Dez. 2013 | Backstage-Report von Foerster & Kreuz | Keynote-Speaker, SPIEGEL- Bestsellerautoren

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Keine Bilder? Hier klicken Newsletter bestellen | Adresse ändern | Abmelden | Weiterempfehlen |Impressum Ausgabe 143 Dezember 2013 Bestellen Weiterempfehlen PDF-Version drucken SPIEGEL-Bestseller MANAGER-MAGAZIN-Besteller "Ein Plädoyer für die Gelassenheit" Hamburger Abendblatt Mehr Infos Handelsblatt-Bestseller Liebe Leser, ein spannendes und ereignisreiches Jahr 2013 geht zu Ende. Unser persönliches Highlight war die Resonanz auf unser Buch "Hört auf zu arbeiten!". Herzlichen Dank für die zahlreiche berührenden und sehr persönlichen Leserzuschriften, die vielen Rezensionen, spannenden Interviews und tollen Gespräche. Und dass unser Werk insgesamt 25 Wochen lang auf der Spiegel- Bestsellerliste stand - das hat uns glücklich gemacht und unseren Verlag auch. Nun ist es an der Zeit, unsere Köpfe zu durchlüften und neue Eindrücke zu gewinnen. Bis Mitte Januar sind wir mit Rucksack quer durch Burma unterwegs. Perspektivenwechsel und Erdung sind uns wichtig. Es gibt nichts Spannenderes als die Begegnung des Eigenen mit dem Fremden. Mit einem kleinen Geschenk möchten wir uns bei Ihnen bedanken: Hier geht es zum Download unseres neuen Zitatebuchs - die Edition 2014/15. Viel Freude beim Stöbern und Lesen. Entspannte Festtage und einen fröhlichen Start ins Neues Jahr Anja Förster & Peter Kreuz Das Kosten-Nutzen-Verhältnis des Experimentierens Seite 1 von 6 Förster & Kreuz | Bestsellerautoren und Business-Querdenker aus Leidenschaft 16.12.2013

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Von den Business-Querdenkern Anja Foerster & Peter Kreuz / Bestsellerautoren, Keynote-Speaker, Vortrags-Redner / Vorträge zu Innovation, Führung, Querdenken, Blick über den Tellerrand / http://www.foerster-kreuz.com / http://home.foerster-kreuz.com

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Handelsblatt-Bestseller

Liebe Leser,

ein spannendes und ereignisreiches Jahr 2013 geht zu Ende. Unser persönliches Highlight war die Resonanz auf unser Buch "Hört auf zu arbeiten!". Herzlichen Dank für die zahlreiche berührenden und sehr persönlichen Leserzuschriften, die vielen Rezensionen, spannenden Interviews und tollen Gespräche. Und dass unser Werk insgesamt 25 Wochen lang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand - das hat uns glücklich gemacht und unseren Verlag auch. Nun ist es an der Zeit, unsere Köpfe zu durchlüften und neue Eindrücke zu gewinnen. Bis Mitte Januar sind wir mit Rucksack quer durch Burma unterwegs. Perspektivenwechsel und Erdung sind uns wichtig. Es gibt nichts Spannenderes als die Begegnung des Eigenen mit dem Fremden. Mit einem kleinen Geschenk möchten wir uns bei Ihnen bedanken: Hier geht es zum Download unseres neuen Zitatebuchs - die Edition 2014/15. Viel Freude beim Stöbern und Lesen.

Entspannte Festtage und einen fröhlichen Start ins Neues Jahr

Anja Förster & Peter Kreuz

Das Kosten-Nutzen-Verhältnis des Experimentierens

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"Die Autoren erwecken den Leser mit verbalen Tritten in den Allerwertesten. Belebend, erfrischend, motivierend." Harvard Business Manager Mehr Infos

Manager Magazin Bestseller "Best of Business: So leicht und so atemlos hat sich selten ein Buch dieses Genres gelesen." Financial Times Mehr Infos

Wirtschaftsbuch d. Jahres "Ein leidenschaftlicher Appell für Lebensunternehmertum" Süddeutsche Zeitung Mehr Infos

Wir haben Seminare entwickelt, für die es nur wenig Nachfrage gab. Wir haben Vorträge entwickelt, getestet und wieder in die Tonne getreten. Wir haben in Unternehmen investiert, die nicht gehalten haben, was wir uns von ihnen versprochen hatten. Ja, wir haben Fehler gemacht. Eine Menge Fehler. Und jedes Mal, wenn wir einsehen mussten, dass sich unsere schöne Idee als Flop entpuppt hat, war das kein Hochgefühl, sondern hat sich einfach nur mies angefühlt. Charles Handy, einer unserer Lieblingsautoren, sagt:

“Wenn alle deine Experimente im Leben wie erhofft verlaufen, dann

forderst du dich wahrscheinlich nicht genug. Möglicherweise könntest

du andere, interessantere Leben führen, würdest du mehr wagen.“

Wir wissen: Wenn du testest, ausprobierst, experimentierst und Neues wagst, dann ist eines ganz sicher: Zwischendurch fällst du auf die Nase. Oft mehr als einmal. Aber auch wenn du zwischendurch auf die Nase fällst – früher oder später wirst du Erfolg haben. Garantiert. Vorausgesetzt, du testest, probierst, experimentierst und wagst trotzdem immer weiter! Experimentieren finden wir lebenswichtig. Notwendig. Unverzichtbar. Insbesondere in Unternehmen. Aber jedes Mal, wenn wir das predigen, hören wir Variationen der immer gleichen Gegenargumente: Kommt schon, das funktioniert doch gar nicht. Ehrlich, wir haben keinen Spielraum zum Rumprobieren, wir brauchen den sicheren Erfolg. Und außerdem: Wollen wir wirklich vorschlagen, dass der Herzchirurg, bei seiner nächsten Operation mal ausprobiert, ob ein Herzschrittmacher auch verkehrt herum funktioniert? Nein, das wollen wir nicht. Weil bei einem solchen Experiment die Kosten des Scheiterns viel größer wären als der Gewinn des Experimentierens. Ein Rennfahrer, der auf der letzten Runde in Führung liegend testet, ob in der Hochgeschwindigkeitskurve auch eine andere Fahrlinie funktioniert? Ein Verkäufer, der kurz vor dem Abschluss des Millionen-Deals ein ganz neues Verkaufsargument ausprobiert? – Nein, das alles meinen wir nicht, wenn wir vom Experimentieren schwärmen. Denn bei all diesen Nonsens-Beispielen stimmt die Ratio zwischen den Kosten des Scheiterns und dem Nutzen des Gelingens nicht. Die guten Experimente, die wir meinen, liefern einen großen Gewinn im Falle des Gelingens, kosten im schlechtesten Falle aber nur wenig. Wenn Sie beispielsweise morgen Ihr Projektmeeting im Stehen statt im Sitzen machen würden, dann wären die Kosten des Scheiterns minimal. Denn Sie könnten es am nächsten Tag ganz einfach wieder anders machen. Aber der Gewinn eines kurzen, effektiven Meetings kann sehr hoch sein. Suchen Sie solche günstigen Risiko-Situationen und probieren Sie es dann einfach aus! Wer nur das macht, was alle anderen auch machen, weil er Angst hat, auf die Nase zu fallen, der benutzt das Risiko eines schlecht gestalteten Experiments als Ausrede für „Business as usual“– ohne zu erkennen, dass er so ein viel größeres Risiko eingeht: Wer immer nur macht, was er schon immer getan hat, wird immer nur das bekommen, was er schon immer bekommen hat. Wer etwas anderes haben will, muss etwas anderes tun!

Dream big! - Wirklich?

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Es war einmal ein Mann/eine Frau, die hatte einen großen Traum. Also setzte er/sie alle Hebel in Bewegung, überwand zahllose Hindernisse einschließlich sämtlicher inneren und äußeren Schweinehunde, verfolgte nimmermüde tagtäglich sein großes Ziel, verblüffte Freund und Feind und schaffte schließlich, was noch keiner vor ihm/ihr geschafft hatte. Ja, ja…

Solche Heldengeschichte gibt es. Es kann so funktionieren, durchaus: DREAM big. WORK hard. BELIEVE in yourself. SUCCEED! Aber: In dem meisten Fällen laufen auch die spektakulärsten Erfolgsgeschichten bei näherem Hinsehen ganz anders, mehr im Sinne von: Keep an open mind, look for opportunities, act on them!

Zugegeben, wachsam bleiben und gut reagieren, das ist nicht mal annähernd so spektakulär und beeindruckend und taugt ganz bestimmt nicht zur Heldenverehrung. Aber unter uns: Diese wache und nüchterne Geisteshaltung ist uns SEHR sympathisch! Vor allem weil sie viel sicherer zum Ziel führt als bunte Träume, feierliche Wünsche und eiserne Willenskraft. Und trotzdem kann man auf diese Weise Großartiges leisten: Wie das, was der schwedische Unternehmer Yngve Berqvist in Jukkasjärvi geleistet hat, einem Fleckchen 200 km nördlich vom Polarkreis – er eröffnete dort allen Ernstes ein Hotel. Ziemlich merkwürdige Idee, könnte man mit Blick auf den Standort meinen. Aber Berqvist nutzte die Chance, die ihm das frostige Klima bot: Er flog japanische Künstler ein, die Eisskulpturen gestalteten. Er veranstaltete damit eine Eisausstellung in Jukkasjärvi und siehe da, die Resonanz war gut. Also wiederholte er die Eisausstellung und erweiterte sie, indem er dafür ein Gebäude aus Schnee bauen ließ. Die Resonanz wurde sogar noch besser. Im Jahr darauf baute Berqvist dann nicht nur einen Ausstellungsraum aus Eis und Schnee, sondern dazu noch eine Eisbar und eine Filmleinwand aus Schnee. Das gefiel den Gästen so gut, dass sie nachts spontan ihre Schlafsäcke ausrollten und in dem Eisgebäude übernachteten. Also erbaute Berqvist für das nächste Jahr zusätzlich eine Empfangshalle und echte Schlafräume – das erste Eishotel war erfunden. Und war sofort ein Renner. Heute können jedes Jahr von Dezember bis April in rund 60 Räumen aus 35.000 Tonnen Schnee und Eis 140 Personen übernachten. Eine geniale Idee – aber eben keine, mit der ein Held eines Morgens aufgewacht ist. Ganz im Gegenteil. Es dauerte Jahre, bis sich die Idee von selbst formte, weil Yngve Berqvist sich schrittweise auf Sicht vorangetastet hat, immer mit dem Blick auf die Bedürfnisse und das Verhalten seiner Kunden. Das ist die große Kunst des „Sense & Response“ – ganz ohne den großen Plan. Dass es diesen großen Plan ohnehin fast nie gibt, oder es jedenfalls immer anders läuft als geplant, kann ja unter uns bleiben…

Das Highlight für Ihr Event 2014...

... könnte ein Keynote-Vortrag von Anja Förster oder Peter Kreuz sein - auf

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Deutsch oder Englisch. „Bildreich und frech plädieren sie dafür, anders zu denken und wieder Mut, Spaß und

Leidenschaft in den Wirtschaftsalltag zu bringen“

Manager Magazin Flink sein lohnt sich. Der Tourkalender für 2014 füllt sich schnell!

Wie relevant sind Sie heute?

Foxconn ist von höchster Relevanz. Das Unternehmen liefert nicht nur den größten Export-Batzen für die chinesische Leistungsbilanz, sondern ist für uns alle von Bedeutung: Als einer der weltweit größten Lohnfertiger stellt Foxconn Produkte für Unternehmen wie Apple, HP, Dell, Nintendo, Microsoft oder Sony her. Aber wie relevant ist ein Angestellter von Foxconn?

Das Unternehmen hat bereits einen ziemlich ramponierten Ruf. Zwar sind die Löhne für chinesische Verhältnisse hoch, aber im Weltmarktvergleich noch immer niedrig. Hauptkritikpunkt sind aber die Arbeitsbedingungen, die zum Teil als unmenschlich gelten. Was uns klar sein muss: Die ungefähr eine Million Arbeiter von Foxconn verrichten Tätigkeiten, die von Unternehmen in den westlichen Industrieländern outgesourct wurden – gerade WEIL sie in China weniger kosten. Aber nun steht der nächste Schritt in diesem Prozess an – und der hat uns echt umgehauen: Foxconn plant, eine Million (!) neuer Roboter in den nächsten drei Jahren zu kaufen, um Arbeiten zu verrichten, die vorher von Menschen ausgeführt wurden. Die schiere Wucht dieses Vorgangs finden wir furchteinflößend. Man muss kein Prophet sein, um das weiterzudenken und sich vorzustellen, wie China die bereits von uns durchlebten Phasen der Industrialisierung im Zeitraffer durchpflügt: Von der Massenausbeutung bis zur Massenarbeitslosigkeit könnten es nur wenige Jahre dauern. Nur geht es dann nicht um Millionen, sondern um Milliarden Menschen in Ostasien! – Wie relevant ist ein Angestellter von Foxconn?

Basierend darauf muss sich heute JEDER Angestellte fragen: Was kann ich anbieten, das einen Unterschied macht? Ganz konkret: Was kann ich anbieten das

(1) nur schwer outzusourcen ist,

(2) nur schwer zu automatisieren ist und

(3) ein Bedürfnis jenseits aller Funktionalität bedient.

Die Frage ist: Wann ist Ihre Arbeit so beschaffen, dass Sie dreimal innerlich nicken können? Das sicherste Rezept beschreibt unser amerikanischer Autorenkollege Dan Pink sehr treffend als „High-Concept“ plus „High-Touch“. High-Concept meint die Fähigkeit, Muster und Chancen zu erkennen, etwas zu schaffen, das über die reine Funktionalität hinausgeht und scheinbar zusammenhanglose Ideen zu etwas Neuem zu kombinieren. High-Touch beschreibt die Fähigkeit, sich in andere einzufühlen, die Feinheiten menschlicher Interaktionen zu verstehen, Freude in sich selbst zu finden und in anderen zu wecken und auf der Suche nach Sinn und Zweck über das Alltägliche hinauszugehen. Wie zum Beispiel ein Beratungsgespräch, das die individuellen Vorlieben und Wünsche des Kunden so integriert, dass dieser hinterher ein Stückchen glücklicher ist als vorher. Diese Fähigkeiten zu kultivieren und bei der Arbeit einzusetzen, macht Sie hoch relevant!

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Das Gute daran ist, dass wir diese Fähigkeiten bereits in uns tragen. Menschen sind von Natur aus kreativ, spüren neue Ideen auf, engagieren sich für Projekte, die ihnen am Herzen liegen. Sie haben die Fähigkeit Muster zu erkennen und scheinbar zusammenhanglose Punkte zu verbinden. Sie sind von Geburt an mit Einfühlungsgabe ausgestattet, sind fähig dazu, andere zu begeistern und mit ihren Ideen anzustecken. Nur tun sie das leider allzu oft außerhalb ihrer Arbeitszeit. Was sie dann allerdings während der Arbeitszeit ersetzbar macht! Wir alle haben die Wahl. Es ist Ihre Entscheidung eine Antwort auf die Frage zu finden: Was können Sie anbieten, das einen Unterschied macht und nicht durch Computer, Roboter oder

noch billigere Hände zu ersetzen ist?

Öffentliche Veranstaltungen

Für alle, die uns live erleben möchten: Hier die aktuellen ÖFFENTLICHEN Veranstaltungen für 2014. Die gute Nachricht ist: Ja, Sie können sich für diese Termine beim Veranstalter anmelden. Unserer Tourkalender gibt eine Übersicht über ALLE unsere Veranstaltungen.

Düsseldorf: Euroforum 4. Februar 2014 Düsseldorf: Regus 4. Februar 2014 Köln: Regus 5. Februar 2014 München: Regus 12. Februar 2014 Frankfurt: Regus 17. Februar 2014 Heidenheim: Marketing-Club Ostwürttemberg 25. Februar 2014 Hamburg: Regus 26. Februar 2014 Luzern: Trendtage Gesundheit 27. März 2014 Köln: S-IMK Forum 5. Mai 2014 Gießen: Marketing-Club Mittelhessen 2. Juni 2014 München: IHK Akademie München 10. Juli 2014 Aachen: Horizont Wissen 27. August 2014 Hamburg: Weiterkommen / Hamburger Abendblatt 27. August 2014

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Iserlohn: Campus Symposium 2014 5. September 2014 Ravensburg: Die Erfolgsmacher 30. September 2014

Förster & Kreuz

Anja Förster und Peter Kreuz sind Deutschlands renommierteste Business-Querdenker. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen die Spielregeln der Wirtschaft von morgen. Darum geht es in ihren inspirierenden Vorträgen, mit denen sie ein Publikum in über 20 Ländern erreicht haben und in ihren Büchern, die auf den Management-Bestsellerlisten zu finden sind. Ihr Titel „Alles, außer gewöhnlich“ wurde Wirtschaftsbuch des Jahres. "Hört auf zu

arbeiten!" ist ein Spiegel-Bestseller.

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