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Deutsch Konversation

2. Klassen

Vorname: _____________

Name: _______________

Klasse: ______________

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OPTIMAL LEKTION 6: SCHULE UND LERNEN

HV 1: Interview mit Patrick Direkt, CD1, Track 30

1. Hat Patrick eine 5-Tage-Woche oder eine 6-Tage-Woche?

2. Von wann bis wann hat er täglich Unterricht?

3. Wie lange dauert eine Unterrichtsstunde in seiner Schule?

4. Wie viele Pausen hat er?

HV 2: Welche Fächer mag Verena (nicht)? Direkt, CD3, Track 13

Ja Nein

Biologie

Geschichte

Latein

Sport

Mathe

Englisch

HV 3: Interview mit Stefan Direkt, CD 5, Track 4

1. Welche Klasse besucht Stefan?

2. Was unterrichtet Professor Riemer?

3. Wie heißt seine Schule?

4. Bis wie viel Uhr bleibt Stefan nachmittags in der Schule?

5. Welche Kurse besucht Stefan nachmittags?

6. Gibt es in der Schule eine Mensa?

7. Wie ist das Essen in der Mensa?

8. Was bekommt man da zum Essen?

9. Wie viel bezahlt Stefan für das Essen?

10. Welche vegetarischen Spezialitäten gibt es?

11. Ist er Vegetarier?

12. Ist er mit seinem Schulalltag zufrieden?

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HV 4: Wie lernt sie Deutsch? Optimal A1, T, Track 22

R F

1. Sie besucht einmal pro Woche einen Sprachkurs.

2. Sie hörte Radio und notiert Wörter vom Radio.

3. Jeden Tag wiederholt sie die neuen Wörter.

4. Sie lernt vier Stunden in der Woche alleine Deutsch.

5. Sie spricht nicht gern auf Deutsch.

HV 5: Im Deutschkurs Optimal A1, CD 1, Track 95

R F

Im Deutschkurs gibt es vier Stunden Unterricht.

Ismail versteht ziemlich viel, aber er kann kaum schreiben.

Inci arbeitet gern allein. Das gefällt ihr.

Akemi spricht zu Hause auch immer Deutsch.

Akemi lernt nicht gern. Darum lernt sie wenig.

Giovanna braucht Deutsch für ihre Arbeit.

HV 6: Lerntipps Optimal A1, CD 1, Track 96-98

Höre gut zu und vervollständige die Sätze.

1. Daniela: Ich passe ____________________ gut auf. Wir sprechen viel, und das

_____________________. Ich mache im Unterricht auch

_________________. Die Übungen aus dem Arbeitsbuch _________________

nicht ______________.

2. Teresa: Im Unterricht ist immer so viel neu: Grammatik,

______________________, Sätze machen. Das muss ich zu Hause _________

und _____________. Und dann mache ich auch die Übungen aus dem

_________________________.

3. Michael: Für mich ist die Grammatik nicht schwer. __________________ ist

für mich schwer. ____________________________ sind für mich

_____________. Ich muss auch zu Hause ______________________ arbeiten.

Ich will schnell _____________________________.

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OPTIMAL LEKTION 7: FERIEN – REISEN – PERFEKT

KB S. 56 mit AB S. 56

KB S. 58 A14 mit AB S. 58, Ü14

zu dritt: KB S. 58, A15 - mit Note?

HA: Geschichte ausdenken im Perfekt mit diesen Vokabeln

zu zweit: Dialog su traccia – mit Note

HA: Arbeitsbuch S. 58, Ub 16

Rollenspiel: Warum kommst du so spät nach Hause?

Es ist Samstagnacht. Charlotte kommt um 1.30 Uhr nach Hause, obwohl sie schon

um halb 12 da sein sollte. Ihr Vater ist sehr böse mit ihr, weil er sich Sorgen gemacht

hat. Charlotte erklärt, warum sie zu spät kommt.

Entwickelt einen Dialog – natürlich im Perfekt!

Partnerarbeit „Sprachen lernen“.

Wo machst du normalerweise deine Hausaufgaben?

Wie lange machst du pro Tag/ pro Woche Hausaufgaben?

Sprachen: Lernst du immer allein?

Was machst du genau?

Was machst du gern? Was machst du nicht gern?

Was findest du wichtig?

Wie lernst du Vokabeln?

Wie lernst du Grammatik?

Hast du persönliche Strategien zum Sprachenlernen?

Was findest du schwer?

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HV Am Bahnhof

1 Durchsagen im Zug Optimal A1, CD 2.11

1. Wie heißt die Stadt, wo der Zug jetzt hält? _______________________________________

2. Du sitzt im Zug. Wie viel Verspätung hat dieser Zug? ______________________________

3. Du musst gleich umsteigen, weil du nach Dortmund willst. Wann fährt dein Zug? ______

Uhr. Von welchem Gleis fährt dein Zug? _______________________________________

4. Du willst nach Leipzig weiterfahren. Abfahrt _________Uhr , Gleis ____________.

2 Am Fahrkartenschalter Direkt CD1, Track 55

Wann will die Frau nach München fahren?

Wann kann die Frau fahren?

Welchen Nachteil gibt es?

Welchen nimmt sie?

Was für eine Fahrkarte möchte sie?

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OPTIMAL LEKTION 8: WOHNEN

HV „Im Einrichtungshaus“ Tangram CD 2a, Track 3

Wie teuer sind die Möbel?

Wie finden die Leute die Möbel?

HV Wohnen: Interview mit Frau Hiddensee

Fertig los, Schüler-CD 2,Track 40; Lehrer-CD 3, Track 36

Wohnung von Frau Hiddensee Traumhaus von Frau Hiddensee

3-Zimmerwohnung

Balkon

Garten

Badezimmer

Elternzimmer

Möbelstück die Frau der Mann

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Kinderzimmer

Wohnzimmer

Küche

Miete

1. Wo wohnt Frau Hiddensee?

2. Wie viel muss sie pro Monat bezahlen?

3. Wie groß ist die Wohnung?

4. Wo spielen die Kinder?

5. Was ist das größte Problem für sie?

6. Wie ist das Kinderzimmer?

7. Wie ist das Wohnzimmer eingerichtet?

8. Warum gefällt ihr die Küche?

9. Wie groß soll ihr Traumhaus sein?

10. Warum möchte sie einen kleinen Garten (keinen großen Garten)?

11. Wie viele Badzimmer hätte sie gern?

12. Für wen sollten die 4 Schlafzimmer sein?

13. Wie viel Miete will sie für diesen Traum bezahlen?

Partnerarbeit: WOHNEN

Sprecht über eure persönliche Wohnsituation: Wie ist euer Haus/

eure Wohnung? Wo befindet es sich? Was gefällt euch an eurer

Wohnsituation Haus, was nicht?

Diskutiert eure ideale Wohnsituation: Wo? Wie? Warum?

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Tangram, CD 2a, Track 5

Seite 9 –

Wohnsituationen: Vorteile und Nachteile (ein paar Ideen findet ihr auch im Arbeitsbuch, S. 63, Üb 6)

Vorteile Nachteile

Einfamilien-Haus

Stadtwohnung

Bauernhaus

Studentenheim

am Stadtrand

auf dem Land

im Zentrum

HA: Beschreibe deine Wohnung/ dein Haus ausführlich.

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Redemittel: Die eigene Meinung äußern

Beispiele für die Konstruktion

Ich glaube/ finde/ meine, ….. Ich finde, Lärm ist furchtbar.

Ein Vorteil/ Nachteil ist ….. Ein Vorteil auf dem Land ist die

Ruhe.

Ein Nachteil ist: hier braucht

man ein Auto.

Einerseits…., andererseits…. Einerseits hat man im Zentrum

viele Geschäfte in der Nähe,

anderseits gibt es auch viel

Verkehr.

Meiner Meinung nach + INV Meiner Meinung nach ist das

Leben auf dem Land total

langweilig.

Ich finde …… schrecklich/ wichtig/

langweilig.

Ich finde das Chaos in der Stadt

schrecklich.

Für mich ist …. wichtig Für mich ist die Natur sehr

wichtig.

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AB Wohnen (Planet, Hueber Verlag)

Ergänze die fehlenden Wörter.

1. Seht mal da hinten: das graue ____________.

Ich weiß, es sieht nicht so gemütlich aus.

Wollt ihr wirklich wissen, wo ich wohne?

Guckt mal nach oben, seht ihr die _____________...

... im siebten ___________?

Und immer, immer, immer nach links ...

Stopp!

Das ist mein ________________.

Stock

Balkone

Zimmer

Haus

2. Mach die Tür ________.

Wir gehen nach ________.

Mach die Tür ________.

Wir gehen jetzt ________.

Mach die Tür ________.

Wir fahren nach ________.

Mach die Tür ________.

Wir gehen jetzt ________.

Mach die Tür ________.

Mach die Tür ________.

Mach die Tür ________.

Wir gehen ________!

zu

auf

oben

rein

raus

drinnen

3. Hier ist der _____________,

da hinten ist das Bad ...

Wohnzimmer, Sofa, Sessel, _______________________.

Sagt mal: habt ihr ______________?

Oder habt ihr Durst?

Geh´n wir in die Küche,

da gibt´s Cola, Käse _____________.

Im Kühlschrank ist auch Milch ...

Ach ja, und da ist _________________ ...

STOPP!!!

Oh, Ähm,...

Das ist meine Mutter!

Wurst

Butter

Hunger

Flur

Fernsehapparat

Seite 12 –

4. Mach die Tür _________.

Die Butter bleibt _________.

Mach die Tür __________.

Wir gehen jetzt _________.

Mach die Tür _________.

Wir gehen jetzt ________.

Mach die Tür ________.

Wir bleiben hier ________.

Mach die Tür ________.

Mach die Tür ________.

Mach die Tür ________.

Wir bleiben ________.

zu

hier

drinnen

rein

raus

auf

5. Junge, diese ____________ ist doch nicht für dich allein.

Muss dein Zimmer denn immer so unordentlich sein?

Hey Mama, was ist los? Was soll´n das, ey?

Meiner Meinung nach ist hier doch alles voll okay!

Was ist mit dieser ___________?

Ja, was ist´n mit der?

Wo ist mein kleiner __________? Du, ich finde ihn nicht mehr.

Guck doch mal: die ___________!

Der Schreibtisch ... und das ___________!

Der Teppich, der ___________ – ist das ordentlich und nett?

Wann räumst du endlich auf, hey? Sag mir doch, WANN?

Wann?

Ja?!

Morgen fang ich an.

Aah!

Spiegel

Bett

Computer

Lampe

Wohnung

Poster

6. Mach die Tür _____.

Wir gehen jetzt _____.

Mach die Tür _____.

Wir gehen jetzt _____.

Mach die Tür _____.

Wir gehen jetzt _____.

Mach die Tür _____.

Wir fahren nach _____.

Mach die Tür _____.

Wir gehen jetzt _____.

Mach die Tür _____.

Wir gehen nach _____.

Mach die Tür _____.

Mach die Tür _____.

Mach die Tür _____.

Wir gehen jetzt _____.

raus

rein

auf

zu

unten

draußen

Seite 13 –

OPTIMAL LEKTION 9: EINLADEN/ KOCHEN/ ESSEN

HV Essgewohnheiten von Studenten So geht’s zum ZD, CD 1, Track 48- 53

richtig (R) oder falsch (F)?

1. Die Sprecherin isst meistens zu Hause mit ihrer Gastfamilie.

2. Der Sprecher nimmt sich viel Zeit für sein Frühstück.

3. Die Sprecherin isst abends am liebsten vegetarische Gerichte.

4. Die Sprecherin kocht sich manchmal ihr Mittagessen selbst.

5. Der Sprecher gibt nicht viel Geld für das Essen aus.

Rollenspiel: DAS GEBURTSTAGSESSEN

Du hast einige Freunde zum Abendessen eingeladen, weil du Geburtstag

hast.

Begrüßung – Glückwünsche – Vorstellung der anderen Gäste – Small

Talk beim Essen (Vorlieben, Rezepte, Kochen, Restaurants …….) – um

Salz und Pfeffer bitten – Kommentare über einzelne Speisen - anstoßen

Die Dialoge sollen natürlich wirken! Fantasie!!!

Seite 14 –

OPTIMAL LEKTION 10: GESUNDHEIT

HV Das Gewicht

Wie bitte kompakt 2, CD 5, Track 25

HV Gesundheit - Krankheit

1.

Wie bitte kompakt 2, CD 5, Track 26

Seite 15 –

2. Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Zwei Leute erzählen. Direkt, Cd 1, T 62

1. Was ist Martin von Beruf?

2. Was tut er für seine Gesundheit?

3. Wie fühlt er sich nachdem er aufgehört hat zu rauchen?

4. Ist Hedi auch ein sportlicher Typ?

5. Raucht Hedi?

6. Was ist ihr Problem?

7. Was hält Martin von Diäten?

8. Was macht er?

9. Was isst und trinkt Hedi?

10. Wie sieht es bei Hedi mit der Arbeit aus?

11. Wie sieht es bei Martin mit der Arbeit aus?

3. Beim Arzt. Hör gut zu und beantworte die Fragen. Direkt 1, Cd 3, T 27

1. Welche Symptome hat Herr Beckmann?

2. Was muss der Arzt machen?

3. Was soll Herr Beckmann machen?

4. Muss er ins Krankenhaus?

5. Was soll er tun?

Diskussion: Gesundes Essen – Ungesundes Essen

1. Heutzutage essen die Leute zu oft Fast Food.

2. Viele Leute essen zu schnell.

3. Warum ist das Essen bei McDonalds nicht so gesund?

4. Kinder sollen keine Süßigkeiten essen.

5. Fertiggerichte ja oder nein?

6. Ist es richtig, dass die Schüler in den Automaten in der Schule

Schokolade und Chips kaufen können?

7. Ist Kochen Frauensache?

8. Verändern sich die Essgewohnheiten in Italien?

Seite 16 –

OPTIMAL LEKTION 11: KLEIDUNG

HV Kleidung Wie bitte kompakt, Lehrer-CD 5, T56

Wie bitte kompakt, Lehrer-CD 5, T57

Seite 17 –

Diskussion Aussehen – Kleidung

1. Was trägst du, wenn du zur Schule gehst?

2. Gibst du viel Geld für Kleidung aus?

3. Gehst du gern in Einkaufszentren Klamotten kaufen? Warum/ warum nicht?

4. Magst du elegante Kleidung?

5. Darfst du ein Tattoo haben?

6. Mit wem kaufst du Kleidung ein?

7. Was trägt man im Sommer?

8. Trägst du lieber bequeme oder chice Kleidung?

9. Viele Frauen haben einen „Schuh-Tick“. Du auch?

10. Findest du die Marke wichtig für ein Sweatshirt?

11. Gehst du manchmal im Outlet einkaufen?

12. Schminkst du dich? Warum/ warum nicht? Wie/womit?

13. Wie findest du Second-Hand-Kleidung?

14. Magst du lieber lange oder kurze Haare?

15. Hast du Konflikte mit deinen Eltern wegen der Klamotten?

16. Beschreibe deinen Partner!

17. Was trägt man im Winter?

18. Beschreibe deine Mutter/ deinen Vater!

19. Machst du Sport für deine Figur?

20. Was hältst du von einem Nasen-Piercing?

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Wortschatz: DEN CHARAKTER BESCHREIBEN

offen = extrovertiert

verschlossen = introvertiert

sportlich

selbstsicher ≠ unsicher

ausgeglichen ≠ launisch/ nervös

realistisch ≠ unrealistisch

großzügig

optimistisch - pessimistisch

aktiv

ruhig

zerstreut

schüchtern

witzig

ehrgeizig

fleißig ≠ faul

lustig ≠ ernst

tierlieb

bequem

einfallsreich

hilfsbereit

neugierig

ehrlich

verträumt

egoistisch