DEUTSCH / IC / 2012/13 / GRN Sachtextanalyse. Nachdem die Autorin die Lesart der Öffentlichkeit...
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Deutsch / ic / 2012/13 / grn
Sachtextanalyse
Nachdem die Autorin die Lesart der Öffentlichkeit glaubt widerlegt zu haben, stellt sie taugliche wie untaugliche Maßnahmen vor. Das eigentliche Ziel für diese Maßnahmen stellt sie dem Leser nicht vor, es ergibt sich aus der Themennennung: eine saubere Transplantationsmedizin.Untauglich seien folgende Maßnahmen: staatliche Kontrollen, weil sie auf unsicheren Daten fußten; eine Kontrolle durch die Justiz sei illusorisch, weil sie die Fachterminologie der Ärzte nicht verstünden und drittens kämen auch die Ärzte für eine Kontrolle nicht in Frage, weil sie von ihrem Zeitbudget her bereits überfordert seien. All diese untauglichen Maßnahmen begründet die Autorin nicht weiter, ihr reicht offensichtlich der Blick in die Welt oder in die Vorurteile über sie.
Diese Theorie vom Einzeltäter ist nun widerlegt: Auch in München
hat ein Arzt Patientendaten manipuliert. Und: Seine Fälschung
war offenbar mehreren Kollegen seit Jahren bekannt.
Der Ruf nach schärferer und staatlicher Kontrolle ist richtig,
wird aber kaum helfen. Denn wer soll die Datenflut begutachten?
Patientenakten sind in den meisten Häusern nicht elektronisch,
sondern lose und schlampig geführt. Es gibt keine
Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Medizinskandale, manche
Ankläger wissen – bei allem Respekt – nicht, wie man
Kreatininwert schreibt, geschweige denn, was er aussagt. Ärzte
wiederum sind mit der Kontrolle überfordert: Erstens haben sie –
Stichwort Personalknappheit – keine Zeit, zweitens riskieren
sie, als Nestbeschmutzer zu enden. Wird doch Fehlverhalten
bekannt, werden kaum Konsequenzen gezogen.
Nachdem die Autorin die Lesart der Öffentlichkeit glaubt widerlegt zu haben, stellt sie taugliche wie untaugliche Maßnahmen vor. Das eigentliche Ziel für diese Maßnahmen stellt sie dem Leser nicht vor, es ergibt sich aus der Themennennung: eine saubere Transplantationsmedizin.Untauglich seien folgende Maßnahmen: staatliche Kontrollen, weil sie auf unsicheren Daten fußten; eine Kontrolle durch die Justiz sei illusorisch, weil sie die Fachterminologie der Ärzte nicht verstünden und drittens kämen auch die Ärzte für eine Kontrolle nicht in Frage, weil sie von ihrem Zeitbudget her bereits überfordert seien. All diese untauglichen Maßnahmen begründet die Autorin nicht weiter, ihr reicht offensichtlich der Blick in die Welt oder in die Vorurteile über sie.
Was?Suche nach den Grundgrößen einer Argumentation
Diese Theorie vom Einzeltäter ist nun widerlegt: Auch in München
hat ein Arzt Patientendaten manipuliert. Und: Seine Fälschung
war offenbar mehreren Kollegen seit Jahren bekannt.
Der Ruf nach schärferer und staatlicher Kontrolle ist richtig,
wird aber kaum helfen. Denn wer soll die Datenflut begutachten?
Patientenakten sind in den meisten Häusern nicht elektronisch,
sondern lose und schlampig geführt. Es gibt keine
Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Medizinskandale, manche
Ankläger wissen – bei allem Respekt – nicht, wie man
Kreatininwert schreibt, geschweige denn, was er aussagt. Ärzte
wiederum sind mit der Kontrolle überfordert: Erstens haben sie –
Stichwort Personalknappheit – keine Zeit, zweitens riskieren
sie, als Nestbeschmutzer zu enden. Wird doch Fehlverhalten
bekannt, werden kaum Konsequenzen gezogen.
Nachdem die Autorin die Lesart der Öffentlichkeit glaubt widerlegt zu haben, stellt sie taugliche wie untaugliche Maßnahmen vor. Das eigentliche Ziel für diese Maßnahmen stellt sie dem Leser nicht vor, es ergibt sich aus der Themennennung: eine saubere Transplantationsmedizin.Untauglich seien folgende Maßnahmen: staatliche Kontrollen, weil sie auf unsicheren Daten fußten; eine Kontrolle durch die Justiz sei illusorisch, weil sie die Fachterminologie der Ärzte nicht verstünden und drittens kämen auch die Ärzte für eine Kontrolle nicht in Frage, weil sie von ihrem Zeitbudget her bereits überfordert seien. All diese untauglichen Maßnahmen begründet die Autorin nicht weiter, ihr reicht offensichtlich der Blick in die Welt oder in die Vorurteile über sie.
Was?Suche nach den Grundgrößen einer Argumentation
Diese Theorie vom Einzeltäter ist nun widerlegt: Auch in München
hat ein Arzt Patientendaten manipuliert. Und: Seine Fälschung
war offenbar mehreren Kollegen seit Jahren bekannt.
Der Ruf nach schärferer und staatlicher Kontrolle ist richtig,
wird aber kaum helfen. Denn wer soll die Datenflut begutachten?
Patientenakten sind in den meisten Häusern nicht elektronisch,
sondern lose und schlampig geführt. Es gibt keine
Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Medizinskandale, manche
Ankläger wissen – bei allem Respekt – nicht, wie man
Kreatininwert schreibt, geschweige denn, was er aussagt. Ärzte
wiederum sind mit der Kontrolle überfordert: Erstens haben sie –
Stichwort Personalknappheit – keine Zeit, zweitens riskieren
sie, als Nestbeschmutzer zu enden. Wird doch Fehlverhalten
bekannt, werden kaum Konsequenzen gezogen.
Nachdem die Autorin die Lesart der Öffentlichkeit glaubt widerlegt zu haben, stellt sie taugliche wie untaugliche Maßnahmen vor. Das eigentliche Ziel für diese Maßnahmen stellt sie dem Leser nicht vor, es ergibt sich aus der Themennennung: eine saubere Transplantationsmedizin.Untauglich seien folgende Maßnahmen: staatliche Kontrollen, weil sie auf unsicheren Daten fußten; eine Kontrolle durch die Justiz sei illusorisch, weil sie die Fachterminologie der Ärzte nicht verstünden und drittens kämen auch die Ärzte für eine Kontrolle nicht in Frage, weil sie von ihrem Zeitbudget her bereits überfordert seien. All diese untauglichen Maßnahmen begründet die Autorin nicht weiter, ihr reicht offensichtlich der Blick in die Welt oder in die Vorurteile über sie.
Wie?Suche nach Beweisführung und Begründung
Diese Theorie vom Einzeltäter ist nun widerlegt: Auch in München
hat ein Arzt Patientendaten manipuliert. Und: Seine Fälschung
war offenbar mehreren Kollegen seit Jahren bekannt.
Der Ruf nach schärferer und staatlicher Kontrolle ist richtig,
wird aber kaum helfen. Denn wer soll die Datenflut begutachten?
Patientenakten sind in den meisten Häusern nicht elektronisch,
sondern lose und schlampig geführt. Es gibt keine
Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Medizinskandale, manche
Ankläger wissen – bei allem Respekt – nicht, wie man
Kreatininwert schreibt, geschweige denn, was er aussagt. Ärzte
wiederum sind mit der Kontrolle überfordert: Erstens haben sie –
Stichwort Personalknappheit – keine Zeit, zweitens riskieren
sie, als Nestbeschmutzer zu enden. Wird doch Fehlverhalten
bekannt, werden kaum Konsequenzen gezogen.
Nachdem die Autorin die Lesart der Öffentlichkeit glaubt widerlegt zu haben, stellt sie taugliche wie untaugliche Maßnahmen vor. Das eigentliche Ziel für diese Maßnahmen stellt sie dem Leser nicht vor, es ergibt sich aus der Themennennung: eine saubere Transplantationsmedizin.Untauglich seien folgende Maßnahmen: staatliche Kontrollen, weil sie auf unsicheren Daten fußten; eine Kontrolle durch die Justiz sei illusorisch, weil sie die Fachterminologie der Ärzte nicht verstünden und drittens kämen auch die Ärzte für eine Kontrolle nicht in Frage, weil sie von ihrem Zeitbudget her bereits überfordert seien. All diese untauglichen Maßnahmen begründet die Autorin nicht weiter, ihr reicht offensichtlich der Blick in die Welt oder in die Vorurteile über sie.
Wie?Suche nach Beweisführung und Begründung
Diese Theorie vom Einzeltäter ist nun widerlegt: Auch in München
hat ein Arzt Patientendaten manipuliert. Und: Seine Fälschung
war offenbar mehreren Kollegen seit Jahren bekannt.
Der Ruf nach schärferer und staatlicher Kontrolle ist richtig,
wird aber kaum helfen. Denn wer soll die Datenflut begutachten?
Patientenakten sind in den meisten Häusern nicht elektronisch,
sondern lose und schlampig geführt. Es gibt keine
Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Medizinskandale, manche
Ankläger wissen – bei allem Respekt – nicht, wie man
Kreatininwert schreibt, geschweige denn, was er aussagt. Ärzte
wiederum sind mit der Kontrolle überfordert: Erstens haben sie –
Stichwort Personalknappheit – keine Zeit, zweitens riskieren
sie, als Nestbeschmutzer zu enden. Wird doch Fehlverhalten
bekannt, werden kaum Konsequenzen gezogen.
Nachdem die Autorin die Lesart der Öffentlichkeit glaubt widerlegt zu haben, stellt sie taugliche wie untaugliche Maßnahmen vor. Das eigentliche Ziel für diese Maßnahmen stellt sie dem Leser nicht vor, es ergibt sich aus der Themennennung: eine saubere Transplantationsmedizin.Untauglich seien folgende Maßnahmen: staatliche Kontrollen, weil sie auf unsicheren Daten fußten; eine Kontrolle durch die Justiz sei illusorisch, weil sie die Fachterminologie der Ärzte nicht verstünden und drittens kämen auch die Ärzte für eine Kontrolle nicht in Frage, weil sie von ihrem Zeitbudget her bereits überfordert seien. All diese untauglichen Maßnahmen begründet die Autorin nicht weiter, ihr reicht offensichtlich der Blick in die Welt oder in die Vorurteile über sie.
Wozu?Suche nach dem Argumentationsverfahren („Hitzegrad“) Bagatellisierung oder Dramatisierung
Diese Theorie vom Einzeltäter ist nun widerlegt: Auch in München
hat ein Arzt Patientendaten manipuliert. Und: Seine Fälschung
war offenbar mehreren Kollegen seit Jahren bekannt.
Der Ruf nach schärferer und staatlicher Kontrolle ist richtig,
wird aber kaum helfen. Denn wer soll die Datenflut begutachten?
Patientenakten sind in den meisten Häusern nicht elektronisch,
sondern lose und schlampig geführt. Es gibt keine
Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Medizinskandale, manche
Ankläger wissen – bei allem Respekt – nicht, wie man
Kreatininwert schreibt, geschweige denn, was er aussagt. Ärzte
wiederum sind mit der Kontrolle überfordert: Erstens haben sie –
Stichwort Personalknappheit – keine Zeit, zweitens riskieren
sie, als Nestbeschmutzer zu enden. Wird doch Fehlverhalten
bekannt, werden kaum Konsequenzen gezogen.
Nachdem die Autorin die Lesart der Öffentlichkeit glaubt widerlegt zu haben, stellt sie taugliche wie untaugliche Maßnahmen vor. Das eigentliche Ziel für diese Maßnahmen stellt sie dem Leser nicht vor, es ergibt sich aus der Themennennung: eine saubere Transplantationsmedizin.Untauglich seien folgende Maßnahmen: staatliche Kontrollen, weil sie auf unsicheren Daten fußten; eine Kontrolle durch die Justiz sei illusorisch, weil sie die Fachterminologie der Ärzte nicht verstünden und drittens kämen auch die Ärzte für eine Kontrolle nicht in Frage, weil sie von ihrem Zeitbudget her bereits überfordert seien. All diese untauglichen Maßnahmen begründet die Autorin nicht weiter, ihr reicht offensichtlich der Blick in die Welt oder in die Vorurteile über sie.
Wozu?Suche nach dem Argumentationsverfahren („Hitzegrad“) Bagatellisierung oder Dramatisierung
Diese Theorie vom Einzeltäter ist nun widerlegt: Auch in München
hat ein Arzt Patientendaten manipuliert. Und: Seine Fälschung
war offenbar mehreren Kollegen seit Jahren bekannt.
Der Ruf nach schärferer und staatlicher Kontrolle ist richtig,
wird aber kaum helfen. Denn wer soll die Datenflut begutachten?
Patientenakten sind in den meisten Häusern nicht elektronisch,
sondern lose und schlampig geführt. Es gibt keine
Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Medizinskandale, manche
Ankläger wissen – bei allem Respekt – nicht, wie man
Kreatininwert schreibt, geschweige denn, was er aussagt. Ärzte
wiederum sind mit der Kontrolle überfordert: Erstens haben sie –
Stichwort Personalknappheit – keine Zeit, zweitens riskieren
sie, als Nestbeschmutzer zu enden. Wird doch Fehlverhalten
bekannt, werden kaum Konsequenzen gezogen.
Nachdem die Autorin die Lesart der Öffentlichkeit glaubt widerlegt zu haben, stellt sie taugliche wie untaugliche Maßnahmen vor. Das eigentliche Ziel für diese Maßnahmen stellt sie dem Leser nicht vor, es ergibt sich aus der Themennennung: eine saubere Transplantationsmedizin.Untauglich seien folgende Maßnahmen: staatliche Kontrollen, weil sie auf unsicheren Daten fußten; eine Kontrolle durch die Justiz sei illusorisch, weil sie die Fachterminologie der Ärzte nicht verstünden und drittens kämen auch die Ärzte für eine Kontrolle nicht in Frage, weil sie von ihrem Zeitbudget her bereits überfordert seien. All diese untauglichen Maßnahmen begründet die Autorin nicht weiter, ihr reicht offensichtlich der Blick in die Welt oder in die Vorurteile über sie.
Womit?Suche nach den sprachlichen Mitteln (im Anschluss an die Strukturanalyse)
Diese Theorie vom Einzeltäter ist nun widerlegt: Auch in München
hat ein Arzt Patientendaten manipuliert. Und: Seine Fälschung
war offenbar mehreren Kollegen seit Jahren bekannt.
Der Ruf nach schärferer und staatlicher Kontrolle ist richtig,
wird aber kaum helfen. Denn wer soll die Datenflut begutachten?
Patientenakten sind in den meisten Häusern nicht elektronisch,
sondern lose und schlampig geführt. Es gibt keine
Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Medizinskandale, manche
Ankläger wissen – bei allem Respekt – nicht, wie man
Kreatininwert schreibt, geschweige denn, was er aussagt. Ärzte
wiederum sind mit der Kontrolle überfordert: Erstens haben sie –
Stichwort Personalknappheit – keine Zeit, zweitens riskieren
sie, als Nestbeschmutzer zu enden. Wird doch Fehlverhalten
bekannt, werden kaum Konsequenzen gezogen.
Nachdem die Autorin die Lesart der Öffentlichkeit glaubt widerlegt zu haben, stellt sie taugliche wie untaugliche Maßnahmen vor. Das eigentliche Ziel für diese Maßnahmen stellt sie dem Leser nicht vor, es ergibt sich aus der Themennennung: eine saubere Transplantationsmedizin.Untauglich seien folgende Maßnahmen: staatliche Kontrollen, weil sie auf unsicheren Daten fußten; eine Kontrolle durch die Justiz sei illusorisch, weil sie die Fachterminologie der Ärzte nicht verstünden und drittens kämen auch die Ärzte für eine Kontrolle nicht in Frage, weil sie von ihrem Zeitbudget her bereits überfordert seien. All diese untauglichen Maßnahmen begründet die Autorin nicht weiter, ihr reicht offensichtlich der Blick in die Welt oder in die Vorurteile über sie.
Diese Theorie vom Einzeltäter ist nun widerlegt: Auch in München
hat ein Arzt Patientendaten manipuliert. Und: Seine Fälschung
war offenbar mehreren Kollegen seit Jahren bekannt.
Der Ruf nach schärferer und staatlicher Kontrolle ist richtig,
wird aber kaum helfen. Denn wer soll die Datenflut begutachten?
Patientenakten sind in den meisten Häusern nicht elektronisch,
sondern lose und schlampig geführt. Es gibt keine
Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Medizinskandale, manche
Ankläger wissen – bei allem Respekt – nicht, wie man
Kreatininwert schreibt, geschweige denn, was er aussagt. Ärzte
wiederum sind mit der Kontrolle überfordert: Erstens haben sie –
Stichwort Personalknappheit – keine Zeit, zweitens riskieren
sie, als Nestbeschmutzer zu enden. Wird doch Fehlverhalten
bekannt, werden kaum Konsequenzen gezogen.
Womit?Suche nach den sprachlichen Mitteln (im Anschluss an die Strukturanalyse)
Hier schlösse sich die Sprachanalyse an …
Diese Theorie vom Einzeltäter ist nun widerlegt: Auch in München
hat ein Arzt Patientendaten manipuliert. Und: Seine Fälschung
war offenbar mehreren Kollegen seit Jahren bekannt.
Der Ruf nach schärferer und staatlicher Kontrolle ist richtig,
wird aber kaum helfen. Denn wer soll die Datenflut begutachten?
Patientenakten sind in den meisten Häusern nicht elektronisch,
sondern lose und schlampig geführt. Es gibt keine
Schwerpunktstaatsanwaltschaften für Medizinskandale, manche
Ankläger wissen – bei allem Respekt – nicht, wie man
Kreatininwert schreibt, geschweige denn, was er aussagt. Ärzte
wiederum sind mit der Kontrolle überfordert: Erstens haben sie –
Stichwort Personalknappheit – keine Zeit, zweitens riskieren
sie, als Nestbeschmutzer zu enden. Wird doch Fehlverhalten
bekannt, werden kaum Konsequenzen gezogen.
Womit?Suche nach den sprachlichen Mitteln (im Anschluss an die Strukturanalyse)