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Deutsche Stadtmarketingbörse 2014 21. - 23. September 2014 in Kleve Wie spricht die Stadt? StadtkoŵŵuŶikaioŶ zwisĐheŶ Aŵtsďlat, App uŶd StorytelliŶg Einladung - Programm - Anmeldung

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Deutsche Stadtmarketingbörse 201421. - 23. September 2014 in Kleve

Wie spricht die Stadt? Stadtko u ikaio zwis he A ts lat, App u d Storytelli g

Einladung - Programm - Anmeldung

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Mit freundlicher Unterstützung von: Medienpartner:

WIE SPRICHT DIE STADT?

Stadtkommunikation zwischen Amtsblatt, App und Storytelling

21. – 23. September 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit dem The a „Wie spricht die Stadt?“ setzt si h die Deuts he Stadt arketi g örse it ei er Kern-

funktion des Stadtmarketings auseinander: der Kommunikation. Die Vermittlung von Markenbotschaf-

ten im kommunalen Bereich ist mit dem Wandel der Kommunikationsmedien komplexer geworden.

Angesichts der neuen Unübersichtlichkeit sind eingespielte Kommunikationsroutinen zu hinterfragen und traditionelle Herangehensweisen neu zu denken.

Wir werden uns Fragestellungen widmen, die sich mit den Auswirkungen der zunehmenden Digitalisie-

rung und Vernetzung auf das Stadtmarketing beschäftigen. Die Tagung beleuchtet, an welchen techni-

schen Voraussetzungen sich Stadtmarketing zukünftig beteiligen muss, will es angesichts der stärkeren

Dialogorientierung oder dem Trend zum Sammeln u d Be erte großer Date e ge „Big Data“ sei-

ne Kernaufgabe zeitgemäß ausfüllen.

Die digitale Welt verschmilzt immer stärker mit der realen. Damit stellen sich alte Fragen neu: Welche Zielgruppen spreche ich wie an? Welche Kanäle und Mittel setze ich wie ein? Was bedeutet dies für die

zukünftige Einbindung von Printmedien und anderer traditioneller Elemente der Kommunikation? Wie

werde ich mit meiner Kommunikation den unterschiedlichen Interessen und Ansprüchen von Bürgern,

Touristen, Wirtschaft und Handel, Politik und Verwaltung und lokalen Medien zukünftig gerecht?

Diesen Fragen werden wir uns auf der erstmals veranstalteten Deutschen Stadtmarketingbörse stellen.

Freuen Sie sich auf neue Methoden und Formate, auf einen Marktplatz der Best-Practice-Projekte und

auf spannende Impulsvorträge.

Wir werden uns in Kleve treffen, einer Stadt an der Schnittstelle zwischen Deutschland und den Nieder-landen, einer Stadt, die für Joseph Beuys bekannt ist und seit Jahren Maßstäbe im Stadtmarketing ge-

setzt hat.

Mit kollegialen Grüßen

gez. Michael Gerber gez. Ute Schulze-Heiming Der Bundesvorstand der bcsd Kleve Marketing GmbH & Co. KG

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Der Tagungsort: Kleve

Im Mittelalter war Kleve Zentrum eines der bedeutendsten Herzogtümer Europas, zu Beginn des 19.

Jahrhunderts wurde Kleve Kurort mit Badegästen aus aller Welt. Heute ist es ein aktives und attraktives

Zentrum am Niederrhein.

Modern und lebhaft präsentiert sich Kleve und doch ist die reiche

Geschichte der Herzogstadt an vielen Stellen spürbar. Die Schwanen-

burg, das Wahrzeichen der Kreisstadt, lädt zum Besuch ein. Die baro-

cken Gartenanlagen aus dem 17. Jahrhundert dienten Gartenarchi-

tekten von Berlin bis Versailles als Anregung und verzaubern Besu-

cher bis heute. Wegen ihrer gartenhistorischen Bedeutung sind die

Klever Anlagen Teil des Europäischen Gartennetzwerkes EGHN (Euro-

pean Garden Heritage Network). Das Kurhaus stammt aus der Blüte-

zeit der Kurstadt „Bad Cle e“ u d eherbergt heute ein Museum mit

Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Die mittelständisch geprägte, breitgefächerte Unternehmensstruktur

bildet das stabile wirtschaftliche Rückgrat Kleves. Nahrungsmittel-

und Lederindustrie haben die Stadt einst groß gemacht. Heute sind

insbesondere die Bereiche Stahl- und Leichtmetallbau, Maschinen-

und Anlagenbau oder der Großhandel bedeutsame Wirtschaftszwei-

ge.

Seit 2009 ist Kleve zudem Hochschulstandort. Der neu errichtete

Campus der Hochschule Rhein-Waal wurde 2012 eingeweiht und hat

ein neues, innenstadtnahes Zentrum am alten Industriehafen entste-

hen lassen.

Immer mehr an Bedeutung gewinnt auch der Tourismus. Laut einer

Studie des dwif werden in diesem Wirtschaftszweig über 100 Millio-

nen Euro umgesetzt. Drei Millionen Tagesbesucher und rund 100.000

Übernachtungen in den größeren Beherbergungsbetrieben erfreuen

sowohl Einzelhandel als auch Gastronomie und Freizeiteinrichtungen.

Traditionell erfahren Radwanderer den Niederrhein mit seinen Fluss-

landschaften und verträumten Wiesen und Auen. Besonderes High-

light seit einigen Jahren ist die Draisine auf der stillgelegten Bahntras-

se zwischen Kleve und dem niederländischen Groesbeek.

in Kooperation mit:

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Vorprogramm am Sonntag, 21. September 2014

Bis 15.45 Uhr Einchecken im Hotel

Ab 16.00 Uhr Option 1: Historische Gartenarchitektur trifft Sustainable Argriculture

(Fahrradtour für max. 25 Personen)

Mit dem Fahrrad machen wir uns auf den Weg zu den Klever Gärten, wandern zum

„Kupfer e K opf“ u d ge ieße de Bli k e tla g der o Joha Moritz on Nas-

sau-Siege erda hte „points de ue“ a h Ho helte . Ü er die Pra htstraße Kle-

ves, mit ihren Gründerzeitvillen geht es zu den modernen Bauten der Hochschule

Rhein-Waal.

Option 2: Die Burg auf dem Berge – oder auch: Mein lieber Schwan!

Der Niederrhein ist flach – so die weithin herrschende Meinung, nicht aber in

Cleef, der Klippe. Hier, auf einer Verwerfung der Endmoräne entstand im 13. Jahr-

hundert eine wehrhafte Burg, die zum Zentrum des größten europäischen Herzog-

tums wurde. Warum der Schwan auf ihrer Spitze thront, werden wir bei einem

Spaziergang durch die Stadt erfahren. Und auch, wie man es anstellen kann, die

Geschichte des Schwans den internationalen Studierenden des Fachbereiches Bio-

nik der Hochschule Rhein-Waal näher zu bringen.

Ab 19.00 Uhr Wahnsinniges Puppentheater und gemeinsames Abendessen

Bei dem Puppenspieler Heinz Bömler ist der Wahnsinn Programm, ein Programm

für Erwachsene bei dem wir Sie mitnehmen auf eine verrückte Reise durch die

Kuriositäten der Viller Mühle wie vielleicht Zylinderkopfwerfen, Pferderennen, die

Schulbank drücken, der Welt einzigen Luftballonstartrampe, Märchen wie im Mär-

chen – Kasperletheater für Große zum totlachen.

Viller Mühle, Viller 27, 47574 Goch-Kessel

Hinweis:

Die Teilnahme für das Vorprogramm bitte auf der Anmeldung ankreuzen.

Kosten für das Vorprogramm: 55 EUR zzgl. MwSt.

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Programm am Montag, 22. September 2014

in der Stadthalle Kleve, Lohstätte 7

10.30 – 11.00 Uhr Get together, Ausgabe der Tagungsunterlagen

11.00 - 11.30 Uhr Begrüßung durch

die bcsd, Michael Gerber, Bundesvorsitzender

die Stadt Kleve, Heinz-Joachim Schmidt, erster stellvertretender Bürgermeister

11.30 – 12.15 Uhr Kommunikation 3.0

Wie Städte heute und morgen kommunizieren müssen / sollten / werden

The consumer is a cat. Was seit 10 Jahren in der Werbung gewusst wird, ist schon

wieder ganz anders. Werbung und Marketing sind im Umbruch. Big Data, Soziale

Netzwerke und Digitalisierung schreiben die Spielregeln für die Kommunikation neu.

Der Vortrag zeigt, welche Trends zu erwarten sind und wie Stadtmarketing damit

umgehen sollte.

Prof. Dr. Björn Bloching, Senior Partner und Head of the Global Competence Center

Consumer Goods & Retail/Marketing & Sales, Roland Berger Strategy Consultants

GmbH, Hamburg

12.15 – 13.00 Uhr Umparken im Kopf?

Vorurteile als Vorteile in Kampagnen und Stadtmarketing

Wie gehe ich mit Vorurteilen in der Kommunikation um? Verschweigen oder wider-

sprechen? Humorvoll oder aggressiv? Fakt ist: Ignorieren kann ich sie nicht. Denn sie

sind fester Teil der Wahrnehmung meiner Zielgruppe. Der Vortrag zeigt, wie aus

Vorurteilen Vorteile werden können und gibt Inspirationen für Kampagnen im

Stadtmarketing.

Stefan Wegner, Partner und Geschäftsführer Scholz & Friends Agenda, Berlin

13.00 – 14.00 Uhr Mittagsimbiss

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14.00 – 14.30 Uhr Informationelle Selbstbedienung oder Info-Coaching?

Wie sich die Kommunikationsarchitektur dem Informationsverhalten von Touristen

und Bürgern anpassen muss.

Es gibt Bürger und Gäste, die sich überwiegend selbst informieren und es gibt solche,

die an die Hand genommen werden möchten. Beide Pole müssen in der Kommunika-

tionsarchitektur offline wie online berücksichtigt werden. Beispiele zeigen, wie Info-

Coaching für verschiedene Zielgruppen funktioniert.

Matthias Burzinski, Herausgeber und Redaktionsleitung Destinet.de, Bonn

14.30 – 15.00 Uhr aboutcities – die Welt ist voller Geschichten!

U die eue )ielgruppe der „Ur a professio als“ ge ei sa zu e er e , ha e sich 16 niedersächsische Städte und Bremerhaven zusammen geschlossen. Mittels

eines corporate blog können diese internetaffinen Menschen mehr über Kultur,

Stadtgesichter, Lieblingsorte, Einkaufen und Gastronomie erfahre …

Silke Fennemann, Geschäftsführerin der Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH

sowie Federführung Städtenetzwerk „aboutcities“

und Thorsten Windus-Dörr, Geschäftsführer der Eins A Kommunikation – Agentur für

Beratung und Umsetzung GmbH, Hannover

15.00 – 15.30 Uhr Wie orientieren sich Gäste in der Stadt?

Ein Werkstattbericht zum Leitsystem Münster

Prof. Dipl.-Ing. Joachim Schultz-Granberg,

Fachhochschule Münster – msa |münster school of architecture

15.30 – 16.00 Uhr Kaffeepause

16.00 – 16.30 Uhr Print lebt: Wie Stadtmarketing-Magazine sein müssen, damit sie funktionieren

Für ein gutes Stadtmarketing-Magazin braucht es: Originelles Storytelling, eine re-

daktionelle Stimme und eine feinjustierte Themenauswahl. Und bei allem Wunsch

nach aufgehübschter Katalog-Realität: die Wahrheit. Der Vortrag zeigt warum Print

all das und noch mehr kann.

York Pijah , Magazi e t i kler u d ehe aliger Chefredakteur o „Ha urg: Das Magazi aus der Metropole.“

16.30 – 17.00 Uhr Happy in Kleve

Virales Marketing als identitätsstiftendes Instrument

Ute Schulze-Heiming, Geschäftsführerin der Kleve Marketing GmbH & Co. KG

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17.15 – 18.15 Uhr Stadtführungen:

1. „Alles i Butter?“: I erstädtis he E t i klu gsflä he auf ei er I dustrie-

brache – Teilnahme nicht mehr möglich

2. „Vo S h a e ritter u d der Kö igi o E gla d“: Wissenswertes aus der

Geschichte Kleves

3. „Ler e auf de La d“: Die Hochschule Rhein Waal – 33 Studiengänge, 4000

Studierende, 90 Nationen und unendlich viele Hoffnungen

4. „E ht Mooi! Ei kaufserle is Kle e“: Kein Rundgang, sondern eine Fahrt mit

dem City-Bus – Teilnahme nicht mehr möglich

5. „Kle e 2020“: )ur U setzu g o Stadte t i klu gsko zept u d i tegrier-

tem Handlungskonzept – Teilnahme nicht mehr möglich

19.30 Uhr Gastgeberempfang im Cafe Königsgarten Kleve

ausgerichtet von der Kleve Marketing GmbH & Co. KG

Cafe Königsgarten Kleve, Königsgarten 53, 47533 Kleve

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Programm am Dienstag, 23. September 2014

in der Stadthalle Kleve

Ganztägig: Fachausstellung rund um die Themen Kommunikation und Stadtmarketing

Dienstleister aus den Feldern Beratung, Kommunikation, Werbung, Beleuchtung, Online-Services und

weiteren Bereichen stellen sich vor

9.00 – 9.15 Uhr Get together

9.15 – 9.30 Eröffnung durch Michael Gerber, Bundesvorsitzender der bcsd

Begrüßung durch Ute Schulze-Heiming, Landesbeauftragte bcsd-NRW

9.30 – 9.50 „Wir ha en ni hts“ – Mit wenig viel

erreichen

Ermatingen als Beispiel einer ganz anderen Kampagne zur Tourismus-werbung

Andy Hostettler, Host au Lac, Ermatingen

Leben in der Löwenstadt – Braun-

schweig bloggt

Konzeptionsansatz und erste Er-kenntnisse aus der Startphase des neuen Stadtblogs für Braunschweig

Christina Böhm, Bereichsleiterin Kommunikation und Maria Pöttering, Projektleiterin Social Media, beide Braunschweig Stadtmarketing GmbH

9.55 – 10.15 Spielend die Stadt entwickeln

Kampagne Stadtspieler – Green Capital Hamburg 2011

Georg Pohl, Regionalmanager, LUDIBOX Kommunikationsinstru-mente, Hamburg

Stadtnetz – das Netz für die Bürger

von Ahaus

Stadt-News, E-Mails, Cloud-Speicher, Mängelmelder, Event-Kalender und mehr auf einer Plattform

Jochen Meyer, Geschäftsführer der mediaBEAM GmbH

10.15 – 10.45 Kaffeepause

10.45 – 11.05 Regionale Kaufkraftbindung 2.0

Intelligente Kommunikation am Point of Sale

Thomas Lenz, Geschäftsführer, Point4more, Landshut

Social Media in Oranienburg

Begeisterung vs. Ernüchterung

Eike-Kristin Fehlauer, stellvertretende Pressesprecherin der Stadt Oranien-burg

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11.10 – 11.30 Bürger schreiben Orte

Kurzgeschichten aus, für und über Heimat

Jörg Ehrnsberger, Projektleitung und Markus Brüggemann, Projektmana-ger, beide Literaturwegen, Hamburg und Flensburg

Local Voucher

Gemeinschaftliche Gutscheine on-line verwalten und Kaufkraft regi-onal und stationär binden

Rudolf Martin, Geschäftsführender Gesellschafter der deltastone GmbH, Unterföhring und Nadine Götz, Wirt-schaftsförderung der Verbands-gemeinde Simmern

11.35 – 11.55 Storytelling „Hinter den Kulissen“ –

Der Mensch steht im Vordergrund

Ein Gemeinschaftsprojekt von Stadt-marketing und Tageszeitung

Susanne Pichlak, PeineMarketing GmbH

Trust Marketing im Tourismus

5 Tipps, wie überzeugende Inhalte Vertrauen schaffen – am Beispiel von Kleve Marketing

Stefan Niemeyer, Agenturleiter neusta eTourism, Leer

11.55 – 13.00 Mittagsimbiss

13.00 – 13.20 Geschichten aus der Stadt

Dramaturgie und Mechanismen erfolgreichen Storytellings

Matthias Simon, Regisseur und Trai-ner, Scharlatan Theater, Hamburg

Stadtportal: nicht nur informieren,

sondern vermarkten

Mehrwerte für Verwaltung, Handel, Gastronomie und Tourismus

Frank Mies, Vorstand der shapefruit AG und Thomas Spitz, Wirtschaftsför-derung der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler

13.25 – 13.45 KA WLAN: Der lange Weg zum kos-

tenlosen öffentlichen WLAN

Zusammenschluss von Hochschul-netzwerken zur WLAN-Versorgung der Stadt

Norbert Käthler und Christoph Funk, Stadtmarketing Karlsruhe GmbH

360° - Regenschirme als Stadt-

botschafter

Mein Souvenir von hier, am Bei-spiel der Stadt Braunschweig

Steffen Ducke, pano.city Marketing GmbH, Salzgitter

13.50 – 14.10 Weiterbildung im Stadtmarketing

Das berufsbegleitende Weiterbildungs-studiu „City-, Stadt- und Regionalma-

age e t“ i Kooperatio o sd, ICR und CIMA

Hannah Nölle, bcsd e.V.

Wettbewerb „Best Christmas City“

Die Christmasworld 2015 sucht die schönste weihnachtliche Stadt

Heinrich Brümmer, Koordinator Kun-denprogramme, Messe Frankfurt Ex-hibition GmbH

14.10 – 14.40 Kaffeepause

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14.40 – 15.00 Das „No go“ für alle Grenzregionen

Gemeinsam Flagge zeigen: Grenz-überschreitende Aktion gegen die flächendeckende Maut

Heiko Brüning, Geschäftsführer VVV-Stadt- und Citymarketing Nordhorn e.V.

CitySales – Online-Schaufenster der

Innenstadthändler

Berufspendler und Einwohner lernen die Havelstädter Produktvielfalt online kennen

Thomas Krüger, Geschäftsführer der

Stadtmarketing- und Tourismusge-

sellschaft Brandenburg an der Havel mbH

15.05 – 15.25 Gemeinsam und crossmedial für die

beste Wahl

Über eine partnerschaftlich organi-sierte Kampagne zur Gewinnung von Fach- und Führungskräften

David Hoff, Geschäftsführer der Concept & Design Werbeagentur

GmbH & Co. KG, Braunschweig

iBeacon - Was kommt da?

Datenfluss in der Stadt zwischen Echtzeitwissen und gläserner Bürger

Andreas Köninger, Vorstand der SinkaCom AG, Wiesbaden

15.30 – 16.00

Digitaler Wandel im Innenstadthandel

Multichannel für stationäre Händler am Beispiel des Modellprojekts der Nationalen

Stadte t i klu g „Online City Wuppertal“

Andreas Haderlein, Wirtschaftspublizist und Innovationsberater der Online City Wuppertal

16.00 Uhr Verabschiedung und Ausblick, Michael Gerber, Bundesvorsitzender der bcsd

– Änderungen vorbehalten –