Deutsche Projektarbeit.

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Liceul Teoretic ,,Bolyai Farkas’’ Târgu-Mureș Mentalitätsunterschiede im Fußball Problemfrage SCHULE: ,,BOLYAI FARKAS’’ TEORETISCHES LYZEUM KLASSE:XII.E PRÜFUNGSJAHR: 2013-2014 NAME: EMIL STAN BETREUER: SABINE BRÜNIG MAGYARI ERZSÉBET GRUPPENTHEMA: MENTALITÄTSUNTERSCHIEDE 1

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My german project.

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Liceul Teoretic ,,Bolyai Farkas’’

Târgu-Mureș

Mentalitätsunterschiede im Fußball

Problemfrage

SCHULE: ,,BOLYAI FARKAS’’ TEORETISCHES LYZEUM

KLASSE:XII.E

PRÜFUNGSJAHR: 2013-2014

NAME: EMIL STAN

BETREUER: SABINE BRÜNIG

MAGYARI ERZSÉBET

GRUPPENTHEMA: MENTALITÄTSUNTERSCHIEDE

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INHALTVERZALTNIS

Gemeinsame Themenwahl.........................3

Individuelle Themenwahl.............................4

1. Geschichte des Fußballs..........................4

1.1 Deutschland....4

1.2 Rumänien........5

2. Die Fußballmentalität................................7

3. Die Trainermentalität.................................8

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Mentalitätsunterschiede

Wir haben bemerkt, dass unser Land und Deutschland durch die

Europäische Union und die Migration des 21. Jahrhunderts, eine ganz besondere

Beziehung entwickelt hat. Die Zeit der geöffneten Grenzen ist gekommen. Für uns

ist das nicht nur eine Möglichkeit, sondern auch eine Herausforderung um die

deutsche Sprache und Kultur kennenzulernen. Während Deutschland einer der

entwickelsten Staaten West-Europas ist, bildet Rumänien den Treffpunkt zwischen

orientalischen und westlichen Zivilisationen.

Seit der Gründung der zwei Staaten, sind sie durch zwei historisch-

unterschiedliche Wege gegangen. Beide Länder verfügen über eine vielfältige

Vergangenheit, deshalb sind sie einzigartige Mitglieder der Europäischen-Union. In

der letzten Periode, seit 2007, haben Rumänien und Deutschland durch den Eintritt

Rumäniens in die EU wieder eine sehr wichtige Partnerschaft erschaffen.

Wegen verschiedenen historischen, ethnischen und geograpischen Einflüsse

ist unser Land sehr verschieden. Für die gute Zusammenarbeit ist es notwendig,

dass sich die Länder gut verstehen. Es ist wichtig zu bemerken, dass die

balkanische Mentalität in Rumänien eine ganz starke Präsenz hat, im Gegensatz

zu Deutschland, das die westliche Kultur und Mentalität repräsentiert. In unserer

Projektarbeit möchten wir die zwei Länder und Mentalitäten nebeneinander stellen,

unterschiedliche Aspekte und Bereiche analysieren und die guten Seiten

hervorheben. Heutzutage ist es ein sehr aktuelles Thema verschiedene Länder zu

vergleichen, deshalb dachten wir, dass wir uns mehr in diesem Thema vertiefen.

Wir zeigen großes Interesse an die deutsche Kultur.

Wir beschäftigen uns mit verschiedenen Themen, wie Schulwesen, Fußball,

visuelle Medien, Autos und Integration, die eine sehr relevante Rolle in beiden

Ländern Spielen.

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Mentalitätunterschiede im Fußball

Mentalität und Fußball? Was ist das? Es ist verrückt, diese zwei Begriffe

können nicht nebeneinander stehen- kann man denken. In meinem Projektarbeit

will ich zeigen, dass es möglich ist durch diese bekannteste Sportart verschiedenen

Aspekte kennenzulernen. Vorher ist es aber wichtig die historische Seite des

Fußballs kennenzulernen.

1. Ein bisschen Geshichte

a) Deutschland

Das Fußballspiel ist in Deutschland erstmals 1874 von Konrad Koch

eingeführt worden. Der Lehrer aus Braunschweig hat ein Regelsystem,

bennant ,,Regeln des Fußball-Vereins einer 7. Klasse des Martino-

Catharineums’’aufgestellt, wobei Begriffe wie ‘Halbzeit’, ‘Abseits’ oder ‘Eckerball’

erklärt werden.Wegen hoher körperlicher Belastung musste der Fußball als

Sportart ständig für Anerkennung kämpfen. Dies alles illustriert die

Arbeitsmentalität der Deutschen. Der britische Einfluss hat sich erstmal 1878

gezeigt, wenn sie in Darmstadt und Hannover die frühesten Vereine gegründet

haben, aber der Beitritt der Deutscher zu diesen Vereinen war streng untersagt,

was das Verhalten der Deutschen gegenüber neuen Ideen zeigt. Die Spur eines

öffentlichen Verhaltens, hat sich erst am Ende der 1880er Jahre gezeigt, wenn eine

rasante Entwicklung sichtbar wurde. Dadurch werden die ältesten Fußballvereine

Deutschlands errichtet, wie der ‚ ‘Berliner Fußball-Club Frankfurt‘ (1885), der ‘SC

Germania‘ (1887) oder der ‘Berliner Fußballclub Germania‘ (1888), aber die

Einheitmentalität war nicht so kräftig als heutzutage, darum wurde Fußball in

regionalen Ligen gespielt und die Sieger aus den Regionen trafen sich einmal im

Jahr zu einem Turnier. Ziel war: die deutsche Meisterschaft. Die folgenden 15

Jahre haben in der Fußballgesichte eine sehr wichtige Rolle gespielt, weil es nicht

nur 86 Mannschaften gegründet waren, sondern auch die erste öfiziellen Spiele

inszeniert wurden. Berlin gewann gegen Hamburg mit 13-0. (1896-Boden) und

Deutschland verlor in seinem ersten Länderspiel gegen England mit 2-13.

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Außerdem wird am 28 Januar 1900 in Leipzig der deutsche Fußballbund (DFB)

angebahnt. Diese wirksamen Jahre beweisen, dass die Deutschen sehr schnell

und zielbewusst arbeiten können. Am Anfang der 1900er, wurden die bekanntesten

Klubs aufgebaut, wie der ‘FC Bayern München‘ (meine Lieblingsmannschaft), der

‘1.FC Kaiserslautern‘, ‘Borussia Möchengladbach‘ und ‘Alemannia Aachen‘,

deshalb ist es nicht überraschend, dass ab 1903 der DFB die deutsche

Maisterschaft organisierte. Der ‘VFB Leipzig‘ holte sich den ersten Titel. Ein

wichtiger Meilenstein in der Entwicklung und Globaliesierung des Fußballs war die

Konstituierung eines Weltverbandes am 21 Mai 1904 in Paris: der FIFA, was die

Beziehung zwischen den Mitgliederländern verstärkt hat. Deutschland war einer der

ersten, das dem Fifa beigetreten ist . Der Zweite Weltkrieg und die Hitlerzeit stellte

einen großen Rückfall im deutschen Fußball dar, weil die nazistische und

rassistiche Philosophie zusammen mit der kriegerischen Unruhe eine lange

Durchführung gehalten hat, aber dies alles war nicht das Ende des deutschen

Fußballs. 1949 war das Jahr der Rückzahlung-am 7 Mai 1949 wurde der DFB

wiedergegründet, was etwas über die deutsche Mentalität verrät. Daraufhin hat

diese Sportart in den nächsten Jahren einen erfolgreichen Schritt gemacht. Im Juli

1962 beschloss der deutsche Fußballbund die Einführung der Bundesliga in

Westdeutschland, was der Grundstein der aktuellen Liga ist. Sie hat 2013 ihr 50

jähriges Bestehen gefeiert.

b) Rumänien

Die Geschichte meines Landes unterscheidet sich von dem Deutschen in

verschiedenen Aspekte. Dies wiederspiegeln nicht nur die große Differenz

zwischen den westlichen und östlichen Zivilisationen, sondern auch die Mentalität

der Länder in den Sportarten.

Alles hat Anfang der 1900er Jahre begonnen, als deutsche, französische

und britishe Fabrikarbeiter nach ihren Arbeitsstunden Fußball spielten. Das hat zur

Folge, dass die Rumänen einen neuen Sport nachgeahmt haben, was noch in

Kinderschuhen war. 1909 wurde der erste rumänische Fußball[verbindung]

(‘Asociațiunea Societăților Atletice din România‘) gegründet, die drei Mannschaften

umfaste: ‘Colentina C.A‘, ‘Olimpia SC‘ (aus Bukarest) und ‘United A.C‘ (aus

Ploiești). Als Ergebnis ist es nicht überraschend, dass zwischen Dezember 1909

und Januar 1910 der erste Fußballwettbewerb organisiert wurde (‘Pokal ASAR‘).

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Am Anfang, wie in Deutschland, wurde Fußball in den regionalen Ligen gespielt,

weil unser Land aus drei Teilen (‘Siebenbürgen‘,‘Moldau‘,‘Walachen‘) formuliert

war. Die Nationalmannschaft hat ihre Aktivität 1922 in Belgrad begonnen, als wir

gegen Jugoslawien mit 2-1 gesiegt haben. Nach zwei Jahren wurde die Nationalelf

(Mai 20 1923) ein FIFA-Mitglied, darum wurde der rumänische Fußball aus

internationalen Niveau bekannt. Interessantweise, die Gründung der unabhängigen

Fußballorganisation (‘Federația română de fotbal asociație’) resultierte die

Gründungeinereinheitlichen Liga, welche 1932 begonnen hat, 33 Jahrfrüherals in

Deutschland die EinigkeitdieserSportartentdecktwurde...nachdenkend. 1930er

warenderVorgängerderaktuellenMannschaftengegründet, deshalb ist die

rumänische Liga durcheineEntwicklunggegangen. Hiersindeinpaare Team, die

dieSpannung des Fußballsgarantiert: ‘Ripensia Timișoara‘, ‘Club Atletic Oradea‘,

‘Venus București‘, ‘Unirea Tricolor‘, ‘CFR Cluj‘, ‘Universitatea Cluj‘, ‘Carmen

București‘, ‘Prahova Ploiești‘ etc. NachdemFußball in

RumänieneinenbedeutendenRaumgewonnen hat, ist die

dunkleSeitedieserSportartgeboren:Betrüge, VerfälschungderErgebnisse,

finanzielleKämpfehabeneinenerstickendenEffekt, weil die Unterhaltungund das

Vergnügen des Fußballszuverschwindenbegann; eineneueÄra hat anfangen. Zum

Beispieleswurden vier Spielfestgenommen, nachdem das Spielzwischen‘CFR

Cluj‘und‘Venus București‘ wurde verfälscht, aber das Hauptproblem ist, dass dieses

Benehmen mehr als sechzig Jahre überlebt hat und heutzutage nicht nur in Fußball

eine große Rolle spielt, sondern auch in den rumänischen Sport...eine einfache

Sache wurde eine mentalitätbestimmender Faktor. Gleichzeitig haben die Politiker

und Geschäftsmänner den Fußball als ein positiver [...] benützt. Dennoch, hat die

Nachkriegzeit interesantweise eine ganz gute Wirkung auf den Fußball geübt. Die

bekanntesten rumänischen Mannschaften wurden gegründet: Steaua București und

Dinamo București, zudem hat die Bildung eine positive Image entwickelt, aber nur

die finanziell kräftigen Mannschaften waren titel-contenders/siegfaehig???. Die

Festigung des rumänischen Fußballs hat 1970 anfangen, wenn aufgrund der

politischen Veränderungen (Rumänien unabhängigen von der sowjetischen Union

wurde) unser Sport die Chance hatte auf europäischem Niveau Vorrang zu

gewinnen, abert die Hauptform des Teams wurde 1980er erreicht. Leider fehlt

heutzutage die Mentalität was Steaua București 1986 den Europameisterschaft-

Sieg gegen Barcelona geführt.

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Nachdem die Geschichte beider Länder erklärt wurde, können wir

feststellen, dass diese die Identität und Mentalität des Fußballs festlegt hatte.

Weiterhin habe ich bemerkt, dass die Art und Weiser dieser Sportart über die

nationale Identität sehr viel verrät, vorwiegend in Fall Deutschlands.

2. Die Fußballmentalität

Der obenstehenden Logik folgend ist es offenbar, das aufgrund des

verschiedenen sporthistorischen Hintergrundes, Rumänien und Deutschland

unterschiedliche Mentalitäten entwickelt haben. Der erst bemerkbarer Aspekt ist die

Zeitdifferenz und die Gründungsweise. Ca. 30 Jahre treffen sich die zwei Länder,

so glaube ich, dass es nicht überraschend ist, dass trotz historischer

Schwierigkeiten die deutsche Fußballmentalität weitaus stärker und origineller ist.

Gleichzeitig markiert diese Eigenschaft den Hauptunterschied zwischen westlichen

und östlichen Zivilisationen. Dennoch was wäre dies?- Könnte die Frage sein. Was

den rumänischen Fussball betrifft, müssen wir den Mangel an Originalität betonen,

welche für die geographische Position zu verdanken ist. Die Vielseitigkeit der

Einflüsse ist in fast jedem Bereich spürbar, also in der Gründung des Fußballs. Im

Gegenteil zu Deutschland wurde Fußball als Folge einer Nachahmung gegründet,

darum können wir heutzutage nicht über einen einheitlichen Spielstil sprechen. Nur

Emeric Jenei, der 1986er Erfolgtrainer, gelang die Werte des rumänischen

Fußballs zu entdecken und durch die Anstellung eines ,,deutschen‘‘ Kampfgeistes

schien dahin, dass eine neue Ära begonnen hat, aber der Druck des

kommunistischen Systems hat sich auf die Denkweise der Spieler ausgewirkt.

Diese ist mit dem Beispiel eines zeitgenössishen Spieler, Miodrag Belodedici

illustriert, wer die Unmöglichkeit des Durchbruchs und die inadäquate Behandlung

der Spieler bestätigt hat. Leider ist der Nachschlag dieser Katastrophe noch

zeigemäß fühlbar...nicht umsonst verlassen immer mehr hochbegabte Spieler das

Land.

In Deutschland hat sich die Mentalität auf einem ganz besonderen Weg

entfaltet, trotzdem hat Deutschland auch seine politischen Swierigkeiten. Bereits

am Anfang des 20. Jahrunderts wurden viele Mannschaften gegründet aber die

Offenbarung einer typischen deutschen Mentalität war erst seit 1954

bemerkbar...Aber was ist passiert ? Nicht nur die Leistung der deutschen

Mannschaft, sonder auch die weiteren Erfolge zeigen, dass das 1954er

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Weltmaisterschaft-Endspiel zwischen Westdeutschland und Ungarn eine sehr

wichtige Rolle in der Verbindung der nationalen Identität und der Fußballmentalität

spielte. Dennoch, was ist geschehen? Was Gary Lineker sagte ist sehr

vielsagend:,,Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang

einem Ball nach, und am Ende gewinnen die Deutschen‘‘. Dies Zitat verrät das

Geheimnis der deutschen Fußballmentalität, welche der Nationalelf geholfen hat

drei Weiltmaisterschaftitel zu erreichen. Das ist: einerlei nationaler Stolz, was die

notwendige Motivation und Stärke garantiert und bis jetzt der Ursprung des 90

Minuten Kampfgeistes ist. Welchen anderen Grund konnte man dafür finden, dass

die deutsche Nationalelf 68 Tore in den letzten 5 Minuten getreten hat oder wie

Michel Platini es so treffend sagte: ,,Wenn die Deutschen gut spielen, dann werden

sie Weltmeister, wenn sie schlecht spielen, dann kommen sie ins Finale!‘‘- die

Differenz, was Kampfgeist macht , wurde illustriert.

Aufgrund dessen können wir behaupten, dass aus dem Gesichtspunkt der

Mentalität, die deutsche Denkweise erweist sich als stärker under erfolgreicher als

die nachahmende und instabile östliche Denkart. Gleichzeitig ist ein nationaler

Erfolg ein wichtiger Erfolg ein wichtiger Aspekt in dem Vorscheinkommen der

nationalen Werte...viellicht genau das vermisst unser Land.

3. Die Trainermentalität

In beiden Ländern hat Fußball seit dem Anfang der Fünfzigjahre eine Identiät

aufgebaut. Während in Westdeutschland ein starker und siegmotivierenden

Spielstil weiterentwickelt wurde, hat in Rumänien betrugsvolle Alter begonnen.

Dessen Nachwirkung auch noch zeitgemäß fühlbar ist. Darum, wurde Fußball in

unserem Land als ein martiales Mittel benutzt und viele Politiker dachten, dass sie

durch diese Sportart politische Stärke erreichen konnten. Zusammenfassend sind

diese jene Aspekte, welche die Mentalität der heutigen Trainer bestimmen.

Die Trainermentalität wird vollkommen die Meinung Matthias Sammers

reflektiert. Er hat betont, dass neben den technischen Qualitäten die Spieler die

Wichtigkeit des deutschen Mentalitätverständnis entdecken sollen, welche mit

seinem eigenen das Folgende ist:,,Der ideale Mix aus Qualität und Mentalität, aus

Leichtigkeit und Disziplin.‘‘ Diese Denkweise wollen die Toptrainer, wie Pep

Guardiola, Jürgen Klopp, Jens Keller oder Sami Hyypiä promovieren. War es aber

erfolgreich? Die Wirksamkeit und der Erfolg dieser wurde mit dem Beispiel des

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spanischen Trainers, Pep Guardiola illustriert. Man hat gedacht, dass seine

typische spanische Spielmentalität zu der Bundesliga nicht passt, aber er hat

schnell die Zweifel aufgelöst, nachdem er einen super Start hatte. Dadurch ist der

sofortige Angriff der Medien nicht überraschend, die nach dem Geheimnis seines

Erfolgs gefragt haben. Seine Antwort war: ,,Ich will einen neuen FC Barcelona nicht

formen, Mentalität, Spiel, Umfeld, Kultur und Spieler sind anders.‘‘ Nach dem Lesen

ist es einfach eine Schlussfolgerung zu ziehen: Herr Guardiola gelang die

Anpassung zu dem deutschen Fußball und hat die ideale Verbindung gefunden.

Die Disziplin und qualitätsvolle Art und Weise seines Spielstil beweisen die

Wichtigkeit einer entsprechendem Trainermentalität. Gleichzeitig, soll man

bewerken, was Matthias Sammer nach Supercup-Finale (erstes Endspiel

Guardiolas) gegen ‘Chelsea FC‘ gesagt habe: ,,Pep Guardiola habe vor allem in

der Halbzeit und vor dem Elfmeter schießen die Deutschen an ihre Mentalität

erinnert.‘‘ Nach all dies hoffe ich, dass es nicht überraschend ist, dass die

Nationalelf den Elfmeterkamp mit 5-4 gewann.

So kann man die deutsche Trainermentalität zusammenfassen, aber das

bedeutet nicht, dass es nur Erfolgesichten gibt. Zum Beispiel, Bernd Schuster hat

durch seine Gesetzheit und Rigidität den Grund der deutschen Denkweise falsch

verstanden. Als Ergebnis wurde die Motivation der Spieler verloren, deshalb haben

sie die Ablösung der Trainer beansprucht. Dieser Fall ist sehr lehrreicht, weil es die

allgemeinen Schwierigkeiten der Trainer gezeigt: Wenn man ein guter Coach

werden will, soll man dass Gleichgewicht der Mentalität finden, dadurch kann man

das Maximum aus den Spieler herausbringen, was die Quelle des Erfolgs ist. Also

dies wäre die Art und Weise der deutschen Trainermentalität. Lass uns sehen was

in Rumänien lost ist.

Ähnlich Deutschland wurde die rumänische Trainermentalität in den 50er

Jahre gegründet. Wie ich bereits erwähnt habe wurde Fußball, im Gegenteil zu

Deutschland, als eine politische martiale Waffe begriffen. Diese Auffassung ist

schon jetzt sichtbar, weil es so scheint, dass eine genußreiche Sportart der Kampf

des Lebens und des Todes wird. Dies wurde von Tudorel Stoica bemerkt, dem

Mannschaftkapitän des 86er europäische Meisterschaftsiegers ‘Steaua București‘ ,

wer die Mentalität der diesmaligen Trainers kritisiert betonend, dass die Lust des

Fußballs heutzutage total verschwinden ist. Er belegt seine Meinung mit dem

Beispiel des jetzigen bekanntesten rumänischen Trainers, Laurențiu Reghecampf,

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wessen Verhalten eine schlechte Wirkung auf die Spieler und den Fußball hat. Ich

habe den Hintergrund dieser Kritik nachgeforscht und habe das generelle Bild der

rumänischen Trainermentalität festgestellt. Ähnlich Deutschland ist die

Promovierung des sogenanntes Kampfgeistes das Hauptziel, aber der Begriff des

Kampfes trennt diese zwei Länder. In Deutschland ist er der Teil der nationalen

Identiät, während in Rumänien wird erfasst als um Wettbewerf für Stolz. Was

bedeutet aber dies? Um das Geheimnis zu entdecken, soll man zu dem

Reghecampf Modellfall zurückkehren. Nach dem das Spiel gegen ‘FC Vaslui‘

verlorenen wurde, wollte er den Schiedsrichter prügeln, indem er sagte dass er der

Stolz seiner Mannschaft insultierte...und dies war nur einer der vielen

represäsentativeren Fällen von vielen anderen. Gleichzeitig wird dieser negative

Kampfgeist und Mentalität von dem Verhalten der Spieler illustriert, welche ihre

Trainer nachfolgen und Fähig sind zu einem unmenschlichen Benehmen um den

Sieg. Also ist es nicht überraschend, dass viele Artikel die negative Art der

nächsten Generation markieren. Als Ergebnis, Ex-berühmte Fußballspieler, Marcel

Răducanu hat für talentvolle junge Spieler das Verlassen unseres Land empfohlen

und sagte: ,,Die Spieler müssen die rumänische Mentalität vergessen.‘‘ Aufgrund

dessen sollte man denken, dass die einheimische Trainermentalität nur eine

negative Seite hat, darumm will ich eine nich alte Erfolggesichte hervorheben. Dan

Petrescu, der Trainer des Ex-‘Unirea Urziceni‘ gelang die Stärke rumänischen

Fußballs auf europäischen Niveau zu zeigen. Aber was war die Geheimnis seines

Erfolgs? Siehe seinem Wörter: ,,Ich hatte die Mentalität einer großen Mannschaft’’,

ich glaube, dass er die Substanz dieser Sportart verräten hat.

Die Integration

Beide Länder beschäftigen sich mit verschiedenen Integrationsmentalitäten.

Während in Deutschland die Integration der eingewanderten Spieler in der

Nationalmannschaft ein interessanter Fall ist, kann man in Rumänien die

‘Integrationswolle’ der jungen Talente in den Klubs analysieren. Nachdem es

gemacht wurde, ist es einfach zu folgen, dass die Länder untrschiedliche

Integrationsmentalitäten besitzen.

a) ,,Integration, die Tore schießt’’

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Man sollte denken dass türkische Menschen in den verschiedenen

Felders des Lebens diskriminiert sind. Das ist was ich vor einer tiefen

Erkenntnis der deutschen Nationalmannschaft über die Integrationmentalität

glaubte. Das hat aber meine Perspektive ganz geändert.

Derzeit beschäftigt sich die Nation so sehr mit jungen Einwanderern

wie selten zuvor. Sie heißen Sami, Mesut, Jerome, Mario uns so weiter.

Aufgrund dessen stelt die Frage warum die Hälfte (11 von 23) der

deutschen WM-Kicker nichtdeutsche Würzen hat, obwohl der Anteil der

Migranten unter den 20 bis 25 Järigen in der Bevölkerung nur etwa ein

Drittel beträgt (genauer 1,125 Millionen auf 3,754 Milionen nur Deutsche)?

Die richtigste Antwort is die deutschen Integrationsmentalität. Der Fußball

ist ein Gescäft, bei dem es um Milliardenprofite geht. Vereine un Trainer, die

sie da Vorurteile leistein oder deren Integrationsfähigkeit gegenüber

talentierten Migranten zu schwach ausgebildet ist, sind heutzutage schnell

weg vom Fenster. Dies wude mit enme Beispiel illustriert. Bis vor kurzem

haben es deutsche Trainer noch unterbunden, dass muslimische Jungen

aus religiösen Gründen nach dem Training in Unterhosen duschen.

Mitterweile sind die Trainer klüger und die Jungen werden nicht mehr

eingeschüchtert. Aufgrund dessen kann man die Schlussfolgerung ziehen,

dass laut der deutschen Integrationsmentalität der Talent und Charackter

wichtier sind als die Zuhörigkeit. Vielleicht ist dies das Geheimnis hinter

dem Erfolg der Nationalelf?

b) Rumänische Integrationsmentalität

In Rumänien ist das Problem der Multi-Kultur nicht so stark als in

Deutschland, aber die Clubs sollen die Lochung des ausländischen

Topclubs resistieren. Da stellt sich die Frage des Integrationswillens. Die

jungen hochbegabten Spieler können sich bis einem bestimmten Niveau

entwickeln, aber das Erfolgmangel der einheimischen Mannschaften

motiviert sie einen besseren Verein zu finden. Es ist aber nicht

verwunderlich, wenn eine Chance erscheint, profitieren die Spieler schnell

und in vielen Fällen, kehren sie nicht mehr zurück. Aber welche Art von der

Integrationsmentalität nützen die rumänischen Clubs um ihre Talente zu

behalten? Die Antwort ist folgendes: Sie nutzen die Medien um die Image

der Spieler zu verbessern, dadurch wird ihre Stelle in den innländischen

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Manschaften garantiert. Laut der Quelle sport.ro hat das Heimverlassen mit

28 Prozent abgenommen so scheint die besagte Strategie erfolgreich zu

sein. Was bringt aber die Zukunft?

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