Deutschsprachige Gemeinde - Startseitedkg-london.org/DKG-London/Oase_files/93855 Oase Mag... ·...
24
Oase 3/2014 Gemeindebrief September bis Oktober 2014 Deutschsprachige Katholische Gemeinde St. Bonifatius London
Transcript of Deutschsprachige Gemeinde - Startseitedkg-london.org/DKG-London/Oase_files/93855 Oase Mag... ·...
Oase 3/2014
Gemeindebrief September
bisOktober 2014
Deutschsprachige Katholische Gemeinde
St. BonifatiusLondon
Impressum:
V.i.S.d.P.: Pfarrgemeinderäte St. Bonifatius Whitechapel und Ham
Redaktion:P. Christian Dieckmann OSBAnke Stüber, Fabian Winkler
Layout: Anke Stüber
Titelbild: Anke Stüber
Fotos: Anke Stüber, soweit nicht anders angegeben
Druck: NewmanThomson
Auflage: 700
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Oktober 2014
Inhaltsverzeichnis
Gemeindepfarrer: Pater Christian Dieckmann OSBPfarrer47 Adler StreetLondon E1 1EETel. 020 -‐ 7247 9529E-‐Mail: pfarrer@dkg-‐london.org
Ansprechpartnerin in Richmond/Ham: Anke StüberVorsitzende des Pfarrgemeinderates36 Waldegrave GardensTwickenham TW1 4PHTel. 07403 -‐ 438072E-‐Mail: pgrham@dkg-‐london.org
Deutschsprachige Katholische Gemeinde St. Bonifatius - London
www.german-‐church.co.uk
Gästehaus: Wynfrid HouseLeitung: Anthony Perera20 Mulberry Street, London E1 1EH, Tel. 020 -‐ 7247 6110, Fax 020 -‐ 7247 0552E-‐Mail: [email protected] [email protected]
2
34-‐1112-‐1314-‐1516-‐17
1819202122-‐23
24
EditorialRückblickGottesdienst-‐KalenderVeranstaltungen in WhitechapelVeranstaltungen in Ham
Neues aus den PfarrgemeinderätenEinladung zur GemeindewallfahrtPinnwandAus der Gemeinde stellen sich vor -‐ Unsere “BufDis”Kennen Sie ... Hermine Hoffmann?
Zu guter Letzt
Liebe Gemeinde,liebe Leserinnen und Leser,
Editorial
wenn ich diese Zeilen schreibe, bin ich gerade auf Wohnungssuche in Heidelberg und laufe von Besichtigungstermin zu Besichtigungs-‐termin, wie mühsam. Das kennen Sie sicher auch. Meine Zeit als Pastoralreferentin geht nun nach acht Jahren zu Ende und ich wundere mich, wie schnell doch die Zeit verging. Ich kann mich noch gut erinnern, wie herzlich mich Herr Pfarrer Medoch und die Gemein-‐demitglieder hier vor acht Jahren begrüßt hatten und froh waren, dass nach über einem Jahr Vakanz nun die Stelle wieder besetzt wurde. Die herzliche Aufnahme hatte mir den Übergang aus der Seelsorge in Deutschland in die Auslandsseelsorge sehr leicht gemacht.Mit vielen lieben und engagierten Menschen durfte ich in den letzten acht Jahren zusam-‐menarbeiten, Ideen verwirklichen, Projekte angehen, Gottesdienste und Feste organisie-‐ren und feiern, gute Gespräche führen. Ich erlebte die Gemeinde als sehr lebendig, stets offen für Neues und familiär, wo sich einer um den anderen kümmert und miteinander Glau-‐ben gelebt wird. Auch die Zusammenarbeit mit der englischen katholischen Gemeinde, den evangelischen und anglikanischen Kolleginnen und Kollegen erfuhr ich als sehr bereichernd und konnte hier viel lernen. Viele Gemeindemitglieder habe ich in den letzten acht Jahren aus unserer Gemeinde verabschiedet, weil sie aus beruflichen Grün-‐den wieder weiterziehen mussten und es war immer mit ein wenig Trauer verbunden, liebe Menschen gehen zu lassen. Jetzt ist es bei mir auch so weit, ich muss mich verabschieden.
Ich sag ein herzliches Dankeschön für das gute Miteinander in all den Jahren. Ich bedan-‐ke mich nochmals ganz herzlich für den schön gestalteten Abschiedsgottesdienst, an dem ich offiziell von Monsignore Peter Lang, dem Leiter des Auslandssekretariates, verabschie-‐det wurde, und das anschließende bunte Fest am Kirchenparkplatz. An diesem Fest wurde ich ja aus weiser Voraussicht von Pater Christi-‐an zur „Ritterin geschlagen“ und „in den Boni -‐ fatiusorden aufgenommen“. Eine meiner drei zukünftigen Gemeinden in Heidelberg ist näm-‐lich auch nach dem Heiligen Bonifatius be-‐nannt. Somit wird mir der Heilige Bonifatius zum Wegbegleiter. Herzlichen Dank auch für den neuen „Drahtesel“, den ich dann gut ge-‐brauchen kann.Ich werde Sie/Euch alle vermissen und wün-‐sche Alles Gute und Gottes Segen und einen guten Start ins neue Schuljahr!Und natürlich freue ich mich über Besuch in Heidelberg, wo ich in der Seelsorgeeinheit Philipp Neri beschäftigt sein werde. So sage ich Auf Wiedersehen!Herzlichst, Ihre/Eure Monika Attipoe
3
Me and some other altar servers went to Chessington and it was awesome!! It was quite a long way to get there but it was totally worth it. When we arrived we were split into groups and my group stayed put for a while since our adult was chatting (tut, tut). The first ride was the rattlesnake and everybody thought it was amaz-‐ing. My favourite ride was Rameses Revenge as it flipped you over and over and made you wet! It was so cool but maybe the revenge came later, as I felt slightly sick when I got home.I didn’t want to go on the monkey swing, but my sister and her new friend went and they got soaked. By the time they were dry we chose another water ride. The Safari ride looked boring to start with but was abso-‐lutely epic at the end. I am not going to tell you what happened, go and find out for yourself!I hope this trip will become a new tradition as I am al-‐ready looking forward to next year’s trip to Chessington (hint, hint)!
Jannik Weyand
Altar servers’ trip to Chessington
4
Rückblick
Rückblick
5
Jeden Freitag nach der Schule hatten wir Kommunionunterricht. Ich hatte immer viel Spaß. Wir hatten auch eigene Bücher. In de-‐nen haben wir immer mal gearbeitet, aber wir haben auch oft Spiele gespielt oder wir haben Geschichten vorgelesen. Ein paar Wochen vor der Kommunion haben wir alles nochmal be-‐sprochen und haben es einmal in der Kirche geübt. Als es dann soweit war, haben wir uns zu Hau-‐se angezogen und sind zur Kirche gegangen. Wir hatten auch noch Freunde eingeladen. In der Kirche saßen die Kommunionkinder ganz vorne. Der Pfarrer hat sehr viel erzählt und danach war der wichtigste Augenblick, denn da haben wir die Hostie bekommen. Ich fand, das war der spannendste Teil von der ganzen Messe. Als ich am nächsten Tag in der Schule war, hatte ich sehr viel zu erzählen. Das war ein tolles Wochenende.
Lily Riot
Meine Kommunion
Seit November 2013 haben wir uns auf die Erstkommunion vorbereitet. Wir haben viel gelernt und Spaß gehabt. Ich war in der Freitagsgruppe, die in der DSL war. Unsere Kommunionmütter haben uns viel über das Neue, das Alte Testament und den Inhalt der Erstkommunion erzählt. Au-‐ßerdem hatten wir Hausaufgaben auf, die wir mit den Eltern gemacht haben. Vor der Erstkommu-‐nion waren alle sehr aufgeregt. Doch am Ende ist alles gut gegangen, sogar die Beichte. Die Messe war schön, alle waren festlich gekleidet.
Wir danken den Kommunionmüttern für ihre tolle Unterstützung!
Katarina Sedlmair
Foto
s: Vicky
Sha
rp -‐ www.vicky
sharpp
hoto
grap
hy.com
6
Rückblick
Die Erstkommunion meines kleinen Bruders, Jasper Linus Wolff, war ein wunderschönes und einmaliges Erlebnis für die ganze Familie. Es war das erste Mal, dass alle Freunde und Verwandten in London zusammentrafen.
In Vorbereitung auf die Kommunion gab es natürlich einen Kommunionunterricht für die Kinder, der mit sehr viel Engagement von Andrea durchgeführt wurde. Die Kommunion fand an einem der ersten sommerlichen Tage dieses Jahres statt. Schon am Morgen schien die Sonne und später wurde es richtig schön warm. Es war sehr praktisch, dass viele unse-‐rer Gäste, die von weit her angereist kamen, die Möglichkeit hatten im Wynfrid House di-‐rekt neben der Kirche unterzukommen.
P. Christian gestaltete den Gottesdienst sehr feierlich und doch persönlich. Aus Deutsch-‐land hatte sich der Kirchenchor Meindorf be-‐reit erklärt, die Messe musikalisch zu gestal-‐ten. Viele mussten die Tränen unterdrücken, weil es so schön war. Nach dem Gottesdienst wurden Familienfotos gemacht, und dann ging es ab zu dem von Gemeindemitgliedern und einigen Eltern der Kommunionkinder beigesteuerten Kuchen-‐buffet und den mittlerweile traditionellen heißen Würstchen mit Kartoffelsalat, die wie jeden Sonntag liebevoll von Herrn Perera und seinem Team zubereitet wurden.
Unsere Familie und Freunde hatten sich alle mehrere Tage freigenommen, und so ver-‐brachten wir den Rest der gemeinsamen Zeit mit vielen besonderen Momenten, die uns alle noch lange begleiten werden. Als Familie haben wir uns alle fest vorgenom-‐men, weiterhin in engem Kontakt mit unserer netten Gemeinde zu bleiben.
Juliet Geraldine Wolff
Erstkommunion in der St. Bonifatius-Kirche
Foto
s: Hellen Mac
iel H
ellru
ng, C
hristia
ne Ede
l
7
Als Pater Christian mich Anfang des Jahres fragte, ob ich das Wochenende mit den Firm-‐lingen der Gemeinde mit planen und gestalten wollte, habe ich spontan zugesagt – noch nicht wissend, was mich konkret erwarten bzw. wie Firmvorbereitung in einem PGL-‐Camp gelingen würde.
Ende Mai starteten wir (Monika Attipoe, Si-‐mone Zahn, P. Christian und ich) mit 25 Ju-‐gendlichen, die singend mit guter Laune im PGL Marchants Hill (Surrey) ankamen, in vier spannende, intensive und erlebnisreiche Tage. Neben Bogenschießen, Klettern, „Zip Wire“ und anderen Outdoor-‐Aktivitäten standen die
Themen „Kirche“, „Sakramente“, „Beichte“ und „Firmung“ auf dem Plan. Diese wurden durch Kurzfilme, Videos, Spiele, mit Symbolen und Bildern oder in Diskussionen und prakti-‐schen Übungen erarbeitet. Gleichzeitig boten die persönlichen Erfahrungen bei den Aktio-‐nen des Camps weitere Anknüpfungspunkte für unsere Inhalte: Miteinander entdeckten wir, dass Mut, Zweifel und Adrenalin nicht nur beim Sprung von einem wackligen Holzmast
von Bedeutung sind, sondern auch Glauben eine Herausforderung sein kann. Beim Klet-‐tern oder im Parcours zeigte sich ganz prak-‐tisch, dass ab und zu ein Neuanfang nötig oder Kirche mehr ist als ein Gebäude und wie in einem gut eingespielten Team jede/r auf den anderen achtet bzw. eine wichtige Rolle hat. Das griff Pater Christian bei der Heiligen Messe am Sonntag noch einmal auf, um zu erklären, wozu z.B. ein Priester für die Heilige Messe gebraucht wird.
Wie der Einzug in eine WG, mit der Rechte verbunden sind, die jedoch Konsequenzen für das eigene Leben hat, so ist die Entscheidung für die Firmung, lautete eine der Erkenntnisse am Ende. Allen hat die gemeinsame Zeit viel Spaß gemacht und für mich war sie greitar an diesem Wochenende, die „WG Gottes“ mit einer wirklich tollen Gruppe.
Ich wünsche allen Neugefirmten von Herzen Gottes Segen; seinen Heiligen Geist für die Herausforderungen und für die schönen Mo-‐mente auf ihrem Glaubens-‐ und Lebensweg. Und vielleicht wird der Wunsch der Jugendli-‐chen wahr, auf die eine oder andere Weise nach der Firmung und den Sommerferien wei-‐terhin gemeinsam etwas zu unternehmen.
Marianne Bauer,Jugendreferentin Erzbistum Köln
Rückblick
Firmung ist ... wie Einziehen in die WG Gottes
Fotos: Simone Zahn und P. Christian Dieckmann OSB
Rückblick
8
Panem de caelo praestitisti eis - Brot vom Himmel hast du ihnen gegebenWer sich in den Sommerferien im schönen Südwesten Englands auf die A377 verirrt, kommt unweigerlich in den kleinen Ort Crediton. Dieser ist auf den ersten Blick unscheinbar, für deutsche Katholiken aber von historischer Bedeutung: Um das Jahr 673 wurde dort Wynfreth geboren. Er, den Papst Gregor II. später Bonifatius nannte, wurde zum "Apostel der Deutschen" und zum Heiligen. Wie die Glaubens-‐landschaft in Deutschland ohne diesen Missionsbischof und sein organisatorisches Talent aussehen würde, ist schwer vorstellbar. Für uns deutschsprachige Katholiken in England verbindet dieser Heilige, wie durch ein unsichtbares Band, in ganz be-‐sonderer Weise die Heimat in Deutschland mit unserem Zuhause in seinem Heimat-‐land.
Am Patrozinium unserer Kirche und am Namen unseres Gästehauses wird diese deutsch-‐englische Verbindung besonders deutlich und hat nun auch ganz prakti-‐sche Früchte getragen. Die umfangreiche Renovierung unseres Wynfrid House war dringend erforderlich, und es war die englische Diözese von Westminster, die ihren deutschen Schwestern und Brüder dabei unter die Arme gegriffen hat.
So feierten wir bei strahlendem Sonnenschein am 22. Juni 2014 ein denkwürdiges Fronleichnamsfest, an dem das renovierte Wynfrid House offiziell wieder eröffnet wurde.
Für unsere Gemeinde war es etwas ganz Besonderes, an diesem Tag den Erzbischof von Westminster, Kardinal Vincent Nichols, zur Feier der heiligen Eucharistie in un-‐serer Kirche willkommen zu heißen. Mit ihm zogen als Konzelebranten der stv. De-‐chant von Tower Hamlets, Fr Tom O’Brien, Fr Victor Camilleri, Pfr. Johannes Für-‐nkranz aus Rom und P. Christian in die Kirche ein. In den voll besetzten Kirchenbän-‐ken hatten zahlreiche Gemeindemitglieder aus Ham und Whitechapel Platz gefun-‐den, ebenso unsere Ehrengäste wie der österreichische Botschafter Dr. Emil Brix mit seiner Gattin, der Schweizer Botschafter Dr. Dominik Furgler, der Leiter des Kulturreferates der deutschen Botschaft, Stefano Weinberger, und für das Katholi-‐sche Auslandssekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Gregor Spieß.
Die Kirche war wunderschön geschmückt, und die Boniband spielte zum Einzug "Eingeladen zum Fest des Glaubens". Ein bunter Blumenteppich vor und eine präch-‐tige Blumenkrone hoch über dem Altar schienen den Kardinal sehr zu beeindru-‐cken. Er machte deutlich, wie sehr es ihn freute, mit uns allen dieses Pontifikalamt zu feiern – ja, ein wahres Fest des Glaubens!
Nach einer gemeinsamen Begrüßung durch die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Ralf Hellrung (Whitechapel) und Anke Stüber (Ham) dankte P. Christian dem Kardi-‐nal im Namen aller Gemeindemitglieder für sein Kommen und für die Unterstüt-‐zung der Diözese Westminster für das Wynfrid House. Ohne sie wäre die dringend notwendige Renovierung nicht möglich gewesen. P. Christian wies darauf hin, dass das Haus untrennbar mit der jüngeren Geschichte der deutschen Katholiken in Lon-‐don verbunden und für unsere Gemeinde als Ort der Begegnung unersetzbar ist.
Rückblick
von mitgebrachten Salaten, an der sich die Festgemeinde, Ehrengäste und der Kardinal
nun stärken konnten. Da uns der liebe Gott nun wirklich phantastisches Sommerwetter gegönnt hat, gab es in bester Biergartenat-‐mosphäre ein buntes Zusammensein, gute Gespräche und viele glückliche Gesichter im Freien und auch drinnen, zum Beispiel beim Kasperletheater aus Ham.
In der prosaischen Erzählung von Ludwig Hu-‐gin über das Leben des Bonifatius soll der Heilige, bevor er sich auf die Reise nach Euro-‐pa machte, seinem Prior sinngemäß gesagt haben: „Ich blickte in die weite Ferne; da sann ich ihr nach – hinüber über’s Nordmeer. Vater, dahin sehn ich mich; ich möchte hinüber – hinüberbrausen wie der Frühlingssturm und den germanischen Völkern das Heilige Evange-‐lium des Herrn bringen.“
Auch wenn die Wiedereröffnung des Wynfrid House nicht unmittelbar mit einem Frühlings-‐sturm zu vergleichen ist –
ein Ort, Menschen kennen zu lernen, christli-‐che Gemeinschaft zu erfahren, und ein Stück deutsche Heimat in London. Genau das haben wir am 22. Juni gefeiert!
Florian Förster
Kardinal Nichols hob in seiner Predigt hervor, dass wir aus der feierlichen Fronleichnams-‐prozession durch das Kirchenschiff die Ge-‐genwart Christi im Sakrament der Eucharistie auch in unser tägliches Leben übertragen können, sowohl in die schönen und guten Stunden, aber auch in die schweren und dunk-‐len Momente unseres Lebens.
Die ganze Gemeinde zog zum Lied "Großer Gott wir loben Dich" aus der Kirche aus und versammelte sich vor dem Wynfrid House. Hier zerschnitt Kardinal Nichols ein rotes Band und segnete das renovierte Haus. Anthony Perera führte ihn durch einige Räume, und er war sichtlich begeistert von den gelungen Renovierungsarbeiten. Wie „dufte“ die Reno-‐vierung tatsächlich ankommt, hat später am Tag ein wohl durchdachtes Geschenk der Ge-‐meindemitglieder aus Ham verdeutlicht, die sehr schöne selbstgefertigte Lavendelsäck-‐chen an Anthony übergaben, für die Schränke in allen Gästezimmern des Hauses.
Schon während des Festgottesdienstes hat-‐ten die zahlreichen Helfer große Grills ange-‐feuert. Es gab verschiedene Sorten Fleisch, Wurst, Leberkäse und eine riesige Auswahl
unser Gästehaus und die Gemeinde St. Bon-ifatius soll ein lebendiger Ort der Begegnung sein,
Foto
s: Dioce
se of W
estm
inster und
Ank
e Stüb
er
9
Rückblick
10
„So schön, schön war die Zeit...”“Was wäre wohl gewesen, wenn sich damals Peter, Paul und Moni gemeinsam auf den Weg gemacht hätten?” Diese Frage stellte sich und uns P. Christian im Abschiedsgottesdienst für Monika Attipoe am Sonntag, 29. Juni 2014, dem Hochfest von Petrus und Paulus. Die beiden Herren hätten sicher sehr profitiert vom Erfahrungsschatz unserer theologisch gut ausgebildeten und persönlich überzeugenden 4-‐fachen Mutter! Und sie hätten sicher viel zu Lachen gehabt! Dennoch sind wir als Gemeinde dankbar, dass sich Monika erst 2000 Jahre später auf die Reise machte und hier ihre Fußspuren in der Gemeindearbeit und in unseren Herzen hinter-‐ließ!
“Fußspuren”, ein Lieblingsmotiv Monikas, waren auch der Leitfaden des von Gemein-‐demitgliedern gestalteten Gottesdienstes. Die Predigt von P. Christian sowie die herzli-‐chen Abschieds-‐ und Dankesworte von Msgr. Lang sowie unserer Pfarrgemeinderatsvorsit-‐zenden Anke Stüber stellten neben der Wür-‐digung von Monikas Arbeit und Persönlichkeit vor allem eines gemeinsam heraus: ihr herzli-‐ches Lächeln und ihre Offenheit, mit denen sie allen Menschen gegenüber tritt und sie will-‐kommen heißt!
Als Abschiedgeschenk überreichte ihr Msgr. Lang Eintrittskarten für die ganze Familie für einen Tag im bekannten Europa-‐Park Rust. Wow: Was für eine tolle (und weltliche) Idee!
Eines von Monikas Lieblingliedern “Streets of London” sowie das Schlusslied “Mögen Engel Euch begleiten” rundeten den sehr persönli-‐chen Gottesdienst ab. Zur Erinnerung wurden noch liebevoll in Englandfarben gestaltete Lesezeichen verteilt, die uns Monikas Spuren in so mancher Alltagslektüre finden und le-‐bendig werden lassen.
Doch genug der Liturgie: Nach dem Gottes-‐dienst ging es bei schönem Wetter raus auf den Kirchhof. Denn das Abschiedsgeschenk der Gemeinde musste erst “verdient” wer-‐den... Doch zunächst durften sich alle Fest-‐teilnehmer am Buffet mit stilechten “Bangers & Mash” und Curry stärken.
Dann wurde es ernst: Die Aufnahmeprüfung in den neu gegründeten “Order of St. Boniface” wartete auf Monika. Sechs Aufgaben aus den Kategorien Kulinarisches, Sprache, Musik, Sport, Geschichte und Gemeinde wollten mit fachkundiger Unterstützung der Gemeinde gelöst werden. Die Kinder des KKT-‐Treffs hal-‐fen mit “Applaus” und “Ruhe” Schildern für eine spannende Quiz-‐Atmosphäre und hielten die Ergebnisse für jedermann sichtbar am Flip Chart fest.So durfte unsere überraschte Monika vier Biere verkosten, die sie jeweils deutscher und englischer Herkunft zuordnen musste. Die Aufgabe wurde mit Hilfe eines international erfahrenen Biertasters trotz eingebauter Falle (dunkles Weizen!) souverän gelöst. Auch die fünf folgenden englischen Redewendungen konnten mit Zurufen aus der Gemeinde in das jeweils deutsche Pendant übersetzt werden.
Dr.$Ursula$VogtMedical OphthalmologistDesignated Aviation Medical ExaminerTreasurer European CL Society of Ophthalmologists
10 Harley StreetLondon W1G 9PF
Tel: +44(0) 207467 1513Fax:+44(0) 207467 8312www.ursula-vogt.co.uk
IHRE AUGENÄRZTIN IN LONDON
11
Als musikalische Herausforderung sangen die KKT-‐Kinder fünf Lieder aus unserem Lieder-‐buch “Kommt + Singt” an, welche von Monika dann alleine weitergesungen werden muss-‐ten. Hier brillierte sie mit ihrer Stimme und Freude am Singen. Schönster Spontan-‐Kom-‐mentar aus den Reihen der Zuschauer: “Die können wir nicht gehen lassen -‐ so schön, wie die singt!”
Die sportliche Aufgabe bezog sich auf den in England allseits beliebten Golfsport. Hier wurde ihr unser international erfahrener Mini-‐ Golfer P. Christian zur Seite gestellt. Beide hatten 2 Minuten Zeit, auf einer kurzen Bahn mit professionellen Puttern 3x einzuputten. Trotz widrigster Umstände (unebener Unter-‐grund und ablenkende Zwischenrufe) wurde auch diese Aufgabe überzeugend gelöst! Anschließend wurde Monikas Wissen um die Kings & Queens of England getestet. Acht historische Portraits mussten benannt und in die zeitliche Reihenfolge gebracht werden. Wie gut, dass HRM Queen Elisabeth II. und auch der allseits bekannte King Henry VIII. dabei waren. Monikas Tochter Emily konnte glücklicherweise Richard III. identifizieren, und alle Kings & Queens waren erleichtert (und Queen Monika auch...).Zuletzt musste der Friedensgruß “Der Friede sei mit dir” in fünf verschiedene Sprachen übersetzt werden, natürlich ohne Englisch,
das wäre ja zu einfach! Aber unsere internati-‐onal erfahrene Gemeinde konnte natürlich auch diese Aufgabe zusammen mit Monika lösen. Als Belohnung wurde sie feierlich in den “Or-‐der of St. Boniface” aufgenommen, den Rit-‐terschlag dazu erhielt sie von Anke, ganz un-‐konventionell mit einem Golfschläger, und den Segen von P. Christian. Ordensverpflich-‐tung ist allerdings der Besuch der Gemeinde in nicht allzu ferner Zukunft!
Endlich konnte das Gemeindegeschenk über-‐reicht werden: ein englisches Fahrrad (symbo-‐lisch geschenkt), welches sie in Heidelberg sicher auf allen neuen Wegen begleiten soll! Und ein individuelles Tuch mit vielen bunten Daumenabdrücken aus der Gemeinde -‐ an diesem Nachmittag erstellt -‐ dient als Glücks-‐bringer dazu!
“So schön, schön war die Zeit” erklang zum Abschied von allen Gästen, der Text von Clau-‐dia persönlich umgedichtet.“So schön war noch nie ein Abschied”, meinte Monika.Wir sind halt eine “besondere” Gemeinde! Aber wir hatten acht Jahre auch eine “beson-‐dere” Monika...
Simone ZahnFotos: Puhlfürß
Rückblick
Samstag, 06. September 2014 -‐ 18.00 Uhr23. Sonntag im Jahreskreis -‐ Vorabendmesse
Sonntag, 14. September 2014 -‐ KEINE MESSEin der St. Bonifatius-‐Kirche, s. Seite 19,10 Uhr Gemeindewallfahrt nach Douai Abbey,
Samstag, 20. September 2014 -‐ 18.00 Uhr25.Sonntag im Jahreskreis -‐ Vorabendmessevorher Bibelnachmittag, s. Seite 14
Gottesdienst-Kalender Whitechapel
August
Sonntag, 28. September 2014 -‐ 11.00 UhrKirchweih -‐ Festmesse17.30 Uhr International Mass in Westminster Cathedral
Gottesdienste in WhitechapelHeilige Messe
jeden 2., 4. und 5. Sonntag um 11.00 Uhr,anschließend Gemeindekaffee und
jeden 1. und 3. Sonntag als Vorabendmesseam Samstag um 18.00 Uhr
St. Bonifatius, 47 Adler Street, E1 1EE, London
Oktober
Samstag, 04. Oktober 2014 -‐ KEINE MESSEmorgen gemeinsame Messe und Oktoberfest in Ham!
Anreise: mit dem Auto (TW10 7HT) oder mit der District Line oder National Rail nach Rich-‐mond und von dort weiter mit dem Bus 65. Auto-‐Mitfahrgelegenheit ab Richmond Station bei Bedarf -‐ bitte bei P. Christian melden.
Sonntag, 12. Oktober 2014 -‐ 11.00 Uhr 28. Sonntag im Jahreskreis -‐ Heilige Messe parallel KiKi: Gott lädt alle ein!Komm und feier mit!
Samstag, 18. Oktober 2014 -‐ 18.00 Uhr 29. Sonntag im Jahreskreis -‐ Vorabendmesseanschließend Filmabend, s. Seite 14
Sonntag, 26. Oktober 2014 -‐ 11.00 Uhr 30. Sonntag im Jahreskreis -‐ Heilige Messe
Sonntag, 24. August 2014 -‐ 11.00 Uhr21. Sonntag im Jahreskreis -‐ Heilige Messe
Sonntag, 31. August 2014 -‐ 11.00 Uhr22. Sonntag im Jahreskreis -‐ Heilige Messe
Mess-‐Intentionen können auch nach Erschei-‐nen der jeweiligen Oase für jeden Gottesdi-‐enst bei P. Christian angemeldet werden!
12
SeptemberVorschau
Samstag, 01. November 2014 -‐ 18.00 Uhr Allerheiligen und Allerseelen -‐ Messe mit To-‐tengedenken, musikalische Gestaltung: Chor des Mädchen-‐gymnasiums Marienberg Neuss
Sonntag, 09. November 2014 -‐ 11.00 Uhr St. Martin mit Martinsspiel in der Kirche, bitte Laternen mitbringen!
Whitechapelgoes Ham
Gottesdienst-Kalender Ham
August
Sonntag, 31. August 2014 -‐ 11.30 Uhr Heilige Messe,parallel Kinderkirche im Nebenraum
Gottesdienste in HamHeilige Messe in deutscher Sprache
jeden Sonntag um 11.30 Uhr St. Thomas Aquinas,
Ham Street, TW10 7HT, Ham / Richmond
Vorschau
Sonntag, 05. Oktober 2014 -‐ 11.30 UhrErntedankgottesdienst,✦✦✦ Bitte bringen Sie zur Unterstützung der Food Bank Richmond etwas von der folgen-‐den Liste mit: milk (UHT or powdered), sugar (500g), fruit juice (carton), soup, pasta sauces, sponge pudding (tinned), tomatoes (tinned), cereals, rice pudding (tinned), tea bags/instant coffee, instant mash potato, rice/pasta, tinned meat/fish, tinned vegetables, tinned fruit, jam, biscuits or snack bar. ✦✦✦
anschl. Oktoberfest, s. Seite 17.
Sonntag, 12. Oktober 2014 -‐ 11.30 Uhr Heilige Messe, parallel Kinderkirche im Nebenraum
Sonntag, 19. Oktober 2014 -‐ 11.30 UhrHeilige Messe, parallel Kinderkirche im Nebenraum, anschl. Gemeindekaffee
Sonntag, 26. Oktober 2014 -‐ 11.30 UhrHeilige Messe,parallel Kinderkirche im Nebenraum
Sonntag, 02. November 2014 -‐ 11.30 UhrAllerseelengottesdienstWir gedenken unserer verstorbenen Familien-‐angehörigen und Freunde, anschließend Gemeindekaffee.An den Wochenenden im Oktober besteht die Möglichkeit, die Verstorbenen in unser Toten-‐Gedenkbuch einzutragen.
Sonntag, 07. September 2014 -‐ 11.30 UhrHeilige Messe, anschl. Gemeindekaffee
Sonntag, 14. September 2014 KEINE Heilige Messe in Ham 16.00 Uhr Heilige Messe auf der Gemeinde-‐wallfahrt in Douai Abbey, s. Seite 19.
Sonntag, 21. September 2014 -‐ 11.30 UhrHeilige Messe, parallel Kinderkirche,anschl. Gemeindekaffeeund Gemeindeversammlung, s. Seite 18
Sonntag, 28. September 2014 -‐ 11.30 UhrHeilige Messe, parallel Kinderkirche im Nebenraum-‐ 17.30 Uhr International Massin Westminster CathedralKardinal Vincent Nichols von Westminster 13
September
feiert mit den in London vertretenen Aus-‐landsgemeinden einen festlichen Gottes-‐dienst, der von verschiedenen Ländern mitge-‐staltet wird. Schon beim Einzug sind alle Länder vertreten und die Besucher sind eingeladen, sich lan-‐destypisch zu kleiden. Treffpunkt: 17.00 Uhr vor der Kathedrale
Oktober
Veranstaltungen in Whitechapelfinden soweit nicht anders angegeben
im Wynfrid House statt.20 Mulberry Street, E1 1EH, London
September
Donnerstag, 18. September 2014 -‐ 19.00 UhrStammtischim Bavarian Beerhouse “Tower Hill”The Arches, 9 Crutched Friars, EC3N 2AU
Samstag, 20. September 2014 -‐ 16.00 UhrBibelnachmittagEinsichten in das Buch der Bücher für alle Interessierten
Sonntag, 28. September 2014 -‐ 17.30 UhrInternational Mass in Westminster Cathedral Die jährliche, bunt gestaltete Messe aller Aus-‐
Veranstaltungen in Whitechapel
14
Foto: Hellen Maciel Hellrung
Donnerstag, 16. Oktober 2014 -‐ 19.00 UhrStammtisch, Bavarian Beerhouse “Tower Hill”The Arches, 9 Crutched Friars, EC3N 2AU
Samstag, 18. Oktober 2014 -‐ nach der Vorabendmesse -‐ Filmabend
(F/D/A 2012) Preisge-‐kröntes Drama des ös te r re i ch i schen Fi lmemachers Mi-‐chael Haneke. Georg und Anna sind um die 80, kultivierte Mu-‐sikprofessoren im Ruhestand. Die Toch-‐
ter, ebenfalls Musikerin, lebt mit ihrer Familie im Ausland. Eines Tages hat Anna einen Schlaganfall -‐ es beginnt eine Bewährungs-‐probe für die Liebe des alten Paares.
Sonntag, 26. Oktober 2014 -‐ NACH der KircheKindergruppe Laternenbasteln -‐ Bitte unbedingt vorher anmelden, damit genügend Material vorhanden ist.
Falls Ihr Fragen oder Anregungen habt oder euch für eine Veranstaltung der Kindergruppe anmelden möchtet, meldet euch bitte bei Andrea unter 020 -‐ 8257 9332 oder [email protected].
landsgemeinden in London mit Kardinal Vin-‐cent Nichols. Auch wir sind eingeladen, als Deutschsprachige Gemeinde präsent zu sein und “Flagge zu zeigen”!
Anthony Perera, Manager20 Mulberry Street | London, E1 1EH | +44 20 7247 6110
www .w y n f r i d h o u s e . c o m
Besuch und kein Platz?Für Gäste ein Zuhause!
Oktober
Veranstaltungen in Whitechapel
15
Hausmessen
Für alle, die außerhalb Londons wohnen, sind die Hausmessen ein weiteres Gottesdienstan-‐gebot. Kleinere Gruppen treffen sich zur Heili-‐gen Messe mit anschließender gemütlicher Runde bei Gemeindemitgliedern zu Hause (Nord-‐London und Kent), in einem Pfarrsaal (Great Missenden) und im Lioba House (Kil-‐burn).
Neue Gesichter sind herzlich willkommen!
Great MissendenSa. 13. September 2014 -‐ 14.00 UhrSa. 11. Oktober 2014 -‐ 14.00 Uhr jeweils im Pfarrsaal der kath. Kirche Immacu-‐late Heart of Mary, 23 High Street, Great Mis-‐senden HP16 9AA (keine Anmeldung erforderlich)
NordkreisFr. 19. September 2014 -‐ 12.00 Uhr bei Anne und Nick O’Donnell, Tel. 01304 -‐ 363 559Mi. 15. Oktober 2014 -‐ 15.00 Uhrbei Siggi Slee, Tel. 01992 -‐ 560 337
KentkreisMi. 17. September 2014 -‐ 20.00 Uhrbei Martha O’Neill, Tel. 01322 -‐ 342 111
Lioba HouseMo. 01. September 2014 -‐ 19.30 UhrMo. 06. Oktober 2014 -‐ 19.30 UhrJeweils in der Hauskapelle des Lioba House, 44 Exeter Road, London NW2 4SBTel. 020 -‐ 8438 9628
HOLLAND Saturday 9th to Saturday 16th May 2015
Following several requests for another trip, Fr. Chris and I have been trying to organise a visit to Holland in spring next year. However we have not been successful in finding any relig-‐ious houses or hotels in any suitable locations that we considered to be within an acceptable price range.The intention is for the theme to be partly based on ‘The Missionary Life of St. Boniface’ which will include a full day visit to Leeuwar-‐den and Dokkum where he was martyred. A full day excursion to Keukenhof for the annual spring flower display will also be included but the venues for other outings are still to be decided. Two months ago I contacted a tour operator requesting a tailor-‐made package to suit our requirements and I am now in the process of accepting one of the offers made by them. The dates are shown above and the accom-‐modation is in a *** hotel in Putten on a half board basis for 8 days (7 nights). The price will be £511 per person for two people sharing, plus a single room supplement of £126. This price includes 5 full day excursions and the entry fee for Keukenhof Park. It may be ne-‐cessary to increase the price should any addi-‐tional expenses be incurred ie. entry charges, fees for guides and gratuities where applica-‐ble.I am aware that the single room supplement is of concern to some people. However having referred to brochures of two other tour op-‐erators offering comparable holidays I have concluded that the single supplement quoted of £126 is not in fact unreasonable.Keeping these facts in mind, I do hope that regular supporters are not deterred and that I can look forward to seeing many of the peo-‐ple who expressed interest for another trip. It would also be nice to welcome newcomers to join us. Please contact me if you would like to consider joining this trip.
Brenda Bates 01708 -‐ 765215
St. Boniface on tour
Die ganze Schöpfung trägt Gottes Fingerabdrücke.
Peter Hahne
Veranstaltungen in Ham
Veranstaltungen in Hamfinden soweit nicht anders angegeben
im Gemeindesaal von St. Thomas Aquinas statt.Ham Street, TW10 7HT, Ham / Richmond
September
Mittwoch, 10. September 2014 -‐ 10.00-‐12.00 UhrBreakfast TalkNette Frühstücksrunde, die sich über Glau-‐bens-‐ und Lebensfragen austauscht.Bitte anmelden bei Luzia Balk, unter Tel. 020 -‐ 8748 0666
Sonntag, 14. September 2014 -‐ 10.30-‐18.30 UhrGemeindewallfahrtInformationen, s. Seite 19
Freitag, 19. September 2014 -‐ 16.00-‐18.00 UhrKirchenKinderTrefffür die Altersgruppe 8-‐12Wir machen eine Erntedank-‐Rallye Bitte anmelden: kkt@dkg-‐london.org
Sonntag, 21. September 2014 -‐ ca. 13 UhrGemeindeversammlungim Gemeindesaal von St. Thomas Aquinas,siehe Seite 18
Freitag, 26. September 2014 -‐ 18.00-‐22.00 Uhrfür alle zwischen 12 und 15 Jahren
Wir kochen zusammen, essen, schauen einen Film, quatschen und haben einfach Spaß. Der Treff ist für alle offen.Bitte anmelden: foodfilmfun@dkg-‐london.org
Sonntag, 28. September 2014 -‐ 14.30-‐20.00 UhrGemeindefest der deutschsprachigen evangelischen Gemeindeauf der Lichtung nahe St. Andrew’s -‐ Herzliche Einladung an uns mitzufeiern.Beginn: 14.30 Uhr mit einem Gottesdienst. Anschließend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, Kinderprogramm, traditi-‐onellem Fußballspiel, Würstchengrillen und Lagerfeuer.
16
Dienstag, 02. September 2014 -‐ 20.00 UhrBibel teilen Wir treffen uns in Barnes bei Luzia Balk, bitte amelden unter Tel. 020 -‐ 8748 0666
Sonntag, 07. September 2014 -‐ NACH der MesseMessdienerausbildung Erstes Informationstreffen in der Kirche, Informationen bei Andreas Kirsch,messdienerham@dkg-‐london.org oder Tel. 07964 -‐ 318053
Montag, 08. September 2014 -‐ 20.00 UhrPfarrgemeinderatssitzungim Gemeindesaal in St. Thomas AquinasDie Sitzung ist öffentlich. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Dienstag, 09. September 2014 -‐ 10.15 UhrBesinnlicher MorgenGesprächskreis für Seniorinnen in der Pembroke Lodge, Informationen bei Anke Stüber, Tel. 07403 -‐ 438072
Montag, 29. September 2014 -‐ 19.30 UhrElternabend -‐ Erstkommunionsim Gemeindesaal in St. Thomas AquinasEingeladen sind die Kinder ab der 3. Klasse. Der Elternabend dient der Information über den Ablauf und der Gruppeneinteilung. Bitte anmelden bei Anke Stüber, Tel. 07403 -‐ 438072 oder E-‐Mail an [email protected]
17
Oktober
Samstag, 11. Oktober 2014 -‐ 10.30 -‐ 15.30 Uhr Quiet Dayin St. Thomas Aquinas, GemeindesaalAll Ham & Petersham Churches Together in-‐vite you to a Quiet Day led by Marguerite Kuhn and team on the theme of ‘A Pearl of Great Piece’ Cost: £10 (including tea/coffee/water)Please bring your own packed lunch. To book your place please contact the Adminis-‐trator on: [email protected]
Dienstag, 14. Oktober 2014 -‐ 10.15 UhrBesinnlicher MorgenGesprächskreis für Seniorinnen in der Pembroke Lodge, Informationen bei Anke Stüber, Tel. 07403 -‐ 438072
Mittwoch, 15. Oktober 2014 -‐ 10.00-‐12.00 UhrBreakfast TalkNette Frühstücksrunde, die sich über Glau-‐bens-‐ und Lebensfragen austauscht. Bitte anmelden bei Luzia Balk, unter Tel. 020 -‐ 8748 0666
Mittwoch, 01. Oktober 2014 -‐ 20.00 Uhr Bibel teilenWir treffen uns in Barnes bei Luzia Balk, bitte amelden unter Tel. 020 -‐ 8748 0666
Sonntag, 05. Oktober 2014 -‐ NACH der Messe
11.30 Uhr Familiengottesdienst zum Ernte-‐dank, danach traditionelles Oktoberfest mit deutschem Bier, Brezen und Weißwürsten. Essensspenden sind willkommen. Vielen Dank!
Mittwoch, 07. Oktober 2014 -‐ 10.00 -‐ 12.00 UhrÖkumenischer Coffee Morning
Wir frühstücken gemeinsam und anschließend berichtet Jörg Roth über die von ihm mitge-‐gründete Charity “My Life Films”, die für £1 biographische Filme für Demenzkranke, ihre Familien und Helfer zur Bewahrung der Erin-‐nerung dreht.
Veranstaltungen in Ham
Neues aus den Pfarrgemeinderäten
18
★ Online-‐Kalender: http://teamup.com/ksbe3f6d588ea7bdc9/. Unterstützt werden: Google Calendar, Outlook, iCal, Yahoo Calendar und alle anderen Kalender, die den iCalendar Standard unterstützen. Den Link finden Sie auch auf unserer Homepage unter den Terminen.
★ Pastoralreferent und Diakon Stefan Arnold wird zum 1. Dezember 2014 seine Stelle in unserer Gemeinde antreten. Herr Arnold ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er wird mit seiner Frau nach Ham ziehen. Seit 1993 ist er im Dienst des Bistums Limburg und wurde 2006 zum Diakon geweiht. Eine ausführlichere Vorstellung erfolgt in der nächsten Oase. In der Übergangs-‐zeit können Sie sich mit Fragen und Anliegen an die Vorsitzende des Pfarr-‐gemeinderates in Ham Anke Stüber, Tel. 07403-‐438072 wenden.
★ Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung am 21. September 2014 nach dem Gottesdienst im Gemeindesaal von St. Thomas Aquinas. Der Pfarrgemeinderat legt Rechenschaft ab über die geleistete Arbeit, die Ver-‐anstaltungen sowie die Einnahmen und Ausgaben. Außerdem gibt es die Gelegenheit Wünsche und Anregungen, Lob und Kritik zu äußern. Wir freu-‐en uns sehr über eine zahlreiche Teilnahme.
★ Das Gift-‐Aid-‐Scheme wurde im Sommer probeweise auf die wöchentliche Kollekte ausgeweitet, die in eigens dafür vorgesehenen Umschlägen einge-‐sammelt wurde. Dies soll nun fortgesetzt werden, um die steuerliche Be-‐günstigung von Spendern und Spendenempfänger, die das Gift-‐Aid-‐Scheme bietet, voll ausschöpfen zu können. Ohne zusätzliche Kosten kann jeder Spender damit nämlich seinen Kollektenbeitrag um 25% erhöhen und gege-‐benenfalls einen Teil steuerlich wirksam ansetzen. Vorraussetzung ist, dass jeder Spender(in) in England ein gewisses Maß an Einkommen versteuert und ein entsprechendes Formular ausgefüllt hat (auf der Webseite erhält-‐lich). Umschläge, in denen Sie Ihre Kollekte abgeben können, finden Sie ab sofort vor Messbeginn am Kircheneingang. Wir bitten Sie, diese mit Ihrem Namen und Ihrer Postleitzahl zu versehen, damit der Betrag entsprechend zugeordnet werden kann. Am Ende des Finanzjahrs erhalten Sie dann eine Bestätigung des gespendeten Betrags. Wir bedanken uns schon jetzt fürs Mitmachen, denn so zählt Ihre wertvolle Spende noch mehr! Weitere Infor-‐m a t i o n e n z u m G i f t -‐ A i d -‐ S c h e m e fi n d e n S i e u n t e r : http://www.hmrc.gov.uk/individuals/giving/gift-‐aid.htm.
★ An Pfingsten haben wir einen Umfragebogen verteilt und um Anregungen, Kritik und Lob gebeten. Wir bitten alle, die sich noch nicht beteiligt haben, uns ihre Wünsche und Vorstellungen mitzuteilen, damit wir künftige Veran-‐staltungen besser planen können.
★ Am 14. Dezember wollen wir einen kleinen Nikolaus-‐Basar mit Tombola ver-‐anstalten. Dazu benötigen wir Tombolapreise. Falls Sie einen Tombolapreis spenden möchten oder jemanden wissen, den wir vielleicht ansprechen können, dann freuen wir uns sehr von Ihnen zu hören.
PGR Whitechapel und PGR Ham informieren
Ausblick
Gemeinsam
19
Treffpunkt/Meet up: 10.30 Uhr in Ham and 10 am in Whitechapel
Midday Office - Bring&Share Picnic - Spiritual TalkProgramme for Children - Mass
Rückkehr/Return: 7 pm in Whitechapel and 18.30 Uhr in HamKosten/Cost: Erwachsene/Adults £ 10 and Kinder/Children £ 5
Please contact us as soon as possible to reserve a seat on the coach.We are happy for you to travel with your own car if that should be more convenient
for you, but please let us still know your plans as we need to have some idea of the numbers.
Whitechapel: Brenda Bates, phone 01708 - 765215 Ham: Anke Stüber, Tel. 07403 - 438072
Gemeinde
Unterwegs auf dem Weg des Glaubens
Gemeindewallfahrt nach Douai AbbeyPilgrimage to Douai Abbey
Sonntag/Sunday, 14.09.2014
Jasmin Gunkel07806 - [email protected] Wembley oder bei Ihnen zuhause.Gegen Vorlage dieser Oase einmalig £ 5 Rabatt auf eine Farbbehandlung. www.stylesandmore.co.uk
IHRE DEUTSCHE
FRISEUR-MEISTERIN IN LONDON
Pinnwand
20
FIRMUNG in Ham
Abt Friedhelm
Krabbelgruppe
Beste Freundinnen -‐ Hexe und Prinzessin ;-‐))
Ein Fresskorb mit deutschen Leckereien als kleines Dankeschönfür Kardinal Vincent!
Thanks a lot
to our fabulous Brazilian
Team!
Foto
s: V
icky
Sha
rp, C
hristin
e Va
rlash
kin-‐Sc
held, H
ellen Mac
iel H
ellru
ng, Jasmin Gun
kel, Ank
e Stüb
er
Die Lavendelkissen-‐
werkstatt
Unsere “BufDis”
Aus der Gemeinde stellen sich vor - Unsere “BufDis”
21
Sentimentaldancing queenneeds someone tolisten to her stories from the West End. Our lovely clients are looking for like-‐minded peoplefor support and companionship at home.
If you have a couple of hours to spare, apply to become a Home instead CAREGiver and enjoy a rewarding part-‐time career while helping people in your community.
Find out more atwww.homeinstead.co.uk/richmondor call 0208 614 1424.
Die Zivis sind bereits seit langer Zeit fester Bestandteil des Wynfrid House Teams.Nachdem 2011 die Wehrpflicht in Deutschland abgeschafft wurde und es somit den Zivildienst auch nicht mehr gibt, arbeiten nun Bundesfreiwilligendienstler (BufDis) im Gästehaus. Dieses Jahr konnte nach der Renovierung endlich wieder ein komplettes Team von drei Freiwilligen für ein ganzes Jahr aufgenommen werden, die im Haus für einen reibungslosen Ablauf sorgen.
Das Team der BufDis besteht dieses Jahr aus Janina Fleer, 20, aus Eckernförde bei Kiel, Simon Lannert, 18, aus Hilden bei Düsseldorf,Simon Ruof, 18, aus Markdorf bei Friedrichs-‐hafen am Bodensee.
Sie haben sich hauptsächlich für dieses Jahr entschieden, um nach dem bestandenen Abitur das Arbeitsleben zu erfahren und wei-‐tere Anreize für ihren kommenden Lebensweg zu finden. Aber natürlich waren die Sprache und der Kontakt mit den zum Teil sehr unterschiedlichen Gästen auch ausschlaggebend, sich für den Freiwilligendienst im Wynfrid House zu entscheiden. -‐ Eure BufDis Janina, Simon und Simon
Fot0: P
. Christia
n Dieck
man
n OSB
22
Kennen Sie ...
“Um Himmels willen!”„Um Himmels willen!“ Hermine Hoffmann erinnert sich noch gut an ihren ersten Ein-‐druck von St. Bonifatius, als sie 1953 zum ers-‐ten Mal zur German Catholic Mission kam. Zum Glück hatte dieser erste Gedanke nicht das letzte Wort. Aber erschrocken hat sie sich schon beim Anblick der kriegszerstörten Kir-‐che. Eine Baracke stand damals da, in der die Gottesdienste gefeiert wurden, und die bei-‐den Patres Simml und Leushacke wohnten buchstäblich in Ruinen. Aber Hermines zwei-‐ter Eindruck war der wichtigere: „Die waren alle so nett! Direkt bei unserem ersten Besuch hat Pater Simml meinen Mann Werner und P. Leushacke mich selbst auf ein paar persönli-‐che Worte zur Seite genommen.“
Und so lernten diese beiden Priester, wie so oft damals und wie es auch heute noch ist, wieder einmal eine neu von Deutschland nach London gezogene junge Familie kennen. Be-‐reits 1952 war Werner seiner Frau Hermine nach London vorausgegangen. „Als mein Mann kurz nach der Hochzeit sagte, er würde gerne für drei, vier Jahre nach London gehen, war ich sofort Feuer und Flamme!“, erinnert sie sich. Sie war nach dem Krieg bereits aus ihrer oberpfälzischen Heimat Teublitz zu einer Tante nach München gezogen, hatte sich Eng-‐lisch selbst beigebracht. „Ich wollte nicht im-‐mer nur zu Hause sein, sondern auch etwas erleben!“ In München lernte sie dann den Koch Werner Hoffmann kennen – und folgte ihrem Mann 1953 mit dem kleinen Töchter-‐chen Ruth nach London. „Und der erste Weg führte nach St. Bonifaz!“
Leicht fiel Hermine die erste Zeit in London nicht. „Ich hatte Heimweh nach Bayern und war enttäuscht, weil in London noch so viel in Trümmern lag.“ Aber in der Zeit hat sie ge-‐lernt: „Es lässt sich überall leben, wenn man zufrieden und glücklich ist.“ Die Gemeinschaft unserer Gemeinde hatte für Hermine einen großen Anteil daran, in London glücklich zu
sein. Das hat auch ihr Mann so empfunden, der gerne mitkam nach St. Bonifatius, obwohl er evangelisch war. Die Phase des Wiederauf-‐baus hat die Gemeinde zusammengeschweißt.
„Jeder hat gesagt: Das muss wieder hergerichtet werden. Und weil aus Jam-mern allein nichts wird, hat man gespendet – z. B. für die Ziegelsteine zum Wie-deraufbau.“
Und so wurde St. Bonifatius für Hermine zu einer Art Familienkirche – ihre zwei weiteren Kinder Roman und Alexandra sind dort ge-‐tauft ebenso wie die Enkelkinder, und gehei-‐ratet wurde auch in St. Bonifatius. Sie erinnert sich noch an das viele Fachsimpeln ihres Man-‐nes mit Bäckermeister Bates, dem Vater von Brenda, Roy und Sheila! Gerne denkt sie auch an Klara Elsner zurück, damals die gute Seele von St. Bonifatius und mit Rat und Tat in allen
Fot0s: P. C
hristia
n Dieck
man
n OSB
Hermine Hoffmann?
Lebenslagen zur Stelle. Und die Basare sind ihr in guter Erinnerung geblieben. „Die haben die Leute zusammengebracht!“ Hermine, die einmal Handarbeitslehrerin werden wollte, hat viele Jahre lang mitgeholfen, den jährli-‐chen Basar mit Stickereien zu bestücken, und später den Kaffee-‐ und Kuchenstand mitbe-‐treut.
Aber Hermine erinnert sich auch noch, wie mühsam es damals war, am Sonntag mit Kin-‐dern (und Kinderwagen) im Bus quer durch die Stadt zur Deutschen Kirche zu fahren. Das war der Grund, warum P. Leushacke 1965 sagte: „Wenn die Schafe nicht zum Schäfer kommen können, muss der Schäfer eben zu den Schafen kommen!“ Das war der Beginn der Hausmessen, die darau�in in verschiede-‐nen Kreisen entstanden. Noch heute gehört Hermine zur Gruppe der aktiven Gemeinde-‐mitglieder des Nordkreises und beherbergt auch noch mit 83 Jahren regelmäßig eine Hausmesse in ihrem Haus.
Bleibt die Frage, wie aus geplanten drei, vier Jahren in London schließlich über 50 gewor-‐den sind? Zunächst arbeitete Werner Hoff-‐mann als Küchenchef in verschiedenen Hotels. Das entscheidende Datum war der 11. Dezem-‐ber 1961. Da bekam er das Angebot, die Kanti-‐ne der Deutschen Botschaft als Pächter zu übernehmen – und das blieb er 17 Jahre lang! Und Hermine hat ihm geholfen und in jenen Jahren unzählige Käse-‐ und Streuselkuchen sowie Christstollen im großen Kantinenofen gebacken, zum Verkauf am Buffet der Kantine und zur großen Freude der Botschaftsangehö-‐rigen.
1978 wurde die Botschaftsküche modernisiert, und weil Werner Hoffmann „von der alten Schule war und nie mit einer Mikrowelle ge-‐kocht hätte“, wie seine Frau erzählt, über-‐nahm er lieber eine Stelle am Goethe-‐Institut. Dass er nur zwei Jahre später starb, hat Her-‐mine viel abverlangt. Die Verantwortung für die Kinder war es aber auch, an der sie sich festgehalten hat – ebenso wie an der Garten-‐arbeit, die ihr schon immer am Herzen lag:
„Der Garten ist für mich Leben!“, sagt sie, „und die Gartenarbeit hält dich nicht nur fit, sondern vertreibt auch so manche schlechte Laune.“ Und Hermines ungebrochene Lebens-‐freude kann man ihrem außerordentlich bun-‐ten Garten in der Tat ansehen!
St. Bonifatius ist für sie weiterhin sehr wichtig, und bis heute freut sie sich besonders über das Angebot der von Brenda organisierten Deutschlandreisen. „Ich lese viel englisch, aber ich denke immer noch deutsch“, schmunzelt sie. „St. Bonifaz habe ich immer als Heimat angesehen! In all den Jahren habe ich viele Priester kommen und gehen sehen, und alle haben auf ihre Weise seelsorglich und freundschaftlich etwas für uns getan und uns Heimat geschaffen. Jetzt freue ich mich, dass wieder viel Schwung in unsere Gemeinde ge-‐kommen ist. Ich komme immer noch wirklich gerne.“ So möge es noch viele Jahre bleiben!
P. Christian Dieckmann
23
„Der Garten ist für mich Leben!“
Z u g u t e r L e t z t
Du kannst Gott totsagen,du kannst Gott totschweigen,du kannst Gott totlachen.
Aber du kannst Gott nicht dran hindern, dich zu suchen, dich anzusprechen, dich zu lieben.
Unbekannt
