DEVI Verlegeanl. 06/04DSVF...auf Deviflex Heizleitungen und Devi-mat Heizmatten und eine...
Transcript of DEVI Verlegeanl. 06/04DSVF...auf Deviflex Heizleitungen und Devi-mat Heizmatten und eine...
Diese Anleitung ist vor Beginn derVerlegearbeiten sorgfältig zu lesen!
1. VorbemerkungenDie selbstklebende Devimat™ Dünnbett-heizmatte ist ein elektrisches Direktheiz-system, das direkt unterhalb des Fuß-bodenbelages verlegt wird. Sie ist alsZusatzheizung oder als Vollheizung unterBerücksichtigung des Wärmebedarfes fürden nachträglichen Einbau geeignet.Durch ihr geringes Höhenmaß findetdiese Heizmatte bei Renovierungen oderin Räumen mit geringer Bodenkonstruk-tionshöhe, z.B. Bäder, Duschen, Küchenusw. Verwendung. Bei schlechter oder garfehlender Wärmedämmung innerhalb derFußbodenkonstruktion verbessert derEinbau von Wärmedämmplatten dieWirksamkeit des Heizsystems.Hinweis: Die Devimat™ Dünnbettheiz-matte ist nicht zur Verlegung im oderunter dem Estrich geeignet!
2. HeizmattenkonstruktionEs stehen zwei Arten Heizmatten zurVerfügung, die sich in der Konstruktionwie folgt unterscheiden:a. Typ DSVF mit Kaltleiteranschluß amAnfang und Ende der Heizmatte.b. Typ DTIF mit einem Kaltleiter-anschluß am Anfang der Heizmatte.Die Heizleitungen sind mäanderförmig aufeinem Glasfasergewebe fixiert, das sichohne zusätzliche Hilfsmittel auf demUntergrund kleben läßt. Der/die vier Meterlangen Kaltleiter sind mittels Schrumpf-muffen an die Heizleitung konfektioniert.Diese Flächenheizelemente entsprechenEN 60335 2-96. Die Nenngrenztem-peratur beträgt 120°C.
3. Vorbereiten der VerlegeflächeVor Verlegung der Devimat™ Dünnbett-heizmatte ist die Verlegefläche auf ihreTragfähigkeit zu prüfen. Etwaige Rissemüssen mit Epoxidharz saniert werden.
Stark sandende Estrichflächen sind miteiner Haftdispersion zu versiegeln.Untergründe wie Span- oder Trocken-estrichplatten sind trittfest zu verschrau-ben und mit einer Haftdispersion zuversehen. Es ist sicherzustellen, dassinnerhalb der Verlegefläche keinescharfkantigen Gegenstände aus demBoden ragen, welche die Heizmattebeschädigen könnten. An allen Wänden,Säulen usw. ist ein Randdämmstreifenaufzustellen und zu befestigen, damit ernicht durch die Mörtelmasse aufge-schwemmt wird.Bei Steinbelägen ist der verbleibendeÜberstand erst nach dem Verfugen zuentfernen.
4. Verlegen der HeizmattenDevimat™ Dünnbettheizmatten soausrollen, dass die klebende Seite untenliegt. Bitte beachten Sie, dass der blaueKaltleiter beim ausrollen in der Papphülseverbleibt. Die im Plan vorgegebene Formder zu beheizten Fläche wird erreicht, indem das Glasfasergewebe an der vorgese-henen Wendestelle durchgeschnitten wird.
Achtung, Heizleitung dabei nichtbeschädigen!
An der Schnittstelle wird die Heizleitungumgebogen und die folgende Bahnparallel zur ersten Bahn verlegt. BeiBedarf kann dieser Vorgang mehrmalswiederholt werden. Es ist darauf zuachten, dass ein Mindestabstand von 5 cmzwischen zwei Heizleitungen eingehaltenwird. Der Abstand zu leitenden Bauteilen(z.B. Metallrohren) muss mindestens3 cm betragen!Nachdem die endgültige Form erreicht ist,Heizmatte auf dem sauberen und trocke-nen Untergrund fest andrücken. Einezusätzliche Befestigung kann z.B. mitKunststoffnägeln (Best.-Nr. 19-805908)erfolgen.
2
3
Der/die Kaltleiter werden seitlich an denHeizmatten vorbei bis zur Anschlußdo-se bzw. zum Thermostat geführt. EinKreuzen mit der Heizleitung ist nichtzulässig. Vor und während der Verlegungdes Oberbelages ist der Isolationswider-stand und der Widerstandswert derHeizmatte zu messen. Die Ergebnissemüssen mit den, in den Tabellen 1 und 2angegebenen Werten übereinstimmenund sind in das Prüfprotokoll einzutra-gen. Eine eventuelle Beschädigung derHeizmatte kann durch die Messung früherkannt werden, so daß noch einleichter Austausch bzw. eine Reparaturder Heizmatte möglich ist. Diefertig ausgelegte Heizmatte istwährend der nachfolgenden Belags-arbeiten mit äußerster Vorsicht zubehandeln.
5. Verschiedene Möglichkeitender Einbettung von Devimat™
Dünnbettheizmatten
5.1. Auf Zement- oder Gußasphaltestrich1. Estrich eventuell grundieren und
trocknen lassen.2. Keramik mit Flexmörtel verlegen.3. Fliesen mit geeigneter Fugenmasse
verfugen, Randfuge mit Silikonelastisch herstellen.
4. Bei Verwendung von Parkett,Teppichboden oder PVC-Belägen istdie Heizmatte mit geeigneter Nivel-liermasse 5 – 10 mm zu überdecken.
5.2. Auf alten Keramikbelägen,Kunst- oder Natursteinplatten
1. Alte Beläge müssen fest haften.Verunreinigungen, wie Wachs oderFett, sind mittels Haushaltsreini-ger oder Entöler zu entfernen.
2. Grundieren mit Voranstrich alsHaftvermittlung, trocknen lassen.
3. Wie unter 5.1.2. bis 5.1.4.beschrieben weiterarbeiten.
5.3. Auf Anhydritestrich1. Anhydritestriche müssen trocken
sein, max. Feuchtigkeit 0,5 %.Oberfläche gegebenfallsanschleifen.
2. Grundieren mit Voranstrich alsHaftvermittlung. Trocknen lassen.
3. Wie unter 5.1.2. bis 5.1.4.beschrieben weiterarbeiten.
AusführungTyp DSVF mit zwei
Kaltleitern-Anschlüssen
Typ DTIF mit einem
Kaltleiter-Anschluss
<–
NPE L
N
PE
LPE
<–
<–
muß, ist ein Installationsrohr Ø 10 mmzur Aufnahme des Bodenfühlers vomThermostaten bis in die beheizte Fuß-bodenkonstruktion zu verlegen. Das Endedes Rohres ist mit einer Fühlerhülse10/9 mm, Bestell-Nr. 12-500120, zuverschließen. Der Fühler sollte, wie imBild gezeigt, unterhalb der Heizmatte,mittig zwischen zwei Heizleitungenliegen. Der elektrische Anschluß derHeizmatte muss über eine allpoligeTrennvorrichtung mit einer Kontakt-öffnungsweite von mindestens 3 mmerfolgen, z.B. Schütze, Relais,LS-Schalter.Die Schutzumflechtung der Heizmatte,die unmittelbar unter dem Außenmantelder Kaltleiter liegt, ist ein- bzw. beidseitigmit dem PE zu verbinden.Das der Heizmatte beigefügte Warnschildist gut sichtbar in die Elektroverteilung zukleben.
5.4. Auf Holzdielen und Spanplatten1. Der Boden muß schwingungsfrei
und tragfähig sein. Wachsschich-ten sind mit Entöler zu entfernen.
2. Grundieren mit Voranstrich alsHaftvermittlung, trocknen lassen.
3. Hartschaumträgerplatten oderPolyesterpressfaserplatten sindzu verschrauben oder zu kleben.
4. Wie unter 5.1.2. bis 5.1.4. be-schrieben weiterarbeiten. Die zumVerkleben von Devimat™ Dünn-bettheizmatten benötigten Pro-dukte werden unter anderen vonArdex, PCI, Knauf und Uzinhergestellt.
WICHTIG!Beachten Sie generell die Verarbeitungs-hinweise der Baustoffhersteller. Verwen-den Sie ausschließlich Materialien, die fürden jeweiligen Anwendungsfall geeignetsind. Wir übernehmen keinerlei Garantiehinsichtlich der Verarbeitung von Fliesen-klebern, Spachtelmassen, Span- oderTrockenestrichelementen o.ä.Die Verarbeitung ist sorgfältigdurchzuführen, damit mechanischeBeschädigungen der Heizleitungvermieden werden.
6. Elektrischer AnschlußDer Anschluß der Devimat™ Dünnbett-heizmatten sowie der dazugehörigenRegel- und Steuergeräte darf nur durcheinen zugelassenen Elektroinstallateurerfolgen.Für den Anschluß mehrerer Heizmattenist eine UP-Dose ausreichender Größeca. 30 cm über dem Boden zu installieren.Die Zuleitung einer einzelnen Heizmattekann unmittelbar am Thermostatenangeschlossen werden. Da die Tempera-turerfassung bei elektrischen Fußboden-heizungen in der Heizebene erfolgen
4
5
1. Installationsrohr2. Oberbelag3. Heizmatte im Dünnbettmörtel4. Fühlerhülse5. Estrich6. Dämmung
7. InbetriebnahmeDas erstmalige Aufheizen des Bodens solltefrühestens zwei Tage nach dem Verklebenbzw. Vergießen der Heizmatte erfolgen,um ein langsames Aushärten des Klebersoder der Nivelliermasse zu gewährleisten.Vor Verlegung von diffusionsdichtenKunststoffbelägen muß der Bodenca. 36 Std. beheizt werden, bis sichkeine Restfeuchte mehr im Bodenbefindet.Die endgültige Inbetriebnahme solltenicht vor Ablauf von fünf Tagen nachFertigstellung des Bodens erfolgen.
8. Auswahl der OberbelägeGrundsätzlich können alle, für Fuß-böden geeignete Beläge Verwendungfinden, wenn sie für Fußbodenheizungen
2 3 5 61
geeignet sind. Keramische Fliesen undNaturstein eignen sich besonders gut.Textil-, Kunststoff-, Parkett- und Lami-natbeläge sind entsprechend den jeweili-gen Herstellerangaben zu verlegen.
9. TemperaturregelungZur komfortablen Regelung der Fußbo-denheizung wird der, in eine handelsübli-che Schalterdose passende, elektronischeUhren-Thermostat Devireg™ 550 ein-gesetzt.Dieser lernfähige Regler bietet mit seinempatentierten Regelverhalten ein Höchst-maß an Wirtschaftlichkeit. Die integrierteSchaltuhr erlaubt in Verbindung mit derintelligenten Elektronik des Gerätes, einzeitgenaues Erreichen der gewünschtenKomforttemperatur.
4
Anschlußplan Devireg™ 550 Uhren-Thermostat
Best.-Nr.
8395005083950052839500548395005683950058
Best.-Nr.
8395006083950062839500648395006683950068
Best.-Nr.
83950000839500028395000483950006839500088395001083950012
83020650830206518302065283020653830206548302065583020656
Best.-Nr.
83950014839500168395001883950020839500228395002483950026
83020657830206588302065983020660830206618302066283020663
Widerstandin Ohm
1004-1162 502- 582 335- 387 251- 291 201- 232
Widerstandin Ohm
168-194143-166125-145100-116 84- 97
Widerstandin Ohm
670-776335-388223-258168-194134-155111-129 96-111
670-776335-388223-258168-194134-155111-129 96-111
Widerstandin Ohm
84- 97 67- 77 56- 65 48- 56 42- 49 37- 44 33- 39
84- 97 67- 77 56- 65 48- 56 42- 49 37- 44 33- 39
Tabelle 1:Widerstandswerte für devimat™ Dünnbettheizmatten
Immer dann, wenn die Fußbodenheizungmit einer Zusatzheizung betrieben wird(z.B. Bäder und Duschen), muß derRegler so programmiert werden, daß ernur die Fußbodentemperatur erfaßt. Istdie Fußbodenheizung als alleinigeRaumheizung ausgelegt, kann zusätzlich
Devireg™ 550
der eingebaute Raumfühler aktiviertwerden.
Fordern Sie unsere technischen Unter-lagen zum Devireg™ 550 Uhren-Thermostaten an!
6
Hinweis: Die max. zulässige Fußbodentemperatur ist für Holzfußböden auf 30°C undbei Steinbelägen auf 35°C einzustellen.
7
Type
Dünnbett-Set 1- 150Dünnbett-Set 1- 225Dünnbett-Set 1- 300Dünnbett-Set 1- 375Dünnbett-Set 1- 450Dünnbett-Set 1- 525Dünnbett-Set 1- 600Dünnbett-Set 1- 750Dünnbett-Set 1- 900Dünnbett-Set 1-1050Dünnbett-Set 1-1200Dünnbett-Set 1-1350Dünnbett-Set 1-1500
Dünnbett-Set 2- 150Dünnbett-Set 2- 225Dünnbett-Set 2- 300Dünnbett-Set 2- 375Dünnbett-Set 2- 450Dünnbett-Set 2- 525Dünnbett-Set 2- 600Dünnbett-Set 2- 750Dünnbett-Set 2- 900
Best.-Nr.
98-81009098-81009198-81009298-81009398-81009498-81009598-81009698-81009798-81009898-81009998-81010098-81010198-810102
98-81002098-81002198-81003998-81004798-81005498-81006298-81007098-81007298-810074
Widerstandin Ohm
335 – 388223 – 258168 – 194134 – 155111 – 129 96 – 111 84 – 97 67 – 77 56 – 65 48 – 56 42 – 49 37 – 44 33 – 39
335 – 388223 – 258168 – 194134 – 155111 – 129 96 – 111 84 – 97 67 – 77 56 – 65
Tabelle 2:Widerstandswerte für DEVI Dünnbettsets
Fussboden-Direktheizung
Einbettung in Klebemörtel bzw. Nivelliermasse
8
Zur Beachtung!
• Heizmatten nicht im aufgerolltenZustand in Betrieb nehmen.
• Heizmatten dürfen nicht gekürztoder direkt angeschlossen werden.
• Nur Kaltleiter kürzen oderverlängern.
• Die ankonfektionierten Kaltleiterdürfen nur zur Versorgung dersel-ben Heizmatte benutzt werden.
• Mindestbiegeradius der Heizleitungvon 30 mm nicht unterschreiten.
• Heizmatte nicht unter 5°C verlegen.• Heizleitungen dürfen sich nicht
berühren oder kreuzen.• Heizleitungen und Muffen müssen in
ihrer ganzen Länge von blasenfreienKlebemörtel bzw. Nivelliermasseumschlossen sein.
• Kunststoffnägel nicht über derHeizleitung eindrücken.
• Heizmatten nicht in Reihe schalten.• Muffen nicht auf Zug beanspruchen
(max. 120 N).• Heizleitungen nicht über
Dehnungsfugen führen.• Heizmatten immer über RCD‘s
I∆N ≤ 30 mA betreiben!• Heizmatten nicht in unmittelbarer
Nähe fremder Wärmequellen verlegen.
Weitere Informationen finden Sie auch im Internetunter www.de-vi.de oder www.devi.at
• Eine zusätzliche Wärmedämmunginnerhalb der Fußbodenkonstruk-tion verbessert die Wirkung derFußbodenheizung.
• Die Errichtungsnormen DIN VDE 0100Teil 753 und 701 sowie die gültigenTAB-Bestimmungen sind zu beachten.
Dem Betreiber der Anlage sindfolgende Unterlagen zu übergeben:
• Beschreibung über den Fußboden-aufbau.
• Eine Bedienungsanleitung.• Das ausgefüllte Prüfprotokoll.• Den Revisionsplan mit der
eingetragenen Lage der Stell-flächen, Temperaturfühler undHeizmatten.
Der Anwender unserer Erzeugnissemuß in eigener Verantwortung überdie Eignung der eingesetztenProdukte entscheiden. Die Haftung fürunsere Erzeugnisse richtet sichausschließlich nach unserenVerkaufs-, Lieferungs- undZahlungsbedingungen.
Heizmatte-Nr. Gesamtwiderstand in Ohm Isolationswiderstand in k-Ohm
vor Einbau nach Einbau vor Einbau nach Einbau
Prüfprotokoll und Aufheizprotokoll
Objekt
Heizmatten verlegt am:
Einbringung des Bodenbelages am:
Datum der Inbetriebnahme:
Aufgestellt den
Im Garantiefall erlöschen bei fehlendem Prüfprotokoll die Garantieansprüche!
9
Die DEVI™ Garantie
Sie haben ein DEVI™ Produkt gekauft, von
dem wir sicher sind, dass es die Behaglich-
keit und Wirtschaftlichkeit Ihres Hauses
erhöhen wird.
DEVI™ liefert komplette Heizlösungen mit
Deviflex™ Heizleitungen oder Devimat™
Heizmatten, Devireg™ Thermostaten und
Devifast™ Montageband.
Wenn jedoch entgegen allen Erwartungen
ein Problem mit unserem Produkt auftau-
chen sollte, schicken Sie dieses wenn mög-
lich zusammen mit dem ausgefüllten
Garantiezertifikat an die angegebene An-
schrift. DEVI™ unterliegt mit Fabrikations-
betrieben in Dänemark als Lieferant in der
Europäischen Gemeinschaft den generellen
Haftungsregeln wie sie in der Direktive
85/374/CEE und den Gesetzen festgelegt
sind.
DEVI™ gewährt für Materialdefekte und
Fabrikationsfehler eine 10-Jahres-Garantie
auf Deviflex™ Heizleitungen und Devi-
mat™ Heizmatten und eine 2-Jahres-
Garantie auf alle anderen DEVI™ Pro-
dukte.
Die Garantie ist abhängig von der Bedin-
gung, dass das Garantiezertifikat sorgfältig
ausgefüllt ist und der Defekt von einem
autorisierten Elektroinstallateur festgestellt
wurde.
Das Garantiezertifikat muß in der jeweili-
gen Landessprache ausgestellt und mit dem
ISO-Code für das Land in der oberen
linken Ecke auf der Vorderseite der Instal-
lationsanleitung versehen sein.
Die Verpflichtung von DEVI™ besteht
darin, dem Kunden das Produkt kostenlos
zu reparieren oder zu ersetzen.
Bei defekten Devireg™ Thermostaten
behält sich DEVI™ das Recht vor, diesen
ohne Belastung für den Kunden und ohne
unbegründete Verzögerung zu reparieren.
Die DEVI™ Garantie deckt keine Installa-
tionen, die von unautorisierten Personen
ausgeführt wurden, falsche Anwendung,
Beschädigung durch Fremdverschulden, fal-
sche Installation oder nachträglich eintreten-
de Fehler, die dadurch auftreten könnten.
Repariert DEVI™ die Produkte, die aus
einem der vorgenannten Gründe aufgetre-
ten sind, sind alle Kosten vom Kunden zu
tragen.
Die DEVI™ Garantie erlischt, wenn die
Zahlung des Materials in Verzug ist.
Zu jeder Zeit wird DEVI™ effizient und un-
verzüglich auf alle Fragen und angemesse-
nen Wünsche ihrer Kunden reagieren.
11
Name: Telefon:
Adresse: PLZ/Ort:
Bitte beachten!Um die DEVI™ Garantie in Anspruch nehmen zu können, muß der folgendeFragebogen genau ausgefüllt werden. Bitte beachten Sie die Bedingungen aufder vorherigen Seite.
Auftraggeber: Verlegedatum:
Elektroinstallateur: Installationsdatum:
Kabellänge Watt:
Artikelnummer: Kabelnummer: Muffennummer:
Verwendung:❑ Fußbodenheizung ❑ Rohrbegleitheizung ❑ Freiflächenheizung❑ Deckenheizung ❑ Dach-/Dachrinnenheizung ❑
Garantiezertifikat
Firmenstempel:08
0902
01-0
1.03
DEVI™ Deutschland GmbHGraf-Zeppelin-Straße 12 · 24941 FlensburgTel. 04 61 / 9 57 12-0 · Fax 04 61 / 9 31 18e-mail: [email protected] · www.de-vi.de
DEVI™ Austria GmbHBayernstraße 357 · A-5072 SiezenheimTel. 06 62 / 85 33 15-0 · Fax 06 62 / 85 33 15-15e-mail: [email protected] · www.devi.at