Diatomee

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KIESELALGEN-NATUR DIE UNS HILFT KIESELALGEN-NATUR DIE UNS HILFT

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KIESELALGEN-NATUR DIE UNS KIESELALGEN-NATUR DIE UNS HILFTHILFT

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Es gibt eine sehr große Vielzahl von Algen, doch unter diesen sind die Kieselalgen (Diatomeen) die produktivsten und eine der reichsten Nahrungsquellen für die Fauna der Ozeane. Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass Diatomeen einen großen Beitrag zur Verringerung des atmosphärischen CO² leisten. Studien beweisen, dass Kieselalgen bis zu einem Viertel des Umweltbelastenden Kohlenstoffdioxyd absorbieren können und, wenn sie absterbend auf den Grund der Gewässer sinken, sie das in Ihnen gebundenen CO² mitnehmen.

Foto: Michael Springer -

Microscopist

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Diatomeen wachsen sehr, sehr schnell. Ihre Anzahl verdoppelt sich innerhalb weniger Stunden.Diatomeen erzeugen mehr Sauerstoff als andere Algenarten, was sehr wichtig ist, denn um verschmutzte Gewässer zu reinigen wird viel Sauerstoff gebraucht.

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Wir nutzen Diatomeen um Schmutzwasser oder belastete Gewässer zu reinigen. Dazu „düngen“ wir die Gewässer mit einem Spezialdünger der das Wachstum der Kieselalge beschleunigt. Die Kieselalge verbraucht in ihrem Wachstum nicht nur den beigegebenen Dünger, sondern auch alle anderen, im Wasser enthaltenen Nährstoffe, die vorher die Gewässer belastet, den Sauerstoff entzogen, und das Wachstum schädlicher Algenarten, wie etwa der Cyanobakterie, beschleunigten haben.

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Eutrophierung ist in den seltensten Fällen ein natürlicher Prozess

Der übermäßige Eintrag von Nährstoffen (vor allem von Phosphaten und Nitraten) bedingt oft eine Verschiebung der Artenvielfalt. Häufig kommt es dabei zu einer Algenblüte. Eine plötzliche, explosionsartige Vermehrung von Diatomeen reichert die Gewässer wieder mit Sauerstoff an und entzieht den Algen die, auch für die Diatomeen wichtigen Nährstoffe. Die weitere Eutrophierung der Gewässer wird somit gestoppt. Ein Regenerationsprozess kann beginnen

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KIESELALGEN…….

das erste Glied der Marinen Nahrungskette!

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Der neu entstandenen Artenvielfalt an Phytoplankton folgt unweigerlich das Zooplankton, welches wiederum die Nahrungsgrundlage fast aller Arten von Fischen ist.

Die Nahrungskette schließt sich……..

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Behandelt werden können alle Gewässer die an Überdüngung, Sauerstoffmangel, Algenblüte oder anderer schädlicher Umwelteinflüsse leiden. Egal ob Küstengewässer………….

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Buchten oder Fjorde………..

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Gewässer in agrarwirtschaftlich genutzten Flächen…….

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Gewässer mit industriellen Belastungen…….

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Binnengewässer aller Art………

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verschmutze Flüsse…….

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Klärbecken……

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Gewässer mit Fischbesatz……

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Um das Wachstum der Diatomeen anzuregen braucht es gewisser BotenstoffeDie in den belasteten Gewässern nicht mehr, oder nur in einem geringen Maße vorkommen. Wir liefern diese genauestens abgestimmten Botenstoffe in Form eines „Nano-Düngemittels“. Eine sorgfältig abgestimmte Mischung wichtiger Spurenelemente wird somit im Wasser gelöst. Hierbei genügt 1 Kilogrammdieses Nano-Düngers auf 4000m³ Wasser um mit sofortiger Wirkung eine biologische Reaktion auszulösen.Je nach Verschmutzungsgrad des Gewässers kann es hierbei durch die erhöhte Produktion von Sauerstoff sogar zu Blasenbildungen kommen. Ein ausreichender Besatz an Diatomeen wird bereits nach 20 bis 40 Stunden erreicht. Innerhalb ein - bis zwei Wochen kann eine deutliche Rückbildung der Algen bemerkt werden. Auch Zooplankton vermehrt sich nun stark, da Diatomeen die bevorzugte Nahrung aller Arten von tierischem Plankton sind.Diese Behandlung wird so lange fortgesetzt , bis der natürliche Zustand des Gewässers wiederhergestellt ist. Die angewandten Mengen können je nach Fortschritt der Qualitätsverbesserung des Wassers entsprechend verringert werden.Erfolgt kein weiterer Eintrag an Schadstoffen kann man das Gewässer als stabilisiert bezeichnen. Bestehender Fischbestand ist von dieser Behandlung nicht betroffen, eher im Gegenteil erfährt dieser eine Verbesserung seiner Lebensqualität, - er gedeiht prächtig. Mit Neu-Besatz von Zuchtteichen kann nun auch begonnen werden. Jungfische haben Nahrung im Überfluss, da sich auch alle Arten von Zooplankton stark vermehrt haben. Eine zusätzliche Fütterung ist in den meisten Fällen nicht erforderlich.

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Diese Behandlung wird so lange fortgesetzt , bis der natürliche Zustand des Gewässers wiederhergestellt ist. Die angewandten Mengen können je nach Fortschritt der Qualitätsverbesserung des Wassers entsprechend verringert werden.Erfolgt kein weiterer Eintrag an Schadstoffen kann man das Gewässer als stabilisiert bezeichnen. Bestehender Fischbestand ist von dieser Behandlung nicht betroffen, eher im Gegenteil erfährt dieser eine Verbesserung seiner Lebensqualität, - er gedeiht prächtig. Mit Neu-Besatz von Zuchtteichen kann nun auch begonnen werden. Jungfische haben Nahrung im Überfluss, da sich auch alle Arten von Zooplankton stark vermehrt haben. Eine zusätzliche Fütterung ist in den meisten Fällen nicht erforderlich.

ALGAE NOVA – Aquakultur & Algenzucht [email protected]