DIABETES KONGRESS 2019 DIABETES – NICHT NUR ......DIABETES3— 3NICHT NUR EINE TYP4FRAGE Diabetes...

Wir haben Geburtstag —55 Jahre DDG!

29. Mai – 1. Juni 2019 | CityCube, Berlin

DIABETES – NICHT NUR EINE T YP-FRAGE

DIABETES KONGRESS 2019

diabeteskongress.de

DIABETES — NICHT NUR EINE TYP-FRAGEDiabetes Kongress 2019

29. Mai – 1. Juni 2019 | CityCube Berlin

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Inhaltsverzeichnis

Diabetes Kongress 2019 ��4Komitees �� 6 – 7Grußwort des Präsidenten derDeutschen Diabetes Gesellschaft �� 8 – 9Grußwort des Kongresspräsidenten ��10 – 12Preisträgerinnen und Preisträgerder Deutschen Diabetes Gesellschaft ��14Allgemeine Projektförderungen ��15Reisestipendien derDeutschen Diabetes Gesellschaft ��16 – 17Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft ��18 – 22Wichtige Informationenfür Referierende ��24 – 25

Wissenschaftliches Programm

Mittwoch, 29. Mai 2019 ��30 – 35

Donnerstag, 30. Mai 2019 ��40 – 78

Freitag, 31. Mai 2019 �� 82 – 114

Samstag, 1. Juni 2019 ��118 – 131

Sondersitzungen ��132 – 133

Posterpräsentationen

Wichtige Informationen fürPosterautorinnen und -autoren �� 137Übersichtsplan Posterausstellung �� 138Posterausstellung �� 139Posterpräsentationen A ��140 – 158Posterpräsentationen A, ePoster ��159 – 168Posterpräsentationen B ��169 – 192Posterpräsentationen B, ePoster ��193 – 196

Rahmenprogramm

Eröffnungsveranstaltung �� 199Get-together �� 200DDG Night �� 202

Kongressinformationenund Übersichtspläne

Kongressinformationen A – Z ��205 – 211Übersichtsplan Diabetes-Forum ��212 – 213Übersichtsplan Messe Berlin ��214 – 215Übersichtsplan CityCube ��216 – 217

Referierende

Referierendenindex ��221 – 228



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Diabetes Kongress 2019

54. Diabetes Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft29. Mai – 1. Juni 2019Berlin

KongresspräsidentProf� Dr� DDr� h�c� Michael Roden, Düsseldorf

KongresssekretärinPD Dr� PhD Julia Szendrödi,Düsseldorf

KongresssekretärProf� Dr� phil� nat� Christian Herder, Düsseldorf

DDG GeschäftsstelleMarnie VolkmannDeutsche Diabetes GesellschaftAlbrechtstr� 910117 BerlinTel� +49 30 311-69-37-25Fax +49 30 311-69-37-20diabetes-kongress@ddg�infowww�ddg�info

KongressortCityCube BerlinHaupteingang MessedammMessedamm 2614055 Berlinwww�citycube-berlin�de

Kongressorganisationm:con – mannheim:congress GmbHRosengartenplatz 268161 MannheimTel�: +49 621 4106-0Fax : +49 621 4106-80121info@mcon-mannheim�dewww�mcon-mannheim�de

Social MediaFolgen Sie der Deutschen DiabetesGesellschaft auf Facebook und Twitter!

KOSTENFREIES WLANNetzwerk: DiabetesKongress2019Passwort: diabetes

@DDG_Tweets @DDG.Fanpage#DiabetesKongress #ddg2019



5www.diabeteskongress.de

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Zertifizierungen der DDG in dem Praxisdialog „Erfahrungsaustausch zu den DDG Zertifikaten“

Freitag, den 31. Mai 201916:30-18:00 Uhr | Raum R2

Wir beraten Sie gerne am Stand der DDG

Die DDG ZertifikateWir haben ein Auge für Qualität

Halle BLevel 2DF01



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Komitees

Lokales Organisationskomitee • Kongresspräsident: Prof� Dr� DDr� h�c� Michael Roden, Düsseldorf • Kongresssekretärin: PD Dr� PhD Julia Szendrödi, Düsseldorf • Kongresssekretär: Prof� Dr� phil� nat� Christian Herder, Düsseldorf

Wissenschaftliches Programmkomitee • Prof� Dr� rer� nat� Hadi Al-Hasani, Düsseldorf • Prof� Dr� oec� troph� Anette Buyken, Paderborn • Dr� phil� nat� Carolin Daniel, München • Prof� Dr� phil� Norbert Hermanns, Bad Mergentheim • Prof� Dr� med� Dr� P�H� Andrea Icks, Düsseldorf • Dr� med� Matthias Kaltheuner, Leverkusen • Prof� Dr� med� Monika Kellerer, Stuttgart • Prof� Dr� med� Olga Kordonouri, Hannover • Prof� Dr� med� Antje Körner, Leipzig • Prof� Dr� sc� hum� Oliver Kuß, Düsseldorf • Prof� Dr� rer� nat� Eckhard Lammert, Düsseldorf • Prof� Dr� med� Dr� h�c� Hendrik Lehnert, Lübeck • Prof� Dr� med� Dirk Müller-Wieland, Aachen • PD Dr� med� Susanne Reger-Tan, Essen • Prof� Dr� P�H� Matthias Schulze, Potsdam • Dr� med� Ute Seeland, Berlin • Prof� Dr� med� Jochen Seufert, Freiburg • Dr� rer� nat� Mandy Stadion, Nuthetal • Prof� Dr� rer� nat� Cora Weigert, Tübingen • Dr� rer� nat� Anja Zeigerer, München • Prof� Dr� med� Dan Ziegler, Düsseldorf

Dem Kongresspräsidenten steht ehrenamtlich das wissenschaftliche Programmkomitee zur Seite� So unterbreitet es z� B� Vorschläge für die Zusammenstellung der Symposien, unterstützt das Organisationskomitee bei der Verteilung der wissenschaftlichen Veranstaltungen und bei der Feinabstimmung des Programms�



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Komitees

Ein besonderer Dank gilt den Gutachterinnen und Gutachtern der wissenschaftlichen Beiträge für die großartige Unterstützung�

• Prof� Dr� rer� nat� Hadi Al-Hasani, Düsseldorf • Prof� Dr� oec� troph� Anette Buyken, Paderborn • Dr� phil� nat� Carolin Daniel, München • Prof� Dr� phil� nat� Christian Herder, Düsseldorf • Prof� Dr� phil� Norbert Hermanns, Bad Mergentheim • Prof� Dr� med� Dr� P�H� Andrea Icks, Düsseldorf • Dr� med� Matthias Kaltheuner, Leverkusen • Prof� Dr� med� Monika Kellerer, Stuttgart • Prof� Dr� med� Olga Kordonouri, Hannover • Prof� Dr� med� Antje Körner, Leipzig • Prof� Dr� sc� hum� Oliver Kuß, Düsseldorf • Prof� Dr� rer� nat� Eckhard Lammert, Düsseldorf • Prof� Dr� med� Dr� h�c� Hendrik Lehnert, Lübeck • Prof� Dr� med� Dirk Müller-Wieland, Aachen • PD Dr� med� Susanne Reger-Tan, Essen • Prof� Dr� DDr� h�c� Michael Roden, Düsseldorf • Prof� Dr� P�H� Matthias Schulze, Potsdam • Dr� med� Ute Seeland, Berlin • Prof� Dr� med� Jochen Seufert, Freiburg • Dr� rer� nat� Mandy Stadion, Nuthetal • PD Dr� PhD Julia Szendrödi, Düsseldorf • Prof� Dr� rer� nat� Cora Weigert, Tübingen • Dr� rer� nat� Anja Zeigerer, München • Prof� Dr� med� Dan Ziegler, Düsseldorf



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Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Sehr verehrte Damen und Herren,

55 Jahre Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG): Highlight ist die 54. wissenschaftliche Jahrestagung unserer Gesell-schaft. Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist der Kongress Anlass für Diabetologinnen und Diabetologen, Forschende und nichtärztliche Mitglieder des Diabetes-Be-handlungsteams, sich gemeinsam fortzubilden, über neu-este Erkenntnisse zu diskutieren und daraus neue Ideen für die tägliche Arbeit in der Wissenschaft, Klinik und Pra-xis zu gewinnen.

Im Mittelpunkt steht immer der Patient mit Diabetes mel-litus und die Diabetologie in ihrer Vielfalt. Dies greift das diesjährige Kongress-Motto beispielhaft auf: „Diabetes - Nicht nur eine Typ-Frage“! Um Krankheitsverläufe und Lebensqualität aller Betroffenen mit der Stoffwechseler-krankung weiter zu verbessern, sind innovative Diabetes-forschung und eine zukunftsfähige Versorgung unver-zichtbar. Hier hat die Digitalisierung eine Schlüsselrolle. Im Rahmen des Kongresses erörtern wir daher Themen rund um „Diabetologie 4.0“ und welche Weichen dafür ge-stellt werden müssen.Ein Highlight in diesem Zusammenhang ist auch der Vor-trag von Dr. Ijad Madisch in der Eröffnungsveranstaltung am Mittwoch, den 29. Mai 2019, um 17:00 Uhr: Der Viro-loge gründete 2008 „Researchgate“, das mittlerweile größte Forscher-Netzwerk der Welt und ist Mitglied des zehnköpfigen Digitalrates der Bundesregierung. Eine Kongressveranstaltung mit langjähriger Tradition ist der „Diabetes-Lauf“ am Donnerstag, den 30. Mai 2019. Dazu lade ich Sie wieder ganz herzlich ein! Neben hunder-ten Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmern stehen viele Berliner Sportbegeisterte an der Startlinie, wenn Leichtathletik-Europameister Daniel Schnelting mit sei-nem Aufwärmprogramm auf die 5,5 Kilometer einstimmt. Ihre Startgebühr kommt Projekten der gemeinnützigen Organisationen diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und der Deutschen Diabetes Stiftung zugute.

Prof� Dr� med�Dirk Müller-WielandPräsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft



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Ein gelungener Diabetes Kongress ist immer das Ergebnis monatelanger Planung und Vorbereitung vieler Menschen: Besonders danke ich dem Kongresspräsidenten Herrn Professor Roden (Düsseldorf) und seinem Team, dem Programmkomitee, der Geschäfts-stelle der DDG und der Kongressagentur m:con – mannheim:congress GmbH.

Ich wünsche Ihnen vielfältige und interessante Kongresstage voller neuer Eindrücke, aber auch Zeit für den persönlichen Austausch untereinander, etwa beim Get-together am Mittwochabend, den 29. Mai 2019 ab 18:00 Uhr im CityCube oder bei der DDG Night im Stil der „Goldenen Zwanziger“ am Freitagabend, den 31. Mai 2019, ab 19:00 Uhr in den Bolle Festsälen Berlin. Mit herzlichem GrußIhr

Prof. Dr. med. Dirk Müller-WielandPräsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft



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Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft,liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten,sehr geehrte Damen und Herren,

wir begrüßen Sie herzlich zum 54. Diabetes Kongress 2019 im CityCube in Berlin! 55 Jahre DDG sind ein besonderer Anlass auf eine Erfolgsgeschichte zu blicken und sich gleichzeitig zukunftsweisenden Themen zu widmen.

Diabetes mellitus stellt uns vor eine große Vielfalt an Heraus forderungen. Unter dem Motto „Diabetes - Nicht nur eine Typ-Frage“ wollen wir gemeinsam mit den Referen tinnen und Referenten und Ihnen die Vielfalt dieser Herausforderungen diskutieren. Nicht zufällig ist unser diesjähriges Motto auch der Titel einer breiten Informa-tionskampagne des Bundesministeriums für Gesundheit.

Für diesen Diabetes Kongress haben wir aktuelle Entwick-lungen und relevante Themen in den Vordergrund gerückt:

• �Neue�Diabetes-Klassifikation�–�Relevanz�für�Diagnose�und Therapie?

• Diabetes:�von�der�Prävention�zur�Remission • �Management�der�Komplikationen�und�Begleiterkrankungen

• Gender und Diabetes • �Umwelt,�psychosoziale�Bedingungen�und�Lebensqualität

Grußwort des Kongresspräsidenten

Prof� Dr� DDr� h�c�Michael RodenKongresspräsident

PD Dr� PhDJulia SzendrödiKongresssekretärin

Prof� Dr� phil� nat�Christian HerderKongresssekretär



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Aus diesen Themen ergeben sich nicht nur Aufgaben für die Forschung und die Politik, sondern auch für die gesamte Gesellschaft und die Politik, die unter anderem in eigenen Sitzungen beleuchtet werden. Dank der erst maligen Unterstützung durch die Deutsche For schungs gemeinschaft (DFG) war es uns auch möglich, eine Reihe herausragen-der internationaler Gastredner zu einigen der „hot topics“ einzuladen. Unterschiedliche Formate wie Symposien, Workshops und fallbasierten Sitzungen bieten Ihnen zu den genannten und weiteren aktuellen Themen rund um den Diabetes, fundiertes Wissen und zahlreiche neue Informationen. Gesundheitspolitische Aspekte können Sie im Rah-men von besonderen Sitzungen mit Vertretern und Vertreterinnen der Gesundheits politik und Selbstverwaltung erörtern. Die neuesten Forschungsergebnisse werden in Kurzvor-trägen, Postern und – erstmals ganz im Sinne der Digitalisierung – in Form von ePostern darge stellt. Auch die deutsche Verbundforschung zum Thema Diabetes – wie die Sonder-forschungsbereiche und das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.) – präsen tieren ihre rezenten Resultate und Zukunftspläne.

In diesem Zusammenhang wird das erfolgreiche Nachwuchs- und Mentoringprogramm für junge Kolleginnen und Kollegen und im Besonderen für die Reisestipendiatinnen und -stipendiaten fortgesetzt. Die AG Nachwuchs in Klinik und Forschung organisiert selbst die wissenschaftlichen Symposien für die „jungen Diabetologinnen und Diabetologen“, denn: Nur mit einer nächsten Generation gibt es eine Zukunft für Praxis, Klinik und Forschung in der Diabetologie und damit auch eine optimale Versorgung für alle Men-schen mit Diabetes.

Für ihr überdurchschnittliches Engagement werden auch in diesem Jahr die Menschen ausgezeichnet, die sich für unsere gemeinsamen Anliegen in der Diabetologie und der DDG intensiv eingesetzt haben und weiter einsetzen.

Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)für ihre Unterstützung�



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Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung am Mittwoch, den 29.05.2019, ab 17:00 Uhr freuen wir uns auf Herrn Dr. Ijad Madisch als Festredner. Der Gründer des Wissenschaft-ler-Netzwerkes ResearchGate und Mitglied des Digitalrates der deutschen Bundesregie-rung wird uns in die Herausforderungen der Digitalisierung für unsere Gesellschaft und die zukünftige Medizin einführen. Im Anschluss bietet das Get-together Zeit zum Aus-tausch und Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen.

Lange im Tagungsraum gesessen? Am Donnerstag, den 30.05.2019, um 17:45 Uhr bildet traditionsgemäß der Diabetes-Lauf den bewegten Abschluss des Kongresstages.

Freuen Sie sich besonders auf die diesjährige DDG Night am Freitag, den 31.05.2019! Ab 19:00 Uhr öffnen die Bolle Festsäle ihre historischen Pforten. Unter dem Motto „Bubi-kopf, Zylinder oder Gehrock – nicht nur eine Typ-Frage“ erwartet Sie Überraschendes aus Musik, Speis und Trank.

So wünschen wir Ihnen und uns eine intensive, aktive Teilnahme, spannende Interak-tionen, Inspiration für Ihre Arbeit und darüber hinaus auch das Erneuern alter Freund-schaften und Knüpfen neuer Kontakte.

Mit herzlichen Grüßen

Ihre

Prof. Dr. DDr. h.c.Michael RodenKongresspräsident

PD Dr. PhDJulia SzendrödiKongresssekretärin

Prof. Dr. phil. nat.Christian HerderKongresssekretär

Grußwort des Kongresspräsidenten



13www.diabeteskongress.de

GremienWir arbeiten gemeinsam für unsere Ziele

Zahlreiche Gremien bereichern die Arbeit der Deutschen Diabetes Gesellschaft.

Erfahren Sie mehr über:• Arbeitsgemeinschaften• Regionalgesellschaften• Ausschüsse• Kommissionen

Lernen Sie die Vielfalt unserer Arbeit am Stand der DDG kennen!

Halle BLevel 2DF01



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Preisträgerinnen und Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Paul-Langerhans-Medaille 2019Prof� Dr� med� Dr� h�c� Matthias H� Tschöp, München

Ferdinand-Bertram-Preis 2019Prof� Dr� med� Martin Heni, TübingenRoche Diabetes Care Deutschland GmbH(20�000,00 €)

Förderpreis der DDG 2019Dr� rer� nat� Thomas Plötz, HannoverSanofi-Aventis Deutschland GmbH(10�000,00 €)

Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2019Dr� rer� nat� Heike Vogel, NuthetalDeutsche Diabetes Gesellschaft(17�000,00 €)

Werner-Creutzfeldt-Preis 2019Prof� Dr� Andreas F�H� Pfeiffer, NuthetalLilly Deutschland GmbH(10�000,00 €)

Menarini-Projektförderung 2019Prof� Dr� phil� nat� Christian Herder, DüsseldorfBERLIN-CHEMIE AG(15�000,00 €)

Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2019Prof� Dr� med� Antje Körner, LeipzigNovo Nordisk Pharma GmbH(25�000,00 €)

Silvia King-Preise 2019Dr� med� Thomas Ebert, LeipzigDr� rer� nat� Isabelle Serr, MünchenSilvia King-Stiftung& Deutsche Diabetes Gesellschaft ( jeweils 2�500,00 €)

Helmut-Otto-Medaille 2019Prof� Dr� phil� Norbert Hermanns,Bad MergentheimProf� Dr� phil� Bernhard Kulzer,Bad Mergentheim

Gerhardt-Katsch-Medaille 2019Dr� med� Matthias Kaltheuner, LeverkusenDiana Droßel, Eschweiler

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Preisträgerinnen und Preisträgern und dankt den Stifterinnen und Stiftern für ihre großzügige Unterstützung�



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Prof� Dr� rer� nat� Simone Baltrusch RostockM�Sc� Renate Luzia Barbosa Yanez Nuthetal Nedim Beste Köln Kalman Bodis DüsseldorfDr� rer� nat� Sebastian Brachs Berlin Dennis Brüning Braunschweig Julian Cron Frankfurt am Main Matthias Dille Düsseldorf Katharina Grupe BraunschweigM�Sc� Christoph Hangel HeidelbergDr� rer� nat� Deike Hesse Berlin Katja Hodeck BerlinDr� med� Benjamin Assad Jaghutriz TübingenDr� med� Reiner Jumpertz-von Schwartzenberg Berlin Linna Li BerlinDr� rer� medic� Andreas Müller DresdenPD Dr� rer� medic� Olga Ramich NuthetalDr� rer� nat� Julia Schultz RostockDr� rer� nat� Torben Schulze Braunschweig Loic Teuma Dongmo MannheimDr� med� Cornelia Then München Lore Wagner Tübingen

Weitere allgemeine Projektförderungen

Prof� Dr� med� Andreas Birkenfeld Dresden Dr� Buding-StiftungProf� Dr� med� Markus Tiedge Rostock Deutsche Diabetes StiftungDr� med� Jantje Weiskorn Hannover Stiftung „Das zuckerkranke

Kind“

Allgemeine Projektförderungen derDeutschen Diabetes Gesellschaft

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wünscht ihnen viel Erfolg bei ihren Forschungsvorhaben und dankt den Förderinnen und Förderern für ihre großzügige Unterstützung�



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Reisestipendien derDeutschen Diabetes Gesellschaft

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft vergibt anlässlich des Diabetes Kongresses 2019 ins-gesamt 122 Reisestipendien an den diabetologischen Nachwuchs�

Der Diabetes Kongress ist eine ideale Plattform, um mehr über das vielfältige Fachgebiet der Diabetologie zu erfahren und sich mit Studierenden, Kolleginnen und Kollegen zu vernetzen� Mentorinnen und Mentoren aus Wissenschaft, Klinik und Praxis begleiten die Stipendiatinnen und Stipendiaten während des Diabetes Kongresses und stehen als Ansprechpartnerinnen und -partner zur Verfügung�

Ein Teil der Stipendien wird freundlicherweise von der Lilly Deutschland GmbH unterstützt�

Wir gratulieren folgenden Stipendiatinnen und Stipendiaten: Heja Aga, BerlinHaitham Al-Hindwan, BerlinWalter Max Ballot, KranzbergRenate Luzía Barbosa Yañez, BerlinMirjam Bassy, LangerweheSophia Anna Katharina Becks, BonnLorenz Markus Bell, FreiburgNedim Beste, KölnSimone Teresa Böhm-González, AachenGidon Bönhof, DüsseldorfJuliane Brandes, KielJulia Brandts, AachenFranziska Büsing, KielTeresa Castano Martinez, PotsdamRima Chakaroun, LeipzigJulian Cron, Mühlheim am MainLaura Dauben, DüsseldorfAnnika Degenhardt, WürzburgMaira Anna Deters, DüsseldorfKonrad Didt, LeipzigIrena Drozd, HannoverJulius Ekert, FreiburgHelena Enders-Seidlitz, BerlinJonas Engeßer, DonaueschingenLena Espelage, DüsseldorfCaroline Fabian, Aachen

Thomas Fischer, DüsseldorfSaskia Fischer, DresdenAnna Fobbe, AachenMarilis Fricke, GöttingenMalin Fromme, AachenAnnamarie Freya Fronius, BochumKarin Fröse, EschbornEike-Henrik Früh, HannoverLouise Füeßl, MünchenDorina Fünffrock, VölklingenBastian Gaus, BraunschweigHanna Gmehling, ErlangenIsabella Allegra Goller, FreiburgSarah Görigk, DuisburgDorine Nathalie Hamann, MünchenFelix Hardt, AachenNiels-Ulrik Hartmann, AachenVanessa Hartmann, RottenburgAnnabel Hildebrandt, HamburgJohannes Albertus Hofer, OldenburgMaximilian Hoffmann, DüsseldorfCarolin Hoffmann, TreffurtHannah Hoffmann, LübeckFriederike Eva Hohl, GöttingenMaximilian Hopf, JenaChristopher Horn, ErlangenLauritz Hübel, CelleJustus Hübel, GöttingenJulia Hummel, Tübingen



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Julia Hupfeld, HalleEsther Jacobs, DüsseldorfMia Jördening, HannoverAnna-Tina Joseph, MünchenStefan Michael Kahnert, HattingenGeorgia Kanti, DüsseldorfEfstratios Kardalas, Athen (Griechenland)Yanislava Karusheva, EssenStefanie Kern, MünchenJenny Minh-An Khuong, BochumSina Kittlaus, AachenCarina Knappe, KielAlina Kollmeier, AachenMicha Kortemeier, AachenAlexander Krois, Graz (Österreich)Bastian Krümmel, HannoverBerkan Kurt, AachenJonas Laaser, HamburgKatharina Lang, MünchenNiklas Lankisch, BochumAnna Laporte, HannoverMoritz Liebmann, BraunschweigCaren Linnemann, ReutlingenAnna-Lena Mayer, ErlangenNina Meyer, BerlinSurega Mohan, SchwerteChristoph Matthias Mooshage, HeidelbergClara Möser, DüsseldorfJulia Mutschlechner, MünchenNoreen Neuwirth, FrankfurtPablo Nieratschker, FreiburgCorinna Niersmann, KrefeldAleksandra Nowak, AachenSarah Perschbacher, MünchenDaniel Pichler, ForstinningMichaela Pohl, FrankfurtCarla Marie Press, FreiburgAnia Prochnicki, FürthJacqueline Raum, MannheimElisabeth Rohbeck, Schwalmtal

Ramin Rokhzan, HannoverPaula Rubertus, WürzburgDebora Ruf, FreiburgTheresia Sarabhai, DüsseldorfLucas Scheffler, LeipzigSibylle Carola Schmidt, RostockJohannes Schulte, FreiburgMiriam Schwarzenauer, Aachen Stephan Schwer, DenzlingenValentin Schyle, FreiburgMagdalena Seng, FreiburgSimon Shabo, MünsterAlba Sulaj, HeidelbergShirin Tabei, LeipzigTheresa Theilig, LeipzigAntonella Maria Tilk, HeidelbergTheresa van Gemert, DüsseldorfThekla von dem Berge, HannoverAnna-Sophie von Hanstein, HannoverNatalie Wahlers, DüsseldorfCorinna Wessel, DüsseldorfJannik Wolters, DüsseldorfChristoph Wünsche, GöttingenOana Patricia Zaharia, DüsseldorfJohanna Zemva, HeidelbergMiriam Zimmermann, BastheimElric Zweck, Ratingen

Ein besonderer Dank gilt folgender Gutachterin und den Gutachtern für die Prüfung der eingereichten Bewer-bungen für ein DDG Reisestipendium:

PD Dr� PhD Julia Szendrödi, Düsseldorf Prof� Dr� phil� nat� Christian Herder, Düsseldorf Prof� Dr� med� Jochen Seufert, Freiburg



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Während des Kongresses steht die DDG Tomorrow Lounge dem diabetologischen Nachwuchs zum Treffen und Netzwerken zur Verfügung� DDG Tomorrow Lounge, Level 1

Haben wir Ihr Interesse für die Deutsche Diabetes Gesellschaft geweckt?Besuchen Sie uns an unserem Stand in der Halle B im CityCube Berlin – wir freuen uns auf Sie�

www�ddg�info

Das Programm im Überblick

Nachwuchstag – Mittwoch, 29. Mai 2019

10:00 – 16:30 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Nachwuchstag Diabetes Kongress 2019 (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG)

10:00 – 10:15 Uhr Begrüßung und Programmvorstellung D. Müller-Wieland, Aachen; M. Roden, Düsseldorf; J. Szendrödi, Düsseldorf

10:15 – 10:30 Uhr Vorstellung der AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG J. Kortemeier, Werl; T. Laeger, Nuthetal

SCHWANGERSCHAFT UND DIABETES Vorsitz: M. Heni, Tübingen

10:30 – 11:00 Uhr Auswirkungen der maternalen Glukosehomöostase auf die pränatale Entwicklung M. Heni, Tübingen

11:00 – 11:30 Uhr Neue Erkenntnisse zu Gestationsdiabetes L. Fritsche, Tübingen

Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft



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TYP-1-DIABETES Vorsitz: C. Daniel, München

11:30 – 12:00 Uhr Immunmodulation in Typ-1-Diabetes: Welche Voraussetzungen benötigt eine „Diabetesimpfung“? C. Daniel, München

12:00 – 12:30 Uhr The insulin granule as a key target of autoimmunity in type 1 diabetes K.-P. Knoch, Dresden

12:30 – 13:30 Uhr Pause

TYP-2-DIABETES 1. TEIL: EPIDEMIOLOGIE DES DIABETES MELLITUS IN DEUTSCHLAND UND GLOBAL Vorsitz: O. Kuß, Düsseldorf

13:30 – 14:00 Uhr Diabetesinzidenz in 2040: An welchen Schrauben können wir noch drehen? T. Tönnies, Düsseldorf

14:00 – 14:30 Uhr Statistik verstehen anhand der großen Diabetes-Interventionsstudien O. Kuß, Düsseldorf

2. TEIL: ZELLULÄRE MECHANISMEN ALS THERAPEUTISCHE TARGETS Vorsitz: J. Szendrödi, Düsseldorf

14:30 – 15:00 Uhr Neue Diätinterventionen bei Typ-2-Diabetes: Welche hält man besonders gut durch? S. Kabisch, Nuthetal

15:00 – 15:30 Uhr (Neuartige) Bewegungskonzepte bei der Behandlung von Diabetes mellitus D. Pesta, Düsseldorf



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Nachwuchsförderung derDeutschen Diabetes Gesellschaft

15:30 – 16:00 Uhr Signalwege der metabolischen Regulation bei Typ-2-Diabetes: Lässt sich Altern aufhalten? S. Kopf, Heidelberg

16:00 – 16:30 Uhr Neue Targets der Diabetestherapie T. Müller, München

Stipendiatenprogramm – Donnerstag, 30. Mai 2019

08:45 – 10:00 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Nachwuchs für Nachwuchs (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz: T. Laeger, Nuthetal

08:45 – 09:00 Uhr Persönliche Programm-Empfehlungen von Mentorinnen und Mentoren

09:00 – 09:20 Uhr Zirkadiane Aspekte in Diabetesforschung O. Ramich, Nuthetal

09:20 – 09:40 Uhr Grundlagen der Leptin Resistenz P. Pfluger, München

09:40 – 10:00 Uhr Insights into the development of brain insulin resistance A. Kleinridders, Nuthetal



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16:00 – 17:30 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Karrierewege in der Diabetologie (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz: J. Kortemeier, Werl

16:00 – 16:15 Uhr Weg in die Universität und in die Forschung J. Szendrödi, Düsseldorf

16:15 – 16:30 Uhr Karriereoption in der Industrie R. Schwenk, Berlin

16:30 – 16:45 Uhr Weg in die Klinik E. Siegel, Heidelberg

16:45 – 17:00 Uhr Karrieremöglichkeiten in der Grundlagenforschung S. Baltrusch, Rostock

17:00 – 17:30 Uhr Speed-Dating – Ask Me Anything: Speed-Dating zur patientenzentrierten Diabetologie C. Kiwitt-Kortemeier, Iserlohn; A. Kortemeier, Iserlohn



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Stipendiatenprogramm – Freitag, 31. Mai 2019

10:30 – 12:00 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Erfolgreich publizieren in der Wissenschaft (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz und Referent: T. Laeger, Nuthetal

10:30 – 11:00 Uhr Verfassen eines englischsprachigen Manuskripts

11:00 – 11:30 Uhr Tipps für den Begutachtungsprozess

11:30 – 12:00 Uhr Erfolgreiches Publizieren

Stipendiatenprogramm – Samstag, 1. Juni 2019

10:30 – 12:30 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Abschlusssymposium: Junge Diabetologinnen und Diabetologen (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz: A. Schürmann, Nuthetal; J. Seufert, Freiburg

Nachwuchsförderung derDeutschen Diabetes Gesellschaft

Mit der Kongress App erhalten Sie kostenfrei, schnell und bequem alle Informationen über den DIABETES KONGRESS 2019 der Deutschen Diabetes Gesellscha� (DDG).

Informieren Sie sich über das Kongressprogrammund etwaige Änderungen.

Erstellen Sie sich Ihren eigenen Programmplan.

Lesen Sie die Abstracts der Poster nach.

Alle Pläne des CityCubes inklusive der Räume sind enthalten.

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Wichtige Informationen für Referierende

MedienannahmeLevel 1 im CityCube Berlin

Alle Präsentationen der Vorträge sind in der zentralen Medienannahme abzugeben und werden von dort aus in den Vortragsraum überspielt�

Öffnungszeiten:Mittwoch, 29. Mai 2019 ��09:00 – 18:30 UhrDonnerstag, 30. Mai 2019 ��07:30 – 18:00 UhrFreitag, 31. Mai 2019 ��07:30 – 18:00 UhrSamstag, 1. Juni 2019 ��08:00 – 13:00 Uhr

PräsentationsabgabeSpätestens 1 Stunde vor Sitzungsbeginn (nicht Vortragsbeginn) in der Medienannah-me� Hier erfolgen Prüfung + ggf� Konfigura-tion�

LaptopWird gestellt (das Anschließen eigener Ge-räte ist nicht möglich)�

Einlesen aus Datenträgern von folgenden MedienUSB-Speichermedien (USB-Sticks und -Festplatten), welche Windows 10 kompati-bel sind (FAT/NTFS formatiert, nicht Mac OS formatiert)�

Präsentationsoftware und -formatEs wird ausschließlich Microsoft PowerPoint eingesetzt� Optimales Seitenverhältnis für die Präsentation 16:9�

VideoformateStandardformate, wie *�wmv oder *�mpg mit Windows Media Player Windows 10�

Einbinden von Schriftarten und VideosAb PowerPoint Version 2007 möglich und empfohlen�

Nutzen Sie noch eine vorherige PowerPoint Version, gehen Sie wie folgt vor:Erstellen eines eigenen Verzeichnisses im Zip-Format, in dem alle Dateien den Vortrag betreffend abgespeichert sind (z�B� C:\DDG2019_Name Referentin/Referent_Sit-zungstitel_Datum_Uhrzeit_Raum), wenn vorhanden auch Sitzungsnummer�

Verlinkte Videos als zusätzliche Datei im o� g� Verzeichnis abspeichern�Das komplette Verzeichnis auf einen Daten-träger speichern� Möglichst eine „readme�txt“-Datei beifügen, in der auf eventuelle Besonderheiten hingewiesen wird�

Bitte verwenden Sie ausschließlich Schrift-arten aus dem Standard von Windows 10�



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Aufzeichnung undVeröffentlichung Um möglichst vielen Interessierten den Zu-gang zu Ihrem Vortrag zu ermöglichen, wür-den wir uns über Ihr Einverständnis zur Auf-zeichnung und Veröffentlichung auf der Internetseite der Deutschen Diabetes Ge-sellschaft freuen�

Die Webcasts zeigen die Slides, Personen werden nicht aufgezeichnet� Zu hören ist der Originalton�

Sie werden im Vorfeld des Kongresses per E-Mail angeschrieben und um Ihr Einver-ständnis zu der Aufzeichnung und Veröf-fentlichung gebeten� Sofern dieses bis zum Kongress noch nicht vorliegt, werden Sie bei Abgabe Ihrer Präsentation in der Medien-annahme um ihr schriftliches Einverständnis gebeten�

www.diabeteskongress.de

Nachwuchs-förderungWir wollen die jungen Wilden

Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten in der Diabetologie:• Reisestipendien für den klinischen Nachwuchs• Netzwerke und Kontakte zu erfahrenem Fachpersonal• Forschungs- und Förderpreise• Vergünstigte Mitgliedschaften bei der DDG• News und Stellenbörse


Halle BLevel 2DF01




Mittwoch, 29. Mai 2019

www.diabeteskongress.de

Werden Sie selbst Expertin/Experte oder erweitern Sie die Fachkompetenz Ihres Teams – gemeinsam verbessern wir die ganzheitliche Versorgung Ihrer Patientinnen und Patienten.

• Diabetelologin/Diabetologe DDG• Fachpsychologin/Fachpsychologe DDG• Diabetesberaterin/Diabetesberater DDG• Diabetesassistentin/Diabetesassistent DDG• Diabetes-Pflegefachkraft DDG• Trainerin/Trainer für Basisqualifikation Diabetes Pflege DDG• Wundassistentin/Wundassistent DDG• Podologin/Podologe DDG• Weiterbildung für Apothekerinnen und Apotheker DDG


WeiterbildungWir erweitern Horizonte

Halle BLevel 2DF01

Saal M8 Saal R3 „Federlin“ R13 „Matthaei“ PosterausstellungDDG Tomorrow Lounge

08:00

08:30

09:00

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20:00

Eröffnungsveranstaltung(Saal A8 „Stolte“)

S. 199

Get-together(Foyer der Halle B, Level 2 im CityCube Berlin)

S. 200

Das Programm der Industrieveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Industrieprogramm�


CGM für Einsteigerinnen und Einsteiger (anmelde- und kostenpflichtig)

S. 33

Insulinpumpen-therapie für Einsteiger innen und Einsteiger(anmelde- und kostenpflichtig) S. 34

Diabetes & Auto fahren (anmelde- und kostenpflichtig)

S. 34

Nachwuchstag

Schwangerschaft und Diabetes

Typ-1-Diabetes

Typ-2-Diabetes1�Teil:Epidemiologiedes Diabetesmellitus inDeutschland undglobal

2�Teil:ZellulareMechanismen alstherapeutischeTargets

S.18/S.32

Anbringung der klassischen Poster durch die Autorinnen und Autoren

S.137

Industrieaus st./Diabetes-Forum Lindau 5 Lindau 6 Saal M6 Saal M7

08:00

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Mitglieder-versammlungKommission Labordiagnostik in der Diabetologie der DDG und DGKL

S.132

Mitglieder-versammlungAG Prävention und Rehabilitation der DDG

S.132

Eröffnungs-veranstaltung(Saal A8 „Stolte“)

S. 199

Industrie ausstellung/Diabetes-Forum

S. 212

Get-together(Foyer der Halle B, Level 2 im CityCube Berlin)

S. 200

AGDT Steering Comittee der SGM Train Studie […]

S.132

VDBD AG-Sprecher-innentreffen

S.132


Digitalisierung Fortbildungen Praxisdialog Forschungsverbünde

Industriesymposien Grundlagenwissenschaft Komorbiditäten

Workshop Preise Mitgliederversammlungen

Politik und Querschnittsthemen DDG Rahmenprogramm Typ-1-Diabetes

Typ-2-Diabetes Nachwuchstag und Stipendiatenprogramm Poster

Redaktionsbeirats-sitzung der diabetes zeitung

S.132



32




Nachwuchstag

10:00 – 16:30 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Nachwuchstag Diabetes Kongress 2019

10:00 – 10:15 Uhr Begrüßung und Programmvorstellung D� Müller-Wieland, Aachen; M� Roden, Düsseldorf; J� Szendrödi, Düsselsdorf

10:15 – 10:30 Uhr Vorstellung der AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG J. Kortemeier, Werl; T. Laeger, Nuthetal

SCHWANGERSCHAFT UND DIABETES Vorsitz: M. Heni, Tübingen

10:30 – 11:00 Uhr Auswirkungen der maternalen Glukosehomöostase auf die pränatale Entwicklung M. Heni, Tübingen

11:00 – 11:30 Uhr Neue Erkenntnisse zu Gestationsdiabetes L. Fritsche, Tübingen

TYP-1-DIABETES Vorsitz: C. Daniel, München

11:30 – 12:00 Uhr Immunmodulation in Typ-1-Diabetes: Welche Voraussetzungen benötigt eine „Diabetesimpfung”? C. Daniel, München

12:00 – 12:30 Uhr The insulin granule as a key target of autoimmunity in type 1 diabetes K.-P. Knoch, Dresden

12:30 – 13:30 Uhr Pause



33




TYP-2-DIABETES 1. TEIL: EPIDEMIOLOGIE DES DIABETES MELLITUS IN DEUTSCHLAND UND GLOBAL Vorsitz: O. Kuß, Düsseldorf

13:30 – 14:00 Uhr Diabetesinzidenz in 2040: An welchen Schrauben können wir noch drehen? T. Tönnies, Düsseldorf

14:00 – 14:30 Uhr Statistik verstehen anhand der großen Diabetes-Interventionsstudien O. Kuß, Düsseldorf

2. TEIL: ZELLULÄRE MECHANISMEN ALS THERAPEUTISCHE TARGETS Vorsitz: J. Szendrödi, Düsseldorf

14:30 – 15:00 Uhr Neue Diätinterventionen bei Typ-2-Diabetes: Welche hält man besonders gut durch? S. Kabisch, Nuthetal

15:00 – 15:30 Uhr (Neuartige) Bewegungskonzepte bei der Behandlung von Diabetes mellitus D. Pesta, Düsseldorf

15:30 – 16:00 Uhr Signalwege der metabolischen Regulation bei Typ-2-Diabetes: Lässt sich Altern aufhalten? S. Kopf, Heidelberg

16:00 – 16:30 Uhr Neue Targets der Diabetestherapie T. Müller, München

Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal M8 CGM für Einsteigerinnen und Einsteiger (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiterin: S. Schlüter, Northeim



34




Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R3 „Federlin“ Diabetes & Auto fahren (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: O. Ebert, Stuttgart

Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R13 „Matthaei“ Insulinpumpentherapie für Einsteigerinnen und Einsteiger (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiterin: D. Reichert, Landau



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Eröffnungsveranstaltung17:00 – 18:00 Uhr | Saal A8 „Stolte“

17:00 – 17:10 UhrBegrüßung und Einführung durch den Kongresspräsidenten, die Kongresssekretärin und den KongresssekretärM. Roden, Düsseldorf; J. Szendrödi, Düsseldorf; C. Herder, Düsseldorf

17:10 – 17:20 UhrGrußworte und Eröffnungsvortrag des Präsidenten der DDGD. Müller-Wieland, Aachen

17:20 – 17:50 UhrEröffnungsvortrag „Von einer verrückten Idee zu einer bahnbrechenden Technologie“I. Madisch, Berlin

17:50 – 17:58 Uhr55 Jahre DDG – Geburtstagsüberraschung

17:58 – 18:00 UhrEröffnung des Diabetes Kongresses 2019 und Einladung zum anschließenden Get-togetherM. Roden, Düsseldorf

Get-together18:00 – 20:30 Uhr | Foyer der Halle B, Level 2 im CityCube Berlin

Unsere gastronomischenEinrichtungen

Berlin typische Street-Food-Trucks finden Sie in der Industrieausstellung (Halle B)� Diese halten für Sie ein vielseitiges Angebot an warmen Speisen auf Selbstzahlerbasis bereit�

Öffnungszeiten: Mittwoch, 29� Mai 2019 ��10:00 – 17:00 Uhr Donnerstag, 30� Mai 2019 ��09:30 – 17:30 Uhr Freitag, 31� Mai 2019 ��09:30 – 18:00 Uhr Samstag, 1� Juni 2019 �� geschlossen

Das Cube Café im Foyer der Industrieausstellung (Halle B)bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinenHunger zwischendurch�

Öffnungszeiten: Mittwoch, 29� Mai 2019 ��08:30 – 17:00 Uhr Donnerstag, 30� Mai 2019 ��08:30 – 18:00 Uhr Freitag, 31� Mai 2019 ��08:30 – 18:00 Uhr Samstag, 1� Juni 2019 ��08:00 – 14:00 Uhr




Donnerstag, 30. Mai 2019

Saal A6-7 „Langerhans“

Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Saal A8 „Stolte“ Saal A5 „Naunyn“ Saal A4 „Pfeiffer“

08:00

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10:00

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20:00

20:30


Leber oder ZNS – Ursachen des Diabetes

S. 44

Aktiv und gesund altern mit Diabetes mellitus – Selbststän-digkeit erhalten

S. 44

Nahrungsergän-zungsstoffe in der Dia betes therapie (CEDA/FID)

S. 51


Management der Akutkompli kationen

S. 52

Stratifizierte Phar-ma kotherapie –Fängt beim Geschlecht an!

S. 61

Langzeitkonsequen-zen von Gesta-tionsdiabetes und Diabetes in der Schwangerschaft

S. 62

Umwelt und kardiometabolisches Risiko

S. 70

Die richtige Zeit zum Essen und Schlafen – Chrono-biologische Aspekte der Prävention

S. 71

Was verordnen wir

S. 45

Analyse der Versorgungsqualität des Diabetes mellitus in Deutschland

S. 46

Depression und Diabetes – Immer noch eine unheilvolle Kombination

S. 53

Neue Ansätze bei der Prävention durch Sport

S. 54

Diabetische Neuropathie – Update 2019

S. 55

Praxisdialog: Ernährung

S. 62

Diabetes-Techno-logie in der realen Welt

S. 64

Diabetes und Lipide

S. 74

Risikofaktoren und Komplikatio-nen – Geschlechter-sensibel betrachtet!

S. 72

Herzinsuffizienz und Diabetes: Neue Mechanismen und klinische Bedeutung

S. 72

Digitalisierung Fortbildungen Praxisdialog Forschungsverbünde Industriesymposien

Grundlagenwissenschaft Komorbiditäten Workshop

Diabetes-Lauf (Start/Ziel: Haupteingang CityCube Berlin)

S. 201

Nationale Diabetes- strategie, Reduk - tionsstrategie, […] – Wohin geht die Reise der Regierung?

S. 63

Saal 7.2a (1) „Bertram“Saal 7.2a (2) „Minkowski“ Saal M1/M2 „Berger“ Saal M8

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19:00



Teilhabe, Eingliederung und Rehabilitation von Diabetes-Patientinnen und Patienten

S. 46

Typ-1-Diabetes – Auf zu neuen Ufern

S. 47

Freie Vorträge„Typ-2-Diabetes und Komplikationen“

S. 56

Diagnostik der Insulinresistenzbei Kindern

S. 58

Wie sag ich’s meinen Patientinnen und Patienten? Kommunikation in der Praxis

S. 65

Adipositas und Typ-2-Diabetes – Bariatrische Interventionen

S. 65

Von CGM und SUP zum closed loop

S. 75

Molekulare Mechanismen des Leberstoffwechsels bei Diabetes

S. 74

Migrantinnen und Migranten mit Diabetes – Versorgungsforschung und Konzepte

S. 48

Neue Mechanismen für Prävention und Therapie des Diabetes

S. 59

Freie Vorträge„Epidemiologie und Versorgungsforschung“

S. 66

Stoffwechselstörungen und Diabetes mellitus

S. 76

Mitgliederversammlung BVND

S. 132

winDiab

S. 60

Symposium der AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte (AND)

S. 69

Berufspolitisches Symposium des BVND

S. 77

Mitgliederversammlungen Politik und Querschnittsthemen Poster Preise DDG Rahmenprogramm

Nachwuchstag und Stipendiatenprogramm Typ-1-Diabetes Typ-2-Diabetes


S. 201

Saal R2 „von Noorden“ Saal R3 „Federlin“

Saal R13 „Matthaei“ Posterausstellung

DDGTomorrow Lounge

08:00

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17:00

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18:00

18:30


Bariatrische Chirurgie(anmelde- und kostenpflichtig)

S. 60

Apps in der Diabetologie (anmelde- und kostenpflichtig)

S. 69

AID (Automated Insulin Delivery) – Wo stehen wir?(anmelde- und kostenpflichtig)

S. 70

Gestationsdiabetes(anmelde- und kostenpflichtig)

S. 77

Datenschutz und Datensicherheit(anmelde- und kosten pflichtig)

S. 50

Posterausstellung

S. 137

Posterpräsentation A P 001 – P 080 und ePoster EP 01 – EP 12

Was ist wirklich wichtig in der Adipositas- und Ernährungs[…] (anmelde- und kostenpflichtig)

S. 49

Diabetes | Russischsprachige Bevölkerungsgrup-pen | Migration (anmelde- und kostenpflichtig) S. 60

Zeitgemäße lokale Wundversorgung beim DFS(anmelde- und kostenpflichtig)

S. 61

Stipendiatenpro-gramm:Karrierewege in der Diabetologie

S. 78

Individueller Kongressbesuch

Digitalisierung Fortbildungen Praxisdialog Forschungsverbünde Industriesymposien

Grundlagenwissenschaft Komorbiditäten Workshop

Stipendiatenpro-gramm: Nachwuchs für Nachwuchs

S. 50



S. 201

Posterpräsentation A P 001 – P 080 und ePoster EP 01 – EP 40, EP 58, EP 59

S. 138

Industrieausst./Diabetes-Forum Lindau 5 Lindau 6 Saal M4 Saal M6

08:00

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18:00

18:30



Mitglieder-versammlung AG Diabetes und Migranten der DDG

S. 132

MGV Regionalges� der DDG

S. 132

Mitglieder-versammlung AG Diabetes, Sport & Bewegung der DDG

S. 133

Mitglieder-versammlung diabetesDE – Deutsche Diabetes Hilfe

S. 132

Mitglieder-versammlungAG Diabetes und Psychologie der DDG

S. 132

Mitglieder-versammlungAG Diabetes und Schwangerschaft der DDG

S. 133

Mitglieder-versammlungAusschuss Ernährung der DDG

S. 132

Mitglieder-versammlung AG Pädiatrische Diabetologie der DDG

S. 132

Mitglieder-versammlung AG Diabetes & Technologie der DDG

S. 132

Mitgliederversammlungen Politik und Querschnittsthemen Poster Preise DDG Rahmenprogramm

Nachwuchstag und Stipendiatenprogramm Typ-1-Diabetes Typ-2-Diabetes

Industrie ausstellung/Diabetes-Forum

S. 205/S .212

Pressekonferenz der DDG

S. 132



44

DIABETES — NICHT NUR EINE TYP-FRAGE


Diabetes Kongress 201929. Mai – 1. Juni 2019 | CityCube Berlin

Komorbiditäten

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Leber oder ZNS – Ursachen des Diabetes (Symposium des DZD) Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Hrabě de Angelis, München

08:30 – 08:35 Uhr Einleitung

08:35 – 08:55 Uhr Stoffwechselstörungen bei Fettleber und Diabetes A. Zeigerer, München

08:55 – 09:15 Uhr Zentrale Ursachen des Diabetes H. Fenselau, Köln

09:15 – 09:35 Uhr Zerebrale Insulinresistenz in der Klink M. Heni, Tübingen

09:35 – 09:55 Uhr Fettlebererkrankung in der Klinik M. Roden, Düsseldorf

09:55 – 10:00 Uhr Diskussion

Komorbiditäten

08:30 – 10:00 Uhr | Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Aktiv und gesund altern mit Diabetes mellitus – Selbstständigkeit erhalten (AG Geriatrie und Pflege der DDG) Vorsitz: A. Friedl, Stuttgart; T. Kubiak, Mainz

08:30 – 08:48 Uhr Gebrechlichkeit bei Diabetes verhindern – Ergebnisse der MID-Frail-Study A. Zeyfang, Ostfildern



45




08:48 – 09:06 Uhr Diabetestherapie im Alter – So vermeiden wir Schäden durch die Behandlung A. Friedl, Stuttgart

09:06 – 09:24 Uhr Beitrag der Pflege zur Erhaltung von Gesundheit und Selbstständigkeit E. Narbei, Wolfsburg

09:24 – 09:42 Uhr E-Health-Lösungen für ältere Menschen mit Diabetes – Was passt für wen? M. Uhlig, Bochum

09:42 – 10:00 Uhr Lebensqualität und aktives Altern T. Kubiak, Mainz

Digitalisierung

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ Was verordnen wir (Gemeinsames Symposium der AG Diabetes und Psychologie der DDG und der Kommission zur Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung) Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; A. Risse, Dortmund


08:35 – 08:55 Uhr Welche Medikamente nehmen Menschen mit Diabetes nicht ein? B. Kulzer, Bad Mergentheim

08:55 – 09:15 Uhr Was Patientinnen und Patienten ihrer Apothekerin und ihrem Apotheker erzählen J. Rewitzer, Furth im Wald

09:15 – 09:35 Uhr Der elektronische Medikationsplan – Fakt oder Fiktion? L. Botermann, Berlin



46




09:35 – 09:55 Uhr Apps & Co� – Technikbasierte Förderung der Medikamenteneinnahme M. Schulz, Berlin


Politik und Querschnittsthemen

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Analyse der Versorgungsqualität des Diabetes mellitus in Deutschland Vorsitz: R. Holl, Ulm; J. Seufert, Freiburg

08:30 – 09:00 Uhr Messung der Versorgungsqualität auf Basis von Routinedaten B. Hagen, Berlin

09:00 – 09:30 Uhr Versorgungsqualität bei Gestationsdiabetes M. Kaltheuner, Leverkusen

09:30 – 10:00 Uhr Evaluation von Diabetes-assoziierten Folgeerkrankungen A. Icks, Düsseldorf


08:30 – 10:00 Uhr | Saal 7.2a (1) „Bertram“ Teilhabe, Eingliederung und Rehabilitation von Diabetes-Patientinnen und Patienten (Ausschuss Soziales der DDG) Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; P. Hübner, Bad Neuenahr


08:35 – 08:55 Uhr Diabetes und Rehabilitation (Leistungen zur Teilhabe, Rehabilitationsträger, Anträge) W. Wagener, Düsseldorf



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08:55 – 09:15 Uhr „Reha statt sozialer Abstieg“– Fallbeispiele aus dem Rehabilitationsalltag mit praktischen Tipps P. Hübner, Bad Neuenahr

09:15 – 09:35 Uhr Betriebliches Eingliederungsmanagement bei Diabetes? Fallbeispiele aus Sicht der Betriebsärztinnen und der Betriebsärzte N. N.

09:35 – 09:55 Uhr Wenn das Selbstmanagement nicht mehr möglich ist – Teilhabe mit Diabetes bei Behinderung, Pflegebedürftigkeit, Versorgung A. Kurrle, Ingelheim


Typ-1-Diabetes

08:30 – 10:00 Uhr | Saal 7.2a (2) „Minkowski“ Typ-1-Diabetes – Auf zu neuen Ufern Vorsitz: A. Hommel, Dresden; O. Kordonouri, Hannover


08:35 – 08:55 Uhr Differentialdiagnose und Heterogenität des Diabetes im Kindesalter A.-G. Ziegler, München

08:55 – 09:15 Uhr Novel approaches to primary prevention of type 1 diabetes M. Knip, Helsinki (Finnland)

09:15 – 09:35 Uhr rt- und iscCGM ab Manifestation? T. Biester, Hannover



48




09:35 – 09:55 Uhr SGLT-Inhibitoren – Nutzen und Risiken T. Danne, Hannover



08:30 – 10:00 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Migrantinnen und Migranten mit Diabetes – Versorgungsforschung und Konzepte (Co-Symposium der AG Diabetes und Migranten der DDG und des RKI) Vorsitz: C. Scheidt-Nave, Berlin; U. Seeland, Berlin


08:35 – 08:55 Uhr Diabetes – Versorgungsforschung &-management – Migration F. Berger, Ratingen

08:55 – 09:15 Uhr Etablierung eines migrationssensiblen Gesundheitsmonitorings am RKI – IMIRA C. Santos-Hövener, Berlin

09:15 – 09:35 Uhr Eine Auswertung des DPV-Registers zu verschiedenen Aspekten des Diabetes mellitus bei Geflüchteten N. Prinz, Ulm

09:35 – 09:55 Uhr Ethnische und genderspezifische Unterschiede im Zusammenhang zwischen Gewicht und Lebensqualität M. Laxy, München




49




Workshop

08:30 – 10:00 Uhr | Saal R3 „Federlin“ Was ist wirklich wichtig in der Adipositas- und Ernährungsberatung? Grundlagen für einen neuen Kurs zum Abnehmen (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: H. von Lilienfeld-Toal, Gelnhausen

ZieleEs soll ein Verständnis dafür entstehen, warum wir Therapeutinnen und Therapeuten mit unseren Ratschlägen zur Gewichtsreduktion bis jetzt so wenig Erfolg haben und wie wir es besser machen können�

Zielgruppe Jeder, der ernsthaft möchte, dass seine Patientinnen und Patienten abnehmen und dem dies bis jetzt nicht gelungen ist, sollte an diesem Kurs teilnehmen� Kurzbeschreibung: Dem Workshop sollen die Fragen: „Wie wird der Mensch eigentlich dick?“ und: „Warum isst er weiter, obwohl er genug gegessen hat?“ zu Grunde liegen� Es gibt inzwischen in der wissenschaftlichen Diskussion eine ziemlich große Einigkeit darin, dass im Mittelpunkt der dietätischen Bemühungen um die Gewichtsreduktion die Vermin-derung oder gar Vermeidung von Kohlenhydraten in der Nahrung stehen� Die Wirklichkeit zeigt aber, dass dies zum Teil kaum durchführbar ist und dass anfängliche Erfolge sehr oft nach einiger Zeit wieder verschwinden� In dem Workshop sollen Ansätze vorgestellt werden, wie diese Misserfolge erklärlich sind und wie sie überwunden werden können� Auch wenn es nicht möglich ist, Wunder zu vollbringen, können wir doch vieles viel besser machen, wenn wir an der richtigen Stelle ansetzen�



50




Workshop

08:30 – 10:00 Uhr | Saal R13 „Matthaei“ Datenschutz und Datensicherheit – Hürden und Lösungen im Praxisalltag (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: F. Petry, Wetzlar

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Diabetesberaterinnen und Diabetesberater, MFA

Ziele: • Sicherheit im Umgang mit Datenschutz und Sicherheit im Praxisalltag • Erarbeitung von Umsetzungen der gesetzlichen Vorgaben • Verbesserung der Arbeitsabläufe • Umsetzung von Struktur- und Prozessqualität zur Verbesserung der Ergebnisqualität

Kurzbeschreibung:Datenschutz und Datensicherheit nach EU-DSGVO beschäftigen uns im Alltag� Die ärztliche Schweigepflicht als hohes Gut war schon immer wichtig, hat aber so manche Hürden� Daten-schutz ein Kernprozess der ärztlichen Praxis mit Umgang von personenbezogenen Daten, ist uns nicht fremd� Datensicherheit-Schutz der Daten vor unbefugtem Zugriff ist damit ver-bunden� Beide erfordern organisatorische und technische Maßnahmen zur Umsetzung� Wir möchten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Überblick über aktuelle Bestimmun-gen, gesetzliche Rahmenbedingungen und Umsetzungen geben� Anhand von Beispielen werden wichtige Punkte wie z�B� TOMS (technisch organisatorische Maßnahmen), u�a� zum Thema Datenschutz und konkrete Maßnahmen zur Datensicherheit mit praktikablen Lösun-gen vorgestellt� Typische Probleme im Praxisalltag, Musterformulare, Umsetzung der EU-DSGVO, Probleme der Diabetestechnologie und Datentransfer mit Cloudlösungen werden wie individuelle Lösungen zur Datensicherheit vorgestellt�

Stipendiatenprogramm

08:45 – 10:00 Uhr | DDG Tomorrow Lounge Nachwuchs für Nachwuchs (AG Nachwuchs in Klinik und Forschung der DDG) Vorsitz: T. Laeger, Nuthetal

08:45 – 09:00 Uhr Persönliche Programm-Empfehlungen von Mentorinnen und Mentoren



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09:00 – 09:20 Uhr Zirkadiane Aspekte in Diabetesforschung O. Ramich, Nuthetal

09:20 – 09:40 Uhr Grundlagen der Leptin Resistenz P. Pfluger, München

09:40 – 10:00 Uhr Insights into the development of brain insulin resistance A. Kleinridders, Nuthetal

Typ-2-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Nahrungsergänzungsstoffe in der Diabetestherapie (CEDA/FID) Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden; T. Stulnig, Wien (Österreich)

10:30 – 10:35 Uhr Preisverleihung der Menarini-Projektförderung 2019 Preisträger: C. Herder, Düsseldorf

10:35 – 10:55 Uhr Supplemente bei Diabetes T. Skurk, Freising

10:55 – 11:15 Uhr Fettsäuren C. von Schacky, München

11:15 – 11:35 Uhr Populäre Diäten – Sinnvoll für Diabetespatientinnen und -patienten? A. Buyken, Paderborn

11:35 – 11:55 Uhr Kaffee C. Herder, Düsseldorf




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Typ-1-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Management der Akutkomplikationen Vorsitz: B. Karges, Aachen; R. Ziegler, Münster


10:35 – 10:55 Uhr Glukagon – Nasal oder Minidosis T. Meissner, Düsseldorf

10:55 – 11:15 Uhr Trends in Akutkomplikationen bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes R. Holl, Ulm

11:15 – 11:35 Uhr DKA – Implikationen für Langzeitverlauf T. Kapellen, Leipzig

11:35 – 11:55 Uhr DKA – Neue Strategien bei Diagnose und Behandlung O. Kordonouri, Hannover




53




Komorbiditäten

10:30 – 12:00 Uhr | Saal A8 „Stolte“ Depression und Diabetes – Immer noch eine unheilvolle Kombination (Gemeinschaftssymposium der DDG und der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM)) Vorsitz: A. Icks, Düsseldorf; B. Kulzer, Bad Mergentheim


10:35 – 10:55 Uhr 10-Jahres-Risiko depressiver Symptome bei Menschen mit diagnostiziertem und zuvor unbekanntem Diabetes im Vergleich zu nichtdiabetischen Personen – Ergebnisse der Heinz-Nixdorff-Recall Studie A. Icks, Düsseldorf

10:55 – 11:15 Uhr Warum verschlechtern Depression und erhöhter Diabetes Distress die Prognose des Diabetes? K.-H. Ladwig, München

11:15 – 11:35 Uhr Wie erfolgreich sind Interventionen bei Depression und Diabetes Distress? N. Hermanns, Bad Mergentheim

11:35 – 11:55 Uhr Prävention von Diabetes Distress und Depression B. Kulzer, Bad Mergentheim




54




Typ-2-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ Neue Ansätze bei der Prävention durch Sport Vorsitz: A. Chadt, Düsseldorf; A. Schürmann, Nuthetal


10:35 – 10:55 Uhr Diabetesprävention durch Aktivität: Eine Frage von Responder/Non-Responder? D. Pesta, Düsseldorf

10:55 – 11:15 Uhr Sport und Glukoseaufnahme des Skelettmuskels M. Kleinert, München

11:15 – 11:35 Uhr Die Rolle der Leber bei der Diabetesprävention durch Sport C. Weigert, Tübingen

11:35 – 11:55 Uhr Prävention des Typ-2-Diabetes durch Training: Lektionen aus dem Mausmodell H. Al-Hasani, Düsseldorf




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Komorbiditäten

10:30 – 12:00 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Diabetische Neuropathie – Update 2019 (AG Diabetes und Nervensystem der DDG) Vorsitz: T. Forst, Andernach; D. Ziegler, Düsseldorf


10:35 – 10:55 Uhr Unkonventionelle Diagnostik bei Neuropathie O. A. Stirban, Fürth

10:55 – 11:15 Uhr Update Polyneuropathie: Von der Früherkennung zur evidenzbasierten Therapie D. Ziegler, Düsseldorf

11:15 – 11:35 Uhr Update: Gastrointestinale Neuropathie J. Keller, Hamburg

11:35 – 11:55 Uhr Sexualstörungen bei Diabetes C. Pohlink, Altenburg




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Typ-2-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | 7.2a (1) „Bertram“ Freie Vorträge „Typ-2-Diabetes und Komplikationen“ Vorsitz: E. Hatziagelaki, Athen (Griechenland); S. Kopf, Heidelberg

10:30 – 10:40 Uhr FV 01Subphänotypen neu diagnostizierter Patientinnen und Patienten mit Diabetes entwickeln unterschiedliche Risikoprofile für Diabetes-assoziierte ErkrankungenO. P. Zaharia¹; K. Strassburger²; A. Strom²; Y. Kupriyanova²; G. Bönhof²; Y. Karusheva²; S. Antoniou²; K. Bódis²; D. Markgraf¹; V. Burkart¹; K. Müssig¹; J.-H. Hwang¹; O. Asplund³; L. Groop³; E. Ahlqvist³; J. Seissler⁴; P. Nawroth⁵; S. Kopf⁵; S. M. Schmid⁶; M. Stumvoll⁷; A. F. H. Pfeiffer⁸; S. Kabisch⁸; S. Tselmin⁹; A. Fritsche¹⁰; D. Ziegler¹; O. Kuss¹; J. Szendroedi¹; M. Roden¹¹Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ), Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutschland, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany; ³Lund University, Skåne University Hospital, Lund University Diabetes Centre, Department of Clinical Sciences, Malmö, Sweden; ⁴Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität, Munich, Germany, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, München, Germany; ⁵Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin I und klinische Chemie, Heidelberg, Germany; ⁶Universität zu Lübeck, Medizinische Klinik 1, Lübeck, Germany; ⁷Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Germany; ⁸Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Department of Clinical Nutrition, Nuthetal, Germany; ⁹Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden, Medizinischen Klinik und Poliklinik III, Dresden, Germany; ¹⁰Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany

10:40 – 10:50 UhrFV 02Stratifizierung des Prädiabetes in neue Subphänotypen mittels glykämischer Variablen, Körperfettverteilung, Leberfett und eines genetischen RisikoscoresR. Wagner¹; M. Heni²; J. Machann¹; F. Schick¹; E. Randrianarisoa¹; M. Hrabě de Angelis³; A. Peter¹; N. Stefan¹; H.-U. Häring¹; A. Fritsche¹¹Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV - Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany; ²Universitätsklinik Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany; ³Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, DZD e.V., Neuherberg, Germany



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10:50 – 11:00 UhrFV 03Insulin clearance is associated with insulin sensitivity independent from liver fatA. Lamprinou¹; B. Assad Jaghutriz¹; J. Machann¹; F. Schick¹; N. Stefan¹; A. Fritsche¹; H.-U. Häring¹; M. Heni¹; R. Wagner¹¹Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und klinische Chemie, Tübingen, Germany

11:00 – 11:10 UhrFV 04Empagliflozin effectively reduces liver fat content in type 2 diabetesS. Kahl¹; S. Gancheva¹; K. Straßburger¹; C.n Herder¹; J. Machann²; H. Katsuyama¹; S. Kabisch³; E. Henkel⁴; S. Kopf ⁵; K. Kantartzis²; O. Kuß¹; Y. Kupriyanova¹; J.-H. Hwang¹; C. Kasperk⁵; N. Stefan²; A. F. H. Pfeiffer⁴; A. Birkenfeld⁴; M. Roden¹¹Deutsches Diabetes Zentrum (DDZ), Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Helmholtz Center Munich at the University of Tübingen, Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases, Tübingen, Germany; ³German Institute for Human Nutrition Potsdam-Rehbrücke, Department of Clinical Nutrition, Nuthethal, Germany; ⁴GWT TU-Dresden GmbH, Study Center Professor Hanefeld, Dresden, Germany; ⁵University Hospital of Heidelberg, Department of Internal Medicine 1 and Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany

11:10 – 11:20 UhrFV 05Typ-2-Diabetes Patienten mit einer Transmembrane-6-Superfamily-Member-2-Protein (TM6SF2)-Mutation haben höhere Insulinsensitivität trotz höherem LeberfettgehaltK. Bódis¹; J. Szendroedi¹; J. Ahlers²; O.-P. Zaharia²; Y. Karusheva²; B. Knebel²; Y. Kupriyanova²; J.-H. Hwang²; V. Burkart²; K. Müssig¹; H. Al-Hasani²; M. Roden¹; D. Markgraf²¹Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Deutschland, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany

11:20 – 11:30 UhrFV 06Strukturelle Nervenläsionen bei Diabetes Typ 2 sind mit niedrigem Serumcholesterin assoziiert�J. Jende¹; J. Groener²; Z. Kender²; S. Kopf²; P. Nawroth²; M. Bendszus²; F. Kurz²¹Universitätsklinikum Heidelberg, Neuroradiologie, Heidelberg, Germany; ²Universitätsklinik Heidelberg, Innere Medizin 1, Heidelberg, Germany



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11:30 – 11:40 UhrFV 07Targeting the maladaptive ER-stress mediator Chop using LNAplus™ antisense-oligonucleotides in diabetic nephropathyR. Klar¹; M. Al-Dabet²; F. Sameen²; K. Shahzad²; K. Schirduan¹; S. Michel¹; F. Jaschinski¹; B. Isermann²¹Secarna pharmaceuticals GmbH & Co. KG, Forschung, Planegg, Germany; ²Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, Magdeburg, Germany

11:40 – 11:50 UhrFV 08 The protein quality control system and Vms1 are involved in the cellular response to increased mitochondrial protein damage caused by advanced glycation endproductsJ. Zemva¹; C. Rodemer¹; T. Fleming¹; S. Kaden²; H.-J. Gröne²; P. P. Nawroth¹; J. Tyedmers¹¹Universitätsklinikum Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Innere Medizin I und klinische Chemie, Heidelberg, Germany; ²Deutsches Krebsforschungszentrum, Zelluläre und Molekulare Pathologie, Heidelberg, Germany

11:50 – 12:00 UhrFV 09Gamma-H2Ax als Zeichen von DNA-Schaden ist signifikant assoziiert mit fibrosierenden Organkomplikationen bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2S. Kopf; M. Höffgen; J. Groener; Z. Kender; E. Kliemank; T. Fleming; V. Kumar; P. NawrothUniversitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechsel und klinische Chemie (Innere Medizin 1), Heidelberg, Germany

Typ-1-Diabetes

10:30 – 12:00 Uhr | Saal 7.2a (2) „Minkowski“ Diagnostik der Insulinresistenz – Bei Kindern Vorsitz: A. Körner, Leipzig; A. Neu, Tübingen

10:30 – 10:35 Uhr Preisverleihung der Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2019 Preisträgerin: A. Körner, Leipzig

10:35 – 11:06 Uhr Sinn und Unsinn des HbA1c W. Kiess, Leipzig



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11:06 – 11:34 Uhr Sinn und Unsinn des oGTTs C. Denzer, Ulm

11:34 – 12:00 Uhr Sinn und Unsinn von Nüchternwerten S. Wiegand, Berlin

Grundlagenwissenschaft

10:30 – 12:00 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Neue Mechanismen für Prävention und Therapie des Diabetes Vorsitz: H. Kirchner, Lübeck; P. Pfluger, München


10:35 – 10:55 Uhr Protein, Fettgewebe und Erhöhung der FGF21-Wirkung T. Laeger, Nuthetal

10:55– 11:15 Uhr Fettsäuren und Betazell-Tod B.-F. Belgardt, Düsseldorf

11:15 – 11:35 Uhr Celastrol und Prävention der Adipositas P. Pfluger, München

11:35 – 11:55 Uhr Epigenetische Marker für Stratifizierung und Therapie des Diabetes H. Kirchner, Lübeck




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Forschungsverbünde

10:30 – 12:00 Uhr | Saal M8 winDiab Vorsitz: L. Heinemann, Düsseldorf; M. Kaltheuner, Leverkusen

10:30 – 11:00 Uhr Diabeteserstmanifestation in der Schwangerschaft – Ergebnisse aus dem GestDiab Registers H. Adamczewski, Köln

11:00 – 11:30 Uhr Erfahrungen von Menschen mit Typ-1-Diabetes bei stationärer Behandlung G. Hess, Worms

11:30 – 12:00 Uhr GestINa_basics – Das Innovationfondsprojekt zur Nachsorge nach Gestationsdiabetes M. Kaltheuner, Leverkusen

Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R2 „von Noorden“ Bariatrische Chirurgie Workshopleiter: M. Bohle, Hamm; A. Röhrborn, Hamm

Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R3 „Federlin“ Diabetes | Russischsprachige Bevölkerungsgruppen | Migration (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiterinnen: N. Schellenberg, Paderborn; S. Simolka, Chemnitz

Zielgruppe: Diabetesassistentinnen und Diabetesassistenten, Diabetesberaterinnen und Diabetesberater, Ärztinnen und Ärzte sowie Interessierte

Ziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen einen Überblick über die unterschiedlichen sub-jektiven Vorstellungen der Erkrankung an Diabetes mellitus der Menschen aus der ehemali-gen Sowjetunion erhalten� Gemeinsam sollen Möglichkeiten der Beratung erarbeitet werden�



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Kurzbeschreibung:Zugewanderte aus der ehemaligen Sowjetunion kommen entweder als deutsche Spätaus-siedler, russische Juden oder deren Familienangehörige nach Deutschland� Sie haben in der Sowjetunion unter sehr unterschiedlichen Lebensbedingungen gelebt und hatten dort auch sehr divergierende Zugänge zur gesundheitlichen Versorgung und im Gesundheitswesen� Darüber hinaus sind variierende Bildungsabschlüsse vorhanden� Zudem haben sie in einem rigiden System der politischen Diskriminierung (Religion, Nationalität) gelebt, dem sie mit unterschiedlichen Anpassungen begegnet sind� Der Einblick in die kulturellen Hintergründe soll als Grundlage für eine verstehende Beratung bei der Erkrankung an Diabetes mellitus dienen� Der Workshop besteht aus zwei Teilen� Im ersten Teil sollen die wissenstheoretischen Hinter-gründe mit Hilfe eines Referates erläutert werden� Im zweiten Teil sollen gemeinsam prakti-sche Lösungsansätze für die Beratung dieser Menschen erarbeitet werden�

Workshop

10:30 – 12:00 Uhr | Saal R13 „Matthaei“ Zeitgemäße lokale Wunderversorgung beim DFS (anmelde- und kostenpflichtig) Workshopleiter: R. Lobmann, Stuttgart

Typ-2-Diabetes

14:00 – 15:30 Uhr | Saal A6-7 „Langerhans“ Stratifizierte Pharmakotherapie – Fängt beim Geschlecht an! Vorsitz: S. Hofmann, München; U. Seeland, Berlin

14:00 – 14:30 Uhr Unterschiedliche Phänotypen bei weiblichen und männlichen Mäusen mit Stoffwechselkrankheiten – Ein wichtiger Aspekt bei der Arzneimittelentwicklung! H. Vogel, Nuthetal

14:30 – 15:00 Uhr Sex in der Grundlagenforschung: Neuartige pharmakotherapeutische Strategien berücksichtigen die Geschlechterunterschiede S. Hofmann, München

15:00 – 15:30 Uhr Geschlechterunterschiede im Tiermodell – Unabdingbar für die moderne Pharmakologie D. Fliegner, Berlin



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Komorbiditäten

14:00 – 15:30 Uhr | Saal 7.2b „Creutzfeldt“ Langzeitkonsequenzen von Gestationsdiabetes und Diabetes in der Schwangerschaft (AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG) Vorsitz: C. Eberle, Fulda; D. Hüseman, Berlin

14:00 – 14:30 Uhr Offspring – neurological developement and cognitive function T. Clausen, Kopenhagen (Dänemark)

14:30 – 15:00 Uhr Konsequenzen und Risiken für Kinder diabetischer Mütter D. Hüseman, Berlin

15:00 – 15:30 Uhr Übermäßige Gewichtzunahme in der Schwangerschaft – Bedeutung bei Adipositas, Typ-1-und Typ-2-Diabetes H. Hauner, München

Praxisdialog

14:00 – 15:30 Uhr | Saal A8 „Stolte“ Praxisdialog: Ernährung Vorsitz: A. Bosy-Westphal, Kiel; A. F. H. Pfeiffer, Berlin

14:00 – 14:30 Uhr Wieviel Alkohol ist bei Diabetes gesund? J. Spranger, Berlin

14:30 – 15:00 Uhr Ändert sich durch neue Daten die Einstellung gegenüber n-3 Supplementen? T. Skurk, Freising

15:00 – 15:30 Uhr Hafertage – Was bringen sie? A. Tombek, Bad Mergentheim



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14:00 – 15:30 Uhr | Saal A5 „Naunyn“ Nationale Diabetesstrategie, Reduktionsstrategie, … – Wohin geht die Reise der Regierung? Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; J. Kröger, Hamburg


14:05 – 14:25 Uhr Was muss dringend getan werden? Politische Forderungen von DDG, VDBD und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe zur Nationalen Diabetesstrategie D. Müller-Wieland, Aachen

14:25 – 14:45 Uhr Gemeinsam an einem Strang ziehen – Regionale Teams und die Landespolitik N. Mattig-Fabian, Berlin

14:45 – 15:05 Uhr Freiwillig weniger Zucker? Wie weiter nach der enttäuschenden Reduktionsstrategie des BMEL B. Bitzer, Berlin

15:05 – 15:25 Uhr Unterwegs, um den diabetologischen Nachwuchs zu sichern – Aktivitäten der DDG zur Umsetzung der neuen MWBO Zusatzbezeichnung Diabetologie in den Ländern B. Gallwitz, Tübingen


Digitalisierung

14:00 – 15:30 Uhr | Saal A4 „Pfeiffer“ Diabetes-Technologie in der realen Welt (AG Diabetes und Technologie der DDG) Vorsitz: G. Freckmann, Ulm; L. Heinemann, Düsseldorf




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14:05 – 14:25 Uhr Ältere Patientinnen und Patienten mit Typ-1-Diabetes und Diabetes-Technologie T. Kubiak, Mainz

14:25 – 14:45 Uhr Überblick über klinische Studien mit einem iscCGM-System R. Weitgasser, Salzburg (Österreich)

14:45 – 15:05 Uhr Welche Konsequenzen ziehen Behandelnde aus rtCGM-Daten: Sekundärauswertung der HypoDE Daten D. Waldenmaier, Ulm

15:05 – 15:25 Uhr Evaluierung des SPECTRUM-Schulungsprogramms S. Schlüter, Northeim



14:00 – 15:30 Uhr | Saal 7.2a (1) „Bertram“ Wie sag ich’s meinen Patientinnen und Patienten? Kommunikation in der Praxis Vorsitz: A. Polok, München; C.-G. Siebke, Freising

14:00 – 14:30 Uhr Stress mit Dr� Google? Der anspruchsvolle Patient und die anspruchsvolle Patientin als Chance C.-G. Siebke, Freising

14:30 – 15:00 Uhr Kein Online-Auftritt = Non Existent� Praxismarketing über Homepage und Social Media D. Hübner, Köln

15:00 – 15:30 Uhr Berufs- und datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen der Patientinnen- und Patientenkommunikation A. Staufer, München



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Typ-2-Diabetes

14:00 – 15:30 Uhr | Saal | 7.2a (2) „Minkowski“ Adipositas und Typ-2-Diabetes – Bariatrische Interventionen Vorsitz: J. Aberle, Hamburg; J. Seufert, Freiburg

14:00 – 14:30 Uhr Endoskopische bariatrische Verfahren und Diabetes mellitus – Gleichwertig zu bariatrischen Operationen? K. Laubner, Freiburg

14:30 – 15:00 Uhr Metabolische Chirurgie und Diabetes mellitus – Welche Patientinnen und Patienten profitieren? B. Müller, Heidelberg

15:00 – 15:30 Uhr Komplikationen nach bariatrischen Interventionen – Eine Risiko-Nutzen Analyse J. Aberle, Hamburg

Typ-2-Diabetes

14:00 – 15:30 Uhr | Saal M1/M2 „Berger“ Freie Vorträge „Epidemiologie und Versorgungsforschung“ Vorsitz: W. Rathmann, Düsseldorf; P. Schwarz, Dresden

14:00 – 14:10 UhrFV 10Aktualisierte Inzidenztrends des Typ-1-Diabetes bei Kindern in DeutschlandJ. Rosenbauer¹; C. Bächle¹; A. Stahl-Pehe²; K. Castillo²; T. Meissner³; R. W. Holl⁴¹Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany; ²Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany; ³Universitätskinderklinik Düsseldorf, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie and Pädiatrische Kardiologie, Düsseldorf, Germany; ⁴Universität Ulm, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany



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14:10 – 14:20 UhrFV 11Machine Learning versus konventionelle Statistik zur Analyse von Registerdaten: HbA1c-Anstieg und Gewichtszunahme bei Typ-1- und Typ-2-DiabetesJ. Hermann¹; M. Hrabě de Angelis²; T. Pieber³; C. Boettcher⁴; M. Witsch⁵; M. Pavel⁶; R. W. Holl¹¹Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie; Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), ZIBMT, Ulm, Germany; ²HelmholtzZentrum München; Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Institute of Experimental Genetics, Neuherberg, Germany; ³Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Graz, Austria; ⁴Universitätsspital Bern, Universitätsklinik für Kinderheilkunde, Team Endokrinologie, Diabetologie & Stoffwechsel, Bern, Switzerland; ⁵Centre Hospitalier de Luxembourg, DECCP, Luxemburg, Luxembourg; ⁶Universitätsklinikum Erlangen, Medizin 1, Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, Erlangen, Germany

14:20 – 14:30 UhrFV 12Schwere Hypoglykämien bei alten Menschen mit Typ-2-Diabetes – heutzutage weniger Hypos? Eine Analyse von 182,869 Patienten des DPV-RegistersN. Prinz¹; M. Denkinge

DIABETES KONGRESS 2019 DIABETES – NICHT NUR ......DIABETES3— 3NICHT NUR EINE TYP4FRAGE Diabetes...

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