Deutsch NOT015063-2 2010-05€¦ · Hinweis: Wurde die Option „LP Expi Alarm“ vom klinischen...

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VS III™ Gebrauchsanweisung für Patienten Deutsch NOT015063-2 2010-05

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VS III™Gebrauchsanweisung für PatientenDeutschNOT015063-2 2010-05

VS III™Gebrauchsanweisung für PatientenDeutsch

ResMed Paris, 240 rue de la Motte, 77550 Moissy-Cramayel, Frankreich.

Informationen zu weiteren Geschäftsstellen von ResMed finden Sie auf unserer Webseite unter www.resmed.com. Geschützt durch das folgende Patent: FR 2839893. Weitere Patente angemeldet. VS III ist eine Marke von ResMed Paris. Die technischen Daten können ohne Vorankündigung geändert werden. © 2010 ResMed Paris ist eine Tochtergesellschaft der ResMed Inc.Erstellt: 2010-05 0197

Inhalt1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

1.1 Begriffserklärungen 11.2 Verantwortung des Benutzers/Eigentümers 11.3 Medizinische Hinweise 2

2 Beschreibung des Gerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

2.1 Komponenten 32.2 VS III Beatmungsgerät 42.3 Schlauchsystem 7

3 Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

3.1 Verbindung zur Spannungsversorgung 83.2 Anschließen des Schlauchsystems 93.3 Anschließen der Maske 113.4 Beispiel eines vollständig montierten Systems 12

4 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

4.1 Einschalten 134.2 Wechseln des Programms (während der Beatmung) 144.3 Anzeige von Informationen (während der Beatmung) 154.4 Einstellung von Datum und Uhrzeit (bei ausgeschalteter Beatmung) 164.5 Anhalten 17

5 Reinigung und Austauschmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . 19

6 Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

7 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

7.1 Abmessungen 247.2 Gewicht (ohne externe Spannungsversorgung) 247.3 Spannungsversorgung 247.4 Transport 25

8 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

9 Auf dem Bildschirm sichtbare Symbole . . . . . . . . . . . . . . . 27

Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

iii

iv

1 EinleitungBitte lesen Sie diese Gebrauchsanweisung vor der Inbetriebnahme aufmerksam durch.

Diese Bedienungsanleitung wird mit dem Gerät, das Sie erhalten haben, geliefert. Sie ersetzt keinesfalls das klinische Handbuch, das an Ihren Arzt oder Fachhändler geliefert wurde.

VS III ist für die Beatmung beatmungsabhängiger und beatmungsunabhängiger Patienten über eine Maske oder Trachealkanüle vorgesehen. Der Beatmungszugank kann wahlweise invasiv (z.B. über ein Tracheostoma) als auch nicht invasiv (z.B. über eine Maske oder Mundstück) erfolgen. Der Text und die Abbildungen beziehen sich nur auf die Verwendung mit einer Maske.

1.1 Begriffserklärungen

Dieses Handbuch enthält Anmerkungen und Symbole, die auf spezielle oder wichtige Informationen aufmerksam machen.

VORSICHTWeist auf besondere Maßnahmen hin, die einen effektiven und

sicheren Einsatz des Gerätes ermöglichen.

WARNUNGWeist auf eine mögliche Verletzungsgefahr hin.

Hinweis: Information oder hilfreicher Tipp.

: Zeigt eine auszuführende Maßnahme an.

1.2 Verantwortung des Benutzers/Eigentümers

Der Benutzer bzw. Eigentümer dieses Gerätes hat die alleinige Verantwortung und Haftung für Verletzungen von Personen oder Beschädigungen von Eigentum, die auf folgende Punkte zurückzuführen sind:

• Wenn das Gerät abweichend von den in der mitgelieferten Gebrauchsanweisung angegebenen Anweisungen betrieben wurde.

• Wenn das Gerät gewartet bzw. modifiziert wurde, außer wenn diese Wartungsarbeiten bzw. Modifikationen auf autorisierte Anweisung hin bzw. von einer autorisierten Person durchgeführt wurden.

1Einleitung

2

1.3 Medizinische Hinweise

Anwendungsbereich

VS III ist zur Beatmung von Erwachsenen und Kindern im Krankenhaus oder zu Hause vorgesehen.

Das Gerät wird mit einem Einschlauchsystem oder einem Doppelschlauchsystem verwendet.

Ihr Arzt kann zwei Beatmungsprogramme einstellen. Sie können während der Beatmung zwischen diesen Programmen wechseln.

Warnhinweise• Diese Gebrauchsanweisung muss vor Verwendung des Gerätes

vollständig gelesen und verstanden werden.• Die in dieser Gebrauchsanweisung enthaltenen Hinweise ersetzen

nicht die Anweisungen Ihres Arztes (oder Fachhändler), der sich mithilfe des klinischen Handbuchs schon mit dem Betrieb des Gerätes vertraut gemacht hat.

• Die Geräteeinstellungen müssen von kompetentem und geschultem Personal unter ärztlicher Aufsicht vorgenommen werden.

• Das Beatmungsgerät muss mit Zubehör verwendet werden, das vom Hersteller und verschreibenden Arzt empfohlen wurde. Die Verwendung von ungeeignetem Zubehör kann den Betrieb des Gerätes beeinträchtigen.

• Sollten von außen sichtbare Schäden auftreten, verwenden Sie das Gerät nicht weiter.

• Sollten Probleme mit der Beatmung auftreten (wie z. B. Atmungs- oder Triggerprobleme), informieren Sie Ihren Fachhändler.

• Das Gehäuse des Gerätes niemals öffnen. Reparaturen und Wartungen müssen von autorisiertem Personal durchgeführt werden.

Diese Warnungen sind allgemeiner Natur. Weitere spezielle Warnungen und Hinweise finden Sie in der Gebrauchsanweisung.

3Beschreibung des Gerätes

2 Beschreibung des Gerätes

2.1 Komponenten

Die folgende Abbildung zeigt die bei Ihrem Fachhändler erhältlichen Komponenten:

Abbildung 1: Bei Ihrem Fachhändler erhältliche Komponenten

P

VS III Beatmungsgerät

TragetascheBeatmungszugang (z. B. Maske oder Tracheostomieschlauch)

Externes NetzteilSchlauchsystem

4

2.2 VS III Beatmungsgerät

Vorderseite

Abbildung 2: Vorderseite des Gerätes (Einschlauchsystem)

Für Doppelschlauchsysteme gibt es einen anderen Anschluss (siehe folgende Abbildung).

Abbildung 3: Vorderseite des Gerätes (Doppelschlauchsystem)

P

Bedienoberfläche (Anzeige und Bedienfeld)

Anschlüsse für das Schlauchsystem

Luftauslassöffnung

Anschlüsse für ein Einschlauchsystem

Luftauslassöffnung

Anschluss für ein Doppelschlauchsystem (Lufteinlass)

5Beschreibung des Gerätes

Rückseite

Beachten Sie auf der Geräterückseite insbesondere:

• die Netzanschlussbuchse und den • Staubfilter. Sie müssen diesen Filter regelmäßig auswechseln

(siehe „Reinigung und Austauschmaßnahmen“ auf Seite 19).

VORSICHTDie Luftein- und Luftauslassöffnungen dürfen niemals blockiert

werden. Dieses Symbol finden Sie auf der Geräterückseite.

Abbildung 4: Geräterückseite

Bedienoberfläche des Gerätes

Die Bedienoberfläche besteht aus einer LCD-Anzeige und einem Bedienfeld.

Abbildung 5: Detailansicht der Bedienoberfläche

Staubfilter (Lufteinlassöffnung)

Netzanschlussbuchse

VS III

Alarmstummtaste

Alarm-LEDs LCD-Anzeige

Ein-/Austaste Eingabetaste

Zentrale Wipptaste

Menütaste

6

Das Bedienfeld besteht aus Tasten und LED-Anzeigen.

Die Tasten des Gerätes sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Tabelle 1: Tasten der Bedienoberfläche

Taste Funktion

Ein-/Austaste Schaltet das Beatmungsgerät ein. Stoppt das Beatmungsgerät und zeigt eine Seite mit Auswahlmöglichkeiten an: Anhalten der Beatmung (während der Beatmung) oder Ausschalten des Beatmungsgerätes (bei ausgeschalteter Beatmung). Durch zweimaliges Drücken dieser Taste wird die Beatmung unterbrochen (erst kurz, dann länger).

Alarmstummtaste Stummschalten des akustischen Alarms. Wenn der Alarm quittiert wird, zeigt der Bildschirm nach dem ersten Tastendruck den Alarmtext an. Durch einen zweiten Tastendruck wird der Alarmtext ausgeblendet. Je nach Art des Alarms blinkt entweder die orange oder die rote LED-Anzeige.

Menütaste Zugriff aufs Menü (Anzeige von Informationen, Einstellen von Datum und Zeit) und Rückkehr zum vorherigen Bildschirm

Eingabetaste Starten der BeatmungBestätigen des gewählten Menüs oder Texts.

Zentrale Wipptaste (Pfeil nach oben/Pfeil nach unten)

Ermöglicht die Navigation von einer Menüauswahl zur nächsten: Auswahl des vorherigen Elements (Pfeil nach oben) bzw. nächsten Elements (Pfeil nach unten).Für numerische Werte, z.B. Einstellung des Datums: Erhöht/senkt den Wert einer Einheit. Wenn der Mindest- oder Höchstwert erreicht wird, ertönt ein akustisches Signal.

7Beschreibung des Gerätes

Bildschirm während des Betriebs

Abbildung 6: Bildschirm während des Betriebs

2.3 Schlauchsystem

Ihr Gerät wird laut der Verordnung des Arztes, mit einem der folgenden Schlauchsysteme geliefert:

• Einschlauchsystem• Einschlauchsystem mit Exspirationsventil, mit oder ohne

proximalen Druckanschluss• Doppelschlauchsystem

Lesen Sie „Anschließen des Schlauchsystems“ auf Seite 9, um zu sehen, welches Schlauchsystem verordnet wurde und wie es angeschlossen wird.

27/06/2008 16:48

cmH2O9

605040302010 0

PSV

Stopp

Interne Batterie mit Ladespannung

Indikator des Patientenmenüs (geschlossenes Schloss)

Uhrzeit

Datum, angezeigt als Tag/Monat/Jahr

Anzeigebereich des aktuellen Druckes (Bargraph)

NavigationshilfeAktuelles Beatmungsprogramm

8

3 AnschlüsseDas Beatmungsgerät muss auf einer flachen Oberfläche aufgestellt werden. Stellen Sie sicher, dass der Aufstellungsort staubfrei ist und der Staubfilter durch nichts blockiert wird.

VORSICHTStellen Sie sicher, dass das Gerät so aufgestellt wird, dass es

nicht versehentlich umgestoßen werden und niemand über das

Stromkabel stolpern kann.

3.1 Verbindung zur Spannungsversorgung

Anschließen des Beatmungsgerätes an die Netzversorgung:

1. Stecken Sie den Netzstecker hinten in das Beatmungsgerät (in die mit dem Symbol markierte Buchse, siehe nächste Abbildung) .

2. Stecken Sie das Netzkabel in das Netzteil und befestigen Sie es, mit der Klammer um eine versehentliche Trennung zu verhindern .

3. Stecken Sie das andere Ende des Netzkabels in die Steckdose .

Abbildung 7: Anschließen des Gerätes an die Netzversorgung

Ihr Gerät befindet sich nun im Bereitschaftsmodus.

12

3

Klammer

9Anschlüsse

WARNUNGDas Netzkabel ist mit einer Steckverbindung mit Push-Pull-

Verriegelung ausgestattet. Ziehen das Netzkabel vorsichtig aus

dem Beatmungsgerät heraus. Verdrehen Sie nicht das äußere

Gehäuse.

Hinweise:Ihr Gerät ist mit einer aufladbaren, internen Batterie ausgestattet und kann ohne Netzspannung betrieben werden. Die Autonomiezeit beträgt 2 bis 4 Stunden, und ist von den Einstellungen abhängig.Die Batterie lädt sich automatisch auf, wenn das Gerät an das Stromnetz angeschlossen ist.

3.2 Anschließen des Schlauchsystems

VORSICHTNur das von Ihrem Fachhändler bereitgestellte Schlauchsystem

darf mit diesem Gerät verwendet werden. Ein anderes

Schlauchsystem kann die Funktion des Gerätes beeinträchtigen.

Option 1 – Einschlauchsystem1. Verbinden Sie ein Ende des großen Schlauches fest mit der

Luftauslassöffnung (siehe Abbildung unten ):

Abbildung 8: Anschluss eines Einschlauchsystems am Gerät

P

1

Einschlauchsystem

Symbol für die Luftauslassöffnung

10

Nachdem das Schlauchsystem an das Gerät angeschlossen wurde, können Sie die Maske am anderen Schlauchende anschließen.

Option 2 – Einschlauchsystem mit Exspirationsventil und Druckanschluss

1. Verbinden Sie ein Ende des großen Schlauchs fest mit der Luftauslassöffnung .

2. Schließen Sie dann den Schlauch des Exspirationsventils (der einzige mit einem weißen Adapter) an . Drehen Sie den Adapter zum Fixieren der Verbindung leicht nach rechts.

3. Verbinden Sie dann den anderen Schlauch (ohne Adapter) mit dem Druckanschluss .Hinweis: Ihr Schlauchsystem hat eventuell keinen Druckanschluss. In diesem Fall trifft Punkt 3 nicht auf Sie zu.

Abbildung 9: Anschluss eines Einschlauchsystems mit Exspirationsventil und Druckanschluss

Nachdem das Schlauchsystem am Gerät angeschlossen wurde, können Sie nun die Maske am anderen Schlauchende anschließen.

P

1

2

3 2

3

Schlauch des Exspirationsventils Anschluss für Exspirationsventil

Druckanschluss(prox. Druck)P

Proximaler Druckschlauch

11Anschlüsse

Option 3 – Doppelschlauchsystem1. Verbinden Sie einen Schlauch des Schlauchsystems fest mit der

Luftauslassöffnung .2. Schließen Sie dann den anderen Schlauch an .

Abbildung 10: Anschluss eines Doppelschlauchsystems

Nachdem das Schlauchsystem an das Gerät angeschlossen wurde, können Sie die Maske am anderen Schlauchende anschließen.

Hinweis: In den meisten Fällen wird die Konfiguration Ihres Schlauchsystems nicht genau dieser Abbildung entsprechen. Sie könnte zusätzlich einen Atemluftbefeuchter, Bakterienfilter oder Wasserfallen enthalten. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler, wenn Sie Fragen zum Anschluss des Schlauchsystems haben.

3.3 Anschließen der Maske

Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder Fachhändler.

VORSICHTEs muss unbedingt die Maske verwendet werden, die Sie von

Ihrem Arzt oder Fachhändler erhalten haben.

1

2

Symbol für die Luftauslassöffnung

Symbol für die Lufteinlassöff-nung

12

3.4 Beispiel eines vollständig montierten Systems

Abbildung 11: Beispiel eines vollständig montierten Systems (Einschlauchsystem mit Ventil und Druckanschluss)

Wenn Ihr System kein weiteres Zubehör hat (Sauerstoffzubehör, externe Batterie oder externer Alarm), dann können Sie Ihr Gerät jetzt einschalten (siehe „Inbetriebnahme“ auf Seite 13).

13Inbetriebnahme

4 InbetriebnahmeSie können:

• Ihr Gerät ein- und ausschalten• Zwischen den Beatmungsprogrammen wechseln, wenn für Ihre

Behandlung zwei Programme verwendet werden• Informationen zu einem Beatmungsprogramm einsehen: Die

Einstellungen Ihres Arztes, die Messungen des aktuellen Beatmungsprogramms sowie technische Informationen

• Datum und Uhrzeit einstellen.

4.1 Einschalten

Abbildung 12: Einschalten des Gerätes: Selbsttest und Anzeige des Beatmungsstartbildschirms mit einem Programm (Bildschirm unten links) oder zwei Programmen (Bildschirm unten rechts)

1

2

VS III

24/08/2008 15:29

cmH2O0

605040302010 0

24/08/2008 15:29

cmH2O0

605040302010 0 Beatmung starten Beatmung starten

PSVProg1: PSVProg2: PS.Tv

VS IIISoftware Version : x.xx

Automatischer Selbsttest...

1500h

Drücken Sie sowohl bei Batterie- als auch bei Netzbetrieb auf .

Das Gerät führt einen Selbsttest durch.

Der Startbildschirm erscheint:• Drücken Sie entweder auf

, um die Beatmung zu starten, oder

• Wählen Sie „Prog1“ oder

„Prog2“ mit aus und

drücken Sie dann auf , um

die Beatmung zu starten.1 Programm 2 Programme

14

4.2 Wechseln des Programms (während der Beatmung)

Abbildung 13: Wechseln des Programms (während der Beatmung)

Hinweis: Wurde die Option „LP Expi Alarm“ vom klinischen Personal eingestellt, wird der Druck tief Alarm während der Exspirationsphase deaktiviert. Dies ermöglicht dem Patineten z.B. über eine Sprechkanüle zu sprechen oder ein Mundstück zu verwenden, ohne dass ein Druckt tief Alarm ausgelöst wird.

Wenn diese Option aktiviert ist, muss eine Überwachung des Patientensichergestellt sein.

1

2

cmH2O9

605040302010 0

!

27/09/2008 17:50

cmH2O9

605040302010 0

27/09/2008 17:50

cmH2O11

605040302010 0

Bestätigen

Stopp

Prog1: PSVProg2: PS.Tv

Stopp

Prog2: PS.TvProg1: PSV

Programm wechseln?

NeinJa

Bestätigung

Drücken Sie bei laufender Beatmung in „Prog 1“ auf .

Wechseln Sie mit zu „Ja“ und

bestätigen Sie dann mit .

Die Beatmung läuft dann in „Prog2“.

27/09/2008 17:50

cmH2O11

605040302010 0

Prog2: PS.VtProg1: PSV

Stopp

LP

LPLP

cmH2O11

27/09/2008 17:50

cmH2O11

605040302010 0

Prog2: PS.VtProg1: PSV

Stopp

cmH2O11

Option „LP Expi Alarm“ deaktiviert

Symbol, das angezeigt wird, wenn die Option „LP Expi Alarm“ für Prog 2 ausgewählt wurde (nur bei Verwendung von Schlauchsystemen mit Ausatemventil).

LP

Option „LP Expi Alarm“ aktiviert

15Inbetriebnahme

4.3 Anzeige von Informationen (während der Beatmung)

Abbildung 14: Anzeige von Informationen

Im Folgenden sehen Sie Detailansichten aller drei Bildschirme:

Abbildung 15: Informationsbildschirme (Beispiele)

1

2

27/08/2008 17:20

cmH2O9

605040302010 0

cmH2O12

605040302010 0

PSV

Stopp

PSVMenü

Einstellungen anzeigen

Messungen anzeigen

Technische Informationen

Zurück

Der Startbildschirm erscheint. Drücken Sie , um zum Bildschirm „Menü“ zu

gelangen.

Wählen Sie mit , was Sie anzeigen möchten:• Einstellungen (Beatmungsparameter)• Messungen• Technische InformationenBestätigen Sie mit .

cmH2O10

605040302010 0

cmH2O0

605040302010 0

cmH2O0

605040302010 0

27/08/2008 16:49PSV

Einstellungen anzeigenPSV

Messungen anzeigen

Pin 10 cmH2O TgI(D) AUTO

PEEP 4 cmH2O TgE AUTO

f 15 AZ/min Timin 0.3s

Kurve Timax 2.0s

Vts 0.5 l

f = 15 AZ/min FiO2 = 21 %

I:E = 1/2.3 Leck = 0%

Ti = 1.00 s

Vti = 0.60 l

MVI = 5 l/min

Anwendungszeit = 1650h

Betriebszeit = 2000h

Turbinenkennzahl = 0%

Schlauchtyp = Ventil

Software Version = x.xx

Einstellungen Messungen Technische Informationen

16

4.4 Einstellung von Datum und Uhrzeit (bei ausgeschalteter Beatmung)

Abbildung 16: Einstellung von Datum und Uhrzeit

Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 für die Felder „Monat“, „Jahr“, „Stunde“ und „Minute“.

Drücken Sie zweimal auf , um zum Startbildschirm zurückzukehren.

3

4

1

2

cmH2O0

605040302010 0

24/08/2008 16:53

cmH2O0

605040302010 0

24/08/2008 16:53

cmH2O0

605040302010 0

25/08/2008 16:54

cmH2O0

605040302010 0

24/08/2008 16:48

cmH2O0

605040302010 0 Beatmung starten

PSV

PSVMenü

Einstellungen anzeigen

Technische InformationenDatum und Uhrzeit einstellen

Zurück

Datum und Uhrzeit

Tag: 24

Monat: 8

Jahr: 2008

Stunde: 10

Minute: 13

Datum und Uhrzeit einstellen

Tag: 25

Monat: 8

Jahr: 2008

Stunde: 10

Minute: 13

Tag: 25

Monat: 8

Jahr: 2008

Stunde: 10

Minute: 13

Datum und Uhrzeit einstellen

Die Felder „Tag“, „Monat“, „Jahr“, „Stunde“ und „Minute“ erscheinen. Das Feld „Tag“ ist standardmäßig ausgewählt.

Drücken Sie , um in den Parameter "Tag" zu selektieren. Die Auswahl der Tage werden nun angezeigt und "Datum und Uhrzeit einstellen" erscheint in der Infozeile. Ändern Sie den Tag mit .

Drücken Sie , um die Änderung zu bestätigen.Die Auswahl nimmt ihre Originalgröße an und der Cursor wechselt zur nächsten Einstellung.

Drücken Sie , um zum Bildschirm „Menü“ zu gelangen.

Wählen Sie mit „Datum und Uhrzeit

einstellen“. Bestätigen Sie dann mit .

17Inbetriebnahme

4.5 Anhalten

Anhalten der Beatmung

Abbildung 17: Anhalten der Beatmung

Hinweis: Wenn Sie die Beatmung anhalten, ertönt ein Daueralarm.. Drücken Sie , um die Auswahl zu bestätigen.

27/09/2008 16:48

cmH2O9

605040302010 0

27/09/2008 17:50

cmH2O9

605040302010 0

27/09/2008 16:48

cmH2O0

605040302010 0

27/09/2008 17:50

cmH2O0

605040302010 0

cmH2O6

605040302010 0

!

PSV

Stopp Stopp

Bestätigen

Beatmung starten Beatmung starten

PSV

Prog1: PSVProg2: PS.Tv

Prog1: PSVProg2: PS.Tv

Bestätigung

Beatmung anhalten 1s

Ausschalten

Zurück

Sauerstoffzufuhr entfernen

1 Programm 2 ProgrammeDrücken Sie .

Drücken Sie erneut für eine Sekunde auf oder bestätigen Sie „Ausschalten“ mit . Die Meldung „Bitte warten“ erscheint.

Der Startbildschirm erscheint:• Entweder das aktuelle

Programm (wenn nur ein Programm konfiguriert ist)

• Oder das aktuell ausgewählte Programm (wenn zwei Programme konfiguriert sind)

18

Ausschalten des Gerätes

Abbildung 18: Ausschalten des Gerätes

1

2

cmH2O6

605040302010 0

!

27/09/2008 19:17

cmH2O0

605040302010 0

27/09/2008 19:18

cmH2O9

605040302010 0

cmH2O0

605040302010 0

!

Beatmung starten

PSV PSV

Stopp

Bestätigung Bestätigung

Bestätigen Bestätigen

Beatmung anhalten 1s

Ausschalten

Zurück

Sauerstoffzufuhr entfernen

Ausschalten 1s

Zurück

Sauerstoffzufuhr entfernen

Bei ausgeschalteter Beatmung

Während der Beatmung

Drücken Sie .

Drücken Sie erneut für eine Sekunde auf

(Bildschirm links) oder bestätigen Sie „Ausschalten“ mit (Bilschirm rechts). Der Alarm ertönt.

Die Mitteilung „Bitte warten...“ wird angezeigt. Das Schlauchsystem wird gespült und ein und danach ertönt ein Signalton.. Drücken Sie .

Bitte warten...

19Reinigung und Austauschmaßnahmen

5 Reinigung und AustauschmaßnahmenGerät und Zubehör sollten regelmäßig gewartet werden.

VORSICHTBefolgen Sie bei der Verwendung des folgenden Zubehörs:

• Maske

• Atemluftbefeuchter

• Bakterienfilter

• Wasserfallen

die Anweisungen in der jeweiligen Gebrauchsanweisung und die

Anweisungen Ihres Arztes oder Fachhändlers.

VORSICHTVerwenden Sie keine Bleichmittel, Alkohol oder chlor- bzw.

aromastoffhaltige Lösungen (einschließlich aller Duftöle) oder

feuchtigkeitsspendende oder antibakterielle Seifen. Diese können

das Material verhärten und die Lebensdauer der

Plastikkomponenten verkürzen.

Tabelle 2: Wartungsintervalle

Komponente Intervall Maßnahmen

Schlauchsystem Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Fachhändlers.

Maske Vor der ersten Verwendung, dann wöchentlich

Reinigen Sie die Maske in einer warmen Seifenlauge, spülen Sie sie gut ab und trocknen Sie sie gründlich.

Kopfband der Maske

Monatlich Waschen Sie das Kopfband in einer warmen Seifenlauge.

20

WARNUNGStromschlaggefahr! Tauchen Sie das Gerät oder das Netzkabel

nie in Wasser ein. Ziehen Sie immer zuerst den Netzstecker, bevor

Sie das Gerät reinigen, und vergewissern Sie sich, dass es

trocken ist, bevor Sie es wieder an die Netzversorgung

anschließen.

VORSICHTDas Gehäuse des Gerätes niemals öffnen. Reparaturen und

Wartung müssen von autorisiertem Personal durchgeführt

werden.

Gerätegehäuse Monatlich Wischen Sie das Gehäuse mit einem feuchten Tuch und Seifenwasser ab.VORSICHT: Bringen Sie das

Gerät nie mit

Flüssigkeit in

Berührung.

Staubfilter Überprüfen Sie den Filter monatlich. Ersetzen Sie ihn wenn dieser abgenutzt oder verunreinigt ist, spätestens aber nach 6 Monaten

Entfernen Sie den Filter aus dem Schacht an der Geräterückseite, und ersetzen Sie ihn durch einen neuen Filter.

Komponente Intervall Maßnahmen

P

21Fehlersuche

6 FehlersucheAlarme machen Sie auf Probleme mit dem Gerät aufmerksam. Die Anweisungen in diesem Abschnitt helfen Ihnen bei der Fehlersuche. Wenn der Fehler bestehen bleibt oder nicht gefunden wird, versuchen Sie nicht das Gerät zu öffnen, sondern wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.

Wenn ein Alarm ausgelöst wird:

• Ertönt ein akustisches Signal• Blinkt das Symbol oben auf dem Bildschirm, gefolgt vom

Alarmtext.• Blinken die rote oder orange LED

Verwenden Sie die folgende Tabelle, wenn Sie wissen, welcher Alarm ausgelöst wurde. Wenden Sie sich anderenfalls an Ihren Fachhändler.

Tabelle 3: Tabelle der Beatmungsalarme (nicht vollständig)

Alarmmeldung Ursache Lösung

Keine Netzspannung

Das Netzkabel wurde entfernt.

Schließen Sie das Netzkabel wieder an.

Keine ext. Batterie

Das Kabel der externen Batterie wurde entfernt. Dieser Alarm kann nur ausgelöst werden, wenn Ihr Gerät an eine externe Batterie angeschlossen ist.

Schließen Sie das Kabel der externen Batterie wieder an.

Batterie entladen

Die Kapazität der internen Batterie ist niedrig (Kapazität unter 20%).

Schließen Sie das Gerät unverzüglich an die Netzversorgung an, um die interne Batterie aufzuladen.

Batterie leer

Die interne Batterie ist leer (Kapazität unter 5%).

Schließen Sie das Gerät sofort an die Netzversorgung an.

Schlauchsystem anschließen

Eine Komponente des Schlauchsystems ist falsch oder gar nicht angeschlossen.

Schließen Sie das Schlauchsystem wieder an.

22

Schlauch tauschen

Das Schlauchsystem entspricht nicht der Konfiguration des Gerätes.

Schließen Sie ein korrektes Schlauchsystem an.

Kein prox. Druck

Trennung des proximalen Druckanschlusses (siehe Abbildung 9 auf Seite 10).

Schließen Sie den Druckanschluss wieder an.

Druck TIEF

Dieser Alarm weist auf ein falsch oder gar nicht angeschlossenes Schlauchsystem hin.

Schließen Sie das Schlauchsystem wieder an. Überprüfen Sie den Beatmungszugang (Maske oder Tracheostoma) auf Leckagen.

Druck HOCH

Verschluss in Ihrem Schlauchsystem.

Reinigen, entleeren oder wechseln Sie die Komponenten des Schlauchsystems. Überprüfen Sie die Alarmgrenzen und den Beatmungszugang. Setzen Sie sich mit Ihrem Fachhändler in Verbindung, wenn dieser Alarm anhält.

Vti TIEF oder Vte TIEF

Inspiratorisches oder exspiratorisches Atemzugvolumen zu niedrig

Überprüfen Sie das Schlauchsystem, die Alarmgrenzen und den Beatmungszugang.

Vti HOCH

Großes inspiratorisches Atemzugvolumen

Überprüfen Sie das Schlauchsystem und den Beatmungszugang auf Leckagen. Die Alarmgrenzen prüfen.

Alarmmeldung Ursache Lösung

23Fehlersuche

Tabelle 4: Tabelle der technischen Alarme (nicht vollständig)

Alarmmeldung Ursache Lösung

Tech [n]

Technischer Alarm. Die Alarmkennzahl gibt den Typ des technischen Alarms an.

Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler und geben Sie ihm die Alarmkennzahl.

Turbine

Alarm Turbine ausgeschaltet

Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.

Batt Temp Beachten

Die Temperatur der internen Batterie ist zu hoch oder zu niedrig.

Wenden Sie sich an Ihren HME-Anbieter.

Datum&Zeit Prüfen

Der Ladestatus des Backup-Akkus (interner Zeitspeicher) ist niedrig.

Schließen Sie das Gerät unverzüglich an die Netzversorgung an und überprüfen Sie Datum und Zeit.

24

7 Technische Daten

7.1 Abmessungen

7.2 Gewicht (ohne externe Spannungsversorgung)

7.3 Spannungsversorgung

Netzversorgung

Eingangsspannung: 100–240 V AC, 50/60 Hz, max. 1,8 A

Ausgangsspannung: 30 V DC; 2,33 A

VORSICHTVerwenden Sie nur das im Lieferumfang des Gerätes befindliche

Netzteil.

Interne Batterie

NiMH 24 V 2,1 Ah

Kapazität der internen Batterie

2–4 Stunden, abhängig von den Einstellungen

145 mm

275 mm

221 mm

P

2,9 kg

P

25Technische Daten

Externer Akku

26 V DC ± 10, max. 3 A

Autonomie des externen Akkus (ResMed Power Station)

Mindestens viermal so lang wie die Autonomie des internen Akkus (wenn der interne Akku voll aufgeladen ist).

7.4 Transport

Transporttemperatur

-10 °C bis +50 °C

Relative Luftfeuchtigkeit

10% bis 90%

VORSICHTDieses Gerät ist zerbrechlich und muss trocken gelagert werden.

Normale Verwendung• Betriebstemperatur: +5 °C bis +40 °C• Relative Luftfeuchtigkeit: 10 bis 95%• Luftdruck: 600–1100 hPa

Besondere Verwendung• Betriebstemperatur: -5 °C bis +40 °C

Hinweis: Zwischen -5 °C und +5 °C wird die Optimalleistung innerhalb von 30 Minuten erreicht. Um sofort beste Ergebnisse bei diesen Temperaturen zu erzielen, sollte das Gerät zuvor bei Raumtemperatur betrieben werden.

Das Gerät muss in seiner Tasche transportiert werden. Das Netzkabel muss abgezogen werden, um eine Überhitzung des Gerätes und eine Erhöhung der Temperatur der Gase zu vermeiden. Luftaus- und -eingang dürfen nicht blockiert werden. Auch während des Transports muss das Gerät so positioniert sein, dass der Benutzer stets den Bildschirm des Gerätes erkennen kann.

26

8 AnhangReisen mit Ihrem Beatmungsgerät

Bei längeren Reisen sollten Sie das Gerät und das folgende Zubehör in der Tragetasche transportieren:

• Netzkabel und externe Spannungsversorgung• Schlauchsystem und Zubehör• Maske• Sauerstoffkupplung (bei zusätzlicher Sauerstoffgabe)

Wenn Sie mit dem Flugzeug verreisen möchten, besprechen Sie bitte die notwendigen Formalitäten mit Ihrem Fachhändler.

27Auf dem Bildschirm sichtbare Symbole

9 Auf dem Bildschirm sichtbare Symbole

Symbol Bedeutung

Externe Spannungsversorgung (Netz)

Externe Batterie

Interne Batterie (Anzeige des aktuellen Ladestatus)

Pfeil nach oben: Anzeige während des Aufladens der internen Batterie

Pfeil nach unten: Anzeige während des Entladens der internen Batterie (schwarz oder weiß je nach Entladespannung)

Anzeige für Patientenmenü

Zeigt an, dass der Druck tief Alarm in der Exspirationsphase nach der Auswahl der Option „LP Expi Alarm“ deaktiviert wurde.

Anwendungszeit auf dem Startbildschirm

Symbol eines Bestätigungs- oder Reinitialisierungsbildschirms

Bargraph (cm H2O)

Alarmsymbol, gefolgt von der Alarmmeldung

Informationssymbol (Patientenmenü) der Menütaste

LP

1500h

!40302010 0

<Alarm>

28

Informationssymbol (Patientenmenü) der Eingabetaste

Informationssymbol (Patientenmenü) der Ein-/Austaste

Symbol Bedeutung

IndexAAbgabe der Ausatemluft 4Alarmstummtaste 6BBedienfeld 5Bedienoberfläche 5Bereitschaft 8Bildschirm 5DDoppelschlauchsystem 2, 4, 7Druckanschluss 10

EEin/Aus (Taste) 6Einschlauchsystem 2, 7Exspirationsventil 10

FFehlersuche 21

Ggerippter Schlauch 9, 10

Iinterne Batterie 9KKapazität 9, 24

LLeuchtdioden (LED) 6Luftauslassöffnung 11

MMaske 11

medizinische Hinweise 2SSchlauchsystem 9, 10, 11, 19

Staubfilter 8WWarnhinweise 2Wartung

Kopfband 19Maske 19

Schlauchsystem 19Staubfilter 20

29Index

30Index

Weltweit führend in der Schlaf- und Beatmungsmedizin www.resmed.com

Fachhändler

DOC 511 1 /2 MP_VSIII_GER_NOT015063-2_SPECSHEET Revision 1 Revision 2

Version autorisée consultable sur OBJECTIVE. Copie non gérée en l’absence d’un tampon « Document contrôlé ». Ce document confidentiel est la propriété de ResMed. Ne pas reproduire ni permettre son utilisation par un tiers sans autorisation préalable.

Ne pas utiliser sans autorisation. © ResMed Ltd 2009

(Document de spécification, ne pas imprimer ni publier avec le document principal)

MANUEL PATIENT VSIII (GER TAKE AIR)

1. Designation Référence Oracle (Sydney)/

Référence Produflex (Paris) : NOT015063-2

Nombre de pages total (hors spécification) : 38

2. Détails

COUVERTURE

Format : A4 (210 X 297+-2mm) A5 (148 X 210+-2mm) autre : ………..……………. Style : Couverture imprimée recto uniquement Type d’impression : 4 couleurs Papier et grammage: 250 gr papier couché Illustration: Voir document ci-joint Pour une réimpression conserver les mêmes style et même tailles Dans le cas où les couleurs utilisées dans le document diffèrent des couleurs spécifiées, la

spécification doit être prioritaire.

INTERIEUR

Format : A4 (210 X 297 +- 2mm) A5 (148 X 210 +- 2mm) autre : ………..……………. Style et mode d’assemblage : Impression recto-verso, piqûre à cheval, des pages vierges doivent être ajoutées à la fin du

document si le nombre de pages de texte n’est pas un multiple de 4.

Papier et grammage : 80gr offset Type d’impression : 4 couleurs Fabricant : Imprimeur extérieur Conditionnement : Film. Produits emballés dans un carton assurant la protection pendant le transport. Une étiquette doit

être collée sur le carton mentionnant le nom du produit, le code du produit, le numéro de lot, le numéro de version de la spécification et la quantité contenue dans le carton. Toutes ces informations doivent apparaître sous forme de code barre 39 Full Ascii.*

3. Contrôle Qualité Paris : Doc 515 (PV de contrôle documents imprimés) – valable pour validation BAT et contrôle qualité série Sydney : AWI203-002 – Printed Materials/Labels/CDs/Videos Section 19.1 & 19.2

SPECIFICATION

DOCUMENTS IMPRIMES

Rev Date Author Change note

1 14/10/09 Mylène Goude M01395

2 16/06/10 S GARCIA M01750

DOC 511 2 /2 MP_VSIII_GER_NOT015063-2_SPECSHEET Revision 1 Revision 2

Authorized version available on OBJECTIVE. Non controlled copy if no “Document contrôlé” stamp. ResMed Confidential Proprietary Information, not to be reproduced or made available to third parties without prior consent from ResMed

and not to be used in any unauthorised way. © ResMed Ltd 2009

(Reference only, not for printing or web publishing)

VSIII PATIENT MANUAL (GER TAKE AIR)

1. Description Oracle reference (Sydney) :

Produflex reference (Paris) : NOT015063-2

Total number of pages (spec sheet excluded): 38

2. Details

COVER PAGE

Format : A4 (297H X210W +- 2mm finished) A5 (210H X 148W +- 2mm finished other : ………..…………. Style: Covers printed one side only Colour of printing: 4 colour Process Stock: 250 gsm Artboard coated Art Work: As shown on following pages If re-typeset, the same styles and sizes must be maintained. Where the colours indicated differ between the printing specification and contents, the printing

specification should be followed

TEXT

Dimensions: A4 (297H X210W +- 2mm finished) A5 (210H X 148W +- 2mm finished other : ………..…………. Style and binding Printed doubled-sided. Saddle stitch. Additional blank page may be added to the back of the

document if the current text page count is not a multiple of 4 Stock: 80 gsm offset Colour of printing: 4 colour process Manufacturer: Outside printer Packaging: Film. Products must be packed in a cardboard box for transportation. A label must be sticked on the

cardboard box, and must mention quantity, product name and code, batch number and spec sheet version number. This information must appear on a 39 Full Ascii bar code format.

3. ResMed QC Inspection Paris: Doc 515 (PV de contrôle documents imprimés) – valid for passed for press and quality control Sydney : AWI203-002 – Printed Materials/Labels/CDs/Videos Section 19.1 & 19.2

PRINTED MATERIALS SPECIFICATION