DIALOGDas Magazin für Kunden, Partner und Freunde des Bauunternehmens Stocker in Pfullendorf

02 | 2018

2 Schmieder-Kliniken, Konstanz

1 Wohnen am Stadtsee, Pfullendorf

3 Parkvillen, Überlingen

4 Verkehrspolizei, Mühlhausen

5 Ausbildung bei Stocker

Der Rekordsommer scheint sich nun, langsam aber sicher, dem Ende zuzuneigen. Zum Teil dramatisch für die Landwirtschaft. Weniger für die Winzer, die ein Rekordjahr erwartet und natürlich die Bauwirtschaft. Dank der langen Trockenphase konnten wir ohne wetterbedingte Unterbrechungen alle Termine und Zeitpläne unserer Projekte einhalten. Und das waren nicht wenige. Zu verdanken haben wir dies nicht nur der über Monate hinweg stabilen Wetterlage sondern auch unserem tollen Team, das ständig wächst.

Damit dies auch in Zukunft so bleibt, haben wir uns aktuell dem Thema Ausbildung angenommen, um junge Menschen für eine qualifizierte Berufsausbildung bei Stocker zu gewinnen. Denn von gut ausgebildetem Personal kann man bekanntlich nie genug haben. Wir freuen uns jetzt schon auf zahlreiche Bewerber im kommenden Jahr.

Ihr Jörg Stocker

„Das waren heiße Tage. Von den Temperaturen. Den Terminen. Und natürlich den Aufgaben. Aber wir haben es hinbekommen.“

Titelbild: Wohnen am Stadtsee in Pfullendorf

Mittendrin statt allein.Wohnen am Stadtsee in Pfullendorf ist ein Projekt der Sigmaringer Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg

Gemeinsam mit der Sigmaringer Gesellschaft für Sied-lungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg haben wir am schönen Stadtsee nahe der sehenswerten Altstadt Pfullendorfs drei schlüsselfertige Gebäude mit insgesamt 35 komfortablen Eigentumswohnungen für Senioren errichtet.

Das Wohnungsangebot besteht aus sechs Einzimmer-, 20 Zweizimmer- und neun Dreizimmerwohnungen mit Wohnflächen zwischen rund 39 und 92 Quadratme-tern, plus einer weiteren Einheit mit rund 62 m2 für die Seniorenarbeit. Darüber hinaus stehen den Bewohnern 21 PKW-Stellplätze zur Verfügung.

Die Gesamtwohnfläche der Anlage beträgt 2.225 m2 bei einem umbauten Raum von insgesamt 10.400 m3. Als Kooperationspartner der GSW ist der Spitalfonds Pfullendorf mit an Bord, der für grundlegende Betreu-ungsleistungen wie beispielsweise Hilfe im Haushalt oder ambulante Pflege sorgt.

Wie im Zeitplan vorgesehen konnten zum dritten Quartal dieses Jahres die ersten Bewohner ihr neues Heim beziehen. Da freut man sich regelrecht aufs Älterwerden.

Der alte Baumbestand direkt am Ufer des Stadtsees macht den Spaziergang in die Pfullendorfer Altstadt zu einem Ausflug ins Grüne.

Die Schmieder-Kliniken in Konstanz sind wahre Spe-zialisten, wenn es um die Rehabilitation von neuro-logischen Fällen geht. Mit viel Erfolg - und daher zu wenig Platz. So wenig Platz, dass viele Patienten oft monatelang auf einen Platz warten müssen.Ein neuer Erweiterungsbau an das bereits 25 Jahre alte Gebäude war daher unausweichlich. Wir durften den dafür geplanten viergeschossigen Rohbau auf eine bestehende Tiefgarage platzieren. Er bietet Raum für insgesamt vier Stationen mit jeweils neun Doppelzimmern pro Station und Etage. Ein zurück-

gesetzter transparenter Dachgeschoss-Aufbau sorgt für weitere Therapieflächen. Weitere Renovierungen des bestehenden Gebäudes kamen zum Erweiterungspro-jekt hinzu. Mit einer Investitionssumme von rund 10 Millionen Euro ist die Klinik mit nun 224 Betten für die Zukunft gut gerüstet. Als ein bedeutendes Zentrum und Vollversorger für die neurologische Rehabilitation. Ein weiterer erfreulicher Nebeneffekt: Zusätzlich wurden mehr als 50 weitere qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen.

Der ausgezeichnete Ruf der Schmieder-Kliniken bei Patienten, Ärzten und Kostenträgern sowie die steigende Nachfrage nach Kapazitäten, machten die Erweiterung der Konstanzer Klinik möglich.

Gesundheitsfördernd.Konstanz

Erweiterungsbau der Schmieder Kliniken

Fenster zum See.Die Überlinger Parkvillen am Schloss Rauenstein.

Hier stimmt einfach alles: Eine wunderbare Lage, ansprechende Architektur und nach-haltige Bauweise für den energiearmen Betrieb.

Hier darf noch geträumt werden. Mit seiner herrlichen Sicht auf den Überlinger See und nur 15 Gehminuten vom Osthafen entfernt, ist dieses Bauprojekt schon wegen seiner Lage ein wahres Schmuckstück.

Für den Kunden Bauprojekta durften wir den Rohbau für diese zwei attraktiven Parkvillen mit je-weils fünf Wohnungen errichten. Das Grundstück mit seinen 1.886 m2 bot genügend Platz für ein großzügiges Arrangement der beiden Baukörper. Durch die leicht erhöhte Lage und großen Fensterflächen haben die Bewohner einen unvergleichlichen und unverbauten Ausblick auf den Yachthafen, den Überlinger See und ein herrliches Bergpanorama.

Beide Gebäude wurden in massiver Bauweise mit Vollwärmeschutz als KfW70-Effizienzhaus gebaut. Entsprechend sorgen Dreifach-Verglasungen bei den Fenstern und eine Komfort-Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung für ein angenehmes Raumklima.

Eine Tiefgarage mit insgesamt 13 Stellplätzen bietet den nötigen Raum und die Sicherheit für Fahrzeuge der Bewohner. Aufzüge und barriere-freie Zugänge den dazugehörigen Komfort. Wie bei allen Gebäuden der Bauprojekta GmbH wurde sehr viel Wert auf die Verwendung hochwertiger und langlebiger Materialien gelegt. Wir leisteten unseren Anteil für eine hochwertige Verarbeitung.

Polizeiarbeit braucht volle Konzentration. Da bietet der zweigeschossige, teilunterkellerte Neubau der Verkehrspolizei, für den wir den Rohbau errichtet haben, die besten Voraussetzungen. Der moderne geradlinige Baukörper umfasst mit seiner Klinkerfassade auf einer Grundfläche von 54 x 13 m Büro- und Aufenthalts- beziehungsweise Bereitschafts-räume im Erd- und Obergeschoss sowie Lager- und Technikräume im Untergeschoss. Im Obergeschoss schließt der Neubau über eine Brücke an den Altbestand an. Als Passivhaus erfüllt es alle Anforderungen an aktuelle Energieeffizienz-Vorschriften. Wir wünschen angenehmes und erfolgreiches arbeiten.

Innenwände, Decken und Dach wurden überwiegend in Stahlbetonbauweise ausgeführt. Dabei kamen ca. 120 Tonnen Betonbaustahl zum Einsatz.

Sachdienlich.Station der Verkehrspolizei in Mühlhausen-Ehingen

Machen macht glücklich: Tobias Aicheler, 21 Jahre jung, startete seine Karriere bei Stocker als Bauingenieur Plus in diesem Sommer. Neben seinem Dualen Studium hält sich der Sportbegeisterte mit Segeln, Schwimmen, Basketball und seinem Rennrad fit.

Mehr Macher fürs Ländle.Bei Stocker haben Auszubildende am Ende was in der Hand.

Unsere deutsche Bauwirtschaft ist einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige mit über 100 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr. Gleichzeitig und gerade wegen der starken Nachfrage hat diese traditions-reiche Branche, wie viele andere Branchen auch, Nachwuchssorgen.

Denn der dank der Niedrigzinsphase anhaltende Bau-boom, der uns nun schon seit 10 Jahren begleitet, schafft neue Arbeitsplätze, die besetzt werden wollen. Auch bei uns. Was viele nicht wissen: die meisten Berufe am Bau haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Denn Gebäude werden immer smarter, technische Anlagen immer vernetzter und somit anspruchsvoller.

Aber wie findet man den besten Nachwuchs für diese anspruchsvollen Aufgaben? Die Baubranche ist etwas für Kreative, Technikaffine und Anpacker. Kurz: für Macher! Und das ist genau das, was Stocker seit 1863 erfolgreich macht.

Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr: Wir schenken unserem Nachwuchs schon seit jeher beson-dere Aufmerksamkeit. Neben den Lehrberufen Beton- Stahlbetonbauer/in und Maurer/in können junge Talente bei uns auch die Ausbildung zum Bauingenieur Plus ab-solvieren. Die Zukunftsperspektiven all dieser Berufe sind hervorragend. Somit ist jemand, der eine sichere und anspruchsvolle Beschäftigung sucht, in der Baubranche goldrichtig.

„Wenn der Vater mit dem Sohne …“:Marco Mühlbauer absolviert derzeit seine Ausbildung zum Stahl- und Betonbauer. Der 19-Jährige ist – auch mal in Zusammenarbeit mit seinem Vater – seit November 2016 für Stocker tätig und nun in seinem 3. Ausbildungsjahr sichtlich mit viel Freude bei der Sache.

Teamplayer sind immer gefragt.Werner Jerg (rechts) unterstützt das Stocker-Team nach Kräften und lebt Teamwork. Er absolviert ein duales Studium mit Ausbildung zum Bauingenieur Plus und ist bereits in seinem zweiten Ausbildungsjahr. Privat engagiert sich der 21-Jährige beim Roten Kreuz, spielt Schlagzeug und rockt im Winter sein Snowboard.

Karl StockerBauunternehmen GmbHHesselbühl 1688630 Pfullendorf

Telefon 07552 264-0Telefax 07552 264-30info@stocker-bau.dewww.stocker-bau.de