Deutsch Perfekt Plus März 2014

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€ 3,80 (D) / € 4,10 (A) / sfr 6,85 (CH) Weltmetropole Hamburg Swiss Fort Knox Sind Daten-Bunker die neuen Banken der Schweiz? Anatomie einer Nation Wie informieren sich die Deutschen? Sprache & Service 2Partizip I + II als Adjektiv 2800 Worterklärungen 2Viele Übungen Auf den jungen Seiten: Haben die Deutschen wirklich keinen Humor? Deutschland € 6,90 CH sfr 12,40 A B E F FIN GR I L P (cont.) SK SLO: € 7,50 Hamburg Weltmetropole LEARN GERMAN | ESTUDIAR ALEMÁN | APPRENDRE L’ALLEMAND | IMPARARE IL TEDESCO | NAUKA NIEMIECKIEGO | УЧИМ НЕМЕЦКИЙ | ALMANCA Ö ˘ GRENMEK Neuer Job? Wo Deutschland Sie jetzt braucht Grammatik „dass“-Sätze Keine Fehler mehr … bei „gehen“ und „fahren“ Wörter lernen Karneval In Bildern sprechen Rund ums Ohr

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Deutsch perfekt is an ideal blend of professional journalism and successful language training. Interesting texts and topical issues provide important insights into life in Germany, Austria and Switzerland, and at the same time form the backbone of Deutsch perfekt's unique language service.

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€ 3,80 (D) / € 4,10 (A) / sfr 6,85 (CH)

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Swiss Fort Knox

Sind Daten-Bunker

die neuen Banken

der Schweiz?

Anatomie einer Nation

Wie informieren sich

die Deutschen?

Sprache & Service

2 Partizip I + II als Adjektiv

2 800 Worterklärungen

2 Viele Übungen

Auf den jungen Seiten:

Haben die Deutschen

wirklich keinen Humor?

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L E A R N G E R M A N | E S T U D I A R A L E M Á N | A P P R E N D R E L’A L L E M A N D | I M PA R A R E I L T E D E S CO | N AU K A N I E M I E C K I E G O | У Ч И М Н Е М Е Ц К И Й | A L M A N C A ÖG R E N M E K

Neuer Job?Wo Deutschland Sie jetzt braucht

Grammatik „dass“-Sätze

Keine Fehler mehr … bei „gehen“ und „fahren“

Wörter lernen Karneval

In Bildern sprechen Rund ums Ohr

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Page 2: Deutsch Perfekt Plus März 2014

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Page 3: Deutsch Perfekt Plus März 2014

3

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Lernende,

dieses Jahr endet die Karnevalszeit sehr spät. Noch in der ersten Märzwoche finden in vielen

Städten Karnevalsumzüge statt. Vielleicht haben Sie ja die Möglichkeit, bei einem Umzug dabei

zu sein. Mit den Übungen auf Seite 4 können Sie sich auch sprachlich auf die lustige Zeit vorbe-

reiten. Oder vielleicht geben Sie ja selbst eine Karnevalsparty und möchten Einladungen schrei-

ben? Üben Sie auf Seite 20, wie Sie sie am besten formulieren.

Mit einem fröhlichen „Helau!“ und „Alaaf!“ – den typischen Ausrufen im Karneval – verab-

schiede ich mich von Ihnen in den Karneval!

Wörter lernen Karneval 4In Bildern sprechen Rund ums Ohr 5Grammatik Partizip I und II als Adjektiv / „dass“-Sätze 6Deutsch im Beruf Gewerkschaften 10Land und Leute Hamburg 12Keine Fehler mehr … bei „gehen“ und „fahren“ 14Orthografie „ck“ oder „k“? 15Wörter formen „-fallen“ mit Präfix 16Raten Sie mal! Rund um die Kunst 17Schreiben – Sprechen – Übungen zu den Sammelkarten 18Verstehen Das da drüben, bitte!Lesen Test: Wie viel haben Sie verstanden? 19

Ein Bild und seine GeschichteDeutsch im Alltag Einladung 20Test Was haben Sie gelernt? 21Lösungen 22

LEICHT MITTEL SCHWER %P$Inhalt

Gabriele Bauer

A2 B1 B2 - C2 Prüfung

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WWW.DEUTSCH-PERFEKT.COM

HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang Stock

CHEFREDAKTEUR Jörg Walser

AUTORINNEN Gabriele Bauer, Anne Wichmann

REDAKTION Petra Daniell, Barbara Duckstein (in Eltern-zeit), Katharina Heydenreich, Claudia May, BarbaraSchiele, Janina Schneider-Eicke (in Elternzeit)

BILDREDAKTION Judith Rothenbusch

REDAKTIONELLE MITARBEIT Anne Wichmann

GESTALTUNG BfGuK, 80802 München, Georg Lechner (Art Director)

PRODUKTIONSLEITUNG Ingrid Sturm

VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth

ANZEIGENLEITUNG Axel Zettler

VERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbHPostanschrift: Postfach 1565, 82144 Planegg Hausanschrift: Fraunhoferstr. 22, 82152 PlaneggTel. +49 (0)89 / 8 56 81-0 Fax +49 (0)89 / 8 56 81-105

LITHO Mohn Media Mohndruck GmbH, 33311 Gütersloh

DRUCK Medienhaus Ortmeier, 48369 Saerbeck

© 2014 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Autoren und Mitarbeiter

Einzelverkaufspreis Deutschland: € 3,80.Weitere Exemplare von Deutsch perfekt Pluskönnen bestellt werden unter:Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-16 E-Mail: [email protected]

03_DP_Plus_0314 29.01.14 14:19 Seite 3

Page 4: Deutsch Perfekt Plus März 2014

4

Rund um den Karneval Was wissen Sie über den Karneval? Setzen Sie ein!

SCHWER

Karneval

Karneval zu Hause Stefanie macht am Karnevalssamstag eine große Party bei sich zu Hause. Was passt? Setzen Sie ein!

LEICHT1

2

1. Zuerst hat sie per E-Mail die __________________ an ihre Freunde verschickt.

2. Dann war sie beim Einkaufen. Sie hat __________________ gekauft. Die füllt sie dann mit Luft.

3. Danach nimmt sie buntes Papier und macht daraus ganz kleine Stücke. Die __________________

wirft man auf der Feier in die Luft.

4. Jetzt holt sie ihr __________________ aus dem Schrank.

5. Dieses Jahr verkleidet sie sich als __________________.

6. Sie trägt falsche Haare, also eine __________________, und darauf einen langen

__________________. Jetzt ist sie fertig. In einer Stunde kommen die ersten Gäste.

Hexe 2 Einladungen 2 Perücke 2 Luftballons 2 Hut 2 Kostüm 2 Konfetti

Karnevalsdienstag 2 die fünfte Jahreszeit 2 Rosenmontag 2 Aschermittwoch 2 November 2 Weiberfastnacht

Seite 35

1. Der Karneval beginnt jedes Jahr am 11. __________________ um 11.11 Uhr. Man nennt ihn auch

__________________.

2. Die wichtigste Phase des Karnevals beginnt am Donnerstag vor dem Karnevalswochenende. Dieser Tag

heißt __________________. In manchen Regionen ist es Tradition, dass Frauen an diesem Tag den

Männern die Krawatte abschneiden.

3. Nach Karnevalsfreitag, -samstag und -sonntag kommt der wichtigste Tag des Karnevals: der

__________________. An diesem Tag finden in vielen Städten große Karnevalsumzüge statt.

4. Der letzte Tag des Karnevals ist dann der __________________. An diesem Tag wird noch einmal

sehr viel gefeiert. Um Mitternacht wird dann in manchen Regionen ein großes Feuer gemacht und eine

Strohpuppe – eine Puppe aus getrocknetem Gras – verbrannt.

5. Am __________________ ist der Karneval vorbei. Oft gibt es noch ein traditionelles Fischessen, bevor

dann die Fastenzeit – die Zeit, in der man aus religiösen Gründen (bis Ostern) weniger isst – beginnt.

Der Karneval wird innerhalb von Deutschland und auchin Österreich und in der Schweiz sehr unterschiedlichgefeiert. In Südostdeutschland und Österreich heißt derKarneval „der Fasching“. In Südwest deutschland und inder Schweiz heißt er „die Fastnacht“.

ZUR ERINNERUNG

04_DP_Plus_0314 22.01.14 13:58 Seite 4

Page 5: Deutsch Perfekt Plus März 2014

5

Ganz Ohr Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie!

MITTEL

1. Jetzt habe ich Zeit für dich. Was wolltest du mir sagen? Ich _________________________.

2. Franz hat dir sein altes Auto für 2000 Euro verkauft? Das ist doch total kaputt!

Er _________________________.

3. Fängst du schon wieder damit an? Ich will das nicht mehr hören! _________________________.

4. Ich bin total k.o. Bevor die Gäste kommen, werde ich ________ noch ein bisschen

_________________________.

1

2

Rund ums Ohr

Ohren Welche Redewendung aus Übung 1 passt? Setzen Sie ein!

MITTEL

Zur Erklärung

Zu 1.: Wer taub ist, der kann nichts mehr hören. Diese

Redewendung wird in der Alltagssprache verwendet.

Beim Sprechen liegt die Betonung auf „diesem“.

Zu 2.: In diesem Kontext bedeutet „sich ... hauen“ „sich

(hin-)legen“. Die Wendung ist umgangssprachlich.

Zu 3.: Mit dem Ohr hört man. Wenn man ganz Ohr ist, dann ist man ganz aufs Hören konzentriert.

Zu 4.: Auch diese Wendung wird in der Alltagssprache gebraucht. Wahrscheinlich kommt sie vom

Fechten, einem Kampfsport, bei dem man mit einem sehr langen, dünnen Messer kämpft.

Im Fechten ist es verboten, jemandem aufs Ohr zu hauen (= schlagen).

FOTO

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TOCK

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INK

STO

CK

a) Ich gehe schlafen.

b) Er hat dir mit Absicht falsche

Informationen gegeben, um

dein Geld zu bekommen.

c) Bei diesem Thema höre ich

nicht zu und will ich auch nicht

zuhören!

d) Ich werde aufmerksam zuhören.

1. Ich habe gestern schon Nein gesagt! Du brauchst

mich nicht schon wieder zu fragen, ob du auf die

Party gehen darfst. Auf diesem Ohr bin ich taub!

2. Ich habe wenig geschlafen und bin total müde.

Ich werde mich jetzt ein bisschen aufs Ohr hauen.

3. Na dann erzähl mal. Ich bin ganz Ohr.

4. Du hast 800 Euro für diesen Fernseher bezahlt?

Da hat dich der Verkäufer aber übers Ohr ge -

hauen. Den Fernseher habe ich in einem anderen

Laden für 600 Euro gesehen.

05_DP_Plus_0314 22.01.14 13:41 Seite 5

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6

Instrukt ionenFormulieren Sie den blauen Satz als Partizip II! Achten Sie auf die korrekte Adjektivendung!

MITTEL

Partizip I und II als Adjektiv

1. Füllen Sie den Antrag aus! Geben Sie bitte den Antrag im Zimmer 4 ab!

___________________________________________________________________________

2. Unterschreiben Sie den Vertrag! Schicken Sie den Vertrag an folgende Adresse:

___________________________________________________________________________

3. Kopieren Sie Ihr Zeugnis! Bringen Sie bitte Ihr Zeugnis zum nächsten Termin mit!

___________________________________________________________________________

4. Vereinbaren Sie einen Termin! Kommen Sie bitte pünktlich zum Termin!

___________________________________________________________________________

Stadt lebenFrau Leiblich wohnt mitten in der Stadt. Gerne sitzt sie auf ihrem Balkon und beobachtet die Leute.Was sieht sie alles? Formulieren Sie den Relativsatz als Partizip I!

MITTEL1

2

1. Mütter, die am Spielplatz sitzen und lesen: ______________________________________________

2. Kleinkinder, die schreien: ___________________________________________________________

3. Mädchen, die lachen: ______________________________________________________________

4. Jungen, die Fußball spielen: __________________________________________________________

5. Studenten, die zur U-Bahn laufen: _____________________________________________________

6. Autos, die falsch parken: ____________________________________________________________

7. Verkehrspolizisten, die Strafzettel schreiben: ______________________________________________

Seite 40 - 41

am Spielplatz sitzende und lesende Mütter

Geben Sie bitte den ausgefüllten Antrag in Zimmer 4 ab!

Schicken Sie den

Bringen Sie

FOTO: ISTO

CK/THIN

KSTOCK

06-07-DP_Plus_0314 23.01.14 13:23 Seite 6

Page 7: Deutsch Perfekt Plus März 2014

7

Reklamation Partizip I oder Partizip II? Ergänzen Sie daspassende Verb in der richtigen Form!Achten Sie auf die korrekte Adjektivendung!

SCHWER

1. Ein ___________________ (kommen) Tag scheint länger als ein ___________________ (vergehen)

Jahr zu sein.

2. Dieser Tag ist der erste Tag von der ___________________ (verbleiben) Zeit deines Lebens.

3. Nicht jede ___________________ (verpassen) Chance ist ein Verlust, nicht jede

___________________ (nutzen) Gelegenheit ein Gewinn.

3

4 Weisheiten Ergänzen Sie das passende Partizip!

SCHWER

te 40 - 41

verschmutzen 2 fließen 2 buchen 2 zerbrechen 2 organisieren 2 lärmen 2 putzen

1. Wir möchten uns über das bei Ihnen ___________________ Ferienhaus beschweren.

2. Am ersten Tag gab es kein ___________________ Wasser in der Küche.

3. Im nicht ordentlich ___________________ Badezimmer hingen viele Spinnen an der Decke.

4. Auf das stark ___________________ Sofa mussten wir Handtücher legen.

5. Eine ___________________ Lampe lag auf dem Boden.

6. Jeden Morgen um sechs Uhr weckte uns eine ___________________ Baustelle direkt neben

unserem Haus.

7. Der Reiseleiter der sehr schlecht ___________________ Ausflüge sprach weder Deutsch noch Englisch.

06-07-DP_Plus_0314 23.01.14 13:23 Seite 7

Page 8: Deutsch Perfekt Plus März 2014

8

Sprachen lernen Kombinieren Sie, und formulieren Sie „dass“-Sätze!

LEICHT

„dass“-Sätze

1. Es ist wahr.

2. Es stimmt.

3. Es ist wichtig.

4. Es ist schade.

5. Leider stimmt es nicht.

Zeit Formulieren Sie Sätze mit „dass“!

LEICHT1

2 „Dass“-Sätze sind Nebensätze. Das konjugierte Verbsteht am Satzende.„Dass“-Sätze stehen oft nach Verben und Ausdrücken,die eine persönliche Meinung (meinen/finden/denken),ein Gefühl (hoffen / es ist traurig/schön/schade) oder ein Wissen (wissen / es ist richtig) ausdrücken.

ZUR ERINNERUNG

a) Man hat keine Angst vor dem Sprechen.

b) Kinder lernen eine neue Sprache schneller als Erwachsene.

c) Eine Sprache kann man im Schlaf lernen.

d) Fremdsprachen öffnen Türen zu anderen Kulturen.

e) Es gibt in der Nähe keinen passenden Sprachkurs für mich.

1. Deine Familie findet: Du sollst dir mehr Zeit für sie nehmen.

___________________________________________________________________________

2. Deine Freunde sind der Meinung: Du verbringst zu viel Zeit im Büro.

___________________________________________________________________________

3. Ich finde es schlecht: Du hast oft keine Zeit mehr für mich.

___________________________________________________________________________

4. Du weißt selbst: Du musst deinen Tag besser planen.

___________________________________________________________________________

5. Leider denkt dein Chef: Du investierst nicht genug Zeit in deinen Job.

___________________________________________________________________________

1.

2.

3.

4.

5.

Deine Familie findet, dass du dir mehr Zeit für sie nehmen sollst.

Es ist wahr, dass Kinder eine neue Sprache schneller als Erwachsene lernen.

FOTO

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TOCK

08-09_DP_Plus_0314 22.01.14 13:50 Seite 8

Page 9: Deutsch Perfekt Plus März 2014

9

1. Viele berufstätige Mütter erzählen, _____________________________________________________

(sie / sein / permanent im Stress)

2. Meine Freundin schreibt mir, _________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

(gerne / sie / bald wieder in Teilzeit / arbeiten wollen)

3. Viele Väter versprechen, _____________________________________________________________

(helfen / sie / im Haushalt)

4. Hannes berichtet, __________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

(er als Hausmann / in seinem Bekanntenkreis / sein / ein Exot)

5. Ich habe gelesen, __________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

(alle Kinder ab drei Jahren / bekommen müssen / einen Platz in einem Kindergarten)

Ja Nein

1. Lena erinnert sich, dass der Karneval ihr als Kind viel Spaß gemacht hat.

2. Heike mag es nicht, dass sie sich im Karneval verkleiden muss.

3. Lia findet es schön, dass viele Leute lustige Masken tragen.

4. Martin hofft, dass er auf keine Karnevalsparty eingeladen wird.

3

4

„Dass-Sätze“ stehen nach Verben, diewiederholen, was jemand gesagt odergeschrieben hat.

ZUR ERINNERUNG

Ist das Subjekt im Haupt- und Neben-satz gleich, kann statt „dass“ einInfinitiv + „zu“ stehen. Das ist stilis-tisch oft schöner.Ich hoffe, dass ich den Test bestandenhabe.Ich hoffe, den Test bestanden zuhaben.

ZUR ERINNERUNG

Karneval Kann man die Sätze auch mit Infinitiv + „zu“ ausdrücken? Kreuzen Sie „Ja“ oder „Nein“ an!

MITTEL

Famil ie und Beruf Formulieren Sie die Nebensätze mit „dass“! Achten Sie aufdie richtige Verbform!

MITTEL

_

_

_

_

_

nen.

08-09_DP_Plus_0314 22.01.14 13:50 Seite 9

Page 10: Deutsch Perfekt Plus März 2014

10

Gewerkschaften

Aufgaben der Gewerkschaften Ergänzen Sie das passende Verb!

SCHWER1

2

1. Gewerkschaften _____________________ Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern.

2. Sie _____________________ für die Interessen der Arbeitnehmer.

3. Sie _____________________ Tarifverträge mit den Arbeitgebern _____________________.

4. Bei einem Streik _____________________ sie ihre Mitglieder.

5. Sie _____________________ bei Problemen mit dem Arbeitgeber.

6. Sie _____________________ Kurse zur Qualifizierung und Weiterbildung _____________________.

Lehrer 2 Beschäftigte im Maschinenbau 2 Chemiker 2 Mitarbeiter bei Stromkonzernen 2 Erzieher 2Postboten 2 Krankenschwestern und -pfleger 2 Kellner 2 Fleischer 2 Mitarbeiter der Automobilindustrie

führen 2 abschließen 2 anbieten 2 kämpfen 2 helfen 2 unterstützen

Die größten GewerkschaftenWelche Berufsgruppen vertreten die Gewerk -schaften? Ordnen Sie jezwei Berufsgruppen denGewerkschaften zu!

SCHWER

1. IG Metall: _______________________________________________________________________

2. Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi): ______________________________________________

3. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW): _________________________________________

4. IG Bergbau, Chemie, Energie: _________________________________________________________

5. Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten: _______________________________________________

Seite 42 - 43

10-11_DP_Plus_0314 30.01.14 12:00 Seite 10

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11

StreikIm Prüfungsteil „Strukturen und Wortschatz“, Aufgabe 2 der Prüfung Zertifikat Deutsch für denBeruf werden Ihre Kenntnisse der grammatischen Strukturen überprüft. Üben Sie mit diesemText: Welches Wort passt in die Lücken: a, b oder c?

SCHWER

Den Kunden der Fluggesellschaft stehen schwere Tage bevor. Die Flugbegleiter-Gewerkschaft ruft

_____ (1) Mitglieder erneut zum Streik auf. Betroffen sind vor allem die großen Flughäfen. Der Streik

_____ (2) den ganzen Vormittag andauern.

Ein Sprecher der Fluggesellschaft sagte, dass die Airline alles dafür tun _____ (3), die Passagiere so

gut wie möglich zu transportieren. Innerdeutsch _____ (4) Fluggäste, _____ (5) Flüge aufgrund des

Streiks gestrichen wurden, könnten die Züge der Deutschen Bahn benutzen.

Bereits vergangene Woche hatten die Stewards und Stewardessen für acht Stunden die Arbeit

niedergelegt. Die Fluggesellschaft musste 180 Verbindungen streichen und rund 26 000 Passagiere auf

anderen Wegen ans Ziel _____ (6).

In einer Erklärung bedauert die Gewerkschaft, _____ (7) es zu dieser Eskalation kommen musste.

Aber die Verhandlungen _____ (8) an einem Punkt angekommen, an dem es zu einem Streik keine

Alternative mehr gebe.

Die Fluggesellschaft bittet die Gewerkschaft, dringend an den Verhandlungstisch _____ (9).

Das Unternehmen bietet bisher drei Prozent _____ (10) Gehalt. An ihren Plänen zu einer internen

Billiglinie hält die Fluggesellschaft aber fest.

FOTO: H

EMERA/TH

INKSTO

CK

3

_____.

1.

a) ihrem

b) ihre

c) seine

2.

a) muss

b) darf

c) soll

3.

a) geworden

b) wurde

c) werde

4.

a) reisende

b) gereiste

c) zu reisende

5.

a) deren

b) den

c) die

6.

a) brachte

b) bringen

c) gebracht

7.

a) ob

b) weil

c) dass

8.

a) werden

b) seien

c) hatten

9.

a) zurückgekommen

b) zurückkommen

c) zurückzukommen

10.

a) mehr

b) viel

c) am meisten

%P$

______

_______

______

_______

______

te 42 - 43

10-11_DP_Plus_0314 30.01.14 12:00 Seite 11

Page 12: Deutsch Perfekt Plus März 2014

12

Hamburg

FOTOS: TH

INKSTO

CK (2)

Quiz : Hamburg Vielleicht waren Sie schon einmal in Hamburg. Was wissen Sie über die Stadt? Wenn Sie alles richtig machen, finden Sie das Lösungswort: Wie wird die protestantische Kirche Sankt Michaelis – das Wahrzeichen der Stadt – von den Hamburgern genannt?

MITTEL1

1. Hamburg ist mit 1,7 Millionen Einwohnern

die _____ Stadt Deutschlands.

größte

zweitgrößte

2. Hamburg _____.

ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik

Deutschland

gehört zum Bundesland Niedersachsen

3. Die Stadt liegt an _____.

den Flüssen Alster und Elbe

der Ostsee

4.Hamburg hat _____ Brücken – mehr Brücken

als jede andere europäische Stadt.

250

2500

5. Hamburg ist bekannt für die

Produktion _____.

von weltbekannten Musicals

von luxuriösen Uhren

6.Wenn der Hamburger „Moin, moin!“ sagt,

heißt das _____.

„Guten Tag!“

„Ich komme morgen.“

N

M

I

E

C

Z

G

H

E

A

L

PLösung: der __ __ __ __ __ __

Seite 14 - 21

2 Deutschlands Tor zur WeltVerbinden Sie die Satzteile!

MITTEL

1. Der Hamburger Hafen ist der größte

Seehafen in Deutschland

2. Der Hafen liegt an der Unterelbe,

3. Jedes Jahr im Mai feiern die Hamburger

4. Touristen können auf Hafenrundfahrten

5. An verschiedenen Stellen des Hafens

a) den Geburtstag des Hafens mit einem mehr -

tägigen Fest.

b) kann man historische Schiffe besichtigen.

c) und der zweitgrößte Containerhafen in Europa.

d) rund 100 Kilometer von der Nordsee entfernt.

e) die Atmosphäre Hamburgs von der Wasserseite

aus kennenlernen.

1 2 3 4 5 6

12-13_DP_Plus_0314 30.01.14 12:38 Seite 12

Page 13: Deutsch Perfekt Plus März 2014

13

te 14 - 21

HafencityErgänzen Sie!

SCHWER

Das knapp 100 Jahre alte Hafenbecken mitten ______________________________________ (1)

Hamburg wurde zu klein für die immer größer werdenden Containerschiffe. Im Westen der Stadt

______________________________________ (2) für die See-Container gebaut. Die alten Hafenanlagen

wurden nicht mehr gebraucht, die großen Lagerhäuser ______________________________________ (3).

Im Mai 1997 ______________________________________ (4) des Projekts Hafencity.

Auf 155 Hektar ______________________________________ (5) Stadtteil entstehen. 2009 wurde

______________________________________ (6) der Hafencity fertiggestellt. Inzwischen verbindet auch

eine U-Bahn-Linie den jungen Stadtteil ______________________________________ (7).

3

im Zentrum von 2 der erste Teil 2 war der Start 2 wurden größere Häfen 2 standen leer 2mit dem Rest der Stadt 2 sollte ein ganz neuer

Seit 2007 wird in der Hafencity die Elbphilharmonie gebaut. Schweizer Stararchitekten haben das imposante

Projekt geplant. Auf das ________________________ (1) eines alten Lagerhauses wurde eine Konzerthalle

ganz aus ________________________ (2) gesetzt. Das Dach der Philharmonie hat die Form einer großen

________________________ (3). Der ursprüngliche Speicher unter der Glaskonstruktion wird als

________________________ (4) verwendet. Auch ein Hotel und ____________________ (5) finden

Platz. Eigentlich sollte der ________________________ (6) knapp 200 Millionen Euro kosten und im

Jahr 2010 fertig sein. Nun wird die Elbphilharmonie voraussichtlich im Jahr 2017 eröffnet. Die

________________________ (7) werden wahrscheinlich vier- bis fünfmal höher sein als geplant.

4 Elbphi lharmonieErgänzen Sie das passende Wort!

SCHWER

Welle 2 Glas 2 Baukosten 2 Dach 2 Parkhaus 2 Luxuswohnungen 2 Bau

12-13_DP_Plus_0314 30.01.14 12:38 Seite 13

Page 14: Deutsch Perfekt Plus März 2014

14

Fragen über FragenErgänzen Sie „gehen“ oder „fahren“ in der richtigen Form! LEICHT

… bei „gehen“ und „fahren“

1. Herr Walter arbeitet in Frankfurt. Aber jedes Wochenende _____________ er zu seiner Familie

nach Köln.

2. Sein Büro liegt im fünften Stock. Weil er fit bleiben möchte, _____________ er jeden Tag zu Fuß

nach oben.

3. Er arbeitet oft bis 10 Uhr abends. Seine Kollegen sind um diese Zeit schon längst _____________.

4. Herr Walter ist geschäftlich viel mit dem Auto unterwegs. Deshalb _____________ er ein schnelles

und komfortables Auto.

5. Heute muss er mit dem Zug zu einem Kunden in die Schweiz _____________.

6. Für seine Firma muss er bald für zwei Jahre in die USA _____________.

7. Aber jetzt freut er sich erst einmal auf den Urlaub. Er will mit seiner Familie nach Frankreich ans

Meer _____________.

1. _____________ ihr schon? Die Party hat doch gerade erst angefangen.

2. Warum _____________ du nicht mit dem Bus? Das ist doch viel billiger als mit dem Zug.

3. _____________ sie wirklich jedes Wochenende 200 Kilometer nach Bonn?

Wahrscheinlich hat sie dort einen Freund.

4. Warum _____________ du nicht zu Fuß? Es sind doch nur 500 Meter.

5. Warum _____________ Armin denn ein so großes Auto? Das braucht doch so viel Benzin.

Mobi l„Gehen“ oder „fahren“? Ergänzen Sie in der richtigen Form!

LEICHT

1

2

gehen = zu Fuß, nicht mit einem Fahrzeug;einen Ort verlassen;in ein anderes Land / eine andere Stadtumziehen

fahren = sich mit einem Fahrzeug von einem Ort zu einem anderen bewegen; ein Fahrzeug lenken

ZUR ERINNERUNG

14_DP_Plus_0314.qxd 22.01.14 13:56 Seite 14

Page 15: Deutsch Perfekt Plus März 2014

15

Wortfamil ien Wie schreibt man das Wort? Ergänzen Sie „c“, wenn nötig!

LEICHT

1. Frau Glücks En____elin Anna hat morgen Geburtstag.

2. Anna liebt Omas Scho____oladenkuchen.

3. Deshalb möchte Frau Glück ihr einen le____eren Kuchen ba____en.

4. Da mer____t sie, dass sie keinen Zu____er mehr zu Hause hat.

5. Gott sei Dank gibt ihr die Nachbarin ein Pä____chen Zu____er, und

sie muss nicht zum Supermar____t fahren.

6. Der Kuchen ist fertig und sie pa____t für Anna noch ein kleines Geschen____ ein.

7. Herzlichen Glü____wunsch zum Geburtstag, Anna!

1

2

„ck“ oder „k“?

Geburtstagskuchen Ergänzen Sie „k“ oder „ck“!

LEICHT

Man schreibt ck nach kurzem Vokal:RückenMan schreibt k nach langem Vokal (oderDiphthong), nach Konsonant und inFremdwörtern: Haken, pünktlich, Produkt

ZUR ERINNERUNG

1. Heute gibt es alle Geträn____ke zum halben Preis. Aber warum trin____ken die Gäste so wenig?

2. Mein We____ker hat nicht geklingelt. Und warum hast du mich nicht gewe____kt?

3. Die Gäste der Talkshow haben das Thema sehr kontrovers dis____kutiert. Aber war die

Dis____kussion wirklich fair?

4. Die Piloten strei____ken. Wie lange dauert denn der Strei____k noch?

5. Die Suppe schme____kt sehr gut. Woran erinnert mich der Geschma____k nur?

6. Der Herd fun____ktioniert nicht. Welche Fun____ktion hat denn diese Taste?

FOTO

: BAN

ANAS

TOCK

/TH

INKS

TOCK

15_DP_Plus_0314 22.01.14 14:00 Seite 15

Page 16: Deutsch Perfekt Plus März 2014

16

Pech gehabt Ergänzen Sie das passende trennbare Präfix!

MITTEL

„-fallen“ mit Präfix

1. Gefällt dir dein Studium?

2. Mir fällt die mathematische Formel nicht

mehr ein.

3. Der Unterricht fällt heute aus.

4. Die Studentin hat die ganze Nacht gelernt.

Jetzt fallen ihr die Augen zu.

5. Meine Freundin ist in Statistik durchgefallen

und muss den Kurs wiederholen.

1. Dimitris wollte eigentlich über Silvester nach Griechenland fliegen. Aber weil es in Süddeutschland

sehr stark schneite, fielen viele Flüge __________.

2. Daniel ist nun schon zum zweiten Mal bei der Führerscheinprüfung __________gefallen.

3. Franziska findet einen Zettel an der Eingangstür: Das Konzert fällt heute wegen Erkrankung des

Dirigenten __________.

4. Heiner wollte nur die Post aus dem Briefkasten holen. Plötzlich ist die Haustür hinter ihm

__________gefallen.

5. Als Johanna auf der Bühne stand, fiel ihr vor lauter Nervosität ihr Text nicht mehr __________.

Stressiges Studentenleben Welche Bedeutung hat das blaue Verb? Kombinieren Sie!

MITTEL1

2

a) sich erinnern

b) eine Prüfung nicht bestehen

c) schön finden

d) nicht stattfinden

e) sich plötzlich von selbst schließen

FOTO

: W

AVEB

REAK

MED

IA/T

HIN

KSTO

CK

16_DP_Plus_0314 22.01.14 14:08 Seite 16

Page 17: Deutsch Perfekt Plus März 2014

17

Waagerecht (= hor izontal )

1. Wer singt, ist ein _____.

2. Wer Bücher schreibt, ist ein _____.

3. Wer Musik macht, ist ein _____.

4. Wer tanzt, ist ein _____.

5. Wer Fotos macht, ist ein _____.

Senkrecht (= vert ikal )

1. Wer in Filmen oder im Theater mitspielt, ist ein _____.

2. Wer Bilder malt, ist ein _____.

3. Wer Schauspielern Instruktionen gibt, ist ein _____.

4. Wer Gitarre spielt, ist ein _____.

5. Wer Kunst macht, ist ein _____.

6. Wer Tänzern Instruktionen gibt, ist ein _____.

Lösung: die B___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

FOTO

: ST

OCK

BYTE

/TH

INK

STO

CK

Mögen Sie Kunst? Musik, Bilder oder Tanz? In diesem Rätsel sind die

Menschen gesucht, die Kunst machen. Kennen Sie die Wörter?

Dann können Sie das Rätsel sicher leicht lösen und das Lösungswort finden:

Wie nennt man eine Frau oder einen Mann, die/der sehr populär ist?

1

2

3

1 4 5

2 6

3

4

5

1

5

4

3

6

2 7

O

A

G

A

C

S

U

K

Z

G

I

10

9

11

S

8

ä = aeü = ue

17_DP_Plus_0314 22.01.14 14:16 Seite 17

Page 18: Deutsch Perfekt Plus März 2014

18

In der BäckereiHerr Pocher kauft Brötchen für die ganze Familie. Ergänzen Sie denArtikel im passenden Kasus. Achten Sie auch auf Singular und Plural!

MITTEL1

2

Seite 37 - 38

In der Nähe? Oder weiter weg? Was ist in der Nähe der Person, die spricht? Was ist weiter weg? Lesen Sie die Sätze, und kreuzen Sie an!

LEICHT

in der Nähe weiter weg

1. Was ist denn das dort?

2. Wie heißen diese Dinger hier?

3. Nein, ich meine die dort drüben.

4. Könnten Sie mir noch einmal sagen, wie das hier heißt?

5. Wie nennt man die dort hinten?

6. Eins von diesen hier vorne, bitte.

1. % Ich hätte bitte gern zwei Brötchen, zwei von _________ da.

& Sonst noch etwas?

2. % _________ rechts daneben, wie heißen die nochmal? Von _________ nehme ich auch zwei.

& Das sind Kaiserbrötchen. Dürfen die in dieselbe Tüte?

3. % Ja. Und dann wollte ich fragen: Was sind denn _________ da für Brötchen?

Ich meine _________ hier vorne.

& Diese hier?

4. % Nein, _________ von Ihnen aus gesehen weiter links.

& Das sind Sonnenblumenkernbrötchen.

5. % _________ sind bestimmt lecker. Dann nehme ich noch zwei von _________.

& Darf es sonst noch etwas sein?

% Nein, danke. Das ist dann alles.

FOTO

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TOCK

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INKS

TOCK

18_DP_Plus_0314 22.01.14 14:47 Seite 18

Page 19: Deutsch Perfekt Plus März 2014

19

Das Histor ische Archiv In der Prüfung Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ ), Lesen– Teil 3, sollen Sie Informationen verstehen. Üben Siemit dem Text „Das verlorene Archiv“. Kreuzen Sie an:richtig oder falsch?

MITTEL

1. Am Kölner Waidmarkt war eine Baustelle, weil eine neue U-Bahn-Linie

gebaut werden sollte.

2. Kurz vor der Katastrophe arbeiten 18 Bauarbeiter in der Baugrube.

3. Das Historische Archiv war die wichtigste Dokumenten-Sammlung Deutschlands.

4. Die Hälfte der Dokumente des Archivs verschwinden bei der Katastrophe.

5. Auch Freiwillige helfen, die Dokumente wieder aus dem Krater zu holen.

6. Das Unglück geschah wegen Problemen und Fehlern auf der Baustelle.

7. Die Restaurierung wird 400 Millionen Euro kosten.

8. Die Schäden sind nun alle repariert.

1

2 Vor 150 Jahren Wer ist es? Ludwig II. oder Maximilian II.? Kreuzen Sie an!

MITTEL

Ludwig II. Maximilian II.

1. Er stirbt mit 39 Jahren.

2. Er wird mit 18 Jahren König von Bayern.

3. Er ist der Vater.

4. Er stirbt am 10. März 1864.

5. Er wird Märchenkönig genannt.

6. Er ließ Schloss Neuschwanstein bauen.

Seite 52 - 53

%P$

richtig falsch

19_DP_Plus_0314_korr.qxd 03.02.14 13:24 Seite 19

Page 20: Deutsch Perfekt Plus März 2014

20

Keine Geschenke , b i t te! Ergänzen Sie!

MITTEL

Einladung

1. Für die Getränke ____________________________ ich. Es wäre toll, wenn du deinen leckeren

Kartoffelsalat mitbringen könntest.

2. Wenn du mir etwas ____________________________, würde ich mich über ein Buch freuen.

3. Statt persönlicher Geschenke ____________________________ ich mich über eine Spende

zugunsten der Kinderhilfsorganisation 123 ____________________________.

4. Wenn du möchtest, ____________________________ du zu der Party noch jemanden

____________________________.

5. Die Party steht unter dem Motto „Weltreise“: Es wäre schön, wenn du dich an dem Abend entsprechend

____________________________.

Was? Wann? Wo? Was passt? Setzen Sie ein!

LEICHT1

2

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TOCK

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INKS

TOCK

Sag mir bitte 2 werde ich 2 bei mir zu Hause 2allen meinen Freunden 2 leckere Speisen

schenken möchtest 2 würde … freuen 2 kannst … mitbringen 2 sorge 2 verkleiden könntest

Liebe Daniela,

nächsten Monat ______________________________ (1) 30. Das

möchte ich mit ______________________________ (2) feiern.

Komm doch zu meiner Geburtstagsparty am 5. April ab 19 Uhr

___________________________ (3). Es erwarten Dich: viele nette Leute,

coole Musik, ______________________________ (4) und Getränke.

______________________________ (5) bis Ende März Bescheid, ob Du kommen

kannst.

Liebe Grüße

Amelie

20_DP_Plus_0314 22.01.14 15:00 Seite 20

Page 21: Deutsch Perfekt Plus März 2014

21

SCHWER

MITTEL

LEICHT

Ferdinand muss jedenTag 50 Kilometer zu sei-nem Arbeitsplatz _____.

a) gehen

b) fahren

Gestern Abend habe ich einen Cocktailgetrun__en. Der hat sehrgut geschme__t.

a) k … ck

b) ck … k

c) ck … ck

_____ drinnen ist es aber warm! Kann ich dasFenster aufmachen?

a) Dort

b) Hier

1 2 3

Der Hamburger Hafenliegt _____.

a) fast zehn Kilometer von der

Nordsee entfernt

b) ungefähr 100 Kilometer vom

Meer entfernt

c) an der Ostsee

Mein Vater hat sich imInternet einen teurenFotoapparat gekauft.Aber der war nach zweiTagen schon kaputt. DerVerkäufer _____.

a) hat ihn übers Ohr gehauen

b) war ganz Ohr

c) war taub auf diesem Ohr

Viele _____ möchten inHollywood Karrieremachen.

a) Dichter

b) Maler

c) Schauspieler

Michael hofft, _____ dieFirma ihn zu einemBewerbungsgespräch_____.

a) – … einzuladen

b) dass … einlädt

Entschuldigung, aber Ihr Name fällt mir imMoment nicht mehr_____.

a) aus

b) durch

c) ein

Wenn du mir zu meinemGeburtstag etwas _____möchtest, würde ich michsehr über einen spannen-den Krimi freuen.

a) schenken

b) verkleiden

c) sorgen

4

5

6

7

8

9

Am _____ gibt es in vielen Städten großeKarnevalsumzüge.

a) Rosenmontag

b) Karnevalsdienstag

c) Aschermittwoch

Das _____ Jahr war für die Firma sehr erfolgreich.

a) vergehende

b) vergangene

Gewerkschaften habendie Aufgabe, Tarifver -hand lungen mit denArbeitgebern _____.

a) zu unterstützen

b) zu führen

c) anzubieten

10 11 12

Haben Sie alle Übungen in diesem Heft gemacht? Testen Sie jetzt, wie viel Sie gelernt haben! Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Viel Erfolg!

21_DP_Plus_0314.qxd 30.01.14 11:50 Seite 21

Page 22: Deutsch Perfekt Plus März 2014

22

Wörter lernen Seite 4

1. Einladungen; 2. Luftballons;

3. Konfetti; 4. Kostüm;

5. Hexe; 6. Perücke, Hut

1. November, die fünfte Jahres -

zeit; 2. Weiberfastnacht;

3. Rosenmontag; 4. Karnevals -

dienstag; 5. Aschermittwoch

In Bi ldern sprechen Seite 5

1. c; 2. a; 3. d; 4. b

1. … bin ganz Ohr. 2. … hat

dich übers Ohr gehauen.

3. Auf diesem Ohr bin ich taub.

4. … mich … aufs Ohr hauen.

Grammatik Seite 6 - 7

2. schreiende Kleinkinder;

3. lachende Mädchen;

4. Fußball spielende Jungen;

5. zur U-Bahn laufende

Studenten; 6. falsch parkende

Autos; 7. Strafzettel schreibende

Verkehrspolizisten

2. … den unterschriebenen

Vertrag an folgende Adresse:

3. Bringen Sie bitte Ihr kopier-

tes Zeugnis zum nächsten

Termin mit. 4. Kommen Sie

bitte pünktlich zum vereinbar-

ten Termin!

1. gebuchte; 2. fließendes;

3. geputzten; 4. verschmutzte;

5. zerbrochene; 6. lärmende;

7. organisierten

1. kommender, vergangenes;

2. verbleibenden; 3. verpasste,

genutzte

Seite 8 - 92. …, dass du zu viel Zeit im

Büro verbringst. 3. …, dass du

oft keine Zeit mehr für mich

hast. 4. …, dass du deinen Tag

besser planen musst. 5. …, dass

du nicht genug Zeit in deinen

Job investierst.

2. d: Es stimmt, dass Fremd -

sprachen Türen zu anderen

Kulturen öffnen. 3. a: Es ist

wichtig, dass man keine Angst

vor dem Sprechen hat. 4. e: Es

ist schade, dass es in der Nähe

keinen passenden Sprachkurs

für mich gibt. 5. c: Leider

stimmt es nicht, dass man eine

Sprache im Schlaf lernen kann.

1. …, dass sie permanent im

Stress sind. 2. …, dass sie gerne

bald wieder in Teilzeit arbeiten

will. 3. …, dass sie im Haushalt

helfen. 4. …, dass er als Haus -

mann in seinem Bekanntenkreis

ein Exot ist. / ..., dass er in sei-

nem Bekanntenkreis als Haus -

mann ein Exot ist. 5. …, dass

alle Kinder ab drei Jahren einen

Platz in einem Kindergarten

bekommen müssen.

1. Nein; 2. Ja; 3. Nein; 4. Ja

Deutsch im BerufSeite 10 - 11

1. führen; 2. kämpfen;

3. schließen … ab; 4. unter -

stützen; 5. helfen; 6. bieten …

an

1. Beschäftigte im Maschinen -

bau, Mitarbeiter der Automobil -

industrie; 2. Postboten, Kran -

ken schwestern und -pfleger;

3. Lehrer, Erzieher;

4. Chemiker, Mitarbeiter bei

Stromkonzernen; 5. Fleischer,

Kellner

1. b; 2. c; 3. c; 4. a; 5. a;

6. b; 7. c; 8. b; 9. c; 10. a

1

2

1

2

1

2

3

4

1

2

3

4

1

2

3

FOTO

S: T

HIN

KSTO

CK (

4)

22-23_DP_Plus_0314 03.02.14 11:19 Seite 22

Page 23: Deutsch Perfekt Plus März 2014

23

Land und Leute Seite 12 - 13

1. M; 2. I; 3. C; 4. H; 5. E;

6. L

Lösung: der Michel

1. c; 2. d; 3. a; 4. e; 5. b

1. im Zentrum von; 2. wurden

größere Häfen; 3. standen leer;

4. war der Start; 5. sollte ein

ganz neuer; 6. der erste Teil;

7. mit dem Rest der Stadt

1. Dach; 2. Glas; 3. Welle; 4.

Parkhaus; 5. Luxuswohnungen;

6. Bau; 7. Baukosten

Keine Fehler mehr Seite 14

1. fährt; 2. geht; 3. gegangen;

4. fährt; 5. fahren; 6. gehen;

7. fahren

1. Geht; 2. fährst; 3. Fährt;

4. gehst; 5. fährt

Orthograf ie Seite 15

1. Getränke, trinken;

2. Wecker, geweckt; 3. disku-

tiert, Diskussion; 4. streiken,

Streik; 5. schmeckt,

Geschmack; 6. funktioniert,

Funktion

1. Enkelin; 2. Schokoladen -

kuchen; 3. leckeren, backen;

4. merkt, Zucker; 5. Päckchen,

Zucker, Supermarkt; 6. packt,

Geschenk; 7. Glückwunsch

Wörter formenSeite 16

1. c; 2. a; 3. d; 4. e; 5. b

1. aus; 2. durch-; 3. aus;

4. zu-; 5. ein

Raten Sie mal! Seite 17Waagerecht: 1. Saenger;

2. Schriftsteller; 3. Musiker;

4. Taenzer; 5. Fotograf

Senkrecht: 1. Schauspieler;

2. Maler; 3. Regisseur; 4. Gitarrist;

5. Kuenstler; 6. Choreograf

Lösung: die Beruehmtheit

Schreiben – Sprechen– Verstehen Seite 18

1. denen; 2. Die, denen; 3. das,

die; 4. die; 5. Die, denen

in der Nähe: 2, 4, 6; weiterweg: 1, 3, 5

LesenSeite 19

richtig: 1, 3, 5, 6, 7

falsch: 2, 4, 8

Ludwig II.: 1, 2, 5, 6

Maximilian II.: 3, 4

Deutsch im Al l tag Seite 20

1. werde ich; 2. allen meinen

Freunden; 3. bei mir zu Hause;

4. leckere Speisen; 5. Sag mir

bitte

1. sorge; 3. schenken möchtest;

4. kannst … mitbringen;

5. verkleiden könntest

Test Seite 211. b; 2. a; 3. b; 4. b; 5. a; 6. c;

7. b; 8. c; 9. a; 10. a; 11. b; 12. a

1

2

1

2

1

2

1

2

1

2

3

4

1

2

1

2

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