Dezember 2013 – Februar 2014 Gemeindebrief · 2 Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014...

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Dezember 2013 – Februar 2014 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Scharnhausen Liebe Leserin, lieber Leser, Sie sehen hier den „Stern von Bethlehem“. Es ist nicht der Stern, der bei der Geburt Jesu am Himmel erschienen war. Dieser Stern hier aus Silber ist in der Geburtskirche in Bethlehem zu sehen. Er ist das Ziel von unzähligen Menschen, die jeden Tag Schlange stehen in dieser berühmten Kirche, um kurz einen Blick darauf werfen zu können. Dieser Stern soll die Stelle bezeichnen, an der Jesus geboren ist. Er trägt die Inschrift „Hic de virgine Maria Jesus Christus natus est“ (Hier wurde Jesus Christus von der Jungfrau Maria geboren). Der Stern hat 14 Zacken, eine symbolische Zahl: Auf der ersten Seite des Neuen Testamentes, in Matthäus 1 ist der Stammbaum Jesu aufgezeichnet. Er ist gegliedert in drei Reihen, die von Abraham an jeweils 14 Generationen beinhalten bis hin zu Jesus. Ob Jesus genau an dieser Stelle geboren wurde, wissen wir nicht. Aber der Stern weist auf ein Ereignis hin, das die Weltgeschichte bestimmt hat wie kein anderes: Gott ist Mensch geworden, der Himmel ist auf die Erde gekommen an einem ganz bestimmten Ort, in einem ganz bestimmten Volk, zu einer ganz bestimmten Zeit. Gott hat sich festgelegt. Er kommt den Menschen so nahe wie es sich niemand jemals hätte vorstellen können: Er schaut uns Menschen ins Gesicht, in die Augen, er schaut uns an und gibt uns zu verstehen: Ihr seid zu wertvoll für mich, ich lasse euch nicht zugrunde gehen in eurer Gottferne. Ich begegne euch von Mensch zu Mensch, ich bringe die Liebe zu euch, die euch so fehlt. Prälat i.R. Dieterich berichtet in seinem Buch „Wege zur Krippe“, wie er am Heiligen Abend in einem Gefängnis den Gottesdienstraum betritt und etwas zu sehen bekommt, was nachdenklich macht: Gefangene hatten mit Tannenzweigen auf ein großes Tuch die Buchstaben gesteckt: „Auch uns ist der Heiland geboren!“ Ja, das ist wahr. Auch für diese Gefangenen ist Jesus geboren. So wie für jeden von uns, ob es uns gut geht oder nicht, ob wir uns von unseren Mitmenschen geachtet und geliebt fühlen oder nicht. Das wünsche ich Ihnen zur Advents- und Weihnachtszeit, dass Sie für sich persönlich diese Zusage annehmen und sich daran freuen können: Dir ist der Heiland geboren! Ihr Am 4. Advent, 22.12.2013 um 16:00 Uhr findet das alljährliche Kurrende-Blasen des Posaunenchores auf dem Rathausplatz statt. Festliche Adventsmusik kommt zu Gehör und Adventslieder können mitgesungen werden. Auch dieses Jahr sorgt der Posaunenchor und der Krankenpflegeverein für Essen und Trinken. Wir freuen uns auf Ihr Kommen zum Hören, Singen, Verkosten und zum Gespräch.

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  • Dezember 2013 – Februar 2014

    Gemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Scharnhausen

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    Sie sehen hier den „Stern von Bethlehem“. Es ist nicht der Stern, der bei der Geburt Jesu am Himmel erschienen war. Dieser Stern hier aus Silber ist in der Geburtskirche in Bethlehem zu sehen. Er ist das Ziel von unzähligen Menschen, die jeden Tag Schlange stehen in dieser berühmten Kirche, um kurz einen Blick darauf werfen zu können.

    Dieser Stern soll die Stelle bezeichnen, an der Jesus geboren ist.

    Er trägt die Inschrift „Hic de virgine Maria Jesus Christus natus est“ (Hier wurde Jesus Christus von der Jungfrau Maria geboren). Der Stern hat 14 Zacken, eine symbolische Zahl: Auf der ersten Seite des Neuen Testamentes, in Matthäus 1 ist der Stammbaum Jesu aufgezeichnet. Er ist gegliedert in drei Reihen, die von Abraham an jeweils 14 Generationen beinhalten bis hin zu Jesus.

    Ob Jesus genau an dieser Stelle geboren wurde, wissen wir nicht. Aber der Stern weist auf ein Ereignis hin, das die Weltgeschichte bestimmt hat wie kein anderes:

    Gott ist Mensch geworden, der Himmel ist auf die Erde gekommen an einem ganz bestimmten Ort, in einem ganz bestimmten Volk, zu einer ganz bestimmten Zeit. Gott hat sich festgelegt. Er kommt den Menschen so nahe wie es sich niemand jemals hätte vorstellen können: Er schaut uns Menschen ins Gesicht, in die Augen, er schaut uns an und gibt uns zu verstehen: Ihr seid zu wertvoll für mich, ich lasse euch nicht zugrunde gehen in eurer Gottferne. Ich begegne euch von Mensch zu Mensch, ich bringe die Liebe zu euch, die euch so fehlt.

    Prälat i.R. Dieterich berichtet in seinem Buch „Wege zur Krippe“, wie er am Heiligen Abend in einem Gefängnis den Gottesdienstraum

    betritt und etwas zu sehen bekommt, was nachdenklich macht: Gefangene hatten mit Tannenzweigen auf ein großes Tuch die Buchstaben gesteckt: „Auch uns ist der Heiland geboren!“ Ja, das ist wahr. Auch für diese Gefangenen ist Jesus geboren. So wie für jeden von uns, ob es uns gut geht oder nicht, ob wir uns von unseren Mitmenschen geachtet und geliebt fühlen oder nicht.

    Das wünsche ich Ihnen zur Advents- und Weihnachtszeit, dass Sie für sich persönlich diese Zusage annehmen und sich daran freuen können: Dir ist der Heiland geboren!

    Ihr

    Am 4. Advent, 22.12.2013um 16:00 Uhr findetdas alljährliche Kurrende-Blasen des Posaunenchores auf dem Rathausplatz statt.Festliche Adventsmusik kommt zu Gehör und Adventslieder können mitgesungen werden. Auch dieses Jahr sorgt der Posaunenchor und der Krankenpflegeverein für Essen und Trinken. Wir freuen uns auf Ihr Kommen zum Hören, Singen, Verkosten und zum Gespräch.

  • 2 Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014 3Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014

    Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73, 28

    In der jüdischen Tradition wird Psalm 73 das „Buch der Lobpreisungen“ genannt. Als Dichter des Psalms gilt Asaph. Er war einer der Anführer des Chors von König David, ein Musiker und Seher. Die Psalmen 50 und 73 bis 83 werden ihm zugeschrieben. Im übertragenen Sinn gilt Asaph als Urbild des christlichen Sängers und Kirchenlied-Dichters.

    Der Wortlaut dieser Jahreslosung ist uns nicht sehr geläufig. Bekannter ist uns der Vers in der Luther-Übersetzung: „Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte (und meine Zuversicht setze auf den Herrn . . “). Für die Jahreslosung 2014 wurde die ökumenische Einheitsübersetzung, die besonders in der katholischen Kirche gebräuchlich ist, gewählt.

    Jahreslosungen gibt es erst seit 1930. Damals wurden Lesepläne entwickelt, um das Bibellesen besonders in der jungen Generation zu fördern. Daraus wurden dann Monatssprüche und Jahreslosungen ausgewählt. Heute werden sie von der „Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen“ festgelegt.

    In meiner Bibel wird der Inhalt des 73. Psalms so beschrieben: „Anfechtung und Trost des Frommen beim Glück der Gottlosen.“ Das Thema des 73. Psalms ist das Nachdenken über Gott, das aus dem Reden zu Gott erwächst. „Gott nahe zu sein ist mein Glück“. Was ist mit Nähe gemeint? Wer naht sich wem? Bin ich es, der im Gebet, in der Zwiesprache mit Gott, seine Nähe

    sucht, um seine Nähe ringt? Dabei ist es immer seine Gnade, die mir das Gefühl, Gott nahe zu sein, schenkt.

    In der Luther-Übersetzung „Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte . . .“ ist das ganz klar. Hier geht die Suche nach Gottes Nähe vom Menschen aus. Die Losung nach der Einheitsübersetzung lässt das offen. Handelt es sich um die Botschaft, dass Gott nahe ist, dass er sich nähert? Oder betont der Psalmbeter, dass er die Nähe Gottes sucht, dass er sich an Gott hält, wie es Luther übersetzt hat? In jedem Fall geht es um die persönliche Erfahrung, wie Menschen Gottes Nähe erleben. Diese Nähe suchen die Menschen im Gebet, im Gottesdienst, beim Abendmahl, aber auch in der Begegnung mit anderen Menschen.

    Die Psalmen sind ein Gebetbuch für schöne und schwere Zeiten im Leben, alle menschlichen Erfahrungen sind dort zu finden. Im 73. Psalm schildert der Beter, der viel Leid erfahren hat, in den Versen 4 – 12 seine Beobachtungen über das Leben der Gottlosen, die ohne Rücksicht auf Gott und andere Menschen leben. Er erlebt, dass es diesen Menschen, die sich von Gott entfernt haben, die nicht nach ihm fragen, besser geht: „Sie achten alles für nichts und reden übel davon ...“ (Vers 8). Trotzdem bekennt er: „Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich an meiner rechten Hand …“ (Vers 23). Das ist ihm nur möglich durch die Erfahrung von Gottes Nähe.

    Was hat das mit Glück zu tun? Was macht uns glücklich? In dem

    Lied „Geh aus mein Herz und suche Freud“ schildert Paul Gerhardt die Schönheit von Gottes Schöpfung, die ihm ein inneres Glücksgefühl beschert. In unserem Leben gehören Liebe, Freundschaft, Gesundheit, eine gute Arbeit dazu, uns glücklich zu fühlen. Aber all das kann sich ändern. Wenn wir aber die Nähe Gottes erfahren haben, können wir gelassener mit solchen Problemen umgehen und die Erfahrung machen, dass Gott uns im Leid auch die Kraft gibt, es zu ertragen. Der 73.

    Psalm schließt mit der Zuversicht und einer großen Hoffnung, die durchlitten und erkämpft ist: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“. es

    Der ehemalige Pfarrer von Scharnhausen, Karl Dipper, feierte am 2. November 2013 in Herrenberg seinen 106. Geburtstag. Geistig und körperlich ist der Jubilar für sein hohes Alter erstaunlich fit. Gerne erinnert er sich an die vielen Begebenheiten seiner letzten Pfarrstelle und an den Besuch anlässlich seines 100. Geburtstag in der Wilhelma bei den Elefanten (die EZ berichtete damals).Einen herzlichen Gruß an alle, die ihn noch kennen, richtete er aus.

    Foto und Text: Ulrich Hempel

    Karl Dipper wurde 106 Jahre alt

  • 2 Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014 3Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014

    Singen mit Kindern – Seminar

    Samstag, 25. Januar 2014 ab 10 Uhr im Gemeindehaus Mehr Infos und Anmeldung: im Pfarramt, 07158 2240.

    Am 25.Januar findet im Gemeindehaus Scharnhausen eine Fortbildungsveran-staltung statt.Warum eine Fortbildung zum Singen mit Kindern? – Mit Kindern zu singen, Bewegungslieder zu machen und zu tanzen macht einfach Spaß. Lieder transportieren seit vielen Jahrhunderten die christliche Botschaft, deshalb ist Musik in der kreativen Verkündigung für Kinder und Familien nicht wegzudenken. Doch wo findet man passende Lieder für verschiedene Altersstufen und unterschiedliche Situationen?Wer ist Daniel Kallauch? – Vielen von uns ist Daniel Kallauch bereits ein Begriff. Er hat vor ein paar Jahren ein Konzert in der Körschtalhalle zugunsten des Umbaus unseres Kindergartens gegeben. Er war in der Porsche-Arena in Stuttgart für „Pro Christ“ und hat dort tausende von Kindern (und Erwachsene) mit seinen Liedern begeistert. Viele seiner Stücke sind eingängige Ohrwürmer und werden gern und oft in der Jungscharstunde oder im Kindergottesdienst gesungen.

    Eine gute Gelegenheit ein paar Fragen an Daniel Kallauch zu stellen:

    Gemeindebrief (GB): Eine typische Frage für Menschen, die vor vielen anderen auftreten: Haben Sie Lampenfieber vor oder während ihrer Bühnenshows?

    DK: Richtiges Lampenfieber habe ich nur dann, wenn ich etwas ganz Neues auf die Bühne bringe und nicht weiß, wie das ankommen wird. Vor Kurzem habe ich bei einem Kongress zum ersten Mal mit einer neuen Handpuppe gespielt. Das war sehr aufregend. Bei meinen regelmäßigen Konzerten ist vorher immer eine leichte Anspannung – die hilft auch, damit ein Konzert nicht zur Routine wird.

    GB: Auf Ihrer Homepage www. DanielKallauch.de erfährt man, dass Sie ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Wie wurde „Singen mit Kindern“ zu Ihrem Hobby?

    DK: Ich habe immer gerne etwas mit Kindern gemacht, auf Freizeiten mitgearbeitet und sie später auch

    geleitet. Das Schönste war dabei, mit den Kindern zu singen und Spaß zu haben. Obwohl ich damals schon als Liedermacher unterwegs war, bin ich nicht auf die Idee gekommen, für Kinder zu komponieren. Das kam erst mit der Gründung meiner eigenen Familie.

    GB: Sie lassen in Ihren Programmen Inhalte des christlichen Glaubens sehr unkonventionell immer wieder mit einfließen, ohne dass sich die Kinder von dieser Überzeugung gedrängt fühlen. Ist es denn nicht eine gewisse Herausforderung ernste Themen in spaßiger Form an Kinder heranzutragen?

    DK: Auf jeden Fall ist es eine Herausforderung. Aber der will ich mich gerne immer wieder stellen. Zudem sehe ich den Glauben nicht als eine ernste Angelegenheit, sondern als eine wunderbare, befreiende und liebevolle Beziehung zu meinem Vater im Himmel. Das ist ein Schatz, den ich gefunden habe. Daran will ich so viele wie möglich teilhaben lassen.

    GB: Wenn Sie einen Auftritt haben sind höchstwahrscheinlich spätestens bei Spaßvogel Willibald alle Kinder glücklich und am Lachen. Sie machen aber nicht nur hier Kinder fröhlich, sondern Sie haben auch begonnen, sich für notleidende Kinder in Indien einzusetzen. Wie passt das für Sie zusammen?

    DK: Ich habe Theologie studiert mit dem Ziel, irgendwo auf der Welt Gott zu dienen. Das hat sich dann anders entwickelt und ich bin hier mit dem, was ich tue, am richtigen Platz. Aber mein Herz brennt für die Mission in anderen Ländern. So kann ich mit dem Hilfsprojekt der Christlichen Initiative für Indien (www.cifi.de) auch einen Teil meines Herzensanliegens leben und notleidenden Kindern helfen. Zudem ist es gut für die Kinder in unserm Land, dass sie ein wenig über den Tellerrand blicken und vielleicht auch mit ihren Familien helfen.

    GB: Braucht man eine besondere musikalische Ausbildung, um aus dieser Schulung einen Nutzen zu ziehen?

    DK: Nein. Die einzige Vorraus-setzung ist, dass man Kinder mag und gerne mit ihnen zusammen ist.

    GB: Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen in der Evang. Kirche und Ihrer Einrichtungen. Können denn auch andere Interessierte (Tagesmütter/ -väter, Omas und Opas, Mütter oder Väter etc.) teilnehmen?

    DK: Auf jeden Fall können und sollten auch Eltern usw. teilnehmen, denn sie werden viele neue Lieder lernen. Wer mit Kindern singt, berührt ihre Seele. Das wünscht man sich doch als Eltern.

    GB: Werden Sie die Fortbildung allein gestalten, oder sind weitere Personen beteiligt?

    DK: Ich werde von dem Pianisten und Arrangeur Wolfgang Zerbin begleitet, der sehr viel Erfahrung mit Chorworkshops und Kindersingfreizeiten mitbringt. Er sorgt für die musikalische Qualität an diesem Tag.

    GB: Wir freuen uns schon sehr auf die Veranstaltung im Januar! Vielen Dank für dieses Interview!

    Daniel Kallauch ist also genau der Richtige für eine Fortbildung, bei der man zeitgemäße Lieder für die Arbeit mit Kindern lernen kann; die neuen Schwung in das Singen zu Hause und in der Gemeinde, in Kindergarten und Schule bringen werden.

    Wer Interesse hat, melde sich bitte bis 17. Januar 2014 an: [email protected] oder 07158 2240. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Pfarramt. bs

    Musik liegt in der Luft, wenn Daniel Kallauch kommt!

  • 4 Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014 5Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014

    22. Februar 2014

    Der Kartenvorverkauf findet am 12. und 19. Januar 2014

    im Anschluss an den Gottesdienst statt.

    Sind Sie dabei? Wir freuen uns auf Sie!

    Diakonischer Besuchsdienst

    Der Diakonische Besuchsdienst möchte Abwechslung in den Alltag von Menschen bringen und mithelfen, dass diese „am Leben teilnehmen können“. Besuche, ein kleiner Spaziergang, ein Gespräch, zuhören, einfach Kontakte, die Freude bringen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Besuchten zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung in Ostfildern sind. Die Besuchszeiten werden abgesprochen und sind kostenlos, aber keinesfalls Konkurrenz zu anderen Sozialdiensten, auch werden weder Pflege noch Haushaltstätigkeiten übernommen.

    Der Besuchsdienst hat seine Arbeit aufgenommen.

    Es wäre schön, wenn sich noch Frauen und Männer fänden, die hier etwas Zeit und Freude einbringen könnten.

    Die Krankenpflegevereine Kemnat, Ruit und Scharnhausen unterstützen und tragen diesen Besuchsdienst.Ansprechpartnerin istDiakonin Gretel Failenschmid,Tel. 0711/99 75 15 24E-Mail [email protected] Wir freuen uns auf weitere MitarbeiterInnen. dh

    „Vereint zu sein ist kein von uns zu wählendes Extra, sondern Kern unseres Kirche-Sein“, so Desmond Tutu, Friedensnobelpreisträger und ehemaliger Erzbischof von Kapstadt in Südafrika.

    Auch wir Kirchen in Ostfildern haben uns auf den Weg der Ökumene gemacht, auf die Suche nach gemeinsamen Wegen angesichts der Herausforderungen unserer Zeit.

    2003, 2005, 2007, 2009, 2011, 2014 - zum sechsten Mal laden die Kirchengemeinden in Ostfildern ein zur Begegnung, zum Austausch und zum gemeinsamen Feiern.

    Sie sind herzlich eingeladen.Die Kirchengemeinden in Ostfildern prägen und gestalten auf vielerlei Weise das Zusammenleben hier auf den Fildern. Mit Gottesdiensten, Konzerten, Vortragsveranstaltungen, Angeboten für Kinder und Jugendliche, mit ihren Kindergärten und Krabbelgruppen, mit vielfältigen diakonischen Angeboten und durch die Begleitung von Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen.

    Alle Kirchengemeinden stehen heute vor ähnlichen Fragen. Der Austausch untereinander ist wichtiger denn je geworden, um auf der Grundlage unseres christlichen Glaubens Antworten zu finden auf die Probleme unserer Zeit.

    Am Samstag, 1. und Sonntag, 2. Februar – Das Thema lautet: Gewagter Glaube.

    Prof. Dr. Fulbert Steffensky hat unter diesem Titel ein Buch geschrieben und konnte für den Vortrag am Samstagabend, 19.00 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Parksiedlung, und als Prediger für den ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 10.30 Uhr in der St. Dominikus-Kirche, ebenfalls Parksiedlung, gewonnen werden.

    1933 im Saarland geboren hat F. Steffensky katholische und evangelische Theologie studiert. Er lebte als Benediktinermönch den katholischen Glauben, als Familienvater, verheiratet mit Dorothee Sölle, den evangelischen Glauben. Bis 1998 hatte er eine Professur für Religionspädagogik in Hamburg und lebt heute im Ruhestand in Luzern.

    Er hat viele Bücher über Glaube und Gebet geschrieben, ist einer der bedeutendsten geistlichen Lehrer der Gegenwart. Ganz aktuell erhält Fulbert Steffensky im Nov. 2013 den Ökumenischen Predigtpreis des Verlages für die Deutsche Wirtschaft als Auszeichnung für sein Lebenswerk verliehen.

    Ökumenische Tage 2014Wer glaubt wird häufig belächelt,

    manchmal beneidet. Die Güte Gottes, seine Liebe zu den Menschen, sein Erbarmen, das Heil und Leben durch Jesus Christus, Gottes Sohn, kann man das glauben? Hier setzen die Fragen derer an, die nicht (mehr) glauben. Doch alles Fragen hat ein Recht, und Glaube ist ein Wagnis.

    Fulbert Steffensky kann uns helfen, aus den Selbstverständlichkeiten des Glaubens und des Unglaubens herauszutreten. Was wir dabei entdecken, könnte uns ehrlich, mutig und gesprächsbereit machen.

    Ein genaues Programm für alle Veranstaltungen finden sie auf den Flyern, welche in den Kirchen ausliegen, auf Plakaten und in der Stadtrundschau.

    Kommen Sie, freuen Sie sich mit über die Zeichen der gewachsenen Ökumene in Ostfildern, auf die Begegnungen untereinander, den Austausch und das Wagnis Glaube.

    Für den Vorbereitungskreis Doris Hoinkis

    6. Ökumenische Tage in Ostfildern 2014

  • 4 Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014 5Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014

    In der diesjährigen Kinderbibelwoche ließen sich zirka 50 Jungen und Mädchen auf eine spannende Geschichte um Vertrauen und Verrat, Neid und Vergebung, Aufstieg und Fall ein - die Geschichte von Josef! So viele unterschiedliche Möglichkeiten, eine der schönsten Geschichten der Bibel zu hören - als Musical (gesungen von Jule und Marie!), zu sehen - als Film / mit Dias, oder die Geschichte selber zu erleben - als Schauspieler im Spontan-Theater…!

    Josef besitzt eine besondere Gabe: In seinen Träumen sieht er die Zukunft voraus. Seine Brüder, die ihn um die Bevorzugung des Vaters und die göttlichen Eingebungen beneiden, verkaufen ihn an Sklavenhändler nach Ägypten. Dort arbeitet er sich durch sein Wissen und Geschick Stück für Stück nach oben. Als er aber eines Tages der Frau seines ägyptischen Herrn – die ihn verführen will – widersteht, geschieht das Unheil: Durch seinen geringen Stand wird ihm nicht geglaubt und kurz darauf ins Gefängnis geworfen. Dort deutet Josef zwei Mitgefangenen ihre Träume – und sie bewahrheiten sich. Viele Jahre muss er im Gefängnis warten, bis er eine zweite Chance erhält: Den mächtigsten Mann des Landes plagen ebenfalls Albträume. Mit Hilfe seiner Prophezeiungen steigt Josef nun bis zum ersten Berater des Pharaos auf und hilft dem ganzen Land, die anstehende Hungersnot zu überstehen. Ob Josefs Herz groß genug ist, auch Frieden mit seinen grausamen Brüdern schließen zu können…?

    Die Teilnehmer der KiBiWo haben es erfahren! Vier Tage lang gab es jede Menge zu erleben. Ob bei den Rätselrunden, den fetzigen Liedern, beim Mittagessen, bei den Bastelangeboten, dem Geländespiel, bei der Übernachtung, am Familien-Nachmittag oder beim Familien-Gottesdienst. C. Hildinger

    Josef – König der Träume

    „Lange saßen sie dort und hatten es schwer, doch sie hatten es gemeinsam schwer und das war ein Trost. Leicht war es trotzdem nicht.”

    Dieser Spruch von Astrid Lindgren steht auf den Einladungen zum „Café für Trauernde” und er beschreibt damit die Bedeutung dieses Angebotes.

    Zum „Café für Trauernde” kommen seit 4 Jahren Menschen, die um eine nahestehende Person trauern und darin anderen trauernden Menschen begegnen wollen.

    Wenn Sie zu diesen Menschen gehören, möchte ich Sie herzlich dazu einladen, dieses Angebot kennen zu lernen. Kommen Sie einfach vorbei und erleben Sie, wie so ein Nachmittag abläuft.

    Für die Nachmittage im „Café für Trauernde” gibt es eine feste Struktur:

    Um 16 Uhr beginnen wir, indem wir zuerst an einer schön gedeckten und dekorierten Tafel gemeinsam Kaffee, Butterbrezeln und Hefezopf genießen. Manchmal gibt es auch einen selbstgebackenen Kuchen.

    Während dieser Zeit, die bis ca. 16.45 Uhr dauert, kommen wir und unsere Gäste miteinander ins Gespräch, lernen uns kennen und sind in ungezwungener Atmosphäre zusammen.

    Anschließend setzen wir uns in den Stuhlkreis, der um eine zum Thema gestaltete Mitte gruppiert ist und

    beschäftigen uns mit einem Aspekt der Trauer. Dazu gibt es immer einen Impuls in Form einer Geschichte, Meditation o.ä. Anhand dieses Impulses und Fragen dazu kommen die Gäste miteinander ins Gespräch und tauschen sich in der Runde darüber aus, wie sie ihre Trauer erleben und ihren Alltag damit bewältigen.

    Dabei gibt es immer Menschen, die sich leicht öffnen und von sich erzählen können und solche, denen dies schwerfällt. Doch ob man reden oder schweigen möchte, entscheidet jeder selbst.

    Wenn Sie neu als Gast dazu kommen, werden Sie sicher die Erfahrung machen, dass es nicht lange dauert, bis Sie sich zugehörig fühlen und merken, wie gut es tut, mit anderen die Trauer zu teilen und sich damit gegenseitig zu stützen.

    Wenn Sie merken, dass diese Form der Trauerbegleitung nicht Ihren Bedürfnissen oder Ihrer Art der Trauerbewältigung entspricht, können Sie einfach wieder wegbleiben, ohne dass Sie sich erklären müssen.

    Aber erst einmal freuen wir als Mitarbeiterteam uns darauf, Sie als neuen Gast begrüßen zu dürfen!

    Das „Café für Trauernde” findet jeden 3. Donnerstag im Monat von 16 – 18 Uhr im Treffpunkt Ruit, Scharnhauser Straße 25 statt.

    Christa Schlecht

    „Café für Trauernde“Eine Einladung des Hospizdienstes für

    Trauernde in Ostfildern

  • 6 Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014 7Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014

    Vom 10.-12. Oktober 2013 fand in Scharnhausen zum ersten Mal die Jugendveranstaltung „Ich glaub’s“ statt. Erhofft hatten wir uns mindesten 20 Besucher. Wir wurden freudig überrascht, denn es kamen ca. 35-40 Besucher pro Abend, so dass wir inklusive des Mitarbeiterteams 65-75 Leute waren!!!

    In Ergänzung zur Predigt von Jonas Nau gab es im Abendprogramm noch Anspiele, Live-Glaubens-Zeugnisse und Videobotschaften und die Auftritte von unseren „Special-Guests“: Fil_da_Elephant (Deutsch-Rap & HipHop-Gruppe), Marco Hösel (6-facher Trialbike-Weltmeister) und Nathan Grant (Breakdance, HipHop und Beatbox).

    Und nicht zu vergessen die supergute musikalische Begleitung durch unsere Jugendband!

    Im Anschluss des Programms gab es die Möglichkeit, Gespräche zu führen, miteinander zu beten, Bistro und Drinks sowie Tischkicker und „Wett-Nagel-Hämmern“ an einem Holzblock.

    Alles in allem trug dazu bei, dass „Ich glaub’s“ zu einer unvergesslich tollen Jugendveranstaltung wurde.

    Ich bedanke mich sehr bei allen Helfern inklusive Auf- und Abbauteam und Heimbringservice etc.!

    Am 1. Dezember 2013 findet um 17:30 Uhr für ALLE Helfer ein Helferfeschtle im Jugendstock statt.

    Herzliche Einladung wirklich an alle, die sich für „Ich glaub’s“ auf unterschiedlichste Weise eingebracht haben!!!Eure Rita (Clemens)

    Zum ersten Mal in Scharnhausen:

    Fil_da_Elephant heizten dem Publikum richtig ein!

    Unser Prediger: Jonas Nau

    Marco Hösel & seine atemberaubenden Stunts

    Nathan Grant

  • 6 Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014 7Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014

    Seit 2006 gibt es den Förderverein. Er wurde von engagierten Eltern gegründet, um den Kindergarten finanziell und ideell zum Wohl der Kinder zu unterstützen. Aber auch die Unterstützung bedürftiger Familien bei der Teilnahme an Gemeinschafts-veranstaltungen ist eine Aufgabe des Fördervereins. Seit 2012 sind Claudia Wichary, Diane Stolz, Irina Schmitt und Bianca Warstat in den Vorstand bzw. als Kassier und Protokollführer, gewählt.

    Nur durch die vielen Spenden und Mitgliedsbeiträge konnten im Laufe der letzten Jahre einige Wünsche der Kindergartenkinder und der Erzieherinnen erfüllt werden. Wir möchten uns auch auf diesem Wege bei Ihnen, den Gemeindemitgliedern, herzlich bedanken: für die Kuchenspenden an den Erntedank-Gottesdiensten, für die Unterstützung bei den letzten Gemeindefesten und natürlich für alle Spenden, mit denen Sie den Kindern viel Freude bereitet haben.

    Ob auf dem neuen Fußballplatz mit stabilem Tor und Ballfangnetz, im Kinderbus oder im Bewegungsraum auf der neuen Klettertreppe: es ist immer wieder toll, fröhliche Kinder toben und spielen zu sehen.

    Auch wollen wir uns bei Familie Deutsch bedanken und an Herrn Horst Deutsch erinnern, der am 17. Oktober verstarb. Vielen Dank für die großzügige Spende, die an der Beerdigung statt Blumenspenden von den Trauergästen dem Förderverein zugute kam.

    Wir freuen uns jetzt mit Ihnen und den Kindergartenkindern auf eine besinnliche Adventszeit.

    Der Förderverein stellt sich vor

    Liebe Leserinnen und Leser,

    Im September 2006 begann ich mein Arbeitsverhältnis im Friedrich- Oberlin- Kindergarten. Seither sind sieben Jahre vergangen- sieben Jahre, in denen sich vieles verändert hat. Damals noch im alten Kindergartengebäude begannen wir im Jahr 2007 mit der Qualitätswerkstatt. Wir erstellten gemeinsam im Team ein Qualitätshandbuch, welches speziell auf unsere Arbeit im Friedrich- Oberlin- Kindergarten ausgerichtet war und seither fortlaufend angepasst wird. Dieser Prozess war für mich persönlich sehr spannend und lehrreich. Ich bin stolz, daran teilhaben zu dürfen. In den weiteren Jahren entwickelten wir im Team viele neue Prozesse und führten ein neues Beobachtungsmodell ein. 2011 gab es dann den großen Umzug in die Körschtalklause und das große Ausräumen des alten Gebäudes. Für mich war dies ein sehr befreiendes Gefühl, die alten Einbauschränke und Möbel hinter uns lassen zu können. Die Körschtalklause wurde dank der vielen Helfer ein behagliches Heim für die Kinder und uns Erzieherinnen. Im Mai 2012 wurde meine Hochzeit, auch durch die Teilnahme der Kinder und Eltern aus dem Friedrich- Oberin- Kindergarten, zu einem wunderschönen und unvergesslichen Ereignis. Zu diesem Zeitpunkt wurde ich stellvertretende Leitung und gestaltete mit Frau Seiter, dem Team und wieder den vielen Helfern den Rückzug zu unserem neuen Gebäude. Als wir im Oktober 2012 das neue Gebäude in Bezug nahmen, waren die ersten Monate sehr turbulent. Vieles hatte sich verändert. Es gab nicht nur neue Räumlichkeiten, sondern auch Betreuungsmodule und einen neuen Tagesablauf. Als im Februar 2013 Frau Seiter die Einrichtung verließ und ich

    die kommissarische Leitung übernahm, kostete dies für das Team und mich viel Kraft. Ich bin sehr dankbar, dass mich meine Kolleginnen und die Eltern hierbei sehr unterstützt haben. Als im April Frau Deschler- Mayer die Leitung übernahm, freute ich mich sehr über diese Entscheidung.

    Nun schreibe ich diese Zeilen, um mich bei Ihnen zu verabschieden. Am 29.November ist mein letzter Arbeitstag, denn im Februar 2014 erwarten mein Mann und ich unser erstes Kind. Wir freuen uns sehr darauf und auf unsere neue Rolle als Eltern.

    Vielen Dank an Pfarrer Hägele, Frau Hermann und alle, die mich in den letzten sieben Jahren begleitet, mitgetragen und unterstützt haben. Danke für die vielen wundervollen Momente mit euch Kindern, die mein Herz immer wieder erhellt haben. Danke, an die vielen Kolleginnen, mit denen ich die letzten Jahre zusammenarbeiten durfte.

    Ich wünsche Ihnen allen eine gute Zeit, gesegnetet Weihnachten und Gottes reichen Segen.Ihre Linda Mühl

  • Evangelisches Pfarramt Pfarrer Markus Hägele Sekretärin: Marie-Luise Danner Nürtinger Straße 8, 73760 Ostfildern Tel. 07158 2240, Fax 07158 940525 eMail: [email protected] Internet: www.scharnhausen.evkifil.de Bürozeiten: Di–Do 8:30–12:30 Uhr

    Kirchengemeinderat 2. Vorsitzende: Ursula Hermann, Nürtinger Str. 20, Tel. 07158 69142 Mesner Elisabeth Clasen 07158 62140 Gemeindekrankenschwestern über die Diakoniestation Ostfildern anfragen – Tel. 0711 413400 Evangelisches Gemeindehaus Nürtinger Straße 5/1, Tel. 07158 7361 Evang. Friedrich-Oberlin-Kindergarten Eichenweg 3, Tel. 07158 2868 Evangelische Kirchenpflege Helene Schneider, Brunnenstr. 13, Tel. 07158 9569 603; Scharnhauser Bank IBAN: DE10 6006 9517 0000 5840 02 BIC: GENODES1SCA KSK Esslingen IBAN: DE03 6115 0020 0000 1051 32 SWIFT-BIC: ESSLDE66XXX Jugendreferentin Rita Clemens, Nürtinger Straße 5, Tel. 07158 914 8702 Verein zur Förderung der evang. Jugendarbeit in Ostfildern und Neuhausen KSK Esslingen BLZ 61150020, Konto Nr. 10583830 Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Markus Hägele (mh) Redaktion: Doris Hoinkis (dh); Elisabeth Schäffer (es); Birgit Sellentin (bs) Layout: Marie-Luise Danner (mld)

    Geburtstage

    TaufgottesdiensteAm 19.01., 09.02. und 16.03.2014jeweils im Hauptgottesdienst um 10 Uhr.Bitte melden Sie eine Taufe mindestens vier Wochen vor dem geplanten Termin an!

    Beerdigungen

    Taufen

    TermineGottesdienst ist jeden Sonntag um 10 Uhr mit vorherigem Läuten

    8 Gemeindebrief Dezember 2013 – Februar 2014

    03.+ 04.12. ab 14 Uhr Herstellen von Advents- kränzen und –gestecken05.12. 09:30 Uhr Themenfrühstück 14:30 Uhr Seniorennachmittag06.12. 18:00 Uhr Blockflötenensemble07.12. 17:00 Uhr Schulung – Neue Lieder08.12. 11:15 Uhr Kleine Kirche ab 14:00 Uhr Adventssingen10.12. 19:30 Uhr Gebetsabend12.12. 19:30 Uhr Öffentliche KGR-Sitzung13.12. 18:00 Uhr Blockflötenensemble 18:30 Uhr Ex-Konfi-Night15.12. 16:00 Uhr Adventskonzert17.12. 20:00 Uhr Bibelabend20.12. 08:30 Uhr Weihnachts-Schulgottes- dienst in unserer Kirche 18:00 Uhr Blockflötenensemble22.12. 16:00 Uhr Adventslieder auf dem Rathausplatz mit dem Posaunenchor24.12. 15:00 Uhr Gottesdienst für Kleine und Große 17:00 Uhr Christvesper 22:30 Uhr Christmette25.12. 10:00 Uhr Gottesdienst26.12. 10:00 Uhr Singgottesdienst mit dem Blockflötenensemble31.12. 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mitwirkung Posaunenchor01.01. 17:00 Uhr Neujahrsgottesdienst Mitwirkung: Kirchenchor07.01. 20:00 Uhr Bibelabend08.01. 19:00 Uhr Redaktionssitzung Gemeindebrief14.01. 19:30 Uhr Gebetsabend15.01. 19:30 Uhr Öffentliche KGR-Sitzung16.01. 14:30 Uhr Seniorennachmittag18.01. 14:00 Uhr Kindersachenmarkt19.01. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Einsetzung des neuen Kirchengemeinderates25.01. 10:00 Uhr Seminar „Singen mit Kindern“26.01. 11:15 Uhr Kleine Kirche01.+ 02.02. Ökumenische Tage in Ostfildern04.02. 20:00 Uhr Bibelabend06.02. 19:30 Uhr Öffentliche KGR-Sitzung09.02. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Mitwirkung: Kirchenchor11.02. 19:30 Uhr Gebetsabend14.-16.02. Konfirmandenfreizeit18.02. 20:00 Uhr Bibelabend20.02. 14:30 Uhr Seniorennachmittag22.02. 19:00 Uhr Benefizessen

    Trauung

    Scharnhauser Bank IBAN: DE10 6006 9517 0000 5840 02 BIC: GENODES1SCAKSK Esslingen IBAN: DE03 6115 0020 0000 1051 32 SWIFT-BIC: ESSLDE66XXX