deutsch perfekt plus april 2015

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Land und Leute Kölner Dom Grammatik Modalverben Deutsch im Beruf Auf Geschäftsreise Leseverstehen Das Training zum Heft € 4,10 (D) / € 4,60 (A) / sfr 7,30 (CH)

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Land und Leute Kölner Dom

Grammatik Modalverben

Deutsch im Beruf Auf Geschäftsreise

LeseverstehenDas Training zum Heft

€ 4,10 (D) / € 4,60 (A) / sfr 7,30 (CH)

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3MF

Wörter lernen Im Deutschkurs 4In Bildern sprechen Rund ums Ding 5Thema des Monats Lesetest: Wie viel haben Sie verstanden? 6Grammatik Modalverben 10Deutsch im Beruf Auf Geschäftsreise 12Land und Leute Kölner Dom 14Hörverstehen Gespräch über Kollegen 15Keine Fehler mehr … beim Genus von Komposita 16Wörter formen „-stellen“ + Präfix 17Schreiben – Sprechen – Übungen zu den Sammelkarten 18 Verstehen VerbindungswörterOrthografie Getrennt- und Zusammenschreibung von Adjektiven 19Deutsch im Alltag Tanken 20Test Was haben Sie gelernt? 21Lösungen 22

Inhalt A2 B1 B2 - C2 Prüfung%P$

WWW.DEUTSCH-PERFEKT.COM

HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang Stock

CHEFREDAKTEUR Jörg Walser

AUTORIN Anne Wichmann

REDAKTION Barbara Duckstein (in Elternzeit), Katharina Heydenreich, Claudia May (in Elternzeit), Cornelia Osterbrauck, Janina Schalkhaußer, Anna Schmid, Sabine Weiser

BILDREDAKTION Judith Rothenbusch

REDAKTIONELLE MITARBEIT Anne Wichmann

GESTALTUNG BfGuK, Georg Lechner (Art Director)

PRODUKTMANAGEMENT Ignacio Rodríguez-Mancheño

PRODUKTIONSLEITUNG Ingrid Sturm

VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth

ANZEIGENLEITUNG Axel Zettler

VERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbH Postanschrift: Postfach 1565, 82144 Planegg Hausanschrift: Fraunhoferstr. 22, 82152 Planegg Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-0 Fax +49 (0)89 / 8 56 81-105

LITHO Mohn Media Mohndruck GmbH, 33311 Gütersloh

FOTOS M. Nickel ( S. 3); istock/thinkstock (S. 4, 10, 14, S. 17 - 22); creatas/thinkstock (S. 5); photodisc/think-stock (S. 16); hemera/thinkstock (S. 23)

DRUCK Rotaplan, 93057 Regensburg

© 2015 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Autoren und Mitarbeiter

Einzelverkaufspreis Deutschland: € 4,10. Weitere Exemplare von Deutsch perfekt plus können bestellt werden unter: Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-16 E-Mail: [email protected]

Anne Wichmann

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Lernende,

lesen Sie viel auf Deutsch? Verstehen Sie immer alles? Testen Sie sich! Unser Spezial in die-sem Monat bietet Ihnen auf den Seiten 6 bis 9 verschiedene Prüfungsformate, mit denen Sie Ihr Leseverständnis auf den Stufen A2 bis C1 trainieren können.

In der deutschen Alltagssprache hört man oft das Wort „Ding“. Es kann verschiedene Bedeutungen haben. Auf Seite 5 erklären wir Ihnen ein paar Ausdrücke rund ums Ding. Auch auf Seite 20 machen wir Sie fit für den Alltag – mit Wortschatz rund ums Tanken.

Einen schönen Frühling wünscht Ihnen

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Im Deutschkurs

MF4

Seite 39

1

2

Im Kursraum Was passt nicht? Markieren Sie!

1. die Tafel – der Schwamm – die Kreide – der Flipchart

2. der Kugelschreiber – der Bleistift – der CD-Spieler – der Textmarker

3. das Heft – das Wörterbuch – der Block – das Ringbuch

4. der Projektor – das Lineal – der Filzstift – der Radiergummi

5. das Kursbuch – das Wörterbuch – das Lehrbuch – das Ringbuch

Fragen an die Lehrerin Was fragen die Kursteilnehmer? Setzen Sie ein!

markieren 2 antworten 2 wiederholen 2 einsetzen 2 machen 2 ankreuzen

1. Könnten Sie das bitte noch einmal __________________? Ich habe Sie nicht verstanden.

2. Was müssen wir bei dieser Übung __________________?

3. Müssen wir hier Verben oder Nomen __________________?

4. Sollen wir hier die richtigen Wörter __________________? Oder das Wort, das nicht passt?

5. Ist das eine Multiple-Choice-Übung? Dann sollen wir die richtige Lösung _________________, oder?

6. Sollen wir jetzt schriftlich auf die Fragen zum Text __________________? Oder ist das Hausaufgabe?

einsetzen

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5MF

Rund ums Ding

1

2

Kein Ding! Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie!

1. Danke für deine Hilfe! – Ach, das ist doch kein Ding.2. Mona ist schwanger? Das wusste ich gar nicht. Das ist

ja ein Ding! 3. Ich freue mich schon so auf den Aktivurlaub. Jeden

Tag Sport machen, das ist genau mein Ding.4. Du kannst ja noch einmal versuchen, mit Uwe

zu sprechen. Aber ich glaube, es ist ein Ding der Unmöglichkeit, ihn dazu zu bringen, am Wochenende mitzukommen.

a) Das ist nicht möglich.

b) Das ist genau das, was ich machen will.

c) Das ist eine Überraschung.

d) Das ist kein Problem.

Zu 1.: „Ding“ steht hier für „Problem“. Man hört den Ausdruck in der Alltagssprache. Zu 2.: Das Wort „Ding“ war früher ein juristischer Ausdruck: So hießen die Delikte, die vor eine

juristische Institution gekommen sind. Man verwendet die Redewendung heute in der Alltagssprache.

Zu 3.: „Ding“ bedeutet „Sache“, hier also eine Sache, die einem Spaß macht. Auch diesen Ausdruck hört man im Alltag.

Zu 4.: Es ist nicht klar, woher diese Redewendung kommt.

Ihr Ding Welche Redewendung aus Übung 1 passt? Achten Sie auf die korrekte Form, und setzen Sie ein!

1. Luisa liebt Bücher. Jetzt will sie selbst eins schreiben. Das ist genau __________________________.

2. Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich habe dir gern geholfen. Das war wirklich

__________________________.

3. Greta telefoniert gerade mit ihrer Freundin. Es ist __________________________, sie dann vom

Telefon wegzubekommen.

4. Unsere Nachbarn haben im Lotto gewonnen? Das ist ja __________________________!

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1

2 Spargel Lesen Sie den Text „Weißes Gemüse“ auf Seite 10. Kreuzen Sie dann an: richtig oder falsch?

richtig falsch

1. Die Zeit, in der es Spargel gibt, ist rund zwei Monate lang.

2. Die Spargelzeit geht offiziell bis zum 24. Juli.

3. In Deutschland wächst auf circa 20 Prozent der Agrarfläche Spargel.

4. Die Deutschen essen circa 5,25 Tonnen Spargel pro Jahr.

5. Wenn es warm genug ist, wächst der Spargel jeden Tag ein bis fünf Zentimeter.

6. Ein großer Teil des Spargels ist Wasser.

Interessen %P$

In der Prüfung Goethe-Zertifikat A2: Start Deutsch 2, Lesen, Teil 1, sollen Sie Informationen zuordnen. Üben Sie hier! Lesen Sie die kurzen Texte auf Seite 8 - 13. Ordnen Sie dann zu!

1. Ein Freund möchte eine Rabattkarte.a) Nationalbankb) Marketingc) Zahlenspiel

2. Eine Freundin interessiert sich für Neues über Studien von Viren und Bakterien.

a) 3 Fragenb) Tipp des Monatsc) Labors

3. Ein Freund interessiert sich für Kometen und Asteoride.

a) Astronomieb) Traditionenc) Zahlenspiel

4. Eine Freundin möchte gern mit alten und neuen Möbeln arbeiten und mehr darüber wissen.

a) Traditionenb) 3 Fragenc) Marketing

5. Ein Freund sieht gerne Kriminalfilme im Fernsehen.

a) Kriminalitätb) Berufec) Tipp des Monats

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76

3

4 Schauspieler und Puppen Was steht im Text? Kreuzen Sie an: a, b oder c?

1. Puppenspieler müssen …a) oft mehr können als Schauspieler.b) zuerst Schauspiel studieren.c) immer zu zweit zusammenarbeiten.

2. Auf den Stundenplänen der Studenten stehen Fächer wie …

a) Mathematik und Sport.b) Akrobatik und Pantomime.c) Fernsehkultur und Filmgeschichte.

3. Im letzten Studienjahr …a) arbeiten viele Studenten schon am Theater.b) arbeiten die Studenten an einer

Abschiedsvorstellung. c) lernen die Studenten, Marionetten zu führen.

4. Das Kasperletheater …a) ist sehr modern. b) gibt es nicht mehr.c) hat ein schlechtes Image.

5. Wenige Puppen sehen fröhlich aus, weil …a) es nur traurige Puppenspiele gibt. b) weil die Puppenspieler daraus mehr machen

können.c) viele Puppenspieler traurig sind.

6. Ein Studium für Puppenspiel in Deutschland gibt es in …

a) Berlin und Stuttgart.b) Hamburg und München.c) Frankfurt und Kassel.

Puppenspielkunst studieren %P$

In der Prüfung Goethe-Zertifikat B1, Lesen, Teil 1, sollen Sie Informationen verstehen. Üben Sie hier! Lesen Sie den Text auf Seite 62 - 64. Kreuzen Sie an: richtig oder falsch?

richtig falsch

1. Das Studienfach PT ist kurz für Puppentechnik.

2. Im ersten Studienjahr in PT beginnt man mit Handpuppen.

3. Das Kasperletheater ist ein Spiel mit Marionetten.

4. Puppenspieler verdienen ihr Geld sehr unterschiedlich.

5. Circa zehn Studenten dürfen pro Jahr mit dem Puppenspielstudium anfangen.

6. Eine Marionette hängt an maximal fünf Fäden.

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5

6

Stereotyp oder typisch deutsch? %P$

In der Prüfung Goethe-Zertifikat B2, Lesen, Teil 2, sollen Sie entscheiden, welche der drei Antworten passt: a, b oder c? Lesen Sie den Text „Blick von innen“ auf Seite 58 - 59, und kreuzen Sie an!

1. Der Autor schreibt, dass …a) die deutschen Züge immer pünktlich sind.b) deutsche Handwerker immer pünktlich kommen.c) die ganze Welt denkt, die Deutschen seien

pünktlich.

2. Viele Ausländer denken, dass …a) man den Deutschen nicht vertrauen kann.b) die Deutschen sehr zuverlässig sind.c) die Deutschen gar nicht so pünktlich sind.

3. Eine Deutsche klagt, dass …a) es sie nervt, wenn sie auf andere warten muss.b) all die Stereotype über Deutsche nicht stimmen.c) die Engländer viel zu pünktlich sind.

4. Ausländern fällt oft auf, dass …a) die Deutschen viel zu schnell Auto fahren.b) sich die Deutschen an Regeln halten.c) die Deutschen kaum Freizeit haben.

5. Ein Mann vom Mars würde erkennen, dass er in Deutschland ist, weil …

a) dort die Menschen so groß sind. b) es dort überall Zebrastreifen und Fernsehtürme

gibt.c) dort alle so neue Autos haben.

Mülltrennung Was erfahren Sie über die deutsche Mülltrennung im Text? Kreuzen Sie an: richtig oder falsch?

richtig falsch

1. Am Flughafen in Athen wird der Müll getrennt.

2. Das Mülltrennen hat in Berlin schon vor 200 Jahren begonnen.

3. Florian Illies kritisiert das Mülltrennungssystem.

4. Das Mülltrennen spart viel Geld.

5. Das Mülltrennungssystem wird vom deutschen Staat betrieben.

6. Mehr als die Hälfte der Deutschen findet, dass das Recycling eine sehr gute Sache ist.

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7 Im Wutraum %P$

In der Prüfung Goethe-Zertifikat C1, Lesen, Teil 1, sollen Sie in einem Text fehlende Informationen ergänzen. Lesen Sie dazu den Text auf Seite 60 - 61. Schreiben Sie Ihre Lösungen dann auf die Zeilen neben dem Text. Gewertet werden nur grammatisch richtige Antworten. Bitte geben Sie nur ein Wort an.

Der Autor Clemens Haug schlägt Geschirr mit einem __ (1)

Baseballschläger kaputt. Er hat __ (2) Minuten Zeit, um alles in dem

Raum kaputt zu schlagen. In den Wutraum dürfen nur Besucher, die 18

__ (3) alt oder älter sind. Marcel Braun und Ronny Rühmland haben

den Wutraum __ (4). Braun ist hauptberuflich __ (5). Die __ (6) für

den Wutraum bekam er, als er im Internet gesurft hat. Rühmland ist

Brauns __ (7). Er __ (8) sich um den Nachschub an alten Möbeln. Die

Sozialpsychologin Krahé meint, dass der Wutraum Aggressionen nicht

reduziert, sondern __ (9). Braun hat in einem __ (10) gemerkt, dass es

für ihn schwierig ist, etwas zu zerstören.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

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Modalverben

1110

Seite 40 - 41

1

2

Im Gespräch Welches Modalverb passt? Ergänzen Sie die passende Form im Präsens!

dürfen 2 können (2x) 2 müssen (2x) 2 wollen 2 mögen 2 sollen

1. % Was machst du denn am Wochenende? ______________ du zu mir kommen und mich besuchen?

& Gern, aber ich ______________ nicht. Ich ______________ meinem Vater im Garten helfen.

2. % Entschuldigung, ______________ man hier rauchen?

& Nein, dazu ______________ Sie nach draußen gehen.

3. % Mein Trainer sagt, ich ______________ mehr Nudeln essen.

& Ich dachte, du ______________ keine Nudeln.

4. % ______________ du Französisch?

& Leider nicht.

Höfl ich bitten Formulieren Sie höfliche Bitten wie im Beispiel!

1. _______________________________________________________________________________

(dürfen – ich – bitten – um einen Gefallen – Sie)

2. _______________________________________________________________________________

(können – langsamer – sprechen – bitte – Sie)

3. _______________________________________________________________________________

(dürfen – ich – meinen Mann – Ihnen – vorstellen)

4. _______________________________________________________________________________

(können – du – das Salz – bitte – mir – geben)

5. _______________________________________________________________________________

(dürfen – ich – dir – helfen – in den Mantel)

Darf ich Sie um einen Gefallen bitten?

Willst

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1110

3

4

Früher Ergänzen Sie die Modalverben im Präteritum!

1. Als ich klein war, ______________ (müssen) ich jeden Tag nach der Schule erst einmal

Hausaufgaben machen.

2. Danach ______________ (dürfen) mein Bruder und ich nach draußen zum Spielen.

3. Um 19 Uhr ______________ (sollen) wir wieder zu Hause sein, zum Abendessen.

4. Ich ______________ (können) also jeden Nachmittag machen, was ich ______________ (wollen).

5. Das ______________ (mögen) ich sehr!

Sagen Sie es anders! Welches Modalverb passt zu den blauen Ausdrücken? Formulieren Sie damit Sätze.

1. Ich habe die Pflicht, ein Angebot zu schreiben.

Ich _________________________________________________________________________

2. Justus hat die Erlaubnis, Zigaretten zu kaufen.

Er _________________________________________________________________________

3. Unsere Nachbarn haben die Absicht, Urlaub am Meer zu machen.

Sie _________________________________________________________________________

4. Viola findet ihren neuen Kollegen nett.

Sie _________________________________________________________________________

5. Ich empfehle euch, weniger Süßes zu essen.

Ihr _________________________________________________________________________

6. Sie haben die Möglichkeit, hier zu warten.

Sie _________________________________________________________________________

muss ein Angebot schreiben.

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Auf Geschäftsreise

Informationen für die Sekretärin Frau Lehmann fährt nächste Woche nach Zürich auf Geschäftsreise. Sie spricht mit ihrer Sekretärin über die Details, damit diese dann alles organisieren kann. Was passt? Setzen Sie ein!

Reisedokumente 2 buchen 2 Zugticket 2 Einzelzimmer 2 Zugverbindung 2 reservieren

1. Also, am 20.4. muss ich um 10.30 Uhr in Zürich bei unserem Geschäftspartner sein. Bitte kümmern

Sie sich um ein ________________ in der ersten Klasse, und ________________ Sie mir auch

einen Platz.

2. Ich bleibe bis zum 23.4. in Zürich. Bitte ________________ Sie für mich wie immer ein

________________ im Hotel Seeblick für diese Zeit.

3. Ich möchte gern noch am 23.4. abends nach Freiburg zurückfahren. Gibt es da noch eine

________________ nach 20 Uhr?

4. Die ________________ hätte ich dann gern in den nächsten Tagen. Geht das?

Am Check-in-Schalter Herr Gross fliegt zu Geschäftspartnern nach Salzburg. Er checkt am Flughafen ein. Was passt? Verbinden Sie!

1. Guten Tag. Wohin fliegen Sie?

2. Dann brauche ich Ihren Ausweis.

3. Ich sehe mal nach … Ja, das geht. Hier ist Ihre Bordkarte. Wie viele Gepäckstücke haben Sie?

4. Sie müssen zum Gate 34 B. Das Boarding beginnt um 8.05 Uhr.

5. Guten Flug!

a) Hier, bitte. Könnte ich bitte am Gang sitzen?

b) Alles klar. Vielen Dank.

c) Nach Salzburg. Jetzt um 8.35 Uhr.

d) Danke. Auf Wiedersehen.

e) Nur Handgepäck.

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Seite 42 - 43

1

2

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Ein Auto mieten Frau Gerlach ist gerade gelandet und braucht einen Mietwagen, um zu Ihrem Geschäftspartner zu kommen. Was passt? Setzen Sie ein!

Führerschein 2 Buchungsbestätigung 2 Versicherungen 2 Kilometerbegrenzung 2 Rückgabe 2 Schaden

1. % Guten Tag. Gerlach ist mein Name, ich habe ein Auto gebucht. Hier ist die ________________. & Vielen Dank. Dann bräuchte ich noch Ihren ________________ und eine Kreditkarte, bitte.

2. % Gibt es für das Auto eine ________________? & Nein. Sie können so weit fahren, wie Sie möchten.

3. % Welche ________________ sind denn inklusive? & Bei einem ________________ müssen Sie bis zu 250 Euro selbst bezahlen. Alles andere ist

versichert.

4. % Muss ich den Wagen vor der ________________ volltanken? & Nein. Aber wenn Sie ihn vollgetankt zurückbringen, ist es billiger.

Im Hotel Herr Löhns kommt nach einem Meeting im Hotel an. Ergänzen Sie die Verben in der passenden Form!

servieren 2 reservieren 2 helfen 2 unterschreiben 2 geben 2 kosten

1. % Guten Tag. Kann ich Ihnen ________________?

& Guten Tag. Mein Name ist Löhns. Meine Sekretärin hat für mich ein Zimmer ________________.

2. % Ja. Wenn Sie mir bitte Ihren Ausweis ________________ würden, Herr Löhns.

& Hier, bitte.

3. % So, dann müssen Sie nur noch hier ________________.

& Ich habe noch eine Frage: Ist das Frühstück im Preis inklusive?

4. % Nein, das ________________ sieben Euro extra.

& Von wann bis wann wird denn das Frühstück ________________?

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3

4

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MF14

Kölner Dom Seite 14 - 21

1

2

Fakten Was stimmt? Markieren Sie!

1. Der Kölner Dom ist das höchste / dritthöchste Kirchengebäude der Welt.

2. Circa 2000 / 20 000 Menschen besuchen ihn pro Tag.

3. Im Dom können rund 400 / 4000 Menschen sitzen.

4. Die Außenwände sind vor allem aus Glas / aus dickem Stein gemacht.

5. Der Dom hat eine Fläche von rund 400 000 / 600 000 Quadratmetern.

Geschichte Was wissen Sie über die Geschichte des Doms? Setzen Sie ein!

Handwerker 2 Bau 2 Bauruine 2 Reliquien 2 Welt 2 himmlische Jerusalem 2 eingeweiht 2 Reformation

1. Der _______________ des Kölner Doms begann im Jahr 1248.

2. Man wollte ein Symbol für das _______________ bauen.

3. Viele fremde _______________ kamen deshalb nach Köln.

4. Kirchenmänner fuhren mit _______________ durch das Land und sammelten Geld für den Bau der

Kirche.

5. In der Zeit der _______________ hatte der Dom finanzielle Probleme und konnte nicht fertig

gebaut werden.

6. Mehr als 300 Jahre lang war die Kathedrale eine _______________.

7. Erst im Jahr 1880 wurde der Dom _______________.

8. Auch heute ist der Dom noch nicht fertig. Die Kölner sagen: „Wenn der Dom fertig ist, geht die

_______________ unter.“

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Gespräch über Kollegen

Hörtext im Internet!Einfach www.deutsch-perfekt.com/plus0415 besuchen!

15Mehr Übungen zum Hörverstehen: www.deutsch-perfekt.com/audiotesten

1

2 Kollegen Hören Sie das Gespräch noch einmal, und kreuzen Sie an: a, b oder c?

1. Herr Schmidt …a) ist seit halb sechs im Büro.b) ist seit halb sieben im Büro. c) ist seit Viertel vor neun im Büro.

2. Frau Richter …a) hatte gestern ein Gespräch mit dem Chef.b) ist die Praktikantin.c) kommt immer sehr spät zur Arbeit.

3. Frau König …a) braucht keine Hilfe.b) kennt Herrn Köhler nicht. c) muss heute sehr viel kopieren.

4. Herr Schramm …a) arbeitet immer dienstags und donnerstags.b) ist gerade im Keller.c) ist der Chef.

5. Herr Köhler …a) kennt sich gut mit Computern aus.b) hat vor einer Stunde angerufen.c) ist jeden Tag in der Firma.

6. Frau Goller …a) ist im Erdgeschoss.b) ist Sekretärin.c) ist nachmittags bei sich im Zimmer.

In der Firma %P$

Im Prüfungsteil Hörverstehen, Teil 3, der Prüfung Goethe-Zertifikat A2: Start Deutsch 2 hören Sie ein Gespräch. Üben Sie hier! Hören Sie das Gespräch einmal. Eine Frau und ein Mann unterhalten sich über ihre Kollegen. Wo sind die Kollegen? Ordnen Sie zu! Über zwei Orte wird nicht gesprochen.

1. Herr Schmidt2. Frau Richter3. die Praktikantin4. Herr Schramm5. die Sekretärin vom Chef

a) in der Werkstattb) im Kopierraumc) im Lagerd) gegenüber dem Chefbüroe) im Bürof) im Computerraumg) im zweiten Stock

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MF16

… beim Genus von Komposita

Der , die , das? Bilden Sie Komposita, und ergänzen Sie den passenden Artikel!

Auto 2 frei 2 Kaffee 2 groß 2

Haus 2 Geld 2 schnell 2 an

1. _______________

2. _______________

3. _______________

4. _______________

5. _______________

6. _______________

7. _______________

8. _______________

Im Beruf Wie heißen die Komposita? Ergänzen Sie auch alle passenden Artikel!

1. _____ Personal + _____ Abteilung = _____________________________________

2. _____ Termin + _____ Vereinbarung = _____________________________________

3. _____ Problem + _____ Lösung = _____________________________________

4. _____ Fach + _____ Kompetenz = _____________________________________

5. _____ Produkt + _____ Präsentation = _____________________________________

6. _____ Chef + _____ Sache = _____________________________________

Im Deutschen kann man zwei oder mehr Wörter zusammensetzen und daraus ein neues Wort machen, z. B. Nomen + Nomen, Adjektiv + Nomen, Verb + Nomen, Präposition + Nomen. Das letzte Nomen im Kompositum bestimmt Genus und Numerus: das Foto + der Apparat = der Fotoapparat

ZUR ERINNERUNG

1

2

Familie 2 Pause 2 Zug 2 Schein 2 Ruf 2 Zeit 2 Aufgabe 2 Schlüssel

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17

„-stellen“ + Präfix

17

1

2

Verschiedene Präf ixe Welche Bedeutung hat das blaue Verb? Verbinden Sie!

1. eine Kiste abstellen 2. ein Gericht bestellen3. Waren herstellen4. Bilder ausstellen5. ein Möbelstück aufstellen6. einen Brief zustellen7. die Produktion umstellen

a) aufbauenb) auf den Boden tunc) ändern; anders machend) geben; in den Briefkasten werfene) einem Publikum zeigenf) produziereng) sagen, dass man etwas möchte

Verschiedene Bedeutungen Welches Präfix fehlt: „an-“ oder „vor-“? Ergänzen Sie dann die Verben. Welche Bedeutungen haben sie? Ordnen Sie zu!

A) jemanden ____stellen – sich ____stellen – etwas ____stellen:

1. Herr Bruckner hat viel Erfahrung. Ich werde ihn ab Mai in meiner Firma ______________.

2. Kannst du bitte mal das Radio ______________? Ich habe Lust, Musik zu hören.

3. Im Supermarkt waren sehr viele Leute. Ich musste mich total lange ______________, um zu bezahlen.

a) anmachen; anschaltenb) (in einer Schlange) wartenc) einen Arbeitsvertrag geben

B) jemanden ____stellen – sich etwas ____stellen:

1. Darf ich Ihnen meinen Mann ______________?2. Klaus will einmal um die Welt reisen. Ohne seine Frau.

Kannst du dir das ______________?

a) sich denken; eine Idee haben, wie etwas sein wird

b) sagen, wer das ist

Page 18: deutsch perfekt plus april 2015

MF18

Seite 45 - 46

1

2

Arbeitsleben Welcher Konnektor passt? Setzen Sie ein!

aufgrund 2 und 2 aus diesem Grund 2 außerdem 2 da 2 sondern

Sehr geehrte Frau Büttner,

wie schon am Telefon besprochen, schicke ich Ihnen hier den neuen Vertrag. _____________ (1) wir uns nun auf einen Zeitraum für das Projekt geeinigt haben _____________ (2) auch der Projektleiter einverstanden ist, schicke ich Ihnen _____________ (3) auch gleich den Zeitplan für die einzelnen Ar-beitsphasen. _____________ (4) der Erfahrungen, die wir in früheren Projekten gemacht haben, soll es wie besprochen nicht nur einen Projektleiter in unserem Haus geben, _____________ (5) auch einen in Ihrem Haus. _____________ (6) bitten wir Sie, uns dessen Telefonnummer und E-Mail-Adresse zu schicken. Auf eine gute Zusammenarbeit.

Mit freundlichen GrüßenSarah Glück

Am Abend Lesen Sie die Sätze, und verbinden Sie sie mit den blauen Konnektoren! Stellen Sie den Konnektor auf Position I im Satz. Formulieren Sie den Satz mit einem Nomen, wenn nötig!

1. Luisa ist müde. Sie geht ins Bett. (deshalb) Luisa ist müde, ______________________________________________________________

2. Frank ist auch müde. Er sieht fern. (trotzdem) Frank ist auch müde, _________________________________________________________

3. Robert stellt sich ein Glas Wasser ans Bett. Er bekommt nachts Durst. (falls) Robert stellt sich ein Glas Wasser ans Bett, __________________________________________

4. Diana hat eine Grippe. Sie ist schon den ganzen Tag im Bett. (aufgrund) Aufgrund ___________________________________________________________________

außerdem

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19MF

Getrennt- und Zusammenschreibung von Adjektiven

Schlechtes Wetter Schreibt man die Adjektive getrennt oder zusammen? Ergänzen Sie!

1. Die Wolken dort hinten sind _____________!

Da kommt ein Gewitter. (tief / schwarz)

2. Das Gewitter ist schon _____________. Wir sollten lieber

nach Hause gehen. (gefährlich / nah)

3. Dieser Abend wird _____________! (nass / kalt)

4. Und heute Nacht soll es noch viel kälter werden, -5 Grad!

Das wird _____________! (schrecklich / kalt)

5. Aber morgen wird es wahrscheinlich wieder besser. Der

Tag wird _____________. (sonnig / warm)

Mia Wie ist Mia? Ergänzen Sie die blauen Adjektive!

reif 2 lang 2 intelligent 2 grau 2 sensibel

1. Ihre Haare sind nicht kurz und nicht lang, sie sind halb_____________.

2. Ihre Augen sind ein bisschen grün und ein bisschen grau, sie sind grün_____________.

3. Sie weiß sehr viel, denn sie ist super_____________.

4. Sie ist körperlich und geistig weiter als andere Mädchen in ihrem Alter. Sie ist früh_____________.

5. Und sie hat ein starkes Gefühl für die Menschen um sie herum. Sie ist hoch_____________.

Man schreibt zwei Adjektive zusammen, wenn:2 beide Adjektive gleichrangig

sind:Er hat blaugraue Augen. (= blau und grau)2 das erste Adjektiv die Bedeutung

des zweiten Adjektivs stärker oder schwächer macht:

Claudia ist superstark.

Man schreibt zwei Adjektive aber getrennt, wenn das erste Adjektiv zum Beispiel auf -ig, -isch oder -lich endet:Die Hochzeit war richtig schön.

ZUR ERINNERUNG

1

2

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Tanken

1

2

Im Mietwagen Leonie und Philip fahren in einem Mietwagen. Was sagen sie? Ergänzen Sie!

Kraftstoff 2 Scheiben 2 Tank 2 bleifrei 2 Tankdeckel 2 Luftdruck 2 Tankstelle

1. % Der ________________ ist fast leer. Wir müssen unbedingt tanken. & Da vorne ist eine ________________.

2. % Welchen ________________ braucht denn dieses Auto eigentlich? & Das steht immer innen im ________________.

3. % Und wie geht der auf? & So. Und hier steht: Super ________________ braucht das Auto.

4. % Kannst du den ________________ der Reifen messen, während ich tanke? & Klar, kein Problem.

5. % Und die ________________ sind auch total schmutzig. & Die putze ich, während du bezahlst.

An der Kasse Leonie spricht mit der Kassiererin. Was passt? Ordnen Sie zu!

1. Guten Tag. Ich habe die Vier.

2. Und dann bekomme ich noch Zigaretten.

3. Kann ich mit Kreditkarte bezahlen?

4. Haben Sie hier eigentlich auch einen Münzstaubsauger?

5. Und ich wollte noch sagen: Die Zapfsäule mit der Nummer Sechs funktioniert nicht.

a) Klar. Brauchen Sie eine Quittung?

b) Danke fürs Bescheidgeben. Ich werde gleich einen Techniker rufen.

c) Welche Marke möchten Sie denn?

d) Ja, der ist hier gleich um die Ecke rechts. Zehn Minuten kosten zwei Euro.

e) Hallo. Die Vier? Das macht 45,90 Euro.

Page 21: deutsch perfekt plus april 2015

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Haben Sie alle Übungen in diesem Heft gemacht? Testen Sie jetzt, wie viel Sie gelernt haben! Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Viel Erfolg!

1 Kannst du mir einen _____ leihen? Ich habe nichts zum Schreiben dabei.

a) Linealb) Ringbuchc) Kugelschreiber

2 Man schreibt zwei Adjektive _____, wenn das erste Adjektiv auf „-ig“ endet.

a) getrenntb) zusammen

3 Wo ist denn _____ Autoschlüssel?

a) derb) diec) das

4 Wo soll ich denn deinen Koffer _____?

a) abstellenb) zustellenc) herstellen

5 _____ des starken Regens kann das Frühlingskonzert nicht stattfinden.

a) Weilb) Aufgrundc) Aus diesem Grund

6 Der Kölner Dom ist bis heute _____.

a) das höchste Kirchengebäude Europas

b) noch nicht eingeweihtc) eine Baustelle

7 Danke, dass du mir geholfen hast! – Das ist doch _____.

a) ein Dingb) kein Dingc) dein Ding

8 Wenn Sie mir bitte Ihren Ausweis _____ würden. Dann checke ich Sie ein.

a) reservierenb) unterschreibenc) geben

9 Meine Chefin hat die Absicht, unbezahlten Urlaub zu nehmen. Sie _____ den Urlaub nehmen, um mit ihrem Mann einmal um die Welt zu reisen.

a) darfb) sollc) will

10 Welchen _____ braucht dein Auto? Benzin oder Diesel?

a) Tankb) Kraftstoffc) Zapfsäule

11 Hat der Mietwagen eine _____?

a) Kilometerbegrenzungb) Schadenc) Rückgabe

12 Tina hat gekündigt! Kannst du dir das _____?

a) ausstellenb) vorstellenc) anstellen

Page 22: deutsch perfekt plus april 2015

2322

Wörter lernenSeite 41 1. der Flipchart; 2. der CD-

Spieler; 3. das Wörterbuch; 4. der Projektor; 5. das Ringbuch

2 1. wiederholen; 2. machen; 4. markieren; 5. ankreuzen; 6. antworten

In Bi ldern sprechen Seite 5

1 1. d; 2. c; 3. b; 4. a2 1. … ihr Ding. 2. … kein Ding.

3. … ein Ding der Unmöglichkeit; 4. … ein Ding!

Lesen Seite 6 - 9

1 1. b; 2. c; 3. a; 4. b; 5. b2 richtig: 1, 5, 6; falsch: 2, 3, 43 richtig: 2, 4, 5; falsch: 1, 3, 64 1. a; 2. b; 3. a; 4. c; 5. b; 6. a

5 1. c; 2. b; 3. a; 4. b; 5. b6 richtig: 1, 3, 6; falsch: 2, 4, 57 1. hölzernen; 2. 30; 3. Jahre;

4. gegründet; 5. Manager; 6. Idee; 7. Geschäftspartner/Kollege; 8. kümmert; 9. verstärkt/steigert; 10. Selbstversuch

Grammatik Seite 10 - 11

1 1. kann, muss; 2. darf, müssen; 3. soll, magst; 4. Kannst

2 2. Können Sie bitte langsamer sprechen? 3. Darf ich Ihnen meinen Mann vorstellen? 4. Kannst du mir bitte das Salz geben? 5. Darf ich dir in den Mantel helfen?

3 1. musste; 2. durften; 3. sollten; 4. konnte, wollte; 5. mochte

4 2. … darf Zigaretten kaufen. 3. … wollen Urlaub am Meer machen. 4. … mag ihren neuen Kollegen. 5. … sollt weniger Süßes essen. 6. … können hier warten.

Deutsch im Beruf Seite 12 - 13

1 1. Zugticket, reservieren; 2. buchen, Einzelzimmer; 3. Zugverbindung; 4. Reisedokumente

2 1. c; 2. a; 3. e; 4. b; 5. d3 1. Buchungsbestätigung,

Führerschein; 2. Kilometerbegrenzung; 3. Versicherungen, Schaden; 4. Rückgabe

4 1. helfen, reserviert; 2. geben; 3. unterschreiben; 4. kostet, serviert

Land und LeuteSeite 141 1. dritthöchste; 2. 20 000;

3. 4000; 4. aus Glas; 5. 400 0002 1. Bau; 2. himmlische Jerusalem;

3. Handwerker; 4. Reliquien; 5. Reformation; 6. Bauruine; 7. eingeweiht; 8. Welt

Page 23: deutsch perfekt plus april 2015

2322

Hörverstehen Seite 15

1 1. e; 2. g; 3. b; 4. c; 5. d2 1. b; 2. a; 3. c; 4. b; 5. a; 6. b

Keine Fehler mehr Seite 16

1 1. der Autoschlüssel; 2. die Freizeit; 3. die Kaffeepause; 4. die Großfamilie; 5. die Hausaufgabe; 6. der Geldschein; 7. der Schnellzug; 8. der Anruf

2 1. das, die, die Personalabteilung; 2. der, die, die Terminvereinbarung; 3. das, die, die Problemlösung; 4. das, die, die Fachkompetenz; 5. das, die, die Produktpräsentation; 6. der, die, die Chefsache

Wörter formen Seite 17

1 1. b; 2. g; 3. f; 4. e; 5. a; 6. d; 7. c

2 A) an; 1. anstellen, c; 2. anstellen, a; 3. anstellen, b B) vor; 1. vorstellen, b; 2. vorstellen, a

Schreiben – Sprechen – Verstehen Seite 18

1 1. Da; 2. und; 4. Aufgrund; 5. sondern; 6. Aus diesem Grund

2 1. … deshalb geht sie ins Bett. 2. … trotzdem sieht er fern. 3. … falls er nachts Durst bekommt. 4. … einer Grippe ist Diana schon den ganzen Tag im Bett.

Orthografie Seite 19

1 1. tiefschwarz; 2. gefährlich nah; 3. nasskalt; 4. schrecklich kalt; 5. sonnig warm

2 1. halblang; 2. grüngrau; 3. superintelligent; 4. frühreif; 5. hochsensibel

Deutsch im Al ltag

Seite 20

1 1. Tank, Tankstelle; 2. Kraftstoff, Tankdeckel; 3. bleifrei; 4. Luftdruck; 5. Scheiben

2 1. e; 2. c; 3. a; 4. d; 5. b

Test Seite 21

1. c; 2. a; 3. a; 4. a; 5. b; 6. c; 7. b; 8. c; 9. c; 10. b; 11. a; 12. b

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