Die Polizei trifft auf der Tatort ein, begleitet von Obdachlosen. Sie finden ihre Handtasche und ein Gewebe. Die Polizei analysiert das Indiz und vermuten als Täterin die Schwester, weil es auf dem Gewebe ein Haar gibt. Am nächsten Tag befragt die Polizei die Schwester: Warum hat sie es gemacht? Vielleicht ein Liebesproblem, ein Geldproblem? Wir wissen es nicht. Ihr Vater hat die Neuigkeit erfahren. Er ist schockiert. Die Neuigkeit ist in den Zeitungen.

Die Polizei hat die Schwester ins Gefängnis gebracht und die Untersuchung hat stattgefunden. Der Vater hat aber den Polizisten Geld gegeben und am nächsten Tag hat die Polizei die Schwester freigelassen. Dann ist sie verschwunden. Die Familie war überrascht.

Emily wurde schwanger. Deshalb ist sie mit der Geldtasche weggegangen. Sie wollte nicht, dass ihr Vater die Neuigkeiten erfährt. Sophia Petrouchka wurde informiert. Sie hat den Schwangerschaftstest gesehen. Vielleicht, dass Emily den Metzger gefragt hat, Sophia zu töten...

Drei Monaten später sucht der Vater Emily. Er hat Hunger, da er geht in ein Restaurant essen. Und da sieht er Emily mit einem großen Bauch. Und neben ihr liegt eine Pistole.

Der Vater wollte mit Emily sprechen und er ist zu ihr gegangen. Aber sie hat begonnen zu laufen. Dabei hat sie die Pistole gedrückt. Dann hat sie den Vater vergraben und flog ins Ausland mit einem Freund. Nach ein paar Monaten gebar sie einen gesunden Sohn namens Sebastian.

Emily hat ihrem Vater einen Sack gestohlen. Emily sagt ihrem Freund: „Endlich sind wir sehr reich! In diesem Sack gibt es viel Geld.“

Nach ein paar Jahren wächst ihr Sohn heran. Sebastian macht Nachforschungen über seine Familie, seine Ahnen. Und da findet er durch das Tagebuch seiner Mutter die Bluttat an seinem Großvater und seiner Tante heraus! Nebenbei findet er heraus, dass seine Eltern die Körper mit Hilfe von einer Zange an den Haaren herbeigezogen in ein Kaltzimmer gestellt haben ...

Sebastian hat einen Streit mit seiner Mutter. Er ist von Hause weggelaufen und alles bei der Polizei gemeldet. Die Polizei hat die Mutter lebenslänglich verurteilet. Sebastian sucht seine Großeltern und zieht zu ihnen um. Dann ist er zur Fleischerei gegangen und dort hat er den Fleischer getötet...

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I l l u s t r a t i o n e nI n è s L a o u f i - A n a ï s R a b i n

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Das geschieht in Wien, in einem Vorort. Mohamed, ein kleines Kind, 6 Jahre, geht aus der Schule nach Hause. Seine Mutter fragt ihn, ob er zur Nachbarin gehen will, um ihr einen Couscous zu geben. Er geht zu ihr und als er zurückgeht von ihr, wird er mitgenommen, von drei Entführen in einen Lieferwagen gezogen. Es ist ein Mann von dreißig bis fünfunddreißig.

Die Eltern von Mohamed bemerken sein Verschwinden. Sie besuchen dann die Nachbarin um ihr Fragen zu stellen. Der Vater arbeitet als Kassierer in einem Supermarkt und die Mutter arbeitet in einer Bank. Fürs Zurückkommen wird um ein Lösegeld gebeten.

Die Eltern müssen 1 000 000 Euro bezahlen oder die Entführer töten Mohamed. Die Eltern von Mohamed haben kein Geld. Die Mutter fragt: „Wie kommen wir zu dem Geld?“.Der Vater sagt: „Wir können die Österreichische Nationalbank ausrauben, wo du arbeitest.“ Sie bereiten einen Plan vor. Aber die Entführer wollen nicht warten. So schicken sie einen Drohbrief mit einem abgetrennten Finger von Mohamed ab.

Die Entführer sagen, dass, wenn die Polizei über etwas informiert wird, Mohamed getötet werden wird. So dass sich die Eltern in einer Sackgasse befinden, da sie keine Zeit haben, um die Bank zu berauben und sie nicht das Geld haben, entschließen sie sich, um Hilfe bei der Polizei zu telefonieren. Der Kidnapper schickt einen Koffer, in dem es einen Hoden Mohameds gibt.

Die Eltern gehen trotzdem zur Polizei und sie bringen die Köperteile von Mohamed mit. Die Polizei macht einen DNA-Test. Die DNA von Mohamed passt nicht zu diesen Körperteilen. Deshalb ist es ihnen zum Tanzen. Die Polizei vermutet, dass die Entführer jemanden ermordet haben. Da die Eltern keine Zeit zum Bankausrauben haben, beschließen sie, einen Lastwagen mit Geld zu überfallen.

Sie nehmen den LKW, holen das Geld und verstecken es in einem Park hinter der Statue in dem Busch. Am Tag darauf kommen sie wieder, um das Geld wiederzubekommen. Aber das Geld ist nicht da. Die Entführer sagen, dass sie es sattbekommen.

Die Eltern von Mohamed denken, dass der Raub beschlossene Sache war und die Entführer die Mordlust haben. So rufen sie dann die Polizei an.

Die Eltern versuchen den Entführer weniger Geld zu geben, sie verhandeln, bis sie eine Lösung für einen Kredit in der Bank gefunden haben. Sie werden das Geld in einer Lagerhalle einlagern, die Entführer werden dann Mohamed freilassen.

Die Eltern verhandeln mit den Entführern durch den Computer. Die Entführer stimmen zu, dass die Eltern das Geld in einer Toilette hinter ein Elefantenbild verstecken werden. Die Toilette gibt es in einer Lagerhalle gegenüber dem Resselpark.

Die Entführer beschließen, Mohamed frei zu geben, um nach Mexiko zu fliehen. Die Eltern von Mohamed sind glücklich und geben ihm einen Kuss. Mohamed findet seine Freiheit. Die Polizei will ihre Untersuchung wegen des Kidnappings weiter machen.

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Mohamed ist durch die Küchentür durchgegangen und hat Wurst gegessen, weil er Hunger gehabt hat. Die Oma von Mohamed schickt ihm eine Posttaube, wo sie schreibt:,,Wie geht es dir? Ich liebe dich. Deine Oma.” Die Polizei unterzieht Mohamed einem Verhör und später findet die Polizei die Entführer. Alles endet gut.

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I l l u s t r a t i o n e nM a ë v a R e v e c h o n - H u g o T o n n a i r e

Alenas Geschichte

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Es gibt die Geschichte einer Enkelin, die Alena heißt und umkommt. Die Täter sind Elodie und Maëva. Der Detektiv ist Hugo. Die Geschichte verläuft in dem Kasino: Reeperbahn.

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Am Freitagvormittag ist die Enkelin Alena auf der Reeperbahn am Casino vorbeigegangen. Plötzlich sind zwei Diebe aus den Casino mit gestohlenem Geld herausgelaufen. Sie ist auf der Straße, hört den Lärm und sagt sich: „Was ist das? Ich schaue dorthin.”

Sie geht zum Casino und sieht zwei Menschen in schwarzer Kleidung. Die Menschen halten etwas in der Hand. Alena möchte nach Hause gehen, aber sie ist neugierig, sie folgt ihnen bis zu einem Lager, das mit einem Hängeschloss geschlossen ist. Als sie das Lager erreicht hat, probiert sie es zu öffnen, aber vergeblich. Also nimmt sie eine Nadel, die sich in ihren Haaren befand. Es gelingt ihr, zu öffnen und zwischen ihr und dem Ganzen, stehen die Taschen. Sie ruft die Polizei, die Polizei kommt in 10 Minuten und sie findet Abdrücke.

Sie findet Abdrücke auf einer Eintrittskarte, die auf dem Boden gelegen hat. Die Polizei hat Alena zur Polizeistation mitgenommen und hat sie gefragt: „Was haben Sie gehört?“ „Ich habe keinen Schrei oder keinen Schuss gehört,“ hat sie geantwortet. „Aber ich habe zwei Männer in schwarzer Kleidung gesehen. Sie hatten etwas in der Hand.“ Nach der Vernahme hat die Polizei Alena nach Hause gebracht.

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Einen Tag später geht sie zum Hafen in Hamburg und sieht die zwei Männer wieder. Danach beobachtet sie die Männer und sie sieht, dass sie in ein Schiff einsteigen. Dann, nach einem kleinen Zögern, folgt sie ihnen auf das Schiff.

Als sie ans Bord einsteigt, fährt das Schiff auf die See. Alena hat Angst, aber die Neugier ist stärker. Sie sucht die Männer und wartet, was passiert. Sie sieht sie in einer Kajüte und ist überrascht. Eine Frau, Elodie, packt das Geld aus der Tasche aus. Eine andere, Maeva, schaut ihr zu. Es waren keine Männer, das waren zwei Frauen! Alena will die Polizei anrufen, aber sie hat kein Mobiltelefon mit.

Plötzlich erscheinen zwei Männer, sie sehen Elodie und ihre Freundin Maeva. Einer von ihnen zieht die Waffe und brüllt: „Hugo! Sie hat Geld gestohlen !“ Es waren zwei Detektive, die die

beiden Frauen auch auf das Schiff verfolgt haben. Elodie beginnt zu laufen und die Männer hinter ihr. Als Elodie und Maeva feststellen, dass sie nicht weglaufen können, springen sie aus dem Schiff und schwimmen zum Ufer. Beide Männer springen ins Wasser und wollen Elodie und Maeva fangen. Als sie zum Ufer herüberschwimmen, rufen sie um Hilfe.

Alena sieht, dass Elodie und Maëva verfolgt werden. Alena flüchtet sich in ein Wohnheim. Hugo geht in eine Fernsprechzelle, um seine Kollegen von der Flucht der Kriminellen zu benachrichtigen. Elodie und Maëva flüchten aber.

Hugo ruft seine Kollegen an und sagt: „Elodie und ihre Komplize Maeva sind weggelaufen.“Die Polizei sucht sie aber weiter und nach zwei Tagen verhaften Hugo und seine Kollegen die zwei Täterinnen Elodie und Maeva. Inzwischen ist aber eine Bombe im Alenas Wohnheim explodiert und Alena starb dabei. Der wichtigste Zeuge ist tot. Die zwei Täterinnen verurteilt man aber trotzdem und Hugo gibt dann das Geld zurück ins Kasino.

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