Die 1969 neu gebildete Stadt Barntrup hat mit Genehmigung vom 27. Januar 1971 das alte Stadtwappen...

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Die 1969 neu gebildete Stadt Barntrup hat mit Genehmigung vom 27. Januar 1971 das alte Stadtwappen Barntrups

übernommen. Abdrucke dieses Wappens sind seit dem 16. jahrhundert bekannt.

Das Wappen der Stadt ist dem alten städtischen Siegel nachgebildet. Der

halbe Stern erinnert an die Gründung der Stadt durch die Grafen zu Sternberg. Die halbe lippische Rose wurde von der Stadt

nach dem Übergang der Grafschaft Sternberg an die Herrschaft Lippe in das

städtische Siegel übernommen.

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Alverdissen

Selbeck

Sommersell

Sonneborn

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Früheste Spuren einer Besiedelung der örtlichen Umgebung wurden durch Funde aus dem jüngeren Mesolithikum im Kontext der archäologischen Untersuchungen von Grabhügeln im „Frettholz“ festgestellt. Kopien der Funde sind in einem Schaukasten in der Haxthausen-Grundschule ausgestellt (Faustkeile und Steinäxte) die Originale liegen im Fundus des Lippischen Landesmuseum in Detmold. Oberhalb der Gemarkung Herborn und auf der Passhöhe des „Gaffelberges“ befinden sich bronzezeitliche Hügelgräber.

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Barntrup und Alverdissen sind städtische Gründungen der Grafen von Sternberg, deren Territorium im Jahre 1220 von dem Herrschaftsgebiet der Schwalenberger Grafen abgetrennt wurde. Ursprünglich hieß Barntrup Barendorf und lag als frühe Siedlung am Schratweg, wo noch heute ein altes Katasterstück „Aule Kerke“ heißt. Zwischen 1317 und 1359 entstand auf dem „Thornesberg“, dem Hügelrücken, der sich von Osten nach Westen in das obere Begatal hineinschiebt, ein neues Berninctorp, das planmäßig als Siedlung auf der höchsten Stelle des 189 m hohen Bergrückens angelegt wurde.

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Das als Kerssenbrocksches Schloß bekannte Anwesen ist ein zweigeschossiger Rechteckbau mit drei Ecktürmen.Die Grünflächen rund um das Schloss haben einen prächtigen alten Baumbestand.

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Bauherrin der Anlage war Anna von Canstein, die 1567, im Alter von 31 Jahren den Söldnerführer Franz von Kerßenbrock (1520–1576) geheiratet hatte. Schon kurz nach dessen Tod begann sie mit dem Bau des jetzigen Schlosses unweit eines schon bestehenden Wirtschaftshofes. Von 1577 stammt der große, in den Hof führende Torbogen. 1580 folgte die Errichtung des an der Oberen Straße gelegenen Zehnthauses. Das eindrucksvolle, das Ortsbild bestimmende Herrenhaus entstand 1584–88.

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Eines der typischsten Elemente der Weserrenaissance, die Auslucht (Utlucht),

Typisch für diese Ausluchten ist die leichte Konstruktion, die enge Reihung schmalrechteckiger Fenster, die von stark verzierten Säulchen oder - wie hier - Pilastern voneinander abgegenzt sind, die Durchfensterung auch der seitlichen schmalen Teile, und die überreiche Verzierung der wenigen notwendigen geschlossenen Mauerflächen, so daß vor dem Hintergrund des wuchtigen Baukörpers mit seinen kastellartigen Ecktürmen, die aber nie zur Verteidigung konzipiert waren, die Auslucht zu einer filigran und zerbrechlich wirkenden architektonischen Kostbarkeit wird.

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Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde die Anlage zum Mahlen von Korn genutzt. Später verfiel die Anlage immer mehr, um 1960 wurde der noch verbliebene Rest der Windmühle zu einem Aussichtsturm umgebaut.

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Eine traumhafte Aussicht auf Barntrup und das umliegende Lipperland. Bei gutem Wetter ist im Südosten der Köterberg und im Südwesten das Hermannsdenkmal erkennbar.

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Bürgerhaus

und

HeimatmuseumIn diesem Museum findet man

interessante Exponate aus der Kultur-und Heimatgeschichte des 850 Jahre alten lippischen Fleckens, der fast 200 Jahre Residenz der gräflichen Nebenlinie Lippe-Alverdissen war. Außerdem sind in der Ausstellung neben Präparaten der heimischen Tierwelt auch Mineralien aus der Region und die im Alverdisser Steinbruch gefundenen versteinerten „Seelilien“ zu sehen. Es handelt sich hierbei um eine vor Jahrmillionen ausgestorbene Tierart.

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Als herausragendes Gebäude beherrscht noch heute das Schloss den Ortsteil.

um 1930

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Die Gründung der Ortschaft deren Name sich vermutlich vom Bach

Selbecke herleitet, war irgendwann zwischen dem 9. und dem 11.

Jahrhundert. Urkundlich erstmals erwähnt wurde die Ansiedlung 1357.

Ein riesen Spektakel ist das alljährliche Osterfeuer, welches vom

Zieglerverein ausgerichtet wird.

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Selbeck ein kleines Dorf in Ostwestfalen-Lippe,

ca. 20Km östlich von Lemgo und Detmold.

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Offiziell ist Sonneborn rund 761 Jahre alt. Erstmals

Urkundlich in einem Kaufvertrag eines Bürgers erwähnt, doch vermutlich

existierte schon vor mehr als 1000 Jahren eine Ansiedlung.

Die Sonneborner sind als tatkräftiges und eigenwilliges

Völkchen bekannt.

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Während der Reformationszeit wollte der Landesfürst im Jahre 1606 wertvolle Fresken in der alten Kirche überstreichen lassen. Aber das Vorhaben wurde nicht ausgeführt, die Bürger verjagten die Männer mit Heugabeln und Dreschflegeln. So ist die Kirche wie das ganze Dorf ein Juwel in Lippe geblieben.

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Wer nicht gerade in Sommersell wohnt, kennt den beschaulichen Ortsteil vielleicht gar nicht. Ortskundige nutzen die Strecke von Bega über den Berg auch als Abkürzung zur Ostwestfalenstraße. Der Dorfmittelpunkt hat sich jedoch etwas vom Charme alter Bauernortschaften bewahrt. Natursteinmauern säumen restaurierte Höfe und Häuser.

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hat noch viel, viel mehr zu bieten. Diese Präsentation soll ja auch nur Hunger und Appetit

machen. Entdecken muss es jeder für sich.

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Nach diesen vielen Sehenswürdigkeiten

kommt zum Abschluss noch ein

kulinarischer Hochgenuss.

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Rezept liegt vor und kann erfragt werden.

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Eine lippische Gemeinde die viel

zu bieten hat.

www.Lippetreff.de – das Internetportal für Lippe