DGFP-AKADEMIE JAHRESPROGRAMM 2013 · Social Media und Recht – Guidelines & Co. . . .138 Neu:...

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DGFP-AKADEMIE JAHRESPROGRAMM 2013 WER WISSEN TEILT, VERMEHRT ES. WEITERBILDUNG AUF HÖCHSTEM NIVEAU.

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DGFP-AKADEMIEJAHRESPROGRAMM 2013

WER WISSEN TEILT, VERMEHRT ES. WEITERBILDUNG AUF HÖCHSTEM NIVEAU.

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LaSSen SIe SIch beraten Simone BoeseFon +49 30 2091699-3E-Mail [email protected]

Wer Personalarbeit nicht nur verwalten, sondern vorausschauend gestalten möchte, muss Situationen analysieren, die richtigen Methoden anwenden und klare Entscheidungen treffen können. Wie Sie dabei am besten vorgehen, lernen Sie im DGFP-Professionalisierungsprogramm.

Das Programm richtet sich an alle Ebenen des Personalmanagements.

1. Ebene: Personalleiter

2. Ebene: Personalreferent

3. Ebene: Personalsachbearbeiter

Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das DGFP-Zertifikat.

KLare StruKturen, FunDIerteS WISSen unD FInGerSpItzenGeFühL:

DIe bauSteIne DeS erFoLGSDGFp-proFeSSIonaLISIerunGSproGramm Für DaS perSonaLmanaGement

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Wer Wissen teilt, vermehrt es. Weiterbildung auf höchstem Niveau.

Manchmal kann ein kleiner Luftstoß ein Blüten-feuerwerk entfachen. Das gilt für den Löwenzahn wie für Ihr Wissen: Auch ein neuer Impuls kann zu einem Ideenfeuerwerk führen – Ideen, die sich verwurzeln, die wachsen, zur Blüte kommen und sich dann in alle Richtungen multiplizieren. So verstehen wir unser DGFP-Veranstaltungs pro-gramm: Es bringt Sie auf neue Ideen und schafft eine Basis, auf der Ihre Ideen wachsen und sich ausbreiten.

Die DGFP-Akademie bietet Ihnen ein umfassendes Angebot an Seminaren, Fachtagungen und Ausbildungen zu Personalmanagement, Personalführung und Persönlichkeitskompetenzen.

Die Besonderheit: Das praxisnahe DGFP-Modell eines professionellen, inte-grierten Personalmanagements ist der konzeptionelle Rahmen unseres Qualifi-zierungsprogramms. Es bietet Ihnen inhaltliche Orientierung für Ihre Weiter-bildungsvorhaben und hilft Ihnen, die richtige Maßnahme für sich oder Ihre Mitarbeiter zu finden – egal ob es Ihnen um allgemeine Managementtätigkeiten im Personalmanagement, um Herausforderungen spezifischer Funktionen, um thematische Vertiefungen oder einen aktuellen Überblick geht:

•Das DGFP-Professionalisierungsprogramm bereitet ganzheitlich auf die beruflichen Herausforderungen eines Personalleiters, eines Personal-referenten oder eines Personalsachbearbeiters vor.

•Die DGFP-Ausbildungen vermitteln Kompetenzen für spezifische Funktionen des Personalmanagements – vom Personalcontrolling bis zur Personal-entwicklung.

•Die DGFP-Seminare und Workshops vertiefen Lerninhalte zu den ver-schiedenen Aufgaben der Führung und des Personalmanagements.

•Die DGFP-Fachtagungen geben Ihnen einen komprimierten Überblick über aktuelle Diskussionen, Trends und Best Practices in der Personalarbeit zu ausgewählten Themen.

Einen kreativen Luftstoß und viele verwirklichte Ideen wünscht Ihnen im Namen des DGFP-Akademieteams

Ihr

Dr. Sascha Armutat

Leiter Forschung und Themen, Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V.

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DGFP – gemeinsam für ein besseres Personalmanagement 7

DGFP – seit über 60 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Leistungsfelder DGFP e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9DGFP-Modell für ein besseres Personalmanagement . . . . . . . . . .12DGFP-Regionalstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

DGFP-Professionalisierungsprogramm für das Personalmanagement 16

Standards für das Personalmanagement auf drei Ebenen . . . . . . 17Dauer der Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18DGFP-Professionalisierungsprogramm 1. Ebene: Personalleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20DGFP-Professionalisierungsprogramm 2. Ebene: Personalreferent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24DGFP-Professionalisierungsprogramm 3. Ebene: Personalsachbearbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30

DGFP-Ausbildungen 34

DGFP-Ausbildung Business Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36DGFP-Ausbildung Projektleiter – Planung, Führung, Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38DGFP-Ausbildung HR Businesspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40DGFP-Ausbildung Personalcontroller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42DGFP-Ausbildung Recruiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44Neu: DGFP-Ausbildung Betrieblicher Gesundheitsmanager . . . .46DGFP-Ausbildung Leiter HR Shared Service Center . . . . . . . . . . .48DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Grundausbildung . . . .50DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Aufbauausbildung . . . 52DGFP-Ausbildung Personalentwickler – Strategien, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54DGFP-Ausbildung Train the Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58

Führungs- und Selbstkompetenz 60

FührungErleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar . . . . . . . 62Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar . . . . . .64Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter – Standortbestimmung und Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Vom Kollegen zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66Von der Kollegin zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68Neu: Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz – Grundlagenseminar für erfahrene Führungskräfte . . . . . . . . . . . . 69Neu: Führen von Führungskräften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Führungskraft Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Führungskraft Ingenieur Grundseminar: Kompetenzen, Führung und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . .72Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar: Konflikte und Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Von der Fachkraft zur Führungskraft – ein modulares Seminar mit Online-Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Führen ohne Führungsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams an verteilten Standorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80Neu: Führen in Matrix- und Netzwerkorganisationen . . . . . . . . . . 81Als Führungskraft Wahrnehmungs- und Verhaltenskompetenzen optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . 82

Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83Die Führungskraft als Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84

KommunikationRhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . .86Rhetorik und Präsentation für Frauen – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop . . . . . . . . .89Überzeugungskraft, Souveränität und persönliche Ausstrahlung – Schlüssel zum professionellen Gesamteindruck! . . . . . . . . . . . . . .90Marketing in eigener Sache – Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Gespräche erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren . . . . . . . 93Meetings erfolgreich moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben . . . . . . . . . . . 95Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten . . . . . . . . . . .96Mit Erfolg verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Konflikte erfolgreich lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98Konfliktmanagement für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101

Zeit- und SelbstmanagementSelbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz steigern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten – Stressvermeidung und -bewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104

ProjektmanagementFührung und Kommunikation in Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . .105Projekte erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106Neu: Projektmanagementoffice (PMO) – Projekte systematisch unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107

AssistenztätigkeitKompetente Assistenz im Personalmanagement . . . . . . . . . . . .108Erfolgreiches Office-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Unternehmens- und Personalstrategie 112

Strategisches PersonalmanagementHR strategisch richtig positionieren, ausrichten und reorganisieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115

HR-OrganisationHR Shared Service Center als Schlüssel zur Optimierung der Personalprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116

BetriebswirtschaftBetriebswirtschaftliche Grundlagen für die tägliche Praxis . . .117Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how Praxisorientiert – kompakt – effektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118

Inhaltsverzeichnis

4 Inhaltsverzeichnis

Unternehmenskultur und Veränderungen 120

OrganisationsentwicklungSystemische Organisationsentwicklung bei betrieblichen Veränderungsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122

Change ManagementChange Management – Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft 124

GrundlagenseminareEinführung in das Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126Arbeitsrecht für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129Betriebsverfassungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130Crashkurs Betriebsverfassungsrecht für Führungskräfte . . . . . .132Betriebsvereinbarungen professionell und rechtssicher gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten – Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co. . . . . . .134

VertiefungsseminareUpdate Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135Neu: Workshop Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat/Personalrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen rund um die Performance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137Social Media und Recht – Guidelines & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . .138Neu: Mobiles Arbeiten – Antworten auf aktuelle arbeitsrechtliche Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139Arbeitsrechtliche Aspekte für Personalentwicklung und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141Neu: Arbeitsrecht in Konzernunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . .142Neu: Arbeitnehmerüberlassung rechtssicher gestalten . . . . . . .143Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .144

Arbeitsrecht in englischer SpracheLabour Law in Germany – Cooperation with Works Council and Unions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145

Aktuelles ArbeitsrechtAktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht . . .146Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147Informationsveranstaltung mit Richtern des Bundesarbeits- und des Bundessozialgerichts . . . . . . . . . . . . . .147

Beziehungen und Netzwerke 148

DGFP-Qualifizierungsreihe Web 2.0 und Social Media im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .152Bewerbermanagement mit neuen Technologien . . . . . . . . . . . . .153PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .154

Wertschöpfungsmanagement 156

PersonalcontrollingInstrumente und Methoden des Personalcontrollings – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .158Aufbau eines professionellen Berichtswesens und HR-Cockpits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159

ProzessmanagementProzessmanagement im Personalbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160

PersonalplanungGrundlagen der Personalplanung – Personalbedarf und Personalkosten sachgerecht ermitteln und effektiv planen . . .161Professionelles Personalkostencontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . .162Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163

Internationales Personalmanagement 164

Internationale PersonalarbeitPersonalarbeit global ausrichten und steuern . . . . . . . . . . . . . . .166

Internationale PersonalinstrumenteGlobale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . .167Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . .169

EntsendungsmanagementGrundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung . . . . . . . . .170Entsenderichtlinien und -verträge – Grundlagen der inhaltlichen und rechtlichen Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .172Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern – sozialversicherungs- und einkommensteuerrechtliche Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen . . . 174Neu: Von der Vorbereitung bis zur Reintegration: Auslandsentsendungen von Expats professionell begleiten . . .175

Personalmarketing und -auswahl 176

Personalmarketing und -recruitingDurch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber zur unverwechselbaren Marke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178Personalgewinnung für kleine und mittelständische Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen . . . . . . . .181Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182Bewerbermanagement mit neuen Technologien . . . . . . . . . . . . .183Erfolgreiches Ausbildungsmarketing – Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden . . . . . . . . . . . . . .184Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . .185

PersonalauswahlPersonal professionell auswählen – Instrumente und Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190Neu: Als Führungskraft Einstellungsinterviews gezielt führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .192Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen . . . . . . . . .193

5Inhaltsverzeichnis

Assessment Center – Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194Neu: „Assessment light“ – die Treffsicherheit von Einstellungsinterviews erhöhen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung 198

PersonalbetreuungAls Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .202Arbeitszeugnisse treffend formulieren und fundiert analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .204Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .205Neu: Elektronische Personalakte und digitales Dokumenten-management – Basis für das Personalmanagement von morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .206

GesundheitsmanagementPersonalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207Betriebliches Gesundheitsmanagement – Leistungsfähigkeit erhalten und fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .208Neu: Burnout als Chance – Handlungshilfen für das Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang mit sichtbaren und unsichtbaren Fehlzeiten . . . . . . . . . . . . . . . .210

MitarbeiterbindungErfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung . . . . . . . . . . . .211

Leistungsmanagement und Vergütung 212

VergütungLeistungsgerecht und erfolgsorientiert – Vergütungssysteme gestalten und implementieren . . . . . . . . . .214Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . .215

EntgeltabrechnungEntgeltabrechnung – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .216Entgeltabrechnung – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .218Prüfung zum DGFP-Abrechnungsexperten . . . . . . . . . . . . . . . . .220Risikomanagement in der Entgeltabrechnung – Update für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221Lohnsteuerrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222Sozialversicherungsrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223

ArbeitszeitNeu: Gestaltung betrieblicher Schichtmodelle . . . . . . . . . . . . . .224

Personal- und Managemententwicklung 226

PersonalentwicklungSystematische Personalentwicklung – Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .228Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten und Führungskräfte gezielt identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . .230

Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .233Systematische Nachfolgeplanung – Personelle Zukunft sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .234Alternative Laufbahnmodelle: Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .235Karrieremanagement zeitgemäß gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . .236PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .238Beratungskompetenz für Personalentwickler . . . . . . . . . . . . . . .239DGFP-Qualifizierungsreihe Beratungskompetenz erweitern – Systemische Ansätze für die betriebliche Praxis . . . . . . . . . . . . .240Neu: Moderationskompetenz für Personalentwickler – Vom World-Café bis zur Großgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242Neu: Professionelles Personalentwicklungs-Controlling . . . . . .243Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .244Talent Management – Talente erkennen, entwickeln und binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .245Führungskräfteentwicklung – strategische Konzepte und operative Leitfäden – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .246

WeiterbildungStrategieorientierte betriebliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . 247Bildungscontrolling – Effizienzsteigerung in der Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248

BerufsausbildungBasiswissen für Ausbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen . . . . . . . . .250Auszubildende verstehen, führen und beurteilen . . . . . . . . . . . .251Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung – Ein Training für nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte . . . . . .252Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach . . . . . . . . . . . . . . . . .253

Personalfreisetzung 254

Trennungsgespräche – Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .256Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258

DGFP-Kongress und DGFP-Fachtagungen 260

DGFP-Fachtagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .261DGFP-Kongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .262

Referentenverzeichnis 264

Ihre Ansprechpartner und Anmeldung 275

Ihre Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .275DGFP-Akademie – Allgemeine Geschäftsbedingungen . . . . . . .276Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .277

Stichwortverzeichnis 280

Impressum 288

7

Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. ist der kompetente Leistungspartner für Ihr Personal-management

Mehr als 2.500 Mitgliedsunternehmen und Mitglieder, die insgesamt über 40.000 Personalverantwortliche reprä-sentieren, sprechen für sich: Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. ist die führende national und international anerkannte Fachorganisation für Personal-management und Personalführung in Deutschland.

Wir unterstützen Sie in den Leistungsfeldern: Netzwerk, Qualifizierung und Wissen – mittlerweile seit über 60 Jahren!

Mit anwendungsorientierter Forschung, lebendigem Erfahrungsaustausch und unserem umfangreichen Netz-werk- und Qualifizierungsangebot verbessern wir Ihr Personalmanagement praxisnah und inhaltlich fundiert.

Einzigartig in Europa ist das DGFP-Modell für ein integ-riertes, professionelles Personalmanagement, das wir zur Grundlage unserer inhaltlichen Aktivitäten gemacht haben. Wir flankieren es mit Steuerungshilfen für Ihre Personalarbeit und einem Messmodell, mit dem wir der Professionalisierung des Personalmanagements den Puls fühlen.

DGFP – GEMEINSAM FÜR EIN BESSERES PERSONALMANAGEMENT

DGFP

8 DGFP

1952Gründung des Studienkreises für sozialwirtschaftliche Betriebsformen e. V.: „Der neue Betrieb“

1955Erste Zusammenkunft der Erfahrungsaustauschgruppe Ia

1962Gründung der European Association for People Management (EAPM )

1968Neuer Name Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) und regelmäßige Seminare

1976Gründung der World Federation of People Management Associations (WFPMA)

1982Eröffnung des „Hauses für Personalführung“ am Seestern in Düsseldorf

1985 Erster Deutscher Personalleiter-Kongress mit Fach-ausstellung in Wiesbaden

1988Beginn der Regionalisierung mit der DGFP-Bayerische Akademie München

1989Gründung der Tochter: DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbH

1991Eröffnung der DGFP-Regionalstellen Frankfurt am Main und Leipzig.

1995Neue Corporate Identity und Eröffnung der DGFP-Regionalstelle Düsseldorf.

1997Eröffnung der DGFP-Regionalstelle Hamburg

2000Eröffnung der DGFP-Regionalstelle Stuttgart

2001Veröffentlichung des ersten DGFP-Modells mit Normen und Standards für ein professionelles Personalmanage-ment

2002Eröffnung der DGFP-Repräsentanz in Berlin

2003Neuerscheinen der Buchreihe DGFP-PraxisEdition

2004Beginn des DGFP-Professionalisierungsprogramms

2005Start der empirischen Studien und der Workingpaper-reihe DGFP-PraxisPapiere

2009Gründung des DGFP-Young Professional Network (YPN)Veröffentlichung des DGFP-Modells für ein integriertes, prozessorientiertes Personalmanagement

2010Dynamisch, frisch und interaktiv – das neue Erscheinungs-bild und Start der XING Xpert Ambassador Gruppe „Personalmanagement & Führung“

2011Start der Social Media Aktivitäten auf Twitter und facebook

2012Veröffentlichung des modifizierten DGFP-Modells eines integrierten Personalmanagements

DGFP – seit über 60 Jahren

9DGFP

NETZWERK

• DGFP-Erfahrungsaustausch für Mitgliedsunternehmen – regional, über regional und international• DGFP-Young Professional Network (YPN)• DGFP-Online Community und Foren• DGFP/XING – Xpert Ambassador Group PERSONAL MANAGEMENT & FÜHRUNG• Mitglied der European Association for People Management (EAPM) und über die EAPM

Mitglied in der World Federation of People Management Associations (WFPMA)

QUALIFIZIERUNG

• DGFP-Professionalisierungsprogramme mit Zertifikat• DGFP-Ausbildungen mit Zertifikat• DGFP-Seminare• DGFP-Executive Dialoge• DGFP-Fachtagungen• DGFP-Kongress

WISSEN

• DGFP-Portal • Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG• DGFP-Newsletter HR-UPDATE• DGFP-Dokumentations zentrum PERSONALWISSEN DIREKT• DGFP-Arbeitskreise und empirische Studien• DGFP-PraxisEdition – die Fachbuchreihe mit über 100 Publikationen• DGFP-PraxisPapiere – anwendungsorientierte Arbeitspapiere

Regionale Präsenz und Mitgliedernähe in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig, München, Stuttgart

Leistungsfelder DGFP e. V.

Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V.Niederkasseler Lohweg 16 40547 Düsseldorf Fon 0211 5978-0 Fax 0211 5978-199 [email protected] www.dgfp.de

10 DGFP

Sie brauchen neue Ideen, professionelle Netzwerke und das Handwerkszeug, um Ihre Personalarbeit professio-nell zu bewältigen und Veränderungen im Unternehmen zu bewirken. Gemeinsam mit den Fachabteilungen kann so eine effiziente und zukunftsgerichtete Unternehmens-entwicklung realisiert werden. Die DGFP unterstützt Sie dabei.

NETZWERK

DGFP-ErfahrungsaustauschIn 125 Erfahrungsaustauschgruppen führt die DGFP über 4.000 Personalverantwortliche aus ihren Mitgliedsunter-nehmen zu einem dynamischen, professionellen Netz-werk zusammen. Zwei- bzw. dreimal jährlich treffen sich gesamtverantwortliche Personalmanager wie auch Vertre-ter spezieller Funktionsbereiche (z. B. Personalcontroller, Personalentwickler oder Auslandsentsender), um aktuelle Themen zu besprechen und ihr Erfahrungswissen auszu-tauschen.

DGFP-Young Professional-Network (YPN)Vernetzen. Informieren. Erfolgreich sein. Das ist die Ziel-setzung, mit der sich das DGFP-Young Professional Net-work (YPN) an Young Professionals aus dem Personal-bereich und interessierte Studierende mit thematischem Schwerpunkt im Personalmanagement wendet. YPN-Mit-glieder haben die Chance, Kontakte zu dem einzigartigen Personal manager-Netzwerk der DGFP zu knüpfen, Kom-petenzen für die berufliche Weiterentwicklung zu entwi-ckeln und Unterstützung und Orientierung bei der beruf-lichen Karriereplanung zu erhalten.

Social Network GroupIn der DGFP/XING – Xpert Ambassador Group PER SO-NAL MANAGEMENT & FÜHRUNG können sich Fach-interessierte austauschen und über aktuelle Entwick-lungen informieren. Durch ihren speziellen Status in der XING-Community sowie die Einbeziehung von aus-gewiesenen Fachexperten in die Moderation bietet die Xpert Ambassador Gruppe eine optimale Möglich-keit für den profes sionellen fachlichen Austausch im Internet. Interessierte finden die Gruppe unter: www.xing.com/net/personalmanagement.

Leistungsfelder DGFP e. V.

11DGFP

QUALIFIZIERUNG

DGFP-AkademieSeminare, Workshops, Ausbildungen und Fachtagungen zu allen Fragen der Personalarbeit, Führung, General Management sowie Betriebswirtschaftslehre bietet die DGFP-Akademie bundesweit an sieben Standorten an. Grundlegende und aktuelle Inhalte vermitteln erfahrene Referenten unter der Maßgabe „Aus der Praxis für die Praxis“ vor allem an Personalmanager sowie Fach- und Führungskräfte. Einzigartig ist das DGFP-Professionalisie-rungsprogramm für Personalleiter, Personalreferenten und Personalsachbearbeiter. Darüber hinaus führt die Akademie jährlich den DGFP-Kongress durch. Vom Wei-terbildungsangebot der DGFP-Akademie profitieren Mit-glieder der DGFP nicht nur fachlich, sondern auch durch einen erheblich günstigeren Seminarpreis.

WISSEN

www.dgfp.deDas DGFP-Internetportal bildet die virtuelle Informations- und Netzwerkplattform für alle Personalmanager. Hier erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Themen des Personalmanagements. Erweitern Sie Ihr persönliches HR-Netzwerk und nutzen Sie die Möglichkeit zu einem professionellen Kontaktmanagement. In Experten-Chats und moderierten Foren haben Sie Gelegenheit, mit Experten über aktuelle HR-Themen zu diskutieren und vom Wissens-und Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau zu profitieren.

PERSONALWISSEN DIREKT – das DGFP-Dokumenta-tionszentrumPraxisberichte, Fachartikel, Formulare, Checklisten und Betriebsvereinbarungen bekommen Sie im DGFP-Doku-mentationszentrum. Über einen Online-Zugang unter www.dgfp.de/personalwissen-direkt kann in dem Wissens- und Dokumentenpool eigenständig recherchiert werden – mit einem exklusiven Zugang zu einem erwei-terten Dokumentenbestand für ordentliche DGFP-Mit-glieds unternehmen. Zudem unterstützen wir Sie persön-lich bei Ihren Recherchen. Das Informationsangebot wird durch eine über 5.000 Bände umfassende Präsenzbiblio-thek ergänzt.

Fachmagazin PERSONALFÜHRUNGDie PERSONALFÜHRUNG ist das renommierte Fachmaga-zin für das Personalmanagement. Es genießt den Ruf, umfassend über alle Fragen der Personalarbeit zu berich-ten, aktuelle Themen frühzeitig aufzugreifen und den Brückenschlag zwischen Forschung, Wissenschaft und Praxis zu fördern. Jeden Monat steht ein Themenschwer-punkt im Vordergrund. Fachbeiträge, aktuelle Meldungen, Veranstaltungsberichte sowie ständige Rubriken wie Arbeitsrecht, neue Bücher und Trends in der internationa-len Personalarbeit runden das Spektrum ab.

DGFP-Arbeitskreise und empirische StudienZu aktuellen Fragen des Personalmanagements erarbei-ten Personalmanager, Berater und Wissenschaftler in Arbeitskreisen Handlungshilfen. Befragungen werden regelmäßig unter DGFP-Mitgliedsunternehmen zu aktuel-len personalpolitischen Themen und zu grundsätzlichen Fragen des betrieblichen Personalmanagements durch-geführt. Die Ergebnisse der DGFP-Arbeitskreise und der empirischen Studien werden der Fachöffentlichkeit in der Buchreihe DGFP-PraxisEdition oder in der Arbeitspapier-Reihe DGFP-PraxisPapiere zur Verfügung gestellt.

DGFP-PraxisEdition und DGFP-PraxisPapiereDie Bücher der DGFP-Buchreihe PraxisEdition gehen aus den Ergebnissen der Arbeitskreise hervor; aktuelle The-men des Personalmanagements werden konzeptionell und praxisbezogen mit Best-Practice-Darstellungen und Transferhilfen aufbereitet. Die Arbeitspapier-Reihe DGFP-PraxisPapiere stellt regelmäßig politisch brisante Beiträge und Ergebnisse aus empirischen Studien zu aktuellen Themen des Personalmanagements zur Verfü-gung.

12 DGFP

Strukturiert, praxis- und prozessorientiert – das DGFP-Modell für ein integriertes Personalmanagement setzt professionelle Standards, indem es die erforder lichen Kompetenzen für das Personalmanagement definiert.

Das Modell wurde gemeinsam mit Experten aus Wissen-schaft und Praxis entworfen. Ein Beirat praxiserfahrener Manager entwickelt es permanent und systematisch weiter.1

Zwölf strategische und operative Gestaltungsfelder bilden den Rahmen für ein modernes Personalmanagement. Sie strukturieren die Aus- und Weiterbildungsangebote der DGFP und die Lernziele und Lerninhalte des DGFP-Professionalisierungs programms (siehe Seite 16).

1 Ausführliche Informationen zu den DGFP-Standards eines integrierten, professionellen Personalmanagements, die die Basis für das DGFP-Professio nali sierungs-programm bilden, finden Sie in: DGFP e. V. (Hrsg.): Integriertes Personalmanagement in der Praxis – Prozesse und professionelle Standards. Bielefeld 22012.

DGFP-Modell für ein besseres Personalmanagement

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

13DGFP

FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZProfessionelle Personalmanager sind reflektierende Per-sönlichkeiten. Sie entwickeln ihre Führungs-und Selbst-kompetenzen kontinuierlich weiter. Darüber hinaus haben sie die Fähigkeit, sich der Situation angemessen in das soziale Netz des Unternehmens einzubringen.

ÜBERGEORDNETE GESTALTUNGSFELDERDie übergeordneten Gestaltungsfelder des Professiona-lisierungs-Programms bilden den personalpolitischen Rahmen aller Personalaktivitäten des Unternehmens.

Unternehmens- und PersonalstrategieProfessionelle Personalmanager verankern das Personal-management strategisch in ihrem Unternehmen. Sie aktivieren Geschäfte und sind Partner von Unterneh-mensführung und Unternehmensbereichen.

Unternehmenskultur und VeränderungenProfessionelle Personalmanager kümmern sich um Verän-derungsprozesse in ihrem Unternehmen. Sie stoßen Prozesse der Kulturentwicklung an und begleiten sie.

Arbeitsrecht und SozialpartnerschaftProfessionelle Personalmanager arbeiten erfolgreich mit den Interessenvertretungen des Unternehmens zusam-men. Sie setzen kompetent die Regelungen des Arbeits- und Sozialrechts um.

Beziehungen und NetzwerkeProfessionelle Personalmanager sind Vermittler zwischen Umfeld und Organisation. Sie pflegen professionell und systematisch interne und externe Netzwerke im Sinne ihres Unternehmens – virtuell und vis-à-vis.

WertschöpfungsmanagementProfessionelle Personalmanager machen ihre Arbeit und die Wirkung ihrer Arbeit transparent und messbar. Sie nutzen dazu kennzahlenbasierte Planungs- und Steue-rungssysteme.

Internationales PersonalmanagementProfessionelle Personalmanager denken und handeln international. Sie entwickeln Strategien, Prozesse und Instrumente für ein internationales Personalmanagement und setzen diese global um.

LEBENSZYKLUSORIENTIERTE GESTALTUNGSFELDERDie lebenszyklusorientierten Gestaltungsfelder des Personalmanagements beziehen sich auf alle Aufgaben, die mit dem Einsatz von Humanressourcen in Unter-nehmen entstehen.

Personalmarketing und -auswahl Professionelle Personalmanager schaffen die Vorausset-zungen, um potenzielle Mitarbeiter zu finden, zu gewin-nen und systematisch auszuwählen. Dabei spielt unter anderem das Employer Branding eine wichtige Rolle.

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung Professionelle Personalmanager sind kompetente Partner. Sie beraten und begleiten Führungskräfte und Mit arbeiter ihres Unternehmens. Sie indentifizieren Schlüsselperso-nen und schaffen wichtige Voraussetzungen für deren Bindung an das Unternehmen.

Leistungsmanagement und Vergütung Professionelle Personalmanager etablieren eine Leis tungs -kultur im Unternehmen durch unternehmensspezifisch ausgerichtete und aufeinander abgestimmte Vergütungs-, Arbeitsbewertungs- und Arbeitszeitsysteme.

Personal- und ManagemententwicklungProfessionelle Personalmanager helfen, strategisch rele-vante Kompetenzen unterschiedlicher Mitarbeitergruppen zu identifizieren, zu entwickeln und zu nutzen. Das bein-haltet auch Maßnahmen zur Implementierung und Pflege des Wissensmanagements.

Personalfreisetzung Professionelle Personalmanager schaffen eine angemes-sene Trennungskultur. Sie begleiten Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, und halten auch danach Kontakt zu ihnen. Sie tragen zur Flexibilisierung der Belegschafts-strukturen bei.

14 DGFP

Frankfurt am Main

Düsseldorf

Stuttgart

Hamburg

DGFP-Regionalstellen

Regionalstelle Düsseldorf Haus für PersonalführungNiederkasseler Lohweg 1640547 DüsseldorfFon +49 211 5978-142Fax +49 211 [email protected]/duesseldorf

Regionalstelle Hamburg Stadthausbrücke 1–3Fleethof20355 HamburgFon +49 40 378519-0Fax +49 40 [email protected]/hamburg

Regionalstelle Frankfurt am Main Lyoner Straße 15 – ATRICOM60528 Frankfurt am MainFon +49 69 66690-91Fax +49 69 [email protected]/frankfurt

Regionalstelle Stuttgart Theodor-Heuss-Str. 1070174 StuttgartFon +49 711 250330-0Fax +49 711 [email protected]/stuttgartAntje ZweydorfRegine Neuschwander

(Leiterin)Sabine Zwiener

Tina BorcherdingPetra Esch (Leiterin)

Thomas Jacobi

Uta Lecker (Leiterin)

Birgit Ullendahl

Ina Kaboth

Danuta Xie

Stefanie Riewoldt (Leiterin)

Petra Götz-Kreuter Gabriele Schulze Torben Schnur

15DGFP

München

Leipzig

Berlin

IHRE ANSPRECHPARTNER BEI FRAGEN UND FÜR IHRE ANMELDUNG

Haben Sie Fragen? Das freundliche und kompetente Team in unserem Service- und Buchungscenter berät Sie gerne zu unseren Veranstal-tungen und bei Ihrer Anmeldung, Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:30 Uhr,Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr telefonisch unter 0211 5978-0 oder per E-Mail [email protected]

Alles zu Ihrer Buchung finden Sie auf Seite 275.

Annett Mrokwa (Leiterin)

Heike Tröster Lisa Mahboubian (Leiterin)

Michaela Peter

Bianca Rudolph

Regionalstelle Leipzig Nikolaistraße 39–4504109 LeipzigFon +49 341 90129-60Fax +49 341 [email protected]/leipzig

Regionalstelle München Bayerische Akademie MünchenRosenkavalierplatz 1881925 MünchenFon +49 89 9110-18Fax +49 89 [email protected]/muenchen

Repräsentanz Berlin Atrium FriedrichstraßeFriedrichstraße 6010117 BerlinFon +49 30 2091699-0Fax +49 30 [email protected]/berlin

Katrin Klinke (Leiterin)

Jessica Zeise (Leiterin ad interim bis voraussichtlich März 2013)

Simone Boese Stefanie Geske

16

Monika WilkeBerlin [email protected]

Simone BoeseBerlin [email protected]

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PROFESSIONALISIERUNGSPROGRAMM FÜR DAS PERSONALMANAGEMENT

Professionelles Personalmanagement beeinflusst nach-haltig den Unternehmenserfolg. Diese Einsicht liegt dem DGFP-Verständnis eines integrierten und professionel-len Personalmanagements zugrunde:

Experten aus Praxis, Wissenschaft und Beratung haben das DGFP-Modell für ein integriertes Personalmanage-ment entwickelt. Sie haben ihre Praxiserfahrungen syste-matisiert sowie Literaturanalysen und empirische Studien durchgeführt. Das Ergebnis ist ein zeitgemäßes Verständ-nis eines professionellen Personalmanagements, das strategisch integriert, prozessorientiert aufgebaut und anpassungsfähig an aktuelle Entwicklungen ist1. Auf diese Standards beziehen sich die drei Ausbildungen des DGFP-Professionalisierungsprogramms.

Eine detaillierte Beschreibung des DGFP-Modells für ein integriertes, professionelles Personalmanagement finden Sie auf Seite 12.

DGFP-PraxisEdition (Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)• Integriertes Personalmanagement in der Praxis –

Prozesse und professionelle Standards (2012)

DGFP-PraxisPapiere (Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•DGFP-Langzeitstudie Professionelles Personalmanage-

ment (pix) 2012 (PraxisPapier 4/2012)•Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen von Personal-

managern? Ergebnisse einer empirischen Studie (PraxisPapier 7/2008)

IHRE FACHLICHEN ANSPRECHPARTNERINNEN

17DGFP-Professionalisierungsprogramm

Ganz gleich auf welcher Ebene Ihres Unternehmens Sie Personalaufgaben wahrnehmen: Das DGFP-Professionali-sierungsprogramm bietet Ihnen berufsbegleitend die Möglichkeit, an modernen, praxisorientierten und deutsch-landweit anerkannten Ausbildungen teilzunehmen. Wählen Sie eine maßgeschneiderte Professionalisierung entsprechend Ihrer Position im Unternehmen:

1. Ebene – für Personalleiter

2. Ebene – für Personalreferenten und Führungsnachwuchskräfte

3. Ebene – für Personalsachbearbeiter

Die zwölf Gestaltungsfelder des Personalmanagements werden in unterschiedlicher inhaltlicher und zeitlicher Ausgestaltung behandelt. Erfahrene Dozenten aus Wirt-schaft, Wissenschaft und Beratung sichern höchste Qualität und stellen Ihren Lernerfolg sicher.

Die Ausbildung bereitet Sie kompakt auf Ihre derzeitigen und künftigen Aufgaben im Personalmanagement vor. Durch einen Vorabfragebogen und Beratungsgespräche stellen wir sicher, dass Sie die Ausbildung besuchen, von der Sie beruflich den größten Nutzen haben.

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie einen passwortge-schützten Zugang zu einem Lernforum im Internetportal der DGFP. Dort können Sie sich in kompakter Form auf die Lerninhalte vorbereiten und anhand eines Multiple Choice Tests eine Rückmeldung zu Teilbereichen Ihres HR-Wissens erhalten.

1 Ausführliche Informationen zu den DGFP-Standards eines integrierten, professionellen Personalmanagements, die die Basis für das DGFP-Professio nali-sierungsprogramm bilden, finden Sie in: DGFP e. V. (Hrsg.): Integriertes Personalmanagement in der Praxis – Prozesse und professionelle Standards. 2. mod. Auflage, Bielefeld, 2012.

Am Ende jeder Ausbildung steht eine Prüfung. Nach erfolg reicher Absolvierung erhalten Sie ein anerkanntes DGFP-Zertifikat und können ermäßigt am kommenden DGFP-Kongress teilnehmen. Hier vertiefen Sie aktuelle Themen und intensivieren Ihre Netzwerke.

Unternehmen, die mehrere Mitarbeiter am DGFP- Professionalisierungsprogramm teilnehmen lassen möchten, bieten wir diese Qualifizierung mit gleichen Inhalten auch als unternehmensinterne Veranstaltung an.

Standards für das Personalmanagement auf drei Ebenen

DGFP-Professio -nalisierungs-programm

18 DGFP-Professionalisierungsprogramm

DGFP-Professionalisierungsprogramm für das Personalmanagement

Dauer der Module

Führungs- und Selbstkompetenz

Unternehmens- und Personalstrategie

Unternehmenskultur und Veränderungen

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Beziehungen und Netzwerke

Wertschöpfungsmanagement

Internationales Personalmanagement

Personalmarketing und -auswahl

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

Leistungsmanagement und Vergütung

Personal- und Managemententwicklung

Personalfreisetzung

Gesamtdauer

(in Tagen)

PSB: Persönliche Standortbestimmung, AV: Abendveranstaltung

15 Tage + Prüfung

2. Ebene

1,5 AVPSB1,0

2,0 2 AV

1,0

2,0

AV

1,0

1,0

1,5

0,5

1,5

1,5

0,5

15 Tage + Prüfung

1. EbenePSB1,0

2 AV

0,5 AV

AV

2,0

2,0

1,5

0,5

1,5

2,0

1,0

0,5

1,0

1,0

0,5

10 Tage + Prüfung

3. Ebene

1,5 AV

0,5

0,25

0,25

2,0

0,5

0,5

1,0

1,0

1,0

1,0

0,5

2 AV

19DGFP-Professionalisierungsprogramm

DGFP-Professionalisierungsprogramm 1. Ebene: Personalleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

DGFP-Professionalisierungsprogramm 2. Ebene: Personalreferent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

DGFP-Professionalisierungsprogramm 3. Ebene: Personalsachbearbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

20 DGFP-Professionalisierungsprogramm

ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalmanager kurz vor oder nach Übernahme einer Leitungsfunktion mit Gesamtverantwor-tung für das Personalmanagement

INHALTEFührungs- und Selbstkompetenz•Persönliche Standortreflexion: Sensibilisierung für die

eigene Rolle mit Reflexion der individuellen Erfolgs-eigenschaften und abschließendes Feedback- und Beratungsgespräch

•Kommunikation und Führung: Unternehmens- und Führungskommunikation, Macht und Managen heute

Übergeordnete Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsUnternehmens- und Personalstrategie•Aufgaben und Organisation des Personalmanagements•Strategische Unternehmensführung und strategisches

Personalmanagement: Analyseverfahren, Strategie-bildung und strategische Kommunikation

Unternehmenskultur und Veränderungen•Unternehmenskulturassessment, -entwicklung

und -gestaltung•Methoden der Organisationsentwicklung und des

V eränderungsmanagements: Phasen des Wandels, Machtstrukturen und Widerstände

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft•Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft im Kontext der

sozialen Marktwirtschaft•Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung im

deutschen und europäischen Arbeitsrecht•Strategisches Arbeitsvertragsmanagement•Zusammenarbeit mit betrieblichen Ausschüssen•Europäischer Betriebsrat•Betriebsübergang/Restrukturierung/

Unternehmenskauf bzw. -verkauf

Beziehungen und Netzwerke•Strategisches Stakeholdermanagement•Gestaltung interner und externer Unternehmens-

netzwerke•Medien der internen und externen Unternehmens-

kommunikation•Social Media

DGFP-Professionalisierungsprogramm 1. Ebene: Personalleiter

Wertschöpfungsmanagement•Kennzahlenbasierte Steuerungssysteme im Personal-

management•Serviceportfoliomanagement im Personalbereich•Strategisches Personalcontrolling: Belegschafts-/

Personalkosten- und Personalprozessanalyse

Internationales Personalmanagement•Strategisches internationales Personalmanagement

in Zeiten der Globalisierung• Interkulturelle Widerstände und Schwierigkeiten

in der Praxis•Entsendungspolitik und internationale Richtlinien

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsPersonalmarketing und -auswahl•Gestaltung der Arbeitgeberattraktivität•Talentmanagement auf internen und externen

Arbeitsmärkten

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung•Effiziente Personalbetreuungsprozesse und strate-

gisches Bindungsmanagement•Einführung, Umsetzung und Stabilisierung von

Businesspartner-Strukturen

Leistungsmanagement und Vergütung•Förderung einer unternehmensspezifischen

Leistungskultur•Strategische Ausrichtung und Integration von

Vergütungs-, Arbeitsbewertungs- und Arbeitszeit-systemen

Personal- und Managemententwicklung•Wettbewerbsfähigkeit durch strategisches

Kompetenz management•Sicherung des Transfers erfolgsrelevanten Wissens

Personalfreisetzung•Leitlinien für das Trennungsmanagement•Gestaltung kulturkonformer Austrittsprozesse

Prüfung

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit•Fallbearbeitung•Rollenspiele•Selbstreflexion

21DGFP-Professionalisierungsprogramm

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.02.–20.02.1313.03.–15.03.1310.04.–12.04.1306.05.–08.05.1324.06.–26.06.13

München 1) 8413102

15.04.–19.04.1303.06.–07.06.1308.07.–12.07.13

Düsseldorf 2) 4413107

10.06.–14.06.1319.08.–23.08.1314.10.–18.10.13

Berlin 3) 9413102

16.09.–18.09.1307.10.–09.10.1311.11.–13.11.1309.12.–11.12.1327.01.–29.01.14

Düsseldorf 4) 4413108

IHR NUTZENDieses Programm für Personal leiter schärft Ihr Kompe-tenzprofil als Gestalter des Personalmanagements und festigt Ihre Position als unverzichtbarer Partner der Geschäftsleitung. Erfahren Sie, wie Sie•strategisches Personalmanagement etablieren und

dessen gestaltenden Wertschöpfungsbeitrag sichtbar machen,

•personalwirtschaftliche Innovationen schaffen,•Prozesse und Instrumente auch mit internationaler

Perspektive weiterentwickeln und•durch Personalkommunikation Veränderungsprozesse

im Unternehmen prägen.

Experten aus Praxis, Wissenschaft und Beratung bringen Ihr Wissen auf den neuesten Stand. Der Austausch mit Kollegen aus anderen Unternehmen unterstützt Sie bei der Ausarbeitung neuer Konzepte und Ideen, mit denen Sie Ihre eigene Personalarbeit optimieren und an Ihrer Positionierung im Unternehmen arbeiten.

Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das Zertifikat zum „DGFP-zertifizierten Personalleiter“.

PRÜFUNGIn der fakultativen Abschlussprüfung diskutieren Sie mit einem Experten -Gremium Ihre konzeptionellen Über-legungen zur Gesamt ausrichtung Ihres Verantwortungs-bereichs.

Die Prüfung besteht aus einem mündlichen und schrift-lichen Teil. Die Teilnehmer erstellen als schriftliche Haus-arbeit ein Gesamtkonzept für das Personalmanagement Ihres Unternehmens, das im mündlichen Teil der Prüfung präsentiert und diskutiert wird.

Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wo-chen vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungs-maßnahme abgelegt werden.

HINWEISESie erhalten nach Ihrer Anmeldung einen passwort-geschützten Zugang zum „Lernforum Personalleiter“ im Internet-Portal der DGFP, in dem Sie in kompakter Form die Lerninhalte der Personalreferenten-Ebene wieder-holen bzw. sich aneignen können. Die Lerninhalte über-prüfen Sie dort anhand eines Multiple-Choice-Tests.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

Termin Ort Sem.-Nr.

03.05.13 Düsseldorf 4413106

10.10.13 München 8413101

16.12.13 Berlin 9413105

Preis€ 7.790,00 (M)€ 9.700,00 (N)

Dauer15 Tage und 1 Tag PrüfungSeminarzeiten: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr, an vier Tagen von 9:00 Uhr bis 20:30 Uhr. Änderungen vorbehalten.

Prüfungen

22 DGFP-Professionalisierungsprogramm

REFERENTENGuido Betz 1), 3)

Vorstand, Lead1ng AG, Andernach

Ute Biesdorf 2)

Personalleiterin, Düsseldorf

Axel Braun 2-4)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln

Josef Buschbacher 1-2)

Berater, Trainer, Up to Date, München

Christian Dworschak 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, München

Gabriele Eick 2), 4)

Inhaberin, Executive Communications Unternehmens-beratung für synchronisierte Kommunikation und Marketing, Frankfurt am Main; Vizepräsidentin Deutscher Marketing-Verband Kurato riumsvorsitzende Marketing Club Frankfurt

Thomas Faltin 4)

Director, Kienbaum Management Consultants GmbH, Frankfurt am Main

Thomas Fischer 1)

Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München

Prof. Dr. Ingo Fischer 3)

Professor für Allgemeine BWL, insbes. Personal-management, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Berlin School of Economics and Law, Berlin

Ingo Gugisch 1)

Vice President HR, telegate AG, Martinsried bei München

Dr. Renate Hauser 2), 4)

Inhaberin, MachtSinn, Bonn

Karl-Heinz Heßling 1), 3)

Organisationsberater, Management Coach, Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching, Kernen im Remstal

Birgit Horak 4)

Vorstand, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten

Beate Huber 2), 4)

Leitung Personalmanagement, ICUnet.AG, Köln

DGFP-Professionalisierungsprogramm 1. Ebene: Personalleiter

Prof. Dr. Stefan Huber 2), 4)

Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln

Dr. Benedikt Jürgens 3-4)

Geschäftsführer, PEAG HR GmbH, Duisburg

Oliver Kaschta 1), 3)

Inhaber, HR Universe Agentur für Personalarbeit, Augsburg

Dr. Hans-Peter Klös 2)

Geschäftsführer, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Köln

Dr. Alexander Knuth 3-4)

Unternehmens- und Politikberater, Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Berlin

Dr. Bernd Kosub 1)

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München

Gabriele Kuhlmann 1)

Entwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling

Dr. Hans-Christoph Kürn 1-4)

Social Media & E-Recruiting, Siemens AG, München

Britta Laws 2), 4)

Vice President Global Assignment Center, Deutsche Telekom AG, Bonn

Cor Leendertse 2)

Leiter Strategisches Personalmanagement und HR-Controlling, Gothaer Finanzholding AG, Köln

Max Lehmann 4)

Head of Employer Branding, Recruiting & Talent-management, UniCredit Bank AG, München

Dr. Walter Lieberei 1), 3-4)

Senior Consultant und Trainer, Result Learning and Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main

Katja Loose 4)

Management- und Karriereberaterin, LoosevonBargen GbR, Hamburg

Dr. Uwe Machwirth 1-3)

Geschäftsführender Gesellschafter, machwirth.personal.management. GmbH, Reichenbach

23DGFP-Professionalisierungsprogramm

Prof. Dr. Wilhelm Maier 1)

Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft und Human Resource Management an der Hochschule München, München-Pasing

Oliver Mühlhaus 1-3)

Trainer, Berater, Kompetenzverbund Unternehmens-beratung (KVUB), Essen

Wolfgang Nett 2-3)

Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn

Dr. Horst-Udo Niedenhoff 2-4)

Vorstandsvorsitzender, Verein Unternehmen und Gesellschaft e. V., Köln

Volker Nürnberg 3)

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau

Prof. Sonja A. Sackmann 1-4)

Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie, Institute of Human Resources and Organization Research University Bw Munich, Neubiberg

Daniel Schmitt 2)

Bereichsleiter Shared Service Center, Commerzbank AG, Frankfurt am Main

Drissia Schroeder-Hohenwarth 1), 3)

Inhaberin, DSH International HR, Köln

Petra Schubert 2), 4)

Geschäftsführerin, Schubert Management Consultants GmbH und Co. KG, Köln

Stephan Schulte Limbeck 1)

Geschäftsführer, Berater, Trainer, Coach, S.L. Consult, Berlin

Dr. Albert Thienel 4)

Geschäftsführer, Dr. Thienel Consulting GmbH, Personal- und Unternehmensberatung, Düsseldorf

Prof. Dr. Brigitte Witzer 3)

evolutionen Büro für postheroisches Management GmbH, Berlin

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

24 DGFP-Professionalisierungsprogramm

ZIELGRUPPEPersonalreferenten aller Bereiche, Führungsnachwuchs-kräfte im Personalmanagement und Hochschulab solven-ten mit Studienschwerpunkt Personal

INHALTEFührungs- und Selbstkompetenz•Persönliche Standortbestimmung: Selbst- und Fremd-

bild sowie Reflexion der eigenen Rollen, Übungen zu Konfliktgespräch und Präsentation sowie Feedback- und Beratungsgespräch

•Kommunikation und Arbeitstechniken: Gesprächs- und Beratungskompetenz, Einblick in Präsentationstechniken und Erstellung von Konzepten, Grundlagen des Zeit-managements

Übergeordnete Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsUnternehmens- und Personalstrategie•Aufgaben und Organisation des Personalmanagements•Entwicklung, Umsetzung und Kommunikation von

Personalstrategien•Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen•Demografische Entwicklungen und Altersstrukturanalyse

Unternehmenskultur und Veränderungen•Bedeutung von Unternehmenskultur für den

Unternehmenserfolg•Unternehmenskulturanalyse und -gestaltung•Veränderungsprozesse und ihre Erfolgsfaktoren

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft•Zusammenhänge des arbeitsrechtlichen Regelungs-

rahmens•Zustandekommen und rechtliche Grundlagen von

Arbeitsverhältnissen sowie Arbeitsvertragsgestaltung•Beendigung von Arbeitsverhältnissen•Betriebsverfassungsrecht und Zusammenarbeit

mit dem Betriebsrat

Beziehungen und Netzwerke•Strukturen, Bedeutung und Pflege der internen und

externen Netzwerke•Personalkommunikation

Wertschöpfungsmanagement•Grundlagen des ganzheitlichen Personalcontrollings•Arbeiten mit Kennzahlen•HR-Serviceportfoliomanagement•Quantitative und qualitative Personalplanung

DGFP-Professionalisierungsprogramm 2. Ebene: Personalreferent

Internationales Personalmanagement•Länder und Unternehmenskulturen•Personalinstrumente für das internationale Personal-

management• Internationale Auslandseinsätze

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsPersonalmarketing und -auswahl•Personal- und Hochschulmarketing•Gestaltung der Arbeitgeberattraktivität•Anforderungsprofile und Potenzialanalyse•Rekrutierung und Auswahlverfahren

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung•Rolle und Selbstverständnis in der Zusammenarbeit

mit der Fachabteilung•Beiträge zur Mitarbeiterbindung

Leistungsmanagement und Vergütung•Anreiz- und Vergütungssysteme•Entgeltabrechnungssysteme•Leistungsbeurteilung und Zielvereinbarungen•Arbeitszeitmodelle gestalten

Personal- und Managemententwicklung•Strategien, Instrumente und Maßnahmen der Personal-

entwicklung•Wissensmanagement•Talentmanagement und Nachfolgeplanung•Weiterbildung und Bildungscontrolling

Personalfreisetzung•Gründe und begleitende Maßnahmen für die Trennung

von Mitarbeitern•Begleitende Maßnahmen•Adäquate Trennungskulturen

Prüfung

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit•Fallbearbeitung•Rollenspiele•Selbstreflexion

25DGFP-Professionalisierungsprogramm

IHR NUTZENDieses Programm entwickelt Sie zu einem zukunftsorien-tierten Gestalter und Business Partner Ihres Verantwor-tungsbereichs. Sie erfahren, wie Sie •durch Personalmanagement strategische Ziele verfolgen,•Personalinstrumente und -maßnahmen der Kern-

prozesse selbstständig gestalten,•relevante rechtliche Aspekte berücksichtigen,•wertorientierte Personalarbeit umsetzen,•Kultur- und Veränderungsprozesse begleiten und• internationale Aspekte in Ihre Personalarbeit

integrieren.

Diskutieren Sie mit Referenten und Teilnehmern eigene Impulse und Ihre Rolle im Unternehmen und entwickeln Sie diese im Austausch weiter. Erhöhen Sie die Professio-nalität Ihrer täglichen Arbeit und werden Sie zu einem geschätzten Partner der Linienvorgesetzten.

Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das Zer-tifikat zum „DGFP-zertifizierten Personalreferenten“.

PRÜFUNGMit der fakultativen Abschlussprüfung zeigen Sie, dass Sie die Gestaltungsfelder moderner Personalarbeit auf Ihre eigene Praxis über tragen können. Die Prüfung besteht aus einem mündlichen und schrift lichen Teil. Sie erstellen eine schriftliche Hausarbeit mit einem Konzept für einen Teilbereich des Personalmanagements, das in einer mündlichen Prüfung präsentiert und diskutiert wird.

Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wochen vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizie-rungsmaßnahme abgelegt werden.

HINWEISESie erhalten nach Ihrer Anmeldung einen passwort-geschützten Zugang zum „Lernforum Personalreferent“ im Internet-Portal der DGFP, in dem Sie in kompakter Form die Lerninhalte der Personalsachbearbeiter-Ebene wiederholen können. Die Lerninhalte überprüfen Sie dort anhand eines Multiple-Choice-Tests.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

26 DGFP-Professionalisierungsprogramm

DGFP-Professionalisierungsprogramm 2. Ebene: Personalreferent

Preis€ 6.050,00 (M)€ 7.530,00 (N)

Dauer15 Tage und 1 Tag PrüfungSeminarzeiten: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr, an vier Tagen von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Änderungen vorbehalten.

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.02.–01.03.1318.03.–22.03.1322.04.–26.04.13

Frankfurt am Main 1) 6413102

11.03.–15.03.1315.04.–19.04.1313.05.–17.05.13

Stuttgart 2) 3413102

18.03.–22.03.1322.04.–26.04.1303.06.–07.06.13

Düsseldorf 3) 4413101

15.04.–19.04.1313.05.–17.05.1310.06.–14.06.13

Berlin 4) 9413103

22.04.–26.04.1310.06.–14.06.1308.07.–12.07.13

München 5) 8413104

03.06.–07.06.1305.08.–09.08.1309.09.–13.09.13

Hamburg 6) 5413103

01.07.–05.07.1316.09.–20.09.1314.10.–18.10.13

Düsseldorf 7) 4413102

26.08.–30.08.1316.09.–20.09.1321.10.–25.10.13

Berlin 8) 9413104

02.09.–06.09.1314.10.–18.10.1311.11.–15.11.13

Frankfurt am Main 9) 6413103

07.10.–11.10.1311.11.–15.11.1309.12.–13.12.13

Stuttgart 10) 3413101

14.10.–18.10.1309.12.–13.12.1313.01.–17.01.14

München 11) 8413105

21.10.–25.10.1325.11.–29.11.1320.01.–24.01.14

Hamburg 12) 5413104

04.11.–08.11.1309.12.–13.12.1327.01.–31.01.14

Düsseldorf 13) 4413103

04.11.–08.11.1309.12.–13.12.1320.01.–24.01.14

Leipzig 14) 7413101

Termin Ort Sem.-Nr.

29.01.2013 Düsseldorf 4413113

22.02.2013 Frankfurt am Main 6413101

29.04.2013 Stuttgart 3413104

11.06.2013 Düsseldorf 4413111

01.08.2013 Hamburg 5413101

11.10.2013 München 8413106

09.12.2013 Berlin 9413101

Prüfungen

27DGFP-Professionalisierungsprogramm

REFERENTENMichael Bohnert 5), 11)

Managing Director, Change International Ltd., München

Roland Braun 3), 7)

Senior Berater/Senior Consultant – NewPlacement, Kienbaum Executives Consultants GmbH, Düsseldorf

Thomas Breuling 2), 10)

Senior Consultant, v. Rundstedt & Partner GmbH, Stuttgart

Regina Brockmann 1), 9)

Trainerin, mehrwert-personal, Bergisch Gladbach

Hartmut Buck 5), 11)

Leiter Marktstrategie Team Kompetenzmanagement, Fraunhofer Institut IAO, Stuttgart

Simone Burkard 1), 9)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Landgraf & Schneider Rechtsanwälte, Frankfurt am Main

Josef Buschbacher 10)

Berater, Trainer, Up to Date, München

Dr. Gero Dietrich 6), 12)

Leiter CoE Corporate Labour & Employment, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck

Christian Domberg 6), 12)

Head of HR-IS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck

Christian Dworschak 5), 11)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, München

Gabriele Eick 1), 9)

Inhaberin, Executive Communications Unternehmens-beratung für synchronisierte Kommunikation und Marketing, Frankfurt am Main; Vizepräsidentin Deutscher Marketing-Verband Kurato riumsvorsitzende Marketing Club Frankfurt

Prof. Dr. Ingo Fischer 8)

Professor für Allgemeine BWL, insbes. Personal-management, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Berlin School of Economics and Law, Berlin

Dr. Michael Fliegner 1), 9)

Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach

Veronika Frankenberger 5), 11)

Trainerin, Beraterin, STRASSER & STRASSER Unter-nehmensberatung AG, München

Thomas M. Gast 7)

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach

Prof. Dr. Margit Geiger 6-7)

Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Personal-management, Lehrstuhl für Personalmanagement, Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Bochum, Bochum

Mila Glier 11)

Kundenbetreuerin, v. Rundstedt & Partner GmbH, München

Dr. Sylke Goldberg 14)

Trainerin, Supervisorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig

Tim-Oliver Goldmann 6), 12)

Inhaber, prima human resources Tim-Oliver Goldmann, Hamburg

Uta Guse 14)

Inhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting, Roeblingen am See

Tobias Günther 1), 9)

Vorstand, wispo AG, Wiesbaden

Dr. Hermann Heinrich Haas 6), 12)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Esche Schümann Commichau, Hamburg

Ninja Hannebauer 4)

Business Coaching & Consulting, Berlin

Dr. Jens Heller 7)

Rechtsanwalt, Leiter Recht, Kiekert AG Heiligenhaus, Essen

Jörg Hering 2)

Inhaber, Jörg Hering Personalmanagementberatung, Waldems

Dr. Ines Herold-Hübner 14)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig

Barbara Hess 10)

Geschäftsführerin, Imanent Beratung & Training GmbH, Stuttgart

28 DGFP-Professionalisierungsprogramm

Cor Leendertse 3), 13)

Leiter Strategisches Personalmanagement und HR-Controlling, Gothaer Finanzholding AG, Köln

Dr. Walter Lieberei 1-2), 4), 8-10)

Senior Consultant und Trainer, Result Learning and Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main

Alfred Lukasczyk 1-3), 7), 9-10), 13)

Evonik Industries AG, Essen

Alexander Lutzius 6-7), 12)

Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg

Dr. Uwe Machwirth 2-4), 7), 10), 13)

Geschäftsführender Gesellschafter, machwirth.personal.management. GmbH, Reichenbach

Prof. Dr. Wilhelm Maier 5), 11)

Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft und Human Resource Management an der Hochschule München, München-Pasing

Thomas Meyer 2), 10)

Richter am Arbeitsgericht Stuttgart, Stuttgart

Oliver Mühlhaus 3), 13)

Trainer, Berater, Kompetenzverbund Unternehmens-beratung (KVUB), Essen

Wolfgang Nett 3), 13)

Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn

Dr. Matthias Nussbaum 5)

Corporate Legal Counsel, Amazon.de GmbH, München

Carola Nusser-Schneider 14)

Trainerin, Hamburg

Volker Nürnberg 4-5), 8), 14)

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau

Barbara Pennig 6), 12)

Inhaberin, Concepted – Konzeptberatung.Konzept-training.Konzeptcoaching, Hannover

Carolin von Richthofen 4), 8)

Trainerin, Beraterin, Coach, Kugele von Richthofen, Berlin

DGFP-Professionalisierungsprogramm 2. Ebene: Personalreferent

Karl-Heinz Heßling 2), 5), 10-11)

Organisationsberater, Management Coach, Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching, Kernen im Remstal

Rafael Holtmann 3)

Berater, Trainer, Focus Team KG, Wuppertal

Birgit Horak 8)

Vorstand, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten

Dr. Axel Hoß 3)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln

Prof. Dr. Stefan Huber 2-3), 10), 12-13)

Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln

Daniela Janiak 4), 6), 8), 12)

Personalreferentin, Talanx Service AG, Hannover

Oliver Kaschta 5), 11)

Inhaber, HR Universe Agentur für Personalarbeit, Augsburg

Aldona Kihl 1), 9), 14)

strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg

Michael Kobl 5), 11)

HR Business Partner, Uni Credit Bank, Wien, München

Dr. Bernd Kosub 11)

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München

Ben Krischausky 6), 12)

Interimsmanager, Coach, KIC Krischausky Interimsmanagement Coaching, Hamburg

Sybille Kuczyk 12)

Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn

Holger Kusmierz 7)

Geschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr

Dr. Hans-Christoph Kürn 6), 12)

Social Media & E-Recruiting, Siemens AG, München

Britta Laws 7)

Vice President Global Assignment Center, Deutsche Telekom AG, Bonn

29DGFP-Professionalisierungsprogramm

Frank Ross 2), 10)

Inhaber, Ross & Partner, Personalberatung, Lenzkirch

Dr. Cornelia Schlatter 1-2), 9-10)

Geschäftsführerin, Schlatter – Training und Beratung, Neu-Isenburg

Dr. Markus Schmittberger 14)

Inhaber, Schmittberger Business Partner Management Consulting für Personal- und Organisationsentwicklung, Dresden

Patrick Malcolm Schröder 3), 13)

Vorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Stephan Schulte Limbeck 4-5), 8), 11)

Geschäftsführer, Berater, Trainer, Coach, S.L. Consult, Berlin

Michael Schuster 12)

Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Hamburg

Stefan Schwille 1), 9)

Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Frankfurt am Main

Uwe Simdorn 13)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Färber Rechtsanwälte, Düsseldorf

Holger Six 7)

Berater, Trainer, Geschäftsführer, Team Holger Six Unternehmensentwicklung Training und Coaching, Düsseldorf

Prof. Dr. Valentina Speidel 4)

Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut

Dr. sc. Birgit Stein 8)

Consulting, Training und Coaching, Petershagen

Susanne Tertilt 6), 12)

Beraterin, Trainerin, Geschäftsführerin, strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg

Alexandra Tins 5), 11)

Trainerin, Coach, München

Claudia Uhrheimer 1), 9)

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden

Susanne Volkmer 2), 10)

Inhaberin, Entfaltungs-Werkstatt® Coaching – Training – Moderation, Bielefeld

Markus Vorbeck 5), 11)

Senior HR Business Partner – Human Resources – Global Markets & Research, UniCredit Corporate & Investment Banking Moor House, London

Dr. Reinhard Vorwerg 14)

Kommunikationstrainer, Supervisor, Coach, Jena

Dr. Johannes Walzik 1), 3), 9), 13)

Head of Expat Management, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG, Ingelheim

Christoph Warnecke 7), 13)

Unternehmensberater, CW Consulting & Coaching, Rösrath

Tanja Weber 4), 8)

M.A., Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeits recht, Partnerin, Mediatorin, Squire Sanders (US) LLP, Berlin

Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch 1), 9)

Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden

Christiane Willing 14)

Organisationspsychologin, Die Organisationsschule, Taucha

Thomas Wüllner 6)

Geschäftsführender Partner, P4 Career Consultants GmbH & Co. KG, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

30 DGFP-Professionalisierungsprogramm

ZIELGRUPPE Personalsachbearbeiter aller Bereiche, Einsteiger in den Bereich Personalmanagement und Hochschulabsolventen mit fachfremdem Hintergrund

INHALTESelbstkompetenzKommunikation und Arbeitstechniken•Korrespondenz und Büroorganisation•Beratung im persönlichen Gespräch und am Telefon

Erarbeitung eines individuellen Entwicklungsplans

Übergeordnete Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsUnternehmens- und Personalstrategie•Überblick über Funktionen, Aufgaben und Organisation

des Personalmanagements•Bedeutung der Personalstrategie für den eigenen

Aufgaben bereich

Unternehmenskultur und Veränderungen•Konzept der Unternehmenskultur und die Bedeutung

für den Unternehmenserfolg•Verständnis von Wandel und dessen Auslösern

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft•Ausgesuchte Problemstellungen der Sachbearbeitung

in Bezug auf Arbeitsverträge, Bewerbermanagement, vorübergehende Beschäftigung und Personalakten-pflege

•Wichtigste Beteiligungsrechte des Betriebsrats

Beziehungen und Netzwerke•Übersicht über das Netzwerk externer Partner sowie

Möglichkeiten der Zusammenarbeit•Kommunikation der Leistungen des Personal-

managements Wertschöpfungsmanagement•Konzept des Personalbereichs als Wertschöpfungs-

Center•Aufbereitung und Pflege von HR-Kennzahlen

Internationales Personalmanagement• Interkulturelle Herausforderungen für die Personal-

arbeit•Operative Personalarbeit in internationalen

Unternehmen•Einblick in die Entsendungspraxis

DGFP-Professionalisierungsprogramm 3. Ebene: Personalsachbearbeiter

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder des PersonalmanagementsPersonalmarketing und -auswahl•Anforderungsprofile und Stellenanzeigen•Vorauswahl von Personalentscheidungen•Vorbereitung von Einstellinterviews und Auswahl

temporärer Mitarbeiter•Arbeitsverträge

Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung•Zusammenarbeit mit der Fachabteilung•Erstellung von Arbeitszeugnissen• IT-gestützte Personaladministration

Leistungsmanagement und Vergütung•Umsetzung von Vergütungssystemen•Entgeltabrechnung•Lohnsteuerrecht•Sozialversicherungsrecht•Pflege von Zielvereinbarungssystemen•Anwendung von Arbeitszeitsystemen

Personal- und Managemententwicklung•Überblick über Personalentwicklungsmaßnahmen

und -instrumente•Berufsausbildung•Operative Umsetzung von Weiterbildungsmaßnahmen

Personalfreisetzung•Gründe für Trennung von Mitarbeitern•Kündigungsbegleitende Maßnahmen•Alternativen zum Personalabbau

Prüfung

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit•Fallbearbeitung•Rollenspiele

31DGFP-Professionalisierungsprogramm

NUTZENDieses Programm bietet Ihnen eine kompakte, umfassende Qualifizierung zur professionellen Ausübung aller prakti-schen Aufgaben operativer Personalarbeit. Folgende Inhalte stehen im Vordergrund:•Verständnis aller Gestaltungsfelder des Personal-

managements •Überblick, Einsatzmöglichkeiten und praktische Hand-

habung der Personalinstrumente und -maßnahmen der Kernprozesse

•Wesentliche Grundlagen und Regelungen zum Arbeits-, Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht

•Operative Fragen des internationalen Mitarbeiter-einsatzes

Der intensive Austausch mit Referenten und Teilnehmern hilft Ihnen bei der Übertragung der Inhalte in Ihre täg-liche Praxis. Sie gewinnen mehr Sicherheit und werden als professioneller Dienstleister in Ihrem Unternehmen geschätzt.

Nach erfolgreich absolvierter Prüfung erhalten Sie das Zertifikat zum „DGFP-zertifizierten Personalsach-bearbeiter“.

PRÜFUNGDie fakultative Prüfung besteht aus einem mündlichen und schriftlichen Teil. Der schriftliche Teil erfolgt in Form eines Multiple-Choice-Tests, auf den Sie sich während der Ausbildung durch Zwischenprüfungen vorbereiten können. Für den mündlichen Teil bereiten Sie aus einer vorge-gebenen Themenliste einen zehnminütigen Vortrag vor.

Die Anmeldung zur Prüfung muss spätestens sechs Wochen vor Beginn der Prüfung erfolgen. Die Prüfung muss spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifi-zierungsmaßnahme abgelegt werden.

HINWEISSie erhalten nach Ihrer Anmeldung einen passwort-geschützten Zugang zum „Lernforum Personalsachbe -arbeiter“ im Internet-Portal der DGFP, in dem Sie in kompakter Form die Lerninhalte der Ausbildung anhand von Multiple-Choice-Tests wiederholen können.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

Termin Ort Sem.-Nr.

28.02.2013 Düsseldorf 4413110

11.07.2013 Düsseldorf 4413112

18.11.2013 Düsseldorf 4413109

Preis€ 2.990,00 (M)€ 3.750,00 (N)

Dauer10 Tage und 1 Tag PrüfungSeminarzeiten: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr, an drei Tagen von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Änderungen vorbehalten.

Prüfungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.03.–22.03.1322.04.–26.04.13

Düsseldorf 1) 4413104

15.04.–19.04.1303.06.–07.06.13

Hamburg 2) 5413102

10.06.–14.06.1322.07.–26.07.13

München 3) 8413103

16.09.–20.09.1307.10.–11.10.13

Düsseldorf 4) 4413105

21.10.–25.10.1318.11.–22.11.13

Frankfurt am Main 5) 6413104

04.11.–08.11.1302.12.–06.12.13

Stuttgart 6) 3413103

32 DGFP-Professionalisierungsprogramm

REFERENTENRainer Blumberg 2)

HR-Koordinator Zentralbereich Personal, Veolia Umweltservice GmbH, Hamburg

Michael Bohnert 4)

Managing Director, Change International Ltd., München

Thomas Breuling 6)

Senior Consultant, v. Rundstedt & Partner GmbH, Stuttgart

Josef Buschbacher 6)

Berater, Trainer, Up to Date, München

Christian Domberg 2)

Head of HR-IS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck

Christiane Droste-Klempp 3), 6)

Personalmanagementberaterin, Tübingen

Reiner Fickert 3), 6)

Dozent für Sozialversicherungsrecht, AOK Baden-Württemberg, Pforzheim, Mühlacker

Dr. Michael Fliegner 5)

Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach

Sven Friedl 5)

Personalreferent, Sven Friedl Verlag, Wettenberg

Prof. Dr. Margit Geiger 4)

Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Personal-management, Lehrstuhl für Personalmanagement, Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Bochum, Bochum

Mila Glier 3)

Kundenbetreuerin, v. Rundstedt & Partner GmbH, München

Tim-Oliver Goldmann 2)

Inhaber, prima human resources Tim-Oliver Goldmann, Hamburg

Barbara Hess 6)

Geschäftsführerin, Imanent Beratung & Training GmbH, Stuttgart

Brigitte Hild 5)

Inhaberin, Going Global, Kronberg

Rafael Holtmann 1), 4)

Berater, Trainer, Focus Team KG, Wuppertal

DGFP-Professionalisierungsprogramm 3. Ebene: Personalsachbearbeiter

Hannes Horn 1), 3)

Berater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Hamburg

Dr. Axel Hoß 1), 4)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln

Prof. Dr. Stefan Huber 1), 6)

Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln

Jan Häussling 5)

Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg

Daniela Janiak 1-2), 4)

Personalreferentin, Talanx Service AG, Hannover

Eva Kleemeyer 4)

Partnerin, Netales AG, Neuss

Matthias Knott 3)

Senior Business Partner Human Resources, Swiss Re Europe S.A., Niederlassung Deutschland, Unterföhring b. München

Sybille Kuczyk 2)

Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn

Britta Laws 3)

Vice President Global Assignment Center, Deutsche Telekom AG, Bonn

Dr. Walter Lieberei 5-6)

Senior Consultant und Trainer, Result Learning and Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main

Hans-Peter Limbach 1), 4)

Senior Manager, Rentenberater, PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf

Katja Loose 2)

Management- und Karriereberaterin, LoosevonBargen GbR, Hamburg

Alfred Lukasczyk 6)

Evonik Industries AG, Essen

Andrea Maag 1)

Leiterin Personal, Vossloh Fastening Systems GmbH, Werdohl

Christoph Martin 1), 4)

Dozent, Finanzamt Minden, Minden

33DGFP-Professionalisierungsprogramm

Doris Marx-Ruhland 3)

Trainerin, Coach, Eurasburg/Achmühle

Stephan Michelbrink 3), 5)

Director Human Resources Central Europe, HAVI Global Logistics GmbH, Korneuburg

Harald Oesterle 6)

Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Stuttgart

Peter Pächnatz 2)

Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes Personalmanagement, Hamburg

Frank Ross 6)

Inhaber, Ross & Partner, Personalberatung, Lenzkirch

Stephanie Saul 1), 4-5)

Inhaberin, saul+partner consult, Neuss

Dr. Steffen Scheuer 3)

Rechtsanwalt, Baker & McKenzie Partnerschaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors, München

Michael Schuster 2)

Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Hamburg

Stefan Schwille 5)

Regional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Frankfurt am Main

Prof. Dr. Valentina Speidel 3)

Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut

Susanne Tertilt 2)

Beraterin, Trainerin, Geschäftsführerin, strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg

Claudia Uhrheimer 5-6)

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden

Henry Weber 1)

Inhaber, H.W. Managementberatung Consulting-Coaching-Training, Essen

Frauke-C. Weidermann 2)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

34

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

Erwerben Sie ein anerkanntes Zertifikat für Ihre Kompetenzen als HR-Spezialist!Die fachspezifischen DGFP-Ausbildungen vermitteln Ihnen in ausgesuchten, besonders relevanten Themen feldern spezielle Fachkompetenzen für zentrale Einzel funktionen des Personalmanagements wie die Personalentwicklung oder das Personalcontrolling. Sie bestehen aus mehreren Modulen, in denen Sie sich intensiv mit Inhalten aus der betrieblichen Praxis auseinandersetzen.

DGFP-AUSBILDUNGEN

Unternehmenspraktiker sowie Vertreter aus Wissenschaft und Beratung unterstützen die Deutsche Gesellschaft für Personalführung bei der inhaltlichen und methodi-schen Entwicklung der Lernprogramme.

Nach der Teilnahme an einer unserer Ausbildungen und dem Bestehen einer praxisorientierten Prüfung erhalten Sie ein in der Fachöffentlichkeit anerkanntes DGFP-Zerti-fikat.

35DGFP-Ausbildungen

DGFP-Ausbildung Business Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36

DGFP-Ausbildung Projektleiter – Planung, Führung, Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38

DGFP-Ausbildung HR Businesspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40

DGFP-Ausbildung Personalcontroller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

DGFP-Ausbildung Recruiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44

Neu: DGFP-Ausbildung Betrieblicher Gesundheitsmanager . . . .46

DGFP-Ausbildung Leiter HR Shared Service Center . . . . . . . . . . .48

DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Grundausbildung . . . .50

DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Aufbauausbildung . . . 52

DGFP-Ausbildung Personalentwickler – Strategien, Instrumente, Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54

DGFP-Ausbildung Train the Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58

DGFP- Ausbildungen

36 DGFP-Ausbildungen

ZIELGRUPPEPersonalverantwortliche, Personal- und Organisations-entwickler, Projektleiter und interne Berater. Die Teilneh-mer sollten Basiskenntnisse in den Bereichen Führung, Kommunikation und Gesprächsführung besitzen, mög-lichst eine Einführungsveranstaltung zum Thema Coaching besucht haben sowie Interesse an Menschen und deren Entwicklung mitbringen.

INHALTEModul ICoaching als Profession (3 Tage)•Definition und Abgrenzung•Rolle und Selbstverständnis des Business Coaches•Anlässe und Themen der Coachingarbeit•Phasenverlauf von Coachingprozessen•Vertragsarbeit in Coachingprozessen

Modul IIInitiieren von Coachingprozessen (3 Tage)•Diagnosekonzepte in der Coachingarbeit•Eigenes Verhalten wahrnehmen und reflektieren•Arbeit an persönlichen Themen im Coaching•Haltung des Coaches: zwischen Ratschlägen und

Beratung•Dokumentation der Fallarbeit

Modul IIIPotenzial- und lösungsorientiert intervenieren (3 Tage)• Interventionsmodelle und Werkzeuge im Coaching•Gesprächsführung und Fragetechnik im Coaching•Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen•Evaluation von Coachingprozessen

Modul IVCoaching – Praxis I (3 Tage)•Strukturierung von Coachingfällen aus der eigenen

Berufspraxis•Vertiefung von Diagnose- und Interventionslandkarten•Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten in

Coachingprozessen• Internes und externes Marketing für Coaching

Modul VCoaching – Praxis II (3 Tage)•Supervision der Fallarbeiten•Vertiefung von Diagnose- und Interventionslandkarten•Entwicklung persönlicher Coachprofile•Teamcoachingprozesse•Auswahl externer Coaches

Prüfung (2 Tage)

Modul VIFollow-up: Supervision von Fallarbeiten (2 Tage)

Modul VIIFollow-up: Supervision von Fallarbeiten (1 Tag)

LERNMETHODENDas Erlernen von Coachingkompetenzen im Rahmen der Ausbildung orientiert sich direkt an der betrieb lichen Praxis. Rollenspiele und Übungen bereiten auf ein syste-matisches und effizientes Vorgehen bei Coaching und Prozessoptimierung vor. Die Teilnehmer bearbeiten und dokumentieren im Laufe der Ausbildung (mindestens) einen aktuellen Coachingfall aus ihrer Praxis.

PRÜFUNGDie Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem interaktiven Teil. Sie soll belegen, dass der Teilnehmer die theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungs-inhalte in die Praxis umsetzen kann.

IHR NUTZENZiel der Ausbildung ist die Vermittlung umfassender pra-xisorientierter Coachingkonzepte für den Einsatz bei Einzelcoachings und die Auswahl externer Coaches. Sie erarbeiten sich das Selbstverständnis eines Coaches und können Coaching von anderen Führungsinstrumenten abgrenzen. Anhand eigener Praxisbeispiele eignen Sie sich die Schritte eines Coachingprozesses an und lernen die unterstützende Funktion der Prozessdokumentation kennen. Sie erwerben die Fähigkeit, systemisch zu den-ken und zu handeln im Coachingprozess. In den Praxis-modulen wenden Sie das Gelernte auf konkrete Fälle an und reflektieren Ihr Vorgehen gemeinsam mit der Gruppe und den psychologisch geschulten Ausbildern. Durch die Reflexion eigener und beobachteter Handlungen ent-wickeln Sie individuelle Steuerungskompetenzen und steigern Ihr persönliches Qualitätsbewusstsein als ange-hender Coach. Um den Lerntransfer zu sichern, erhalten Sie zwischen den Modulen individuell und als Gruppe Auf gaben zur weiteren Bearbeitung.

DGFP-Ausbildung Business Coach

37DGFP-Ausbildungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

28.02.–02.03.1325.04.–27.04.1316.05.–18.05.1301.08.–03.08.1329.08.–31.08.1323.09.–24.09.1325.11.–26.11.1327.01.14

Frankfurt am Main 1) 6413203

06.06.–08.06.1304.07.–06.07.1305.09.–07.09.1310.10.–12.10.1314.11.–16.11.1323.01.–24.01.1417.03.–18.03.1430.06.14

Düsseldorf 2) 4413201

05.09.–07.09.1324.10.–26.10.1328.11.–30.11.1316.01.–18.01.1420.02.–22.02.1412.05.–13.05.1403.07.–04.07.1406.11.14

Hamburg 3) 5413201

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Mit jedem Teilnehmer wird vorab ein individuelles telefonisches Beratungsgespräch auf Basis eines Fragebogens geführt. Zur Erreichung der Lernziele und insbesondere zur Wah-rung der Kontinuität der Zusammenarbeit werden Sie gebeten, sich auf die Durchführung von Lerneinheiten donnerstags und freitags von 9:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr und samstags von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr einzustellen. Darüber hinaus besteht nach Absprache Gelegenheit zu individuellen Gesprächen mit den Ausbildungsleitern. Die einzelnen Module werden von einem oder zwei Aus-bildungsleitern durchgeführt. Für die Vorbereitung, Durch-führung und Nachbereitung der Coachingsitzungen ist ein Zeitaufwand von mindestens 30 Stunden anzusetzen. Der Umfang der gesamten Ausbildung beträgt daher mehr als 150 Stunden.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

REFERENTENMonika Dahmen-Breiner 2)

Diplom-Psychologin, Coach, Beraterin, Trainerin, Inhaberin, Monika Dahmen-Breiner Management- Beratung, Erftstadt-Friesheim

Peter Friederichs 2)

Diplom-Psychologe, Inhaber, CELIDON Management-entwicklung, Kirchheim bei München

Luise Lohkamp 1), 3)

Diplom-Psychologin, Lehrende Transaktionsanalytikerin (TSTA-O), Geschäftsführerin, SL CONSULT GmbH, Hamburg

Prof. Dr. Henning Schulze 1), 3)

Diplom-Ökonom, Lehrender Transaktionsanalytiker (TSTA-O), Hochschule Deggendorf, Deggendorf

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer20 Tage

Preis€ 6.350,00 (M)€ 7.590,00 (N)

38 DGFP-Ausbildungen

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unter-nehmens, die regelmäßig in Projekten arbeiten und erste Projektverantwortung übernehmen.

INHALTEModul IPlanungsmethoden des Projektmanagements (3 Tage)•Einführung und Konzept der Ausbildung•Makromethoden des Projektmanagements: Kontext-

modell, Projekttypenanalyse, Stakeholderanalyse, Risikobetrachtung

•Mikromethoden des Projektmanagements: Auftragsklä-rung, Projektplanung, Projektorganisation, Ressourcen-planung, EDV-Tools im Projektmanagement

• Informationsprozesse und Kommunikationsmedien im Projekt

Modul II Führen im Projekt (2 Tage)•Projektleiter als Führungskraft auf Zeit•Ein leistungsfähiges Projektteam zusammenstellen•Durch Motivation und Zielvereinbarungen führen•Entwicklungsphasen eines Projektteams berücksichtigen•Psychologische Rollen in Teams• Interkulturelle und virtuelle Teams führen

Modul IIIProjektmarketing und Ergebnisse präsentieren (2 Tage)•Das Projekt nach innen und nach außen vertreten• Informationen zielgruppengerecht aufbereiten•Meilenstein- und Ergebnispräsentationen vorbereiten

und durchführen•Schwierige Stakeholder überzeugen•Nutzenorientiert argumentieren

Modul IV Konflikte und Krisen im Projekt managen (3 Tage)•Risiken und Chancen von Konflikten im Projekt

analysieren•Phasen in der Konflikteskalation wahrnehmen und

klären•Bewältigungsmuster und Lösungsansätze erarbeiten•Klärung durch Eskalation schaffen•Konfliktgespräche klar und wertschätzend führen•Sich in Machtumgebungen positionieren•Prüfungsvorbereitung und individuelle Beratung im

Rahmen der Prüfungsvorbereitung (Weitere Details siehe Hinweise)

Prüfung (1 Tag)

Reflexion und Netzwerktag (1 Tag)•Erfahrungsreflexion•Themeninput nach Bedarf der Teilnehmer•Netzwerken

METHODEN•Kurzreferate durch die Referenten•Teilnehmerunterlagen•Kleingruppenarbeit•Kollegiale Beratung anhand konkreter Praxisfälle der

Teilnehmer•Projektcoaching durch die Referenten•Vertiefungsaufgaben zwischen den Modulen mit

anschließender Reflexion und Feedback•Lernpartnerschaften

PRÜFUNGDie Prüfungsvorbereitung erfolgt in Modul IV. Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Die Teilnehmer erstellen auf der Grundlage der Inhalte aller Module ein praxisnahes Konzept. Im schriftlichen Teil beschreiben die Teilnehmer, wie sie an ihr Projekt heran-gegangen sind und erläutern dabei die einzelnen Arbeits-schritte. Im mündlichen Teil präsentieren die Teilnehmer ihr Projekt vor der Prüfungskommis sion.

IHR NUTZENProjekte sind oft komplex und mit hohen Kosten verbun-den. Ihre Steuerung ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die eine fundierte Ausbildung voraussetzt. Neben dem pro-fessionellen Einsatz der Methoden zur Projektplanung und -steuerung gilt es, die Performance im Projektteam nachhaltig zu steigern. Dies gelingt durch die Führung und Motivation von zum Teil virtuell arbeitenden Teams, die Überzeugung von Skeptikern sowie die Positionierung in Machtumgebungen. Das Management der unterschied-lichen Betroffenen und Beteiligten sowie der richtige Um-gang mit Konflikten und Projektkrisen tragen ebenfalls zur Performancesteigerung bei. In dieser DGFP-Ausbil-dung lernen Sie in vier kompakten Modulen Strategien und Instrumente des professionellen Projektmanagements kennen und wenden diese auf Ihre ak tuellen Projekte im Unternehmen an. Zusammen mit Projektleitern aus anderen Unternehmen und versierten Projektberatern reflektieren Sie Ihr Vorgehen und Ihre Erfahrungen und festigen damit Ihre Projektmanagementkompetenz. Gleichzeitig erweitern Sie Ihr Netzwerk und werden Teil einer unternehmensübergreifenden Projektmanagement-Community.

DGFP-Ausbildung Projektleiter – Planung, Führung, Kommunikation

39DGFP-Ausbildungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

04.11.–06.11.1302.12.–03.12.1303.02.–04.02.1417.03.–19.03.1428.04.1422.09.14

Düsseldorf 1) 4413205

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf max. 8 Personen beschränkt. Der erste Tag jedes Moduls beginnt jeweils um 10:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr, alle anderen Tage beginnen jeweils um 9:00 Uhr und enden um 17:00 Uhr. Um Praxis-nähe zu gewährleisten, bringt jeder Teilnehmer ein aktu-elles Projektthema aus dem eigenen Unternehmen in die Ausbildung mit. Damit sich die Referenten auf die Teilnehmer einstellen können, erfolgt ein kurzes telefoni-sches Vorgespräch mit dem Ausbildungsleiter.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

REFERENTENRutger von Bothmer 1)

Teammitglied, project excellence development, Hamburg

Dr. Matthias A. Grimm 1)

Managementberater, Personaltrainer, Inhaber, project excellence development, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofileDauer

12 TagePreis€ 4.750,00 (M)€ 5.750,00 (N)

40 DGFP-Ausbildungen

ZIELGRUPPEPersonalreferenten und -manager, die fundierte Grund-kenntnisse in allen Feldern des Personalmanagements besitzen und mehrjährige praktische Erfahrungen im betrieblichen Personalmanagement gesammelt haben.

INHALTEModul IHR als Businesspartner (1 Tag)•Positionierung, Aufgaben und organisatorische

Ausgestaltung des HR Businesspartners•Kriterien und Instrumente zur eigenen Positions-

bestimmung•Rolle und Aufgaben des HR Businesspartners•Kompetenzentwicklung für den HR Businesspartner•Abgrenzung zu anderen HR Akteuren und Schnitt-

stellen zum Management•Vor- und Nachteile verschiedener Organisationsmodelle

für den HR Businesspartner

Modul IIUnternehmerisch denken und handeln (1 Tag)•Strategisches Portfoliomanagement und Wertschöp-

fungsbeitrag• Instrumente und Methoden für ein effektives Portfolio-

management im Personalbereich•HR-Produkt- und Prozesslandkarte•Produktbezogene Portfolioanalyse•Optimierungsansätze: Insourcing, Outsourcing,

Restrukturierung •Kennzahlen und Berichtswesen•Überblick über Kennzahlen für die wertorientierte

Unternehmensführung•Kriterien für die Auswahl von Key Performance

Indicators/Werttreibern für das eigene Unternehmen •Kennzahlen auswerten und Entscheidungen ableiten

Modul IIIVeränderungen steuern (1 Tag)•Prozessoptimierung und Veränderungsmanagement• Interne/externe Faktoren des Wandels•Beitrag und Rolle von HR im Change Prozess• Instrumente für den Soll-Ist-Vergleich•Arbeiten mit Alternativszenarien für den Veränderungs-

prozess•Techniken und Instrumente für•die Prozessgestaltung•den Umgang mit Widerständen und Konflikten •die erfolgreiche interne Kommunikation •die Evaluation

•Analyse des eigenen Unternehmens hinsichtlich Veränderungsbedarf und -bereitschaft, Besprechen von Lösungen

Modul IVBeraten und Begleiten (2 Tage)•Grundlagen und Übungen•Aufgaben und Rolle des Beraters•Kundenbedarf erkennen, Gesprächsstrategie

entwickeln•Auftragserklärung und Spielregeln•Entwicklung von Lösungen und Bewertung der

Ergebnisse•Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen•Praktische Übungen für Gespräche, z. B. Personal-

entwicklungsgespräche, Kritikgespräche, Budget-verhandlungen

Prüfung (1 Tag)Die Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer Aufgaben und Anforderungen eines HR Businesspartners versteht und auf die eigene Rolle überträgt, dabei unternehme-risch handelt sowie Beratungsprozesse versteht, plant und beherrscht. Der Kandidat weist darüber hinaus nach, dass er Einflussfaktoren des Wandels kennt und Change-Prozesse aktiv mitgestalten kann.

IHR NUTZENSie werden Business-Strategien in Personal-Lösungen übersetzen, Geschäftsentscheidungen um HR-Sichtweisen ergänzen und Ihre Kollegen zu allen Personalfragen bera-ten? Dann geht Ihre Rolle über das traditionelle Verständ-nis von Personalarbeit hinaus. Lernen Sie in dieser Aus-bildung, was einen HR Businesspartner ausmacht. In dieser Ausbildung beschäftigen Sie sich mit der Position und den Aufgaben eines HR Businesspartners, mit der strategischen Analyse der HR-Instrumente, dem Wert der Personalarbeit für den Unternehmenserfolg sowie mit der Begleitung von Veränderungen. Außerdem üben Sie viele unterschiedliche Gesprächs- und Beratungssituationen, wie zu Kritik oder Personalentwicklung. Zeigen Sie in der Abschlussprüfung, dass Sie Aufgaben und Anforderungen eines HR Businesspartners verstehen, auf die eigene Rolle übertragen sowie Beratungen und Veränderungen initiieren und gestalten können. Die Abschlussprüfung dient der Erfolgs- und Transferkontrolle.

DGFP-Ausbildung HR Businesspartner

41DGFP-Ausbildungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.02.1319.02.1320.02.1321.02.–22.02.1318.03.13

Stuttgart 1) 3413202

04.03.1305.03.1306.03.1307.03.–08.03.1322.04.13

Leipzig 2) 7413202

22.04.1323.04.1324.04.1325.04.–26.04.1327.05.13

Düsseldorf 3) 4413203

16.09.1317.09.1318.09.1319.09.–20.09.1311.11.13

Hamburg 4) 5413203

04.11.1305.11.1306.11.1307.11.–08.11.1316.12.13

München 5) 8413201

02.12.1303.12.1304.12.1305.12.–06.12.1313.01.14

Berlin 6) 9413203

REFERENTENThomas M. Gast 1)

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach

Prof. Dr. Stefan Huber 6)

Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln

Aldona Kihl 2), 6)

strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg

Dr. Bernd Kosub 3-6)

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München

Sybille Kuczyk 4)

Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn

Udo Michelbrink 4-6)

Systemischer Berater und Coach, Kommunikations-Kolleg AG, München

Volker Nürnberg 2)

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau

Christoph Warnecke 2-3), 5)

Unternehmensberater, CW Consulting & Coaching, Rösrath

Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch 1)

Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden

Martin Zwick 1)

Berater, Trainer, Director, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Zur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten. Bei Wunsch und entsprechendem Lernbedarf kann der Seminartag in die Abendstunden ausgedehnt werden.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

Dauer6 Tage

Preis€ 3.050,00 (M)€ 3.590,00 (N)

42 DGFP-Ausbildungen

ZIELGRUPPEFachkräfte und Projektleiter aus den Bereichen Personal und Controlling mit Praxiserfahrung im Personalbereich

INHALTEModul I (2 Tage)Ziele und Anwendungsfelder•Ziele des Personalcontrollings•Anwendungsfelder in der Praxis•Strategisch/operativ•Quantitativ/qualitativ•Prozess-/faktororientiert

•Organisatorische Einbindung•Präsentationsformen von Auswertungsergebnissen• Instrumente des Personalcontrollings im Überblick, u. a.•Berichts- und Informationswesen•Portfoliotechnik•Szenariotechnik•Zusammenhangsanalyse

Quantitatives Personalcontrolling•Kennzahlen und Kennzahlensysteme•Personalkosten•Personalplanung

Modul II (3 Tage)Rolle und Selbstverständnis des Personalcontrollers•Aufgabenteilung mit den anderen Bereichen•Überzeugend präsentieren, argumentieren und

verhandeln

Statistische AuswertungenQualitatives Personalcontrolling•Anwendungsfelder und Instrumente des qualitativen

Personalcontrollings: HR-Portfolio, Mitarbeiterbefra-gung, 180°-Feedback

•Bildungscontrolling•Qualitative Datenauswertung

Modul III (2 Tage)Prozessanalyse und -optimierung•Leistungsportfolio•Verfahren zur Kostenkalkulation personalwirtschaft-

licher Leistungen im Überblick, Zuschlagskalkulation – Wertbeitragsrechnung – Prozesskostenrechnung

•Fokus Prozesskostenrechnung• Interne Kosten- und Leistungsverrechnung•Benchmarking

Modul IV (3 Tage)Rechtliche Aspekte des Personalcontrollings•Datenschutz•Betriebliche Mitbestimmung

Rolle des Personalcontrollers bei der strategischen Neuausrichtung der Personalarbeit – Ansatzpunkte•HR Cockpit und der Einsatz von Employee Self Service

und Manager Self Service•Personalrisikomanagement•Werttreibermodelle: Wertorientiertes Personal-

management•Szenarios/Langfristplanung•Human Capital Management

Personalcontrolling implementieren•Grundlagen des Projektmanagements•Schritte zur Implementierung eines Personalcontrollings• Integration und Einsatz von EDV- und Personal-

informationssystemen•Erfolgsfaktoren für die Einführung und den Ausbau

von Personalcontrolling

Prüfung (1 Tag)

LERNMETHODENDie Ausbildung orientiert sich an der betrieblichen Praxis und vermittelt zugleich die erforderlichen theore tischen Grundlagen. Durch Gruppenarbeiten, Präsentationen der Arbeitsergebnisse sowie Diskussionen umsetzungsrele-vanter und aktueller Fragestellungen wird Ihre Fach- und Methodenkompetenz systematisch weiter ausgebaut.

PRÜFUNGDie Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer auf Grund-lage der theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte ein Konzept für ein unternehmens-spezifisches Personalcontrolling entwickeln bzw. ein bestehendes Konzept modifizieren und zielorientiert praktisch umsetzen und präsentieren kann.

DGFP-Ausbildung Personalcontroller

43DGFP-Ausbildungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.03.–19.03.1322.05.–24.05.1306.06.–07.06.1301.07.–03.07.1309.09.13

Berlin 1) 9413202

17.06.–18.06.1310.07.–12.07.1304.09.–05.09.1307.10.–09.10.1309.12.13

Düsseldorf 2) 4413202

09.09.–10.09.1316.10.–18.10.1311.11.–12.11.1311.12.–13.12.1314.02.14

München 3) 8413206

IHR NUTZENIn dieser Ausbildung lernen Sie Konzepte für ein unter-nehmensspezifisches Personalcontrolling zu ent wickeln und zielorientiert umzusetzen. Diese Ausbildung bietet Ihnen einen praxisnahen und kompakten Überblick über alle relevanten Themen und Instrumente des Per sonal-controllings. Theoretische und praktische Grund lagen werden systematisch miteinander verknüpft. Sie lernen Daten richtig auszuwählen, auszuwerten und zu inter-pretieren. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie Ihre Arbeitsergebnisse zielgruppenorientiert aufbereiten und präsentieren. Konkrete Praxisbeispiele und zahlreiche Gruppenübungen unterstützen aktiv die Entwicklung anwendbarer Lösungsansätze und fördern Ihren Lern-transfer. Die Abschlussprüfung dient der Lernerfolgs- und Lerntransferkontrolle.

HINWEISEBitte bringen Sie zu allen Modulen einen Laptop mit. Folgende Grundlagenkenntnisse werden vorausgesetzt:•Erfahrung bezüglich der gängigen Personalinstrumente•Kenntnisse im Personalcontrolling, die den Inhalten des

Seminars „Grundlagen des Personalcontrollings“ ent-sprechen

•Grundlagen in Excel•Grundlagen in Statistik

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

REFERENTENOliver Barta 1-3)

Personalleiter, Bosch Thermotechnik GmbH, Wetzlar

Dr. Bernd Kosub 1-3)

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München

Volker Nürnberg 1-3)

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau

Susanna Steinle 1-3)

Leiterin Global HR Systems, LANXESS Deutschland GmbH, Leverkusen

Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch 2-3)

Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer11 Tage

Preis€ 4.800,00 (M)€ 5.800,00 (N)

44 DGFP-Ausbildungen

ZIELGRUPPELeiter von Fachfunktionen im Personalmanagement und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalstrategie, Personalpolitik, Personalmarketing, Recruiting und Employer Branding

INHALTEModul I (3 Tage)Employer Branding•Employer Branding – vom Arbeitgeber zur Marke•Erfolgsfaktoren eines tragfähigen Employer Brand•Personalmarketing nach innen und außen•Employer Branding als Ausgangspunkt für die

Recruitingstrategie

Recruitingstrategie•Von der Vakanz- zur Talentorientierung•Auf dem Weg zur Bewerberorientierung•Die Bedeutung von Talenten•Talentorientierte Recruitingstrategien

Ausbildungsmarketing•Anzeigen, Webseiten, Social Media•Den passenden Ausbildungsmarketingmix finden•Zielgruppen identifizieren und darauf reagieren• Internes und externes Ausbildungsmarketing nutzen

Hochschulmarketing•Partnerhochschulen finden und auswählen•Events und Veranstaltungen im Rahmen des

Hochschulmarketings•Möglichkeiten, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu

präsentieren

Modul II (3 Tage)Recruitingverfahren•Bewährte und neue Recruitinginstrumente auf dem

Prüfstand•Kosten-, Nutzenanalyse verschiedener Verfahren•Welches Verfahren für welche Zielgruppe•Überblick über gängige Recruitingwerkzeuge

und -methoden•Kosten und Nutzen von Recruitingverfahren•Kennzahlen und Kontrolle rund um das Thema

Recruiting•Kostenbewusstes Recruiting durch Prozessoptimierung•Worauf Bewerber heute Wert legen•Kritische Selbstbetrachtung der eigenen Recruiting-

strategien•Erarbeitung eines Szenarios für das eigene Unternehmen

Wie Web 2.0 Recruiting & Personalmarketing verändert•Bedeutung von Social Media für das Recruiting•Wie Twitter, kununu, XING, Facebook, StudiVZ etc.

aktiv fürs Recruiting genutzt werden können•Social Media Aktivitäten messen und steuern

Überblick über gängige AC Verfahren•Vor- und Nachteile von ACs•Einbindung von geschulten Beobachtern•Durchführung eines AC mit Teilnehmern aus dem

DGFP-Young Professional Network (YPN)•Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse

Einstellungsinterviews•Auswertung von Bewerberunterlagen•Erstellung von zielführenden Fragen für das

Einstellungs interview •Durchführung von Interviews für verschiedene

Vakanzen mit Videoaufzeichnung•Fragetechniken• Interviewverfahren im Überblick: Wissens- und

Informationsfragen

Modul III (3 Tage)Arbeitsrechtliche Aspekte im Recruiting

Recht 2.0 – Umgang mit dem Social Web im Internet und Intranet•Social Media Richtlinien•Erstellung und Integration von Social Media Guidelines•Praxishinweise zur Einführung von Richtlinien

Integrate/Retain/Mitarbeiterbindung•Methoden zur Integration neuer Mitarbeiter•Programme zur Mitarbeiterbindung•Beteiligte im Unternehmen für Bindungsprogramme

begeistern•Kontakt halten über verschiedenste Techniken wie

Video, Facebook, Mitarbeiterzeitung, XING•Wissensvermittlung und Integration während der Über-

gangszeit vom bisherigen auf den neuen Arbeitgeber

Vorbereitung auf die Prüfung•Zusammenfassung aller drei Module•Erstellen einer Wissenslandkarte•Aufbau einer Praxisarbeit•Methodeneinsatz zur optimalen Präsentation Ihrer

Ergebnisse

Prüfung (1 Tag)

Transfertag (1 Tag)

DGFP-Ausbildung Recruiter

45DGFP-Ausbildungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

27.02.–01.03.1317.04.–19.04.1327.05.–29.05.1316.09.1317.02.14

Berlin 1) 9413201

14.10.–16.10.1325.11.–27.11.1320.01.–22.01.1414.03.1412.09.14

München 2) 8413205

PRÜFUNGIn der Prüfung zeigen Sie, dass Sie die Lerninhalte der Kompetenzfelder beherrschen und auf Ihren eigenen Ver-antwortungsbereich anwenden können. Dazu erstellen Sie ein Konzept für einen Teilbereich der Recruitingstrate-gie in Ihrem Unternehmen, dabei erläutern Sie die Um-setzung für Ihr Unternehmen und stellen den Bezug zu allen Modulen her.

IHR NUTZENIn dieser Ausbildung beschäftigen Sie sich mit der Erstel-lung zielsicherer Recruitingstrategien von der Ermittlung des Personalbedarfs bis hin zur Mitarbeiterintegration und -bindung. Sie lernen, wie Sie Ihr Unternehmen bei den relevanten Zielgruppen erfolgreich positionieren und wie Sie die richtigen Talente auswählen, ansprechen, überzeugen und rechtssicher integrieren. Zudem setzen Sie sich mit dem Einsatz von Social Media in der heutigen Personalbeschaffung auseinander. Die Ausbildung ist konzeptionell fundiert und orientiert sich an der betrieb-lichen Praxis. Durch Gruppenarbeiten, Übungen und Diskussionen wird Ihre Fach- und Methodenkompetenz im Recruiting systematisch ausgebaut.

HINWEISDie besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

REFERENTENDr. Frauke Bastians 1)

Director Organisational Consulting, YouGov Deutschland AG, Köln

Dr. Alexander Bissels 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, CMS Hasche Sigle, Köln

Josef Buschbacher 1-2)

Berater, Trainer, Up to Date, München

Carsten Franke 1-2)

Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim

Prof. Dr. Stefan Huber 2)

Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln

Dr. Hans-Christoph Kürn 2)

Social Media & E-Recruiting, Siemens AG, München

Max Lehmann 2)

Head of Employer Branding, Recruiting & Talent-management, UniCredit Bank AG, München

Dr. Christian Maron 2)

Rechtsanwalt, Associate, Hogan Lovells International LLP, München

Anton Schilcher 2)

Direktor, Bereichsleiter ERGO Personalmanagement, ERGO Versicherungsgruppe AG, Düsseldorf

Prof. Dr. Uwe Schirmer 2)

Professor für Personalmanagement und Mitarbeiter-führung, Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Lörrach

Christian Schluder 1-2)

Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer11 Tage

Preis€ 4.690,00 (M)€ 5.700,00 (N)

46 DGFP-Ausbildungen

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Personalbereich, Betriebs- und Personalräte, Fachkräfte für Arbeitssicher-heit, Betriebspsychologen und Sozialpädagogen, Arbeits-mediziner, Betriebsärzte, die für das Betriebliche Gesund-heitsmanagement (BGM) zuständig sind.

INHALTEModul I Grundlagen eines praxisorientierten BGM (3 Tage)•Einführung und Konzept der Ausbildung•Gesundheit im Zusammenhang mit aktuellen Problem-

stellungen•Demografie und Fachkräftemangel•Zunahme psychischer Belastungen, individuelles

Stresserleben, Arbeitsversdichtung •Gesundheitspolitik – Einfluss von externen Anforde-

rungen auf die Handlungspflichten der Unternehmen•Rechtliche Grundlagen, Rahmenbedingungen und

Standards•Betriebsinterne Einflussfaktoren auf die Gesund-

erhaltung•Gesundheitsorientierte Unternehmens- und

Organisationskultur•Grundaufbau eines BGM•Best Practice Strategien

Modul IIAufbau eines BGM (3 Tage)•Analyse und bedarfsgerechte Projektplanung•Grundaufbau•Auftragsklärung•Zielstellung

• Innerbetriebliche Einflussfaktoren und konkrete Handlungsbedarfe•Demografie•Führungsverhalten•Eingliederungsmanagement•Arbeitsumfelder•Gesundheitsverhalten

•Gesundheitsförderung und Prävention im Unternehmen•Strategien•Maßnahmen•Work-Life Balance•Stressbewältigung

•Gesundheitsbildung und Aufklärung im Unternehmen•Ökonomie und Kosten-Nutzen Aspekte•Organisatorische Eingliederung von BGM

Modul III Strategisches BGM – Gesundheitsentwicklung managen (3 Tage)•Projektierung konkret – Masterplan•Strukturierung von BGM-Projekten aus der eigenen

Praxis: Analysieren, Auswerten, Berichten, Maß-nahmen ableiten, Qualitätssicherung, Weiterent-wicklung – Regelkreislauf

•Erfolgsfaktoren•Skill Erfordernisse an BGM-Manager•Moderations- und Beratungswissen•Kommunikationsstrategien in der Planungs- und

Durchführungsphase•Argumentationsstrategien• Innovatives internes und externes BGM-Marketing

•Zusammenarbeit mit Krankenkassen und anderen Kostenträgern

•Vernetzung mit externen BGM-Projekten•Qualitätskriterien für die Auswahl von externen

Spezialanbietern•Know-how-Transfer durch Wissensmanagement im

Unternehmen

Prüfung (1 Tag)

Transfertag (1 Tag)•Rückblick und Review•Was ließ sich gut in die Praxis umsetzen? Was war

schwierig?•Unterstützung und Nachjustierung bei Problemen in

der Roll-Out Phase•Best Practice und Lessons Learned

Neu: DGFP-Ausbildung Betrieblicher Gesundheitsmanager

47DGFP-Ausbildungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

17.04.–19.04.1315.05.–17.05.1317.06.–19.06.1319.08.1306.12.13

Frankfurt am Main 1) 6413202

30.09.–02.10.1321.10.–23.10.1313.11.–15.11.1327.01.1416.06.14

Leipzig 2) 7413201

LERNMETHODENDie Vermittlungsformen orientieren sich eng an der be-trieblichen Praxis. Je nach Themenschwerpunkt arbeiten die Referenten mit Impulsreferat, Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Übungen und Fallbeispielen. Zwischen den Modulen ist ein weiterführendes Selbst studium sowie die Arbeit am eigenen Praxisprojekt vorgesehen.

PRÜFUNGDie Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Sie soll belegen, dass der Teilnehmer auf Grundlage der theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte ein Konzept für ein unternehmens-spezifisches BGM entwickeln bzw. ein bestehendes Kon-zept modifizieren und zielorientiert umsetzen kann.

IHR NUTZENEin nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) fußt auf einem Gesamtkonzept mit kontinuierli-chen Prozessen. Wachsende Gesundheitsanforderungen im Unternehmen erfordern mehr als nur Einzelmaßnah-men, deren Wirkungen irgendwann im Sande verlaufen. Hierfür braucht es gut ausgebildete betriebliche Ansprech-partner, die in der Lage sind, ein ganzheitliches Konzept aufzustellen, aktiv Prozesse zu initiieren und zu begleiten sowie Bindeglied zwischen Arbeitsschutz, Gesundheits-förderung, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung und Unternehmensentwicklung zu sein. In dieser Ausbil-dung lernen Sie alle Handlungsfelder eines praxisorien-tierten BGM kennen. Sie setzen sich mit rechtlichen und anderen Rahmenbedingungen sowie innerbetrieblichen Einflüssen auseinander und erfahren, wie Sie ein BGM konkret aufbauen und projektieren. Für die Abschluss-prüfung erarbeiten Sie eine Soll-/Ist-Analyse für Ihr Unter-nehmen und einen Entwurf für ein ganzheitliches BGM.

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Zur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten. Pro Modul gibt es eine Abendveranstaltung, die die Ausbildungsinhalte veranschaulicht und vertieft.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

REFERENTENSabine Freutsmiedl 1-2)

Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig

Dr. Bernd Werner 1)

Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheits-management und Prävention, Leipzig

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer11 Tage

Preis€ 3.590,00 (M)€ 4.300,00 (N)

48 DGFP-Ausbildungen

ZIELGRUPPEProjektleiter Einführung HR Shared Service Center (HR SSC), Leiter HR SSC, Gruppenleiter mit Ambitionen Gesamtleitung HR SSC und Geschäftsführer ausgeglie-derter HR SSC

INHALTEModul I: Grundlagen (0,5 Tage)Definitionen und Organisationsmodelle von HR Shared Service Centern•Definition HR Shared Service Center•Was verstehen wir unter HR Shared Service Centern?•Welche unterschiedlichen HR Shared Service Center-

Architekturen existieren im Markt?•Warum gibt es überhaupt Shared Service Center?

•Wege zur operativen Exzellenz, Kosten- und Prozess-effizienz

•Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und Entschei-dungskriterien für die Einführung eines HR Shared Service Centers

• Investitionsentscheidung: Wann rechnet sich ein Shared Service Center?

•Rolle, Anspruch und Aufgaben der Leitung von HR Shared Service Centern

Elemente eines HR Shared Service Centers•Leistungen, Prozesse und Aufgaben im HR Shared

Service Center •Personaladministration•Entgeltabrechnung•Zeitwirtschaft•Recruiting, etc.

•Servicemodelle•Management der Schnittstellen• IT•Personalvorstand/Geschäftsführung•HR Businesspartner•Expertise Center•Finanz- und Rechnungswesen, etc.

Modul II: Strategische Planung (3,5 Tage)Leistungserstellung im HR Shared Service Center•Analyse der Kundenanforderungen •Wer sind die Kunden?•Was ist der Kundenbedarf?

•Definition der Hauptprozesse•Prozessanalyse: Soll-Prozess ermitteln und

dokumentieren•Prozesse vereinfachen, standardisieren und

automatisieren •Budgetplanung•Marktgerechte Verrechnungspreise ermitteln:

Kalkulationsmethoden, Marktanalysen, Benchmarking •Auswahl und Einsatz der geeigneten Technik•HR Shared Serice Center Mitarbeiter identifizieren,

qualifizieren und einsetzen•Befristete Mitarbeiter•HR SSC als PE-Maßnahme, etc.

•Service-Level-Agreement erarbeiten und erfolgreich einführen

Implementierung•Erfolgreiche Einführung: Auf dem Weg zur Service-

Qualität•Die einzelnen Prozessschritte• IT-Betreuung: eigene Experten vs. IT-Abteilung•Wege der internen Vermarktung•Besonderheiten Offshoring

Modul III: Steuerung (1 Tag)Betriebswirtschaftliche Steuerung eines HR Shared Service Center •Governancestrukturen•Definition von Servicestandards/Service Level

Agreements als Voraussetzung zur Messung•Wichtige Kennzahlen (KPIs) und Berichte•Erstellung von KPIs und Benchmarks für die Dimen-

sionierung, Ausgestaltung, Servicebewertung und Nachweis der Wirtschaftlichkeit

•Steuerungsinformationen regelmäßig gewinnen und nutzen

Prüfung (1 Tag)

DGFP-Ausbildung Leiter HR Shared Service Center

49DGFP-Ausbildungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.03.1318.03.–21.03.1322.03.1317.05.13

München 1) 8413202

23.09.1323.09.–26.09.1327.09.1302.12.13

Frankfurt am Main 2) 6413204

PRÜFUNGMit der Abschlussprüfung zeigen Sie, dass Sie die Lern-inhalte der Kompetenzfelder beherrschen und auf Ihren eigenen Verantwortungsbereich anwenden können. Dazu erarbeiten Sie ein Konzept und stellen darin den Bezug zu allen Modulen her.

IHR NUTZENBei einem HR Shared Service Center (HR SSC) handelt es sich um ein modernes Organisationsmodell für das Per-sonalmanagement. Sie lernen, wie Sie als Leiter oder Füh-rungskraft ein HR SSC professionell und kundengerecht implementieren, führen und stetig an den Kundenbedürf-nissen orientiert weiterentwickeln. Sie definieren Schlüs-selprozesse, gleichen Soll und Ist ab und passen die Dienstleistungen stetig an die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen an. Sie lernen, die rich-tigen Mitarbeiter auszuwählen und bedarfsorientiert zu qualifizieren sowie das HR SSC unter Wirtschaftlichkeits-berechnungen mit wichtigen Kennzahlen erfolgreich zu steuern. Darüber hinaus lernen Sie die unterschiedlichen marktgängigen HR SSC-Architekturen kennen und deren Voraussetzungen zur erfolgreichen unternehmerischen Implementierung. Die Abschlussprüfung, in der Sie ein Konzept erarbeiten und präsentieren, dient der Lerner-folgs- und Lerntransfer kontrolle.

HINWEISZur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir die Teilnehmer, sich auf flexible Seminarzeiten einzurich-ten. Die Ausbildung umfasst auch eine Abendveranstal-tung.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

REFERENTENDr. Karin Degenkolbe 1)

Leiterin HR Service Center Deutschland, Deutsche Bank AG, Eschborn

Thomas Faltin 1-2)

Director, Kienbaum Management Consultants GmbH, Frankfurt am Main

Jürgen Jordan 2)

Programme Director, DB HR Solutions GmbH, Eschborn

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer6 Tage

Preis€ 2.800,00 (M)€ 3.360,00 (N)

50 DGFP-Ausbildungen

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte, die als Mediatoren Konflikte effizient und nachhaltig lösen, die ihr eigenes Konflikt-verhalten professionalisieren und die die Potenziale des Einsatzes mediativer Elemente in vielfältigen Arbeits-situationen verstärkt nutzen wollen.

INHALTEModul IGrundlagen der Mediation (3 Tage)•Grundgedanken und Prinzipien der Mediation•Rolle, Haltung und Selbstverständnis des Mediators –

interessenorientiertes Verhandeln und transformative Mediation als Leitbilder

•Mediation in Abgrenzung zu anderen Verfahren des Konfliktmanagements

•Konfliktdynamiken und Konfliktverhalten erkennen und verstehen

•Ablauf und Struktur eines Mediationsverfahrens

Modul IIMediation als Kommunikationsprozess (3 Tage)•Grundlagen der Kommunikation in Konflikten•Gesprächsführung in der Mediation•Kommunikationstechniken in der Konfliktbearbeitung•Herausarbeiten von Interessen und Bedürfnissen:

Worum geht es genau?

Modul IIIPhasen und Schritte eines Mediationsverfahrens (3 Tage)•Auftragsklärung und Mediationsvertrag• Informations- und Themensammlung• Interessenklärung•Lösungsoptionen entwickeln – Kreativitätstechniken in

der Mediation•Bewertung und Auswahl von Lösungsoptionen•Vereinbarung und Umsetzung•Die Rolle des Rechts in der Mediation

Modul IVUmgang mit Emotionen und Verhaltensmustern in Konflikten (3 Tage)•Emotionen in Konflikten und Verhandlungen

berücksichtigen und nutzen•Umgang mit Verhaltens- und Kommunikationsmustern

in Konflikten•Supervisionstag•Selbstreflexion und Perspektiven•Umsetzung mediativen Handelns im eigenen

beruflichen Umfeld

LERNMETHODENDie Trainer stellen die Inhalte mit dem jeweiligen theoreti-schen Hintergrund dar und ermöglichen durch praxisnahe Übungen und Rollenspiele ein intensives Erleben und Erproben der Vermittlung in Konflikten und des Umgangs mit schwierigen Gesprächssituationen; Theorie und Praxis sind eng miteinander verzahnt. Umfassende Reflexionen sichern die Entwicklung eines klaren Selbstverständnisses als Mediator in Konflikten. Zu jedem Modul erhalten Sie ein ausführliches Skript mit vertiefendem Text, Check-listen und Tipps sowie einem Literaturverzeichnis. In der Supervision werden eigene Mediationsfälle und Erfah-rungen aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den Gesichtspunkten der Mediation untersucht. Das eigene Vorgehen wird reflektiert und weiter entwickelt. Hinzu kommt eine individuelle Zielbestimmung für die Mediationspraxis.

ZERTIFIKAT UND ANERKENNUNGSie erhalten nach Abschluss der Grundausbildung Wirt-schaftsmediator eine Teilnahmebescheinigung der DGFP. Darin werden die vermittelten Inhalte beschrieben und die Dauer (insgesamt 90 Zeitstunden) bescheinigt. Nach dem zusätzlichen Abschluss der Aufbauausbildung Wirt-schaftsmediator (insgesamt 110 Zeitstunden) sowie zwei dokumentierten Mediationsfällen erhalten Sie das Zerti-fikat „DGFP-Wirtschaftsmediator“. Der Gesamtumfang beider Module umfasst 200 Zeitstunden.

DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Grundausbildung

51DGFP-Ausbildungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

05.09.–07.09.1317.10.–19.10.1307.11.–09.11.1305.12.–07.12.13

Frankfurt am Main 1) 6413206

IHR NUTZENIn dieser Grundausbildung Wirtschaftsmediator lernen und trainieren Sie Kommunikations- und Verhandlungs-techniken für den professionellen Umgang mit und die Vermittlung in Konflikten. Sie erlernen die Struktur und Prinzipien eines Mediationsverfahrens und erweitern Ihre Möglichkeiten mediativen Konfliktmanagements im beruf-lichen Umfeld. In Gruppenübungen und Rollenspielen erarbeiten Sie spezifische Haltungen, Methoden und Fertigkeiten professionellen Konfliktmanagements. Die Grundausbildung dient der Professionalisierung des eigenen Konfliktverhaltens. Sie werden darüber hinaus in der Lage sein, das Verfahren der Mediation strukturiert anzuwenden, um Konflikte konstruktiv zu bearbeiten und herausfordernden Gesprächssituationen erfolgreich be-gegnen zu können. Die Übungen und Rollenspiele konzen-trieren sich auf die Arbeit mit zwei bis drei Konfliktbetei-ligten. An einem Supervisionstag untersuchen Sie Ihre Mediationsfälle sowie Erfahrungen aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den Gesichtspunkten der Mediation. Sie reflektieren Ihr eigenes Vorgehen und entwickeln es auf Grundlage der Impulse aus der Super-vision weiter.

HINWEISEJedes Modul besteht aus drei Tagen und findet von Donnerstag bis Samstag statt. Die Gesamtausbildung entspricht inhaltlich und im Umfang den Qualitätsanfor-derungen von Ausbildungsstandards (ca. 200 Stunden, Falldokumentationen, Supervision etc.), die in unter-schiedlichen Mediationsverbänden gelten.

Bei gemeinsamer Buchung der Grund- und Aufbauaus-bildung gilt ein Paket-Preis von € 5.400,00 für Mitglieder und € 6.500,00 für Nichtmitglieder. Im Falle einer Stornierung der Aufbauausbildung von Seiten des Teil-nehmers entfällt der Paketpreis.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

REFERENTENStefan Kessen 1)

Mediator, Moderator, Trainer, Geschäftsführer, MEDIATOR GmbH, Berlin

Dr. Holger Thomas 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, WilmerHale, Frankfurt am Main

Dr. Markus Troja 1)

Mediator, Ausbilder für Mediation BM®, Systemischer Coach und Teamentwickler, TGKS – Troja Glässer Kirchhoff Schwartz, Oldenburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer12 Tage

Preis€ 2.990,00 (M)€ 3.590,00 (N)

52 DGFP-Ausbildungen

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte, die als Mediatoren Konflikte effizient und nachhaltig lösen, die ihr eigenes Konflikt-verhalten professionalisieren und die die Potenziale des Einsatzes mediativer Elemente in vielfältigen Arbeits-situationen verstärkt nutzen wollen.

INHALTEModul IMediation in Unternehmen und Organisationen (3 Tage)•Mediation in hierarchischen Strukturen•Arbeit mit größeren Gruppen: Intensive Vorbereitungs-

phase und Design des Vorgehens•Mediation mit Interessenvertretern: Verhandlungs-

mandat und Delegiertenproblematik•Konflikte innerhalb und zwischen Gruppen

Modul IIMediation im Kontext der Organisationsentwicklung (3 Tage)•Mediation als Baustein eines umfassenden betrieblichen

Konfliktmanagementsystems• Interne und externe Mediatoren•Fokus und Selbststeuerung des Mediators: interperso-

nelle, aufgabenbezogene und strukturelle Konflikte•Mediation im Kontext von: Coaching – Teamentwicklung –

Change Management – Organisationsentwicklung•Rolle und Haltung der Führungskraft als Konfliktver-

mittler und in verschiedenen Konfliktregelungsverfahren•Supervisionseinheiten

Modul IIIMediation zwischen Unternehmen und Organisationen (3 Tage)•Mediation zwischen Unternehmensbereichen/

Tochtergesellschaften•Beratende Rechtsanwälte und Experten in der

Mediation•Delegiertenproblematik: Entscheidungsträger in

Unternehmen•Spezifika des Mediationsvertrags und der Abschluss-

vereinbarung•Mediation im Kontext von hierarchischer Entscheidung,

Schiedsgutachten, Schiedsgericht und gerichtlichem Verfahren

•Supervisionseinheiten

Modul IVMediatives Verhandeln und Beraten (3 Tage)•Distributives und integratives Verhandeln•Zentrale Aspekte eines interessenorientierten

Verhandelns•Verhandlungsstrategien und eigenes Verhandlungs-

profil•Mediative Beratung•Selbstreflexion und Perspektiven der Umsetzung

mediativen Handelns im eigenen beruflichen Umfeld•Supervisionseinheiten

Abschlusskolloquium

LERNMETHODENDie Trainer stellen die Inhalte mit dem jeweiligen theoreti-schen Hintergrund dar und ermöglichen durch praxisnahe Übungen und Rollenspiele ein intensives Erleben und Erproben der Vermittlung in Konflikten und des Umgangs mit schwierigen Gesprächssituationen; Theorie und Praxis sind eng miteinander verzahnt. Umfassende Reflexionen sichern die Entwicklung eines klaren Selbstverständnisses als Mediator in Konflikten. Zu jedem Modul erhalten Sie ein ausführliches Skript mit vertiefendem Text, Check-listen und Tipps sowie einem Literaturverzeichnis. In der Supervision werden eigene Mediationsfälle und Erfahrun-gen aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den Gesichtspunkten der Mediation untersucht. Das eigene Vorgehen wird reflektiert und weiter entwickelt. Hinzu kommt eine individuelle Zielbestimmung für die Mediationspraxis.

ZERTIFIKAT UND ANERKENNUNGNach Abschluss der Grund- und der Aufbauausbildung „Wirtschaftsmediatior“ sowie zwei dokumentierten Mediationsfällen erhalten Sie das Zertifikat „DGFP-Wirt-schaftsmediator“. Der Gesamtumfang beider Module umfasst 200 Zeitstunden.

DGFP-Ausbildung Wirtschaftsmediator – Aufbauausbildung

53DGFP-Ausbildungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

07.03.–09.03.1318.04.–20.04.1316.05.–18.05.1306.06.–08.06.13

Frankfurt am Main 1) 6413205

IHR NUTZENIn der Aufbauausbildung Wirtschaftsmediator vertiefen und erweitern Sie Ihre mediativen Fähigkeiten und Fertig-keiten. In dieser Aufbauausbildung lernen Sie die Anwen-dungsmöglichkeiten von Mediation im wirtschaftlichen Kontext vertieft kennen. Sie erarbeiten sich zudem Tools für die Arbeit mit mehreren Konfliktbeteiligten und für die Entwicklung eines entsprechenden Mediationdesigns. Nach Abschluss der Aufbauausbildung werden Sie in der Lage sein, Konflikte am Arbeitsplatz, zwischen oder inner-halb Abteilungen und Teams sowie zwischen Unterneh-men bzw. Unternehmenseinheiten zu bearbeiten. Die Ausbildung vermittelt zusätzlich mediatives Rüstzeug für schwierige Verhandlungen, Moderationsprozesse und Beratungsgespräche in Konflikten und orientiert sich spe-ziell an den Rahmenbedingungen und Konstellationen in Unternehmen und Organisationen. Sie erlernen zusätzlich die Feinheiten eines mediativen, interessenorientierten Verhandelns. In insgesamt 15 Stunden Supervision ana-lysieren Sie Ihre Mediationsfälle sowie Erfahrungen aus dem beruflichen Umgang mit Konflikten unter den Gesichtspunkten der Mediation. Sie reflektieren Ihr eige-nes Vorgehen und entwickeln es auf Grundlage der Im-pulse aus der Supervision weiter. Ziel der Aufbaumodule ist die Herausarbeitung einer klaren mediativen Haltung verbunden mit dem entsprechenden kommunikativen Handwerkszeug, um in Konflikten professionell vermitteln und in schwierigen Gesprächs-, Verhandlungs- und Bera-tungssituationen erfolgreich agieren zu können.

HINWEISEVoraussetzung für die Belegung der Aufbauausbildung ist der Abschluss der Grundausbildung Wirtschaftsmedia-tion der DGFP oder einer anderen mindestens 90-stündi-gen Mediationsausbildung. Jedes Modul umfasst drei Tage und findet von Donnerstag bis Samstag statt. Die Aufbauausbildung umfasst neben den Präsenzseminaren 20 Stunden Intervisionstreffen/Netzwerkgruppentreffen, die von den Teilnehmern selbst organisiert und durch-geführt werden. In diesen Treffen sollen die Inhalte der Ausbildung reflektiert und einzelne Techniken und Metho-den geübt werden. Die Gesamtausbildung (Grund- und Aufbauausbildung) entspricht inhaltlich und im Umfang den Qualitätsanforderungen von Ausbildungsstandards (ca. 200 Stunden, Falldokumentationen, Supervision etc.), die in unterschiedlichen Mediationsverbänden gelten.

Bei gemeinsamer Buchung der Grund- und Aufbauausbil-dung gilt ein Paket-Preis von € 5.400,00 für Mitglieder und € 6.500,00 für Nichtmitglieder. Im Falle einer Stornierung der Aufbauausbildung von Seiten des Teil-nehmers entfällt der Paketpreis.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

REFERENTENStefan Kessen 1)

Mediator, Moderator, Trainer, Geschäftsführer, MEDIATOR GmbH, Berlin

Dr. Holger Thomas 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, WilmerHale, Frankfurt am Main

Dr. Markus Troja 1)

Mediator, Ausbilder für Mediation BM®, Systemischer Coach und Teamentwickler, TGKS – Troja Glässer Kirchhoff Schwartz, Oldenburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer12 Tage

Preis€ 2.990,00 (M)€ 3.590,00 (N)

54 DGFP-Ausbildungen

ZIELGRUPPEFührungsnachwuchskräfte Personal und Funktionsanfän-ger in der Personalentwicklung (PE) mit einem fundierten Verständnis der Systematik und der Aufgaben des Perso-nalmanagements

INHALTEModul ISelbstverständnis, Aufgaben und Kernprozesse der PE (1 Tag)•Definition und Kernprozesse•PE und Wertschöpfung•PE als Dienstleister und Businesspartner•Handlungsfelder und Abgrenzungen

Strategieorientierte PE und Organisationsentwicklung als Erfolgsfaktor systematischer Unternehmensent-wicklung (2 Tage)•Strategieorientierte PE – von den Unternehmenszielen

zur PE-Strategie•Rahmenbedingungen und Ziele der PE (extern/intern)•Kritische Erfolgsfaktoren der PE•Qualitative Ist-Analyse zur HR-Situation in den

Teilnehmer-Unternehmen•Ableitung von Handlungsbedarfen•Definition PE-Strategie•Konzept und Prozess der PE-Planung

• Integrierte PE/OE – PE als Klammer zwischen strate-gischer Unternehmensentwicklung und operativen Veränderungen

Kompetenzmanagement – vom qualitativen Personal-Soll zur qualitativen Personalbedarfsdeckung (1 Tag)•Von den Strategien zu den Instrumenten der PE•Kompetenzmodelle•Kompetenz-Sollprofile•Analysekriterien messbar machen

•Ableitung von Kompetenz-Sollprofilen•Konsequenzen für•PE-Instrumente•PE-Maßnahmen•PE-Controlling

Strategisches PE-Controlling (1 Tag)•Von der Theorie zur Praxis des PE-Controllings•Ziele und Anwendungsfelder•Qualitatives PE-Controlling•Evaluation

•Möglichkeiten und Grenzen des PE-Controllings

Praxisbericht – „best practice PE“

Abendveranstaltung – Grundlagen zur Erstellung eines PE-Konzepts als Prüfungsarbeit

Modul IIVon der „Gießkanne“ zur Bedarfsorientierung (1 Tag)•Kompetenz- und bedarfsorientierte PE•Überblick über das bedarfsanalytische Instrumentarium

der PE•Definition•Einsatzspektrum•Nutzen und Grenzen

Konkrete Anwendung ausgewählter Instrumente (1 Tag)•Potenzialanalyseverfahren und Bedarfsermittlungs-

systeme•Beurteilungssysteme•Feedbacksysteme•Auswahl- und Orientierungssysteme

•Controlling der PE-Instrumente

PE und Change-Management (1 Tag)•PE als Unterstützer von Veränderungsprozessen•Rolle der PE im Veränderungsprozess•Kritische Erfolgsfaktoren bei Veränderungen•PE als Treiber von Veränderungen

Professionelle Kommunikation – Schlüsselkompetenz des Personalentwicklers (1 Tag)•Spezifische Kommunikationssituationen

und -strategien in der PE•Erfolgsfaktoren von zielorientierter Kommunikation

Beispielhafte, ausgewählte Kommunikationssituation aus der Praxis der Teilnehmer (1 Tag)•Anwendung und Umsetzung verschiedener

Kommunikationsmodelle und -theorien•Umsetzung sozialer und persönlicher Kompetenzen

in der Kommunikation

Abendveranstaltung – Trends und Zukunft der PE

DGFP-Ausbildung Personalentwickler – Strategien, Instrumente, Maßnahmen

55DGFP-Ausbildungen

Modul IIIWeiterbildung als strategischer Wettbewerbsvorteil (1 Tag)•Überblick über das Spektrum moderner, bedarfs-

orientierter Bildungsmaßnahmen der PE•Definition•Einsatzspektrum•Nutzen und Grenzen

•Bildung und Förderung – zwei Seiten einer Medaille•Abgrenzung•Zielgruppe•Gestaltung

Strategische PE-Maßnahmen (1 Tag)•Nachfolgeplanung•Karriere- und Laufbahnsysteme•Förderungsmaßnahmen und -programme•Talent Management – insbesondere Management

Development

Qualitätssicherung in den Bildungsmaßnahmen (2 Tage)•Von den Bedarfen über die Ziele zur Gestaltung von

Bildungsmaßnahmen•Konzept, Prozess und Instrumente der Bildungs-

bedarfsanalyse•Didaktik und methodische Gestaltung der Bildungs-

maßnahmen•Entwicklung einer langfristigen Weiterbildungs-

konzeption• Instrumente der Transfersicherung•Strukturierte Trainerauswahl•Bildungscontrolling

Organisation und Steuerung der PE (1 Tag)•PE als Teil der unternehmerischen Wertschöpfungskette•PE als Profit-Center•Outsourcing der PE-Funktion•Administration und Prozesssteuerung in der PE

Persönlicher Aktionsplan

Prüfung (1 Tag)

Transfertag (1 Tag)Rückblick und Review•Was ließ sich gut in die Praxis umsetzen? Was war

schwierig?•Was ist noch zu tun, um den Transfererfolg des bisher

Gelernten zu optimieren?

Diskussion vorgestellter PE-Instrumente/-Maßnahmen aus der Praxis der Teilnehmer

LERNMETHODENDie Vermittlungsformen orientieren sich eng an der be-trieblichen Praxis. Je nach Themenschwerpunkt arbeiten die Referenten mit Impulsreferat, Lerndialog, Einzel- und Gruppenarbeit, Übungen und Fallbeispielen sowie Pro-jektarbeit. Ein hoher Anteil von Lernverfahren wird inter-aktiv gestaltet.

PRÜFUNGDie Prüfung besteht aus der schriftlichen Ausarbeitung eines PE-Konzeptes aus der betrieblichen Praxis der Teil-nehmer sowie der Präsentation dieses Konzepts mit inhaltlicher Diskussion und Fragen zum jeweiligen Fokus-thema der Teilnehmer. Die Prüfung soll belegen, dass der Teilnehmer auf Grundlage der theoretischen und anwen-dungsbezogenen Ausbildungsinhalte ein Konzept für eine unternehmensspezifische Personalentwicklung erstellen bzw. ein bestehendes Konzept modifizieren und zielorien-tiert praktisch umsetzen kann.

56 DGFP-Ausbildungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.03.–22.03.1322.04.–26.04.1313.05.–17.05.1301.07.1329.11.13

Frankfurt am Main 1) 6413201

03.06.–07.06.1301.07.–05.07.1322.07.–26.07.1330.10.1312.02.14

Stuttgart 2) 3413201

09.09.–13.09.1321.10.–25.10.1325.11.–29.11.1324.02.1421.07.14

München 3) 8413204

04.11.–08.11.1302.12.–06.12.1327.01.–31.01.1426.03.1404.06.14

Düsseldorf 4) 4413204

HINWEISEZur Gewährleistung effizienter Lernprozesse bitten wir Sie, sich auf flexible Seminarzeiten einzurichten. Die Aus-bildung umfasst auch drei Abendveranstaltungen.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

Dauer17 Tage

Preis€ 6.100,00 (M)€ 7.300,00 (N)

IHR NUTZENPotenziale entdecken und das Beste aus Führungskräften und Mitarbeitern herauskitzeln – das ist die zentrale Auf-gabe der Personalentwicklung. Wie das geht, welche Mit-tel Sie haben und welche Wege Sie gehen können, lernen Sie in dieser Ausbildung: Sie erwerben fundierte Kennt-nisse zu Strategien, Instrumenten und Maßnahmen der Personalentwicklung (PE) und Weiterbildung. Sie lernen Methoden der zielorientierten Prozesssteuerung und pro-aktiven Gestaltung der Unternehmensentwicklung kennen. Sie stärken Ihre Kompetenzen in allen Teilprozessen der Personalentwicklung, um sich als kompetenter Partner im Unternehmen zu positionieren. Die Ausbildung orientiert sich an praxisrelevanten betrieblichen Anforderungen; bei der Lernzielvermittlung steht die Arbeit an Fallbeispielen aus Ihrem Unternehmensalltag im Mittelpunkt. Für die Abschlussprüfung erstellen Sie ein Konzept zur Neuposi-tionierung der strategischen Personalentwicklung Ihres Unternehmens. Damit unterstützen Sie Ihren Lernerfolg sowie die Transfersicherung.

DGFP-Ausbildung Personalentwickler – Strategien, Instrumente, Maßnahmen

57DGFP-Ausbildungen

Ralf Reißer 1)

Leiter Personalentwicklung, Aus- und Weiterbildung, Deutscher Genossenschaftsverlag eG, Wiesbaden

Dr. Bernhard Rosenberger 1-2)

Geschäftsführender Gesellschafter, Rosenberger & Partner Berater für Organisations-entwicklung, Wiesbaden

Christian Schluder 1-4)

Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See

Dr. Markus Schmittberger 2)

Inhaber, Schmittberger Business Partner Management Consulting für Personal- und Organisationsentwicklung, Dresden

Patrick Malcolm Schröder 2-4)

Vorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Frank Sieber Bethke 1), 3)

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching

Rouzbeh Tavakkoli 1), 3)

Berater, Trainer, Director, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Wolfgang Wittmann 3)

Personalentwickler, Berater & Trainer, zentrale Personal-entwickung, Versicherungskammer Bayern, München

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

REFERENTENThomas von Beyer-Stiepani 1-3)

Trainer, Berater, Inhaber, von Beyer-Stiepani & Partner Beratungssozietät für Human Resource Management, Fürth

Dr. Uwe Bott 1), 3-4)

Leiter Personalentwicklung, Helmholtz-Zentrum München, Deutsches Zentrum für Gesundheit und Umwelt, Landsberg

Thomas Fischer 3)

Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München

Prof. Dr. Margit Geiger 4)

Professorin für Betriebswirtschaftslehre und Personal-management, Lehrstuhl für Personalmanagement, Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Bochum, Bochum

Karl-Heinz Heßling 1-2)

Organisationsberater, Management Coach, Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching, Kernen im Remstal

Prof. Dr. Stefan Huber 1-3)

Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln

Roland Krüger 4)

Leiter Generali Zukunftsfonds, Generali Deutschland Holding AG, Köln

Wolfgang Nett 2), 4)

Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn

Joachim Reichle 2)

Corporate Director Personnel Development, MAHLE International GmbH, Stuttgart

58 DGFP-Ausbildungen

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte sowie freie Dozenten und Trainer

INHALTEModul ITrainingskonzeption – vom Bedarf zum Trainerleitfaden (4 Tage)•Vorstellung und Einführung in die Ausbildung•Grundkonzept und Einordnung zielorientierter Weiter-

bildung im Unternehmen•Bedarfsermittlung•Zielorientierte Planung von Weiterbildungsmaßnahmen• Inhaltsanalyse•Didaktische Reduktion•Lernziele•Strukturierung•Sozialformen und Medien •Einstieg und Abschluss

•Praxisnahe Seminarkonzepte: Erarbeitung von Trainer-leitfäden

Modul IISoziale Interaktion, Lehren und Lernen (4 Tage)•Grundlagen der Kommunikation•Kommunikationsmodell/Eisbergmodell der Kommu-

nikation/Wahrnehmung•Vier Seiten einer Nachricht (Schulz von Thun)•Gesprächstechniken

•Präsentation/Rhetorik – Videotraining anhand der Prä-sentationen von Seminarkonzeptionen zu Weiterbil-dungsthemen aus der beruflichen Praxis der Teilnehmer (z. B. Fachseminare, Verkaufs- oder Führungstrainings)

•Lehrgespräch und Lehrgesprächstechnik•Suggestopädische Elemente im Training•Umgang mit schwierigen Situationen/Störungen – Ideen

zur Erweiterung des persönlichen Verhaltensrepertoires in schwierigen Situationen

•Nachhaltig Lernen•Was ist Lernen? Lerntheorien und Lernformen•Lernen im Erwachsenenalter•„meaningful learning“: Lernmotivation und Lern-

barrieren•Bedingungen nachhaltigen Lehr-/Lernerfolgs

Modul IIIModeration, Gruppendynamik, besondere Lernformen und -orte (3 Tage)•Moderationsmethode•Vorbereitung und Ablauf einer Moderation•Rolle des Moderators in Abgrenzung zur Trainerrolle •Einsatz der Moderationsmethode und Elemente der

Moderation in Weiterbildungsmaßnahmen•Prozesse in der Gruppe erkennen und gestalten•Gruppendynamische Prozesse im Outdoor-Training

selbst erleben

•Phasen der Gruppenentwicklung und Einwirkungs-möglichkeiten durch den Trainer

•Gruppenstrukturen, Rollen und Normen•Besondere Lernformen und Orte

Modul IVBildungsmanagement und spezielle methodische Ansät-ze in der Weiterbildung (3 Tage)•Bildungsmanagement: von den Zielen zur Kontrolle•Mehrstufige Evaluation/Bildungscontrolling•Bedeutung des Feedback-Bogens•Methoden der Lernerfolgskontrolle•Transferfördernde Maßnahmen•Organisation von Weiterbildungsmaßnahmen

•Begriffsklärung zu Beratungs- und Lernsettings: Coaching, Supervision, Mentoring, Beratung, Mediation

•Methodische Ansätze•Transaktionsanalyse (TA)•Neurolinguistisches Programmieren (NLP)•Themenzentrierte Interaktion (TZI)•Weitere Methoden im Überblick

•Arbeit mit Persönlichkeitsmodellen an ausgewählten Beispielen

•Vorbereitung/Fragen, Abschlussarbeit (Prüfung)

Prüfung (2 Tage)

Modul VErfahrungsaustausch/Workshop (2 Tage)•Erfahrungsaustausch•Diskussion vorgestellter Weiterbildungsmaßnahmen

aus der Praxis der Teilnehmer•Aktuelle Themen aus dem Bereich der Weiterbildung/

Erwachsenenbildung

Parallelprozesse über alle ModulePräsentation •Vorbereitung/Aufbau/Argumentation •Visualisierung mit Medien•Persönliche Wirkungsmittel•Rhetorische Stilmittel Feedback •Regeln•Mündliches und schriftliches Feedback•Videofeedback Übungen/Spielesammlung •Tageseinstieg, -abschluss•Aktivität •Kreativität •Entspannung Themen aus der Weiterbildungspraxis •Fachseminar•Verkauf•Führung•Teamtraining •Projektarbeit

DGFP-Ausbildung Train the Trainer

59DGFP-Ausbildungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

09.04.–12.04.1325.06.–28.06.1322.07.–24.07.1304.09.–06.09.1305.12.–06.12.1320.03.–21.03.14

München 1) 8413203

10.09.–13.09.1315.10.–18.10.1319.11.–21.11.1305.02.–07.02.1408.05.–09.05.1413.11.–14.11.14

Hamburg 2) 5413202

LERNMETHODENDas Erlernen der Trainerkompetenzen im Rahmen der Ausbildung orientiert sich an der betrieblichen Praxis. Auf fundierter kognitiver Kompetenzbasis werden fortlaufend alle interaktiven Methoden erlebt und reflektiert, die Sie als Handwerkszeug für Ihre Tätigkeit als Trainer benöti-gen. Eine hohe Teilnehmeraktivität, Transferaufgaben zur Umsetzung der Seminarinhalte zwischen den Modulen und eine praxisorientierte Abschlussarbeit sichern per-sönliche Handlungskompetenz. Die Einbeziehung der Führungskräfte der teilnehmenden Unternehmen bei der Vor- und Nachbereitung sowie ein Erfahrungs austausch-Workshop nach ca. sechs Monaten garantieren den Transfer dieser Handlungskompetenz in Ihre betriebliche Praxis. Teilnehmer ohne konkreten betrieblichen Bezug bearbeiten eine Fallstudie.

PRÜFUNGDie Prüfung besteht aus der schriftlichen Ausarbeitung einer Trainingskonzeption aus der betrieblichen Praxis der Teilnehmer bzw. einer Fallstudie, der Präsentation dieses Konzepts mit inhaltlicher Diskussion und der Durchführung eines Lehrgesprächs. Sie soll zeigen, dass der Teilnehmer auf Grundlage der theoretischen und anwendungsbezogenen Ausbildungsinhalte ein Konzept für ein unternehmensspezifisches Training entwickeln bzw. ein bestehendes Konzept beurteilen, modifizieren und den Erfolg der Maßnahmen nachweisen kann.

IHR NUTZENIn dieser Ausbildung erwerben Sie das notwendige Know-how und das Handwerkszeug, um Trainings kompetent auszuwählen, zu beurteilen, selbst zu konzipieren und durchzuführen. Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichen Methoden und Sozialformen, die entschei-dend für den Seminarerfolg sind. Sie lernen, Leistungs-fähigkeit und Grenzen wesentlicher Lehrkonzepte zu beurteilen und entwickeln in der kritischen Auseinander-setzung mit verschiedenen Ansätzen Ihren eigenen Stil als koopera tiver Lernbegleiter. Sie setzen sich mit Grund-lagen der Gruppendynamik auseinander und reflektieren Ihr eigenes Verhalten in der Gruppe. Dadurch bleiben Sie auch in schwierigen Situationen handlungsfähig und lernen, professionell mit Konflikten umzugehen. Ferner werden Ihnen Möglichkeiten gezeigt, den Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen zu evaluieren und sich argu-mentativ mit den Ansprüchen eines Bildungscontrollings auseinanderzusetzen. Die Orientierung an in Lernziele umgesetzten Standards ermöglicht eine fortlaufende Er-folgskontrolle und garantiert die Qualität der Ausbildung. Für die praxis orientierte Abschlussprüfung erarbeiten Sie ein unmittelbar verwertbares Trainingskonzept für ein Weiterbildungsthema, das in Ihrem Unternehmen ansteht.

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

Die besonderen organisatorischen Hinweise zur An- und Abmeldung für DGFP-Ausbildungen entnehmen Sie bitte den AGB (Seite 276).

REFERENTENThomas von Beyer-Stiepani 1-2)

Trainer, Berater, Inhaber, von Beyer-Stiepani & Partner Beratungssozietät für Human Resource Management, Fürth

Prof. Dr. Horst Scarbath 1-2)

Professor für Erziehungswissenschaften (Außerschulische Bildung, Pädagogische Psychologie); selbstständiger Trainer und Berater, Hamburg

Bernhard Seidl 1-2)

Berater, Niederlassungsleiter, PRAXISFELD GmbH, Hamburg; Lehrbeauftragter an der TU Braunschweig, Braunschweig

Frank Sieber Bethke 1-2)

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer18 Tage

Preis€ 5.790,00 (M)€ 6.950,00 (N)

60

Maik Pochert Düsseldorf [email protected]

Stärken Sie Ihre Führungskompetenz!Führungskräfte sind wichtige Vorbilder für eine motivie-rende Unternehmenskultur und treiben Veränderungen und Projekte in den Unternehmen voran. Effiziente Arbeits- und Kommunikationstechniken sind für die opti-male Bewältigung der zunehmenden Arbeitsverdichtung unverzichtbar. Die Veranstaltungen dieses Gestaltungs-feldes bereiten fundiert auf Führungsaufgaben innerhalb und außerhalb des Personalmanagements vor und unterstützen bei der Weiterentwicklung der Führungs-kompetenz. Sie begleiten den Ausbau wichtiger Fähigkei-ten von Fach- und Führungskräften wie Kommunikation, Coaching und Projektmanagement.

Anne Mroß Düsseldorf [email protected]

FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZ

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisEdition (Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Wer führt in (die) Zukunft? Männer und Frauen in

Führungspositionen der Wirtschaft in Deutschland – die 5. Studie (2010)

•Personalmanagement und verantwortliche Unter-nehmens führung – Wege der Professionalisierung (2008)

DGFP-PraxisPapiere (Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Führungskräfte als Personalmanager – Personal-

manager in neuer Rolle (5/2009)

DGFP-Ausbildungen(ab Seite 34)•Business Coach•Projektleiter•Wirtschaftsmediator

IHRE FACHLICHEN ANSPRECHPARTNER

61Führungs- und Selbstkompetenz

Führung

Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar . . . . . . . 62

Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar . . . . . .64

Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter – Standortbestimmung und Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

Vom Kollegen zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66

Von der Kollegin zur Führungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68

Neu: Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz – Grundlagenseminar für erfahrene Führungskräfte . . . . . . . . . . . . 69

Neu: Führen von Führungskräften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Führungskraft Meister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Führungskraft Ingenieur Grundseminar: Kompetenzen, Führung und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . .72

Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar: Konflikte und Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

Von der Fachkraft zur Führungskraft – ein modulares Seminar mit Online-Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

Führen ohne Führungsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams an verteilten Standorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80

Neu: Führen in Matrix- und Netzwerkorganisationen . . . . . . . . . . 81

Als Führungskraft Wahrnehmungs- und Verhaltenskompetenzen optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . 82

Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83

Die Führungskraft als Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84

Kommunikation

Rhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . .86

Rhetorik und Präsentation für Frauen – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . .88

Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop . . . . . . . . .89

Überzeugungskraft, Souveränität und persönliche Ausstrahlung – Schlüssel zum professionellen Gesamteindruck! . . . . . . . . . . . . . .90

Marketing in eigener Sache – Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

Gespräche erfolgreich führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren . . . . . . . 93

Meetings erfolgreich moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94

Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben . . . . . . . . . . . 95

Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten . . . . . . . . . . .96

Mit Erfolg verhandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

Konflikte erfolgreich lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98

Konfliktmanagement für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99

„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100

Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101

Zeit- und Selbstmanagement

Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz steigern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102

Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103

Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten – Stressvermeidung und -bewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104

Projektmanagement

Führung und Kommunikation in Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . .105

Projekte erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106

Neu: Projektmanagementoffice (PMO) – Projekte systematisch unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107

Assistenztätigkeit

Kompetente Assistenz im Personalmanagement . . . . . . . . . . . .108

Erfolgreiches Office-Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Führungs- und Selbst - kompetenz

62 Führungs- und Selbstkompetenz

ZIELGRUPPEFührungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung

INHALTEAufgaben und Rolle als Führungskraft•Was heißt „Führung“? •Kultur und Führung in meinem Unternehmen •Besondere Führungssituationen: •Vom Kollegen zur Führungskraft •Als Junior ältere Mitarbeiter führen

•Konkrete Aufgaben einer Führungskraft

Mein persönliches Führungspotenzial•Selbst- und Fremdbild: Wie sehe ich mich selbst?

Wie sehen mich andere? •Meine Stärken und Ressourcen: Was möchte ich

entwickeln oder verbessern? •Führen konkret: Wie entwickle ich meinen persönlichen

Führungsstil? •Zeit- und Aufgabenmanagement: Wie teile ich meine

Zeit ein? Wie delegiere ich sinnvoll?

Kommunikation im Führungsprozess•Grundlagen der Kommunikation: •Wichtige Kommunikationsregeln •Signale für gelungene und gestörte Kommunikation •Feedback geben und erhalten •Umgang mit Emotionen

•Führungsinstrument Mitarbeitergespräch – typische Gesprächssituationen: •Einstellinterviews •Jahresgespräche •Kritikgespräche •Konfliktgespräche •Trennungsgespräche

•Teamprozesse gestalten

Personalentwicklung (PE) als Führungsaufgabe•PE als strategischer Faktor •Entwicklungsorientiertes Führen •Rahmenbedingungen der PE im Unternehmen •Zusammenarbeit mit der PE-Abteilung

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Feedbackübungen •Rollenspiel •Selbstreflexion

IHR NUTZENEntwickeln Sie die Führungskraft, die in Ihnen steckt! In diesem Seminar lernen Sie wichtige Grundlagen der Menschenführung. Sie reflektieren eingehend Ihre neue Rolle als Führungskraft und die damit verbundenen Auf-gaben und Werte. Sie entdecken Ihr Führungspotenzial und entwickeln einen eigenen, authentischen Führungs-stil. Das Mitarbeitergespräch lernen Sie in praxisnahen Übungen als zentrales Führungsinstrument kennen, schätzen und einzusetzen. Einblicke in das eigene Zeit-management und in die Leitung von Teams vervollständi-gen unsere Starthilfe für angehende Führungskräfte.

Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Grundseminar

63Führungs- und Selbstkompetenz

Dauer5 Tage

Preis€ 1.910,00 (M)€ 2.310,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENHans-Georg Braun 12)

Trainer, Berater, Coach, Braun HG, Lübeck

Udo Cramer 6), 13)

Trainer, Berater, Training & Moderation, Münster

Hans-Georg Döring 17)

Berater, Trainer, Coach, Mediator, Berlin

Beatrice Fehling 8)

Trainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim

Sabine Freutsmiedl 14)

Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig

Karl-Heinz Geschwandtner 3), 10-11), 16), 19)

Inhaber, GESCHWANDTNER Unternehmensberatung & Training, Gröbenzell

Thomas Haß 4)

Berater, Trainer, Hamburg

Stefan Leinfelder 7), 15)

Personal- und Managementberater, Donauwörth

Alexander Lutzius 18)

Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg

Thorsten Paustian 1), 20)

Berater, Trainer, Human Resources Consulting, Rheinbach

Silvia Rentsch 5)

Trainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig

Dr. sc. Birgit Stein 2), 9)

Consulting, Training und Coaching, Petershagen

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

28.01.–01.02. Düsseldorf 1) 4413315

18.02.–22.02. Berlin 2) 9413308

25.02.–01.03. München 3) 8413309

18.03.–22.03. Hamburg 4) 5413304

08.04.–12.04. Leipzig 5) 7413312

15.04.–19.04. Düsseldorf 6) 4413330

15.04.–19.04. Stuttgart 7) 3413307

13.05.–17.05. Frankfurt am Main 8) 6413316

27.05.–31.05. Berlin 9) 9413319

01.07.–05.07. Düsseldorf 10) 4413311

08.07.–12.07. München 11) 8413310

05.08.–09.08. Hamburg 12) 5413302

02.09.–06.09. Frankfurt am Main 13) 6413327

23.09.–27.09. Leipzig 14) 7413304

14.10.–18.10. Stuttgart 15) 3413308

21.10.–25.10. München 16) 8413311

11.11.–15.11. Berlin 17) 9413302

18.11.–22.11. Hamburg 18) 5413310

02.12.–06.12. München 19) 8413312

09.12.–13.12. Düsseldorf 20) 4413327

64 Führungs- und Selbstkompetenz

Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef – Aufbauseminar

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.02.–20.02. Düsseldorf 1) 4413324

12.06.–14.06. Berlin 2) 9413304

12.08.–14.08. Hamburg 3) 5413303

20.11.–22.11. München 4) 8413316

ZIELGRUPPEFührungskräfte, Team- oder Projektleiter mit einem fun-dierten Grundwissen zu Führungsthemen, das sie in grundlegenden Führungseminaren, wie beispielsweise DGFP-Veranstaltungen wie „Erleichtern Sie sich Ihren Start als Chef“, „Vom Kollegen zur Führungskraft“ und „Von der Kollegin zur Führungskraft“ oder entsprechen-den Aus- und Weiterbildungen erworben haben. Zusätz-lich werden mindestens zwei Jahre aktive Führungs-erfahrung vorausgesetzt.

INHALTEBilanz der bisherigen Führungspraxis•Rückblick auf gemeisterte und „fehlgeschlagene“

Führungssituationen •Zufriedenheit in der Rolle •Umgang mit Rückmeldungen zum eigenen Führungs-

verhalten •Vorbereitung zukünftiger Führungssituationen

Besondere Herausforderungen im Führungsalltag•Coaching von Mitarbeitern •Erkennen und Fördern von Potenzialträgern •Teambuilding und Teamsteuerung •Umgang mit Konflikten •Leistungsfähigkeit erhöhen – Burnout vermeiden

Refreshing: Kommunikation als Führungsinstrument•Feedback geben und nehmen •Argumentations- und Diskussionsmethoden •Gesprächskompetenz bei schwierigen Mitarbeiter-

gesprächen vertiefen

Entwicklung persönlicher Erfolgsstrategien•Eigene Karriereentwicklung •Teams führen und motivieren •Veränderungsprozesse mitgestalten•Erfolgreiche Positionierung als Führungskraft im

Unternehmen

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Fallbearbeitung •Feedbackübungen •Rollenspiel •Selbstreflexion • Individuelles Coaching

IHR NUTZENErfahrungen machen klug! In diesem Seminar setzen Sie sich systematisch mit Ihren Führungserfahrungen ausein-ander. Sie lernen anhand von Fällen aus Ihrer eigenen Führungspraxis Führungssituationen besser einzuschätzen. Sie erproben fortgeschrittene Techniken der Gesprächs-führung, der Konfliktmoderation und der Teamsteuerung. Sie arbeiten mit den Anforderungen Ihres Führungs-alltags und entwickeln individuelle Erfolgsstrategien für Ihre herausfordernden Führungsaufgaben.

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Die Teilnehmer werden gebeten, Praxisbeispiele aus Ihrem Führungsalltag mitzubringen. Vor dem Seminar erhalten Sie eine Checkliste zur Ermittlung der von Ihnen gewünschten Schwerpunkte.

REFERENTENHans-Georg Braun 3)

Trainer, Berater, Coach, Braun HG, Lübeck

Thorsten Paustian 1), 4)

Berater, Trainer, Human Resources Consulting, Rheinbach

Alexandra Rohe 2)

Geschäftsführerin, Partnerin, MORE – Management- und Organisationsentwicklung, Berlin

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer3 Tage

Preis€ 1.530,00 (M)€ 1.840,00 (N)

65Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

20.03.–22.03. Hamburg 1) 5413315

15.05.–17.05. Frankfurt am Main 2) 6413325

10.06.–12.06. Stuttgart 3) 3413310

09.10.–11.10. München 4) 8413325

11.11.–13.11. Berlin 5) 9413305

ZIELGRUPPEFührungskräfte mit mindestens drei Jahren Führungs-erfahrung

INHALTEErfahrungen im Führungsalltag•Was habe ich als Führungskraft bisher erlebt? •Was ist mir gut gelungen? •Wo gab es Hürden?

Reflexion des eigenen Führungsverhaltens•Wie gehe ich mit meiner Zeit und Energie um? •Wie gestalte ich meine Zusammenarbeit mit Kollegen

und Vorgesetzten? •Wo ist mein Platz im Führungsteam meines Unter-

nehmens?•Was ist mein Beitrag zur Teamentwicklung meines

Bereiches? •Wie kann ich geeignete Netzwerke aufbauen und

pflegen?

Autorität, Macht, Kooperation, Werte•Wie gehe ich mit Macht und Autorität um? •Wie gut gelingt es mir, Mitarbeiter einzubeziehen, zu

kooperieren, zu delegieren? •Welche Werte bestimmen mein Handeln als Führungs-

kraft? •Vertrauen als zentrale Grundlage erfolgreicher Führung •Austausch und Reflexion von Selbst- und Fremdbild

Umsetzung in die eigene Handlungspraxis•Woran möchte ich noch arbeiten? •Wie sehen meine nächsten Schritte aus? •Woran erkenne ich, dass ich meine Ziele erreicht habe? •Wie sieht mein weiterer Werdegang aus?

LERNMETHODEN•Rollenspiele •Fallbearbeitung •Selbstreflexion • Individuelles Coaching •Einzel- und Gruppenarbeit

IHR NUTZENProfis haben Profil – auch beim Führen! Wie Sie die „Ecken und Kanten“ Ihres Führungsprofils weiter ausfeilen können, zeigt Ihnen dieser Workshop. Sie überprüfen Ihr Auftreten als Führungskraft durch Selbstreflexion und Feedback. In Gesprächen und Rollenspielen erproben Sie neue Denk- und Handlungsmuster für den Umgang mit Macht und die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern. Durch den Austausch mit dem Referenten und den Kollegen entwickeln Sie praxisnahe Lösungsansätze für schwierige Führungssituationen und erweitern dadurch Ihr Führungsinstrumentarium.

Entwickeln Sie Ihr persönliches Führungsprofil weiter – Standortbestimmung und Reflexion

Dauer3 Tage

Preis€ 1.530,00 (M)€ 1.840,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENUdo Cramer 2)

Trainer, Berater, Training & Moderation, Münster

Katja Loose 1)

Management- und Karriereberaterin, LoosevonBargen GbR, Hamburg

Tobias Rohde 3-4)

Trainer, Berater, corva mind management HR Consulting, Change Management, Training, München

Alexandra Rohe 5)

Geschäftsführerin, Partnerin, MORE – Management- und Organisationsentwicklung, Berlin

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

66 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

28.01.–29.01. Berlin 1) 9413307

25.02.–26.02. Düsseldorf 2) 4413316

04.03.–05.03. Stuttgart 3) 3413306

07.03.–08.03. Frankfurt am Main 4) 6413326

08.04.–09.04. München 5) 8413317

06.05.–07.05. Düsseldorf 6) 4413321

27.05.–28.05. Leipzig 7) 7413307

10.06.–11.06. Hamburg 8) 5413306

13.06.–14.06. Stuttgart 9) 3413301

17.06.–18.06. Berlin 10) 9413320

15.07.–16.07. München 11) 8413306

29.08.–30.08. Frankfurt am Main 12) 6413315

12.09.–13.09. Stuttgart 13) 3413311

23.09.–24.09. Berlin 14) 9413314

23.09.–24.09. Düsseldorf 15) 4413309

07.10.–08.10. Leipzig 16) 7413309

28.10.–29.10. Frankfurt am Main 17) 6413314

04.11.–05.11. Hamburg 18) 5413317

11.11.–12.11. Düsseldorf 19) 4413302

02.12.–03.12. Leipzig 20) 7413310

09.12.–10.12. München 21) 8413321

ZIELGRUPPEFührungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung

INHALTERollenverständnis einer „guten“ Führungskraft•Welches Bild habe ich von einer professionellen

Führungskraft? •Welche Erwartungen stelle ich damit an mich? •Welche Erwartungen stellen andere an mich? •Was weiß und was vermute ich? •Wie möchte ich als Führungskraft handeln? •Welche Konsequenzen ergeben sich für mich aus

dem Rollenwechsel?

Reflexion der jetzigen Situation•Wie sieht mein Werdegang aus? •Mit welchen Wünschen und Zielen bin ich Führungs-

kraft geworden bzw. werde ich Führungskraft? •Welche Erfahrungen habe ich bisher mit Kollegen,

Mitarbeitern und Vorgesetzten? •Auf welche Ressourcen kann ich zurückgreifen, und was

benötige ich noch für meine neue Situation? •Wie vermeide ich typische Anfangsfehler?

Schlüsselkompetenzen für den Start•Effektives Mitarbeitergespräch •Situativ Führen

LERNMETHODEN•Selbstreflexionen •Einzel- und Gruppenübungen •Rollenspiele •Fallbearbeitung

IHR NUTZENFührungskräfte müssen führen – vom ersten Tag an. Besonders kniffelig ist das, wenn aus Ihren Kollegen plötz-lich Mitarbeiter werden. Dieses Seminar unterstützt Sie bei der Übernahme Ihrer neuen Rolle als Führungskraft: Sie analysieren die Besonderheiten Ihrer Führungssituation und arbeiten an Ihrem Rollenverständnis als Führungs-kraft. Mit dem Konzept des situativen Führens und dem Mitarbeitergespräch eignen Sie sich wichtige Werkzeuge für Ihren Führungsalltag an. Gewinnen Sie durch prakti-sche Übungen und Feedback Klarheit darüber, was Sie als Führungskraft können und wie Sie sich und wie andere Sie sehen. Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit den Kollegen und den Referenten.

Vom Kollegen zur Führungskraft

Dauer2 Tage

Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

67Führungs- und Selbstkompetenz

REFERENTENKarena Buder 8)

Karriere- und Managementberaterin, Karriere & Management, Hamburg

Stephanie Bäcker 19)

Inhaberin, SCOPE-Beratung, Dormagen

Udo Cramer 4)

Trainer, Berater, Training & Moderation, Münster

Dr. Robert J. Degenhardt 18)

Geschäftsführender Gesellschafter, beraterservice GbR, Hamburg

Beatrice Fehling 6), 12), 17)

Trainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim

Inge Glatz 9), 13)

Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt

Ninja Hannebauer 10)

Business Coaching & Consulting, Berlin

Gabriele Kuhlmann 5), 21)

Entwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling

Stefan Leinfelder 3)

Personal- und Managementberater, Donauwörth

Kira von Moers 1)

Coach, Personal- und Organisationsberaterin, Berlin

Thorsten Paustian 2)

Berater, Trainer, Human Resources Consulting, Rheinbach

Ute Pelzer-Gabriel 11)

Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn

Silvia Rentsch 7), 16), 20)

Trainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig

Dr. sc. Birgit Stein 14)

Consulting, Training und Coaching, Petershagen

Kerstin Wunderlich 15)

Trainerin, Systemischer Coach, Dr. Wunderlich GbR, Team für Training und Coaching, Langenfeld

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

68 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.03.–22.03. Leipzig 1) 7413302

15.04.–16.04. Frankfurt am Main 2) 6413317

06.05.–07.05. München 3) 8413305

12.06.–13.06. Düsseldorf 4) 4413304

29.08.–30.08. Berlin 5) 9413321

26.09.–27.09. Stuttgart 6) 3413303

05.12.–06.12. Hamburg 7) 5413327

ZIELGRUPPEFrauen höchstens drei Monate vor, maximal ein Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung

INHALTERollenreflexion über Führung• Idealbild einer Führungskraft •Eigene Erwartungen und Anforderungen anderer •Bisherige Erfahrungen mit Kollegen, Mitarbeitern und

Vorgesetzten

Aufgaben von Führungskräften•Grundsätze von Führung •Managementregelkreis •Praktische Organisation des Führungsalltags: Kommu-

nikation, Information, Ablauforganisation, Delegation

Rollenwechsel von der Kollegin zur Führungskraft•Neue Herausforderungen im Umgang mit ehemaligen

Kolleginnen und Kollegen •Erkennen von Widerständen und deren Ursachen • In der Sache klar, im Umgang respektvoll

Tägliches Rollenverhalten•Frauen führen Frauen •Frauen führen Männer •Frauen und ihre Vorgesetzten sowie Kollegen auf

gleicher Ebene

Mitarbeitergespräche•Grundsätze zum Führen von Mitarbeitergesprächen •Körpersprache und Präsenz •Frauensprache und ihre Besonderheiten •Konstruktive Kritik und Feedback •Krisenintervention und Ergebnisorientierung

LERNMETHODEN•Selbstreflexion •Einzel-Gruppenarbeiten •Rollenspiel •Fallbearbeitung

IHR NUTZENDieses Seminar wendet sich speziell an Frauen kurz vor oder nach erstmaliger Übernahme von Führungsverant-wortung. Sie erhalten Klarheit über Ihre Rolle als weibliche Führungskraft. Sie lernen die gängigen Führungsaufgaben kennen und gewinnen durch die Übung von Mitarbeiter-gesprächen Sicherheit im Umgang mit dem wichtigen Führungsinstrument der Kommunikation. Darüber hinaus haben Sie im Kolleginnenkreis ausreichend Möglichkei-ten, sich gezielt über die „weibliche Seite“ von Führung auszutauschen und typische Anfangssituationen und Schwierigkeiten aus Ihrer Perspektive anzusprechen, um daraus nächste Handlungsschritte abzuleiten.

Von der Kollegin zur Führungskraft

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTINNENBeatrice Fehling 2)

Trainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim

Sabine Freutsmiedl 1)

Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheit liches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig

Inge Glatz 6)

Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt

Nicole Klingelhöfer Grün 4)

Business Trainerin, trainingandconcept, Reutlingen

Claudia Leske 7)

Inhaberin, Management Coach, Akademie für Führung im Wandel, Jesteburg

Ute Pelzer-Gabriel 3)

Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn

Alexandra Rohe 5)

Geschäftsführerin, Partnerin, MORE – Management- und Organisationsentwicklung, Berlin

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)

69Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

30.01.–01.02. Frankfurt am Main 1) 6413301

10.04.–12.04. Berlin 2) 9413303

17.07.–19.07. München 3) 8413302

16.09.–18.09. Hamburg 4) 5413305

25.11.–27.11. Düsseldorf 5) 4413303

ZIELGRUPPEFührungskräfte, die drei oder mehr Jahre in der Führungs-verantwortung stehen und ihre Führungskompetenz auf Basis von theoretischen Grundlagen und Erfahrungs-austausch reflektieren und erweitern wollen.

INHALTERolle als Führungskraft•Reflexion des eigenen Führungsalltags •Kultur und Führung im eigenen Unternehmen •Herausfordernde Führungssituationen (Schwierige

Mitarbeiter, Veränderungsprozesse…)

Persönliches Führungspotenzial•Führungsstile: Welche Führungsstile gibt es? Welchen

Führungsstil praktiziere ich? In welchen Situationen ist er passend? Wann muss ich anders führen?

•Überzeugungskraft und Durchsetzungsvermögen •Vertrauen: Anerkennung und Kritik

Führungsinstrument Kommunikation•Grundlagen der Kommunikation •Professionell Feedback geben •Schwierige Gesprächssituationen

Die Führungskraft und ihr Team•Teambuilding und Teamsteuerung •Umgang mit Konflikten •Die Führungskraft im Stresskreislauf

IHR NUTZENDieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Führungs-erfahrungen zu reflektieren und neue Handlungsalterna-tiven kennen zu lernen. Um Ihre Gesprächsführungs-kompetenz zu optimieren, trainieren Sie ausgewählte Gesprächssituationen. Sie bearbeiten schwierige Konstel-lationen Ihres Führungsalltags anhand Ihrer eigenen Praxisfälle und entwickeln Erfolgsstrategien für bevor-stehende Herausforderungen. Das optionale individuelle Coachinggespräch mit dem Trainer erleichtert den Trans-fer in die eigene Praxis.

Neu: Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz – Grundlagenseminar für erfahrene Führungskräfte

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Die Teil-nehmer haben zusätzlich zum Seminar die Möglichkeit zu einem individuellen Coachinggespräch mit dem Trainer.

REFERENTENThomas Fischer 3)

Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München

Thomas Haß 1-2), 4-5)

Berater, Trainer, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer3 Tage

Preis€ 1.615,00 (M)€ 1.925,00 (N)

70 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

15.04.–16.04. Leipzig 1) 7413313

18.07.–19.07. Stuttgart 2) 3413312

10.10.–11.10. Düsseldorf 3) 4413322

ZIELGRUPPEFührungskräfte mit mindestens drei Jahren Führungs-erfahrung, davon mindestens ein Jahr Erfahrung in der Führung von Führungskräften

INHALTEAufgabenstellung und Anforderungen an einen Manager von Managern•Wandel vom operativen zum strategischen Management •Umgang mit hoher Komplexität und geringer direkter

Einflussnahme•Unterschiede zwischen indirekter und direkter Führung •Wie stelle ich sicher, dass ich ausreichend informiert bin?

Strategien zur Entwicklung eines effektiven Führungs-teams•Delegation von Macht, Kompetenzen und Zuständig-

keiten•Aufbau einer Vertrauenskultur •Umgang mit Fehlverhalten•Coaching als Führungsinstrument

Aufbau gewinnbringender Beziehungen im Führungs-team•Etablierung einer effizienten Gesprächskultur•Toleranz und Akzeptanz von andersartigen Verhaltens-

weisen•Multiplikatorengewinnung durch Mitarbeiter-

Empowerment•Gegenseitige Loyalität als Führungsprinzip

Die eigene Rolle als Vorbild an- und ernst nehmen•Die Führungskraft als sichtbares Vorbild ihrer

Mitarbeiter•Wie glaubwürdig ist mein Verhalten?•Überprüfung des eigenen Verhaltens auf symbolische

Relevanz•Selbstmanagement: Vom gesunden Umgang mit sich

selbst

Praxisforum•Diskussion und Bearbeitung konkreter Praxisfälle aus

dem eigenen Führungsalltag

IHR NUTZENDas Führen von Führungskräften ist eine besondere Her-ausforderung: Nur wer in der Lage ist, seine eigenen Ziele so zu vermitteln, dass sie mit- und weitergetragen werden, erreicht nachhaltigen Erfolg. In diesem Seminar reflek-tieren Sie Ihr Führungsverhalten im Kreise gleichgestellter Führungskräfte. Sie werden aufmerksamer für den Um-gang mit sich selbst und anderen und sind in der Lage, gewinnbringende Beziehungen zu Ihren Führungskräften aufzubauen. Sie arbeiten an konkreten Praxisfällen und entwickeln individuelle Lösungsoptionen für Ihren Füh-rungsalltag.

Neu: Führen von Führungskräften

Dauer2 Tage

Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENBeatrice Fehling 3)

Trainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim

Thomas Henn 1-2)

Trainer, Henn Consulting Seminare Beratung Coaching, Bonn

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

71Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.03.–19.03. Frankfurt am Main 1) 6413312

02.12.–03.12. Hamburg 2) 5413311

ZIELGRUPPEFührungskräfte oder Teamleiter aus Produktionsbereichen

INHALTEGrundverständnis klären: Der Meister als Führungskraft•Mit welcher Einstellung zum Thema „Führen“ wirke ich

als Führungskraft im produzierenden Bereich? •Wie können Führungsgrundsätze aus der Rolle des

Meisters im Unternehmen gelebt werden?

Führungsstile und -techniken für die Praxis•Führungsstile unter verschiedenen Betrachtungswinkeln •Werte und Menschenbilder •Mein Mitarbeiterbild •Umgang mit Konflikten und Kontrolle

•Führungsstile und deren situative Anwendung •Mit welchem Führungsverhalten wirke ich wie auf meine

Mitarbeiter? •Wie kann ich Kollegen und Vorgesetzte „führen“?

Sich sprachlich und nicht-sprachlich effizient ausdrücken•Kommunikation als Handwerkszeug im beruflichen

Alltag •Gesprächsmodelle verstehen und anwenden •Nichtsprachliche Kommunikation und die Wirkung auf

andere •Mitarbeitergespräch als effizientes Führungsinstrument •Anerkennung und Kritik als Leitlinien und Motivation

für die Mitarbeiter •Soll-Ist-Vergleich: Das „Auf-Kurs-Gespräch“ und das

„Ab-Kurs-Gespräch“ •Zielvereinbarungen und Delegation •Motivations- (oder Demotivations-) Gespräch

•Selbstbild und Fremdbild

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Selbstreflektion

IHR NUTZENMeister sein – meisterlich! Damit das gelingt, brauchen Sie grundlegendes Führungswissen für Ihre Arbeit als Füh-rungskraft im Herzen der Produktion. In diesem Seminar trainieren Sie die wichtigsten Führungstechniken für Ihren beruflichen Alltag im Produktionsbereich. Sie lernen, wie Sie sich als Führungskraft zwischen den Aufgaben und Zielen der Geschäftsleitung und den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter positionieren und wie Sie Ihre Führungsarbeit daran ausrichten. Entwickeln Sie Ihr eigenes Führungs-verständnis und lernen Sie, effizient Gespräche mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu führen, die Ziel-erreichung sicherzustellen und ein motivierendes Arbeits-klima zu schaffen.

Führungskraft Meister

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENWilhelm Bell 1)

Inhaber, Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbH, Aachen

Alexander Lutzius 2)

Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.160,00 (M)€ 1.400,00 (N)

72 Führungs- und Selbstkompetenz

ZIELGRUPPEFachkräfte aus technischen Bereichen, die in naher Zukunft Führungsaufgaben übernehmen oder diese bereits wahrnehmen und ihre Kompetenzen ausbauen möchten.

INHALTEModul I: Mehr Erfolg im TeamDer Einstieg: Die etwas andere Vorstellungsrunde•Die Führungskraft als Persönlichkeit•Meine persönlichen und beruflichen Erfolgsstrategien•Erkennen und gezieltes Einsetzen persönlicher

Ausdrucksmittel

Mein Kompetenzprofil•Welche Führungskompetenzen sind generell notwendig?•Das Anforderungsprofil für Führungskräfte•Meine persönliche Kompetenzanalyse•Standortbestimmung: Meine Stärken und

Entwicklungspotenziale

Prozessorientierter Lösungszyklus (nicht nur) für Führungsaufgaben•Die systematische Entwicklung des Führungsverhaltens• Ihre Rollen und Aufgaben als Führungskraft•Moderationen als ziel- und lösungsorientiertes

Instrument

Zielvereinbarungen und Delegation von Aufgaben•Meine persönliche Arbeitsorganisation•Die Delegation von Aufgaben und das Setzen von

Prioritäten•Führung und Controlling in Aufgaben, Projekten und

Prozessen•Zielgerichtete Steuerung einer Arbeitssitzung/

Besprechung

Modul II: Kompetente PersonalführungTeamentwicklung•Entwicklung von Sach- und Führungszielen•Entwicklungsphasen und erfolgreiche Zusammenarbeit

im Team•Gruppendynamik erkennen und Teamprozesse steuern•Leistung und Zufriedenheit in Arbeitsgruppen

Prozessorientierte Mitarbeiterführung•Kernelemente der Personalführung•Prozessorientierte Mitarbeiterbeteiligung

und -orientierung•Strategien für schwierige Führungssituationen•Dilemmata und Grenzen der Führung

Persönliches Führungsverhalten•Persönliche Werte, Menschenbilder und -kenntnisse•Mitarbeiterführung – Wie führe ich richtig?•Führungsstile und mein individuelles Führungsverhalten•Konstruktive Gestaltung meiner Führungsprozesse

Motivation•Mitarbeitermotivation durch Vorbildfunktion und

herausfordernde Beteiligung•Möglichkeiten und Grenzen der (Selbst)Motivation•Mentor und Coach: Fordern und Fördern•Wahrnehmung und Entdeckung neuer Mitarbeiter-

potenziale

Modul III: Erfolgreiche MitarbeitergesprächeMein persönliches Kommunikationsverhalten•Sach-, Persönlichkeits- und Beziehungsaspekte in der

Kommunikation•Regelkreis der zwischenmenschlichen Kommunikation•Das Erkennen der eigenen Gesprächshaltung•Meine persönlichen Kommunikationsregeln

Prozessorientierte Mitarbeitergespräche•Die halbe Miete: Lösungszyklus für eine erfolgreiche

Gesprächsvorbereitung•Ziel- und lösungsorientierte(r) Gesprächsaufbau

und -durchführung•Die Kunst der prozessorientierten Gesprächslenkung•Vom Umgang mit Emotionen und Störfaktoren

im Gespräch

Die Vielfalt der Gesprächssituationen•Das alltägliche Aufgabengespräch•Vom Umgang mit Kunden, Lieferanten und Vorgesetzten•Zielvereinbarungs- und Delegationsgespräch•Mitarbeitermotivation und Anerkennungsgespräch•Kritik- und Konfliktgespräch•Leistungs- und Mitarbeiterbeurteilung

Personal- und Kompetenzentwicklung•Bedeutung, Ziele und Inhalte der Mitarbeiterbeurteilung•Fehlerquellen bei der Leistungsbeurteilung•Erfolgskontrollen für die Mitarbeiterentwicklung•Mitarbeiterbeurteilung und Leistungsgespräch

AbschlussPersönliches Einzelgespräch mit den Referenten

LERNMETHODEN•Lösungszyklus und Prozessstrukturen zur

Personalführung• Individuelles Coaching und kollegiale Beratung•Teilnehmerorientierte Fallanalysen und Gesprächs-

übungen•Selbststudium, Kurzvorträge und Fachdiskussionen

Führungskraft Ingenieur Grundseminar: Kompetenzen, Führung und Kommunikation

73Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

06.05.–08.05.1310.06.–12.06.1301.07.–03.07.13

Stuttgart 1) 3413321

04.11.–06.11.1302.12.–04.12.1313.01.–15.01.14

Hamburg 2) 5413332

IHR NUTZENZiel dieses modularen Qualifizierungsprogramms ist die Vermittlung weitreichender Kompetenzen zur Mitarbeiter-führung speziell für Ingenieure und Führungskräfte technisch-naturwissenschaftlicher Berufe. Sie erhalten umfassende theoretische und praktische Kenntnisse für die Wahrnehmung Ihrer Führungsverantwortung. Anhand der Arbeitsunterlagen erarbeiten Sie sich selbstständig wichtige Aspekte zur prozessorientierten Personalführung. Mit einer systematischen Kompetenzanalyse legen Sie die Basis für Ihre persönliche Entwicklung. Sie reflektieren die Wirkung Ihres Führungsstils und -verhaltens auf die Mitarbeiter. Sie lernen prozessorientierte Kommunikations-formen kennen und nutzen strukturierte Mitarbeiterge-spräche als effektives Führungsinstrument. In den ersten drei Modulen wenden Sie die zuvor selbst erarbeiteten theoretischen Erkenntnisse praxis- und prozessorientiert an. Sie erfahren konkret, welche Anforderungen an Sie als Führungskraft gestellt werden und wie Sie die dazu benötigten Kompetenzen vertiefen. Sie entwickeln ablauf orientierte Prozessstrukturen für Ihre Fach-, Füh-rungs- und Kommunikationsaufgaben. In einem indivi-duellen Gespräch mit den Referenten können Sie im ver-traulichen Rahmen persönliche Führungserfahrungen diskutieren. Sie erhalten ein umfassendes Feedback zu Ihrer Person und Ihren persönlichen und beruflichen Perspektiven.

Dauer9 Tage

Preis€ 3.840,00 (M)€ 4.770,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Die Teil-nehmer erhalten zusätzlich das Buch „Führungskraft Ingenieur“ (Autoren: Prof. Dr. Heinz Meinholz, Gabriele Förtsch).

REFERENTENKarena Buder 2)

Karriere- und Managementberaterin, Karriere & Management, Hamburg

Ben Krischausky 2)

Interimsmanager, Coach, KIC Krischausky Interimsmanagement Coaching, Hamburg

Prof. Dr. Heinz Meinholz 1)

Hochschulprofessor für Chemie, Arbeits- und Organi-sationspsychologie, Hochschule Furtwangen; Förtsch & Meinholz Personal- und Managementberatung, Villingen-Schwenningen

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

74 Führungs- und Selbstkompetenz

ZIELGRUPPEFührungskräfte mit naturwissenschaftlich-technischem Hintergrund, die ihre Führungskompetenzen reflektieren und weiter entwickeln wollen.

INHALTEModul IV: Konstruktive KonfliktlösungKonflikte und deren Bewältigung•Konstruktiver Umgang mit Widerständen, Krisen und

Auseinandersetzungen•Von der Meinungsverschiedenheit zum Konflikt:

Eskalationen im Konfliktverlauf•Prozessorientierter Lösungszyklus für konfliktträchtige

Führungssituationen•Die Konfliktbeteiligten: Ihre Wahrnehmungen und

Einstellungen

Das Mitarbeitergespräch als Konfliktlösungsinstrument•Umgang mit Frustrationen und Demotivation•Überwindung von Widerständen in der Team-

entwicklung•Gesprächsführung mit (alkohol)kranken Mitarbeitern•Professionelle Auffassung zu Gerüchten und Gerede

Modul V: PersönlichkeitMeine berufliche Situation•Mein Kompetenzprofil – gestern, heute, morgen•Reflexion des eigenen Führungsverhaltens:

Konstruktive Gestaltung meiner Führungsprozesse und -kompetenzen

•Das persönliche Verständnis für meine Führungsrolle: Feedback im betrieblichen Alltag

•Persönliche Methoden zur Bewältigung von Stress- und Konfliktsituationen

Die Führungskraft als Persönlichkeit•Vom Umgang mit Menschen: Persönliche Ziele und

Verhaltensweisen•Wesenszüge der Persönlichkeit: Meine persönlichen

Eigenschaften•Sei wachsam! Fehlerquellen und Bewertungsmaßstäbe

beim Selbst- und Fremdbild•Kardinaltugenden: Meine Werte und Überzeugungen

Das soziale Umfeld•Meine Lebensziele und meine Berufsplanung•Zwischenmenschliche Transaktionen und die Suche

nach Anerkennung•Entdeckung neuer persönlicher Wachstumsfelder•Meine persönliche Lebensgestaltung

AbschlussPersönliches Einzelgespräch mit den Referenten

LERNMETHODEN•Lösungszyklus und Prozessstrukturen zur Personal-

führung• Individuelles Coaching und kollegiale Beratung•Teilnehmerorientierte Fallanalysen und Gesprächs-

übungen•Selbststudium, Kurzvorträge und Fachdiskussionen

IHR NUTZENDieses Kompetenztraining unterstützt Ingenieure und Führungskräfte aus technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen dabei, ihre Führungs- und Gesprächskompe-tenzen unter beruflichen, sozialen und persönlichen Blickwinkeln zu reflektieren, zu festigen und weiterzuent-wickeln. In diesem Teil des Qualifizierungsprogramms stehen Ihre persönlichen Kommunikationskompetenzen und der Umgang mit Konflikten im Vordergrund. Im vier-ten Modul lernen Sie prozessorientierte Kommunikations-formen kennen und wenden strukturierte Mitarbeiterge-spräche als effektives Führungsinstrument an. Mit einem prozessorientierten Führungsverhalten meistern Sie auch schwierigste Führungssituationen und können diese kon-struktiv lösen. Das fünfte Modul rückt die Führungskraft als Persönlichkeit in den Fokus. Durch den partnerschaft-lichen und kollegialen Austausch eigener Erfahrungen werden die Teilnehmer in ihrer Selbstreflexion gefördert und bei der Entwicklung zur Führungspersönlichkeit unterstützt. In zahlreichen Übungen setzen Sie die selbst erarbeiteten theoretischen Erkenntnisse prozess- und praxisorientiert um und vertiefen die Anforderungen an eine Führungskraft und deren Persönlichkeit. Sie wenden ablauforientierte Prozessstrukturen für Ihre Führungs- und Kommunikationsaufgaben effektiv und zielorientiert an. In einem individuellen Gespräch mit den Referenten können Sie Ihre vertraulichen Führungsbelange disku-tieren und austauschen. Sie erhalten ein umfassendes Feedback zu Ihrer Person und zur weiteren persönlichen und beruflichen Entwicklung.

Führungskraft Ingenieur Aufbauseminar: Konflikte und Persönlichkeit

75Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

23.09.–25.09.23.10.–25.10.

Stuttgart 1) 3413322

HINWEISEFür dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in unserem Grundseminar „Führungskraft Ingenieur: Kompetenzen, Führung und Kommunikation“ erworben werden können oder durch entsprechende Praxiserfah-rungen bereits vorhanden sind. Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTAlexander Lutzius 1)

Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Preis€ 2.590,00 (M)€ 3.140,00 (N)

Dauer6 Tage

76 Führungs- und Selbstkompetenz

ZIELGRUPPEFührungskräfte höchstens drei Monate vor, maximal ein Jahr nach Übernahme von Führungsverantwortung

INHALTEModul IWas heißt Führen? – Rolle und Aufgaben einer moder-nen Führungskraft•Führungsaufgaben einer Führungskraft•Rechte und Pflichten einer modernen Führungskraft•Weisungsbefugnis und Fürsorgepflicht•Disziplinarische Instrumente und fachliche Führung•Rolle einer Führungskraft•Führungskraft als Vorbild

Führen heißt Kommunizieren•Kommunikationsmodelle•Führungsorientierte Kommunikation

Führungsstile•Welche Führungsstile gibt es?•Welcher Führungsstil ist sinnvoll?•Übung zum Führungsstil

Grundlagen der Teambildung und -entwicklung•Phasen der Teambildung•Rollen in Teams•Erfolgsfaktoren für Teams•Übung zur Teamentwicklung

Ausgewählte Spielregeln der ersten 100 Tage•Analyse der Ausgangssituation•Erwartungen offensiv begegnen•Entwicklung von Schlüsselbeziehungen•Motivierende Zielelandschaft entwickeln•Symbole und Rituale konstruktiv nutzen•Tipps für die Praxis

Besondere Startsituationen als Führungskraft•Antrittsrede und -vorstellung•Aufsteiger aus eigenen Reihen – Vom Kollegen zum

Vorgesetzten•Als junger High-Potential zur Führungskraft•Großer Führungsvorgänger

Modul IIMitarbeiterjahresgespräch•Bausteine•Spielregeln•Leistungsbeurteilung

Führen mit Zielen•Warum Führen mit Zielen?•Wie müssen Ziele formuliert sein?•Besprechung von Zielvereinbarungen mit dem

Mitarbeiter

Delegieren! Aber richtig•Spielregeln der Delegation•„6 W der Delegation“

Steuerung der Zielerreichung•Notwendigkeit der Steuerung durch Feedback,

Anerkennung und Kritik•Zusammenspiel von Anerkennung und Kritik•Spielregeln von Anerkennung und Lob•Spielregeln, Aufbau und Gestaltung von Kritik-

gesprächen

Motivation von Mitarbeitern•Was ist Motivation?•Wer ist für die Motivation von Mitarbeitern

verantwortlich?•Grundsätzliche Möglichkeiten und Spielregeln der

Motivation•Was tun bei Motivationsverlust?

Austausch von Selbst- und Fremdbild•Konstruktiver Umgang mit Feedback und Rück-

meldungen•Austausch und Reflexion von Selbst- und Fremdbild

Modul IIIMeetings und Besprechungen leiten: Führungskraft als Moderator•Worauf es bei Moderationen ankommt – grundsätzliche

Spielregeln•Arten von Besprechungen•Vorbereitung von Moderationen und Besprechungen•Rolle des Moderators und des Besprechungsleiters•Handwerkszeug der Moderation•Durchführung der Moderation, Strukturierung der

Arbeits- und Problemlösungsphase•Schwierige Besprechungssituationen erfolgreich

meistern•Nachbereitung von Moderationen•Übung zur Moderation und Leitung von Besprechungen•Rückmeldung zum Moderations- und Leitungsverhalten

Von der Fachkraft zur Führungskraft – ein modulares Seminar mit Online-Coaching

77Führungs- und Selbstkompetenz

Konfliktmanagement•Was ist ein Konflikt?•Chancen und Risiken von Konflikten•Mechanismen der Konfliktentstehung und -dynamik•Mögliche Vorgehensweisen und Verhaltensstile

in Konflikten•Aufbau und Bausteine von Konfliktgesprächen•Möglichkeiten zur Deeskalation in Konfliktsituationen

Schwierige Mitarbeitergespräche führen•Ablehnungsgespräch•Vermittlung unpopulärer Führungsentscheidungen•Fehlzeitengespräch•Ermahnung, Abmahnung

Modul IVRückblick und Review•Was ließ sich gut in die Praxis umsetzen? Was war

schwierig?•Was kann den weiteren Transfererfolg unterstützen?

Auffrischung und Vertiefung•Gesprächsführung•Führungsstile•Rolle als Führungskraft

Führen in Veränderungsprozessen•Kritische Erfolgsfaktoren•Typische Verhaltensweisen in Veränderungsprozessen•Führungsaufgaben und -stile in Veränderungsprozessen•Umgang mit Widerständen

Supervisorische Bearbeitung von schwierigen Führungs-situationen•Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Führungspraxis

der Teilnehmer•Ausgewählte Führungsübungen

LERNMETHODEN•Rollenspiele•Fallbearbeitung•Feedback ggf. mit Videounterstützung•Selbstreflektion• Individuelles Coaching•Abendprogramm•Einzel- und Gruppenarbeit•Online-Coaching• Internet-Forum

IHR NUTZEN Dieses Seminar unterstützt Ihren Schritt von der Fach- in die Führungsverantwortung. Sie bekommen Impulse für Ihr Selbstverständnis als Führungskraft und Hinweise zu zeitgemäßen Führungsmethoden für die Bewältigung Ihrer zukünftigen Führungsaufgaben. Zu Beginn des Seminars setzen Sie sich mit Ihrer neuen Rolle als Füh-rungskraft, mit Ihren Aufgaben, Rechten und Pflichten auseinander. Sie erhalten Hinweise, wie Sie sich auf unter-schiedliche Menschen und Situationen einstellen können und bekommen praktische Hilfestellungen für die ersten Schritte in Ihrer neuen Position. In Rollenspielen üben Sie, schwierige Gesprächssituationen zu meistern. Sie lernen, Ihre Mitarbeiter durch Zielvereinbarungen und Mitarbeiter-gespräche differenziert zu führen und zu entwickeln. Eine Einführung in die Regeln der Teamarbeit hilft Ihnen, Gruppenprozesse erfolgreich zu steuern. Sie erfahren, wie Sie Konflikte frühzeitig erkennen und entschärfen können. In videogestützten Übungen trainieren Sie Ihre Rolle als Vermittler. Sie lernen, Meetings souverän zu leiten und als Moderator auch schwierige Situationen zu meistern.

78 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

12.03.–14.03.1308.04.–10.04.1323.04.–26.04.1306.06.–07.06.13

Düsseldorf 1) 4413301

24.06.–26.06.1305.08.–07.08.1323.09.–26.09.1327.02.–28.02.14

Hamburg 2) 5413324

23.10.–25.10.1304.12.–06.12.1318.02.–21.02.1416.06.–17.06.14

Berlin 3) 9413323

Dauer12 Tage

Preis€ 5.240,00 (M)€ 6.290,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Das Pro-gramm wird ergänzt durch je eine Abendveranstaltung zum Kennenlernen und zur Teambildung. Begleitend über die gesamte Veranstaltungsreihe werden die Teilnehmer durch den Seminarleiter online und/oder telefonisch zu konkreten schwierigen Führungssituationen aus ihrer Alltagspraxis beraten und unterstützt. Je nach Bedarf der Teilnehmer werden hierzu mehrere abendliche Ein- bis Zwei-Stunden-Termine fest vereinbart. Für die Teilnehmer wird außerdem ein Internet-Forum eingerichtet, über das sie sich während und auch noch nach der Veranstaltungs-reihe austauschen können.

REFERENTENHans-Georg Braun 2)

Trainer, Berater, Coach, Braun HG, Lübeck

Karena Buder 2)

Karriere- und Managementberaterin, Karriere & Management, Hamburg

Udo Cramer 1)

Trainer, Berater, Training & Moderation, Münster

Hans-Georg Döring 3)

Berater, Trainer, Coach, Mediator, Berlin

Thomas Fischer 3)

Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München

Birgit Geilsdorf 1)

Trainerin, Coach, Beratung & Training für Unternehmenskommunikation, Rösrath

Kathrin Schütte 2)

Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg

Frauke-C. Weidermann 2)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Dr. Gerhard W. Wittmann 3)

Managementtrainer, Organisationsberater, Langenneufnach

Prof. Dr. Brigitte Witzer 3)

evolutionen Büro für postheroisches Management GmbH, Berlin

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Von der Fachkraft zur Führungskraft – ein modulares Seminar mit Online-Coaching

79Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.02.–22.02. Frankfurt am Main 1) 6413318

11.04.–12.04. Berlin 2) 9413310

27.05.–28.05. Hamburg 3) 5413316

27.06.–28.06. Leipzig 4) 7413303

29.08.–30.08. Frankfurt am Main 5) 6413321

10.10.–11.10. Hamburg 6) 5413309

14.10.–15.10. Düsseldorf 7) 4413323

02.12.–03.12. Stuttgart 8) 3413317

ZIELGRUPPEFachkräfte ohne Disziplinarverantwortung, die zeitweise Vertretungsfunktionen übernehmen und einzelne Personen oder kleinere Teams führen

INHALTENeue „Führungsrolle“ und deren besondere Heraus-forderungen•Dilemma der modernen Führung •Neue Herausforderungen in der täglichen Praxis

Spannungsfeld zwischen Chef und Kollegen – „Cheffing“•Temporärer Rollenwechsel – vom Teammitglied zur

„Führungsperson auf Zeit“ •Tücken der Delegation – von der Auftragsannahme zur

Auftragsweitergabe •Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen aller

Beteiligten

Führung mit und ohne Disziplinargewalt•Grundüberlegungen zu Führung mit Disziplinarfunktion •Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Führung ohne

Disziplinarfunktion

Besonderheiten bei der Führung von Teams•Phasen der Teambildung •Teamrollen •Zusammensetzung eines erfolgreichen Teams •Stärken und Schwächen •Teamerfolgsfaktoren

•Teammotivation

Spielregeln für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Führungskraft und Kollegen•Do’s and Don’ts in der täglichen Zusammenarbeit •Feedback als zentraler Erfolgsfaktor

Bearbeitung von Fallbeispielen aus der beruflichen Führungspraxis

Individuelle Transfer- und Aktivitätenplanung

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Fallbearbeitung •Selbstreflektion

Führen ohne Führungsfunktion

Dauer2 Tage

Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)

IHR NUTZENAufgaben und Projekte werden zunehmend an kompe-tente Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung delegiert. Deren Aufgabe ist es nun, zwischen den Ansprüchen der Kollegen und der eigenen Vorgesetzten ihre temporäre Führungsaufgabe zu gestalten. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie mit Fingerspitzengefühl und Menschen-kenntnis Kolleginnen und Kollegen führen und kleine Teams steuern – und das ohne eine disziplinarische Füh-rungsfunktion! Sie reflektieren Ihr Verhalten in kollegialen Führungssituationen und lernen Techniken für den Umgang mit dem temporären Rollenwechsel und den übertragenen Führungssituationen kennen.

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENBeatrice Fehling 1)

Trainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim

Sabine Freutsmiedl 4)

Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig

Heike Koth 2), 5), 7-8)

Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching, München

Katja Loose 3)

Management- und Karriereberaterin, LoosevonBargen GbR, Hamburg

Alexander Lutzius 6)

Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

80 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

19.03.–20.03. Stuttgart 1) 3413309

18.06.–19.06. Frankfurt am Main 2) 6413306

17.10.–18.10. Hamburg 3) 5413312

ZIELGRUPPEFührungskräfte, die Mitarbeiter über verteilte Standorte oder mit unterschiedlichen Arbeitszeiten führen

INHALTEIhre Führungssituation•Erwartungen der Mitarbeiter versus Zielvorstellungen

und Anforderungen der Leitung • Integrierende und koordinierende Führung•Berücksichtigung familienfreundlicher oder flexibilisie-

render Elemente

Tipps für den „Start“•Nutzung verschiedener Kommunikationsstile •„Medienkompetenz“ im Team •Praktische Standards •Anforderungen und Erfolgsfaktoren

Instrumente der Führung über Distanz•Was können Kommunikationsmedien leisten – was

nicht? •Punkte für den persönlichen Kontakt im „1:1-Gespräch“ •Gestalten von Abteilungsrunden, Entlastung in der

Koordination?

Besonderheiten der Führung an verteilten Standorten•Leistungs- und Ergebniskontrolle: Vereinbarung von

Berichtsroutinen•Zusammenarbeit im Team: Vertrauen und Commitment

schaffen •Delegation von Aufgaben: Den Start managen – klares

Auftragsmanagement

Typische Herausforderungen „über Distanz“ und wie diese Ihnen begegnen•Fallarbeit/Simulationsübung zu Situationen der

Teilnehmer

Individuelle Transfervereinbarung für das Praxiscoaching

LERNMETHODEN•Kurzinput •Diskussion •Fallarbeit anhand der eigenen Führungssituation •Rollenspiele •Gruppenarbeiten

Führen – und keiner ist da! So führen Sie Teams an verteilten Standorten

IHR NUTZENIhre Mitarbeiter sind überall und meistens gerade nicht am Platz? Führen ist bereits im herausfordernden Arbeits-alltag schwierig – wenn Ihre Mitarbeiter nicht am gleichen Ort arbeiten oder durch Teilzeit- oder Telearbeit nur punktuell greifbar sind, wird es eine echte Herausforde-rung. Wer Mitarbeiter erfolgreich unabhängig von Raum und Zeit führen will, muss einige Regeln der Führung mit Zielen und Strukturen beachten, die Chancen und Risiken moderner Kommunikationswege kennen und den Um-gang mit neuen Organisationsformen lernen. In diesem Seminar erarbeiten Sie praxisgerechte Lösungsansätze, um Ihre Mitarbeiter auch über räumliche Grenzen hinweg professionell zu führen und zu fördern. Sie beleuchten die Herausforderungen, die mit der örtlichen und zeitlichen „Distanz“ von Mitarbeitern sowie Vorgesetzten verbunden sind. Sie diskutieren und testen verschiedene Instrumente in der Anwendung auf Ihre spezifische Führungssituation und erarbeiten gezielte Maßnahmen.

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Im Anschluss an das Seminar wird ein Telefoncoaching durch den Trainer angeboten.

REFERENTENRutger von Bothmer 3)

Teammitglied, project excellence development, Hamburg

Thorsten Paustian 1-2)

Berater, Trainer, Human Resources Consulting, Rheinbach

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)

81Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

09.04.–10.04. Berlin 1) 9413324

07.10.–08.10. Frankfurt am Main 2) 6413328

ZIELGRUPPEFührungs- und Fachführungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens, die innerhalb einer Matrixorganisation Führungsverantwortung (sowohl fachlich als auch diszipli-narisch) tragen

INHALTEHerausforderung Matrix-/Netzwerkorganisation•Strategische Bedeutung der Organisationsform •Kennzeichen und Ausprägungen in der Praxis •Anforderungen an Organisation und Führungskultur aus

systemischer Sicht •Wechselwirkungen erkennen •Gestaltungs- und Steuerungsmöglichkeiten •Chancen und Herausforderungen der Mehrlinienorgani-

sation

Führen in der Matrix-/Netzwerkorganisation•Klären von eigenen Rollen, Schnittstellen und geteilten

Verantwortungen •Umgang mit Zuständigkeits-Überkreuzungen •Reflexion der eigenen Führungswerte und Erwartungen

an die Zusammenarbeit •Agieren im Spannungsfeld zwischen Linien- und

Fachverantwortung

Erfolgsfaktor Kooperation•Stakeholder-Analyse als Fundament •Unterschiedliche Ziele und Erwartungen vermitteln •Konstruktiver Umgang mit Macht und Hierarchie

Kollegiale Beratung eigener Praxisfälle

IHR NUTZENFühren in Matrix- oder Netzwerkorganisationen geschieht im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen und In-teressen. Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Rolle in solchen Organisationsformen. Erfahren Sie, wie Sie Ihre jeweilige Führungsfunktion kooperativ und unter Berücksichtigung der vielfältigen Interessen ausfüllen können. Lernen Sie, wie Sie die Stärken und Chancen von Matrixorganisationen optimal nutzen und Herausforderungen kooperativ bewältigen. Entdecken Sie, wie Sie Verantwortung teilen und im engen Kontakt miteinander Führung klar und ver-bindlich leben. Sie erfahren, wie Sie Konfliktpotenziale frühzeitig erkennen und auflösen. Gleichzeitig erweitern Sie Ihre Kompetenz der konstruktiven Konfliktlösung.

Neu: Führen in Matrix- und Netzwerkorganisationen

Dauer2 Tage

Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)

HINWEISGrundkenntnisse und erste eigene Erfahrung in den Bereichen Führung und Projektmanagement innerhalb einer Matrixorganisation werden vorausgesetzt.

LERNMETHODENTrainer-Input, erfahrungsorientierter Austausch, kollegiale Beratung, Einzel- und Gruppenarbeit anhand realer Fälle aus dem Alltag der Teilnehmer

REFERENTINHeike Koth 1-2)

Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching, München

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

82 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

20.02.–22.02. Frankfurt am Main 1) 6413313

24.04.–26.04. München 2) 8413322

14.08.–16.08. Hamburg 3) 5413323

11.12.–13.12. Düsseldorf 4) 4413320

ZIELGRUPPEFührungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEBedeutung der Verantwortung als Führungskraft•Selbstverantwortung •Auswirkungen auf Kollegen und Mitarbeiter

Formen, Ebenen und Methoden der Einflussnahme als Führungskraft•Eigen- und Fremdwahrnehmung (Johari-Fenster) •Persönliches Verhalten: Intentionen und Wirkungen •Verhaltensziele, Verhaltenssteuerung und Reaktions-

wahrnehmung •Achtsamkeit •Wertschätzende Erkundung (Appreciative Inquiry) •DIALOG-Kommunikation •Zirkuläres Fragen • Inneres Team

Verhaltenssteuerung unter hohen Belastungen•Stressbelastungen • In Konflikten Führungskompetenz zeigen•Persönliche Anspannung und Führung

LERNMETHODENDie Veranstaltung wird stark prozessorientiert mit Ele-menten des Coachings und der Supervision durchgeführt. Rollenübungen und Rückmeldungen der Workshopteil-nehmer, ergänzt durch die Expertise des Referenten, ermöglichen den Teilnehmern eine bewusste und syste-matische Einschätzung der persönlichen Wirkung und sind damit Basis für die Optimierung von Wahrnehmung und Verhalten. Auf Wunsch finden individuelle Bera-tungsgespräche statt.

IHR NUTZENIm alltäglichen Umgang mit ihren Mitarbeitern legen Füh-rungskräfte entscheidende Weichen für Motivation, Ko-operationsbereitschaft, dynamische Entwicklungen und Vertrauen. Hier liegen Erfolgspotenziale für Arbeitsgrup-pen, Abteilungen und Unternehmen. Der Workshop ver-mittelt praxisorientiert die Bedeutung und die Leistungs-merkmale professioneller Führung: Sie schärfen mit Hilfe von Praxisfällen aus der Lerngruppe Ihre differenzierte Wahrnehmung von Führungssituationen und erwerben Führungstechniken wie Feedback- und Coachingverfah-ren, mit denen Sie Ihren Mitarbeitern und Teams helfen, auch in Stresssituationen effizienter zu arbeiten.

Als Führungskraft Wahrnehmungs- und Verhaltenskompetenzen optimieren – Workshop

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.Seminarzeiten: 1. Tag 16:30–20:30 Uhr, 2. Tag 9:00–19:00 Uhr, 3. Tag 9:00–17:00 Uhr

REFERENTHeinz Schostok 1-4)

Coach, Frankfurt am Main

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2,5 Tage

Preis€ 1.490,00 (M)€ 1.790,00 (N)

83Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

27.02.–28.02. Düsseldorf 1) 4513109

25.04.–26.04. Leipzig 2) 7513102

17.06.–18.06. Frankfurt am Main 3) 6513103

14.10.–15.10. München 4) 8513105

ZIELGRUPPEPersonalmanager, Führungskräfte sowie Projektleiter aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEGrundlagen zu psychischen Beanspruchungen und Erkrankungen•Merkmale einer psychischen Beanspruchung und einer

psychischen Störung •Vorstellung der wichtigsten Störungsbilder: Burnout,

Angststörungen, Affektive Störungen, Persönlichkeits-störungen, Essstörungen, Sucht, Schizophrenie, Borderline

•Vertiefung der Symptome an konkreten Fällen aus den Unternehmen

Rollen beim Umgang mit psychischen Beanspruchungen und Erkrankungen•Was ist die Aufgabe des Personalmanagers? •Was ist die Aufgabe der Führungskraft und was ist die

Aufgabe des Therapeuten? •Wie arbeiten wir zusammen? •Was können Sie als Personalmanager bzw. Führungs-

kraft leisten und wo sind Ihre Grenzen?

Handlungskompetenzen•Wie spreche ich den Mitarbeiter auf seine Beanspru-

chung bzw. Krankheit an? •Wie wahre ich Diskretion und was kommuniziere ich

gegenüber Dritten? •Wie sollte die Phase der Wiedereingliederung gestaltet

sein? Was ist in dieser Zeit zu beachten? •Rollenspiel: Übung schwieriger Gesprächssituationen

Mögliche Hilfssysteme•Welche unterstützenden Einrichtungen gibt es? •Welche Hilfe kann ich dort erwarten? •Wie kann ich mit diesen Einrichtungen in Kontakt treten

und ggf. zusammenarbeiten?

Entwicklung eines konkreten Handlungskonzeptes

IHR NUTZENMit psychisch beanspruchten Mitarbeitern richtig umge-hen – dieses Seminar hilft Ihnen dabei. Sie lernen Indika-toren psychischer Beanspruchung und Merkmale einzel-ner Störungsbilder kennen und wissen nach dem Seminar, woran Sie eine psychische Krise erkennen. Sie werden befähigt, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten anzubie-ten – sei es in Form veränderter Arbeitsbedingungen, sei es mit Kompensationsmaßnahmen, sei es durch Delegation an psychologisch ausge bildete Experten innerhalb oder außerhalb Ihres Unternehmens. Durch Fallbesprechungen und praktische Übungen trainieren Sie in diesem Seminar den Umgang mit Mitarbeitern in psychischen Krisen – entwickeln Sie sich ein konkretes Handlungskonzept!

Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern

Dauer2 Tage

Preis€ 1.160,00 (M)€ 1.400,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENPeter Drißl 3-4)

Trainer, Psychotherapeut, STRASSER & STRASSER Unternehmensberatung AG, München

Sabine Freutsmiedl 2)

Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig

Dieter Müller 1)

Sozialtherapeut, Köln

Dr. Rudolf Schwarz 1)

Betriebsarzt, Stadtwerke Köln GmbH, Köln

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

84 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

05.06.–07.06. Frankfurt am Main 1) 6413303

06.11.–08.11. Düsseldorf 2) 4413326

ZIELGRUPPEFührungskräfte mit mehrjähriger Führungserfahrung

INHALTEAnforderungen an die Führungskraft als „Coach“•Coaching – ein neues Rollenverständnis für Führungs-

kräfte •Fähigkeiten und Kommunikationsverhalten •Was erwarten die Mitarbeiter von einem Coach? •Wie passt die „Führungskraft als Coach“ zu anderen

Aspekten der Führungsrolle? •Grenzen der Beratungsarbeit innerhalb der Rolle als

Vorgesetzter

Gestaltung eines Coachingprozesses•Anlässe für Coaching •Zielformulierung, Kontrakt und Phasenverlauf •Arbeitsformen, Methoden und Interventionen •Erfolgskriterien für Coaching

Wie gestalte ich meine Rolle als Coach meiner Mitarbeiter?•Wie erfasse ich Fähigkeiten, Motivationen, Identifika-

tionen mit der Aufgabe und die emotionale Lage der Einzelnen?

•Wie erlebe ich die Beziehungsstrukturen und ihre Auswirkungen im Team?

•Wie erkenne ich die System-Kultur in meinem Bereich?

Wege zur Weiterentwicklung als Coach•Positionsbestimmung •Welche Verhaltensweisen sind beim Coaching

gefordert? •Wie kann ich gezielt meine Kompetenz als Coach

(weiter-)entwickeln?

LERNMETHODEN•Rollenspiele •Feedback ggf. mit Videounterstützung •Selbstreflexion •Einzel- und Gruppenarbeit • Individuelles Coaching

IHR NUTZENAls Coach unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter und fördern deren Motivation. Die Gestaltung einer solchen Rolle erfor-dert die Weiterentwicklung persönlicher Kompetenzen, die für die Zusammenarbeit und die gezielte Beratung von Mitarbeitern unabdingbar sind. Sie erfordert hohe metho-dische Kompetenz, um je nach Mitarbeiter und Situation die geeigneten lösungsorientierten Gesprächstechniken und Interventionen einsetzen zu können. In diesem Semi-nar erhalten Sie Feedback zum eigenen Vorgehen. Sie lernen, sich und andere besser einzuschätzen, erwerben fundiertes methodisches Know-how und entwickeln und erweitern Ihre Kompetenz als Führungskraft.

Die Führungskraft als Coach

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Dieses Seminar ersetzt nicht eine Ausbildung zum professionellen Coach; es gibt Ihnen einen Überblick über Möglichkeiten und Grenzen des Coachings. Vergleichen Sie dazu bitte auch unsere DGFP-Ausbildung Business Coach (Seite 36).

REFERENTINViva Fialka 1-2)

Geschäftsführerin, abari personal- und organisations-entwicklung, Offenbach

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer3 Tage

Preis€ 1.540,00 (M)€ 1.870,00 (N)

WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN

IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER Maik PochertFon 0211 5978-120Fax 0211 5978-179E-Mail [email protected]

DGFP-FACHTAGUNG

MIT LEADERSHIP IN DIE ZUKUNFT

DÜSSELDORF, 11. JUNI 2013

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund um

das Thema „Führung“ – in praxisnahen Vorträgen ausge wählter

R eferenten und Expertendiskussionen. Die Fachtagung für

Führungskräfte und Personalverantwortliche.

86 Führungs- und Selbstkompetenz

ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEGrundlagen von Rhetorik und Präsentationstechniken•Grundregeln •Was zeichnet gute Rhetorik und einen guten Redner

aus? •Wirkungsweise verbaler Kommunikation

Lautstärke, Sprechtempo, Betonung, Modulation•Wirkungsweise nonverbaler Kommunikation: Haltung,

Mimik, Gestik, Blickkontakt •Formen und Ebenen der Wahrnehmung

Vorbereitung von Vorträgen und Präsentationen•Ziel und Zielgruppe •Struktur des Vorgehens •Wahl und Einsatz des geeigneten Präsentationsmediums •Entwickeln eines Stichwortzettels

Aufbereiten von Informationen• Interesse wecken •Sprache der Zielgruppe sprechen •Gliedern •Visualisieren •Positiv formulieren •Rhetorische Stilmittel

Durchführung von Vorträgen und Präsentationen•Gestaltung der Anfangssituation •Umgang mit Lampenfieber •Behandlung von Fragen und Einwänden •Reaktion auf unvorhergesehene Situationen •Verhalten bei einem „Blackout“

Nachbereitung von Vorträgen und Präsentationen

LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Gruppenarbeit •Rollenspiel

IHR NUTZENNichts reißt mehr mit als ein souverän präsentierter Gedanke! Dieser Workshop hilft Ihnen, in Zukunft freier, sicherer und selbstbewusster aufzutreten und zu sprechen. Sie lernen, Ihre Zuhörer zu begeistern und von Ihren Ideen zu überzeugen. Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Informationen und Vorträge effektiv, professionell und zielgruppengerecht auf- und vorbereiten. Sie erfah-ren, wie Sie rhetorische Stilmittel optimal und erfolgreich einsetzen. Durch die Analyse Ihres verbalen und non-verbalen Kommunikationsstils haben Sie die Gelegenheit, Ihre Kommunikationskompetenz zu steigern. Sie trainie-ren den Umgang mit unterschiedlichen Präsentations-techniken und lernen, auch in schwierigen Situationen Ihr Thema souverän vorzutragen.

URTEIL DER STIFTUNG WARENTESTIn der Ausgabe 11/09 wurden Seminare und Seminaran-bieter zum Thema „Präsentieren“ getestet. Das DGFP-Se-minar „Rhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen“ ging aus diesem Test als Testsieger hervor. Das Testinstitut schreibt: „Das Seminar hatte ein sehr breites, gut ausgewogenes inhaltliches Spektrum, das der Trainer effizient vermittelte“. Die Struktur des DGFP-Seminars bezeichnet Stiftung Warentest als „vorbildlich aufge-baut“.

Rhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop

Testsieger:DGFP-SeminarRhetorik und Präsentation – Überzeugen auf allen Ebenen

Inhalt sehr hochDidaktik hochKursorganisation hochKundeninformation mittel

Im Test: 12 Kurse zu PräsentationstechnikenAusgabe 11/09

87Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.02.–27.02. Frankfurt am Main 1) 6413308

17.04.–19.04. Düsseldorf 2) 4413319

15.05.–17.05. Berlin 3) 9413301

15.07.–17.07. München 4) 8413315

09.09.–11.09. Hamburg 5) 5413319

08.10.–10.10. Stuttgart 6) 3413314

25.11.–27.11. Düsseldorf 7) 4413331

Dauer3 Tage

Preis€ 1.550,00 (M)€ 1.870,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Zu Übungszwecken können die Teilnehmer eine fünfminüti-ge Präsentation in Power Point mitbringen. Frauen, die sich speziell mit den weiblichen Kommunikationsmustern auseinander setzen möchten, empfehlen wir das Seminar „Rhetorik und Präsentation für Frauen – Überzeugen auf allen Ebenen“ (Seite 88). Sie lernen nicht nur die geschlechts-spezifischen Unterschiede der Kommunikation kennen, sondern analysieren Ihre individuellen Muster. Sie erarbei-ten rhetorische Stilmittel, die es Ihnen erleichtern, selbst-bewusst, zielgerecht und klar zu kommunizieren.

REFERENTENHans-Georg Döring 3)

Berater, Trainer, Coach, Mediator, Berlin

Petra Hornberger 6)

Kommunikationstrainerin, Stuttgart

Dr. Anke Nienkerke-Springer 7)

Geschäftsführerin, Nienkerke-Springer Consulting, Köln

Jörg Radl 4)

Berater, Trainer, Coach, LeadershipSolutions, Freising

Holger Six 2)

Berater, Trainer, Geschäftsführer, Team Holger Six Unternehmensentwicklung Training und Coaching, Düsseldorf

Kai-Martin Worrings 1)

Trainer, Berater, Moderator, Kai Worrings Seminare Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz

Jürgen Wulff 5)

Unternehmensberater, Coach, Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

88 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

05.06.–07.06. Leipzig 1) 7413317

01.07.–03.07. Düsseldorf 2) 4413334

06.11.–08.11. Hamburg 3) 5413307

ZIELGRUPPEMitarbeiterinnen aus allen Bereichen des Unternehmens (nur für Frauen!)

INHALTEGrundlagen von Rhetorik und Präsentationstechniken•Grundregeln •Was zeichnet gute Rhetorik und einen guten Redner

aus? •Wirkungsweise verbaler Kommunikation

Lautstärke, Sprechtempo, Betonung, Modulation•Wirkungsweise nonverbaler Kommunikation: Haltung,

Mimik, Gestik, Blickkontakt •Formen und Ebenen der Wahrnehmung

Vorbereitung von Vorträgen und Präsentationen•Ziel und Zielgruppe •Struktur des Vorgehens •Wahl und Einsatz des geeigneten Präsentationsmediums •Entwickeln eines Stichwortzettels

Aufbereiten von Informationen• Interesse wecken •Sprache der Zielgruppe sprechen •Gliedern •Visualisieren •Positiv formulieren •Rhetorische Stilmittel

Durchführung von Vorträgen und Präsentationen•Gestaltung der Anfangssituation •Umgang mit Lampenfieber •Behandlung von Fragen und Einwänden •Reaktion auf unvorhergesehene Situationen •Verhalten bei einem „Blackout“

Nachbereitung von Vorträgen und Präsentationen

LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Gruppenarbeit •Rollenspiel

Rhetorik und Präsentation für Frauen – Überzeugen auf allen Ebenen – Workshop

IHR NUTZENNichts reißt mehr mit als ein souverän präsentierter Gedanke! Dieser Workshop hilft Ihnen, in Zukunft freier, sicherer und selbstbewusster aufzutreten und zu sprechen. Sie lernen, Ihre Zuhörer zu begeistern und von Ihren Ideen zu überzeugen. Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Informationen und Vorträge effektiv, professionell und zielgruppengerecht auf- und vorbereiten. Sie setzen sich speziell mit den weiblichen Kommunikationsmustern auseinander. Dabei lernen Sie nicht nur die geschlechts-spezifischen Unterschiede der Kommunikation kennen, sondern analysieren Ihre individuellen Muster. Durch die Analyse Ihres verbalen und non verbalen Kommunikati-onsstils haben Sie die Gelegenheit, Ihre Kommunikations-kompetenz zu steigern. Sie erarbeiten rhetorische Stilmit-tel, die es Ihnen erleichtern, selbstbewusst, zielgerecht und klar zu kommunizieren. Sie trainieren den Umgang mit unterschiedlichen Präsentationstechniken und lernen, auch in schwierigen Situationen Ihr Thema souverän vor-zutragen.

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Zu Übungszwecken können die Teilnehmerinnen eine fünf-minütige Präsentation in Power Point mitbringen.

REFERENTINNENKarena Buder 3)

Karriere- und Managementberaterin, Karriere & Management, Hamburg

Petra Hornberger 1)

Kommunikationstrainerin, Stuttgart

Ariane Wollschläger 2)

Beraterin, Trainerin, Wollschläger GbR, Wesseling

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer3 Tage

Preis€ 1.550,00 (M)€ 1.870,00 (N)

89Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.03.–19.03. Hamburg 1) 5413330

28.11.–29.11. Düsseldorf 2) 4413305

ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEWie kann ich Stimme und Sprache gezielt einsetzen?•Sprache als Kommunikations- und Präsentationsmittel•Stimme und Sprache als authentischer Ausdruck indivi-

dueller Befindlichkeit

Wie kann ich Stressfaktoren durch Sprache bewältigen?• Innere Ausstrahlung erkennen und gestalten• Individuelles Timing•Aktiv Verantwortung für sich selbst übernehmen•Atmung als Bindeglied zwischen psychischer

Befindlichkeit und körperlichem Tun•Entspannung und Konzentration

Wie wende ich nonverbale Kommunikationsformen selbstbewusst an?•Warum das „Wie“ einer Mitteilung oft wirkungsvoller ist

als das „Was“•Mimik und Blickverhalten•Außenwirkung von Gestik und Körperhaltung•Kraft von Sprachklang und Sprechweise•Entspannung und Konzentration

LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung•Gruppenarbeit•Rollenspiel•Selbstreflektion

IHR NUTZENLernen Sie in diesem Workshop, wie Sie mit Ihrer Stimme und Sprache überzeugen, begeistern und Sympathien wecken können. Der Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Ihre sprachlichen und stimmlichen Ausdrucksmöglichkeiten verbessern und instrumentalisieren. Sie lernen Ihre Stimme, Ihre Sprache und Ihr nonverbales Verhalten zielgerichtet, authentisch und ergebnisorientiert einzusetzen.

Stimme und Sprache wirksam einsetzen – Workshop

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Bitte bringen Sie Unterlagen für eine fünfminütige Präsenta-tion mit.

REFERENTENClaudia Maria Brinker 2)

Sprechtrainerin, Sprecherin, Engelskirchen

Tom Schmitt 1)

Inhaber, Committ – Tom Schmitt Creativität, Communication, Training, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

90 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

14.03.–15.03. Berlin 1) 9413311

08.04.–09.04. Frankfurt am Main 2) 6413304

27.06.–28.06. München 3) 8413313

23.09.–24.09. Hamburg 4) 5413321

10.10.–11.10. Leipzig 5) 7413314

28.11.–29.11. Stuttgart 6) 3413305

12.12.–13.12. Düsseldorf 7) 4413328

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unter-nehmens

INHALTESelbstvertrauen gewinnen•Positives Denken und gewinnende Ausstrahlung •Wirkung negativer Gedanken auf Gefühl und Verhalten •Von der ablehnenden Selbstbewertung zur förderlichen

Selbstbeurteilung

Eigene Kontaktfähigkeit verbessern•Sich besser auf sein Gegenüber einstellen •Rolle der Körpersprache •Gewinnen durch aktives Zuhören •Emotionen ernst nehmen

Eigenen Standpunkt sicher vertreten•Farbe bekennen – sich positionieren •Sachlich informieren •Mit Ich-Botschaften authentisch kommunizieren •Feedback geben •Erfolgreich motivieren

Mit klarer Gesprächsführung zum Dialog einladen•Gesprächsvorbereitung und Einstimmung •Zentrale Bedeutung des Gesprächseinstiegs •Standpunktklärung – Selbstbehauptung in schwierigen

Situationen •Kritik ansprechen •Klärung von Hintergründen •Vereinbarung von Lösungsschritten

IHR NUTZENWährend Sie noch nach den passenden Worten suchen, haben andere ihre Meinung bereits souverän vorgetragen und die Weichen damit gestellt? In diesem Seminar lernen Sie, wie es Ihnen gelingt, in Zukunft Ihren eigenen Stand-punkt souverän und erfolgreich zu vertreten. Anhand von Beispielen aus Ihrem beruflichen Alltag, lernen Sie Ihre Wirkung auf andere Personen kennen und erfahren, wie Sie diese verbessern. Steigern Sie Ihre Souveränität und gewinnen Sie an persönlicher Ausstrahlung!

Überzeugungskraft, Souveränität und persönliche Ausstrahlung – Schlüssel zum professionellen Gesamteindruck!

Dauer2 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENBirgit Geilsdorf 7)

Trainerin, Coach, Beratung & Training für Unternehmenskommunikation, Rösrath

Claudia Uhrheimer 2)

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden

Sandra Wieschollek 1)

Trainerin, Supervisorin, Moderatorin, medienbüro babelsberg Wieschollek-Lensch GbR, Potsdam

Dr. Gerhard W. Wittmann 3), 6)

Managementtrainer, Organisationsberater, Langenneufnach

Jürgen Wulff 4-5)

Unternehmensberater, Coach, Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

91Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

22.04.–23.04. Berlin 1) 9413322

10.06.–11.06. Düsseldorf 2) 4413329

26.09.–27.09. Hamburg 3) 5413329

04.12.–05.12. Stuttgart 4) 3413320

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unter-nehmens

INHALTESchärfen Sie Ihr Profil!•Was macht beruflichen Erfolg wirklich aus?

Das Persönlichkeitsmodell •Wie wirke ich auf andere? Das Feedback •Wer bin ich? Der Persönlichkeitscheck•Was kann ich? Die Stärken-Schwächen-Analyse •Was will ich? Der Zielplan

Vergrößern Sie Ihre positive Ausstrahlung!•Die drei Säulen einer guten Beziehung •Beziehungspflege als Erfolgsfaktor •Das 1 x 1 der positiven Wirkung •Das Lobetraining •Gewinnen Sie an Souveränität und Begeisterungs-

fähigkeit

Überzeugen Sie mit Kompetenz und Persönlichkeit!•Was ist Authentizität und Überzeugungskraft? •Finden Sie das optimale Zusammenspiel von Einstellung

und Körpersprache •Nutzen Sie das Wissen um die Kommunikationstypen •Kommunizieren Sie empfängergerecht •Meistern Sie schwierige Gesprächssituationen durch

„kommunikatives Aikido“ •Experimentieren Sie mit der freien Rede und

überzeugen Sie Ihr Publikum

Methoden•Vortrag•Lehrgespräch•Rollenspiele•Gruppenarbeit

IHR NUTZENIn diesem Seminar erfahren Sie, was Ihren beruflichen Er-folg ausmacht, wie Sie auf andere wirken und wie Sie Ihre Stärken besser zur Geltung bringen können. Sie lernen, Inhalte und sich selbst glaubwürdig, souverän und inter-essant auch vor größerem Publikum zu präsentieren.

Marketing in eigener Sache – Authentizität – Auftreten – Ausstrahlung

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTINSabrina Steck 1-4)

Trainerin, Coach, Geschäftsführerin, CoCon-Communication Consulting, Berlin

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 960,00 (M)€ 1.150,00 (N)

92 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

19.03.–20.03. Leipzig 1) 7413301

05.06.–06.06. Frankfurt am Main 2) 6413323

10.10.–11.10. Düsseldorf 3) 4413332

12.11.–13.11. Stuttgart 4) 3413313

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unter-nehmens

INHALTEArten der Kommunikation•Kommunikationsstile und was sich dahinter verbirgt •Selbst- und Fremdbild im Einklang

Erfolgreiche Gesprächsführung•Unsicherheiten und Ängste durch gute Vorbereitung

minimieren •Mit Selbstsicherheit und Authentizität im Gespräch

überzeugen •Erfolg durch Vertrauen und Wertschätzung

Wirkung über die Sprache•Negatives positiv ausdrücken •Positive Kommunikation mit Ich-Botschaften •Reizwörter und „Selbstmordwörter“ vermeiden

Den eigenen Standpunkt souverän und gekonnt vertreten•Professioneller Umgang mit Einwänden und persönli-

chen Angriffen im Gespräch •Umsetzung in die Praxis •Fehlreaktionen erkennen und vermeiden •Faire und unfaire Gesprächstechniken

LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Gruppenarbeit •Rollenspiel •Selbstreflexion

IHR NUTZEN„Die Sprache ist im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung“ (Marcel Marceau). Überwinden Sie diesen ersten Moment, indem Sie lernen, ein verbes-sertes Verständnis für Ihren Gesprächspartner sowie Klarheit in der Kommunikation zu gewinnen. Dabei wird in diesem Seminar besonderer Wert auf verschiedene Techniken und exakte Wahrnehmung gelegt. Durch prak-tische Übungen lernen Sie, wie Sie mit gezielten positiven Formulierungen und authentischem Auftritt Sicherheit und Kompetenz ausstrahlen. Dadurch kommunizieren Sie erfolgreicher und reagieren angemessen und souverän auf persönliche Angriffe. Sie lernen, Ihren Standpunkt in Gesprächen überzeugend zu vertreten und schneller die richtigen Worte zu finden.

Gespräche erfolgreich führen

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENSusann Christoph 1)

Trainerin, Beraterin, Großpösna

Ursula Heffter 2), 4)

Trainerin, Kommunikationstraining, Stimmbildung, Einzelcoaching, Gaiberg

Wolfgang Nett 3)

Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

93Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.02.–22.02. Düsseldorf 1) 4413325

13.06.–14.06. Hamburg 2) 5413301

11.11.–12.11. München 3) 8413320

ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEGrundlagen•Aufbau der Argumentation •Argumentationsformen und -inhalte •Standpunkte kritisch prüfen – Fragetechniken •Aktives Zuhören •Dialektische Argumentation

Umgang mit Widerständen in Diskussionen•Kritikmöglichkeiten und Umgang mit Kritik •Verteidigung des eigenen Standpunkts •Auf Gegenargumente gelassen reagieren •Faire und unfaire Dialektik

Wie kann ich mich/meine Position argumentativ stärken?•Umgang mit Meinungsverschiedenheiten •Einwandbehandlung •Umgang mit unfairen Gesprächspartnern – schlagfertig

reagieren

LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Rollenspiel

IHR NUTZENKlarheit überzeugt! Dieser Workshop vermittelt Ihnen ele-mentare Argumentations- und Diskussionstechniken, die Ihnen helfen, sich verständlicher zu machen und über-zeugender zu sein. Sie lernen, klar zu argumentieren und geschickt zu verhandeln und können so Ihre Ziele erfolg-reich erreichen. Sie machen sich mit den Grund lagen dialektischer Argumentationstechniken vertraut und ler-nen, diese aktiv umzusetzen. Zudem üben Sie den Um-gang mit komplexen Diskussions- und Argumentations-situationen und erfahren dabei, wie Sie sicher und kom petent agieren und Ihre Position auch bei schwieri-gen Gesprächspartnern überzeugend vertreten.

Schlüssig argumentieren und überzeugend diskutieren

Dauer2 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENGabriele Kuhlmann 3)

Entwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling

Alexander Lutzius 1-2)

Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

94 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.04.–09.04. Berlin 1) 9413312

28.11.–29.11. Düsseldorf 2) 4413312

ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEGrundlagen•Rolle und Aufgaben des Moderators •Problematik des inhaltlich beteiligten Moderators •Verschiedene Arten von Meetings (Kurzbesprechung,

Infositzung, Entscheidungssitzung, Telefon- und Videokonferenzen etc.)

•Phasen einer Moderation •Präsentationsmedien und Fragetechniken

Meetings vorbereiten und durchführen•Ziele und Vorgehensweise gemeinsam abstimmen •Besprechungsteilnehmer auswählen •Geeignete Präsentationsmedien und Fragetechniken

auswählen •Ablauf verschiedener Arten von Meetings •Do’s und Don’ts bei virtuellen Meetings •Umgang mit Störungen und Problemsituationen

Meetings nachbereiten•Ergebnisprotokoll (Aktionsplan) •Feedbackrunde einleiten •Umsetzung der Ergebnisse kontrollieren

LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Rollenspiel

IHR NUTZENEntscheidungen in Unternehmen werden überwiegend in Besprechungen, Workshops und Arbeitskreisen vorbe-reitet. Diese Meetings gelingen nur, wenn sie professionell und zugleich ansprechend geführt werden. Dieses Semi-nar vermittelt Ihnen, wie Sie Meetings erfolgreich planen und moderieren. Sie erfahren, wie Sie die Qualität von Besprechungen erhöhen und damit Einfluss auf die Quali-tät der nachgelagerten Entscheidungsprozesse nehmen können. Lernen Sie, Meetings vorzubereiten und den Ver-lauf durch den Einsatz adäquater Medien zu optimieren. Trainieren Sie den Umgang mit Methoden und Techniken, mit denen Sie Gruppenprozesse steuern. Indem Sie sich intensiv mit der Moderationsmethode auseinandersetzen, schaffen Sie sich die Basis für die Durchführung erfolg-reicher Besprechungen.

Meetings erfolgreich moderieren

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTINNENDagmar von Consolati 1)

Geschäftsführerin, advance-training c/o Berliner Team, Berlin

Nicole Walendy 2)

Trainerin, nicolewalendy Personal- und Organisationsentwicklung, Velbert

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

95Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

04.02.–06.02. Düsseldorf 1) 4413317

27.02.–01.03. München 2) 8413304

04.03.–06.03. Hamburg 3) 5413328

17.04.–19.04. Leipzig 4) 7413316

22.05.–24.05. Berlin 5) 9413318

15.07.–17.07. Stuttgart 6) 3413315

14.08.–16.08. Frankfurt am Main 7) 6413322

16.09.–18.09. Hamburg 8) 5413320

18.11.–20.11. München 9) 8413307

03.12.–05.12. Düsseldorf 10) 4413318

ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEReflektieren•Besonderheiten von Situationen, die ein Durchsetzen

erfordern •Verhaltensweisen anderer, die ein Durchsetzen

verlangen •Eigene Verhaltensweisen erkennen •Eigene „Moral“ überdenken

Konzentrieren•Konzentration auf den Gesprächspartner •Analyse des Gesprächspartners •Zuhörtechniken •Taktisches Zuhören

Agieren•Vorbereitung auf ein Gespräch •Umgang mit sich selbst, Kollegen, Chefs, Mitarbeitern,

Teammitgliedern, Kunden •Nein sagen •Umgang mit Frechheit, Blockaden, unfairen Gesprächs-

techniken, Kränkungen •Kontern •Gesprächsführung •Problembehandlung •Negative Energien in fördernde Energien umwandeln •Klare Kommunikation

LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Gruppenarbeit •Rollenspiel •Selbstreflexion

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, sich Konflikten und Konfron-tationen zu stellen und Ihre Ideen und Interessen ange-messen zu vertreten. Sie trainieren Techniken, mit denen Sie Ihre Ziele erfolgreich erreichen können. Sie erfahren, mit welchen Strategien Sie sich durchsetzen können und und Transparenz bewirken. Zudem erhalten Sie unterstüt-zende Hinweise, wie Sie Ihr Anliegen auch in angespann-ten Situationen angemessen vorbringen können.

Sich wirksam durchsetzen und verbindlich bleiben

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENNinja Hannebauer 1), 10)

Business Coaching & Consulting, Berlin

Ursula Heffter 7)

Trainerin, Kommunikationstraining, Stimmbildung, Einzelcoaching, Gaiberg

Petra Hornberger 4), 6)

Kommunikationstrainerin, Stuttgart

Claudia Leske 3)

Inhaberin, Management Coach, Akademie für Führung im Wandel, Jesteburg

Ute Pelzer-Gabriel 2), 9)

Inhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn

Sandra Wieschollek 5)

Trainerin, Supervisorin, Moderatorin, medienbüro babelsberg Wieschollek-Lensch GbR, Potsdam

Jürgen Wulff 8)

Unternehmensberater, Coach, Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer3 Tage

Preis€ 1.550,00 (M)€ 1.870,00 (N)

96 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.03.–22.03. München 1) 8413301

19.09.–20.09. Hamburg 2) 5413308

ZIELGRUPPEFach- und Führungsnachwuchskräfte

INHALTEAuftragsklärung und Ist-Analyse in der Konzeptarbeit•Was kennzeichnet ein Konzept? •Fähigkeiten und Fertigkeiten eines erfolgreichen

Konzeptentwicklers •Wie lautet der Auftrag? • Ist-Analyse •Über welche Kenntnisse zur Unternehmens- oder

Bereichsstrategie verfügt der Konzeptentwickler? •Welche weiteren Informationen benötigt der Konzept-

entwickler und wie erhält er diese?

Konzepterarbeitung und permanente Konzeptevaluation•Wie wird aus den zusammengetragenen Informationen

ein strategieorientiertes Konzept? •Wie überprüft und optimiert der Konzeptentwickler

seinen Konzeptentwurf?

Strategie und Grundregeln der Konzeptumsetzung•Wie vermarktet ein Konzeptentwickler seine Arbeit? •Wie vermittelt der Konzeptentwickler dem Auftrag-

geber einen möglichst großen Nutzen? •Welche Faktoren beeinflussen die erfolgreiche

Umsetzung?

Kommunikation als Erfolgsfaktor guter Konzeptarbeit•Die Fähigkeit des „Zwischen-den-Zeilen-Hörens“ •Wertschätzende Fragen und ihre Auswirkung auf die

Konzeptqualität •Weshalb ein Konzeptentwickler auch Detektiv ist

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Fallbearbeitung

IHR NUTZENBusiness-Konzepte sollen bei Ihnen nicht länger ein trau-riges Schubladendasein fristen? Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie Konzepte, Ideen- und Strategiepapiere schnell, übersichtlich, zielorientiert und unter Berücksich-tigung wirtschaftlicher und strategischer Rahmenbedin-gungen entwickeln. Sie lernen verschiedene Methoden und Werkzeuge kennen, die Sie für eine überzeugende Konzepterstellung anwenden können. Sie erfahren, wie Sie Lösungen strukturiert darstellen und Entscheidungen zielgerichtet vorbereiten. Damit überzeugen Sie Ihren Auftraggeber und fördern so die erfolgreiche Umsetzung Ihres Konzeptes im Unternehmen. Im Rahmen des Work-shops haben Sie die Möglichkeit, das neu erworbene Wissen an einem Fallbeispiel zu erproben.

Konzepte entwickeln, Entscheidungen vorbereiten

Dauer2 Tage

Preis€ 970,00 (M)€ 1.170,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTINBarbara Pennig 1-2)

Inhaberin, Concepted – Konzeptberatung.Konzept-training.Konzeptcoaching, Hannover

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

97Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

06.06.–07.06. Stuttgart 1) 3413316

14.11.–15.11. Frankfurt am Main 2) 6413324

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte sowie Projektleiter

INHALTEVerhandeln – Was ist das eigentlich?•Grundverständnis des Verhandelns•Arten des Verhandelns•Typische Verhandlungsziele•Dimensionen des Verhandlungsprozesses

Was macht erfolgreiches Verhandeln aus?•Grundlagen•Verhandeln statt streiten•Kennzeichen guter und schlechter Verhandlungs-

führung•Bedeutung von Vorstellungen im Verhandlungsprozess

Prinzipien erfolgreichen Verhandelns •Sach- und Beziehungsebene• Interesse und Position•Alternativensammlung und deren Bewertung•Gesprächstechniken und Denkansätze für erfolgreiches

Verhandeln•Aktives Zuhören•Vermeiden von Kommunikationskillern•Fragetechniken•Einwänden begegnen

Verhandlung konkret•Schritte effektiver Verhandlungsvorbereitung•Phasen der Verhandlung•Ergebnissicherung und Umsetzung

Verhandeln in schwierigen Situationen•Wenn keine Einigung zustande kommt•Potenziale des persönlichen Verhandlungsstils

LERNMETHODEN•Feedbackübungen•Rollenspiel

IHR NUTZENFair handeln beim Verhandeln! Dies ist ein unbestrittener Grundsatz für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Unter-nehmen. In diesem Seminar lernen Sie grundlegende Konzepte und Techniken der erfolgreichen Verhandlungs-führung kennen. Anhand konkreter Verhandlungssitua-tionen erarbeiten Sie die Prinzipien sachgerechten und konstruktiven Verhandelns. Sie lernen, wie Sie schwierige Verhandlungssituationen souverän und zielsicher zum Erfolg führen und optimale Ergebnisse für alle Beteiligten erzielen. Dadurch können Sie langfristige, vertrauensvolle Beziehungen aufbauen und pflegen.

Mit Erfolg verhandeln

Dauer2 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Ab sieben Teilnehmern wird die Veranstaltung von zwei Trainern durchgeführt.

REFERENTENIngrid Ankirchner 1-2)

Direktorin, pr-ima, associated member of IWP, IWP Institut für Wirtschaft und Politikberatung, pr-international management services, Frankfurt am Main

Dr. Rajan R. Malaviya 1-2)

Direktor, IWP Institut für Wirtschaft und Politikberatung, Frankfurt am Main

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

98 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

22.04.–23.04. Hamburg 1) 5413331

01.07.–02.07. München 2) 8413314

23.09.–24.09. Berlin 3) 9413315

28.11.–29.11. Düsseldorf 4) 4413333

ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEKonflikte erkennen•Was ist ein Konflikt? •Entstehen von Konflikten im betrieblichen Alltag •Emotionale Ebene von Konflikten •Signale für Konfliktpotenzial erkennen •Wahrnehmungs- und Beurteilungstendenzen

Konflikte analysieren•Konfliktarten und -einstellungen •Konfliktstufen und ihre Bedeutung (inklusive Mobbing)

Konflikte lösen•Strategien zur Konfliktlösung •Techniken und ihre Umsetzung •Kommunikation in der Auseinandersetzung •Sache und Person trennen •Auf Interessen konzentrieren •Alternativen für Bewertungen und Entscheidungen

entwickeln •Konfliktsteuerung •Positionen verdeutlichen •Zusammenhänge darstellen •Hintergründe erfassen und aufzeigen

LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Rollenspiel

IHR NUTZENWer weiß, wie Konflikte entstehen, wie man sie erkennt und analysiert, kann sie erfolgreicher lösen. Dieses Semi-nar zeigt Ihnen Mittel und Wege, konstruktiv mit Konflik-ten in Ihrem betrieblichen Alltag umzugehen. Es ver-deutlicht Ihnen das Zusammenspiel von Überzeugungen, Einstellungen und Verhaltensmustern. Sie lernen Tech-niken einer konfliktreduzierenden Gesprächsführung kennen und erweitern Ihre Kompetenz zur Deeskalation schwieriger Situationen. Anhand von Praxisfällen erarbei-ten Sie angemessene Konfliktlösungsstrategien.

Konflikte erfolgreich lösen

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Füh-rungskräften empfehlen wir die Teilnahme an unserem Seminar „Konfliktmanagement für Führungskräfte“.

REFERENTENWolfgang Nett 4)

Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn

Vera Starker 3)

Rechtsanwältin, MBA Systemische Organisations-entwicklung, Systemischer Coach DBVC, Trainerin, ALBA Management GmbH, Berlin

Markus Wetzer 1)

Trainer, Berater, Coach, Buchholz in der Nordheide

Dr. Gerhard W. Wittmann 2)

Managementtrainer, Organisationsberater, Langenneufnach

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

99Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.04.–26.04. Frankfurt am Main 1) 6413309

08.07.–09.07. Stuttgart 2) 3413302

25.11.–26.11. Leipzig 3) 7413315

ZIELGRUPPEFührungskräfte und Projektleiter

INHALTEKonfliktmanagement als Führungsaufgabe•Konflikte im betrieblichen Alltag•Rolle der Führungskraft bei Konflikten•Eigener Umgang mit Konflikten

Konflikterkennung und -wahrnehmung•Signale für Konfliktpotenzial erkennen•Konfliktdimension erfassen•Konfliktarten und -einstellungen der Konfliktbeteiligten

Analyse von Konfliktsituationen•Motive und Ursachen von Konflikten•Konfliktgegenstand und -verlauf•Dynamik des Konfliktes – Eskalationsstufen

Konfliktsteuerung und Kommunikation•Lösungsstrategien und ihre Umsetzung•Mitarbeitergespräch als Steuerungsinstrument•Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von

Konfliktgesprächen

Wege zu einer Konfliktkultur•Umdenken: Konflikte als Entwicklungschance begreifen•Spielregeln: Mit Mitarbeitern Vereinbarungen treffen

LERNMETHODEN•Fallbearbeitung•Selbstreflektion•Einzel- und Gruppenarbeit

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, Konfliktsituationen zu ana-lysieren, zu steuern und zu gestalten. Sie erkennen das Zusammenspiel von Überzeugungen, Einstellungen und Verhaltensmustern und werden sensibel für Konflikt-potenziale. Üben Sie Konflikt reduzierende Gesprächs-führung und erarbeiten Sie angemessene Konfliktlösungs-strategien an Praxisfällen. Zudem erhalten Sie Anregungen, wie Sie als Führungskraft eine Kultur, in der konstruktiv mit Konflikten umgegangen wird, gestalten und imple-mentieren können.

Konfliktmanagement für Führungskräfte

Dauer2 Tage

Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Das Seminar wird konkret an den Situationen und Beispielen der Teilnehmer ausgerichtet; es besteht die Gelegenheit, eigene Praxisbeispiele einzubringen.

REFERENTENInge Glatz 2)

Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt

Frauke-C. Weidermann 3)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Kai-Martin Worrings 1)

Trainer, Berater, Moderator, Kai Worrings Seminare Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

100 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.04.–09.04. Frankfurt am Main 1) 6513104

13.05.–14.05. Leipzig 2) 7513104

06.06.–07.06. Berlin 3) 9513103

25.07.–26.07. München 4) 8513101

19.09.–20.09. Düsseldorf 5) 4513101

30.09.–01.10. Stuttgart 6) 3513104

12.12.–13.12. Hamburg 7) 5513103

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Personal und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unter-nehmens

INHALTEGrundlagen und Techniken der Gesprächsführung•Aktive und reaktive Gesprächsführung – Führen durch

Fragen •Aktives Zuhören •Sachverhalte klar und deutlich darstellen •Einsatz von Ich-Botschaften •Rückmeldung und Feedback geben •Wiederholungstechnik •Perspektivenwechsel •Werkzeugkiste zur Deeskalation von konfliktreichen

Gesprächen

Ausgewählte Aspekte der Körpersprache

Einfache Gesprächssituationen, die schwierig werden können – Spielregeln, Techniken, Vorgehensweisen•Zielvereinbarung •Beurteilung von Leistung und Zielerreichung •Kritikgespräche

Saubere und faire Eskalation bei der Gesprächsführung•Vorgehensweise bei einer Eskalation •Psychologische Aspekte bei der Eskalation

Gesprächsführung bei schwierigen Gesprächen – Aufbau, Spielregeln und Vorgehen•Ablehnung von Mitarbeiterwünschen •Fehlzeitengespräche (nach Krankheit) •Ermahnung eines Mitarbeiters •Abmahnungsgespräche •Trennung vom Mitarbeiter mit Aufhebungsvereinbarung •Kündigung eines Mitarbeiters

LERNMETHODEN•Gruppenarbeit •Rollenspiel •Feedback ggf. mit Videounterstützung

„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop

Dauer2 Tage

Preis€ 1.280,00 (M)€ 1.550,00 (N)

IHR NUTZENDieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie sich in schwierigen Mitarbeitergesprächen erfolgreich mit Ihren Mitarbeitern und deren Interessen auseinandersetzen und gemeinsam zu konstruktiven Einigungen kommen. Sie lernen die erfor-derlichen psychologischen Methoden, Techniken und Grundlagen kennen, um schwierige Mitarbeitergespräche effizient vorzubereiten und professionell zu führen. Ins-besondere beschäftigen Sie sich damit, wie Sie problema-tische oder konfliktreiche Themen eindeutig in der Sache und wertschätzend in der Haltung bei Ihren Mitarbeitern ansprechen. Dabei geht es u. a. um Fehlzeiten-, Rückkehr- oder Trennungsgespräche.

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENThomas Fischer 4)

Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München

Dr. Benedikt Jürgens 5)

Geschäftsführer, PEAG HR GmbH, Duisburg

Kira von Moers 3)

Coach, Personal- und Organisationsberaterin, Berlin

Tobias Rohde 6)

Trainer, Berater, corva mind management HR Consulting, Change Management, Training, München

Frauke-C. Weidermann 1-2), 7)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

101Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

17.04. Frankfurt am Main 1) 6413302

04.12. Hamburg 2) 5513333

ZIELGRUPPEFührungskräfte und Projektleiter

INHALTEPotenziale guter Zielvereinbarungen erkennen•Selbststeuerung, Motivation, Entwicklung und

Förderung des Mitarbeiters •Führen durch Zielvereinbarungen •Fordern und Fördern durch Leistungsfeedback

Ziele finden und bestimmen•Unterschiedliche Zielarten •Bestandteile eines angemessenen Ziels •Motivierende strategische Einzelziele ableiten und

formulieren •Ziel messbar gestalten

Führen von Zielvereinbarungsgesprächen •Ablauf eines verbindlichen Zielvereinbarungsgesprächs •Gesprächsvorbereitung •Gesprächsaufbau •Rückblick und Soll-Ist-Abgleich •Diskussion und Vereinbarung neuer Ziele •Kommunizieren der Bewertungskriterien •Vereinbaren von Meilensteinen

•Umgang mit Zielabweichungen, Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen

IHR NUTZENHelfen Sie Ihren Mitarbeitern mit angemessenen Zielver-einbarungen durch das Labyrinth des Unternehmens-alltags. In diesem Seminar lernen Sie, strategieorientierte und angemessene Ziele festzulegen und Messkriterien für deren Einhaltung zu entwickeln. Zudem erhalten Sie praktische Orientierungshilfen für das frühzeitige Erken-nen von Zielabweichungen. Damit Sie die Ziele auch intern klar vermitteln können, bekommen Sie Praxistipps speziell für das Führen von Zielvereinbarungsgesprächen.

Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Teil-nehmer sollten über Grundkenntnisse im Bereich der Gesprächsführung verfügen.

REFERENTENDr. Michael Fliegner 1)

Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach

Kathrin Schütte 2)

Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 660,00 (M)€ 800,00 (N)

102 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.02.–26.02. Berlin 1) 9413309

11.03.–12.03. Düsseldorf 2) 4413313

27.05.–28.05. Hamburg 3) 5413325

20.06.–21.06. München 4) 8413318

12.08.–13.08. Frankfurt am Main 5) 6413311

16.09.–17.09. Leipzig 6) 7413308

30.09.–01.10. Stuttgart 7) 3413304

25.11.–26.11. Düsseldorf 8) 4413335

ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEUmgang mit der Zeit• Individuelles Zeitbewusstsein, Zeitempfinden •Schärfen des Zeitbewusstseins •Natürlicher Tagesrhythmus – die Tagesleistungskurve •Bewusste Lebensgestaltung/Selbstmanagement •Zeitmanagement im Zeitalter des Multitasking

Eigener Arbeitsstil•Zeitinventur – Ursachen von Zeitmangel erkennen und

beseitigen•Zielplanung – klare Ziele verfolgen und formulieren •Zeitplanung bringt Zeitgewinn •Grundregeln der Zeitplanung •Organisationsprinzipien zur erfolgreichen Tagesgestaltung •Prioritäten setzen •Vorausschauend denken •Zeitfallen – Aufschieben schwieriger und ungeliebter

Aufgaben/Umgang mit Unterbrechungen/Nein-Sagen/Perfektion

Methoden und Techniken•Pareto-Prinzip/ABC-Analyse •Zeitplansysteme/Terminplanungssysteme •Nutzen von Checklisten •Freier Schreibtisch

Rationelle Kommunikation•Besprechungen •Zweiergespräche •Telefonieren, Korrespondenz •Effektives Verarbeiten von Informationen

Umgang mit Stress – Stressreduktion•Analyse von Stressquellen am Arbeitsplatz •Maßnahmen gegen Stressfallen •Stress reduzierende persönliche Verhaltensweisen •Anregungen für Entspannungsübungen

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Selbstreflexion

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, Ihre Zeit durch rationelle Arbeitsmethoden besser zu nutzen. Im Laufe der Veran-staltung erarbeiten Sie sich ein ausgewogenes Zeit- und Selbstmanagement. Sie lernen, zielstrebig zu handeln, adäquate Arbeitsmethoden anzuwenden, Informationen effizient aufzunehmen und die Zusammenarbeit mit an-deren effektiv zu gestalten. Sie haben Gelegenheit, Ihren persönlichen Arbeitsstil zu analysieren, zu stärken, auszu-bauen und Schwächen zu korrigieren.

Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz steigern

Dauer2 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Führungs-kräften empfehlen wir die Teilnahme an unserem Seminar „Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz für Führungskräfte“.

REFERENTENInge Glatz 7)

Beraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt

Gabriele Kuhlmann 4)

Entwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling

Silvia Rentsch 6)

Trainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig

Jörg Ristau 3)

Experte für achtsame Selbstführung, carivendo – Unternehmen und Menschen im Wandel, Hamburg

Dr. Peter Rüffert 2), 8)

Berater, Kooperationspartner, Müller-Klement Unternehmensberatung M-K-U, Köln

Marianne Trottier 1)

Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, Coaching Training Marketingkommunikation, Berlin

Kai-Martin Worrings 5)

Trainer, Berater, Moderator, Kai Worrings Seminare Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

103Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

04.02.–05.02. Düsseldorf 1) 4413308

02.05.–03.05. Frankfurt am Main 2) 6413310

18.07.–19.07. München 3) 8413319

19.09.–20.09. Berlin 4) 9413313

11.11.–12.11. Leipzig 5) 7413305

05.12.–06.12. Hamburg 6) 5413322

ZIELGRUPPEFührungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEZeitmanagement•Analyse des persönlichen Zeitbewusstseins •Ursachen von Zeitmangel erkennen und beseitigen •Zielorientierung und Zeitplanung •Zeitplansysteme

Optimierung des persönlichen Arbeitsstils•Stärken und Schwächen der eigenen Arbeits-

organisation •Erkennen und Setzen von Prioritäten •Planungs- und Entscheidungshilfen •Delegieren •Rationelle Kommunikation •Umgang mit Störfaktoren im Arbeitsprozess

Stressstabilität steigern•Stress – Was ist das? •Eustress und Disstress •Stressmechanismen – biologische und psychologische

Zusammenhänge •Rolle von Bewertungen und Einstellungen •Strategien und Methoden der kurz- und langfristigen

Stressbewältigung

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit • Individuelles Coaching •Selbstreflexion

IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen grundlegende Fertig-keiten zur Ausgestaltung eines ausgewogenen Zeit- und Selbstmanagements im Alltag einer Führungskraft. Sie lernen, die richtigen Prioritäten zu setzen, Aufgaben an-gemessen zu delegieren sowie Störfaktoren zu erkennen und zu bearbeiten. So planen Sie Ihren Führungsalltag besonders effizient. Zudem erhalten Sie Impulse zur Stei-gerung Ihrer individuellen Stressstabilität und Leistungs-fähigkeit.

Selbstorganisation und Zeitmanagement – Persönliche Effizienz für Führungskräfte

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENSabine Freutsmiedl 5)

Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig

Gabriele Kuhlmann 3)

Entwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling

K. Georg Müller-Klement 1)

Berater, Inhaber, Müller-Klement Unternehmensberatung M-K-U, Köln

Marianne Trottier 4)

Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, Coaching Training Marketingkommunikation, Berlin

Kai-Martin Worrings 2)

Trainer, Berater, Moderator, Kai Worrings Seminare Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz

Jürgen Wulff 6)

Unternehmensberater, Coach, Jürgen Wulff Unternehmensberatung, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.290,00 (M)€ 1.570,00 (N)

104 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.03.–26.03. Leipzig 1) 7413306

06.05.–07.05. München 2) 8413308

11.07.–12.07. Düsseldorf 3) 4413306

26.09.–27.09. Hamburg 4) 5413326

18.11.–19.11. Stuttgart 5) 3413319

ZIELGRUPPEMitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEVerstehen von Stress•Neue Erkenntnisse der Stresstheorie •Disstress und Eustress • Identifizierung von Stressfaktoren

Stressmanagement in einer High-Speed-Informations-gesellschaft•Multi-Tasking versus Konzentration •Moderne Kommunikationsmittel sinnvoll nutzen •Prioritäten setzen: modernes Zeit- und

Selbstmanagement

Stressresilienz aufbauen•Der R-Faktor (Resilienz) •Endorphine gegen Stress •Gesundheitsfördernde Denk- und Verhaltensmuster •Entspannungstechniken für mehr Konzentration und

Leistung

Transfersicherung•Konkrete und verbindliche Ziele formulieren •Erfolgreiche Zielerreichung: Vorsätze umsetzen in

acht Schritten •Selbstcoaching

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Selbstreflexion

IHR NUTZEN100 % geben, 100 % leisten und dabei selbst nicht auf der Strecke bleiben? Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Methoden, um mit komplexen Anforderungen konstruktiv umzugehen. Nach einem Check-up Ihrer persönlichen Muster, Verhaltensweisen und Einstellungen erreichen Sie Ihre Ziele gelassener und gleichzeitig erfolgreicher. Sie entwickeln Ideen, wie Sie sich trotz hoher Anforderungen in einer von Geschwindigkeit dominierten Gesellschaft auf das besinnen können, was für Sie und Ihren Erfolg wichtig ist. Bereits im Seminar leiten Sie konkrete Schritte für Ihren persönlichen Weg zu mehr Ruhe und Gelassen-heit ein und schaffen sich so die Basis für nachhaltigen beruflichen Erfolg.

Leistungsfähigkeit unter hohen Anforderungen erhalten – Stressvermeidung und -bewältigung

Dauer2 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Das The-ma wird anhand von Praxisbeispielen behandelt, die Sie idealerweise aus Ihrem Unternehmensalltag mitbringen.

REFERENTENSabine Benzin 5)

Partnerin, DELPHI INSTITUTE International Coaching Consulting Training, Lich

Petra Dreimann 3)

Trainerin, Beraterin, Coach, Haan

Matthias Hodel-Elfeldt 5)

Managing Partner, DELPHI INSTITUTE International Coaching Consulting Training, München, Frankfurt am Main, Schondorf am Ammersee

Brigitte Reinhold 1)

Freie Trainerin, Verhaltenstraining Personalberatung, Dresden

Jörg Ristau 4)

Experte für achtsame Selbstführung, carivendo – Unternehmen und Menschen im Wandel, Hamburg

Alexandra Tins 2)

Trainerin, Coach, München

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

105Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

12.03.–14.03. Stuttgart 1) 3413323

22.05.–24.05. Hamburg 2) 5413314

03.07.–05.07. München 3) 8413303

04.09.–06.09. Frankfurt am Main 4) 6413305

21.10.–23.10. Berlin 5) 9413317

ZIELGRUPPEProjektleiter

INHALTEProjektleiter als Führungskraft auf Zeit•Führen ohne Positionsmacht – Bedeutung der

fachlichen Führung •Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung

des Projektleiters •Führungsaufgaben des Projektleiters •Selbst- und Fremdbild als Projektleiter

Führen von Projektteams•Hilfreiche Führungsmodelle •Zusammenstellung und Aufbau eines leistungsfähigen

Projektteams •Entwicklungsphasen eines Projektteams und ihre

Bedeutung für die Führung •Motivation im Projektteam

Stakeholder-Management•Beziehungsmanagement •Umfeldanalyse •Sicherung ausreichender Unterstützung durch das

Top-Management

Kommunikation•Entwicklung einer Kommunikationskultur •Kommunikation im Projektteam: Wege, Formen, Medien •Einzelgespräche zielgerichtet vorbereiten, leiten und

dokumentieren•Motivationsgespräche•Anerkennungsgespräche•Kritikgespräche

•Projektbesprechungen zielorientiert vorbereiten, leiten und dokumentieren

Konflikte in der Projektarbeit und Lösungsstrategien•Typische Konfliktursachen in Projekten •Bewährte Strategien des Konfliktmanagements:

Konfliktprophylaxe, -diagnose und -bearbeitung •Spannungsfeld „Projekt – Linie“ •Moderation von Polaritäten

IHR NUTZENProjektteams zielgerichtet zu führen und zu motivieren, ist eine Schlüsselkompetenz im Projektmanagement. In diesem Seminar erfahren Sie, welche Führungsinstru-mente Ihren Projekterfolg fördern und wie sich unter-schiedliche Persönlichkeiten der Projektbeteiligten auf die Projekt ar beit auswirken. Neben Strategien des Kon-fliktmanagements lernen Sie, innerhalb eines Projekts das Spannungs feld von Autorität, Verantwortung und Macht auszugleichen. Sie erkennen, wo Ihre persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten liegen, und erarbeiten an eigenen Praxisbeispielen adäquate Lösungsvarianten.

Führung und Kommunikation in Projekten

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Die Teilnehmer dieses Seminars sollten bereits bei kleineren Projekten Erfahrungen gesammelt haben. Das Seminar bereitet auf die Übernahme von komplexeren Projekten vor.

REFERENTENThomas Fischer 3)

Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München

Dr. Matthias A. Grimm 2)

Managementberater, Personaltrainer, Inhaber, project excellence development, Hamburg

Ernesto Laraia 1)

Berater, Coach, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal

Dr. Klaus Reiter 4)

Organisations- und Managementberater, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn; freiberuflicher Trainer und Berater für Organisation und Management, Frankfurt am Main

Marianne Trottier 5)

Coach, Trainerin, Organisationsberaterin, Coaching Training Marketingkommunikation, Berlin

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer3 Tage

Preis€ 1.410,00 (M)€ 1.700,00 (N)

106 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.04.–19.04. Berlin 1) 9413316

06.05.–07.05. Düsseldorf 2) 4413314

12.06.–13.06. Hamburg 3) 5413313

17.10.–18.10. München 4) 8413323

28.10.–29.10. Frankfurt am Main 5) 6413307

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens, die bisher keine oder lediglich geringe Erfahrungen mit Projektarbeit haben.

INHALTEProjektmanagement und Prozessstrukturen•Projektplanung und -start •Organisationsformen •Auftragsklärung/Projektauftrag•Phasen eines Projekts •Anforderungen an die Projektleitung

Information und Kommunikation•Wer muss was wissen? •Projektbesprechungen gestalten •Projektleistungen präsentieren •Projektdokumentation

Projektsteuerung und -kontrolle•Projektkonzept/Qualitätsziel •Ablauf- und Terminplanung •Kostenplanung •Soll-Ist-Vergleich •Ergebniskontrolle •EDV-Tools eines Projekts

Projektabschluss

IHR NUTZENMit System zur erfolgreichen Projektentwicklung und -gestaltung: Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie es geht! Sie lernen, Ihr Projektmanagement systematisch zu struk tu-rieren und Ihr Projektteam erfolgreich zu führen. Sie ge-winnen Einblicke in die einzelnen Projektphasen von der Projektplanung bis zum -abschluss und erhalten wichtige Hinweise, wie Sie Projektbesprechungen effizient gestal-ten und Projektleistungen effektiv präsentieren und do-kumentieren. Zugleich lernen Sie wesentliche Instrumente kennen, die Sie dabei unterstützen, den Projekt ablauf zielorientiert zu steuern und den Erfolg des Projekts termingerecht zu kontrollieren. Darüber hinaus haben Sie Gelegenheit, konkrete Fragestellungen aus Ihrem Unter-nehmen einzubringen und sich mit dem Referenten und den anderen Teilnehmern auszutauschen.

Projekte erfolgreich gestalten

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENDr. Matthias A. Grimm 3)

Managementberater, Personaltrainer, Inhaber, project excellence development, Hamburg

Tanja Lehmann 4)

Coach, Beraterin, Moderatorin, Starnberg

Dr. Klaus Reiter 2), 5)

Organisations- und Managementberater, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn; freiberuflicher Trainer und Berater für Organisation und Management, Frankfurt am Main

Birgit Szillat 1)

Beraterin, HRD-Hamburg, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 980,00 (M)€ 1.180,00 (N)

107Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.02.–26.02. Frankfurt am Main 1) 6413319

07.10.–08.10. München 2) 8413324

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte, die für die Systematisierung von Projektarbeit im Unternehmen zuständig sind; Projektleiter von Projekten mit mehreren Unterprojekten; Projektcontroller

INHALTEErfolgsfaktoren der Projektarbeit•Empirische Erfolgsfaktoren•Unternehmenskultur und Führungsstil•Typische Probleme und Konfliktsituationen in der

Projektarbeit•PMO als Katalysator für den Unternehmenserfolg

(Kernfunktionen und Nutzen) Strategische Positionierung von Projekten•Beabsichtigte Wirkungen systematischer Projektarbeit•Strategische Überprüfung von Projekten•Aufbau eines Controllings•Risikomanagement Organisatorische Strukturen in der Projektarbeit•Einbettung der Projekte in die Unternehmensstruktur•Entscheidungsstrukturen: die Rolle des Top-Manage-

ments•Operative Ebene: Projekte und Projektleitung Prozesse und Instrumente•Zeittakte in der Projektarbeit•Verknüpfung mit den Geschäftsprozessen •Kommunikationsprozesse•Gestaltung der Finanzprozesse•Reporting•Standardisierung des Methodeneinsatzes•Personalkonzept – Auswahl und Förderung von

Mitarbeitern Lernen und Weiterentwicklung•Lernsettings in der Projektarbeit•Umgang mit Unwissenheit und Unsicherheit•Kollegiale Beratung: Projektleiter gezielt unterstützen•Weiterentwicklung von Strukturen und Prozessen

Neu: Projektmanagementoffice (PMO) – Projekte systematisch unterstützen

Dauer2 Tage

Preis€ 980,00 (M)€ 1.180,00 (N)

IHR NUTZENIn diesem Seminar richten Sie den Blick auf die Projektar-beit in Ihrem Unternehmen insgesamt. Lernen Sie, welche Schritte Sie einleiten müssen, um in Ihrem Unternehmen erfolgreich Projekte zu initiieren und umzusetzen. Sie er-fahren, welche Rahmenbedingungen Projektarbeit in ei-nem Unternehmen braucht und welche Schritte hilfreich sind, diese Rahmenbedingungen herzustellen und immer wieder weiterzuentwickeln. Sie setzen sich mit den ver-schiedenen Aufgaben im Projektverlauf auseinander und leiten daraus nützliche Dienstleistungen ab, die intern zur Unterstützung der Projektarbeit durch ein Projektma-nagementoffice (PMO) bereitgestellt werden können. Da-rüber hinaus haben Sie Gelegenheit, konkrete Fragestel-lungen aus Ihrem Unternehmen einzubringen und sich mit dem Referenten und den anderen Teilnehmern auszu-tauschen.

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Zum Thema Projekte bieten wir auch die DGFP-Ausbildung: „Projektleiter – Planung, Führung, Kommunikation“ an. REFERENTDr. Klaus Reiter 1-2)

Organisations- und Managementberater, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn; freiberuflicher Trainer und Berater für Organisation und Management, Frankfurt am Main

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

108 Führungs- und Selbstkompetenz

ZIELGRUPPEMitarbeiter mit Assistenzfunktion aus dem Bereich Personal

INHALTEPersonalbedarfsplanung – Personalauswahl planen und vorbereiten•Grundlagen der Beschaffungsplanung •Prozess der Personalauswahl im Überblick •Erstellen eines Projektplans, inkl. Kostenrechnung •Anforderungsprofil •Stellenbeschreibungen

Personalmarketing – Stellenanzeigen erfolgreich gestalten und platzieren•Formulierung externer Ausschreibungen •Unterschiedliche Medien •Alternativen zur Anzeigenschaltung

Personalvorauswahl – Unterstützung bei der Vorauswahl•Arten von Bewerbungen •Auswahlkriterien entwickeln •Analyse von Anschreiben und Lebenslauf •Telefonische Vorauswahl •Unterschiedliche Auswahlelemente

Bewerbermanagement – Professioneller Umgang mit Bewerbern•Professionelle Kommunikation mit Bewerbern •Umgang mit Bewerberdaten •Organisation der Auswahl •Unterschiedliche Auswahlverfahren •Organisation des Bewerbungsgesprächs •Personalfragebogen •Erstattung der Bewerbungskosten

Weiterbildungsmaßnahmen planen und organisieren•Weiterbildungsbedarf ermitteln •Auswahl der richtigen Maßnahme •Auswahl der richtigen Veranstalter •Planung und Vorbereitung der Maßnahmen •Evalutation der Maßnahmen

Arbeitszeugnisse rechtssicher und aussagefähig formulieren•Anspruch auf ein Zeugnis und Zwischenzeugnis •Form und Inhalt des einfachen und qualifizierten

Zeugnisses

Grundlagendes Individualarbeitsrechts•Arbeitsverhältnis •Arbeitsvertrag •Pflichten des Arbeitsgebers und des Arbeitnehmers •Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Grundlagen des Kollektivarbeitsrechts•Tarifvertragsrecht •Betriebsverfassungsrecht: Mitwirkung und Mitbestim-

mung des Betriebsrats in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten

•Anhörung des Betriebsrats bei Kündigungen

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Feedbackübungen

IHR NUTZENSie möchten sich als Mitarbeiter des Personalbereichs weiterentwickeln und das von Ihnen geforderte Fachwis-sen aktualisieren und erweitern? In diesem Seminar erhalten Sie praxisorientierte Tipps und Anregungen, die Sie unterstützen, den Anforderungen Ihres Aufgaben-bereichs noch besser gerecht zu werden. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie die Arbeit des Personalverantwort-lichen effizienter unterstützen und sich kompetent mit Themen des Personalmanagements auseinandersetzen.

Kompetente Assistenz im Personalmanagement

109Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.04.–12.04. Stuttgart 1) 3413318

01.07.–05.07. Frankfurt am Main 2) 6413320

07.10.–11.10. Hamburg 3) 5413318

HINWEISBitte beachten Sie die Seminarzeiten: Montag – Donners-tag, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr, Freitag 9.00 – ca. 13.00 UhrDer inhaltliche Teil endet am Freitag um 13.00 Uhr. Anschließend erfolgt ein gemeinsames Mittagessen.

REFERENTENMelanie Heinzelmann 1-2)

Trainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt

Jan Häussling 2)

Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg

Thomas Meyer 1)

Richter am Arbeitsgericht Stuttgart, Stuttgart

Dr. Monika Schmidt 3)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Matzen & Partner, Hamburg

Kathrin Schütte 3)

Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer4,5 Tage

Preis€ 1.540,00 (M)€ 1.860,00 (N)

110 Führungs- und Selbstkompetenz

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

13.02.–15.02. Düsseldorf 1) 4413310

12.06.–14.06. Leipzig 2) 7413311

20.11.–22.11. Berlin 3) 9413306

ZIELGRUPPEMitarbeiter mit Assistenzfunktion aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEZiel-, Zeit- und Selbstmanagement•Ziele definieren •Prioritäten setzen •Zeit- und Tätigkeitsanalyse •Pareto-Prinzip/ABC-Analyse •Zeitverluste •Analyse der Schwachstellen – Auswege finden •Effektive und effiziente Zeitplanung

Wirkungsvolle Methoden der Chefentlastung•Moderne Office-Managementtechniken •Ablageeffizienz/Ablagesysteme •Checklisten, Formulare, Postbearbeitung •Aufgaben und Pflichten bei Abwesenheit des Chefs

•Zielorientierte Absprachen zwischen Chef und Assistenz

•Arbeit im Team

Umgang mit Informationen• Informationsmanagement im Office •E-Mail-Management • Intranet und Internet sinnvoll nutzen

• Informations- und Mittlerfunktion zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern

Meetings planen und organisieren•Vorbereitung/Nachbereitung •Planung und Durchführung von Sitzungen und

Konferenzen •Terminkoordination und -vereinbarung •Ablaufplanung: systematische Betrachtung •Administrative Aufgaben •Besucherempfang •Protokollieren von Sitzungen

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit

IHR NUTZENSie möchten die Aufgaben in Ihrem Büro noch überzeu-gender bewältigen statt von den Aufgaben überwältigt zu werden? In diesem Seminar erhalten Sie wertvolle Hilfe-stellungen dazu. Sie lernen Arbeitstechniken des moder-nen Office-Managements kennen, mit denen Sie Arbeits-abläufe zeitsparend und systematisch gestalten. Dazu gehören neben Zeit- und Selbstmanagement auch wir-kungsvolle Methoden der Chefentlastung. Darüber hinaus stehen die Vermittlung von Kompetenzen im Bereich der Informationsbearbeitung und das Erlernen eines effi-zienten Umgangs mit neuen Medien im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Erfolgreiches Office-Management

Dauer3 Tage

Preis€ 1.350,00 (M)€ 1.620,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTINNENDagmar Henning 3)

Systemische Organisationsberaterin, Kommunikations-trainerin, Coach, IKM Institut f. Kommunikation und gelebtes Marketing, Flensburg

Silke Heuwerth 2)

Organisationsberaterin, Mediatorin, Inhaberin, Silke Heuwerth Mensch & Organisation, Leipzig

Sibylle May 1)

Geschäftsführerin, Beratungsbüro Sibylle May, Düsseldorf

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile

WWW.DGFP.DE

ALLES, WAS EIN PROFESSIONELLES PERSONALMANAGEMENT BRAUCHT

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PERSONALFÜHRUNG E. V.

NETZWERK•DGFP-Erfahrungsaustausch (Erfa) – das Netzwerk für Personalverantwortliche

aus DGFP-Mitgliedsunternehmen: regional, überregional und international

•DGFP-Young Professional Network (YPN) – das Netzwerk für junge HR-Professionals

•DGFP/XING – Xpert Ambassador Group PERSONAL MANAGEMENT & FÜHRUNG – die virtuelle Plattform zum professionellen Austausch und zur Vernetzung

QUALIFIZIERUNG•DGFP-Professionalisierungsprogramme

mit Zertifikat

•DGFP-Ausbildungsgänge mit Zertifikat

•DGFP-Seminare

•DGFP-Fachtagungen und Executive Dialoge

•DGFP-Kongress

WISSEN•DGFP-Dokumentations zentrum PERSONALWISSEN DIREKT – der Wissens- und

Dokumentenpool für die individuelle Recherche

•DGFP-PraxisEdition – die Fachbuchreihe mit über 100 Publikationen

•DGFP-PraxisPapiere – anwendungsorientierte Arbeitspapiere

•Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG – grundlegend, anregend, informativ

•DGFP-Newsletter HR-UPDATE – jeden Monat ein aktuelles HR-Thema im Fokus

MEHR INFORMATIONEN ZU DEN DIENSTLEISTUNGEN DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR PERSONALFÜHRUNG E. V.

112

Positionieren Sie sich als strategischer Partner auf Augenhöhe mit Ihrer Geschäftsleitung!

Ein professionelles Personalmanagement mit Mitsprache-recht bei Unternehmensentscheidungen zeichnet sich durch eine strategische Herangehensweise bei Personal-fragestellungen und durch die Kenntnis betriebswirt-schaftlicher Zusammenhänge aus. Die Veranstaltungen dieses Gestaltungsfeldes vermitteln Ihnen ein strategi-sches Grundverständnis als Basis für eine fundierte Ausgestaltung der eigenen Rolle und Personal arbeit im Unternehmen. So positionieren Sie sich erfolgreich als Partner der Geschäftsleitung.

Aleksandar Vasic Düsseldorf [email protected]

UNTERNEHMENS- UND PERSONALSTRATEGIE

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)• Internationales Personalmanagement gestalten –

Perspektiven, Strukturen, Erfolgsfaktoren, Praxis-beispiele (2012)

•Megatrends: Zukunftsthemen im Personalmanagement analysieren und bewerten (2012)

•Personalmanagement nachhaltig gestalten – Anforde-rungen und Handlungshilfen (2011)

•Outsourcing und Steuerung externer Partner – Personalmanagement im Wandel: Herausforderungen – Lösungen – Aufgaben (2009)

•Lebensereignisorientiertes Personalmanagement. Eine Antwort auf die demografische Herausforderung. Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele (2009)

•Organisation des Personalmanagements: Expertise- Center – Service-Center – Key-Account-Personal-management (2007)

IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER

113Unternehmens- und Personal strategie

DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•DGFP-Langzeitstudie Professionelles Personal-

management (pix) 2011 (4/2012)•DGFP Studie: Megatrends und HR-Trends (7/2011)•Compliance und Personalmanagement (4/2011)•Personalmanagement in der Wirtschaftskrise.

Befragungsergebnisse (3/2009)•Leitfaden für ein flexibilitätsorientiertes Personal-

management (2/2009)•Globalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen –

die Rolle des Personalmanagements (7/2007)•Erfolgreiche M&A – was das Personalmanagement

dazu beiträgt: Untersuchungsergebnisse und Hand-lungsempfehlungen (2/2007)

DGFP-Ausbildungen (ab Seite 34)•HR Businesspartner

DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung HR Businesspartner,

Berlin, 23.05.13•DGFP-Fachtagung Flexibles Personalmanagement,

Hamburg, 27.08.13•DGFP-Fachtagung Personalmanagement

im Krankenhaus, Düsseldorf, 13.11.13

Strategisches Personalmanagement

HR strategisch richtig positionieren, ausrichten und reorganisieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114

Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115

Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115

HR-Organisation

HR Shared Service Center als Schlüssel zur Optimierung der Personalprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116

Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die tägliche Praxis . . .117

Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how Praxisorientiert – kompakt – effektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118

Unternehmens- und Personal-strategie

114 Unternehmens- und Personal strategie

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

02.05. Frankfurt am Main 1) 6413401

28.10. München 2) 8413402

ZIELGRUPPEPersonalleiter und Leiter Grundsatzfragen

INHALTEZukunft des Human Resources Managements (HRM)•Aktuelle Trends und Herausforderungen an ein

modernes HRM•Selbstverständnis moderner Personalbereiche•Erwartungen der internen und externen Kunden

Strategische Ausrichtung des HRM•Zusammenhang zwischen Unternehmens- und

HR-Strategie•Erarbeitung einer neuen HR-Strategie•Handlungsfelder im Rahmen der HR-Strategie

Handlungsfeld 1: HR-Strukturen und Prozesse•Erstellung der HR-Prozesslandkarte•Vom heutigen Ist-Prozess zum neuen Soll-Prozess•Die richtigen HR-Strukturen ableiten•Prozesse bewerten und priorisieren

Handlungsfeld 2: HR-Instrumente und Produkte•Bestandsaufnahme zum Portfolio der HR-Instrumente•Führungskräfteentwicklung auf dem Prüfstand• Instrumente zum Performance- und Kompetenz-

management

Umsetzungsansätze für Ihren HR-Bereich•Entwicklung eines Grobkonzepts für Veränderungen im

eigenen Verantwortungsbereich•Politik der realistischen Schritte – Wie viel Wandel

verträgt die Organisation?•Voraussetzungen für die erfolgreiche Reorganisation

IHR NUTZENIn diesem Workshop erhalten Sie wichtige Impulse zur Positionierung Ihres HR-Bereichs. Sie lernen Ihre unter-nehmensbezogene HR-Strategie zu entwickeln oder anzupassen und Veränderungsmaßnahmen für Ihren Ver-antwortungsbereich zu definieren. Gemeinsam mit dem Referenten und anderen Teilnehmern arbeiten Sie die Entwicklungspotenziale der bestehenden Strategie her-aus. Daneben lernen Sie, wie Veränderungen im eigenen Bereich angestoßen werden können und welche Rolle Sie dabei spielen. Chancen, Risiken und Grenzen von Ver-änderungen werden in die Entwicklung eigener Konzepte mit einbezogen.

HR strategisch richtig positionieren, ausrichten und reorganisieren – Workshop

Dauer1 Tag

Preis€ 690,00 (M)€ 840,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTProf. Dr. Stefan Huber 1-2)

Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

115Unternehmens- und Personal strategie

Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

28.01. Düsseldorf 1) 4413804

15.04. Hamburg 2) 5413804

11.11. Leipzig 3) 7413802

Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

REFERENTHelmut Freudenberger 1-3)

HR Manager Reporting, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

ZIELGRUPPEGeschäftsführer, Personalleiter, Personalreferenten, Personalcontroller, Leiter Grundsatzfragen, Führungs-kräfte und Betriebsräte

INHALTEHaben wir überhaupt ein demografisches Problem – Diskussion und Einschätzung•Aktuelle und für die Zukunft prognostizierbare

Entwicklungen im Überblick

Demografische Analyse des eigenen Unternehmens• Interne und externe Datenquellen •Systematische Erfassung und Auswertung der Daten

Ableitung von unternehmensspezifischen Handlungs-maßnahmen •Entwicklung der Handlungsmaßnahmen aus den

Analyseergebnissen

Umsetzung der Handlungsmaßnahmen – wichtige Meilensteine•Einbindung von Geschäftsleitung und Betriebsrat •Projektmanagement im Einführungsprozess •Erfolgsfaktor internes und externes Marketing •Controlling von Umsetzung, Erfolg und Nachhaltigkeit

der Handlungsmaßnahmen

Workshop•Argumente für und wider das Demografiemanagement •Wie überzeugt man Unternehmensführung und

Stakeholder •Umgang mit Widerstand •Bestandsaufnahme, Zusammenführung und weiterer

Ausbau bereits bestehender Aktivitäten und Maßnahmen

Praxisbeispiel: Von der Idee bis zur Umsetzung

IHR NUTZENIn dem Seminar setzen Sie sich intensiv mit den demo-grafischen Herausforderungen für die Personalarbeit aus-einander. Sie lernen praktische Maßnahmen kennen, um die Altersstruktur Ihres Unternehmens zu analysieren und aktiv zu beeinflussen. Diskutieren Sie mit Referenten und Kollegen, wie Sie Ihr Untenehmen demografie-fit und damit zukunftsfähig ausrichten.

116 Unternehmens- und Personal strategie

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

16.05. Stuttgart 1) 3413401

07.10. Düsseldorf 2) 4413402

ZIELGRUPPEEntscheider in HR Prozessen, HR Leiter, Referenten Personalgrundsatzfragen (Senior Level)

INHALTEHR Shared Service Center (HR SSC) im Überlick•Rahmenbedingungen•Merkmale und Besonderheiten von HR SSC•Vom HR SSC der ersten Generation zum HR SSC der

zweiten Generation

Gestaltung und Einführung eines HR SSC•Make-or-Buy Entscheidungen sinnvoll treffen•Auswahl geeigneter Personalprozesse für ein HR SSC•Anpassung bestehender Personalprozesse•Erweiterung eines HR SSC-Produktportfolios•Kontextuelle und organisationale Ausgestaltung von

HR SSC-Organisationen•Neue Rollen und Rollenerwartungen: Administration

versus Beratung

Zentrale Stellhebel/Erfolgsfaktoren•Steuerung von HR SSC durch Service Level Agreements,

KPIs und Äquivalenzziffern•Personalqualifizierung als entscheidender Erfolgsfaktor

von HR SSC•Chancen, Risiken und Grenzen von HR SSC

IHR NUTZENErfolgreiche HR Shared Service Center (HR SSC) entlas-ten HR-Spezialisten in administrativen Belangen, schaffen einen Freiraum für strategische Aktivitäten und senken durch Standardisierung von HR-Prozessen die Kosten im HR-Bereich. Um das volle Potenzial bei der Einführung oder der Weiterentwicklung von HR SSC zu nutzen, setzen Sie sich in diesem Seminar mit den Bedingungen des internen Outsourcings auseinander und lernen die wichtigsten Entscheidungskriterien für die Enrichtung eines HR SSC kennen. Auf Basis Ihres eigenen Unter-nehmens überprüfen Sie mit methodischen Quick-Checks, ob eine Service Center Organisationsform auch für Ihr Unternehmen sinnvoll sein könnte. Sie lernen dabei die Grundlagen des HR SSC-Gedankens kennen und vertiefen die organisationale, die prozessuale und die Entwick-lungsperspektive als maßgebliche Erfolgsfaktoren des Modells.

HR Shared Service Center als Schlüssel zur Optimierung der Personalprozesse

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.

REFERENTENProf. Dr. Silke Wickel-Kirsch 1)

Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden

Christian Völkl 2)

Leiter Beratung, E & E information consultants AG, Berlin

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 690,00 (M)€ 840,00 (N)

117Unternehmens- und Personal strategie

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.03.–22.03. Hamburg 1) 5413401

20.06.–21.06. München 2) 8413401

16.09.–17.09. Düsseldorf 3) 4413401

02.12.–03.12. Berlin 4) 9413401

ZIELGRUPPEFührungskräfte und Personalmanager

INHALTEModerne Management-Konzepte und betriebswirt-schaftliches Denken•Betriebswirtschaftliches Denken•Auf der Suche nach Erfolgsfaktoren und Leistungs-

treibern•Total Quality Managementkonzepte•Lean- und Prozessmanagement•Business Reengeneering•Balanced Scorecard

Grundlagen der Finanzbuchhaltung•Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung• Interpretation des Jahresabschlusses eines

Unternehmens•Kennzahlensysteme für Bilanz und Gewinn- und

Verlustrechnung (Bilanzanalyse)•Gesetzliche Grundlagen für die Bilanzierung

Grundlagen der Kostenrechnung•Ziele der Kostenrechnung•Aufbau der Kostenrechnung•Kostenartenrechnung•Kostenstellenrechnung•Kostenträgerrechnung

•Kostenrechnungssysteme•Vollkostenrechnung•Teilkostenrechnung•Plankostenrechnung

Performance Management: Unternehmenssteuerung durch Kennzahlen•Gewinn- und Verlustkennzahlen: EBIT, EBITDA, NOPAT•Cashflow-Kennzahlen: Cashflow, Free Cashflow•Profitabilitätskennzahlen: ROI, ROCE

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit•Vortrag•Diskussion

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die tägliche Praxis

Dauer2 Tage

Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)

IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Konzepte und Methoden der Betriebswirt-schaft. Dabei werden Sie mit modernen Management-Konzepten vertraut gemacht und in die Lage versetzt, bestehende Konzepte zu beurteilen und ggf. neue anzu-wenden. Sie erwerben Grundkenntnisse, um Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen und Jahresabschlüsse zu lesen und zu interpretieren. Weiter erhalten Sie einen Überblick über die Kostenrechnung, lernen hierzu die verschiedenen Systeme, die Aufgaben und Ziele kennen. Schließlich bekommen Sie einen Einblick ins Controlling im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung und -steuerung.

REFERENTENProf. Dr. Wilhelm Maier 2), 3)

Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft und Human Resource Management an der Hochschule München, München-Pasing

Joachim Müller 1), 4)

Geschäftsführender Gesellschafter, Müller + Partner Personal- und Organisationsentwicklung, Kassel

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

118 Unternehmens- und Personal strategie

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

10.03.–15.03. Düsseldorf 1) 4013403

24.11.–29.11. Düsseldorf 2) 4013401

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliches Studium, die einen Einstieg in die BWL-Praxis bzw. eine Auffrischung ihrer BWL-Kenntnisse suchen sowie Experten aus kaufmännischen Funktionen wie Marketing und Ver-trieb, die ihre BWL-Kenntnisse auffrischen und vertiefen wollen.

INHALTEBetriebswirtschaftliches Denken•Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln – was

bedeutet das?•Unternehmensziele operativ übersetzen

Strategisches Management •Strategische Vision und Leitlinien definieren – Ziele

managen•Strategische Geschäftsfeldplanung – Portfoliotechnik•Von der Strategie zur operativen Zielplanung•Wertmanagement – Economic Value Added (EVA),

Kapitalkosten• Indikatoren und Analyseinstrumente – Cashflow, EBIT,

EBITDA, ROCE, ROI

Bilanzierung und Bilanzanalyse •Grundlagen der Bilanzierung – Bilanzfachsprache,

-struktur, Gewinn- und Verlust-Rechnung•Grundlagen der Bilanzierung nach IAS/IFRS •Grundlagen der Bilanzanalyse – Liquiditätsanalyse,

Anlagendeckungsgrad, Eigenkapitalquote•Kapitalflussrechnung

Kostenrechnung und Kostenmanagement •Grundsätzliche Fragen der Kostenrechnung •Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung •Aktuelle Fragen des Controllings (z. B. Balanced Score-

card, Prozesskostenrechnung)

Grundlagen der Finanzierung •Finanzierungsformen•Risiko und Rendite •Kapitalmarkt

Investitionsrechnung •Erklärung von Konzepten der Investitionsrechnung •Vollständiger Finanzplan •Wirtschaftliche Relevanz von Kennziffern •Grundlagen der Unternehmensbewertung

Marketing-/Customer Relationship Management •Marketing als Konzept •Gewinnung und Auswertung relevanter Markt-

informationen •Management von Wettbewerbsvorteilen •Marketinginstrumente im Überblick •Transaktions- versus Beziehungsmarketing •Ansatzpunkte und Herausforderungen im Marketing-

controlling

Intensivseminar Betriebswirtschaftliches Know-how Praxisorientiert – kompakt – effektiv

IHR NUTZENBetriebswirtschaftliches Grund- und Handlungswissen ist eine zwingende Voraussetzung für die erfolgreiche Bewäl-tigung von Managementaufgaben. Dieses Intensivseminar vermittelt Ihnen in komprimierter Form eine Einführung in alle zentralen Bereiche betriebswirtschaftlichen Know-hows mit einem Schwerpunkt auf den ergebnisrelevanten Mess- und Kenngrößen. Die Veranstaltung stärkt Ihre Kompetenz für Gespräche mit den Kollegen in kaufmänni-schen Funktionen (z. B. Controlling) und hilft, die diesbe-züglichen Kommunikationsprozesse zu optimieren. Auch als Nichtkaufmann werden Sie in die Lage versetzt, sich an Problemlösungsprozessen aktiv zu beteiligen. In der Kombination von Impulsvortrag, Fallstudie und Planspiel erleben Sie ein spannendes und effektives Programm, welches Vermittlung und Vertiefung, Testen und Erleben von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen bietet. HINWEISDas Seminar startet am Sonntag um 19:30 Uhr und endet am Freitag um 16:00 Uhr. Es wird ein interessantes Rahmenprogramm angeboten, das auch die Abende einschließt.

REFERENTENMathias Koch 1-2)

Geschäftsführer, HPM GmbH, Leverkusen

Gerd Rieger 1-2)

Geschäftsführer, Higherlevel GbR, Berlin

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer5,5 Tage

Preis€ 3.190,00 (M)€ 3.800,00 (N)

PERSONALFÜHRUNG DAS FACHMAGAZIN FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE

GRUNDLEGEND. ANREGEND. INFORMATIV.PRÄZISE. PRAKTISCH. INNOVATIV.

Renommierte Autoren und gestandene Praktiker berichten

über das breite Handlungsfeld der Personalarbeit – von Arbeitsrecht

über Führung, Kooperation, Kommunikation bis hin zu

internationaler Personalarbeit.

Jeden Monat steht ein Schwerpunktthema im Vordergrund. Ein Basisbeitrag liefert den Überblick, Praxisbeispiele setzen Maßstäbe, How-to-do-Beiträge fördern den Transfer im Alltag.

Renommierte Autoren und gestandene Praktiker berichten

über das breite Handlungsfeld der Personalarbeit – von Arbeitsrecht

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AKTUELLE RUBRIKEN

AZ PF_JP2013_4C 06.09.indd 1 06.09.2012 12:16:15 Uhr

120

Gestalten Sie erfolgreich Veränderungsprozesse und Kulturveränderungen!

Um die Unternehmenskultur zielorientiert zu gestalten und Veränderungsprozesse effektiv zu begleiten, ist ein konzeptgeleitetes, strategisches Vorgehen notwendig. Eine entsprechende Kulturstrategie enthält Ziele, Wege und Instrumente zur Entwicklung und Vermittlung der kulturprägenden Werte im Unternehmen. Sie ist zugleich eine umfassende Strategie der Organisationsentwicklung. Dieses Gestaltungsfeld bündelt Aufgaben, mit denen Per-sonalmanager die Basis für erfolgreiche Veränderungen schaffen: Erstens durch das Gestalten einer stabilen Unter-nehmenskultur, deren Werte auch in Veränderungs pro zes-sen Orientierung bieten, und zweitens durch die Begleitung und Steuerung von Organisationsveränderungen.

UNTERNEHMENSKULTUR UND VERÄNDERUNGEN

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Herausforderung Change Management – Mit pro fessio-

neller Personalarbeit Veränderungen zum Erfolg bringen (2011)

•Passgenaue Unternehmenskultur: Einfluss auf Führung und Produktivität (2007)

DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Ansatzpunkte für eine Integration von mehr Frauen in

Führungspositionen (4/2012)•Change Management – Veränderungsprozesse aus

Sicht des Personalmanagements. Befragungsergebnisse (1/2010)

Maik Pochert Düsseldorf [email protected]

IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER

121Unternehmenskultur und Veränderungen

Organisationsentwicklung

Systemische Organisationsentwicklung bei betrieblichen Veränderungsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122

Change Management

Change Management – Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123

Unternehmens-kultur und Veränderungen

122 Unternehmenskultur und Veränderungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

15.04.–18.04. Frankfurt am Main 1) 6413502

28.10.–31.10. München 2) 8413501

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung, Organisationsentwicklung sowie interne Berater

INHALTEKonzeptioneller Ansatz der Organisationsentwicklung (OE)•Ziele und Grundannahmen systemischer OE •Prinzipien der OE •Management des Wandels •Grundzüge des systemischen Ansatzes und seine

Erfolgsfaktoren

Auslöser und Anlässe für Organisationsentwicklung•Organisationale Veränderungen, z. B. Fusion,

Outsourcing •Sonstige Anlässe

Methoden und Instrumente•Systematik des Vorgehens bei OE-Projekten •Verständnis von Prozessen •OE und Kommunikation: Techniken der Hypothesen-

bildung und der systemischen Fragestellung •Erste Standortbestimmung •Auftragsklärung, Vorgehen und Ablauf in

Veränderungsprojekten •Mitarbeiter- und Teamdiagnosen •Bearbeitung von Fallbeispielen aus der eigenen

betrieblichen Praxis

Veränderungsprozesse systemisch umsetzen•Ansatzpunkte für erfolgreiches Veränderungs-

management• Integration der Projektstruktur•Umgang mit Widerständen •Einsatz von EDV-Tools •Gestaltung von Kundenbeziehungen im

Veränderungsprozess •Bearbeitung von Fällen aus der eigenen

betrieblichen Praxis

Systemischer Ansatz der "Lernenden Organisation"•Mentale Modelle und Personal Mastery •Gemeinsame Vision und Teamlernen •Systemdenken und Systemdynamik

Controlling in Veränderungsprozessen•Beurteilung der Erfolgswahrscheinlichkeit •Meinungs-Controlling •HR-Balanced Scorecard im praktischen Einsatz

Transferplanung

Systemische Organisationsentwicklung bei betrieblichen Veränderungsprozessen

Dauer4 Tage

Preis€ 1.610,00 (M)€ 1.940,00 (N)

IHR NUTZENGestalten Sie erfolgreich die komplexen Herausforde-rungen von Veränderungsprozessen auf der Basis des sys temischen Ansatzes. In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit den Rahmenbedingungen und dem Selbst-verständnis systemischer Organisationsentwicklung (OE). Sie erhalten wesentliche Informationen zu den Voraus-setzungen, typischen Anlässen und Abläufen von OE-Prozessen. Lernen Sie bewährte Instrumente kennen, mit denen Sie einen Veränderungsprozess in Ihrem eigenen Unternehmen planen, gestalten und mit großer Akzeptanz durchführen können. Fallstudien und Ihre Fragestellungen zu eigenen OE-Prozessen bieten die Grundlage für intensive Übungen. Nutzen Sie die Gelegen-heit, Ihre Projekte im Austausch mit Kollegen und Refe-renten zu reflektieren und mögliche Vorgehensweisen zu erarbeiten.

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENTobias Günther 1)

Vorstand, wispo AG, Wiesbaden

Frank Sieber Bethke 2)

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

123Unternehmenskultur und Veränderungen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.02.–26.02. Frankfurt am Main 1) 6413501

17.06.–18.06. Düsseldorf 2) 4413501

05.09.–06.09. Hamburg 3) 5413501

25.11.–26.11. Stuttgart 4) 3413501

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personal- und Organisationsentwicklung sowie interne Berater

INHALTEPrinzipien des Change Managements•Sinn und Zweck von Change Management •Typische Situationen und Erfolgsfaktoren für

Veränderungen •Beteiligte von Veränderungsprozessen

Einflussfaktoren auf Veränderungsprozesse•Einfluss der Unternehmenskultur •Widerstände und individuelle Reaktionen auf

Veränderungen •Verantwortung und Wirkung in der Veränderung:

Führungskräfte, Mitarbeiter, Personalentwicklung

Veränderungsbedarf bestimmen•Situationsanalyse: Markt-, Organisations- und

Prozessanalyse •Alternativszenarien erarbeiten

Techniken und Instrumente•Modellierung und Gestaltung von Arbeitsabläufen und

Prozessen • Instrumente zur Veränderung von Organisations-

strukturen •Veränderungen intern und extern kommunizieren •Erfolgsevaluation •Rollenbedingtes Spannungsverhältnis: Personal-

management als Initiator, Gestalter und Betroffener

Praxisfälle – Diskussion, Reflexion, Impulse•Diskussion von Praxisfällen in Kleingruppen • Impulse und Ideensammlung zur Optimierung

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Change Prozesse in Ihrem Unternehmen initiieren und unterstützen können. Sie erwerben Grundlagen zum Verständnis und zur Gestal-tung von Veränderungsprozessen und erfahren, wo Sie ansetzen müssen, um Veränderungen erfolgreich umzu-setzen. Sie erarbeiten, welchen Beitrag die Personal- und Organisationsentwicklung erbringen kann, um Change Prozesse zum Erfolg zu führen und wie Sie Ihre eigene Rolle hierbei zielgerichtet gestalten. Praxisnah und an Ihren eigenen Fallbeispielen orientiert, diskutieren und hinterfragen Sie den Einsatz bewährter Instrumente des Change Managements.

Change Management – Betriebliche Veränderungsprozesse gestalten und steuern

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENJoachim Arndt 2)

Berater, Trainer, per-factum GmbH Beratung und Training, Brüggen

Karl-Heinz Heßling 1), 4)

Organisationsberater, Management Coach, Hcc HEßLING Changemanagement + Coaching, Kernen im Remstal

Sybille Kuczyk 3)

Leiterin Training und Entwicklung, Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.140,00 (M)€ 1.380,00 (N)

124

Schaffen Sie die Voraussetzungen für die rechtliche Absicherung Ihrer Prozesse und Instrumente!

Die Gestaltung der Sozialpartnerschaft muss das Arbeits-recht berücksichtigen und Ziele, Mittel und Wege definie-ren, durch die eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Belegschaftsvertretung stabil entwickelt und gelebt werden kann.

Dieses Gestaltungsfeld beschäftigt sich unter anderem mit dem rechtskonformen Management von Arbeits-beziehungen auf betrieblicher Ebene mit Gremien der Arbeitnehmervertretung, sowie auf über betrieblicher Ebene mit Gewerkschaften und den weiteren Sozial-partnern.

ARBEITSRECHT UND SOZIALPARTNERSCHAFT

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Tarifpluralität – Handlungsmöglichkeiten aus Sicht des

Personalmanagements (1/2011)•Herausforderung für die Betriebsratsarbeit der Zukunft

(7/2009)•Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen von Personal-

managern? Ergebnisse einer empirischen Studie (7/2008)

•Labour Relations-Management. Erfolgsfaktoren und Praxisbeispiele (6/2004)

Aleksandar Vasic Dü[email protected]

IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER

125Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Grundlagenseminare

Einführung in das Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126

Arbeitsrecht für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128

Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129

Betriebsverfassungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130

Crashkurs Betriebsverfassungsrecht für Führungskräfte . . . . . .132

Betriebsvereinbarungen professionell und rechtssicher gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133

Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten – Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co. . . . . . .134

Vertiefungsseminare

Update Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135

Neu: Workshop Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat/Personalrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136

Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen rund um die Performance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137

Social Media und Recht – Guidelines & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . .138

Neu: Mobiles Arbeiten – Antworten auf aktuelle arbeitsrechtliche Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139

Arbeitsrechtliche Aspekte für Personalentwicklung und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140

Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung von Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141

Neu: Arbeitsrecht in Konzernunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . .142

Neu: Arbeitnehmerüberlassung rechtssicher gestalten . . . . . . .143

Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .144

Arbeitsrecht in englischer Sprache

Labour Law in Germany – Cooperation with Works Council and Unions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145

Aktuelles Arbeitsrecht

Aktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht . . .146

Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147

Informationsveranstaltung mit Richtern des Bundesarbeits- und des Bundessozialgerichts . . . . . . . . . . . . . .147

Arbeitsrecht und Sozial-partnerschaft

126 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

14.01.–18.01. Hamburg 1) 5413603

28.01.–01.02. München 2) 8413607

18.02.–22.02. Düsseldorf 3) 4413606

25.02.–01.03. Berlin 4) 9413602

04.03.–08.03. Frankfurt am Main 5) 6413618

22.04.–26.04. Berlin 6) 9413606

22.04.–26.04. Stuttgart 7) 3413603

13.05.–17.05. Düsseldorf 8) 4413607

27.05.–31.05. Hamburg 9) 5413610

03.06.–07.06. Leipzig 10) 7413603

10.06.–14.06. München 11) 8413605

19.08.–23.08. Frankfurt am Main 12) 6413611

16.09.–20.09. Düsseldorf 13) 4413603

23.09.–27.09. Hamburg 14) 5413606

14.10.–18.10. Leipzig 15) 7413605

21.10.–25.10. Stuttgart 16) 3413606

04.11.–08.11. Berlin 17) 9413607

11.11.–15.11. Düsseldorf 18) 4413614

02.12.–06.12. München 19) 8413609

09.12.–13.12. Frankfurt am Main 20) 6413617

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten und andere Fach- und Führungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrechtlichen Vorkenntnissen

INHALTEGrundlagen des Arbeitsrechts•Grundbegriffe des Arbeitsrechts •Grundgedanken des Arbeitsrechts •Rechtsquellen und ihre Rangfolge •Arbeitsgerichtsverfahren

Überblick über das Individualarbeitsrecht•Arbeitsverhältnis •Anbahnung und Begründung des Arbeitsverhältnisses

(AGB-Kontrolle und Teilzeit/Befristung) •Praxisfragen zur Durchführung des Arbeitsverhältnisses

(Arbeitszeit und Urlaub; Vergütung und Entgeltfort-zahlung; Änderungen des Arbeitsverhältnisses; Haftungsfragen; Annahmeverzug; Wettbewerbsverbot; Betriebsübergang)

•Arbeitnehmerüberlassung •Beendigung des Arbeitsverhältnisses

•Beendigungstatbestände •Ordentliche Kündigung •Außerordentliche Kündigung •Änderungskündigung •Aufhebungsvertrag •Besonderer Kündigungsschutz •Anhörung des Betriebsrats •Kündigungsschutzprozess und Weiterbeschäftigungs-

anspruch

Einführung in das Kollektivarbeitsrecht•Tarifvertragsrecht •Begriffsbestimmung •Anwendungsbereich •Betriebsverfassungsrecht

•Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG) •Zusammensetzung und Wahl des Betriebsrats •Allgemeine Grundsätze für die Tätigkeit des

Betriebsrats •Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer,

repräsentiert durch den Betriebsrat •Mitwirkungs- und Mitbestimmungsbefugnisse des

Betriebsrats in sozialen, personellen und wirtschaft-lichen Angelegenheiten, §§ 87, 99, 111, 102 BetrVG

IHR NUTZENAlles, was Recht ist! In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über eine Vielzahl arbeitsrechtlicher The-men, die für Ihre berufliche Praxis relevant sind. Anhand von Fallbeispielen vermittelt Ihnen dieses Seminar die wesentlichen Grundlagen des Individual- und Kollektiv-arbeitsrechts. Dadurch lernen Sie, rechtliche Frage-stellungen in Ihrem Arbeitsalltag zu erkennen und selbst-ständig Lösungsansätze zu erarbeiten.

Einführung in das Arbeitsrecht

Dauer4,5 Tage

Preis€ 1.710,00 (M)€ 2.100,00 (N)

HINWEISEBei gemeinsamer Buchung des Seminars „Einführung in das Arbeitsrecht“ und „Update Arbeitsrecht“ gilt ein Paket-Preis von € 2.450,00 (M) bzw. € 2.980,00 (N). Im Falle der Stornierung eines der beiden Seminare von Seiten des Teilnehmers verfällt der Paketpreis.

Bitte beachten Sie die Seminarzeiten für „Einführung in das Arbeitsrecht“: Montag bis Donnerstag, jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr, Freitag 9:00 bis ca. 13:00 Uhr. Der inhalt-liche Teil endet am Freitag um 13:00 Uhr. Anschließend erfolgt ein gemeinsames Mittagessen.

Im Nachgang zur Veranstaltung wird den Teilnehmern über ein Online-Tool die Möglichkeit zur Überprüfung und Verfestigung der Lernerfolge angeboten.

127Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

REFERENTENVolker von Alvensleben 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg

Werner Bader 11)

Richter am Arbeitsgericht München, München

Jörg Bausch 8)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, TaylorWessing, Frankfurt am Main

Miriam Behbudi 1)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, LWS Rechtsanwälte Ludwig Wöhren Schewtschenko Rechtsanwälte Partnerschaft, Hamburg

Gesine Brackert 5), 12), 20)

Vizepräsidentin des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main, Frankfurt am Main

Michael Büchele 7), 16)

Vizepräsident des Arbeitsgerichts Stuttgart, Stuttgart

Sebastian Dücker 6)

Rechtsanwalt, Squire Sanders (US) LLP, Berlin

Martin Hellmut Falke 6)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Squire Sanders (US) LLP, Berlin

Dr. Christian Franzke 5), 12), 20)

Richter am Arbeitsgericht Offenbach, Offenbach

Dieter Gerhard 2), 19)

Direktor des Arbeitsgerichts Kempten/Allgäu, Mering

Dr. Jens Heller 3), 13)

Rechtsanwalt, Leiter Recht, Kiekert AG Heiligenhaus, Essen

Dr. Ines Herold-Hübner 10), 15)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig

Elfriede Kautnik 11)

Weitere aufsichtsführende Richterin, Arbeitsgericht München, München

Saskia Kirschbaum 8)

Rechtsanwältin, Managing Associate, ARQIS Rechtsanwälte Partnergesellschaft, Düsseldorf

Dr. Marko Loose 2)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Senior Associate, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwalts-gesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München

Dr. Almut Maulshagen 13)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Henseler & Partner Rechtsanwälte, Düsseldorf

Dr. Hans-Jürgen Rupp 19)

Rechtsanwalt, Noerr LLP, München

Dr. Erwin Salamon 14)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Esche Schümann Commichau, Hamburg

Birgitta Schmale 7), 16)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Schwaninger & Schmale, Karlsruhe

Michael Schmidt-Reimer 4), 17)

Richter am Arbeitsgericht Berlin, Berlin

Axel Schülzchen 18)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Kanzlei Schülzchen & Berg, Bonn

Uwe Simdorn 3), 18)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Färber Rechtsanwälte, Düsseldorf

Kristina Stubbe 5), 12), 20)

Richterin am Arbeitsgericht Frankfurt am Main, Frankfurt am Main

Dr. Karsten Umnuß 2)

Rechtsanwalt, Partner, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München

Dr. Oliver Vahle 9)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, VAHLE KÜHNEL BECKER Fachanwälte für Arbeitsrecht, Hamburg

Tanja Weber 4), 17)

M.A., Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Partnerin, Mediatorin, Squire Sanders (US) LLP, Berlin

Frauke-C. Weidermann 9)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Christian Wieneke-Spohler 14)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, MARTENS & VOGLER Rechtsanwälte, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

128 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.04.–09.04. Leipzig 1) 7413602

24.06.–25.06. Frankfurt am Main 2) 6413601

05.09.–06.09. Hamburg 3) 5413611

28.11.–29.11. Berlin 4) 9413611

ZIELGRUPPEFührungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrecht-lichen Vorkenntnissen

INHALTERechtsquellen des ArbeitsrechtsAbschluss des Arbeitsvertrags•Abschluss, Form und Inhalt des Arbeitsvertrags•Arten von Arbeitsverhältnissen•Rechtsfragen vor und bei der Einstellung – zulässige

Fragen beim Vorstellungsgespräch

Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis•Haupt- und Nebenpflichten•Wesentliche Rechte des Arbeitnehmers•Folgen von Vertragsverletzungen

Beendigung des Arbeitsverhältnisses•Kündigung•Kündigungsfristen•Kündigungsschutz•Weitere Möglichkeitenzur Beendigung von Arbeits-

verhältnissen

Überblick zum Kollektivarbeitsrecht•Unterscheidung von Individual- und Kollektiv-

arbeitsrecht•Vertrags-, Betriebs- und Tarifrecht als Entscheidungs-

grundlage für Führungskräfte•Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes

(BetrVG): Betrieb, Unternehmen, Abgrenzung Betriebs-rat – Personalrat

•Organe

Beteiligungs- und Mitbestimmungstatbestände•Fragen der betrieblichen Ordnung•Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen•Rechts- und Regelungsfragen zu Überstunden•Beteiligung bei der Personalplanung•Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellen-

ausschreibungen•Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze•Erstellung von Auswahlrichtlinien•Zustimmungsverweigerungsgründe•Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges

Verfahren•Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht•Folgen des Verstoßes

Arbeitsrecht für Führungskräfte

IHR NUTZENMit Kenntnissen im Arbeitsrecht die Personalverantwor-tung kompetenter wahrnehmen! In dieser Veranstaltung erhalten Sie das für Ihre Führungsaufgabe notwendige Grundverständnis für arbeitsrechtliche Zusammenhänge.Anhand von Fallbeispielen erarbeiten Sie zentrale arbeits-rechtliche Problemstellungen von der Anbahnung bis zur Beendigung eines Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die gesetzlichen Grund-lagen der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte und machen sich mit den Grundregeln für eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat vertraut.

REFERENTENSimone Burkard 2)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Landgraf & Schneider Rechtsanwälte, Frankfurt am Main

Dr. Ines Herold-Hübner 1)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig

Prof. Dr. Robert von Steinau-Steinrück 4)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin

Dr. Oliver Vahle 3)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, VAHLE KÜHNEL BECKER Fachanwälte für Arbeitsrecht, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.020,00 (M)€ 1.230,00 (N)

129Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.03.–22.03. Berlin 1) 9413604

29.08.–30.08. Frankfurt am Main 2) 6413613

25.11.–26.11. Leipzig 3) 7413606

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht

INHALTEKündigung•Arten und Formen der Kündigung •Ordentliche Kündigung: verhaltensbedingt,

personenbedingt, betriebsbedingt •Außerordentliche Kündigung •Änderungskündigung

•Ausspruch der Kündigung •Schriftformerfordernis •Wahrung des Bestimmtheitsgrundsatzes •Zugangsprobleme •Kündigungsfristen

Betriebsratsanhörung•Anhörung vor jeder Kündigung • Inhalt der Anhörung

Verhaltensbedingte Kündigung•Fehlende oder unwirksame Abmahnung •Konkretisierung bei Schlechtleistung („Low Performer“)

Personenbedingte Kündigung•Häufige Kurzerkrankungen •Langfristige Erkrankung •Dauernde Arbeitsunfähigkeit •Alkohol-/Drogenabhängigkeit

Betriebsbedingte Kündigung•Unternehmerentscheidung •Arten der betriebsbedingten Kündigung (§§ 1, 1a KSchG) •Fehler bei der Sozialauswahl

Änderungskündigung•Mangelnde Bestimmtheit des Änderungsangebots •Besonderheiten bei der Betriebsratsbeteiligung,

§§ 99, 102 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)

Außerordentliche Kündigung•Abgrenzung der Verdachts- von einer Tatkündigung •Frist des § 626 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) •Allgemeiner Kündigungsschutz nach dem Kündigungs-

schutzgesetz (KSchG) •Besonderer Kündigungsschutz

Alternativen zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen•Aufhebungsvertrag und Abwicklungsregelung •Befristung des Arbeitsvertrags •Anfechtung des Arbeitsvertrags •Altersteilzeit

Sozialrechtliche Konsequenzen•Ruhezeit, Sperrzeit •Anrechnung von Abfindungen auf das Arbeitslosengeld

Zeugniserteilung

Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen

IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen umfassende Kenntnisse der verschiedenen Möglichkeiten, ein Arbeitsverhältnis zu beenden. Schwerpunktmäßig lernen Sie die wesentlichen Voraussetzungen zur Abwicklung einer Kündigung kennen. Sie erfahren anhand von Fallbeispielen aus der neuesten Rechtsprechung, wann und wie Sie verhaltens-, personen- oder betriebsbedingt kündigen können. Mit diesen Kenntnissen können Sie zukünftig Kündigungen fehlerfrei vorbereiten sowie kostenintensive und zeitaufwändige Kündigungsschutzprozesse vermeiden. Weiterhin erfahren Sie, welche Alternativen es zur Beendigung von Arbeits-verhältnissen gibt und was Sie dabei beachten müssen.

REFERENTENDr. Axel von Einem 2)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, BUSE HEBERER FROMM Rechtsanwälte – Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft, Frankfurt am Main

Dr. Ines Herold-Hübner 3)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig

Dr. Rajko Herrmann 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Taylor Wessing Partnerschaftsgesellschaft, Berlin

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)

130 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten und andere Fach- und Führungskräfte

INHALTEGrundbegriffe des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG)•Betrieb, Unternehmen, Konzern •Arbeitnehmerbegriff •Leitende Angestellte •Regelungsabrede/Betriebsvereinbarung •Einigungsstelle

Rechte und Pflichten des Betriebsrats•Wahlverfahren •Betriebsratssitzung und Beschlussfassung •Betriebsversammlung •Freistellung von Betriebsratsmitgliedern nach

§ 37 Abs. 2 BetrVG •Betriebsratstätigkeit außerhalb der Arbeitszeit •Volle Freistellung nach § 38 BetrVG •Sachmittel für den Betriebsrat •Schulungsveranstaltungen, Benachteiligungsverbot

Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegen-heiten, § 87 BetrVG•Tarif- und Gesetzesvorbehalt •Zustandekommen und Beendigung von Betriebs-

vereinbarungen/Regelungsabreden • Instrument der Einigungsstelle

Ausgewählte Mitbestimmungstatbestände des § 87 BetrVG•Fragen der betrieblichen Ordnung •Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen •Rechts- und Regelungsfragen zu Überstunden •Technische Kontrolleinrichtungen •Urlaubsgrundsätze •Soziale Einrichtungen •Lohngestaltung •Gruppenarbeit

Mitbestimmung in allgemeinen personellen Angelegen-heiten•Beteiligung bei der Personalplanung, § 92 BetrVG •Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellen-

ausschreibungen, § 93 BetrVG •Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze,

§ 94 BetrVG •Erstellung von Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG

Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen, § 99 BetrVG•Begriffsklärung •Mitbestimmung bei Einstellung/Versetzung •Mitbestimmung bei Eingruppierung/Umgruppierung •Zustimmungsverweigerungsgründe •Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges

Verfahren, § 100 BetrVG

Mitbestimmung bei Kündigungen, §§ 102, 103 BetrVG•Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht •Kündigung von Betriebsratsmitgliedern,

§ 15 Kündigungsschutzgesetz (KSchG) •Folgen des Verstoßes

Beteiligung des Betriebsrats bei betrieblicher Aus- und Fortbildung•Unterrichtungs- und Beratungsrechte, §§ 96, 97 BetrVG •Beteiligungsrechte bei Planung und Durchführung von

Bildungsmaßnahmen, § 98 BetrVG

Beteiligung des Betriebsrats bei wirtschaftlichen Angelegenheiten•Wirtschaftsausschuss •Betriebsänderungen nach §§ 111, 112 BetrVG • Interessenausgleich und Sozialplan, § 112 BetrVG •Nachteilsausgleich, § 113 BetrVG

IHR NUTZENInformieren Sie sich in dieser Veranstaltung über die betriebsverfassungsrechtlichen Beteiligungsrechte der Arbeitnehmervertretungen. Anhand von Fallbeispielen erwerben Sie fundierte Kenntnisse des Betriebsverfas-sungsrechts, die Sie in der vertrauensvollen Zusammen-arbeit mit Ihrem Betriebsrat unterstützen. So werden Sie künftig Konfliktsituationen konstruktiver begegnen oder können diese gegebenenfalls sogar vermeiden.

Betriebsverfassungsrecht

131Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

13.02.–15.02. Düsseldorf 1) 4413604

04.03.–06.03. Frankfurt am Main 2) 6413604

18.03.–20.03. Berlin 3) 9413603

22.04.–24.04. Hamburg 4) 5413602

27.05.–29.05. Düsseldorf 5) 4413608

24.06.–26.06. Leipzig 6) 7413604

16.07.–18.07. Stuttgart 7) 3413605

25.09.–27.09. Frankfurt am Main 8) 6413606

09.10.–11.10. Düsseldorf 9) 4413611

25.11.–27.11. Berlin 10) 9413610

27.11.–29.11. München 11) 8413606

04.12.–06.12. Hamburg 12) 5413612

11.12.–13.12. Leipzig 13) 7413607

Dauer3 Tage

Preis€ 1.370,00 (M)€ 1.650,00 (N)

REFERENTENJörg Bausch 2), 8)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, TaylorWessing, Frankfurt am Main

Martin Hellmut Falke 3)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Squire Sanders (US) LLP, Berlin

Dr. Hermann Heinrich Haas 4)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Esche Schümann Commichau, Hamburg

Dr. Ines Herold-Hübner 6), 13)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig

Dr. Axel Hoß 5), 9)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln

Elfriede Kautnik 11)

Weitere aufsichtsführende Richterin, Arbeitsgericht München, München

Harald Kreitlein 7)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, SLP Anwaltskanzlei Dr. Seier & Lehmkühler GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft, Reutlingen

Dr. Lars Mohnke 11)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Counsel, Hogan Lovells International LLP, München

Harald Oesterle 7)

Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Stuttgart

Melanie Sandmann 2), 8)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, DB Vertrieb GmbH, Frankfurt am Main

Matthes Werner Schröder 12)

Rechtsanwalt, Partner, Hogan Lovells International LLP, Hamburg

Tanja Weber 10)

M.A., Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Partnerin, Mediatorin, Squire Sanders (US) LLP, Berlin

Frauke-C. Weidermann 1)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

132 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

24.06. Düsseldorf 1) 4413602

25.09. Hamburg 2) 5413604

ZIELGRUPPEFührungskräfte ohne oder mit geringen arbeitsrech-tlichen Vorkenntnissen

INHALTEÜberblick zum Kollektivarbeitsrecht•Unterscheidung von Individual- und Kollektivarbeits-

recht •Vertrags-, Betriebs- und Tarifrecht als Entscheidungs-

grundlage für Führungskräfte

Ausgewählte Aspekte des Betriebsverfassungsrechts•Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes

(BetrVG) – Betrieb, Unternehmen, Abgrenzung Personalrat

•Organe

Beteiligungs- und Mitbestimmungstatbestände•Ausgewählte Mitbestimmungstatbestände des § 87

BetrVG •Fragen der betrieblichen Ordnung •Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Pausen •Rechts- und Regelungsfragen zu Überstunden •Mitbestimmung in allgemeinen personellen

Angelegenheiten •Beteiligung bei der Personalplanung, § 92 BetrVG •Beteiligung bei innerbetrieblichen Stellen-

ausschreibungen, § 93 BetrVG •Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze,

§ 94 BetrVG •Erstellung von Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG •Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen,

§ 99 BetrVG •Zustimmungsverweigerungsgründe •Zustimmungsersetzungsverfahren und einstweiliges

Verfahren, § 100 BetrVG •Mitbestimmung bei Kündigungen, §§ 102, 103 BetrVG •Umfang und Bedeutung der Anhörungspflicht •Folgen des Verstoßes

IHR NUTZENIn dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen der Mitwirkungs- und Mitbe-stimmungsrechte. Darüber hinaus machen Sie sich mit den Grundregeln für eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und Betriebsrat vertraut. Nutzen Sie die Gelegenheit, individuelle Fragestellungen Ihres betrieblichen Alltags mit Experten und Kollegen zu disku-tieren.

Crashkurs Betriebsverfassungsrecht für Führungskräfte

HINWEISEs besteht für Sie die Möglichkeit, vor dem Seminar konkrete Fragestellungen aus Ihrem beruflichen Alltag einzureichen.

REFERENTENHans-Christian Ackermann 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Düsseldorf

Dr. Monika Schmidt 2)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Matzen & Partner, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

133Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

23.04. Hamburg 1) 5413613

25.06. Düsseldorf 2) 4413605

09.10. München 3) 8413601

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht

INHALTERechtsgrundlagen•Betriebsvereinbarung im Gefüge der arbeitsrechtlichen

Rechtsquellen •Betriebsvereinbarung zwischen Tarifvertrag und

Arbeitsvertrag •Betriebsvereinbarung versus Regelungsabrede •Zwingende Betriebsvereinbarung versus freiwillige

Betriebsvereinbarung •Betriebsvereinbarung versus Gruppenvereinbarung –

Übertragung von Aufgaben auf Arbeitsgruppen nach § 28a Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)

•Zuständigkeit •Betriebsrat •Gesamtbetriebsrat •Konzernbetriebsrat •Sonderfall: Betriebsvereinbarung beim Betriebsüber-

gang nach § 613a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

Konzeption und Verhandlung•Drei Phasen der Entstehung einer Betriebsvereinbarung •„Politische“ Rücksichtnahmen •Einigungsstellenverfahren als Handlungsoption

Gestaltung•Formaler Aufbau einer Betriebsvereinbarung • Inhaltlicher Aufbau einer Betriebsvereinbarung

Muster Betriebsvereinbarung

IHR NUTZENMachen Sie Ihre Betriebsvereinbarungen hieb- und stich-fest! In diesem Seminar erhalten Sie praxisnahe Anregun-gen und Hinweise für die rechtliche und formale Ausge-staltung einer Betriebsvereinbarung. Sie erarbeiten eine am betrieblichen Alltag orientierte Betriebsvereinbarung und erhalten Argumentationshilfen für eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmervertretung in Ihrem Unternehmen.

Betriebsvereinbarungen professionell und rechtssicher gestalten

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

REFERENTENAndreas Ege 3)

Rechtsanwalt, Altenburg Fachanwälte für Arbeitsrecht, München

Matthes Werner Schröder 1)

Rechtsanwalt, Partner, Hogan Lovells International LLP, Hamburg

Frauke-C. Weidermann 2)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

134 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

22.04.–24.04. München 1) 8413603

26.06.–28.06. Frankfurt 2) 6413608

18.11.–20.11. Hamburg 3) 5413608

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht

INHALTEGrundlagen des Arbeitrechtes•Begriffe•Normenhierarchie•Unterscheidung Individual-/Kollektivarbeitsrecht

Personalfindungsphase•Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und

Ausschreibung•Bewerbungsunterlagen und Datenschutz•Reisekosten des Bewerbers

Vertragsfindungsphase•Vertragsinhalt•Befristung•Teilzeit•Praktikum, Werkstudent•Auszubildender

Vertragsbetreuungsphase•Schwerbehinderte•Schwangere, Stillende•Elternzeit•Arbeitszeit•Urlaub•Weiterbildung, Fortbildung•Ermahnung, Abmahnung

Vertragsbeendigungsphase•Kündigung allgemein•Verhaltensbedingte Kündigung (inkl. Ermahnung,

Abmahnung)•Personenbedingte Kündigung (inkl. Bezüge zum

betrieblichen Eingliederungsmanagement, Krankheit und Sucht)

•Betriebsbedingte Kündigung•Änderungskündigung•Aufhebungsvertrag•Abwicklung des Arbeitsverhältnisses•Zeugnis

IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen für die Standardprozesse der Personalarbeit das praxisrelevante Arbeitsrecht in drei Schritten. Nach einem kurzen theoretischen Input erhalten Sie einen Überblick über die relevante Recht-sprechung zum Themenkreis und erarbeiten anhand einer Checkliste konkrete Umsetzungsschritte, Anwendungs-felder und Formulierungsvorschläge für die rechtssichere Personalarbeit.

Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten – Arbeitsrechtliche Praxis mit Mustern, Checklisten & Co.

Dauer3 Tage

Preis€ 1.370,00 (M)€ 1.650,00 (N)

REFERENTINFrauke-C. Weidermann 1-3)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

135Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

27.02.–01.03. Frankfurt am Main 1) 6413609

18.03.–20.03. München 2) 8413608

19.03.–21.03. Leipzig 3) 7413601

27.05.–29.05. Berlin 4) 9413608

23.09.–25.09. Düsseldorf 5) 4413601

25.11.–27.11. Stuttgart 6) 3413604

09.12.–11.12. Hamburg 7) 5413609

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte mit arbeitsrechtlichen Vor-kenntnissen

INHALTEArbeitsvertrag und Arbeitsverhältnis•Anbahnung und Einstellung •Abschluss, Form und Inhalt des Arbeitsvertrags •Allgemeine Arbeitsbedingungen •Befristete Arbeitsverhältnisse und Probezeit •Ausgewählte Rechte und Pflichten aus dem Arbeits-

verhältnis (u. a. Schwerbehinderte, Elternzeit, Teilzeit)

Beendigung des Arbeitsverhältnisses•Ausspruch der Kündigung •Schriftformerfordernis •Zugangsprobleme •Bestimmtheitsgrundsatz •Fristen

•Betriebsratsanhörung •Verhaltens-, personen- und betriebsbedingte Kündigung •Aufhebungsvertrag

Änderungskündigung und Versetzung•Weisungsrecht des Arbeitgebers •Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats •Strategische Überlegungen

Ausgewählte Beteiligungs- und Mitbestimmungstat-bestände in sozialen, personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten•Übersicht über die Beteiligungs- und Mitbestimmungs-

tatbestände •Überstunden und Mehrarbeit •Variable Vergütung und Zielvereinbarung • Internetnutzung am Arbeitsplatz •Zustimmung zur Einstellung und einstweiliges Verfahren •Betriebsänderungen, Interessenausgleich und Sozialplan

Betriebsübergang• Individualrechtliche Komponenten •Betriebsverfassungsrechtliche Folgen •Tarifliche Folgen

IHR NUTZENSie haben bereits Grundkenntnisse im Arbeitsrecht, die Sie aktualisieren und vertiefen möchten? In dieser Veran-staltung erarbeiten Sie anhand von Fallbeispielen zentrale arbeitsrechtliche Problemstellungen von der Anbahnung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Darüber hinaus erhalten Sie vertiefende Einblicke in ausgewählte Beteiligungs- und Mitbestimmungstatbestände sozialer, personeller und wirtschaftlicher Angelegenheiten sowie beim Betriebsübergang. Sie haben Gelegenheit, verschie-dene Fallkonstellationen zu diskutieren und Lösungsan-sätze zu entwickeln.

Update Arbeitsrecht

Dauer3 Tage

Preis€ 1.370,00 (M)€ 1.650,00 (N)

HINWEISEVorausgesetzt werden Grundkenntnisse, die mit den Inhalten des Seminars „Einführung in das Arbeitsrecht“ vergleichbar sind. Bei gemeinsamer Buchung des Semi-nars „Einführung in das Arbeitsrecht“ und „Update Ar-beitsrecht“ gilt ein Paket-Preis von € 2.450,00 (M) bzw. € 2.980,00 (N). Im Falle der Stornierung einer der Semi-nare von Seiten der Teilnehmer verfällt der Paketpreis.

REFERENTENDr. Jutta Cantauw 2)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, maat Rechtsanwälte Späth und Partner, München

Dr. Ines Herold-Hübner 3-4)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig

Jan Häussling 1)

Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg

Sebastian Juli 5)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Röhrborn-Biester-Juli Rechtsanwälte, Düsseldorf

Dr. Isabel Nazari Golpayegani 2)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht, maat Rechtsanwälte Späth und Partner, München

Birgitta Schmale 6)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Schwaninger & Schmale, Karlsruhe

Frauke-C. Weidermann 7)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

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136 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.03. Frankfurt am Main 1) 6413602

13.09. Hamburg 2) 5413614

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten und Leiter Grundsatz-fragen

INHALTERolle des BR und des Unternehmens

Basis der Zusammenarbeit zwischen BR und Unternehmen

Pflege der Zusammenarbeit

Grundlagen der Gesprächsführung (Unterscheidung der Gesprächssituationen)• Informell •Formell (Mitbestimmungstatbestände, Verhandlungs-

tatbestände) •Strategische Handlungsvarianten für Gespräche mit

dem Betriebsrat (Einzelgespräche / Gespräche mit BR-Gremium / Gespräche mit BR-Gremium und deren externen Beratern)

Allgemeine Mitbestimmungsrechte (Überblick)Schwierige Gespräche führen/Konfliktgespräche •Absage des BR-Wunsches•Notfallrecht des Arbeitgebers•Fehlverhalten eines Mitarbeiters•Fehlverhalten des Unternehmers, des Personalers,

der Führungskraft, des Betriebsrates

Eskalationsstufen und Reaktionsmöglichkeiten

Strategien für nachhaltige Konfliktlösungen

Faire Argumentations- und Überzeugungstechniken

Die Bedeutung der Verhandlungssituation für die Interessenlage

Verhandlungsführung

Weitergehende Rechte und Handlungsmöglichkeiten in der Zusammenarbeit mit dem BR (Einigungsstelle, Mediation, einstweiliges Verfügungsverfahren)

IHR NUTZENDauerkonflikt oder vertrauensvolle Partnerschaft? Die Art der Zusammenarbeit mit dem Betriebrat/Personalrat unterscheidet sich in den Unternehmen sehr stark. Nur wer die Beteiligungsrechte des Betriebsrats/Personalrats genau kennt und Techniken und Methoden zur Vertrauens-bildung und konstruktiven Gesprächsführung nutzt, kann die Zusammenarbeit vertrauensvoll und konstruktiv gestal-ten. In unserem Seminar erhalten Sie einen kompakten Überblick zu den Beteiligungsrechten des Betriebs rats/Personalrats und üben anhand von typischen Fall kon-stellationen Methoden der Gesprächsführung und der Konfliktprävention.

Neu: Workshop Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat/Personalrat

REFERENTINFrauke-C. Weidermann 1-2)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

137Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

16.05. München 1) 8413610

22.10. Hamburg 2) 5413615

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Recht

INHALTEAusgangssituation •Veränderung der allgemeinen Situation (wirtschaftlich,

beschäftigungspolitisch, kulturell, tatsächlich) •„Andersleister“ = Low Performer? Was ist Performance? •Motivation und Eigenengagement vor rechtlicher

Lösung •Rolle der Führungskräfte und des Unternehmens im

Falle von Low Performance •Chance contra Entscheidung

Unterstützung und Begleitung des Low Performers • Interaktion Führungskraft und Low Performer•Fragen und Zuhören als Ausgangspunkt •Sich selbst führen, um andere zu führen •Vorleben und integrieren •Ziele setzen und unterstützen •Dokumentation und Führung (Eigenführung, geführt

werden, andere führen)

Arbeitsrechtliche Seiten der Low Performance •Juristische Definition contra tatsächliche Definition des

Begriffes •Juristische Möglichkeiten (Versetzung, Umsetzung und

Verabschiedung)•Voraussetzungen für Umsetzung und deren Probleme •Voraussetzungen für Versetzung und deren Probleme •Voraussetzungen für Aufhebungen und Kündigungen

und aktuelle Rechtsprechung

Lösungsvorschläge, u. a. unternehmensinterne Guidelines

IHR NUTZENIn diesem Seminar erfahren Sie, wie sie professionell mit Mitarbeitern umgehen, die eine schlechtere als die erwar-tete Leistung erbringen. Sie lernen, welche Möglichkeiten es zum Umgang mit Low Performance im Unternehmen gibt, bevor rechtliche Lösungen herangezogen werden und welche Rolle die Führungskräfte dabei spielen. Anschließend werden arbeitsrechtliche Lösungsmöglich-keiten aufgezeigt.

Leistung und Recht – Arbeitsrechtliche Fragestellungen rund um die Performance

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

REFERENTENAndreas Zuern 1)

Rechtsanwalt, Hogan Lovells International LLP, München

Frauke-C. Weidermann 2)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

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138 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

09.04. Frankfurt am Main 1) 6413603

04.09. Stuttgart 2) 3413607

ZIELGRUPPEGeschäftsführer, Personalleiter, Leiter Grundsatzfragen und Personalpolitik, Personalreferenten, Social Media- und Datenschutzbeauftragte

INHALTERegelungen zur Nutzung des Internets im Unternehmen•Dienstliche Nutzung•Dienstliche und private Nutzung•Kontrollmöglichkeiten•Sanktionen bei Verstößen (allgemein)•Beteiligungsrechte des Betriebsrats•Erscheinungsformen von Social Media und ihre betrieb-

liche und private Nutzung•Neuregelungen im Arbeitnehmerdatenschutz zur

Bewerberinformationen in Social Media

Social Media Guidelines•Strategische Überlegungen bei der Einführung einer

Social Media Guideline•Mögliche Inhalte von Social Media Guidelines•Umsetzung der Social Media Guideline (Direktionsrecht,

Arbeitsvertrag, BV)•Zusammenarbeit mit BR und Mitbestimmungsrechte

des BR•Grenzen von Social Media Guidelines

Sanktionen bei Verhaltensverstößen

Praxisbeispiel einer Social Media Guideline

IHR NUTZENMit dem Einzug von Social Media ergeben sich für Arbeit-geber häufig arbeitsrechtliche Fragestellungen, insbeson-dere wenn XING, Facebook, Twitter und Co. privat und/oder dienstlich im Unternehmen genutzt werden. Erfah-ren Sie in diesem Seminar, wie Sie als Arbeitgeber Rah-menbedingungen für einen rechtssicheren Umgang mit Social Media schaffen und welche arbeitsrechtlichen Möglichkeiten Ihnen bei Verhaltensverstößen zur Verfü-gung stehen. Erarbeiten Sie anhand eines Praxisbeispiels mit den Referenten und Kollegen, welche Bestandteile eine Social Media Guideline enthalten sollte und was Sie bei der Erarbeitung und erfolgreichen Implementierung in Ihrem Unternehmen beachten müssen.

Social Media und Recht – Guidelines & Co.

HINWEISDas Seminar endet inhaltlich um 13:00 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen

REFERENTENDr. Katrin Haußmann 2)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Gleiss Lutz, Stuttgart

Dr. Golo Weidmann 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, WilmerHale, Frankfurt am Main

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer0,5 Tage

Preis€ 360,00 (M)€ 450,00 (N)

139Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

22.04. Stuttgart 1) 3413602

23.09. Berlin 2) 9413605

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht.

INHALTETelearbeit – Home Office•Was bedeutet „Telearbeit – Home Office“ und welche

Arten gibt es?•Welche Arbeitsplätze eignen sich für Telearbeit?•Wie kann Telearbeit – Home Office rechtlich

ausgestaltet sein?•Wie kann ein Arbeitsverhältnis in ein Telearbeits-

verhältnis umgestaltet werden?•Welche Rechte hat der Betriebsrat?

Fragen zur Arbeitszeit – Smartphone und Co.•Was ist eigentlich „Arbeitszeit“?•Muss der Arbeitnehmer dauerhaft erreichbar sein?

Auch in der Freizeit und im Urlaub?•ArbZG als zwingende Grenze•Ab wann ist Arbeiten in der Freizeit vergütungs-

pflichtig?•Bedarf es der Mitwirkung des Betriebsrats?

Social Media und Arbeitnehmer•Welche Berührungspunkte gibt es zum Arbeitsrecht?•Welche Kontrollmöglichkeiten hat der Arbeitgeber?•Welche Konsequenzen hat eine unerlaubte Nutzung

von „Social Media“ während der Arbeitszeit?• Ist der Betriebsrat bei Fragen zu Social Media zu

beteiligen?• Ist eine „Social Media Policy“ sinnvoll und welchen

Inhalt sollte sie haben?•Meinungsfreiheit versus unerlaubte Rufschädigung:

Arbeitsrechtliche Konsequenzen

IHR NUTZENDie Arbeitswelt wird immer mobiler. Über Notebook, Smartphone oder Tablet PC dauerhaft erreichbar zu sein, ist für viele Arbeitnehmer eine Selbstverständlichkeit und zugleich ein Bedürfnis. Vielfach erledigen Arbeitnehmer ihre Arbeit von zuhause aus oder unterwegs. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sehen diese neue Flexibilität als Vorteil an, allerdings sind damit auch zahlreiche neue arbeits-rechtliche Fragen erstmalig zu beantworten. In unserem Seminar erfahren Sie, welche arbeitsrechtlichen Rahmen-bedingungen beispielsweise bei den Themen Home Office und der Nutzung von Social Media zu beachten sind. Sie erfahren u. a. auch, welche mobil verrichteten Tätigkeiten zur Arbeitszeit zu zählen sind und welche nicht.

Neu: Mobiles Arbeiten – Antworten auf aktuelle arbeitsrechtliche Fragen

Dauer0,5 Tage

Preis€ 360,00 (M)€ 450,00 (N)

HINWEISDie Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr und endet um 14:30 Uhr.

REFERENTINDr. Gerlind Wisskirchen 1-2)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Partnerin, CMS Hasche Sigle, Köln

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

140 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

24.04. Frankfurt am Main 1) 6413610

06.11. Berlin 2) 9413609

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung sowie Aus- und Weiterbildung

INHALTEBegriffsbestimmung, Anwendungsbereich

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

Vorschlagsrechte, Beratungsrechte, Mitbestimmungs-rechte, Einigungstelle

Allgemeine personelle Angelegenheiten•Personalplanung, § 92 Betriebsverfassungsgesetz

(BetrVG) •Personalfragebogen, § 94 I BetrVG •Beurteilungsgrundsätze, § 94 I BetrVG•Mitarbeiterbeurteilungssysteme•Vorgesetzten-Feedback

•Auswahlrichtlinien, § 95 BetrVG•Assessment-Center•Management-Audit

Datenschutzrechtliche Bestimmungen•Personalinformationssysteme, § 87 I Nr. 6 BetrVG•Rechte des Arbeitnehmers•Einwilligung des Arbeitnehmers

•Datenbanken

Betriebliche Weiterbildung•Förderung der Berufsbildung, § 96 BetrVG •Einrichtungen und Maßnahmen der Berufsbildung

§ 97 BetrVG •Durchführung betrieblicher Bildungsmaßnahmen

§ 98 BetrVG •Auswahl von Trainern und Seminarteilnehmern

Schulung von Betriebsratsmitgliedern, § 37 BetrVG

IHR NUTZENExpertise im Arbeitsrecht erleichtert Ihnen den Personal-entwickler-Alltag! Dieses Seminar vermittelt Ihnen betriebs-verfassungsrechtliche Grundlagen für Ihre Arbeit in der Personalentwicklung und Weiterbildung. Anhand von Praxisbeispielen und unter Berücksichtigung des Allge-meinen Gleichbehandlungsgesetzes lernen Sie, in welcher Form bei welchen Personalentwicklungsinstrumenten(z. B. Beurteilungen, Befragungen, Personalplanung) eine Beteiligung des Betriebsrats erfolgen muss. Zudem wer-den datenschutzrechtliche Bestimmungen und spezielle Fragen thematisiert, wie etwa die Kostenübernahme bei der Schulung von Betriebsratsmitgliedern.

Arbeitsrechtliche Aspekte für Personalentwicklung und Weiterbildung

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTJan Häussling 1-2)

Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

141Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.04. Frankfurt am Main 1) 6413616

28.10. München 2) 8413604

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Recruiting

INHALTEBackground – Checks•Zulässigkeit und Grenzen der Durchleuchtung von Be-

werbern

Rechtssicherheit bei Einstellungen•Diskriminierungsfreie Stellenausschreibungen: Perso-

nalrekrutierung im Lichte des AGG •Das Fragerecht des Arbeitgebers im Vorstellungsge-

spräch auch vor dem Hintergrund des neuen Beschäf-tigtendatenschutzes (einschl. Diskussion einer Negativ-liste mit konkreten Beispielen)

•Personalfragebögen: zulässige/unzulässige Frage-stellungen

•Kostentragungspflicht für Vorstellungsgespräche •Psychologische, werks- oder vertrauensärztliche

Eignungsuntersuchungen, einschließlich Vorgaben durch das neue Gendiagnostikgesetz

•Diskriminierungsfreie Absagen formulieren •Vertraglicher Gestaltungsspielraum bei der Einstellung

Ansprüche eines abgelehnten Bewerbers•Entschädigungsansprüche bei Diskriminierung •Auskunftsanspruch aufgrund europarechtlicher

Vorgaben? •AGG-Hopper

Die Einwilligung des Bewerbers in die Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung•Rechtsgrundlagen •Erarbeitung/Diskussion einer Musterklausel für die

betriebliche Praxis •Vorhalten von Bewerberdaten im „Talentpool“

Einstellung und Beschäftigung von Werkstudenten, Praktikanten und Abschlussarbeitern•Vorliegen eines Arbeitsverhältnisses •Entgeltfortzahlungs-, Urlaubs- und Zeugnisansprüche •Sozialversicherungspflichtigkeit

Beteiligungsrechte des Betriebsrates•Personalplanung (§ 92 BetrVG) • Innerbetriebliche Stellenausschreibung (§ 93 BetrVG) •Personalfragebögen (§ 94 Abs. 1 BetrVG) •Richtlinien zur Personalauswahl (§ 95 BetrVG) •Schwerpunkt:Zustimmung des Betriebsrats zur Einstel-

lung (§ 99 Abs. 1 BetrVG) – insbesondere Vermeidung von Formfehlern und gerichtliche Ersetzung einer ver-weigerten Zustimmung, vorläufige Beschäftigung des abgelehnten Mitarbeiters

Einstellung und Auswahl von „Secondees“

Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung von Mitarbeitern

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

IHR NUTZENDurch das Seminar werden Sie in die Lage versetzt, die arbeitsrechtlichen Vorschriften einschließlich der kollek-tivrechtlichen Vorgaben zu allen Facetten der Personal-auswahl in der betrieblichen Praxis richtig ein- und um-zusetzen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Einhaltung eines diskriminierungsfreien Handelns im Namen des Arbeit-gebers, um mögliche Schadenersatzansprüche zu ver-meiden.

REFERENTENJan Häussling 1)

Rechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg

Frauke-C. Weidermann 2)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

142 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

27.05. Frankfurt am Main 1) 6413605

11.11. Düsseldorf 2) 4413615

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Recht und Grundsatzfragen aus Holding- und Konzern-gesellschaften

INHALTEStrukturen im Konzern•Gesellschaftsrechtlicher Konzernbegriff •Betriebsverfassungsrechtlicher Konzernbegriff

(Konzernbetriebsrat, Europäischer Betriebsrat) •Mitbestimmungsrechtlicher Konzernbegriff

Arbeitsrechtliche Spielregeln•Gestaltung von Anstellungsverträgen (insbesondere

Versetzungsvorbehalte) •Doppel- und Mehrfacharbeitsverhältnisse •Gleichbehandlungsgrundsatz im Konzern? •Kündigungsschutz im Konzern (insbesondere Reichweite

der Weiterbeschäftigungspflicht und Sozialauswahl) •Austausch von Mitarbeiterdaten im Konzern •Kollektivvereinbarungen •Verbands-, Konzern-, Haustarifverträge •Betriebs-, Gesamtbetriebs-, Konzernbetriebsverein-

barung

Mitarbeiteraustausch im Konzern•Einsatz von Mitarbeitern bei anderen Konzernunter-

nehmen (insbesondere konzerninterne Arbeitnehmer-überlassung)

•Zusammenarbeit von Konzernunternehmen, insbesondere konzernweite Projektarbeit

Restrukturierungen im Konzern•Betriebsübergang •Outsourcing konzernintern/-extern • Insourcing •Konzerninterne Dienstleister (IT, Shared Services) •Konzerninterne Personalüberlassungsgesellschaften •Zuständige Arbeitnehmervertretung •Auswirkungen auf Kollektivvereinbarungen

IHR NUTZENIn dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die besonderen arbeitsrechtlichen Themenfelder, die Ihnen in einem Konzern begegnen. Sie machen sich mit den im Rahmen der Vertragsgestaltung zu berücksichtigenden Fragestellungen vertraut. Es werden die Aus wirkungen des Vorliegens einer Konzernsituation auf den Kündigungs-schutz und Kollektivvereinbarungen dar gestellt. Deswei-teren werden die rechtlichen Aspekte des konzernweiten Mitarbeiteraustauschs und von Restrukturierungen auf-gezeigt.

Neu: Arbeitsrecht in Konzernunternehmen

REFERENTENDr. Lars Mohnke 2)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Counsel, Hogan Lovells International LLP, München

Melanie Sandmann 1)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, DB Vertrieb GmbH, Frankfurt am Main

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

143Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

24.06. Düsseldorf 1) 4413609

15.10. Hamburg 2) 5413607

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht

INHALTEEinführung in das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz•Arbeitnehmerüberlassungsvertrag•Abgrenzung der Arbeitnehmerüberlassung zu Fremd-

arbeit im Rahmen von Werkverträgen • Inhalte •Rechte und Pflichten von Ent- und Verleiherbetrieb

(„Kundenbetrieb und Zeitarbeitunternehmen“) •Mustervertrag •Bevorzugte Einsatzbereiche •Stellung des Zeitarbeitnehmers im Betrieb

Ausgewählte Aspekte des Arbeitnehmerüberlassungs-gesetzes•Abschaffung der Erlaubnispflicht •Equal Pay und Schutz vor „Billigkonkurrenz“ •Arbeitsvermittlung nach vorangegangener Arbeit-

nehmerüberlassung •Risiken des Personalübergangs nach § 613a Bürger-

liches Gesetzbuch (BGB) •Qualifizierung für „Dauerüberlassung“ •Ausgewählte Branchen und Zeitarbeit •Befristung in der Zeitarbeit

Betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen•Mitwirkungsrechte des Betriebsrats im Ent- und

Verleiherbetrieb •Wahlrecht im Ent- und Verleiherbetrieb

Tarifverträge in der Arbeitnehmerüberlassung•Umfang der Prüfungskompetenz der Bundesagentur

für Arbeit •Eingruppierungspflicht und Vergütungsausweis bei

Gewährung und Anrechnung von Verpflegungs-mehraufwendungen

•Krankheit und Feiertagsregelungen

Maßnahmen zur Qualitätssicherung

Neu: Arbeitnehmerüberlassung rechtssicher gestalten

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

IHR NUTZENDieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie bei der Vertragsge-staltung mit Zeitarbeitunternehmen eine für Ihr Unter-nehmen kostengünstige Form finden. Gleichzeitig erhal-ten Sie einen Überblick über die Pflichten, die sich hierbei für Sie als Entleiher beim Einsatz von Zeitarbeitnehmern begründen. Informieren Sie sich über die aktuelle Rechts-lage und diskutieren Sie ausgewählte Fragestellungen nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG). Erfahren Sie, wie Arbeitnehmerüberlassungsverträge gestaltet werden können und auf welche Weise der Betriebsrat beteiligt werden muss.

REFERENTINFrauke-C. Weidermann 1-2)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

144 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.04. Hamburg 1) 5413601

04.11. Frankfurt am Main 2) 6413614

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht

INHALTEAllgemeines•Begriff „Betriebsänderung“ im Sinne von § 111 BetrVG •Zuständiges Verhandlungsgremium – Kompetenzen des

Gesamtbetriebsrats

Interessenausgleich•Verfahren außerhalb der Einigungsstelle •Verhandlungsgegenstände •Abgrenzung zum Gegenstand des Sozialplans •Sachverständige•Einrichtung der Einigungsstelle und Verfahren

vor der Einigungsstelle•Gerichtliches Besetzungsverfahren •Verzögerungsrisiken •Kosten •Wirkung des Interessenausgleichs•Rechtsfolgen bei Missachtung des Mitbestimmungs-

rechts

Sozialplan•Verfahren außerhalb der Einigungsstelle •Errichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor der

Einigungsstelle •Ermessensvorschriften nach § 112 Abs. 5 Betriebs-

verfassungsgesetz (BetrVG) •Rechtswirkungen eines Spruchs der Einigungsstelle •Anfechtbarkeit des Spruchs wegen Rechts- oder

Ermessensfehler•Gestaltungsspielräume•Klauselbeispiele aus der neueren Rechtsprechung

•Sozialplanzuschüsse nach Sozialgesetzbuch – Drittes Buch(SGB III)•Transferkurzarbeitergeld•Outplacementmaßnahmen

•Tariflicher Sozialplan•Neue Rechtsprechung des BAG •Folgen für die Praxis

IHR NUTZENDiese Veranstaltung vermittelt Ihnen die notwendigen rechtlichen Kenntnisse, um einen Interessenausgleich oder Sozialplan in Ihrem Unternehmen systematisch vorzubereiten, zu verhandeln und umzusetzen. Die ein-zelnen Stufen der Verfahren werden detailliert bearbeitet und typische Problemstellungen und Lösungsansätze erörtert.

Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

REFERENTENVolker von Alvensleben 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg

Tillmann Hecht 2)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Noerr LLP, Frankfurt am Main

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

145Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Date Location Speaker Sem No

22.04. Frankfurt am Main 1) 6413615

04.11. Düsseldorf 2) 4413613

TARGET GROUPForeign executives and HR managers who need basic information about German labour law

CONTENTSGerman Labour Law•Basics •Jurisdiction of German labour courts •Employment terms and conditions •Special types of employment •Unlimited contract •Time limited contract •with reason •without reason according to the Act for Promotion

of Employment (BeschFG)

Termination of Employment•Termination without notice upon severe grounds,

Sec. 626 I Civil Code (BGB) – important reason •The Act of Protection against Dismissal (KSchG) •Termination with due notice •Dismissal due to business reasons/social selection •Dismissal founded on the person •Dismissal in the ground of behaviour •Termination by mutual agreement •Period of notice

The Practise of Co-determination•Co-determination in Social Affairs – Works Constitutional

Law, Sec. 87 (BetrVG) •Company working hours, Sec. 87 I 3 (BetrVG) •Wage structure, Sec. 87 I 10 (BetrVG) •Co-determinationin Personnel Affairs – Works Consti-

tutional Law, Sec. 99 (BetrVG) •Hearing of the Works Council, Sec. 102 (BetrVG) –

before dismissing employees; duties of the employer, rights of the Works Council

THE BENEFITS FOR YOUIn order to manage their day-to-day business success-fully, executives and HR managers ought to•get an overview of basic rights •have an understanding of employment terms and

conditions •know what to take into account in order to hire, transfer

or dismiss employees •be aware of the appropriate individual termination

of contract • learn about the participation and co-determination

of the works council

The above and further details will be completed by case studies and discussions. An attorney specialized in labour law will guide you through the day.

Labour Law in Germany – Cooperation with Works Council and Unions

Duration1 day

Price€ 710.00 (members)€ 860.00 (non-members)

IMPORTANT INFORMATIONThe number of participants will be limited to 8.

SPEAKERBettina Hartmann 1-2)

Lawyer, Düsseldorf

Further information about the speaker is available at www.dgfp.de/referentenprofile

146 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

29.01. Leipzig 1) 7413608

22.02. Berlin 2) 9413601

08.03. München 3) 8413602

10.04. Stuttgart 4) 3413601

12.06. Hamburg 5) 5413605

16.09. Düsseldorf 6) 4413610

04.12. Frankfurt am Main 7) 6413607

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht

IHR NUTZENDieses Seminar macht Sie mit den aktuellen, für Ihren Ar-beitsbereich relevanten Änderungen im Arbeitsrecht ver-traut. Auch Entwicklungen der neueren Rechtsprechung und deren Auswirkungen auf die betriebliche Praxis wer-den diskutiert.

HINWEISInformationen zu den aktuellen Themen werden recht-zeitig durch die jeweilige Regionalstelle bekannt gegeben.

REFERENTENAxel Braun 6)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln

Steffen Böttcher 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, S.N.P. | Schlawien . Naab Partnerschaft Rechtsanwälte · Steuerberater · Wirtschaftsprüfer, Leipzig

Dr. Roman Frik 4)

LL.M. (Köln/Paris), Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeits-recht, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Stuttgart

Dr. Rajko Herrmann 2)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Taylor Wessing Partnerschaftsgesellschaft, Berlin

Anja Hoffmann 1)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und für Steuerrecht, S.N.P | Schlawien . Naab Partnerschaft Rechtsanwälte · Steuerberater · Wirtschaftsprüfer, Leipzig

Dr. Volker Schneider 5)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Hamburg

Dr. Thomas Thees 7)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Frankfurt

Dr. Karsten Umnuß 3)

Rechtsanwalt, Partner, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Aktuelle Änderungen und Rechtsprechung im Arbeitsrecht

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

147Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Termin Ort

04.11. Düsseldorf

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht

IHR NUTZENDie Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sowie des Europäischen Gerichtshofs ist für Ihre betriebliche Personalarbeit von entscheidender Bedeutung. Dieses Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Entscheidungen des BAG und des EuGH. Bringen Sie Ihr arbeitsrechtliches Know-how auf den neuesten Stand und diskutieren Sie mit dem Referenten die neuesten Entscheidungen und ihre Auswirkung auf die betriebliche Praxis.

Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs

HINWEISInformationen zum aktuellen Programm werden recht-zeitig bekannt gegeben.

ZIELGRUPPEVorstände, Geschäftsführer und Personaldirektoren so-wie deren Verantwortliche für Arbeits- und Sozialrecht

IHR NUTZENRichter des Bundesarbeitsgerichts (BAG) und Bundesso-zialgerichts (BSG) referieren zu aktuellen Themen aus der Rechtsprechung der beiden Gerichtshöfe. Sie haben die einzigartige Gelegenheit, mit den Richtern von BAG und BSG aktuelle Fragestellungen sowie Tendenzen in der Rechtsprechung zu erörtern, um so die Auswirkungen für die betrieblichen Praxis frühzeitig und besser einschätzen zu können.

HINWEISEDiese Veranstaltung findet in Erfurt statt. Es besteht die Gelegenheit, an einer Sitzung des Senats des Bundes-arbeitsgerichts teilzunehmen. Informationen zum aktuel-len Programm werden im Juni 2013 bekannt gegeben.

Informationsveranstaltung mit Richtern des Bundesarbeits-und des Bundessozialgerichts

148

Beziehen Sie selbstbewusst und kooperativ Ihre internen und externen Stakeholder ein!

Die professionelle Gestaltung von Beziehungen und Netzwerken ist Grundvoraussetzung für konstruktive Be-ziehungen des Per sonalmanagements zu internen und externen Interessensgruppen des Unternehmens. Die Veranstaltungen dieses Gestaltungsfeldes zeigen – auch unter Berücksichtigung aktueller Trends und Entwick-lungen im Social Web – wie dies erreicht wird und zum Unternehmenserfolg beitragen kann.

BEZIEHUNGEN UND NETZWERKE

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisEdition (Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Outsourcing und Steuerung externer Partner – Personal-

management im Wandel: Herausforderungen – Lösungen – Aufgaben (2009)

DGFP-PraxisPapiere (Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Personalmanagement mit externen Partnern.

Ergebnisse einer Tendenzbefragung (5/2008)•Web 2.0 im Personalmanagement. Orientierungshilfe

für die Praxis (3/2008)•Web 2.0 – Chance oder Risiko für das Personalmanage-

ment? Ergebnisse eines Personalblitzlichts (1/2008)

DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung Social Media,

Stuttgart, 19.06.13, Düsseldorf, 12.11.13

Anne Mroß Düsseldorf [email protected]

IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN

149Beziehungen und Netzwerke

DGFP-Qualifizierungsreihe Web 2.0 und Social Media im Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150

Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .152

Bewerbermanagement mit neuen Technologien . . . . . . . . . . . . .153

PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .154

Beziehungen und Netzwerke

150 Beziehungen und Netzwerke

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Projektverantwortliche

INHALTEModul IGrundlagen und Instrumente des Web 2.0 (1 Tag)•Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe •Was die „Internetgeneration“ bewegt – „grow up

digital“ •Welche Anforderungen hat die Internetgeneration an

den Arbeitsplatz von morgen? •Chancen und Risiken des Personalmanagement 2.0 •Bedeutung und Entwicklung des Personal-

management 2.0•Chancen und Risiken bei Einsatz von Social Media

Anwendungen •Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities •Einsatz von Audio- und Video-Podcasts •Google & Co. professionell nutzen •Social Media Aktivitäten messen und steuern •Risikomanagement

Recht 2.0 – Rechtlicher Rahmen für die Arbeit mit Intranet und Internet (1 Tag)•Datenschutz •Erstellung und Integration von Social Media Guidelines •Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat •Urheberrechte

Modul IIEmployer Branding und Recruiting im Zeitalter von Social Media (1 Tag)•Arbeitgebermarke – Employer Brand-Positionierung 2.0 •Social Media in Ihren Employer Branding Marketing-Mix

intelligent integrieren •Social Media und Employer Branding: Chancen und

Risiken von Twitter, Facebook, XING und Co•Mobile-Recruiting als Element der Personalbeschaffung •Zeitgemäße Rekrutierungsstrategien mit Social Media

Kampagnen •Kosten und Controlling

Neue Internettechnologien als wirksame Instrumente in Personalentwicklung, Weiterbildung und Mitarbeiter-bindung (1 Tag)•Personalentwicklung vor dem Paradigmenwechsel •Vom Lernen zum Googeln •Strategien für das neue digitale Lernen: das künftige

Geschäftsmodell der PE •Möglichkeiten und Nutzung des Web 2.0 für PE und OE •Mobiles Internet: Wissen hier und jetzt • Interessante Quellen für Personalentwickler •Wissensmanagement 2.0 – firmeninternes WIKI •Angereicherte Konzepte: Synergien zwischen

Web 2.0 und Präsenzlernformen •Entwicklungsinstrumente webbasiert abbilden:

Onlinefeedback, Selbstreflexionsinstrumente •Web 2.0-Beispiele

•Mitarbeiter einbinden und binden •Das Unternehmen in Social Communities und

Arbeitgeberbewertungsplattformen •Twitter: das neue „schwarze Brett“ •Virtuelle Meetings •Social Web als Frühwarnsystem und Bindungs-

instrument (Alumninetzwerk, Vorstandsblog) •Ausblick: Enterprise 2.0: Die Arbeitswelt der Zukunft

Modul IIIWorkshop Konzeptentwicklung (1 Tag)•Zusammenfassung des Gelernten •Ausblick und Trends •Präsentation, Diskussion und Weiterentwicklung der

Konzepte der Teilnehmer •Erste Schritte in Richtung Konzeptumsetzung

LERNMETHODENSie haben im Rahmen des Seminars die Möglichkeit, parallel ein Social Media Konzept für Ihr Unternehmen zu erarbeiten bzw. weiterzuentwickeln. Und als zusätzlicher Mehrwert: Online-Coaching über die gesamte Laufzeit der Reihe.

DGFP-Qualifizierungsreihe Web 2.0 und Social Media im Personalmanagement

151Beziehungen und Netzwerke

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

06.06.–07.06.26.06.–28.06.

Hamburg 1) 5413702

14.10.–16.10.05.12.–06.12.

Leipzig 2) 7413701

IHR NUTZENSocial Media verändert das Personalmanagement grund-legend und nachhaltig. Mit dieser Qualifizierungsreihe vermitteln wir Ihnen Strategien, Spielregeln und Hand-werkszeug zur Nutzung von Social Media in allen Bereichen eines modernen Personalmanagements. Neben den Chancen, die das Web 2.0 bietet, werden auch rechtliche Rahmenbedingungen beleuchtet. In allen Modulen dieser Qualifizierungsreihe erhalten Sie praxisnahes, umfassen-des Expertenwissen sowie die entscheidenden Instru-mente, Vorgehensweisen und Methoden. Zahlreiche prak-tische Handlungstipps befähigen Sie zur Umsetzung des erworbenen Wissens in Ihrem Unternehmen. REFERENTEN

Jan Ahrens 1)

Berater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Joachim Diercks 2)

Geschäftsführer, CYQUEST GmbH, Hamburg

Carsten Franke 1)

Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim

Lars Hinrichs 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Hamburg

Stefanie Hirte 1)

Leiterin Personalentwicklung und Personalmarketing, Otto (GmbH & Co. KG), Hamburg

Dr. Jörg Hübner 2)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Leipzig

Dr. Hans-Christoph Kürn 2)

Social Media & E-Recruiting, Siemens AG, München

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer5 Tage

Preis in€ 2.350,00 (M)€ 3.650,00 (N)

152 Beziehungen und Netzwerke

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

11.03.–12.03. München 1) 8513006

06.05.–07.05. Frankfurt am Main 2) 6513010

18.09.–19.09. Düsseldorf 3) 4513008

28.11.–29.11. Hamburg 4) 5513011

ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personal-entwicklung und Talentmanagement

INHALTEVerändertes Kommunikationsverhalten•Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe •Was die „Internetgeneration“ bewegt •Was von Arbeitgebern erwartet wird •Veränderte Kommunikationskanäle •Warum ein Umdenken notwendig ist

Techniken im Web 2.0•Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities •Einsatz von Audio- und Video-Podcasts •Vom klassischen Recruiting hin zum elektronischen

Workflow •Hürden bei der Einführung neuer Technologien •Zusammenarbeit von HR, IT und PR-Abteilung

gestalten •Wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema „vernetzte

Bewerber“ •Google & Co. professionell nutzen •Messbarkeit und Controlling von virtuellen Maßnahmen

Positionierung•Chancen und Risiken von vernetzten Bewerbern •Zukunft von Arbeitgeberportalen •Personalmarketing/Arbeitgebermarke •Eigenbild unseres Unternehmens – Fremdbild aus

Bewerbersicht •Professionell in den Dialog mit Bewerbern eintreten

Praxis-Workshop•Voneinander und miteinander lernen •Erarbeitung eines Konzepts zur Ansprache „vernetzter

Bewerber“ •Livevorführung, an Beispielen von Google Analytics,

AdWords, AdSense •Benchmark mit anderen Unternehmen

IHR NUTZENIn diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die Themenfelder, die Ihnen beim „virtuellen Personal-marketing“ begegnen. Sie machen sich mit Sozialen Netzwerken, Wikis und anderen aktuellen Anwendungen des Web 2.0 vertraut. Sie lernen die Chancen des inter-aktiven Internets für Ihre Rekrutierungsprozesse zu nutzen und entwickeln Strategien für den Umgang mit möglichen Risiken. Darüber hinaus beschäftigen Sie sich mit neuen Wegen der Messbarkeit des virtuellen Personalmarke-tings. Die Inhalte werden mit Praxisbeispielen und Echt-zeitvorführungen im Internet illustriert.

Recruiting via Social Media – Workshop

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENJosef Buschbacher 1), 4)

Berater, Trainer, Up to Date, München

Carsten Franke 2-3)

Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

153Beziehungen und Netzwerke

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

24.06. Leipzig 1) 7513004

05.09. Stuttgart 2) 3513003

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unter-nehmens

INHALTEProfessionalität im Bewerbermanagement – strategische Gesichtspunkte• Image des Arbeitgebers und des Personalbereiches

nach innen und außen erhöhen •Effizienz in den Prozessabläufen erzielen •Entlastung des Personalbereiches von administrativen

Teilschritten bewirken •Die richtigen Bewerber ansprechen und finden

Vorüberlegungen•Übersicht vorhandener Prozesse und eingesetzter

Instrumente schaffen •Digitale und analoge Prozesse abstimmen •Kriterien für onlinebasierte Bewerberprozesse

berücksichtigen •Offline- und Online-Medien aufeinander abstimmen •Kriterien und Voraussetzungen für ein strategisches

Sourcing schaffen • Integration in Geschäftsprozesse und vorhandene

Systeminfrastruktur prüfen • IT-Zielszenarien und IT-Landschaft skizzieren •Rollen, Aufgaben, Zuständigkeiten festlegen

Von der Anwerbung zur professionellen Bearbeitung – für welchen Prozessschritt welches Online-Tool?•Strategischer Einsatz von Online-Bewerbungen und

Bewerberinformationsabfragen als Bewerberbarriere •Organisation eines zielgerichteten Eingangs der

Bewerbungen und intelligenter Selektionsvorgänge •Einsatz von Online-Assessment und Self-Assessment •Matching von Bewerberqualifikation mit Anforderungs-

profilen •Erstellen von Rankings •Zuordnung von High Potentials zu internen Talent- oder

Initiativbewerbungstools •Effektive Nutzung des Bewerberpools • Intelligentes Unterlagenscanning •Einbeziehen externer Kapazitäten in den Bewerbungs-

prozess und in die Bewerberadministration

Weitere Aspekte•Datenqualität •Prozesscontrolling •Strukturiertes Abspeichern von Daten, Korrespondenz,

Notizen und Vorgängen•Auswertungen über Statistik und Reportingmodule •Pflege und Verwaltung •Datenschutz und rechtliche Fragestellungen

Bewerbermanagement mit neuen Technologien

IHR NUTZENIm Seminar erfahren Sie, wie Sie digitale und analoge Prozesse effizient aufeinander abstimmen und Online-/Offline-Medien sinnvoll in die Geschäftsprozesse sowie die vorhandene Systeminfrastruktur integrieren. Ihnen wird veranschaulicht, welche Schritte Sie zu einem opti-mierten Bewerbermanagement gehen müssen, für welche Prozessschritte sich welche Tools eignen, welche Vorarbeiten und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen. Im Weiteren erhalten Sie Tipps und Hin-weise zu Datenqualität, Reportings, Datenspeicherung, -pflege und Datenschutz.

HINWEISErfahrungen mit Bewerbungsprozessen sind wünschens-wert.

REFERENTJosef Buschbacher 1-2)

Berater, Trainer, Up to Date, München

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

154 Beziehungen und Netzwerke

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.04. Berlin 1) 9513302

28.11. Stuttgart 2) 3513301

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte sowie Fach- und Führungs-nachwuchskräfte aus dem Bereich Personal- und Organisationsentwicklung

INHALTEPersonalentwicklung vor dem Paradigmenwechsel•Vom Lernen zum Googeln •Die kommenden Generationen und ihre Ansprüche:

grown up digital •Strategien für das neue digitale Lernen: das künftige

neue Geschäftsmodell der Personalentwicklung

Überblick über die neuen Medien und ihre Möglichkeiten für die Personalentwicklung•Web 2.0 und Social Media: XING, Facebook, Twitter,

Blog, Podcast und Co.: Begriffsklärung und Beispiele •Mobiles Internet: Wissen hier und jetzt! •Augmented reality: Der „Terminator“ des Fachwissens? •Das firmeninterne WIKI zum Wissensmanagement • Interessante Quellen für Personalentwickler

Nutzung von Web 2.0 für Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung•Angereicherte Konzepte: Synergien zwischen Web 2.0

und Präsenzlernformen •Entwicklungsinstrumente webbasiert abbilden:

Onlinefeedback, Selbstreflexionsinstrumente

Mitarbeiter einbinden und binden•Wird die Mitarbeiterbefragung überflüssig?

Das Unternehmen in Social Communities und Bewertungsplattformen

•Twitter: das neue schwarze Brett •Virtuelle Meetings: nicht nur Technik für Spiele •Social Web als Frühwarnsystem und Bindungs-

instrument (Alumni)

Übertragung in die Praxis:•Anwendungsfelder für den eigenen Bereich definieren •Diskussion über Grenzen und Risiken

IHR NUTZENJob-Portale und Social Media-Anwendungen im Web 2.0 sind längst etablierte Instrumente bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter. Weniger hört man über die Nutzung dieser neuen Medien in der Personal- und Organisations-entwicklung. Aber gerade hier gibt es Entwicklungen, die das Lernen revolutionieren. Die Personal- und Organi-sationsentwicklung steht hier vor einem Paradigmen-wechsel und muss sich in einigen Bereichen neu erfinden. Erfahren Sie, wie Sie bereits heute Social Media integrie-ren können.

PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

HINWEISBitte bringen Sie ein Notebook mit Wireless-Lan-Karte mit.

REFERENTENJan Ahrens 1)

Berater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Thomas M. Gast 2)

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

156

Machen Sie den Beitrag Ihres Personalmanagements zum Unternehmenserfolg deutlich!

In das Gestaltungsfeld des Wertschöpfungsmanagements fallen alle Aktivitäten, mit denen die Schaffung ökono-misch relevanter Werte durch das Personalmanagement gemessen und gesteuert wird. Ziel des Wertschöpfungs-managements ist es, den Beitrag des Personalmanage-ments zum Unternehmenserfolg transparent zu machen und davon ausgehend die Personalaktivitäten kurz-, mittel- und langfristig aktiv im Sinne eines permanenten Optimierungsprozesses auszugestalten.

WERTSCHÖPFUNGSMANAGEMENT

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisEdition (Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Human Capital Auditierung – Aufgabe für das Personal-

management (2012)•Personalcontrolling für die Praxis: Konzept – Kenn-

zahlen – Unternehmensbeispiele (2009)•Human Capital messen und steuern – Annäherungen an

ein herausforderndes Thema (2007)•Wertorientiertes Personalmanagement – ein Beitrag

zum Unternehmenserfolg (2004)

DGFP-PraxisPapiere (Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•DGFP Studie: HR Kennzahlen auf dem Prüfstand (5/2011)•Personalcontrolling: Status quo und Perspektiven.

Ergebnisse einer Tendenzbefragung (5/2007)•Human Capital Management. Ergebnisse einer

Tendenzbefragung (1/2005)

DGFP-Ausbildungen(ab Seite 34)•Personalcontroller

DGFP-Fachtagungen(Seite 261)• 14. DGFP-Fachtagung Personalcontrolling

Düsseldorf, 11.11.-12.11.13

Aleksandar Vasic Dü[email protected]

IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER

157Wertschöpfungsmanagement

Personalcontrolling

Instrumente und Methoden des Personalcontrollings – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .158

Aufbau eines professionellen Berichtswesens und HR-Cockpits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159

Prozessmanagement

Prozessmanagement im Personalbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160

Personalplanung

Grundlagen der Personalplanung – Personalbedarf und Personalkosten sachgerecht ermitteln und effektiv planen . . . .161

Professionelles Personalkostencontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . .162

Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163

Wert-schöpfungs- management

158 Wertschöpfungsmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

11.03.–12.03. Berlin 1) 9413801

29.04.–30.04. Hamburg 2) 5413802

06.05.–07.05. Düsseldorf 3) 4413802

18.07.–19.07. München 4) 8413803

22.08.–23.08. Frankfurt am Main 5) 6413801

04.09.–05.09. Hamburg 6) 5413805

17.10.–18.10. Stuttgart 7) 3413802

14.11.–15.11. Leipzig 8) 7413801

09.12.–10.12. München 9) 8413801

ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Personal-controlling

INHALTEGrundlagen und Bedeutung des Personalcontrollings•Aufgaben und Ziele •Trends

Ganzheitliches Personalcontrolling•Regelkreismodell •Datenquellen •Quantitative versus qualitative Ansätze •Strategische versus operative Ansätze •Benchmarking

Ausgewählte Instrumente des Personalcontrollings mit Fallbeispielen•Grundlagen der Kennzahlenbildung und statistische

Grundlagen •Personalreviews •Grundlagen der Prozesskostenrechnung •Mitarbeiterportfolio

Kritische Erfolgsfaktoren des Personalcontrollings•Organisatorische Einbindung •Verknüpfung mit der strategischen Unternehmens-

führung •Notwendige Qualifikationen •Datenqualität und Verknüpfung mit IT

Rechtliche Bestimmungen•Betriebsverfassungsrecht •Datenschutzrecht

Fallbeispiele für Personalcontrollingkonzepte aus der Unternehmenspraxis

IHR NUTZENOb es um hard facts oder um soft facts geht – das Perso-nalmanagement lässt sich mit einem guten Personalcon-trolling besser steuern! Erfahren Sie, welche Gestaltungs-möglichkeiten Sie bei der Implementierung eines neuen Personalcontrollingsystems bzw. bei dessen Optimierung haben. Anhand von Praxisbeispielen werden Ihnen Wege zur effizienten organisatorischen Einbindung und zur zielgerichteten Verknüpfung des Personalcontrollings mit der strategischen Unternehmensführung aufgezeigt.

Instrumente und Methoden des Personalcontrollings – Grundlagenseminar

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.Erfahrenen Personalcontrollern empfehlen wir die Teil-nahme an unserem Seminar „Aufbau eines professionellen Berichtswesens und HR-Cockpits“.

REFERENTENDr. Bernd Kosub 2), 4-5)

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München

Holger Kusmierz 3)

Geschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr

Cor Leendertse 7)

Leiter Strategisches Personalmanagement und HR-Controlling, Gothaer Finanzholding AG, Köln

Volker Nürnberg 1), 8-9)

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau

Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch 6)

Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

159Wertschöpfungsmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.03.–19.03. Düsseldorf 1) 4413803

08.04.–09.04. Stuttgart 2) 3413803

30.05.–31.05. Berlin 3) 9413802

02.09.–03.09. Frankfurt am Main 4) 6413803

21.11.–22.11. Hamburg 5) 5413801

ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Personal-controlling

INHALTEHerleitung von Human Resources-Zielen aus den Unternehmenszielen und Operationalisierung durch Kennzahlen

Bildung von Kennzahlen•Definition von Kennzahlen und deren Bezugsgrößen •Anlage von Datenblättern •Aufbau einer Kennzahlensystematik

Ausschöpfen von Datenquellen•Lohn- und Gehaltsabrechnung •Daten aus anderen Controllingsystemen •Externe Daten •Quellen qualitativer Daten •Einführung eines Leading Systems bei inkongruenten

Datensätzen •Qualitätssicherung im Datenbeschaffungsprozess

Distribution und Aufbereitung von Daten und Informationen•Datenaustausch zwischen den Systemen und

Datengenerierung • Interpretation und Kommentierung von Kennzahlen •Lesen von Häufigkeitstabellen •Pivottabellen •Häufige Fehlerquellen

•Systeme zur Datenanalyse: Excel und Access

Zielgruppenadäquates Berichtswesen•Erstellung eines HR-Cockpits •Formen der Kommunikation und Präsentation von

Auswertungsergebnissen •Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen •Akzeptanzfördernde Darstellungsweisen •Präsentation von Personalberichten

LERNMETHODE•Einzel- und Gruppenarbeit

IHR NUTZENIn diesem Workshop lernen Sie, wie Sie ein systemati-sches, anforderungsgerechtes Berichtswesen aufbauen und ein aussagefähiges Kennzahlensystem erstellen. Sie erhalten einen Überblick, was bei Konzeption und Einsatz eines Kennzahlensystems für den HR-Bereich zu beach-ten ist. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Personalberichte zielgruppengerecht gestaltet und optimal präsentiert werden können. Mit Übungen vertiefen Sie Ihre Kenntnisse, um diese dann in die Praxis umzusetzen.

Aufbau eines professionellen Berichtswesens und HR-Cockpits

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in unserem Seminar „Instrumente und Methoden des Personalcont-rollings – Grundlagenseminar“ erworben werden können oder durch entsprechende Praxiserfahrungen bereits vor-handen sind. Die Teilnehmer benötigen für die Veranstal-tung einen Laptop mit dem MS-Office-Softwarepaket (PowerPoint, Excel, Word), auf das auch weitere Software (Datensätze) aufgespielt werden kann.

REFERENTENChristian Domberg 5)

Head of HR-IS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck

Holger Kusmierz 1-2)

Geschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr

Volker Nürnberg 3-4)

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

160 Wertschöpfungsmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

04.02. Düsseldorf 1) 4413801

03.05. Frankfurt am Main 2) 6413802

29.10. München 3) 8413802

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalbetreuung, Entgeltabrechnung und Organisati-onsentwicklung

INHALTEGrundlagen•Was sind Personalprozesse? •Darstellung der Prozessebenen •Standardisierung der Abläufe • Identifizieren von Kernkompetenzen •Personalmanagement als interner Dienstleister

Vertiefung•Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000 •Definition der wesentlichen Personalprozesse •Prozessanalyse und -darstellung •Prozessoptimierung: Welche Ziele sollen erreicht

werden?•Erkennen der erfolgskritischen Prozessschritte und

Risikofaktoren •Berechnung der Wertschöpfung bzw. Prozessleistung

in Zeit und Geld •Prozesse im Employee Self Service (ESS) und Manager

Self Service (MSS)

Praktische Übungen•Das operative Personalhandbuch: Aufbau und

Implementierung •Definition von zwei Prozessen im Workshopteam

mit praktischer Bewertung •Aktuelle Stunde: Diskussion/Beantwortung

Ihrer Fragen aus der Praxis

IHR NUTZENGute Prozesse sind die Basis für ein erfolgreiches Personal-management. Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie, die bestehenden Personalprozesse zu analysieren, neu zu definieren und nachhaltig auf Effektivität und Effizienz zu überwachen. Sie erhalten einen detaillierten Einblick in die Fragen, wie Sie Ihren Leistungsumfang und Service-grad bewertbar machen, Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und Ihre Dienstleistung kostengünstig anbieten. Zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps machen die vermittelten Inhalte anschaulich und unterstützen den Transfer des Erlernten in Ihre Unternehmenspraxis.

Prozessmanagement im Personalbereich

REFERENTENProf. Dr. Stefan Huber 2-3)

Professor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln

Holger Kusmierz 1)

Geschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

161Wertschöpfungsmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.01.–22.01. Stuttgart 1) 3413801

14.11.–15.11. Berlin 2) 9413804

ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal, Personalplanung und Personalcontrolling

INHALTEAufgaben und Bedeutung der Personalplanung•Abgrenzung und Schnittstellen zum Personalcontrolling •Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung • Interne und externe Einflussfaktoren auf die Personal-

planung •Strategische Personalplanung unter Berücksichtigung

zyklischer Wirtschaftsverläufe •Prognosen und Szenariotechnik •Entwicklung von HR-Portfolios

Teilbereiche der Personalplanung•Personalbedarfsplanung •Personalbeschaffungsplanung •Personaleinsatzplanung •Personalentwicklungsplanung

•Personalabbauplanung •Personalkostenplanung •Schritte im Personalplanungsprozess

Arten der Personalplanung•Verrichtungsorientierte Personalplanung

(industrielle Personalplanung) •Aufgabenorientierte Personalplanung

(in Dienst leistungsbereichen) •Strategische und operative Personalplanung •Quantitative und qualitative Personalplanung •Budgetierung

Instrumente und Methoden der Personalplanung•EDV-technische Unterstützung und Personal-

informationssysteme •Schätzverfahren •Kennzahlenverfahren •Arbeitsstudien •Formen der Forecastrechnung (Vorschaurechnung) •Benchmarking •Analyse von Soll-Ist-Abweichungen •Darstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen

Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Personalplanung•Einführung und Durchführung der Personalplanung •Leistungs- und Verhaltenskontrolle

Maßnahmen zur Flexibilisierung der Personalkosten

Grundlagen der Personalplanung – Personalbedarf und Personalkosten sachgerecht ermitteln und effektiv planen

Dauer2 Tage

Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)

IHR NUTZENErfahren Sie in diesem Semi nar, wie Sie durch eine sach-gerechte Personalplanung Ihr Unternehmen voranbringen. Sie bekommen Einblicke in die Teilbereiche der Personal-planung und nutzen Wege, mit deren Vernetzung um-zugehen. Sie lernen die verschie denen Arten und Instru-mente der kurz-, mittel- und langfristigen Personalplanung richtig einzusetzen und erarbeiten sich einen Werkzeug-kasten, mit dem Sie das bestehende Planungsinstrumen-tarium Ihres Unternehmens optimieren.

REFERENTHolger Kusmierz 1-2)

Geschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

162 Wertschöpfungsmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

26.02.–27.02. Berlin 1) 9413803

01.08.–02.08. Hamburg 2) 5413803

28.11.–29.11. Düsseldorf 3) 4413805

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalcontrolling

INHALTEGrundlagen des Personalkostencontrollings•Aufgaben und Ziele des Personalkostencontrollings •Phasen des Personalkostencontrollings •Personalaufwand und Personalkosten •Personalkosten und personalrelevante Sachkosten •Komponenten der Personalkosten

Planung der Personalkosten•Verfahren der Personalkostenplanung •Planungsprämissen •Budgetierungsverfahren •Prozesse im Rahmen der Personalkostenplanung

Analyse von Personalkosten•Personalkostenarten •Datenquellen •Entwicklung von Kennzahlensystemen •Analysemethoden •Forecasting •Beeinflussung von Personalkosten

Personalkostenreporting•Aufbau von Reports •Zeitpunkte und Zeiträume •Empfängerkreise

Beispiele und Tipps aus der Praxis

IHR NUTZENDie Personalkosten im Griff zu haben, ist eine Minimal-anforderung an ein professionelles Personalmanagement. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie die Personalkosten in Ihrem Unternehmen planen, analysieren und steuern können. Darüber hinaus erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie ein aussagefähiges Kennzahlensystem entwickeln und Kennzahlen im Personalkostencontrolling interpre-tieren. Der Aufbau eines professionellen Reportings gibt Ihnen Transparenz und zeigt Optimierungspotenziale auf. Praktische Beispiele und Übungen helfen Ihnen bei der Übertragung des vermittelten Wissens auf Ihr Unter-nehmen.

Professionelles Personalkostencontrolling

HINWEISDie Teilnehmer benötigen einen Laptop für die Veranstaltung.

REFERENTDr. Bernd Kosub 1-3)

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)

163Wertschöpfungsmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

28.01. Düsseldorf 1) 4413804

15.04. Hamburg 2) 5413804

11.11. Leipzig 3) 7413802

ZIELGRUPPEGeschäftsführer, Personalleiter, Personalreferenten, Personalcontroller, Leiter Grundsatzfragen, Führungs-kräfte und Betriebsräte

INHALTEHaben wir überhaupt ein demografisches Problem – Diskussion und Einschätzung•Aktuelle und für die Zukunft prognostizierbare

Entwicklungen im Überblick

Demografische Analyse des eigenen Unternehmens• Interne und externe Datenquellen •Systematische Erfassung und Auswertung der Daten

Ableitung von unternehmensspezifischen Handlungs-maßnahmen •Entwicklung der Handlungsmaßnahmen aus den

Analyseergebnissen

Umsetzung der Handlungsmaßnahmen – wichtige Meilensteine•Einbindung von Geschäftsleitung und Betriebsrat •Projektmanagement im Einführungsprozess •Erfolgsfaktor internes und externes Marketing •Controlling von Umsetzung, Erfolg und Nachhaltigkeit

der Handlungsmaßnahmen

Workshop•Argumente für und wider das Demografiemanagement •Wie überzeugt man Unternehmensführung und

Stakeholder •Umgang mit Widerstand •Bestandsaufnahme, Zusammenführung und weiterer

Ausbau bereits bestehender Aktivitäten und Maßnahmen

Praxisbeispiel: Von der Idee bis zur Umsetzung

IHR NUTZENIn dem Seminar setzen Sie sich intensiv mit den demo-grafischen Herausforderungen für die Personalarbeit aus-einander. Sie lernen praktische Maßnahmen kennen, um die Altersstruktur Ihres Unternehmens zu analysieren und aktiv zu beeinflussen. Diskutieren Sie mit Referenten und Kollegen, wie Sie Ihr Untenehmen demografie-fit und damit zukunftsfähig ausrichten.

Neu: Chefsache demografischer Wandel – Analyse und Steuerung der betrieblichen Demografie

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

REFERENTHelmut Freudenberger 1-3)

HR Manager Reporting, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

164

Professionalisieren Sie Ihr Personalmanagement in der globalen Welt!

Die fortschreitende Globalisierung von Wirtschaft und Wettbewerb geht einher mit der Internationalisierung des Personalmanagements. Daraus resultieren neue Aufgaben für das Personalmanagement:

Themen wie die Entsendung und Wiedereingliederung deutscher und ausländischer Mitarbeiter, die globale Ausweitung und Anpassung von Personalinstrumenten und Vergütungssystemen sowie das Entwerfen einer Gesamtstrategie sind Schwerpunkte dieses Aufgaben-bereichs und spielen in internationalen Unternehmen eine große Rolle.

INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)• Internationales Personalmanagement gestalten –

Perspektiven, Strukturen, Erfolgsfaktoren, Praxis-beispiele (2012)

•Expat-Management – Auslandseinsätze erfolgreich gestalten (2010)

• Impat-Management – befristete Entsendungen nach Deutschland im Unternehmen gestalten (2007)

DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Personalbesetzungen in China (8/2011)•Globalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen –

die Rolle des Personalmanagements (7/2007)

DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung Internationales Personalmanage-

ment, Frankfurt am Main, 28.11.–29.11.13

Tina Borcherding Frankfurt am Main [email protected]

IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN

165Internationales Personalmanagement

Internationale Personalarbeit

Personalarbeit global ausrichten und steuern . . . . . . . . . . . . . . .166

Internationale Personalinstrumente

Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . .167

Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168

Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . .169

Entsendungsmanagement

Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung . . . . . . . . .170

Entsenderichtlinien und -verträge – Grundlagen der inhaltlichen und rechtlichen Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .172

Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern – sozialversicherungs- und einkommensteuerrechtliche Besonderheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173

Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen . . . 174

Neu: Von der Vorbereitung bis zur Reintegration: Auslandsentsendungen von Expats professionell begleiten . . .175

Internationales Personal-management

166 Internationales Personalmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

20.03. Frankfurt am Main 1) 6413903

05.06. Düsseldorf 2) 4413903

16.10. Hamburg 3) 5413902

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales Personalmanagement

INHALTERelevantes Umfeld der Personalarbeit mit internatio-naler Ausrichtung• Internationalisierung und Globalisierung •Personalfunktion als Partner weltweit agierender

operativer Einheiten

Generelle Aufgaben eines internationalen Personal-managements•Unternehmenskultur als bestimmender Faktor der

Personalpolitik • Internationale Personalstrategien •Personalplanung im weltweiten Verbund •Rekrutierung international ausgerichteter Manager •Bewusstsein für kulturelle Unterschiede schaffen •Länderübergreifendes Performance Management • Internationale Vergütungspolitik

Instrumente des internationalen Personalmanagements•Formen internationaler Personaltransfers •Kriterien zur Auswahl von Mitarbeitern für

internatio nale Entsendungen •Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz •Transferbetreuung •Aus- und Weiterbildung mit internationalen

Komponenten

Entwicklung eines internationalen Personalbereichs•Zentralisierung versus Dezentralisierung •Koordination und Steuerung regionaler Personal-

einheiten •Rolle von HR bei grenzüberschreitenden

Merger & Acquisitions •Grenzen der Internationalisierung

IHR NUTZENMit wachsender Internationalisierung des Unternehmens verändern sich auch die Anforderungen an Mitarbeiter und Personalmanagement. Kollegen aus unterschiedlichen Kulturen kommunizieren und arbeiten miteinander, häufig auch in gemeinsamen Projektteams. In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Personalprozesse an globale Erfordernisse an zupassen. Sie setzen sich mit Auslandsentsendungen auseinander. Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis erarbeiten Sie Steuerungsmechanismen für das Inter-nationale Personalmanagement in Ihrem Unternehmen.

Personalarbeit global ausrichten und steuern

HINWEISIm Seminarpreis ist das Buch „Internationales Perso-nalmanagement gestalten“ der PraxisEdition – der Buch-reihe der DGFP e. V. – im Wert von € 29,00 enthalten.

REFERENTDario Schuler 1-3)

Inhaber, DSC – making decisions effective, Mönchengladbach

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 550,00 (M)€ 670,00 (N)

167Internationales Personalmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.04. München 1) 8413902

09.12. Düsseldorf 2) 4413902

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Internationales Personalmanagement

INHALTEInternationale Rekrutierung und Employer Branding•Relevanz und Kontext internationaler Rekrutierungs-

prozesse im Gesamtunternehmen •Expats, Locals, „Globals“: Globale Rekrutierungs-

strategien aufsetzen und verfolgen •Kulturell geprägte Bewerberpräferenzen und sinnhaftes

internationales Employer Branding • Internationale Bewerber- und Arbeitsmärkte im

Überblick

Bewerberansprache und -vorauswahl•Zeitungen, E-Recruiting, persönliche Netzwerke, Social

Media, Personalberatungen: Internationale Standards der Kandidatenansprache

• Internationale Bildungssysteme verstehen und für die eigenen Personalbedarfe übersetzen

•Bewerbungsunterlagen marktgerecht interpretieren

Bewerberauswahl im interkulturellen Kontext•Auswahlinstrumente: Interviews, Tests, AC: Was eignet

sich für welche Zwecke? •Auswahlkriterien: Sind sie international verschieden?•Kulturadäquate Interviewführung, Beobachtung und

Beurteilung im interkulturellen Kontext •Zum Umgang mit nicht korrekten Unterlagen

Einstellung und Integration•Angebot und Konditionen, was sind die Haupt-

unterschiede? • Integration internationaler Mitarbeiter •Mitarbeiterbindungsstrategien im interkulturellen

Kontext

IHR NUTZENAndere Länder, andere Sitten – auch bei der Rekrutie-rung! Dieses Seminar hilft Ihnen, die Besonderheiten der internationalen Rekrutierung von Hochschulabsolventen, Fach- und Führungskräften besser zu verstehen und zu berücksichtigen. Durch Impulse zur Gestaltung der ein-zelnen Prozessschritte und durch praktische Übungen gewinnen Sie mehr Souveränität im Umgang mit interna-tionalen Bewerbern unterschiedlicher Kulturen. Mit diesem Wissen ausgestattet, finden und gewinnen Sie schnell den richtigen Mitarbeiter für Ihr Unternehmen.

Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTTim Riedel 1-2)

Geschäftsführer, Interpool Personal GmbH, Berlin

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

168 Internationales Personalmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.02. Berlin 1) 9413901

07.10. Frankfurt am Main 2) 6413905

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung insbesondere mittelständischer Unternehmen

INHALTEErfolgskriterien international orientierter Personal-entwicklung•Kulturelle Besonderheiten erkennen und wirksam

nutzen •Landeskultur – Unternehmenskultur – Persönlichkeiten

verstehen •Als „Corporate Headquarter“ kultursensibel

Veränderungen einleiten

Bestandsaufnahme Ihrer internationalen Personal-entwicklung•Was läuft aktuell in welchen Ländern? Wie verschaffen

wir uns einen Überblick? •Lokale Personalmanager und Führungskräfte als

Multiplikatoren nutzen •Potenzialeinschätzung: Wo stecken unsere inter-

nationalen Talente?

Umgang mit den spezifischen Herausforderungen•Mentalitätswandel zu einem „internationalen Unter-

nehmen“ beschleunigen • Internationale Management-Entwicklung wertschöpfend

gestalten für Top Management/Middle Management/Potenzialträger

•Länderübergreifendes Change Management: Mobilisierung der Mitarbeiter für neue Strategien und Kooperation über die Ländergrenzen hinaus

Umsetzungsfragen•„Global Roll-out“ von Programmen erfolgreich

gestalten •„Glocalisierung“ – mehr als bloße Übersetzung von

Trainingsmaterialien •Organisatorische Tipps & Tricks, die das Leben leichter

machen

IHR NUTZENNutzen Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter aus Brasilien, Thailand oder Australien wirklich optimal? In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Personalentwicklung international ausrichten. Sie erhalten Einblick in erprobte Methoden, Konzepte und Praxisbeispiele, um künftig auch international die Potenziale Ihrer Mitarbeiter zu identifizieren, Kompetenzen zu entwickeln und Nachfolge-planung zu betreiben. Der Fokus liegt dabei auch auf wichtigen kulturellen und interkulturellen Aspekten, die Sie in den einzelnen Teilprozessen der internationalen Personalentwicklung beachten sollten.

Internationale Personalentwicklung

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTGuido Betz 1-2)

Vorstand, Lead1ng AG, Andernach

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

169Internationales Personalmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

19.03. Frankfurt am Main 1) 6413907

11.06. Hamburg 2) 5413904

27.11. Stuttgart 3) 3413902

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Grundsatzfragen und Internationales Personalmanage-ment

INHALTEInternationales Vergütungsmanagement und inter-nationale Vergütungsssteme im Überblick •Zusammensetzung der Vergütungspakete in Deutsch-

land und in ausgewählten Ländern •HR Service Delivery für Compensation & Benefits

(zentrales oder dezentrales Vergütungsmanagement) •Möglichkeiten und Grenzen internationaler Vergütungs-

programme und landesübergreifender Vereinheit lichung •Exkurs: Expatriate-Management

Kernelemente internationaler Vergütungssysteme •Stellenbewertung und Grading •Talent- und Kompetenzmanagement •Gehaltsstrukturen •Variable Vergütung •Short-Term-Incentives •Long-Term-Incentives •Problematik der Altersversorgung und anderer Benefits

Long-Term-Incentives in internationalen Vergütungs-systemen•Gestaltungsformen und Zielgruppen •Stock Options, Restricted Stock, Performance Shares,

virtuelle Long-Term-Incentives • Internationale Trends •Praxisbeispiele aus Deutschland und ausgewählten

Ländern

IHR NUTZENGerecht vergüten weltweit – aber nach welchem Maßstab? Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen Gestaltungsmög-lichkeiten eines internationalen Vergütungssystems. Sie werden systematisch mit den Anforderungen und Elemen-ten eines effizienten internationalen Vergütungssystems vertraut gemacht. Sie erhalten einen Überblick über die Vergütungsgepflogenheiten in Deutschland und in ausge-wählten Ländern. Praxisbeispiele sowie die Gelegenheit, sich mit dem Referenten und anderen Teilnehmern auszu-tauschen, runden die Veranstaltung ab.

Internationale Vergütungssysteme im Überblick

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

REFERENTAxel Fohler 1-3)

Manager | Human Capital Advisory Services, Deloitte Consulting GmbH, Düsseldorf

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

170 Internationales Personalmanagement

ZIELGRUPPEFachkräfte aus dem Bereich internationales Personal-management, die am Beginn ihrer Tätigkeit der Vorberei-tung und Betreuung befristeter Transfers in das Ausland stehen.

INHALTEBetreuung• Interkulturelle und organisatorische Vorbereitung

der Mitarbeiter •Betreuung vor und während der Auslands-

beschäftigung, Reintegration •Lösung praktischer Probleme, u. a. Visabeschaffung,

Umzugs- und Wohnungsfragen, Mitnahme der Familie, private Versicherungen

Sozialversicherung•Grundfragen der Auslandstätigkeiten aus Sicht

der Sozialversicherung •Versetzungsbegriff •Tätigkeit in •Nichtabkommensländern •Abkommensländern •EU-Ländern

•Ausnahmeregelungen

Einkommensteuern•Unbeschränkte/beschränkte Steuerpflicht •Doppelbesteuerungsabkommen •Erhebungsformen

Vergütung•Personalpolitische Grundannahmen •Vergütungskonzepte •Heimatland, Gastland •Bilanzansatz/Nettovergleichsrechnung

•Vergütungselemente •Grundgehalt •Variable Vergütungen •Zulagen •Ausgleichszahlungen

•Einfluss von Inflationsraten, Wechselkursen und Gehaltsveränderungen

•Praktische Umsetzung der Auslandsvergütung •Kommunikation und Transparenz gegenüber den

Mitarbeitern

Vertragsgestaltung•Beziehungen zwischen Arbeitsvertrag und

Auslandsvertrag •Verankerung der Vergütung, Sozialversicherung und

Einkommensteuern im Auslandsvertrag

IHR NUTZENAuslandseinsätze von Mitarbeitern: Wie werden diese eine Erfolgsgeschichte für Mitarbeiter und Unternehmen? Dieses Seminar befähigt Sie zu kompetenter Planung und Umsetzung von Auslandsbeschäftigungen. Sie setzen sich mit der Betreuung, der Einkommensteuer, der Sozialver-sicherung sowie der Vergütung und der Vertrags gestal-tung im Rahmen der Auslandsbeschäftigung aus einander. Sie lernen die Vielfalt der in der Praxis vorkommenden Formen der Auslandsbeschäftigung kennen und gestalten.

Grundlagen der befristeten Auslandsbeschäftigung

171Internationales Personalmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

11.03.–15.03. Berlin 1) 9413903

22.04.–26.04. Düsseldorf 2) 4413905

10.06.–14.06. Hamburg 3) 5413903

01.07.–05.07. München 4) 8413903

16.09.–20.09. Stuttgart 5) 3413901

11.11.–15.11. Frankfurt am Main 6) 6413906

HINWEISEDas Seminar endet freitags bereits um 15:00 Uhr. Bitte bringen Sie die für Ihr Unternehmen gültigen Muster für einen Arbeitsvertrag, einen Entsendungsvertrag und – soweit vorhanden – Ihre Entsende-Richtlinie mit. Für das Thema „Vergütung“ bringen Sie bitte Ihre unternehmens-eigenen Brutto-Netto-Lohnkalkulationen (Berechnung der Expat-Vergütung) mit. Im Seminarpreis ist das Buch „Expat Management“ aus der PraxisEdition – der Buch-reihe der DGFP e. V. – im Wert von € 29,00 enthalten.

REFERENTENAxel Fohler 1), 3-4)

Manager | Human Capital Advisory Services, Deloitte Consulting GmbH, Düsseldorf

Brigitte Hild 4), 6)

Inhaberin, Going Global, Kronberg

Karl-Wilhelm Hofmann 2-6)

Steuerberater, Karben

Heiko Leitz 2), 5-6)

Head of HR Operations, Compensations & Benefits, UL International TTC GmbH, Krefeld

Hans-Peter Limbach 1-6)

Senior Manager, Rentenberater, PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf

Thomas Rohrbach 2-4), 6)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeits- und Steuerrecht, Partner, Haack Partnerschaftsgesellschaft Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Notare, Offenbach am Main

Rita Schacht 1-3), 5)

Head of Expatriate Management, Portigon AG, Düsseldorf

Jesko Schäfermann 5)

Rechtsanwalt, Director Human Resources, The Boston Consulting Group GmbH, München

Ute Windgaßen 1)

Manager, Steuerberaterin, International Executive Services, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main

Dr. Thomas Wolf 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer5 Tage

Preis€ 1.750,00 (M)€ 2.120,00 (N)

172 Internationales Personalmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

23.04. Leipzig 1) 7413902

10.12. Düsseldorf 2) 4413901

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Internatio-nales Personalmanagement

INHALTEPersonalwirtschaftliche Gesichtspunkte internationaler Mitarbeitereinsätze•Verhältnis von Entsenderichtlinie und -verträgen •Darstellung der Grundlagen einer Entsenderichtlinie im

Zusammenhang mit den üblichen Auslandseinsätzen •Regelmäßiger Umfang von Entsenderichtlinien

und -verträgen •Die Entsenderichtlinie bzw. der Entsendevertrag als

Bestandteil des Prozesses bei der Abwicklung von Auslandseinsätzen

Rechtliche Grundlagen internationaler Mitarbeiter-einsätze•Vertragsmodelle und vertragliche Notwendigkeiten •Einfluss ausländischer Rechtsordnungen •Kündigung und Aufhebung

Personalwirtschaftliche Gesichtspunkte und Recht – Erörterung von Klauseln•Überblick zu einer üblichen Richtlinien- bzw.

Vertragsstruktur •Präambel und Voraussetzungen •Übliche Vergütungsansätze •Erörterung der einzelnen Klauseln unter personalwirt-

schaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten anhand der vorgestellten Struktur

•Tarif- und betriebsverfassungsrechtliche Aspekte internationaler Personaleinsätze

IHR NUTZENNichts geht ohne Richtlinien und Verträge – gerade beim internationalen Mitarbeitereinsatz! In dieser Veranstaltung lernen Sie Inhalte und Aufbau von Entsenderichtlinien und Entsendungsverträgen kennen. Sie besprechen ausge-wählte Klauseln unter personalwirtschaftlichen und recht-lichen Gesichtspunkten. Dabei bekommen Sie Hinweise zu der rechtlichen Gestaltung und Formulierung von Vertragsklauseln unter Berücksichtigung aktueller Recht-sprechung und Rechtsentwicklungen. Das Seminar bietet Ihnen Raum für den Erfahrungsaustausch mit den Refe-renten und den anderen Teilnehmern.

Entsenderichtlinien und -verträge – Grundlagen der inhaltlichen und rechtlichen Gestaltung

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

REFERENTENAchim Heuser 2)

Inhaber, RECHTSANWÄLTE HEUSER & COLLEGEN, Duisburg

Monika Kumetat 1)

Partner, International Executive Services, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main

Dr. Thomas Wolf 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

173Internationales Personalmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

13.03.–15.03. München 1) 8413901

19.06.–21.06. Frankfurt am Main 2) 6413901

25.11.–27.11. Hamburg 3) 5413901

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Internatio-nales Personalmanagement

INHALTEModul I: Sozialversicherung (1,5 Tage)Grundregeln hinsichtlich des Verbleibs in der deutschen Sozialversicherung bei •Beschäftigung innerhalb des Europäischen

Wirtschaftsraumes (EWR) •Beschäftigung in Staaten des sogenannten

vertragslosen Auslands •Beschäftigung in Staaten mit Abkommen über

soziale Sicherheit

Freiwillige Versicherungsmöglichkeiten in der deutschen Sozialversicherung in der •Gesetzlichen Rentenversicherung •Kranken- und Pflegeversicherung •Unfallversicherung •Arbeitslosenversicherung bei nicht vorliegender Aus-

strahlung bei Beschäftigung im vertragslosen Ausland

Übersicht über die Regelungen für den Bezug von Sozial-leistungen bei Beschäftigung im Ausland im Falle von•Krankheiten und Unfällen •Rentenbezuges im Ausland •Arbeitslosigkeit

Besonderheiten beim Bezug von Kindergeld

Prüflisten zur Bestimmung des sozialversicherungs-rechtlichen Status bei grenzüberschreitenden Beschäftigungsverhältnissen •Vertragsformulierungen

Modul II: Einkommensteuer (1,5 Tage)Einordnung der Auslandstätigkeit in die Unternehmens-besteuerung •Arm’s Length Prinzip

Darstellung der Grundregeln der Einkommensteuer hinsichtlich •Ansässigkeit •Doppelbesteuerungsabkommen •Erhebungsformen

Auslandstätigkeitserlass

Theorie der Doppelbesteuerungsabkommen

Tie-Breaker-Artikel

183-Tage-Regel

Wirtschaftlicher Arbeitgeberbegriff

Tätigkeit bei einer ausländischen Betriebsstätte

Lohnsteuer beim Auslandseinsatz

Grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern – sozial-versicherungs- und einkommensteuerrechtliche Besonderheiten

IHR NUTZENDieses Seminar bereitet Sie auf die fachlich kompetente Bearbeitung von Sozialversicherungs- und Einkommen-steuerfragen bei Auslandsbeschäftigung Ihrer Mitarbeiter vor. In dem ersten Modul der Veranstaltung werden die sozialversicherungsrechtlichen, in dem zweiten Modul die einkommensteuerrechtlichen Aspekte einer Auslands-tätigkeit erarbeitet. Dabei geht es zunächst in jedem Modul um die jeweiligen Grundlagen, die dann in einem Workshop anhand von Fallbeispielen vertieft werden. Vorab können Sie den Referenten Ihre eigenen Praxisfälle zur Vorbereitung des Seminars schriftlich mitteilen.

HINWEISEFür dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in unserem Seminar „Grundlagen der befristeten Auslands-beschäftigung“ oder durch entsprechende Praxiserfah-rungen erworben werden können. Beide Module können getrennt gebucht werden und haben jeweils einen halb-tägigen Praxisteil, in dem an Fallstudien geübt wird.

REFERENTENUlrich Buschermöhle 1-3)

Rentenberater, Leiter des Competence Center Social Security, PricewaterhouseCoopers AG, Stuttgart; Rentenberater für die Gebiete der gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Unfallversicherung, Winterbach

Karl-Wilhelm Hofmann 1-3)

Steuerberater, Karben

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer3 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

174 Internationales Personalmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.02.–20.02. Berlin 1) 9413902

24.06.–26.06. Düsseldorf 2) 4413904

20.11.–22.11. Frankfurt am Main 3) 6413904

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Internatio-nales Personalmanagement

INHALTEZuwanderungsgesetz•Aufenthaltserlaubnis •Niederlassungserlaubnis •EU-Bürger/Nicht EU-Bürger •Qualifizierte Arbeitnehmer

Arbeitsvertragliche Regelungen, die für eine Beschäftigung in Deutschland maßgeblich sind•Abordnung, Entsendung, Delegation •Begründung eines Arbeitsverhältnisses ohne

Firmenbindung •Vertragliche Erfordernisse für Vereinbarungen über

Abordnung/Entsendung •Anwendbares Recht bei Abschluss von Arbeitsverträgen •Ausnahmeregelungen

Steuerrechtliche Gegebenheiten•Wohnsitz gemäß Abgabeordnung•Gewöhnlicher Aufenthalt •Doppelbesteuerungsabkommen • 183-Tage-Regel •Besteuerungsrecht in Abhängigkeit vom

Abkommensrecht •Tax Policies der Unternehmen •Besondere Arbeitnehmer: Vorstände, Geschäftsführer,

Studenten, Praktikanten •Lohnsteuer

Sozialversicherung•Territorialprinzip •Einstrahlung • Internationale Vereinbarungen •EU-/EWR-Bürger •Sozialversicherungsabkommen •Krankenversicherung

Vergütung•Vergütungsansätze: •Home Country Approach •Host Country Approach • International Spendable Income/Einsatz von

Mitarbeitern aus Niedriglohnländern •Zusätzliche Vergütungsaspekte • Internationale Trends im Expatriate Management

Relocation Services, Unterstützung berufsbedingter Wohnsitzwechsel, einzeln und in Gruppen•Aspekte nationaler und internationaler Transfers •Wichtige „weiche“ Faktoren •Group Move •Kosten und Rentabilität

Ausländische Mitarbeiter in Deutschland optimal einsetzen

Dauer3 Tage

Preis€ 1.250,00 (M)€ 1.510,00 (N)

IHR NUTZENDas Seminar bereitet Sie auf die reibungslose Integration ausländischer Mitarbeiter in das Unternehmen und den Alltag vor. Sie lernen anhand von Beispielen die Zusam-menhänge zwischen dem deutschen Arbeits-, Steuer- und Sozialrecht kennen und wissen, was Sie bei der Vergü-tung ausländischer Mitarbeiter in Deutschland berück-sichtigen müssen. Denn: Durch Ihr Verständnis für die spezielle Situation des Impats schaffen Sie die Vorausset-zungen für eine optimale Performance in Deutschland.

REFERENTENHelmut Berg 1-3)

Geschäftsführender Gesellschafter, RSB Deutschland GmbH, Frankfurt am Main

Dr. Ulrico Lucchi 2-3)

EMEA IPS Central Zone Leader, Mercer Human Resource Consulting, Genf

Petra Lück 1)

Senior Consultant Mobility, MERCER Deutschland GmbH, Düsseldorf

Dr. Georg Renner 1-3)

Rechtsanwalt, Steuerberater, SCHIEDERMAIR RECHTSANWÄLTE Partnerschafts-gesellschaft, Frankfurt am Main

Angelika Schmid 1-3)

Rechtsanwältin, Noerr LLP, München

Frauke-C. Weidermann 1)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

175Internationales Personalmanagement

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.03.–22.03. Frankfurt am Main 1) 6413902

12.09.–13.09. Leipzig 2) 7413901

ZIELGRUPPEFach und Führungskräfte aus dem Bereich Internationales Personalmanagement, die Auslandsentsendungen vor-bereiten und/oder betreuen.

INHALTEEntsendungen jenseits rechtlicher Fragestellungen optimal vorbereiten•Die Situation von Expats und die wichtige Rolle der

Familienmitglieder• Individuelle Betreuung statt Gießkannenprinzip•Praktische Fragen wie Ortsbesichtigungsreise,

Umzugsvorbereitung, Schul- und Kindergartenwahl etc. professionell klären und lösen

•Zusammenarbeit mit der lokalen Gesellschaft im Einsatzland

Interkulturelles Know-how •Was ist Kultur?•Übersicht der verschiedenen Kulturmodelle•Der Kulturschock•Erfolgreiche Kommunikation im multikulturellen Umfeld• Interkulturelle Trainings und Coaching: Die Auswahl der

geeigneten Maßnahmen für Expats

Rückkehrer und Unternehmen: Chancen nutzen und Probleme vermeiden•Erwartungen von Rückkehrern und Unternehmen•Praktische Herausforderungen für Expats und ihre

Familien•Vor der Ausreise schon an die Rückkehr denken:

Mentoring, Jahresgespräche und konkrete Rückkehr-planung

•Anerkennung zeigen und Unternehmensbindung stärken

•Erfahrungen und Wissen der Expats sichern

Neu: Von der Vorbereitung bis zur Reintegration: Auslandsentsendungen von Expats professionell begleiten

IHR NUTZENDer Wunschkandidat für eine Auslandsposition ist gefun-den, die rechtlichen Fragen sind alle geklärt. Wie sehen nun die ersten Schritte aus? Und wie lassen sich Entsen-dungen so gestalten und optimieren, dass der Auslands-einsatz für Mitarbeiter wie Unternehmen zu einem Erfolg wird? In diesem Seminar geht es zunächst um die Rahmen-bedingungen, die im Vorfeld geschaffen werden können und sollten, damit Ihr Mitarbeiter sich vor Ort schnell heimisch fühlt und sich mit seiner Energie und seinem Know-how rasch auf seine neuen beruflichen Aufgaben konzentrieren kann. Sie erfahren, wie Sie Mitarbeiter sowie deren mit ausreisende Familien bereits vor der Ent-sendung sinnvoll unterstützen können. Darüber hinaus erarbeiten Sie sich ein interkulturelles Grundwissen, das Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mit Expats und Ihren aus-ländischen Kollegen im Einsatzland unterstützt. Aber auch das so häufig vernachlässigte Thema Reintegration wird ausführlich beleuchtet: Sie lernen, die Wiederein-gliederung von Expats in das heimatliche Berufs- und Lebensumfeld so zu gestalten, dass Rückkehrer und Unter-nehmen langfristig vom Auslandseinsatz profitieren.

REFERENTINBrigitte Hild 1-2)

Inhaberin, Going Global, Kronberg

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 950,00 (M)€ 1.150,00 (N)

176

Finden Sie die richtigen Mitarbeiter für Ihr Unternehmen!

Unternehmen, die mit Spitzenleistungen in globalen Märkten dauerhaft erfolgreich sein wollen, benötigen Spitzenpersonal auf allen Ebenen. Das erreichen Sie nur durch ein gutes Employer Branding, ein professionelles Personalmarketing und eine solide Personalauswahl.

Die Veranstaltungen in diesem Kapitel beschäftigen sich mit Arbeitgebermarken, Rekrutierungswegen und Aus-wahlverfahren.

PERSONALMARKETING UND -AUSWAHL

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Employer Branding – Die Arbeitgebermarke gestalten

und im Personalmarketing umsetzen (2012)•Mitarbeiter auswählen – Personaldiagnostik in der

Praxis: Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiel (2009)

DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Generation Y

finden, fördern und binden (9/2011) •Web 2.0 im Personalmanagement. Orientierungshilfe

für die Praxis (3/2008)•Web 2.0 – Chance oder Risiko für das Personalmanage-

ment? Ergebnisse eines Personalblitzlichts (1/2008)•Fachkräftemangel – was kann das Personalmanage-

ment tun? Ergebnisse eines Personalblitzlichts (8/2007)

Magdalena ChmielewskaBerlin [email protected]

IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN

177Personalmarketing und -auswahl

DGFP-Ausbildungen(ab Seite 34)•Recruiter

DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung Recruiting,

Düsseldorf, 04.02.13, München, 15.11.13•DGFP-Fachtagung Employer Branding,

Frankfurt am Main, 17.04.13, München, 18.09.13•4. DGFP-Fachtagung Personaldiagnostik,

Hamburg, 07.11.–08.11.13

Personalmarketing und -recruiting

Durch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber zur unverwechselbaren Marke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178

Personalgewinnung für kleine und mittelständische Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180

Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen . . . . . . . .181

Recruiting via Social Media – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .182

Bewerbermanagement mit neuen Technologien . . . . . . . . . . . . .183

Erfolgreiches Ausbildungsmarketing – Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden . . . . . . . . . . . . . .184

Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente . . . . . . . . . .185

Personalauswahl

Personal professionell auswählen – Instrumente und Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .187

Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .188

Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190

Neu: Als Führungskraft Einstellungsinterviews gezielt führen 192

Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen . . . . . . . . .193

Assessment Center – Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194

Neu: „Assessment light“ – die Treffsicherheit von Einstellungsinterviews erhöhen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195

Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196

Personal-marketing und -auswahl

178 Personalmarketing und -auswahl

ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personal-entwicklung und Talentmanagement

INHALTEEmployer Branding – vom Arbeitgeber zur Marke•Warum eine Arbeitgebermarke in Zukunft immer

wichtiger wird •Was wir aus dem klassischen Produktmarketing

lernen können •Wie wir von unseren „Kunden“ gesehen werden

Veränderung der Arbeitsmärkte•Globale Trends •Strategie der Unternehmen •Auswirkungen auf unser Unternehmen

Standortbestimmung und Umfeldanalyse•Wo stehen wir heute, wo wollen wir hin? •Was macht der Wettbewerb? •Worin unterscheiden wir uns und heben uns ab?

Analyse: Unternehmensmarke und -werte, aktuelles Arbeitgeberimage, Wettbewerb und Zielgruppen-orientierung•Wie wir erfahren, welches Bild Bewerber von uns haben •Wo wir uns wie positionieren, um die Kernzielgruppen

zu erreichen

Identifikation der Zielgruppen und Entwicklung des Zielgruppen-Portfolios•Welche sind unsere Kernzielgruppen?•Waren bisherige Aktivitäten zielführend – was können

wir verbessern?

Erfolgsfaktoren einer tragfähigen Employer Brand•Was eine gute Arbeitgebermarke ausmacht •Langfristigkeit versus Kurzfristigkeit •Umgang mit schwierigen Rahmenbedingungen

hinsichtlich der Arbeitgebermarke

Internes und externes Personalmarketing•Vorgehen beim Aufbau einer Arbeitgebermarke •Wie interne Kunden für das Thema begeistert werden •Verbindung von internem und externem Marketing

Bewährte und neue Recruitingverfahren – Instrumente unter der Lupe•Kosten-Nutzenanalyse der verschiedenen Verfahren •Zukünftige Möglichkeiten unter Berücksichtigung der

Zielgruppe

Nutzung neuer technischer Möglichkeiten zur Ansprache von geeigneten Bewerbern•Neue technische Möglichkeiten im Überblick •Social Media, Netzwerke und vieles mehr •Kosten und Controlling

Kriterien für die Auswahl externer Dienstleister und Dienstleistungen•Den richtigen externen Partner finden •Kosten einer Arbeitgebermarke im Überblick •Briefing und Ziele erarbeiten

Entwurf eines Aktionsplans•Die ersten Schritte auf dem Weg zur Arbeitgebermarke •Profitieren Sie von den Erfahrungen der Teilnehmer •Fallbeispiele einiger Unternehmen von der Konzeption,

der Strategie bis hin zur Maßnahme

Durch strategisches Employer Branding vom Arbeitgeber zur unverwechselbaren Marke

179Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

29.04.–30.04. Stuttgart 1) 3513009

17.06.–18.06. Berlin 2) 9513007

30.10.–31.10. München 3) 8513007

IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen die Techniken zum Auf-bau einer zielgruppenadäquaten, differenzierenden und authentischen Arbeitgebermarke. Sie lernen, mit Hilfe von Analysetools eine Markenpersönlichkeit zu bestimmen und in Maßnahmen des Personalmarketings umzusetzen. Dabei beschäftigen Sie sich einerseits systematisch mit den Besonderheiten Ihrer wichtigsten Zielgruppen, an de-rerseits mit den verschiedenen Off-und Online-Kommu ni-kationswegen, auf welchen Sie Ihre Zielgruppen am bes-ten erreichen. Das Ergebnis: ein individueller Aktionsplan, mit welchem Sie sich am nächsten Tag auf den Weg zum Top-Arbeitgeber machen können.

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Im Seminarpreis ist das Buch „Employer Branding“ aus der PraxisEdition – der Buchreihe der DGFP e. V. – im Wert von € 29,00 enthalten.

REFERENTENCarsten Franke 2-3)

Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim

Carmen Nagel 1)

Beraterin, Trainerin, Coach, Stuttgart

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

180 Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

27.05. Stuttgart 1) 3513005

27.11. Hamburg 2) 5513007

ZIELGRUPPEPersonalleiter aus kleinen und mittelständischen Unter-nehmen sowie Geschäftsführer und Geschäftsführer- Assistenten

INHALTEVon den Großen lernen: Standortbestimmung•Trichtermodell •Attraktivität versus Popularität

Standards und Prozesse in der konkreten Personalarbeit•Von der Vakanzdiskussion bis zur Stellenbesetzung •Positionsbeschreibung und Anforderungsprofil •Stellenanzeige •Medieneffizienz: Welche Medien kosten bzw. bringen

wie viel? •Personaldienstleister •Headhunter: Leistung versus Kosten •Kostencontrolling und Erfolgsmessung •Qualitätsmanagement •Validität und Reliabilität in der Selektion •Teilstrukturiertes Interview

Langfristiger Aufbau von Talent-Pools•Abschlussarbeiten •Praktika •Zusammenarbeit mit Hochschulen, Fachhochschulen

und Berufsakademien

IHR NUTZENDas Seminar unterstützt Sie dabei, die Personalgewinnung und die Personalauswahl in Ihrem kleinen oder mittel-ständischen Unternehmen zu optimieren. Sie lernen, die Besonderheiten Ihres Unternehmens herauszuarbeiten und als Werbebotschaft bei der Personalgewinnung zu nutzen. Sie gewinnen einen Überblick über die Wege, die Sie für die Rekrutierung und Auswahl der unterschied-lichen Mitarbeitergruppen nutzen können. Zudem lernen Sie, bedarfsbezogen externe Dienstleister gezielt auszu-wählen und einzusetzen.

Personalgewinnung für kleine und mittelständische Unternehmen

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTINNENRamona Büssers 1)

Kienbaum Management Consultants GmbH, Berlin

Yara Schiller 1)

Global Business Director Employer Branding, Kienbaum Communikations GmbH & Co. KG, Gummersbach

Kathrin Schütte 2)

Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 500,00 (M)€ 600,00 (N)

181Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.02. Leipzig 1) 7513005

31.05. Berlin 2) 9513006

23.09. Stuttgart 3) 3513010

ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personal-entwicklung und Talentmanagement

INHALTERahmenbedingungen und aktuelle Marktsituation•Veränderungen und Marktsituation bei Hochschul-

absolventen •Wesentliche Trends und Kennzahlen •Demografische Entwicklung

Hochschulmarketing als Prozess• Integriertes Prozessverständnis im Personalmarketing •Marketing-orientiertes Vorgehen zum Aufbau eines

Arbeitgeberimages •Analyse von Kunden, Wettbewerbern und „Produkt“

Der Student – mein Kunde•Zugangsmöglichkeiten und Kontaktpunkte •Die wichtigsten Instrumente und Auswahlkriterien •Optimale Nutzung von Internet und Karriereseite

Multiplikatoren und Umsetzungshilfen•Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen

an Hochschulen •Aufbau von Bindungsprogrammen für Praktikanten und

Betreuung von studentischen Projektarbeiten •Zusammenarbeit mit Professoren, Dienstleistern und

studentischen Organisationen

Finden und Binden•Die wichtigsten Hebel der Mitarbeiterbindung • Integration als zentraler Erfolgsfaktor

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, wie Sie die richtigen Hoch-schulabsolventen für Ihr Unternehmen finden und binden. Sie erfahren, wie effizientes Hochschulmarketing aufge-baut, organisiert und gestaltet werden kann: Nach welchen Kriterien sollten Sie das Portfolio von Zielhochschulen zusammenstellen und segmentieren? Mit welchen Maß-nahmen sprechen Sie die verschiedenen Institutionen sinnvoll an? Wie integrieren Sie Ihre Zielgruppen nach dem Einstieg in das Unternehmen bindungswirksam? Mit welchen Kennzahlen messen Sie den Erfolg Ihrer Maß-nahmen? Dabei werden innovative Instrumente diskutiert und gemeinsam strategische Ansätze zum Aufbau einer zielgruppenadäquaten, differenzierenden und glaubwür-digen Arbeitgebermarke entwickelt. Sie lernen in Praxis-beispielen moderne Methoden des Hochschulmarketings kennen und erarbeiten sich Lösungsansätze, die zu Ihrem Unternehmen passen.

Hochschulmarketing – Nachwuchskräfte aktiv suchen

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENMax Lehmann 2)

Head of Employer Branding, Recruiting & Talent-management, UniCredit Bank AG, München

Carmen Nagel 1), 3)

Beraterin, Trainerin, Coach, Stuttgart

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

182 Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

11.03.–12.03. München 1) 8513006

06.05.–07.05. Frankfurt am Main 2) 6513010

18.09.–19.09. Düsseldorf 3) 4513008

28.11.–29.11. Hamburg 4) 5513011

Recruiting via Social Media – Workshop

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENJosef Buschbacher 1), 4)

Berater, Trainer, Up to Date, München

Carsten Franke 2-3)

Vorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personal-entwicklung und Talentmanagement

INHALTEVerändertes Kommunikationsverhalten•Kennenlernen und Verstehen der Zielgruppe •Was die „Internetgeneration“ bewegt •Was von Arbeitgebern erwartet wird •Veränderte Kommunikationskanäle •Warum ein Umdenken notwendig ist

Techniken im Web 2.0•Funktionsweisen von Blogs, Wikis, Communities •Einsatz von Audio- und Video-Podcasts •Vom klassischen Recruiting hin zum elektronischen

Workflow •Hürden bei der Einführung neuer Technologien •Zusammenarbeit von HR, IT und PR-Abteilung

gestalten •Wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema „vernetzte

Bewerber“ •Google & Co. professionell nutzen •Messbarkeit und Controlling von virtuellen Maßnahmen

Positionierung•Chancen und Risiken von vernetzten Bewerbern •Zukunft von Arbeitgeberportalen •Personalmarketing/Arbeitgebermarke •Eigenbild unseres Unternehmens – Fremdbild aus

Bewerbersicht •Professionell in den Dialog mit Bewerbern eintreten

Praxis-Workshop•Voneinander und miteinander lernen •Erarbeitung eines Konzepts zur Ansprache „vernetzter

Bewerber“ •Livevorführung, an Beispielen von Google Analytics,

AdWords, AdSense •Benchmark mit anderen Unternehmen

IHR NUTZENIn diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über die Themenfelder, die Ihnen beim „virtuellen Personal-marketing“ begegnen. Sie machen sich mit sozialen Netz-werken, Wikis und anderen aktuellen Anwendungen des Web 2.0 vertraut. Sie lernen die Chancen des inter aktiven Internets für Ihre Rekrutierungsprozesse zu nutzen und entwickeln Strategien für den Umgang mit möglichen Risiken. Darüber hinaus beschäftigen Sie sich mit neuen Wegen der Messbarkeit des virtuellen Personalmarke-tings. Die Inhalte werden mit Praxisbeispielen und Echt-zeitvorführungen im Internet illustriert.

183Personalmarketing und -auswahl

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unter-nehmens

INHALTEProfessionalität im Bewerbermanagement – strategische Gesichtspunkte• Image des Arbeitgebers und des Personalbereiches

nach innen und außen erhöhen •Effizienz in den Prozessabläufen erzielen •Entlastung des Personalbereiches von administrativen

Teilschritten bewirken •Die richtigen Bewerber ansprechen und finden

Vorüberlegungen•Übersicht vorhandener Prozesse und eingesetzter

Instrumente schaffen •Digitale und analoge Prozesse abstimmen •Kriterien für onlinebasierte Bewerberprozesse

berücksichtigen •Offline- und Online-Medien aufeinander abstimmen •Kriterien und Voraussetzungen für ein strategisches

Sourcing schaffen • Integration in Geschäftsprozesse und vorhandene

Systeminfrastruktur prüfen • IT-Zielszenarien und IT-Landschaft skizzieren •Rollen, Aufgaben, Zuständigkeiten festlegen

Von der Anwerbung zur professionellen Bearbeitung – für welchen Prozessschritt welches Online-Tool?•Strategischer Einsatz von Online-Bewerbungen und

Bewerberinformationsabfragen als Bewerberbarriere •Organisation eines zielgerichteten Eingangs der

Bewerbungen und intelligenter Selektionsvorgänge •Einsatz von Online-Assessment und Self-Assessment •Matching von Bewerberqualifikation mit Anforderungs-

profilen •Erstellen von Rankings •Zuordnung von High Potentials zu internen Talent- oder

Initiativbewerbungstools •Effektive Nutzung des Bewerberpools • Intelligentes Unterlagenscanning •Einbeziehen externer Kapazitäten in den Bewerbungs-

prozess und in die Bewerberadministration

Weitere Aspekte•Datenqualität •Prozesscontrolling •Strukturiertes Abspeichern von Daten, Korrespondenz,

Notizen und Vorgängen•Auswertungen über Statistik und Reportingmodule •Pflege und Verwaltung •Datenschutz und rechtliche Fragestellungen

IHR NUTZENIm Seminar erfahren Sie, wie Sie digitale und analoge Prozesse effizient aufeinander abstimmen und Online-/Offline-Medien sinnvoll in die Geschäftsprozesse sowie die vorhandene Systeminfrastruktur integrieren. Ihnen wird veranschaulicht, welche Schritte Sie zu einem opti-mierten Bewerbermanagement gehen müssen, für welche Prozessschritte sich welche Tools eignen, welche Vorarbeiten und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen. Im Weiteren erhalten Sie Tipps und Hin-weise zu Datenqualität, Reportings, Datenspeicherung, -pflege und Datenschutz.

HINWEISErfahrungen mit Bewerbungsprozessen sind wünschens-wert.

REFERENTJosef Buschbacher 1-2)

Berater, Trainer, Up to Date, München

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

24.06. Leipzig 1) 7513004

05.09. Stuttgart 2) 3513003

Bewerbermanagement mit neuen Technologien

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

184 Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

28.01. Düsseldorf 1) 4513011

20.02. Frankfurt am Main 2) 6513008

17.06. Hamburg 3) 5513010

02.10. Stuttgart 4) 3513004

ZIELGRUPPEPersonalleiter und Personalreferenten, insbesondere aus den Bereichen Personalmarketing, Recruiting, Personal-entwicklung und Talentmanagement

INHALTEWelche Möglichkeiten gute Bewerber heute haben•Wie können Sie auf sich als ausbildendes Unternehmen

aufmerksam machen? •Was sich in der Vergangenheit bewährt und gut

funktioniert hat. •Nach welchen Kriterien sich Bewerber für einen

Ausbildungsbetrieb entscheiden

Wie Sie als Ausbildungsbetrieb Interesse wecken•Unternehmen unterstützt Hobby •Öffnung der Ausbildung für Schulen und Vereine •Nutzen bringende Kooperationen

Ausbildungsmarketing und Zielgruppe•Zielgruppen im Ausbildungsmarketing •Wie Sie den Kontakt zu Ihrer Zielgruppe halten und

ausbauen •Wann Sie welches Ausbildungsmarketinginstrument

einsetzen

Einsatz von Social Media im Ausbildungsmarketing•Einblicke in die Kommunikationswelt von Jugendlichen •Was es mit Facebook, Twitter, SchülerVz, XING,

Kununu & Co. auf sich hat •Verschiedene Möglichkeiten, mit Videos junge

Menschen anzusprechen

IHR NUTZENSie haben Ausbildungsplätze zu vergeben – aber nicht genügend gute Bewerber? Dann sprechen Sie Ihre Wunsch-Azubis doch gezielter an – über ihre besonderen Interessen und in den Sozialen Netzwerken, die sie als „Digital Natives" täglich nutzen. In diesem Workshop ver-gleichen und bewerten Sie Ihre bisherigen Aktivitäten mit anderen Unternehmen und Branchen. Sie lernen neue Werkzeuge des Ausbildungsmarketings kennen und deren Kosten und Nutzen abzuschätzen. Sie erarbeiten eine Ausbildungsmarketing-Matrix für Ihr Unternehmen, an der Sie jederzeit ablesen können, welche Instrumente Sie wann am besten nutzen. Erfahren Sie, wie Sie Strategien entwickeln und Maßnahmen für Ihr Ausbildungsmarketing durchführen, die Ihnen helfen, sich als Ausbildungsstätte der Wahl zu etablieren.

Erfolgreiches Ausbildungsmarketing – Wie Sie die richtigen Nachwuchskräfte finden

REFERENTJosef Buschbacher 1-4)

Berater, Trainer, Up to Date, München

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 500,00 (M)€ 600,00 (N)

185Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.04. München 1) 8413902

09.12. Düsseldorf 2) 4413902

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTTim Riedel 1-2)

Geschäftsführer, Interpool Personal GmbH, Berlin

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Internationales Personalmanagement

INHALTEInternationale Rekrutierung und Employer Branding•Relevanz und Kontext internationaler Rekrutierungs-

prozesse im Gesamtunternehmen •Expats, Locals, „Globals“: Globale Rekrutierungs-

strategien aufsetzen und verfolgen •Kulturell geprägte Bewerberpräferenzen und sinnhaftes

internationales Employer Branding • Internationale Bewerber- und Arbeitsmärkte im

Überblick

Bewerberansprache und -vorauswahl•Zeitungen, E-Recruiting, persönliche Netzwerke, Social

Media, Personalberatungen: Internationale Standards der Kandidatenansprache

• Internationale Bildungssysteme verstehen und für die eigenen Personalbedarfe übersetzen

•Bewerbungsunterlagen marktgerecht interpretieren

Bewerberauswahl im interkulturellen Kontext•Auswahlinstrumente: Interviews, Tests, AC: Was eignet

sich für welche Zwecke? •Auswahlkriterien: Sind sie international verschieden?•Kulturadäquate Interviewführung, Beobachtung und

Beurteilung im interkulturellen Kontext •Zum Umgang mit nicht korrekten Unterlagen

Einstellung und Integration•Angebot und Konditionen, was sind die Haupt-

unterschiede? • Integration internationaler Mitarbeiter •Mitarbeiterbindungsstrategien im interkulturellen

Kontext

IHR NUTZENAndere Länder, andere Sitten – auch bei der Rekrutie-rung! Dieses Seminar hilft Ihnen, die Besonderheiten der internationalen Rekrutierung von Hochschulabsolventen, Fach- und Führungskräften besser zu verstehen und zu berücksichtigen. Durch Impulse zur Gestaltung der ein-zelnen Prozessschritte und durch praktische Übungen gewinnen Sie mehr Souveränität im Umgang mit interna-tionalen Bewerbern unterschiedlicher Kulturen. Mit diesem Wissen ausgestattet, finden und gewinnen Sie schnell den richtigen Mitarbeiter für Ihr Unternehmen.

Globale Rekrutierungsstrategien und -instrumente

WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN

IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN Magdalena Chmielewska Fon 030 2091699-5Fax 030 2091699-9 E-Mail [email protected]

DGFP-FACHTAGUNG

EMPLOYER BRANDINGFRANKFURT AM MAIN, 17. APRIL 2013

MÜNCHEN, 18. SEPTEMBER 2013

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund um

das Thema „Employer Branding“ – in praxisnahen Vorträgen

ausge wählter R eferenten und Expertendiskussionen. Die Fach-

tagung für Leiter von Fachfunktionen im Personalmanagement

sowie Entscheidungsträger und Personalreferenten.

187Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

11.03. Frankfurt am Main 1) 6513001

09.08. Hamburg 2) 5513008

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, insbesondere aus dem Bereich Personalbeschaffung

INHALTEWer wird gesucht? – Erstellen von Anforderungsprofilen•Relevante Anforderungen identifizieren•Anforderungsprofile definieren•Stellenausschreibungen ableiten

Wie wird gesucht? – Prozess der Personalauswahl•Voraussetzungen für professionelle Personal-

beschaffung•Analyse der Bewerbungsunterlagen•Gesprächsvorbereitung und -leitfaden•Entscheidungsfindung und Einarbeitung•Prozesse der Personalauswahl• Instrumente der Personalauswahl•Festlegung der Auswahlinstrumente hinsichtlich Ziel

und Zielgruppen•Kosten-Nutzen-Betrachtung zu den Verfahren

Was muss intern noch beachtet werden?•Zusammenspiel zwischen Fach- und Personalabteilung•Einbindung des Auswahlprozesses in Unternehmens-

und Personalentwicklungsziele•Zukunftsorientierter Umgang mit Bewerbern•AGG-relevante Aspekte

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie den Prozess und gängige Methoden einer professionellen Personalauswahl kennen. Sie erfahren, wie Sie ein Anforderungsprofil für eine Position entwickeln und in der Stellenausschreibung, im Auswahlverfahren sowie in der Entscheidungsfindung nutzen. Zudem erwerben Sie die nötigen Kenntnisse, um die Eignung gängiger Auswahlverfahren für die Beset-zung unterschiedlicher Stellen zu bewerten. Die erlernten Elemente einer professionellen Personal auswahl integrie-ren Sie in einen exemplarischen Personalbeschaffungspro-zess: von der Stellendefinition über Such- und Auswahl-strategien bis hin zur Besetzungsentscheidung unter Berücksichtigung der Kosten-Nutzen-Betrachtung. Erfah-rungsaustausch und die Arbeit an Praxisbeispielen helfen Ihnen dabei, Ihre Kompetenz in der Personalauswahl zu überprüfen und weiterzuentwickeln.

Personal professionell auswählen – Instrumente und Prozesse

REFERENTENDr. Michael Fliegner 1)

Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach

Kathrin Schütte 2)

Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

188 Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

06.02.–07.02. München 1) 8513008

13.02.–14.02. Düsseldorf 2) 4513001

25.02.–26.02. Hamburg 3) 5513009

28.02.–01.03. Berlin 4) 9513005

04.03.–05.03. Stuttgart 5) 3513007

21.03.–22.03. Frankfurt am Main 6) 6513005

22.04.–23.04. Düsseldorf 7) 4513009

06.05.–07.05. Berlin 8) 9513001

16.05.–17.05. München 9) 8513004

27.06.–28.06. Leipzig 10) 7513002

01.07.–02.07. Düsseldorf 11) 4513002

29.07.–30.07. Hamburg 12) 5513004

29.08.–30.08. Frankfurt am Main 13) 6513002

11.09.–12.09. München 14) 8513001

26.09.–27.09. Leipzig 15) 7513003

30.09.–01.10. Hamburg 16) 5513001

08.10.–09.10. Düsseldorf 17) 4513005

28.10.–29.10. Stuttgart 18) 3513006

04.11.–05.11. Berlin 19) 9513003

18.11.–19.11. München 20) 8513002

25.11.–26.11. Frankfurt am Main 21) 6513107

02.12.–03.12. Hamburg 22) 5513002

05.12.–06.12. Düsseldorf 23) 4513004

09.12.–10.12. Stuttgart 24) 3513008

ZIELGRUPPEPersonalreferenten und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens

INHALTEGesprächsvorbereitung•Definition von stellen- und kompetenzbezogenen

Anforderungskriterien •Analyse der Bewerbungsunterlagen •Ableiten von Explorationsfragen

Psychologie des Interviewprozesses•Wahrnehmen, beobachten, bewerten •Der erste Eindruck •Beobachtung versus Bewertung •Mögliche Wahrnehmungsfehler

Gesprächsführung• Interviewphasen •Fragearten und -techniken •Reflexion erlebter Situationen

Interviewleitfaden: Entwicklung und Umsetzung•Erstellen eines anforderungsbezogenen Interviewleit-

fadens mit Explorationsfragen •Vertiefung der gewonnenen Erkenntnisse anhand

praktischer Interviewbeispiele

Überblick zu Dokumentation, Gesprächsauswertung und Entscheidungsfindung

LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Rollenspiel

IHR NUTZENPersonaleinstellungen sind Investitionen – und müssen darum sorgfältig vorbereitet sein! Im Rahmen dieses Seminars erarbeiten Sie grundlegende Techniken zum Führen erfolgreicher Einstellungsinterviews. Sie lernen die professionelle Gestaltung der Prozesse rund um das Einstellungsinterview kennen. Zudem erarbeiten Sie sich im Seminar einen Gesprächsleitfaden und proben typische Situationen eines Interviews.

Einstellungsinterviews professionell führen – Grundseminar

Dauer2 Tage

Preis€ 1.260,00 (M)€ 1.520,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Erfahre-nen Interviewern empfehlen wir die Teilnahme an unserem Aufbauseminar „Einstellungsinterviews professionell führen“.

189Personalmarketing und -auswahl

REFERENTENCornelia Brazel-Schäfer 23)

Senior Partnerin, Geschäftsführerin, Brazel-Schäfer & Co. GmbH, Frankfurt am Main

Dagmar von Consolati 4)

Geschäftsführerin, advance-training c/o Berliner Team, Berlin

Bettina Cooper 1), 20)

Beraterin, Trainerin, Coach, Holzkirchen

Angela Dahm 8)

Trainerin, Beraterin, Coach, Berlin

Antje Festag 11)

Trainerin, Coach, delanto, Köln

Dr. Michael Fliegner 13)

Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach

Christina Gieltowski 6)

Geschäftsführerin, Trainerin, Beraterin, HRD Training und Beratung, Egelsbach

Dietmar Grigat 14)

Trainer, Managementtraining, Nürnberg

Eberhardt Hofmann 18)

Karrieremanagement, ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen

Ernesto Laraia 5), 24)

Berater, Coach, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal

Alexander Lutzius 12)

Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg

Anja Mahlstedt 16)

Talentmanagerin, Geschäftsführerin, Mahlstedt Training – Coaching – Consulting, Wedel

Dr. Ilona Masurek 2), 10), 15)

Personal- und Organisationsentwicklung, Erkrath

Ulf Mindermann 22)

Leiter Human Resources, Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft KG, Hamburg

Kira von Moers 19)

Coach, Personal- und Organisationsberaterin, Berlin

Wolfgang Nett 7)

Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn

Dr. Stefan Reinecke 17)

Partner, Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co.KG, Wermelskirchen

Christian Schluder 9)

Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See

Claudia Uhrheimer 21)

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden

Jörgen Winkler 3)

Referent für Personalentwicklung und -auswahl, Stadtreinigung Hamburg, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

190 Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

07.02.–08.02. Frankfurt am Main 1) 6513003

11.03.–12.03. München 2) 8513003

08.04.–09.04. Düsseldorf 3) 4513007

16.05.–17.05. Hamburg 4) 5513003

17.06.–18.06. Berlin 5) 9513002

10.07.–11.07. Stuttgart 6) 3513001

19.09.–20.09. Düsseldorf 7) 4513010

30.09.–01.10. Hamburg 8) 5513005

30.10.–31.10. Frankfurt am Main 9) 6513007

11.11.–12.11. München 10) 8513005

09.12.–10.12. Leipzig 11) 7513001

11.12.–12.12. Stuttgart 12) 3513002

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens

INHALTEVertiefung zur Wahrnehmungspsychologie im Einstellungsprozess

Umgang mit typischen Problemstellungen im Interview•Einhalten des Gesprächsleitfadens •Flexibilität in schwierigen Gesprächssituationen •Schwierige Gesprächspartner (z. B. Vielredner,

Schweiger, gut trainierte Bewerber)

Kritische Punkte in der Entscheidungsfindung•Gesprächsauswertung •Rolle des Interviewers (Reflexion des eigenen

Gesprächsverhaltens) •Dynamik im Entscheidungsteam

Weitere Ansätze zur Interviewoptimierung•Einbau von Assessment-Center-Elementen • Interviewformen für besondere Interviewsituationen •Vertiefendes Training von Fragearten und -techniken •Bedeutung von Körpersprache

LERNMETHODEN•Feedback ggf. mit Videounterstützung •Rollenspiel

IHR NUTZENIn diesem Aufbauseminar vertiefen Sie Ihre Kenntnisse zum erfolgreichen Führen von Einstellungsinterviews. Auf-bauend auf den Grundlagen zur professionellen Gestaltung von Einstellungsinterviews entwickeln Sie Ihre Wahr-nehmungsfähigkeiten weiter und trainieren Ihre Urteils-fähigkeit. Sie erarbeiten anhand von Praxisbeispielen Lösungen zum Umgang mit typischen Schwierigkeiten im Interviewprozess. Im Rahmen des Seminars haben Sie Gelegenheit, eigene Interviewleitfäden mitzubringen und im Austausch mit Referenten und Teilnehmern zu opti-mieren.

Einstellungsinterviews professionell führen – Aufbauseminar

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Für die-ses Seminar sind fundierte Vorkenntnisse erforderlich, die in unserem Grundseminar „Einstellungsinterviews professionell führen“ erworben werden können oder durch entsprechende Praxiserfahrung (ca. 50 geführte Einstellungsgespräche bei ca. 10 verschiedenen Stellen) bereits vorhanden sind.

Dauer2 Tage

Preis€ 1.260,00 (M)€ 1.520,00 (N)

191Personalmarketing und -auswahl

REFERENTENCornelia Brazel-Schäfer 1), 6), 12)

Senior Partnerin, Geschäftsführerin, Brazel-Schäfer & Co. GmbH, Frankfurt am Main

Christina Gieltowski 9)

Geschäftsführerin, Trainerin, Beraterin, HRD Training und Beratung, Egelsbach

Alexander Lutzius 4-5), 8)

Trainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg

Dr. Ilona Masurek 3), 11)

Personal- und Organisationsentwicklung, Erkrath

Wolfgang Nett 7)

Trainer, Berater, ZfM Zentrum für Management- und Personalberatung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn

Christian Schluder 2), 10)

Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

192 Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

24.04. Hamburg 1) 5513006

05.11. Frankfurt am Main 2) 6513006

ZIELGRUPPEFührungskräfte aus allem Bereichen.

INHALTEGesprächsvorbereitung•Von der offenen Stelle zum Anforderungsprofil •Rahmenbedingungen des Gesprächs (Raum, Zeit,

Atmosphäre etc.)

Durchführung des Auswahlgesprächs•Struktur des Einstellungsinterviews •Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens •Erproben wirksamer Fragetechniken •Rechtlicher Rahmen: „AGG-sicheres“ Fragen •Umgang mit schwierigen Bewerbern

Gesprächsauswertung•Richtlinien für die Entscheidung •Einstufung der Antworten und des persönlichen

Eindrucks •Feedback an den Kandidaten

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Rollenspiel •Feedback ggf. mit Videounterstützung

IHR NUTZENWer soll in mein Team? In diesem Seminar erhalten Sie das Kompaktwissen, mit dem Sie als Führungskraft zielgerichtet und entscheidungsorientiert Einstellungs-interviews führen können. Anhand Ihrer aktuellen Stellenausschreibungen entwickeln Sie eine effektive Gesprächs struktur und erproben beispielhaft wirksame Fragetechniken. Sie erarbeiten sich das notwendige Handwerkszeug, um bei Personalauswahlgesprächen professionell und rechts sicher aufzutreten. Außerdem lernen Sie, wie Sie mit der Personalabteilung effizient zusammenarbeiten.

Neu: Als Führungskraft Einstellungsinterviews gezielt führen

Dauer1 Tag

Preis€ 500,00 (M)€ 600,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENChristina Gieltowski 2)

Geschäftsführerin, Trainerin, Beraterin, HRD Training und Beratung, Egelsbach

Thomas Römer 1)

Personalberater, Team Römer, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

193Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

28.01. Düsseldorf 1) 4513003

02.12. Berlin 2) 9513004

ZIELGRUPPEAusbilder und Ausbildungsverantwortliche

INHALTEVorbereitung von Auswahlgesprächen•Welche Anforderungen sind mit dem Ausbildungsplatz

verknüpft und welche Voraussetzungen muss der Auszubildende dafür mitbringen?

•Wie werden aus Anforderungsprofilen die richtigen Fragen abgeleitet?

•Wie werden Schlüsselqualifikationen bei Auszubildenden überprüft?

•Welche Aussagekraft haben Bewerbungsunterlagen? •Wie sieht ein guter Gesprächsleitfaden aus? •Welche Besonderheiten sind bei Auswahlgesprächen

mit Auszubildenden zu beachten?

Durchführung von Auswahlgesprächen•Aus welchen Phasen besteht ein Bewerbungsgespräch? •Wie wird eine gute Gesprächsatmosphäre hergestellt? •Wie werden Schlüsselqualifikationen überprüft? •Wie werden Beobachtungsfehler vermieden? •Wie geht man mit schwierigen Gesprächssituationen

um? •Wie wird ein positiver Gesprächsabschluss gestaltet?

Auswertung von Auswahlgesprächen•Welche Dokumentationsform ist am sinnvollsten? •Wie kommt man zu einer guten Entscheidung?

IHR NUTZENIn diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über wichtige Schritte bei der Vorbereitung und Durchführung von Auswahlgesprächen mit Auszubildenden. Sie lernen, aus den Anforderungen Auswahlkriterien abzuleiten, erhalten Tipps zur Analyse von Bewerbungsunterlagen und erarbeiten sich einen praxisorientierten Gesprächs-leitfaden. Hinweise zur Gesprächsauswertung runden das notwendige Wissen ab, um fundiert Ihre Auswahl-entscheidung zu treffen und zu begründen.

Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTINNENMelanie Heinzelmann 1)

Trainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt

Prof. Dr. Valentina Speidel 2)

Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

194 Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

19.03.–20.03. Düsseldorf 1) 4513006

14.10.–15.10. Hamburg 2) 5513012

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unter-nehmens

INHALTEZiele und Formen von Assessment Centern (AC)• Instrument der Personalauswahl • Instrument zur Potenzialanalyse •Gruppen-/Einzel-AC

Qualitätsmerkmale eines Assessment Centers•Methodenvielfalt •Verhaltensbeschreibung •Auswahl und Schulung der Beobachter •Entwicklung adäquater Übungen

Konzeption eines Assessment Centers• Identifikation und Priorisierung der relevanten

Tätigkeiten •Ermittlung der benötigten Anforderungsprofile •Anforderungsprofile in beobachtbare Verhaltens-

beschreibungen umsetzen •Auswahl und Platzierung angemessener Methoden:

Peer-Feedback, Selbsteinschätzung, Gruppen-diskussion, Rollenspiel

•Aufbau der Beobachterkonferenz (Übungstypen, Beobachtungsfehler)

•Feedback-Gespräche mit den Teilnehmern führen

Einführung des Assessment Centers in das Unternehmen•Kosten-Nutzen-Abwägung aus Sicht des Unternehmens •Ressourcenbindung •Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat •Kommunikation mit den Mitarbeitern •Rolle der Personalabteilung im Rahmen der Durch-

führung •Konsequenzen des AC-Einsatzes für die Personalarbeit

Nachbereitung•Gewinner-Verlierer-Problematik

IHR NUTZENPostkorb, Gruppendiskussion & Co valide machen! Dieser Workshop versetzt Sie in die Lage, mit geeigneten Ver-fahren und Gütekriterien ein eigenes, unternehmensspezi-fisches Assessment-Center (AC) zu konzipieren sowie externe Angebote kompetent zu beurteilen. Sie lernen die Qualitätsmerkmale effizienter AC kennen, erfahren, welche Verfahren sich bewährt haben und wie Sie diese nutzen-bringend in Ihrem Unternehmen einsetzen. Im Mittelpunkt steht dabei die konkrete Erarbeitung einzelner AC-Module, bei der Sie konzeptionelle, methodische, aber auch orga-nisatorische und strategische Fragen bearbeiten. Der Workshop ist ebenfalls geeignet, bestehende AC-Konzepte zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren.

Assessment Center – Erstellen, überprüfen und optimieren – Workshop

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENSabine Wicha-Knaak 1)

Beraterin, Trainerin, Coach, Supervisorin, ProfilCologne, Hürth

Bernd Wierzchowski 2)

Geschäftsführer, MES Menschen Entwicklung Systeme GmbH, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

195Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

16.04. Frankfurt am Main 1) 6513009

07.10. München 2) 8513009

ZIELGRUPPEFührungskräfte aus dem Bereich Personal

INHALTEVom Anforderungsprofil zum AC-Element•Ermittlung der „Knackpunkte“ im Anforderungsprofil•Die „Critical-Incident-Methode“•Varianten des AC-Elements

Aufbau eines Interviews mit AC-Elementen•Das „passende“ AC-Element•„Elegante“ Integration ins Interview•Spontaner vs. geplanter Einsatz im Interview

Umgang mit „speziellen“ Bewerbern•Erkennen von „Blendern“•Stoppen von „Vielrednern“ und Aktivieren von

„Schweigern“•Entscheidungshilfe AC-Element

Anwendungsfelder für den eigenen Bereich•Nutzenargumente finden•Für Akzeptanz sorgen bei Bewerbern und in der eigenen

Organisation (Vorgesetzte, Kollegen, Betriebsrat)•Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen

IHR NUTZENTrotz systematischer Vorauswahl durch klassische Ein-stellungsinterviews stehen Sie gelegentlich vor dem Dilemma, für welchen von eigentlich nicht zu vergleichen-den Kandidaten Sie sich entscheiden sollen? Mit einem Element eines Assessment Centers (AC) bilden Sie genau das kritische Kriterium ab, das den Ausschlag geben kann – ohne den zeitlichen und ökonomischen Aufwand eines kompletten ACs. In dem Workshop lernen Sie die Tools kennen, um geeignete AC-Elemente zu kreieren und entwickeln Konzepte für die Einführung von AC-Elementen im eigenen Unternehmen.

Neu: „Assessment light“ – die Treffsicherheit von Einstellungsinterviews erhöhen

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENChristian Schluder 2)

Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See

Claudia Uhrheimer 1)

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 500,00 (M)€ 600,00 (N)

196 Personalmarketing und -auswahl

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

11.04.–12.04.06.06.–07.06.

Berlin 1) 9513307

12.09.–13.09.14.11.–15.11.

Hamburg 2) 5513309

21.10.–22.10.16.12.–17.12.

Stuttgart 3) 3513303

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Personalbereich ohne psycholo gische Ausbildung

INHALTEModul IKurzüberblick zur Grundlagenforschung und zu Bereichen angewandter Psychologie

Anwendung in der betrieblichen Praxis: Personalbeschaffung•Von der Arbeitsanalyse bis zur Auswahlstrategie •Arbeits- und Merkmalsanalyse •Ermittlung von Anforderungsprofilen und Schlüssel-

qualifikationen • Instrumente der Personalauswahl und deren

Aussagekraft • Interview •Arbeitsproben •Psychologische Testverfahren (Intelligenztest, Persön-

lichkeitstest, Leistungstest, Assessment-Center)

Kosten-Nutzen-Betrachtung von Auswahlstrategien Modul IIAnwendung in der betrieblichen Praxis: Personalentwicklung•Menschenbilder und ihr Einfluss auf die Personalent-

wicklung (z. B. Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruk-tivismus, Humanistische Psychologie)

•Personalentwicklung und Lernen im Unternehmen •Lerntheoretische Grundlagen • Individuelles Lernen und lernende Organisationen •Lernpotenzial im Arbeitsprozess •Personalentwicklungsmaßnahmen und ihre Einordnung

in den Gesamtkontext •Bildungsbedarfsanalyse und Potenzialerkennung •Teamdiagnose und -entwicklung • Instrumente der Teamdiagnose und ihre Aussagekraft •Exkurs Persönlichkeitstypologien

Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung

Dauer4 Tage

Preis€ 1.620,00 (M)€ 1.950,00 (N)

IHR NUTZENWer mit Menschen arbeitet, muss Menschen verstehen! Psychologisches Grundwissen hilft Ihnen dabei. Im Semi-nar lernen Sie psychologische Grundlagen kennen, die es Ihnen erleichtern, Instrumente der Personalentwicklung einzusetzen. Sie erfahren, wie Sie Methoden der entwick-lungsorientierten Personaldiagnostik nach psychologi-schen Maßstäben beurteilen und auswählen. Darüber hinaus erwerben Sie die Fähigkeit, Ihre Führungskräfte in Fragen der Auswahl und Entwicklung von Mitarbeitern psychologisch sachkundig zu unterstützen. Sie haben neben dem Theorie-Input in den Workshop-Phasen des Seminars die Möglichkeit, Instrumente, Prozesse und Verfahren aus Ihrer Praxis zu reflektieren und deren Vor- und Nachteile zu besprechen.

REFERENTENArmin Surma 1)

systemics consulting group, Berlin

Dr. Frank Vogelgesang 2-3)

Berater, Lehrbeauftragter, Dr. Frank Vogelgesang Beratung und Entwicklung von Personen, Gruppen und Teams, Dresden

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN

IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN Magdalena Chmielewska Fon 030 2091699-5Fax 030 2091699-9 E-Mail [email protected]

DGFP-FACHTAGUNG

RECRUITINGDÜSSELDORF, 4. FEBRUAR 2013 MÜNCHEN, 15. NOVEMBER 2013

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund um

das Thema „Recruiting“ – in praxisnahen Vorträgen ausge-

wählter R eferenten und Expertendiskussionen. Die Fachtagung

für Personalleiter, Recruiter, Personalreferenten.

198

Überzeugen Sie durch professionelle Personalbetreuung!

Mit der Gestaltung von Personalbetreuung und Mitarbei-terbindung schafft das Personalmanagement wichtige Voraussetzungen für eine leistungsfähige und -bereite Belegschaft. Umfang und Qualität der Betreuungsmaß-nahmen sowie Ziele, Zielgruppen und Maßnahmen einer Retention-Politik werden definiert und in mitarbeiterori-entierte Services umgesetzt. Diese Services können rein administrativer Natur sein oder aber einen strategischen Fokus besitzen.

PERSONALBETREUUNG UND MITARBEITERBINDUNG

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Retention Management – Die richtigen Mitarbeiter

binden (2013)•Lebensereignisorientiertes Personalmanagement.

Eine Antwort auf die demografische Herausforderung. Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiele (2009)

DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Work-Life-Integration (6/2012)•Fairer Umgang mit Zeitarbeitern in entleihenden

Unternehmen (2/2012)•Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Generation Y

finden, fördern und binden (9/2011)•Mit psychisch beanspruchten Mitarbeitern umgehen –

ein Leitfaden für Führungskräfte und Personalmanager (6/2011)

•DGFP Studie: Psychische Beanspruchung von Mit-arbeitern und Führungskräften (2/2011)

Tina Borcherding Frankfurt [email protected]

IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN

199Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

DGFP-Ausbildungen(ab Seite 34)•Betrieblicher Gesundheitsmanager•Leiter HR Shared Service Center•Wirtschaftsmediator

DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung Psychisch beanspruchte

Mitarbeiter in Unternehmen – Herausforderungen für das Personalmanagement, Hamburg, 20.02.13, Frankfurt am Main, 06.11.13

•DGFP-Fachtagung Betriebliches Gesundheits-management, München, 04.03.13. Berlin, 26.11.13

•DGFP-Fachtagung Retention Management, Frankfurt am Main, 23.04.13, München, 16.10.13

• 11. Jahrestagung Betriebsgastronomie heute – Trends und Konzepte – Entscheidungshilfen für die Praxis, Düsseldorf, 04.06.13

Personalbetreuung

Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200

Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .202

Arbeitszeugnisse treffend formulieren und fundiert analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203

„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .204

Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .205

Neu: Elektronische Personalakte und digitales Dokumenten-management – Basis für das Personalmanagement von morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .206

Gesundheitsmanagement

Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .207

Betriebliches Gesundheitsmanagement – Leistungsfähigkeit erhalten und fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .208

Neu: Burnout als Chance – Handlungshilfen für das Personalmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209

Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang mit sichtbaren und unsichtbaren Fehlzeiten . . . . . . . . . . . . . . . .210

Mitarbeiterbindung

Erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung . . . . . . . . . . . .211

Personal-betreuung und -bindung

200 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

ZIELGRUPPEPersonalreferenten, insbesondere aus dem Bereich der Personalbetreuung

INHALTERolle des Personalreferenten•Personalreferent als Fachexperte und Klärungshelfer •Anforderungen der Unternehmensleitung •Auftrag durch den Personalleiter •Anforderungen der Mitarbeiter •Umgang mit Rollenkonflikten •Rolle und Selbstverständnis in der Zusammenarbeit

mit der Fachabteilung

Grundlagen der Beratung•„Rat geben“ (Fachexperte) versus „Hilfe zur Selbsthilfe“

(Klärungshelfer) •Auftragsklärung: Planung eines Beratungsgesprächs •Phasenmodell eines Beratungsgesprächs •Kennzeichen guter und schlechter Beratungsgespräche

Gesprächs- und Verhandlungsführung•Unterscheidung zwischen Person und Problem •Ermittlung von Interessen und Motiven •Entwicklung unterschiedlicher Lösungsmöglichkeiten •Bewertung von Verhandlungsresultaten •Aufbau einer Verhandlung

Gesprächstechniken innerhalb der Beratung und Verhandlung•Aktives Zuhören •Fragetechniken •Einwandbehandlung •Kommunikationskiller vermeiden

Gesprächssteuerung in Konfliktsituationen•Umgang mit vermeintlich stärkeren Verhandlungs-

partnern •Abwehr persönlicher Angriffe und unfairer Methoden

LERNMETHODEN•Rollenspiele •Feedback ggf. mit Videounterstützung

IHR NUTZENSie erhalten in diesem Seminar das nötige Rüstzeug, um die unterschiedlichen Anforderungen, die Ihre Vorgesetz-ten, die Fachabteilungen und Mitarbeiter an Sie stellen, noch besser zu meistern. In der intensiven Auseinander-setzung mit Ihrer Rolle als Personalreferent erwerben Sie die erforderliche Souveränität, mit der Sie Ihre Auf-gaben als Ratgeber und Klärungshelfer sowie als Prozess-begleiter kompetent wahrnehmen. Hierfür trainieren Sie Ihre Fähigkeiten in der Beratung, Gesprächs- und Ver-handlungsführung. Sie lernen, Gespräche zielorientiert zu führen und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit schwierigen Beratungs- und Verhandlungspositionen.

Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Grundseminar

201Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

14.02.–15.02. Düsseldorf 1) 4513106

21.03.–22.03. Berlin 2) 9513102

13.05.–14.05. Leipzig 3) 7513101

17.07.–18.07. München 4) 8513106

03.09.–04.09. Frankfurt am Main 5) 6513105

29.10.–30.10. Stuttgart 6) 3513101

12.11.–13.11. Hamburg 7) 5513104

02.12.–03.12. Düsseldorf 8) 4513102

Dauer2 Tage

Preis€ 1.260,00 (M)€ 1.520,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENSusann Christoph 3)

Trainerin, Beraterin, Großpösna

Bettina Cooper 4)

Beraterin, Trainerin, Coach, Holzkirchen

Petra Dreimann 8)

Trainerin, Beraterin, Coach, Haan

Dr. Michael Fliegner 5-6)

Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach

Birgit Geilsdorf 1)

Trainerin, Coach, Beratung & Training für Unternehmenskommunikation, Rösrath

Peter Pächnatz 2), 7)

Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes Personalmanagement, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

202 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

04.02.–05.02. Stuttgart 1) 3513103

23.05.–24.05. Düsseldorf 2) 4513107

22.08.–23.08. Hamburg 3) 5513101

28.11.–29.11. München 4) 8513103

ZIELGRUPPEPersonalreferenten, insbesondere aus dem Bereich der Personalbetreuung

INHALTERolle des Personalreferenten aktiv gestalten•Personalreferent als Ansprechpartner und Business

Partner •Kundennähe verwirklichen •Akzeptanz für den eigenen Bereich schaffen • Imagefördernde Maßnahmen für Personalthemen •Eigene Stärken und Schwächen

Fresh up: Kommunikation•Kommunikation in der Gesprächsführungs-, Verhand-

lungs- und Beratungssituation •Erarbeiten von Kommunikationsstrategien für

Gesprächssituationen in der Personalbetreuung •Auftragsklärung und Zielfindung •Umgang mit anspruchsvollen Gesprächssituationen

Themenbox: Praktische Übungen zu unterschiedlichen Gesprächsanlässen (Auswahl)•Bewerbungsgespräche •Personalentwicklungsgespräche •Zielvereinbarungsgespräche •Kritikgespräche •Gehaltsverhandlungen •Versetzungsgespräche •Kündigungsgespräche •Budgetverhandlungen •Gespräche mit dem Management zur Personalstrategie • Informationsgespräche zu personalwirtschaftlichen

Themen •Verhandlungen mit dem Betriebsrat •Konfliktmoderation

LERNMETHODEN•Rollenspiele •Feedback ggf. mit Videounterstützung

IHR NUTZENKompetenz zeigt sich, wenn es schwierig wird! Wir helfen Ihnen, zum Kommunikations- und Beratungsprofi zu werden. In diesem Seminar optimieren Sie Ihre Gesprächs-führungs-, Verhandlungs- und Beratungskompetenz, indem Sie sich systematisch mit Ihren Erfahrungen auseinander-setzen. Sie haben Gelegenheit, durch zahlreiche Übungen, Praxisbeispiele und eigene Fallbeispiele, Ihre Sicherheit im Umgang mit schwierigen Gesprächssituatio nen weiter auszubauen. Hierzu ana lysieren Sie eigene Stärken und Schwächen, reflektieren Ihre Vorgehensweise und erar-beiten sich geeignete Kommunikationsstrategien. Zudem erhalten Sie weiterführende Hinweise für eine erfolgreiche Bewältigung Ihrer Aufgaben in der Begleitung von Per-sonalprozessen, wie z. B. Restrukturierungen.

Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten – Aufbauseminar

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Voraus-gesetzt werden theoretische und praktische Grundkennt-nisse in den Bereichen Gesprächsführung und Kommu-nikation. Dieses Seminar ist insbesondere als Vertiefung für Teilnehmer des Grundseminars „Als Personalreferent kompetent kommunizieren und beraten“ geeignet. Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit, eigene Praxisbeispiele zu bearbeiten und zahlreiche Gesprächssituationen zu üben.

REFERENTENKarena Buder 3)

Karriere- und Managementberaterin, Karriere & Management, Hamburg

Birgit Geilsdorf 2)

Trainerin, Coach, Beratung & Training für Unternehmenskommunikation, Rösrath

Peter Pächnatz 1), 4)

Trainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes Personalmanagement, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.260,00 (M)€ 1.520,00 (N)

203Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

20.02. Frankfurt am Main 1) 6513102

06.03. Stuttgart 2) 3513102

25.04. Leipzig 3) 7513103

24.05. Berlin 4) 9513101

24.06. Düsseldorf 5) 4513105

07.10. München 6) 8513102

14.11. Hamburg 7) 5513102

12.12. Düsseldorf 8) 4513103

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalsachbear-beiter und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens

INHALTERechtliche Grundlagen•Rechtsquellen•Wechsel der Zeugnisart•Verjährung und Verwirkung•Anspruch auf ein Zwischenzeugnis

Grundlagen der Zeugniserstellung•Wahrheits- und Wohlwollensgrundsatz•Wohlwollens- und Kodierungstechniken• Informationsquellen•Komponenten eines qualifizierten Zeugnisses

Formulierung und Analyse der einzelnen Komponenten•Einleitungsabsatz•Positions- und Aufgabenbeschreibung•Elemente der Leistungsbeurteilung•Sozialverhalten•Schlusssatz•Ausstellungsdatum und Unterschriften

Sonstige Hinweise•Generelle Formulierungsfragen•Standardisierung der Zeugniserstellung• Informationswert von Zeugnissen•Fehler bei Erstellung und Analyse•Zeugnis und Auskunft•Empfehlung für Arbeitnehmer•Zeugnis und Mitbestimmungsvorschriften

IHR NUTZENIn diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in alle rele-vanten Aspekte der Erstellung und der Analyse von Arbeitszeugnissen. Sie lernen, Arbeitszeugnisse indivi-duell, aussagekräftig und rechtskonform zu formulieren. Zudem erarbeiten Sie sich das Handwerkszeug, um die richtigen Informationen über Ihren Bewerber aus den Arbeitszeugnissen herauszulesen. Vor Beginn des Semi-nars erhalten Sie Arbeitsunterlagen zu den Grundlagen des Themas Arbeitszeugnisse. Sie bereiten sich damit effektiv auf den Präsenzteil des Seminars vor, der ganz im Zeichen eines bedarfsorientierten Lernens mit prak-tischen Übungen steht.

Arbeitszeugnisse treffend formulieren und fundiert analysieren

Dauer1 Tag

Preis€ 620,00 (M)€ 750,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Bitte bringen Sie Arbeitszeugnisse aus Ihrer Unternehmens-praxis mit.

REFERENTENAngela Dahm 4)

Trainerin, Beraterin, Coach, Berlin

Martina Heim 5)

HR-Managerin, L’ORÉAL Deutschland GmbH, Düsseldorf

Andrea Maag 8)

Leiterin Personal, Vossloh Fastening Systems GmbH, Werdohl

Prof. Dr. Arnulf Weuster 1-3), 6-7)

Lehrstuhl für Personalwirtschaft, Führungslehre und Organisation, Hochschule Offenburg, Offenburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

204 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Bereich Personal und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unter-nehmens

INHALTEGrundlagen und Techniken der Gesprächsführung•Aktive und reaktive Gesprächsführung – Führen durch

Fragen •Aktives Zuhören •Sachverhalte klar und deutlich darstellen •Einsatz von Ich-Botschaften •Rückmeldung und Feedback geben •Wiederholungstechnik •Perspektivenwechsel •Werkzeugkiste zur Deeskalation von konfliktreichen

Gesprächen

Ausgewählte Aspekte der Körpersprache

Einfache Gesprächssituationen, die schwierig werden können – Spielregeln, Techniken, Vorgehensweisen•Zielvereinbarung •Beurteilung von Leistung und Zielerreichung •Kritikgespräche

Saubere und faire Eskalation bei der Gesprächsführung•Vorgehensweise bei einer Eskalation •Psychologische Aspekte bei der Eskalation

Gesprächsführung bei schwierigen Gesprächen – Aufbau, Spielregeln und Vorgehen•Ablehnung von Mitarbeiterwünschen •Fehlzeitengespräche (nach Krankheit) •Ermahnung eines Mitarbeiters •Abmahnungsgespräche •Trennung vom Mitarbeiter mit Aufhebungsvereinbarung •Kündigung eines Mitarbeiters

LERNMETHODEN•Gruppenarbeit •Rollenspiel •Feedback ggf. mit Videounterstützung

„Heiße Eisen“ – Schwierige Mitarbeitergespräche führen – Workshop

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.04.–09.04. Frankfurt am Main 1) 6513104

13.05.–14.05. Leipzig 2) 7513104

06.06.–07.06. Berlin 3) 9513103

25.07.–26.07. München 4) 8513101

19.09.–20.09. Düsseldorf 5) 4513101

30.09.–01.10. Stuttgart 6) 3513104

12.12.–13.12. Hamburg 7) 5513103

Dauer2 Tage

Preis€ 1.280,00 (M)€ 1.550,00 (N)

IHR NUTZENDieser Workshop zeigt Ihnen, wie Sie sich in schwierigen Mitarbeitergesprächen erfolgreich mit Ihren Mitarbeitern und deren Interessen auseinandersetzen und gemeinsam zu konstruktiven Einigungen kommen. Sie lernen die erfor-derlichen psychologischen Methoden, Techniken und Grundlagen kennen, um schwierige Mitarbeitergespräche effizient vorzubereiten und professionell zu führen. Ins-besondere beschäftigen Sie sich damit, wie Sie problema-tische oder konfliktreiche Themen eindeutig in der Sache und wertschätzend in der Haltung bei Ihren Mitarbeitern ansprechen. Dabei geht es u. a. um Fehlzeiten-, Rückkehr- oder Trennungsgespräche.

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENThomas Fischer 4)

Berater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München

Dr. Benedikt Jürgens 5)

Geschäftsführer, PEAG HR GmbH, Duisburg

Kira von Moers 3)

Coach, Personal- und Organisationsberaterin, Berlin

Tobias Rohde 6)

Trainer, Berater, corva mind management HR Consulting, Change Management, Training, München

Frauke-C. Weidermann 1-2), 7)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

205Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

ZIELGRUPPEFührungskräfte und Projektleiter

INHALTEPotenziale guter Zielvereinbarungen erkennen•Selbststeuerung, Motivation, Entwicklung und

Förderung des Mitarbeiters •Führen durch Zielvereinbarungen •Fordern und Fördern durch Leistungsfeedback

Ziele finden und bestimmen•Unterschiedliche Zielarten •Bestandteile eines angemessenen Ziels •Motivierende strategische Einzelziele ableiten und

formulieren •Ziel messbar gestalten

Führen von Zielvereinbarungsgesprächen •Ablauf eines verbindlichen Zielvereinbarungsgesprächs •Gesprächsvorbereitung •Gesprächsaufbau •Rückblick und Soll-Ist-Abgleich •Diskussion und Vereinbarung neuer Ziele •Kommunizieren der Bewertungskriterien •Vereinbaren von Meilensteinen

•Umgang mit Zielabweichungen, Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen

IHR NUTZENHelfen Sie Ihren Mitarbeitern mit angemessenen Zielver-einbarungen durch das Labyrinth des Unternehmens-alltags. In diesem Seminar lernen Sie, strategieorientierte und angemessene Ziele festzulegen und Messkriterien für deren Einhaltung zu entwickeln. Zudem erhalten Sie praktische Orientierungshilfen für das frühzeitige Erken-nen von Zielabweichungen. Damit Sie die Ziele auch intern klar vermitteln können, bekommen Sie Praxistipps speziell für das Führen von Zielvereinbarungsgesprächen.

Ziele vereinbaren und Zielvereinbarungsgespräche professionell führen

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

17.04. Frankfurt am Main 1) 6413302

04.12. Hamburg 2) 5513333

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Teil-nehmer sollten über Grundkenntnisse im Bereich der Gesprächsführung verfügen.

REFERENTENDr. Michael Fliegner 1)

Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach

Kathrin Schütte 2)

Trainerin, Beraterin, Schütte Personalmanagement & Training, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 660,00 (M)€ 800,00 (N)

206 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

12.06.–13.06. Leipzig 1) 7513106

14.11.–15.11. Hamburg 2) 5513106

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal sowie Personal- und Organisationsentwicklung

INHALTEAufbau und zentrale Funktionen der digitalen Personalakte•Zugriff gewähren und Zugriff verweigern •Dokumenteinbringung und Dokumenterzeugung

Kosten und Nutzen •Nutzenpotenziale bei Dokumentzugriff, -erzeugung

und -einbringung • Interne und externe Kostentreiber

Rechtliche Rahmenbedingungen •Rechte des Arbeitnehmers, Pflichten des Arbeit gebers •Aufbewahren und Löschen von Dokumenten und Akten •Berechtigungen•Technische Rahmenbedingungen •Projektvorgehen

Dokumente in ausgewählten Personalprozessen •Dokumenterzeugung mit Systemunterstützung •Prozessunterstützung

Ausblick: Mobile Szenarien

IHR NUTZENDie Archivierung in elektronischen Personalakten erleich-tert die Verwaltungsarbeit erheblich – und digitales Dokumentenmanagement bietet viele weitere Chancen. Im Seminar werden die aktuellen Möglichkeiten des elektronischen Personalmanagements aufgezeigt und konkrete Hinweise und Tipps zur Einführung derartiger Lösungen gegeben. Im Mittelpunkt steht hierbei die elektronische Personalakte. Darüber hinaus werden die automatische Dokumenterzeugung, sowie die Unter-stützung wiederkehrender Prozesse (Ein-/Ausstellung, Beförderung, Versetzung usw.) anhand praktischer Beispiele beleuchtet.

Neu: Elektronische Personalakte und digitales Dokumenten-management – Basis für das Personalmanagement von morgen

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENMichael Linke 1-2)

Leiter Vertrieb, aconso AG, Bielefeld

Ralf Kettnaker 1-2)

Commercial Consultant, Iron Mountain Deutschland GmbH, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.160,00 (M)€ 1.400,00 (N)

207Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

ZIELGRUPPEPersonalmanager, Führungskräfte sowie Projektleiter aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEGrundlagen zu psychischen Beanspruchungen und Erkrankungen•Merkmale einer psychischen Beanspruchung und einer

psychischen Störung •Vorstellung der wichtigsten Störungsbilder: Burnout,

Angststörungen, Affektive Störungen, Persönlichkeits-störungen, Essstörungen, Sucht, Schizophrenie, Borderline

•Vertiefung der Symptome an konkreten Fällen aus den Unternehmen

Rollen beim Umgang mit psychischen Beanspruchungen und Erkrankungen•Was ist die Aufgabe des Personalmanagers? •Was ist die Aufgabe der Führungskraft und was ist die

Aufgabe des Therapeuten? •Wie arbeiten wir zusammen? •Was können Sie als Personalmanager bzw. Führungs-

kraft leisten und wo sind Ihre Grenzen?

Handlungskompetenzen•Wie spreche ich den Mitarbeiter auf seine Beanspru-

chung bzw. Krankheit an? •Wie wahre ich Diskretion und was kommuniziere ich

gegenüber Dritten? •Wie sollte die Phase der Wiedereingliederung gestaltet

sein? Was ist in dieser Zeit zu beachten? •Rollenspiel: Übung schwieriger Gesprächssituationen

Mögliche Hilfssysteme•Welche unterstützenden Einrichtungen gibt es? •Welche Hilfe kann ich dort erwarten? •Wie kann ich mit diesen Einrichtungen in Kontakt treten

und ggf. zusammenarbeiten?

Entwicklung eines konkreten Handlungskonzeptes

IHR NUTZENMit psychisch beanspruchten Mitarbeitern richtig umge-hen – dieses Seminar hilft Ihnen dabei. Sie lernen Indika-toren psychischer Beanspruchung und Merkmale einzel-ner Störungsbilder kennen und wissen nach dem Seminar, woran Sie eine psychische Krise erkennen. Sie werden befähigt, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten anzubie-ten – sei es in Form veränderter Arbeitsbedingungen, sei es mit Kompensationsmaßnahmen, sei es durch Delegation an psychologisch ausge bildete Experten innerhalb oder außerhalb Ihres Unternehmens. Durch Fallbesprechungen und praktische Übungen trainieren Sie in diesem Seminar den Umgang mit Mitarbeitern in psychischen Krisen – entwickeln Sie sich ein konkretes Handlungskonzept!

Personalbetreuung und Führung von psychisch beanspruchten Mitarbeitern

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

27.02.–28.02. Düsseldorf 1) 4513109

25.04.–26.04. Leipzig 2) 7513102

17.06.–18.06. Frankfurt am Main 3) 6513103

14.10.–15.10. München 4) 8513105

Dauer2 Tage

Preis€ 1.160,00 (M)€ 1.400,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENPeter Drißl 3-4)

Trainer, Psychotherapeut, STRASSER & STRASSER Unternehmensberatung AG, München

Sabine Freutsmiedl 2)

Geschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheitsmanagement und Prävention, Leipzig

Dieter Müller 1)

Sozialtherapeut, Köln

Dr. Rudolf Schwarz 1)

Betriebsarzt, Stadtwerke Köln GmbH, Köln

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

208 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

28.02. Düsseldorf 1) 4513110

15.05. Stuttgart 2) 3513106

04.09. Hamburg 3) 5513105

19.11. Berlin 4) 9513104

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalentwickler, Verantwortliche für das Betriebliche Gesundheitsmanagement, Führungs-kräfte und Arbeitnehmervertreter

INHALTENachhaltiges Gesundheitsmanagement•Wichtige Gründe, Mitarbeitergesundheit zu managen •Aktuelle Einflussfaktoren •Vitales Arbeitsumfeld – das Unternehmen als Denk- und

Lebensraum •Prävention als Grundpfeiler des aktiven Gesundheits-

managements

Strategisches Gesundheitsmanagement•Grundaufbau des betrieblichen Gesundheits-

managements •Finanzielle und rechtliche Grundlagen • Integrationsrichtlinien •Kosten-Nutzen-Erwägungen •Qualitätssicherung • Integration in Personalentwicklungs- und Organisa-

tionsentwicklungs-Strategie •Evaluation und internes Marketing

Elemente des betrieblichen Gesundheitsmanagements•Früherkennung/Prävention, Check-ups •Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung •Entspannung/Bewegung/Stressregulation •Work-Life-Balance/Vermeidung von Burnout •Wiedereingliederungsmanagement •Betriebsgastronomie •Zusammenarbeit mit den Krankenkassen •Netzwerkergänzung durch externe Anbieter • Intervention bei Sucht, Stress, Mobbing und

Langzeitausfällen

Führungskräfte als Motor des Gesundheitsmanagements•Proaktive Gesundheitsfürsorge – Eigenmotivation und

Vorbildfunktion •Mitarbeitermotivation durch gelebte Verantwortung

in Führung und Kommunikation •Reflektierendes Coaching zur Entlastung und

Entwicklung der Führungskraft •Hilfestellung aus der Personalabteilung

Betriebliches Gesundheitsmanagement – Leistungsfähigkeit erhalten und fördern

Dauer1 Tag

Preis€ 660,00 (M)€ 800,00 (N)

IHR NUTZENPhysisch und psychisch gesunde Mitarbeiter leisten mehr! Dieses Seminar unterstützt Sie beim Aufbau eines profes-sionellen betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie lernen, wie Sie die Arbeitsbedingungen und die Umfeld-einflüsse auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter analysieren und bei der Konzeption eines nachhaltigen, systemati-schen Gesundheitsmanagements berücksichtigen. Sie beschäftigen sich einerseits mit Maßnahmen, die bei aku-ten gesundheitlichen Problemen ergriffen werden – von der physischen und psychischen Notfallversorgung bis zur Wiedereingliederung. Andererseits erarbeiten Sie sich Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge – von der gesund-heitsförderlichen Arbeitsplatzgestaltung über die Betriebs-gastronomie bis zu Work-Life-Balance Programmen.

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Ver-gleichen Sie dazu bitte auch unsere DGFP-Ausbildung Betrieblicher Gesundheitsmanager (Seite 46).

REFERENTENKlaus Jumpertz 3-4)

Facharzt für Arbeitsmedizin, Facharzt für Allgemein-medizin, Systemischer Coach, APG – Arbeitsmedizin – Prävention – Gesundheitsförderung, Hamburg

Thomas Tasch 1)

BodyGuard! Zentrum für Präventionsmedizin Elisabeth- Krankenhaus GmbH, Essen

Martin Zwick 2)

Berater, Trainer, Director, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

209Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.03.–22.03. München 1) 8513104

14.11.–15.11. Düsseldorf 2) 4513108

ZIELGRUPPEFührungskräfte, Personalverantwortliche, Personal-betreuer, betriebliche Gesundheitsmanager

INHALTEWissenswertes• Inhaltliche Abgrenzung: Stress, Burnout, Depression • Informationen und Hintergründe zu den Folgen von

Dauer-Disstress: Zahlen, Statistiken, Prognosen •Auslöser, Ursachen, Anzeichen, Reaktionen, Symptome

sowie mögliche Folgen im Zusammenhang mit Stress und Burnout

•Auswirkungen des allgemeinen Anstiegs psychischer Erkrankungen

•Abwärtsspirale/Ausstieg/Aufwärtsspirale •Analyseansätze und Situationsanalysen

Handlungsfelder•Handlungsfelder auf vier Verantwortungsebenen:

Unternehmensleitung, Führungskräfte, Personalverant-wortliche, Mitarbeiter

•Unterstützung der Führungskräfte in ihrer Verantwor-tung: sensible Selbst- und Fremdwahrnehmung

•Richtiger Umgang mit Gefährdeten bzw. Betroffenen •Ansprache von und Kommunikation mit Gefährdeten

bzw. Betroffenen •Handlungskompetenz in Bezug auf Prävention und

Regeneration •Checklisten in Bezug auf Signalerkennung bei

Mitarbeitern/Kollegen mit Hinweisen zu Handlungs-alternativen

Stressresilienz•Checklisten und Fragebögen zur Standortbestimmung

und zu Stressoren •Hilfestellungen zum „neuen“ Umgang mit Stressoren •Burnout-Präventionsliste zur eigenen Anwendung und

für Empfehlungen für Mitarbeiter •Bedeutung von Regeneration und Übungen zur

Regeneration •Übungen zur Erhöhung der Stressresilienz •Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten z. B. in Form von

Rollengesprächen

Neu: Burnout als Chance – Handlungshilfen für das Personalmanagement

IHR NUTZEN30 Prozent der Bevölkerung gelten als psychisch bean-sprucht – Tendenz steigend. Für Unternehmen ergeben sich aus solchen Seelenkrisen ihrer Mitarbeiter erhebliche organisatorische und finanzielle Folgen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen umfassende Zusammenhänge in der Entstehung von Burnout. Dazu richten Sie den Blick auf die vier Verantwortungsebenen im Unternehmen, um die Ursachen von psychischen Beanspruchungen bzw. Über-forderungen am Arbeitsplatz zu vermeiden. Sie lernen Hilfsmittel zur kurz- und mittelfristigen Verbesserung der Situation und zur umfassenden und nachhaltigen Redu-zierung von Stressfaktoren kennen. Neben Fakten und Werkzeugen zur Prävention von Burnout bekommen Sie zudem konkrete Ansatzpunkte und Übungen an die Hand, die der Stärkung der Stressresilienz und damit der Vorbeugung vor psychischen Beanspruchungen dienen.

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt. Bei Bedarf besteht für die Teilnehmer während des Seminars die zusätzliche Möglichkeit, in einem vertraulichen Einzelgespräch individuelle Fragen/Themen anzuspre-chen. Hierfür sind pro Gespräch 40 min. vorgesehen.

REFERENTENSabine Benzin 1-2)

Partnerin, DELPHI INSTITUTE International Coaching Consulting Training, Lich

Matthias Hodel-Elfeldt 1-2)

Managing Partner, DELPHI INSTITUTE International Coaching Consulting Training, München, Frankfurt am Main, Schondorf am Ammersee

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.160,00 (M)€ 1.400,00 (N)

210 Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

05.06. Frankfurt am Main 1) 6513101

30.09. Düsseldorf 2) 4513104

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten und Führungskräfte aus anderen Bereichen des Unternehmens

InhalteAbsentismus und Präsentismus – zwei Seiten einer Medaille •Absentismus in Abgrenzung zu krankheitsbedingten

Fehlzeiten •Präsentismus – die unsichtbaren Fehlzeiten•Aktueller Forschungsstand zu den Ursachen von

Absentismus und Präsentismus •Ermittlung des Status Quo im Unternehmen – Beispiele

für Datenanalysen

Phänomen Präsentismus – Arbeiten trotz Krankseins •Zunahme unsichtbarer Fehlzeiten in Krisenzeiten •Falsch verstandenes Pflichtbewusstsein •Präsentismus als Vorstufe für Absentismus •Produktivitätsverluste durch kranke Mitarbeiter am

Arbeitsplatz

Aktionsfelder eines modernen Fehlzeitenmanagements•Ganzheitliche Betrachtung im Rahmen betrieblicher

Gesundheitsförderung•Die Rolle der Unternehmens- und Führungskultur •Motivationsanalysen in fehlzeitenintensiven Bereichen •Verortung eines gezielten Fehlzeitenprojekts •Projektsteuerung und -koordination: Beteiligte und

Aufgaben •Sensibilität für die eigene Gesundheit durch spezielle

Maßnahmen und Programme steigern •Gelungene Gesundheitskommunikation •Fehlzeitenmanagement und Datenschutz

Workshop: gemeinsame Entwicklung eines Projektplans

IHR NUTZENIn diesem Workshop beschäftigen Sie sich umfassend mit den Ursachen und den Folgen von krankheitsbedingten Fehlzeiten und Leistungsdefiziten. Sie lernen, die zwei Phänomene Absentismus und Präsentismus nach ihren Ursachen zu differenzieren, Motivationsdefizite und gesundheitliche Belastungsmomente am Arbeitsplatz zu ermitteln und geeignete Maßnahmen abzuleiten. Gemein-sam mit Referent und Kollegen entwickeln Sie einen Pro-jektplan für Ihr Unternehmen.

Modernes Fehlzeitenmanagement – Richtiger Umgang mit sichtbaren und unsichtbaren Fehlzeiten

Dauer1 Tag

Preis€ 660,00 (M)€ 800,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENStephan Teuber 1)

Geschäftsführer, Loquenz Unternehmensberatung GmbH, Leinfelden-Echterdingen

Frauke-C. Weidermann 2)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

211Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

01.03. Düsseldorf 1) 4513111

25.06. Leipzig 2) 7513105

17.12. Stuttgart 3) 3513105

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und Führungskräfte

INHALTEGrundlagen•Was treibt Mitarbeiter aus Unternehmen? •Was hält Mitarbeiter bei ihrem Arbeitgeber? •Was macht ein Unternehmen für Bewerber attraktiv? •Zusammenhang von Engagement und Bindung •Einfluss von Unternehmens- und Führungskultur

Ganzheitliches Retention-Konzept•Retention Management als langfristiges und ganzheit-

liches Konzept •Ziele von Retention Management • Individualisierung statt Einheitsmodell •Retention Controlling

Strukturierte Vorgehensweise•Erfolgskritische Positionen und das jeweilige

Fluktuationsrisiko ermitteln •Einflussfaktoren auf die Mitarbeiterbindung

identifizieren •Arbeitgeberattraktivität und Bindungsintensität messen•Bindungsstrategien zielgruppenadäquat entwickeln •Ansätze und Instrumente zur zielgruppenspezifischen

Ausgestaltung •Verlinkung mit anderen HR-Tools • Installation eines Frühwarnsystems

IHR NUTZENUnternehmen werden zukünftig weit mehr von ihren guten Mitarbeitern abhängen als diese von Ihnen. Daher wird eine systematische und nachhaltige Mitarbeiterbindung immer wichtiger für Unternehmen. Dieses Seminar ver-mittelt Ihnen in kompakter Form die Grundlagen zur Implementierung eines ganzheitlichen Retention Manage-ments. Sie lernen Instrumente kennen, mit denen Sie die bindungsrelevanten Mitarbeitergruppen in Ihrem Unter-nehmen ermitteln und analysieren. Sie setzen sich mit dem Aufbau und der Anwendung zielgruppenspezifischer Bindungsmaßnahmen auseinander und entwickeln erste Überlegungen für ein Bindungskonzept in Ihrem Unter-nehmen. Anhand konkreter Beispiele erfahren Sie, worauf bei der Gestaltung zu achten ist.

Erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTINDr. Frauke Bastians 1-3)

Director Organisational Consulting, YouGov Deutschland AG, Köln

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 660,00 (M)€ 800,00 (N)

212

Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter durch überzeugende Leistungsmanagementsysteme!

Ziel eines professionellen Leistungsmanagements ist die Schaffung einer Hochleistungskultur im Unternehmen und die Steigerung der Motivation der Mitarbeiter. Es ist Auf gabe der Personalmanager, integrierte Leistungs-beurteilungs systeme, Vergütungssysteme und Arbeits-zeitsysteme zu schaffen und den Führungskräften damit Möglichkeiten zu bieten, Einzel- und Gruppenleistungen zu honorieren – fair und transparent.

Neben Alternativen einer zweckmäßigen Ausgestaltung solcher Leistungs- und Vergütungsmanagementsysteme behandelt dieses Gestaltungsfeld auch alle Fragen rund um die Entgeltabrechnung.

LEISTUNGSMANAGEMENT UND VERGÜTUNG

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Ganzheitliche Vergütungspolitik – Baustein einer wert-

orientierten Unternehmensführung (2002)

DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Thesen zur Vergütung in Zeiten des demografischen

Wandels (1/2012)•Ansatzpunkte für eine zeitgemäße Vorstands- und

Managementvergütung: Das VorstAG und seine Konsequenzen (2/2010)

DGFP-Fachtagungen(Seite 261)• 13. DGFP-Fachtagung Vergütung,

Düsseldorf, 06.05.–07.05.13

Maik Pochert Düsseldorf [email protected]

IHRE FACHLICHEN ANSPRECHPARTNER

Tina Borcherding Frankfurt am Main [email protected]

213Leistungsmanagement und Vergütung

Vergütung

Leistungsgerecht und erfolgsorientiert – Vergütungssysteme gestalten und implementieren . . . . . . . . . .214

Internationale Vergütungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . .215

Entgeltabrechnung

Entgeltabrechnung – Grundseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .216

Entgeltabrechnung – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .218

Prüfung zum DGFP-Abrechnungsexperten . . . . . . . . . . . . . . . . .220

Risikomanagement in der Entgeltabrechnung – Update für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221

Lohnsteuerrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222

Sozialversicherungsrecht – Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223

Arbeitszeit

Neu: Gestaltung betrieblicher Schichtmodelle . . . . . . . . . . . . . .224

Leistungs-management und Vergütung

214 Leistungsmanagement und Vergütung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

29.04.–30.04. Frankfurt am Main 1) 6513204

19.09.–20.09. Berlin 2) 9513202

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Grundsatzfragen

INHALTEFlexible leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung als Dauertrend•Vergütungssystem als Wettbewerbsfaktor und Instru-

ment zur Erreichung strategischer Ziele •Motivation und Effizienzsteigerung durch leistungs-

abhängige Vergütungssysteme •Aktuelle Entwicklungen in der Tarifpolitik

Komponenten einer zeitgemäßen Mitarbeitervergütung•Gestaltungsparameter: Festgehalt, variable Vergütung,

Nebenleistungen •Benchmarks als Orientierungsmaßstab für markt-

gerechte Vergütung •Flexible Gehaltsbandsysteme und Leistungszulagen •Formen variabler Vergütung: Unternehmens-,

Team- und/oder Individualleistung

Zielgruppen für leistungsorientierte Vergütung: Führungskräfte, AT, Tarif, Vertrieb, Produktion•Wesentliche Unterschiede •Anforderungen an eine zielgruppengerechte Gestaltung •Ein einheitliches Vergütungssystem für Führungskräfte

und Tarifmitarbeiter?

Leistungsbeurteilung•Leistung – Leistungsbegriff •Kompetenzen mit beobachtbarem Verhalten beschrei-

ben – Erwartungen klären und differenzierter beurteilen

Zielvereinbarungen als Steuerungsinstrument•Verzahnung des Zielvereinbarungsprozesses mit dem

Strategie- und Planungsprozess im Unternehmen •Zielvereinbarungsprozesse organisieren: Ziele-Konfe-

renzen, Beispielkataloge, Zielkaskaden etc. •Ziele für „schwer messbare“ Bereiche finden •Erfolgsfaktoren und Stolpersteine für Zielvereinbarun-

gen •Jahresgespräch mit dem Mitarbeiter

Unternehmenserfolg als Kriterium der variablen Vergütung•Modelle zur Berücksichtigung des Unternehmenserfolges •Kriterien zur Bewertung des Unternehmenserfolges •Pro/Contra von Unternehmenserfolg als Einflussgröße

Einführung variabler Vergütungssysteme•Management für das Projekt gewinnen •Arbeitnehmervertreter und Gewerkschaften einbinden •Vorgehen – typischer Projektverlauf •Schulung und Kommunikation als Erfolgsfaktor Nr. 1 •Administration und Controlling des Vergütungssystems

Leistungsgerecht und erfolgsorientiert – Vergütungssysteme gestalten und implementieren

IHR NUTZENEin leistungs- und erfolgsorientiertes Vergütungssystem motiviert und hilft, die Personalkosten zu flexibilisieren. Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie ein solches System möglichst objektiv und transparent gestalten. Sie bekom-men einen Überblick über die wesentlichen leistungs- und erfolgsorientierten Vergütungskomponenten und lernen, wie Sie diese an das Zielvereinbarungssystem koppeln. In der Diskussion mit dem Referenten und den Teilnehmern haben Sie die Möglichkeit, Modelle aus der Praxis zu erör-tern und zu hinterfragen.

REFERENTINSusanne Tertilt 1-2)

Beraterin, Trainerin, Geschäftsführerin, strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 950,00 (M)€ 1.140,00 (N)

215Leistungsmanagement und Vergütung

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Grundsatzfragen und Internationales Personalmanage-ment

INHALTEInternationales Vergütungsmanagement und inter-nationale Vergütungsssteme im Überblick •Zusammensetzung der Vergütungspakete in Deutsch-

land und in ausgewählten Ländern •HR Service Delivery für Compensation & Benefits

(zentrales oder dezentrales Vergütungsmanagement) •Möglichkeiten und Grenzen internationaler Vergütungs-

programme und landesübergreifender Vereinheit lichung •Exkurs: Expatriate-Management

Kernelemente internationaler Vergütungssysteme •Stellenbewertung und Grading •Talent- und Kompetenzmanagement •Gehaltsstrukturen •Variable Vergütung •Short-Term-Incentives •Long-Term-Incentives •Problematik der Altersversorgung und anderer Benefits

Long-Term-Incentives in internationalen Vergütungs-systemen•Gestaltungsformen und Zielgruppen •Stock Options, Restricted Stock, Performance Shares,

virtuelle Long-Term-Incentives • Internationale Trends •Praxisbeispiele aus Deutschland und ausgewählten

Ländern

IHR NUTZENGerecht vergüten weltweit – aber nach welchem Maßstab? Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen Gestaltungsmög-lichkeiten eines internationalen Vergütungssystems. Sie werden systematisch mit den Anforderungen und Elemen-ten eines effizienten internationalen Vergütungssystems vertraut gemacht. Sie erhalten einen Überblick über die Vergütungsgepflogenheiten in Deutschland und in ausge-wählten Ländern. Praxisbeispiele sowie die Gelegenheit, sich mit dem Referenten und anderen Teilnehmern auszu-tauschen, runden die Veranstaltung ab.

Internationale Vergütungssysteme im Überblick

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

19.03. Frankfurt am Main 1) 6413907

11.06. Hamburg 2) 5413904

27.11. Stuttgart 3) 3413902

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

REFERENTAxel Fohler 1-3)

Manager | Human Capital Advisory Services, Deloitte Consulting GmbH, Düsseldorf

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

216 Leistungsmanagement und Vergütung

ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgelt-abrechnung

INHALTEEinführung in die Entgeltabrechnung•Organisatorische Einordnung und fachliche Anforde-

rungen •Aufgabenstellung der Entgeltabrechnung •Arbeitspapiere und gesetzliche Aufzeichnungspflichten

Vergütungsansprüche aus arbeitsrechtlicher Sicht•Rechtsgrundlagen und Arbeitsvertrag •Entlohnungsformen und Entgeltbestandteile •Entgeltfortzahlung (Krankheit, Urlaub, Mutterschutz,

Pflegezeiten etc.)•Einflussgrößen und Bewertung des Bruttoverdienstes

einschließlich Zeit- und Leistungsdatendaten im Abrechnungsprozess

Lohnsteuerrechtliche Bestimmungen•Besteuerungsgrundlagen •Ermittlung der Lohnsteuer •Vom laufenden Arbeitslohn •Von sonstigen Bezügen (z. B. Weihnachtsgeld,

Urlaubsgeld, Sonderzahlungen) •Geldwerte Vorteile und Sachbezüge

(z. B. Pkw, Mahlzeiten) •Arbeitgeber – Lohnsteuerjahresausgleich

Sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen•Gesetzliche Grundlagen •Versicherungspflicht/-freiheit •Minijobs, Aushilfen, Gleitzone

•Beitragsberechnung •Vom laufenden Arbeitsentgelt •Von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt •Märzklausel •Meldungen zur Sozialversicherung (DEÜV)

insbesondere Sofortmeldungen

Ermittlung des Auszahlungsbetrages•Gesetzliches Netto •Persönliche Be- und Abzüge •Auszahlungsbetrag

LERNMETHODE•Einzel- und Gruppenarbeit

IHR NUTZENIn diesem Seminar machen Sie sich mit den Grundlagen der effizienten Entgeltabrechnung vertraut. Sie erarbei-ten sich systematisch das notwendige Rüstzeug für die praktische Durchführung einer sachlich und rechnerisch richtigen Entgeltabrechnung. Durch die Bearbeitung konkreter Praxisbeispiele lernen Sie, typische Fehler zu vermeiden. Am Ende des dritten Tages sind Sie in der Lage, eine vollständige Entgeltabrechnung durchzuführen und Fragen von Mitarbeitern und Führungskräften kom-petent zu beantworten.

Entgeltabrechnung – Grundseminar

217Leistungsmanagement und Vergütung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.02.–27.02. Düsseldorf 1) 4513205

06.03.–08.03. Frankfurt am Main 2) 6513202

18.03.–20.03. Berlin 3) 9513201

15.04.–17.04. Hamburg 4) 5513204

29.05.–31.05. Leipzig 5) 7513202

03.06.–05.06. Stuttgart 6) 3513203

25.09.–27.09. Frankfurt am Main 7) 6513201

28.10.–30.10. München 8) 8513203

13.11.–15.11. Düsseldorf 9) 4513202

11.12.–13.12. Hamburg 10) 5513201

HINWEISEBitte bringen Sie einen Taschenrechner zu dem Seminar mit. Erfahrenen Entgeltabrechnern empfehlen wir die Teilnahme an unserem Aufbauseminar Entgeltabrechnung. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, die Prüfung zum Abrechnungsexperten zu absolvieren. Voraussetzun-gen hierfür sind der Besuch des Grundseminars bzw. entsprechende Praxiserfahrungen sowie die Teilnahme am Aufbauseminar.

Bei gemeinsamer Buchung von Grund- und Aufbausemi-nar Entgeltabrechnung und der Prüfung zum Abrech-nungsexperten gilt ein Paket-Preis von € 2.550,00 (M) bzw. € 3.060,00 (N). Im Falle einer Stornierung des Auf-bauseminars oder der Prüfung zum Abrechnungsexperten von Seiten des Teilnehmers verfällt der Paketpreis.

REFERENTENRainer Blumberg 10)

HR-Koordinator Zentralbereich Personal, Veolia Umweltservice GmbH, Hamburg

Raschid Bouabba 3-6), 8-9)

Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin

Sven Friedl 2)

Personalreferent, Sven Friedl Verlag, Wettenberg

Heinz-Peter Gottwals 7)

Revisor, Internal Audit, Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen, Eschborn

Manfred Hanemann 1)

Koordinator Personal abrechnung, Initiative Group GmbH, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer3 Tage

Preis€ 1.240,00 (M)€ 1.490,00 (N)

218 Leistungsmanagement und Vergütung

ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgelt-abrechnung

INHALTEVertiefungsfragen zum Lohnsteuer- und Sozial-versicherungsrecht•Sondertatbestände der Entgeltabrechnung •Märzklausel •Fünftelungsregelung •Flexible Arbeitszeiten (Flexi II)•Sonstige flexible Arbeitszeiten•Altersteilzeit und steuerliche Förderung •Pfändungen und Lohnabtretungen

•Besondere Beschäftigungsverhältnisse •Minijobs/kurzfristig Beschäftigte •Mehrfachbeschäftigte •Studenten kompakt/Praktikanten/Schüler

•Beitragsrechtliche Sondertatbestände •Künstlersozialabgabe •Bestimmung der Krankenversicherungspflicht (GKV)

und Wechselmöglichkeiten in die Private Kranken-versicherung (PKV)

•Steuerliche Sondertatbestände •Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge (SFN) •Betriebliche Altersversorgung (bAV) •Erstattung von Reisekosten •Lohnsteuerpauschalierung •Sachbezüge/Geldwerte Vorteile •Sonstige steuerbegünstigte Entgeltbestandteile

Entgeltfortzahlung•Entgeltfortzahlung (Krankheit, Mutterschutz) •Teillohnzahlungszeiträume •Fehlzeiten und Unterbrechungstatbestände •DEÜV-Meldungen

Betriebsprüfung•Lohnsteueraußenprüfung •Sozialversicherungsprüfung •Umfang der Prüfung, Arbeitgeberhaftung •Aktuelle Prüfungsschwerpunkte

Vorbereitende Arbeiten für den Monats- und Jahresabschluss

Praktische Übungen•Ausgewählte Abrechnungsfälle •Präsentation der Lösung einer konkreten Fallaufgabe

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Erarbeitung einer Fallaufgabe mit Präsentation

IHR NUTZENBasierend auf den Inhalten des Grundseminars oder ver-gleichbarer praktischer Erfahrungen vertiefen Sie in die-sem Seminar Ihre Kenntnisse in den für die Durchführung einer zeitgemäßen Entgeltabrechnung wesentlichen Bereichen des Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrechts. Lernen Sie, schwierige Vorgänge zu beherrschen und steuerliche Förderungen konsequent auszuschöpfen. Durch die Bearbeitung komplexer Abrechnungsfälle lernen Sie das erworbene Know-how rechtssicher anzu-wenden. Zu diesem Zweck bearbeiten Sie am dritten Tag eine Fallaufgabe und präsentieren die Lösung. Dies för-dert Ihre Fähigkeit, schwierige Sachverhalte einfach darzustellen und Ihren Kunden zu vermitteln; gleichzeitig dient dies der Vorbereitung auf die Prüfung zum Abrech-nungsexperten.

Entgeltabrechnung – Aufbauseminar

219Leistungsmanagement und Vergütung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

27.02.–01.03. Hamburg 1) 5513202

15.05.–17.05. Frankfurt am Main 2) 6513203

15.07.–17.07. München 3) 8513201

09.09.–11.09. Stuttgart 4) 3513201

09.10.–11.10. Düsseldorf 5) 4513201

06.11.–08.11. Berlin 6) 9513204

02.12.–04.12. Leipzig 7) 7513203

Dauer3 Tage

Preis€ 1.240,00 (M)€ 1.490,00 (N)

HINWEISEBitte bringen Sie einen Taschenrechner zu dem Seminar mit. Für dieses Seminar sind Vorkenntnisse erforderlich, die in unserem Grundseminar „Entgeltabrechnung“ erwor-ben werden können oder durch entsprechende Praxis-erfahrung bereits vorhanden sind. Nach der Teilnahme am Grund- und Aufbauseminar „Entgeltabrechnung“ haben Sie die Möglichkeit, die Prüfung zum Abrechnungs-experten zu absolvieren.

Bei gemeinsamer Buchung von Grund- und Aufbausemi-nar „Entgeltabrechnung“ und der Prüfung zum Abrech-nungsexperten gilt ein Paket-Preis von € 2.550,00 (M) bzw. € 3.060,00 Euro (N). Im Falle einer Stornierung des Aufbauseminars oder der Prüfung zum Abrechnungs-experten von Seiten des Teilnehmers verfällt der Paket-preis.

REFERENTENRaschid Bouabba 1), 3), 5-7)

Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin

Sven Friedl 2), 4)

Personalreferent, Sven Friedl Verlag, Wettenberg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

220 Leistungsmanagement und Vergütung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

17.06. Stuttgart 1) 3513204

07.10. Düsseldorf 2) 4513203

ZIELGRUPPEErfahrene Fachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgeltabrechnung

INHALTEThemenbereiche der Prüfungsaufgaben•Organisatorische Einordnung der Entgeltabrechnung,

fachliche Anforderungen, Aufgabenstellung •Arbeitspapiere und gesetzliche Aufzeichnungspflichten •Entgeltanspruch, Entlohnungsformen, Einflussgrößen

für die Entgeltberechnung •Grundlagen der Besteuerung und Verbeitragung des

Entgelts •Spezialfälle wie z.B. Fünftelregelung, Märzklausel,

Sachbezüge, Pauschalversteuerung, Entgeltfortzahlung, Teillohnzahlungszeiträume, Fehlzeiten, Unterbrechungen des Arbeitsverhältnisses

•Besondere Beschäftigungsverhältnisse wie Minijobs, Aushilfen, Studenten, Praktikanten, Gleitzone, Mehrfachbeschäftigung

•Ermittlung des Auszahlungsbetrages, Nettoermittlung, persönliche Be- und Abzüge, Lohnpfändung und -abtretung, Auszahlung

•Betriebliche Altersversorgung •Erstattung von Reisekosten im Rahmen von

Auswärtstätigkeiten •Monats- und Jahresabschlussarbeiten sowie Betriebs-

prüfungen (Finanzamt, Rentenversicherung)

Prüfungsaufgaben•Fallaufgabe/Abrechnung •Multiple Choice •Präsentation der Lösung einer konkreten Aufgabe •Auswertungsgespräch

IHR NUTZENDokumentieren Sie Ihr erworbenes Know-how durch die Prüfung zum DGFP-Abrechnungsexperten. Ihre im Grund- und Aufbauseminar erworbenen Kenntnisse stellen Sie an einem Prüfungstag in drei verschiedenen Prüfungsteilen unter Beweis. Sie zeigen, dass Sie auch in stressintensiven Situationen den Überblick behalten und die Bearbeitung einer mehrteiligen Abrechnungsaufgabe für Sie kein Problem darstellt. Darüber hinaus bearbeiten Sie einen Multiple-Choice-Test, bereiten die Lösung einer komple-xen Fall auf gabe vor und präsentieren Ihre Lösung. Im anschließenden Auswertungsgespräch erhalten Sie vom Prüfungsausschuss eine individuelle Rückmeldung zu den erzielten Prüfungsleistungen sowie Hinweise für Ihre weitere Professionalisierung. Nach erfolgreich bestande-ner Prüfung sind Sie anerkannter, von Fachspezialisten geprüfter DGFP-Abrechnungsexperte.

Prüfung zum DGFP-Abrechnungsexperten

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen beschränkt. Für die Zulassung zur Prüfung sind Vorkenntnisse erforderlich, die den Inhalten der Grund- und Aufbauseminare Entgelt-abrechnung entsprechen. Zwingend erforderlich für die Prüfung, ist die Teilnahme am Aufbauseminar „Entgeltab-rechnung“ innerhalb der letzten 18 Monate.

Bei gemeinsamer Buchung von Grund- und Aufbausemi-nar Entgeltabrechnung und der Prüfung zum Abrech-nungsexperten gilt ein Paket-Preis von € 2.550,00 (M) bzw. € 3.060,00 (N). Im Falle einer Stornierung des Auf-bauseminars oder der Prüfung zum Abrechnungsexper-ten von Seiten des Teilnehmers verfällt der Paketpreis.

REFERENTENRaschid Bouabba 1-2)

Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin

Irmgard Klug 1-2)

Personalleiterin, Sana-Klinikum Remscheid GmbH, Remscheid

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 690,00 (M)€ 840,00 (N)

221Leistungsmanagement und Vergütung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

03.05. Berlin 1) 9513203

12.09. Stuttgart 2) 3513202

ZIELGRUPPEFührungskräfte aus den Bereichen Personal, Controlling, Entgeltabrechnung, Finanz- und Rechnungswesen

INHALTEArbeits-, lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche Bestimmungen•Arbeitsrechtliche Entgeltansprüche •Variable Entgeltbestandteile gestalten •Sachbezüge besteuern •Leistungen von Dritten an eigene Arbeitnehmer

abrechnen (§ 37b EStG) •Steuerliche Prüfschwerpunkte innerhalb der digitalen

Betriebsprüfung (GDPdU) durch das Finanzamt beherrschen

•Risiken im Rahmen der Sozialversicherungsprüfung (Beitragsnachforderungen, durch die Deutsche Rentenversicherung mögliche Straftatbestände gem. § 266a StGB) reduzieren

•Haftungsfallen im Rahmen betrieblicher Alters-versorgung vermeiden (Entgeltumwandlung und professionelle Beratung sicherstellen)

•Risiko Krankenversicherung (Wechsel von der gesetz-lichen und die private Krankenversicherung rechtssicher durchführen

•Freie Mitarbeiter rechtssicher engagieren (Risiko der Scheinselbständigkeit)

Erhöhte gesetzliche Kontroll- und Haftungsnormen•Corporate Governance Kodex •Sarbanes-Oxley Act •EU-SOX

Anforderungen eines internen Kontrollsystems (IKS)•Prozesse in der Entgeltabrechnung straffen •Termine und Fristen absichern •Kosten von administrativen Arbeiten reduzieren

(Bewerten von Benchmarkergebnissen) •Risiken der Brutto-, Nettorechnung vermeiden

(Rückforderungen durchsetzen) •Überwachung des Zahlungsverkehrs sicherstellen •Anforderungen im Hinblick auf interne/externe Revision

erfüllen•Berichte im Rahmen externer Revisionen bearbeiten

(Risikoklassen)

Risikomanagement in der Entgeltabrechnung – Update für Führungskräfte

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

IHR NUTZENMachen Sie sich mit den Anforderungen an eine professio-nelle und effiziente Entgeltabrechnung zur Vermeidung möglicher Risiken für Ihr Unternehmen vertraut. Ver-schaffen Sie sich einen Überblick der wichtigsten arbeits-, lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtlichen Bestim-mungen und lernen Sie die verschärften gesetzlichen Anforderungen durch Corporate Governance Kodex, Sarbanes-Oxley Act und EU-SOX kennen. Sie befassen sich außerdem mit dem Einsatz wirksamer Kontrollsys-teme (IKS) im Rahmen einer effizienten Entgeltabrech-nung und können den Aufwand (Personal- und Sach-kosten, Abrechnungsquote) der damit verbundenen Arbeiten abschätzen.

REFERENTRaschid Bouabba 1-2)

Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

222 Leistungsmanagement und Vergütung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.03. Düsseldorf 1) 4513206

21.10. München 2) 8513202

ZIELGRUPPEFachkräfte aus Personalmanagement, der Entgeltabrech-nung und dem Rechnungswesen

INHALTEGrundbegriffe des Lohnsteuerrechts•AG-Pflichten verstehen •Lohnsteuer als Teil der Einkommensteuer

Durchführung der individuellen Lohnsteuerberechnung•Laufende und sonstige Bezüge abgrenzen • Individuelle Lohnsteuermerkmale •Steuerklassen, Faktorverfahren und Lohnsteuertabellen •Lohnsteuer, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlage

ableiten

Lohnsteuer pauschalieren•Pauschalierungssachverhalte beurteilen •Vorteile der Pauschalierung

Sachbezüge effizient besteuern•Geldwerte Vorteile identifizieren •Pkw-Nutzung, Unterkunft, Geschenke

AG-Zuwendungen steuerfrei gestalten•Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge (SFN) •Geschenke und Aufmerksamkeiten •Verpflegung von Mitarbeitern •Betriebsfeiern •Mitarbeitergesundheit fördern •Betriebliche notwendige Personalentwicklung

Meldungen und Bescheinigungen•ElsterLohn II: Elektronische Abzugsmerkmale kennen •Elektronische Lohnsteuerbescheinigung (ElsterLohn)

Abrechnung von Reisekosten •Regelmäßige Arbeitsstätte definieren •Reisekostenarten unterscheiden •Doppelte Haushaltsführung abgrenzen

Besteuerung von Alterseinkünften•Alterseinkünftegesetz und BMF-Schreiben kennen •Steuerliche Förderung der Altersvorsorge anwenden •Alt- und Neuzusagen zutreffend unterscheiden

Steuerliche Behandlung von Abfindungen •Voraussetzung für ermäßigte Besteuerung (Fünftelung)

kennen lernen •Zusatzleistungen (Fürsorge, Pkw-Nutzung) beurteilen •Vervielfältigerregel effektiv nutzen

Anforderungen der Lohnsteueraußenprüfung kennen•Aufzeichnungs- und Meldepflichten •Lohnsteuer-Außenprüfungen vorbereiten

Lohnsteuerrecht – Basiswissen

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Präsentationen

IHR NUTZENDer Arbeitgeber trägt im Bereich des Lohnsteuerrechts erhebliche Haftungsrisiken, die Sie mit den richtigen Kenntnissen vermeiden können. In diesem Seminar erhal-ten Sie das dafür erforderliche Grundwissen. Sie machen sich mit den wichtigen Themen wie der Lohnsteuerbe-rechnung, Pauschalierungsgrundsätze, Behandlung von Sachbezügen, Reisekosten und unterschiedlichen Entgelt-komponenten vertraut. Dabei lernen Sie auch mit Meldun-gen und Bescheinigungen richtig umzugehen. Zahlreiche Praxisbeispiele helfen Ihnen, die Bestimmungen in Ihrer betrieblichen Praxis effizient anzuwenden.

HINWEISBei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Sozialver-sicherungsrecht – Basiswissen“ gilt ein Paketpreis von € 800,00 (M) und € 960,00 (N). Im Falle der Stornierung eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt der Paketpreis.

REFERENTRaschid Bouabba 1-2)

Geschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 490,00 (M)€ 590,00 (N)

223Leistungsmanagement und Vergütung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

19.03. Düsseldorf 1) 4513207

22.10. München 2) 8513204

ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Entgelt-abrechnung

INHALTEÜberblick über Struktur und Aufgaben der Sozial-versicherung

Versicherungspflicht und -freiheit in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung•Voraussetzungen für die Versicherungspflicht •Sonderstatus in der Krankenversicherung •Geringfügige Beschäftigungen •Beschäftigungen im Rahmen einer wissenschaftlichen

Ausbildung •Bezahlte Freistellungen•Arbeitsunterbrechungen ohne Arbeitsentgelt

(u. a. unbezahlter Urlaub, Streik) •Beschäftigung neben Rentenbezug

Beiträge zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeits-losenversicherung•System der Beitragsberechnung einschließlich

Beitragsbemessungsgrenzen •Aufteilung und Fälligkeit der Beiträge •Variable Entgeltbestandteile •Einmalzahlungen•Zusatzbeiträge der Krankenkassen und Sozialausgleich

Meldungen nach der DEÜV•Anlässe •Verfahren

Spezielle Themenkomplexe aus sozialversicherungs-rechtlicher Sicht•Kassenwahlrecht •Überblick und Praxis der Betriebsprüfung

IHR NUTZENWer Beitragsnachforderungen der Deutschen Rentenver-sicherung vermeiden will, findet in diesem Seminar die richtigen Hinweise. Sie erarbeiten sich solide Grundkennt-nisse im Sozialver sicherungsrecht und lernen die Bestim-mungen in der betrieblichen Praxis kennen. Das erworbene Wissen hilft Ihnen dabei, die für die zu beurteilen den Sach-verhalte (Versicherungsrecht, Beitragsrecht) sachlich richtige Entscheidung zu treffen. Mit Beispielen und Übungen festigen Sie Ihr Wissen und erhalten konkrete Tipps für die praktische Anwendung.

Sozialversicherungsrecht – Basiswissen

Dauer1 Tag

Preis€ 490,00 (M)€ 590,00 (N)

HINWEISBei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Lohnsteuer-recht – Basiswissen“ gilt ein Paketpreis von € 800,00 (M) und € 960,00 (N). Im Falle der Stornierung eines der Seminare von Seiten der Teilnehmer entfällt der Paket-preis.

REFERENTENHans-Peter Limbach 1)

Senior Manager, Rentenberater, PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf

Reiner Fickert 2)

Dozent für Sozialversicherungsrecht, AOK Baden-Württemberg, Pforzheim

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224 Leistungsmanagement und Vergütung

Neu: Gestaltung betrieblicher Schichtmodelle

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

29.04.–30.04. Leipzig 1) 7513201

25.11.–26.11. Düsseldorf 2) 4513204

Dauer2 Tage

Preis€ 950,00 (M)€ 1.140,00 (N)

IHR NUTZENDie Gestaltungsmöglichkeiten bei der Einführung, Verän-derung oder Verbesserung von betrieblichen Schicht-modellen sind abhängig von den rechtlichen und betrieb-lichen Rahmenbedingungen, den Marktbedingungen, wie auch den zur Verfügung stehenden Planungssystemen im Unternehmen. Ideale Schichtmodelle setzen langfris-tige planerische Erwägungen voraus und müssen sorg-fältig vorbereitet werden. Erfahren Sie, welche Gestal-tungsmöglichkeiten Sie bei der Implementierung eines betrieblichen Schichtmodells bzw. bei dessen Optimie-rung haben. Üben Sie anhand von Praxisbeispielen und entwerfen Sie eine Betriebsvereinbarung zur Einführung/Veränderung von betrieblichen Schichtmodellen. Die vermittelten Konzeptbausteine erleichtern den Transfer des Wissens in Ihr Unternehmen.

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTVolker Nürnberg 1-2)

Chief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

ZIELGRUPPEFachkräfte aus den Bereichen Personal und Arbeitsrecht

INHALTEDefinition und Bedeutung der Personaleinsatzplanung •Aufgaben und Ziele •Einordung in den Kontext „Personalplanung“ •Nutzen und Wertschöpfungsbeitrag der Personal-

einsatzplanung

Gestaltungsmöglichkeiten von Schichtmodellen durch Betriebsvereinbarung•Rechtliche Rahmenbedingungen allgemein •Grenzen •Regelarbeitszeit vs. Zeitkonten/Flexibilisierung •Einbring- und Absageschichten •Regelungen zu Pausen/Schichtwechsel/Duschzeiten, etc. •Sonn- und Feiertagsarbeit •Behandlung von Urlaub/Krankheit •Erstellung des Schichtplans und der Urlaubsplanung •Schichtzulagen (Vollkonti-/Teilkonti) und sonstige

Vergütungselemente •Betriebsverfassungsrechtliche Beteiligungsrechte und

der Weg zur Betriebsvereinbarung •Eskalationswege •Beispiele/Mustervereinbarungen

Personaleinsatzplanung als Prozess•Planung von Produktionsvolumen und Schwankungs-

bedarfe •Ermittlung des Personalbedarfs •Auswahl der Schicht-/Arbeitszeitmodelle •Zuordnung der Mitarbeiter •Umgang mit „Störfällen“

Vorgehensweise bei der Einführung•Würdigung der rechtlichen und betrieblichen Rahmen-

bedingungen •Einbindung der betrieblichen Partner •Klärung der Rollen, Verantwortungen und Schnitt-

stellen •Auswahl eines Systems zur Personaleinsatzplanung •Abschluss einer Betriebsvereinbarung • Information der Mitarbeiter und Führungskräfte •Operative Planung/Arbeitszeitmanagement •Pilotierung/kontinuierliche Verbesserung

13. DGFP-FACHTAGUNG VERGÜTUNG

DÜSSELDORF, 6./7. MAI 2013

WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund um

das Thema „Vergütung“ – in praxisnahen Vorträgen ausge-

wählter R eferenten und Expertendiskussionen. Die Fachtagung

für Personalverantwortliche und Betriebsräte.

IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER Aleksandar VasicFon 0211 5978-125 Fax 0211 5978-29125E-Mail [email protected]

226

Entwickeln Sie Ihre Mitarbeiter für die Zukunft!

Dieses Gestaltungsfeld beschäftigt sich mit allen Themen der Personalentwicklung. Dabei geht es einerseits um die Konzeption und den Aufbau von Kompetenzmodellen, andererseits um Ziele, Strategien und Methoden der Aus- und Weiterbildung, der Förderung, des Management Developments, der Karriere- und Nachfolgeplanung. Dies beinhaltet auch Maßnahmen zur Implementierung und Pflege des Wissensmanagements.

PERSONAL- UND MANAGEMENTENTWICKLUNG

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Personalentwicklung bei längerer Lebensarbeitszeit –

Ältere Mitarbeiter von heute und morgen entwickeln (2012)

•Kollegiale Beratung in der Führungspraxis (2012) •Mitarbeiter auswählen – Personaldiagnostik in der Praxis:

Grundlagen – Handlungshilfen – Praxisbeispiel (2009)•Management Development – Zukunftssicherung durch

kompetenzorientierte Führungskräfteentwicklung (2007)

DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Curriculare Anforderungen an Master-Studiengänge mit

dem Studienfach Personal aus Hochschul- und Unter-nehmenssicht (3/2010)

• Integration von berufsbegleitenden Studiengängen in die Personalentwicklung (6/2009)

•Evaluation externer Weiterbildungsmaßnahmen. Ergebnisse einer Befragung unter Mitgliedsunternehmen der DGFP e. V. (6/2008)

•Nachfolgeregelungen in Familienunternehmen – personal-wirtschaftliche Aspekte eines brisanten Themas (4/2007)

•Neue Ansätze der Personalentwicklung für kleine und mittelständische Unternehmen (6/2006)

Magdalena ChmielewskaBerlin [email protected]

IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN

227Personal- und Managemententwicklung

DGFP-Ausbildungen(ab Seite 34)•Personalentwickler•Train the Trainer

DGFP-Fachtagungen(Seite 261)•DGFP-Fachtagung Personalentwicklung für Ältere,

Berlin, 05.03.13, Stuttgart, 03.09.13•DGFP-Fachtagung Talentmanagement für Frauen –

Weibliche Talente finden, überzeugen, entwickeln, Leipzig, 11.03.13

•DGFP-Fachtagung Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen in der Praxis, München, 15.04.13, Berlin, 25.09.13

•DGFP-Fachtagung Wissensmanagement, Hamburg, 29.04.13

•DGFP-Fachtagung Talentmanagement, München,07.06.13

•DGFP-Fachtagung AusbilderPraxistag, Leipzig, 09.10.13

•DGFP-Fachtagung Talentmanagement für Young Professionals, Hamburg, 23.10.13

• 11. DGFP-Fachtagung Personalentwicklung, Berlin, 04.11.–05.11.13

•9. DGFP-Fachtagung Berufsausbildung, Düsseldorf, 23.09.–24.09.13

Personalentwicklung

Systematische Personalentwicklung – Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .228

Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten und Führungskräfte gezielt identifizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . .230

Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .233

Systematische Nachfolgeplanung – Personelle Zukunft sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .234

Alternative Laufbahnmodelle: Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .235

Karrieremanagement zeitgemäß gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . .236

PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .238

Beratungskompetenz für Personalentwickler . . . . . . . . . . . . . . .239

DGFP-Qualifizierungsreihe Beratungskompetenz erweitern – Systemische Ansätze für die betriebliche Praxis . . . . . . . . . . . . .240

Neu: Moderationskompetenz für Personalentwickler – Vom World-Café bis zur Großgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .242

Neu: Professionelles Personalentwicklungs-Controlling . . . . . .243

Internationale Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .244

Talent Management – Talente erkennen, entwickeln und binden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .245

Führungskräfteentwicklung – strategische Konzepte und operative Leitfäden – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .246

Weiterbildung

Strategieorientierte betriebliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . 247

Bildungscontrolling – Effizienzsteigerung in der Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248

Berufsausbildung

Basiswissen für Ausbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249

Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen . . . . . . . .250

Auszubildende verstehen, führen und beurteilen . . . . . . . . . . . .251

Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung – Ein Training für nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte . . . . . .252

Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach . . . . . . . . . . . . . . . . .253

Personal- und Management-entwicklung

228 Personal- und Managemententwicklung

ZIELGRUPPEFach- und Führungsnachwuchskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung

INHALTEStrategische Grundlagen systematischer Personal-entwicklung•Kontext: Vision und Strategie, Unternehmenskultur,

-werte und -leitbild als Basis einer erfolgreichen Personalentwicklung

•Selbstverständnis wertschöpfender Personal-entwicklung •Leitbild und Ausrichtung der Personalentwicklung •Nachhaltiges Commitment der Geschäftsleitung als

Voraussetzung

Personalentwicklungs-Konzepte professionell planen und umsetzen•Ermittlung des strategischen Entwicklungsbedarfs •Grundsätzliche Ansätze und Methoden zur Ermittlung

des langfristigen und strategischen Bedarfs • Identifizierung von Potenzialträgern

•Ansätze zur zielgerichteten und langfristigen Weiter-entwicklung von Mitarbeitern •Personalentwicklung aus einem Guss: von der

Rekrutierung zur langfristigen Mitarbeiterbindung •Unterschiedliche Ansätze und Beispiele für

Entwicklungsprogramme •Richtiges Design: Planungs- und Durchführungs-

optionen •Personalentwicklung in der Globalisierung •Gestaltung des Einführungsprozesses

Instrumente der Personalentwicklung• Instrumente zur Bedarfsermittlung im Überblick •Kompetenzbewertung und -management •Potenzialanalyse-Instrumente •Feedbacksysteme im Rahmen der Bedarfsermittlung

auf Mitarbeiter- und Teamebene •Schnittstelle zur Team- und Organisationsentwicklung

Erfolge der Personalentwicklung sichtbar machen•Transferprozess: Rollen, Verantwortlichkeiten und

Unterstützungspotenziale • Instrumente der Evaluation und des Controllings im

Überblick •Reporting der Personalentwicklungs-Ergebnisse

•Beitrag zum „klassischen“ Personalcontrolling •Anforderungen an die Rolle des Personalentwicklers als

Berater und Dienstleister

IHR NUTZENPersonal entwickelt sich nicht nur von selbst. Ein Unter-nehmen muss dafür sorgen, dass die Potenzialträger ihre Kompetenzen ausfeilen und gewinnbringend einsetzen können. In diesem Seminar erwerben Sie einen aktuellen Überblick über eine systematische, strategieorientierte Personalentwicklung (PE). Sie lernen, wie Sie aus stra-tegischen Unternehmenszielen erfolgreiche PE-Konzepte entwickeln und realisieren. Zudem machen Sie sich mit den modernen Instrumenten der Personalentwicklung vertraut und erfahren, wie Sie den Wertschöpfungs-beitrag Ihrer Personalentwicklungsmaßnahmen effizient evaluieren und darstellen. Darüber hinaus setzen Sie sich mit den Anforderungen an die Rolle des Personal-entwicklers als Berater und Dienstleister auseinander.

Systematische Personalentwicklung – Grundlagen der Planung, Umsetzung und Evaluation

229Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

11.02.–13.02. Frankfurt am Main 1) 6513303

25.02.–27.02. Hamburg 2) 5513301

12.03.–14.03. Düsseldorf 3) 4513302

22.04.–24.04. Leipzig 4) 7513303

01.07.–03.07. Düsseldorf 5) 4513303

22.07.–24.07. München 6) 8513305

21.08.–23.08. Hamburg 7) 5513310

09.09.–11.09. Stuttgart 8) 3513302

23.10.–25.10. Frankfurt am Main 9) 6513308

04.11.–06.11. Düsseldorf 10) 4513305

27.11.–29.11. Berlin 11) 9513303

11.12.–13.12. München 12) 8513309

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENGuido Betz 5), 10)

Vorstand, Lead1ng AG, Andernach

Dr. Michael Fliegner 9)

Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach

Thomas M. Gast 3)

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach

Beate Koeppe 2)

Inhaberin, organisations- und personalberatung beatekoeppe, Hamburg

Christian Schluder 12)

Senior Consultant, Institut für Karrieremanagement, Bernried am Starnberger See

Dr. Markus Schmittberger 4)

Inhaber, Schmittberger Business Partner Management Consulting für Personal- und Organisationsentwicklung, Dresden

Patrick Malcolm Schröder 7)

Vorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Frank Sieber Bethke 6)

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching

Prof. Dr. Valentina Speidel 11)

Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut

Claudia Uhrheimer 1), 8)

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer3 Tage

Preis€ 1.400,00 (M)€ 1.680,00 (N)

230 Personal- und Managemententwicklung

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung sowie Aus- und Weiterbildung

INHALTEPotenzialanalyse – warum?•Zielgruppen und Anwendungsgebiete der Potenzial-

analyse •Systematische Identifizierung von Potenzialträgern •Rolle der Führungskräfte – Potentiale erkennen, ein-

schätzen und fördern

Grundlagen – von der Konzeption bis zur Durchführung•Zielklärung mit dem Management •Einfluss von Unternehmenskultur und Unternehmens-

leitbild •Entwicklung geeigneter Anforderungs- bzw.

Kompetenzprofile•Verfahrensprinzipien und Gültigkeitsbereiche •Geschulte Beobachter und Bewerter

Methoden und Möglichkeiten der Potenzialanalyse•Strukturiertes Interview •Einzel- und Gruppen-Assessment-Center •360°-Feedback •Testverfahren •Management-Audit und Management-Appraisal

Auswertung, Entscheidung und Feedback•Feedbackprozess zur Potenzialaussage •Dokumentation der Ergebnisse •Abgleich mit Instrumenten der Leistungseinschätzung

und Zielvereinbarung

Nachhaltigkeit von Potenzialanalysen•Gezielte Maßnahmen zur Potenzialentwicklung •Erfolgscontrolling der eingeleiteten Maßnahmen

Stellenwert der Potenzialanalyse – ein Überblick

Rolle der Führungskräfte im Prozess•Koppelung von Jahres-Mitarbeitergesprächen und

Potenzialgesprächen •Handlungsempfehlungen für Führungskräfte zur

Potenzialerkennung

Potenziale erkennen und einschätzen – Fachspezialisten und Führungskräfte gezielt identifizieren

Methoden zur Potenzialüberprüfung und Absicherung der Potenzialeinschätzungen•Personal-Reviews im Führungskreis •Strukturierte Potenzialinterviews •Einzel- und Gruppen-Assessment-Center •Orientierungs- und Entwicklungs-Center mit

Beratungs- und Trainings-Charakter •Möglichkeiten und Grenzen spezieller Testverfahren

ohne direkten Organisationsbezug

Ansätze zur gezielten Nachwuchsentwicklung•Karrieremodelle in der Organisation •Erarbeiten von Förderplänen •Koppelung mit Zielvereinbarungen • Individualisierte versus gruppenorientierte

Förderansätze •Übertragen von Sonderaufgaben und Projekten,

Erweiterung des Verantwortungsrahmens •Personalentwicklungs-Beratung, Coaching und

Mentoring

Aktuelle Problembereiche der Potenzialanalyse und Nachwuchsentwicklung•Potenzialanalyse in Phasen der Restrukturierung,

Konsolidierung und Neuorientierung •Bindung von Potenzialträgern bei begrenzten

Aufstiegsmöglichkeiten/flachen Hierarchien •Systematische Koppelung der chancenorientierten

Personalentwicklung für alle Mitarbeiter mit einer gezielten, individualisierten Förderung der „High-Potentials“

Potenzialanalyseverfahren im Verbund mit weiteren Führungsinstrumenten

Potenzialanalyseverfahren der Teilnehmer – Vorstellung und moderierter Erfahrungsaustausch

231Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

29.04.–30.04. Leipzig 1) 7513308

03.06.–04.06. Frankfurt am Main 2) 6513307

14.10.–15.10. München 3) 8513307

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen einen kompakten Über-blick über Methoden und Instrumente der Potenzialanalyse. Sie erfahren, wie Sie Talente, künftige Leistungsträger und Nachfolgekandidaten für Schlüsselfunktionen zuver-lässig und frühzeitig ermitteln. Ihnen werden effiziente und pragmatische Wege aufgezeigt, ein Potenzialanalyse-verfahren für Ihr Unternehmen auf den Weg zu bringen – von der Konzeption bis zur Durchführung. Sie lernen, geeignete Anforderungsprofile zu erstellen und die vor-gestellten Methoden und Instrumente zielgerichtet ein-zusetzen. Zudem erhalten Sie Hinweise zu möglichen Folgemaßnahmen und zur Sicherung der Nachhaltigkeit des Potenzialanalyseprozesses.

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENMichael Bohnert 2-3)

Managing Director, Change International Ltd., München

Uta Guse 1)

Inhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting, Roeblingen am See

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN

IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN Magdalena Chmielewska Fon 030 2091699-5Fax 030 2091699-9 E-Mail [email protected]

DGFP-FACHTAGUNG PERSONALENTWICKLUNG

FÜR ÄLTEREBERLIN, 5. MÄRZ 2013

STUTTGART, 3. SEPTEMBER 2013

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund um

das Thema „Personalentwicklung für ältere Mitarbeiter“ – in

praxisnahen Vorträgen ausge wählter R eferenten und Experten-

diskussionen. Die Fachtagung für Geschäftsführer, Personal-

leiter sowie Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen

Personal- und Organisationsentwicklung.

233Personal- und Managemententwicklung

Aspekte der angewandten Psychologie für Personalauswahl und -entwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

11.04.–12.04.06.06.–07.06.

Berlin 1) 9513307

12.09.–13.09.14.11.–15.11.

Hamburg 2) 5513309

21.10.–22.10.16.12.–17.12.

Stuttgart 3) 3513303

Dauer4 Tage

Preis€ 1.620,00 (M)€ 1.950,00 (N)

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus dem Personalbereich ohne psycholo gische Ausbildung

INHALTEModul IKurzüberblick zur Grundlagenforschung und zu Bereichen angewandter Psychologie

Anwendung in der betrieblichen Praxis: Personalbeschaffung•Von der Arbeitsanalyse bis zur Auswahlstrategie •Arbeits- und Merkmalsanalyse •Ermittlung von Anforderungsprofilen und Schlüssel-

qualifikationen • Instrumente der Personalauswahl und deren

Aussagekraft • Interview •Arbeitsproben •Psychologische Testverfahren (Intelligenztest, Persön-

lichkeitstest, Leistungstest, Assessment-Center)

Kosten-Nutzen-Betrachtung von Auswahlstrategien Modul IIAnwendung in der betrieblichen Praxis: Personalentwicklung•Menschenbilder und ihr Einfluss auf die Personalent-

wicklung (z. B. Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruk-tivismus, Humanistische Psychologie)

•Personalentwicklung und Lernen im Unternehmen •Lerntheoretische Grundlagen • Individuelles Lernen und lernende Organisationen •Lernpotenzial im Arbeitsprozess •Personalentwicklungsmaßnahmen und ihre Einordnung

in den Gesamtkontext •Bildungsbedarfsanalyse und Potenzialerkennung •Teamdiagnose und -entwicklung • Instrumente der Teamdiagnose und ihre Aussagekraft •Exkurs Persönlichkeitstypologien

IHR NUTZENWer mit Menschen arbeitet, muss Menschen verstehen! Psychologisches Grundwissen hilft Ihnen dabei. Im Semi-nar lernen Sie psychologische Grundlagen kennen, die es Ihnen erleichtern, Instrumente der Personalentwicklung einzusetzen. Sie erfahren, wie Sie Methoden der entwick-lungsorientierten Personaldiagnostik nach psychologi-schen Maßstäben beurteilen und auswählen. Darüber hinaus erwerben Sie die Fähigkeit, Ihre Führungskräfte in Fragen der Auswahl und Entwicklung von Mitarbeitern psychologisch sachkundig zu unterstützen. Sie haben neben dem Theorie-Input in den Workshop-Phasen des Seminars die Möglichkeit, Instrumente, Prozesse und Verfahren aus Ihrer Praxis zu reflektieren und deren Vor- und Nachteile zu besprechen.

REFERENTENArmin Surma 1)

systemics consulting group, Berlin

Dr. Frank Vogelgesang 2-3)

Berater, Lehrbeauftragter, Dr. Frank Vogelgesang Beratung und Entwicklung von Personen, Gruppen und Teams, Dresden

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

234 Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

26.02.–27.02. München 1) 8513308

29.07.–30.07. Hamburg 2) 5513308

ZIELGRUPPEFührungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung

INHALTEAktuelle Herausforderungen für die moderne Personal-arbeit•Ziele und Nutzen einer strategischen Nachfolgeplanung •Beteiligte Personen im Prozess der Nachfolgeplanung •Vision, Unternehmensziele sowie Unternehmens-

strategie als Basis der Nachfolgeplanung

Qualitative und quantitative Personalbedarfs-bestimmung•Anforderungsprofile und Kompetenzmodelle •Schlüsselqualifikationen und -positionen ermitteln •Führungsleitlinien als Basis des qualitativen

Führungskräftebedarfs •Kennzahlen für den Personalbedarf

Systematische Identifizierung der Nachwuchs-kandidaten und Potenzialerfassung•Methoden der Nominierung der Kandidaten im

Überblick •Personalentwicklungsgespräch zur Abstimmung

zwischen Fachbereich und Personalmanagement •Mitarbeitergespräch als zentrales Instrument •Personen- und kompetenzbezogene Führungskräfte-

planung: Wer ist für welche Aufgabe geeignet? •Stellenbezogene Nachwuchsplanung: Wer soll wann

welche Aufgabe übernehmen?

Entwicklung der Potenzialträger•Alternative Karrierewege: Fach-, Führungs- und

Projektlaufbahn • Individuelle Maßnahmen der Personalentwicklung im

Überblick •360°-Feedback als Entwicklungsinstrument •Action-Learning in der Nachwuchskräfteentwicklung

IHR NUTZENDurch die gezielte Nachfolgeplanung stellen Sie die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens auch zukünf-tig sicher. Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie die Besetzung stra tegisch wichtiger Schlüsselpositionen lang-fristig planen können. Lernen Sie dazu die Teilpro zesse der Nachfolgeplanung kennen. Machen Sie sich mit Verfahren der Personalplanung, der Potenzialerfassung von Nachfolgekandidaten und der Entwicklung der Potenzialträger vertraut.

Systematische Nachfolgeplanung – Personelle Zukunft sichern

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENGuido Betz 2)

Vorstand, Lead1ng AG, Andernach

Heike Koth 1)

Inhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching, München

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

235Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

07.03.–08.03. München 1) 8513303

09.09.–10.09. Leipzig 2) 7513305

25.11.–26.11. Hamburg 3) 5513303

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Aus- und Weiterbildung

INHALTEKarriere-Alternativen: Projekt- und Fachlaufbahn?!•Konkrete Ziele und Anlässe der Unternehmen für

alternative Karrierepfade •Paradigmen alternativer Laufbahnen: Zwischen Elite-

förderung und Entwicklung für alle •Hürden und Stolpersteine der Praxis

Konzeption alternativer Laufbahnen•Situationsanalyse, Auftragsklärung und Initiierung des

Projekts •Bestimmung vergleichbarer Anforderungen und

Abgrenzung der Positionen •Stellenausstattung und Titel •Eingangsvoraussetzungen, Zugang und Auswahl-

verfahren für alternative Karrierepfade •Wechsel zwischen den einzelnen Laufbahnen

konstruieren

Implementierung alternativer Karrierepfade•Organisatorische Zuordnung und Plausibilitätsprüfung•Ernennung und Kommunikation nach innen und außen •Administrative Aufgaben

Personalentwicklung in alternativen Karrierepfaden• Identifikation in Personalportfolios und Selbst-

nominierung •Personalentwicklung für Eliten- oder Breitenförderung •Persönliche Standortbestimmung und Karriereberatung

für Mitarbeiter •Strukturelemente einer professionellen Förderung •Förderung ist nicht gleich „Be-Förderung“

IHR NUTZENIn diesem Seminar erfahren Sie, warum es von zunehmen-der Bedeutung ist, neben den klassischen Führungs-karrieren alternative Entwicklungswege im Unternehmen zu bieten. Sie lernen die Grundlagen und Gestaltungs-möglichkeiten von Fach-, Führungs- und Projektlauf-bahnen kennen. Mit Hilfe von Impulsvorträgen, kollegialem Austausch sowie Gruppen- und Fallstudien erhalten Sie das erforderliche Handwerkszeug für eine professionelle Gestaltung von alternativen Laufbahnen in Ihrem Unter-nehmen.

Alternative Laufbahnmodelle: Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen entwickeln

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTFrank Sieber Bethke 1-3)

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

236 Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.04. Frankfurt am Main 1) 6513306

11.09. Leipzig 2) 7513301

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte mittelständischer Unterneh-men aus dem Bereich Personal und Personalentwicklung

INHALTEGrundlagen und Rahmenbedingungen•Begriffe und Blickwinkel: Was ist Karriere? Was ist

Karrieremanagement? •Unter einem Dach: Abgrenzung zu benachbarten Hand-

lungsfeldern der strategischen Personalentwicklung •Karriereentwicklungstheorien: Wie werden Karrieren

gemacht? •Schöne neue Arbeitswelt: Herausforderungen für das

Karrieremanagement

Individuelles Karrieremanagement•Fördern, Fordern, Führen: Verantwortung für die

Karriereentwicklung •Einsichten, Ansichten, Aussichten: Stufen des Karriere-

managements •Richtungen, Wege, Abkürzungen: Navigation in der

Karriereentwicklung •Demografie und Diversity: Karrieremanagement

verschiedener Zielgruppen •Karriereentwicklung im Dialog: Entwicklungspläne

und -gespräche

Karrieremanagement-Programme•Nutzen und Grenzen von Karrieremanagement-

Programmen •Klassische, alternative und individuelle Laufbahnmuster

und -modelle •Gestaltung und Implementierung von Karriere-

management-Programmen •Schnittstellenmanagement: Integration der

HR-Programme und Prozesse

METHODEN • Impulsreferat •Gruppenarbeit und -diskussion •Selbstreflexion •Fallstudien

Karrieremanagement zeitgemäß gestalten

IHR NUTZENKarrieren verlaufen heute nicht mehr linear. Internationa-lisierung und Dynamik der Arbeitsmärkte bieten eine Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten. Die Erwartungen nachwachsender Generationen treffen auf konventionelle Entwicklungskulturen. Die Lebensarbeitszeit verlängert sich. Gleichzeitig zwingt der Fachkräftemangel zum Han-deln. In diesem Seminar gewinnen Sie einen Überblick über die Trends und Entwicklungen, die ein Umdenken fordern – auf Seiten des Individuums wie auch des Unter-nehmens. Zu einem verantwortungsvollen, ganzheitlichen Karrieremanagement gehören nicht nur eine fördernde Kultur und eine passende Kommunikationsstrategie, sondern auch die Verzahnung mit benachbarten Hand-lungsfeldern wie Kompetenz-, Leistungs- und Nachfolge-Management. Am Ende des Seminars wissen Sie, warum ein modernes Karrieremanagement die Lösung für viele aktuelle Probleme der Personalarbeit sein kann. Sie kennen die Wege der Karriereentwicklung und die unter-schiedlichen Laufbahnmodelle und nehmen Anregungen und Ideen für die Umsetzung eines Karrieremanagement-Programms in Ihrem Unternehmen mit.

REFERENTINKerstin Wadehn 1-2)

Beraterin, Interim Managerin, Autorin, Inhaberin, Karrieretextur, Hochheim am Main

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 625,00 (M)€ 750,00 (N)

11. DGFP-FACHTAGUNG PERSONALENTWICKLUNG

BERLIN, 4./5. NOVEMBER 2013

WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN

IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN Magdalena Chmielewska Fon 030 2091699-5Fax 030 2091699-9 E-Mail [email protected]

11. DGFP-FACHTAGUNG PERSONALENTWICKLUNG

BERLIN, 4./5. NOVEMBER 2013

Informieren Sie sich zu aktuellen Themen und Trends rund

um das Thema „Personalentwicklung“ – in praxisnahen

Vorträgen ausge wählter R eferenten und Expertendiskussionen.

Die Fachtagung für Leiter Personalentwicklung.

238 Personal- und Managemententwicklung

PE 2.0 – soziale Medien in der Personal- und Organisationsentwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

08.04. Berlin 1) 9513302

28.11. Stuttgart 2) 3513301

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

HINWEISBitte bringen Sie ein Notebook mit Wireless-Lan-Karte mit.

REFERENTENJan Ahrens 1)

Berater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Thomas M. Gast 2)

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte sowie Fach- und Führungs-nachwuchskräfte aus dem Bereich Personal- und Organisationsentwicklung

INHALTEPersonalentwicklung vor dem Paradigmenwechsel•Vom Lernen zum Googeln •Die kommenden Generationen und ihre Ansprüche:

grown up digital •Strategien für das neue digitale Lernen: das künftige

neue Geschäftsmodell der Personalentwicklung

Überblick über die neuen Medien und ihre Möglichkeiten für die Personalentwicklung•Web 2.0 und Social Media: XING, Facebook, Twitter,

Blog, Podcast und Co.: Begriffsklärung und Beispiele •Mobiles Internet: Wissen hier und jetzt! •Augmented reality: Der „Terminator“ des Fachwissens? •Das firmeninterne WIKI zum Wissensmanagement • Interessante Quellen für Personalentwickler

Nutzung von Web 2.0 für Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung•Angereicherte Konzepte: Synergien zwischen Web 2.0

und Präsenzlernformen •Entwicklungsinstrumente webbasiert abbilden:

Onlinefeedback, Selbstreflexionsinstrumente

Mitarbeiter einbinden und binden•Wird die Mitarbeiterbefragung überflüssig?

Das Unternehmen in Social Communities und Bewertungsplattformen

•Twitter: das neue schwarze Brett •Virtuelle Meetings: nicht nur Technik für Spiele •Social Web als Frühwarnsystem und Bindungs-

instrument (Alumni)

Übertragung in die Praxis:•Anwendungsfelder für den eigenen Bereich definieren •Diskussion über Grenzen und Risiken

IHR NUTZENJob-Portale und Social Media-Anwendungen im Web 2.0 sind längst etablierte Instrumente bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter. Weniger hört man über die Nutzung dieser neuen Medien in der Personal- und Organisations-entwicklung. Aber gerade hier gibt es Entwicklungen, die das Lernen revolutionieren. Die Personal- und Organi-sationsentwicklung steht hier vor einem Paradigmen-wechsel und muss sich in einigen Bereichen neu erfinden. Erfahren Sie, wie Sie bereits heute Social Media integrie-ren können.

239Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

03.04.–05.04. Hamburg 1) 5513302

03.07.–05.07. München 2) 8513304

11.11.–13.11. Düsseldorf 3) 4513306

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personal- und Organisationsentwicklung sowie interne Berater

INHALTEBeratungs- und Kommunikationssituationen für Personalentwickler•Kompetenter Ansprechpartner für Management und

Mitarbeiter •Rolle des internen Beraters und Business Partners •Grundlagen erfolgreicher Beratung und Kommunikation •Wahl des Beratungsansatzes: Experten- versus

Prozessberatung •Phasen und Techniken der Beratung •Eine gemeinsame Sprache sprechen •Auftragsklärung und Zielfindung •Schriftliche Dokumentation: Konzept und Kontrakt

Entwicklungsberatung bei beruflichen Richtungs-entscheidungen•Elemente der Entwicklungsberatung •Analyse aktueller und zu erwartender beruflicher

Situationen •Analyse der persönlichen Entwicklungserwartung und

Karriereorientierung

Kommunikation in Veränderungsprozessen•Ziele und Aufgaben •Phasen und Instrumente •Kommunikationskonzepte für Veränderungsprojekte

Marketing in eigener Sache•Proaktive oder reaktive PE? – Kommunikations-

strategien •Leistungen des PE-Bereichs aktiv vermarkten

IHR NUTZENBeratung ist nicht gleich Beratung! In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie in typischen Gesprächssituationen eines Personalentwicklers Ihren Gesprächspartner best-möglich beraten und die Anerkennung Ihrer Tätigkeit erhöhen. Mit Hilfe praxisorientierter Beispiele und Übun-gen erfahren Sie, wie Sie zielgerichtet kommunizieren und Mitarbeiter und Führungskräfte ergebnisorientiert beraten – auch in schwierigen Veränderungssituationen. Außerdem lernen Sie Strategien zur wirkungsvollen Außendarstellung Ihrer eigenen Arbeit in der Personal-entwicklung kennen.

Beratungskompetenz für Personalentwickler

Dauer3 Tage

Preis€ 1.540,00 (M)€ 1.850,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTENDr. Matthias A. Grimm 1)

Managementberater, Personaltrainer, Inhaber, project excellence development, Hamburg

Udo Michelbrink 3)

Systemischer Berater und Coach, Kommunikations-Kolleg AG, München

Frank Sieber Bethke 2)

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

240 Personal- und Managemententwicklung

ZIELGRUPPEPersonalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler und Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens

INHALTEModul IGrundlagen der systemischen Beratung (3 Tage)•Systemischer Beratungsansatz •Advising und Counseling als Beratungsstile •Erstkontakt und Auftragsklärung •Bedeutung und Inhalte von Beratungsvereinbarungen •Haltung als systemischer Berater •Wechselseitige Erwartungen im Beratungssystem •Systemische Schleife – Ablauf von systemischen

Beratungen •Gesprächsführung anhand systemischer Frage-

techniken •Hypothesenbildung

Modul IIBeratungspraxis I (3 Tage)•Anwendungsgebiete systemischer Beratung •Spezifika interner Beratung und Umgang damit •Methodenvermittlung: Zirkuläre Fragen, Reframing,

Positive Konnotation •Umfeldanalysen •Kraftfeldanalyse •Praxisfälle

Modul IIIBeratungspraxis II (3 Tage)•Einfluss der eigenen Persönlichkeit auf die Beratungs-

arbeit •Ziele, Möglichkeiten und Grenzen systemischer

Intervention •Organigramm-Arbeit •Arbeit mit einer Skulptur-Technik •Reflecting Team •Open Chair •Abschluss von Beratungen •Praxisfälle

TransfertagRückblick und Review (1 Tag)•Erfolgsmodelle der Anwendung •Vertiefung des Gelernten •Arbeiten an Praxisbeispielen der Teilnehmer •Neue Trends aus der systemischen Beratung

LERNMETHODEN•Einzel- und Gruppenarbeit •Selbstreflexion •Fallbearbeitung

IHR NUTZENErweitern Sie Ihre Kompetenz in der systemischen Einzel- oder Team beratung von Führungskräften und Mitarbei-tern auch in Veränderungsprozessen. Mit Hilfe systemi-scher Diagnose- und Interventionsmethoden betrachten Sie Arbeitsbeziehungen und Sachverhalte aus verschie-denen Perspektiven und entwickeln daraus neue Denk-richtungen und Verhaltensweisen. Sie erweitern Ihre kommuni kativen Handlungsmöglichkeiten und lernen, auch in vermeintlich festgefahrenen Situationen die eige-ne Rolle zu klären und neue Chancen und nachhaltige Lösungen zu entdecken. Neben dem Erproben systemi-scher Haltung haben Sie ausgiebig Gelegenheit, die ver-mittelten Beratungstechniken zu üben. Eigene Praxisfälle dienen als wichtige Grundlage der gemeinsamen Arbeit. Lernpartnerschaften mit Workshopteilnehmern unter-stützen Ihren Lernprozess auch zwischen den Modulen.

DGFP-Qualifizierungsreihe Beratungskompetenz erweitern – Systemische Ansätze für die betriebliche Praxis

241Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

17.04.–19.04.1329.05.–31.05.1314.08.–16.08.1314.02.14

Hamburg 1) 5513305

03.06.–05.06.1305.08.–07.08.1314.10.–16.10.1303.02.14

Frankfurt am Main 2) 6513302

20.11.–22.11.1315.01.–17.01.1412.02.–14.02.1421.07.14

München 3) 8513310

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENKirsten Meynerts-Stiller 2)

Systemische Organisationsberaterin, frankfurter gruppe unternehmensentwicklung, Neu-Isenburg

Frank Sieber Bethke 3)

Geschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching

Belinda Villbrandt 1)

Systemische Beraterin und Coach, Inhaberin, in puncto entwicklung Villbrandt & Collegen, Bönningstedt

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofileDauer

10 TagePreis€ 3.300,00 (M)€ 4.000,00 (N)

242 Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

03.06.–04.06. Leipzig 1) 7513302

30.10.–31.10. Frankfurt am Main 2) 6513305

ZIELGRUPPEFach und Führungskräfte aus den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung

INHALTEPersonalentwickler als kompetente Moderatoren für unterschiedliche Auftragssituationen•Persönliche, konzeptionelle, strukturelle, systemische

Blickwinkel • Inhaltliche – zeitliche – räumliche – soziale –

symbolische Dimensionen der Moderation

Wovon gelungene Moderation abhängt•Ein gelungenes Design •Die Arbeitsebenen gestalten und Absichten fokussieren

Spezielle Designs für Moderatoren •Kollegiale Fallberatung •Großgruppenmoderation •Führungsfeedback •Führungsnachfolgeworkshops •Teamworkshops

Ausgewählte Tools für•Anfangssituationen •Abschlusssituationen •Problemlösungen •Aktivierung

METHODEN• Impulsvorträge•Diskussion und Kleingruppenarbeit•Designanalyse

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie Moderationsformen aus systemischer Sicht kennen und deren Nutzen und Einsatz für die Personalentwicklung beurteilen. Sie lernen, Ihre internen Kunden bei der Planung von Projekten und Work-shops kompetent zu beraten und mit Anbietern souverän über die Anwendung zu entscheiden. Einzelne Formen und deren Wirkung werden diskutiert und analysiert. Sie reflektieren, welche Ziele in den Gruppen erreicht werden. An dem zweiten Seminartag bekommen Sie die Mög-lichkeit, ein von Ihnen mitgebrachtes Beispiel aus Ihrer Unternehmenspraxis zu diskutieren und zu analysieren. Sie bekommen vor Ort die praktischen Tipps sowohl von der Trainerin als auch in dem Peer-to-Peer-Austausch.

Neu: Moderationskompetenz für Personalentwickler – Vom World-Café bis zur Großgruppe

REFERENTINClaudia Uhrheimer 1-2)

Unternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

243Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.03.–22.03. Düsseldorf 1) 4513307

21.11.–22.11. München 2) 8513312

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung und Personalcontrolling

INHALTEGrundlagen des Personalentwicklungs-Controllings•Leistungsspektrum einer modernen Personal-

entwicklung •Aufgaben und Ziele des Personalentwicklungs-

Controllings •Phasen und Ebenen des Personalentwicklungs-

Controllings

Controlling der Fort- und Weiterbildung• Inputorientierte Ansätze •Wirkungsorientierte Ansätze •Steuerung des Lerntransfers •Return-on-Invest von Bildungsmaßnahmen

Controlling der Talententwicklung•Aufgaben und Zielsetzungen •Aufbau und Einsatz von HR-Portfolios •Kennzahlensysteme

Optimierung der Leistungserstellung in der Personal-entwicklung•Entwicklung von Leistungsportfolios •Strategische Steuerung von Personalentwicklungs-

leistungen •Optimierung der Personalentwicklungsprozesse • Interne Verrechnung von Personalentwicklungs-

leistungen

Beispiele und Tipps aus der Praxis

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Personalentwick-lungsprozesse steuern können, wie Sie die Ergebnisse opti-mal nutzen und sich als ernst zu nehmender PE-Business Partner im Unternehmen präsentieren. Die vermittelten Controllinginstrumente erstrecken sich auf das gesamte Leistungsangebot einer modernen Personalentwicklung: Von der Berufsausbildung über die Fort- und Weiterbil-dung, bis hin zur Potenzialdiagnostik und Talententwick-lung. Der Aufbau eines professionellen Reportings zeigt Verbesserungspotenziale auf und hilft Ihnen, den Beitrag der Personalentwicklung zum Unternehmenserfolg deut-lich zu machen. Praktische Beispiele und Übungen unter-stützen den Transfer der vermittelten Inhalte.

Neu: Professionelles Personalentwicklungs-Controlling

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENDr. Bernd Kosub 1)

Consultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München

Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch 2)

Professorin für Personalwirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

244 Personal- und Managemententwicklung

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung insbesondere mittelständischer Unternehmen

INHALTEErfolgskriterien international orientierter Personal-entwicklung•Kulturelle Besonderheiten erkennen und wirksam

nutzen •Landeskultur – Unternehmenskultur – Persönlichkeiten

verstehen •Als „Corporate Headquarter“ kultursensibel

Veränderungen einleiten

Bestandsaufnahme Ihrer internationalen Personal-entwicklung•Was läuft aktuell in welchen Ländern? Wie verschaffen

wir uns einen Überblick? •Lokale Personalmanager und Führungskräfte als

Multiplikatoren nutzen •Potenzialeinschätzung: Wo stecken unsere inter-

nationalen Talente?

Umgang mit den spezifischen Herausforderungen•Mentalitätswandel zu einem „internationalen Unter-

nehmen“ beschleunigen • Internationale Management-Entwicklung wertschöpfend

gestalten für Top Management/Middle Management/Potenzialträger

•Länderübergreifendes Change Management: Mobilisierung der Mitarbeiter für neue Strategien und Kooperation über die Ländergrenzen hinaus

Umsetzungsfragen•„Global Roll-out“ von Programmen erfolgreich

gestalten •„Glocalisierung“ – mehr als bloße Übersetzung von

Trainingsmaterialien •Organisatorische Tipps & Tricks, die das Leben leichter

machen

IHR NUTZENNutzen Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter aus Brasilien, Thailand oder Australien wirklich optimal? In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Personalentwicklung international ausrichten. Sie erhalten Einblick in erprobte Methoden, Konzepte und Praxisbeispiele, um künftig auch international die Potenziale Ihrer Mitarbeiter zu identifizieren, Kompetenzen zu entwickeln und Nachfolge-planung zu betreiben. Der Fokus liegt dabei auch auf wichtigen kulturellen und interkulturellen Aspekten, die Sie in den einzelnen Teilprozessen der internationalen Personalentwicklung beachten sollten.

Internationale Personalentwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.02. Berlin 1) 9413901

07.10. Frankfurt am Main 2) 6413905

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTGuido Betz 1-2)

Vorstand, Lead1ng AG, Andernach

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

245Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

29.04.–30.04. München 1) 8513311

28.11.–29.11. Frankfurt am Main 2) 6513301

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Personalentwicklung

INHALTEStrategische Ausrichtung des Talent Managements•Analyse der Unternehmensstrategie •Bedarfsermittlung mit der Geschäftsleitung •Forecasting von Bedarfen

Bestandsaufnahme•Wo stecken unsere Talente? •Kompetenzprofil als Kern der Potenzialeinschätzung •Pragmatische Verfahren der Portfolioanalyse •Überblick für die Geschäftsleitung schaffen

Talente gewinnen•„Make or buy“-Entscheidungen •Vom Headhunter zum Hearthunter •Möglichkeiten des Employer Brandings

Talente gezielt entwickeln•Wertschöpfende Entwicklungsprogramme •Förderprogramme für spezielle Zielgruppen • Individuelle Förderung •Obere Führungskräfte fördern

Talente halten•Perspektiven in Führungs- und Fachlaufbahnen

aufzeigen •Mitarbeiterbindung: Was wirklich wirkt

IHR NUTZENTalente wollen entdeckt und gefördert werden! Dieses Seminar vermittelt Ihnen Strategien und praxiserprobte Tools für die gezielte Identifikation und Entwicklung von Talenten. Konkrete Beispiele zeigen Ihnen, welchen Bei-trag systematisches Talent Management für den Erfolg des Unternehmens leistet. Sie lernen die wichtigsten Prozesse zur Identifikation von Talenten sowie zur Poten-zial- und Performanceeinschätzung kennen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Talente auch ohne Kaminkarrieren gezielt entwickelt werden können. Sie erarbeiten sich ein Konzept für die Umsetzung in Ihrem Unternehmen.

Talent Management – Talente erkennen, entwickeln und binden

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENPatrick Malcolm Schröder 1)

Vorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Dr. Walter Lieberei 2)

Senior Consultant und Trainer, Result Learning and Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

246 Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

27.02.–28.02. Düsseldorf 1) 4513301

17.10.–18.10. München 2) 8513301

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Management Development

INHALTEAnforderungen an die Führungskräfte und die Führungskräfteentwicklung•Führungsleistung und -kompetenzen •Erwartungen der Unternehmensleitung

Leitfaden zur Führungskräfteentwicklung•Gesamtprozess der Führungskräfteentwicklung •Ebenen und Zielgruppenorientierung der Führungs-

kräfteentwicklung

Bewährte Führungskräfteentwicklungs-Konzepte aus der Praxis•Basis-Qualifizierungsprogramm für den Führungs-

kräftenachwuchs •Projektorientiertes Entwicklungsprogramm für

Führungskräfte im mittleren Management mit Potenzial •Führungskräfte-Akademie als Design für die Zielgruppe

„obere Führungskräfte“ •Forum Führung als Design für die Zielgruppe

„erfahrene, langjährige Führungskräfte“

Systematische Führungskräfteentwicklung•Zusammenspiel der Konzeptbausteine •(Be-)Förder(ungs)entscheidungen systematisch treffen•Führungskräfte-Portfolio •Tableau-Runde

Der Weg zum eigenen Führungskräfteentwicklungs-Konzept – Erarbeitung bzw. Überprüfung von Führungs-kräfteentwicklungs-Konzepten für das eigene Unterneh-men

IHR NUTZENGut ausgebildete Führungskräfte sind ein zentraler Er-folgsfaktor! In diesem Workshop erarbeiten Sie sich einen Leitfaden für die Konzeption und die Weiterentwicklung Ihres Führungskräfteentwicklungsprogrammes. Sie ma-chen sich mit einer Systematik für Förderentscheidungen vertraut und lernen in der Praxis bewährte Konzeptionen von der Basisqualifizierung von Nachwuchsführungs-kräften bis zur internen Führungskräfte-Akademie kennen. Darüber hinaus erhalten Sie Anregungen, wie Sie die Führungs-Performance von langjährigen Führungskräften ohne Aufstiegsperspektive weiter verbessern können. Nutzen Sie die Gelegenheit, im Kreis von Kollegen ein auf Ihr Unternehmen abgestimmtes Rahmenkonzept zu erar-beiten oder Ihr bestehendes Konzept auf den Prüfstand zu stellen.

Führungskräfteentwicklung – strategische Konzepte und operative Leitfäden – Workshop

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTThomas M. Gast 1-2)

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach

Weitere Informationen zu dem Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

247Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

24.04.–26.04. Berlin 1) 9513305

08.07.–10.07. Düsseldorf 2) 4513304

16.10.–18.10. Hamburg 3) 5513311

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung sowie Aus- und Weiterbildung

INHALTEUnternehmens-Fitness durch strategieorientierte betriebliche Weiterbildung•Erfolgreich durch wertschöpfende Weiterbildung:

Grundverständnis – Ziele – Prozesse – Basismethoden •Zuständigkeiten in der betrieblichen Weiterbildung:

Verantwortung und Einbindung von Top-Management, Führungskräften, Mitarbeitern und der Weiterbildungs-abteilung

•Rahmenbedingungen und Basisfaktoren effektiver Weiterbildung: Standortbestimmung, Best-Practice Weiterbildung

Strategieorientierte Bedarfsermittlung als Schlüssel-faktor•Vorbereitung der Bildungsbedarfsanalyse •Strategischen Weiterbildungsbedarf erkennen:

Einbindung des Top-Managements und Methoden • Instrumente der operativen Bildungsbedarfsermittlung •Bedarfsermittlungsprozesse in der Unternehmenspraxis

Vom Bildungsbedarf zu effektiven Weiterbildungs-maßnahmen•Design von Bildungsprozessen •Konzeption von Weiterbildungsmaßnahmen: Problem-

klärung, Zielsetzung, mögliche Bausteine •Auftrag für eine Weiterbildungsmaßnahme: Informa-

tionsbedarf für Trainer und Berater •Übung aus der Praxis: entwickeln und bewerten ziel-

orientierter Weiterbildungsmaßnahmen •Konzepte aus der Praxis

Aspekte für die Trainerauswahl•Den richtigen Partner finden: Basismethoden und

Qualitätskriterien •Grundlage langfristiger Zusammenarbeit: saubere

Vertragsgestaltung

Überblick: Transfer und Evaluation•Mangelnder Bildungstransfer – das Kernproblem der

Weiterbildung •Weiterbildung messen und steuern: Ebenen und

Methoden des Bildungscontrollings

Strategieorientierte betriebliche Weiterbildung

IHR NUTZENWeiterbilden in Sachen Weiterbildung! Dieses Seminar unterstützt Sie bei der Konzeption einer effektiven und effizienten Weiterbildung in Ihrem Unternehmen. Sie lernen handhabbare Methoden zur Bildungsbedarfsana-lyse kennen und erwerben die Fähigkeit, unternehmens-bezogene Weiterbildungskonzepte zu entwickeln und zu gestalten. Darüber hinaus bekommen Sie Methoden an die Hand, wie Sie den richtigen Trainer für Ihre Weiter-bildungsveranstaltungen auswählen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie den Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen bewerten und Ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg sichtbar machen.

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENHannes Horn 1), 3)

Berater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Hamburg

Patrick Malcolm Schröder 2)

Vorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer3 Tage

Preis€ 1.370,00 (M)€ 1.670,00 (N)

248 Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

27.05.–28.05. Leipzig 1) 7513304

02.12.–03.12. München 2) 8513302

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung, Personalcontrolling sowie Aus- und Weiterbildung

INHALTEGrundüberlegungen zum Bildungscontrolling•Strategische Ausrichtung des Bildungscontrollings:

Ziele – Ausrichtung – Kunden – Phasen •Zielsetzung und Bedarfsermittlung als Basis für sinn-

volles Bildungscontrolling •Verantwortung im Bildungscontrolling •Probleme und Grenzen des Bildungscontrollings

Wertschöpfungszentrum „Bildungswesen“•Reflexion und Bewertung des bestehenden Systems –

„Kosten-Nutzen-Analyse“ und „Return on Investment“ (ROI)

•Bildungsmarketing •Orientierung am internen Kunden

Ebenen und Instrumente des Bildungscontrollings•Möglichkeiten und Instrumente zur Bewertung der

Weiterbildungseffekte • Input versus Output oder „Was bringt es dem Unter-

nehmen?“ •Bewertung des Businesserfolgs und des ROI •Ansätze zur Steuerung der eigenen Weiterbildungs-

effizienz

Nachhaltigkeit des Controllings durch gezielte Maßnah-men sicherstellen•Entscheider durch ziel- und zielgruppengerechtes

PE-Reporting für konkrete Maßnahmen sensibilisieren •Maßnahmenplanung, -umsetzung und -steuerung:

Wen brauchen Sie? Welche Tools gibt es?

Mehr als Theorie – konkrete Beispiele aus der Praxis•Weiche PE-Themen hart bewerten und steuern:

Bildungscontrolling in der Führungskräfteentwicklung •Controlling-Standards für Weiterbildung setzen und

umsetzen: Gesamtkonzept zur Prozess- und Erfolgs-bewertung

•Erfolge ziel- und zielgruppengerecht darstellen: PE-Reporting

Praxisbeispiele zur Effizienzsteigerung

Tipps zur Einführung und Umsetzung von Bildungscont-rolling im eigenen Unternehmen

Bildungscontrolling – Effizienzsteigerung in der Weiterbildung

Dauer2 Tage

Preis€ 1.170,00 (M)€ 1.410,00 (N)

IHR NUTZENBringt Ihre Weiterbildung Ihr Unternehmen weiter? Dieses Seminar vermittelt Ihnen Instrumente, mit denen Sie den Nutzen Ihrer betrieblichen Bildungsprozesse messen, nachweisen und steigern können. Sie lernen die wichtigs-ten Phasen und Ebenen des Bildungscontrollings kennen und professionell zu gestalten. Sie lernen, Instrumente für das effektive Controlling von Bildungsmaßnahmen an-zuwenden, steuernd einzugreifen und nachzuweisen, inwiefern Weiterbildung zur Wertschöpfung Ihres Unter-nehmens beiträgt. Sie vertiefen das erworbene Wissen anhand von Fallbeispielen und entwickeln im Dialog mit dem Referenten und den anderen Teilnehmern Ansätze zur Umsetzung eines effizienten Bildungscontrollings in Ihrem Unternehmen.

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTENThomas M. Gast 2)

Inhaber, TMG Performance Group, Andernach

Dr. Markus Schmittberger 1)

Inhaber, Schmittberger Business Partner Management Consulting für Personal- und Organisationsentwicklung, Dresden

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

249Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.04.–26.04. Frankfurt am Main 1) 6513304

25.11.–26.11. Düsseldorf 2) 4513308

ZIELGRUPPEAusbilder und Ausbildungsverantwortliche

INHALTEAusbildungsvoraussetzungen•Ziele der Berufsausbildung •Überblick Ausbildungsberufe •Organisatorische Voraussetzungen •Rechtliche Rahmenbedingungen

Ausbildungsorganisation•Beteiligte und Mitwirkende im Unternehmen •Umsetzung von Ausbildungsordnungen •Zusammenarbeit mit externen Institutionen und

Partnern

Erwartungen an den Ausbildungsverantwortlichen bzw. Ausbilder•Rolle und Selbstverständnis •Fachliche, pädagogische und persönliche Voraus-

setzungen •Qualifizierung von Praxisausbildern

Aufgaben des Ausbildungsverantwortlichen•Erstellen von Ausbildungsplänen •Kenntnisse, Fertigkeiten vermitteln, Fähigkeiten fördern •Erzieherische Funktion •Kontrolle der Ausbildung vor Ort •Leistungen beobachten, beurteilen, bewerten •Erstellen von Zeugnissen

Ausgestaltung der betrieblichen Ausbildungsprozesse im Überblick•Gewinnung und Auswahl von Auszubildenden •Einstellung und Einführung von Auszubildenden •Methoden und Formen des beruflichen Lernens •Förderung und Motivation

IHR NUTZENDie Berufsausbildung ist ein wichtiger Baustein des Kapa-zitätsmanagements in Ihrem Unternehmen. Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Aufgaben und die Organisation des Ausbildungsbereiches. Sie machen sich mit den aktuellen Rahmenbedingungen und Anforde-rungen der Dualen Ausbildung in Deutschland vertraut und setzen sich mit den Aufgaben eines Ausbildungs-verantwortlichen auseinander. Sie erfahren, wie Sie die Ziele der Ausbildung im betrieblichen Alltag optimal umsetzen und mit internen wie externen Partnern pro-fessionell zusammenarbeiten. Anhand zahlreicher Praxis-beispiele und Checklisten erarbeiten Sie sich einen indi-viduellen „Werkzeugkasten“ für die Umsetzung in Ihrem Unternehmen.

Basiswissen für Ausbilder

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTINNENMelanie Heinzelmann 1)

Trainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt

Prof. Dr. Valentina Speidel 2)

Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)

250 Personal- und Managemententwicklung

ZIELGRUPPEAusbilder und Ausbildungsverantwortliche

INHALTEVorbereitung von Auswahlgesprächen•Welche Anforderungen sind mit dem Ausbildungsplatz

verknüpft und welche Voraussetzungen muss der Auszubildende dafür mitbringen?

•Wie werden aus Anforderungsprofilen die richtigen Fragen abgeleitet?

•Wie werden Schlüsselqualifikationen bei Auszubildenden überprüft?

•Welche Aussagekraft haben Bewerbungsunterlagen? •Wie sieht ein guter Gesprächsleitfaden aus? •Welche Besonderheiten sind bei Auswahlgesprächen

mit Auszubildenden zu beachten?

Durchführung von Auswahlgesprächen•Aus welchen Phasen besteht ein Bewerbungsgespräch? •Wie wird eine gute Gesprächsatmosphäre hergestellt? •Wie werden Schlüsselqualifikationen überprüft? •Wie werden Beobachtungsfehler vermieden? •Wie geht man mit schwierigen Gesprächssituationen

um? •Wie wird ein positiver Gesprächsabschluss gestaltet?

Auswertung von Auswahlgesprächen•Welche Dokumentationsform ist am sinnvollsten? •Wie kommt man zu einer guten Entscheidung?

IHR NUTZENIn diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über wichtige Schritte bei der Vorbereitung und Durchführung von Auswahlgesprächen mit Auszubildenden. Sie lernen, aus den Anforderungen Auswahlkriterien abzuleiten, erhalten Tipps zur Analyse von Bewerbungsunterlagen und erarbeiten sich einen praxisorientierten Gesprächs-leitfaden. Hinweise zur Gesprächsauswertung runden das notwendige Wissen ab, um fundiert Ihre Auswahl-entscheidung zu treffen und zu begründen.

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

28.01. Düsseldorf 1) 4513003

02.12. Berlin 2) 9513004

Neu: Auswahlgespräche mit Auszubildenden führen

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.

REFERENTINNENMelanie Heinzelmann 1)

Trainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt

Prof. Dr. Valentina Speidel 2)

Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

251Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.02.–22.02. Hamburg 1) 5513306

28.11.–29.11. Leipzig 2) 7513307

ZIELGRUPPEAusbilder und Ausbildungsverantwortliche

INHALTEVerstehen•Entwicklungspsychologisches Wissen über Jugendliche•Verhalten von Jugendlichen richtig interpretieren•Werte und Einstellungen•Verschiedene kulturelle Hintergründe•Spannungsfeld zwischen Erwartungen der Auszu-

bildenden und den beruflichen Anforderungen

Führen•Vertrauen bilden und zu Leistung motivieren•Entwicklung unterstützen und Ziele vereinbaren•Regeln aufstellen und Grenzen setzen

Beurteilen•Fachliches Wissen, methodisches Können und soziales

Verhalten beurteilen•Beurteilungsanlässe, -verfahren und -gespräche•Potenzialeinschätzung und Einsatz von Persönlichkeits-

tests bei jungen Menschen

IHR NUTZENIn diesem Seminar lernen Sie, das Verhalten Jugend-licher besser zu verstehen und einzuordnen. Auf dieser Grundlage erarbeiten Sie sich Strategien zu leistungs- und entwicklungsorientierter Führung und Beurteilung. Sie erfahren, worauf es bei Vertrauensbildung und Moti-vation ankommt, um Eigenverantwortung und Sozial-kompetenz bei Ihren Auszubildenden zu fördern. Machen Sie sich mit den wesentlichen Bausteinen vertraut, um Auszubildende adäquat beurteilen zu können und ent-wickeln Sie ein Instrument, um Ausbildungsqualität und -erfolg zu dokumentieren.

Auszubildende verstehen, führen und beurteilen

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTINStefanie Sohr 1-2)

Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

Dauer2 Tage

Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)

252 Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

03.05. Berlin 1) 9513301

27.11. Leipzig 2) 7513306

ZIELGRUPPENebenamtliche Ausbildungsbeauftragte

INHALTERolle des Ausbildungsbeauftragten•Erwartungen von Auszubildenden an Ihre Abteilung •Position und Selbstverständnis des Ausbildungs-

beauftragten •Notwendige Basis-Kompetenzen: fachlich,

pädagogisch, sozial

Einsätze konkret gestalten•Aufgaben vorbereiten und delegieren •Verständlich erklären und unterschiedliche Lernstile

berücksichtigen •Einsatz von Projekten im Ausbildungsalltag

Start in die Abteilung•Vorbereitungen für den ersten Tag und die erste Woche •Eigene Erwartungen an den Auszubildenden klären •Einführungsgespräch gestalten und gut nutzen •Klare Vereinbarungen und Lernverträge abschließen • Innere Motivation der Auszubildenden fördern

Grundlagen Beurteilungsgespräch und Feedback•Bedeutung von Feedback für Auszubildende •Differenzierte Rückmeldungen geben •Treffende Äußerung von Lob und Kritik

IHR NUTZENSie möchten sich für die erfolgreiche Umsetzung der Ausbildungsziele in Ihrer Fachabteilung engagieren und sicherstellen, dass Ihre Auszubildenden den Einsatz vor Ort als professionell und erfolgreich erleben? Dann sind Sie in diesem Seminar richtig! Sie erhalten konkrete Tipps und Hilfestellungen für die Betreuung der Auszubilden-den während des Einsatzzeitraums. Sie lernen, Führungs-instrumente und -methoden (z. B. Feedback) bewusst bei Ihren Auszubildenden einzusetzen. Sie erarbeiten sich das Wissen darüber, welche Aufgaben Sie wie vermitteln müssen. Darüber hinaus lernen Sie, den Einsatz der Aus-zubildenden zu strukturieren – angefangen von einem ausführlichen Einführungsgespräch bis hin zur Abschluss-beurteilung.

Erfolgreich ausbilden in der Fachabteilung – Ein Training für nebenamtliche Ausbildungsbeauftragte

Dauer1 Tag

Preis€ 430,00 (M)€ 520,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTINStefanie Sohr 1-2)

Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg

Weitere Informationen zu der Referentin unter www.dgfp.de/referentenprofile

253Personal- und Managemententwicklung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.02.–19-02. München 1) 8513306

20.08.–21.08. Hamburg 2) 5513307

ZIELGRUPPEAusbilder und Ausbildungsverantwortliche

INHALTERolle und Selbstverständnis des Ausbilders•Handlungskompetenz in der Ausbildung erzielen •Gestiegene Anforderungen an den Ausbilder

Coaching: Hilfe zur Selbsthilfe•Begleitung, ohne Verantwortung abzunehmen •Anlässe und Merkmale für einen Coachingprozess in

der Ausbildung •Kennzeichen eines professionellen Coaches •Führen eines Beratungsgesprächs

Anwendungsbereiche•Coaching bei Motivationsproblemen •Motivation und Motive •Ziel- statt problemorientiert denken und handeln

•Coaching bei Lernproblemen •Selbstständiges Handeln durch Lern- und

Entwicklungsziele fördern •Lerntypenspezifisches Coaching

•Coaching bei Konflikten •Rolle des Ausbilders im Umgang mit Konflikten •Konflikte erkennen und einordnen •Konfliktlösungsstrategien anwenden

IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen weiterführende Kennt-nisse und Impulse für eine erfolgreiche Begleitung von Auszubildenden. Sie erfahren, wie Sie Auszubildende unterstützen und beraten, ohne ihnen die Verantwortung für sich selbst abzunehmen. Sie lernen, Auszubildende auch in schwierigen Situationen zu begleiten und indi-viduelle Entwicklungsprozesse auf fachlicher und persön-licher Ebene zu fördern. Sie erarbeiten zu diesen Themen eine breite Palette an Handlungsmöglichkeiten, erhalten Tipps aus der Praxis und haben Gelegenheit, eigene Erfah-rungen zu diskutieren. Vorausgesetzt werden Grundkennt-nisse in Gesprächsführung und Konfliktmanagement.

Der Ausbilder als Lernbegleiter und Coach

Dauer2 Tage

Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)

HINWEISDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

REFERENTINNENProf. Dr. Valentina Speidel 1)

Professorin für Personalmanagement, Fachhochschule Landshut, Landshut

Stefanie Sohr 2)

Trainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referentinnen unter www.dgfp.de/referentenprofile

254

Erkennen Sie Ihre ehemaligen Mitarbeiter als Botschafter Ihres Unternehmens!

Professionelles Vorgehen bei der Trennung von Mitarbei-tern stärkt das Ansehen des Unternehmens nach außen und die Loyalität der verbleibenden Mitarbeiter nach innen. Hier können sachgerechte, transparente und faire Prozesse positive Akzente setzen.

Eine zielgerichtete Personalfreisetzung erfordert die Kenntnis darüber, wie mit Abbauprozessen umgegangen wird. Welche Möglichkeiten der Reduzierung von Perso nal -kapa zitäten gibt es? Wann und wie können betriebs- oder personenbedingte Kündigung ertragen werden? Ant-worten auf diese Fragen helfen Ihnen, alle Prozesse der Beendigung von Arbeitsverhältnissen angemessen zu bearbeiten.

PERSONALFREISETZUNG

Übergeordnete Gestaltungsfelder

Unternehmens- und Personalstrategie

Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft

Wertschöpfungs- management

Internationales Personalmanagement

Unternehmenskultur und Veränderungen

Beziehungen und Netzwerke

Führungs- und Selbstkompetenz

Personal-marketing und -auswahl

Personal-betreuung und Mitarbeiter-bindung

Leistungs-management und Vergütung

Personal- und Management-entwicklung

Personal- freisetzung

Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder

DGFP-PraxisEdition(Bücher unter www.dgfp.de/praxisedition)•Flexibilitätsorientiertes Personalmanagement (2006)

DGFP-PraxisPapiere(Downloads unter www.dgfp.de/praxispapiere)•Personalabbau im Rahmen des nachhaltigen Beleg-

schaftsmanagements (8/2009)

Maik Pochert Düsseldorf [email protected]

IHR FACHLICHER ANSPRECHPARTNER

255Personalfreisetzung

Trennungsgespräche – Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .256

Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257

Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .258

Personal-freisetzung

256 Personalfreisetzung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

18.03.–19.03. Frankfurt am Main 1) 6513401

10.10.–11.10. Hamburg 2) 5513401

ZIELGRUPPEFührungskräfte (ohne Erfahrungen mit Trennungs-gesprächen) aus allen Unternehmensbereichen

INHALTEArbeitsrechtliche Aspekte für die Beendigung von Arbeitsverhältnissen•„Fehlerfreie“ Kündigung •Aufhebungsvertrag als Alternative? •Aktuelle Änderungen des Kündigungsschutzgesetzes

im Überblick

Trennung von Mitarbeitern•Ziel des Trennungsgespräches •Warum Einvernehmen wichtig ist • Innenwirkung/Außenwirkung •Rolle von Personalabteilung und Führungskraft

Vorbereitung auf das Trennungsgespräch•Grundlagen der Gesprächsführung •Rahmenbedingungen des Trennungsgespräches •Klärung der Trennungsgründe • Interessenlagen von Mitarbeiter und Unternehmen •Entwicklung eines Gesprächsleitfadens

Führen des Trennungsgespräches•Gesprächsinhalt und -ablauf in der Praxis •Praktische Übungen anhand des erarbeiteten

Gesprächsleitfadens

LERNMETHODEN•Rollenspiele •Fallbearbeitung •Einzel- und Gruppenarbeit

IHR NUTZENTrennungsgespräche sind nie einfach. Solche Gespräche unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Regelungen detailliert vorzubereiten und der Situation angemessen durchzuführen, liegt in Ihrer Verantwortung als Führungs-kraft. Dieses Seminar unterstützt Sie dabei. Sie erhalten einen Überblick über die zu berücksichtigenden arbeits-rechtlichen Aspekte. Sie erfahren, wie Sie sich auf ein Trennungsgespräch vorbereiten und einen Gesprächsleit-faden entwickeln. In Gesprächsübungen trainieren Sie die Anwendung dieses Leitfadens. Dabei lernen Sie, wie Sie auch in angespannten Gesprächssituationen sachlich blei-ben und Mitarbeitern verantwortungsvoll begegnen.

Trennungsgespräche – Zielorientiert vorbereiten, rechtssicher führen

Dauer2 Tage

Preis€ 1.150,00 (M)€ 1.390,00 (N)

HINWEISEDie Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.

Für den Frankfurter Termin gilt folgende Besonderheit: Betroffene reagieren sehr unterschiedlich auf die Tren-nungsnachricht. Um das Spektrum möglicher Reaktionen in den Rollenspielen erlebbar zu machen, werden einzel-ne Inhalte in diesem Seminar durch eine professionelle Schauspielerin mit Businesstheater-Erfahrungen unter-stützt.

REFERENTENDr. Michael Fliegner 1)

Trainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach

Frauke-C. Weidermann 2)

Rechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

257Personalfreisetzung

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht

INHALTEKündigung•Arten und Formen der Kündigung •Ordentliche Kündigung: verhaltensbedingt,

personenbedingt, betriebsbedingt •Außerordentliche Kündigung •Änderungskündigung

•Ausspruch der Kündigung •Schriftformerfordernis •Wahrung des Bestimmtheitsgrundsatzes •Zugangsprobleme •Kündigungsfristen

Betriebsratsanhörung•Anhörung vor jeder Kündigung • Inhalt der Anhörung

Verhaltensbedingte Kündigung•Fehlende oder unwirksame Abmahnung •Konkretisierung bei Schlechtleistung („Low Performer“)

Personenbedingte Kündigung•Häufige Kurzerkrankungen •Langfristige Erkrankung •Dauernde Arbeitsunfähigkeit •Alkohol-/Drogenabhängigkeit

Betriebsbedingte Kündigung•Unternehmerentscheidung •Arten der betriebsbedingten Kündigung (§§ 1, 1a KSchG) •Fehler bei der Sozialauswahl

Änderungskündigung•Mangelnde Bestimmtheit des Änderungsangebots •Besonderheiten bei der Betriebsratsbeteiligung,

§§ 99, 102 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)

Außerordentliche Kündigung•Abgrenzung der Verdachts- von einer Tatkündigung •Frist des § 626 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) •Allgemeiner Kündigungsschutz nach dem Kündigungs-

schutzgesetz (KSchG) •Besonderer Kündigungsschutz

Alternativen zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen•Aufhebungsvertrag und Abwicklungsregelung •Befristung des Arbeitsvertrags •Anfechtung des Arbeitsvertrags •Altersteilzeit

Sozialrechtliche Konsequenzen•Ruhezeit, Sperrzeit •Anrechnung von Abfindungen auf das Arbeitslosengeld

Zeugniserteilung

Arbeitsverhältnisse fehlerfrei kündigen – Alternativen rechtssicher nutzen

IHR NUTZENDieses Seminar vermittelt Ihnen umfassende Kenntnisse der verschiedenen Möglichkeiten, ein Arbeitsverhältnis zu beenden. Schwerpunktmäßig lernen Sie die wesentlichen Voraussetzungen zur Abwicklung einer Kündigung kennen. Sie erfahren anhand von Fallbeispielen aus der neuesten Rechtsprechung, wann und wie Sie verhaltens-, personen- oder betriebsbedingt kündigen können. Mit diesen Kenntnissen können Sie zukünftig Kündigungen fehlerfrei vorbereiten sowie kostenintensive und zeitaufwändige Kündigungsschutzprozesse vermeiden. Weiterhin erfahren Sie, welche Alternativen es zur Beendigung von Arbeits-verhältnissen gibt und was Sie dabei beachten müssen.

REFERENTENDr. Axel von Einem 2)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, BUSE HEBERER FROMM Rechtsanwälte – Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft, Frankfurt am Main

Dr. Ines Herold-Hübner 3)

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leipzig

Dr. Rajko Herrmann 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Taylor Wessing Partnerschaftsgesellschaft, Berlin

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

21.03.–22.03. Berlin 1) 9413604

29.08.–30.08. Frankfurt am Main 2) 6413613

25.11.–26.11. Leipzig 3) 7413606

Dauer2 Tage

Preis€ 960,00 (M)€ 1.160,00 (N)

258 Personalfreisetzung

Termin Ort Referent Sem.-Nr.

25.04. Hamburg 1) 5413601

04.11. Frankfurt am Main 2) 6413614

ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personal und Recht

INHALTEAllgemeines•Begriff „Betriebsänderung“ im Sinne von § 111 BetrVG •Zuständiges Verhandlungsgremium – Kompetenzen des

Gesamtbetriebsrats

Interessenausgleich•Verfahren außerhalb der Einigungsstelle •Verhandlungsgegenstände •Abgrenzung zum Gegenstand des Sozialplans •Sachverständige•Einrichtung der Einigungsstelle und Verfahren

vor der Einigungsstelle•Gerichtliches Besetzungsverfahren •Verzögerungsrisiken •Kosten •Wirkung des Interessenausgleichs•Rechtsfolgen bei Missachtung des Mitbestimmungs-

rechts

Sozialplan•Verfahren außerhalb der Einigungsstelle •Errichtung der Einigungsstelle und Verfahren vor der

Einigungsstelle •Ermessensvorschriften nach § 112 Abs. 5 Betriebs-

verfassungsgesetz (BetrVG) •Rechtswirkungen eines Spruchs der Einigungsstelle •Anfechtbarkeit des Spruchs wegen Rechts- oder

Ermessensfehler•Gestaltungsspielräume•Klauselbeispiele aus der neueren Rechtsprechung

•Sozialplanzuschüsse nach Sozialgesetzbuch – Drittes Buch (SGB III)•Transferkurzarbeitergeld•Outplacementmaßnahmen

•Tariflicher Sozialplan•Neue Rechtsprechung des BAG •Folgen für die Praxis

IHR NUTZENDiese Veranstaltung vermittelt Ihnen die notwendigen rechtlichen Kenntnisse, um einen Interessenausgleich oder Sozialplan in Ihrem Unternehmen systematisch vorzubereiten, zu verhandeln und umzusetzen. Die ein-zelnen Stufen der Verfahren werden detailliert bearbeitet und typische Problemstellungen und Lösungsansätze erörtert.

Interessenausgleich und Sozialplan bei betriebsbedingten Kündigungen regeln und umsetzen

Dauer1 Tag

Preis€ 520,00 (M)€ 640,00 (N)

REFERENTENVolker von Alvensleben 1)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg

Tillmann Hecht 2)

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Noerr LLP, Frankfurt am Main

Weitere Informationen zu den Referenten unter www.dgfp.de/referentenprofile

26. INFORMATIONSVERANSTALTUNG MIT RICHTERN DES BUNDESARBEITS-

GERICHTS (BAG) UND DES BUNDESSOZIALGERICHTS (BSG)

ERFURT, SEPTEMBER 2013

IHRE FACHLICHE ANSPRECHPARTNERIN Christa BeißwengerFon 0211 5978-144Fax 0211 5978-29144E-Mail [email protected]

Lernen Sie Richter der obersten bundesdeutschen Gerichtshöfe kennen

und nutzen Sie die exklusive Gelegenheit, Informationen zur

aktuellen Rechtsprechung im Arbeits- und Sozialrecht erster Hand zu

erhalten, die für Ihre Arbeit in der Praxis relevant sind. Die Fach tagung

für Geschäftsführer, Personalleiter, Personaldirektoren sowie

Verantwortliche für Arbeits- und Sozialrecht.

WWW.DGFP.DE/FACHTAGUNGEN

260

Der DGFP-Kongress und die DGFP-Fachtagungen sind wichtige Impulsgeber und Treffpunkte für Personal-entscheider.

Praxisnah und in komprimierter Form bieten Ihnen Exper-ten wertvolle Informationen zu aktuellen Themen des Personal managements und der Führung. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert, die Unternehmensbeispiele der Praktiker und deren „Lessons Learned“ ermöglichen einen guten Trans-fer in den betrieblichen Alltag.

Die Teilnehmer des DGFP-Kongresses und der DGFP-Fachtagungen erleben diese Veranstaltungen als beson-ders wertvoll durch den intensiven Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Experten. Nutzen Sie dieses Netzwerk und profitieren Sie von der Expertise der Referenten und Teilnehmer aus anderen Unternehmen.

Auf der folgenden Seite finden Sie eine Übersicht der im Jahr 2013 geplanten DGFP-Fachtagungen. Darüber hinaus bereiten wir aktuelle Themen für Sie vor – eine aktuelle Zusammenstellung finden Sie unter www.dgfp.de/fachtagungen

DGFP-KONGRESS UND DGFP-FACHTAGUNGEN

261DGFP-Kongress und DGFP-Fachtagungen

FÜHRUNGS- UND SELBSTKOMPETENZ

DGFP-Fachtagung Mit Leadership in die Zukunft 11.06.13 Düsseldorf

UNTERNEHMENS- UND PERSONALSTRATEGIE

DGFP-Fachtagung HR Businesspartner 23.05.13 Berlin

DGFP-Fachtagung Flexibles Personalmanagement 27.08.13 Hamburg

DGFP-Fachtagung Personalmanagement im Krankenhaus 13.11.13 Düsseldorf

BEZIEHUNGEN UND NETZWERKE

DGFP-Fachtagung Social Media 19.06.13 12.11.13

Stuttgart Düsseldorf

WERTSCHÖPFUNGSMANAGEMENT

14. DGFP-Fachtagung Personalcontrolling 11.11.–12.11.13 Düsseldorf

INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT

DGFP-Fachtagung Internationales Personalmanagement 28.11.–29.11.13 Frankfurt am Main

PERSONALMARKETING UND -AUSWAHL

DGFP-Fachtagung Recruiting 04.02.13 15.11.13

Düsseldorf München

DGFP-Fachtagung Employer Branding 17.04.13 18.09.13

Frankfurt am Main München

4. DGFP-Fachtagung Personaldiagnostik 07.11.–08.11.13 Hamburg

PERSONALBETREUUNG UND MITARBEITERBINDUNG

DGFP-Fachtagung Psychisch beanspruchte Mitarbeiter in Unternehmen – Herausforderungen für das Personalmanagement

20.02.13 06.11.13

Hamburg Frankfurt am Main

DGFP-Fachtagung Betriebliches Gesundheitsmanagement 04.03.13 26.11.13

München Berlin

DGFP-Fachtagung Retention Management 23.04.13 16.10.13

Frankfurt am Main München

11. Jahrestagung Betriebsgastronomie heute – Trends und Konzepte – Entscheidungshilfen für die Praxis

04.06.13 Düsseldorf

LEISTUNGSMANAGEMENT UND VERGÜTUNG

13. DGFP-Fachtagung Vergütung 06.05.–07.05.13 Düsseldorf

PERSONAL- UND MANAGEMENTENTWICKLUNG

DGFP-Fachtagung Personalentwicklung für Ältere 05.03.13 03.09.13

Berlin Stuttgart

DGFP-Fachtagung Talentmanagement für Frauen – Weibliche Talente finden, überzeugen, entwickeln

11.03.13 Leipzig

DGFP-Fachtagung Fach-, Führungs- und Projektlaufbahnen in der Praxis

15.04.13 25.09.13

München Berlin

DGFP-Fachtagung Wissensmanagement 29.04.13 Hamburg

DGFP-Fachtagung Talentmanagement 07.06.13 München

DGFP-Fachtagung AusbilderPraxistag 09.10.13 Leipzig

DGFP-Fachtagung Talentmanagement für Young Professionals 23.10.13 Hamburg

11. DGFP-Fachtagung Personalentwicklung 04.11.–05.11.13 Berlin

9. DGFP-Fachtagung Berufsausbildung 23.09.–24.09.13 Düsseldorf

DGFP-Fachtagungen

DGFP-Kongress und DGFP- Fach tagungen

262 DGFP-Kongress und DGFP-Fachtagungen

DGFP-Kongress

Informieren Sie sich auf unserer jährlichen Netzwerk- Veran staltung und profitieren Sie für Ihre berufliche und persönliche Weiterbildung.

Der DGFP-Kongress liefert wertvolle Impulse, innovative Strategien und ist Treffpunkt für Personalentscheider.

In interaktiven Vorträgen, Diskussionsrunden und Talks erleben Sie hochkarätige Referenten, spannende Beiträge und richtung weisende Best-Practices, die sie aktiv unter- stützen für die Personalarbeit in Ihren Unternehmen.

Auf der parallelen 2. DGFP-Personaldienstleistungsbörse präsentieren Personaldienstleister ihr Know-how in Vor-trägen und Workshops sowie die besten Lösungs vor-schläge zu realen Aufgabenstellungen aus Unternehmen.

Ihre Ansprechpartnerin Ragna ObelöerFon 0211 5978-175Fax 0211 [email protected]

21. DGFP-KONGRESS13./14. Mai 2013, Congress Center Messe Frankfurt am Main Impulsgeber und Treffpunkt für Personal entscheider

ALLE INFORMATIONEN RUND UM DEN DGFP-KONGRESS FINDEN SIE HIER:

TEILNEHMERSTIMMEN ZUM 20. DGFP-KONGRESS 2012

WWW.KONGRESS.DGFP.DE

Sylvia Borcherding, Bereichsleitung Personal und Organisation, IAS Aktiengesellschaft, „ Man bemerkt positiv, dass die DGFP jahre-lange Erfahrungen mit der Organisation dieser Kongresse hat: Die Veranstaltung war wieder eine gelungene Mischung aus Erfahrung, aktu-ellen Themen und innovativen Impulsen.

Cordula Hähner, Personalentwicklung, Topalis AG, „ Spannende und gut ausgesuchte Vor-träge. Die Organisation war, wie bei allen DGFP-Veran stal tungen, sehr gut.

Anatol Siegel, Ressortleiter Personal, Bertrandt AG„ Sehr gelungene Verbindung von Wissen schaft und Praxis zu den aktuellen „großen Themen“ im Bereich HR!

263DGFP-Kongress und DGFP-Fachtagungen

264

A

Hans-Christian AckermannRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesell-schaft mbH, Düsseldorf

Jan AhrensBerater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Volker von AlvenslebenRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, DLA Piper UK LLP, Hamburg

Ingrid AnkirchnerDirektorin, pr-ima, asso-ciated member of IWP, IWP Institut für Wirtschaft und Politikberatung, pr-international management services, Frankfurt am Main

Joachim ArndtBerater, Trainer, per-factum GmbH Beratung und Training, Brüggen

B

Stephanie BäckerInhaberin, SCOPE-Beratung, Dormagen

Werner BaderRichter am Arbeitsgericht München, München

Oliver BartaPersonalleiter, Bosch Thermotechnik GmbH, Wetzlar

Dr. Frauke BastiansDirector Organisational Consulting, YouGov Deutschland AG, Köln

Jörg BauschRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, TaylorWessing, Frankfurt am Main

Miriam BehbudiRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, LWS Rechtsanwälte Ludwig Wöhren Schewtschenko Rechtsanwälte Partner-schaft, Hamburg

Wilhelm BellInhaber, Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbH, Aachen

Sabine BenzinPartnerin, DELPHI INSTITUTE International Coaching Consulting Training, Lich

Helmut BergGeschäftsführender Gesellschafter, RSB Deutschland GmbH, Frankfurt am Main

Guido BetzVorstand, Lead1ng AG, Andernach

Thomas von Beyer-StiepaniTrainer, Berater, Inhaber, von Beyer-Stiepani & Partner Beratungssozietät für Human Resource Manage-ment, Fürth

Ute BiesdorfPersonalleiterin, Düsseldorf

Dr. Alexander BisselsRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, CMS Hasche Sigle, Köln

Rainer BlumbergHR-Koordinator Zentralbe-reich Personal, Veolia Umweltservice GmbH, Hamburg

Michael BohnertManaging Director, Change International Ltd., München

Rutger von BothmerTeammitglied, project excellence development, Hamburg

Dr. Uwe BottLeiter Personalentwicklung, Helmholtz-Zentrum München, Deutsches Zen-trum für Gesundheit und Umwelt, Landsberg

Steffen BöttcherRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, S.N.P. | Schlawien . Naab Partnerschaft Rechts-anwälte · Steuerberater · Wirtschaftsprüfer, Leipzig

Raschid BouabbaGeschäftsführer, MCGB GmbH, Berlin

Gesine BrackertVizepräsidentin des Arbeits-gerichts Frankfurt am Main, Frankfurt am Main

Axel BraunRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Köln

Hans-Georg BraunTrainer, Berater, Coach, Braun HG, Lübeck

Roland BraunSenior Berater/Senior Consultant – NewPlace-ment, Kienbaum Executives Consultants GmbH, Düsseldorf

Cornelia Brazel-SchäferSenior Partnerin, Geschäftsführerin, Brazel-Schäfer & Co. GmbH, Frankfurt am Main

Thomas BreulingSenior Consultant, v. Rundstedt & Partner GmbH, Stuttgart

REFERENTENVERZEICHNIS

265Referentenverzeichnis

Claudia Maria BrinkerSprechtrainerin, Sprecherin, Engelskirchen

Regina BrockmannTrainerin, mehrwert-personal, Bergisch Gladbach

Michael BücheleVizepräsident des Arbeitsgerichts Stuttgart, Stuttgart

Hartmut BuckLeiter Marktstrategie Team Kompetenzmanagement, Fraunhofer Institut IAO, Stuttgart

Karena BuderKarriere- und Management-beraterin, Karriere & Management, Hamburg

Simone BurkardRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Landgraf & Schneider Rechtsanwälte, Frankfurt am Main

Josef BuschbacherBerater, Trainer, Up to Date, München

Ulrich BuschermöhleRentenberater, Leiter des Competence Center Social Security, Pricewaterhouse-Coopers AG, Stuttgart; Rentenberater für die Ge-biete der gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Unfall-versicherung, Winterbach

Ramona BüssersKienbaum Management Consultants GmbH, Berlin

C

Dr. Jutta CantauwRechtsanwältin, Fachanwäl-tin für Arbeitsrecht, maat Rechtsanwälte Späth und Partner, München

Susann ChristophTrainerin, Beraterin, Großpösna

Dagmar von ConsolatiGeschäftsführerin, advance-training c/o Berliner Team, Berlin

Bettina CooperBeraterin, Trainerin, Coach, Holzkirchen

Udo CramerTrainer, Berater, Training & Moderation, Münster

D

Angela DahmTrainerin, Beraterin, Coach, Berlin

Monika Dahmen-BreinerCoach, Beraterin, Trainerin, Inhaberin, Monika Dahmen-Breiner Management-Beratung, Erftstadt-Friesheim

Dr. Robert J. DegenhardtGeschäftsführender Gesellschafter, beraterservice GbR, Hamburg

Dr. Karin DegenkolbeLeiterin HR Service Center Deutschland, Deutsche Bank AG, Eschborn

Joachim DiercksGeschäftsführer, CYQUEST GmbH, Hamburg

Dr. Gero DietrichLeiter CoE Corporate Labour & Employment, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck

Christian DombergHead of HR-IS, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Lübeck

Hans-Georg DöringBerater, Trainer, Coach, Mediator, Berlin

Petra DreimannTrainerin, Beraterin, Coach, Haan

Peter DrißlTrainer, Psychotherapeut, STRASSER & STRASSER Unternehmensberatung AG, München

Christiane Droste-KlemppPersonalmanagement-beraterin, Tübingen

Sebastian DückerRechtsanwalt, Squire Sanders (US) LLP, Berlin

Christian DworschakRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, München

E

Andreas EgeRechtsanwalt, Altenburg Fachanwälte für Arbeitsrecht, München

Gabriele EickInhaberin, Executive Com-munications Unternehmens-beratung für synchronisierte Kommunikation und Marke-ting, Frankfurt am Main; Vizepräsidentin Deutscher Marketing-Verband Kurato riumsvorsitzende Marketing Club Frankfurt

Dr. Axel von EinemRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, BUSE HEBERER FROMM Rechtsanwälte – Steuerbe-rater Partnerschaftsgesell-schaft, Frankfurt am Main

Referenten-verzeichnis

266 Referentenverzeichnis

F

Martin Hellmut FalkeRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Squire Sanders (US) LLP, Berlin

Thomas FaltinDirector, Kienbaum Management Consultants GmbH, Frankfurt am Main

Beatrice FehlingTrainerin, Coach, Spurwechsel – Systemische Organisationsberatung & Personalentwicklung, Riedstadt-Leeheim

Antje FestagTrainerin, Coach, delanto, Köln

Viva FialkaGeschäftsführerin, abari personal- und organisationsentwicklung, Offenbach

Reiner FickertDozent für Sozialversiche-rungsrecht, AOK Baden-Württemberg, Pforzheim

Thomas FischerBerater, Trainer, Inhaber, Geschäftsführer, Fischer & Partner, München

Prof. Dr. Ingo FischerProfessor für Allgemeine BWL, insbes. Personal-management, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Berlin School of Economics and Law, Berlin

Dr. Michael FliegnerTrainer und Berater für Personalauswahl, -führung und -entwicklung, Neu-Anspach

Axel FohlerManager | Human Capital Advisory Services, Deloitte Consulting GmbH, Düsseldorf

Carsten FrankeVorstand, milch & zucker The Marketing & Software Company AG, Bad Nauheim

Veronika FrankenbergerTrainerin, Beraterin, STRASSER & STRASSER Unter nehmensberatung AG, München

Dr. Christian FranzkeRichter am Arbeitsgericht Offenbach, Offenbach

Helmut FreudenbergerHR Manager Reporting, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim

Sabine FreutsmiedlGeschäftsführerin, Metabalance Institut für Ganzheitliches Gesund-heitsmanagement und Prävention, Leipzig

Peter FriederichsInhaber, CELIDON Management entwicklung, Kirchheim bei München

Sven FriedlPersonalreferent, Sven Friedl Verlag, Wettenberg

Dr. Roman FrikLL.M. (Köln/Paris), Rechts-anwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechts-anwaltsgesellschaft mbH, Stuttgart

G

Thomas M. GastInhaber, TMG Performance Group, Andernach

Prof. Dr. Margit GeigerProfessorin für Betriebswirt-schaftslehre und Personal-management, Lehrstuhl für Personalmanagement, Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Bochum, Bochum

Birgit GeilsdorfTrainerin, Coach, Beratung & Training für Unternehmens-kommunikation, Rösrath

Dieter GerhardDirektor des Arbeitsgerichts Kempten/Allgäu, Mering

Karl-Heinz GeschwandtnerInhaber, GESCHWANDTNER Unternehmensberatung & Training, Gröbenzell

Christina GieltowskiGeschäftsführerin, Trainerin, Beraterin, HRD Training und Beratung, Egelsbach

Inge GlatzBeraterin, Trainerin, Coach, GlatzConsulting, Magstadt

Mila GlierKundenbetreuerin, v. Rundstedt & Partner GmbH, München

Dr. Sylke GoldbergTrainerin, Supervisorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig

Tim-Oliver GoldmannInhaber, prima human resources Tim-Oliver Goldmann, Hamburg

Heinz-Peter GottwalsRevisor, Internal Audit, Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen, Eschborn

Dietmar GrigatTrainer, Management-training, Nürnberg

Dr. Matthias A. GrimmManagementberater, Personaltrainer, Inhaber, project excellence development, Hamburg

267Referentenverzeichnis

Ingo GugischVice President HR, telegate AG, Martinsried bei München

Tobias GüntherVorstand, wispo AG, Wiesbaden

Uta GuseInhaberin, Guse Consulting Coaching, Training & Consulting, Roeblingen am See

H

Dr. Hermann Heinrich HaasRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Esche Schümann Commichau, Hamburg

Manfred HanemannKoordinator Personal-abrechnung, Initiative Group GmbH, Hamburg

Ninja HannebauerBusiness Coaching & Consulting, Berlin

Bettina HartmannRechtsanwältin, Düsseldorf

Thomas HaßBerater, Trainer, Hamburg

Dr. Renate HauserInhaberin, MachtSinn, Bonn

Jan HäusslingRechtsanwalt, RA Jan Häussling, Heidelberg

Dr. Katrin HaußmannRechtsanwältin, Fachanwäl-tin für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Gleiss Lutz, Stuttgart

Tillmann HechtRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Noerr LLP, Frankfurt am Main

Ursula HeffterTrainerin, Kommunikations-training, Stimmbildung, Einzelcoaching, Gaiberg

Martina HeimHR-Managerin, L’ORÉAL Deutschland GmbH, Düsseldorf

Melanie HeinzelmannTrainerin, GPU Beratung & Training, Freudenstadt

Dr. Jens HellerRechtsanwalt, Leiter Recht, Kiekert AG Heiligenhaus, Essen

Thomas HennTrainer, Henn Consulting Seminare Beratung Coaching, Bonn

Dagmar HenningSystemische Organisations-beraterin, Kommunikations-trainerin, Coach, IKM Institut f. Kommunikation und ge-lebtes Marketing, Flensburg

Jörg HeringInhaber, Jörg Hering Personal-managementberatung, Waldems

Dr. Ines Herold-HübnerRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Leipzig

Dr. Rajko HerrmannRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Taylor Wessing Partner-schaftsgesellschaft, Berlin

Barbara HessGeschäftsführerin, Imanent Beratung & Training GmbH, Stuttgart

Karl-Heinz HeßlingOrganisationsberater, Management Coach, Hcc HEßLING Change-management + Coaching, Kernen im Remstal

Achim HeuserInhaber, RECHTSANWÄLTE HEUSER & COLLEGEN, Duisburg

Silke HeuwerthOrganisationsberaterin, Mediatorin, Inhaberin, Silke Heuwerth Mensch & Organisation, Leipzig

Brigitte HildInhaberin, Going Global, Kronberg

Lars HinrichsRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesell-schaft mbH, Hamburg

Stefanie HirteLeiterin Personalentwicklung und Personalmarketing, Otto (GmbH & Co. KG), Hamburg

Matthias Hodel-ElfeldtManaging Partner, DELPHI INSTITUTE Interna-tional Coaching Consulting Training, München, Frankfurt am Main, Schondorf am Ammersee

Anja HoffmannRechtsanwältin, Fachanwäl-tin für Arbeitsrecht und für Steuerrecht, S.N.P | Schla-wien . Naab Partnerschaft Rechts anwälte · Steuerbera-ter · Wirtschaftsprüfer, Leipzig

Eberhardt HofmannKarrieremanagement, ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen

Karl-Wilhelm HofmannSteuerberater, Karben

Rafael HoltmannBerater, Trainer, Focus Team KG, Wuppertal

268 Referentenverzeichnis

Birgit HorakVorstand, Lurse HR Consultants AG, Salzkotten

Hannes HornBerater, Trainer, Kommunikations-Kolleg AG, Hamburg

Petra HornbergerKommunikationstrainerin, Stuttgart

Dr. Axel HoßRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Rechtsanwälte Hoss, Köln

Beate HuberLeitung Personalmanage-ment, ICUnet.AG, Köln

Prof. Dr. Stefan HuberProfessor für Personal und Berufsbildung, Fachhoch-schule Köln; selbstständiger Berater und Trainer, Köln

Dr. Jörg HübnerRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesell-schaft mbH, Leipzig

J

Daniela JaniakPersonalreferentin, Talanx Service AG, Hannover

Jürgen JordanProgramme Director, DB HR Solutions GmbH, Eschborn

Sebastian JuliRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Röhrborn-Biester-Juli Rechtsanwälte, Düsseldorf

Klaus JumpertzFacharzt für Arbeitsmedizin, Facharzt für Allgemeinme-dizin, Systemischer Coach, APG – Arbeitsmedizin – Prävention – Gesundheits-förderung, Hamburg

Dr. Benedikt JürgensGeschäftsführer, PEAG HR GmbH, Duisburg

K

Oliver KaschtaInhaber, HR Universe Agentur für Personalarbeit, Augsburg

Elfriede KautnikWeitere aufsichtsführende Richterin, Arbeitsgericht München, München

Stefan KessenMediator, Moderator, Trainer, Geschäftsführer, MEDIATOR GmbH, Berlin

Aldona Kihlstrategie M Unternehmens-beratung GmbH, Hamburg

Saskia KirschbaumRechtsanwältin, Managing Associate, ARQIS Rechtsanwälte Partnergesellschaft, Düsseldorf

Eva KleemeyerPartnerin, Netales AG, Neuss

Nicole Klingelhöfer GrünBusiness Trainerin, trainingandconcept, Reutlingen

Dr. Hans-Peter KlösGeschäftsführer, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Köln

Irmgard KlugPersonalleiterin, Sana-Klinikum Remscheid GmbH, Remscheid

Matthias KnottSenior Business Partner Human Resources, Swiss Re Europe S.A., Niederlassung Deutschland, Unterföhring b. München

Dr. Alexander KnuthUnternehmens- und Politik-berater, Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Berlin

Michael KoblHR Business Partner, Uni Credit Bank, Wien, München

Mathias KochGeschäftsführer, HPM GmbH, Leverkusen

Beate KoeppeInhaberin, organisations- und personalberatung beatekoeppe, Hamburg

Dr. Bernd KosubConsultant Risk & Knowledge, Munich Re; selbstständiger HR-Berater und Trainer, München

Heike KothInhaberin, Heike Koth Consulting – Training – Coaching, München

Harald KreitleinRechtsanwalt, Fach anwalt für Arbeitsrecht, SLP Anwaltskanzlei Dr. Seier & Lehmkühler GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft, Reutlingen

Ben KrischauskyInterimsmanager, Coach, KIC Krischausky Interims-management Coaching, Hamburg

269Referentenverzeichnis

Roland KrügerLeiter Generali Zukunfts-fonds, Generali Deutschland Holding AG, Köln

Sybille KuczykLeiterin Training und Entwicklung, Compass Group Deutschland GmbH, Eschborn

Gabriele KuhlmannEntwicklungsbegleiterin, Mira Companions for development, Weßling

Monika KumetatPartner, International Executive Services, KPMG AG Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main

Dr. Hans-Christoph KürnSocial Media & E-Recruiting, Siemens AG, München

Holger KusmierzGeschäftsführender Gesellschafter, AK Consulting & Training, Mülheim an der Ruhr

L

Ernesto LaraiaBerater, Coach, Dr. Kraus & Partner, Bruchsal

Britta LawsVice President Global Assignment Center, Deutsche Telekom AG, Bonn

Cor LeendertseLeiter Strategisches Personal management und HR-Controlling, Gothaer Finanzholding AG, Köln

Max LehmannHead of Employer Branding, Recruiting & Talent-management, UniCredit Bank AG, München

Tanja LehmannCoach, Beraterin, Moderatorin, Starnberg

Stefan LeinfelderPersonal- und Manage-mentberater, Donauwörth

Heiko LeitzHead of HR Operations, Compensations & Benefits, UL International TTC GmbH, Krefeld

Claudia LeskeInhaberin, Management Coach, Akademie für Führung im Wandel, Jesteburg

Dr. Walter LiebereiSenior Consultant und Trainer, Result Learning and Transfer GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main

Hans-Peter LimbachSenior Manager, Renten-berater, PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf

Luise LohkampLehrende Transaktionsana-lytikerin (TSTA-O), Geschäftsführerin, SL CONSULT GmbH, Hamburg

Katja LooseManagement- und Karriereberaterin, LoosevonBargen GbR, Hamburg

Dr. Marko LooseRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Senior Associate, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwalts gesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München

Dr. Ulrico LucchiEMEA IPS Central Zone Leader, Mercer Human Resource, Genf

Petra LückSenior Consultant Mobility, MERCER Deutschland GmbH, Düsseldorf

Alfred LukasczykEvonik Industries AG, Essen

Alexander LutziusTrainer, Coach, Berater, Personality Training, Hamburg

M

Andrea MaagLeiterin Personal, Vossloh Fastening Systems GmbH, Werdohl

Dr. Uwe MachwirthGeschäftsführender Gesellschafter, machwirth.personal. management. GmbH, Reichenbach

Anja MahlstedtTalentmanagerin, Geschäftsführerin, Mahlstedt Training – Coaching – Consulting, Wedel

Prof. Dr. Wilhelm MaierProfessor für Allgemeine Betriebswirtschaft und Human Resource Manage-ment an der Hochschule München, München-Pasing

Dr. Rajan R. MalaviyaDirektor, IWP Institut für Wirtschaft und Politik-beratung, Frankfurt am Main

Dr. Christian MaronRechtsanwalt, Associate, Hogan Lovells International LLP, München

Christoph MartinDozent, Finanzamt Minden, Minden

Doris Marx-RuhlandTrainerin, Coach, Eurasburg/Achmühle

270 Referentenverzeichnis

Dr. Ilona MasurekPersonal- und Organisa tionsentwicklung, Erkrath

Dr. Almut MaulshagenRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Henseler & Partner Rechtsanwälte, Düsseldorf

Sibylle MayGeschäftsführerin, Beratungsbüro Sibylle May, Düsseldorf

Prof. Dr. Heinz MeinholzHochschulprofessor für Chemie, Arbeits- und Organi sationspsychologie, Hochschule Furtwangen; Förtsch & Meinholz Personal- und Management-beratung, Villingen-Schwenningen

Thomas MeyerRichter am Arbeitsgericht Stuttgart, Stuttgart

Kirsten Meynerts-StillerSystemische Organisations-beraterin, frankfurter gruppe unternehmens-entwicklung, Neu-Isenburg

Stephan MichelbrinkDirector Human Resources Central Europe, HAVI Global Logistics GmbH, Korneuburg

Udo MichelbrinkSystemischer Berater und Coach, Kommunikations-Kolleg AG, München

Ulf MindermannLeiter Human Resources, Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesell-schaft KG, Hamburg

Kira von MoersCoach, Personal- und Organisationsberaterin, Berlin

Dr. Lars MohnkeRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Counsel, Hogan Lovells International LLP, München

Oliver MühlhausTrainer, Berater, Kompetenz-verbund Unternehmens-beratung (KVUB), Essen

Joachim MüllerGeschäftsführender Gesell-schafter, Müller + Partner Personal- und Organisations-entwicklung, Kassel

Dieter MüllerSozialtherapeut, Köln

K. Georg Müller-KlementBerater, Inhaber, Müller-Klement Unter-nehmensberatung M-K-U, Köln

N

Carmen NagelBeraterin, Trainerin, Coach, Stuttgart

Dr. Isabel Nazari GolpayeganiRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht, maat Rechtsanwälte Späth und Partner, München

Wolfgang NettTrainer, Berater, ZfM Zentrum für Manage-ment- und Personalbera-tung Edmund Mastiaux & Partner GbR, Bonn

Dr. Horst-Udo NiedenhoffVorstandsvorsitzender, Verein Unternehmen und Gesellschaft e. V., Köln

Dr. Anke Nienkerke-SpringerGeschäftsführerin, Nienkerke-Springer Consulting, Köln

Volker NürnbergChief Human Resources Officer, IDT Biologika GmbH, Dessau-Roßlau

Dr. Matthias NussbaumCorporate Legal Counsel, Amazon.de GmbH, München

Carola Nusser-SchneiderTrainerin, Hamburg

O

Harald OesterleVorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Stuttgart

P

Peter PächnatzTrainer, Geschäftsführer, Beratungsgruppe externes Personalmanagement, Hamburg

Thorsten PaustianBerater, Trainer, Human Resources Consulting, Rheinbach

Ute Pelzer-GabrielInhaberin, uP Training Beratung Coaching, Ottobrunn

Barbara PennigInhaberin, Concepted – Konzeptberatung.Konzept-training.Konzeptcoaching, Hannover

R

Jörg RadlBerater, Trainer, Coach, LeadershipSolutions, Freising

Joachim ReichleCorporate Director Personnel Development, MAHLE International GmbH, Stuttgart

271Referentenverzeichnis

Dr. Stefan ReineckePartner, Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co.KG, Wermelskirchen

Brigitte ReinholdFreie Trainerin, Verhaltens-training Personalberatung, Dresden

Ralf ReißerLeiter Personalentwicklung, Aus- und Weiterbildung, Deutscher Genossenschafts-verlag eG, Wiesbaden

Dr. Klaus ReiterOrganisations- und Manage-mentberater, Gesellschaft für Internationale Zusam-menarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn; freiberuflicher Trainer und Berater für Organisation und Manage-ment, Frankfurt am Main

Dr. Georg RennerRechtsanwalt, Steuer-berater, SCHIEDERMAIR RECHTSANWÄLTE, Frankfurt am Main

Silvia RentschTrainerin, Moderatorin, Geschäftsführerin, Dr. Goldberg & Partner, Leipzig

Carolin von RichthofenTrainerin, Beraterin, Coach, Kugele von Richthofen, Berlin

Tim RiedelGeschäftsführer, Interpool Personal GmbH, Berlin

Gerd RiegerGeschäftsführer, Higherlevel GbR, Berlin

Jörg RistauExperte für achtsame Selbstführung, carivendo – Unternehmen und Menschen im Wandel, Hamburg

Tobias RohdeTrainer, Berater, corva mind management HR Consulting, Change Management, Training, München

Alexandra RoheGeschäftsführerin, Partnerin, MORE – Management- und Organisationsentwicklung, Berlin

Thomas RohrbachRechtsanwalt, Fach anwalt für Arbeits- und Steuer-recht, Partner, Haack Part-nerschaftsgesellschaft Rechtsanwälte, Wirtschafts-prüfer und Notare, Offenbach am Main

Thomas RömerPersonalberater, Team Römer, Hamburg

Dr. Bernhard RosenbergerGeschäftsführender Gesell-schafter, Rosenberger & Partner, Wiesbaden

Frank RossInhaber, Ross & Partner, Personalberatung, Lenzkirch

Dr. Peter RüffertBerater, Kooperations-partner, Müller-Klement Unter-nehmensberatung M-K-U, Köln

Dr. Hans-Jürgen RuppRechtsanwalt, Noerr LLP, München

S

Prof. Sonja A. SackmannProfessorin für Arbeits- und Organisationspsychologie, Institute of Human Resources and Organization Research University Bw Munich, Neubiberg

Dr. Erwin SalamonRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Esche Schümann Commichau, Hamburg

Melanie SandmannRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, DB Vertrieb GmbH, Frankfurt am Main

Stephanie SaulInhaberin, saul+partner consult, Neuss

Prof. Dr. Horst ScarbathProfessor für Erziehungs-wissenschaften (Außer-schulische Bildung, Päda-gogische Psychologie); selbstständiger Trainer und Berater, Hamburg

Rita SchachtHead of Expatriate Management, Portigon AG, Düsseldorf

Jesko SchäfermannRechtsanwalt, Director Human Resources, The Boston Consulting Group GmbH, München

Dr. Steffen ScheuerRechtsanwalt, Baker & McKenzie Partner-schaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuer-beratern und Solicitors, München

Anton SchilcherDirektor, Bereichsleiter ERGO Personalmanage-ment, ERGO Versicherungs-gruppe AG, Düsseldorf

Yara SchillerGlobal Business Director Employer Branding, Kienbaum Communikations GmbH & Co. KG, Gummersbach

Prof. Dr. Uwe SchirmerProfessor für Personal-management und Mitarbei-terführung, Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Lörrach

Dr. Cornelia SchlatterGeschäftsführerin, Schlatter – Training und Beratung, Neu-Isenburg

272 Referentenverzeichnis

Christian SchluderSenior Consultant, Institut für Karriere-management, Bernried am Starnberger See

Birgitta SchmaleRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Schwaninger & Schmale, Karlsruhe

Angelika SchmidRechtsanwältin, Noerr LLP, München

Dr. Monika SchmidtRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Dr. Matzen & Partner, Hamburg

Michael Schmidt-ReimerRichter am Arbeitsgericht Berlin, Berlin

Tom SchmittInhaber, Committ – Tom Schmitt Creativität, Communication, Training, Hamburg

Daniel SchmittBereichsleiter Shared Service Center, Commerzbank AG, Frankfurt am Main

Dr. Markus SchmittbergerInhaber, Schmittberger Business Partner Manage-ment Consulting für Personal- und Organisations-entwicklung, Dresden

Dr. Volker SchneiderRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwaltsgesell-schaft mbH, Hamburg

Prof. Dr. Dr. Helmut SchneiderSteinbeis-Hochschule-Berlin School of Management and Innovation (SMI), Berlin

Heinz SchostokCoach, Frankfurt am Main

Matthes Werner SchröderRechtsanwalt, Partner, Hogan Lovells International LLP, Hamburg

Patrick Malcolm SchröderVorstand, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Drissia Schroeder- HohenwarthInhaberin, DSH International HR, Köln

Petra SchubertGeschäftsführerin, Schubert Management Con-sultants GmbH und Co. KG, Köln

Dario SchulerInhaber, DSC- making decisions effective, Mönchengladbach

Stephan Schulte LimbeckGeschäftsführer, Berater, Trainer, Coach, S.L. Consult, Berlin

Axel SchülzchenRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Kanzlei Schülzchen & Berg, Bonn

Prof. Dr. Henning SchulzeLehrender Transaktions-analytiker (TSTA-O), Hochschule Deggendorf, Deggendorf

Michael SchusterRegional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Hamburg

Kathrin SchütteTrainerin, Beraterin, Schütte Personalmanage-ment & Training, Hamburg

Dr. Rudolf SchwarzBetriebsarzt, Stadtwerke Köln GmbH, Köln

Stefan SchwilleRegional Manager, v. Rundstedt & Partner GmbH, Frankfurt am Main

Bernhard SeidlBerater, Niederlassungs-leiter, PRAXISFELD GmbH, Hamburg; Lehrbeauftragter an der TU Braunschweig, Braunschweig

Frank Sieber BethkeGeschäftsführer, TOOLBOX & SERVICES GmbH, Herrsching

Uwe SimdornRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Färber Rechtsanwälte, Düsseldorf

Holger SixBerater, Trainer, Geschäfts führer, Team Holger Six Unternehmensentwicklung Training und Coaching, Düsseldorf

Stefanie SohrTrainerin, Geschäftsführerin, procedere GbR, Hamburg

Prof. Dr. Valentina SpeidelProfessorin für Personal-management, Fachhochschule Landshut, Landshut

Vera StarkerRechtsanwältin, MBA Systemische Organisations-entwicklung, Systemischer Coach DBVC, Trainerin, ALBA Management GmbH, Berlin

Sabrina SteckTrainerin, Coach, Geschäfts-führerin, CoCon-Communication Consulting, Berlin

273Referentenverzeichnis

Dr. sc. Birgit SteinConsulting, Training und Coaching, Petershagen

Prof. Dr. Robert von Steinau-SteinrückRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Partner, Luther Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Berlin

Susanna SteinleLeiterin Global HR Systems, LANXESS Deutschland GmbH, Leverkusen

Kristina StubbeRichterin am Arbeitsgericht Frankfurt am Main, Frankfurt am Main

Armin Surmasystemics consulting group, Berlin

Birgit SzillatBeraterin, HRD-Hamburg, Hamburg

T

Thomas TaschBodyGuard! Zentrum für Präventionsmedizin Elisa-beth- Krankenhaus GmbH, Essen

Rouzbeh TavakkoliBerater, Trainer, Director, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

Susanne TertiltBeraterin, Trainerin, Geschäftsführerin, strategie M Unternehmens-beratung GmbH, Hamburg

Stephan TeuberGeschäftsführer, Loquenz Unternehmens-beratung, Leinfelden-Echterdingen

Dr. Thomas TheesRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Luther Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Frankfurt am Main

Dr. Albert ThienelGeschäftsführer, Dr. Thienel Consulting GmbH, Personal- und Unter-nehmensberatung, Düsseldorf

Dr. Holger ThomasRechtsanwalt, Fach anwalt für Arbeitsrecht, WilmerHale, Frankfurt am Main

Alexandra TinsTrainerin, Coach, München

Dr. Markus TrojaMediator, Ausbilder für Mediation BM®, Syste-mischer Coach und Teamentwickler, TGKS – Troja Glässer Kirchhoff Schwartz, Oldenburg

Marianne TrottierCoach, Trainerin, Organisa-tionsberaterin, Coaching Training Marketingkommu-nikation, Berlin

U

Claudia UhrheimerUnternehmensberaterin, Coach, Inhaberin, Potenzial – Effiziente Personal-Konzepte, Wiesbaden

Dr. Karsten UmnußRechtsanwalt, Partner, Ernst & Young Law GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesell-schaft, München

V

Dr. Oliver VahleRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, VAHLE KÜHNEL BECKER Fachanwälte für Arbeits-recht, Hamburg

Belinda VillbrandtSystemische Beraterin und Coach, Inhaberin, in puncto entwicklung Villbrandt & Collegen, Bönningstedt

Dr. Frank VogelgesangBerater, Lehrbeauftragter, Dr. Frank Vogelgesang Beratung und Entwicklung von Personen, Gruppen und Teams, Dresden

Christian VölklLeiter Beratung, E & E information consul-tants AG, Berlin

Susanne VolkmerInhaberin, Entfaltungs-Werkstatt® Coaching – Training – Moderation, Bielefeld

Markus VorbeckSenior HR Business Partner – Human Resources – Global Markets & Research, UniCredit Corporate & Investment Banking Moor House, London

Dr. Reinhard VorwergKommunikationstrainer, Supervisor, Coach, Jena

W

Kerstin WadehnBeraterin, Interim Manage-rin, Autorin, Karrieretextur, Hochheim am Main

Nicole WalendyTrainerin, nicolewalendy Personal- und Organi-sationsentwicklung, Velbert

Dr. Johannes WalzikHead of Expat Manage-ment, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG, Ingelheim

274 Referentenverzeichnis

Christoph WarneckeUnternehmensberater, CW Consulting & Coaching, Rösrath

Henry WeberInhaber, H.W. Management-beratung Consulting- Coaching-Training, Essen

Tanja WeberM.A., Rechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Partnerin, Mediatorin, Squire Sanders (US) LLP, Berlin

Frauke-C. WeidermannRechtsanwältin, Mediatorin, Hamburg

Dr. Golo WeidmannRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, WilmerHale, Frankfurt am Main

Dr. Bernd WernerMetabalance Institut für Ganzheitliches Gesundheits-management und Präven-tion, Leipzig

Markus WetzerTrainer, Berater, Coach, Buchholz in der Nordheide

Prof. Dr. Arnulf WeusterLehrstuhl für Personalwirt-schaft, Führungslehre und Organisation, Hochschule Offenburg, Offenburg

Sabine Wicha-KnaakBeraterin, Trainerin, Coach, Super visorin, ProfilCologne, Hürth

Prof. Dr. Silke Wickel-KirschProfessorin für Personal-wirtschaft und Organisation, Studiengang Media Management, Hochschule Rhein/Main; NM Consulting, Wiesbaden

Christian Wieneke-SpohlerRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, MARTENS & VOGLER Rechtsanwälte, Hamburg

Bernd WierzchowskiGeschäftsführer, MES Menschen Entwicklung Systeme GmbH, Hamburg

Sandra WieschollekTrainerin, Supervisorin, Moderatorin, medienbüro babelsberg Wieschollek-Lensch GbR, Potsdam

Christiane Willing Organisationspsychologin, Die Organisationsschule, Taucha

Ute WindgaßenManager, Steuerberaterin, International Executive Services, KPMG AG Wirtschafts-prüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main

Jörgen WinklerReferent für Personalent-wicklung und -auswahl, Stadtreinigung Hamburg, Hamburg

Dr. Gerlind WisskirchenRechtsanwältin, Fach-anwältin für Arbeitsrecht, Partnerin, CMS Hasche Sigle, Köln

Wolfgang WittmannPersonalentwickler, Berater & Trainer, zentrale Personal-entwickung, Versicherungs-kammer Bayern, München

Dr. Gerhard W. WittmannManagementtrainer, Organisationsberater, Langenneufnach

Prof. Dr. Brigitte Witzerevolutionen Büro für postheroisches Manage-ment GmbH, Berlin

Dr. Thomas WolfRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, KPMG Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Berlin

Ariane WollschlägerBeraterin, Trainerin, Wollschläger GbR, Wesseling

Kai-Martin WorringsTrainer, Berater, Moderator, Kai Worrings Seminare Kommunikation u. Weiterbildung, Mainz

Jürgen WulffUnternehmensberater, Coach, Jürgen Wulff Unternehmens-beratung, Hamburg

Thomas WüllnerGeschäftsführender Partner, P4 Career Consultants GmbH & Co. KG, Hamburg

Kerstin WunderlichTrainerin, Systemischer Coach, Dr. Wunderlich GbR, Team für Training und Coa-ching, Langenfeld

Z

Andreas ZuernRechtsanwalt, Hogan Lovells International LLP, München

Martin ZwickBerater, Trainer, Director, Kommunikations-Kolleg AG, Andernach

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IHRE ANSPRECHPARTNER UND ANMELDUNG

SERVICE- UND BUCHUNGSCENTERHaben Sie Fragen? Unser freundliches und kompetentes Serviceteam berät Sie gern zu unseren Veranstaltungen und bei Ihrer Anmeldung. Sprechen Sie uns an, wir bera-ten Sie gerne und beantworten Ihre Fragen:

Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:30 Uhr,Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr telefonisch unter 0211 5978-0 oder per E-Mail [email protected]

AnsprechpartnerinnenAnja Gilleßen, Canan Akkaya, Stefanie Finger, Nicole Braun, Elena Müller (von links)

KontaktDeutsche Gesellschaft für Personalführung e. V.Service- und BuchungscenterNiederkasseler Lohweg 1640547 DüsseldorfFon 0211 5978-0Fax 0211 5978-149E-Mail [email protected]

SEMINARBUCHUNGAm schnellsten geht es im Internet unter www.dgfp.de/seminare.

Oder senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Seminar-wunsch an [email protected].

Nutzen Sie alternativ das Anmeldeformu lar und schicken Sie dieses per Fax oder Post an unsere Postanschrift in Düsseldorf. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Kopiervorlage für das Formular und unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Nach Eingang Ihrer Seminaranmeldung erhalten Sie eine Seminarbestätigung.

PREISVORTEILE1) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis gewäh-ren wir bei gleichzeitiger Anmeldung zu derselben Veran-staltung ab dem zweiten Teilnehmer desselben Unterneh-mens. Dies gilt nur, wenn der Vollzahler auch tatsächlich an der jeweiligen Veranstaltung teilnimmt.

2) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis der preiswertesten der gebuchten Veranstaltungen gewähren wir bei gleichzeitiger Anmeldung für den dritten und jeden weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens, auch wenn verschiedene Veranstaltungen gebucht wer-den. Dies gilt nur, wenn die beiden Vollzahler auch tat-sächlich an den jeweiligen Veranstaltungen teilnehmen.

Diese Regelungen gelten für alle Veranstaltungen der DGFP-Akademie mit Ausnahme des DGFP-Kongresses.

ZIMMERRESERVIERUNGFür unsere Seminarteilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent in naheliegenden Hotels zum Vorzugs-preis zur Verfügung. Sie erhalten die jeweiligen Kontakt-daten und Anfahrtsskizzen direkt mit Ihrer Seminar-bestätigung. Bitte nehmen Sie die Reservierung Ihres Zimmers rechtzeitig selbst direkt im Hotel unter Berufung auf die DGFP vor.

Ihre Ansprech-partner Anmeldung

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DGFP-Akademie – Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 ANMELDUNG Seminare/DGFP-Fachtagungen Anmeldungen müssen schriftlich per Brief, Fax, E-Mail oder über unser Online-Portal (www.dgfp.de/akademie) vom Teilnehmer selbst bzw. dem anmeldenden Bereich seines Unternehmens bei der Deutschen Gesellschaft für Personal-führung e. V. erfolgen. Der Eingang der Anmeldung wird schriftlich bestätigt. Zwei bis drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn bestätigen wir dem Teilneh-mer bzw. dem anmeldenden Bereich seines Unternehmens die Durchführung der Veranstaltung und übersenden die Rechnung. Die Teilnehmer erhalten am Ende der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung.

DGFP-Professionalisierungsprogramm Das DGFP-Professionalisierungsprogramm kann jeweils nur als Gesamtveran-staltung gebucht werden. Die jeweilige Prüfung muss spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme abgelegt werden. Die Prüfungs-modalitäten des DGFP-Professionalisierungsprogramms sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen. Diese wird den Teilnehmern vor der Prüfung in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt. Als aktuelle Fassung gilt die Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.

DGFP-Ausbildungen Bei den DGFP-Ausbildungen ist eine Teilnahme nur für das komplette Pro-gramm möglich. Ein Wechsel in andere Veranstaltungstermine ist ausgeschlos-sen. Die Anmeldung zu einer der DGFP-Ausbildungen ist automatisch verbun-den mit der Anmeldung zur Prüfung. Voraussetzung für den Erwerb eines DGFP-Zertifikats ist die Teilnahme an allen Modulen der jeweiligen DGFP-Aus-bildung und der erfolgreiche Abschluss der Prüfung. Die Zulassung zur Prüfung setzt voraus, dass der Teilnehmer an allen Modulen der DGFP-Ausbildung teil-genommen hat. Die Prüfungsmodalitäten der DGFP-Ausbildungen sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen. Diese wird den Teilnehmern vor der Prüfung in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt. Als aktuelle Fassung gilt die Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.

§ 2 GEBÜHREN Mitgliedsfirmen der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e. V. erhalten den ermäßigten Veranstaltungspreis (M). Nichtmitgliedern berechnen wir den mit (N) gekennzeichneten Veranstaltungspreis. Die Abrechnung erfolgt über den anmeldenden Bereich des Unternehmens. Mit Erhalt der Rechnung wird der Veranstaltungspreis sofort fällig.a) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis gewähren wir bei gleichzei-tiger Anmeldung zu derselben Veranstaltung ab dem zweiten Teilnehmer des-selben Unternehmens. Dies gilt nur, wenn der Vollzahler auch tatsächlich an der jeweiligen Veranstaltung teilnimmt. b) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis der preiswertesten der ge-buchten Veranstaltungen gewähren wir bei gleichzeitiger Anmeldung für den dritten und jeden weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens, auch wenn verschiedene Veranstaltungen gebucht werden. Dies gilt nur, wenn die beiden Vollzahler tatsächlich an den jeweiligen Veranstaltungen teilnehmen. Die Regelungen unter a) oder b) gelten für alle Veranstaltungen der DGFP-Akademie mit Ausnahme des DGFP-Kongresses. Die Ermäßigungen können nicht miteinander kombiniert gewährt werden. Die angegebenen Gebühren verstehen sich inklusive Teilnehmerunterlagen, Mittagessen sowie Pausengetränke. Dies gilt nicht für die Veranstaltung „General Management Programm“. Bei dieser Veranstaltung buchen die Teil-nehmer die Tagungspauschale, die das Mittagessen einschließt, selbst und entrichten diese direkt an das Hotel. Eventuell anfallende Hotelkosten oder auch Reisekosten sind nicht enthalten.

DGFP-Professionalisierungsprogramm/DGFP-Ausbildungen Die Teilnahme an Prüfungen des DGFP-Professionalisierungsprogramms und der DGFP-Ausbildungen sind grundsätzlich kostenfrei. Bleibt der Teilnehmer nach erfolgter Anmeldung zur Prüfung dieser mehr als zwei Mal fern, wird für die Folgeprüfung – unabhängig von seinem persönlichen Verschulden – eine Verwaltungsgebühr von € 300,00 erhoben.

§ 3 UMBUCHUNGS-/STORNOBEDINGUNGEN Eine Umbuchung auf einen anderen Termin der gleichen Veranstaltung ist jederzeit vor Veranstaltungsbeginn möglich. Eine einmalige Umbuchung bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist kostenlos. Für jede weitere Umbu-chung wird eine Bearbeitungsgebühr von € 150,00 berechnet. Umbuchungen ab zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden mit 30 % der Veranstal-tungsgebühr (mind. € 150,00) berechnet. Stornierungen bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn sind kostenlos. Aus-genommen sind hiervon Stornierungen umgebuchter Veranstaltungen. Bei diesen werden bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 30 % der Veranstal-tungsgebühr (mind. € 150,00) berechnet.Bei Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden Bearbeitungsgebühren in Höhe von € 150,00 berechnet. Abweichend hiervon werden beim DGFP-Professionalisierungsprogramm, bei DGFP-Ausbildungen, bei mehrmoduligen Veranstaltungen, bei dem „Intensiv-seminar Betriebswirtschaftliches Know-how“ sowie bei der „Informations-veranstaltung mit Richtern des BAG und BSG“ bei Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn Bearbeitungsgebühren in Höhe von 30 % der Veranstaltungsgebühr berechnet.Bei Stornierungen ab zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden bei allen Veranstaltungen 50 % der Veranstaltungs gebühr (mind. € 150,00) berechnet.

Bei Absagen am Tag des Veranstaltungsbeginns oder bei Nichterscheinen stellen wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.Eine Vertretung ist in allen Fällen nur für die komplette Veranstaltung möglich. Für die Teilnehmer, die eine DGFP-Ausbildung oder mehrmodulige Veranstal-tungen buchen, ist eine Kündigung nach Ablauf von drei Monaten nach Veran-staltungsbeginn möglich. Die Veranstaltungsgebühr wird anteilig erstattet.

Besondere Umbuchungs- und Stornobedingungen beim General Management Programm (GMP)Die Stornierung der Veranstaltung „GMP“ ist bis zu acht Wochen vor Veranstal-tungsbeginn kostenfrei. Danach bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn berechnen wir eine Gebühr von 50 % der Veranstaltungsgebühr. Bei Absagen innerhalb von zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn oder bei Nichterscheinen stellen wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.

Fristberechnung und Form der Umbuchung/StornierungVeranstaltungsbeginn bei DGFP-Ausbildungen und mehrmoduligen Veranstal-tungen ist der erste Tag der Veranstaltung.Die Anmeldung zu einer Veranstaltung kann storniert werden (Schriftform er-forderlich: Brief, Fax oder E-Mail). Fällt das Ende einer vorgesehenen Stornie-rungsfrist auf einen Samstag/Sonntag oder einen am Hauptsitz der DGFP e. V. gesetzlich anerkannten Feiertag, so tritt an die Stelle dieses Tages der zeitlich vorhergehende Werktag. Der Veranstaltungstag wird bei der Fristberechnung nicht mitgezählt.

§ 4 VERANSTALTUNGSDAUER DGFP-Seminare beginnen in der Regel zwischen 9:00 und 10:00 Uhr und enden – auch freitags – zwischen 17:00 und 18:00 Uhr, wenn nicht anders angegeben. Die konkreten Seminarzeiten sind den Detailausschreibungen bzw. der Anmeldebestätigung zu entnehmen.

§ 5 PROGRAMMÄNDERUNGEN/ABSAGEN DURCH DEN VERANSTALTER/TEILNEHMERZAHL Änderungen in der Themengliederung sowie bei der Auswahl der Referenten, als auch die Aufhebung oder Veränderung von in den Ausschreibungen zu den Veranstaltungen jeweils angegebenen maximalen Teilnehmerzahlen, behalten wir uns im Einzelfall vor. Im Ausnahmefall können die im Seminarprogramm angebotenen Veranstaltungen aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen, kurz-fristigem krankheitsbedingten Ausfall des Referenten oder höherer Gewalt auch nach erfolgter Teilnahmebestätigung verschoben oder abgesagt werden. Im Falle zu geringer Teilnehmerzahlen wird die Veranstaltung spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn abgesagt. Im Falle der Absage einer Veran-staltung erstatten wir bereits gezahlte Seminargebühren zurück bzw. gewäh-ren im Absprachefall eine Gutschrift. Weitergehende Ansprüche bestehen nur bei Verschulden der DGFP e. V.

§ 6 VERTRAULICHE INFORMATIONEN, DATENSCHUTZ, URHEBERRECHTE Die Vertragsparteien behandeln wesentliche und nicht allgemein bekannte Angelegenheiten mit der im Geschäftsleben üblichen Vertraulichkeit. Personen-bezogene Daten werden nur für vertraglich vereinbarte Zwecke genutzt. Die Teilnehmer verpflichten sich, seminarbegleitende Druck- und Online-Unter-lagen etc., weder zu vervielfältigen noch an Dritte weiter zu geben.

§ 7 HAFTUNG Das jeweilige Seminar wird sorgfältig nach dem derzeitigen aktuellen Wissens-stand vorbereitet und durchgeführt. Für erteilten Rat sowie die Verwertung im Seminar erworbener Kenntnisse übernehmen wir jedoch keine Haftung. Weiter-hin übernehmen wir keine Verantwortung für eventuelle Nachteile, die sich aufgrund fehlender Seminarvoraussetzungen bei den Teilnehmern ergeben.

§ 8 SONSTIGES Wir distanzieren uns von Organisationen wie Scientology und lehnen jede Zusammenarbeit mit dieser oder ähnlichen Organisationen sowie ihnen nahe-stehenden Unternehmen ab. Wir erklären, dass wir nicht nach einer Methode von L. Ron Hubbard und/oder sonst mit einer mit Hubbard zusammenhängen-den Methode arbeiten und organisieren keine Schulungen, Kurse oder Semi-nare nach oben genannten „Technologien“ in unserer Gesellschaft. Auch in unseren Geschäftsbeziehungen achten wir sorgfältig darauf, keine Firmen und Unternehmensgruppen zu unterstützen, die selbst nach der Methode von L. Ron Hubbard geführt oder anderweitig von dieser beeinflusst werden.

§ 9 HINWEIS Zu allen Seminaren sind gleichermaßen Teilnehmerinnen und Teilnehmer herz-lich eingeladen; auf eine gesonderte sprachliche Unterscheidung wird in unse-ren Ausschreibungen zur besseren Lesbarkeit grundsätzlich verzichtet.

§ 10 SCHLUSSBESTIMMUNG Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen treten ab dem 01.01.2013 in Kraft und gelten für alle Veranstaltungen, die im Jahr 2013 starten, unabhängig vom Buchungszeitpunkt. Sollte eine Bestimmung dieser Geschäftsbedingungen oder eine Regelung im Rahmen sonstiger Vereinbarungen unwirksam sein oder werden, wird hier-durch die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt.

Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. – Stand 01. Oktober 2012

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1) 10 % Ermäßigung auf die Veran-staltungsgebühr ab dem zweiten Teilnehmer desselben Unternehmens bei gleichzeitiger Anmeldung zu derselben Veranstaltung

2) 10 % Ermäßigung für den dritten und jeden weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens auf die Ver anstaltungsgebühr der preis-wertesten gebuchten Veranstaltung bei gleichzeitiger Anmeldung

Weitere Details und Bedingungen unter www.dgfp.de/agb

Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. Service- und Buchungscenter Niederkasseler Lohweg 16 40547 Düsseldorf Fon 0211 5978-0 Fax 0211 5978-149 E-Mail [email protected]

Mit der Bahn zum Seminar

Details zu den Sonderpreisen für Bahnreisen zu DGFP e. V.-Veranstal-tungen finden Sie unter www.dgfp.de/akademie.

Bitte senden Sie uns Informationen zu

DGFP-Mitgliedschaft

DGFP-Erfahrungsaustausch

Führungskräfteprogramm 2013

DGFP-Kongress

Zusatzveranstaltungen

Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG

DGFP-Dokumentationszentrum PERSONALWISSEN DIREKT

Fachbuchreihe DGFP-PraxisEdition

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DGFP-Akademie – Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 ANMELDUNG Seminare/DGFP-Fachtagungen Anmeldungen müssen schriftlich per Brief, Fax, E-Mail oder über unser Online-Portal (www.dgfp.de/akademie) vom Teilnehmer selbst bzw. dem anmeldenden Bereich seines Unternehmens bei der Deutschen Gesellschaft für Personal-führung e. V. erfolgen. Der Eingang der Anmeldung wird schriftlich bestätigt. Zwei bis drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn bestätigen wir dem Teilneh-mer bzw. dem anmeldenden Bereich seines Unternehmens die Durchführung der Veranstaltung und übersenden die Rechnung. Die Teilnehmer erhalten am Ende der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung.

DGFP-Professionalisierungsprogramm Das DGFP-Professionalisierungsprogramm kann jeweils nur als Gesamtveran-staltung gebucht werden. Die jeweilige Prüfung muss spätestens zwei Jahre nach Beginn der Qualifizierungsmaßnahme abgelegt werden. Die Prüfungs-modalitäten des DGFP-Professionalisierungsprogramms sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen. Diese wird den Teilnehmern vor der Prüfung in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt. Als aktuelle Fassung gilt die Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.

DGFP-Ausbildungen Bei den DGFP-Ausbildungen ist eine Teilnahme nur für das komplette Pro-gramm möglich. Ein Wechsel in andere Veranstaltungstermine ist ausgeschlos-sen. Die Anmeldung zu einer der DGFP-Ausbildungen ist automatisch verbun-den mit der Anmeldung zur Prüfung. Voraussetzung für den Erwerb eines DGFP-Zertifikats ist die Teilnahme an allen Modulen der jeweiligen DGFP-Aus-bildung und der erfolgreiche Abschluss der Prüfung. Die Zulassung zur Prüfung setzt voraus, dass der Teilnehmer an allen Modulen der DGFP-Ausbildung teil-genommen hat. Die Prüfungsmodalitäten der DGFP-Ausbildungen sind der jeweiligen Prüfungsordnung zu entnehmen. Diese wird den Teilnehmern vor der Prüfung in der aktuellen Fassung zur Verfügung gestellt. Als aktuelle Fassung gilt die Prüfungsordnung des Prüfungszeitpunktes.

§ 2 GEBÜHREN Mitgliedsfirmen der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e. V. erhalten den ermäßigten Veranstaltungspreis (M). Nichtmitgliedern berechnen wir den mit (N) gekennzeichneten Veranstaltungspreis. Die Abrechnung erfolgt über den anmeldenden Bereich des Unternehmens. Mit Erhalt der Rechnung wird der Veranstaltungspreis sofort fällig.a) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis gewähren wir bei gleichzei-tiger Anmeldung zu derselben Veranstaltung ab dem zweiten Teilnehmer des-selben Unternehmens. Dies gilt nur, wenn der Vollzahler auch tatsächlich an der jeweiligen Veranstaltung teilnimmt. b) 10 % Ermäßigung auf den Veranstaltungspreis der preiswertesten der ge-buchten Veranstaltungen gewähren wir bei gleichzeitiger Anmeldung für den dritten und jeden weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens, auch wenn verschiedene Veranstaltungen gebucht werden. Dies gilt nur, wenn die beiden Vollzahler tatsächlich an den jeweiligen Veranstaltungen teilnehmen. Die Regelungen unter a) oder b) gelten für alle Veranstaltungen der DGFP-Akademie mit Ausnahme des DGFP-Kongresses. Die Ermäßigungen können nicht miteinander kombiniert gewährt werden. Die angegebenen Gebühren verstehen sich inklusive Teilnehmerunterlagen, Mittagessen sowie Pausengetränke. Dies gilt nicht für die Veranstaltung „General Management Programm“. Bei dieser Veranstaltung buchen die Teil-nehmer die Tagungspauschale, die das Mittagessen einschließt, selbst und entrichten diese direkt an das Hotel. Eventuell anfallende Hotelkosten oder auch Reisekosten sind nicht enthalten.

DGFP-Professionalisierungsprogramm/DGFP-Ausbildungen Die Teilnahme an Prüfungen des DGFP-Professionalisierungsprogramms und der DGFP-Ausbildungen sind grundsätzlich kostenfrei. Bleibt der Teilnehmer nach erfolgter Anmeldung zur Prüfung dieser mehr als zwei Mal fern, wird für die Folgeprüfung – unabhängig von seinem persönlichen Verschulden – eine Verwaltungsgebühr von € 300,00 erhoben.

§ 3 UMBUCHUNGS-/STORNOBEDINGUNGEN Eine Umbuchung auf einen anderen Termin der gleichen Veranstaltung ist jederzeit vor Veranstaltungsbeginn möglich. Eine einmalige Umbuchung bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist kostenlos. Für jede weitere Umbu-chung wird eine Bearbeitungsgebühr von € 150,00 berechnet. Umbuchungen ab zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden mit 30 % der Veranstal-tungsgebühr (mind. € 150,00) berechnet. Stornierungen bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn sind kostenlos. Aus-genommen sind hiervon Stornierungen umgebuchter Veranstaltungen. Bei diesen werden bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn 30 % der Veranstal-tungsgebühr (mind. € 150,00) berechnet.Bei Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden Bearbeitungsgebühren in Höhe von € 150,00 berechnet. Abweichend hiervon werden beim DGFP-Professionalisierungsprogramm, bei DGFP-Ausbildungen, bei mehrmoduligen Veranstaltungen, bei dem „Intensiv-seminar Betriebswirtschaftliches Know-how“ sowie bei der „Informations-veranstaltung mit Richtern des BAG und BSG“ bei Stornierungen zwei bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn Bearbeitungsgebühren in Höhe von 30 % der Veranstaltungsgebühr berechnet.Bei Stornierungen ab zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden bei allen Veranstaltungen 50 % der Veranstaltungs gebühr (mind. € 150,00) berechnet.

Bei Absagen am Tag des Veranstaltungsbeginns oder bei Nichterscheinen stellen wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.Eine Vertretung ist in allen Fällen nur für die komplette Veranstaltung möglich. Für die Teilnehmer, die eine DGFP-Ausbildung oder mehrmodulige Veranstal-tungen buchen, ist eine Kündigung nach Ablauf von drei Monaten nach Veran-staltungsbeginn möglich. Die Veranstaltungsgebühr wird anteilig erstattet.

Besondere Umbuchungs- und Stornobedingungen beim General Management Programm (GMP)Die Stornierung der Veranstaltung „GMP“ ist bis zu acht Wochen vor Veranstal-tungsbeginn kostenfrei. Danach bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn berechnen wir eine Gebühr von 50 % der Veranstaltungsgebühr. Bei Absagen innerhalb von zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn oder bei Nichterscheinen stellen wir die gesamte Veranstaltungsgebühr in Rechnung. Bei Benennung eines geeigneten Ersatzteilnehmers fallen keine zusätzlichen Kosten an.

Fristberechnung und Form der Umbuchung/StornierungVeranstaltungsbeginn bei DGFP-Ausbildungen und mehrmoduligen Veranstal-tungen ist der erste Tag der Veranstaltung.Die Anmeldung zu einer Veranstaltung kann storniert werden (Schriftform er-forderlich: Brief, Fax oder E-Mail). Fällt das Ende einer vorgesehenen Stornie-rungsfrist auf einen Samstag/Sonntag oder einen am Hauptsitz der DGFP e. V. gesetzlich anerkannten Feiertag, so tritt an die Stelle dieses Tages der zeitlich vorhergehende Werktag. Der Veranstaltungstag wird bei der Fristberechnung nicht mitgezählt.

§ 4 VERANSTALTUNGSDAUER DGFP-Seminare beginnen in der Regel zwischen 9:00 und 10:00 Uhr und enden – auch freitags – zwischen 17:00 und 18:00 Uhr, wenn nicht anders angegeben. Die konkreten Seminarzeiten sind den Detailausschreibungen bzw. der Anmeldebestätigung zu entnehmen.

§ 5 PROGRAMMÄNDERUNGEN/ABSAGEN DURCH DEN VERANSTALTER/TEILNEHMERZAHL Änderungen in der Themengliederung sowie bei der Auswahl der Referenten, als auch die Aufhebung oder Veränderung von in den Ausschreibungen zu den Veranstaltungen jeweils angegebenen maximalen Teilnehmerzahlen, behalten wir uns im Einzelfall vor. Im Ausnahmefall können die im Seminarprogramm angebotenen Veranstaltungen aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen, kurz-fristigem krankheitsbedingten Ausfall des Referenten oder höherer Gewalt auch nach erfolgter Teilnahmebestätigung verschoben oder abgesagt werden. Im Falle zu geringer Teilnehmerzahlen wird die Veranstaltung spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn abgesagt. Im Falle der Absage einer Veran-staltung erstatten wir bereits gezahlte Seminargebühren zurück bzw. gewäh-ren im Absprachefall eine Gutschrift. Weitergehende Ansprüche bestehen nur bei Verschulden der DGFP e. V.

§ 6 VERTRAULICHE INFORMATIONEN, DATENSCHUTZ, URHEBERRECHTE Die Vertragsparteien behandeln wesentliche und nicht allgemein bekannte Angelegenheiten mit der im Geschäftsleben üblichen Vertraulichkeit. Personen-bezogene Daten werden nur für vertraglich vereinbarte Zwecke genutzt. Die Teilnehmer verpflichten sich, seminarbegleitende Druck- und Online-Unter-lagen etc., weder zu vervielfältigen noch an Dritte weiter zu geben.

§ 7 HAFTUNG Das jeweilige Seminar wird sorgfältig nach dem derzeitigen aktuellen Wissens-stand vorbereitet und durchgeführt. Für erteilten Rat sowie die Verwertung im Seminar erworbener Kenntnisse übernehmen wir jedoch keine Haftung. Weiter-hin übernehmen wir keine Verantwortung für eventuelle Nachteile, die sich aufgrund fehlender Seminarvoraussetzungen bei den Teilnehmern ergeben.

§ 8 SONSTIGES Wir distanzieren uns von Organisationen wie Scientology und lehnen jede Zusammenarbeit mit dieser oder ähnlichen Organisationen sowie ihnen nahe-stehenden Unternehmen ab. Wir erklären, dass wir nicht nach einer Methode von L. Ron Hubbard und/oder sonst mit einer mit Hubbard zusammenhängen-den Methode arbeiten und organisieren keine Schulungen, Kurse oder Semi-nare nach oben genannten „Technologien“ in unserer Gesellschaft. Auch in unseren Geschäftsbeziehungen achten wir sorgfältig darauf, keine Firmen und Unternehmensgruppen zu unterstützen, die selbst nach der Methode von L. Ron Hubbard geführt oder anderweitig von dieser beeinflusst werden.

§ 9 HINWEIS Zu allen Seminaren sind gleichermaßen Teilnehmerinnen und Teilnehmer herz-lich eingeladen; auf eine gesonderte sprachliche Unterscheidung wird in unse-ren Ausschreibungen zur besseren Lesbarkeit grundsätzlich verzichtet.

§ 10 SCHLUSSBESTIMMUNG Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen treten ab dem 01.01.2013 in Kraft und gelten für alle Veranstaltungen, die im Jahr 2013 starten, unabhängig vom Buchungszeitpunkt. Sollte eine Bestimmung dieser Geschäftsbedingungen oder eine Regelung im Rahmen sonstiger Vereinbarungen unwirksam sein oder werden, wird hier-durch die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt.

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1) 10 % Ermäßigung auf die Veran-staltungsgebühr ab dem zweiten Teilnehmer desselben Unternehmens bei gleichzeitiger Anmeldung zu derselben Veranstaltung

2) 10 % Ermäßigung für den dritten und jeden weiteren Teilnehmer desselben Unternehmens auf die Ver anstaltungsgebühr der preis-wertesten gebuchten Veranstaltung bei gleichzeitiger Anmeldung

Weitere Details und Bedingungen unter www.dgfp.de/agb

Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. Service- und Buchungscenter Niederkasseler Lohweg 16 40547 Düsseldorf Fon 0211 5978-0 Fax 0211 5978-149 E-Mail [email protected]

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Details zu den Sonderpreisen für Bahnreisen zu DGFP e. V.-Veranstal-tungen finden Sie unter www.dgfp.de/akademie.

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DGFP-Erfahrungsaustausch

Führungskräfteprogramm 2013

DGFP-Kongress

Zusatzveranstaltungen

Fachmagazin PERSONALFÜHRUNG

DGFP-Dokumentationszentrum PERSONALWISSEN DIREKT

Fachbuchreihe DGFP-PraxisEdition

280

AAbbauprozesse 254Abmahnung 100, 134, 204Abrechnungsexperte 220Abwicklungsregelung 129, 257AGG 141Akten 206Aktives Zuhören 90, 97, 100, 200, 204Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 134Altersstruktur 115, 163Altersstrukturanalyse 24Altersteilzeit 129, 218, 257Änderungskündigung 129, 134, 257Anforderungsprofil 24, 30, 187Anreiz- und Vergütungssysteme 24Arbeitgeberattraktivität 20, 24, 44Arbeitgeberbewertungsplattformen 150Arbeitgeberimage 178Arbeitgebermarke 150, 176, 178Arbeitnehmer, grenzüberschreitende Beschäftigung 173Arbeitnehmer, Rechte 128Arbeitnehmerüberlassung 126Arbeitnehmervertretung 124, 130Arbeitsabläufe 123Arbeitsbewertungssysteme 20Arbeitsrecht 30, 31, 124, 126Arbeitsrecht, aktuell 146Arbeitsrecht, Einführung 126Arbeitsrecht, Führungskräfte 128Arbeitsrecht, Grundlagen 134Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Rekrutierung 44, 141Arbeitsrechtliche Aspekte für Personalentwicklung und Weiterbildung 140Arbeitsrechtliche Praxis 134Arbeitsrecht, mobiles Arbeiten 139Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft 13, 20, 24Arbeitsrecht, Update 135Arbeitsschutz 47Arbeits- und Kommunikationstechniken 60Arbeitsverdichtung 60Arbeitsverhältnis 24, 126, 128, 135Arbeitsverhältnis, Abwicklung 134Arbeitsverhältnis, Beendigung 126, 128, 129, 135, 254, 256, 257Arbeitsversdichtung 46Arbeitsvertrag 30, 128, 135Arbeitsvertrag, Anfechtung 129, 257Arbeitsvertrag, Befristung 129, 257Arbeitsvertragsgestaltung 24Arbeitsvertragsmanagement 20Arbeitszeit 126, 128, 130, 134, 139Arbeitszeitmodelle 24Arbeitszeitsysteme 20, 30, 212Arbeitszeugnis 30, 108, 203Arbeitszeugniserstellung 203Arbeitszeugnis, rechtliche Grundlagen 203Argumentation 93

Argumentationsformen 93Assessment 195Assessment Center 44, 190, 194, 195Assessment Center, Einzel 194Assessment Center, Element 195Assessment Center, Gruppen 194Assessment Center, Konzeption 194Assessment Center, Qualitätsmerkmale 194Assessment, online 153, 183Assistenz 108, 110Atmung 89Aufhebungsvertrag 126, 129, 134, 257Auftragsklärung 38, 96Ausbilden in der Fachabteilung 252Ausbilder 253Ausbilder, Basiswissen 249Ausbildung 184Ausbildungsbeauftragter, nebenamtlich 252Ausbildungsbeauftragter, Rolle als 252Ausbildungsbetrieb 184Ausbildungsmarketing 184Ausbildungsmarketinginstrument 184Ausbildungsorganisation 249Ausbildungsplatz 193, 250Ausbildungsprozess 249Ausbildungsverantwortlicher 249, 253Ausbildungsvoraussetzungen 249Ausbildungsziele 252Ausländische Mitarbeiter in Deutschland 174Auslandsbeschäftigung, befristet 170Auslandseinsatz 24, 170Auslandsentsendungen 175Auslandstätigkeit 173Ausstrahlung 91Aus- und Weiterbildung 226Auswahlverfahren 24, 176, 187Auszubildende 251Auszubildende, Auswahlgespräch 193, 195, 250Auszubildende, entwicklungspsychologisches Wissen 251Authentizität 91, 92Azubis 184

BBalanced Scorecard 117Benchmark 48, 158Berater 40Beratung 202Beratung, Grundlagen 200Beratungsgespräch 200Beratungskompetenz für Personalentwickler 239Beratungspraxis 240Beratungsprozess 40Beratungssituation 40Beratungsvereinbarungen 240Beratung, systemisch 240Berichtswesen 42, 159

STICHWORTVERZEICHNIS

281Stichwortverzeichnis

Berichtswesen, zielgruppenadäquat 159Berufsausbildung 30Besucherempfang 110Beteiligungsrecht 138Betreuungsmaßnahmen 198Betriebliche Altersversorgung 218Betriebliches Gesundheitsmanagement 46, 208Betriebliche Weiterbildung, strategieorientiert 247Betriebsprüfung 218Betriebsrat 126, 129, 130, 133, 136, 257Betriebsrat, Beteiligung bei Aus- und Fortbildung 130Betriebsrat, Beteiligung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten 130Betriebsrat, europäisch 20Betriebsrat, Mitbestimmung 130Betriebsrecht 128, 132Betriebsübergang 20, 135Betriebsvereinbarungen 133Betriebsverfassungsgesetz 126, 128Betriebsverfassungsrecht 24, 130Betriebsverfassungsrecht, Führungskräfte 132Betriebswirtschaft 117, 118Betriebswirtschaftliche Grundlagen 117Betriebswirtschaftliches Denken 117, 118Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge 112Bewerber 44, 178, 184, 190Bewerbermanagement 30, 108, 153, 183Bewerberpool 153, 183Bewerberunterlage 44Beziehungen und Netzwerke 13, 20, 24, 30BGM 46Bilanzanalyse 118Bilanzierung 118Bildungsbedarf 247Bildungsbedarfsanalyse 55Bildungscontrolling 24, 42, 247, 248Bildungscontrolling, Ebenen und Instrumente 248Bildungsmaßnahme, bedarfsorientiert 55Bildungsprozess 247Bildungstransfer 247Bindungsintensität 211Bindungsprogramm 181Bindungsstrategie 211Bundesarbeitsgericht 147Bundessozialgericht 147Burnout 83, 207, 208, 209Burnout, Prävention 209Business Coach 36Business Reengineering 117Business-Strategien 40

CCashflow 117, 118Change Management 54, 123Checklisten 134Chefentlastung 110Coaching 52, 60, 84

Coachingkonzepte 36Coachingprozess 36Coaching von Mitarbeitern 64Controlling 42Controlling, Fort- und Weiterbildung 243Controlling, Talententwicklung 243Corporate Governance Kodex 221Critical-Incident-Methode 195

DDatenerhebung 141Datenqualität 153, 183Datenquellen 159Datenschutz 150, 153, 183Datenspeicherung 153, 183Demografie 46, 236Demografiemanagement 115, 163Demografische Entwicklung 24Demografische Herausforderungen 115, 163Demografischer Wandel 115, 163DGFP-Ausbildungen 34DGFP-Professionalisierungsprogramm 16Digital Natives 184Diversity 236Dokumenteinbringung 206Dokumentenmanagement, digital 206Dokumenterzeugung 206Doppelbesteuerungsabkommen 173Durchsetzen 95

EEBIT 117, 118EBITDA 117Effizienzsteigerung in der Weiterbildung 248Eingliederungsmanagement 46Einkommensteuer 170, 173Einstellungsinterview 30, 44, 188, 190Einstellungsinterview, Führungskraft 192Einstellungsprozess 190Elternzeit 134E-Mail-Management 110Employee Self Service 42, 160Employer Branding 44, 150, 176, 178Entgeltabrechnung 24, 30, 212, 216, 218, 220Entgeltabrechnung für Führungskräfte 221Entgeltabrechnung, Risikomanagement 221Entgeltansprüche 221Entgeltbestandteile 216Entgeltfortzahlung 216, 218Entsenderichtlinien 172Entsendevertrag 172Entsendung 164, 175Entsendungspolitik 20Entsendungspraxis 30Entspannungstechniken 104Entwicklungsberatung 239

Stichwort-verzeichnis

282 Stichwortverzeichnis

Entwicklungsprogramme 228Ergebniskontrolle 106Ergebnisprotokoll 94Ermahnung 134Europäischer Gerichtshof 147EU-SOX 221Expat 167, 175, 185Explorationsfragen 188

FFacebook 44, 150, 154, 184, 238Fachkräftemangel 46Fach- und Führungskräfte 60360°-Feedback 230Feedback 90, 94, 101, 205Feedback geben 64, 69Feedbackprozess 230Feedbacksysteme 228Fehlzeiten 100, 204Fehlzeitenmanagement 210Fehlzeiten, sichtbar 210Fehlzeiten, unsichtbar 210Finanzbuchhaltung 117Finanzierung 118Flexible Arbeitszeiten 218Fluktuationsrisiko 211Fragearten 188, 190Fragetechniken 44, 93, 94, 188, 190, 200Führen an verteilten Standorten 80Führen durch Fragen 100, 204Führen im Projekt 38Führen in Matrix- und Netzwerkorganisationen 81Führen ohne Führungsfunktion 79Führen, psychisch beanspruchte Mitarbeiter 83, 207Führen, situativ 66Führung 20, 62Führungsalltag 68, 69Führungsaufgaben 60, 76Führungsfeedback 242Führungsinstrumente 64, 69, 70Führungskompetenz 60Führungskraft 62, 64, 65, 66, 68, 80, 82Führungskraft, Coach 84Führungskräfteentwicklung 246Führungskräfteentwicklung, Konzepte 246Führungskräfteentwicklung, systematisch 246Führungskraft, erfahrene 65, 69, 70, 84Führungskraft Ingenieur 72, 74Führungskraft Meister 71Führungskraft Projektleiter 38, 105Führungskraft, Rolle als 62, 66, 76Führungskraft, Rolle als weibliche 68Führungskraft, vom Kollegen zur 62, 66Führungsnachfolgeworkshops 242Führungsprofil 65Führungsprozess 62

Führungsstil 62, 69, 71, 76, 80Führungsteam 65Führungsverhalten 64, 65, 70

GGehaltsbandsystem 214Gesamtstrategie 164Gesetzliche Kontroll- und Haftungsnormen 221Gesprächsatmosphäre 193, 250Gesprächsauswertung 188Gesprächsführung 90, 92, 95, 100, 188, 200, 204Gesprächspartner 95Gesprächssituationen, anspruchsvoll 202Gesprächssituationen, Personalbetreuung 202Gesprächssituationen, schwierige 40Gesprächssteuerung 200Gesprächsstrategie 40Gesprächstechniken 200Gesprächsvorbereitung 188Gesunderhaltung 46Gesundheit 46, 208Gesundheitsbildung 46Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung 208Gesundheitsförderung 46Gesundheitsfürsorge 208Gesundheitsmanagement 208Gesundheitsmanagement, Elemente 208Gesundheitsmanagement, strategisch 208Gesundheitsmanager, betrieblicher 46Gesundheitspolitik 46Gesundheitsprävention 46Gesundheitsverhalten 46Gesundheitsvorsorge 208Gewerkschaften 124Globale Rekrutierungsinstrumente 167, 185Globale Rekrutierungsstrategie 167, 185Globalisierung 164, 166Governancestrukturen 48Großgruppenmoderation 242Gruppendynamik 58Guideline 138

HHochleistungskultur 212Hochschulabsolvent 181Hochschulmarketing 44, 181HR Businesspartner 25, 40HR-Cockpit 42, 159HR-Instrumente 114HR-Management 114HR-Management, strategisches 114HR-Portfolio 42HR-Prozesse 116HR-Prozesslandkarte 114HR Shared Service Center 116HR Shared Service Center, Elemente 48

283Stichwortverzeichnis

HR Shared Service Center, Leiter 48HR Shared Service Center, Organisationsmodelle 48, 116HR Shared Service Center, strategische Planung 48HR SSC 48HR-Strategie 114HR-Strukturen 114Human Resources Management 114

IIch-Botschaften 90, 92, 100, 204Individualarbeitsrecht 108, 126, 128, 132, 134Interessenausgleich 144Interkulturell 167, 185Interkulturelles Management 175International 166Internationale Bildungssysteme 167, 185Internationale Personalentwicklung 168, 244Internationale Rekrutierung 167, 185Internationaler Mitarbeitereinsatz 172Internationaler Personalbereich 166Internationales Employer Branding 167, 185Internationales Personalmanagement 13, 20, 24, 30, 166Internationales Personalmanagement, Instrumente 166Internationales Vergütungsmanagement 169, 215Internationale Vergütungssysteme 169, 215Internationalisierung 164, 166Internes Kontrollsystem (IKS) 221Internet, Nutzung im Unternehmen 138, 150Internettechnologien 150Interview 44Interviewer, Rolle 190Interviewformen 190Interviewleitfaden 188Interviewphasen 188Interviewprozess 188Interviewsituationen 190Intranet 150Investitionsrechnung 118

KKarriere 236Karriere-Alternativen 235Karrieremanagement 236Karrieremanagement-Programme 236Karrierepfade 235Karriere- und Laufbahnsysteme 55Karriere- und Nachfolgeplanung 226Kennzahlen 40, 42, 159Kennzahlenbildung 158Kennzahlensysteme 42, 159, 162Kollegiale Fallberatung 242Kollektivarbeitsrecht 108, 126, 128, 132, 134Kommunikation 20, 60, 86, 88, 89, 92, 96, 98Kommunikation in Konflikten 50Kommunikation in Projekten 105Kommunikation, nonverbal 86, 88

Kommunikationskiller 97, 200Kommunikationskompetenz 86, 88Kommunikation und Arbeitstechniken 24Kommunikation und Führung 20Kompetenzbewertung 228Kompetenzen 228Kompetenzmanagement 20, 54, 228Kompetenzmodell 54, 226Konflikt 50, 95, 98, 99, 200Konfliktarten 98Konfliktbearbeitung 50Konfliktdynamik 50Konflikte lösen 98Konfliktkultur 99Konfliktmanagement 50, 52, 99Konfliktverhalten 50Konstruktive Beziehungen 148Konzept 96Konzeptarbeit 96Konzepterarbeitung 96Körpersprache 90, 100, 204Kostenkalkulation 42Kostenmanagement 118Kostenrechnung 117, 118Kostenrechnungssysteme 117KPIs 48, 116Kraftfeldanalyse 240Krankenkasse 46, 208Kritik, Umgang mit 93Kultur 166Kulturprägende Werte 120Kulturstrategie 120Kundenanforderung 48Kundenbedarf 48Kündigung 100, 204, 254, 256Kündigung, außerordentlich 126Kündigung, betriebsbedingt 129, 144, 257Kündigung, ordentlich 126Kündigung, personenbedingt 129, 134, 257Kündigung, verhaltensbedingt 129, 134, 257Kündigungsfristen 129, 257Kündigungsschutz 126, 129, 257

LLabour Law in Germany 145Lampenfieber 86, 88Laufbahnen 235Laufbahnmodelle 235, 236Laufbahnmuster 236Leanmanagement 117Lehrgespräch 58Leistung 100, 104, 204Leistungsbeurteilung 24, 214Leistungsbeurteilungssysteme 212Leistungseinschätzung 230Leistungsfähigkeit 208

284 Stichwortverzeichnis

Leistungsmanagement 20, 24, 30, 212Leistungsmanagementsysteme 212Leistungsmanagement und Vergütung 13Leistungsumfang 160Leistungszulage 214Lernformen 58Lerntheorien 58Local 167, 185Lohnsteuerberechnung 222Lohnsteuerrecht 30, 216, 218, 221, 222Low Performance, arbeitsrechtliche Seiten 137Low Performer 137Loyalität 254

MMacht, Umgang mit 65, 70Machtumgebungen 38Management des Wandels 122Management Development 55, 226Manager Self Service 42, 160Märzklausel 218Matrix- oder Netzwerkorganisationen 81Mediation 50, 52, 136Mediationsverfahren 50Mediatives Verhandeln und Beraten 52Mediator 52Medien 153, 183Meeting 94, 110Meeting, virtuell 150Meilenstein 38Mitarbeiterbindung 24, 44, 181, 198, 211Mitarbeiterbindung, Einflussfaktoren 211Mitarbeiterbindung, Grundlagen 211Mitarbeitergespräch 62, 66, 68, 77, 99, 100, 204, 230Mitarbeiterorientierte Services 198Mitbestimmung bei Kündigung 130, 132Mitbestimmung bei personellen Angelegenheiten 135Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen 130Mitbestimmung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten 135Mitbestimmung in allgemeinen personellen Angelegenheiten 130Mitbestimmungsrecht 132Mitbestimmungstatbestände 136Mobiles Arbeiten 139Moderation 58, 94, 242Moderationskompetenz für Personalentwickler 242, 243Moderationsmethode 58Moderator 94Moderator, Rollen und Aufgaben 94Multitasking 102

NNachfolgeplanung 24, 55, 234Nachwuchsentwicklung 230Nachwuchskandidaten, systematisch identifizieren und Potenzialerfassung 234Nachwuchskräfte 181

Netzwerk 17, 24, 30Neue Technologien 153, 183Neurolinguistisches Programmieren (NLP) 58NOPAT 117

OOffice-Management 110Office-Managementtechniken 110Online-Coaching 76Organisationale Veränderungen 122Organisationsentwicklung 20, 54, 122, 154, 228, 238Organisationsentwicklung, systemisch 122Organisationsmodelle 40Organisationsstruktur 123

PPartner der Geschäftsleitung 112Performance 137Performance Management 117Personalabbau 30Personalabbauplanung 161Personaladministration 30Personalakte 30Personalakte, elektronisch 206Personalarbeit, global 166Personalarbeit, operativ 31Personalauswahl 176, 180, 196, 233Personalauswahl, Instrumente 187Personalauswahl, Prozess 187Personalbedarf 161Personalbedarfsbestimmung, qualitativ und quantitativ 234Personalbedarfsplanung 108Personalbeschaffungsplanung 161Personalbetreuung 20, 24, 30, 198Personalbetreuung und Mitarbeiterbindung 13Personalcontroller 42Personalcontrolling 20, 24, 158Personalcontrolling implementieren 42Personalcontrolling, operatives, qualitatives, strategisches 42Personalcontrollingsystem 158Personaleinsatzplanung 161Personalentwickler 54, 228Personalentwicklung 24, 54, 56, 154, 196, 228, 233, 238Personalentwicklung, Controlling 54, 243Personalentwicklung, Instrumente 54, 228Personalentwicklung, Maßnahmen 54Personalentwicklung, Planung 161Personalentwicklung, strategisch 54, 228Personalentwicklung, systematisch 228Personalfragebogen 128Personalfreisetzung 13, 20, 24, 30, 254Personalgewinnung, kleine und mittelständische Unternehmen 180Personalinstrumente 24, 25, 31, 164Personalkommunikation 24Personalkosten 42, 161, 162Personalkostenarten 162

285Stichwortverzeichnis

Personalkostencontrolling 162Personalkostenplanung 161Personalkostenreporting 162Personalleiter 17, 20Personalmanagementprozesse rechtssicher gestalten 134Personalmanagement, strategisches 20Personalmanager 20Personalmarketing 44, 108, 176, 178Personalmarketing und -auswahl 13, 20, 24, 30Personalplanung 24, 42, 161Personalplanung, Arten 161Personalplanung, Instrumente und Methoden 161Personalprozesse 116, 160Personalrat 136Personalreferent 17, 24, 200, 202Personalreferent, Rolle als 200, 202Personalrisikomanagement 42Personalsachbearbeiter 17, 30Personalstrategie 30Personal- und Hochschulmarketing 24Personal- und Managemententwicklung 13, 20, 24, 30Persönliche Standortbestimmung 24Perspektivenwechsel 100, 204Physische Notfallversorgung 208Podcast 152, 182Portfoliomanagement 40Portfoliotechnik 42Potenzial 230Potenzialanalyse 24, 228, 230, 231Potenzialanalyseprozess 231Potenzialerkennung 230Potenzialträger 228, 234Praktikant 141Präsentation 86, 88, 89, 94Präsentationstechniken 86, 88Professionelles Personalmanagement 16Projekt 38, 105, 106Projektarbeit 107Projektauftrag 106Projektkrise 38Projektleiter 38, 105, 107Projektmanagement 38, 60, 105, 106Projektmanagementoffice 107Projektorganisation 38Projektplanung 38, 106Projektsteuerung 106Projektteam 38, 105Protokoll 110Prozessanalyse 42, 160Prozesse 114Prozessebenen 160Prozesskostenrechnung 42, 158Prozessleistung 160Prozessmanagement 117Prozessmanagement, Personalbereich 160Prozessoptimierung 40

Psychisch beanspruchte Mitarbeiter 83, 207, 209Psychische Beanspruchung 46, 83, 207Psychische Notfallversorgung 208Psychologie, für Personalauswahl und -entwicklung 196, 233Psychologisches Grundwissen 196, 233

RRecruiter 44Recruiting 24, 152Recruiting, Instrumente 44Recruiting, Methoden 44Recruiting, Strategie 44, 150Recruiting, Verfahren 178Recruiting, Wege 176Recruiting, Werkzeuge 44Regelungsrahmen, arbeitsrechtlich 24Relocation Services 174Restrukturierung 20Retention 211Retention Management 211Rhetorik 86, 88Rhetorische Stilmittel 86, 88ROCE 117ROI 117, 118Rollen in Teams 38

SSarbanes-Oxley Act 221Schichtmodelle, betrieblich 224Schichtmodelle durch Betriebsvereinbarung 224Schlagfertigkeit 93Schlüsselqualifikationen 193, 250Selbstbild/Fremdbild 71, 82Selbstmanagement 104Selbstmarketing 90, 91Selbstorganisation 102, 103Selbstvertrauen 90, 92Seminarkonzept 58Servicegrad 160Service-Level-Agreement 48Serviceportfoliomanagement 20Servicestandards 48Social Communities 150Social Media 44, 139, 150, 152, 154, 238Social Media Aktivitäten 44Social Media Guideline 44, 138, 150Social Media, Personal- und Organisationsentwicklung 154, 238Social Media, Recht 138Social Media, Recruiting 182Social Media, Richtlinien 44Social Web 148Sondertatbestände, beitragsrechtlich 218Sondertatbestände, steuerlich 218Souveränität 90Sozialpartnerschaft 20, 124Sozialplan 144

286 Stichwortverzeichnis

Sozialversicherungsrecht 30, 170, 173, 174, 216, 218, 221, 223Stakeholder 38, 105, 115, 148, 163Stakeholderanalyse 38, 81Stellenanzeigen 30Stellenausschreibung 141, 187Stellenausschreibung, innerbetrieblich 128Steuerung von Organisationsveränderungen 120Stimme 89Störungen, Umgang mit 94Stress 46, 89, 102, 103, 104, 208, 209Stressfaktoren 104Stressoren 209Stressvermeidung 104Systemische Diagnosemethode 240Systemische Einzelberatung 240Systemische Fragen 240Systemische Interventionsmethode 240Systemische Teamberatung 240Szenariotechnik 42

TTalente 44, 245Talente entwickeln 245Talente gewinnen 245Talente halten 245Talentmanagement 20, 24Talent Management 55, 245Talent-Pools 180Tarifpolitik 214Tarifrecht 128, 132Tarifvertragsrecht 126Teamentwicklung 52, 228Teams, virtuelle 38Teamworkshops 242Telearbeit 139Terminkoordination 110Terminvereinbarung 110Themenfeld 34Themenzentrierte Interaktion (TZI) 58Total Quality Managementkonzepte 117Trainerauswahl 247Trainerleitfaden 58Trainingskonzeption 58Train the Trainer 58Transaktionsanalyse 58Trennungsgespräch 100, 256Trennungskulturen 24Trennungsmanagement 20Trennung von Mitarbeitern 256Twitter 44, 150, 154, 184, 238

UÜberstunden 128, 130Überzeugungskraft 90Umfeldanalyse 240Umzug 170

Unternehmenserfolg 16, 156Unternehmensführung 40Unternehmenskultur 24, 60, 120, 123, 228Unternehmenskultur, Analyse und -gestaltung 24Unternehmenskultur, gesundheitsorientiert 46Unternehmenskultur und Veränderungen 13, 20, 24, 30Unternehmensmarke 178Unternehmens- und Personalstrategie 13, 20, 24, 30Urheberrecht 150

VVeränderungsbedarf 123Veränderungsmanagement 20, 40Veränderungsprojekte 122Veränderungsprozess 13, 24, 120, 122, 123Veränderungsprozess, Kommunikation 239Verbindlich bleiben 95Vergütung 126Vergütung, erfolgsorientiert 214Vergütung, leistungsorientiert 214Vergütung, marktgerecht 214Vergütungssystem 214Vergütungssysteme 20, 30, 164, 212Vergütungssystem für Führungskräfte 214Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter 214Vergütung, variabel 214Verhaltenskompetenz 82Verhandeln 97Verhandeln, interessenorientiert 50Verhandlungsführung 97, 200Verhandlungsprozess 97Verhandlungstatbestände 136Verhandlungsziele 97Vernetzung 46Versetzung 135Vertragsrecht 128, 132Vertrauenskultur 70Video 44, 58, 86, 88, 92, 93, 152, 182Visa 170Visualisieren 86, 88

WWahrnehmungsfehler 188Wahrnehmungskompetenz 82Wahrnehmungspsychologie 190Wandel 20Web 2 .0 150, 152, 154, 182, 238Web 2 .0, Grundlagen und Instrumente 150Weiterbildung 24, 55Weiterbildungsmaßnahme 247Weiterbildungsmaßnahmen 108Weiterentwicklung von Mitarbeitern 228Werkstudenten 141Wertbeitragsrechnung 42Wertorientiertes Personalmanagement 42Wertschöpfung 160

287Stichwortverzeichnis

Wertschöpfungsbeitrag 40, 224Wertschöpfungsmanagement 13, 20, 24, 30, 156Wettbewerb 178Widerstand 122, 123Wiedereingliederung 164Wirtschaftsmediation 50, 52Wissen 20Wissensmanagement 24, 226Wohnsitzwechsel, berufsbedingt 174Work-Life-Balance 208

XXING 44, 150, 154, 184, 238

ZZeitmanagement 102, 103Zeitmangel 103Zeitplansysteme 102, 103Zeitplanung 102Zeugnis 134Zielarten 101, 205Zielvereinbarung 24, 38, 100, 101, 204, 205, 230Zielvereinbarungsgespräche 101, 205Zielvereinbarungssysteme 30Zirkuläres Fragen 82Zuhörtechniken 95Zusammenhangsanalyse 42Zuwanderungsgesetz 174

288

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