Dezember 2015 / Januar 2016 Cäciliengroden · problem“ vielleicht auch ein Teil des ganz großen...

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St. Magnus-Kirche Sande Christuskirche Cäciliengroden Dezember 2015 / Januar 2016 Foto: Lotz

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Foto: Lotz

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Das geistliche Wort

Unterwegs geborenGenaugenommen waren Maria und Jo-sef gar nicht in Bethlehem zu Hause. Da wurde Jesus unterwegs geboren, in einem Stall, Sie erinnern sich: Sie hatten keinen Platz in der Herberge. (Lk 2,7)Der Evangelist Matthäus erzählt in sei-nem 2. Kapitel, dass Josef, Maria und Je-sus gleich nach der Geburt fliehen mus-sten. Der König Herodes hatte Angst be-kommen vor einem Konkurrenz-König. Sie mussten aus seinem Herrschaftsbe-reich fliehen, ins Ausland. Dort, in Ägypten, ist Jesus aufgewach-sen. Matthäus beschreibt, dass das kein Zufall war. Es war ein großer Plan Got-

tes. Die Welt und die Sterne wussten schon davon, nur die Menschen nicht. Nur drei Magier haben es geahnt und sind dem Stern folgend, losgegangen, um Jesus zu huldigen.

Bisher haben wir, wenn wir Weihnachten feierten und im Krippenspiel die Weih-nachtsgeschichte erzählten, den Stall zu Bethlehem als eine Art Endpunkt und Ziel und neues Zuhause für die heilige Familie dargestellt. Alle, die Hirten, die Engel und die Könige, kamen dorthin und blieben da. Und es herrschte himm-lischer Friede. Nun haben wir aber hier in Sande auch Menschen, die geflohen sind aus an-deren Ländern und für die Sande ein „Ausland“ ist. Und die nicht nur zum Sommerurlaub hier sind, sondern auf unabsehbare Zeit hier bei uns leben. Ich frage mich: Ist unser „Flüchtlings-problem“ vielleicht auch ein Teil des ganz großen Planes Gottes, von dem die ganze Welt und die Sterne schon Be-scheid wissen, nur wir nicht? Wohin sind wir unterwegs?

Ich wünsche uns allen ein friedvolles, be-wegtes internationales Weihnachtsfest.Ihre Angela Kern-Groen

Grafik: GEP

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Aktuelle WeihnachtsgeschichtenEs war Mitte August, als die Schrek-kensmeldung über den Tod von 70 Flüchtlingen, die in einem verschlos-senen Laster bei Wien erstickten, an erster Stelle der Nachrichten stand. Ein Mensch, der darüber in besonderer Wei-se trauert, lebt in Sande. Mahmoud H., 36 Jahre alt, verlor bei diesem schreck-lichen Ereignis seinen Bruder. Dessen letzte Nachricht erreichte ihn über das Smartphone, als dieser den Lastwagen in Ungarn bestieg, um zu seinen beiden Brüdern nach Deutschland zu gelangen. Seit eineinhalb Jahren wartet Mahmoud S. auf seine Anerkennung als Flüchtling. Die Ungewissheit zermürbt ihn. Der 36-

jährige Klima- und Lüftungstechniker würde gern sein eigenes Geld verdienen, wie in seinem früheren Leben in seiner Heimatstadt Kamischli im heute kurdi-schen Teil Syriens.

Der 19-jährige Saleh und die gleichaltri-ge Jorusalem stammen aus Eritrea, einem Land, in dem Menschenrechte nichts gel-ten, Frauen und Männer werden gleicher-maßen zum Kriegsdienst eingezogen -- auf unbestimmte, manchmal lebenslange Zeit. Saleh und Jorusalem entzogen sich der Ein-berufung. Saleh war damals noch keine 17 Jahre alt. Zwei Jahre dauerte seine abenteu-erliche Flucht, weite Strecken lief er zu Fuß

durch den Sudan, musste als Illegaler ir-gendwie Geld für sein täglich Brot ver-dienen, gelangte schließlich nach Li-byen, von wo er mit einem Boot nach Italien übersetzte. Seit fünf Monaten ist er in Sande. Wie Mahmoud spricht er schon recht gut Deutsch. Jorusalem, die aus ei-nem kleinen Dorf in Eritrea stammt, lernt es jetzt wie Saleh in der Sprachförderklasse der Berufsbildenden Schulen.

Assam und Hania Lbib verließen ihre Heimatstadt Soueiea, eine Stadt 100 Ki-lometer südlich von Damaskus. Er war dort Universitätsprofessor für Englisch, sie Schullehrerin für Französisch. 75 und 60 Jahre sind sie alt, haben alles, was sie sich in ihrem Leben aufgebaut haben, zurückge-lassen. Ihr Glück: Ihre Tochter lebte schon in Sande, ihr Schwiegersohn arbeitet hier als Krankenhausarzt. „Wir sind unendlich dankbar, hier in Sicherheit sein zu dürfen“, sagen sie und trauern dem aus ihrer Sicht friedvollen Alltagsleben in einer einst zi-vilisierten Gesellschaft Syriens, in der sich die verschiedenen Bevölkerungsgruppen respektiert hatten, nach. Zur Minderheit der Christen gehörend, fühlten sie sich in

der Nähe der Front zum Terrorregime des Islamischen Staats nicht mehr sicher.

Zu Weihnachten feiern wir die Geburt Jesu, der genauso auch in Bethlehem nicht zu Hause war, in einer Notunter-kunft geboren wurde und gleich ins Aus-land fliehen musste. Wie haben Maria und Josef wohl ägyptisch sprechen ge-lernt? Bestimmt hat man sie in Ägypten immer als Ausländer erkannt. Unsere Weihnachtsgeschichte (Mt 2) ist eine Un-terwegsgeschichte. Da war es Herodes, der den Status Quo festhalten wollte, der Angst hat vor dem Neuen. Er ließ viele Kinder töten, und hoffte, damit Jesus zu erwischen und unschädlich zu machen.

Das politische Klima in Deutschland wird auch schon rauher. Innerhalb weniger Wochen geht es nur noch um die Sorgen eines reichen Landes, das sich in einer hi-storisch außergewöhnlichen Situation ei-ner Belastungsprobe ausgesetzt sieht. Als Christen sind wir gut beraten, das Neue Te-stament zu lesen. Es macht Mut zur Mit-menschlichkeit und Nächstenliebe. Text: Hartmut Siefken, Foto: Lotz

EINE-WELT-LADENDonnerstags von 9 bis 12 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus.

Im Angebot gibt es Kaffee, Tee, Honig und Marmelade, Kunstgewerbe, Schmuck, Taschen, Körbe und vieles mehr aus aller Welt.

Lassen Sie sich bei einem unverbindlichen Besuch überraschen.Wir freuen uns auf Sie! Nicole Wrzodek, Astrid Riethmüller

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Sich Zeit nehmen. Pause machen. Mit anderen zusam-men Advent feiern.

Auch in diesem Jahr wollen wir mit dem

11. Lebendigen Adventskalen-der dazu einladen, die Advents-

zeit in Gemeinschaft zu erleben.Vom 1. bis 23. Dezember wird in

der Regel jeweils um 18 Uhr an verschiedenen Orten und Häu-

sern ein Adventsfenster „geöffnet“.

Bei einem kleinen Programm mit verschiedenen Elementen können wir den Advent neu entdecken. Sie sind alle herzlich eingeladen, zu kommen und gemeinsam Fen-ster für Fenster zu „öffnen“.

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Dienstag,1. DezemberAlten- und Pflegeheim „An der Graft“, Am Markt 25, Sande

Mittwoch,2. DezemberFamilien Rinnebach & Rehbein, Erlenweg 17a, Sande

Donnerstag,3. DezemberBürgerverein Mariensiel, Am Siel, Mariensiel

Freitag,4. DezemberEv.-ref. Kirchengemeinde, in der Pastorei, Gödenser Straße, Dykhausen

Samstag,5. DezemberChorkonzert 17:00 Uhr St.-Magnus-Kirche, Sande

Sonntag,6. DezemberPflegezentrum „Haus am Maddick“, Am Maddick 4a, Sande

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Montag,7. DezemberKindergarten Cäciliengroden, Hermann-Schulz-Straße 34

Dienstag,8. DezemberFamilie Scheuer, Alte Pastorei, Hauptstraße 65, Sande

Mittwoch,9. DezemberWohnheim Am Markt 9, Sande

Donnerstag,10. DezemberPastorei Neustadtgödens, Brückstr. 34, Neustadtgödens

Freitag,11. DezemberFamilie Jürgens, Gödenser Str. 19, Dykhausen

Samstag,12. DezemberFamilie Janssen, Am Leit 4, Sande

Sonntag,13. DezemberFamilien Öttgen + Heilmann, Tichelboeweg 7, Gödens

Montag,14. DezemberFamilien Simsch & Kloskowski, Mellumstraße 16, Sande

Dienstag,15. DezemberCafé Mittendrin, Ev. Gemeindehaus, Hauptstraße 72, Sande

Mittwoch,16. Dezember„Haus Christa“- Betreutes Wohnen, Am Markt 14, Sande

Donnerstag,17. DezemberKatholische Kirche, Paterei 4, Neustadtgödens

Freitag,18. DezemberFilmabend im Ev. Gemeindehaus, Hauptstraße 72, Sande

Samstag,19. DezemberFamilie Petri, Seediekstraße 19, Sande

Sonntag,20. DezemberFrau Agnes Poll, Paul-Hug-Str. 43, Cäciliengroden

Montag,21. DezemberFamilie Kellin, Fritz-Frerichs-Str. 28, Cäciliengroden

Dienstag,22. DezemberFamilie Memmen, Oldenburger Damm 16, Sande

Mittwoch,23. DezemberFamilie Kampen Freese, Heinrich-Schütte-Weg 24, Sande

Donnerstag,24. DezemberGottesdienste in unseren Kirchen

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Unsere Kirchen

unter der LupeWeihnachtsflutenDie St. Magnus Kirche zu Sande ist eine sogenannte Sturmflutkirche.Unsere Vorfahren haben sich einen Kirch-hügel aufgeschüttet, um bei Fluten dort Zu-flucht zu finden.Die Julianenflut vom Februar 1164 war der erste Einbruch des Jadebusens. Die Anto-niflut vom Januar 1511 brachte dem Jade-busen die größte Ausdehnung. Im Bereich der heutigen Gemeinde Sande sind folgen-de Kirchen dem Meer zum Opfer gefallen: Ahm; Seediek; Bordum; Havemonniken; Oldebrügge. Die größten Schäden verur-sachten Sturmfluten in den Monaten No-vember bis Februar. Einige dieser Sturm-fluten waren direkt am Weihnachtsfest die sogenannten Weihnachtsfluten. Die Weih-

nachtflut von 1717 verursachte sehr große Schäden in Friesland. In Neustadtgödens wurden die Katholiken bei ihrer Christmet-te von den Fluten überrascht und mussten zwei Tage auf dem Kirchdachboden auf Rettung warten.Die Kirche in Sande blieb von den Fluten verschont. Die Christen von den unter-gegangenen Kirchen mussten jetzt in der Sander Kirche aufgenommen werden. Ei-nige der Gläubigen besuchten die Kirche in Dykhausen weil die Wege Richtung Dykhausen besser zu begehen waren.Frl. Maria von Jever war entrüstet, dass ihre Untertanen ins ostfriesische „ Ausland“ zur Kirche gingen. Sie ordnete an, dass in der Sander Kirche mehr Plätze geschaffen wer-den mussten. So wurde eine Emporkirche bzw. eine Prieche eingebaut.An der Nordwand war der heutige Orgel-boden bis zum Pfeiler an der Apsis erwei-tert. Die Fenster der Nordseite waren somit verbaut. Die Kirche wirkte sehr dunkel. Die Seitenwände der Prieche waren mit Bildern von Aposteln und Kirchenvätern bestückt. Die Emporkirche wurde 1948/49 bei Reno-vierungsarbeiten abgebaut. 22 der ursprüng-lich 24 Bilder sind erhalten und heute in der Kirche zu sehen. Der Frontbalken der Prie-che ist ebenfalls erhalten und ist auch heute noch hinten in der Kirche sichtbar. Die In-schrift des Balkens lautet: „ VERBUM DN 1552 MANET x IN x ETNU “ („ Das Wort des Herrn bleibet in Ewigkeit “) Wir sind dankbar, dass unsere Kirche all diese Sturmfluten überstanden hat. Lothar Mehl

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„Maakt hooch de Poort, maakt wiet de Döör....“, kommen Ihnen diese Zeilen vertraut und doch etwas fremd vor? So beginnt das Adventslied „Mach hoch die Tür, die Tor mach weit“ auf plattdeutsch. Ein beständiger Kreis unter der Leitung von Gerda Ahlrichs trifft sich jeden Mo-nat und freut sich an der plattdeutschen Sprache. Nun wollen wir aus dieser Run-

de heraus einen Adventsgottesdienst, eben Plattdüütsch Kark feiern. Am Donnerstag, den 17. Dezember be-ginnt die Andacht um 17.30 Uhr in der St. Magnus-Kirche. We wollt denn tohop singen, beten und us Glooven bekennen, över Wiehnachten nodenken un achter-her tohop snaken. Hartlich willkommen.

Adventsandachtmit der plattdeutschen Runde

Im kommenden Jahr lädt St.-Magnus zum Gottesdienst ein.Wir suchen Frauen, die gerne Gastgebe-rin für den kommenden Weltgebetstag in Sande sein möchten. Interessierte wenden sich bitte an Christa Czelinski (Tel. 21 86).

Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.

Zum Weltgebetstag 2016 aus KubaSeit Beginn der US-kubanischen Annä-herung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in den Fokus der interna-tionalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und

Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Um-brüche?Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunkt-land des Weltgebetstags. Die bevöl-kerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, den 4. März 2016 rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstord-nung „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst.

Erstes Vorbereitungs-treffen: 28. Januar 2016 von 19.30 bis 21.30 Uhr, jeweils im Evangeli-schen Gemeindehaus.

Der Weltgebetstag 2016kommt aus Kuba

Seit vielen Jahren ist das Konzert am 2. Adventssonntag ein fester Termin in un-serer Kirchengemeinde. Jetzt hat es eine kleine Änderung gegeben. In diesem Jahr findet das Konzert am Sonnabend vor dem 2. Advent (5. Dezember) statt.Zu Gast ist der Flötenkreis „flauto del mare“ unter der Leitung von Annette Kallage.

Wer am 5. Dezember das Konzert ver-passen sollte, ist herzlich eingeladen, am 4. Advent (20. Dezember) nach Sillenstede zu kommen. Dort werden wir um 19.00 Uhr in der St. Florian Kirche mit weiteren Musikgrup-pen ein Konzert gestalten, bei dem ein Teil unseres Repertoires gesungen wird.

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Familie Griswold bleibt daheim, um in Ruhe Weihnachten zu feiern. In Ruhe??? Es passiert all das, was schon bei norma-len Familien in der Vorweih-nachtszeit an den Nerven zerrt – die Suche nach dem passenden Christbaum, die Beleuchtung, das Wetter und die liebe Verwandt-schaft.

„Eine schöne Bescherung“ entwickelt sich langsam zum modernen Weihnachts-klassiker; zum Brüllen komisch und wirklich lebensnah – aber eben auch weit genug von unserem Leben entfernt, um lustig zu sein.

Gezeigt wird der Film am 18. 12. 2015 ab 19:30 Uhr im ev. Gemeindehaus. Ab 18:00 Uhr ist BiGh Gastgeber des

lebendigen Adventskalenders, aber natür-lich können beide Veranstaltungen auch einzeln besucht werden. Der Eintritt ist

wie immer frei. Wer mag, kann gerne Knabbersachen zum Teilen mitbrin-

gen; Getränke sind zum Selbstkostenpreis erhältlich. Willkommen ist – unabhängig vom Alter - jeder, der Spaß am gemeinsamen Filmerlebnis hat.

BiGh - Blockbuster im Gemeindehauspräsentiert: Eine schöne Bescherung (FSK 6)

Fair gehandelte WeihnachtsbäumeAm Samstag 12.12.15 um 11:00 Uhr wird der Tannenbaumverkauf auf dem Parkplatz des Diakonischen Werkes in der Weserstrasse 192 in Wilhelmshaven eröffnet. Die Verkaufszeiten sind bis zum 22. Dezember täglich von 11 bis 14 Uhr und von 14 bis 17 Uhr.Der Verkaufserlös ist für Flüchtlings-sozialarbeit des Diakonischen Werkes vorgesehen. Das Diakonische Werk ver-kauft Fair Trees, also Weihnachtsbäume mit einem zusätz-lichen Wert: Bäu-me aus Fair Trade, nachhaltig und so-zial gerecht pro-duziert. Für jeden Baum sind 67,5 Cent für ein So-zialprojekt in Ge-orgien bestimmt. Aus Georgien

stammen die Samen für die Nordmann-Tannen.Vielleicht haben Sie auch Lust und Zeit, uns ehrenamtlich beim Weihnachts-baumverkauf zu unterstützen. Zwei bis drei Helfer werden pro Schicht benö-tigt. Wir freuen uns auf Ihre Rückmel-dung unter [email protected] oder Ihren Anruf unter der Telefonnummer: 0 44 21 / 92 65 25 Frau Schwarting-Boer oder 0 44 21 / 92 65 21 Frau Behrens.

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GottesdiensteGottesdienste

Gottesdienste in der St.-Magnus-Kirche Gottesdienste in der ChristuskircheDezember 20152. Advent06.12.2015 10:00 Uhr Abendmahlsgottesd. mit Pastorin Kern-Groen, anschl.

Kirchencafé3. Advent13.12.2015 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kreispfarrer Scheuer4. Advent20.12.2015 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Pöppelmeier und dem FlötenkreisHeiligabend24.12.2015 14:30 Uhr Kinderchristvesper mit Pastorin Kern-Groen und dem

Kinderchor Ohrwurm24.12.2015 16:00 Uhr Kinderchristvesper mit Pastorin Kern-Groen und

Krippenspiel24.12.2015 18:00 Uhr Christvesper mit Kreispfarrer Scheuer und dem

St.-Magnus- Singkreis24.12.2015 23:00 Uhr Christmette mit Pastor Pöppelmeier und Flötenmusik1. Weihnachtstag25.12.2015 10:00 Uhr gemeins. Abendmahlsgottesdienst mit Pastor Pöppelmeier 1. nach dem Christfest27.12.2015 10:00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit Pastorin Kern-GroenAltjahrsabend31.12.2015 17:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pastor Pöppelmeier

Januar 201603.01.2016 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pastorin von Fintel, anschl. Kirchencafé10.01.2016 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kreispfarrer Scheuer 17.01.2016 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pastorin Kern-Groen24.01.2016 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit allen Pastoren - Jubiläum 50 Jahre Gemeindehaus 31.01.2016 18:00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Pöppelmeier

Kinderkirche in Sande:An jedem ersten und dritten Dienstag im Monat von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr (außer in den Schulferien!!)

Dezember 20152. Advent06.12.2015 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pastorin von Fintel und CantaFabula3. Advent13.12.2015 18:00 Uhr Gottesdienst mit Kreispfarrer Scheuer4. Advent20.12.2015 17:00 Uhr Gottesdienst mit Pastorin von Fintel, mit Krippenspiel der KinderkircheHeiligabend24.12.2015 15:00 Uhr Kinderchristvesper mit Pastorin von Fintel, mit Krippenspiel der Konfirmanden24.12.2015 17:00 Uhr Christvesper mit Pastorin von Fintel24.12.2015 23:00 Uhr Christmette mit Pastorin von Fintel2. Weihnachtstag26.12.2015 10:00 Uhr gemeinsamer Singe- und Erzählgottesdienst mit Pastorin von Fintel, anschl. StehcaféAltjahrsabend31.12.2015 17:00 Uhr „Abendstille“ mit Abendmahl, mit Pastorin von Fintel und dem FlötenkreisJanuar 201601.01.2016 17:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pastor Pöppelmeier10.01.2016 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pastorin von Fintel, anschl. Teerunde17.01.2016 18:00 Uhr Gottesdienst mit Pastorin Kern-Groen24.01.2016 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Sande31.01.2016 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pastor Pöppelmeier

Gottesdienste im Pflegeheim „Am Maddick“ Mittwoch, den 09. Dezember 2015 um 16.00 Uhr Mittwoch, den 13. Januar 2016 um 16.00 Uhr

Gottesdienste im Pflegeheim „An der Graft“ Mittwoch, den 09. Dezember 2015 um 17.00 Uhr Mittwoch, den 13. Januar 2016 um 17.00 Uhr

Gottesdienste im Pflegeheim Sanderbusch Mittwoch, den 24. Dezember 2015 um 15.00 UhrMittwoch, den 20. Januar 2016 um 10.00 Uhr

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Montag

09.00 – 12.00 Bastelkreis

09.30 – 11.30 Frühstückspause

09.30 – 11.30 Mini-Club

15.15 – 16.15 Englisch für Kinder

16.00 – 16.45 Kinderchor

16.30 – 17.30 Englisch für Kinder

20.00 – 22.00 Gesellschaftspiele

jeden 1. Mo. im Monat

Dienstag

14.00 – 17.00 Café mittendrin

15.30 – 16.30 Kinderkirche (jeden

1. + 3. im Monat

- außer in den Ferien -

16.45 – 18.15 Jugendgruppe

20.00 – 21.45 Chor CantaMare

Mittwoch

09.30 – 11.30 Handarbeitskreis

14.30 – 16.30 Handarbeitskreis

19.30 – 21.00 St.-Magnus-Singkreis

Donnerstag

09.00 – 12.00 Verkauf im Eine-Welt-Laden

09.30 – 11.30 Mini-Club

15.00 – 17.00 Töpfern für Frauen

Freitag

17.00 – 19.00 Plattdüütsch Sing- u. Vertellrunn

Sonntag

10.00 – 11.00 Gottesdienst in der Kirche

15.00 – 18.00 Den dunklen Winter-

sonntagen einen Streich

spielen - jeden 1. Sonntag

im Monat

Gruppen und Kreise in Sande Termine in SandeGemeindetreff: • 14. Dezember 2015 um 14:30 Uhr Demographischer Wandel in Sande und in unserer Kirchengemeinde mit Frau Kirstin Pöppelmeier

Treffpunkt Kirchengemeinde:• 1. + 2. Dezember 2015 um 15:00 Uhr

Adventsfeiern - hierzu wird eingeladen

Predigtvorgespräch:• Donnerstag, 3. Dezember 2015 20:00 Uhr in der „Alten Pastorei“• Donnerstag, 7. Januar 2016 20:00 Uhr in der „Alten Pastorei“

Frühstückstreff:• Donnerstag, den 10. Dezember 2015 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Sande• Donnerstag, den 14. Januar 2016 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Sande Wir bitten um Anmeldung im Kirchenbüro

Hauskreis bei Uli Czelinski:• 08. Dezember 2015 von 15:00 bis 17:00 Uhr• 12. Januar 2016 von 15:00 bis 17:00 Uhr

Kirchencafé und Büchertisch nach dem Gottesdienst• 06. Dezember 2015 im Ev. Gemeindehaus Sande• 03. Januar 2016 im Ev. Gemeindehaus Sande

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Gruppen und Kreise in CäciliengrodenFRAUENZIMMER 1. Montag im Monat um 20.00 Uhr

KUK – SENIORENCLUB jeden Dienstag um 14.00 Uhr

TREFFPUNKT MEDITATION 2. Dienstag im Monat um 20.00 Uhr

KRABBELKISTE 14-täglich mittwochs um 10.00 Uhr

FRAUENKREIS 14-täglich mittwochs um 19.00 Uhr

FRAUENCHOR jeden Donnerstag um 19.30 Uhr

LAUFTREFF CHRISTUSKIRCHE jeden Donnerstag um 18.00 Uhr

PLATTDEUTSCHE RUNDE 1. Donnerstag im Monat um 16.30 Uhr

MINIKIRCHE 2. Donnerstag im Monat um 16.00 Uhr

LECKERER DONNERSTAG 14-täglich donnerstags um 12.30 Uhr

Alle 2 Wochen findet am Donnerstag um 12.30 Uhr in der „Brücke“ der Lek-kere Donnerstag statt: unser Mittagstisch für alle, die gern in Gemeinschaft essen. Weil dieses Angebot sehr gut angenommen wird, sucht unser ehrenamtliches Team Verstärkung. Gesucht werden Leute, die Lust haben, mit anderen zu kochen, Tische

zu decken und zu dekorieren, das gemein-same Essen zu genießen und hinterher in der Küche „klar Schiff“ zu machen. In der Regel ist jede/r Mitarbeiter/in jedes 2. Mal an der Reihe, also alle 4 Wochen. Nach der Adventspause geht es im Januar wieder los. Interessierte melden sich bitte bei Pastorin von Fintel.

Leckerer Donnerstag Wer hat Lust zum Mitkochen?

Musik ist unsere Sprache

Am 12.12.2015 um 19.00 Uhr gibt die junge Band „Just4fun“ ihr zweites Konzert in der Christuskirche in Cäciliengroden.Das Konzert steht unter dem Motto „Mu-sik ist unsere Sprache“. Zu hören sind so-wohl moderne Pop- und Rocksongs, als auch alt bekannte Klassiker für Groß und Klein. Die Band gründete sich im Mai 2014 und besteht aus drei Leuten: Mi-chel Theilen aus Cäciliengroden, Linus

W e i -ken aus

Wilhe lmsha-ven und Mer-le Jelinski aus

Bockhorn.D i e Kirche ist ab 18.00 U h r f ü r die Gäste geöffnet.Der Eintritt ist frei, doch es wird um eine Spende für einen guten Zweck gebeten.

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Ein großes internationales Büffet ent-stand beim Sander Willkommensfest am 16. Oktober im Evangelischen Gemein-dehaus. Gemeinsam mit den Integrati-onslotsen, dem Bündnis für Familie, dem Jugendzentrum und anderen Engagierten hatte die Kirchengemeinde Flüchtlinge und Einheimische eingeladen, zusam-men zu feiern und sich kennenzulernen. Wo geht das besser als bei einem ge-meinsamen Essen? Darum wurden alle gebeten, einen Beitrag für’s Büffet mit-zubringen. Das Ergebnis konnte sich se-hen lassen! Über 100 Menschen kamen zusammen, genossen die Spezialitäten aus allen Himmelsrichtungen und ka-men in Kontakt – vielsprachig und mit Händen und Füßen. Vielen Dank an das Organisationsteam und alle, die an dem Abend im Saal und in der Küche mit an-gefasst haben!

Willkommen!

Flüchtlinge und Einheimische feiern zusammen

Hoffnungsmarsch 2015

Am 26. November liefen bei strahlen-dem Sonnenschein ca. 250 Konfirman-dinnen und Konfirmanden sowie Be-gleitpersonen von Waddewarden nach Hooksiel. Darunter auch zwei Gruppen aus Sande und Cäciliengroden mit Pa-stor Pöppelmeier und Pastorin von Fintel sowie ehrenamtlichen Konfirmanden-teamern. Im Vorfeld hatten die Jugend-lichen eifrig Spenden für das Projekt „Gut und Günstig“ von Brot für die Welt gesammelt. Im Bezirk Jever ist hierbei eine

Summe von ca. 4300 Euro zusammenge-kommen. Parallel dazu fanden auch Hoff-nungsmärsche in den Bezirken Wilhelms-haven und Varel statt. Gemeinsam konnte an diesem Samstag eine Spendensumme von ca. 11000 Euro gesammelt werden. Allen Spenderinnen und Spendern sei auf diesem Weg ganz herzlich gedankt.Der Hoffnungsmarsch im Bezirk Jever wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Hooksiel begleitet und von den Busun-ternehmen Janssen und Bruns sowie der Bäckerei Ulfers Eden durch Spenden un-terstützt. Auch ihnen herzlichen Dank.

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Der Kinderkleider- und Spielzeugbasar wurde von den Elternvertretern der ev. Kindertagesstätte Sande am 11. Oktober 2015 auf die Beine gestellt.Von 14 – 17 Uhr konnten die Gäste an 28 Verkaufsständen schnüstern und shop-pen. Für die Kleinen gab es Spiel- und Maltische im Café. Die Kinderschmink-Ecke war der Hit. Kaum ein Kind verließ das Gemeindehaus unbemalt.Ingrid Sagehorn hat im Laufe des Nach-mittages in kuscheliger Atmospäre tolle

Geschichten vorgelesen. Dieses sorgte bei den Kindern für große Begeisterung.Im Café gab es reichlich Selbstgebacke-nes, Kaffee, Tee & Kakao.Durch viele nette Helfer, Käufer und Kaffeetrinker konnten dem Kindergarten am Ende des Tages rund 470 € für das „Gesunde Frühstück“ gespendet wer-den.Wir hoffen auch beim nächsten Floh-markt – im März 2016 – auf einen schö-nen und erfolgreichen Tag!

Kinderkleider- und Spielzeugbasar

Das kostete Überwindung

Am Erntedankaltar legten die Kinder Spielzeugspenden ab, die anschließend der Flüchtlingshilfe WHV übergeben wurden. Über Flüchtlingskinder, die auf ihrer Flucht nichts mitnehmen konnten, haben die Kleinen in unserem Kinder-garten gesprochen und verabredet, dass jedes Kind aus seinem persönlichen

Eigentum ein Spielzeug als Spende für Flüchtlingskinder mitbrachte. Die Idee zu dieser Spendenaktion hatten die Kin-dergartenmitarbeiterinnen Alexandra Jost und Yvonne Hopke-Vaupel. Im Ern-tedankgottesdienst wurde der Dank für die gute Ernte mit dem Gemeinschafts-gedanken zusammengebracht.

Vom 22.8. bis zum 25.8.2016 führt die jährliche Fahrt der ev. Kirchengemeinde Sande nach Rügen und zu den Störtebe-ker Festspielen.Neben einer Führung durch Stralsund stehen 2 Rundfahrten durch Rügen, eine Fahrt mit dem „Rasenden Roland“, eine

Schifffahrt zu den Kreidefelsen und vie-les andere auf dem Programm.Der Reisepreis beträgt 412,– € je Person (Einzelzimmer 469,– €).Unterlagen und Anmeldung sind ab 1.12.2015 im Kirchenbüro (Tel. 0 44 22 - 6 42) erhältlich.

Die diesjährige Tagesfahrt führte die knapp 50 Teilnehmer bei herrlichem Sonnenschein in das Künstlerdorf Worpswede.Dort gab es Gelegenheit, auf eige-ne Faust durch den alten Ortskern zu schlendern und einige der zahlreichen Galerien zu besuchen. Höhepunkt der Museen war die „Große Kunstschau“ mit Werken aller bekannten Worpswe-der Maler (z.B. Fritz Mackensen, Paula

Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler) und einer Schau mit Werken von Käthe Kollwitz. Dem Mittagessen in dem von dem Architekten Hoetger erbauten und wegen seiner außergewöhnlichen Ge-staltung als „Cafe Verrückt“ bekann-ten Restaurant folgte eine einstündige Torfkahnfahrt auf der Hamme durch das Teufelsmoor. Eine kurze Andacht in der Zionskirche auf dem Weyerberg schloss den erlebnisreichen Tag ab. Wolfgang Nitsche

Tagesfahrt nach Worpswede

Fahrt nach Rügen 2016

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Sachspenden benötigt

Das Sander Bündnis für Familie bittet um Sachspenden, die an Bedürftige in der Ge-meinde, so auch an die Flüchtlinge, verteilt werden sollen. Dafür wurde im ehemaligen Lehrschwimmbecken der Grundschule das „Kleider-Bad“ eingerichtet. Zehn eh-renamtliche Helferinnen arbeiten hier mit. Abholberechtigt sind alle Inhaber einer Tafel-Karte bzw. einer Kleiderbad-Karte. Diese werden vom Sozialamt der Gemein-de (Frau Haschen, Tel. 95 88 17) verge- ben. Das Kleider-Bad ist montags von 13 bis 16 Uhr und donnerstags von 10 bis 12 Uhr sowie nach Absprache mit Angela

Hoffbauer (Tel. 32 14) geöffnet. Benötigt werden folgende Spenden: Bekleidung, Schuhe, Bettwäsche, Tischdecken, Gardi-nen, Haushaltswaren, Elektrokleingeräte. Wer Fahrräder zur Verfügung stellen kann, wende sich bitte an das Kirchenbüro. Sie werden dann falls nötig von Mitgliedern unseres Männerkreises abgeholt. Hartmut Siefken

Auch dieses Jahr wollen wir den wohnungslosen Menschen, die zu uns in den Tage-saufenthalt kommen, ein schönes Weihnachtsfest bereiten. Gerade zur Weihnachtszeit ist es für unsere Besucher besonders schmerzhaft, allein zu sein und nicht im Familien- oder Freundeskreis das Christfest zu feiern. So werden wir kurz vor Weihnachten unseren schon fast traditionellen Weihnachtsbrunch im Tagesaufenthalt mit der Vergabe eines klei-nen Weihnachtspäckchens an jeden Besucher ausrichten. Am 2. Weihnachtsfeiertag kochen wieder die Sozialarbeiter für die wohnungslosen Besucher und auch hier werden Päckchen verteilt. Herr Pfarrer Schneider plant auch wie in den vergangenen Jahren wie-der eine Weihnachtsfeier in der Justizvollzugsanstalt Wilhelmshaven, und er wird dort Päckchen verteilen. Insgesamt erwarten wir zum Weihnachtsbrunch und dem Essen am 2. Feiertag ca. 180 Personen. Über eine Unterstützung in Form von Geld- oder Sachspen-den wären wir sehr dankbar. Die 180 Päckchen werden bestückt mit Duschgel, Einwegrasierer, Tabak und Blätt-chen, Süßigkeiten Zahnpasta, -bürsten, Nüssen.Rückfragen bitte unter Tel 04421-9265-16/0Konto: Volksbank WHVIBAN: DE68282900630000750448BIC: GENODEF 1 WHVStichwort: Weihnachten für WohnungsloseWir danken Ihnen auch im Namen unserer Besucher!

Weihnachten für wohnungslose Menschen

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Die Kirchengemeinde gratuliert allen ihren Gemeindemitgliedern, die im

Dezember und Januar Geburtstag haben, herzlich.

Gottes Segen sei mit Ihnen.

Geburtstage Freude und Trauer

Foto: Lotz

Taufen, Trauungen, Beerdigungen

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unserer Gemeindemitglieder.

Vielen Dank.

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Pfarrstelle Sande I (Nord), Pastorin Angela Kern-Groen, Papenstr. 18, 26446 Marx, Tel. 0 44 65 / 81 01, Mobil: 0 15 77 / 9 25 46 64 [email protected]

Pfarrstelle Sande II - Cäciliengroden, Pastorin Meike von Fintel, Ge-schäftsführende Pfarrerin, Paul-Hug-Straße 58, Tel. 0 44 22 / 14 38, [email protected]

Pfarrstelle Sande III (Süd), Pastor Gerd Pöppelmeier, Hauptstr. 70, Tel. 0 44 22 / 42 44, Fax 0 44 22 / 46 34, [email protected]

Kreispfarramt Friesland-Wilhelms- haven, Kreispfarrer Christian Scheuer, Hauptstr. 65, Tel. 0 44 22 / 5 06 90 00, [email protected]

Kirchenbüro Sande (und Fried-hofsverwaltung), Hauptstraße 72, Pfarramtssekretärin Nicole Schwenk, Mo. – Fr. 9.30 – 12 Uhr, Tel. 0 44 22/ 6 42, Fax 0 44 22 / 46 56; E-Mail: [email protected]

Evangelisches Gemeindehaus Sande, Hauptstraße 72, Küster Olaf Foorden, Haus- meisterin Insa Heinemann, Tel. 04422 / 642

Evangelische Erwachsenenbildung in der Alten Pastorei, Hauptstraße 65, Anmeldungen im Kirchenbüro, Telefon 0 44 22 / 6 42

Evangelische Kindertagesstätte Sande, Hauptstraße 72, Leiter Detlev-Uwe Fleischer, Tel. 0 44 22 / 13 91, E-Mail: [email protected]

Ev. Gemeindehaus „Die Brücke“ - Paul-Hug-Straße 58, Küsterin Gertrud Wolters, Tel. 0 44 22 / 9 98 02 72

Kreisjugenddiakonin Ulrike Strehlke-Zobel, Tel.: 01 71 / 7 10 72 16E-Mail: [email protected]

Ansprechpartner im Gemeindekirchenrat ·VorsitzenderdesGKR: Rüdiger Kakuschke (Tel. 0 44 21 / 20 10 58) ·stellvertr.VorsitzendedesGKR: Pastorin Meike von Fintel (Tel. 0 44 22 / 14 38) ·Friedhofsausschuss: Lothar Mehl (Tel. 0 44 22 / 34 81) ·Bau-undFinanzausschuss: Heinz Schollenberger (Tel. 0 44 22 / 41 91) · AusschussfürDiakonie,Gemeinde- undÖffentlichkeitsarbeit: Hartmut Siefken (Tel. 0 44 22 / 43 83) · KuratoriumdesEv.Kindergartens Pastor Gerd Pöppelmeier (0 44 22 / 42 44)

Telefonseelsorge Tel. 08 00 / 111 0 111 (Tag u. Nacht kostenlos)

Beratungsstelle für Ehe-, Familien und Lebensfragen Tel. 0 44 21 / 7 37 17

Diakonisches Werk, Jever, Linden- allee 16, Telefon 0 44 61 / 40 51, und We-serstraße 192, Telefon 0 44 21 / 9 26 50

Beratungsstelle für Suchtkranke, Telefon 0 44 21/ 4 31 48.

Ihre Ev.-luth. Kirchengemeinde in SandeAuch im Web: www.kirche-sande.de

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 4. 1. 2016 / ViSdP. Gemeindekirchenrat Sande, Tel. 0 44 22 / 6 42, E-Mail: [email protected]

Der Ev. Gemeindekirchenrat trifft sich zu seiner nächsten Sitzung am Montag, dem 7. Dezember 2015 um 19.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Sande.