Didaktische Handreichung

Schnellstart Online-Lehre

Transferforum Didaktik-Technik V 10 (30032020)

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Nicht nur fuumlr unsere Studierenden bedeutet dieses Semester eine Vielzahl von Erfahrungen im Umgang mit Neuem und Unbekannten sondern auch fuumlr die Lehrenden Wir sind gefordert unsere Routinen uumlber Lehre nicht nur den Gegebenheiten anzupassen sondern muumlssen vielleicht manch gut bewaumlhrtes Kon-zept aus der Praumlsenzlehre (zunaumlchst) streichen Das bedeutet sicherlich eine groszlige Herausforderung und einen Mehraufwand fuumlr Dozierende Als verantwortungsvolle Wissenschafterinnen und Lehrende sind wir aber gleichzeitig aufgefordert zu zeigen was es heiszligt mit Herausforderungen umzugehen und konstruktive Loumlsungen fuumlr die Univer-sitaumltsfamilie zu finden Vor allem gegenuumlber unseren Studierenden sind wir dazu verpflichtet auch im Sommersemester 2020 ihr Recht auf Lernen zu erfuumlllen ndash soweit es in der aktuellen Situation eben geht und mit aller Toleranz fuumlr uns selbst und fuumlr andere Doch auch fuumlr die Zeit nach bdquoCoronaldquo bietet Digitalisierung groszliges Potenzial fuumlr zeitgemaumlszlige Lehre Sie bietet eine zeitliche und raumlumliche Flexibilisierung des Lernens ermoumlglicht Selbstlernphasen bietet an-passungsfaumlhige Lerngelegenheiten und befoumlrdert die Autonomie der Lernenden Digitalisierung bietet damit enorme Chancen zur Anreicherung und Verbesserung der bisherigen Qualitaumlt von Studium und Lehre ndash ohne bewaumlhrte Formen voumlllig abzuloumlsen Virtuelle und klassische Lehre sind komplementaumlr zu denken Damit leistet die Universitaumlt Passau letztlich auch einen wichtigen Beitrag fuumlr eine heterogene Studierendenschaft sowie zur Internationalisierung Vernetzung mit anderen Universitaumlten und Hoch-schulen sowie zur Information der Oumlffentlichkeit Das Potenzial virtueller Lernumgebungen entfaltet sich jedoch nur mit passenden didaktischen Settings Methoden und Tools Aus diesem Grund wurde unter der Leitung der Vizepraumlsidentin fuumlr Studium und Lehre das Transferforum bdquoDiTechldquo (Didaktik und Technik) ins Leben gerufen und mit dem Vizepraumlsi-denten fuumlr Akademische Infrastruktur und IT umgesetzt Hier stehen die Entwicklung und der Transfer didaktischer Einsatzmoumlglichkeiten und potentieller Lehr-Lern-Szenarien im Fokus Es werden Konzepte best practice und Hilfestellungen zum Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre entwickelt erprobt und evaluiert Das Transferteam besteht aus hochschul- und mediendidaktischen sowie technischen Ex-pertinnen und Experten fuumlr Online-Lehre und agiert einrichtungsuumlbergreifend Das Transferforum wurde gegruumlndet mit dem Ziel ein zeitgemaumlszliges Zusammenwirken didaktischer und technischer Moumlglichkeiten zur Verbesserung der Lehre zu erwirken Wir unterstuumltzen Sie mit der vorliegenden Handreichung des Di-Tech-Teams jetzt bei den bdquoersten Schrit-tenldquo und auch spaumlter wenn Sie Ihre Lehre mit digitalen Medien optimieren wollen Viel Spaszlig beim Ent-decken Experimentieren und den neuen ErfahrungenBleiben Sie gesund

Christina Hansen

Vorwort

3

Wir unterscheiden zwischen synchroner und asynchroner Online-Lehre

In synchroner Online-Lehre findet Lehren und Lernen gemeinschaftlich und zeitgleich stattbeispielsweise in einem Live-Stream oder in einem Live-Chat In asynchroner Online-Lehre sind die Lehr- und Lernprozesse zeitlich entkoppelt beispielsweise in einem Lehrvideo oder in einem Diskussionsforum

Synchrone Online-Lehre verlangt eine sehr gute Internetverbindung und gut skalierende Softwaresysteme

Wir rechnen damit dass spaumltestens ab Beginn des Sommersemesters viele Systeme und Net-ze uumlberlastet sein koumlnnten was eine rein synchrone Online-Lehre dann schwer umsetzbar ist Deswegen empfehlen wir Ihnen vorsichtshalber eine uumlberwiegend asynchrone Lehrstrategie ergaumlnzt um synchrone Elemente

Am Bildschirm zu lehren unterscheidet sich deutlich von Praumlsenzlehre

Es ist sowohl fuumlr Lehrende als auch Studierende anstrengender wichtige nonverbale Kommuni-kation ist reduziert oder faumlllt ganz weg das Handling der Technik verlangt mehr Aufmerksamkeit und neue Kompetenzen

Die Hochschuldidaktik fuumlr virtuelle Lehre ist anspruchsvoll

und braucht eigentlich viel Planungs- und Vorbereitungszeit Doch diese fehlt uns aktuell fuumlr das Sommersemester Das ist eine groszlige Herausforderung und Mehraufwand Allerdings bietet die-se Zeit im Umgang mit Unbekanntem auch eine Chance mit digitaler Lehre zu experimentieren

Das soll natuumlrlich so nicht bleiben auch nach bdquoCoronaldquo ist die Digitalisierung der Lehre eine groszlige Chance fuumlr zeitgemaumlszlige Lehre Zu Ihrer Unterstuumltzung stehen wir jetzt (und auch spaumlter) zur Verfuumlgung

Vorabinformationen

bdquoKein Meister ist vom Himmel gefallenldquo

Die Anreicherung Ihrer Lehre hin zu Online-Formaten wird hier und da wahrscheinlich nicht gleich perfekt funktionieren Sie werden eventuell Probleme mit der Technik haben und auch die Studierenden werden sich nicht sofort im Online-Lernen zurecht finden Lassen Sie sich davon nicht entmutigen sondern lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten es Schritt fuumlr Schritt zu verbessern

Tipp Weil wir noch nicht abschaumltzen koumlnnen wie sich das Sommersemester entwickelt emp-fehlen wir dass Sie erst einmal die ersten drei oder vier Wochen Ihrer Veranstaltungen digital umsetzen Auf Basis Ihrer ersten Erfahrungen koumlnnen Sie dann Ihre Kurse noch ausbauen und Schritt fuumlr Schritt an weiteren Materialien arbeiten

4

Was finden Sie in dieser HandreichungDiese Handreichung soll Ihnen Anregungen zur Umsetzung Ihrer Lehrvorhaben geben

bull Sie finden Kurzdarstellungen von Methoden die Sie in Ihr Online-Lehr-Lernszenario einbauen koumln-nen Sie koumlnnen hier natuumlrlich auch immer mehre Moumlglichkeiten verknuumlpfen wenn dies Ihren Lehr-zielen entspricht

bull Zusaumltzlich zu diesen Beschreibungen finden Sie Links zu Tutorials und Anleitungen Diese Links fuumlhren aktuell uumlberwiegend auf externe Plattformen wir arbeiten jedoch daran Ihnen auch Tutorials und Anleitungen zur Verfuumlgung zu stellen die sich explizit auf unsere Infrastruktur beziehen

bull Wir geben Ihnen bei jeder Methode eine Empfehlung fuumlr welche Veranstaltungsformate wir diese Methoden empfehlen koumlnnen Dabei beziehen wir uns auf die Veranstaltungstypen die an der Uni-versitaumlt wohl am staumlrksten vertreten sein duumlrftenbull Vorlesungen Veranstaltungstypen bei denen ein (medial gestuumltzter) Vortrag des oder der

Dozierenden im Vordergrund stehtbull (Referats-)Seminar Veranstaltungstypen bei denen der Austausch zwischen Dozierenden

und Studierenden im Vordergrund steht und Studierende auch Teile von Sitzungen selbst ge-stalten

bull Uumlbungen Tutorien Veranstaltungstypen bei denen die Studierenden an Problemstellungen (Aufgabensets Fallanalysen etc) arbeiten und diese Arbeit gemeinsam mit dem oder der Do-zierenden korrigiert wird

Diese Handreichung ist eine work-in-progress-guidelineEs handelt sich bei diesem Leitfaden um einen ersten Entwurf der ergaumlnzt und konstant weiterentwickelt wird Wir freuen uns uumlber Ihr Feedback und Ihre Fragen durch die wir diesen Leitfaden uumlberarbeiten und verbessern koumlnnen Wir werden Sie uumlber Aumlnderungen informieren und diese in zukuumlnftigen Auflagen kenntlich machen

Wenn Sie Ihre Lehrveranstaltung digital umsetzen sollten Sie die folgenden Schritte beruumlcksichtigen

Schritt 1 InformationsvermittlungSchritt 2 Aktivitaumlt der Studierenden

Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung der Studierendenleistungen

5

Die Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Digi-talisierung der Lehre heiszligen Lernplattform waumlhlen und regelmaumlszligige Kommunikation mit den Studie-renden

Lernplattform Die wichtigsten Lernplattformen der Uni Passau heiszligen StudIP und ILIAS Die Digitalisierung Ihrer Lehre beginnt mit der Erstellung eines Kurses auf den universitaumltsinternen Lernplattformen StudIP oder ILIAS Auf diese Lernplattformen koumlnnen sie Dateien in Form von Texten (Artikel Skripte etc) Videos (eigene oder aus dem Bestand) Audioda-teien Screencasts etc hochladen

Grundsaumltzlich empfehlen wir dass Sie Ihre Lehre moumlglichst asynchron zu digitalisieren da wir fuumlr das Sommersemester eine starke Netznutzung er-warten

Kommunikation Da im Sommersemester die Praumlsenzphase weg-faumlllt muss man die Kommunikation mit den Stu-dierenden anders steuern und herleiten als in klassischen Lehrveranstaltungen Klingt logisch - es ist aber Einiges zu beachten

Aumlhnlich wie in der Praumlsenzlehre sollten Sie mit Ih-ren Studierenden regelmaumlszligig Kontakt aufnehmen Dies koumlnnen Sie beispielsweise zu den urspruumlng-lich geplanten Zeiten der Praumlsenzlehre machen oder zu anderen mit den Studierenden vereinbar-ten Zeiten So koumlnnen Sie neue Texte in Ihren vir-tuellen Kursraum einstellen und diese zur Bearbei-tung fuumlr die naumlchste Woche anbietenIhre Kommunikation mit den Studierenden be-gleiten Sie mit Auftraumlgen (siehe bdquoSchritt 2 Aktivie-rung der Studierendenldquo) und mit einer (Uumlber-)Pruuml-fung der Studierendenleistungen (siehe bdquoSchritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbsldquo) Damit unterstuumltzen Sie Ihrerseits die Studierenden mit den digitalen Herausforderungen kompetent umzu-gehen

Mehr Infos erhalten Sie hier httpshochschulfo-rumdigitalisierungdedeblog5-tipps-online-lehre

Ein wichtiger Hinweis zu Moodle

Die primaumlren E-Learning-Dienste der Universitaumlt die vom ZIM aktiv betreut werden sind StudIP und ILIAS Wir moumlchten Sie bitten ihre E-Learning Angebote in einem dieser beiden System einzurichten Moodle wird derzeit nicht aktiv betreut und die Serverkapazitaumlten sind nicht fuumlr viele Zugriffe ausgelegt Entsprechend koumlnnen wir hier keine didaktische und technische Supportleistung garantieren

Wie sollen Sie vorgehen Ganz pragmatisch

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Nicht nur fuumlr unsere Studierenden bedeutet dieses Semester eine Vielzahl von Erfahrungen im Umgang mit Neuem und Unbekannten sondern auch fuumlr die Lehrenden Wir sind gefordert unsere Routinen uumlber Lehre nicht nur den Gegebenheiten anzupassen sondern muumlssen vielleicht manch gut bewaumlhrtes Kon-zept aus der Praumlsenzlehre (zunaumlchst) streichen Das bedeutet sicherlich eine groszlige Herausforderung und einen Mehraufwand fuumlr Dozierende Als verantwortungsvolle Wissenschafterinnen und Lehrende sind wir aber gleichzeitig aufgefordert zu zeigen was es heiszligt mit Herausforderungen umzugehen und konstruktive Loumlsungen fuumlr die Univer-sitaumltsfamilie zu finden Vor allem gegenuumlber unseren Studierenden sind wir dazu verpflichtet auch im Sommersemester 2020 ihr Recht auf Lernen zu erfuumlllen ndash soweit es in der aktuellen Situation eben geht und mit aller Toleranz fuumlr uns selbst und fuumlr andere Doch auch fuumlr die Zeit nach bdquoCoronaldquo bietet Digitalisierung groszliges Potenzial fuumlr zeitgemaumlszlige Lehre Sie bietet eine zeitliche und raumlumliche Flexibilisierung des Lernens ermoumlglicht Selbstlernphasen bietet an-passungsfaumlhige Lerngelegenheiten und befoumlrdert die Autonomie der Lernenden Digitalisierung bietet damit enorme Chancen zur Anreicherung und Verbesserung der bisherigen Qualitaumlt von Studium und Lehre ndash ohne bewaumlhrte Formen voumlllig abzuloumlsen Virtuelle und klassische Lehre sind komplementaumlr zu denken Damit leistet die Universitaumlt Passau letztlich auch einen wichtigen Beitrag fuumlr eine heterogene Studierendenschaft sowie zur Internationalisierung Vernetzung mit anderen Universitaumlten und Hoch-schulen sowie zur Information der Oumlffentlichkeit Das Potenzial virtueller Lernumgebungen entfaltet sich jedoch nur mit passenden didaktischen Settings Methoden und Tools Aus diesem Grund wurde unter der Leitung der Vizepraumlsidentin fuumlr Studium und Lehre das Transferforum bdquoDiTechldquo (Didaktik und Technik) ins Leben gerufen und mit dem Vizepraumlsi-denten fuumlr Akademische Infrastruktur und IT umgesetzt Hier stehen die Entwicklung und der Transfer didaktischer Einsatzmoumlglichkeiten und potentieller Lehr-Lern-Szenarien im Fokus Es werden Konzepte best practice und Hilfestellungen zum Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre entwickelt erprobt und evaluiert Das Transferteam besteht aus hochschul- und mediendidaktischen sowie technischen Ex-pertinnen und Experten fuumlr Online-Lehre und agiert einrichtungsuumlbergreifend Das Transferforum wurde gegruumlndet mit dem Ziel ein zeitgemaumlszliges Zusammenwirken didaktischer und technischer Moumlglichkeiten zur Verbesserung der Lehre zu erwirken Wir unterstuumltzen Sie mit der vorliegenden Handreichung des Di-Tech-Teams jetzt bei den bdquoersten Schrit-tenldquo und auch spaumlter wenn Sie Ihre Lehre mit digitalen Medien optimieren wollen Viel Spaszlig beim Ent-decken Experimentieren und den neuen ErfahrungenBleiben Sie gesund

Christina Hansen

Vorwort

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Wir unterscheiden zwischen synchroner und asynchroner Online-Lehre

In synchroner Online-Lehre findet Lehren und Lernen gemeinschaftlich und zeitgleich stattbeispielsweise in einem Live-Stream oder in einem Live-Chat In asynchroner Online-Lehre sind die Lehr- und Lernprozesse zeitlich entkoppelt beispielsweise in einem Lehrvideo oder in einem Diskussionsforum

Synchrone Online-Lehre verlangt eine sehr gute Internetverbindung und gut skalierende Softwaresysteme

Wir rechnen damit dass spaumltestens ab Beginn des Sommersemesters viele Systeme und Net-ze uumlberlastet sein koumlnnten was eine rein synchrone Online-Lehre dann schwer umsetzbar ist Deswegen empfehlen wir Ihnen vorsichtshalber eine uumlberwiegend asynchrone Lehrstrategie ergaumlnzt um synchrone Elemente

Am Bildschirm zu lehren unterscheidet sich deutlich von Praumlsenzlehre

Es ist sowohl fuumlr Lehrende als auch Studierende anstrengender wichtige nonverbale Kommuni-kation ist reduziert oder faumlllt ganz weg das Handling der Technik verlangt mehr Aufmerksamkeit und neue Kompetenzen

Die Hochschuldidaktik fuumlr virtuelle Lehre ist anspruchsvoll

und braucht eigentlich viel Planungs- und Vorbereitungszeit Doch diese fehlt uns aktuell fuumlr das Sommersemester Das ist eine groszlige Herausforderung und Mehraufwand Allerdings bietet die-se Zeit im Umgang mit Unbekanntem auch eine Chance mit digitaler Lehre zu experimentieren

Das soll natuumlrlich so nicht bleiben auch nach bdquoCoronaldquo ist die Digitalisierung der Lehre eine groszlige Chance fuumlr zeitgemaumlszlige Lehre Zu Ihrer Unterstuumltzung stehen wir jetzt (und auch spaumlter) zur Verfuumlgung

Vorabinformationen

bdquoKein Meister ist vom Himmel gefallenldquo

Die Anreicherung Ihrer Lehre hin zu Online-Formaten wird hier und da wahrscheinlich nicht gleich perfekt funktionieren Sie werden eventuell Probleme mit der Technik haben und auch die Studierenden werden sich nicht sofort im Online-Lernen zurecht finden Lassen Sie sich davon nicht entmutigen sondern lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten es Schritt fuumlr Schritt zu verbessern

Tipp Weil wir noch nicht abschaumltzen koumlnnen wie sich das Sommersemester entwickelt emp-fehlen wir dass Sie erst einmal die ersten drei oder vier Wochen Ihrer Veranstaltungen digital umsetzen Auf Basis Ihrer ersten Erfahrungen koumlnnen Sie dann Ihre Kurse noch ausbauen und Schritt fuumlr Schritt an weiteren Materialien arbeiten

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Was finden Sie in dieser HandreichungDiese Handreichung soll Ihnen Anregungen zur Umsetzung Ihrer Lehrvorhaben geben

bull Sie finden Kurzdarstellungen von Methoden die Sie in Ihr Online-Lehr-Lernszenario einbauen koumln-nen Sie koumlnnen hier natuumlrlich auch immer mehre Moumlglichkeiten verknuumlpfen wenn dies Ihren Lehr-zielen entspricht

bull Zusaumltzlich zu diesen Beschreibungen finden Sie Links zu Tutorials und Anleitungen Diese Links fuumlhren aktuell uumlberwiegend auf externe Plattformen wir arbeiten jedoch daran Ihnen auch Tutorials und Anleitungen zur Verfuumlgung zu stellen die sich explizit auf unsere Infrastruktur beziehen

bull Wir geben Ihnen bei jeder Methode eine Empfehlung fuumlr welche Veranstaltungsformate wir diese Methoden empfehlen koumlnnen Dabei beziehen wir uns auf die Veranstaltungstypen die an der Uni-versitaumlt wohl am staumlrksten vertreten sein duumlrftenbull Vorlesungen Veranstaltungstypen bei denen ein (medial gestuumltzter) Vortrag des oder der

Dozierenden im Vordergrund stehtbull (Referats-)Seminar Veranstaltungstypen bei denen der Austausch zwischen Dozierenden

und Studierenden im Vordergrund steht und Studierende auch Teile von Sitzungen selbst ge-stalten

bull Uumlbungen Tutorien Veranstaltungstypen bei denen die Studierenden an Problemstellungen (Aufgabensets Fallanalysen etc) arbeiten und diese Arbeit gemeinsam mit dem oder der Do-zierenden korrigiert wird

Diese Handreichung ist eine work-in-progress-guidelineEs handelt sich bei diesem Leitfaden um einen ersten Entwurf der ergaumlnzt und konstant weiterentwickelt wird Wir freuen uns uumlber Ihr Feedback und Ihre Fragen durch die wir diesen Leitfaden uumlberarbeiten und verbessern koumlnnen Wir werden Sie uumlber Aumlnderungen informieren und diese in zukuumlnftigen Auflagen kenntlich machen

Wenn Sie Ihre Lehrveranstaltung digital umsetzen sollten Sie die folgenden Schritte beruumlcksichtigen

Schritt 1 InformationsvermittlungSchritt 2 Aktivitaumlt der Studierenden

Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung der Studierendenleistungen

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Die Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Digi-talisierung der Lehre heiszligen Lernplattform waumlhlen und regelmaumlszligige Kommunikation mit den Studie-renden

Lernplattform Die wichtigsten Lernplattformen der Uni Passau heiszligen StudIP und ILIAS Die Digitalisierung Ihrer Lehre beginnt mit der Erstellung eines Kurses auf den universitaumltsinternen Lernplattformen StudIP oder ILIAS Auf diese Lernplattformen koumlnnen sie Dateien in Form von Texten (Artikel Skripte etc) Videos (eigene oder aus dem Bestand) Audioda-teien Screencasts etc hochladen

Grundsaumltzlich empfehlen wir dass Sie Ihre Lehre moumlglichst asynchron zu digitalisieren da wir fuumlr das Sommersemester eine starke Netznutzung er-warten

Kommunikation Da im Sommersemester die Praumlsenzphase weg-faumlllt muss man die Kommunikation mit den Stu-dierenden anders steuern und herleiten als in klassischen Lehrveranstaltungen Klingt logisch - es ist aber Einiges zu beachten

Aumlhnlich wie in der Praumlsenzlehre sollten Sie mit Ih-ren Studierenden regelmaumlszligig Kontakt aufnehmen Dies koumlnnen Sie beispielsweise zu den urspruumlng-lich geplanten Zeiten der Praumlsenzlehre machen oder zu anderen mit den Studierenden vereinbar-ten Zeiten So koumlnnen Sie neue Texte in Ihren vir-tuellen Kursraum einstellen und diese zur Bearbei-tung fuumlr die naumlchste Woche anbietenIhre Kommunikation mit den Studierenden be-gleiten Sie mit Auftraumlgen (siehe bdquoSchritt 2 Aktivie-rung der Studierendenldquo) und mit einer (Uumlber-)Pruuml-fung der Studierendenleistungen (siehe bdquoSchritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbsldquo) Damit unterstuumltzen Sie Ihrerseits die Studierenden mit den digitalen Herausforderungen kompetent umzu-gehen

Mehr Infos erhalten Sie hier httpshochschulfo-rumdigitalisierungdedeblog5-tipps-online-lehre

Ein wichtiger Hinweis zu Moodle

Die primaumlren E-Learning-Dienste der Universitaumlt die vom ZIM aktiv betreut werden sind StudIP und ILIAS Wir moumlchten Sie bitten ihre E-Learning Angebote in einem dieser beiden System einzurichten Moodle wird derzeit nicht aktiv betreut und die Serverkapazitaumlten sind nicht fuumlr viele Zugriffe ausgelegt Entsprechend koumlnnen wir hier keine didaktische und technische Supportleistung garantieren

Wie sollen Sie vorgehen Ganz pragmatisch

3

Wir unterscheiden zwischen synchroner und asynchroner Online-Lehre

In synchroner Online-Lehre findet Lehren und Lernen gemeinschaftlich und zeitgleich stattbeispielsweise in einem Live-Stream oder in einem Live-Chat In asynchroner Online-Lehre sind die Lehr- und Lernprozesse zeitlich entkoppelt beispielsweise in einem Lehrvideo oder in einem Diskussionsforum

Synchrone Online-Lehre verlangt eine sehr gute Internetverbindung und gut skalierende Softwaresysteme

Wir rechnen damit dass spaumltestens ab Beginn des Sommersemesters viele Systeme und Net-ze uumlberlastet sein koumlnnten was eine rein synchrone Online-Lehre dann schwer umsetzbar ist Deswegen empfehlen wir Ihnen vorsichtshalber eine uumlberwiegend asynchrone Lehrstrategie ergaumlnzt um synchrone Elemente

Am Bildschirm zu lehren unterscheidet sich deutlich von Praumlsenzlehre

Es ist sowohl fuumlr Lehrende als auch Studierende anstrengender wichtige nonverbale Kommuni-kation ist reduziert oder faumlllt ganz weg das Handling der Technik verlangt mehr Aufmerksamkeit und neue Kompetenzen

Die Hochschuldidaktik fuumlr virtuelle Lehre ist anspruchsvoll

und braucht eigentlich viel Planungs- und Vorbereitungszeit Doch diese fehlt uns aktuell fuumlr das Sommersemester Das ist eine groszlige Herausforderung und Mehraufwand Allerdings bietet die-se Zeit im Umgang mit Unbekanntem auch eine Chance mit digitaler Lehre zu experimentieren

Das soll natuumlrlich so nicht bleiben auch nach bdquoCoronaldquo ist die Digitalisierung der Lehre eine groszlige Chance fuumlr zeitgemaumlszlige Lehre Zu Ihrer Unterstuumltzung stehen wir jetzt (und auch spaumlter) zur Verfuumlgung

Vorabinformationen

bdquoKein Meister ist vom Himmel gefallenldquo

Die Anreicherung Ihrer Lehre hin zu Online-Formaten wird hier und da wahrscheinlich nicht gleich perfekt funktionieren Sie werden eventuell Probleme mit der Technik haben und auch die Studierenden werden sich nicht sofort im Online-Lernen zurecht finden Lassen Sie sich davon nicht entmutigen sondern lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten es Schritt fuumlr Schritt zu verbessern

Tipp Weil wir noch nicht abschaumltzen koumlnnen wie sich das Sommersemester entwickelt emp-fehlen wir dass Sie erst einmal die ersten drei oder vier Wochen Ihrer Veranstaltungen digital umsetzen Auf Basis Ihrer ersten Erfahrungen koumlnnen Sie dann Ihre Kurse noch ausbauen und Schritt fuumlr Schritt an weiteren Materialien arbeiten

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Was finden Sie in dieser HandreichungDiese Handreichung soll Ihnen Anregungen zur Umsetzung Ihrer Lehrvorhaben geben

bull Sie finden Kurzdarstellungen von Methoden die Sie in Ihr Online-Lehr-Lernszenario einbauen koumln-nen Sie koumlnnen hier natuumlrlich auch immer mehre Moumlglichkeiten verknuumlpfen wenn dies Ihren Lehr-zielen entspricht

bull Zusaumltzlich zu diesen Beschreibungen finden Sie Links zu Tutorials und Anleitungen Diese Links fuumlhren aktuell uumlberwiegend auf externe Plattformen wir arbeiten jedoch daran Ihnen auch Tutorials und Anleitungen zur Verfuumlgung zu stellen die sich explizit auf unsere Infrastruktur beziehen

bull Wir geben Ihnen bei jeder Methode eine Empfehlung fuumlr welche Veranstaltungsformate wir diese Methoden empfehlen koumlnnen Dabei beziehen wir uns auf die Veranstaltungstypen die an der Uni-versitaumlt wohl am staumlrksten vertreten sein duumlrftenbull Vorlesungen Veranstaltungstypen bei denen ein (medial gestuumltzter) Vortrag des oder der

Dozierenden im Vordergrund stehtbull (Referats-)Seminar Veranstaltungstypen bei denen der Austausch zwischen Dozierenden

und Studierenden im Vordergrund steht und Studierende auch Teile von Sitzungen selbst ge-stalten

bull Uumlbungen Tutorien Veranstaltungstypen bei denen die Studierenden an Problemstellungen (Aufgabensets Fallanalysen etc) arbeiten und diese Arbeit gemeinsam mit dem oder der Do-zierenden korrigiert wird

Diese Handreichung ist eine work-in-progress-guidelineEs handelt sich bei diesem Leitfaden um einen ersten Entwurf der ergaumlnzt und konstant weiterentwickelt wird Wir freuen uns uumlber Ihr Feedback und Ihre Fragen durch die wir diesen Leitfaden uumlberarbeiten und verbessern koumlnnen Wir werden Sie uumlber Aumlnderungen informieren und diese in zukuumlnftigen Auflagen kenntlich machen

Wenn Sie Ihre Lehrveranstaltung digital umsetzen sollten Sie die folgenden Schritte beruumlcksichtigen

Schritt 1 InformationsvermittlungSchritt 2 Aktivitaumlt der Studierenden

Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung der Studierendenleistungen

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Die Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Digi-talisierung der Lehre heiszligen Lernplattform waumlhlen und regelmaumlszligige Kommunikation mit den Studie-renden

Lernplattform Die wichtigsten Lernplattformen der Uni Passau heiszligen StudIP und ILIAS Die Digitalisierung Ihrer Lehre beginnt mit der Erstellung eines Kurses auf den universitaumltsinternen Lernplattformen StudIP oder ILIAS Auf diese Lernplattformen koumlnnen sie Dateien in Form von Texten (Artikel Skripte etc) Videos (eigene oder aus dem Bestand) Audioda-teien Screencasts etc hochladen

Grundsaumltzlich empfehlen wir dass Sie Ihre Lehre moumlglichst asynchron zu digitalisieren da wir fuumlr das Sommersemester eine starke Netznutzung er-warten

Kommunikation Da im Sommersemester die Praumlsenzphase weg-faumlllt muss man die Kommunikation mit den Stu-dierenden anders steuern und herleiten als in klassischen Lehrveranstaltungen Klingt logisch - es ist aber Einiges zu beachten

Aumlhnlich wie in der Praumlsenzlehre sollten Sie mit Ih-ren Studierenden regelmaumlszligig Kontakt aufnehmen Dies koumlnnen Sie beispielsweise zu den urspruumlng-lich geplanten Zeiten der Praumlsenzlehre machen oder zu anderen mit den Studierenden vereinbar-ten Zeiten So koumlnnen Sie neue Texte in Ihren vir-tuellen Kursraum einstellen und diese zur Bearbei-tung fuumlr die naumlchste Woche anbietenIhre Kommunikation mit den Studierenden be-gleiten Sie mit Auftraumlgen (siehe bdquoSchritt 2 Aktivie-rung der Studierendenldquo) und mit einer (Uumlber-)Pruuml-fung der Studierendenleistungen (siehe bdquoSchritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbsldquo) Damit unterstuumltzen Sie Ihrerseits die Studierenden mit den digitalen Herausforderungen kompetent umzu-gehen

Mehr Infos erhalten Sie hier httpshochschulfo-rumdigitalisierungdedeblog5-tipps-online-lehre

Ein wichtiger Hinweis zu Moodle

Die primaumlren E-Learning-Dienste der Universitaumlt die vom ZIM aktiv betreut werden sind StudIP und ILIAS Wir moumlchten Sie bitten ihre E-Learning Angebote in einem dieser beiden System einzurichten Moodle wird derzeit nicht aktiv betreut und die Serverkapazitaumlten sind nicht fuumlr viele Zugriffe ausgelegt Entsprechend koumlnnen wir hier keine didaktische und technische Supportleistung garantieren

Wie sollen Sie vorgehen Ganz pragmatisch

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Was finden Sie in dieser HandreichungDiese Handreichung soll Ihnen Anregungen zur Umsetzung Ihrer Lehrvorhaben geben

bull Sie finden Kurzdarstellungen von Methoden die Sie in Ihr Online-Lehr-Lernszenario einbauen koumln-nen Sie koumlnnen hier natuumlrlich auch immer mehre Moumlglichkeiten verknuumlpfen wenn dies Ihren Lehr-zielen entspricht

bull Zusaumltzlich zu diesen Beschreibungen finden Sie Links zu Tutorials und Anleitungen Diese Links fuumlhren aktuell uumlberwiegend auf externe Plattformen wir arbeiten jedoch daran Ihnen auch Tutorials und Anleitungen zur Verfuumlgung zu stellen die sich explizit auf unsere Infrastruktur beziehen

bull Wir geben Ihnen bei jeder Methode eine Empfehlung fuumlr welche Veranstaltungsformate wir diese Methoden empfehlen koumlnnen Dabei beziehen wir uns auf die Veranstaltungstypen die an der Uni-versitaumlt wohl am staumlrksten vertreten sein duumlrftenbull Vorlesungen Veranstaltungstypen bei denen ein (medial gestuumltzter) Vortrag des oder der

Dozierenden im Vordergrund stehtbull (Referats-)Seminar Veranstaltungstypen bei denen der Austausch zwischen Dozierenden

und Studierenden im Vordergrund steht und Studierende auch Teile von Sitzungen selbst ge-stalten

bull Uumlbungen Tutorien Veranstaltungstypen bei denen die Studierenden an Problemstellungen (Aufgabensets Fallanalysen etc) arbeiten und diese Arbeit gemeinsam mit dem oder der Do-zierenden korrigiert wird

Diese Handreichung ist eine work-in-progress-guidelineEs handelt sich bei diesem Leitfaden um einen ersten Entwurf der ergaumlnzt und konstant weiterentwickelt wird Wir freuen uns uumlber Ihr Feedback und Ihre Fragen durch die wir diesen Leitfaden uumlberarbeiten und verbessern koumlnnen Wir werden Sie uumlber Aumlnderungen informieren und diese in zukuumlnftigen Auflagen kenntlich machen

Wenn Sie Ihre Lehrveranstaltung digital umsetzen sollten Sie die folgenden Schritte beruumlcksichtigen

Schritt 1 InformationsvermittlungSchritt 2 Aktivitaumlt der Studierenden

Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung der Studierendenleistungen

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Die Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Digi-talisierung der Lehre heiszligen Lernplattform waumlhlen und regelmaumlszligige Kommunikation mit den Studie-renden

Lernplattform Die wichtigsten Lernplattformen der Uni Passau heiszligen StudIP und ILIAS Die Digitalisierung Ihrer Lehre beginnt mit der Erstellung eines Kurses auf den universitaumltsinternen Lernplattformen StudIP oder ILIAS Auf diese Lernplattformen koumlnnen sie Dateien in Form von Texten (Artikel Skripte etc) Videos (eigene oder aus dem Bestand) Audioda-teien Screencasts etc hochladen

Grundsaumltzlich empfehlen wir dass Sie Ihre Lehre moumlglichst asynchron zu digitalisieren da wir fuumlr das Sommersemester eine starke Netznutzung er-warten

Kommunikation Da im Sommersemester die Praumlsenzphase weg-faumlllt muss man die Kommunikation mit den Stu-dierenden anders steuern und herleiten als in klassischen Lehrveranstaltungen Klingt logisch - es ist aber Einiges zu beachten

Aumlhnlich wie in der Praumlsenzlehre sollten Sie mit Ih-ren Studierenden regelmaumlszligig Kontakt aufnehmen Dies koumlnnen Sie beispielsweise zu den urspruumlng-lich geplanten Zeiten der Praumlsenzlehre machen oder zu anderen mit den Studierenden vereinbar-ten Zeiten So koumlnnen Sie neue Texte in Ihren vir-tuellen Kursraum einstellen und diese zur Bearbei-tung fuumlr die naumlchste Woche anbietenIhre Kommunikation mit den Studierenden be-gleiten Sie mit Auftraumlgen (siehe bdquoSchritt 2 Aktivie-rung der Studierendenldquo) und mit einer (Uumlber-)Pruuml-fung der Studierendenleistungen (siehe bdquoSchritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbsldquo) Damit unterstuumltzen Sie Ihrerseits die Studierenden mit den digitalen Herausforderungen kompetent umzu-gehen

Mehr Infos erhalten Sie hier httpshochschulfo-rumdigitalisierungdedeblog5-tipps-online-lehre

Ein wichtiger Hinweis zu Moodle

Die primaumlren E-Learning-Dienste der Universitaumlt die vom ZIM aktiv betreut werden sind StudIP und ILIAS Wir moumlchten Sie bitten ihre E-Learning Angebote in einem dieser beiden System einzurichten Moodle wird derzeit nicht aktiv betreut und die Serverkapazitaumlten sind nicht fuumlr viele Zugriffe ausgelegt Entsprechend koumlnnen wir hier keine didaktische und technische Supportleistung garantieren

Wie sollen Sie vorgehen Ganz pragmatisch

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Die Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Digi-talisierung der Lehre heiszligen Lernplattform waumlhlen und regelmaumlszligige Kommunikation mit den Studie-renden

Lernplattform Die wichtigsten Lernplattformen der Uni Passau heiszligen StudIP und ILIAS Die Digitalisierung Ihrer Lehre beginnt mit der Erstellung eines Kurses auf den universitaumltsinternen Lernplattformen StudIP oder ILIAS Auf diese Lernplattformen koumlnnen sie Dateien in Form von Texten (Artikel Skripte etc) Videos (eigene oder aus dem Bestand) Audioda-teien Screencasts etc hochladen

Grundsaumltzlich empfehlen wir dass Sie Ihre Lehre moumlglichst asynchron zu digitalisieren da wir fuumlr das Sommersemester eine starke Netznutzung er-warten

Kommunikation Da im Sommersemester die Praumlsenzphase weg-faumlllt muss man die Kommunikation mit den Stu-dierenden anders steuern und herleiten als in klassischen Lehrveranstaltungen Klingt logisch - es ist aber Einiges zu beachten

Aumlhnlich wie in der Praumlsenzlehre sollten Sie mit Ih-ren Studierenden regelmaumlszligig Kontakt aufnehmen Dies koumlnnen Sie beispielsweise zu den urspruumlng-lich geplanten Zeiten der Praumlsenzlehre machen oder zu anderen mit den Studierenden vereinbar-ten Zeiten So koumlnnen Sie neue Texte in Ihren vir-tuellen Kursraum einstellen und diese zur Bearbei-tung fuumlr die naumlchste Woche anbietenIhre Kommunikation mit den Studierenden be-gleiten Sie mit Auftraumlgen (siehe bdquoSchritt 2 Aktivie-rung der Studierendenldquo) und mit einer (Uumlber-)Pruuml-fung der Studierendenleistungen (siehe bdquoSchritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbsldquo) Damit unterstuumltzen Sie Ihrerseits die Studierenden mit den digitalen Herausforderungen kompetent umzu-gehen

Mehr Infos erhalten Sie hier httpshochschulfo-rumdigitalisierungdedeblog5-tipps-online-lehre

Ein wichtiger Hinweis zu Moodle

Die primaumlren E-Learning-Dienste der Universitaumlt die vom ZIM aktiv betreut werden sind StudIP und ILIAS Wir moumlchten Sie bitten ihre E-Learning Angebote in einem dieser beiden System einzurichten Moodle wird derzeit nicht aktiv betreut und die Serverkapazitaumlten sind nicht fuumlr viele Zugriffe ausgelegt Entsprechend koumlnnen wir hier keine didaktische und technische Supportleistung garantieren

Wie sollen Sie vorgehen Ganz pragmatisch

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Online-Lehre mit StudIPStudIP ist eine zentrale Lernplattform an der Universitaumlt Passau Sie kennen es alle da es einerseits fuumlr die Raumbuchung verwendet wird und gleichzeitg auch das elektronische Vorlesungsverzeichnis sowie die Veranstaltungsanmeldung fuumlr Studierende abbildet

Am Zentrum fuumlr Informationstechnologie und Medienmanagement sitzt einer der Hauptentwickler dieser Open-Source-Software (Herr Thomas Hackl) Er arbeitet momentan an der Integration von ZOOM (We-binar-Software) der naumlheren Anbindung von ILIAS (eine weitere Lernplattform mit vielen interaktiven Lernobjekten) in StudIP-Veranstaltungen und der flexiblen Einbindung von Medien uumlber Cloud-Spei-cherdienste bzw externe Videoplattformen

Zusaumltzlich sollen zeitnah Verbesserungen der Kommunikationsmoumlglichkeiten in StudIP verfuumlgbar sein Als besondere Neuerung sind hier die Einfuumlhrung von Skype for Business und eine Anbindung an die Sprechstundenvergabe in StudIP zu nennen

Webinar-Softwarevirtueller MeetingraumIntegration des externen Anbieters (wwwzoomus)

Veranstaltung

Studierende

InformationsabrufKommunikation

Dozierende

StudierendeNachrichten Sprechstunden

Videochat ChatForumhellip

7

Schritt 1 Informationsvermittlung 8 1 Webinarevirtuelle Klassenzimmer 92 Aufzeichnung per Screencast 103 Vorlesungsaufzeichnung 114 Podcast 125 Skript Studienbriefe 136 Zur Verfuumlgungstellung wissenschaftlicher Literatur 14

Schritt 2 Aktivierung der Studierenden 15

1 Online-Fragestunde 162 Studierendenreferate per Screencast 173 Einbindung von Fragen in Lehrvideos 184 Fragen zum Lehrinhalt 195 Zusammenfassungen schreiben (lassen) 206 Gruppendiskussion im Forum 217 Erstellen eines Wikis 228 Entwerfen von Pruumlfungsaufgaben 239 Peer-Reviews 24

Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbs 25

1 Bewertete Aufgaben (Uumlbung Abschlusstest) 262 Portfolios in ILIAS (Uumlbung Abschlusstest) 273 Uumlbungsklausuren in ILIAS 284 Erstellung von Medienprodukten (Uumlbung Abschlusstest) 29

Uumlbersicht

8

Schritt 1 Informationsvermittlung

Die Informationsvermittlung steht in vielen Faumlllen am Anfang einer Lehrveranstaltung und erfolgt in Prauml-senzveranstaltungen zB in Vorlesungen oft durch einen Dozierendenvortrag In der Online-Lehre gibt es sehr vielfaumlltige Moumlglichkeiten der Informationsdarbietung die sich saumlmtlicher Medienformen (Text Bild Audio Video) bedienen kann

9

Schritt 1 Informationsvermittlung

1 Webinarevirtuelle Klassenzimmer

Tools Zoom

AnbieterZoom via Uni Passau (ab Anfang April verfuumlgbar)

Infos Erklaumlrvideo

LernplattformStudIP oder ILIAS

TeilnemendenzahlZoom 300Die Universtitaumlt Passau verfuumlgt uumlber eine unbegrenzte Zahl an Meetings bis zu 300 Teilnehmenden Fuumlr groumlszligere Webinare wenden Sie sich bitte an online-lehreuni-passaudeLernplattformStudIP oder ILIAS Fuumlr Zoom wird eine Integration in StudIP erarbeitet

Besonders geeignet fuumlr Vorlesung Uumlbung (Referats-) Seminar

Rahmeninfo

Wenn Sie Ihre Lehrveranstaltung live uumlbertragen wollen bie-tet sich hierfuumlr das Webinar-Format an Der Vorteil dieses Szenarios ist die Moumlglichkeit direkter Kommunikation mit den Studierenden und der verhaumlltnismaumlszligig geringe Vorbereitungs-aufwand im Vergleich zu asynchronen Angeboten die virtuelle Kommunikationsform ist jedoch nicht vergleichbar mit der ge-wohnten Lehrtaumltigkeit in Praumlsenz Bei dieser Art der Kommu-nikation gelten andere Regeln und in vielen Faumlllen sehen Sie nicht unmittelbar was Ihre Studierenden tatsaumlchlich gerade machen oder ob sie denn uumlberhaupt noch physisch anwesend sind Es gibt eine Vielzahl von Anbietern von Webinar-Software die Universitaumlt Passau setzt hier auf das Programm Zoom Je nach Angebot sind unterschiedliche Funktionen und Teilneh-mendenzahlen moumlglich Wir empfehlen Ihre Online-Lehre auf den empfohlenen Platt-formen abzubilden Nur die skizzierten Loumlsungen koumlnnen vom ZIM unterstuumltzt werden und nur diese wurden nach DSGVO gepruumlft

Aufgezeichnete Webinare werden aufgrund von Speicherka-pazitaumlten nach 14 Tagen geloumlscht Sie sind als Dozierende fuumlr eine laumlngerfristige Speicherung bei Bedarf verantwortlich

Szenario

Grundsaumltzlich gilt Wir werden fuumlr Zoom noch ausfuumlhrlichere Dokumentationen auf der Seite online stellen da unsere On-line-Strategie auf dieses Tool setzt

bull In der Bildschirmfreigabe koumlnnen Sie eine Power-Point Praumlsentation mit den Studierenden teilen Sie haben jedoch auch Zugriff auf andere Tools wie Whiteboards mit denen Sie arbeiten koumlnnen

bull Die Bildschirmfreigabe funktioniert standardmaumlszligig nur fuumlr den Dozierenden Sie koumlnnen jedoch auch einstellen dass die Studierenden ihren Bildschirm teilen koumlnnen (dies ist va nuumltzlich in Seminar-Settings)

bull Teilnehmende koumlnnen durch einen Knopfdruck die Hand heben und uumlber einen Chat-Kanal im virtuellen Raum Fragen stellen

Erste Schritte

Eine ausfuumlhrliche Dokumentation werden wir in Kuumlrze auf wwwuni-passaudeonline-lehre zur Verfuumlgung stellen

Zoom httpskurzlinksdeze83

[synchron]

7

Schritt 1 Informationsvermittlung 8 1 Webinarevirtuelle Klassenzimmer 92 Aufzeichnung per Screencast 103 Vorlesungsaufzeichnung 114 Podcast 125 Skript Studienbriefe 136 Zur Verfuumlgungstellung wissenschaftlicher Literatur 14

Schritt 2 Aktivierung der Studierenden 15

1 Online-Fragestunde 162 Studierendenreferate per Screencast 173 Einbindung von Fragen in Lehrvideos 184 Fragen zum Lehrinhalt 195 Zusammenfassungen schreiben (lassen) 206 Gruppendiskussion im Forum 217 Erstellen eines Wikis 228 Entwerfen von Pruumlfungsaufgaben 239 Peer-Reviews 24

Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbs 25

1 Bewertete Aufgaben (Uumlbung Abschlusstest) 262 Portfolios in ILIAS (Uumlbung Abschlusstest) 273 Uumlbungsklausuren in ILIAS 284 Erstellung von Medienprodukten (Uumlbung Abschlusstest) 29

Uumlbersicht

8

Schritt 1 Informationsvermittlung

Die Informationsvermittlung steht in vielen Faumlllen am Anfang einer Lehrveranstaltung und erfolgt in Prauml-senzveranstaltungen zB in Vorlesungen oft durch einen Dozierendenvortrag In der Online-Lehre gibt es sehr vielfaumlltige Moumlglichkeiten der Informationsdarbietung die sich saumlmtlicher Medienformen (Text Bild Audio Video) bedienen kann

9

Schritt 1 Informationsvermittlung

1 Webinarevirtuelle Klassenzimmer

Tools Zoom

AnbieterZoom via Uni Passau (ab Anfang April verfuumlgbar)

Infos Erklaumlrvideo

LernplattformStudIP oder ILIAS

TeilnemendenzahlZoom 300Die Universtitaumlt Passau verfuumlgt uumlber eine unbegrenzte Zahl an Meetings bis zu 300 Teilnehmenden Fuumlr groumlszligere Webinare wenden Sie sich bitte an online-lehreuni-passaudeLernplattformStudIP oder ILIAS Fuumlr Zoom wird eine Integration in StudIP erarbeitet

Besonders geeignet fuumlr Vorlesung Uumlbung (Referats-) Seminar

Rahmeninfo

Wenn Sie Ihre Lehrveranstaltung live uumlbertragen wollen bie-tet sich hierfuumlr das Webinar-Format an Der Vorteil dieses Szenarios ist die Moumlglichkeit direkter Kommunikation mit den Studierenden und der verhaumlltnismaumlszligig geringe Vorbereitungs-aufwand im Vergleich zu asynchronen Angeboten die virtuelle Kommunikationsform ist jedoch nicht vergleichbar mit der ge-wohnten Lehrtaumltigkeit in Praumlsenz Bei dieser Art der Kommu-nikation gelten andere Regeln und in vielen Faumlllen sehen Sie nicht unmittelbar was Ihre Studierenden tatsaumlchlich gerade machen oder ob sie denn uumlberhaupt noch physisch anwesend sind Es gibt eine Vielzahl von Anbietern von Webinar-Software die Universitaumlt Passau setzt hier auf das Programm Zoom Je nach Angebot sind unterschiedliche Funktionen und Teilneh-mendenzahlen moumlglich Wir empfehlen Ihre Online-Lehre auf den empfohlenen Platt-formen abzubilden Nur die skizzierten Loumlsungen koumlnnen vom ZIM unterstuumltzt werden und nur diese wurden nach DSGVO gepruumlft

Aufgezeichnete Webinare werden aufgrund von Speicherka-pazitaumlten nach 14 Tagen geloumlscht Sie sind als Dozierende fuumlr eine laumlngerfristige Speicherung bei Bedarf verantwortlich

Szenario

Grundsaumltzlich gilt Wir werden fuumlr Zoom noch ausfuumlhrlichere Dokumentationen auf der Seite online stellen da unsere On-line-Strategie auf dieses Tool setzt

bull In der Bildschirmfreigabe koumlnnen Sie eine Power-Point Praumlsentation mit den Studierenden teilen Sie haben jedoch auch Zugriff auf andere Tools wie Whiteboards mit denen Sie arbeiten koumlnnen

bull Die Bildschirmfreigabe funktioniert standardmaumlszligig nur fuumlr den Dozierenden Sie koumlnnen jedoch auch einstellen dass die Studierenden ihren Bildschirm teilen koumlnnen (dies ist va nuumltzlich in Seminar-Settings)

bull Teilnehmende koumlnnen durch einen Knopfdruck die Hand heben und uumlber einen Chat-Kanal im virtuellen Raum Fragen stellen

Erste Schritte

Eine ausfuumlhrliche Dokumentation werden wir in Kuumlrze auf wwwuni-passaudeonline-lehre zur Verfuumlgung stellen

Zoom httpskurzlinksdeze83

[synchron]

8

Schritt 1 Informationsvermittlung

Die Informationsvermittlung steht in vielen Faumlllen am Anfang einer Lehrveranstaltung und erfolgt in Prauml-senzveranstaltungen zB in Vorlesungen oft durch einen Dozierendenvortrag In der Online-Lehre gibt es sehr vielfaumlltige Moumlglichkeiten der Informationsdarbietung die sich saumlmtlicher Medienformen (Text Bild Audio Video) bedienen kann

9

Schritt 1 Informationsvermittlung

1 Webinarevirtuelle Klassenzimmer

Tools Zoom

AnbieterZoom via Uni Passau (ab Anfang April verfuumlgbar)

Infos Erklaumlrvideo

LernplattformStudIP oder ILIAS

TeilnemendenzahlZoom 300Die Universtitaumlt Passau verfuumlgt uumlber eine unbegrenzte Zahl an Meetings bis zu 300 Teilnehmenden Fuumlr groumlszligere Webinare wenden Sie sich bitte an online-lehreuni-passaudeLernplattformStudIP oder ILIAS Fuumlr Zoom wird eine Integration in StudIP erarbeitet

Besonders geeignet fuumlr Vorlesung Uumlbung (Referats-) Seminar

Rahmeninfo

Wenn Sie Ihre Lehrveranstaltung live uumlbertragen wollen bie-tet sich hierfuumlr das Webinar-Format an Der Vorteil dieses Szenarios ist die Moumlglichkeit direkter Kommunikation mit den Studierenden und der verhaumlltnismaumlszligig geringe Vorbereitungs-aufwand im Vergleich zu asynchronen Angeboten die virtuelle Kommunikationsform ist jedoch nicht vergleichbar mit der ge-wohnten Lehrtaumltigkeit in Praumlsenz Bei dieser Art der Kommu-nikation gelten andere Regeln und in vielen Faumlllen sehen Sie nicht unmittelbar was Ihre Studierenden tatsaumlchlich gerade machen oder ob sie denn uumlberhaupt noch physisch anwesend sind Es gibt eine Vielzahl von Anbietern von Webinar-Software die Universitaumlt Passau setzt hier auf das Programm Zoom Je nach Angebot sind unterschiedliche Funktionen und Teilneh-mendenzahlen moumlglich Wir empfehlen Ihre Online-Lehre auf den empfohlenen Platt-formen abzubilden Nur die skizzierten Loumlsungen koumlnnen vom ZIM unterstuumltzt werden und nur diese wurden nach DSGVO gepruumlft

Aufgezeichnete Webinare werden aufgrund von Speicherka-pazitaumlten nach 14 Tagen geloumlscht Sie sind als Dozierende fuumlr eine laumlngerfristige Speicherung bei Bedarf verantwortlich

Szenario

Grundsaumltzlich gilt Wir werden fuumlr Zoom noch ausfuumlhrlichere Dokumentationen auf der Seite online stellen da unsere On-line-Strategie auf dieses Tool setzt

bull In der Bildschirmfreigabe koumlnnen Sie eine Power-Point Praumlsentation mit den Studierenden teilen Sie haben jedoch auch Zugriff auf andere Tools wie Whiteboards mit denen Sie arbeiten koumlnnen

bull Die Bildschirmfreigabe funktioniert standardmaumlszligig nur fuumlr den Dozierenden Sie koumlnnen jedoch auch einstellen dass die Studierenden ihren Bildschirm teilen koumlnnen (dies ist va nuumltzlich in Seminar-Settings)

bull Teilnehmende koumlnnen durch einen Knopfdruck die Hand heben und uumlber einen Chat-Kanal im virtuellen Raum Fragen stellen

Erste Schritte

Eine ausfuumlhrliche Dokumentation werden wir in Kuumlrze auf wwwuni-passaudeonline-lehre zur Verfuumlgung stellen

Zoom httpskurzlinksdeze83

[synchron]

9

Schritt 1 Informationsvermittlung

1 Webinarevirtuelle Klassenzimmer

Tools Zoom

AnbieterZoom via Uni Passau (ab Anfang April verfuumlgbar)

Infos Erklaumlrvideo

LernplattformStudIP oder ILIAS

TeilnemendenzahlZoom 300Die Universtitaumlt Passau verfuumlgt uumlber eine unbegrenzte Zahl an Meetings bis zu 300 Teilnehmenden Fuumlr groumlszligere Webinare wenden Sie sich bitte an online-lehreuni-passaudeLernplattformStudIP oder ILIAS Fuumlr Zoom wird eine Integration in StudIP erarbeitet

Besonders geeignet fuumlr Vorlesung Uumlbung (Referats-) Seminar

Rahmeninfo

Wenn Sie Ihre Lehrveranstaltung live uumlbertragen wollen bie-tet sich hierfuumlr das Webinar-Format an Der Vorteil dieses Szenarios ist die Moumlglichkeit direkter Kommunikation mit den Studierenden und der verhaumlltnismaumlszligig geringe Vorbereitungs-aufwand im Vergleich zu asynchronen Angeboten die virtuelle Kommunikationsform ist jedoch nicht vergleichbar mit der ge-wohnten Lehrtaumltigkeit in Praumlsenz Bei dieser Art der Kommu-nikation gelten andere Regeln und in vielen Faumlllen sehen Sie nicht unmittelbar was Ihre Studierenden tatsaumlchlich gerade machen oder ob sie denn uumlberhaupt noch physisch anwesend sind Es gibt eine Vielzahl von Anbietern von Webinar-Software die Universitaumlt Passau setzt hier auf das Programm Zoom Je nach Angebot sind unterschiedliche Funktionen und Teilneh-mendenzahlen moumlglich Wir empfehlen Ihre Online-Lehre auf den empfohlenen Platt-formen abzubilden Nur die skizzierten Loumlsungen koumlnnen vom ZIM unterstuumltzt werden und nur diese wurden nach DSGVO gepruumlft

Aufgezeichnete Webinare werden aufgrund von Speicherka-pazitaumlten nach 14 Tagen geloumlscht Sie sind als Dozierende fuumlr eine laumlngerfristige Speicherung bei Bedarf verantwortlich

Szenario

Grundsaumltzlich gilt Wir werden fuumlr Zoom noch ausfuumlhrlichere Dokumentationen auf der Seite online stellen da unsere On-line-Strategie auf dieses Tool setzt

bull In der Bildschirmfreigabe koumlnnen Sie eine Power-Point Praumlsentation mit den Studierenden teilen Sie haben jedoch auch Zugriff auf andere Tools wie Whiteboards mit denen Sie arbeiten koumlnnen

bull Die Bildschirmfreigabe funktioniert standardmaumlszligig nur fuumlr den Dozierenden Sie koumlnnen jedoch auch einstellen dass die Studierenden ihren Bildschirm teilen koumlnnen (dies ist va nuumltzlich in Seminar-Settings)

bull Teilnehmende koumlnnen durch einen Knopfdruck die Hand heben und uumlber einen Chat-Kanal im virtuellen Raum Fragen stellen

Erste Schritte

Eine ausfuumlhrliche Dokumentation werden wir in Kuumlrze auf wwwuni-passaudeonline-lehre zur Verfuumlgung stellen

Zoom httpskurzlinksdeze83

[synchron]

10

Schritt 1 Informationsvermittlung

2 Aufzeichnung per Screencast

ToolsPowerPoint-Praumlsentation sowie Rechner mit Mikrofon (oft schon integriert)

AnbieterMicrosoft Office

Infos Erklaumlrvideohttpskurzelinksdem84v

Teilnehmendenzahl unbeschraumlnkt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr

Vorlesung Uumlbung (Referats-) Seminar

Rahmeninfo

Screencasts sind Video-Aufzeichnungen Ihres Bildschirms die zusaumltzlich mit einer Audio-Spur begleitet werden koumlnnen Im Fokus steht hier beispielsweise Ihre Praumlsentation

Szenario

Sie versehen die vorbereiteten PowerPoint-Folien Ihrer Vor-lesung Ihres Seminars mit einer Tonspur und stellen diese fuumlr den asynchronen Download den Studierenden auf unserer Lernplattform zur Verfuumlgung

Unser Tipp Teilen Sie Ihren theoretischen Input in mehrere kuumlrzere Sinneinheiten auf die Sie Ihren Studierenden separat zum Download bereit stellen

Erste Schritte

Zu Ihren PowerPoint-Folien sprechen Sie auf der Tonspur Ihre Vorlesung ein Im Anschluss laden Sie diese Datei zum Her-unterladen fuumlr Ihre Studierenden in Ihren Kurs in StudIP Ei-nen Link zu einem 8minuumltigen Erklaumlrvideo wie Sie die Screen-cast-Funktion in PowerPoint aktivieren finden Sie rechts uumlber den Link bzw den QR-Code

[asynchron]

11

Schritt 1 Informationsvermittlung

3 Vorlesungsaufzeichnung

ToolsStudio-Raumlume im ZMK

AnbieterZIM

Infos Erklaumlrvideohttpskurzelinksde17ed

Teilnehmendenzahl unbeschraumlnkt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr

Vorlesung

Rahmeninfo

Sie moumlchten eine Sendung mit Ihrem Seminar oder eine Leh-reinheit fuumlr Ihre Veranstaltung aufzeichnenDie Studiotechnik im ZMK bietet groszligen Spielraum fuumlr pro-fessionelle Medienproduktionen Wir helfen Ihnen gerne bei der Umsetzung Ihres Vorhabens Dozierende koumlnnen uumlber die Mediendienste des ZIM Lehrveranstaltungen aufzeichnen las-sen

Szenario

Sie koumlnnen Ihre Veranstaltung mit Hilfe der Technik des ZIMs aufnehmen lassen In Kombination mit aktivierenden Metho-den unterstuumltzen Sie studentisches Lernen

Erste Schritte

Wir arbeiten daran die Kapazitaumlten fuumlr Vorlesungsaufzeich-nungen im TV-Studio und in Houmlrsaumllen bis zum 1 April 2020 auszubauen dennoch kann es zu kleineren Wartezeiten kommen Entsprechend empfehlen wir folgendes Vorgehen

1 Kontaktieren Sie mediendiensteuni-passaude mit dem Hinweis bdquoVorlesungsaufzeichnungldquo

2 nach Abstimmung eines Termins Reservierung eines geeigneten Raums uumlber die Raumvergabe (E-Mail raumvergabeuni-passaude)

[asynchron]

12

Schritt 1 Informationsvermittlung

4 Podcast

ToolsMikrofon Headset Audioaufnahmegeraumlt und Audacity oder auch Smartphone

AnbieterAudioaufnahmegeraumlte H2N koumlnnen sowohl im ZMK als auch im DiLab aus-geliehen werden Audacity steht uumlber die Softwareverteilung (ZenWorks) zur Verfuumlgung

Infos Erklaumlrvideohttpskurzelinksde22ku

Teilnehmendenzahl unbeschraumlnkt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Vorlesung Uumlbung

Rahmeninfo

Mit Podcasts koumlnnen Sie Studierenden Audio-Aufnahmen Ih-rer Vorlesung zur Verfuumlgung stellen In der Produktion benouml-tigen Podcasts nur wenig Aufwand sie eigenen sich jedoch nicht fuumlr Vortraumlge bei denen Sie auf Visualisierungen ange-wiesen sind also zB wenn Sie viel mit Statistiken und Dia-grammen arbeiten die Sie uumlber Folien praumlsentieren

Szenario

Mit Podcasts bieten Sie Ihren Studierenden die Moumlglichkeit sich von uumlberall auf der Welt einzuloggen und Ihren Vortrag zu genieszligen - und sie koumlnnen es zu jeder belieben Tages- und Nachtzeit tun Parallel dazu koumlnnen Ihre Studierenden Noti-zen erstellen und ggf bei Bedarf in Ihrem Vortrag hin- und her-springen Experten empfehlen keinen 90-minuumltigen Vortrag zu erstellen sondern die Vorlesung in mehrere Sinneinheiten zu unterteilen diese einzeln auf die Lernplattform hochzula-den und um aktivierende Elemente zu ergaumlnzen

Erste Schritte

Podcasts sind eine sehr niedrigschwellige Moumlglichkeit Ihre Lehre ins Digitale zu transformieren da Sie eine aumlhnliche Vorbereitung wie fuumlr Ihre normalen Vorlesungseinheiten be-noumltigen Wenn Sie Ihre Veranstaltung mit Folien begleiten und einen Podcast erstellen sollten Sie darauf achten dass Sie verbal auf den Folienwechsel verweisen Damit studentisches Lernen erfolgreich stattfinden kann sollten Sie Ihren Studie-renden die Moumlglichkeit bieten Fragen zu den Inhalten zu stel-len (zB mit Hilfe eines Forums auf der Lernplattform)

[asynchron]

13

Schritt 1 Informationsvermittlung

5 Skript Studienbriefe

ToolsWord

AnbieterMicrosoft Office

Infos Erklaumlrvideohttpskurzelinksdeb5wp

Teilnehmendenzahl unbeschraumlnkt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Vorlesung Uumlbung (Referats-) Seminar

Rahmeninfo

Skripte Studienbriefe sind wohl die aumllteste Form des Fernler-nens und bei vorhandenen Lehr-Lern-Materialien eine der ein-fachsten Formen der Digitalisierung der Lehre Sie stellen in StudIP oder ILIAS einen Kurs ein bei dem Sie woumlchentlich Un-terlagen in Form von Skripten (zB selbst erstellte Skripte) frei-geben Diese digitalen Lehr-Lern-Materialien koumlnnen sich Ihre Studierenden zu definierten Zeiten downloaden und zB mit Hil-fe von Ihnen gestellten Fragen zum Skript bearbeiten

Szenario

Sie stellen Studierenden woumlchentlich Ihre Skripte in pdf-Form auf der Lernplattform (StudIPILIAS) zur Verfuumlgung Studieren-de koumlnnen sich diese Skripte downloaden sie drucken (digital) bearbeiten und sich mit den Inhalten befassen Je nach Studi-engang und -jahr der Studierenden ist es zu empfehlen weiter-fuumlhrende Materialien und Literaturempfehlungen zur Verfuumlgung zu stellen Damit Studierende wissen wie sie mit dem Stoff um-gehen sollen benoumltigen sie klare Angaben wie zB einen Lern-plan was sie bis wann mit den Lehrmaterialen zu tun haben unter welcher Fragestellung sie den Stoff lesen oder bearbeiten sollen welche zusaumltzlichen Kapitel sie lesen und exzerpieren sollen etc

Erste Schritte

Skripte und Studienbriefe sind ebenfalls eine sehr niedrig-schwellige Moumlglichkeit wie Sie Ihre Lehre in ein digitales For-mat bringen koumlnnen Arbeiten Sie bereits mit ausfuumlhrlichen und ausformulierten Vorlesungsskripten koumlnnen Sie diese mit nur wenig zusaumltzlichen Aufwand Ihren Studierenden zum Download anbieten Digitalisate sind schnell auf die Lernplattform (StudIPILIAS) hochgeladen analoge Dokumente muumlssten vorab zB an einem Campusdrucker gescannt werden Um den Studierenden das selbstgesteuerte Lernen mit Skripten zu erleichtern bitten wir Sie einige Hinweise zu beachtenbull Erlaumlutern Sie den Aufbau der Skriptedes Studienbriefs da-

mit Ihre Studierenden sich mit den Lehrmaterialien besser zurecht finden Verknuumlpfen Sie Lerninhalte mit der Gesamt-vorlesung

bull Definieren Sie zu Beginn des SkriptsStudienbriefes welche Kompetenzen die Studierenden erwerben sollen (Lehrziele)

bull Durch zusaumltzliche Aufgabenstellungen oder Fallbeispiele im SkriptStudienbrief koumlnnen Sie den Lernprozess der Studie-renden unterstuumltzen Als Aufgabe eignet sich zB das Auf-finden die kritische Analyse oder das Aufbereiten und Teilen zusaumltzlicher Informationsmaterialien (Literatur Internetquel-len) im Kurs

[asynchron]

13

Schritt 1 Informationsvermittlung

5 Skript Studienbriefe

ToolsWord

AnbieterMicrosoft Office

Infos Erklaumlrvideohttpskurzelinksdeb5wp

Teilnehmendenzahl unbeschraumlnkt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Vorlesung Uumlbung (Referats-) Seminar

Rahmeninfo

Skripte Studienbriefe sind wohl die aumllteste Form des Fernler-nens und bei vorhandenen Lehr-Lern-Materialien eine der ein-fachsten Formen der Digitalisierung der Lehre Sie stellen in StudIP oder ILIAS einen Kurs ein bei dem Sie woumlchentlich Un-terlagen in Form von Skripten (zB selbst erstellte Skripte) frei-geben Diese digitalen Lehr-Lern-Materialien koumlnnen sich Ihre Studierenden zu definierten Zeiten downloaden und zB mit Hil-fe von Ihnen gestellten Fragen zum Skript bearbeiten

Szenario

Sie stellen Studierenden woumlchentlich Ihre Skripte in pdf-Form auf der Lernplattform (StudIPILIAS) zur Verfuumlgung Studieren-de koumlnnen sich diese Skripte downloaden sie drucken (digital) bearbeiten und sich mit den Inhalten befassen Je nach Studi-engang und -jahr der Studierenden ist es zu empfehlen weiter-fuumlhrende Materialien und Literaturempfehlungen zur Verfuumlgung zu stellen Damit Studierende wissen wie sie mit dem Stoff um-gehen sollen benoumltigen sie klare Angaben wie zB einen Lern-plan was sie bis wann mit den Lehrmaterialen zu tun haben unter welcher Fragestellung sie den Stoff lesen oder bearbeiten sollen welche zusaumltzlichen Kapitel sie lesen und exzerpieren sollen etc

Erste Schritte

Skripte und Studienbriefe sind ebenfalls eine sehr niedrig-schwellige Moumlglichkeit wie Sie Ihre Lehre in ein digitales For-mat bringen koumlnnen Arbeiten Sie bereits mit ausfuumlhrlichen und ausformulierten Vorlesungsskripten koumlnnen Sie diese mit nur wenig zusaumltzlichen Aufwand Ihren Studierenden zum Download anbieten Digitalisate sind schnell auf die Lernplattform (StudIPILIAS) hochgeladen analoge Dokumente muumlssten vorab zB an einem Campusdrucker gescannt werden Um den Studierenden das selbstgesteuerte Lernen mit Skripten zu erleichtern bitten wir Sie einige Hinweise zu beachtenbull Erlaumlutern Sie den Aufbau der Skriptedes Studienbriefs da-

mit Ihre Studierenden sich mit den Lehrmaterialien besser zurecht finden Verknuumlpfen Sie Lerninhalte mit der Gesamt-vorlesung

bull Definieren Sie zu Beginn des SkriptsStudienbriefes welche Kompetenzen die Studierenden erwerben sollen (Lehrziele)

bull Durch zusaumltzliche Aufgabenstellungen oder Fallbeispiele im SkriptStudienbrief koumlnnen Sie den Lernprozess der Studie-renden unterstuumltzen Als Aufgabe eignet sich zB das Auf-finden die kritische Analyse oder das Aufbereiten und Teilen zusaumltzlicher Informationsmaterialien (Literatur Internetquel-len) im Kurs

[asynchron]

14

Schritt 1 Informationsvermittlung

6 Bereitstellung wissenschaftlicher Literatur

Teilnehmendenzahl unbeschraumlnkt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Vorlesung Uumlbung (Referats-) Seminar

Rahmeninfo

Anstelle eines Skripts koumlnnen Sie die Zusammenfassung der Inhalte auch in die Verantwortung der Studierenden legen Dazu empfehlen Sie jede Woche spezifische BuchkapitelArtikel die Ihre Studierenden zu lesen und mit zusaumltzlichen Aufgaben zu bearbeiten haben Damit koumlnnen Sie das Lernen Ihrer Studierenden besser steuern

Szenario

Woumlchentliche Bereitstellung von Lehrinhalten zum Selbststu-dium uumlber die universitaumltsinternen Lernplattformen StudIP oder ILIAS Die Texte koumlnnen vor Semesterbeginn auf die Lernplattform geladen werden

Erste Schritte

Via StudIP oder ILIAS informieren Sie die Studierenden uumlber die pruumlfungsrelevante Literatur zum Selbststudium zB Titel und Kapitel eines Lehrbuchs zum Download uumlber die Biblio-thek oder wissenschaftliche Artikel

Erstellen Sie Aufgaben fuumlr die Studierenden die zur konst-ruktiven Arbeit mit der wissenschaftlichen Literatur anleiten Hierzu gehoumlrt auch dass Ihre Studierenden Transparenz dar-uumlber erhalten welche Kompetenzen sie jede Woche erwerben sollen (Lehrziele) Damit erleichtern Sie Ihren Studierenden die Arbeit mit den wissenschaftlichen Texten

[asynchron]

15

Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

Um Lernprozesse nachhaltig anzustoszligen ist es notwendig dass Sie den Bedarfen und Moumlglichkeiten der oder des Lernenden gerecht werden Nachfolgend zeigen wir Ihnen mehrere Moumlglichkeiten Ihren Studierenden Motivationsimpulse zu bieten und Lernprozesse anzuregen

16

Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

1 Online-Fragestunde

Rahmeninfo

Um Ihre Studierenden bei ihrer Wissenskonstruktion zu un-terstuumltzen koumlnnen Sie ihnen in synchronen Webinaren regel-maumlszligig die Moumlglichkeit geben (Verstaumlndnis-)Fragen zu stellen Wir empfehlen Ihnen Ihre Online-Lehre auf den empfohlenen Plattformen abzubilden Nur die skizzierten Loumlsungen koumlnnen vom ZIM unterstuumltzt werden und wurden nach der DSGVO gepruumlft Aufgezeichnete Webinare werden aufgrund von Speicherka-pazitaumlten nach 14 Tagen geloumlscht Sie sind als Dozierende fuumlr eine laumlngerfristige Speicherung bei Bedarf verantwortlich

Szenario

Grundsaumltzlich gilt Wir werden fuumlr Zoom noch ausfuumlhrlichere Dokumentationen auf der Seite online stellen da unsere On-line-Strategie auf dieses Tool setztbull In der Bildschirmfreigabe koumlnnen Sie eine Power-Point

Praumlsentation mit den Studierenden teilen Sie haben jedoch auch Zugriff auf andere Tools wie Whiteboards mit denen Sie arbeiten koumlnnen

bull Die Bildschirmfreigabe funktioniert standardmaumlszligig nur fuumlr den Dozierenden Sie koumlnnen jedoch auch einstellen dass die Studierenden ihren Bildschirm teilen koumlnnen (dies ist va nuumltzlich in Seminar-Settings)

bull Teilnehmende koumlnnen durch einen Knopfdruck die Hand heben und uumlber einen Chat-Kanal im virtuellen Raum Fragen stellen

Erste Schritte

Weitere Infos werden wir in Kuumlrze auf wwwuni-passaudeonline-lehre zur Verfuumlgung stellen

Die Universtitaumlt Passau verfuumlgt uumlber eine unbegrenzte Zahl an Meetings bis zu 300 Teilnehmenden Fuumlr groumlszligere Webinare wenden Sie sich bitte an online-lehreuni-passaude

Tools Zoom

AnbieterZoom

Infos Erklaumlrvideo

LernplattformStudIP oder ILIAS

TeilnemendenzahlZoom 300

LernplattformStudIP oder ILIAS Fuumlr Zoom wird eine Integration in StudIP erarbeitet

Besonders geeignet fuumlr Vorlesung Uumlbung (Referats-) Seminar

Zoom httpskurzlinksdeze83

[synchron]

15

Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

Um Lernprozesse nachhaltig anzustoszligen ist es notwendig dass Sie den Bedarfen und Moumlglichkeiten der oder des Lernenden gerecht werden Nachfolgend zeigen wir Ihnen mehrere Moumlglichkeiten Ihren Studierenden Motivationsimpulse zu bieten und Lernprozesse anzuregen

16

Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

1 Online-Fragestunde

Rahmeninfo

Um Ihre Studierenden bei ihrer Wissenskonstruktion zu un-terstuumltzen koumlnnen Sie ihnen in synchronen Webinaren regel-maumlszligig die Moumlglichkeit geben (Verstaumlndnis-)Fragen zu stellen Wir empfehlen Ihnen Ihre Online-Lehre auf den empfohlenen Plattformen abzubilden Nur die skizzierten Loumlsungen koumlnnen vom ZIM unterstuumltzt werden und wurden nach der DSGVO gepruumlft Aufgezeichnete Webinare werden aufgrund von Speicherka-pazitaumlten nach 14 Tagen geloumlscht Sie sind als Dozierende fuumlr eine laumlngerfristige Speicherung bei Bedarf verantwortlich

Szenario

Grundsaumltzlich gilt Wir werden fuumlr Zoom noch ausfuumlhrlichere Dokumentationen auf der Seite online stellen da unsere On-line-Strategie auf dieses Tool setztbull In der Bildschirmfreigabe koumlnnen Sie eine Power-Point

Praumlsentation mit den Studierenden teilen Sie haben jedoch auch Zugriff auf andere Tools wie Whiteboards mit denen Sie arbeiten koumlnnen

bull Die Bildschirmfreigabe funktioniert standardmaumlszligig nur fuumlr den Dozierenden Sie koumlnnen jedoch auch einstellen dass die Studierenden ihren Bildschirm teilen koumlnnen (dies ist va nuumltzlich in Seminar-Settings)

bull Teilnehmende koumlnnen durch einen Knopfdruck die Hand heben und uumlber einen Chat-Kanal im virtuellen Raum Fragen stellen

Erste Schritte

Weitere Infos werden wir in Kuumlrze auf wwwuni-passaudeonline-lehre zur Verfuumlgung stellen

Die Universtitaumlt Passau verfuumlgt uumlber eine unbegrenzte Zahl an Meetings bis zu 300 Teilnehmenden Fuumlr groumlszligere Webinare wenden Sie sich bitte an online-lehreuni-passaude

Tools Zoom

AnbieterZoom

Infos Erklaumlrvideo

LernplattformStudIP oder ILIAS

TeilnemendenzahlZoom 300

LernplattformStudIP oder ILIAS Fuumlr Zoom wird eine Integration in StudIP erarbeitet

Besonders geeignet fuumlr Vorlesung Uumlbung (Referats-) Seminar

Zoom httpskurzlinksdeze83

[synchron]

16

Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

1 Online-Fragestunde

Rahmeninfo

Um Ihre Studierenden bei ihrer Wissenskonstruktion zu un-terstuumltzen koumlnnen Sie ihnen in synchronen Webinaren regel-maumlszligig die Moumlglichkeit geben (Verstaumlndnis-)Fragen zu stellen Wir empfehlen Ihnen Ihre Online-Lehre auf den empfohlenen Plattformen abzubilden Nur die skizzierten Loumlsungen koumlnnen vom ZIM unterstuumltzt werden und wurden nach der DSGVO gepruumlft Aufgezeichnete Webinare werden aufgrund von Speicherka-pazitaumlten nach 14 Tagen geloumlscht Sie sind als Dozierende fuumlr eine laumlngerfristige Speicherung bei Bedarf verantwortlich

Szenario

Grundsaumltzlich gilt Wir werden fuumlr Zoom noch ausfuumlhrlichere Dokumentationen auf der Seite online stellen da unsere On-line-Strategie auf dieses Tool setztbull In der Bildschirmfreigabe koumlnnen Sie eine Power-Point

Praumlsentation mit den Studierenden teilen Sie haben jedoch auch Zugriff auf andere Tools wie Whiteboards mit denen Sie arbeiten koumlnnen

bull Die Bildschirmfreigabe funktioniert standardmaumlszligig nur fuumlr den Dozierenden Sie koumlnnen jedoch auch einstellen dass die Studierenden ihren Bildschirm teilen koumlnnen (dies ist va nuumltzlich in Seminar-Settings)

bull Teilnehmende koumlnnen durch einen Knopfdruck die Hand heben und uumlber einen Chat-Kanal im virtuellen Raum Fragen stellen

Erste Schritte

Weitere Infos werden wir in Kuumlrze auf wwwuni-passaudeonline-lehre zur Verfuumlgung stellen

Die Universtitaumlt Passau verfuumlgt uumlber eine unbegrenzte Zahl an Meetings bis zu 300 Teilnehmenden Fuumlr groumlszligere Webinare wenden Sie sich bitte an online-lehreuni-passaude

Tools Zoom

AnbieterZoom

Infos Erklaumlrvideo

LernplattformStudIP oder ILIAS

TeilnemendenzahlZoom 300

LernplattformStudIP oder ILIAS Fuumlr Zoom wird eine Integration in StudIP erarbeitet

Besonders geeignet fuumlr Vorlesung Uumlbung (Referats-) Seminar

Zoom httpskurzlinksdeze83

[synchron]

17

Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

2 Studierendenreferate per Screencast

ToolsPowerPoint-Praumlsentation

AnbieterMicrosoft Office

Infos Erklaumlrvideohttpskurzelinksdem84v

Teilnehmendenzahl unbeschraumlnkt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar

Szenario

Sie stellen Ihren Studierenden Lehrmaterialien (zB Theori-en Faumllle Artikel Buchkapitel) auf der Lernplattform (StudIPILIAS) zur Verfuumlgung die diese selbststaumlndig (individuell oder im Team) aufbereiten Die Visualisierung der Aufbereitung sol-len diese per PowerPoint bewerkstelligen und dabei die Audi-oaufnahmefunktion nutzen Dh Die Studierenden sind auf-gefordert ihre eigenen PowerPoint-Folien zu kommentieren (Screencast) aumlhnlich dem Szenario wie Sie dies im Praumlsenz-seminar im Auditorium machen wuumlrden

Erste Schritte

Analog zu einer Praumlsenzveranstaltung verteilen Sie Refe-ratsthemen an denen Studierende arbeiten koumlnnen Stellen Sie Ihren Studierenden Hinweise zur Verfuumlgung wie diese die Ergebnisse ihrer Bearbeitung aufbereiten sollen (Erstel-lung von PowerPoint-Folien ergaumlnzt mit selbstgesprochenen Audios) Geben Sie ausfuumlhrlich genaue Informationen zu Ab-gabefristen Formaten und des genauen bdquoAbgabeortesldquo Das Lernobjekt Uumlbung (in ILIAS) eignet sich hierbei besonders gut

[asynchron]

18

Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

3 Einbindung von Fragen in Lehrvideos

ToolsLehrvideo und H5P-Tool in ILIAS

AnbieterH5P

Infos ErklaumlrvideoLink zu einem Beispielhttpskurzelinksdec75m

Teilnehmendenzahl unbeschraumlnkt

LernplattformILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar

Rahmeninfo

Mit der Infrastruktur der Universitaumlt Passau koumlnnen Sie uumlber das H5P-Tool ihre Lehrvideos unterbrechen kurze Aufgaben-stellungen in Ihre Praumlsentation Ihr Video einbinden und damit das Verstaumlndnis der Studierenden testen bzw diese zur Re-flexion anregen Sie koumlnnen die Videos auch so bearbeiten dass sie nur weiter abgespielt werden wenn die Studierenden die Fragen richtig beantwortet haben

Szenario

Mit dem Werkzeug H5P koumlnnen Sie Ihre Videos erweitern in-dem Sie Fragen zum Lehrinhalt einfuumlgen zusaumltzliche Informa-tionen geben (zB Verweis auf Links) und gewisse Bereiche hervorheben Sie koumlnnen das Video mit Fragen unterbrechen oder mit Infos ergaumlnzen - je nachdem worauf Sie den Schwer-punkt legen wollen

Erste Schritte

Um H5P zu nutzen muumlssen Sie Ihren Kurs uumlber ILIAS orga-nisieren Sie koumlnnen mit dem H5P-Plugin alle Inhalte direkt in ILIAS erstellen und einbinden ohne zusaumltzliche Registrierung oder andere Umwege Der Einsatz des H5P-Tool ist etwas aufwaumlndiger entsprechend sollten Sie einen individuellen Be-ratungstermin unter online-lehreuni-passaude vereinbaren

[asynchron]

19

Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

4 Fragen zum Lehrinhalt

ToolsForum Etherpad Email

Teilnehmendenzahl unbeschraumlnkt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Im Anschluss an jede Lehreinheit formulieren Sie Fragen die sich auf den dargebotenen LehrinhaltInput beziehen Diese Fragen muumlssen Ihre Studierenden (alleine oder in Lerngrup-pen) bis zu einem definierten Zeitpunkt (am besten vor der Praumlsentation Ihres naumlchsten Lehrinhaltes) beantworten

Szenario

Am Ende jeder Lehreinheit formulieren Sie vertiefte Frage-stellungen die die Studierenden allein oder in Gruppen bear-beiten muumlssen beispielsweise uumlber Etherpads (kollaborative Tools zur Erstellung von Texten) Sie koumlnnen solche Gruppen sowohl bei StudIP als auch bei ILIAS organisieren Die Fragen dienen der Elaboration der dargebotenen Lehrinhalte und da-mit der verbesserten Verarbeitung des Lehrstoffes

Um die Verbindlichkeit zu erhoumlhen lassen Sie Ihre Studieren-den ihre Arbeitsergebnisse woumlchentlich auf die Lernplattform hochladen

Erste Schritte

Diese Maszlignahme ist mit geringem Aufwand machbar - Sie la-den am Ende jeder Woche jedes Sinnabschnittes Fragestel-lungen zur Vertiefung des Lehrinhaltes auf Ihre Lernplattform hoch die die Studierenden bis zu einem definierten Zeitpunkt bearbeiten sollen Bitte kuumlndigen Sie Ihr Vorgehen zu Beginn der Veranstaltung fuumlr alle sichtbar an

Falls Sie Studierendenteams erstellen wollenbull StudIP Teams aktivieren unter bdquoMehrldquo gt bdquoTeamsldquo danach

auf bdquoTeams oumlffnenldquo und uumlber das bdquo+ldquo Teams anlegen in die die Studierenden eingeteilt werden koumlnnen

bull ILIAS In ILIAS-Kursen koumlnnen Sie Gruppen erstellen und daruumlber die Studierenden Ihrer Lehrveranstaltung organi-sieren

[asynchron]

20

Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

5 Zusammenfassungen schreiben (lassen)

ToolsEtherpad

Teilnemendenzahlunbegrenzt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Sie ergaumlnzen Ihre Vorlesungsaufzeichnungen Seminare mit wissenschaftlichen Artikeln und geben Ihren Studierenden die Aufgabe die Inhalte zu exzerpieren und zu paraphrasie-ren Dies kann entweder in Gruppen (max vier Personen pro Gruppe) oder einzeln geschehen die Zusammenfassungen koumlnnen nach bdquoKorrekturldquo durch Sie dem gesamten Kurs zur Verfuumlgung gestellt werden

Szenario

Sie ergaumlnzen Ihre Veranstaltung mit passendem Begleitmate-rial das von Studierenden zusammengefasst und eventuell in Bezug auf spezifische Fragestellungen mit den Vorlesungsin-halten verknuumlpft werden soll

Die Studierenden erwerben dadurch nicht nur Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichen Texten sondern vertiefen Lehrinhalte Daruumlber hinaus koumlnnen die Arbeitsergebnisse den Kommilitoninnen und Kommilitonen zur Verfuumlgung gestellt werden - unterschiedliche Lernstrategien und Wissensinhalte koumlnnen durch dieses Vorgehen transparent gemacht werden Wenn Sie Gruppenaufgaben stellen koumlnnen Studierende bei-spielsweise Etherpads fuumlr ihre Arbeit nutzen (kollaborative Tools zur Erstellung von Texten)

Erste Schritte

Via StudIP oder ILIAS stellen Sie den Studierenden die zu bearbeitenden Texte mit spezifischen Aufgabenstellungen zur Verfuumlgung Dies kann von einfachen Exzerpten uumlber die Ver-netzung mit Ihrer Vorlesung auch das Erstellen von Concept Maps umfassen Ein Beispiel einer Concept Map koumlnnen Sie hier finden htt-pskurzelinksde37co

Studierende bearbeiten diese Aufgaben in Einzelarbeit oder im Team von bis zu vier Personen

Falls Sie Studierendenteams erstellen wollenbull StudIP Teams aktivieren unter bdquoMehrldquo gt bdquoTeamsldquo danach

auf bdquoTeams oumlffnenldquo und uumlber das bdquo+ldquo Teams anlegen in die die Studierenden eingeteilt werden koumlnnen

bull ILIAS In ILIAS-Kursen koumlnnen Sie Gruppen erstellen und daruumlber die Studierenden Ihrer Lehrveranstaltung organi-sieren

[asynchron]

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Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

5 Zusammenfassungen schreiben (lassen)

ToolsEtherpad

Teilnemendenzahlunbegrenzt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Sie ergaumlnzen Ihre Vorlesungsaufzeichnungen Seminare mit wissenschaftlichen Artikeln und geben Ihren Studierenden die Aufgabe die Inhalte zu exzerpieren und zu paraphrasie-ren Dies kann entweder in Gruppen (max vier Personen pro Gruppe) oder einzeln geschehen die Zusammenfassungen koumlnnen nach bdquoKorrekturldquo durch Sie dem gesamten Kurs zur Verfuumlgung gestellt werden

Szenario

Sie ergaumlnzen Ihre Veranstaltung mit passendem Begleitmate-rial das von Studierenden zusammengefasst und eventuell in Bezug auf spezifische Fragestellungen mit den Vorlesungsin-halten verknuumlpft werden soll

Die Studierenden erwerben dadurch nicht nur Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichen Texten sondern vertiefen Lehrinhalte Daruumlber hinaus koumlnnen die Arbeitsergebnisse den Kommilitoninnen und Kommilitonen zur Verfuumlgung gestellt werden - unterschiedliche Lernstrategien und Wissensinhalte koumlnnen durch dieses Vorgehen transparent gemacht werden Wenn Sie Gruppenaufgaben stellen koumlnnen Studierende bei-spielsweise Etherpads fuumlr ihre Arbeit nutzen (kollaborative Tools zur Erstellung von Texten)

Erste Schritte

Via StudIP oder ILIAS stellen Sie den Studierenden die zu bearbeitenden Texte mit spezifischen Aufgabenstellungen zur Verfuumlgung Dies kann von einfachen Exzerpten uumlber die Ver-netzung mit Ihrer Vorlesung auch das Erstellen von Concept Maps umfassen Ein Beispiel einer Concept Map koumlnnen Sie hier finden htt-pskurzelinksde37co

Studierende bearbeiten diese Aufgaben in Einzelarbeit oder im Team von bis zu vier Personen

Falls Sie Studierendenteams erstellen wollenbull StudIP Teams aktivieren unter bdquoMehrldquo gt bdquoTeamsldquo danach

auf bdquoTeams oumlffnenldquo und uumlber das bdquo+ldquo Teams anlegen in die die Studierenden eingeteilt werden koumlnnen

bull ILIAS In ILIAS-Kursen koumlnnen Sie Gruppen erstellen und daruumlber die Studierenden Ihrer Lehrveranstaltung organi-sieren

[asynchron]

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Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

6 Gruppendiskussion im Forum

ToolsForum

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Die Forenfunktion in StudIP und ILIAS bietet Studierenden die Moumlglichkeit sich asynchron uumlber wissenschaftliche Frage-stellungen auszutauschen und schriftliche wissenschaftliche Argumentation zu uumlben Durch eine moderierte und geleite-te Gruppendiskussion koumlnnen Vorlesungsinhalte vertieft und eventuelle Verstaumlndnisschwierigkeiten seitens der Studieren-den aufgedeckt werden Eine wichtige Erkenntnis ist dass eine Forenaktivitaumlt nicht von selbst passiert aber durch ge-zielte Auftraumlge und eine gute und klare Kommunikation der Dozierenden gefoumlrdert werden kann

Szenario

Uumlberlegen Sie sich bezogen auf Ihre Vorlesungsinhalte The-sen die Sie von den Studierenden diskutieren lassen Legen Sie Diskussionsregeln fest beispielsweise dass jeder Stu-dierende eine gewisse Anzahl an Beitraumlgen verfassen muss oder in welchem Umfang sich die Studierenden auf die Vorle-sungsskripte undoder auf ergaumlnzende empfohlene Literatur beziehen sollen Fordern Sie Ihre Studierenden dazu auf Ihre Thesen schriftlich zu kommentieren zu widerlegen oder wei-terzuentwickeln Dabei sollen die Studierenden sowohl mit der Literatur arbeiten als auch auf die Argumente ihrer Mitstudie-renden eingehen

Erste Schritte

Via StudIP oder ILIAS legen Sie einen Forenbereich fuumlr die Diskussion an Es kann helfen die Studierenden in kleineren Gruppen (siehe naumlchster Punkt) an den Fragestellungen ar-beiten zu lassen um eine bessere Uumlbersichtlichkeit zu ermoumlg-lichen Definieren Sie in der Aufgabenstellung klare Rahmen-bedingungen wie zB bis wann Ergebnisse in welcher Laumlnge geliefert werden sollen

Falls Sie Studierendenteams erstellen wollenbull StudIP Teams aktivieren unter bdquoMehrldquo gt bdquoTeamsldquo danach

auf bdquoTeams oumlffnenldquo und uumlber das bdquo+ldquo Teams anlegen in die die Studierenden eingeteilt werden koumlnnen

bull ILIAS In ILIAS-Kursen koumlnnen Sie Gruppen erstellen und daruumlber die Studierenden Ihrer Lehrveranstaltung organi-sieren

[asynchron]

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Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

7 Erstellen eines Wikis

ToolsWiki

Infos ErklaumlrvideoLinks zu WIkis in ILIAS

Teilnehmendenzahlunbegrenzt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Um die Vernetzung des Wissens seitens der Studierenden zu foumlrdern koumlnnen Sie Aufgaben einbauen bei denen die Stu-dierenden kollaborativ Wiki-Seiten verfassen sollen Im Wiki koumlnnen verschiedene Autor-innen Studierende gemeinsam Texte Konzepte und andere schriftliche Arbeiten erstellen und gestalten Die Aumlnderungen an einer Seite durch andere Be-nutzer sind nicht in Echzeit zu verfolgen Texte koumlnnen durch Einzelne bearbeitet und gespeichert werden es entsteht je-doch ein gemeinsames Ergebnisdokument

Szenario

Stellen Sie Studierenden die Aufgabe begleitend zur Vorle-sung Seminar ein Wiki-System zu erstellen dass die wich-tigsten Begriffe und Konzepte Ihrer Veranstaltung vernetzt Sie koumlnnen die Arbeit der Studierenden weiter foumlrdern indem Sie diese Aufgabe mit spezifischen Regeln versehen beispiels-weise dass die Seiten mit Informationen aus Lehrbuumlchern bzw wissenschaftlichen Artikeln erweitert werden sollen

Erste Schritte

bull Legen Sie in StudIP (bdquoMehrldquo gt bdquoWeb-Wikildquo) ILIAS ein Wiki-System an Bei ILIAS muumlssen Sie Ihren Studieren-den Bearbeitungsrechte uumlbertragen

bull Sie koumlnnen die Arbeit der Studierenden damit unterstuumlt-zen dass Sie die Startseite selbst gestalten (unter bdquoSeite bearbeitenldquo) auf der Sie die grundlegenden Themen und Lehrziele der Vorlesung darstellen Dies erleichtert den Studierenden den Uumlberblick und die Ordnung Sie koumlnnen auch schon erste Unterseiten anlegen die die Studieren-den anschlieszligend bearbeiten koumlnnen in Wikisystemen koumlnnen Sie Unterseiten erstellen indem Sie den Namen in doppelte eckige Klammern setzen beispielsweise [[Un-terseite]]

httpskurze-linksdemp8r

httpskurze-linksdexvpc

[asynchron]

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Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

7 Erstellen eines Wikis

ToolsWiki

Infos ErklaumlrvideoLinks zu WIkis in ILIAS

Teilnehmendenzahlunbegrenzt

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Um die Vernetzung des Wissens seitens der Studierenden zu foumlrdern koumlnnen Sie Aufgaben einbauen bei denen die Stu-dierenden kollaborativ Wiki-Seiten verfassen sollen Im Wiki koumlnnen verschiedene Autor-innen Studierende gemeinsam Texte Konzepte und andere schriftliche Arbeiten erstellen und gestalten Die Aumlnderungen an einer Seite durch andere Be-nutzer sind nicht in Echzeit zu verfolgen Texte koumlnnen durch Einzelne bearbeitet und gespeichert werden es entsteht je-doch ein gemeinsames Ergebnisdokument

Szenario

Stellen Sie Studierenden die Aufgabe begleitend zur Vorle-sung Seminar ein Wiki-System zu erstellen dass die wich-tigsten Begriffe und Konzepte Ihrer Veranstaltung vernetzt Sie koumlnnen die Arbeit der Studierenden weiter foumlrdern indem Sie diese Aufgabe mit spezifischen Regeln versehen beispiels-weise dass die Seiten mit Informationen aus Lehrbuumlchern bzw wissenschaftlichen Artikeln erweitert werden sollen

Erste Schritte

bull Legen Sie in StudIP (bdquoMehrldquo gt bdquoWeb-Wikildquo) ILIAS ein Wiki-System an Bei ILIAS muumlssen Sie Ihren Studieren-den Bearbeitungsrechte uumlbertragen

bull Sie koumlnnen die Arbeit der Studierenden damit unterstuumlt-zen dass Sie die Startseite selbst gestalten (unter bdquoSeite bearbeitenldquo) auf der Sie die grundlegenden Themen und Lehrziele der Vorlesung darstellen Dies erleichtert den Studierenden den Uumlberblick und die Ordnung Sie koumlnnen auch schon erste Unterseiten anlegen die die Studieren-den anschlieszligend bearbeiten koumlnnen in Wikisystemen koumlnnen Sie Unterseiten erstellen indem Sie den Namen in doppelte eckige Klammern setzen beispielsweise [[Un-terseite]]

httpskurze-linksdemp8r

httpskurze-linksdexvpc

[asynchron]

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Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

8 Entwerfen von Pruumlfungsaufgaben

ToolsEtherpad Forum

LernplattformStudIP oder ILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Die Studierenden Ihres Kurses bearbeiten entweder Ihre Lehrinhalte oder die von ihren Kommilitoninnen und Kommilito-nen zur Verfuumlgung gestellten Arbeitsergebnisse (zB Screen-casts Argumentationen wissenschaftliche Exzerpte etc) und formulieren zu diesen Inhalten drei bis fuumlnf Pruumlfungsfragen

Szenario

Studierende erstellen Pruumlfungsaufgaben auf Basis Ihrer Lehrinhalte oder auf Basis der Arbeitsergebnisse anderer Stu-dierender Diese werden den Kommilitoninnen und Kommilito-nen entweder in einem Forum oder auf der Lernplattform zur Verfuumlgung gestellt Wenn Sie Gruppenaufgaben stellen koumln-nen die Studierenden beispielsweise Etherpads fuumlr ihre Arbeit nutzen (kollaborative Tools zur Erstellung von Texten) Die Studierenden muumlssen bei der Formulierung von Pruumlfungsauf-gaben die Lehrinhalte kritisch pruumlfen und umfassend verste-hen daruumlber hinaus koumlnnen diese Fragestellungen den Stu-dierenden als Vorbereitung fuumlr die Abschlusspruumlfung dienen

Erste Schritte

Ein elegantes Vorgehen ist es wenn Sie jede Woche eine an-dere Gruppe Studierender damit beauftragen Pruumlfungsaufga-ben zu generieren Sie koumlnnen dies zB uumlber die Einteilung von Studierendengruppen organisieren (su) Legen Sie fest in welcher Form die Studierenden die Aufgabenstellungen ge-stalten und ausarbeiten sollen

bull StudIP Teams aktivieren unter bdquoMehrldquo gt bdquoTeamsldquo danach auf bdquoTeams oumlffnenldquo und uumlber das bdquo+ldquo Teams anlegen in die die Studierenden eingeteilt werden koumlnnen

bull ILIAS In ILIAS-Kursen koumlnnen Sie Gruppen erstellen und daruumlber die Studierenden Ihrer Lehrveranstaltung organi-sieren

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Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

9 Peer-Reviews

ToolsLernobjekt Uumlbung in ILIAS

AnbieterZIM

Infos ErklaumlrvideoWeitere Informationen zum Peer-Feedback finden Sie auf in den E-LearningPraxistipps des ZIMs (S 18) httpskurzelinksdeykxd

Teilnehmendenzahlunbegrenzt

LernplattformILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Die Studierenden Ihres Kurses bearbeiten die von ihren Kom-militoninnen und Kommilitonen zur Verfuumlgung gestellten Ar-beitsergebnisse (zB Screencast Argumentationen wissen-schaftliche Exzerpte etc) und geben ihren Mitstudierenden Ruumlckmeldung dazu

Szenario

Auf Ihrer Lernplattform stellen Sie Ihren Studierenden Aufga-benstellungen zur Verfuumlgung Diese sollen Ihre Studierenden bis zu einen bestimmten Zeitpunkt bearbeitet und die Arbeits-ergebnisse auf die Lernplattform hochgeladen haben Die Uumlberpruumlfung dieser Arbeitsergebnisse erfolgt dann durch ein Peer-Feedback-Verfahren Studierende erhalten dabei den Auftrag eine bestimmte Anzahl an Arbeitsergebnissen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen zu uumlberpruumlfen und ein qualifiziertes Feedback dazu zu formulieren Sobald sie selbst ein Feedback gegeben haben bekommen sie auch ein Feed-back anderer Studierenden fuumlr die eigene eingereichte Arbeit

Erste Schritte

Legen Sie in Ihrem ILIAS-Kurs eine Uumlbung an Innerhalb der Uumlbung kann es mehrere Uumlbungseinheiten geben In den Ein-stellungen zur Uumlbungseinheit koumlnnen die Einstellungen fuumlr Peer-Review aktiviert werden Es ist wichtig dass Sie eine Vorlage zur Verfuumlgung stellen auf Basis derer die Studierenden sich Feedback geben sollen

[asynchron]

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Schritt 2 Aktivierung der Studierenden

9 Peer-Reviews

ToolsLernobjekt Uumlbung in ILIAS

AnbieterZIM

Infos ErklaumlrvideoWeitere Informationen zum Peer-Feedback finden Sie auf in den E-LearningPraxistipps des ZIMs (S 18) httpskurzelinksdeykxd

Teilnehmendenzahlunbegrenzt

LernplattformILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Die Studierenden Ihres Kurses bearbeiten die von ihren Kom-militoninnen und Kommilitonen zur Verfuumlgung gestellten Ar-beitsergebnisse (zB Screencast Argumentationen wissen-schaftliche Exzerpte etc) und geben ihren Mitstudierenden Ruumlckmeldung dazu

Szenario

Auf Ihrer Lernplattform stellen Sie Ihren Studierenden Aufga-benstellungen zur Verfuumlgung Diese sollen Ihre Studierenden bis zu einen bestimmten Zeitpunkt bearbeitet und die Arbeits-ergebnisse auf die Lernplattform hochgeladen haben Die Uumlberpruumlfung dieser Arbeitsergebnisse erfolgt dann durch ein Peer-Feedback-Verfahren Studierende erhalten dabei den Auftrag eine bestimmte Anzahl an Arbeitsergebnissen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen zu uumlberpruumlfen und ein qualifiziertes Feedback dazu zu formulieren Sobald sie selbst ein Feedback gegeben haben bekommen sie auch ein Feed-back anderer Studierenden fuumlr die eigene eingereichte Arbeit

Erste Schritte

Legen Sie in Ihrem ILIAS-Kurs eine Uumlbung an Innerhalb der Uumlbung kann es mehrere Uumlbungseinheiten geben In den Ein-stellungen zur Uumlbungseinheit koumlnnen die Einstellungen fuumlr Peer-Review aktiviert werden Es ist wichtig dass Sie eine Vorlage zur Verfuumlgung stellen auf Basis derer die Studierenden sich Feedback geben sollen

[asynchron]

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Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbs

Eine Durchfuumlhrung von online-beaufsichtigten rechtssicheren Klausuren kann aktuell von Seiten des Ministeriums noch nicht garantiert werden Bitte beachten Sie auch dass Pruumlfungsformen nicht anders abgehalten werden duumlrfen als dies in den jeweiligen Modulhandbuumlchern angegeben ist Allerdings ist es moumlglich Pruumlfungsleistungen den Rahmenbedingungen Ihrer Online-Veranstaltung anzupassen

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Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbs

1 Bewertete Aufgaben

Infos ErklaumlrvideoWeitere Informationen zum Peer-Feedback finden Sie auf in den E-LearningPraxistipps des ZIMs (S 18) httpskurzelinksdeykxd

Teilnehmendenzahlunbegrenzt

LernplattformILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Sie stellen Fragen zu den Lehrinhalten Ihrer Vorlesung Se-minars die Ihre Studierenden bearbeiten muumlssen Die Bewer-tung der Arbeitsergebnisses stellen Sie Ihren Studierenden individuell per E-Mail zur Verfuumlgung

Szenario

Aumlhnlich wie bei der Foumlrderung der Aktivitaumlt der Studierenden geben Sie Ihren Studierenden spezifische Fragestellungen die diese aumlhnlich einer Hausarbeit bearbeiten muumlssen Sie koumlnnen hier auch mehrere Problemstellungen anbieten aus denen sich die Studierenden eine gewisse Anzahl aussuchen Die eingereichten Arbeitsergebnisse werden gepruumlft und den Studierenden eine Ruumlckmeldung individuell zugesendet

Erste Schritte

Sie koumlnnen diese Abgabe per E-Mail handhaben Wenn Sie ILIAS nutzen koumlnnen Sie ein gewisses Datum festlegen zu dem die Studierenden ihre Antworten hochgeladen ha-ben muumlssen Der Einsatz der Uumlbung in ILIAS hat den Vor-teil dass alle Abgaben gesammelt an einem Ort (in der ILI-AS-Uumlbung) zu finden sind und dass Sie uumlber dieses Werkzeug auch direkt Feedback an die Studierenden senden koumlnnen

[asynchron]

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Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbs

1 Bewertete Aufgaben

Infos ErklaumlrvideoWeitere Informationen zum Peer-Feedback finden Sie auf in den E-LearningPraxistipps des ZIMs (S 18) httpskurzelinksdeykxd

Teilnehmendenzahlunbegrenzt

LernplattformILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Sie stellen Fragen zu den Lehrinhalten Ihrer Vorlesung Se-minars die Ihre Studierenden bearbeiten muumlssen Die Bewer-tung der Arbeitsergebnisses stellen Sie Ihren Studierenden individuell per E-Mail zur Verfuumlgung

Szenario

Aumlhnlich wie bei der Foumlrderung der Aktivitaumlt der Studierenden geben Sie Ihren Studierenden spezifische Fragestellungen die diese aumlhnlich einer Hausarbeit bearbeiten muumlssen Sie koumlnnen hier auch mehrere Problemstellungen anbieten aus denen sich die Studierenden eine gewisse Anzahl aussuchen Die eingereichten Arbeitsergebnisse werden gepruumlft und den Studierenden eine Ruumlckmeldung individuell zugesendet

Erste Schritte

Sie koumlnnen diese Abgabe per E-Mail handhaben Wenn Sie ILIAS nutzen koumlnnen Sie ein gewisses Datum festlegen zu dem die Studierenden ihre Antworten hochgeladen ha-ben muumlssen Der Einsatz der Uumlbung in ILIAS hat den Vor-teil dass alle Abgaben gesammelt an einem Ort (in der ILI-AS-Uumlbung) zu finden sind und dass Sie uumlber dieses Werkzeug auch direkt Feedback an die Studierenden senden koumlnnen

[asynchron]

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Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbs

2 Portfolios in ILIAS

ToolsPortfolio in ILIAS

AnbieterZIM

Infos Erklaumlrvideohttpskurzelinksdeepxx

Teilnehmendenzahlunbegrenzt

LernplattformILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar

Rahmeninfo

Portfolios sind semesterbegleitende angefertigte Sammlungen von Artefakten (Aufgaben Reflexionen Medienprodukte etc) die als Ganzes abgegeben werden und den Lernfortschritt der Studierenden nachvollziehbar und bewertbar machen koumlnnen

Szenario

Sie binden verschiendene Aufgaben in Ihre Lehrveranstaltung ein an denen die Studierenden arbeiten sollen Das Portfo-lio kann verschiedene Bereiche umfassen Die Studierenden sammeln ihre Ergebnisse uumlber das Semester hinweg und rei-chen das Portfolio schlieszliglich als gesammelte Mappe ein Ein Portfolio bietet die Moumlglichkeit dass Sie den Studierenden be-reits waumlhrend des Semesters Ruumlckmeldung auf ihre Leistun-gen geben koumlnnen Ein weiterer Vorteil ist es dass Sie neben einem kriterialen Bewertungsmaszligstab auch einen individuel-len beruumlcksichtigen koumlnnen

Erste Schritte

Der Einsatz eines E-Portfolios ist ein aufwaumlndige-res Verfahren Bitte vereinbaren Sie einen individuel-len Beratungstermin uumlber online-lehreuni-passaude

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Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbs

3 Uumlbungsklausuren in ILIAS

ToolsTest in ILIAS

AnbieterZIM

Infos Erklaumlrvideohttpskurzelinksdettll

Teilnehmendenzahlunbegrenzt

LernplattformILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

ILIAS bietet Ihnen die Moumlglichkeit Uumlbungsklausuren fuumlr Ihre Studierenden zu entwerfen

Szenario

Sie koumlnnen Studierende uumlber ILIAS mit Hilfe des Test-Tools Aufgabenstellungen alter Klausuren zukommen lassen oder auf Ihre jeweiligen Lehrinhalte abgestimmte Fragestellungen einbinden Dabei stehen Ihnen viele Moumlglichkeiten zur Verfuuml-gung einen Test durchzufuumlhren zB Tests mit offenen Fragen sowie Single- oder Multiple-Choice-Tests

Erste Schritte

Der Einsatz eines E-Portfolios ist ein aufwaumlndige-res Verfahren Bitte vereinbaren Sie einen individuel-len Beratungstermin uumlber online-lehreuni-passaude

[asynchron]

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Schritt 3 (Uumlber-)Pruumlfung des Kompetenzerwerbs

4 Erstellung von Medienprodukten

Infos Erklaumlrvideohttpskurzelinksdey57a

Teilnehmendenzahlunbegrenzt

LernplattformILIAS

Besonders geeignet fuumlr Uumlbung (Referats-) Seminar Vorlesung

Rahmeninfo

Studierende koumlnnen ihre Kompetenzen auch durch die Produk-tion von Medien erwerben und nachweisen Dafuumlr benoumltigen sie einerseits technologische Kompetenzen weiter muumlssen sie die Inhalte reduzieren und zielgruppenspezifisch aufberei-ten koumlnnen Solche Medienprodukte koumlnnen beispielsweise als Teil eines Portfolios genutzt und bewertet werden

Szenario

Als Alternative zu Referaten oder als Teil eines Abschlussport-folios koumlnnen Sie von Ihren Studierenden die Ausgestaltung von Medienprodukten (wissenschaftliche Poster Podcasts Erklaumlrvideos) einfordern Entsprechende Schulungsmoumlg-lichkeiten zur Gestaltung dieser Produkte koumlnnen die Stu-dierenden semesterbegleitend uumlber das ZIM nutzen Durch Medienprodukte foumlrdern Sie einerseits den Erwerb digitalisie-rungsbezogener Kompetenzen seitens der Studierenden und erhalten Produkte die Sie bewerten und in die Benotung ein-flieszligen lassen koumlnnen

Erste Schritte

Definieren Sie zu Beginn des Semesters welche Medienpro-dukte die Studierenden erstellen sollen und informieren Sie die Studierenden uumlber moumlgliche Schulungsangebote Wenn Sie planen die Medienprodukte zu bewerten sollten Sie Ihre Stu-dierenden fruumlhzeitig daruumlber informieren worauf Sie bei der Ge-staltung Wert legen und anhand welcher Kriterien Sie bewerten

[asynchron]

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Herausgeber

Universitaumlt PassauInnstraszlige 4194032 Passau

Transferforum Didaktik-Technik (DiTech)Expertinnen- und Expertengremium fuumlr Online-Lehrean der Universitaumlt Passau

Hannes Birnkammerer Tobias Bumberger Dr Susanne Guumlnther Thomas Hackl Dr Christian Muumlller Fritz Pflugbeil Dr Tamara Rachbauer Ulrich Schwarz Thomas Simon

online-lehreuni-passaudewwwuni-passaudeonline-lehre

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