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Dezember 2012 Nr. 1 Ausgabe 1 / 12 Koch AG Team News

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Dezember 2012

Nr. 1 Ausgabe 1 / 12 Koch AG Team News

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Unternehmensphilosophie Firmenstruktur

Die Firma Koch AG verpflichtet sich dem Geschäftsleitung J.K. Koch Bauen. Dabei sind die Bereiche Holzbau, Stv. M. KochArchitektur, Immobilien und Generalunter-nehmung die Aufgabenbereiche, die siebeim Bauen übernimmt. Buchhaltung / KV B. Bregenzer

Unsere oberste Zielsetzung ist die Kunden- Immobilien J. Schmidlizufriedenheit. Dabei prägen Qualitäts- J.K. Koch aspekte wie Nachhaltigkeit, Ökologie,Weiterbildung und Arbeitssicherheit unser Holzbau

tägliches Handeln. Spartenleiter M. AignerStv. St. Baumann

Jungen Menschen bieten wir die Möglich-keit, bei uns eine Lehre im Bereich Holzbau Architektur

und Architektur zu absolvieren. Spartenleiter Th. SchuhmacherStv. K. Müller

Vermietungen C. MeierU. Meier

Team News Adressen

An dieser Ausgabe haben Redaktionsadresse:

mitgearbeitet:

KOCH AG

Teufer Janine Bregenzer Bernadette c/o Janine TeuferMeyer Matthias Burkhardt Roman Büelisackerstrasse 3Fux Heinz Gsell Fabio 5619 Büttikon

Layout und Grafik: Internet: www.koch-ag.chTeufer Janine, Meyer Matthias, Fux Heinz

E-Mail [email protected]@koch-ag.ch

Auflage [email protected] Exemplare

Das Material wurde von der Firma KOCH AGzur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Seite 2

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von Matthias Meyer

Persönliche Fragen an Joel Perretgentil

Steckbrief

Name Perretgentil

Vorname Joel

Geburtsdatum 08.08.1994

Wohnort Niederwil

Zivilstand ledig

Geschwister 1 Bruder (15 Jahre alt)

Lieblingsessen Pizza

Lieblingsgetränk Coca Cola

Lieblingstag Freitag

Traumauto Audi A4 Avant

Beruflicher in der Lehre als

Werdegang Zimmermann

Bei KOCH AG seit August 2011

Abteilung Holzbau

Seite 3

Was unternimmst du in deiner Freizeit?

Ich spiele Fussball, geniesse meine freie Zeit

und unternehme gerne etwas mit meinen

Freunden.

Was kannst du nicht leiden?

Ich hasse Streitereien und Krieg.

Was macht dein Leben lebenswert?

Meine Freunde und meine Familie machen

mein Leben lebenswert.

Was möchtset du in deinem Leben noch

unbedingt erleben??

Die Welt bereisen. Und einen Bungeejump im

Valle Verzasca. :-)

Was ist dein grösster Traum?

Ich möchte nach Kanada auswandern, da es

ein sehr schönes Land ist. Es verfügt über

genügend Platz. Ausserdem hat es warme

Sommer und schneereiche Winter.

Was gefällt dir am besten an deinem Beruf?

An meinem Beruf gefällt mir die Team-

arbeit und dass ich draussen arbeiten kann.

Was schätzt Du sehr an unserem Betrieb?

Wir sind wie eine kleine Familie und der

Zusammenhalt im Team ist sehr stark.

Aufrichten oder Innenausbau, was gefällt dir

besser und warum?

Aufrichten, weil es Spass macht im Team

gemeinsam etwas Grosses zu errichten.

Wirst du einmal auf die Walz gehen??

Es könnte sein, aber bin mir noch nicht sicher.

Joel, danke für deine Antworten!

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von Bernadette Bregenzer

Jubiläum Erfolgreiche Abschlüsse

2012 Bossert Mirco Zimmermann

Ott Stefan Zimmermann

Strebel Oskar 40 Jahre

Nietlispach Adrian 25 Jahre

Herzliche Gratulation ! Super !!!!!

Runde Geburtstage

Gsell Fabio "20" 16.05.1993

Bolliger Phillip "30" 04.12.1983

Das KOCH AG Team dankt für die lang-

jährige Treue und wünscht alles Gute.

Geburten

Schären Leonie Celine 27.06.2012

Eltern: Claudia + Markus Das KOCH AG Team gratuliert!

Hayoz Rahel 24.08.2012

Eltern: Olivia Hayoz + Michael Moser Austritte

Döbeli Jana 28.10.2012 Annen Armin 30.04.2012

Eltern: Nadja + Rolf Sonderegger Peter 09.08.2012

Bleiker Raphael 31.08.2012

PensionierungDas KOCH AG Team gratuliert Winiger Bruno 31.10.2012

und wünscht den Eltern viel Freude

mit ihrem Sprössling.

Eintritte

Kurse / Schulen Weber Peter Maximilian Mai 2012

Gloor Stefan Juni 2012

Voramwald Marcel Techniker HF Baur Nadine Juli 2012

Holzbau Schoch Rebecca Aug. 2012

Baur Nadine Techniker HF Hankh Jan Aug. 2012

Bauplanung Widmer Lars Aug. 2012

Architektur

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Willkommen im Team!

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von Bernadette Bregenzer

Neu-Eintritte kurz vorgestellt

Name Weber Name Gloor

Vorname Peter Vorname Stefan

Geburtstag 27.02.1986 Geburtstag 17.01.1986

Wohnort Klingnau Wohnort Birrwil

Zivilstand verheiratet Zivilstand ledig

Kinder keine Kinder keine

Beginn 21.05.2012 Beginn 11.06.2012

Gehört ins Team Architektur Gehört ins Team Holzbau

Hobbys Joggen, Squash, Gugge, Hobbys Feuerwehr, Guggenmusik,

Draussen sein Turnverein

Name Baur Name Schoch

Vorname Nadine Vorname Rebecca

Geburtstag 01.12.1987 Geburtstag 11.02.1997

Wohnort Sarmenstorf Wohnort Althäusern

Zivilstand ledig Zivilstand ledig

Kinder keine Kinder keine

Beginn 01.07.2012 Beginn 13.08.2012

Gehört ins Team Architektur Gehört ins Team Architektur

Hobbys Lesen, Kochen, Tauchen, Hobbys Boarden, Freunde, Reiten

Wintersport

Name Hankh Name Widmer

Vorname Jan Vorname Lars

Geburtstag 01.05.1995 Geburtstag 27.07.1995

Wohnort Büttikon Wohnort Boswil

Zivilstand ledig Zivilstand ledig

Kinder keine Kinder keine

Beginn 13.08.2012 Beginn 13.08.2012

Gehört ins Team Holzbau Gehört ins Team Holzbau

Hobbys Volleyball, Freunde treffen, Hobbys Schlagzeug spielen, Fussball,

Party, Freundin, Snowboard Freunde, Sport

Seite 5

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von Heinz Fux

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von Janine Teufer

Persönliche Fragen an Hannah Baur

Steckbrief

Name Baur

Vorname Hannah

Geburtsdatum 10. April 1995

Wohnort Sarmenstorf

Zivilstand ledig

Geschwister Nadine und Lukas

Lieblingsessen Pizza, Pasta & Co.

Lieblingsgetränk Nicht sehr wählerisch

Lieblingstag Samstag

Hobbies Reiten und Boarden

Beruflicher in der Lehre als

Werdegang Hochbauzeichnerin

Bei KOCH AG seit August 2011

Abteilung Architektur

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Wie hältst du dich gesund?

Mit genügend Schlaf und viel Bewegung an

der frischen Luft!

Dein nächstes Ferienziel ist?

Skiferien in Hasliberg, hoffentlich mit viel

Schnee so wie in der letzten Saison.

Treibst du Sport? Welchen?

Ich reite regelmässig und im Winter gehört

boarden zu meinen Hobbies.

Was unternimmst du in deiner Freizeit?

Reiten, Musik hören und im Winter boarden.

Bin viel mit Freunden unterwegs.

Was möchtest du noch alles erleben?

Ich will noch etwas von der Welt sehen.

Was ist dein grösster Traum?

Mit 80 Jahren zurückzublicken und nichts zu

bereuen. Meine Ziele erreicht zu haben.

Wo siehst du dich in 20 Jahren?

Erfolgreich im Beruf und mit einer Familie.

Für was würdest du nie Geld ausgeben?

Ich würde nie Drogen kaufen.

Was macht das Leben lebenswert?

Meine Freunde und meine Familie.

Was kannst du nicht ausstehen?

Ich hasse es früh aufzustehen!

Was hörst du für Musik?

Ich höre alles von Metal bis Techno, kommt

auf die Stimmung an.

Welches Buch hast du zuletzt gelesen?

"Also sprach Zarathustra" von Friedrich

Nietsche, komme aber nicht vorwärts mit

lesen...

Spielst du ein Instrument?

Ja, ich spiele seit 11 Jahren Klavier.

Hast du ein Talent?

Ich bin musikalisch und allgemein kreativ.

Welche Personen haben dich geprägt?

Meine Eltern und meine Geschwister

Was würdest du auf eine einsame Insel

mitnehmen?

Meine Freunde, viel gute Laune, Musik und

meine Sonnenbrille! :-)

Hannah, danke für deine Antworten!

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von Janine Teufer

Seite 8

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von Janine Teufer

Seite 9

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von Heinz Fux

Persönliche Fragen an Thomas Metzger

Steckbrief

Name Metzger

Vorname Thomas

Geburtsdatum 04.08.1981

Wohnort Villmergen

Zivilstand verheiratet

mit / seit Komang

Kinder Angelina (2008)

Jeremy (2010)

Lieblingsessen Ich bin ein Allesesser!

Lieblingsgetränk Ein Bier ist immer gut…

Beruflicher Lehre als Zimmermann,

Werdegang später eine Weiter-

bildung zum Vorarbeiter

Zimmerei. Danach Bau-

führer Holzbau, TS

Bei KOCH AG seit September 2011

Abteilung Architektur

Funktion Bauleiter

Seite 10

Was ist dein grösster Traum?

Ein sorgenfreies Leben zu führen.

Was ist dein Lebensmotto?

Was geschehen ist, ist geschehen...

Vorwärts schauen und Lösungen suchen!

Betreibst du Sport in einem Verein?

Nein, ich bin in keinem Sportverein.

Mit welchem Promi würdest du gerne einen

Tag verbringen?

Gerne würde ich einen Tag mit Kirk Jones

verbringen, aber es klappt einfach nie...

Spielst du ein Musikinstrument? Welches?

Nein, ich spiele auch kein Musikinstrument.

Was kannst du nicht ausstehen?

Ich kann es nicht leiden, wenn Lebens-

mittel weggeworfen werden.

Du hast einen Wunsch offen, welcher wäre

das?

Es ist wohl ein frommer Wunsch, aber es wäre

schön, wenn es der Menschheit gelingen

würde dem Planeten Sorge zu

tragen.

Welche Personen beeindrucken dich?

All Jene, die sich ohne Eigennutz für das

Gemeinwohl einsetzen.

Was würdest du für kein Geld der Welt tun?

Ich würde für kein Geld in der Welt meine

Familie im Stich lassen.

Welche Musik hörst du?

Ich höre gerne Hip-Hop...

Du bist in der Feuerwehr, als was?

Ich bin Gruppenführer (Atemschutz) in der

Feuerwehr Rietenberg.

Was gefällt dir an unserem Betrieb?

Besonders gefällt mir, dass so enorm viel

Fachwissen vorhanden ist.

Wie hast du dich bei uns eingelebt?

Ich habe mich ganz gut eingelebt.

Die Zeit während der Arbeit vergeht wie im

Flug. Das gefällt mir, denn es ist immer etwas

los!

Thomas, danke für deine Antworten!

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von Fabio Gsell

Seite 11

Ski-Weekend

Savognin

Am Freitag, dem 20. Januar 2012 starteten wir zu elft gut gelaunt vom

trüben Unterland hinauf nach Savognin.

Hoch oben im Bündnerland angekommen, bezogen wir unsere

Zimmer in der „Tigia“. Kaum eingerichtet, durften wir einen feinen

Gratin mit Fleischbeilagen in der wunderschönen Gaststube

geniessen. Anschliessend durfte der legendäre „Munggenfurz“ nicht

fehlen. Ein heiterer Abend neigte sich mit verschiedensten Tischspielen

dem Ende zu.

Es schneite die ganze Nacht hindurch. Somit waren wir am nächsten

Morgen erstmal mit Schneeschaufeln beschäftigt. Gestärkt durch ein

köstliches Morgenessen ging’s dann etwas verspätet auf die Pisten.

Die Bedingungen waren herrlich. Es schneite immer noch und der

Neuschnee war federleicht. Trotzdem gab es einige lustige Stürze.

Völlig entkräftet gingen wir alle zusammen mittagessen.

Draussen schien die Sonne und lockte uns wieder raus auf die Piste.

Das Skifahren ging dem Ende zu, dafür fing der Aprés-Ski an. Ein feines

Raclette oder Fondue durften wir im „Roggi’s Baizli“ geniessen. Der

anschliessende Aprés-Ski an der Bar war zwar leider etwas kurz, dafür

umso intensiver. Die Abschlussfahrt im Dunkeln bis zum Snowmobiltaxi

war sehr amüsant. Nur schon das Einsteigen in den Ski war für Einige

eine Kunst für sich. Bis zum Snowmobil haben es dann, wenn auch

verspätet, doch noch alle heil geschafft. Die anschliessende Fahrt zur

Unterkunft war sicherlich ein weiteres Highlight. Ein ereignisreicher Tag

neigte sich dem Ende zu.

Direkt nach dem Morgenessen schnallten wir unsere Bretter an und

gingen ab auf die Piste. Es war ein bisschen bedeckt, jedoch lösten

sich die Wolken bald auf und wir durften erneut herrliches Wetter

geniessen. Nach dem Mittagessen machten wir uns bereits wieder auf

den Heimweg. Ein supercooles Wochenende ging zu Ende. Danke

vielmals an alle, die für tolle Stimmung gesorgt haben.

In anderen Worten: „Ahmed sagt Danke an all seine Elfen.“

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von Matthias Meyer

Persönliche Fragen an Joshua Burch

Steckbrief

Name Burch

Vorname Joshua

Geburtsdatum 26.02.1996

Wohnort Boswil

Zivilstand Ledig

Geschwister Keine

Lieblingsessen Bami Goreng

Lieblingsgetränk Spezi, Bier :-)

Lieblingstag Samstag

Traumauto Aston Martin Vanquish

Hobbies Biken, Ski fahren, Korbball

Beruflicher in der Lehre als

Werdegang Zimmermann

Bei KOCH AG seit August 2011

Abteilung Holzbau

Seite 12

Was unternimmst du in deiner Freizeit?

Ich gehe biken, Ski fahren und spiele

Korbball. Ausserdem unternehme ich gerne

etwas mit Freunden.

Was ist dein grösster Traum?

Ich würde gerne ein Austauschjahr in

Kanada absolvieren. Dort möchte ich den

Blockhüttenbau erlernen und natürlich Ski

fahren (Heliskiing).

Was macht dein Leben lebenswert?

Meine Familie und natürlich meine Freunde

Mit wem möchtest du einmal einen Tag das

Leben tauschen?

Ich würde gerne mit Marshall Bruce Mathers

(Eminem) tauschen, denn ich möchte wissen,

wie ein berühmter Rap-Star seinen Tag

verbringt...

Du könntest die Welt verändern, mit was

fängst du an?

Ich würde den Hunger in den armen

Schwellenländern bekämpfen.

Wo siehst du dich in 10 Jahren?

Da ich zusätzlich noch die Berufsmatura

mache, hoffe ich, dass ich mich bis dahin

weiterbilden konnte. Entweder weiter in der

Holzbau-Sparte oder als Architekt.

Was gefällt dir am besten an deinem Beruf?

Die Arbeit im Freien mit Holz und das Arbeiten

im Team.

Was schätzt du sehr an unserem Betrieb?

Ich schätze den "familiären" Zusammenhalt in

unserem Betrieb.

Aufrichten oder Innenausbau, was gefällt dir

besser und warum?

Mir gefällt ganz klar das Aufrichten besser. Da

man bei dieser Arbeit im Freien ist und im

Team arbeiten kann.

Wirst du einmal auf die Walz gehen?

Ich bin mir noch nicht ganz sicher, aber es

hat schon einen gewissen Reiz, dies mal

auszuprobieren.

Joshua, danke für deine Antworten!

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von Janine Teufer / Roman Burkhardt

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Südafrika / Aufenthalt: 3 WochenKrüger Nationalpark, Reise über Garden Road bis Cape Town

Das Abenteuer meiner Frau Alice und mir begann in Johannesburg. Zuerst führte unser Weg in den Krüger Nationalpark. Was wir dort erleben durften, erfüllte unsere Vorstellungen und Träume bei weitem.

Mit dem Mietauto starteten wir unsere 4-tägige Safari-Tour durch die atemberaubende Land-schaft Südafrikas. Begegnungen mit Elefanten, faulenzenden Löwenrudel und Leoparden waren an der Tagesordnung. Einfach herrlich!!!Die Natur- und Tierwelt kann so schön sein.

Unsere Reise führte uns weiter über Durban, an der indischen Ozean Küste entlang nach Franschhoek. In diesem herrlich schönen Weingebiet mit duftenden Lavendelfeldern feierten wir Silvester und liessen es uns gut gehen.Cape Town, unsere letzte Station in Südafrika, rundeten wir mit einer Besichtigung des Tafel-berges, des Hafenquartiers und einem Abstecher ans Kap der Guten Hoffnung ab.

Alice kehrte anschliessend in die Schweiz zurück. Unterdessen zog es mich zu einem alten Freund in Maputo, der Hauptstadt von Mosambik.Der 15-jährige Bürgerkrieg, der dort herrschte, zeigt sich an fast jeder Strassenkreuzung.Das Misstrauen der Bevölkerung ist gross.Die Erfahrung als Weisser unter sämtlichen Schwarzen war sehr eindrucksvoll für mich.Ich genoss die herrlichen Abende mit meinem Freund Rainer und dessen Familie.

Nach einer eindrücklichen Zeit in Afrika ging es zuerst wieder für einen kurzen Aufenthalt zurück in die Schweiz...

Meine Auszeit in Südafrika, Honduras und den USA

von Dezember 2011 bis März 2012

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von Janine Teufer / Roman Burkhardt

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Honduras / Aufenthalt: 8 Wochen

Einen Besuch bei Edi Fellmann in Honduras war schon lange ein Traum von mir, den ich mir nun erfüllen konnte. Ich wollte ihn beim Ausbau seines Ausbildungszentrums unterstützen.

Schon der Anflug auf den Flughafen in der Stadt Tegucigalpa, auch liebevoll "Tegus" genannt, war ein erstes Abenteuer. Die 30 km lange Autofahrt durch die Hauptstadt von Honduras und durchs Hinterland nach La Venta gab mir einen ersten Eindruck von Land und Leute...

Sehr müde, aber dafür gesund in La Venta an-gekommen, bezog ich meine einfache Unterkunft. Was früher als Unterkunft für die Strassenkinder diente, war nun für die nächsten acht Wochen mein Zuhause.Für uns verwöhnte Europäer sicher sehr einfach eingerichtet, aber es besass alles, was man zum Leben brauchte. Und es war auch sehr schön, mal eine Zeit lang ohne Natel, Fernseh, Radio und Zeitung auszukommen.Was man nicht hatte, versuchte man irgendwie zu organisieren. Das ist das Lebensmotto in Honduras. Ich fühlte mich von Anfang an wohl in meiner neuen Umgebung.

Nach einem ersten Rundgang wurde mir schnell klar, dass eine Menge Arbeit auf mich wartet.Edi strotzte nur so von Ideen und Visionen.NUEVO AMANECER ist sein Leben.

Was ist NUEVO AMANECER? (www.ana.hn)NUEVO AMANECER ist ein Hilfswerk, welches Edi Fellmann 1987 geründet hat. Ursprünglich als Kinderheim konzipiert, hat sich das Projekt nach und nach zu einem Ausbildungszentrum entwickelt. Derzeit besuchen ca. 600 Kinder, Jugendliche und Erwachsene diese Einrichtung.

Die zweisprachige Primarschule ist mit der 1. bis 6. Klasse und dem Kindergarten vertreten und bildet das Fundament für die 7. bis 9. Klasse.

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von Janine Teufer / Roman Burkhardt

Seite 15

Im Mittelpunkt steht jedoch die berufliche Ausbildung. Der Unterricht wechselt mit der praktischen Arbeit in den Werkstätten und der schulischen Arbeit im Ausbildungszentrum ab.Es werden die Berufe des Schweissers, Industrie-mechanikers, Informatikers, Bäckers, Friseurs sowie des Kosmetikers angeboten. Neu kann man sich auch als Automechaniker ausbilden lassen.Die Berufe, welche sich auf die Reparatur von Gegenständen konzentrieren, sind besonders beliebt, da in Honduras alles repariert wird, was noch verwendet werden kann. Für ca. 70 Personen ist das Hilfswerk ein Arbeitgeber. Edi und sein Team arbeiten sehr hart für dieses Hilfswerk, welches zu 50 % aus Spenden finanziert wird. Die restlichen Gelder müssen selber organisiert werden.

Meine Aufgabe war die Umnutzung des beste- henden Kuhstalls (80x24 m) und deren Gebäuden. Alte Schulräume, die WC-Anlage sowie das Administrationsgebäude müssen erneuert werden. Ausserdem braucht es für ein qualitativ gutes und erfolgreiches Ausbildungszentrum auch Sportplätze, einen Fussballplatz, Basketballfelder, eine Aula und eine Kläranlage.

Am 14. Februar 2012 durfte ich dann endlich wieder Alice in meine Arme schliessen und wir machten uns auf unsere zweiwöchige Ferienreise:

1. Stopp: Copàn Ruins, HondurasWar während dem Jahr 250 bis 900 eine bedeutendeStadt der Mayas. Die schön gepflegten Baudenk-mäler sind gewaltig und haben uns sehr beeindruckt.2. Stopp: Tela, HondurasEine Stadt an der karibischen See. Ein Rundgang durch den artenreichen botanischen Garten, sowie eine Bootsfahrt zu den vorgelagerten Inseln gaben uns einen ersten Einblick in die Karibik!3. Stopp: Roatan Island, KaribikKaribik pur! Was für ein Leben: Schnorcheln, Sonnenbaden, Essen und Trinken...4. Stopp: La Venta, HondurasZurück zu Edi, letzte Besprechungen und Abschiednehmen von liebgewonnenen Menschen.5. Stopp: Atlanta, USAShoppen was das Zeug hält, war unser Motto! :-)Letzter Stopp: New York City, USAGigantisch, alles ein wenig grösser und verrückter.Diese Stadt hat für jeden etwas zu bieten!!!

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von Janine Teufer

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