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Dezember 2008 bis März 2009 20249 Hamburg-Eppendorf, Ludolfstr. 53 / Kartentelefon: 555 6 555 6 HAMBURGS KABARETT-THEATER HAMBURGS KABARETT-THEATER 20249 Hamburg-Eppendorf, Ludolfstr. 53 / Kartentelefon: 555 6 555 6 Ich war’s nicht! Das satirische Klassentreffen

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Dezember 2008 bisMärz 2009

20249 Hamburg-Eppendorf, Ludolfstr. 53 / Kartentelefon: 555 6 555 6HAMBURGS KABARETT-THEATERHAMBURGS KABARETT-THEATER

20249 Hamburg-Eppendorf, Ludolfstr. 53 / Kartentelefon: 555 6 555 6

Ich war’s nicht!Das satirische Klassentreffen

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Liebe Gäste!Seit der Finanzkrise wissen wir, Banker und Börsianerbrauchen keine Toiletten ... die bescheißen sich allegegenseitig.Was wissen wir noch? Das Klima, die Konjunkturund das Glück sind instabil. Zum Glück verhält sichdas Kabarett dazu umgekehrt proportional.Seit 25 Jahren stehen wir nun als Alma Hoppe aufder Kabarett-Bühne und sind damit inzwischenDeutschlands dienstältestes Kabarett-Duo.Das werden wir 2009 groß feiern.Außerdem feiern wir ein weiteres Jubiläum:15 Jahre Alma Hoppes LUSTSPiELHAUS!Mit unserer aktuellen Kabarett-Produktion „Ichwar’s nicht!“ und einem gepfefferten Jubiläums-programm. Natürlich haben wir dazu wieder jedeMenge prominente Spitzen-Kollegen der deutschenSatire-Zunft eingeladen.Mehr darüber erfahren Sie in diesem Heft.

Wir freuen uns auf Sie.Jan-Peter Petersen & Nils Loenicker

... Sie haben ja sonst nichts zu lachenKABARETT ist im LUSTSPiELHAUS

SEITE DREISEITE DREI

präsentiert von:

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Das satirische Klassentreffen: aktuell, ehrlich verlogen,scheinheilig subversiv und hochgradig abgründig

2.-6. + 9.-13. + 16.-21. + 29.-31. Dezember22.-24. + 27.-31. Januar3.-7. + 24.-28. Februar

3.-7. + 31. März

Ich war s nicht!Ich war s nicht!

KabarettKabarett ALMA HOPPEALMA HOPPE

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Keine Angst.Zu diesem satirischen Klassentreffen sind alle eingeladen: AuchSie! Nicht dass Sie nachher sagen: Ich war’s nicht !Denn Klassentreffen sind in, Klassentreffen sind an der Tagesord-nung. Und Klassentreffen sind Klassentreffen. In diesem Programmtreffen sich auch Ihre Vergangenheit und Gegenwart zu einer über-raschend kuriosen, sich selbst verleugnenden Science-Fiction-Schau.Das ist Kabarett pur, lachbar auf dem Punkt.

Auf diesem Klassentreffen treffen Sie alle wieder:Immer noch Abschreiber, beständige Aufschneider, Petzen, Streber,ewig Strauchelnde, Schattengewächse und Super-Eitle, an der Basisklebrig Verfangene genauso wie die schon immer notarischen Recht-haber. Manche sind kompetenzlose Entscheidungsträger geworden,Handlungs-Minimalisten oder am Hungertuch nagende Finanzberater.Auch ewige Träumer sind dabei, Polit-Gurus, ein sehr von sich über-zeugter Barde (Nilsi Blunt), ja sogar ein linker industrieller Rebellions-Performer.Dieses Klassentreffen ist eine intensive Begegnung: abgründig, ehr-lich verlogen und, wenn es darauf ankommt, auch einmal scheinheiligsubversiv. Hier werden einzelne Biografien zum Spiegelbild unsererGesellschaft, die Eigenheiten Einzelner zu Vorläufern ganzer Trends.

Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker spielen in diesem Wieder-begegnungs-Reigen viele Rollen, manchmal auch die eigene. Das istschmerzlich genug. Da wird geleugnet, was das Zeug hält.

Und so wird das Dementi plötzlich zum zentralen Inhalt des Programms:Da wird Privates prominent und Prominentes sehr persönlich. Kinder-und Altersarmut, Globalisierung, Massenentlassungen, persönlichesUnglück, die Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsteile, Klimawandel.Keiner will es gewesen sein. Eine pikante Katastrophen-Hitparade.

Lore Lorentz nannte das Dementi „den verzweifelten Versuch, dieZahnpasta wieder zurück in die Tube zu bekommen“. In diesemProgramm wird das Dementi zur eigenständigen Kunstform mitKopfschüttel- und Lachtränen-Garantie. Überraschung inklusive.

Mopo: „Der schwarz-grüne Senat dient als Steilvorlage. Sehr wirkungs-voll sind Petersens Lästersoli und erfrischend die Wortduette der beidenLustspielhaus-Chefs.Und weil das Ganze in einer Schule stattfindet, rückt natürlich auch dieBildungspolitik in den Fokus - und so zeigt eine Rechenaufgabe im Wan-del der Zeit die vermeintliche schleichende Volksverdummung. Gute undsehr aktuelle Kabarett-Unterhaltung.“

Lassen Sie sich das nicht entgehen.Sonst waren am Ende alle anderen da, nur Sie müssen sagen:„Ich war’s nicht.“ Und das wäre in jedem Fall schade.

Jan-Peter PetersenNils LoenickerRegie: Henning VenskeMusik: Matthias Winkler

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Sie lieben Polit-Skandale, Affären, peinlicheAlltagssituationen und satirische Bluthoch-druckgebiete? Alles bestens. Hauptsache, essind Spezialisten am Werk.

Dieses Programm ist ein aktuelles Best-of AlmaHoppe, eine volle Packung astreines Kabarett.Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und ammeisten gehassten Figuren aus der Alma Hop-pe-Galerie.Ein ganzes Rudel wundersamer Menschen trittauf: öffentliche Privatisierer, musikalischeKonfliktschlichter, deutsche Botschafter desschlechten Geschmacks, eigenwillige Aufklärer,allwissende Schulhausmeister und Bauer Hadermit seiner langhaarigen Erntehelfer-Band StatusQuo: „Ackern für Deutschland.“

ALMA HOPPEALMA HOPPE

Alles bestens!Alles bestens!

KabarettKabarett

Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker - Musik: Matthias WinklerDie Zuschauer erwartet ein heftiges Wechsel-bad, denn Jan-Peter Petersen und NilsLoenicker verfolgen den politischen Schadstoff-ausstoß nach dem Verursacherprinzip.Das sind bittere Pillen des politischen Alltags inzuckersüßer Umhüllung bei scharfer Dosierung.Politisches Nummernkabarett pur und einRiesenspaß.Mopo: „Richtig witzige Kabarettnummern, diesich mit dem Politischen wie dem Privaten heftigstauseinandersetzen. Zwischendurch immerwieder Seitenhiebe auf die aktuellen Politiker:die „Kompetenzsimulatoren“ in Berlin undHamburg oder den „Pointen-Tsunami“ FDP.Richtig lustig!“Ganz unsere Meinung: „Alles bestens!“Sie haben ja sonst nichts zu lachen.

1.+7.+8.+14.+15. Dezember25. Januar und 1.+8. Februar

und 1.+8. März

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6.+7.+13.+14.+20.+21. Dez. (15 Uhr /13,- EUR): Henning VenskeHILFE DIE HERDMANNS KOMMEN

Seit 10 Jahren sorgen Hans Scheibner und sein Familien-Ensemble mitdiesem Kultprogramm für eine himmelhoch jauchzende Bescherung.Umrahmt von der schon klassischen Geschichte vom „Weihnachtsmannin Nöten“ gibt es auch diesmal wieder neue Sketche und Lieder wie z.B.„Oma Wiedemann, die Lottomillionärin“ oder „St. Nikolaus wird abgehört“.Walther und Willy (aus der NDR-Serie) besuchen die Hartz IV-Familie,die im Stall wohnt bei Ochs und Esel und kein Geld für Pampers hat.Petra Verena Milchert-Scheibner glänzt als Organisations-Genie beimWeihnachtseinkauf und ihre beiden Töchter Gesa und Raffaela verstärkendiesen schonungslosen Kleinkrieg untem Weihnachtsbaum als wider-borstige Engel und eifersüchtige Zicken. Und dann ist da nach wie vordie ungelöste Frage: Wer nimmt Oma?Alles in allem also wieder einmal: Schrecklich gemütliche Weihnachten!

22.-23. (20 Uhr)+ 25.-28. (15+20 Uhr) Dez.: "Wer nimmt Oma?"HANS SCHEIBNER

Aufgrund der Riesen-Nachfrage kommen dieHerdmanns auch in diesem Jahr wieder live insLustspielhaus.Denn die Herdmann-Kinder sind die schlimm-sten Kinder aller Zeiten.Sie lügen, rauchen Zigaretten, bringen die Nach-barn zur Verzweiflung und können ein Klassen-zimmer mit Hilfe ihrer halbwilden Katze in derRekordzeit von drei Minuten völlig leer fegen.Diese garstigen Geschwister - verhaltensgestört,gewalttätig, stinkend, verrotzt und verpopelt -mischen die Vorweihnachts-Verschnarchtheiteiner amerikanischen Kleinstadt auf:Sie beschließen, am Krippenspiel teilzunehmen,bekommen sämtliche Hauptrollen und dieSchlimmste von allen übernimmt die Rolle derMaria. Natürlich erwartet jeder das übelste Krip-penspiel aller Zeiten, aber ... aber ...

Diese ungewöhnliche Weihnachts-Geschichteist seit über 30 Jahren ein unverzichtbarer „Kult“auch für viele Erwachsene.1975 zuerst gesendet läuft dieses Stück von Bar-bara Robinson (gelesen von Henning Venske)seit 1990 jeden Heiligabend um 14.05 Uhr imMikadoprogramm auf NDR4.

Zu Recht! Zahllose Fans behaupten: „Das istein Dinner for one für Kinder.“Gerade richtig zur Weihnachtszeit. Auch diesesJahr müssen Sie nicht bis zum Heiligabend aufdie Herdmanns warten. Wir präsentieren Ihnendie Herdmanns live auf der Bühne.Es liest die Originalstimme: Henning Venske.Musikalisch begleitet von: Frank Grischek.

GASTSPIELEGASTSPIELE

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2.-4. + 6.-11. Januar: "Jahres-Rückblick"HENNING VENSKE

GASTSPIELEGASTSPIELE

Der ganze Phrasenmüll, der sich in einem Jahransammelt, die vielen Lügen und Unwahrhei-ten, die Blender, Schwätzer und Wichtigtuer, derpeinliche Frohsinn und die Arglosigkeit – werräumt den Mist weg, spricht Wahrheiten, erle-digt Pappnasen und rettet uns? Der KabarettistVenske.Einer muss da sein, aufräumen, sonst erstickenwir am ideologischen Unrat. Und der große Vor-teil des Kabarettisten gegenüber allen Psycho-therapeuten und -analytikern: Er hat Humor; beiihm gibt es reichlich zu lachen.Er befreit uns von Unwahrheiten, Phrasenmüllund Pappnasen. Diese erledigt er mit einem Hieb.Überhaupt sind Wendungen auf kleinstem Raumeine seiner Stärken. Beispiel gefällig? „Gesternmeldete ‘Bild’ den Tod von Patricia Highsmith.Umgekehrt wäre es mir lieber gewesen.“Henning Venske ist eine Ausnahme, eine intel-lektuelle Instanz, ein Kabarettist der guten altenSchule. Er analysiert die Entwicklungen in un-serem Land mit einem Scharfsinn, der manchenJournalisten beschämen müsste. Und er kenntkeine Gnade:Alles, was sich öffentlich regt, kreucht undfleucht, wird von Venske skeptisch begutachtetund bekommt seine verdiente Prügel.

Der Kabarettist Venske spießt verbale Entglei-sungen mit einer solchen Kunstfertigkeit auf,dass der geschundene Geist auflacht, der Ver-stand triumphiert und das Herz vor Freude undGenugtuung hüpft wie ein Häschen im Weiß-kohl. Ein satirisches Vergnügen allererster ka-barettistischer Schlagsahne.„Ziemlich fies kann dieser Hamburger sein, und- man muss es zugeben - dabei ziemlich lustig.“(Süddeutsche Zeitung)Musikalisch begleitet von: Frank Grischek.

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12. Januar : "Passt"CLAUS DIXI DIERCKS & FRANK GRISCHEK

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13.-17. Januar und 30. März: " Königin der Macht"REINER KROHNERT

Im aktuellen Programm von Reiner Kröhnertsteht unser aller erste Kanzlerin wieder im satiri-schen Fokus: Was wird aus ihr? Mutiert die prak-tizierende Stoikerin gar zur feurigen Femme fata-le? Wird Angie am Ende noch zu einem innerenSicherheitsrisiko?Wolfgang Schäuble jedenfalls hat längst Luntegerochen und die Sicherheitslawine bereits insRollen gebracht - die gesamte Republik nebstihrer Repräsentanten ist flächendeckend ver-wanzt, videoüberwacht und festplattenunter-wandert. Prinzipiell sind alle verdächtig. DennSchäuble kennt seinen Orwell, wie ReinerKröhnert die Pappenheimer seines parodisti-schen Politpanoptikums!Und so treibt die Berliner Brettl-Bande aufs Neuearglistigen Schabernack mit Wählern, Publikumund nicht zuletzt sogar mit ihr - der KÖNIGINDER MACHT.„Politiker perfekt zu parodieren ist das eine,daraus ein Theaterstück zu machen, großeKunst. Reiner Kröhnert kann beides.“ (Hambur-ger Abendblatt)

. .

Was in aller Welt haben ein Musette- und Tan-go-Akkordeonist und ein Bluesmann gemein-sam? Geht das zusammen?Passt! Frank Grischek am Akkordeon verstehtes, sich mit seinem ganz eigenen, unverkennba-ren Stil auf den Bluesmusiker Claus DixiDiercks einzulassen – und umgekehrt.Das Ergebnis ist eine Mischung aus Mississippiund Buenos Aires, aus Louisiana und Paris, ausHamburg und...Hamburg. Denn Blues auf Platt-deutsch passt auch! Das sind Lieder, die direktins Herz gehen, die für zwei Stunden Stress undAlltag vergessen lassen.Eine gelungene musikalische und humoristischeSymbiose. Oder: Wie Bubi Obama schon sagte:„Well, Jungs, das passt! Yes, you can!“

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18. Januar: ImprovisationstheaterHIDDEN SHAKESPEARE

HH-Premiere 19. Januar: "Wo meine Sonne scheint"OTTFRIED FISCHER

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hidden shakespeare sind die Pioniere desImprovisationstheaters im norddeutschen Raum:Sie haben aus dem Genre „Improvisation“ eineganz eigene Kunstform erschaffen.Nach Vorschlägen des Publikums zaubern siespontan komplexe Geschichten mit nicht mindervielschichtigen Charakteren und Handlungs-strängen auf die Bühne.Alles ist möglich: großes Drama, spontane Gags,ergreifende Chansons oder Abrock-Nummern.Die ausgebildeten Schauspieler verstehen es,die ganze Bandbreite menschlicher Regungenauf die Bühne zu bringen. Es gelingt Ihnen, dasPublikum sich in einem Moment noch vor La-chen biegen zu lassen, um es kurz darauf zuTränen zu rühren.Kein Genre ist ihnen fremd - sei es ein Kriminal-fall im Hamburger Milieu, eine Liebesgeschich-te in einem Stundenhotel oder ein Familiendramain den schottischen Highlands.

In seinem aktuellen Kabarett-Programm zeigtsich Ottfried Fischer, das mächtige Urgesteinbayrisch-deutschen Humors, als heimatkundigerHeimatschützer und taucht dabei tief in Abgrün-de von Politik und Gesellschaft ein.Eine brillante Abrechnung mit Gott und der Welt,die beim Paradies beginnt und im virtuellenInternet endet. Vor dem Hintergrund vonLeitkulturen und Globalisierung, Fundamenta-lismus und Moral seziert er Wertvorstellungenüber Heimat, Patriotismus, Religion und Glau-ben: Verwurzelung contra Vertreibung sowie dasRecht auf Freiheit und Heimweh.„Die Grenzen zwischen Ironie und Wahrheit ver-schwimmen verwirrend: „Es gibt ein Leben nachdem Leben; es ist das Leben der anderen.“ Nichtdie Lösung des Widerspruchs ist Kabarett, son-dern seine lustbesetzte Benennung. Und darinist Ottfried Fischer Meister.“ (tz -München)

Je origineller die Vorgaben des Publikums, um sobunter die inhaltliche Ausschmückung, um sobrillianter die Farbgebung der Schauspieler.„Das Publikum johlt vor Vergnügen. Shakespearehätte seine Freude an dieser lebendigen, schnel-len Performance gehabt. Kribbeliges Theater-vergnügen auf hohem Niveau.“ (HamburgerMorgenpost)

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HH-Premiere! 21. Januar: "Kanzlersouffleuse"SIMONE SOLGA

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Wie war der rätselhafte Aufstieg einer gefühltenLandrätin aus Vorpommern zur mächtigsten Frauder Welt möglich? Braucht die SPD Vorsitzende,die so alt wie ihre Partei aussehen?Mit Hilfe moderner Technik haben viele Politi-ker bei angeblich freien Reden und heiklen In-terviews inzwischen einen kleinen Mann im Ohr.In Kanzlerins Kopf ist dieser kleine Mann eineFrau: Simone Solga, die Kanzlersouffleuse.Ihr gelang die Flucht aus dem wahren Zentrumder Macht. Mit diesem Programm gibt sie einenfuriosen, politisch topaktuellen Einblick in dieHintergründe des Berliner Machtgeflechts.Werden Sie Zeuge, wie die bestgehütetsten Ge-heimnisse deutscher Politiker enthüllt werden.Erleben Sie hautnah, wie die Politik entsteht, fürdie das Volk verkauft wird. „Ja, die Solga! Ein Power-Weib. Hat Energie fürmindestens zehn Ich-AGs.“ (Süddeutsche)

20. Januar: "Lieber Gott, du bist der Boss. Amen! Dein Rhinozeros"HARRY ROWOHLT & CHRISTIAN MAINTZ

Deutsche Dichter sind - ihrem Ruf zum Trotz -keine Analphabeten der Komik. Den Beweis fürdiese These liefern der Übersetzer, Autor undRezitator Harry Rowohlt sowie der GermanistChristian Maintz. Gemeinsam präsentieren siekomische Gedichte von Heinrich Heine bisRobert Gernhardt.Harry Rowohlt, für viele der begnadetste Rezi-tator amüsanter Texte, liest die Gedichte. Dabeisind nicht nur Werke von bekannt humorvollenAutoren wie Wilhelm Busch und KurtTucholsky zu hören, sondern auch von ErichFried und Bertolt Brecht. Sie alle beherrschendie hohe Kunst der Komik, hinter der sich mehrals pure Blödelei verbirgt.Christian Maintz ist Herausgeber der Lyrik-anthologie „Lieber Gott, Du bist der Boss, Amen!Dein Rhinozeros“, in der er die geistreichstenNonsens-Dichter des 20.Jahrhunderts versam-melt hat. Der Autor, der an der Uni Hamburg Fo

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arbeitet und auch für die „Wahrheit“-Seite dertaz schreibt, erläutert die Gedichte.Harry Rowohlt bringt es so auf den Punkt: „Ich de-klamiere komische Gedichte ... und Maintz erklärtden Leuten, warum sie eben gelacht haben. Es wirdauf jeden Fall ein Abend mit lustigen Versen!“

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26. Januar u. 23. Februar u. 23. März: "Ich bin dann mal da!"MARTIN BUCHHOLZ

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Also spricht Zaster-tustra: „Totale gelasseneLeere ist der Zustand, der ein Vakuum entste-hen läßt, das Gott dann entspannt komplett aus-füllen kann.“ Nachzulesen im ersten Buch Hape.Den gottlosen Buchholz erfüllt da nur nochquittegelbe Missgunst.Nie könnte sein unerleuchtetes Hirn sich derartentspannt komplett entleeren. Aus den Tiefendes Hohlraums würde dann endlich auch beiihm ein anderer Wind wehen. Die göttliche Blä-hung eines heiligen Gähnens. Das, was man die

„reine Leere“ nennt. Die Gähn-Manipulation ineinem Vakuum, das zumindest das Konto desPropheten füllt. Martin Buchholz pilgert malwieder im gesellschaftlichen Abseits.Er begibt sich auf eine gefahrvolle Expedition indie deutsche Hirnfinsternis. Während ansonstenalles auf Sinnsuche ist, schwingt er die Non-Sense. Eine unsinnige Reflexion über das Hier-sein und Dasein und über das gelegentliche Hin-sein und Wegsein. Ein Hardcore-Geißel-Dramader buchholzschen Art.

Faszinierende Aussichten.

Perfekter Auftritt für Ihre Augen.

Telefon (040) 46 09 94-0Eppendorfer Landstraße 11 • Hudtwalckerstraße 33-35 • Mühlenkamp 34 • Hanse Viertel

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9.-13. Februar: "Grundlos eitel!"LALELU

Sie können gut singen, sehen gut aus, sind ko-misch und brauchen kein einziges Instrument,um musikalisch das Haus zu rocken: LaLeLu.In ihrem neunten Programm enthüllen LaLeLuendlich die ganze Wahrheit über unser Land:Warum trifft man beim Zappen immer nur aufKerner oder Beckmann? Wie hoch ist der IQ vonKurt Beck? Und wie können wir endlich malwieder den Grand Prix gewinnen?LaLeLu parodieren von Xavier Naidoo bis zumSchnuffi-Klingelton alles, was nicht bei drei aufden Notenständern ist. Vom Flamenco bis zumBigband-Jazz, vom Politikerchoral bis zur Priva-tisierungs-Motette: LaLeLu surft virtuos durchdie Musikgeschichte, kreuzt verschiedene Stileund erfindet neue.Nebenbei retten die Vier die deutsche Sprache,vertonen das Lexikon der ödesten Orte und be-weisen am lebenden Zuschauer, dass deutscheSchäferhunde nur auf Befehl zubeißen.Als Krönung präsentieren Jan, Sören und Tobiihre neue Sängerin, das deutsch-finnischeMultitalent Sanna Nyman! Sanna wird dieMänner im Saal mit einem Sauna-Tango becircenund uns endlich verraten, warum Finnland bei

PISA immer Nr.1 ist, Deutschland aber nochhinter Kasachstan rangiert.Das Publikum darf den eitelsten Deutschen wäh-len und erfährt am Ende: alles wird gut. BertiVogts gewinnt für uns den nächsten Grand Prix,Nokia kauft uns Mecklenburg ab, und der IQ vonMüntefering? Den kann man ganz einfach berech-nen: der Stundenlohn einer thüringischen Friseu-se geteilt durch die sauerländische Geburtenratemultipliziert mit der Zahl der SPD-Vorsitzendenseit 1990. Grundlos eitel.

2. Februar: TheatersportSTEIFE BRISE VS. EMSCHERBLUT

Zwei Teams, vier Spieler, ein Musiker, einSchiedsrichter und ein bebendes Parkett. DasPublikum entscheidet über Sieg oder Niederla-ge der Teams, die wieder alles Improvisatorischegeben werden.Der Wettkampfpartner ist diesmal Emscherblutaus Dortmund – das Improvisationstheater ausdem Ruhrgebiet.Ein buntes Ensemble: SchauspielerInnen -allesamt Profis aus der Bühnenwelt: Kabarett,Pantomime, Musik, Schauspiel und Commediadell ‘Arte. Seit fast 20 Jahren zaubern sie mitgroßem Erfolg schillerndes Impro-Theater aufjedes Parkett.

Steife Brise vs. Emscherblut: Ein Match vollerKampfeslust und Spontaneität, an dessen Endeder vom Publikum gekrönte Sieger steht.

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16.+17. Februar: "Gebrochen deutsch"LUTZ VON ROSENBERG LIPINSKY

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Zweifellos: Wir haben Probleme! Deutsch istkein Land und keine Sprache mehr.Man spricht gebrochen deutsch oder man istes. Unsere Bildung ist auf dem Weg nach unten,unsere Finanzen sind dort schon angekommen.Viele Deutsche wissen nicht mehr, ob sie nochin das Land gehören, nach dem sie benannt sind.Wissen auch nicht, wie man sich in Menschen-gruppen integriert, die einen befremden. Wie zumBeispiel Sozialdemokraten.Sie fragen sich: Hin oder weg? Auswandern oderEinbürgern? „Mein Neues Leben“ oder „Einsatzin 4 Wänden“?Lutz von Rosenberg Lipinsky hilft. Seine Fami-lie ist seit Jahrhunderten irgendwie deutsch. Ergibt uns Orientierung. Er hat die Berechtigung.Sagt uns, wer wir wo sein sollten. Und wie!Jammern auf höchstem Niveau!Lustiges Kabarett und intelligente Comedy!

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18. Februar: "Die Welt ist eine Scheibe"JAN CHRISTOPH SCHEIBE

19.+20. Februar u. 16. März: "Theaterschlachten"KAI MAGNUS STING

Vorhang auf: Irgendwo bellt ein Hahn und läuftein Hund. Oder umgekehrt? Auftritt mehrererPersonen, Tür auf, Tür zu, Telefon klingelt, CurtFlatow. Der Boulevard lebt. Das Welttheaterschlägt zurück!Denn gekämpft wird immer.In seinem neuen Programm erhebt Kai MagnusSting das wortgewaltige Schwert gegen unsereTagträume, Delirien und die bittere Wahrheit.Sting, der große Wüterich des Kabaretts, zeigtdas Theater unseres Daseins in aller Dramatik,Komik, Wahnwitzigkeit und Skurrilität, in allenmöglichen und unmöglichen Variationen, Insze-nierungen und Deutungen.Aber Obacht! Er wird derartig scharf schießenund genussvoll schlachten, dass es eine Freu-de ist. Pausenlos und rasendschnell denkt er zuEnde, springt, spielt, schreit und tobt.Bis zur alles entscheidenden Frage: Warum endetalles beim Griechen?!

Dieses Programm ist eine musikalische undkomödiantische Achterbahnfahrt durch die Hö-hen und Tiefen des männlichen Daseins.Okay, Scheibe hat einen Beruf, ein Auto, eineFreundin...circa. Aber, was wenn man das Besteim Leben noch nicht erlebt hat? Und dafürmittlerweile auch schon zu alt ist?Fragen über Fragen. Scheibe wird dafür sorgen,dass Sie vor Lachen nicht zum Antworten kom-men! Denn niemand kann die kleinen mensch-lich/männlichen Krisen so charmant in Worteund Musik kleiden wie Scheibe und seineLonely-Heart-Combo.Er singt in allen Liebesoktaven und bewegt sichgeschmackssicher zwischen Minnegesangs-parodien, melodischer Selbstironie, groovigenR+B-Elementen und Latino-Rhythmen. Und wieimmer gibt es ein Wunschkonzert, bei dem dieZuschauer bestimmen, was gespielt wird.

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21.+22. Februar: "Du willst es doch auch!"FLORIAN SCHOEDER

2. März: "Ich denke, also sing’ ich"BODO WARTKE

GASTSPIELEGASTSPIELE

Er hat Kriege angezettelt, Bordelle besucht undAutos repariert, Fußballweltmeisterschaften ge-wonnen und Kabarett gemacht. Nach über 2000Jahren ist jetzt Schluss: Der Mann ist am Ende,kann abtreten, wird nicht mehr gebraucht.Selten war eine Beerdigung so lustig. DennFlorian Schroeder rechnet ab: Mit demGebärmaschinen-TÜV, Familiengeburtstagen,Swinger-Clubs. Zu allem Übel kommen auchnoch Reinhold Beckmann, Florian Silbereisen,Ottfried Fischer und Michael Glos mit auf dieBühne. Danach kann der Mann nicht mehr ab-treten – er muss.Florian Schroeder sprengt die Grenzen zwischenKabarett und Comedy und präsentiert eineatemberaubende Mischung aus brandaktuellenParodien, politischem Kabarett und intelligen-tem Nonsens. Kabarett der jungen Generation:anders, schräger, lustiger.Und das, obwohl er ein Mann ist. Vielleicht.

Achtung: Mord, Totschlag und Verderben!Da sitzt ein junger Mann nett und adrett, im dunk-len Maßanzug ganz lässig am Klavier und be-richtet. Wie beiläufig begleitet er sich auf demInstrument und sein Vortrag ist auch noch ge-dichtet! Er jazzt und bluest und singt, ja rapptfast schon, und haut dazu in die Tasten, als gäbees kein Zubettgehen mehr.Die Opferliste dieses vergnüglichen Gemetzelsist lang. Sie liest sich wie der Abspann einerdramatischen Tragikomödie, betrachtet durchdie Brille der Regenbogenpresse und garniertmit bunten Alltagsphobien: Wie starb Abel? Wasbrachte Sir Lancelot um? Wer hat das Heiden-röslein auf dem Gewissen? Die Ermittlungendauern zur Stunde noch an. Die Beweislagespricht jedoch eindeutig gegen einen ganz nor-malen Klavierabend! Denn, wenn Bodo Wartkein die Tasten greift, hüpfen die Zwerchfelle.

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9. bis 31. MärzKABARETT-FEST

HH-Premiere! 15. März: "Der Weltoptimierer"HELMUT RUGE

HH-Premiere! 17. März: "Shanghai"DISTEL

16. März: "Theaterschlachten"KAI MAGNUS STING

9. März: "Nie wieder achtzig!"DIETER HILDEBRANDT

10. März: "Am schönsten isset, wenn et schön is!"KONRAD BEIKIRCHER

HH-Premiere! 11. März: "Ja, was glauben sie denn?"JURGEN BECKER

12. März: "Verwilderung"FRANK LUDECKE

13. März: "Die Wirklichkeit und andere Übertreibungen"ERWIN GROSCHE

Premiere! 14. März: "Prost Wahlzeit!"HANS SCHEIBNER

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9. bis 31. MärzKABARETT-FEST

19. März: "Auf der Flucht"ANDREAS REBERS

20. März: "Wellness für alle"ANKA ZINK

21. März: "Der Unterhaltungskanzler"LARS REICHOW

Premiere! 22. März: "Die Spur der Scheine"HINRICH PACHL

18. März: "Die Angst der Hasen"THOMAS FREITAG

Zeit für dasBesondere.

Franziskaner WeissbierFranziskaner Weissbier

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präsentiert:

9. bis 31. MärzKABARETT-FEST

23. März: "Ich bin dann mal da!"MARTIN BUCHHOLZ

24.+25. März: "Machen Frauen wirklich glücklich?"THOMAS REIS

27. März: "Kabarett über alles. Außer Tiernahrung"WERNER KOCZWARA

26. März: "Ewiges Leben"RICHARD ROGLER

28. März: "Legende trifft Urgestein"HENNING VENSKE & JOCHEN BUSSE

29. März 19 Uhr: Gipfeltreffen des KabarettsGEBURTSTAGS-GALA

30. März: "Königin der Macht"REINER KROHNERT

31. März: "Ich war’s nicht!"Kabarett ALMA HOPPE

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AbonnementsAls Angebot für unsere vielen Stammgäste, aberauch zum Verschenken, gibt es unsere kosten-günstigen Abo-Karten.Das Prinzip ist ganz einfach: mit unserem Abon-nement erhalten Sie 6 Vorstellungen zum Preisvon 5. Die Karten sind übertragbar und für allePreiskategorien erhältlich. Sie müssen nur nochjeweils telefonisch Ihren Platz buchen.Welche Vorstellungen Sie besuchen wollen, kön-nen Sie selbst auswählen.Das Abonnement umfasst 2 ALMA HOPPE-Vorstellungen sowie 4 Gastspiele nach Wahl.Das Abo ist 10 Monate ab Kaufdatum gültig.

Das Lustspielhaus hat insgesamt 350 Plätze.Im Parkett sitzen die Zuschauer bequem an kleinenund großen Tischen, im Rang auf antiken Original-Stühlen der Züricher Oper.

Platz-ReservierungWir reservieren Ihnen für alle Vorstellungen gernedie von Ihnen gewünschten Plätze.

BüffetsFür geschlossene Gesellschaften steht Ihnen vorder Vorstellung und in der Pause auch unser kleinerSaal für Büffets (bis 50 Personen) zur Verfügung.

Eintritts-PreiseFür die Silvester-Vorstellungen, das Kabarett-Festund die Lesungen gelten gesonderte Preise.

So kommen Sie zu uns:Sie erreichen uns bequem mit öffentlichen Verkehrs-mitteln. Direkt U-Bahn Kellinghusenstr. oderHudtwalckerstr. sowie mit den Bussen 20, 25 und 118.

ParkettSeite links

ParkettSeite rechts

Parkettrechts

Parkettlinks

Mo.-Do. 22.- EURermäßigt 16,- EUR

Fr., Sa. und So. 24,- EURFr. und So. ermäßigt 18,- EUR

Mo.-Do. 20,- EURermäßigt 14,- EUR

Fr., Sa. und So. 22,- EURFr. und So. ermäßigt 16,- EUR

Rang

Mo.-Do. 17,- EURermäßigt 11,- EUR

Fr., Sa. und So. 20,- EURFr. und So. ermäßigt 14,- EUR

L6 R6

L8 R8

L4 R4

L2 R2

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Theater für satirische Explosivstoffe Termine: Dezember 2008 bis März 2009

Dezember 20081. Alma Hoppe: Alles bestens!

2.-6. Alma Hoppe: Ich war´s nicht!6.+7. Henning Venske: Lesung 15 Uhr

Hilfe die Herdmanns kommen7.+8. Alma Hoppe: Alles bestens!9.-13. Alma Hoppe: Ich war´s nicht!

13.+14. Henning Venske: Lesung 15 UhrHilfe die Herdmanns kommen

14.+15. Alma Hoppe: Alles bestens!16.-21. Alma Hoppe: Ich war´s nicht!20.+21. Henning Venske: Lesung 15 Uhr

Hilfe die Herdmanns kommen22.+23. Hans Scheibner: Wer nimmt Oma?25.-28. Hans Scheibner: 15 Uhr und 20 Uhr

Wer nimmt Oma?29.-31. Alma Hoppe: Ich war’s nicht!

(Silvester-Vorstellungen 16 + 21 Uhr)

Januar 20092.-4. Henning Venske: Jahres-Rückblick

6.-11. Henning Venske: Jahres-Rückblick12. Claus Dixi Diercks & Frank Grischek: Passt!

13.-17. Reiner Kröhnert: Königin der Macht18. hidden shakespeare: Impro-Theater19. Ottfried Fischer: Wo meine Sonne scheint20. Harry Rowohlt & Christian Maintz:

Lieber Gott, du bist der Boss. Amen!21. Simone Solga: Kanzlersouffleuse

22.-24. Alma Hoppe: Ich war´s nicht!25. Alma Hoppe: Alles bestens!26. Martin Buchholz: Ich bin dann mal da!

27.-31. Alma Hoppe: Ich war´s nicht!

Februar 20091. Alma Hoppe: Alles bestens!2. Steife Brise: Theatersport

3.-7. Alma Hoppe: Ich war´s nicht!8. Alma Hoppe: Alles bestens!

9.-13. LaLeLu: Grundlos eitel!14.+15. hidden shakespeare: Impro-Theater

Februar 200916.+17. Lutz von Rosenberg Lipinsky:

Gebrochen deutsch18. Scheibe: Die Welt ist eine Scheibe

19.+20. Kai Magnus Sting: Theaterschlachten21.+22. Florian Schroeder: Du willst es doch auch!

23. Martin Buchholz: Ich bin dann mal da!24.-28. Alma Hoppe: Ich war´s nicht!

März 20091. Alma Hoppe: Alles bestens!2. Bodo Wartke: Ich denke also, sing’ ich

3.-7. Alma Hoppe: Ich war´s nicht!8. Alma Hoppe: Alles bestens!9. ?: ?

10. Konrad Beikircher:Am schönsten isset, wenn et schön is!

11. Jürgen Becker: Ja, was glauben Sie denn?12. Frank Lüdecke: Verwilderung13. Erwin Grosche: Die Wirklichkeit und

andere Übertreibungen14. Hans Scheibner: Prost Wahlzeit!15. Helmut Ruge: Der Weltoptimierer16. Kai Magnus Sting: Theaterschlachten17. Distel: Shanghai18. Thomas Freitag: Die Angst der Hasen19. Andreas Rebers: Auf der Flucht20. Anka Zink: Wellness für alle21. Lars Reichow: Der Unterhaltungskanzler22. Heinrich Pachl: Die Spur der Scheine23. Martin Buchholz: Ich bin dann mal da!

24.+25. Thomas Reis:Machen Frauen wirklich glücklich?

26. Richard Rogler: Ewiges Leben27. Werner Koczwara:

Kabarett über alles. Außer Tiernahrung28. Henning Venske & Jochen Busse:

Legende trifft Urgestein29. Gala: 15 Jahre Lustspielhaus 19 Uhr30. Reiner Kröhnert: Königin der Macht31. Alma Hoppe: Ich war´s nicht!

Die Vorstellungen beginnen um 20 Uhr. Einlass ins Theater ab 19 Uhr.Kartentelefon: 040 - 555 6 555 6 (täglich 11-19 Uhr)

Aktuelle Programm-Informationen: www.almahoppe.de