Deutsche Projektarbeit.
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Liceul Teoretic ,,Bolyai Farkas’’
Târgu-Mureș
Mentalitätsunterschiede im Fußball
Problemfrage
SCHULE: ,,BOLYAI FARKAS’’ TEORETISCHES LYZEUM
KLASSE:XII.E
PRÜFUNGSJAHR: 2013-2014
NAME: EMIL STAN
BETREUER: SABINE BRÜNIG
MAGYARI ERZSÉBET
GRUPPENTHEMA: MENTALITÄTSUNTERSCHIEDE
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INHALTVERZALTNIS
Gemeinsame Themenwahl.........................3
Individuelle Themenwahl.............................4
1. Geschichte des Fußballs..........................4
1.1 Deutschland....4
1.2 Rumänien........5
2. Die Fußballmentalität................................7
3. Die Trainermentalität.................................8
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Mentalitätsunterschiede
Wir haben bemerkt, dass unser Land und Deutschland durch die
Europäische Union und die Migration des 21. Jahrhunderts, eine ganz besondere
Beziehung entwickelt hat. Die Zeit der geöffneten Grenzen ist gekommen. Für uns
ist das nicht nur eine Möglichkeit, sondern auch eine Herausforderung um die
deutsche Sprache und Kultur kennenzulernen. Während Deutschland einer der
entwickelsten Staaten West-Europas ist, bildet Rumänien den Treffpunkt zwischen
orientalischen und westlichen Zivilisationen.
Seit der Gründung der zwei Staaten, sind sie durch zwei historisch-
unterschiedliche Wege gegangen. Beide Länder verfügen über eine vielfältige
Vergangenheit, deshalb sind sie einzigartige Mitglieder der Europäischen-Union. In
der letzten Periode, seit 2007, haben Rumänien und Deutschland durch den Eintritt
Rumäniens in die EU wieder eine sehr wichtige Partnerschaft erschaffen.
Wegen verschiedenen historischen, ethnischen und geograpischen Einflüsse
ist unser Land sehr verschieden. Für die gute Zusammenarbeit ist es notwendig,
dass sich die Länder gut verstehen. Es ist wichtig zu bemerken, dass die
balkanische Mentalität in Rumänien eine ganz starke Präsenz hat, im Gegensatz
zu Deutschland, das die westliche Kultur und Mentalität repräsentiert. In unserer
Projektarbeit möchten wir die zwei Länder und Mentalitäten nebeneinander stellen,
unterschiedliche Aspekte und Bereiche analysieren und die guten Seiten
hervorheben. Heutzutage ist es ein sehr aktuelles Thema verschiedene Länder zu
vergleichen, deshalb dachten wir, dass wir uns mehr in diesem Thema vertiefen.
Wir zeigen großes Interesse an die deutsche Kultur.
Wir beschäftigen uns mit verschiedenen Themen, wie Schulwesen, Fußball,
visuelle Medien, Autos und Integration, die eine sehr relevante Rolle in beiden
Ländern Spielen.
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Mentalitätunterschiede im Fußball
Mentalität und Fußball? Was ist das? Es ist verrückt, diese zwei Begriffe
können nicht nebeneinander stehen- kann man denken. In meinem Projektarbeit
will ich zeigen, dass es möglich ist durch diese bekannteste Sportart verschiedenen
Aspekte kennenzulernen. Vorher ist es aber wichtig die historische Seite des
Fußballs kennenzulernen.
1. Ein bisschen Geshichte
a) Deutschland
Das Fußballspiel ist in Deutschland erstmals 1874 von Konrad Koch
eingeführt worden. Der Lehrer aus Braunschweig hat ein Regelsystem,
bennant ,,Regeln des Fußball-Vereins einer 7. Klasse des Martino-
Catharineums’’aufgestellt, wobei Begriffe wie ‘Halbzeit’, ‘Abseits’ oder ‘Eckerball’
erklärt werden.Wegen hoher körperlicher Belastung musste der Fußball als
Sportart ständig für Anerkennung kämpfen. Dies alles illustriert die
Arbeitsmentalität der Deutschen. Der britische Einfluss hat sich erstmal 1878
gezeigt, wenn sie in Darmstadt und Hannover die frühesten Vereine gegründet
haben, aber der Beitritt der Deutscher zu diesen Vereinen war streng untersagt,
was das Verhalten der Deutschen gegenüber neuen Ideen zeigt. Die Spur eines
öffentlichen Verhaltens, hat sich erst am Ende der 1880er Jahre gezeigt, wenn eine
rasante Entwicklung sichtbar wurde. Dadurch werden die ältesten Fußballvereine
Deutschlands errichtet, wie der ‚ ‘Berliner Fußball-Club Frankfurt‘ (1885), der ‘SC
Germania‘ (1887) oder der ‘Berliner Fußballclub Germania‘ (1888), aber die
Einheitmentalität war nicht so kräftig als heutzutage, darum wurde Fußball in
regionalen Ligen gespielt und die Sieger aus den Regionen trafen sich einmal im
Jahr zu einem Turnier. Ziel war: die deutsche Meisterschaft. Die folgenden 15
Jahre haben in der Fußballgesichte eine sehr wichtige Rolle gespielt, weil es nicht
nur 86 Mannschaften gegründet waren, sondern auch die erste öfiziellen Spiele
inszeniert wurden. Berlin gewann gegen Hamburg mit 13-0. (1896-Boden) und
Deutschland verlor in seinem ersten Länderspiel gegen England mit 2-13.
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Außerdem wird am 28 Januar 1900 in Leipzig der deutsche Fußballbund (DFB)
angebahnt. Diese wirksamen Jahre beweisen, dass die Deutschen sehr schnell
und zielbewusst arbeiten können. Am Anfang der 1900er, wurden die bekanntesten
Klubs aufgebaut, wie der ‘FC Bayern München‘ (meine Lieblingsmannschaft), der
‘1.FC Kaiserslautern‘, ‘Borussia Möchengladbach‘ und ‘Alemannia Aachen‘,
deshalb ist es nicht überraschend, dass ab 1903 der DFB die deutsche
Maisterschaft organisierte. Der ‘VFB Leipzig‘ holte sich den ersten Titel. Ein
wichtiger Meilenstein in der Entwicklung und Globaliesierung des Fußballs war die
Konstituierung eines Weltverbandes am 21 Mai 1904 in Paris: der FIFA, was die
Beziehung zwischen den Mitgliederländern verstärkt hat. Deutschland war einer der
ersten, das dem Fifa beigetreten ist . Der Zweite Weltkrieg und die Hitlerzeit stellte
einen großen Rückfall im deutschen Fußball dar, weil die nazistische und
rassistiche Philosophie zusammen mit der kriegerischen Unruhe eine lange
Durchführung gehalten hat, aber dies alles war nicht das Ende des deutschen
Fußballs. 1949 war das Jahr der Rückzahlung-am 7 Mai 1949 wurde der DFB
wiedergegründet, was etwas über die deutsche Mentalität verrät. Daraufhin hat
diese Sportart in den nächsten Jahren einen erfolgreichen Schritt gemacht. Im Juli
1962 beschloss der deutsche Fußballbund die Einführung der Bundesliga in
Westdeutschland, was der Grundstein der aktuellen Liga ist. Sie hat 2013 ihr 50
jähriges Bestehen gefeiert.
b) Rumänien
Die Geschichte meines Landes unterscheidet sich von dem Deutschen in
verschiedenen Aspekte. Dies wiederspiegeln nicht nur die große Differenz
zwischen den westlichen und östlichen Zivilisationen, sondern auch die Mentalität
der Länder in den Sportarten.
Alles hat Anfang der 1900er Jahre begonnen, als deutsche, französische
und britishe Fabrikarbeiter nach ihren Arbeitsstunden Fußball spielten. Das hat zur
Folge, dass die Rumänen einen neuen Sport nachgeahmt haben, was noch in
Kinderschuhen war. 1909 wurde der erste rumänische Fußball[verbindung]
(‘Asociațiunea Societăților Atletice din România‘) gegründet, die drei Mannschaften
umfaste: ‘Colentina C.A‘, ‘Olimpia SC‘ (aus Bukarest) und ‘United A.C‘ (aus
Ploiești). Als Ergebnis ist es nicht überraschend, dass zwischen Dezember 1909
und Januar 1910 der erste Fußballwettbewerb organisiert wurde (‘Pokal ASAR‘).
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Am Anfang, wie in Deutschland, wurde Fußball in den regionalen Ligen gespielt,
weil unser Land aus drei Teilen (‘Siebenbürgen‘,‘Moldau‘,‘Walachen‘) formuliert
war. Die Nationalmannschaft hat ihre Aktivität 1922 in Belgrad begonnen, als wir
gegen Jugoslawien mit 2-1 gesiegt haben. Nach zwei Jahren wurde die Nationalelf
(Mai 20 1923) ein FIFA-Mitglied, darum wurde der rumänische Fußball aus
internationalen Niveau bekannt. Interessantweise, die Gründung der unabhängigen
Fußballorganisation (‘Federația română de fotbal asociație’) resultierte die
Gründungeinereinheitlichen Liga, welche 1932 begonnen hat, 33 Jahrfrüherals in
Deutschland die EinigkeitdieserSportartentdecktwurde...nachdenkend. 1930er
warenderVorgängerderaktuellenMannschaftengegründet, deshalb ist die
rumänische Liga durcheineEntwicklunggegangen. Hiersindeinpaare Team, die
dieSpannung des Fußballsgarantiert: ‘Ripensia Timișoara‘, ‘Club Atletic Oradea‘,
‘Venus București‘, ‘Unirea Tricolor‘, ‘CFR Cluj‘, ‘Universitatea Cluj‘, ‘Carmen
București‘, ‘Prahova Ploiești‘ etc. NachdemFußball in
RumänieneinenbedeutendenRaumgewonnen hat, ist die
dunkleSeitedieserSportartgeboren:Betrüge, VerfälschungderErgebnisse,
finanzielleKämpfehabeneinenerstickendenEffekt, weil die Unterhaltungund das
Vergnügen des Fußballszuverschwindenbegann; eineneueÄra hat anfangen. Zum
Beispieleswurden vier Spielfestgenommen, nachdem das Spielzwischen‘CFR
Cluj‘und‘Venus București‘ wurde verfälscht, aber das Hauptproblem ist, dass dieses
Benehmen mehr als sechzig Jahre überlebt hat und heutzutage nicht nur in Fußball
eine große Rolle spielt, sondern auch in den rumänischen Sport...eine einfache
Sache wurde eine mentalitätbestimmender Faktor. Gleichzeitig haben die Politiker
und Geschäftsmänner den Fußball als ein positiver [...] benützt. Dennoch, hat die
Nachkriegzeit interesantweise eine ganz gute Wirkung auf den Fußball geübt. Die
bekanntesten rumänischen Mannschaften wurden gegründet: Steaua București und
Dinamo București, zudem hat die Bildung eine positive Image entwickelt, aber nur
die finanziell kräftigen Mannschaften waren titel-contenders/siegfaehig???. Die
Festigung des rumänischen Fußballs hat 1970 anfangen, wenn aufgrund der
politischen Veränderungen (Rumänien unabhängigen von der sowjetischen Union
wurde) unser Sport die Chance hatte auf europäischem Niveau Vorrang zu
gewinnen, abert die Hauptform des Teams wurde 1980er erreicht. Leider fehlt
heutzutage die Mentalität was Steaua București 1986 den Europameisterschaft-
Sieg gegen Barcelona geführt.
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Nachdem die Geschichte beider Länder erklärt wurde, können wir
feststellen, dass diese die Identität und Mentalität des Fußballs festlegt hatte.
Weiterhin habe ich bemerkt, dass die Art und Weiser dieser Sportart über die
nationale Identität sehr viel verrät, vorwiegend in Fall Deutschlands.
2. Die Fußballmentalität
Der obenstehenden Logik folgend ist es offenbar, das aufgrund des
verschiedenen sporthistorischen Hintergrundes, Rumänien und Deutschland
unterschiedliche Mentalitäten entwickelt haben. Der erst bemerkbarer Aspekt ist die
Zeitdifferenz und die Gründungsweise. Ca. 30 Jahre treffen sich die zwei Länder,
so glaube ich, dass es nicht überraschend ist, dass trotz historischer
Schwierigkeiten die deutsche Fußballmentalität weitaus stärker und origineller ist.
Gleichzeitig markiert diese Eigenschaft den Hauptunterschied zwischen westlichen
und östlichen Zivilisationen. Dennoch was wäre dies?- Könnte die Frage sein. Was
den rumänischen Fussball betrifft, müssen wir den Mangel an Originalität betonen,
welche für die geographische Position zu verdanken ist. Die Vielseitigkeit der
Einflüsse ist in fast jedem Bereich spürbar, also in der Gründung des Fußballs. Im
Gegenteil zu Deutschland wurde Fußball als Folge einer Nachahmung gegründet,
darum können wir heutzutage nicht über einen einheitlichen Spielstil sprechen. Nur
Emeric Jenei, der 1986er Erfolgtrainer, gelang die Werte des rumänischen
Fußballs zu entdecken und durch die Anstellung eines ,,deutschen‘‘ Kampfgeistes
schien dahin, dass eine neue Ära begonnen hat, aber der Druck des
kommunistischen Systems hat sich auf die Denkweise der Spieler ausgewirkt.
Diese ist mit dem Beispiel eines zeitgenössishen Spieler, Miodrag Belodedici
illustriert, wer die Unmöglichkeit des Durchbruchs und die inadäquate Behandlung
der Spieler bestätigt hat. Leider ist der Nachschlag dieser Katastrophe noch
zeigemäß fühlbar...nicht umsonst verlassen immer mehr hochbegabte Spieler das
Land.
In Deutschland hat sich die Mentalität auf einem ganz besonderen Weg
entfaltet, trotzdem hat Deutschland auch seine politischen Swierigkeiten. Bereits
am Anfang des 20. Jahrunderts wurden viele Mannschaften gegründet aber die
Offenbarung einer typischen deutschen Mentalität war erst seit 1954
bemerkbar...Aber was ist passiert ? Nicht nur die Leistung der deutschen
Mannschaft, sonder auch die weiteren Erfolge zeigen, dass das 1954er
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Weltmaisterschaft-Endspiel zwischen Westdeutschland und Ungarn eine sehr
wichtige Rolle in der Verbindung der nationalen Identität und der Fußballmentalität
spielte. Dennoch, was ist geschehen? Was Gary Lineker sagte ist sehr
vielsagend:,,Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang
einem Ball nach, und am Ende gewinnen die Deutschen‘‘. Dies Zitat verrät das
Geheimnis der deutschen Fußballmentalität, welche der Nationalelf geholfen hat
drei Weiltmaisterschaftitel zu erreichen. Das ist: einerlei nationaler Stolz, was die
notwendige Motivation und Stärke garantiert und bis jetzt der Ursprung des 90
Minuten Kampfgeistes ist. Welchen anderen Grund konnte man dafür finden, dass
die deutsche Nationalelf 68 Tore in den letzten 5 Minuten getreten hat oder wie
Michel Platini es so treffend sagte: ,,Wenn die Deutschen gut spielen, dann werden
sie Weltmeister, wenn sie schlecht spielen, dann kommen sie ins Finale!‘‘- die
Differenz, was Kampfgeist macht , wurde illustriert.
Aufgrund dessen können wir behaupten, dass aus dem Gesichtspunkt der
Mentalität, die deutsche Denkweise erweist sich als stärker under erfolgreicher als
die nachahmende und instabile östliche Denkart. Gleichzeitig ist ein nationaler
Erfolg ein wichtiger Erfolg ein wichtiger Aspekt in dem Vorscheinkommen der
nationalen Werte...viellicht genau das vermisst unser Land.
3. Die Trainermentalität
In beiden Ländern hat Fußball seit dem Anfang der Fünfzigjahre eine Identiät
aufgebaut. Während in Westdeutschland ein starker und siegmotivierenden
Spielstil weiterentwickelt wurde, hat in Rumänien betrugsvolle Alter begonnen.
Dessen Nachwirkung auch noch zeitgemäß fühlbar ist. Darum, wurde Fußball in
unserem Land als ein martiales Mittel benutzt und viele Politiker dachten, dass sie
durch diese Sportart politische Stärke erreichen konnten. Zusammenfassend sind
diese jene Aspekte, welche die Mentalität der heutigen Trainer bestimmen.
Die Trainermentalität wird vollkommen die Meinung Matthias Sammers
reflektiert. Er hat betont, dass neben den technischen Qualitäten die Spieler die
Wichtigkeit des deutschen Mentalitätverständnis entdecken sollen, welche mit
seinem eigenen das Folgende ist:,,Der ideale Mix aus Qualität und Mentalität, aus
Leichtigkeit und Disziplin.‘‘ Diese Denkweise wollen die Toptrainer, wie Pep
Guardiola, Jürgen Klopp, Jens Keller oder Sami Hyypiä promovieren. War es aber
erfolgreich? Die Wirksamkeit und der Erfolg dieser wurde mit dem Beispiel des
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spanischen Trainers, Pep Guardiola illustriert. Man hat gedacht, dass seine
typische spanische Spielmentalität zu der Bundesliga nicht passt, aber er hat
schnell die Zweifel aufgelöst, nachdem er einen super Start hatte. Dadurch ist der
sofortige Angriff der Medien nicht überraschend, die nach dem Geheimnis seines
Erfolgs gefragt haben. Seine Antwort war: ,,Ich will einen neuen FC Barcelona nicht
formen, Mentalität, Spiel, Umfeld, Kultur und Spieler sind anders.‘‘ Nach dem Lesen
ist es einfach eine Schlussfolgerung zu ziehen: Herr Guardiola gelang die
Anpassung zu dem deutschen Fußball und hat die ideale Verbindung gefunden.
Die Disziplin und qualitätsvolle Art und Weise seines Spielstil beweisen die
Wichtigkeit einer entsprechendem Trainermentalität. Gleichzeitig, soll man
bewerken, was Matthias Sammer nach Supercup-Finale (erstes Endspiel
Guardiolas) gegen ‘Chelsea FC‘ gesagt habe: ,,Pep Guardiola habe vor allem in
der Halbzeit und vor dem Elfmeter schießen die Deutschen an ihre Mentalität
erinnert.‘‘ Nach all dies hoffe ich, dass es nicht überraschend ist, dass die
Nationalelf den Elfmeterkamp mit 5-4 gewann.
So kann man die deutsche Trainermentalität zusammenfassen, aber das
bedeutet nicht, dass es nur Erfolgesichten gibt. Zum Beispiel, Bernd Schuster hat
durch seine Gesetzheit und Rigidität den Grund der deutschen Denkweise falsch
verstanden. Als Ergebnis wurde die Motivation der Spieler verloren, deshalb haben
sie die Ablösung der Trainer beansprucht. Dieser Fall ist sehr lehrreicht, weil es die
allgemeinen Schwierigkeiten der Trainer gezeigt: Wenn man ein guter Coach
werden will, soll man dass Gleichgewicht der Mentalität finden, dadurch kann man
das Maximum aus den Spieler herausbringen, was die Quelle des Erfolgs ist. Also
dies wäre die Art und Weise der deutschen Trainermentalität. Lass uns sehen was
in Rumänien lost ist.
Ähnlich Deutschland wurde die rumänische Trainermentalität in den 50er
Jahre gegründet. Wie ich bereits erwähnt habe wurde Fußball, im Gegenteil zu
Deutschland, als eine politische martiale Waffe begriffen. Diese Auffassung ist
schon jetzt sichtbar, weil es so scheint, dass eine genußreiche Sportart der Kampf
des Lebens und des Todes wird. Dies wurde von Tudorel Stoica bemerkt, dem
Mannschaftkapitän des 86er europäische Meisterschaftsiegers ‘Steaua București‘ ,
wer die Mentalität der diesmaligen Trainers kritisiert betonend, dass die Lust des
Fußballs heutzutage total verschwinden ist. Er belegt seine Meinung mit dem
Beispiel des jetzigen bekanntesten rumänischen Trainers, Laurențiu Reghecampf,
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wessen Verhalten eine schlechte Wirkung auf die Spieler und den Fußball hat. Ich
habe den Hintergrund dieser Kritik nachgeforscht und habe das generelle Bild der
rumänischen Trainermentalität festgestellt. Ähnlich Deutschland ist die
Promovierung des sogenanntes Kampfgeistes das Hauptziel, aber der Begriff des
Kampfes trennt diese zwei Länder. In Deutschland ist er der Teil der nationalen
Identiät, während in Rumänien wird erfasst als um Wettbewerf für Stolz. Was
bedeutet aber dies? Um das Geheimnis zu entdecken, soll man zu dem
Reghecampf Modellfall zurückkehren. Nach dem das Spiel gegen ‘FC Vaslui‘
verlorenen wurde, wollte er den Schiedsrichter prügeln, indem er sagte dass er der
Stolz seiner Mannschaft insultierte...und dies war nur einer der vielen
represäsentativeren Fällen von vielen anderen. Gleichzeitig wird dieser negative
Kampfgeist und Mentalität von dem Verhalten der Spieler illustriert, welche ihre
Trainer nachfolgen und Fähig sind zu einem unmenschlichen Benehmen um den
Sieg. Also ist es nicht überraschend, dass viele Artikel die negative Art der
nächsten Generation markieren. Als Ergebnis, Ex-berühmte Fußballspieler, Marcel
Răducanu hat für talentvolle junge Spieler das Verlassen unseres Land empfohlen
und sagte: ,,Die Spieler müssen die rumänische Mentalität vergessen.‘‘ Aufgrund
dessen sollte man denken, dass die einheimische Trainermentalität nur eine
negative Seite hat, darumm will ich eine nich alte Erfolggesichte hervorheben. Dan
Petrescu, der Trainer des Ex-‘Unirea Urziceni‘ gelang die Stärke rumänischen
Fußballs auf europäischen Niveau zu zeigen. Aber was war die Geheimnis seines
Erfolgs? Siehe seinem Wörter: ,,Ich hatte die Mentalität einer großen Mannschaft’’,
ich glaube, dass er die Substanz dieser Sportart verräten hat.
Die Integration
Beide Länder beschäftigen sich mit verschiedenen Integrationsmentalitäten.
Während in Deutschland die Integration der eingewanderten Spieler in der
Nationalmannschaft ein interessanter Fall ist, kann man in Rumänien die
‘Integrationswolle’ der jungen Talente in den Klubs analysieren. Nachdem es
gemacht wurde, ist es einfach zu folgen, dass die Länder untrschiedliche
Integrationsmentalitäten besitzen.
a) ,,Integration, die Tore schießt’’
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Man sollte denken dass türkische Menschen in den verschiedenen
Felders des Lebens diskriminiert sind. Das ist was ich vor einer tiefen
Erkenntnis der deutschen Nationalmannschaft über die Integrationmentalität
glaubte. Das hat aber meine Perspektive ganz geändert.
Derzeit beschäftigt sich die Nation so sehr mit jungen Einwanderern
wie selten zuvor. Sie heißen Sami, Mesut, Jerome, Mario uns so weiter.
Aufgrund dessen stelt die Frage warum die Hälfte (11 von 23) der
deutschen WM-Kicker nichtdeutsche Würzen hat, obwohl der Anteil der
Migranten unter den 20 bis 25 Järigen in der Bevölkerung nur etwa ein
Drittel beträgt (genauer 1,125 Millionen auf 3,754 Milionen nur Deutsche)?
Die richtigste Antwort is die deutschen Integrationsmentalität. Der Fußball
ist ein Gescäft, bei dem es um Milliardenprofite geht. Vereine un Trainer, die
sie da Vorurteile leistein oder deren Integrationsfähigkeit gegenüber
talentierten Migranten zu schwach ausgebildet ist, sind heutzutage schnell
weg vom Fenster. Dies wude mit enme Beispiel illustriert. Bis vor kurzem
haben es deutsche Trainer noch unterbunden, dass muslimische Jungen
aus religiösen Gründen nach dem Training in Unterhosen duschen.
Mitterweile sind die Trainer klüger und die Jungen werden nicht mehr
eingeschüchtert. Aufgrund dessen kann man die Schlussfolgerung ziehen,
dass laut der deutschen Integrationsmentalität der Talent und Charackter
wichtier sind als die Zuhörigkeit. Vielleicht ist dies das Geheimnis hinter
dem Erfolg der Nationalelf?
b) Rumänische Integrationsmentalität
In Rumänien ist das Problem der Multi-Kultur nicht so stark als in
Deutschland, aber die Clubs sollen die Lochung des ausländischen
Topclubs resistieren. Da stellt sich die Frage des Integrationswillens. Die
jungen hochbegabten Spieler können sich bis einem bestimmten Niveau
entwickeln, aber das Erfolgmangel der einheimischen Mannschaften
motiviert sie einen besseren Verein zu finden. Es ist aber nicht
verwunderlich, wenn eine Chance erscheint, profitieren die Spieler schnell
und in vielen Fällen, kehren sie nicht mehr zurück. Aber welche Art von der
Integrationsmentalität nützen die rumänischen Clubs um ihre Talente zu
behalten? Die Antwort ist folgendes: Sie nutzen die Medien um die Image
der Spieler zu verbessern, dadurch wird ihre Stelle in den innländischen
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